Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Bürgerkrieg in Deutschland  -  Erkenne die ersten Zeichen ...

Noch nicht offiziell -  aber doch: ab wie viel Toten spricht man offizielle von Bürgerkrieg? 5 am Tag, oder 10 am Tag oder müssen es gar mehr sein?

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06.12.2024: Dezember: Viele Messerattacken auf deutschen Straßen. Silvester-Krawalle sind zu erwarten. – Der Krieg auf unseren Straßen. Während die Politik ausschließlich mit sich selbst beschäftigt ist und harmlose Bürger mit Strafanzeigen und Hausdurchsuchungen drangsaliert, eskaliert der Krieg auf Deutschlands Straßen. Der Monat Dezember beginnt mit einer Reihe brutaler Messerattacken. Es ist zu befürchten, dass die diesjährige Adventszeit als eine der blutigsten aller Adventszeiten in die Kriminalgeschichte eingeht. Die Politik bleibt untätig, während die Polizei mal wieder im Stich gelassen wird und die katastrophale Migrationspolitik ausbaden muss. Der normale Bürger meidet nicht nur zu Silvester öffentliche Plätze und Straßen, da die Gefahr zu groß ist Opfer von Gewalt zu werden. Das diesjährige Silvester-Fest droht wieder von einer Gewaltwelle überrollt zu werden. Die Politik veranlasst derweilen, dass in Berlin, der Hauptstadt der Gewalt, die Polizeikräfte um 25 Prozent nicht etwa erhöht, sondern im Vergleich zum Vorjahr heruntergefahren wird. Es drohen bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen in den Großstädten der Republik. Die brisanten Hintergründe erfahren Sie jetzt bei Schuberts Lagemeldung AUF1. Video …

20.10.2024: Die eingeschleusten Schläfer erwachen. Islamischer Terroranschlag auf Israelische Botschaft verhindert. Das war wieder einmal sehr knapp: Spezialeinheiten und Fahnder des Bundeskriminalamtes haben laut Medienberichten womöglich einen Terroranschlag auf die israelische Botschaft in Berlin verhindert.
Schwer bewaffnete Elitepolizisten sollen am Samstag ein Haus in Bernau in Brandenburg gestürmt und dort einen Mann festgenommen haben, meldete am Abend die „Bild“ auf ihrer Internetseite. Außerdem sollen in Sankt Augustin bei Bonn mindestens eine Wohnung und ein Auto durchsucht worden sein. Hier sei es aber nur um mögliche Zeugen gegangen sein, konkret einen Onkel des mutmaßlichen Attentäters, eine Festnahme gab es dort nicht. Im Visier der Ermittler ist laut des Berichts ein 28-jähriger Mann aus Libyen, der als Unterstützer der Terror-Organisation „Islamischer Staat“ gilt. Der mutmaßliche IS-Terrorist soll im November 2022 nach Deutschland eingereist sein und im Januar 2023 Asyl beantragt haben. Acht Monate später wurde sein Antrag abgelehnt und er sollte nach Libyen abgeschoben werden – allerdings ohne Erfolg.
Der entscheidende Hinweis soll von ausländischen Geheimdiensten gekommen sein. Die hätten „brisante Nachrichten“ abgefangen, schreibt die „Bild“. Daraus soll hervorgehen, dass der Libyer in der Hauptstadt mutmaßlich die diplomatische Vertretung Israels angreifen wollte. Ob mit Waffen oder Sprengstoff ist laut des Berichts unklar.
Juden (aber nicht nur sie) leben in Deutschland mittlerweile wieder gefährlich, einfach weil sich zu viele Antisemiten in diesem Land aufhalten dürfen. Islamisten aus aller Welt treffen dabei auf linksextreme Kräfte, die sich bereitwillig und mit Leidenschaft den Islamterroristen und damit dem Hass gegen Juden anschließen. Unter dem billigen und bösen Vorwand, „nur“ den Zionismus bekämpfen zu wollen, motivieren sie damit lediglich den Islamterror zu immer neuen Anschlägen. Mehr ...  

Explosion in Wetzlar: Sprengsatz detoniert vor Café. Direkt vor einem Café im hessischen Wetzlar wurde ein Sprengsatz gezündet. Durch die Wucht der Explosion wurde das Gebäude teilweise beschädigt, verletzt wurde jedoch niemand. Der Täter ist laut Polizei flüchtig.
Vor dem Café "Deja Vu" im hessischen Wetzlar ist ein Brand- oder Sprengsatz explodiert. Durch die Wucht der Detonation wurden Teile des Gebäudes in der Bahnhofstraße beschädigt. Verletzt wurde niemand, teilte das Polizeipräsidium Mittelhessen mit. Laut Zeugenaussagen ereignete sich die Explosion um 4.39 Uhr. Nach aktuellem Stand der Ermittlungen soll mindestens ein Täter unerkannt vom Tatort geflüchtet sein, die Fahndung der Polizei blieb zunächst erfolglos. Die Hintergründe des Vorfalls seien noch unklar, erklärte ein Sprecher der Behörde.
Das betroffene Gebäude wurde zunächst evakuiert, da unklar war, wie stark es beschädigt wurde. Die Bewohner konnten inzwischen wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Der Tatort werde untersucht, Spuren wurden gesichert. Auch Sprengtechniker des Hessischen Landeskriminalamts (HLKA) sind vor Ort im Einsatz. Einer Pressemitteilung zufolge werden mögliche Zeugen gebeten, sich bei der Polizei zu melden. In den vergangenen Monaten wurden im Großraum Köln mehrere ähnliche Taten begangen, bei denen in der Regel nachts Brandsätze etwa vor Cafés, einem Klub oder auch Privathäusern abgelegt und gezündet wurden. Mehr …

19.10.2024:  Nordrhein-Westfalen: 34-Jähriger nach Messerattacke schwer verletzt. In der viertgrößte Stadt Nordrhein-Westfalens ergab sich am Freitagabend eine brutale Messerattacke in der Innenstadt. Das Opfer, ein Marokkaner, erlitt dabei mehrere Stiche in den Hals. Der Täter ist weiterhin unbekannt und flüchtig.
Erneut kam es zu einem brutalen Messerangriff in Deutschland, diesmal in der nordrhein-westfälischen Stadt Essen. Ein Lokalreporter berichtete am gestrigen späten Abend von einer "brutalen Messer-Attacke mitten in der Innenstadt". Das Opfer, ein 34-jähriger Mann aus Marokko, wurde nach Stichen im Halsbereich schwer verletzt in ein Krankenhaus transportiert. Die Fahndung nach dem Täter war bis dato erfolglos. Ein Lokalreporter und Journalist informierte gegen 22.00 Uhr über sein X-Profil: "Brutale Messer-Attacke mitten in der Innenstadt von Essen. Ein Mann wurde durch Stiche in den Hals lebensgefährlich verletzt, Spurensicherung am Tatort und Fahndung nach dem oder den Tätern läuft." Mehr …   

18.10.2024: Hat der Kampf der Kulturen bereits begonnen? Mehr und mehr deutet darauf hin. Deutschland im Herbst: Gewaltexplosion durch Migranten. Kriminalität, Gewalt, Terrorismus. Die Folgen der Überschwemmung Deutschlands mit kulturfremden Migranten. Die aktuelle Statistik des Bundeskriminalamtes zeigt, dass es auf deutschen Straßen immer gefährlicher wird. Noch nie gab es derart viele Gewalttaten gegen Polizei- und Rettungskräfte. Fast alle diese Angriffe sind laut BKA auf ausländische Täter zurückzuführen. Doch die Sicherheitsbehörden sind auch wegen einem Terroraufruf des IS in Alarmbereitschaft. Anschläge auf LGBTQ-Menschen in Deutschland sollen demnach verübt werden. Mehr zu diesen Eskalationen und den Hintergründen erfahren Sie in der aktuellen Folge von Schuberts Lagemeldung AUF1. Video…

Messerangriff in Dresden – für den Täter nicht das erste Mal. Inzwischen ist es schon fast die Regel: Wenn irgendwo in Deutschland ein Messerangriff geschieht, ist der Täter zuvor bereits aufgefallen, wurde aber wieder laufen gelassen oder kann nicht abgeschoben werden. So auch jetzt wieder im Dresdner Stadtteil Gorbitz.
Die Polizeimeldung zum Donnerstagabend im Dresdner Stadtviertel Gorbitz ist kurz und nüchtern. Gegen 20 Uhr sei es in einer Wohnung zu einem Streit gekommen. "In der Folge erlitt der 33-jährige Libyer schwere Verletzungen, die ihm offensichtlich mit einem Messer beigebracht wurden. Ein 29-jähriger Eritreer wurde als mutmaßlicher Tatverdächtiger festgenommen." Inzwischen sind zumindest über den Tatverdächtigen weitere Details bekannt geworden. Es scheint sich um Khalid O. zu handeln, ein Bäcker, der bereits 2020 vor Gericht stand, weil er ebenfalls in Gorbitz zwei Landsleute und einen Bekannten im Nachbarhaus mit dem Messer angegriffen und schwer verletzt hatte.
"Einem rammte er sein Messer in Bauch und Brust, dem anderen wollte er in den Hals stechen, der Dritte sprang vor Angst aus dem Fenster, wurde schwer verletzt. Als die Polizei den Eritreer festnahm, hatte er drei Messer in der Hosentasche." So berichtete die Bild über ihn kurz nach seiner Haftentlassung. Damals wurde er zu vier Jahren Haft verurteilt; er hat in der Haft einen Mithäftling angegriffen und wurde schließlich sogar in ein Gefängnis in einem anderen Bundesland verlegt. Erst am 11. Juni dieses Jahres wurde er aus der Haft entlassen. Mehr …    

15.10.2024: Kampf der Kulturen – Sind wir bereits in einem „kleinen Bürgerkrieg“. Ein Krieg gegen das Christentum? - Über den Terror gegen Christen haben die Medien eine Brandmauer des Schweigens errichtet. Sven von Storch im Interview mit der Initiative Christenschutz.
Überall werden Kirchen und christliche Stätten Opfer von Brandanschlägen und Verwüstungen und das in rasch steigender Intensität. Die Terrorwelle gegen Christen mitten in Europa wird von den Massenmedien nicht thematisiert. Sven von Storch gibt Einblick in die Hintergründe und sagt, was die Bürger dagegen tun können. Initiative Christenschutz: Herr von Storch, wann hat die letzte große Kirche gebrannt? Sven von Storch: Das war erst vor wenigen Tagen in Kanada. Eine katholische Kirche in Quebec wurde innerhalb einer Woche dreimal Opfer von Flammen. Der letzte Brand hat die Kirche vollkommen zerstört. Nur wenige Tage zuvor traf es die historische Kathedrale in Saint Omer, Frankreich. Auch sie ist vollständig verbrannt.
Initiative Christenschutz: Brandanschläge auf Kirchen werden in den Medien kaum thematisiert. Nur dann, wenn es sich um herausragende Wahrzeichen handelt. Sven von Storch: Viele Menschen werden sich an den Großbrand des Pariser Notre Dame im Jahr 2019 erinnern. Die Bilder des brennenden Glockenturms gingen um die Welt. Bis heute wollen die Behörden übrigens nicht herausbekommen haben, was die genaue Ursache der Flammen war. Mit dem Notre Dame wurde vielen europäischen Bürgern klar, dass wir am Beginn einer Terrorwelle gegen Christen und das Christentum stehen. Dann kehrte Schweigen ein. Auch weil die Massenmedien alles tun, diese Bedrohung systematisch auszublenden und unter dem Radar zu halten. Über den Terror gegen Christen in Europa – obwohl er unübersehbar an Intensität zunimmt – haben die Massenmedien mit vereinten Kräften eine Brandmauer des Schweigens errichtet. Auch die katholische Kirche macht leider mit in dieser Schweigespirale.
Initiative Christenschutz: Können Sie das genauer ausführen? Sven von Storch: Anders als in Frankreich – dort brennen inzwischen täglich ein bis zwei Kirchen – werden in Deutschland zumindest von der katholischen Amtskirche keine Zahlen veröffentlicht zu Kirchenanschlägen. Der Publizist und Theologe David Berger versuchte, eine Statistik zu bekommen, aber die Bischofskonferenz weigerte sich, diese herauszugeben.  Mehr …

12.10.2024: Importschlager: Hybrider Bürgerkrieg. Messerstecherei mit Schwerverletzten in Chemnitz – Polizist bei Einsatz attackiert. In Chemnitz gerieten am Freitag vier Männer mit Messern aneinander. Drei von ihnen werden zum Teil schwer verletzt. Auch ein Polizist trägt leichte Verletzungen davon. Die Hintergründe und die Herkunft der Täter sind noch unklar.
Bei einer blutigen Auseinandersetzung in Chemnitz sind am Freitag vier Menschen verletzt worden. Wie die Polizei Chemnitz gegenüber dem mdr mitteilte, sind am Freitagabend auf der Leipziger Straße im Norden der Stadt vier Männer mit Messern aufeinander losgegangen. Drei Männer erlitten Schnittverletzungen und mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Zum Schweregrad der Verletzungen konnte sich die Polizei vorerst nicht äußern. Nach ersten Erkenntnissen schwebt keiner der Männer in Lebensgefahr. Die Bild berichtet dagegen von mehreren schwer verletzten Männern. Eine Polizeisprecherin sagte: "Der bei dem Sachverhalt verletzte Polizist konnte seinen Dienst fortsetzen."
Bei der Auseinandersetzung wurde laut Polizeiangaben auch ein Polizist leicht verletzt. Dieser sei allerdings nicht mit einem Messer angegriffen worden und sei weiter einsatzfähig. Die Polizei hat vier Messer als Tatwaffen sichergestellt. Wie es zu dem Vorfall kam, werde derzeit ermittelt. Chemnitz gilt in Sachsen neben Leipzig und Dresden als besonders attraktiv für sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge. Dabei handelt es sich zumeist um junge Männer aus Nordafrika oder dem Nahen Osten, die zum Teil Parallelstrukturen bestehend aus Barbershops, Döner-Läden und anderen Einrichtungen aufgebaut haben. Interne Konflikte werden dabei oft blutig geklärt. Mehr ….

Messerstecherei mit Schwerverletzten in Chemnitz – Polizist bei Einsatz attackiert. In Chemnitz gerieten am Freitag vier Männer mit Messern aneinander. Drei von ihnen werden zum Teil schwer verletzt. Auch ein Polizist trägt leichte Verletzungen davon. Die Hintergründe und die Herkunft der Täter sind noch unklar.
Bei einer blutigen Auseinandersetzung in Chemnitz sind am Freitag vier Menschen verletzt worden. Wie die Polizei Chemnitz gegenüber dem mdr mitteilte, sind am Freitagabend auf der Leipziger Straße im Norden der Stadt vier Männer mit Messern aufeinander losgegangen. Drei Männer erlitten Schnittverletzungen und mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Zum Schweregrad der Verletzungen konnte sich die Polizei vorerst nicht äußern. Nach ersten Erkenntnissen schwebt keiner der Männer in Lebensgefahr. Die Bild berichtet dagegen von mehreren schwer verletzten Männern. Eine Polizeisprecherin sagte: "Der bei dem Sachverhalt verletzte Polizist konnte seinen Dienst fortsetzen."
Bei der Auseinandersetzung wurde laut Polizeiangaben auch ein Polizist leicht verletzt. Dieser sei allerdings nicht mit einem Messer angegriffen worden und sei weiter einsatzfähig. Die Polizei hat vier Messer als Tatwaffen sichergestellt. Wie es zu dem Vorfall kam, werde derzeit ermittelt.
Chemnitz gilt in Sachsen neben Leipzig und Dresden als besonders attraktiv für sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge. Dabei handelt es sich zumeist um junge Männer aus Nordafrika oder dem Nahen Osten, die zum Teil Parallelstrukturen bestehend aus Barbershops, Döner-Läden und anderen Einrichtungen aufgebaut haben. Interne Konflikte werden dabei oft blutig geklärt. Mehr …   

11.10.2024: Die ersten Flämmchen lodern.  Nordrhein-Westfalen: Polizei schießt iranischen Brandstifter nieder. Ein aus dem Iran stammender Mann sorgte mit drei verschiedenen Brandorten nacheinander für Aufregung in der Großstadt Krefeld. Eine "Amok-Lage" habe laut Polizei zu keinem Zeitpunkt bestanden. Vor einem Kino wurde der 38-Jährige final gestoppt, niedergeschossen und verletzt. Weitere Opfer gab es nicht.
Der Krefelder Polizei wurden am Donnerstagabend gleich mehrere Brände im Stadtgebiet gemeldet. Laut Ermittlungsstand wurden sie jeweils durch einen 38-jährigen Iraner verursacht. Bei dem Versuch mit einem Brandsatz das Foyer einer CinemaxX-Kinofiliale zu betreten, wurde er durch die informierte Polizei gestoppt und dabei angeschossen. Der Mann kam mit Verletzungen ins Krankenhaus, das Motiv ist "noch völlig unklar", so ein Polizeisprecher.
Zu dem genauen Ablauf der Ereignisse liegen unterschiedliche Informationen aus den berichtenden Medien vor. Einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge soll der Mann am frühen Abend gegen 19.50 Uhr "einen Brandsatz in das Gebäude der Krefelder Bundesagentur für Arbeit geschleudert" haben.
Laut dem Artikel soll er im Anschluss "einen vor dem Haus geparkten Caritas-Bus angezündet haben und in Richtung Hauptbahnhof geflüchtet sein". Die bereits informierte Polizei wurde dann zu einem Großraumkino angefordert, wo der Iraner gestellt und niedergeschossen wurde.  Mehr …

29.09.2024: Bürgerkrieg? Noch ist er sehr einseitig und richtet sich (vor allem) gegen einheimische Bürger. Mehrheit wollte es so: Macheten-Syrer legt etliche Brände und rast mit Auto in mehrere Geschäfte. In Nordrhein-Westfalen sitzen die Altparteien fest im Sattel, die diesen Terror erst möglich gemacht haben. Es gibt keine politische Mehrheit, die Interesse daran hat, diese Zustände zu ändern. Es ist fast schon normal, wenn Macheten-Männer fremder Kulturen aus gewissen Gründen scheinbar durchdrehen und möglichst viel Schaden anrichten wollen.
Die Bilanz in Essen: 31 Verletzte, zwei Kinder in Lebensgefahr. Der Täter wurde lebendig gefasst. Deutschland bräuchte die Todesstrafe, kein Wischi-Waschi mehr! Mehr …

Brände und Machetenangriff: 30 Verletzte in Essen. Ausnahmezustand am Sonnabend in Essen: Ein Mann zündet zwei Mehrfamilienhäuser an und überfällt mehrere Geschäfte. Es kommt zu dramatischen Szenen, 30 Menschen werden verletzt, unter ihnen viele Kinder. Schließlich kann die Polizei den 41-jährigen Syrer festnehmen.
Ein 41-jähriger Syrer hat die Stadt Essen im Ruhrgebiet am Sonnabend mit einer Reihe von Straftaten in Angst versetzt. Er legte zwei Brände in Mehrfamilienhäusern und überfiel zwei Lebensmittelgeschäfte. Laut Angaben der Polizei wurden 30 Menschen verletzt, acht Kinder wurden schwer verletzt. Zwei der Kinder sollen sich in Lebensgefahr befinden. Die Polizei konnte den mit einer Machete bewaffneten Mann schließlich festnehmen. In einer Pressemitteilung der Polizei heißt es: "Gegen 17:10 Uhr gingen bei der Feuerwehr und der Polizei zahlreiche Notrufe zu einem Brand an der Pielstickerstraße ein. Kurz darauf brannte es in einem Mehrfamilienhaus an der Zollvereinstraße.
Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten die Brände löschen und mussten Verletzte versorgen. Unter den 30 Verletzten befanden sich 8 schwer verletzte Kinder. Wenige Minuten darauf fuhr ein Lieferwagen in zwei Geschäfte an der Katernberger Straße und am Meybuschhof. An diesen beiden Tatorten entstanden Sachschäden, es wurden dort keine Personen verletzt. In unmittelbarer Tatortnähe konnte eine Streifenwagenbesatzung einen Tatverdächtigen festnehmen. Dabei handelt es sich um einen 41-jährigen Essener mit syrischer Staatsangehörigkeit." Mehr ....

25.09.2024: Noch nennt man es nicht Bürgerkrieg. Doch eines wird deutlich: die Gewalt gegen Deutsche, Behörden und Politiker nimmt zu.  Zahl der Angriffe auf Politiker wächst: BKA will mehr Personenschützer. Das Bundeskriminalamt will die Zahl der Personenschützer für Spitzenpolitiker schrittweise von 500 auf 700 erhöhen. Der BKA-Präsident Holger Münch erklärte, dies sei nicht nur auf wachsende Gefahren im eigenen Land zurückzuführen, sondern habe auch mit dem "Ausland zu tun – etwa mit dem Ukraine- oder dem Gaza-Krieg." Tatsache ist, dass die innerpolitische Polarisierung in Deutschland weiter voranschreitet und Politiker verschiedener Lager zunehmend Opfer von Übergriffen werden. Video und mehr …

Erneute Explosion in Köln – Zwei Verletzte. Ein Café in Köln ist nach einer Explosion ausgebrannt. Die Feuerwehr spricht von zwei Verletzten. Der Vorfall ereignete sich in einem Mehrfamilienhaus, das kurzzeitig evakuiert wurde. Die Polizei prüft, ob das Ereignis mit den jüngsten zwei Explosionen zusammenhängt.
In einem Café im Kölner Norden ist in den frühen Morgenstunden ein Brandsatz explodiert. Dies ist das dritte Ereignis dieser Art in der Rheinmetropole, innerhalb weniger Wochen. Die Feuerwehr musste das betroffene Mehrfamilienhaus evakuieren. Die Polizei prüft nun, ob auch dieses Ereignis aus dem Umfeld der sogenannten "Mocro-Mafia" in Auftrag gegeben wurde. Zwei Anwohner sind nach Angaben der Polizei durch Rauchaufkommen leicht verletzt worden. Weitere Bewohner des Hauses im Stadtteil Pesch sind demnach unverletzt geblieben und bei der kurzzeitigen Evakuierung in Sicherheit gebracht worden. Die Räumlichkeiten des betroffenen Cafés sind komplett ausgebrannt.
Der Kölner Express mutmaßt, ob der Anschlag mit einem Bewohner des Hauses zusammenhängt, um zu titeln: "Explosion bei Köln: Bewohner (53) war selbst im Haus – jagt 'Mocro-Mafia' seinen Sohn (20)?" Der WDR berichtet, dass Anwohner gegen 3 Uhr morgens einen lauten Knall gehört hatten. Aus dem im Erdgeschoss befindlichen Café schlugen umgehend Flammen. Die informierte Feuerwehr konnte jedoch verhindern, dass sich das Feuer auf weitere Gebäudeteile ausbreitete.
Die ermittelnde Polizei Bonn kann laut Medienberichten "zumindest nicht ausschließen, dass die Explosion mit den jüngsten Fällen in Köln zu tun hat". Ein Polizeisprecher gab zu Protokoll: "Das zuständige Fachkommissariat übernimmt zusammen mit der Kriminaltechnischen Untersuchungsstelle der Bonner Polizei die Ermittlungen zu dem Geschehen. Hierbei werden auch mögliche Bezüge zu den aktuellen Geschehnissen im Raum Köln geprüft." Mehr …

19.09.2024: Die erschreckende Wahrheit über das Leben in Großstädten in den kommenden turbulenten Zeiten. Während der Covid-19-Hysterie und der globalen Abschaltung wurden die Nachteile des Lebens in einer Großstadt deutlicher. Sicher, Städte bieten mehr Karrieremöglichkeiten. Aber sie sind auch teurer, schmutziger, haben eine höhere Kriminalitätsrate, sind überfüllt, haben fragile Versorgungsleitungen und eine Infrastruktur, die leicht überfordert werden kann. Wie beurteilen Sie den Wert des Lebens in einer Großstadt angesichts der aktuellen Entwicklungen?
Jeff Thomas: Nun, in meiner Studienzeit fand ich Städte sehr attraktiv. Viele soziale Möglichkeiten, viele Geschäfte, eine größere Auswahl an Waren usw. Aber ich hatte das große Glück, in dieser Zeit zwei Stadtkrisen zu erleben, aus denen ich wertvolle Lehren gezogen habe. Die erste war eine Ölkrise im Winter 1973. Es war so schlimm, dass viele Menschen ihre Autos stehen lassen mussten, manche sogar auf der Autobahn im Schnee. Einige Menschen starben an den Folgen der Kälte. Aber damals schien ich der Einzige zu sein, der sich fragte, was passieren würde, wenn es nur ein bisschen schlimmer käme. Was wäre, wenn es keinen Brennstoff zum Heizen der Häuser gäbe? Die Menschen auf dem Land können einen Weg finden, um zu überleben, aber in der Stadt hat man keine Möglichkeiten. Viele würden ohne Heizung sterben. Aber erstens würden sie verzweifeln, und verzweifelte Menschen sind eine Bedrohung für dein Wohlergehen.
Das zweite war ein Aufstand in der Stadt. Bis ich mitten in einer solchen war, verstand ich ihr wahres Wesen nicht ganz. Ein Aufstand ist nicht einfach nur ein Amoklauf, sondern ein zufälliges Chaos, das durch Wut und Verzweiflung angeheizt wird. Sie entstehen durch aufgestaute Spannungen, die oft durch einen „letzten Strohhalm“ ausgelöst werden. Da sie spontan sind, tauchen Mini-Aufstände überall in der Stadt auf wie Popcorn. Und sie sind unkontrollierbar. Wenn die Sirenen ertönen, lösen sich die Randalierer vielleicht auf, aber sobald die Polizei zum nächsten Viertel weiterfährt, fangen die Randalierer wieder an. Unruhen ähneln einem Guerillakrieg, nur dass sie keinerlei Organisation aufweisen. Sie sind geprägt von Wut und wenig Vernunft und daher sehr gefährlich. Jemand, der in einer Stadt lebt und hofft, in Ruhe gelassen zu werden, hat bei einem Aufstand keine Chance dazu. Früher oder später muss man hinausgehen, und wenn man das tut, kann man zum Opfer werden. Mehr ... 

16.09.2024: Islamterror in Deutschland weiter auf dem Vormarsch. Wer Eins und Eins zusammenzählen kann, benötigt eigentlich keine Experten, die dann das bestätigen, was ohnehin jeder “Normalbürger” schon längst weiß. Aber weil es eben so viele Experten gibt, die beschäftigt werden müssen, bitteschön: Der Terror-Experte Peter R. Neumann erwartet eine steigende Zahl islamistischer Angriffe in Westeuropa. Er gehe davon aus, “dass wir am Anfang einer neuen, größeren Terrorwelle stehen”, sagte der Professor für Sicherheitsstudien des Londoner King`s College dem Tagesspiegel.
Vor allem von der Terrororganisation IS gehe eine Gefahr aus. “Der IS war nie wirklich weg – er war nur bei uns nicht mehr so sichtbar. In Afrika und Afghanistan etwa war die Terrororganisation immer sehr stark.” Der Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober des vergangenen Jahres habe vielen Dschihadisten einen Motivationsschub gegeben, glaubt Neumann. “Diese Energie versucht der IS nun zu nutzen, um weitere Terroranschläge im Namen der Palästinenser in Gaza verüben zu lassen. Gleichzeitig wollen sie daraus einen globalen Religionskrieg kreieren, in dessen Namen es zu handeln gilt.” Und nun? Grenzen dicht? Das käme viel. zu spät, weil diese Regierung dafür gesorgt hat, dass sich viele Islamterroristen schon längst in Deutschland aufhalten und eigentlich nur aktiviert werden müssen, um zuzuschlagen.
Unsere Sicherheitsbehörden haben wirklich jede Menge zu tun, um das schlimmste zu verhindern und wären ohne die Hilfe der anderen Sicherheitsbehörden aus anderen Ländern bestimmt überfordert, weil Frau Faeser das Geld, was für unsere Sicherheitsbehörden so dringend gebraucht wird, lieber für den Kampf gegen Rechts verpulvert. Mehr ...

06.09.2024: Schläfer sind erwacht.  Rheinland-Pfalz: Albaner stürmt Polizeiwache mit Machete und bedroht Beamte. Schrecksekunde für Beamte einer Polizeistation im rheinland-pfälzischen Linz. In den frühen Morgenstunden versuchte ein ortsansässiger Albaner, die Eingangsschleuse zu passieren, um dabei mit einer Machete bewaffnet den Anwesenden mit dem Tod zu drohen. Final wurde er durch SEK-Kräfte getasert und überwältigt.
Ein Albaner, der in dem rheinland-pfälzischen Örtchen Linz am Rhein wohnhaft und gemeldet ist, beschloss am frühen Freitagmorgen, für mehr als unangenehme Action im bis dato ruhigen Dienstverlauf der Beamten der lokalen Polizeistation zu sorgen. Laut Medienmeldungen stürmte er dabei in den Eingangsbereich, bewaffnet mit einer Machete, um den Anwesenden unmittelbar mit dem Tod zu drohen. Die Beamten konnten den Mann jedoch glücklicherweise in dem umgehend verriegelten Schleusenbereich so lange aufhalten, bis angeforderte Spezialeinsatzkräfte ihn final überwältigten. Gemäß Informationen von t-online endete am 6. September gegen 2:40 Uhr früh der bis dato ruhige Dienstverlauf der örtlichen Polizeiinspektion Linz, als ein mit einer Machete bewaffneter Mann in den Eingangsbereich stürmte und lautstark damit drohte, anwesende Beamte zu töten. Weiter heißt es zu dem gefährlichen Moment laut einem Polizeisprecher: "Die Beamten hätten den Schleusenbereich am Eingang sofort beidseitig abgeriegelt, 'sodass die Person nicht auf die Polizeibeamten oder andere Personen einwirken oder flüchten konnte'."
Die Gefahrensituation wurde durch eine umgehend angeforderte Spezialeinheit beendet. Der Polizeisprecher erläuterte, dass der Täter, "der allein im Schleusenbereich war, dort praktisch gefangen gewesen sei und keine Gefahr dargestellt habe": "So konnte man in aller Ruhe den Zugriff planen." Nach Ankunft der SEK-Kräfte wurde die Schleuse geöffnet und der "in Linz wohnhafte Mann albanischer Herkunft" umgehend überwältigt, wobei es zuvor zum Einsatz eines "Distanzelektroimpulsgeräts (Taser)" gekommen war. Mehr

30.08.2024: Ab wie vielen Angriffen mit Waffen am Tag sind wir im Bürgerkrieg? Müssen es mehr als 75 sein? Frau Faeser, nicht die Messer, sondern die Messerstecher sind das Problem! Der islamistische Terroranschlag von Solingen durch einen syrischen abschiebepflichtigen Asylbewerber hat die Republik erschüttert. Jedenfalls die normalen Bürger im Land, während der politisch-mediale Komplex allen ernstes Anti-Rechts-Demos organisiert hat. Eine Klarstellung von Stefan Schubert! Er informiert darüber wie viele Messerangriffe am Tag tatsächlich statt finden. Ist dies die Zündschnur? Oder bereits Krieg gegen die deutschen Bürger? Video….

16.08.2024: Bürgerkrieg als Klassenkampf von oben. Die Situation in Großbritannien scheint zunehmend zu eskalieren. Was als Mahnwache für drei getötete Kinder begann, eskalierte alsbald zu gewaltsamen Protesten gegen Migration, sowie Gegenprotesten gegen vermeintlich rechtsextreme Schläger. Die Situation in Großbritannien ist jedoch komplexer, und stellt zugleich eine Blaupause für andere Länder des sogenannten Westens dar. Hier sind Unruhen und Bürgerkrieg Teil des Klassenkampfes von oben, um die Interessen des Finanzkapitals durchsetzen, und von den eigentlichen Verantwortlichen für Verarmung und Diktatur ablenken zu können.
In Großbritannien kommt es nach dem Angriff eines senegalesischstämmigen Einwanderersohnes auf an einem Taylor-Swift Tanzkurs teilnehmende Kinder in der Stadt Southport, in dessen Folge drei der Kinder getötet wurden, zu heftigen Protesten, die immer mehr in Gewalt und Chaos übergehen. Sie begannen als Mahnwache für die getöteten Kinder, die jedoch schnell in Gewalt übergingen und sich auf andere Regionen des Landes ausweiteten. Es kommt zu Auseinandersetzungen mit der Polizei und zu Festnahmen, nicht nur in der englischen Peripherie, sondern auch in London. In den folgenden Tagen werden im Zuge der Proteste nicht nur Polizisten und Ausländer angegriffen, die Demonstranten demolieren unter Anderem Hotels, in denen Asylbewerber untergebracht werden sollen, plündern Geschäfte, und einigen Berichten zufolge soll es auch Angriffe auf Moscheen gegeben haben. Mehr

09.07.2024: Am Ende ist es „Der Muslim“. Ein gläubiger, österreichischer Muslim, der selbst offensichtlich kein „harmloser Junge vom Land“ ist, berichtet über die zunehmende Gewalttätigkeit in Wien zwischen Syrern und Tschetschenen bzw. Türken.
Über ein Video des Kanals „Neue Normalität“ bin ich auf einen Podcast gestoßen, der es in meinen Augen in sich hat. In Wien verbreitet eine syrische Jugendbande mit Namen 505 Angst und Schrecken. Sie greifen wahllos Menschen an, darunter vermehrt Tschetschenen und Türken. Auch Frauen und Kinder sind betroffen und selbst Frauen mit Kopftuch bleiben nicht verschont.
In dieser Bande sind aber nicht nur Jugendliche sondern auch erwachsene Männer aktiv, die sich in der 505 sehr gut organisiert haben. Die Bedrohung herrscht nicht nur nachts sondern ganztägig. Auch am helllichten Tag erfolgen Angriffe mit Machete. Laut Aussagen mehrerer betroffenen Tschetschenen mit denen er sprach, werden diese auf der Straße angesprochen, gefragt, woher sie kommen und im Fall von „Türkei“ oder „Tschetschenien“ einfach attackiert. Tschetschenen fühlen sich in Wien nicht mehr sicher. Und Tschetschenen sind alles, nur keine „Weicheier“. Mehr …   

09.02.2024: Professor warnt vor Bürgerkrieg: „Sogenannte Eliten haben ein Brett vor dem Kopf“. Die sogenannten Eliten, sagen wir die 30 bis 40 Prozent der Menschen, denen es besser geht oder die besser ausgebildet sind, haben ein Brett vor dem Kopf. Man ist gefangen in den eigenen Rechten und der eigenen moralischen Überlegenheit. So der Rechtsphilosoph Andreas Kinneging auf NPO Radio 1.
„Wir sind alle fehlbare Menschen, es ist sehr leicht, von der Realität abzuweichen. Man sieht, dass es immer mehr reibt und zieht. Das Gleiche passiert in der westlichen Welt. Ob man nach Deutschland, Frankreich, Holland oder Amerika schaut, überall sieht man die gleiche Form der Polarisierung“, sagte der Professor zu Jort Kelder. Video und mehr …

22.01.2024: Bürgerkriegs-Gefahr: Udo Ulfkotte warnte bereits 2009 vor der Gefahr und einer Katastrophe. „Vorsicht Bürgerkrieg!“: So lautete ein Buchtitel des Enthüllungsjournalisten Udo Ulfkotte: Bereits 2009 warnte er darin vor Bürgerkriegsszenarien in Deutschland – überwiegend als Folge der Masseneinwanderung. Heute – gerade angesichts der Hetze des Polit- und Medienkartells gegen Andersdenkende – erscheinen Ulfkottes unheilvolle Prognosen erschreckend real. Video …

28.12.2023:  Dramatisch: Polizei rechnet mit Häuserkampf zu Silvester! - Alexander Raue. Die Polizei und die Feuerwehr bezichtigen Innenministerin Faeser der Lüge und sagen, dass die Vorbereitungen für Silvester desaströs sind. Die Polizei rechnet mit harten Häuserkämpfen zu Silvester und warn vor Angriffen mit Waffen auf die Rettungskräfte. Offenbar wird Silvester der Super-Gau sowohl für die Rettungskräfte als auch für die Zivilisten. Video …

26.12.2023: Ist es nun soweit? Silvester in Berlin: Polizei rechnet mit „häuserkampfähnlichen Szenen“. „Innenministerin zündet die Lunte an“. Nach den bürgerkriegsähnlichen Bildern aus dem Vorjahr wurde seitens der Politik viel versprochen. Doch geschehen ist offenbar wenig bis nichts. Manuel Barth sagt, dass „zehn, elf Monate verplempert“ worden seien, in denen man sich hätte vorbereiten können: „Erst 16 Tage vor Silvester gab uns die Polizei Handlungsempfehlungen zu Gefahrenlagen, worauf wir bei der Anfahrt achten müssen, auf Rückzugsmöglichkeiten, wo man abdrehen und wenden kann.“ Entsprechende Trainings oder Übungseinsätze habe es aber bis heute nicht gegeben, klagt der Gewerkschafter.
Und Nancy Faeser? Hatte die Innenministerin nach den bürgerkriegsähnlichen Zuständen nicht ein konsequentes Handeln der Politik angekündigt? Auf die medienwirksamen Bilder der SPD-Politiker bei einem Besuch in der Feuerwache Neukölln angesprochen, reagiert der Floriansjünger mit Sarkasmus: „Sich mit der Feuerwehr fotografieren zu lassen, ist wie mit Welpen, es sieht schön aus.“ Mehr …

11.12.2023: Ex-Polizei-Chef Uwe Kranz: „Der Sinai wird der Ursprung für einen 3. Weltkrieg“. Im Gespräch mit AUF1 geißelt der ehemalige Präsident des Thüringer Landeskriminalamtes, Uwe Kranz, das jahrzehntelange Hätscheln der Hamas durch Deutschland samt finanzieller Unterstützung für Gefangenenprogramme. Er prognostiziert, dass der Sinai „der Ursprung für einen 3. Weltkrieg“ werde. Des Weiterem prangert Kranz den verharmlosenden Umgang des Staates mit Islamisten in Deutschland an. Es gebe rund 600 Gefährder, wovon über 500 Islamisten seien. Ferner existiere die Salafisten-Szene mit etwa 12.000 Personen, von denen circa ein Drittel gewaltbereit seien. Dazu kämen die Rückkehrer aus Syrien und dem Irak, wovon mindestens die Hälfte gewaltbereit und gewaltsozialisiert worden seien. Die deutsche Politik habe hingegen mit dem Rechtsextremismus einen Popanz aufgebaut. Notwendig sei nun vor allem der Schutz der Außengrenzen. Video …

06.12.2023: Warnungen werden laut. Clan-Milieu: Experten warnen vor brennender Hütte. Die Massenschlägereien zwischen verfeindeten hoch kriminellen Araber-Clans im Juni 2023 waren nur ein kleiner Ausblick auf das, was uns in Zukunft erwartet. „Da kommt was auf uns zu“, warnen sogenannte Experten. Mahmoud Jaraba heißt der Herr Politikwissenschaftler, der am Erlanger Zentrum für Islam und Recht in Europa (EZIRE) zu Clan-Strukturen “forscht”. Während Herr Jaraba 2021 noch “mit Vorurteilen über „Clans“ aufräumte”, zeigt er sich nun hoch alarmiert und gibt das zum Besten, wovor Islam- und Massenmigrationskritiker seit Jahren, wenn nicht gar Jahrzehnten warnen.
Die Gefahr von Straßenkriegen zwischen verfeindeten “Familien” – eine unklare Zuschreibung, denn Jaraba meint mit Sicherheit nicht die Müller und Schmitz –  sei hoch. „Der nächste Konflikt kommt”, so seine aktuelle Prophezeiung im Systemblatt Münchner Merkur. Wovor der Politikwissenschaftler warnt, bereitet das Münchner Blatt anhand eines kleines, migrantischen Gewaltbeispiels auf: Am Anfang der Eskalation stand in Gelsenkirchen, wie in Berlin ein Kinderstreit. Am Ende fielen Sätze wie dieser: „Die Busraya fürchten den Tod nicht und treiben die Libanesen wie Schafe vor sich her.“ Die Busraya, so erklärt der Münchner Merkur seiner Leserschaft, sind nicht Angehörige der Familie Müller oder Mayer, sondern stammen allesamt aus einem Stammes aus Syrien. Ein loser Familienverbund, der sich manchmal auch Al-Busraya oder Al-Busarayah schreibt. Diese Wüstenstämme, durch Angela Merkel und jetzt durch Faeser nach Deutschland eingeladen, gingen in NRW aus benannten Nichtigkeiten zu Hunderten mit Eisenstangen und Messern aufeinander los und gaben die Blick für die dummdoofen deutschen Biokartoffeln auf das frei, was sie in Zukunft erwarten könnte, sollte “der Staat nicht schnell gegenlenkt”. So die ominösen Experten.
Die Begründung, warum sich kulturfremde Massenmigranten bei den Steuerzahlern für das Rund-um-Sorglospaket dergestalt bedanken, die kommt dann wiederum vom berufsmäßigen Orakel Mahmoud Jaraba. Hinter den Clanstreitereien, auf das Brutalste von hier herein geflüchteten Syrern, Arabern, Libanesen oder welchem kulturfremden Volk die Gestalten auch immer angehören mögen, stecken keine kriminellen Menschen. Nein, nein! ” Es seien Menschen mit Kriegserfahrung, die uns eine verantwortungslose Politikerkaste ins Land geholt hat, die bereit sind, Streitigkeiten sofort mit Gewalt zu lösen. „Man darf sie nicht einfach sich selbst überlassen“, jammert Jaraba, der aber die Konzession macht und schon dafür wäre, dass man im Zweifel Kriminelle auch  abschieben müsse, da wo es das Recht zulasse.
„Das Problem ist, dass bei manchen dieser Familien Gewalt als Konfliktlösungsmechanismus etabliert ist. Die würden nicht vor einem Zivilgericht um ihre Rechte streiten“, erklärt uns dann der  SPD-Innenexperte Sebastian Fiedler, ehemaliger Kriminalhauptkommissar und bis 2021 Chef des Bundes deutscher Kriminalbeamter. Mehr …

04.12.2023: Islamterroristen nutzen jetzt vermehrt die Ukraine-Route, um in die BRD zu kommen. Sind wir dem Bürgerkrieg nun ein Stück näher? Schön, dass der Herr, der ansonsten seine Augen ja immer nur in Richtung AfD lenkt, jetzt auch mal merkt, dass hier in Deutschland die islamische Hölle losbricht: Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, geht davon aus, dass als Flüchtlinge getarnte Terrorkämpfer über die Ukraine nach Deutschland eingereist sind. “Islamisten haben stets auch Fluchtrouten und Fluchtbewegungen genutzt, um potentielle Kämpferinnen und Kämpfer nach Europa einzuschleusen”, sagte Kramer dem “Handelsblatt”. “Deswegen war es so wichtig, möglichst viele Einreisende unverzüglich zu kontrollieren und Identitäten festzustellen, nicht erst wenn Sozialleistungen beantragt werden.”
Zusammen mit bereits hier lebenden radikalisierten Sympathisanten der Hamas-Terroristen habe man es mit einem “beachtlichen Gefahrenpotential” zu tun, sagte Kramer weiter. Besonders gefährlich seien Einzeltäter, die “jederzeit ohne Befehl und Strukturen losschlagen” könnten. Kramer schätzt, dass das brutale Vorgehen der Hamas gegen Israel für viele Islamisten in Deutschland und Europa “zum Motivationstrigger geworden” sei. “Man will dem Beispiel nacheifern.” Betroffen seien aber nicht nur Juden weltweit, sondern auch die Unterstützer Israels. Mögliche Anschlagsplanungen fokussieren sich laut Kramer auf große Menschenansammlungen, sogenannte “weiche” Ziele. Mehr …

24.11.2023: Israel will die Palästinenser vertreiben. Diese werden mit großer Wahscheinlichkeit nach Europa, also Deutschland kommen. Damit wird der angeheizte Konflikt zwischen Juden, Palästinensern und Moslems importiert. Eine gefährliche Entwicklungen: Plötzlich ist der Judenhass wieder in Europa angesagt. Brennende Israel-Flaggen, wütende Demonstranten und lodernder Hass in den Augen – auf so manchen Pro-Palästina-Demonstrationen in Europa ging es in den letzten Wochen heiß her.
Der Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober zeigt in den europäischen Ländern ein empfindliches Problem auf, verursacht durch die jahrelang geförderte Migration aus hauptsächlich islamischen Staaten. Plötzlich ist der Judenhass wieder in Europa angesagt – und auch auf Deutschlands Straßen zu sehen. Doch keine rechtsextremen Gruppen sind die Quellen dieses Hasses, sondern Menschen, die sich mit dem Kampf der „Glaubensbrüder“ in Palästina verbunden sehen, Menschen die einst selbst oder deren Vorfahren nach Deutschland kamen, um Gastfreundschaft zu genießen. Nun zeigt sich, wer ihr gemeinsamer Feind ist: der Staat Israel.
Vor allem in deutschen Großstädten mit hoher Migrationsdichte kam es zu großen propalästinensischen Kundgebungen mit vielen Tausenden Menschen. Die Polizei siebte im Vorfeld aus, was an Bannern und Plakaten strafrechtlich relevant ist. Bisher konnten extreme Ausschreitungen von der Polizei verhindert werden, sogar am 13. Oktober, als die Hamas zum weltweiten Mordaufruf „Freitag der Al-Aksa-Flut“ aufrief, einem Begriff, mit dem die Terrorattacken in Israel benannt worden waren.
Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtete, hatten zahlreiche jüdische Läden daraufhin ihre Geschäfte geschlossen gelassen und jüdische Schulen setzten den Unterricht aus, weil Eltern ihre Kinder nicht zur Schule schicken wollten. Ein Sicherheitsexperte aus Berlin für den Schutz jüdischer Einrichtungen erklärte der Zeitung: „Alle haben Angst.“
Migranten wünschen sich das Kalifat. Auf einigen der Demonstrationen in Deutschland wurde ein Ziel proklamiert, das zu denken gibt: die Einrichtung eines islamischen Kalifats. Wem dies in Erinnerung aus den vergangenen Terrorjahren geblieben ist, wird sich auch nicht wundern, dass Demonstranten Schriftzüge ähnlich denen bekannter Terrorgruppen bei den Demonstrationen trugen, wie jüngst in Essen gesehen: „Wir haben am Freitag eine neue Qualität in Essen erleben müssen. Islamisten haben die Täuschung auf die Spitze getrieben und offenbar ganz bewusst sehr ähnliche Symbole des Islamischen Staates und der Taliban genutzt, um für ihre weltfremden Ziele zu werben“, erklärte Essens Polizeipräsident Andreas Stüve.
Und das nicht umhin. Denn in Berlin gibt es nicht nur die größte jüdische Gemeinde in Deutschland, sondern auch geschätzt 40.000 Menschen mit palästinensischen Wurzeln. Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik musste im Oktober gegenüber der dpa eingestehen: „Es sind die schwierigsten Zeiten bisher in meiner Amtszeit.“ Den Angaben der Polizeichefin nach gehe es schlicht um die Verantwortung für die ganze Stadt – und die jüdischen Mitbürger. Mehr …

15.11.2023: Wie der Kommunismus den islamischen Terror schuf –  und in welchen Ländern wird sich dieser als Bürgerkrieg entfachen? EpochTimesTV – avatar. Der Terrorismus war schon immer ein Werkzeug des Kommunismus. Das gilt auch für islamistische terroristische Bewegungen. Vieles davon geht auf Sayyid Qutb zurück, der als der Karl Marx des Islam gilt. Seine Werke, die innerhalb der Religion als Ketzerei angesehen wurden, wurden zu Schlüsseldoktrinen für moderne totalitäre Staaten in der muslimischen Welt und zu Schlüsseldoktrinen für den Einsatz terroristischer Gewalt.… Mehr …

04.11.2023: Islamischer Religionskrieg hat Deutschland erreicht. Während Naivlinge, Linksextreme und von Islamisten indoktrinierte Zeitgenossen immer noch davon ausgehen, bei dem Hamas-Massaker vom 7.Oktober, bei Palästinenser unschuldige Männer, Frauen und Kinder wie “jüdische Schweine” abgeschlachtet haben, handele es sich um eine geopolitische Auseinandersetzung, bei der die gottgleichen Weltenlenker aus dem bösen Westen ihre dreckigen Finger im Spiel hätten – und ohne Netanjahu wäre das alles nicht passiert – zeigen Islamisten in aller Welt, worum es in Wirklichkeit geht: Die Umma ist los, die Nummer in Israel war nur ein Probedurchlauf, die Armeen der Islamisten stehen überall bereit, um endlich wieder loszuschlagen. Dieses Mal aber richtig und es wird nicht nur die Juden treffen.
Die “Bild” hat dazu die passende Schlagzeile: Juden-Hasser marschieren mit Islamisten-Flaggen auf. Unfassbare Bilder mitten in Deutschland. Teilnehmer wollen ein Kalifat errichten – wie der Islamische Staat. 3000 “Salafisten” waren es gestern alleine in Essen und brüllten sich mit dem Schlachtruf “Allahu Akbar” durch die Straßen. Für heute ist eine islamischen Großdemo in Berlin angekündigt. Die Polizei hat schon kapituliert. Wahrscheinlich hat sie ihr ganzes Pulver schon bei den Corona-Demos verschossen. Der Politische Islam im Vollrausch, aber das ist erst der Anfang. Die Regierungen im Westen haben schließlich ganze Arbeit geleistet und den Weg für das Kalifat mit ihrer unverantwortlichen Einwanderungspolitik geebnet. Da kann der Robert noch so schlau daher reden. Das Kind ist längst in den Brunnen gefallen und es würde sich auch nichts ändern, wenn man Netanjahu, Biden oder Schab austauschen, Putin die Ostukraine schenken und den Palästinensern den Gazastreifen mit einer Zwei-Staaten-Lösung wieder fruchtbar machen und überlassen würde. Darum ist es nie gegangen. Unter der Weltherrschaft macht es der Islam nun mal nicht. Mehr …

31.10.2023: Wir kommen dem Beginn immer näher. Europa am Rande eines Bürgerkriegs? Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger erklärte kürzlich in einem Interview, dass Europa einen schwerwiegenden Fehler begangen habe, indem es durch Masseneinwanderung Bevölkerungsgruppen geschaffen habe, die alle seine Normen, Werte und die „verfassungsmäßige Grundlage“ ablehnen. Schließlich müssen die Europäer das Undenkbare tun: tatsächlich ihre Gesetze anwenden. Wenn jemand – Muslim oder Nicht-Muslim – die jihadistischen Pogrome gegen Juden feiern will, nun, dann können sie dies im Iran oder in Katar tun. Nicht in Europa. Jedes „Tod den Juden“ oder „Tod Israel“, das in Europa ausgesprochen wird… ist eine Beleidigung nicht nur für Juden, sondern für uns, was wir sind, unsere Gesetze, unsere Demokratien und den Willen des Volkes.
In Wien, London, Paris, Berlin, Brüssel und Dutzenden anderen europäischen Städten wurden Demonstrationen „zur Unterstützung Palästinas“ organisiert, noch bevor die Israelis auf das von der iranunterstützten Hamas am 7. Oktober verübte jihadistische Pogrom reagierten, während die Leichen von mehr als 1.400 israelischen Opfern – gefoltert, vergewaltigt, ermordet und verstümmelt, Babys enthauptet oder lebendig verbrannt – noch warm waren. Einem Bericht von JNS zufolge: Die IDF veröffentlichte am Montag [23. Oktober] zwei Ausschnitte aus der Vernehmung von Hamas-Terroristen, die an dem Massaker teilgenommen hatten…     Der Zweck des Eindringens in israelisches Gebiet… war die Entführung von Zivilisten; sie wollen so viele Geiseln wie möglich, verriet einer der Terroristen. Er fügte hinzu: ‚Sie [Hamas] versprachen uns, dass jeder, der eine entführte Person bringt, eine Wohnung und 10.000 Dollar erhalten wird.‘ Trotzdem war jede dieser Demonstrationen in Europa Schauplatz von hassgefüllten Parolen gegen Israel und Juden.
In Brüssel wurden diese Parolen gerufen, und die Atmosphäre von Gewalt und Blutrausch war überall. Um mich herum, umgeben von etwa 2.000 von Hass erfüllten Demonstranten, rief eine Gruppe von einem Dutzend junger Araber „Tod den Juden“ und „Tod Israel“, während sie sich wissende Lächeln und ein paar Witze zuwarfen. Einer von ihnen befahl mir, das Filmen zu stoppen. Ich tat es.
Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger erklärte kürzlich in einem Interview, dass Europa einen schwerwiegenden Fehler begangen habe, indem es durch Masseneinwanderung Bevölkerungsgruppen geschaffen habe, die alle seine Normen, Werte und die „verfassungsmäßige Grundlage“ ablehnen. Er bedauerte die Tatsache, dass im Jahr 2023 in Berlin, fast 80 Jahre nach dem Holocaust, Menschen völlig ungestraft „Tod den Juden“ auf den Straßen rufen. Mehr …

25.10.2023: „Hochkriminelle Clans werden politisch". Terrorgefahr: Ex-Polizeichef schlägt Alarm und erhebt schwere Vorwürfe gegen Migrationspolitik. Ulf Küch war viele Jahre Polizeichef von Braunschweig. Anfang 2016 veröffentlichte er „Soko Asyl“, einen kontrovers diskutierten Bericht aus der Innenperspektive der Polizei. Mit Epoch Times spricht er über die terroristische Gefährdungslage in Deutschland.
Über sich selbst sagt Ulf Küch, er sei ein Kind aus Arbeiterverhältnissen, das seinen Weg nach oben gemacht hat: „Ich habe Schulen besucht, Abitur und ein Hochschulstudium gemacht. Und zum Schluss war ich Kriminaldirektor bei der Kripo in Braunschweig. Ich war mein ganzes Leben gerne Polizeibeamter.“ Im Gespräch mit Epoch Times zeichnet der Ex-Polizeichef die Chronologie einer Überforderung. Ulf Küch verweist dabei explizit auf den politischen Unwillen zum Erhalt der Sicherheitsarchitektur Deutschlands. Anfang 2016 erschien Ihr alarmierendes Buch „Soko Asyl“. War die Terrorgefahr im Gefolge der illegalen Massenzuwanderung damals schon ein Thema?
Die Terrorgefahr, wie wir sie jetzt im Augenblick beobachten, zu dem Zeitpunkt nicht. Gleichwohl haben wir uns Gedanken gemacht. Ich habe das auch seinerzeit mal reklamiert, bin dann aber mehr oder weniger politisch gebeten worden, die Klappe zu halten. Natürlich haben wir Sorge gehabt, dass in der Einreisemenge der Menschen damals, die überhaupt nicht registriert worden, auch welche dabei gewesen sind, die für Gräueltaten in Syrien und in anderen Ländern verantwortlich sind. Da bestand durchaus die Gefahr, dass da schon Hamas-Kämpfer, solche vom Islamischen Staat oder irgendwelchen anderen Gruppen dabei gewesen sind. Das war eine große Sorge, die aber von der Politik komplett ausgeblendet wurde. Mehr

18.10.2023: »DEUTSCHLAND AM ABGRUND!« – Schon 2009 prognostizierte Udo Ulfkotte bürgerkriegsähnliche Zustände! 14 Jahre später haben sich seine unheilvollen Prognosen leider bewahrheitet! »Vorsicht Bürgerkrieg – Was länge gärt, wird endlich Wut!« – So lauteten Titel und Untertitel eines 2009 erschienen Buches des deutschen Journalisten und Publizisten Udo Ulfkotte.
Darin beschrieb er die zunehmende Kriminalität, den Werteverfall, die Islamisierung, die ständig steigenden Steuern und Abgaben sowie den Verfall des Gesundheits- und Bildungssystems. Aber auch Konflikte zwischen Linken und Rechten, Armen und Reichen, Ausländer gegen Inländer. Ulfkotte erklärte damals schon, dass hiesige Journalisten aus Gründen politischer Korrektheit über diese Tatsachen nicht wahrheitsgemäß berichten würden. Es sei aber nur noch eine Frage der Zeit, wann sich der aufgestaute Ärger und Hass entladen würde.
Ulfkotte zeigte erstmals einen Atlas der Wut auf, eine Auflistung von Stadtteilen potenzieller Unruhegebiete, eingesehen bei deutschen Sicherheitsbehörden, die die Bundesregierung verheimlichte. Doch 2023 haben die sich dort benannten explosiven Gebiete aufgrund der von Altbundeskanzlerin Angela Merkel entfachten beinahe grenzenlosen Einwanderung auf die gesamte Bundesrepublik ausgeweitet. Niemand ist mehr irgendwo sicher – insbesondere vor Migrantenkriminalität. Mehr …

Der Import fremder und zum Teil verfeindeter Ethnien bringt weitere Resultate ans Licht. Eskalierende Gewalt in der Hauptstadt. Pro-palästinensische Ausschreitungen in Berlin-Neukölln. In Berlin kam es wieder zu zahlreichen Ausschreitungen im Zuge von pro-palästinensischen Demonstrationen. In Neukölln eskalierten die Krawalle. Die Polizei wurde attackiert, es wurden brennende Barrikaden errichtet.
Die Regierung, die Behörden und die Polizei scheinen überfordert zu sein. Im Angesicht des Hamas-Terror-Angriffes auf Israel und der militärischen Reaktion gegen Gaza kommt in vielen Städten Europas das Problem fehlender Integration zutage. Ein sehr große Zahl von Muslimen in Deutschland identifiziert sich mit den Anliegen der Palästinenser und verharmlost die Verbrechen der Hamas. Der Respekt vor dem deutschen Rechtsstaat und seinen Institutionen ist bei vielen nicht vorhanden. Also schreiten sie zur Randale, veranstalten Krawalle. Mehr …

Brandsätze auf Gemeindezentrum in Berlin. Angriffe, Übergriffe und Anschläge gegen Juden und jüdische Einrichtungen in Berlin. In den vergangenen Tagen kam es zu zahlreichen Angriffen, Übergriffen und Anschlägen gegen Juden und jüdische Einrichtungen in Berlin. Am gestrigen Dienstagabend wurden mehrere Brandsätze gegen ein jüdisches Gemeindezentrum in der Brunnenstraße geworfen. Mehr

15.10.2023: Ist es nun soweit? Werden wir nun die Folgen des importierten Konfliktpotentials live erleben? Hamas-Aufruf zum „Tag des Zorns“: Verfassungsschutz warnt vor Anschlägen – Frankreich erhöht Alarmstufe. Die Hamas ruft zum „Tag des Zorns“ und zur Gewalt gegen Israel auf. In Deutschland steigt die Gefahr für Anschläge. Frankreich ist in höchster Alarmbereitschaft. Angst vor Anschlägen: Verfassungsschutz nach Gewaltaufruf der Hamas in Alarmbereitschaft. Von Hamas ausgerufener „Tag des Zorns“: Todesopfer bei Messerangriff in Frankreich. Schutz von jüdischen Einrichtungen: Polizei verstärkt Sicherheitsmaßnahmen aus Sorge vor Anschlägen. Die Hamas hat angesichts des Kriegs in Israel weltweit zu Solidaritätsbekundungen und Protesten ausgerufen. Sollte es zu Ausschreitungen kommen, werden Sie in diesem News-Ticker darüber informiert. Mehr …

16.09.2023: Heute war wieder ein Warntag. Dadurch sehen wir was auf uns zukommen kann. Junge Araber prügeln wie von Sinnen: Eskalation der Gewalt in der Lübecker Innenstadt. Wie von Sinnen: Mit einem Mülleimer bewaffnet geht ein Mann mit Weste auf einen anderen Mann los. Ein Video zeigt unerträgliche Bilder einer äußerst brutalen Massenschlägerei: Mehrere Männer treten einem Kontrahenten fast ungebremst auf den Kopf. Unfassbar:  Ein hilfloser älterer Herr in beiger Jacke und mit rotem Einkaufsbeutel ist im Tumult gestürzt, schafft es nicht, sich wieder aufzurappeln. Verzweifelt klammert er sich an einem Straßenschild fest – niemand greift ein. Entfesselte Gewalt und Aggression mitten in der Fußgängerzone!
Mit einem Mülleimer bewaffnet schlägt der Mann mit Weste auf einen weiteren ein. In dem Video sind dumpfe Stöße zu hören. Die Sandstraße in der Lübeck. Eigentlich eine ruhige Einkaufsstraße – die am Freitagnachmittag Schauplatz eines Gewaltexzesses wurde. Ein Augenzeuge filmte die tumultartigen Szenen und stellte das Material ins Internet. Darauf ist zu sehen, wie zehn junge Männer aufeinander losgehen, sich hemmungslos prügeln. Die Lage in der Sandstraße ist unübersichtlich. Polizei und Rettungskräfte treffen nach den ersten Notrufen besorgter Passanten am Ort ein.
Ein etwa Mitte 20 Jahre alter Mann mit Bart und Weste drischt mit einem Mülleimer bewaffnet auf einen Mann ein. Die Szenerie ist unübersichtlich, der älterere Mann mit weißem Haar liegt auf dem Boden. Direkt neben ihm treten junge Männer einem anderen brutal den Schädel ein. Mehr …

17.08.2023: Wie kann man einen Bürgerkrieg entzünden? Man schafft eine explosive soziale und kulturelle Mischung und beginnt damit die jeweiligen Subkulturen aufeinander zu hetzen, indem man die Gleichwertigkeit des Menschseins abspricht. Wann rollen die ersten Köpfe? Macheten-Antifas schlagen jungem Deutschen im Stadtpark drei Finger ab!
Ein Mann wurde von unbekannten Tätern am helllichten Tag in einer Parkanlage in Chemnitz angegriffen. Mit einer Machete hackten sie dem 28-Jährigen dabei mehrere Finger ab und nahmen diese mit. Es gibt exklusiv Audioaufnahme des Opfers. Es ist eine Tat wie aus einem Horror-Film. Ein unvorstellbares Verbrechen hat sich am Dienstag in Chemnitz ereignet: Ein junger Mann, der im Stadtpark spazieren war, wurde plötzlich von mehreren vermummten Personen angegriffen. Die Täter schlugen u.a. mit einer Machete auf ihr Opfer ein, verletzten es schwer, hackten ihm dann drei Finger ab. Und entwendeten die abgeschnittenen Finger.
Das 28-jährige Opfer trug zum Tatzeitpunkt eine Jacke der patriotischen Sportmarke “Kampf der Nibelungen”. Die Täter sollen sich zuvor abfällig über die politische Gesinnung des Opfers, der medial als “Neonazi” geframt wird, geäußert haben. Jetzt hat das, von den Medien diffamierte Opfer ein Gesicht! Mehr

16.08.2023: Die ersten Anzeichen vermehren sich. Bisher ist die POLIZEI hilflos, denn sie darf ja nicht, weil es als rassistisch gelte. Neue Neuköllner Realität: Mob solidarisiert sich und greift Polizei an. Weil er eine Frau sexuell belästigt haben soll, will die Polizei einen 25-jährigen “Mann” mit einer – Achtung! – “Einsatzhundertschaft”!  festnehmen. Infolge der Polizeiaktion solidarisierten sich dann aber bis zu 100 Personen mit dem “Mann” und zeigten der Polizei, wer auf Berlin-Neuköllns Straßen das Sagen hat. Ob es sich bei den Aggressoren “wieder einmal” um Hans, Peter und Klaus handelte, ist ebenso unbeantwortet wie die Frage, warum die Polizei nicht mit der gleichen Härte vorgeht, wie zu Corona-Zeiten gegen friedliche Bürger.
Weil eine 21-jährige Frau sich von einem “Mann” sexuell belästigt fühlte, rückte die Polizei am Mittwochabend mit einer Einsatzhundertschaft in Neukölln an. Im dazu gefertigten Einsatzbericht ist dann nachzulesen, dass den Beamten einmal mehr klargemacht wurde, wer mittlerweile das Sagen auf Berlins Straßen hat: Nachdem Einsatzkräfte den 25-jährigen Belästiger aufforderten stehen zu bleiben um ihn festzunehmen, widersetzte sich “der Mann” der Maßnahme, so dass die Polizei “den Mann” zu Boden brachten und ihn dort festhielten. Während “der Mann” die Polizisten beleidigte, versammelten sich um das Geschehen ein rund 50-köpfige Menschenmenge und forderten lautstark die Freilassung des “Mannes”. Aus der Menge heraus wurde eine Glasflasche auf einen Polizisten geworfen, die unmittelbar neben diesem auf dem Boden zersprang.
Der 25-Jährige, dem es zwischenzeitlich gelang aufzustehen, wehrte sich abermals massiv gegen die Festnahme und griff dabei einen Polizisten an und verletzte ihn. “Mittels einfacher körperlicher Gewalt konnten die Polizistinnen und Polizisten den Widerstand unterbinden und den Mann abermals zu Boden bringen, wo sie ihn fesselten. Anschließend brachten sie ihn zu einem Einsatzfahrzeug, wobei sich immer wieder Personen den Einsatzkräften in den Weg stellten. Dabei versuchte ein ebenfalls noch unbekannter Mann, den Festhaltegriff einer Polizistin zu lösen. Im Fahrzeug wehrte sich der Tatverdächtige abermals gegen die Festnahme, trat nach dem zuvor schon angegriffenen Polizisten und beleidigte diesen”, heißt es zu dem Trauerspiel im Polizeibericht weiter.
Der Mob war zwischenzeitlich auf bis zu 100 Personen angewachsen, welche die Polizisten bedrängten und mit Flaschen bewarfen, die unter anderem die Frontscheibe des Einsatzfahrzeuges traf. Ach ja: Nach Feststellung der Identität des 25-Jährigen und dem Aussprechen eines Platzverweises, konnte der “Mann” dann seinen Weg fortsetzen. “Der Mann” muss sich nun wegen des Verdachts der Beleidigung und Beleidigung auf sexueller Grundlage, des Widerstandes gegen und des Angriffes auf Polizeivollzugsbeamte verantworten. Zudem fertigen die Einsatzkräfte Strafanzeigen wegen des Verdachts der versuchten Gefangenenbefreiung sowie des Landfriedensbruches und des schweren Landfriedensbruches.
Im Kommentarbereich des X-Auftritts der Polizei Berlin fragt man sich, warum diese Polizei sich gegen einen gewaltbereiten “ominösen” Mob nicht wehren kann, während sie in Zeiten des Corona-Terrors aber durchaus bereit war, mit brutaler Gewalt gegen friedliche Demonstranten vorzugehen. Mehr …

20.07.2023: Erklärung der Redaktion. Bisher ist der potentiell vorhandene Bürgerkrieg noch nicht wirklich am köcheln. Doch die ersten Anzeichen von dem was kommen kann sind bereits sichtbar. Siehe unten.
Wie wir bei den Farbeinrevolutionen sehen konnten genügt eine Orchestrierung um Ablaufe zu erzeugen, die eine Revolution auslösen. Für Deutschland und Europa vorgesehen sind ethnische Konflikte (siehe derzeit Frankreich) auf dem Potential der divergierenden Kulturen. Das Transgendergedühns vs. sehr konservativem Einwanderungskulturgut (Eis lutschen oder Banane-Essen vom Stiel ist obszön – gehört bestraft) ist die Lunte an der es wahrscheinlich losgehen wird, falls nicht vorher woanders etwas gezündet wird. Wir werden sehen was die Zukunft bringt.

12.07.2023: Eritrea-Festival-Randale in Gießen. Die Alt-Parteien importieren Bürgerkriege. Die Randale und das Chaos in Gießen beweist, dass durch die Massenmigration auch die Konflikte anderer Länder in unser Land importiert werden. Deutschlands Straßen werden dann zum Austragungsort neuer Gewalt. In Gießen war es am Wochenende zu Krawallen zwischen Gruppen von Eritreern gekommen, bei denen auch Polizisten verletzt wurden und viel Chaos angerichtet wurde. Es bekämpften sich zwei Gruppen: die eritreische Opposition und Anhänger des Regimes dort. Die Vorfälle in Gießen zeigen, dass durch die Massenmigration Konflikte anderer Länder nach Deutschland importiert werden. Und da stehen wir noch am Anfang. Mehr …

11.07.2023: Über die Hetzjagden beim “Eritrea-Festival” in Gießen schweigt das Politkartell und deren medialen Maulhuren. Nach den Bürgerkriegsszenen beim sogenannten “Eritrea-Festival” kam es zu regelrechten Jagd-Szenen.  Während Politik und Mainstreammedien 2018 in Chemnitz orchestriert von „Hetzjagden“ sprachen – die nachweislich nie stattgefunden haben – schweigt sich das selbe Kartell aus, wenn eine johlende afrikanische Meute Menschen durch die Innenstadt von Gießen hetzt.
Die Szenen, die sich am vergangenen Wochenende in Gießen rund um das sogenannte “Eritrea-Festival” abgespielt haben, verdienen die Zuschreibung “Hetzjagden”. Auf Videos dokumentiert, bricht eine johlende afrikanische Meute los. Eine Frau versucht ihr Baby in Sicherheit zu bringen, eine andere läuft mit ihrem Kinderwagen davon. „Schnell weg hier“ – “Jetzt greifen sie an!“ , ist auf den Aufnahmen zu hören. Die Videos zeigen – ganz im Gegensatz zu dem Aufnahmen in Chemnitz aus dem Jahr 2018 – reale Hetzjagden auf offener Straße. Mehr …

10.07.2023: Wie viele Minuten bis 12 haben wir noch? AfD prangert an: Eritreer-Ausschreitungen in Gießen sind Alarmsignal für die innere Sicherheit. Die Massivität der Ausschreitungen gegen die Polizei, die Gewalt gegen Autofahrer, der Unwille, polizeiliche Maßnahmen und Absperrungen zu akzeptieren, die zahlreichen verletzten Polizisten – all dies bekundet die Größenordnung der Unruhen. Erkenne diese Alarmzeichen als Warnung für das was kommen wird …. Mehr …

09.07.2023: Ein weiteres Signal, das anzeigt was kommen wird: ERITREER-AUFSTAND IN GIEßEN: »Mütter fliehen vor Mob! Polizei lügt! Noch vor wenigen Tagen, nämlich am 2. Juli 2023, verkündete SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz vollmundig, dass er in Deutschland nicht die Gefahr von Ausschreitungen, wie es sie derzeit in Frankreich gibt, sehen würde. Dafür gebe es keine Anzeichen und er rechne damit nicht. Und weiter: „Es ist uns ja angekündigt worden von den Schlechte-Laune-Parteien (gemeint die AfD und die Linke/GG), dass es einen Wutwinter und Wutherbst geben würde. Den gab es aber nicht.“
Doch Scholz täuschte sich, wie so oft. Denn wäre er mal lieber sieben Tage später nach Gießen gereist, dann hätte er erkannt, dass seine Worte nur Lippenbekenntnisse waren! Auch dieses Jahr findet in Gießen am 8. und 9. Juli  das umstrittene zweitägige „Eritrea-Festival“ statt. Denn gerade dort in der Universitätsstadt leben viele Eritreer und stellen dort sogar die drittgrößte ausländische Bevölkerungsgruppe dar! Insgesamt leben in Deutschland rund 70 000 Eritreer. Für dieses Festival lässt die Militär-Diktatur Eritrea seit 2011 ranghohe Generäle und Musik-Bands nach Deutschland einfliegen, um unter anderem das brutale Regime zu feiern und Spenden zu sammeln.
Schon früh gab es Warnungen, dass Hunderte gewaltbereite Störer (anderer Eritreer, die jenen, die den afrikanischen Diktator unterstützen, bekämpfen, weil sie genau davor nach Deutschland geflohen sind) auch aus dem europäischen Ausland anreisen wollten. VIDEOS und mehr …

08.07.2023: Auch der Bürgerkrieg will trainiert sein. Wir sehen immer mehr der ersten Anzeichen. Eritrea-Festival in Gießen: "Massive Angriffe" auf Polizei – 1.000 Beamte im Einsatz. Im hessischen Gießen ist es im Rahmen des "Eritrea-Festivals" zu Ausschreitungen gekommen. Dabei gab es Stein- und Flaschenwürfe, Schlägereien und entzündete Rauchbomben, wie das Polizeipräsidium Mittelhessen am Samstag mitteilte. Mindestens 60 Personen wurden festgenommen, 22 Polizisten sollen verletzt worden sein. Video und mehr …

04.07.2023: "Desaströse Migrationspolitik" – AfD fürchtet französische Bürgerkriegsver-hältnisse in Deutschland. Genderstudies, Masseneinwanderung, Heizungshammer und ein instrumentalisierter Verfassungsschutz: Es ist die letzte Sitzungswoche vor der Sommerpause im Bundestag und die AfD möchte noch einmal ordentlich auf den Tisch hauen. Video und mehr …

Sehen wir dieser Tage in Frankreich was auch in der BRD aufgrund der Migrationspolitik auf die Gesellschaft zukommt?  UNRUHEN IN DEUTSCHLAND? Polizei sieht zunehmende Ablehnung staatlicher Autorität wie in Frankreich - WELT Nachrichtensender. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat angesichts der gewalttätigen Ausschreitungen in Frankreich auf eine aus ihrer Sicht zunehmende Ablehnung staatlicher Autorität auch in Deutschland hingewiesen. "Auch in Deutschland sind an bestimmten Orten solche Krawallexzesse denkbar", sagte der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke am Dienstag. "Auch hier nimmt die Ablehnung der Demokratie, des Staates und staatlicher Autorität zu", warnte er. Die Krawalle in der zurückliegenden Silvesternacht, wo es in mehreren Städten Angriffe auf Rettungskräfte und Polizisten gegeben hatte, hätten erste Anzeichen davon sichtbar gemacht.
Hass auf den Staat entstehe aus dem Gefühl heraus, gesellschaftlich und finanziell abgehängt zu sein - ein Phänomen, das auch in einigen Vierteln deutscher Städte zu beobachten sei. Dort würden Menschen "zunehmend zu Verlierern veränderter Arbeitswelten, der Digitalisierung oder Integrationsherausforderungen". Nur starke Sicherheitsbehörden könnten im Krisenfall schützen. Dafür brauche es ausreichend Personal, Geld und Technik. Seit dem Tod des 17-jährigen Nahel durch eine Polizeikugel bei einer Verkehrskontrolle am Dienstag der vergangenen Woche wird Frankreich vor allem nachts von massiven Krawallen erschüttert. Wiederholt kam es zu Plünderungen, Brandanschlägen und gewaltsamen Konfrontationen zwischen Polizisten und Randalierern. Seit Beginn der Ausschreitungen gab es landesweit mehr als 3000 Festnahmen. "Unsere französischen Kolleginnen und Kollegen leisten gegenwärtig Schwerstarbeit unter lebensbedrohlichen Bedingungen", sagte Kopelke. "Dafür sprechen wir ihnen unseren Respekt und unsere Solidarität aus." Video …

03.07.2023: „Gesellschaftliche Sprengkraft“. FDP warnt vor Krawallen wie in Frankreich. Die FDP warnt, dass Krawalle wie in Frankreich auch in Deutschland stattfinden könnten. Sie macht „unkontrollierte Zuwanderung“ für bestehendes Konfliktpotenzial verantwortlich. Kritik kommt daraufhin von links wie von rechts. Die Krawalle in Frankreich sind in der Nacht auf Sonntag, 2. Juli, etwas abgeflaut. Es kam zu weniger Bränden und Vandalismus als in den Tagen zuvor. Dazu beigetragen haben dürften Ausgangssperren, die über viele Banlieues (Vororte) verhängt wurden. Dennoch warnen FDP und CSU vor möglichen ähnlichen Entwicklungen auch in Deutschland. Mehr …

30.06.2023: Migrantenkrawalle greifen auf Brüssel über! Ist das schon Bürgerkrieg?  Video …

07.03.2023: Multi-Kulti. Bald haben wir die amerikanischen Verhältnisse erreicht. Diese bedeuten so viele Todeszahlen, dass man bald von einem Bürgerkrieg sprechen kann. Immer mehr Anzeichen hierfür werden offensichtlich: Hamburg: Schwere Krawalle – Medien weigern sich, Täter zu benennen. Am Wochenende hat es in Hamburg erneut schwere und gewalttätige Krawalle gegeben, über die die Medien des Mainstreams nur die halbe Wahrheit berichten. Dass Hunderte von „Jugendlichen“ ganze Straßenzüge in Angst und Schrecken versetzt haben – darüber bringt zum Beispiel das Hamburger Abendblatt in der Dienstag-Ausgabe gleich zwei große Berichte. Aber das Abendblatt weigert sich – was die Täter angeht –, Ross und Reiter zu nennen. Ein weiteres Mal verschweigt die wichtigste Tageszeitung in Norddeutschland, welche Jugendlichen es gewesen sind, die nur mit Hilfe von großen Einheiten der Bereitschaftspolizei und des Spezialeinsatzkommandos (SEK) aus Hamburg sowie größeren Formationen der Bundespolizei erst nach längerer Zeit mit großer Mühe gebändigt werden konnten. Mehr …

17.02.2023: Attacke auf Beamte: Polizei relativiert Angaben zum Angriff vor Trierer Disco. Polizisten von der Spurensicherung sichern mit einer Drohne und einer Spezialkamera Bereiche eines Tatorts um eine Discothek. Mehrere Beamte wurden bei einem Einsatz an einer Disco angegriffen und verletzt. Sie hätten um ihr Leben gebangt, heißt es. Die Politik zeigt sich entsetzt. Eine Ermittlungsgruppe mit rund 100 Beamten sucht nach dem Angriff auf Polizisten in Trier nach weiteren Tatverdächtigen. Es seien weitere potenziell Beteiligte ermittelt worden, sagte ein Sprecher des Trierer Präsidiums am Samstag. Zu Einzelheiten wollte sich die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen zunächst nicht äußern. Am Freitag waren der Polizei zwei Tatverdächtige bekannt gewesen, nun seien es mehr.
In der Nacht zum Freitag war nach Polizeiangaben vor einer Diskothek eine Gruppe von etwa 40 Angreifern mit Glasflaschen, Holzstöcken und Schaufeln auf herbeigerufene Beamte losgegangen. Fünf Beamte wurden verletzt – drei durch die Aggressoren und zwei weitere, als die Polizei Pfefferspray eingesetzt habe. Sie seien nach der Behandlung wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden. In der ersten Mitteilung hatte das Polizeipräsidium Trier noch mitgeteilt, dass die Beamten auch mit Eisenstangen attackiert worden sind. Gegenüber dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ teilte ein Polizeisprecher mit, dass man das nicht mehr sicher sagen könne.
Verdächtige sind „deutsche Staatsangehörige aus Trier“. Die bisher festgenommenen Männer im Alter von 42 und 21 Jahren seien aus Trier, sagte Konz. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts auf Körperverletzung, auf Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, auf schweren Landfriedensbruch und auf versuchte Gefangenenbefreiung. Mehr …

Schon wieder ein Alarmzeichen für das was Deutschland bevor steht:  Mindestens fünf verletzte Beamte: In Trier greifen rund 40 Menschen Polizisten an. In der Nacht zum Freitag gingen rund 40 Menschen in Trier mit Eisenstangen und Glasflaschen auf Polizisten los. Es kam zu dramatischen Szenen, zwischendurch fielen zwei Warnschüsse. Mindestens fünf Beamte wurden verletzt. Dabei sah es zunächst nach einem Routineeinsatz aus. Bei einem gewalttätigen Angriff während eines Polizei-Einsatzes in Trier sind in der Nacht zu Freitag rund 40 Menschen unter anderem mit Eisenstangen und Glasflaschen auf Polizisten losgegangen. Mindestens fünf Beamte seien bei dem Einsatz in der rheinland-pfälzischen Stadt verletzt worden, teilte ein Sprecher der Polizei am Morgen mit. Zwei Männer im Alter von 42 und 21 Jahren wurden in Gewahrsam genommen, weitere Personen sind flüchtig.
Zuvor war die Polizei um kurz nach Mitternacht wegen einer mutmaßlichen Körperverletzung zu einer Diskothek in Trier-West gerufen worden. Aufgrund der aufgeheizten Stimmung und der großen Zahl alkoholisierter Menschen hätten sich mehrere Streifenwagen auf den Weg gemacht. Während der Aufnahme des Sachverhalts hätten einige umstehende Personen angefangen, die Beamten anzugreifen. Diese konnten den Angriff "mit massiver Kraftanstrengung" unter dem Einsatz von Pfefferspray abwehren, so die Polizei.
Etwa zur gleichen Zeit hätten sich rund 40 Personen zusammengerottet, um die Beamten zu attackieren. "Mit Eisenstangen, Glasflaschen, Besen und Schaufeln" seien die Polizisten attackiert worden. Ein Mann habe sogar einen Einkaufswagen in Richtung der Beamten geschleudert. "Für die Einsatzkräfte, die zahlenmäßig unterlegen waren, entstand so eine lebensgefährliche Situation", heißt es weiter. Erst als ein Beamter zwei Warnschüsse in die Luft abgegeben habe, hätte sich die Lage beruhigt und die Polizisten konnten die verletzten Kollegen evakuieren. Der Polizeidirektor Christian Hamm sagte in einer Pressemitteilung am frühen Freitagmorgen: "Einen solchen Gewaltausbruch gegen Einsatzkräfte habe ich in meiner Zeit als Leiter der Polizeiinspektion Trier noch nicht erlebt." Er fügte hinzu: "Es hat sich eine Gruppe von Gewalttätern regelrecht zusammengerottet, um die Polizei lediglich aufgrund ihrer Anwesenheit anzugreifen und zu verletzen." Mehr …

16.02.2023:  Deutschland ist mittlerweile ein Pulverfass aufgrund von kulturellen, soziologisch und ideologischen nicht zu vereinbarenden Differenzen. Manchmal genügen ein paar Funken um gelegte Lunten zu entzunden.  Wie wir gleich sehen staut sich bereits etwas an. Wut auf „Letzte Generation“: Auto-Fahrer rasten wegen Klima-Klebern aus – BILD. Stress. Wut, Verzweiflung. Immer wieder werden Deutschlands Autofahrer auf dem Weg zur Arbeit, zu Terminen oder nach Hause von Klimaaktivisten überrascht und auf die Probe gestellt. Ihre Geduld ist längst am Ende. Die Stimmung kocht und hin und wieder kommt es auf der Straße sogar zu Handgreiflichkeiten zwischen Autofahrern und Aktivisten. Seit mehr als einem Jahr blockieren Klimakleber die Straßen in deutschen Großstädten. Die Aktionen haben vor allem in den letzten Monaten stark zugenommen. Zuletzt drohten die Aktivisten der letzten Generation in einer selbst angekündigten Pressekonferenz an ihren Protest in jede Stadt und jedes Dorf zu tragen. Video …

10.01.2023: Durch die Aushöhlung der Zivilisation hat das US-Kapital die Bedingungen für ein Bürgerkriegsszenario geschaffen. Das Kapital hat die Bedingungen für eine revolutionäre Klassenauseinandersetzung mit bürgerkriegsähnlichem Charakter im Kern des Imperialismus geschaffen. Eine solche Umwälzung ist in den USA möglich, obwohl das Land die Drehscheibe des globalen Kapitalismus ist, weil diese unvergleichliche Stärke des Kapitals nur punktuell innerhalb seiner Grenzen vorhanden ist. Aufgrund der Deindustrialisierung und des sich im letzten halben Jahrhundert verschärfenden Sparparadigmas in Amerika konzentrieren sich die robusten Facetten des Kapitals in den Zentren der städtischen Gebiete des Landes. Außerhalb dieser winzigen Zonen, in denen noch immer eine Arbeiteraristokratie neben einer oligarchischen Elite existiert, gibt es eine wachsende Landschaft, deren Menschen an die Peripherie der Wirtschaft verbannt wurden. Sie sind nicht in der Lage, sich dem Status der schrumpfenden Minderheit anzuschließen, die ein primäres materielles Interesse an der Aufrechterhaltung der imperialen Extraktion hat, und die jüngeren Menschen unter ihnen sind für eine Zukunft mit einem weitaus niedrigeren Lebensstandard im Vergleich zu früheren Generationen bestimmt. Mehr …

08.01.2023: Ausschnitte vom Interview mit Imad Karim zum Silvestergeschehen und der arabischen Gewalt  

06.01.2023: Angriffe auf Feuerwehr und Polizei. Neue Erkenntnisse zu Tatverdächtigen nach Silvester-Krawallen in Bonn. Auch in Bonn kam es in der Silvesternacht zu schweren Krawallen. Nach Angaben der Polizei verabredeten sich die Jugendlichen und Heranwachsenden zu Angriffen auf die Polizei. Nun gibt es neue Erkenntnisse zu den Tatverdächtigen. Sechs Tage nach den Silvesterkrawallen hat eine Ermittlungsgruppe bei einer Razzia in Bonn die Wohnungen von acht mutmaßlichen Randalierern durchsucht. Die Gruppe im Alter zwischen 16 und 19 Jahren soll sich den Angaben der Bonner Polizei zufolge in einer WhatsApp-Gruppe zu Angriffen auf Polizei und Einsatzkräfte der Feuerwehr zum Jahreswechsel im Problem-Viertel Medinghoven verabredet haben. In der Silvesternacht hatte eine Gruppe von zirka 20 Personen Müllcontainer angezündet. Anschließend hatten die Chaoten die Feuerwehr bei ihrem Einsatz mit Steinen und Böllern beworfen. Als die Polizei die Einsatzkräfte schützen wollte, ging ebenfalls ein Hagel aus Böllern und Steinen auf die Beamten nieder. Die Tatverdächtigen verfügen laut Polizei alle über einen Migrationshintergrund. Mehr …

Innenminister Herrmann fürchtet: Baseballschläger gegen Polizisten

04.01.2023: Bilder und Videoaufzeichnungen die uns die Zukunft vor Augen führen:
SILVESTER 2022 – vorerst aus Spaß: Der Straßenmopp  ESKALIERT: "Das ist nicht normal!" Straßenkampf in Berlin! Attacken auf Einsatzkräfte - WELT Nachrichtensender

»Szenen wie aus einem Bürgerkrieg«. Silvester-Ausschreitungen in Deutschland: Dystophie eines gescheiterten Staates, misslungener Integration und unkontrollierter Migration. Bitte sehen Sie sich diese Videos auf YouTube an und machen Sie sich ein eigenes Bild von der Lage: »Jung, männlich, gesetzlos: Migranten wüten an Silvester in unseren Städten – der Staat kapituliert«. »Silvester-Krawalle sind auch ein Migrationsproblem«. Es sind Szenen wie aus dem Bürgerkrieg. Der Staat hat sein Gewaltmonopol verloren. Die Polizei und Feuerwehr sind zum Teil hilflos. Die eindeutige Mehrheit der Täter sind männlich und haben Migrationshintergrund, vor allem aus dem Nahen und Mittleren Osten und Nordafrika. Die Sicherheit der Bürger konnte nicht mehr gewährleistet werden. Video und mehr …

MASSIVE STRAßEN-SCHLACHTEN AN SILVESTER - Das traurige Protokoll der Silvesternacht Berlin  DOKU

Brände, Verletzungen, Angriffe - Silvester 2022 in NRW - WDR Aktuelle Stunde. Bilanz Silvester 2022: Nach zwei Jahren Verkaufsverbot ist NRW mit viel Feuerwerk ins Jahr 2023 gestartet. In Düsseldorf und Köln wurde die Polizei wegen Schlägereien und Randale gerufen. Laut Polizei Köln sind mit steigendem Alkoholpegel auch Böller auf Personen abgefeuert worden. In Essen wurde sogar die Feuerwehr bei Löscharbeiten mit Knallkörpern beworfen. Eine Hundertschaft der Polizei rückte an, um die Lage unter Kontrolle zu kriegen. Video …

Angriffe an Silvester: Böller-Attacken auf Einsatzkräfte - WDR Aktuelle Stunde. Nach extremen Angriffen an Silvester werden Maßnahmen gefordert. In Berlin sagen Einsatzkräfte: „So etwas haben wir noch nie erlebt.“ Feuerwehrfahrzeuge wurden in einen Hinterhalt gelockt, Einsatzkräfte mit Schreckschusswaffen und Pyrotechnik beschossen. Auch in vielen Städten in NRW gab es an Silvester Böller-Attacken auf die Polizei und Feuerwehr. Video …

Andere Kulturen – andere Sitten. Migrantische Silvesterbräuche: Massenvergewaltigung Minderjähriger in Wien, Raketen und Böller gegen Sanitäter und Feuerwehr in Berlin. Massenschlägereien und ... Mehr …

„Silvester-Krawalle sind auch ein Migrationsproblem“. Kommentar von BILD-Reporter Frank Schneider. Es sind Szenen wie aus einem Kriegsgebiet: Feuerwerksraketen werden gezielt auf Menschen geschossen, Böller und Molotowcocktails fliegen auf vorbeifahrende Autos, ein Feuerlöscher kracht in die Windschutzscheibe eines Rettungswagens im Einsatz. Diese Gesetzeslosen haben vor nichts mehr Respekt, selbst vor Polizisten keine Angst mehr. Im Gegenteil, sie zeigen stolz, welche Gewalt sie ausüben können. Die angegriffenen Polizisten gelten als Vertreter des Rechtsstaates, den sie ablehnen. Augenzeugen, Polizisten und Feuerwehrmänner sagen, dass viele junge Migranten und Zuwanderer unter den Randalierern und Gewalttätern waren. Doch das will niemand hören. Video …

30.12.2022:„Bunte“ Silvesterrandale bereits angelaufen: Migranten schießen in Berlin Raketen auf Passanten. Der heutige Silvestertag steht in vielen Städten Europas seit Jahren im Zeichen ausufernder Gewalt und Zerstörungswut durch Migranten. Gerichtet vorrangig gegen Einheimische und deren Besitztümer. Man erinnere sich etwa an Köln 2016 oder die jährlichen „Neujahrsfeuer“ in den Vororten französischer Großstädte. Und auch in Berlin beginnt seit gestern bereits das „bunte Treiben“ der üblichen Verdächtigen.
Raketen auf Passanten. Auf Videos ist zu sehen, wie im Ausländerbezirk Schöneberg Migranten Feuerwerksraketen auf Passanten, vorbeifahrende Autos und Gebäude abfeuern. Dabei werden schwerste Verletzungen und Unfälle unter Gelächter in Kauf genommen. Von der Polizei ist weit und breit nichts zu sehen… Video und mehr …

18.09.2022: BALD AUCH IN DEUTSCHLAND? HAITI: Revolten wegen hoher Energie- und Lebenshaltungskosten! Totales Chaos in Haiti. Der Aufstand gegen den Anstieg der Treibstoffpreise und die hohen Lebenshaltungskosten schlägt in Hungerrevolten um. Die Bevölkerung plündert Lagerhäuser. Das Land ist tagelang gelähmt. Alle Banken im Land sind geschlossen, ebenso viele Botschaften. Hier die Videos …

04.08.2022: Essen: Brutaler Bürgerkrieg mit 400 bewaffneten Arabern – der Hintergrund ist unfassbar. Ein Hintergrund für die bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen am 25. Juni in Essen ist geklärt. Dabei waren bis zu 400 Angehörige arabischer Großfamilien mit Messern, Baseballschlägern, Tischen und Stühlen aufeinander losgegangen. Mehrere Menschen wurden verletzt, einer lebensgefährlich. Eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion an die Landesregierung hat nun Licht ins Dunkel gebracht. Demnach soll ein Streit um einen Parkplatz Auslöser für die Massenschlägerei gewesen sein. Das teilte das von Herbert Reul (CDU) geführte Innenministerium mit. Die „Schlacht von Essen“ hatte für großes Aufsehen gesorgt, zumal es auch in den darauffolgenden Tagen immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Clan-Angehörigen in der Stadt kam. Mehr …   Und nun stellt euch vor, es gibt keinen Strom mehr und damit nichts zu essen. Die Plünderungen und Straßenkämpfe gehen los…

30.07.2022: Füllmich & Ernst Wolff "JEDER wird von dieser KRISE GETROFFEN!" - Ist dies der Türöffner für den Bürgerkrieg?

13.07.2022: [Weitergeleitet aus Soldaten & Reservisten]. Alle Ihr Lieben! In Tarnanzug oder Offiziers Uniform, darf ich mich ja nicht öffentlich zeigen. Ich bin jetzt fast 64, und Oberstleutnant, Commander der Reserve. Luftwaffe, immer noch Fighter Pilot, Höchstalter ist eigentlich 48! Haltet Euch fest!  Vorgestern bekam ich Besuch von einem Bundeswehr Kurier! Nur meine Freundin, und meine Wundervollen Griechischen Vermieter wissen, dass ich hier seit 21 Tagen wohne!!! Wie kommt Bundeswehr an meine neue Adresse??? Und jetzt anschnallen! Er übergab mir ein Dokument, soviel darf ich sagen: "Bereithaltungsbefehl", ich darf mich nicht länger als 2 Tage von meinem Wohnsitz entfernen! Er überreichte mir ein Bundeswehr Smartphone mit Geheimnummer! Ich muss Tag und Nacht erreichbar sein!!! Ihr Lieben, Der Einsatz der Bundeswehr im Inneren, ist laut Grundgesetz verboten! Es sei denn, Naturkatastrophen, oder Bürgerkrieg! Laut Geheimdienst, also, BND, droht hier ein Bürgerkrieg!!! Kaum vorstellbar, aber, scheint so zu kommen! Von wem angezettelt, ist mir nicht bekannt. WIR SIND FÜR EUCH DA, EUCH ZU BESCHÜTZEN! Erschreckt nicht, wenn wir bald Schwerbewaffnet, an jeder Ecke stehen!!! Ich habe es bereits vor 2 Jahren vorausgesehen! Tut Euch einen Gefallen, "KriVor"! Krisen Vorsorge! Legt Vorräte für mindestens 2 Wochen an! Das ist auch die Empfehlung der Bundesregierung. Danach, werdet Ihr von Uns, Bundeswehr, Versorgungstrupps, versorgt, mit EPA, (Einmannpacks, davon haben wir 100Mio! 30jahre haltbar!) - per Email durch ein Whistleblower der anonym bleiben will erhalten.

01.07.2022:  Gefahr für Europa: NATO-Waffen für die Ukraine landen auf Schwarzmärkten. Dank der ukrainischen Nazifizierung der EU wird im kommenden Wirtschaftschaos eine Welle von Rechtsextremismus und NAZI-Terrorismus über Europa schwappen. Für Selenskijs Top-Terroristen Arestowitsch ist das "Köpfe abschneiden" à la ISIS schon jetzt "absolut der Weg in die Zukunft". Mehr …

28.05.2022: Europol prophezeit Straßengewalt wie in Lateinamerika. Den Haag (dts Nachrichten-agentur) – Die oberste europäische Polizeibehörde Europol warnt vor einer extremen Zunahme der Gewalt auf europäischen Straßen. Europol-Direktorin Catherine De Bolle spricht der „Welt am Sonntag“ von einem „Niveau an Gewalt auf den europäischen Straßen, wie wir es noch nie gesehen haben. Bislang kannten wir das nur aus Lateinamerika.“ Mehr …

22.04.2022: IS droht mit neuer Terrorwelle in Europa – werden wir in Gewalt und Terror gebracht?  

28.03.2022: Die Verteilungskämpfe beginnen: Erste Gewaltausbrüche in Supermärkten. In Deutschland kommt es vermehrt zu gewaltsamen Übergriffen in Supermärkten. Im Kreis Asperg bei Stuttgart endete einer sogar mit einem Polizei-Einsatz, nachdem verärgerte Hamsterkäufer drohten einen Laden in Brand zu stecken und die Kassierin umzubringen. Nach ähnlichen Fällen im Ruhrgebiet, in Bremen und im Großraum Hamburg ist nun auch im beschaulichen „Ländle“ erstmals ein offener Streit um – infolge der allgemeinen Krisenlage zunehmend knapper werdende und daher rationierte –  Grundnahrungsmittel ausgebrochen – wobei die Kombattanten, über deren kulturelle Herkunft sich die Presse bezeichnenderweise ausschwieg. Mehr …

21.03.2022: Das Jahr der Gefährder: 2022 könnten fast 40 Islamisten entlassen werden. Fast 40 Islamisten werden in diesem Jahr voraussichtlich aus dem Gefängnis entlassen – viele davon mit Bezug zum Terrorismus. TE hat nachgefragt. Laut Sicherheitsbehörden könnte „ein ganzes gefährliches Personenpotenzial“ auf Bewährung freikommen. Mehr …

16.03.2022: Alarmierender Anstieg der Gewalt: Christen in ganz Europa stehen im Fadenkreuz der Feindseligkeiten. Seit Beginn des Jahres durchzieht eine Welle der Christendiskriminierung Europa. Nicht nur die Fälle von Anschlägen gegen Kirchen und praktizierenden Christen häufen sich. Auch gesellschaftspolitische Akte der Feindseligkeit gegen christlichen Glauben häufen sich. Laut einer offiziellen französischen Erhebung für das Jahr 2021 ist die religionsfeindliche Gewalt um mehr als einem Drittel gestiegen seit 2019. Knapp über die Hälfte der insgesamt 1659 Angriffe richten sich gegen Christen wie christliche Gebäude. Auf dem zweiten Platz folgen Juden. Dagegen sind in nur zwölf Prozent der Fälle Muslime die Opfer. Das berichtet die Wiener Beobachtungsstelle für Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen (OIDAC). Noch erschreckender ist das Bild der Gewalt in Griechenland ab. Allein im Jahr 2020 gab es 404 Attacken gegen religiöse Einrichtungen. In über 90 Prozent der Angriffe waren Christen betroffen. Auch in anderen Teilen Europas gibt es einen Anstieg antireligiöser Angriffe zu vermelden. Kirchliche Gebäude sind das Hauptangriffsziel. Sie werden beschmiert, es werden heilige Gegenstände entwendet, sie werden sogar mit Säure attackiert wie die Paul Gerhardt-Kirche in Berlin. Priester, auch in Deutschland, erhalten Morddrohungen. Immerhin hat die französische Regierung auf den Ausbruch der Gewalt reagiert und einen Sicherheitsfond in Höhe von 4 Millionen Euro eingerichtet, um beschädigte Kirchen zu reparieren. Mehr …

12.03.2022: LKA-Lagebericht in NRW. Putins Motorradgang schlägt in Bonn auf: Ukraine-Krieg hinterlässt Spuren der Gewalt in Deutschland. Wegen des Kriegs in der Ukraine verzeichnet das Land Nordrhein-Westfalen immer mehr politisch motivierte Straftaten. Ziele sind Anhänger beider Konfliktparteien.
Der Krieg in der Ukraine gilt in der radikalen Corona-Querdenker-Szene als Fake. Etliche Protagonisten werten den russischen Angriff laut dem Landeskriminalamt (LKA) NRW als „Teil eines größeren Planes“. Dies geht aus einem aktuellen Lagebild unter dem Titel „Politisch motivierte Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine“ hervor, das FOCUS Online vorliegt.
Demnach soll von einer angeblichen „Corona-Verschwörung“ und den Zwangsmaßnahmen durch die staatlichen Organe in Deutschland abgelenkt werden. Zugleich fürchtet die Corona-Leugner-Szene, „dass der Themenkomplex Russland-Ukraine … das Mobilisierungspotenzial und den Protest“ unter den Sympathisanten medial stark zurückdrängen könnte. Szeneintern ergeht man sich bereits in Appellen und Durchhalteparolen. Dabei gibt es immer mehr Straftaten - darunter zwei Angriffe auf russische Konsulate. Mehr … (Anmerkung der Redaktion: wir sind dem Bürgerkrieg bereits ein ganzes Stück näher gekommen und ein Schuldiger wurde auch schon benannt. Zeit zum Nachdenken!!! Und Auswandern??)

29.12.2021: Wachsendes Terrorrisiko in 2022. Wie gefährlich sind Coronaleugner und Impf-gegner? In der Corona-Pandemie nehmen Staats- und Demokratiefeindlichkeit zu. Sicherheitsbehörden befürchten weitere Angriffe auf Politiker – bis hin zu Anschlägen. Die Sicherheitsbehörden blicken pessimistisch ins neue Jahr. Sorge bereiten die zunehmende Verzahnung von Coronaleugnern und Impfgegner mit Rechtsextremisten und Reichsbürgern, aber auch die anhaltenden Gefahren des islamistischen Terrors und der Militanz in Teilen des linksextremen Spektrums. Der Tagesspiegel hat Experten, die an den Themen nah dran sind und namentlich nicht genannt werden möchten, nach Prognosen gefragt. Die Antworten sind beunruhigen. Der Hass eskaliert. „Die Zündschnur wird selbst bei ganz normalen Bürgern immer kürzer“, sagt Thüringens Verfassungsschutzchef Stephan Kramer. Sollte die Pandemie im kommenden Jahr noch schlimmer werden, „gehen noch mehr Leuten die Nerven durch“. Rechtsextremisten würden die Wut noch auf die Spitze treiben, um den Rechtsstaat noch stärker herauszufordern. Mehr … 

01.12.2021: Rückgekehrte IS-Kämpfer: AfD warnt vor „tickenden Zeitbomben“. BERLIN. In den vergangenen zehn Jahren sind mehr als 1.100 Islamisten aus Deutschland in die Kriegsgebiete nach Syrien und den Irak ausgereist. Wie die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion antwortete, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, hätten die Sicherheitsbehörde Kenntnis von 1.150 islamistischen Kämpfern, die Deutschland seit 2011 verlassen haben. 25 Prozent davon seien weiblich. Der überwiegende Teil der Ausgereisten sei zum Zeitpunkt des Verlassens der Bundesrepublik unter 30 Jahre alt gewesen. „Zu etwa 65 Prozent dieser gereisten Personen liegen konkrete Anhaltspunkte vor, daß sie auf Seiten des sog. Islamischen Staates, der al-Qaida oder deren nahestehenden Gruppierungen sowie anderer terroristischer Gruppierungen an Kampfhandlungen teilnehmen bzw. teilgenommen haben oder diese in sonstiger Weise unterstützen bzw. unterstützt haben“, heißt es in der Antwort weiter. und 37 Prozent der Islamisten seien mittlerweile nach Deutschland zurückgekehrt. 20 Prozent von ihnen seien weiblich. Vier Personen seien auf Veranlassung der Bundesregierung wieder nach Deutschland zurückgebracht worden. Eine Auskunft über die dadurch entstandenen Kosten stufte das Bundesinnenministerium wegen der Persönlichkeitsrechte der Betroffenen als nicht öffentliche Verschlußsache ein. Die Personen stellten ein enormes Sicherheitsrisiko dar. Niemand gehe aus Langeweile zum islamischen Staat. Viele der Betroffenen hätten in den Kriegsgebieten Verbrechen begangen. Daß lediglich gegen 276 der Zurückgekehrten Ermittlungen eingeleitet worden seien, halte er für zu niedrig, sagte Brandner. Mehr… 

24.09.2021: Heftiger Herbst? Die Lage wird ziemlich sicher eskalieren  Führen die in diesem Beitrag angeführten Szenarien zu einem Bürgerkrieg? Aus unserer Sicht wird dies eintreten, nachdem die Lebens-mittelgeschäfte z.B. aufgrund eines langanhaltenden Stromausfalles den vierten Tag geschlossen haben. Zum gleichen Ergebnis führt mit großer Wahrscheinlichkeit der Zusammenbruch der Lieferketten. Und dieser zeichnet sich bereits ab. Mehr ...

14.07.2021 neu: Dank Merkel: Europa ist als Heimat für Juden verloren – Antisemitische Ausschreitungen überall!  - Geht es los???

Der kommende Sturm. Es sieht also so aus, als ob die Globalisten erst dann zufrieden sein wird, wenn sie die weit verbreiteten sozialen Unruhen – oder de facto einen globalen Bürgerkrieg – geschürt haben, die sie als Vorwand brauchen, um den neuen pathologisierten Totalitarismus einzuführen und das, was von der Gesellschaft übrig geblieben ist, in einen globalen pseudomedizinischen Polizeistaat umzuwandeln, und das scheint das zu sein, worauf wir derzeit zusteuern. Wir scheinen mit halsbrecherischer Geschwindigkeit darauf zuzusteuern. Mehr … 

Kuba und die farbige Revolution: Ein abschreckendes Beispiel für die nächste Phase des nie endenden Krieges. Mehr ...

08.08.2020 diese Seite wird neu strukturiert. Die aktuellsten Mitteilung erfolgt als erstes. Weiter runter gehend kommt man in die Vergangenheit.

07.07.2020 neu: In der BRD sind die Lunten für einen kommenden Bürgerkrieg gelegt. IS-Kämpfer wurden auf Weisung der EU gezielt in die BRD eingeschleust und zum Teil auf dem Gelände der Bundeswehr neben Waffenlagern untergebracht. Ein anderer Teil ist unwiederfindbar abgetaucht, so offizielle Polizeiquellen. Zufall? Dummheit? Oder Plan? Terrormanagement? Hören Sie selbst:  IS Terroristen auf Anweisung der EU ins Land gelassen (Anmerkung: Der Redner ist nicht irgendwer, sondern Dr. Udo Ulfkotte, ein Journalist, der mittlerweile zu Tode gekommen ist. Mehr zu seinem Tod erfahren Sie hier: Plötzlicher Tod Woran starb Udo Ulfkotte und hier: MORDMotiv ist aufgetaucht - Pädophilennetzerk in der Politik Hierzu noch ein Verweis auf aktuelle Geschehnisse vom 07.07.2020

In der BRD ist alles auf die Entwicklung eines Bürgerkriegs angelegt. Die Spaltung der Familien und die Spaltung innerhalb der Gesellschaft ist vollzogen und trägt ihre Früchte. Gekoppelt mit Millionen von Migranten, die einen ganz anderen kulturellen Hintergrund haben und andere Regeln kennen. An verschiedensten Stellen sind die Lunten vorbereitet und gelegt. Es muß nur noch gezündet werden. Die Antifa-Gruppen (Schläger in SA-Manier) werden bisher von staatlichen Stellen gefördert und finanziert. Diese Gruppen ziehen los, um Randale zu starten und Polizisten zu attackieren. Sehen Sie hier die ersten warnenden Bilder, die immer wieder kehren.  1.Mai Gewalt in Berlin, Hamburg und Paris

1. MAI IN BERLIN Polizei entsetzt - Demonstranten scheren sich nicht um Corona-Abstandsregeln

1. MAI-RANDALE: Polizei löst Corona-Proteste in Berlin und Hamburg knallhart auf

06.06.2020 neu: Proteste in Deutschland Die Steine liegen schon bereit

25.06.2020 neu: Die ersten Anzeichen des Bürgerkriegs werden in Deutschland offensichtlich. Aus der richtigen Perspektive betrachtet kann man erkennen um was es geht. Um das zu verstehen sie hier: Wir sind selber schuld an Stuttgart?




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