Zwischenbilanz 4. Quartal 2024
04.10.2024: Schweizer Studie über Long Covid gescheitert – das sind die Gründe. (Anmerkung der Redaktion: Long Covid ist eine erfundene Krankheit in der andere Impfnebenwirkungen sehen. Hierzu sollt die Frage geklärt werden, ob es auch unter den Nichtgespikten das sogenannte Long Covid gibt. Theoretisch wäre es nicht möglich.) Unerwarteter Abbruch der Basler Studie um Neurologe Dominique de Quervain: Das Medikament Fampridin konnte nicht an genügend Long-Covid-Patienten getestet werden.
6Long-Covid-Patienten weltweit warten verzweifelt auf Medikamente, die nicht nur ihre Symptome lindern, sondern die Krankheit hoffentlich bald ganz heilen. Vier hoffnungsvolle Medikamentenstudien laufen in der Schweiz. Doch bisher gibt es keine guten Nachrichten: Im Juli meldete die Genfer Firme GeNeuro, dass ihr getestetes Medikament Temelimab bei 200 Patienten gegenüber der Placebogruppe keine Verbesserung bei der Fatigue hatte – also jenem häufigen Long-Covid-Symptom, das die Betroffenen teilweise oder ganz arbeitsunfähig macht.
Enttäuschendes Studienresultat: Noch keine medikamentöse Heilung in Sicht. Das Medikament neutralisiert Überreste von Retroviren, von denen vermutet wurde, dass sie Autoimmunprozesse anstossen und das Nervensystem schädigen können. Eine andere Piste verfolgten die Forscher der Universität Basel um den Neurologen Dominique de Quervain: Sie wollten das Medikament Fampridin bei Long-Covid-Patienten testen. Fampridin blockiert den Kaliumkanal und verstärkt so neurologische Funktionen bei Patienten mit Multipler Sklerose. Im Juli noch sagte de Quervain, die Zwischenergebnisse der Studie würden demnächst erwartet. Doch auf erneute Anfrage schreibt der Neurologe nun: «Leider mussten wir die Studie aufgrund von Rekrutierungsschwierigkeiten abbrechen.» Mehr …
Menschen in Pflegeheimen werden jetzt wieder gegen Covid geimpft. In den Niederlanden beginnen derzeit wieder die Corona-Impfungen in Pflegeeinrichtungen, und die Diskussionen darüber werden lauter. Besonders in Einrichtungen für Demenzkranke, deren Bewohner nicht mehr selbst entscheiden können, liegt die Verantwortung bei den Familien, doch die Informationslage sorgt für Bedenken. So erhielt die Singer-Songwriterin Nicky Monreau am Mittwoch einen Brief vom Pflegeheim, in dem ihre Mutter lebt. Darin wurde angekündigt, dass alle Bewohner erneut mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer geimpft werden sollen.
Die Singer-Songwriterin Nicky Monreau erhielt am Mittwoch einen Brief vom Pflegeheim, in dem ihre Mutter lebt. Darin wurde mitgeteilt, dass alle Bewohner erneut mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer gegen Corona geimpft werden. Es hieß, die Injektion sei „sicher und biete einen guten Schutz“. In den sozialen Medien kommentierte sie: „Es passiert einfach! Das kann doch kein gutes Gefühl vermitteln, oder?“ Es handelt sich um ein Pflegeheim für Demenzkranke, deren Bewohner nicht mehr in der Lage sind, eigenständig Entscheidungen zu treffen. Daher müssen die Familien für sie entscheiden. Nicky Monreau kritisiert jedoch, dass die Angehörigen nicht ausreichend informiert werden. „In dem Schreiben wird auf mögliche Nebenwirkungen überhaupt nicht eingegangen!“, beklagt sie. Mehr …
03.10.2024: In Kürze auch bei uns? Der Impfplan zum e-Impfpass: Grippe ab 7 und Corona ab 13 jährlich. Geht es nach der österreichischen Nationalen Impfgremium bekommt ein Kind bis zum 15 Lebensjahr rund 60 Impfungen, und gute Chancen auf Autismus und ein gestörtes Immunsystem. Etwa 50 Impfungen bezahlt der Steuerzahler, vermutlich um den Verkauf anzukurbeln.
Für viele der Impfungen gibt es keine Studien zu Sicherheit und Wirksamkeit, insbesondere auch nicht für die klassischen Kinderimpfungen, wie die Südtiroler Landtagsabgeordnete und Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen kürzlich nachgewiesen hat. Umgekehrt gibt es immer mehr Evidenz dafür, dass die Wirkverstärker in den klassischen Impfstoffen für die Zunahme der Autismusfälle verantwortlich sind. Mehr …
02.10.2024: Das wird nicht vorbei sein, bis all diese verabscheuungswürdigen Menschen zur Rechenschaft gezogen werden. Wir sind auf dem Weg in den Totalitarismus und es ist höchste Zeit, sich Gehör zu verschaffen. Das war die Botschaft der deutschen Europaabgeordneten Christine Anderson bei der Veranstaltung „Die Zukunft gehört uns“. Für sie liegt die Zukunft in den Händen der Bürger.
„Was sind deine Freiheiten wert? Man muss sich nur die letzten drei Jahre anschauen. Es gab eine Zeit, in der es in Deutschland eine Sperrstunde gab. Nach 21 Uhr durfte man das Haus nicht mehr verlassen, und sei es nur, um allein im Wald spazieren zu gehen. Das ist lächerlich“, sagte sie nach ihrer Rede im Gespräch mit dem Blckbx-Reporter Erwin Taams.
„Ich kann gegenwärtig mein Haus nicht verlassen, weil ich die lächerliche Vorstellung habe, dass da draußen ein tödliches Virus ist“, fuhr sie fort. „Diese enorme Verletzung der Grundrechte war eigentlich nur ein Versuchsballon. Man hat gesehen, wie weit man gehen kann. Aber das liegt hinter uns“, sagte Taams.
Anderson war anderer Meinung. „Es liegt nicht hinter uns“, sagte sie. „Diese Pandemie wird nicht vorbei sein, bis jeder Politiker, jeder Abgeordnete und jeder, der für diese drakonischen Einschränkungen verantwortlich ist, zur Rechenschaft gezogen wird.“ „Es wird erst vorbei sein, wenn all diese abscheulichen Menschen zur Rechenschaft gezogen oder vor Gericht gestellt werden“, betonte die Europaabgeordnete. Video und mehr …
CHD-Wissenschaftler entdecken Beweise für Pfizer-„Hot Lots“ im Zusammenhang mit höheren Raten von COVID-Impfstoff-Verletzungen. Verschiedene Chargen des in den USA vertriebenen Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech wiesen sehr unterschiedliche Raten schwerwiegender unerwünschter Ereignisse auf, wie aus einem von Experten begutachteten Forschungsbrief des Wissenschaftsteams von Children’s Health Defense hervorgeht. Das Schreiben wurde gestern in der Zeitschrift Science, Public Health Policy and the Law veröffentlicht.
Verschiedene Chargen des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech, der in den USA vertrieben wurde, wiesen sehr unterschiedliche Raten von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen (SAEs) auf, so ein von Experten begutachteter Forschungsbrief, der am späten Donnerstag in Science, Public Health Policy and the Law veröffentlicht wurde.
Die Wissenschaftler von Children’s Health Defense (CHD), Brian Hooker, Ph.D., wissenschaftlicher Leiter, und Karl Jablonowski, Ph.D., leitender Wissenschaftler, waren Mitverfasser des Schreibens. Hooker und Jablonowski stellten fest, dass die höchsten Raten von Nebenwirkungen bei COVID-19-Impfstoffchargen auftraten, die in den ersten beiden Monaten des Impfprogramms verteilt wurden – und dass der größte Anteil dieser Chargen an Regierungsbehörden, Krankenhäuser, Universitäten und Gesundheitsämter verschickt wurde, im Gegensatz zu Kliniken, Apotheken und Arztpraxen.
Die „extrem hohe“ Variabilität von Charge zu Charge deutet auf „sehr schlechte Herstellungskontrollen“ und einen „Herstellungsprozess, der von vornherein nicht hätte zugelassen werden dürfen“, so Hooker gegenüber The Defender.
Laut Dr. Peter McCullough sind Impfstoffhersteller im Rahmen der Notfallzulassung nicht verpflichtet, ihre fertig abgefüllten und fertigen Fläschchen überprüfen zu lassen. Verunreinigungen aus dem Herstellungsprozess können in bestimmten Chargen konzentriert sein. Auch Probleme bei Transport, Lagerung und Verwendung des Produkts können bestimmte Chargen betreffen. Mehr …
Virusnachweis, wo bist du? Teil II – eine Replik auf Michael Palmer. Wurden Viren wie SARS-CoV-2, HIV, H5N1 etc. nachgewiesen? Diese Frage wird kontrovers diskutiert. Sucharit Bhakdi und Michael Palmer haben dies in einem Beitrag bejaht. Torsten Engelbrecht und Next Level publizierten dazu Repliken. Palmer hat darauf kürzlich mit einem Artikel geantwortet. Hier ist der erste Teil der Replik darauf.
Der Hintergrund dieses Beitrags. Wurde der Nachweis bestimmter Viren oder überhaupt von Viren erbracht? Diese Frage ist umstritten und beschäftigt viele. So verfassten Sucharit Bhakdi und der Mediziner Michael Palmer den Artikel «Gibt es Viren überhaupt?», der am 21. Mai auf der Website der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) veröffentlicht wurde. Tenor: Die Evidenz für pathogene Viren ist erbracht.
Noch am selben Tag konterte die Wissenschaftsplattform Next Level mit einem 35-minütigen Video ihres Sprechers Marvin Haberland. Am 13. Juni erschien die Replik von Torsten Engelbrecht «Virusnachweis – wo bist du?» auf der MWGFD-Website und einen Tag später auf Transition News. Tenor: Es gibt keinen Nachweis von Viren.
Das wiederum wollte der Mediziner Palmer nicht so stehen lassen. Er verfasste den Beitrag «Der Irrweg der ‹No Virus›-Doktrin: eine Antwort auf Torsten Engelbrecht». Sie erschien am 20. Juni. Hier also nun die Replik auf Palmers Replik, die zeitgleich auf der Seite der Wissenschaftsplattform Next Level veröffentlicht wird. Da sie recht umfassend ist, wird sie in zwei Abschnitten veröffentlicht. Der zweite Abschnitt und damit die Fortsetzung wird zeitnah publiziert.
Zunächst sei betont, dass die «No-Virus-Proof-Fraktion» nichts zu beweisen hat. Stattdessen liegt der «burden of proof» – die Beweislast – eindeutig bei denjenigen, die die Hypothese aufstellen, Viren wie SARS-CoV-2, HIV, H5N1 etc. seien fundiert nachgewiesen worden. Zitiert sei in diesem Zusammenhang die Virologin Beverly E. Griffin, die 1989 in Nature in Bezug auf HIV/AIDS schrieb: «Es wird sicherlich zu einer wissenschaftlich gesünderen Gesellschaft führen, wenn die Beweislast für HIV als tödlicher Krankheitserreger dorthin zurückkehrt, wo sie hingehört – zu denjenigen, die behaupten, dass HIV AIDS verursacht.» Mehr ...
Sind in Ruanda acht Menschen am Marburg-Virus gestorben? Die Regierung habe letzte Woche den Ausbruch der Ebola-ähnlichen Krankheit erklärt und nur einen Tag später die ersten sechs Todesfälle gemeldet, heißt es. Schon Ende 2023 hat Moderna eine Produktionsstätte für mRNA-Impfstoffe in Kenia angekündigt, in der unter anderem ein «Impfstoff» gegen Ebola hergestellt werden soll. In Ruanda ist BioNTech bereits aktiv. Ruanda hat über acht Todesfälle im Zusammenhang mit dem Ebola-ähnlichen Marburg-Virus informiert, wenige Tage nachdem es einen Ausbruch «des tödlichen hämorrhagischen Fiebers» erklärt hatte. Darüber berichtet MedicalXPress. Derzeit gebe es weder einen zugelassenen Impfstoff noch eine Behandlung, lamentiert das Portal und schreibt: «Wie Ebola stammt das Marburg-Virus von Flughunden und verbreitet sich von Mensch zu Mensch durch engen Kontakt mit den Körperflüssigkeiten infizierter Personen oder mit Oberflächen, wie etwa kontaminierten Bettlaken.»
Ohne Behandlung könne Marburg bei bis zu 88 Prozent der Erkrankten tödlich verlaufen, erklärt MedicalXPress. Um die große Bedrohung zu veranschaulichen, betont das Portal, dass die Regierung von Ruanda am vergangenen Freitag den Ausbruch der Krankheit erklärt und nur einen Tag später die ersten sechs Todesfälle gemeldet habe.
Wenn solche Panik-Meldungen veröffentlicht werden, muss man sich zwangsläufig die Frage stellen, welche Pharmaunternehmen Profit daraus ziehen könnten. So wurde schon im Dezember 2023 bekannt gegeben, dass Moderna eine Produktionsstätte in Kenia plant. Dort will das US-Unternehmen rund 460 Millionen Euro investieren und bis zu 500 Millionen Dosen «mRNA-Impfstoff» produzieren, vornehmlich gegen Ebola, HIV, Zika und akute Atemwegserkrankungen.
Afrika steht derzeit im Fokus der mRNA-Impfstoff-Hersteller. Wie der Zufall es will, hat die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock gemeinsam mit der unermüdlichen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Ruanda schon im Dezember 2023 die erste Produktionsstätte für «lebensrettende» mRNA-Impfstoffe auf dem afrikanischen Kontinent eingeweiht. Mehr ...
01.10.2024: Der erste Vorreiter. Irland will bei künftigen „Pandemien“ zwangsweise mRNA-Spritzen verabreichen. Die anderen Länder werden auf Geheiß folgen. Die nordirische Regierung führt derzeit eine öffentliche Anhörung für ein Gesetz über die öffentliche Gesundheit durch, das es den Behörden im Falle seiner Verabschiedung erlauben würde, Bürger zu verhaften und ihnen zwangsweise experimentelle Impfstoffe und Medikamente zu verabreichen.
Mit dem neuen Gesetzentwurf soll auch das bestehende Gesetz über die öffentliche Gesundheit erweitert und gestärkt werden, um es mit den Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO in Einklang zu bringen. Mehr ….
Glaubt irgendjemand dass das BSW zum Wohle der Bürger gegründet wurde? Oder woher kommen diese Hoffnungen? Corona-Aufarbeitung durch Bürgertribunale: Ein Auftrag an BSW und AfD. Auch, wenn Jens Spahn „Volksgerichtshöfe“ fürchtet, wie der Teufel das Weihwasser: Wer soll die Aufarbeitung der Coronaverbrechen leisten, wenn nicht die von ihnen Betroffenen? Eine Aufarbeitung durch die Regierung kann nur den Zweck verfolgen, Verbrechen unter den Teppich zu kehren und die unzufriedene Bevölkerung mit einer Scheinaufarbeitung zu beruhigen, an dessen Ende das Ergebnis stehen wird: Es war einiges übertrieben, aber im Großen und Ganzen richtig. Eine solche „Aufarbeitung“ wird dem Ausmaß der Verbrechen aber nicht gerecht. Sie kann daher nicht von der Regierung selbst vorgenommen werden. Stattdessen müssen die Betroffenen der Verbrechen die Möglichkeit haben, die Pseudopandemie schonungslos offenzulegen.
Sowohl das Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW), als auch die AfD standen, zumindest zum Teil, in Opposition zur Coronapolitik. Die Aufarbeitung dieser ist daher ein mehr oder weniger großer ausgeprägter Teil des Forderungskataloges beider Parteien. Mit den aktuellen Wahlergebnissen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg, die für beide Parteien mit soliden Ergebnissen endeten, haben BSW und AfD erstmals die Chance einer Regierungsbeteiligung, und könnten eine solche Aufarbeitung durchsetzen. Die Vorsitzende des BSW, Sarah Wagenknecht, machte die Aufarbeitung der Coronajahre sogar zu einer Bedingung für Koalitionsgespräche. Doch auch ohne eine gemeinsame Regierungsbeteiligung könnten AfD und BSW effektive Bürgertribunale einrichten oder fördern. Im Sächsischen Landtag hat das BSW bereits vor der ersten Sitzung angekündigt einen Antrag zur Aufarbeitung zu stellen und hofft auf die Unterstützung der AfD. Im Bundestag hat das BSW einen Antrag für einen Untersuchungsausschuss vorbereitet und die AfD zeigt sich offen, diesen zu unterstützen. Doch Bürgerräte, Enquete-Kommissionen oder Untersuchungsausschüsse allein dürften eine vollständige und effektive Aufarbeitung kaum ermöglichen. Doch wie könnten Bürgertribunale geschaffen werden und welche Wirkung hätten diese? Mehr …
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