Zwischenbilanz 3. Quartal 2025
16.08.2025: Nach dem US-Ausstieg aus Verträgen: Was man über mRNA-Impfstoffe wissen sollte. Keine weiteren mRNA-Projekte in USA. Der amerikanische Gesundheitsminister kündigte Verträge mit einem Gesamtvolumen von rund 500 Millionen Dollar. Unter anderem begründete er dies mit der nicht ausreichenden Wirksamkeit der mRNA-Vakzine. (Frage der Redaktion: Warum wird nichts über die Giftigkeit, über die tödliche Gefahr gesagt? Warum gibt es keine Stellungnahme dazu, dass es sich dabei um Biowaffen handeln soll?)
US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. streicht Geld für die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen. Der amerikanische Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat kürzlich Verträge zur Entwicklung von mRNA-Impfstoffen und -Therapeutika aufgekündigt. Was steckt dahinter?
Ein mRNA-Impfstoff wird durch eine Injektion – in der Regel in den Oberarm – verabreicht. Dadurch sollen die Zellen des menschlichen Körpers animiert werden, Proteine zu produzieren. Bei den meisten mRNA-Impfstoffen wird die modifizierte mRNA mit Lipid-Nanopartikeln verabreicht. In den COVID-19-Impfstoffen weist mRNA die Zellen an, das gleiche Spikeprotein herzustellen, das auch auf der Oberfläche des Coronavirus zu finden ist.
Das Immunsystem erkennt das Protein als fremd und produziert Antikörper, um es zu bekämpfen. „Am Ende des Prozesses hat unser Körper gelernt, wie er sich vor zukünftigen Infektionen schützen kann“, heißt es auf der Website der amerikanischen Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC).
mRNA baut sich nicht schnell ab. Als die Impfstoffe ursprünglich auf den Markt kamen, gaben Impfstoffhersteller und staatliche Behörden an, dass die mRNA den Körper schnell wieder verlasse. Doch dies hatte sich als falsch erwiesen. Studien haben gezeigt, dass mRNA etwa einen Monat nach der Impfung im Blut und zwei Monate nach der Verabreichung in den Lymphknoten nachweisbar ist.
Erste Wege zur Entdeckung der mRNA beschritten Wissenschaftler bereits ab den 1940er-Jahren. Im Mai 1961 erschienen in der Fachzeitschrift „Nature“ zwei Artikel, in denen die Isolierung der Boten-RNA (mRNA) bekannt gegeben wurde. Im folgenden Monat veröffentlichten der Biologe François Jacob und der Biochemiker Jacques Monod im „Journal of Molecular Biology“ einen Artikel, in dem sie die mRNA in einen theoretischen Kontext stellten und ihre Rolle bei der Genregulation darlegten.
Später vertieften Jacob, Monod sowie der Biologe André Lwoff das Verständnis der Rolle der mRNA in der Genregulation. Dafür erhielten sie 1965 den Nobelpreis für Medizin. Die Entwicklung der mRNA-Technologie geht unter anderem auf Robert Malone zurück. 1987 führte er Experimente durch, bei denen er mRNA mit Lipidtröpfchen kombinierte, um sie in Zellen einzuschleusen. Mehr ...
15.08.2025: Australien beendet Studie zur Sicherheit der Covid-«Impfstoffe» und vernichtet alle Daten. Die Studienergebnisse sind nicht wie gewünscht und zeigen vielmehr das was nicht gezeigt werden darf. An der QoVAX-Studie hatten 10.000 geimpfte und ungeimpfte Bürger aus Queensland teilgenommen. Die Forscher sammelten 100.000 Bioproben und elf Millionen Datenpunkte. Für Senator Gerard Rennick ist die Zerstörung diese Beweise nicht nur eine Tragödie – es könnte «ein Verbrechen» sein.
Der kanadische Arzt William Makis hat auf brisante Geschehnisse in Australien aufmerksam gemacht, die sich bereits im Frühjahr ereigneten. So hat das australische Gesundheitsministerium von Queensland schon im März 2025 angekündigt, dass es die Proben und Daten einer der weltweit größten Realweltstudien zur Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-«Impfstoffe» vernichten will.
An der QoVAX-Studie, die im August 2021 begann, nahmen sowohl geimpfte als auch umgeimpfte Personen teil. Wie Rebekah Barnett im April im Canberra Daily informierte, hatte die Studienleiterin Janet Davies damals erklärt, die Forschungsergebnisse sollten «ein klareres Bild davon vermitteln, welche Faktoren – wie unsere genetische Veranlagung, unser Lebensstil und unser allgemeiner Gesundheitszustand und Wohlbefinden – die Impfstoffreaktion einer Person in dieser realen Situation beeinflussen könnten».
Doch weniger als zwei Jahre später, im Juni 2023, sei die Studie ohne offizielle Erklärung abgebrochen worden, kurz vor der Fertigstellung und Veröffentlichung wichtiger Forschungsarbeiten. Professor Davies sei als Projektleiterin abgesetzt und QoVAX an Metro North Health, das Teil des offiziellen Gesundheitssystems von Queensland ist, übergeben worden. Man habe die Probenentnahmen beendet, die Daten zurückgestellt und die Internetseiten der Regierung für die einst viel beachtete Initiative gelöscht.
Experten und Teilnehmer hätten seitdem die Wiederaufnahme des QoVAX-Projekts gefordert, so Barnett. Doch in einem Schreiben an die Studienteilnehmer vom März 2025 habe Metro North Health bestätigt, dass man die Studie endgültig einstellen und alle Proben und Daten vernichten werde. Mehr …
14.08.2025: Große Studie zeigt: Fast die Hälfte des schwedischen Gesundheitspersonals fehlte nach COVID-Impfungen bei der Arbeit. Ein Team unter der Leitung von Dr. Anna-Karin Lidström und Kollegen des Universitätsklinikums Uppsala sowie einem Mitarbeiter der Universität Groningen (Niederlande) berichtet in der Fachzeitschrift Vaccine über die Ergebnisse einer Untersuchung zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) und Antikörperreaktionen bei 3 805 schwedischen Beschäftigten im Gesundheitswesen, die im Jahr 2021 geimpft wurden.
Die Hypothese: Nebenwirkungsprofile, Krankenstände und Antikörpertiter könnten je nach Impfschema, Alter, Geschlecht und Zeit seit der Impfung variieren. Die Ergebnisse weisen auf erhebliche, messbare betriebliche Auswirkungen auf das Krankenhauspersonal hin – und auf impfstoffspezifische Unterschiede sowohl bei den Nebenwirkungen als auch bei der Immunantwort.
Studiendesign & Methode. Die Forscher führten eine prospektive Beobachtungsstudie an Beschäftigten im Gesundheitswesen durch, die zwei Primärdosen eines COVID-19-Impfstoffs erhalten hatten. Untersucht wurden folgende Regime: Comirnaty (Pfizer-BioNTech), Spikevax (Moderna), Vaxzevria (AstraZeneca) sowie zwei heterologe Kombinationen (Vaxzevria + Spikevax, Vaxzevria + Comirnaty).
Die Teilnehmer füllten strukturierte Fragebögen zu Nebenwirkungen aus und unterzogen sich 30 bis 100 Tage nach der Impfung einem SARS-CoV-2-Anti-Spike-IgG-Test (Anti-S-IgG). Mittels multivariabler Regression wurden Zusammenhänge zwischen Impfstofftyp, demografischen Daten, Antikörperspiegeln und ADR-Kategorien analysiert.
Ergebnisse. Der Kontrast zwischen den Impfstoffregimen war deutlich. In einer der umfangreichsten Real-World-Untersuchungen zu COVID-19-Impfstoffnebenwirkungen bei Beschäftigten im Gesundheitswesen zeigte sich: Die Krankheitsquote nach der Impfung schwankte stark – von nur 12 % bei zwei Dosen Comirnaty bis zu 48 % bei der Mischimpfung Vaxzevria + Spikevax. Dieses Gefälle bedeutet ein erhebliches operatives Risiko für ohnehin belastete Krankenhäuser. Auch das Nebenwirkungsmuster war klar erkennbar: Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Müdigkeit sowie Muskel- oder Gelenkschmerzen traten bei Spikevax und heterologen Kombinationen deutlich häufiger auf als bei Comirnaty.
Die statistischen Unterschiede waren markant: Im Vergleich zu Comirnaty war die Wahrscheinlichkeit für Fieber oder Schüttelfrost bei Vaxzevria bis zu zehnmal höher; die Wahrscheinlichkeit für Arbeitsausfall lag bei Spikevax oder den gemischten Regimen drei- bis sechsmal höher. Mehr …
13.08.2025: Prof. Kekulé: „Impfung von Kindern und Jugendlichen hat nichts gebracht“. Zwei aktuelle Studien der WHO und der Stanford University zeigen, dass die Corona-Impfungen sich beinahe ausschließlich beim Sterberisiko von Senioren positiv bemerkbar machten. Der inzwischen pensionierte Virologe Prof. Alexander Kekulé sieht seine frühen Einschätzungen damit bestätigt.
Einer der an das Gute bei den Genspritzen glaubte. Nach Erkenntnissen des Virologen Prof. Alexander Kekulé hatten die Corona-Impfungen bei jungen Leuten „null Effekt bei der Vermeidung von Todesfällen“. „Impfung von Kindern hat nix gebracht, Impfung von Jugendlichen hat nichts gebracht, bis 25 Jahre ist absolut kein Effekt gezeigt. Zwischen 25 und 50 Jahre ist der Effekt so marginal, dass man politisch überhaupt nicht drüber reden muss. Und der Riesenerfolg war bei den Allerältesten. Schon nach der allerersten Impfung war der Effekt dramatisch.“
Diesen Standpunkt vertrat der 66-jährige Wissenschaftler in einer einstündigen Podcastfolge aus der MDR-Reihe „Kekulés Gesundheits-Kompass“ vom 7. August 2025. Darin nahm der Virologe ausführlich Bezug auf seine eigene Analyse zweier relativ aktueller wissenschaftlicher Studien. Beide hatten das Ausmaß der durch die COVID-19-Impfpräparate geretteten Leben unterschiedlich eingeschätzt (Audio beim MDR).
Stanford-Studie: weltweit 2,5 Millionen gerettet, 90 Prozent davon Ü60. Die etwas jüngere der beiden Untersuchungen stammt von der Stanford University: Prof. John Ioannidis, Angelo Maria Pezzullo und weitere italienische Wissenschaftler hatten im Juli 2025 eine „globale Schätzung“ zu den Effekten der COVID-19-Impfungen präsentiert. Nachzulesen ist sie auf der Website des „JAMA Health Forums“.
Demnach waren „90 Prozent der durch die Impfung geretteten Menschen […] über 60“, wie auch Kekulé bestätigte. Die Ioannidis-Studie geht schlussendlich von weltweit 2,5 Millionen Menschen aus, denen die Impfung das Leben gerettet habe. Um einen einzigen Todesfall zu verhindern, hätten demnach 5.400 Impfdosen verabreicht werden müssen. Mehr …
12.08.2025: Neue Studie: Deutliche Impfreaktionen bei Beschäftigten im Gesundheitswesen. Am 6. August 2025 wurde im Fachjournal Vaccine eine neue Studie veröffentlicht, die die gesundheitlichen Reaktionen von 3.805 Beschäftigten im Gesundheitswesen nach einer COVID-19-Impfung untersucht. Die Ergebnisse zeichnen ein deutliches Bild über die Belastungen, die mit der Impfung einhergingen – und werfen Fragen zur Arbeitsfähigkeit unmittelbar nach der Verabreichung auf.
Hohe Krankheitsausfälle nach Impfung. Laut der Untersuchung berichtete ein erheblicher Anteil der Teilnehmer, sich nach der COVID-19-Impfung so krank gefühlt zu haben, dass sie sich von der Arbeit freinehmen mussten. Die Beeinträchtigungen waren teils so stark, dass die reguläre Ausübung der Tätigkeit für mehrere Tage nicht möglich war.
Vielfältige Symptome dokumentiert. Zu den in der Studie erfassten Symptomen gehörten unter anderem: Menstruationsstörungen, Ischiasschmerzen, Mundtrockenheit und Herzprobleme – konkret bei 17 dokumentierten Personen. Diese Nebenwirkungen traten in unterschiedlicher Häufigkeit auf, zeigten jedoch, dass die Bandbreite der Impfreaktionen weit über die bekannten kurzfristigen Beschwerden wie Fieber oder Armschmerzen hinausging.
Besondere Relevanz für das Gesundheitswesen. Da es sich bei allen Teilnehmern um Beschäftigte im Gesundheitswesen handelt, sind die Ergebnisse besonders brisant: Krankheitsbedingte Ausfälle in dieser Berufsgruppe können direkte Auswirkungen auf die Patientenversorgung und den Betrieb von Kliniken und Praxen haben.
Fazit und offene Fragen. Die Autoren der Studie weisen darauf hin, dass ihre Ergebnisse nicht nur medizinisch, sondern auch organisatorisch relevant sind. Eine angepasste Einsatzplanung und präventive Maßnahmen könnten helfen, Personalengpässe nach Impfterminen zu reduzieren. Mehr …
Achte Studie bestätigt: mRNA-Spritzen erhöhen das Infektionsrisiko. Eine neue Studie mit 1.745 Beschäftigten im Gesundheitswesen zeigt, dass mRNA-Booster das Risiko einer grippeähnlichen Erkrankung (ILI) um bis zu 70 % erhöhen und die Ausfalltage um 50 % steigern.
Eine Schweizer Großstudie mit 1.745 Beschäftigten im Gesundheitswesen, veröffentlicht in Nature’s Communications Medicine, stellte fest, dass die jüngsten COVID-19-Auffrischungsimpfungen mit einem deutlich höheren Krankheits- und Arbeitsausfallrisiko verbunden waren als bei ungeimpften Personen. Die gemessene Erkrankung war eine influenzaähnliche Erkrankung (ILI) – definiert als plötzlicher Fieberanstieg (≥ 38 °C oder Fiebergefühl) und mindestens ein Atemwegssymptom (Husten, Halsschmerzen, laufende Nase, Geruchsverlust) innerhalb von 7 Tagen.
Die nationale Überwachung zeigte, dass während des Untersuchungszeitraums ca. 21 % der ILI-Fälle COVID-19 waren, ca. 20 % Influenza und der Rest durch andere Atemwegsviren verursacht wurde – was bedeutet, dass Auffrischungsimpfungen das Risiko einer Infektion mit mehreren verschiedenen Erregern erhöhen.
Höheres Krankheitsrisiko nach Auffrischungsimpfungen: 3 Dosen: aIRR 1,56 (95 % CI 1,22–2,03) – 56 % höheres Risiko für ILI im Vergleich zu Ungeimpften. 4 Dosen: aIRR 1,70 (95 % CI 1,27–2,28) – 70 % höheres Risiko. Neuere Booster: aIRR 1,32 (95 % CI 1,07–1,62) – stärkste Wirkung kurz nach der Impfung.
Mehr Krankheitstage nach Boostern: 3 Dosen: aIRR 1,49 (95 % CI 1,08–2,01) – 49 % mehr verlorene Arbeitstage. 4 Dosen: aIRR 1,50 (95 % CI 1,04–2,13) – 50 % mehr verlorene Arbeitstage.
Robust auch nach Bereinigung um Störfaktoren. Die umgekehrte Wahrscheinlichkeitsgewichtung bestätigte den Zusammenhang: kürzliche Auffrischungen aIRR 1,26 (95 % CI 1,12–1,43). Diese Ergebnisse bestätigen sieben weitere Studien, die zeigen, dass COVID-19-“Impfstoffe” das Infektionsrisiko erhöhen Mehr …
11.08.2025: Hochrangiger HHS-Berater bestätigt, dass die schlimmsten Befürchtungen bezüglich COVID wahr geworden sind. Dies erklärt, warum RFK Jr. die Finanzierung von mRNA-Impfstoffen effektiv gestoppt hat. Eine weitere „Verschwörungstheorie“ zu COVID hat sich gerade bewahrheitet.
Ein hochrangiger Berater des Gesundheitsministeriums hat dies bestätigt, und man konnte ihm die Schmerzen förmlich aus dem Gesicht lesen. Dies erklärt, warum RFK Jr. die Finanzierung aller mRNA-Impfstoffe effektiv gestoppt hat.
HHS-Minister RFK Jr. hat am Dienstag eine Mega-Bombe platzen lassen, als er bekannt gab, dass BARDA 22 Verträge zur Entwicklung von mRNA-Impfstoffen KÜNDIGEN wird, wodurch den Steuerzahlern etwa 500 Millionen Dollar eingespart werden. Er erklärte: „Die mRNA-Technologie birgt für diese Atemwegsviren MEHR Risiken als Vorteile.“ Jetzt haben wir ein klareres Bild davon, warum er diese kühne Aussage gemacht hat. Video (english) und mehr …
Asiatischer Wissenschaftler: Drohungen nach Impfkritik. Ein malaysischer Toxikologe, Professor und WHO-Berater, behauptet, dass er „bedroht“ wurde, nachdem er die Sicherheit der Covid-mRNA-Behandlungen infrage gestellt hatte.
Mustafa Ali Mohd ist Professor für Toxikologie an der Universität Malaya in Kuala Lumpur, Malaysien. Als Teil der Verbraucherschutzbehörde forderte er im Sommer 2023 die mRNA-Stoffe aufgrund von Sicherheitsbedenken vom Markt zu nehmen. Im fernen Asien ist Mohd weiterhin aktiv im Kampf um Impfstoffsicherheit. „Der ‚Impfstoff‘ ist Betrug“, erklärte er in einer aktuellen Stellungnahme vor der Presse. Er sagte auch, dass er wegen seiner Position zum Impfstoff bedroht worden sei.
Der malaysische Wissenschaftler sagte, er sei daraufhin zum Ziel einer Kampagne geworden, die ihn zum Schweigen bringen und diskreditieren sollte, weil er der Meinung war, dass alternative Behandlungsmethoden wie Ivermectin sicherer und wirksamer seien als mRNA-„Impfstoffe“. Mohd ist ein etablierter Wissenschaftler und wurde 2012 von der Malaysian Academy of Science sogar mit einem Preis ausgezeichnet. Jahrelang hat er auch die WHO beraten. „Ich weiß, wie die WHO funktioniert“, sagte er während der Pressekonferenz und bezog sich auf die strengen Vertraulichkeitsregeln innerhalb der WHO. Mehr …
10.08.2025: «Niemand will zugeben, dass er sich geirrt hat» – Philippinische Anwältin über die Corona-Krise. Teil 1. Tanya Lat ist Anwältin und Dozentin an der juristischen Fakultät der Universität der Philippinen. Sie hat sich in der Corona-kritischen Bewegung ihres Landes engagiert und ist Hauptkoordinatorin der Lunas Pilipinas Coalition. Tilo Gräser sprach mit ihr in Berlin.
Transition News: Wie hat sich die Coronavirus-Krise auf die Philippinen ausgewirkt? Und welche Auswirkungen hatten die Nachrichten auf die Inseln? Tanya Lat: Die Coronavirus-Krise hatte sehr negative Auswirkungen auf die Philippinen. Das Virus brach während der Amtszeit von Präsident Duterte aus, der ein sehr restriktiver und repressiver Staatschef war. Sie kennen wahrscheinlich den Krieg gegen die Drogen und die außergerichtlichen Tötungen. Er steht derzeit in Den Haag vor Gericht für alle Morde, die während seiner Amtszeit und sogar schon vor seiner Präsidentschaft begangen wurden. Und genau diese Mentalität hat er mitgebracht, als die Lockdown-Maßnahmen eingeführt wurden. Er hat die Menschen praktisch zur Impfung gezwungen. Er hat Menschen in Quarantäne gesteckt. Es gab Machtmissbrauch. Es ging also um Menschenrechte. Er hat eine Gesundheitskrise mit militärischen Mitteln gelöst. Er war von Ärzten nicht gut informiert.
Es waren Militärgeneräle in seiner Regierung, die die Pandemiebekämpfung im Wesentlichen umgesetzt haben. Aus wissenschaftlicher und medizinischer Sicht war vieles davon nicht rational. Vieles davon war sehr strafend und militärisch. Und als die Impfstoffe eingeführt wurden, zwang er die Menschen im Grunde genommen unter Androhung von Haftstrafen und dem Entzug der Arbeitserlaubnis oder des Reiserechts zur Impfung. Das hatte eine sehr abschreckende Wirkung. Selbst nach Aufhebung der Beschränkungen waren die Menschen noch sehr vorsichtig und sehr besorgt, sehr ängstlich darüber, was passieren wird, wenn die nächste Pandemie ausbricht. Unter den Menschen herrscht immer noch diese unterwürfige Mentalität, dass es besser ist, einfach zu gehorchen und still zu sein, als die Regierung in Frage zu stellen.
Wie viele Menschen leben auf den Philippinen und wie viele sind geimpft? Nun, es sollen 115 Millionen Filipinos sein. Wir haben eine sehr junge Bevölkerung, daher würde ich schätzen, dass vielleicht 15 bis 20 Prozent davon Kinder und Jugendliche sind. Nach Schätzungen der Regierung wurden mindestens 70 Prozent der Hauptbevölkerung gegen Covid geimpft.
Obwohl Covid-Impfungen auf den Philippinen nicht mehr verabreicht werden – die Regierung hat nach der ersten Auffrischungsimpfung aufgehört –, gibt es Versuche, Kinder zur Impfung zu zwingen. Wir haben private Studien durchgeführt und vermuten, dass die neuen Impfstoffe, die derzeit eingeführt werden, Nanotechnologie und andere unbekannte Substanzen enthalten. Selbst wenn es sich nicht um Covid-Impfstoffe handelt, sind wir ebenso besorgt über die neuen Impfstoffe, die auf den Markt kommen. Mehr …
«Die Krise ist eine Chance» – Philippinische Anwältin über die Corona-Krise. Teil 2. Transition News: Was sind die Folgen der Impfkampagne auf den Philippinen? Wie viele Menschen sind beispielsweise gestorben? Tanya Lat: Im Jahr 2021 hatten wir eine Übersterblichkeitsrate von 43 Prozent, das sind etwa 800.000 Menschen mehr als normal. Ich habe keine genauen Zahlen, aber die Menschen erkranken jetzt in jüngerem Alter. Es gibt Berichte über Sportler, die eigentlich zu den gesündesten Menschen gehören sollten und mit 19 oder 21 Jahren sterben.
Oder Kinder, die mit 14 Jahren einen Herzinfarkt erleiden. Und wir haben auch Beweise in Einzelfällen. Zum Beispiel gibt es einen lokalen Bestatter, der vor Monaten auf Facebook live berichtet hat, dass er in den letzten Jahren bei Menschen lange Blutgerinnsel entdeckt hat. Er beginnt, sich öffentlich zu äußern, kann aber keinen Zusammenhang mit den Impfstoffen herstellen. Das ist die eine Seite der Medaille. Es gab auch eine prominente philippinische Schauspielerin, die durch den Impfstoff geschädigt wurde. Sie sprach in einem Interview öffentlich darüber, aber es wurde heruntergespielt. Der Interviewer stellte ihr nur ein paar Fragen zu ihrer Verletzung und wechselte dann das Thema. Die Mainstream-Medien griffen diese Geschichte nicht auf. Es gibt wirklich diese Schweigepflicht.
Viele Beobachter sehen die Covid-Pandemie als Teil des kapitalistischen Systems, als ein Element seiner Krise. Wie sehen Sie das? Ich weiß, dass ich Gefahr laufe, wie eine «Verschwörungstheoretikerin» zu klingen, aber ich habe wirklich Grund zu der Annahme, dass dies geplant war. Wir haben viel recherchiert und Dokumente aus der Zeit vor der Pandemie gesichtet, und es scheint, dass es bereits 2012 Pläne und Simulationen gab und Patente für die Art von Technologie, die eingeführt wurde. Ich halte diese Umwälzungen nicht für überraschend; man hat schon lange vor dem Ausbruch von Covid darüber gesprochen. Ich glaube, dass dies von Menschen inszeniert wurde, die die Weltordnung verändern wollen. Ich habe mir die Videos von Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum angesehen, in denen er im Grunde sagt, dass wir eine gute Krise nicht verschwenden sollten. Der WEF-Berater Yuval Noah Harari sagt dasselbe, dass Menschen nur in Krisenzeiten zu Veränderungen gezwungen werden, wenn man die Gesellschaft umgestalten will. Es gibt also zwingende Gründe zu der Annahme, dass das Weltwirtschaftsforum und andere Eliten planen, die Gesellschaft durch die Inszenierung solcher Krisen umzugestalten. Mehr …
09.08.2025: Bestätigt: Auch in Italien beruhten die Corona-Maßnahmen auf politischen Entscheidungen. Das offenbarte Giuseppe Ippolito, damaliges Mitglied der Covid-Task-Force, in einer parlamentarischen Anhörung. Die Task-Force habe «nichts entschieden».
In Deutschland bestätigten die letztes Jahr veröffentlichten Protokolle des Robert-Koch-Instituts, dass die Corona-Maßnahmen nicht auf wissenschaftlichen, sondern auf politischen Entscheidungen beruhten. Unter anderem wurde nun dasselbe Vorgehen auch in Italien von einem Insider enthüllt. Der Infektiologe Giuseppe Ippolito, Mitglied der damaligen Covid-Task-Force und früherer Generaldirektor für Forschung und Innovation im italienischen Gesundheitswesen, stellte in einer Sitzung der parlamentarischen Covid-Untersuchungskommission die Corona-Politik der italienischen Regierung in Frage. Die Anhörung fand am 15. April statt, doch das Protokoll wurde erst am 7. August veröffentlicht.
Wie Libero Quotidiano mitteilt, erklärte Ippolito, dass innerhalb dieser Task-Force «nichts entschieden» wurde. Zudem habe es «keine formelle Einrichtung gegeben, sondern nur eine Pressemitteilung» des damaligen Gesundheitsministers Roberto Speranza. Er beanstandete auch, dass «die Teilnehmer je nach den zu behandelnden Themen unterschiedlich» waren. Das Portal schließt daraus, dass «völlige Verwirrung» herrschte. Mehr …
US-Krankenhäuser erhielten Bonuszahlungen für hohe Covid-Impfquoten ihres Personals. Diese von der Biden-Regierung erlassene Bestimmung wurde kürzlich von Robert F. Kennedy Jr. aufgehoben. Die «Illinois Review» titelte diesbezüglich in einem Meinungsartikel: «Sie wurden dafür bezahlt, uns zu töten – Krankenhäuser, Covid und die schmutzigen Geldgeschäfte in Illinois».
In den USA wurden Krankenhäuser während der sogenannten «Pandemie» mit einem finanziellen Anreizpaket dazu gebracht, Gesundheitspersonal, das die «Covid-Impfung» verweigerte, «zu nötigen, einzuschüchtern und letztendlich zu entlassen». Darüber berichten beispielsweise NTD oder die Illinois Review. Letztere titelte in einem Meinungsartikel: «Sie wurden dafür bezahlt, uns zu töten – Krankenhäuser, Covid und die schmutzigen Geldgeschäfte in Illinois». Dass diese Vorgehensweise ans Licht kam, ist Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. zu verdanken, der am 1. August die Aufhebung einer Bestimmung aus der Biden-Ära angekündigt hat, die tief im Labyrinth der Medicare-Erstattungen verborgen war – und Krankenhäuser für die Meldung der Impfquoten ihres Personals belohnte.
Kennedy erklärte dazu in einer Pressemitteilung, die Zahlungsrichtlinie sei zwingend gewesen und eine informierte Einwilligung sei verweigert worden: «Medizinische Entscheidungen sollten auf einer einzigen Grundlage getroffen werden: dem Wohlbefinden der Person – niemals auf der Grundlage finanzieller Boni oder staatlicher Vorschriften. Ärzte verdienen die Freiheit, ihre Ausbildung anzuwenden, der Wissenschaft zu folgen und die Wahrheit zu sagen, ohne Angst vor Strafen haben zu müssen.»
Beraten wurde Kennedy bei seinem Schritt vom Kardiologen und Administrator der Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS), Dr. Mehmet Oz. Dieser äußerte sich wie folgt: «Ärzte und andere Leistungserbringer sollten die gleiche Autonomie haben, um zu entscheiden, was für ihre individuellen Gesundheitsbedürfnisse richtig ist, wie die Patienten, die sie versorgen. Die heutige Ankündigung trägt dazu bei, ihnen diese Macht zurückzugeben.»
Dieser Schritt sei die jüngste Aufhebung einer Richtlinie durch die CMS und sie sei «Teil einer umfassenderen Initiative des HHS, die medizinische Autonomie in staatlich finanzierten Programmen wiederherzustellen und finanzielle und regulatorische Zwänge zu beseitigen, die Ärzte dazu veranlassen, vorgefertigte medizinische Entscheidungen zu treffen, anstatt eine individuelle, evidenzbasierte Versorgung anzubieten», heißt es weiterhin in der Pressemitteilung. Mehr …
Nicht an „Covid“ gestorben, sondern durch gezielte Zwangsbehandlung getötet. Zeugenberichte von Krankenhausmorden häufen sich: Italien – Rumänien – Spanien – England – Schottland – USA … Bei einer Kundgebung im italienischen Ravenna erhoben Frauen ihre Stimmen, um von den qualvollen Leiden und dem Tod ihrer Liebsten während der „Coronazeit“ zu berichten. Wörtlich: „Wir haben 200.000 Opfer, denen wir Wahrheit und Gerechtigkeit schulden. Und wir haben alle Belege, um sagen zu können, dass es sich hierbei um Krankenhausmorde handelt. […] Wer selbst recherchieren möchte, wird feststellen, dass die Medikamente Midazolam und Morphin gleichbedeutend mit Euthanasie sind, also der absichtlichen Herbeiführung des Todes.“
Können Sie sich vorstellen, dass während der Coronazeit tausende Menschen bewusst zum Sterben gebracht wurden, obwohl sie teilweise nicht einmal an Covid erkrankt waren? Über 400 Milliarden Euro der EU wurden als Anreiz gesetzt, um durch gezielte Fehlbehandlung und Überdosierung von Medikamenten möglichst viele „Coronatote“ hervorzurufen. Dazu gibt es mittlerweile diverse Berichte und Gerichtsverfahren, darunter aus Spanien, USA, England, Schottland und Rumänien. Ein Überlebender dieser „Therapie“ berichtet exklusiv bei Kla.TV von grausamen Details. Das können Sie nicht glauben? Schauen Sie sich dieses Interview mit Zeitzeugen aus Rumänien an. Video …
"Aufruf zum Corona-Spaziergang": Polizist und AfD-Mitglied aus Beamtendienst entlassen. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Steffen Janich ist vom Dresdner Verwaltungsgericht aus dem Polizeidienst entlassen worden. Sein Vergehen war es, im April 2020 Anmelder eines sogenannten "Corona-Spaziergangs" gewesen zu sein. Zudem habe Janich "das politische System infrage gestellt".
Am 15. April 2020 wurden die Bürger der sächsischen Kreisstadt Pirna Zeugen einer Protestveranstaltung, organisiert durch den damaligen Dohmaer AfD-Kreisrat und Polizeibeamten Steffen Janich. Es kamen laut Berichterstattung der Sächsischen Zeitung "an die 150 Menschen in die Innenstadt" zur Demonstration gegen geltende "Corona-Maßnahmen". Einen Tag nach der angemeldeten Aktion hat dann die Polizeidirektion Dresden laut dem Artikel (Bezahlschranke) Ermittlungen gegen Janich eingeleitet. Ihm wurde "ein Verstoß gegen das Versammlungsgesetz vorgeworfen". Rund fünf Jahre später informiert erneut die Sächsische Zeitung, dass der seit 2021 tätige Bundestagsabgeordnete laut vorläufigem Urteil wegen des "Corona-Spaziergangs aus Beamtendienst entfernt" wurde.
Am 27. März 2020 wurde in Verantwortung der damaligen Merkel-Regierung im Rahmen einer Großen Koalition die erste Änderung am sogenannten "Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite" verabschiedet – in Verbindung mit weitreichenden Einschränkungen für die Bürger. Am 22. April 2020 wurde in einem Artikel der Sächsischen Zeitung über eine Protestveranstaltung in der Kreisstadt Pirna berichtet. Dazu heißt es: "Erfunden hat die Versammlung der Dohmaer AfD-Kreisrat Steffen Janich, der auch im Gemeinderat sitzt. In einem Facebookpost sinnierte er darüber, wie es wäre, an einem Abend auf dem Pirnaer Marktplatz spazieren zu gehen und über Grundrechte (sprich deren Einschränkung bei der Bekämpfung des Virus) nachzudenken."
Exemplarisch für die damalige mediale Berichterstattung heißt es weiter zum Verlauf des Protestes: "Es ist eine bunte Mischung auf dem Marktplatz: bekannte Unternehmer und Handwerker sind dabei, aber auch Köpfe aus der rechten Szene und Verschwörungstheoretiker. Ein Mann hält ein Schild hoch: 'Corona-Wahn Impfsklaven der Gates who? Ohne uns'." Im Anschluss erfolgte laut Medien gegen den hauptberuflichen Polizeibeamten eine Anzeige der Polizeidirektion Dresden. Laut Artikel wurde der Polizist "in der Folge vom Dienst suspendiert". Dazu hieß es: "Ihm wird ein Verstoß gegen das Versammlungsgesetz vorgeworfen. Die sächsische Corona-Schutz-Verordnung sieht für einen 'Verstoß gegen Verbot der Organisation nicht zulässiger Veranstaltungen und Versammlungen' ein Bußgeld von 500 Euro vor. Zusätzlich zu den ordnungsrechtlichen Ermittlungen prüft die PD nun, ob dem Beamten Janich ein Verbot des Führens der Dienstgeschäfte ausgesprochen wird." Mehr …
08.08.2025: RFK Jr. zerstört Bill Gates’ mRNA-Pläne und ist wütend. Robert F. Kennedy Jr. hat in einer scharfen Kritik Bill Gates und dessen stark geförderte mRNA-Impfstoffinitiativen ins Visier genommen. Das US-Gesundheitsministerium (HHS) hat kürzlich angekündigt, die Finanzierung neuer mRNA-Impfstoffentwicklungen einzustellen – ein Schritt, den Kennedy als Fortschritt begrüßt, aber als längst nicht ausreichend bezeichnet. Die Entscheidung stoppt 500 Millionen Dollar, die hauptsächlich an die Pharmariesen Pfizer und Moderna fließen sollten. Dennoch gibt es Einschränkungen, die Fragen über die Zukunft der mRNA-Technologie aufwerfen. Video und mehr …
Explosive Enthüllung: Wie das Epstein-Netzwerk direkt an der Corona-Scharade beteiligt war. Gibt es etwas, das Sie über die Netzwerke der Machtelite wissen sollten? Die Hälfte des Landes ist empört über die unerklärliche Entscheidung von Präsident Donald Trump, seine Anhänger zu verspotten, weil viele entsetzt sind, dass Generalstaatsanwältin Pam Bondi offenbar eine Vertuschungsaktion zugunsten eines Serienvergewaltigers von Kindern orchestriert. Bondis Justizministerium veröffentlichte letzte Woche ein Memo: Das zweiseitige Dokument besagt, dass das Ministerium keine Beweise für eine Kundenliste von Epstein gefunden habe und dass keine weiteren Akten aus den Ermittlungen veröffentlicht würden.
Die Reaktion von Präsident Trump auf all dies war erschreckend: Er erklärte, dass „nur wirklich schlechte Menschen […] so etwas aufrechterhalten wollen“. (vgl. bbc.com) Laut NBC bezeichnete er seine MAGA-Anhänger, die sich über Generalstaatsanwältin Bondi ärgern, als „Schwächlinge“, die „auf diesen Schwachsinn hereingefallen sind“. Die Anhänger von Präsident Trump, darunter die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene (R-GA) und sogar Alex Jones, sind wütend und fordern die vollständige Veröffentlichung der „Epstein-Akten“. Umfragen zeigen einen Rückgang seiner Unterstützung: Zahlen, die die Republikaner bei den Zwischenwahlen gefährden könnten.
Wie Politico berichtete, versuchen die Demokraten aus den Spaltungen innerhalb der Republikaner Kapital zu schlagen. Präsident Trump spricht seine Wählerschaft damit an, dass er „einer von uns“ sei und Transparenz verspreche. Eine Situation, in der er als reicher Mann mit undurchsichtigen Motiven dargestellt wird, der die Freunde eines anderen verstorbenen reichen Mannes – des Toten, des Schlimmsten der Schlimmsten – schützt. Das könnte ihm seine Anhängerschaft kosten und dazu führen, dass MAHA-Wähler – Millionen von Müttern und Vätern von Mädchen, wie denen, die Epstein missbraucht hat – ihm den Rücken kehren. Mehr …
mRNA-Industrie bläst zum Sturm auf Kennedy. Die Kündigung der milliardenschweren mRNA-Förderung in den USA ist ein dramatischer Wendepunkt in der Gesundheitspolitik und der erste Schritt zu einem generellen Verbot von mRNA. Big Pharma mobilisiert nun alle Kräfte zum Gegenangriff.
Mit einer halben Milliarde Dollar haben die USA bisher die Entwicklung und Erforschung von mRNA-Impfstoffen gefördert. Nun wurden alle diese Verträge, die teilweise mit Unis laufen, teilweise mit Start-ups, teilweise mit Pharmariesen, gekündigt – TKP hat berichtet. Denn die Technologie kann toxisch wirken und zu schweren Nebenwirkungen wie „Turbo-Krebs“ führen, argumentiert das US-Gesundheitsministerium. Doch die mRNA- und Impfindustrie gibt nicht so schnell nach. Mehr …
Pfizers Covid-Impfstoff steht im Zusammenhang mit schweren Augenschäden. Die Behauptungen die mRNA-Covid-Präparate seien „sicher und wirksam“ brechen immer mehr in sich zusammen. Laufend beweisen neue Studien weitere durch die Spritzen verursachten Schäden, auch an den Augen der Geimpften.
Eine neue, begutachtete Studie von Fatma Sumer et al mit dem Titel „Evaluation of the Effects of mRNA-COVID 19 Vaccines on Corneal Endothelium“ (Bewertung der Auswirkungen von mRNA-COVID-19-Impfstoffen auf das Hornhautendothel) wurde am 14. Juli 2025 in Ophthalmic Epidemiology veröffentlicht. Die Studie hat ergeben, dass der mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech gegen COVID-19 (Comirnaty) erhebliche und messbare Veränderungen der Augengesundheit verursachen kann, die bei einigen Personen zu langfristigen oder sogar dauerhaften Sehstörungen führen können. Die Studie untersuchte 64 Patienten über einen Zeitraum von 2,5 Monaten und verglich die Hornhautmessungen vor und nach der Impfung mittels Topographie und Spekularmikroskopie. Mehr …
RFK Jr. enthüllt aktuell unbequeme Wahrheiten über mRNA-Impfstoffe: „Pandemie“ wurde verlängert, Herzschäden bei Kindern und mehr. Robert F. Kennedy Jr. hat in einem aktuellen Interview zentrale Kritikpunkte an den mRNA-COVID-19-Impfstoffen geäußert, die lange Zeit von Medien und Behörden als „Verschwörungstheorien“ abgetan wurden. In klaren Worten bestätigte er, dass die mRNA-Technologie nicht nur medizinisch problematisch sei, sondern auch zur Verlängerung der Pandemie beigetragen habe – mit gefährlichen Folgen, insbesondere für Kinder.
mRNA-Impfstoffe verlängerten die Pandemie. Kennedy machte deutlich, dass die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 nicht gegen andere Atemwegserkrankungen wirken und „nicht besonders gut“ funktionieren. Zwei Hauptprobleme sieht er dabei: Antigenische Verschiebung durch Mutation. Die mRNA-Impfstoffe richten sich gegen ein einziges Virusprotein – das Spike-Protein. Diese Fokussierung habe laut Kennedy eine antigenische Verschiebung ausgelöst, also eine beschleunigte Virusmutation. Dies habe dazu geführt, dass sich neue Varianten wie Omikron rasch ausbreiteten und der ursprüngliche Impfstoff dagegen wirkungslos wurde. „Die Leute haben Impfungen für die ursprüngliche COVID-Variante bekommen – und sofort mutierte das Virus zum Omikron-Virus, gegen das der Impfstoff unwirksam war.“
Unkontrollierte Verteilung im Körper. Ein weiteres gravierendes Problem sei die unkontrollierte Ausbreitung des Impfstoffs im Körper: „Es gibt keine Kontrolle darüber und keine Vorhersehbarkeit. Also gelangt es in jedes Organ.“ Dabei werde der Körper zu einer Art „Antigenfabrik“, die unreguliert Virusproteine produziert – mit potenziell toxischen Folgen, vor allem bei Überdosierung. Im Gegensatz zu traditionellen Impfstoffen, bei denen die Antigenmenge genau abgestimmt wird, fehle bei der mRNA-Technologie jede Form der Dosiskontrolle.
Herzmuskelentzündungen bei Kindern. Besonders alarmierend: Kennedy spricht von einer „Epidemie von Myokarditis und Perikarditis“, also Entzündungen des Herzmuskels bzw. Herzbeutels – insbesondere bei Kindern. „Wir haben jetzt diese Epidemien von Myokarditis und Perikarditis gesehen, besonders bei Kindern.“ Diese Aussagen decken sich mit Berichten über gehäufte Herzprobleme nach mRNA-Impfungen bei jungen Menschen – ein Thema, das in der öffentlichen Debatte häufig relativiert oder ausgeklammert wurde. Fazit: Eine Warnung, die nicht ignoriert werden sollte. Video und mehr …
06.08.2025: Nicht an «Covid», sondern durch Morphin, Midazolam und medizinische Fehler gestorben. Auf einer Kundgebung im italienischen Ravenna berichteten Frauen über die Leiden und den Tod ihrer Angehörigen während der «Corona-Zeit». Sie hätten die Belege dafür, dass es sich um Krankenhausmorde handelte.
Während der Corona-Zeit starben zahlreiche Menschen aufgrund der falschen Therapie. Bei einem «positiven» SARS-CoV-2-Testresultat schrieb die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor, was zu tun ist. Und ein solches Resultat bedeutet nach offizieller Lesart, dass der Patient unter «Covid» leidet, ungeachtet der tatsächlichen Krankheit. Besonders Norditalien machte vor allem zu Beginn mit vielen angeblichen «Covid-Toten» Schlagzeilen. Forscher der kanadischen gemeinnützigen Organisation Correlation: Research in the Public Interest stellten im Juni in einer Preprint-Studie die Hypothese auf, dass eine komplexe Reihe von Maßnahmen im Zusammenhang mit Lockdowns sowie gefährlichen medizinischen und falschen Behandlungen die Übersterblichkeit während der ersten «Infektions-Wellen» verursachte (wir berichteten).
Das deckt sich mit den Beobachtungen, die Angehörige von Verstorbenen auch später gemacht haben. Ein Dokumentarfilm berichtet nun von einer Kundgebung am 3. Juli in der südlich von Venedig gelegenen Stadt Ravenna, an der sie ihre Erfahrungen teilten. Es waren nur wenige Teilnehmer anwesend, alles Frauen. Trotz der geringen Anzahl haben es ihre Zeugnisse in sich. Eine Demonstrantin berichtet durch ein Megafon: «Es gibt Videos von unseren Angehörigen, die an Betten gefesselt sind, an Händen und Füßen, mit blauen Flecken. Sie wurden, entschuldigen Sie den Ausdruck, in ihrer eigenen Pisse liegen gelassen und in schwarzen Säcken zurückgegeben.
Man hatte uns versprochen, dass alles gut werden würde. ‹Bleibt zu Hause, alles wird gut›. Und leider ist nicht alles gut geworden. Wir haben 200.000 Opfer, denen wir Wahrheit und Gerechtigkeit schulden. Und wir haben alle Belege, um sagen zu können, dass es sich hierbei um Krankenhausmorde handelt.» Mehr …
05.08.2025: Freispruch im Fall Kellermayr rechtskräftig. Im Juli 2022 hatte sich die Ärztin Lisa-Maria Kellermayr das Leben genommen. Mehr als zwei Jahre später hat das juristische Nachspiel ein Ende. Der Freispruch ist rechtskräftig.
Es ist der vielleicht öffentlichste Selbstmord Österreichs: Die Ärztin Lisa-Maria Kellermayr nahm sich im Juli 2022 das Leben. Inmitten einer erdrückend aufgeheizten Stimmung durch die Covid-Politik wurde der Suizid sofort massiv politisiert. Kellermayr hatte 2020 noch für alternative Behandlungsmethoden von Covid geworben, wurde später aber, initiiert von Figuren des linksliberalen Medienmilieus, zu einer Medienpersönlichkeit. In dieser Rolle war sie auch mit Morddrohungen konfrontiert.
Covid-Extremisten sahen Kellermayr durch „Impfgegner“ in den Tod getrieben und nannten den Selbstmord eine Folge von „Hass im Netz“. Diese Vorwürfe sind nun juristisch ausgeräumt. Es ist nicht nachweisbar, dass der Suizid durch die Drohungen ausgelöst wurde. Zum rechtskräftigen Freispruch des Anklagten nimmt die oberösterreichische MFG-Partei Stellung: Die Partei Menschen-Freiheit-Grundrechte (MFG) nimmt den rechtskräftigen Freispruch im Rechtsfall Kellermayr mit Erleichterung zur Kenntnis. Nachdem die deutsche Justiz bereits alle Ermittlungen eingestellt hatte und eine Hausdurchsuchung als rechtswidrig befunden wurde, zerrten österreichische Behörden den deutschen Staatsbürger Roman M. vor Gericht – wohl um Politiker und Medien zu befriedigen. Nun ist der Freispruch auch in Österreich rechtsgültig – ein schwacher Trost für den Angeklagten, der gesundheitlich und finanziell stark belastet wurde. Mehr …
Tödliche Allianz: Kanada treibt Plan zur „Impfung“ der Bevölkerung mit von Bill Gates finanzierten Covid-mRNA-Aerosolen voran. Die liberale Regierung Kanadas treibt Pläne voran, einen neuen Covid-mRNA-„Impfstoff“ einzuführen, um die breite Öffentlichkeit mithilfe von Aerosolen zu „impfen“. Die kanadische Regierung intensiviert die Tests für einen beunruhigenden neuen Covid-mRNA-Impfstoff namens „AeroVax”.
Der neue AeroVax soll die „Impfskepsis” überwinden, indem er die breite Bevölkerung mit Aerosolen „impft”. Im Gegensatz zu herkömmlichen „Impfstoffen”, die durch Injektionen verabreicht werden, handelt es sich bei dem neuen AeroVax um einen zerstäubten Spray, der inhaliert wird. Die neuen „Impfstoffe“ werden in Form von Aerosolen versprüht und von den Empfängern eingeatmet. AeroVax wurde von Forschern der von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung finanzierten McMaster University in Kanada entwickelt.
Laut den Forschern hat die kanadische Gesundheitsforschungsinstitution CIHR (Canadian Institutes of Health Research) nun 8 Millionen Dollar an Steuergeldern in das AeroVax-Projekt investiert, während Wissenschaftler sich auf die nächste Runde klinischer Tests vorbereiten. Die Wissenschaftler, die den experimentellen Covid-mRNA-„Impfstoff“ „Serova“ entwickeln, betonen, dass er als Nasenspray verabreicht werden soll. Die Entwicklung inhalierbarer „Impfstoffe“ könnte jedoch die gleichzeitige „Impfung“ einer großen Anzahl von Menschen ermöglichen, wenn der AeroVax in die Atmosphäre gesprüht würde.
Würde AeroVax in die Atmosphäre abgegeben, könnte es ganze Städte auf einmal „impfen“, ohne dass die Zustimmung der einzelnen Personen erforderlich wäre. Unter einem solchen Szenario könnten Bevölkerungsgruppen ohne ihr Wissen „geimpft“ werden. Mehr …
04.08.2025: Plötzlich und unerwartet: Norwegens Impfstoff-Chef tot. Manchmal könnte man glauben, sie wußten nicht was sie tun. Oder warum lies er sich selbst „impfen“? Norwegens Leiter der Corona-Impfkampagne und Direktor für Infektionskrankheiten in Norwegen ist mit 53 Jahren verstorben. Er war das staatlich-mediale Gesicht für öffentliche Gesundheit in Norwegen. Er war regelmäßig in Norwegens Medien aufgetreten, um die Covid-Impfung zu loben.
Nach „mehrmonatigem Kampf gegen eine seltene Krankheit” ist Are Stuwitz am 6. Juli verstorben. Das gab die norwegische Gesundheitsbehörde Ende Juli in einem Nachruf bekannt. Stuwitz war eine bekannte Größe in Norwegens Gesundheitspolitik, weshalb der tragische Todesfall von öffentlichem Interesse ist. In seiner Rolle als Direktor für Infektionskrankheiten bei der Nationalen Gesundheitsbehörde koordinierte er die norwegische Covid-Impfkampagne. Mehr …
Corona-Katharsis. Zur Aufarbeitung der Coronazeit wurde schon so manches geschrieben. Viele hervorragende Bücher, Fachartikel und andere Texte finden langsam aber sicher eine immer größere Leserschaft. Doch das Thema will auch verarbeitet sein.
Für viele Menschen war das Schreiben ein Weg, auf seelischer Ebene mit dieser herausfordernden und dramatischen Zeit einen Umgang zu finden – mit zum Teil sehr lesenswerten Ergebnissen. Schaut man sich die Fülle an „Coronaliteratur“ näher an, die derzeit auf dem Markt ist, kann man schier den Überblick verlieren.
Egal aus welcher Perspektive man sich diese dramatische Zeit näher anschauen möchte – es scheint bereits ein Buch dazu zu geben: Wer sich beispielsweise für Netzwerke und Hintermänner dieser (gemachten) Krise interessiert, wird bei Thomas Röpers „Inside Corona“ fündig, wer verstehen möchte, was hinter den Kulissen bei RKI & Co los war, dem sei Bastian Baruckers Buch „Vereinnahmte Wissenschaft“ empfohlen. Ein wichtiges Scharnier, um von der politischen Perspektive auf die medizinisch-therapeutische zu gelangen, bildet der von Dr. Dirk Seeling herausgegebene Sammelband „Long/Post-Covid & mRNA-Impfnebenwirkungen“
Daneben gibt es, insbesondere im deutschsprachigen Raum, eine Fülle von Veröffentlichungen verschiedenster Vereinigungen und Gruppen, die bereits während der heißen Phase der Coronazeit, Texte veröffentlichten, die den Nutzen der Maßnahmen, insbesondere der sogenannten „Impfungen“, in Frage stellten oder in therapeutischer Hinsicht Vorschläge unterbreiteten, ob nun MWGFD mit ihrem Ehrenvorsitzenden Prof. Bhakdi, die „Ärzte für Aufklärung“ oder Netzwerke wie expertcouncil.one. Mehr …
01.08.2025: Als Querdenken bundesweit für Aufregung sorgte. 5. Jahrestag der Großdemo gegen Corona-Politik. Fünf Jahre nach der ersten Großdemonstration der Querdenken-Initiative gegen die Corona-Maßnahmen in Berlin wollen die Gründer der Bewegung eine „digitale Welle“ anschieben, um an die Stimmung jenes 1. Augusts zu erinnern. Für den folgenden Samstag hat die Berliner Querdenken-Ortsgruppe eine Demo angemeldet.
Der 1. August 2020 wird vielen Menschen im Gedächtnis haften geblieben sein: An jenem sonnigen Samstag fand die erste Großdemonstration der Querdenken-711-Bewegung gegen die deutsche Corona-Politik in Berlin statt. Unter dem Motto „Das Ende der Pandemie – Tag der Freiheit“ hatten maßnahmenmüde Bürger für ihre grundgesetzlich verbrieften Freiheitsrechte demonstriert. Am Ende bekanntlich erfolglos: Die politisch verordneten Vorschriften sollten in mehr oder weniger rigider Form noch bis zum April 2023 andauern.
Auf den Tag genau fünf Jahre danach soll nun eine „digitale Welle“ an die Aufbruchstimmung jenes 1. Augusts erinnern. „Lasst uns zeigen, was war – und dass wir noch da sind. Jetzt mitmachen!“, heißt es in einem aktuellen X-Eintrag des Stuttgarter Querdenken-Gründers Michael Ballweg. Seine Kurzanleitung richtet sich speziell an jene, die seinerzeit in Berlin dabei waren Mehr …
28.07.2025: Corona-Impfstoff-Todesfälle: Neuseeland unterschlägt Statistiken. Neuseelands Covid-Untersuchung wählt Beweise aus, die zu einem vorab festgelegten Ergebnis passen. Trotz umfangreicher Briefings und wissenschaftlicher Stellungnahmen von Gruppen wie Voices for Freedom und NZDSOS wird der Königlichen Kommission zu COVID-19 in Neuseeland vorgeworfen, selektiv diskreditierte Behauptungen zu zitieren.
Die neuseeländische Königliche Kommission zur Untersuchung der COVID-19-Maßnahmen steht unter Beschuss, weil sie angeblich kritische wissenschaftliche Daten ignoriert und eine voreingenommene Darstellung der Impfstoffsicherheit präsentiert. Der zweiten Phase der Untersuchung, die sich auf Impfungen konzentriert, wird vorgeworfen, glaubwürdige Bedenken zugunsten einer Bekräftigung der Regierungspolitik und der Förderung der umstrittenen Behauptung, dass mRNA-Impfstoffe zweifellos sicher und wirksam seien, außer Acht zu lassen. Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit, Transparenz und der Wahrscheinlichkeit, künftige Versäumnisse im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu verhindern, offen. Mehr …
26.07.2025: Warum werden in Deutschland so wenige Verdachtsfälle auf Covid-19-Impfschäden anerkannt? Dieser Frage ist die Journalistin Aya Velázquez nachgegangen. Sie kommt zu dem Schluss, dass eine Antwort in einem Algorithmus der WHO liegen könnte, den das Paul-Ehrlich-Institut als Bewertungsgrundlage für seine Sicherheitsberichte heranzieht. Bisher haben nur 6,2 Prozent der gemeldeten Verdachtsfälle auf einen Impfschaden eine staatliche Entschädigung erhalten.
Im April sind Zahlen zu den Anerkennungsraten von Covid-19-Impfschäden durch die Versorgungsämter bekannt geworden: Laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erhielten nur 6,2 Prozent der gemeldeten Verdachtsfälle auf einen Impfschaden eine staatliche Entschädigung. Wie die Journalistin Aya Velázquez berichtet, werden demnach von rund 14.000 gemeldeten Verdachtsfällen gerade einmal 573 Fälle anerkannt – einer von 16 Antragstellern. Und selbst wer zu den Auserwählten gehöre, denen eine Entschädigung bewilligt werde, erhalte nur eine Grundrente von maximal 854 Euro monatlich, die noch dazu auf andere Renten angerechnet werde.
Die Mehrheit der Anträge für diesen minimalen Sockelbetrag, der zum Überleben nicht reiche, werde jedoch von den Versorgungsämtern abgelehnt. Das lege die Frage nahe: Auf welcher Bewertungsgrundlage kommen die Versorgungsämter zu dieser hohen Ablehnungsrate?
Velázquez hat nachgeforscht und schreibt, «dass sich die Versorgungsämter bei ihren Entscheidungen maßgeblich auf die Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) stützen». Doch auf welcher Bewertungsgrundlage beruhen die Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts – jener ebenso wie das Robert-Koch-Institut dem Bundesgesundheitsministerium nachgeordneten Behörde, die in der Kritik steht, Sicherheitssignale zu spät oder gar nicht zu erkennen, und zu zögerlich darauf zu reagieren?
Eine Antwort könnte laut Velázquez in einem Algorithmus der WHO liegen, den das PEI als Bewertungsgrundlage für seine Sicherheitsberichte heranzieht, an denen sich die Versorgungsämter orientieren. Die vom PEI verwendeten Pharmakovigilanzverfahren wiederum entsprechen der Guten Pharmakovigilanzparaxis und sind in den Leitfäden der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) beschrieben: Dort steht: «Die Kausalitätsbewertung von Verdachtsmeldungen bei Impfstoffen erfolgt mittels eines von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) definierten Algorithmus und ist in dem öffentlich zugänglichen Handbuch ‹Causality assessment of an Averse event following immunization (AEFI): user Manual for the revised WHO classification, 2nd ed., 2029 update› beschrieben.» Mehr …
Rechtswissenschaftler Martin Schwab warnt vor dem Medizinjournalismus von «MedWatch». Dieses Portal will nach eigenen Angaben «Menschen über Schindluder und Betrug im Gesundheitsbereich aufklären». Deshalb scannt ein Journalisten-Team das Netz «nach gefährlichen und unseriösen Heilversprechen». Im Einsatz bei «Medwatch» ist auch Pascal Siggelkow, der schon während der «Pandemie» als «ARD-Faktenfinder» zu zweifelhaftem Ruhm gelangt ist.
Der Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Martin Schwab hat vor dem Journalismus des Portals MedWatch gewarnt. Dieses Portal wurde nach eigenen Angaben gegründet, um «als Journalisten Verantwortung zu übernehmen und Menschen über Schindluder und Betrug im Gesundheitsbereich aufzuklären». Medizinjournalismus brauche «mehr klare, langfristig recherchierte Geschichten – und nicht nur Skandal-bezogene Erregung, die anschließend schnell wieder verpufft», heißt es auf der Website der vermeintlichen Top-Journalisten. Deshalb scanne das Journalisten-Team von MedWatch das Netz «nach gefährlichen und unseriösen Heilversprechen».
Wie Schwab informiert, gehört zu diesem Recherche-Team unter anderem Pascal Siggelkow, der ansonsten für das Format «ARD Faktenfinder» tätig ist. Schwab konstatiert: «Ich habe schon mehrere ‹Fakten-Checks› von ihm gelesen, und nicht ein einziger hat mich überzeugt.»
Vor diesem Hintergrund überrasche es kaum noch, in welche Richtung die angebliche «Aufklärung» gehe, betont der Jurist und stellt fest: Die Corona-Spritze – das wohl unseriöseste Heilversprechen, von dem er je gehört habe, werde als die große Rettung aus der «Pandemie» angepriesen. Es werde beklagt, die Alternativmedien würden «Misstrauenskommunikation» betreiben, die so weit reiche, dass die Menschen selbst den Fakten-Checkern nicht mehr vertrauten. Mehr …
Folgeschäden der Genspritzen sind als Impfschaden in den Mainstreammedien angekommen. Nordkurier: Das Drama begann nach ihrem „Piks“: Mein Leben ist wahrscheinlich für immer zerstört. Die Post-Vac-Geschädigte hat auch schon Infusionstherapien gemacht - vergeblich. Die kranke Frau hat schon Blutwäschen, eine Sauerstofftherapie sowie Heilpraktikerbehandlungen und Nahrungsergänzungsmittel aus einiger Tasche bezahlt - sie bleibt schwerkrank.
Sturm der Entrüstung. Danach brach bei vielen Lesern ein Sturm der Entrüstung los. Auch Elke B. (Name bekannt) schickte eine Erwiderung: „Soeben ist mir beim Lesen Ihres Artikels fast die Zeitung aus der Hand gefallen. Ganz nebenbei – ist das Ihr Ernst? Ich würde auch liebend gern die Corona-Zeit einfach vergessen, aber mein Leben ist wahrscheinlich für immer zerstört – und zwar durch eine nicht richtig erprobte Impfung, die den Bürgern als ‚nur ein Pieks‛ oder ‚nebenwirkungsfrei‛ verkauft wurde. Ich bin seit dem Abend meiner zweiten Corona-Impfung am 5. August 2021 schwer am sogenannten Post-Vac-Syndrom erkrankt. Ich habe drei Serien à fünf Immunadsorptionen (Blutwäschen) und eine zweiwöchige Sauerstofftherapie sowie Heilpraktikerbehandlungen und diverse Nahrungsergänzungsmittel aus einiger Tasche bezahlt, bestimmt so etwa 50 000 Euro. Therapien gibt es nicht, nicht einmal Ansprechpartner.“
Wenige, meist private Ärzte, die sich des Themas annähmen, seien über die ganze Bundesrepublik verteilt und hätten monatelange Wartezeiten, beklagte die Betroffene: „Alle Informationen holt man sich selber aus dem Internet und in Selbsthilfegruppen.“ Sie schilderte weiter, dass in einer dieser Whatsapp-Gruppen eine Mutter sei, deren beide Kinder, Sohn (18) und Tochter (17), nach der Impfung erkrankt seien: „Die Tochter so schwer, dass sie nur noch im dunklen Zimmer liegt, kein Licht und keine Geräusche mehr erträgt. Eine andere junge Frau, 31 Jahre alt, hat gerade vor ein paar Tagen den Freitod gewählt.“ Mehr …
25.07.2025: Der mediale Druck auf das PEI wegen Verweigerung der Auswertung der SafeVac-Studie steigt. Nach einem Berichten zur endlosen Verschleppung der für Impfgeschädigte und Corona-Aufarbeitung wichtigen Auswertung der SafeVac-2.0-Beobachtungsstudie zu Impfnebenwirkungen hat zunächst die Welt und nun der Virologe Alexander Kekulé auf Focus Online das Thema weitergetrieben. Man erfährt in den Berichten mehr dazu, was das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wohl zu verbergen sucht und welche gesetzlichen Verpflichtungen es bricht.
Am 24. Juni hatte ich berichtet, dass das PEI 18 Monate nach Ende der SafeVac-Studie nicht sagen will, wie lange die Auswertung noch dauern wird. Dabei handelt es sich um eine prospektive Beobachtungsstudie von Geimpften, an der knapp 740.000 Menschen teilnahmen. Sie wurden nach der Impfung immer wieder nach ihrem Gesundheitszustand befragt. Am 6. Juli konnte man endlich über die stark verzögerte Antwort des PEI auf die Medienanfrage zu den Gründen berichten.
Die Welt recherchierte weiter und berichtete am 18. Juli, dass laut den SafeVac-Meldungen einer von 200 Geimpften schwere Nebenwirkungen erlitt, deutlich mehr als bisher zugegeben und das Zehnfache dessen, was sich aus den Spontanmeldungen aus der Gesamtbevölkerung ergab. Mehr …
Plandemieprofiteure. Auch Apotheker sahnten mit ab beim Riesenschwindel. Corona: Millionenschwerer Schwarzmarkt-Skandal um Paxlovid. In Bayern sorgt ein mutmaßlicher Millionenbetrug für Schlagzeilen: Apotheker und Komplizen sollen das Corona-Medikament Paxlovid illegal auf dem Schwarzmarkt verkauft haben.
Der Schaden beläuft sich auf rund 2,6 Millionen Euro, wie die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Betrug und Korruption im Gesundheitswesen (ZKG) in Nürnberg mitteilte. Zwei Verdächtige, darunter ein Apotheker, befinden sich in München in Untersuchungshaft, wie “Bild” berichtet.
Die Ermittlungen begannen, als das Bundesgesundheitsministerium Unregelmäßigkeiten bei der Verteilung von Paxlovid feststellte. Das Medikament, das im Januar 2022 zugelassen wurde, sollte Patienten kostenlos bei Vorlage eines Rezepts zur Verfügung stehen. Der Handel und Export waren streng verboten. Doch die Verdächtigen sollen knapp 10.000 Packungen Paxlovid, das pro Packung 650 Euro kostet, bestellt und ohne Rezept an Zwischenhändler auf dem Schwarzmarkt weiterverkauft haben. Besonders in China bestand 2023 eine hohe Nachfrage, wo eine Packung bis zu 2000 Euro einbrachte.
Riesen-Abzocke nicht nur in Politik & deren Amigos. Am 17. Juli durchsuchten etwa 100 Polizeibeamte und vier Staatsanwälte 16 Objekte in München, Regensburg und Bamberg. Dabei wurden Unterlagen und Datenträger sichergestellt, die nun ausgewertet werden. Den Beschuldigten, darunter eine Apothekerin und ein Apothekenmitarbeiter, wird Untreue und unerlaubter Großhandel mit verschreibungspflichtigen Medikamenten vorgeworfen. Die ZKG vermutet, dass die Verdächtigen die Notlage von Patienten ausnutzten, um sich zu bereichern. Während Apotheken für die Abgabe von Paxlovid eine Aufwandsentschädigung erhielten, war dies für die Täter offenbar nicht genug. Bis zum Abschluss der Ermittlungen gilt die Unschuldsvermutung.
Dieser Fall zeigt: Nicht nur korrupte Politiker, Heerscharen von gekauften Wissenschaftlern, Kliniken, Ärzten und findige Geschäftemacher kassierten ihn der “Pandemie” monströs ab, sondern auch vermeintlich seriöse Branchen und andere Gewährsträger der Grundversorgung. Mehr …
24.07.2025: Corona-Pressespiegel. Bericht aus Berlin. KEINE medizinische oder rechtliche Beratung! Video …
Wie sicher waren die Corona-Impfungen? Die 4 großen Fehler des Impf-Instituts. Über die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen wird immer wieder heiß diskutiert. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sollte die Sicherheit der Impfstoffe untersuchen. Doch mit seinem undurchsichtigen Verhalten trägt es dazu bei, dass die Zweifel nicht verstummen.
In der Regel ist man hinterher klüger als vorher. Es gibt aber auch Fälle, wo es andersherum ist. Bereits in den ersten Monaten der Pandemie, als die Impfstoffe noch in weiter Ferne schienen, als noch niemand über "Schwurbler" und "Impfverweigerer" schimpfte, Politiker nicht von "nebenwirkungsfreien" Impfstoffen fabulierten und Virologen noch nicht öffentlich aufeinander losgingen, schrieben Fachleute des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) in Langen bei Frankfurt ein paar ziemlich kluge Sätze auf.
Die Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen über die üblichen Wege, so konstatierte man in der für die Überwachung von Impfstoffen zuständigen Bundesbehörde kritisch, "erfolgen oft zeitverzögert und unvollständig". Es sei "zu bedenken, dass auch randomisierte klinische Prüfungen als Goldstandard im Hinblick auf die Bewertung der Sicherheit von neuen Impfstoffen Limitierungen unterliegen [...] Diese Limitierungen führen dazu, dass das Nebenwirkungsprofil neuartiger Impfstoffe auf der Basis klinischer Prüfungen vor der Vermarktung nicht vollständig bekannt ist."
Paul-Ehrlich-Institut warnte vor "nicht vollständig" bekannten Nebenwirkungen neuer Impfstoffe. Auch die nach der Zulassung vorgesehene Erfassung unerwünschter Ereignisse (UE) durch Meldungen an das PEI sei unzureichend. Denn zum einen gebe es eine "unbekannte Dunkelzifferrate", weil nicht alle UE gemeldet werden. Mehr …
22.07.2025: Statt Nebelkerzen: Was M. Sudhof zu Spahns Maskenbeschaffung wirklich geschrieben hat. Verwirren, vertuschen statt aufklären. Zur Zeit wird der „Sudhof-Bericht“ des Bundes-Gesundheits-Ministeriums über Jens Spahns skandalöse Maskenbeschaffungen, durch die ein mehrfacher Milliarden-Schaden entstanden ist, heftig diskutiert. Nun meldet sich Dr. Manfred Kölsch, Richter i. R., erneut zu Wort, der bereits in mehreren Artikeln die anlasslosen und gesetzwidrigen Maskenbeschaffungen Jens Spahns genauestens aufgedeckt hat*, und als einer der besten Kenner der Materie gelten kann. Er schildert, genau am Text des Berichtes von Frau Margaretha Sudhof orientiert, was darin wirklich dokumentiert ist.
Karl Lauterbach (SPD), der seit Dezember 2021 Bundesminister für Gesundheit (BMG) war, hatte Margaretha Sudhof (SPD) beauftragt, die Maskenbeschaffung durch seinen Vorgänger Jens Spahn (CDU) zu überprüfen. Markig verkündete er, man werde der Sache auf den Grund gehen und dabei keinen Stein auf dem anderen lassen. Seit Januar 2025 liegt der 168 Seiten starke Bericht fertiggestellt vor. Als der Bericht nicht fristgerecht kam, wurde darüber spekuliert, man wolle die Wahl von Jens Spahn zum Fraktionsvorsitzenden der CDU-Bundestagsfraktion nicht durch für ihn nachteilige Umstände bei der Maskenbeschaffung erschweren.
Solche Überlegungen verstärkten sich, nachdem bekannt geworden war, dass der Bericht von Frau Sudhof der seit Mai 2025 amtierenden neuen Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) vorlag, diese jedoch zunächst nicht bereit war, ihn dem Bundeshaushaltsausschuss vorzulegen. Dem öffentlichen Druck nachgebend behandelte Gesundheitsministerin Warken den Bericht nicht weiter als Verschlusssache. Sie legte dem Haushaltsausschuss jedoch nur eine in weiten Teilen geschwärzte Version vor. Statt den lesbaren Inhalt des Gutachtens zu diskutieren, wurde gefragt, ob die umfangreichen Schwärzungen zulässig seien, und spekuliert, welche Passagen denn geschwärzt worden sein könnten.
Frau Warken hat ein Glaubwürdigkeitsproblem, weil sich ihre Begründung für die Schwärzungen (Schutz von Persönlichkeitsrechten) als haltlos erwiesen hat, nachdem eine ungeschwärzte Version jetzt veröffentlicht wurde. Es wurde behauptet, Karl Lauterbach sei nicht befugt gewesen, Ermittlungen gegen seinen Amtsvorgänger einzuleiten. Jens Spahn selbst erklärt das Gutachten (bevor er seinen Inhalt zur Kenntnis nehmen konnte) zur unmaßgeblichen Meinung einer Einzelperson. Er übersieht, dass sich der Bundesrechnungshof (BRH) in zwei umfangreichen am Sachverhalt orientierten Berichten und das Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte (KRiStA) in Beiträgen schwerpunktmäßig die Maskenbeschaffung tangierenden Rechtsfragen betreffend damit befasst haben. Mehr …
21.07.2025: Wie die Demokratie gestohlen wurde. Corona wurde genutzt um einen Politik-wechsel zu erreichen. Wenn eine Aufarbeitung der Corona Pandemie erfolgreich sein soll, dann muss sie aufdecken, was die wahren Hintergründe sind. Sie muss klären, wie plötzlich aus heiterem Himmel eine Atemwegsinfektion weltweit und gleichzeitig zur angeblich größten Bedrohung wurde und Politiker folgsam alle Maßnahmen durchzogen. Dazu lohnt es parallele Ereignisse anzusehen.
Solche Ereignisse sind unter anderem was mit Poltikern passierte, die nach eigenen Erkenntnissen handelten. Zum Beispiel unterzog der Präsident John Magufuli von Tansania eine Papaya einem PCR-Test und er war positiv. Daraufhin sagte er die Pandemie ab. Allerdings starb er bald darauf eines mysteriösen Todes.
Oder die Premierministerin des UK Liz Truss. Sie war gerade mal 49 Tage im Amt. Sie wurde entlassen, weil sie versucht hatte, Steuern zu senken. Im September 2022 gewann sie die Wahl zur Vorsitzenden der britischen Konservativen Partei. Ihr Programm war einfach: Steuern senken, um die Wirtschaft anzukurbeln. Eigentlich ganz normale konservative Politik. Doch innerhalb weniger Wochen nach ihrem Amtsantritt wurde sie aus dem Amt gedrängt. Die offizielle Begründung lautete, ihr Wirtschaftsplan habe „die Märkte verunsichert” und die Wirtschaft gefährdet.
Was wirklich passiert ist und was das über den Zustand der Demokratie aussagt, analysiert @escapekey so: „Liz Truss hat einen fatalen Fehler begangen: Sie hat versucht zu regieren, ohne die Zustimmung der wahren Machthaber einzuholen. Sie kündigte Steuersenkungen an, ohne diese mit der Bank of England und ihren Freunden abzustimmen. Die Reaktion war schnell und brutal: Offizielle Statistiker erklärten plötzlich, Truss‘ Plan habe eine Wirtschaftskrise ausgelöst. Das Office for Budget Responsibility (OBR) und das Office for National Statistics (ONS) schlugen Alarm, dass die Finanzen Großbritanniens in Gefahr seien.
Die Zentralbanker der Bank of England sagten, ihre Daten „beweisen“, dass ihre Steuersenkungen gefährlich und unverantwortlich seien. Die Finanzmärkte – die eng mit denselben Zentralbanknetzwerken verflochten sind – spielten verrückt. Der Wert des Pfunds stürzte ab und die Renditen für Staatsanleihen schossen in die Höhe, als würde die Wirtschaft tatsächlich über Nacht zusammenbrechen. Die Medien schürten die Panik mit atemlosen Schlagzeilen über eine bevorstehende Katastrophe. Wer die Nachrichten einschaltete, hätte glauben können, Großbritannien stünde kurz vor dem wirtschaftlichen Weltuntergang.
In weniger als sieben Wochen war die Botschaft klar: Truss musste gehen. Nach nur 49 Tagen im Amt wurde die demokratisch gewählte Premierministerin von Parteimitgliedern aus dem Amt gedrängt und durch jemanden ersetzt, der für die Finanzmächte „akzeptabler“ war. Mehr …
20.07.2025: Neuer mRNA-Impstoff aus Israel – Diesmal gegen antibiotikaresistentes Bakterium. „Wie wir bei dem mRNA-Impfstoff [für COVID-19] gesehen haben, können Wissenschaftler ihn schnell herstellen und Menschen in sehr kurzer Zeit impfen. Das ist die Schönheit von mRNA“, sagt Prof. Dan Peer, Leiter des Labors für Präzisions-Nanomedizin an der Universität Tel Aviv. Er und sein Team haben den weltweit ersten mRNA-basierten Impfstoff gegen ein antibiotikaresistentes Bakterium entwickelt, der wie der Corona-Impfstoff über Lipid-Nanopartikel verabreicht wird. „Stellen Sie sich vor, wir könnten einen Impfstoff gegen drei oder vier verschiedene Bakterien entwickeln, und bei der Einlieferung ins Krankenhaus werden Sie gegen diese häufigen Stämme geimpft“, frohlockt Peer.
Brisant: Peer spricht in diesem Zusammenhang auch von möglichen Biowaffen. „Es gibt Stämme, die extrem resistent gegen Antibiotika sind. Diese werden auch vom US-Militär und dem Verteidigungsministerium als mögliche Biowaffen eingestuft. Man kann alles auf Raketen laden.“ Heiko Schöning warnte bereits 2023 bei AUF1 vor einem Angriff mit Bakterien. Wird hier die neue mRNA-Impfung bereits als „Rettung“ in Stellung gebracht? Quelle …
Auf der Suche nach der Wahrheit beschlossen der Filmemacher Mario Nieswandt und sein Team durch Deutschland und England zu reisen, um Menschen zu treffen die nach der „Impfung“ unter schweren gesundheitlichen Problemen leiden. Ihre Geschichten offenbaren die noch unerforschten Gefahren der Impfstoffe. Entstanden ist ein aufrüttelnder Dokumentarfilm, den Sie gesehen haben müssen! Quelle …
BRD noch immer in Willkür der Rechtsprechung. Ruth Gadé: Endlich offiziell freigesprochen – aber nicht rehabilitiert und weiter drangsaliert. Ruth Gadé gelang Außergewöhnliches: ein Freispruch bei ihrem «Maskenprozess». Doch die Staatsmacht brauchte lange, um ihr das endgültig zu bestätigen – und gibt sich im Nachklang unbarmherzig, obwohl Gadé nicht zuletzt finanziell am Boden liegt.
Gerade beim Thema Maskenpflicht zeigt sich, dass wir immer noch in einer verkehrten Welt leben. Denn es werden nicht etwa diejenigen juristisch verfolgt, die wider die Faktenlage behauptet haben, die Sinnhaftigkeit einer Maskenpflicht sei wissenschaftlich belegt, sondern die Ärzte wie Walter Weber und Marc Fiddike, die Maskenbefreiungsatteste ausgestellt haben, und sogar deren Patientinnen und Patienten.
Jens Spahn unbehelligt – Walter Weber und Patienten verurteilt. Selbst jemand wie Jens Spahn, inzwischen Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und während der Corona-Zeit Gesundheitsminister, darf weiter unbehelligt agieren. Dabei hatte er im Frühjahr 2020 veranlasst, dass der Bund 5,7 Milliarden Corona-Masken für 5,9 Milliarden Euro einkaufte, davon aber nur zwei Milliarden an die Bevölkerung verteilt wurden. Mehr als die Hälfte wurde nicht gebraucht und daher vernichtet. Ein Sonderbericht dazu belastet ihn schwer. Demgegenüber wurden in Webers Praxis 2022 sogar «15 Polizisten in schusssicherer Weste» vorstellig. Und Ende 2024 wurde er sogar verurteilt, und zwar zu 22 Monaten Haft auf Bewährung.
Nicht besser sieht es auf Patientenseite aus. So wurde im Januar dieses Jahres die Berufung einer 62-jährigen Hamburgerin in ihrem Maskenprozess abgeschmettert. Ihr war zur Last gelegt worden, in zwei Fällen von einem Maskenbefreiungsattest oder, wie es heißt, «unrichtigen Gesundheitszeugnis», Gebrauch gemacht zu haben. In erster Instanz war die Angeklagte zu 80 Tagessätzen verurteilt worden. Mit der Berufung begehrte ihre Verteidigung einen Freispruch. Doch vergebens. Dabei hatte die Dame sogar unter Tränen ausgesagt, als 20-Jährige vergewaltigt worden zu sein und in bestimmten Situationen Kreislaufprobleme gehabt zu haben. Sie sei in der Vergangenheit mehrfach kollabiert und könne deshalb keine Maske tragen.
Doch das schier unmöglich Erscheinende ist dann doch eingetreten. So erwirkte die Hamburgerin Ruth Gadé am 27. Februar mithilfe des Datenanalysten Tom Lausen einen Freispruch vor dem Amtsgericht Hamburg-Harburg. Auch ihr war zuvor der Vorwurf der «Anstiftung zum Ausstellen eines unrichtigen Gesundheitszeugnisses» gemacht worden (TN berichtete auch hierüber).
Die Kehrtwende der Staatsanwaltschaft – und der lange Weg hin zu einer Bestätigung. Die Staatsanwaltschaft wollte daraufhin in Berufung gehen –, doch kurz nachdem ich die Staatsanwaltschaft mit Fragen zu ihrer Revisionsbekundung konfrontiert hatte, machte sie eine Kehrtwende. Antworten auf meine Fragen habe ich übrigens immer noch nicht erhalten –, obgleich ich sogar eine Anfrage auf Basis des Informationsfreiheitsgesetzes über die Plattform FragdenStaat initiiert habe, bei der ich immer noch auf eine Reaktion der Staatsanwaltschaft warte. Mehr …
mRNA: Gesundheitsminister Floridas macht Druck auf Kennedy und Trump. Sie gehen nicht tief und weit genug um das Verbrechen zu stoppen. Die Folgen der mRNA-Impfkampagne sind für Floridas Gesundheitsminister eine Gesundheitskrise, die mehr politische Schritte verlangt. Er rät generell von der Technologie ab.
Am Donnerstag äußerte sich der Gesundheitsminister von Florida, Dr. Joseph Ladapo, zu den überarbeiteten Bundesrichtlinien für COVID-19-mRNA-Impfungen. Er forderte dabei nicht nur, die mRNA-Folgen intensiver zu prüfen, sondern auch „Long Covid“ unter die Lupe zu nehmen, da sich dahinter ein Impfschaden versteckt. Ladapo, dessen Bundesstaat schon länger vorsichtig mit mRNA umgeht, lobte aber die jüngste Erklärung von Robert F. Kennedy Jr., in der er von der Verwendung von mRNA- oder COVID-19-Impfstoffen für gesunde Bevölkerungsgruppen, schwangere Frauen und Kinder abriet. „Wir haben dieselbe Ankündigung vor drei Jahren, glaube ich, in Südflorida, in Miami gemacht. Wir waren froh, dass die Bundesregierung das jetzt getan hat“, sagte er.
Aber Ladapo ist mittlerweile weitaus deutlicher und rät gänzlich von mRNA-Stoffen ab. So weit ist Washington trotz RFK Jr. (noch) nicht: „Sie sollten sie nicht einnehmen. Das sind Produkte, die nicht in den Menschen gelangen sollten“, sagte Ladapo. Mehr …
19.07.2025: «Telegraph» änderte Schlagzeile, um «katastrophale Schäden» der Covid- «Impfstoffe» hervorzuheben. In dem Beitrag geht es insbesondere um ein Interview mit dem britischen Kardiologen Aseem Malhotra. Er sprach sich zunächst für die mRNA-Präparate für ältere Menschen aus, änderte aber seine Ansicht, als sein Vater kurz nach der Injektion starb. Auch bei ihm selbst hat er Schäden nach der «Impfung» beobachtet.
Am Sonntag veröffentlichte The Telegraph einen Artikel, in dem es insbesondere um ein Interview mit Dr. Aseem Malhotra geht. Dieser stellte fest, dass die Zeitung ihre Schlagzeile am Dienstag geändert und seine Aussage hervorgehoben hat, dass die Covid-«Impfstoffe» katastrophale Schäden verursacht haben.
In der Tat lautete die Schlagzeile vorher: «Trust in Doctors is at an all time low. Medicine has been hijacked by Big Pharma» («Das Vertrauen in die Ärzte ist auf einem historischen Tiefstand. Die Medizin ist von Big Pharma gekapert worden»). Nun steht hingegen «The harm caused by the covid vaccine has been catastrophic» («Der Schaden, der durch den Covid-Impfstoff verursacht wurde, ist katastrophal»). «Außergewöhnlich … Wir gewinnen», kommentierte Malhotra auf X. Mehr …
18.07.2025: Welchen Einfluss haben Corona-Impfungen auf Geburt und Tod? Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren u.a. über neue alarmierende Zahlen aus Tschechien und England, die die drängenden Fragen nach dem Einfluss der Impfungen auf höhere Todeszahlen sinkende Geburtenzahlen aufwerfen.
Geburtenrückgang nach Massenimpfungen. Eine groß angelegte Studie mit 1,3 Millionen Frauen zeigt: Erfolgreiche Schwangerschaften traten bei geimpften Frauen deutlich seltener auf als bei Ungeimpften. Reduzieren COVID-19-Impfungen die Fruchtbarkeit? Todeszahlen nach der Impfung. Englische Gesundheitsdaten zeigen: Die Nicht-COVID-Sterblichkeit ist bei Geimpften in mehreren Altersgruppen teils deutlich erhöht. Auch wenn damit keine Kausalität belegt ist, wirft der Befund ernsthafte Fragen auf – und verlangt nach einer umfassenden Aufklärung.
Datenchaos bei der Impfstoffüberwachung: In Deutschland wurde der Impfstatus immer dann überprüft, wenn es darum ging, ungeimpfte Menschen zu sanktionieren. Bei der Erfassung möglicher Nebenwirkungen hingegen erklärten Krankenhäuser und Behörden, sie könnten Geimpfte und Ungeimpfte nicht zuverlässig unterscheiden. Das Paul-Ehrlich-Institut trägt zur Intransparenz bei – und hält bis heute zentrale Daten aus der SafeVac-2.0-App zurück. Mehr …
PEI-Daten aus der SaveVac-App belegen: 0,5 Prozent der "Geimpften" hatten schwere Nebenwirkungen. Der Springer-Publikation Welt-Zeitung liegt eine BMG-Beantwortung auf eine Anfrage der AfD vor, die sich mit der Auswertung von App-Daten des Paul-Ehrlich-Instituts beschäftigt. Die vorenthaltenen Zahlen zum Thema "Impfnebenwirkungen" sind je nach Blickwinkel schockierend, zumindest aber beeindruckend.
Die Zahl zu massiven Nebenwirkungen in Verbindung mit sogenannten "COVID-Impfungen" klingt auf den ersten Blick niedrig und unwesentlich. Bei genauerer Auswertung und Betrachtung der PEI-Daten seitens der Welt-Redaktion offenbart sich jedoch erneut das verantwortungslose Agieren der Politik in Verbindung mit ihr untergeordneten wissenschaftlichen Institutionen wie dem Paul-Ehrlich-Institut und dem Robert Koch-Institut. Die Welt-Redaktion spricht hinsichtlich der PEI-Unterlagen von dem "Rätsel um beunruhigende Daten zu Corona-Impfnebenwirkungen".
Im Dezember 2020 informierte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), über die Bereitstellung einer "Smartphone-App" für interessierte Bürger, die nach Erhalt der Applikation eines neuartigen mRNA-Wirkstoffs, medial als "Corona-Impfung" verkauft, dem Institut im Rahmen der "SafeVac App 2.0" ihre Erfahrungen mitteilen wollten. Dazu heißt es: "Je mehr geimpfte Erwachsene teilnehmen und Informationen übermitteln, desto aussagekräftiger sind die entsprechenden Daten."
Monate und Jahre zogen ins Land, die PEI-Daten blieben trotz regelmäßiger Anfragen von politischer und privater Seite unter Verschluss. Zuvor wurde im Zeitraum 2021 und 2022 durchgehend massiver Druck auf die Bevölkerung seitens Politik, Großteilen der Wissenschaft und einer parallel zuarbeitenden breiten Medienfront zum Thema "Impfnotwendigkeit" zur Beherrschung der "Corona-Krise" aufgebaut.
Die Welt-Redaktion informiert nun in einem Artikel über die Auswertung der Stellungnahme des Gesundheitsministeriums (BMG) auf eine Anfrage der AfD. Dies zum angefragten Thema der "SafeVac-App-Daten". Dazu heißt es einleitend (Bezahlschranke): "Die Zahl aus dem Paul-Ehrlich-Institut klingt für Experten furchterregend – wenn sie denn zutreffen sollte: Mindestens 3.506 deutsche Verdachtsfälle auf schwere Corona-Impfnebenwirkungen hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) an die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA in Brüssel gemeldet (…)"
Und etwas später im Artikel: "Denn der 0,5 Prozent-Anteil von Verdachtsfällen auf schwere Impfnebenwirkungen bei Geimpften in Deutschland hebt sich drastisch ab von der Berechnung des damals amtierenden Gesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD) Mitte 2023. Danach hätten nur 0,01 Prozent der Geimpften in Deutschland unter schweren Nebenwirkungen zu leiden. Sie liegt auch drastisch über den Werten des Robert-Koch-Instituts, das 2023 von 0,00027 Prozent schwerwiegenden Fällen ausging."
Laut Auswertungen der PEI-Unterlagen hätten immerhin "mindestens 739.515 Geimpfte an der App-Studie teilgenommen“. Damit liegt eine definitive Größe zur Berechnung von Realitäten vor. Zudem bedeutet es, dass jeder 210. Teilnehmer einen Verdacht auf eine oder mehrere Nebenwirkungen hatte, was somit theoretisch über 300.000 Fälle ergibt. Die App-Entwicklung und IT-Betreuung kosteten demnach die Steuerzahler rund 1,6 Millionen Euro.
Die Beantwortung des PEI liefert erneut nur erste Zahlen, keine tieferen Erkenntnisse. Ein andauernder Skandal sondergleichen, den jedoch nur Kritiker der "Corona-Politik" stört, nicht die verantwortliche, einfordernde Politik. Der Maßnahmenkritiker Prof. Stefan Homburg kommentiert zu dem Welt-Artikel: "0,5 Prozent schwere Impfschäden! meldeten Teilnehmer der SafeVac-App. Das PEI hält diese Horrorzahl zwar immer noch geheim, doch ergibt sie sich aus einer Antwort des BMG an die AfD. Jetzt wird einiges klar!" Homburg empfiehlt in seinem X-Beitrag den Video-Zusammenschnitt von Aussagen des soweit bekanntesten, skrupellosesten Protagonisten und Befürworters zum Thema "Nebenwirkungs-Lügen", Karl Lauterbach. Video und mehr …
Österreich. “Corona-Märchen entlarvt!” Die Anfragenserie der FPÖ zur Aufarbeitung des Corona-Unrechts hat das Gesundheitsministerium in Erklärungsnot gebracht. Es kann die rigorosen Maßnahmen und Grundrechtseinschränkungen nicht rechtfertigen: Stattdessen musste es einräumen, dass ein Einfluss auf die Verbreitung von Covid-19 nicht messbar ist. Und das, wo diese Maßnahmen mit verheerenden Konsequenzen einhergingen. FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz kündigt an, nicht lockerlassen zu wollen: Verantwortliche sollen zur Rechenschaft gezogen werden.
Auf Basis einer Presseaussendung der FPÖ. Die FPÖ hatte eine Serie von Hunderten parlamentarischen Anfragen gestellt, um die überfällige Aufarbeitung der Corona-Jahre anzustoßen. „Die Corona-Politik der Bundesregierung war ein Desaster ohnegleichen. Jahrelang wurden die Österreicher mit falschen Versprechen und sinnlosen Maßnahmen drangsaliert – ohne belastbare Beweise für deren Wirksamkeit. Wir werten nun die Corona-Anfragen Schritt für Schritt aus und werden die Ergebnisse dann veröffentlichen“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz am Donnerstag.
Für das Establishment und seine Mainstream-Medien waren diese Anfragen von Beginn an ein Störfaktor. Als ein regelrechtes “Überschwemmen” der Ministerien wurden die 827 Anfragen beschrieben. Sie behandeln Lockdowns, Geschäftsschließungen, die Maskenpflicht und weitere Problemfelder rund um die Corona-Politik.
Die bisherigen Ergebnisse sprechen nicht für die politisch Verantwortlichen der “Pandemie”-Jahre: “Nun kommt die bittere Wahrheit ans Licht: Das Gesundheitsministerium räumt offiziell ein, dass der Einfluss all dieser Maßnahmen auf die Verbreitung und Schwere von COVID-19 nicht messbar ist und somit auch nicht mehr faktenbasiert belegt werden kann – eine Bankrotterklärung nach fünf Jahren Pandemie! Mehr …
17.07.2025: Wegovy® und Co. – wo ist euer Effekt? Der Covid-Lockdown war der Startschuss für eine Pandemie des Übergewichts der Generation Kindersitz. Die nicht ausgesprochenen Folgen der Manahmen. Selbst in Spas der gehobenen Preisklasse, in denen seit Jahren der Schlankheitskult zelebriert wurde, ist auch im Sommer 2025 um die Pools reichlich schneeweißes Depotfettgewebe zu bestaunen.
Der Schlankheitskult mit jugendlich stramm sitzenden Dresscodes ist Geschichte. Stubenhockerei vor Monitoren und süchtig machende Fertignahrung wurden zu einer toxischen Kombination. Aber müsste der Kalorienstau dank der gehypten Schlankheitsspritzen von Big Pharma nicht längst Geschichte sein?
Es ist inzwischen in den Propaganda-Medien um die pharmazeutischen Schlankheitskuren ruhig geworden. Auch Herstellerinformationen sprechen nur noch von einer „Ergänzung zu einer kalorienreduzierten Ernährung und verstärkten körperlichen Aktivität.“ Die Aussicht, 10-15% an Ballast zu verlieren, wird immer in Kombination mit einer Lebensstiländerung festgestellt und scheint auch auf dem hohen Anteil von Therapieabbrechern zu beruhen. Realistisch sind eher überschaubare 7% bei Diabetes und 9% ohne Diabetes.i Bei inzwischen verbreiteten 20-30kg Übergewicht ist dies jedenfalls kaum sichtbar.
An einer mangelnden Akzeptanz von Wegovy® (Wirkstoff: Semaglutid) & Co. kann die pandemische Zunahme von Fettgewebe nicht liegen. Der Marktführer Novo Nordisk musste trotz des hohen Preises seine Produktionskapazitäten mehrfach ausweiten. Die menschliche Biologie lässt sich aber nicht so einfach austricksen. Selbst beträchtliches Übergewicht wird schnell zum neuen Sollwert, da unser Körper gerne an Vorräten festhält. Zu oft herrschte Hunger in der Evolution. Nach den ersten 12 Therapiewochen passiert meist kaum noch etwas. 2/3 derjenigen, die das Medikament absetzen, erreichen schnell wieder ihr Ausgangsgewicht. Und das nicht ohne negative Folgen. Mehr …
Bhakdi: «Impft, impft, impft [euch] gegen Tetanus und Tollwut – und ja, nein, jein, vielleicht gegen viele andere [Leiden]». Ein Einblick in den Impfwahn und die Folgen. RFK Jr. konstatierte Ende 2024: «Keiner der verabreichten Impfstoffe hat je eine echte Placebo-Studie durchlaufen». Folglich gibt es für keinen auf dem Markt befindlichen Impfstoff einen Wirknachweis. Wer also «impft, impft, impft euch» proklamiert, tut dies entgegen der Faktenlage. Von Torsten Engelbrecht.
Sucharit Bhakdi gehört sicher zu einem der bekanntesten Kritiker der Corona-Politik. Für den World Council for Health hat sich der Mikrobiologe sogar so verdient gemacht, dass man ihm kürzlich als erstem den neu ausgerufenen Preis «Best of Mankind» verliehen hat. Die Preis-Urkunde nennt als Gründe für die Auszeichnung Bhakdis Mut und Standfestigkeit sowie sein Festhalten an der Wahrheit ungeachtet persönlicher Angriffe. Er betreibe Wissenschaft mit Menschlichkeit und Weisheit, mit dem Ziel, Leben zu schützen (TN berichtete).
Die Auszeichnung kann einen durchaus überraschen. Nicht dass Bhakdi keinen Mut gezeigt hätte, sich gegen die Corona-Politik, die ja nachweislich ohne Grundlage ist (siehe zum Beispiel den TN-Artikel «US-Ausschuss des Repräsentantenhauses: Wirksamkeit von Masken, Lockdowns und 1,5-Meter-Abstandsregel nicht belegt»), aufzulehnen. Doch öffentliche Kritik am «Virus-Wahn», von dem die Menschheit seit mehr als 100 Jahren vehement «befallen» ist, übt er erst seit der Corona-Zeit.
Demgegenüber gibt es etliche prominente Kritiker des COVID-Narrativs, die schon viele Jahre zuvor Karriere, Ruf und Existenz riskiert oder gar auch verloren haben, indem sie Dogmen wie die zur Schweinegrippe, zur Vogelgrippe, zu BSE, zu HIV/AIDS, zu Polio oder auch zur Spanischen Grippe öffentlich in Frage gestellt haben. Herauszuheben wären aus meiner Sicht ganz besonders folgende Persönlichkeiten (die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit): Eleni Papadopulos-Eleopulos (✝ 2022) und Val Turner von der australischen Perth Group, Peter Duesberg, Stefan Lanka, Robert F. Kennedy Jr., Wolfgang Wodarg, Claus Köhnlein, Celia Farber, Hans Tolzin und John Rappoport.
Was Bhakdi und die Genannten insbesondere eint, ist die Kritik an den Corona-Injektionen – wird sie doch von allen vehement abgelehnt. Die Injektionen stellen durchaus einen neuralgischen Punkt dar –, nicht nur, weil ein zentrales, wenn nicht gar das primäre Ziel der Corona-Politik darin bestand, dass sich möglichst viele Menschen «impfen» lassen mit den Injektionen von Biontech/Pfizer & Co., sondern auch deshalb, weil das Impfdogma zu einem der härtesten überhaupt in der Medizin zählt. Wer an Impfungen Kritik übt, muss extremen Mut beweisen, riskiert er oder sie damit doch, besonders schnell und heftig ins Abseits gestellt zu werden.
Bei genauer Betrachtung dürfte es natürlich keines solchen Mutes bedürfen, denn die Sach-, um nicht zu sagen Faktenlage ist hier absolut eindeutig. RFK Jr. brachte dies Ende 2024 auf den Punkt, als er konstatierte, «keiner der verabreichten Impfstoffe hat je eine echte Placebo-Studie durchlaufen». Das sei ein unhaltbarer Zustand, so der 71-Jährige. Denn das bedeute, dass niemand wisse, wie die Risikoprofile dieser Produkte sind. Folglich «kann niemand sagen, ob das Produkt mehr Probleme abwendet als es verursacht». Video und mehr …
16.07.2025: Laborhypothese bestätigt? – Wissenschaft blockiert Aufklärung über Corona-Ursprung. Vertuschung statt Aufklärung – Die Rückkehr der Laborhypothese zu SARS-CoV-2. Der Ursprung von SARS-CoV-2 bleibt umstritten. Lange galt die Annahme, das Virus sei vom Wildtiermarkt in Wuhan auf den Menschen übergesprungen. Doch der NANO-Beitrag vom 30. Juni 2025 liefert zahlreiche neue Indizien, die auf einen Laborursprung hindeuten – und beleuchtet gleichzeitig, wie Wissenschaft, Politik und Medien diesen Verdacht jahrelang systematisch unterdrückten.
Frühe Mahner wurden diffamiert. Der Molekularbiologe Güntheren von der Universität Jena warnte früh vor einem möglichen Laborursprung, stieß jedoch auf massive Ablehnung, als er mit Fachkollegen darüber veröffentlichen wollte. Auch Valentin Bruttel, Bioingenieur, fand im Genom des Virus auffällige Schnittmuster, die auf gezielte genetische Manipulation hindeuteten. Seine Studien wurden von wissenschaftlichen Journalen abgelehnt.
Physiker Roland Wiesendanger, der öffentlich einen Laborunfall als wahrscheinlichste Ursache bezeichnete, wurde von Medien in die Nähe von Verschwörungstheoretikern gerückt – ohne inhaltliche Auseinandersetzung. Seine Aussage: „Ich habe Wissenschaft nie so kompromittiert gesehen“, ist ein alarmierendes Zeugnis für das Verhalten wissenschaftlicher Institutionen.
Auffällige Genmuster und gezielte Modifikation. Im Zentrum der genetischen Analyse steht die sogenannte Forinspaltstelle im Spike-Protein von SARS-CoV-2 – ein Merkmal, das das Virus besonders effektiv in menschliche Zellen eindringen lässt. In der näheren Verwandtschaft von SARS-CoV-2 existiert dieses Merkmal nicht. Der verstorbene Nobelpreisträger Luc Montagnier erkannte früh Anzeichen künstlicher Manipulation im Genom. Video und mehr …
US-Senator: Covid-Operation begann in USA. Ein amerikanischer Senator zerstört die „China-Virus“-These von Trump. Er hält an der Laborthese fest, doch hergestellt wäre das Virus in North Carolina geworden. Der US-amerikanische Senator Tommy Tuberville aus Alabama sprach am Montag auf einer Podiumsdiskussion über die politische Lage in den USA. Dabei nutzte er die Bühne auch, um Covid-19 zu thematisieren, die sogenannte „Pandemie“ sei laut ihm „absichtlich herbeigeführt“ worden, um spezielle Interessen durchzusetzen – und habe ihren Ursprung in den USA. Tuberville ist ein Verterter der „Laborthese“, die Personen wie Wolfgang Wodarg ablehnen. Ein besonderes, neuartiges Virus hat es laut dem deutschen Mediziner nie gegeben – TKP hat berichtet. Und wenn es kein neuartiges besonders Virus gegeben hat, dann kann es auch keinen Laborursprung geben.
Anders sieht es das Weiße Haus. Zum Zweck des neuen Kalten Krieges gibt die Trump-Administration China die Schuld an einem angeblichen Laborleck. Die Kritik, dass die eigentliche Biowaffe die durch Trumps „Operation Warp Speed“ mRNA-Behandlung gewesen wäre, ignoriert man in Washington. Mehr …
Versteckte Kamera – Johnson & Johnson Wissenschaftler: „Wir haben nicht die typischen Tests durchgeführt für die Covid-Injektion“. In einer neuen verdeckten Operation von James O’Keefe’s OMG Media tritt ein Wissenschaftler aus der regulatorischen Abteilung von Johnson & Johnson, Joshua Rys, vor versteckter Kamera auf und gesteht, dass bei der Entwicklung des COVID-19-Impfstoffs des Unternehmens die üblichen Sicherheitsprüfungen umgangen wurden.
„Wir haben nicht die typischen Tests durchgeführt“, sagte Rys, der als Regulatory Affairs Associate Manager bei J&J’s JLABS-Division gelistet ist. „Wir haben einfach gesagt: ‚Lasst es uns an einigen Labormodellen testen … und einfach ins Blaue schießen und sehen, was passiert.‘“
O’Keefe, bekannt dafür, junge Undercover-Agenten (oft gut aussehende Frauen) einzusetzen, um Unternehmensinsidern ehrliche Geständnisse zu entlocken, veröffentlichte das Filmmaterial am Montag. Rys stellte zudem die offizielle Darstellung von „sicher und wirksam“ infrage und erklärte unverblümt: „Es gibt keine Beweise. Nichts von dem Zeug war sicher und wirksam.“ Er räumte ein, dass die Öffentlichkeit nichts von den Abkürzungen wusste: „Haben Sie eine Vorstellung davon, wie wenig diese Produkte erforscht wurden?“
Laut Rys wurde die Einführung des Impfstoffs nicht durch Daten, sondern durch Verzweiflung vorangetrieben. „Die Regierung sagt: ‚Wir brauchen Hilfe … Ihr löst dieses Problem,‘“ sagte er. „Die Menschen geraten in Panik und versuchen, das Problem auf eine Weise zu lösen, die sie für gut halten.“ Er bezeichnete die Risiko-Nutzen-Rechtfertigung der Industrie als ein Glücksspiel, das unter enormem politischem und öffentlichem Druck unternommen wurde – insbesondere im Rahmen der Initiative „Operation Warp Speed“. Mehr …
Innenministerium ließ impfkritischen Film verschwinden. Der Dokumentarfilm „Nur ein Piks“ von Filmemacher Mario Nieswandt erzählt die Leidensgeschichten der Geimpften. Auf der Verleihplattform für Kinos verschwand der Film allerdings schon nach kurzer Zeit. „Die Betreiber bekamen einen Anruf vom Innenministerium und mussten den Film runter nehmen. Mit der Begründung: Sonst gibt's Ärger“, schildert Nieswandt gegenüber ndv.news. Er selbst bekam zudem Besuch vom Verfassungsschutz Brandenburg. Video ...
Anthologie «Vereinnahmte Wissenschaft» – Tiefgründige Analyse der RKI-Protokolle. War das Robert Koch-Institut während der Corona-Krise wirklich so unabhängig, wie stets behauptet wurde? Die internen Protokolle lassen Zweifel daran aufkommen. Die Anthologie «Vereinnahmte Wissenschaft» unterstreicht dies mit Beiträgen, die unterschiedliche Aspekte beleuchten.
Während der Corona-Krise stützte sich die Politik bei der Durchsetzung harter Grundrechtseinschränkungen auf die öffentlichen Aussagen des Robert Koch-Instituts (RKI) und argumentierte stets damit, dass es sich um die Ergebnisse unabhängiger Wissenschaft handle. Maßnahmenkritiker bezweifelten die vermeintliche Autonomie, nicht zuletzt deswegen, weil die Einrichtung dem Gesundheitsministerium untersteht und weisungsgebunden ist.
Den Beweis dafür lieferten relativ spät die sogenannten RKI-Protokolle. Aus ihnen geht hervor, dass das Institut während der Corona-Krise politisch instrumentalisiert wurde. Die Wissenschaft erwies sich nicht als unabhängig, sondern als vereinnahmt. Diesen Aspekt unterstreicht eine Anthologie, die nun im Massel-Verlag erschienen ist.
Als Herausgeber fungiert der Journalist Bastian Barucker, einer der Protagonisten, die sich über Monate um die Veröffentlichung der RKI-Protokolle bemühten. Der Weg dahin war ein steiniger. Auch das belegt dieses Buch, in dem zwei weitere Figuren jeweils ein Vorwort geschrieben haben: Aya Velázquez und Paul Schreyer. Mehr …
Schweizer treten North Group bei, einem internationalen Bündnis zur kritischen Beobachtung von mRNA-Impfstoffen. Mehrere Gesundheitsfachkräfte, ein Anwalt und zwei Tessiner Politiker haben einen Appell der Gruppe unterzeichnet, der an Spitzenpolitiker und an Swissmedic gesandt wurde. Sie fordern unter anderem, dass die Verwendung von mRNA-Impfstoffen gestoppt wird und die entsprechenden Produkte zurückgerufen werden.
Die Schweiz beteiligt sich an der North Group, einem internationalen Bündnis, das sich kritisch mit mRNA-«Impfstoffen» befasst. Wie die Gruppe in einer Medienmitteilung informiert, ist die Schweiz das 26. Land, das der Initiative beitritt.
Zu den Schweizer Unterzeichnern gehören Oliver Christen, Arzt und Psychiater, Astrid Stuckelberger, Privat-Dozentin für Medizin und WHO-Expertin, Björn Riggenbach, Hausarzt, Komplementärmediziner und Präsident des Vereins Aletheia, Roberto Ostinelli, Facharzt für Innere Medizin und Mitglied des Parlaments des Kantons Tessin, Maria Pia Ambrosetti, ebenfalls Mitglied des Parlaments des Kantons Tessin, sowie Christina Del Prete, Apothekerin und Heilpraktikerin, und der Anwalt Philipp Kruse.
Das Schreiben der North Group und die wissenschaftliche Zusammenfassung seien an Bundesrätin Elizabeth Baume-Schneider vom Eidgenössischen Departement des Innern, an Dr. Raimund Bruhin, Geschäftsführer von Swissmedic, und an Nationalratspräsidentin Maja Riniker gesandt worden. Weiter heißt es in der Mitteilung: «Die North Group wurde am 25. November 2024 ins Leben gerufen, als eine internationale Gruppe von Ärzten, Krankenschwestern, Wissenschaftlern, Anwälten und gewählten Vertretern aus der ganzen Welt in einem Schreiben an die Staatsoberhäupter von zehn europäischen Ländern (Dänemark, Estland, Finnland, Grönland, Island, Lettland, Litauen, Norwegen, Schweden und das Vereinigte Königreich) ernsthafte gesundheitliche Bedenken hinsichtlich der mit Covid-19 modifizierten mRNA-Impfstoffe äußerte.» Mehr …
15.07.2025:
14.07.2025: Buchtipp: „Vereinnahmte Wissenschaft“ leistet mehr Aufarbeitung als eine zahnlose Enquete-Kommission. Während die schwarz-rote Mehrheit im Bundestag am 10. Juli stark verspätet eine zahnlose Enquete-Kommission zur Aufarbeitung des Corona-Unrechts beschlossen hat, präsentiert Bastian Barucker mit „Vereinnahmte Wissenschaft“ Beweismittel, die diese Kommission selbst nicht erheben darf.
Das Buch mit dem Untertitel „Die Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts“, das Barucker herausgegeben hat, basiert auf den lange geheim gehaltenen Protokollen des RKI. Sie mussten zunächst mühsam und langwierig vom Journalisten Paul Schreyer vom Online-Magazin Multipolar geschwärzt freigeklagt werden. Danach wurden sie noch in ungeschwärzter Version von einem RKI-Insider der Journalistin Aya Vélazquez übergeben und von dieser veröffentlicht. Mehr …
13.07.2025: BK95 Absurdistan Virologie: Furinspaltstelle & Spike-Protein – Dr. Barbara Kahler. Es liegt auf der Hand, dass das „Coronavirus“ aus dem „Labor“ stammt, so wie übrigens alle anderen behaupteten „Viren“. Es ist auch offensichtlich, dass Gensequenzen wie beispielsweise für das „Spike-Protein“ und die „Furinspaltstelle“ künstlich eingefügt wurden. Es fehlen bei allen Schritten die notwendigen Kontrollversuche, mit denen man die Fehlschlüsse schnell hätte entdecken können. Video … Siehe hierzu Fakten 13.07.2025: Die Furinspaltstelle – Ein Code, den es nie gab. -----
Das Dritte britische Empire – die neue Globale Governance der Pandemien. Die Corona Pandemie war ein Probelauf für ein neues diktatorisches Regime, das Demokratie und Menschenrechte außer Kraft gesetzt hat. Die Maßnahmen wurden durch Dashboards und Modelle gesteuert, die allesamt falsch waren aber als DIE Wissenschaft verkauft wurden. Was aber sind die institutionellen Grundlagen, die die weltweite Gleichschaltung ermöglicht haben?
Es wurden Daten gesammelt, diese in undurchsichtige Modelle gesteckt, daraus Kenngrößen ermittelt, die Aktionen auslösten. Und die Ergebnisse wurden als Korrektur für den gesamten Prozess in die Modelle aufgenommen. Ein selbstverstärkendes System wie die self-amplifying-mRNA, die selbstverstärkende mRNA. Ähnliches beobachten wir bei der Klimapolitik, wo die IPCC Modelle bastelt, die Kenngrößen auswirft, die wiederum zur Verteuerung von Treibstoff, Energie und den Lebenshaltungskosten führen.
Wir erinnern uns, dass schon im März 2020 Epidemiologen wie der weltweit führende Professor John Ioannidis aus den verfügbaren Daten klar nachweisen könnten, dass die Infektionssterblichkeit der Influenza-ähnlichen Erkrankungen (ILI) Anfang 2020 im Bereich einer mittleren Grippe lag. TKP berichtete am 10. April 2020 allein über fünf unterschiedliche Studien aus verschiedenen Ländern inklusive Deutschland, dass sich die angebliche Corona-Pandemie nicht von dem sonst üblichen Geschehen in der kalten Jahreszeit unterschied. Mehr …
Neue Warnhinweise zu mRNA-Impfstoffen in USA: „extrem hohes“ Myokarditis-Risiko bei jungen Männern. Die Food and Drug Administration (FDA) der USA hat einen beispiellosen Schritt unternommen und die Sicherheitshinweise für die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna gegen SARS-CoV-2 aktualisiert. Die aktualisierten Hinweise warnen nun ausdrücklich vor einem „extrem hohen“ Risiko für Myokarditis – einer potenziell lebensbedrohlichen Herzerkrankung – bei jungen Männern.
Die am 1. Juli bekannt gegebene Entscheidung folgt auf zunehmende Hinweise auf anhaltende Herzschäden bei Männern im Alter von 12 bis 24 Jahren und widerspricht früheren Zusicherungen auch der europäischen Behörden, dass solche Fälle „selten und mild” seien. Dieser Schritt markiert einen Wendepunkt in der Debatte über die Transparenz von Impfstoffen und die langfristigen Folgen der gesundheitsschädlichen Pandemiepolitik. Mehr …
Klinische Studie zu intranasalem mRNA-«Impfstoff» gegen Covid wirft «erhebliche Sicherheits-bedenken» auf. Zwar behaupten die Forscher, dass sich der «Impfstoff» in der klinischen Studie als «sicher» erwiesen und nur «minimale Nebenwirkungen» verursacht habe, doch Kritiker stellen das Versuchsdesign in Frage und bemängeln, dass nicht untersucht wurde, «ob ausgeschiedenes Material auf andere übertragen werden kann».
Eine Studie, die letzte Woche in der Fachzeitschrift Science Advances veröffentlicht wurde, behauptet, dass CVXGA1, ein intranasaler mRNA-«Impfstoff» gegen Covid-19, der von CyanVac LLC hergestellt wird, in seiner klinischen Phase-1-Studie wirksam war. Kritiker stellen jedoch das Studiendesign und die begrenzte Stichprobengröße in Frage. Und einige meinen, dass das Präparat ein Risiko für die Öffentlichkeit darstellen könnte. So weist die Enthüllungsjournalistin Sonia Elijah darauf hin, «dass CVXGA1, der über die Nase in die Schleimhäute und die Lunge gelangt, das Potenzial hat, Viruspartikel über intranasale Sekrete auszuscheiden, wodurch ungeimpfte Personen gefährdet werden könnten». In der Studie sei nicht untersucht worden, ob ausgeschiedenes Material auf andere Personen übertragen werden kann. «Dies wirft erhebliche Sicherheitsbedenken hinsichtlich des Replikations- und Ausscheidungsrisikos auf», betont Elijah.
Laut der CVXGA1-Phase-1-Studie ist das Präparat hingegen «ein potenziell wirksamer intranasaler Covid-19-Impfstoff», der eine Immunantwort mit minimalen Nebenwirkungen hervorruft». Die Ergebnisse hätten gezeigt, dass die Gruppe mit der hohen Dosis eine «deutlich niedrigere Rate an symptomatischen Covid-19-Infektionen» aufgewiesen habe und dass der Impfstoff «gut vertragen wurde, ohne dass schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (AEs) oder Fieber gemeldet wurden».
Laut Kritikern ist diese klinische Studie jedoch fehlerhaft. So umfasste sie lediglich 72 Teilnehmer im Alter von 12 bis 53 Jahren, die in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Eine Gruppe erhielt eine hohe Dosis des Impfstoffs, die andere eine geringere. Außerdem fehlte der Studie eine ungeimpfte Kontrollgruppe.
«Es gibt absolut keine Möglichkeit, dass diese Arbeit als Beweis dafür angesehen werden kann, dass dieses auf intranasaler Gentherapie basierende Produkt sicher oder wirksam ist. Es gab keine Kontrollgruppe, mit der die Ergebnisse verglichen werden konnten (...) und auch keine unerwünschten Ereignisse. Dies allein entkräftet schon jede Interpretation der Sicherheit und Wirksamkeit dieses Produkts», erklärte Karina Acevedo Whitehouse, Professorin für Mikrobiologie an der Autonomen Universität von Querétaro in Mexiko, gegenüber The Defender. Unter Berufung auf Studien mit ähnlichen Impfstoffen warnte Whitehouse, es sei «sehr wahrscheinlich», dass dieser Impfstoff zu einer «anhaltenden Ausscheidung» führen werde. Quelle …
12.07.2025:
11.07.2025: Impfgetriebene Mutation? Die Einen gehen davon aus, dass die Existenz von Viren nicht bewiesen ist, die Anderen sind von deren Existenz überzeugt ohne genau zu wissen was Viren sind. Deren Gedankenbild folgt dieser Artikel. Neue Studie deutet auf stilles „Training“ des Virus durch Immundruck hin.
Haben wir das Virus trainiert? Wie Immunität und Impfung SARS-CoV-2 verändert haben. Die Pandemie scheint vorbei, doch das Virus ist geblieben – verändert, leiser, trickreicher. Eine neue Studie der Wake Forest University wirft nun brisante Fragen auf: Haben wir SARS-CoV-2 ungewollt dabei geholfen, dem Immunsystem zu entkommen? Und spielte die Impfung dabei eine entscheidende Rolle? Was wurde untersucht?
Ein Forscherteam unter der Leitung von Dr. Mostafa Rezapour analysierte mithilfe von RNA-Transkriptionsdaten die genetischen Reaktionen des menschlichen Körpers auf verschiedene SARS-CoV-2-Varianten – von Wuhan bis Omikron. Dabei wurden über 500 Blut- und Schleimhautproben aus öffentlichen Datensätzen verwendet. Im Zentrum stand die Frage: Wie verändert sich die Wirtsreaktion auf neue Virusvarianten – und was verrät das über die Evolution des Virus?
Die evolutionäre Wendung. Die Ergebnisse sind ebenso komplex wie aufschlussreich:
Frühere Varianten (z. B. Wuhan) griffen aggressiv in die zelluläre Maschinerie ein – es kam zu massiver Entzündung, starker Immunantwort und typischen COVID-Symptomen.
Spätere Varianten (z. B. Omikron) umgingen zunehmend diese Immunreaktion – sie unterdrückten gezielt Interferon- und Zytokin-Signale, die sonst das Alarmsystem des Körpers aktivieren.
Diese Verlagerung von „brutaler Replikation“ hin zu „subtiler Tarnung“ deutet auf eine klare Anpassung des Virus an die Immunabwehr des Menschen hin.
Besonders auffällig: Die Forscher identifizierten eine konservierte 37-Gene-Signatur, die über alle Varianten hinweg konstant in der Wirtsreaktion aktiviert wurde – ein genetischer Fingerabdruck, der zeigt, dass das Virus nicht nur mutiert, sondern auch gezielt immunologische Schwachstellen nutzt. Hat die Impfung diesen Wandel begünstigt?
Zwar vermeidet die Studie eine direkte Aussage über die Impfkampagnen – doch der zeitliche Zusammenhang ist nicht zu übersehen: Gerade als weltweit Milliarden Menschen mit nicht-sterilisierenden mRNA-Impfstoffen geimpft wurden, erschienen Varianten, die trotz Antikörpern ansteckend blieben, aber weniger Symptome auslösten.
Der belgische Vakzinologe Dr. Geert Vanden Bossche hatte genau davor gewarnt: „Massenimpfung während einer Pandemie übt selektiven Druck aus. Das Virus lernt, der Immunantwort zu entkommen.“ Die Wake-Forest-Daten stützen diese These indirekt. Omikron löst weniger Entzündung aus, nutzt feiner abgestimmte Immunwege – genau das Verhalten, das ein Virus an den Tag legt, das gelernt hat, nicht entdeckt zu werden.
Die unbequeme Wahrheit. Auch wenn die Studie keine Kausalität beweist, so ist der Trend unübersehbar: SARS-CoV-2 hat sich verändert – nicht trotz, sondern vielleicht wegen der Immunabwehr des Menschen.
Ob diese durch Infektion oder Impfung entstand, bleibt offen – doch das Ergebnis ist dasselbe: Ein Virus, das überleben will, mutiert nicht wild, sondern gezielt. Und wir waren sein Trainingsgelände.
Die Konsequenzen. Impfstoffe, die nicht vollständig vor Infektion schützen, könnten langfristig zur Selektion immunschwacher Varianten beitragen. Die Evolution von SARS-CoV-2 zeigt, wie dynamisch Viren auf den Druck durch Immunität reagieren. Eine kluge Pandemiepolitik muss daher immer die evolutionäre Antwort des Virus mitdenken – und nicht nur kurzfristige Infektionszahlen. Mehr …
Das Verbrechen geht in die nächste Runde. Kinderimpfung: Moderna erhält volle Zulassung für mRNA-Spritze. Modernas mRNA-Behandlung erhält für Kinder aus der angeblichen „Covid-Risikogruppe“ die volle Markzulassung. Bisher lief die Therapie über eine Notfallzulassung.
Ein echter Kurswechsel im Umgang mit mRNA-Covid-Therapien sieht anders aus: Moderna hat von der US-Arzneimittelbehörde FDA die volle Zulassung für ihren Impfstoff „Spikevax“ als Behandlung für Kinder von 6 Monaten bis 11 Jahren mit „erhöhtem Risiko“ erhalten. Bisher war der mRNA-Impfstoff nur unter einer Notfallzulassung verfügbar. Doch noch immer gilt: Niemand haftet. Mehr…
Pfizer verschiebt Veröffentlichung der Sicherheitsstudie für Covid-Impfstoff auf 2030. Stehst Du über dem Gesetz kannst Du machen was Du willst. Pfizer sieht sich zunehmender Kritik ausgesetzt, nachdem es die Fertigstellung seiner Sicherheitsstudie nach der Markteinführung zu Myokarditis und Perikarditis bei Personen unter 21 Jahren verzögert hat. Ursprünglich sollte die Studie 2024 abgeschlossen sein, nun wurde das neue Enddatum auf November 2030 festgelegt – acht Jahre später als ursprünglich geplant.
Die Verzögerung hat zu Vorwürfen von medizinischen Experten und Vertretern des öffentlichen Gesundheitswesens geführt, dass möglicherweise Daten unterdrückt werden, insbesondere angesichts zunehmender Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen mRNA-COVID-19-Impfstoffen und Herzentzündungen bei jungen Menschen. Mehr …
4. Sitzung der Corona-Enquete-Kommission im Landtag Brandenburg am 11. Juli 2025. Das Gesundheitswesen zeigt Gesicht! Video …
10.07.2025: Bundestag setzt Corona-Enquete-Kommission ein – Antrag auf Untersuchungs-ausschuss abgelehnt. Coronaverbrechen gibt es nicht. Beim nächsten mal muss die Zensur besser greifen. Die Volksparteien hätten massiv an Vertrauen verloren, dieses gelte es zurückzugewinnen, so der CDU-Fraktionsvorsitzende Jens Spahn am Mittwoch (9. Juli) im Bundestagsplenum. Heute (10. Juli) wurde beschlossen, dass statt eines Corona-Untersuchungsausschusses nun eine Enquete-Kommission die Corona-Politik genauer untersuchen soll.
Deutschland ist laut Jens Spahn (CDU) genau so wenig auf eine Pandemie vorbereitet, wie vor fünf Jahren. Zwei Drittel der Deutschen hätten Corona-Kurs mitgetragen. Wahrung des Koalitionsfriedens soll laut AfD-Politiker der Grund für Einsetzung von Enquete-Kommission sein.
Der Bundestag beschloss am Donnerstag, 10. Juli, die Einsetzung einer Corona-Enquete-Kommission, die aus 14 Parlamentariern sowie 14 Sachverständigen besteht. Die Arbeitsgruppe wird in den kommenden zwei Jahren die Zeit der Corona-Pandemie aufarbeiten und daraus Schlüsse für künftige Pandemien ziehen. Für den Antrag der Regierung stimmten die Fraktionen von Union und SPD sowie die Grünen und die Linken. Die AfD stimmte dagegen, es gab zudem eine Enthaltung.
Die größte Oppositionspartei im Bundestag forderte die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie. Dieser würde rechtlich mehr Möglichkeiten bei der Zeugenbefragung bieten. Dazu reichte die AfD auch einen Antrag zur Abstimmung ein, der jedoch keine Mehrheit fand. Für den CDU-Bundestagsabgeordneten Hendrik Hoppenstedt sei die Enquete-Kommission „der richtige Weg für die Aufarbeitung“ der Corona-Politik aus der vorherigen Regierungskoalition aus CDU und SPD. Ihr Auftrag sei es vor allem, „nach vorn zu schauen und Lehren für zukünftige Pandemien“ zu ziehen. Das Gremium sei auch eine Chance für Dialog und dafür, Gräben in der Gesellschaft zu überwinden.
Die Unionsfraktion entsendet fünf Mitglieder in die Kommission, die SPD und die AfD jeweils drei, die Grünen zwei und die Linken eins. Ihren Abschlussbericht soll die Arbeitsgruppe bis Ende Juni 2027 vorlegen. Die Pandemie habe Bürger, Zivilgesellschaft und Kunst und Kultur ebenso wie Staat und Wirtschaft mit „Herausforderungen von historischer Tragweite konfrontiert“ und „tiefgreifende Auswirkungen“ gehabt, heißt es im Antrag der Fraktionen zur Einsetzung der Kommission. Daher sei eine wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung dieser Zeit und der damaligen Entscheidungen von Staat und Gesellschaft „unerlässlich“.
Aufarbeitung der Maskenbeschaffung? Inwiefern die durch das Bundesgesundheitsministerium damals unter Jens Spahn (CDU) möglicherweise zu verantwortenden Schäden in Milliardenhöhe durch die Maskenbeschaffung Thema der Enquete-Kommission sein werden, ist noch offen. Im Plenum erklärte der heutige Unions-Fraktionsvorsitzende am Mittwoch, dass es zuallererst Auftrag für diese Regierung und für diese Koalition sei, Vertrauen im Volk wiederzugewinnen. Konkret auf die Maskenverträge angesprochen, sagte Spahn, dass die Mehrheit der Deutschen bis heute überzeugt sei, dass der Weg der Regierung in der Pandemie richtig gewesen sei. „Zweidrittel der Deutschen haben diesen Kurs mitgetragen“, erklärte der CDU-Politiker. (Ergänzung der Redaktion: Korruption kennt keinen Interessenskonflikt. Und wer für den Schaden nicht haftet trällert fröhlich sein Lied und glaubt, alle haben micht lieb… ) Mehr …
Corona – Fakten & Fiktion. Videoreihe zur Analyse und Aufklärung der Anatomie einer Plandemie. Link …
Corona-Aufarbeitung bleibt aus - trotz bekannter Fakten. Hierzu Archivmeldung vom 30.Juli.2024: Der Debatte fehlt das wissenschaftliche Fundament. Eine umfassende Multiverse-Studie aus Stanford und Harvard zeigt: Ein Nutzen der staatlichen Corona-Maßnahmen ist empirisch nicht belegbar. Wer jetzt immer noch behauptet, der Nutzen sei durch Studien nachgewiesen, verbreitet Fehlinformation.
Prof. Dr. med. Henrik Ullrich ist Facharzt für Radiologie und leitet die Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie an der Collm Klinik in Oschatz. Als Honorarprofessor lehrt er an der Staatlichen Studienakademie Sachsen im Fachbereich Strahlenmedizin. Er ist Co-Autor mehrerer Beiträge im Rahmen der Aufarbeitung der Coronakrise.
Bis heute ist die große Diskussion der letzten Jahre ohne abschließende Antwort: Was haben die staatlichen Corona-Maßnahmen nun wirklich gebracht? Zahlreiche wissenschaftliche Studien kamen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Den Streit um des Kaisers Bart beendet nun eine neuartige umfassende Multiverse-Analyse von Eran Bendavid und Chirag J. Patel, die im Juni 2024 in Science Advances erschien. In dieser bislang umfangreichsten Studie wurden fast 100.000 Modelle berechnet, basierend auf Daten aus 181 Ländern. Das Ergebnis: Ein Nutzen der Maßnahmen ist empirisch schlicht nicht beweisbar. Wer jetzt immer noch behauptet, ein Nutzen der Maßnahmen sei durch Studien belegt, steht nicht auf dem Boden der Wissenschaft.
Weltweit begegneten Regierungen der Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus mit einschneidenden Verordnungen und Maßnahmen. Die Schnelligkeit und die globale Synchronisation dieser Reaktionen, ihr extremes Ausmaß und ihre vielfältigen Auswirkungen auf das Leben von Milliarden von Menschen sind historisch einmalig. Doch was haben die massiven und oft rigoros durchgesetzten Freiheitseinschränkungen durch Kontaktverbote, Ausgangssperren und Quarantänemaßnahmen gebracht?
Wozu die Isolierung Sterbender, die Verbote, alte und erkrankte Menschen zu besuchen, die Verschiebungen von Vorsorgeuntersuchungen und Therapien sowie die Schließung von Kindergärten und Schulen? Wofür wurde eine Maskenpflicht verhängt und juristisch durchgesetzt sowie Impfungen unter Umgehung der sonst üblichen längerfristigen Sicherheitsprüfung verfügbar gemacht, wofür berufliche Existenzen aufs Spiel gesetzt oder gar zerstört und Kritiker diffamiert? Mehr …
Corona-Aufarbeitung: Das ist beschlossen. Es sollen Lehren für künftige Krisen gezogen werden: Der Bundestag hat die Einsetzung einer Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie beschlossen. Eine Enquete-Kommission des Bundestags soll die Corona-Pandemie und ihre Folgen aufarbeiten. Für die Einsetzung stimmte eine breite Mehrheit von Union, SPD, Grünen und Linken.
Gut zwei Jahre nach dem Ende der letzten bundesweiten Alltagsauflagen soll die Corona-Pandemie mit ihren Folgen in Deutschland umfassend aufgearbeitet werden. Der Bundestag hat dazu nun die Einsetzung einer Enquete-Kommission beschlossen. Nach längerem Streit um ein Format hatte sich eine breite Mehrheit dafür bereits abgezeichnet. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Debatte zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie. Was soll die Aufarbeitungskommission machen? (Ergänzung der Redaktion: Alles schön färben. Dies wird wie folgt formuliert:) Die Enquete-Kommission soll ein transparentes, faktenbasiertes Gesamtbild der Pandemie, ihrer Ursachen, Verläufe und Folgen einerseits sowie der staatlichen Maßnahmen andererseits ausarbeiten. Ziel ist, so der Antrag von Union und SPD, beim Auftreten einer vergleichbaren Pandemie so vorbereitet zu sein, dass schnell, wirksam und mit einer klaren Kommunikation gehandelt werden kann.
Im Bundestag streiten die Fraktionen, wie Masken-Affäre und Corona-Pandemie aufgearbeitet werden sollen. Einordnungen dazu von ZDF-Hauptstadtkorrespondentin Diana Zimmermann.
Um welche Themen wird es konkret gehen? Sicher wird die Frage nach der Verhältnismäßigkeit von Eingriffen in die Grundrechte, etwa Ausgangsbeschränkungen oder Maskenpflicht, ein Thema werden. Auch über die Länderhoheit bei Gesundheitsfragen dürfte gesprochen werden.
Weitere Themen dürften das Gesundheitssystem als Ganzes sowie der Austausch mit der Wissenschaft sein - und vermutlich auch die Strategie der Kommunikation mit der Bevölkerung. Der Bericht zur Maskenbeschaffung von Sonderermittlerin Margaretha Sudhof und die Rolle des damaligen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn (CDU) dürfte die Kommissionsmitglieder ebenfalls beschäftigen. SPD fordert Aufklärung in Masken-Affäre. Nach Sudhof-Befragung: Weiter offene Fragen zu Spahns Masken-Affäre. Video und mehr …
09.07.2025:
08.07.2025: Niemand wagt es die Verbrecher dingfest zu machen. Myokarditis bei Kindern: Pfizer verschiebt Studie bis 2030. Man läßt sie einfach gewähren. Schon vor fast drei Jahren begann Pfizer eine Studie zum Zusammenhang zwischen Myokarditis und der Covid-Impfung bei Kindern und Jugendlichen. Nun wurde bekannt gegeben, dass die Ergebnisse erst 2030 vorliegen werden.
Es handelt sich um eine brisante Untersuchung, die Pfizer im November 2022 gestartet hat. Thema: Myokarditis (Herzmuskelentzündung) bei Kindern und Erwachsenen unter 21 Jahren durch die mRNA-Covid-Impfung. Obwohl seit Studienbeginn fast drei Jahre vergangen sind, gibt es bisher keine öffentlichen Zwischenergebnisse oder ähnliche Informationen für die Öffentlichkeit. Das werde sich in diesem Jahrzehnt auch nicht ändern, erklärt der Pharmakonzern. Mehr …
Weltweit sind Regierung an der Unterdrückung der Wahrheit beteiligt. An einem einzigen Tag wurden 99 Menschen geimpft – ein Jahr später waren 36 von ihnen tot. Barry Young war als Datenbankadministrator für Health New Zealand tätig. Die Impf-Datenbank, die er aufgebaut und betreut hatte, offenbarte ein erschreckendes Muster: Eine Vielzahl von Todesfällen trat kurz nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs auf.
Als Young die Leitung von Health New Zealand über seine Entdeckung informierte, eskalierte die Situation dramatisch. Er wurde mit Gewalt zum Schweigen gebracht. Kurz nachdem er Health New Zealand informiert hatte wurde die Tür seines Hauses von bewaffneten Einsatzkräften aufgebrochen, Young verhaftet und in Handschellen abgeführt – weil er brisante Daten über Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung offengelegt hatte.
Ein besonders auffälliger Fall: An einem Tag impfte ein Hersteller 99 Personen – innerhalb eines Jahres waren 36 von ihnen verstorben. „Das dürfte niemals passieren“, so Young. Und das sei kein Einzelfall: Es gebe „Hunderte und Aberhunderte“ solcher Fälle allein in Neuseeland, erklärte er. Barry Young gilt als mutiger Whistleblower. Doch statt Aufklärung zu fördern, verfolgt ihn die neuseeländische Regierung nun strafrechtlich – wegen Datenweitergabe und öffentlicher Warnung. Das berichtet der ehemalige britische Abgeordnete Andrew Bridgen. Video (english) und mehr …
Myokarditis bei Kindern: Pfizer verschiebt Studie bis 2030. Schon vor fast drei Jahren begann Pfizer eine Studie zum Zusammenhang zwischen Myokarditis und der Covid-Impfung bei Kindern und Jugendlichen. Nun wurde bekannt gegeben, dass die Ergebnisse erst 2030 vorliegen werden.
Es handelt sich um eine brisante Untersuchung, die Pfizer im November 2022 gestartet hat. Thema: Myokarditis (Herzmuskelentzündung) bei Kindern und Erwachsenen unter 21 Jahren durch die mRNA-Covid-Impfung. Obwohl seit Studienbeginn fast drei Jahre vergangen sind, gibt es bisher keine öffentlichen Zwischenergebnisse oder ähnliche Informationen für die Öffentlichkeit. Das werde sich in diesem Jahrzehnt auch nicht ändern, erklärt der Pharmakonzern. Mehr …
«Alles unter den Teppich kehren»: Pädagogen fordern Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen für Kinder. Mit einer politischen Kunstperformance hat der Verein Pädagogen für Menschenrechte in Karlsruhe gegen das Verharmlosen und Vertuschen der Übergriffigkeiten während der «Corona-Krise» protestiert. Ohne Aufarbeitung könne man nicht zu einer auf Vertrauen beruhenden Pädagogik gelangen. (Mit Video)
Der Verein Pädagogen für Menschenrechte hat am vergangenen Samstag mit einer politischen Kunstperformance an die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Kinder und Jugendliche im deutschen Bildungssystem erinnert. Als Ort für die Aktion hatte die Gruppe bezeichnenderweise den Platz der Grundrechte in der Karlsruher Innenstadt gewählt. Die Pädagogen fordern eine Anerkennung der erfolgten Kindeswohlverletzungen der letzten Jahre. Diese sehen sie als Voraussetzung für einen klärenden Dialog, der gesellschaftliche Gräben schließen und die entstandenen Wunden heilen könne.
Bei der Performance wurden symbolisch einige Themen «unter den Teppich gekehrt», die Politik und Gesellschaft bislang nicht aufarbeiten wollen. Die Folgen von Panikmache, Schulschließungen, Testpflicht, Maskenzwang, Impfdruck, Kritikverbot und sozialer Ausgrenzung seien noch sehr präsent. Eine Aufarbeitung dessen sei nötig, um zu einer auf Vertrauen beruhenden Pädagogik gelangen zu können, schreibt der Verein auf seiner Website.
Die Initiative für Demokratie und Aufklärung (IDA) hat die Aktion gefilmt und ein Video zur Verfügung gestellt. Ihrer Bitte um Verbreitung, «als Zeichen dafür, dass es Lehrer gibt, die sich ihrer Verantwortung bewusst und bereit sind, im Interesse der Kinder offen über die Missstände an Schulen zu sprechen», kommen wir gerne nach. Mehr …
07.07.2025: Neuseeländischem Beamten drohen 7 Jahre Gefängnis – weil er schockierende Daten über tödliche mRNA-Chargen veröffentlicht hat. Barry Young, ein ehemaliger Datenverwalter der neuseeländischen Regierung, sitzt hinter Gittern – nicht wegen Diebstahls oder Verrats, sondern wegen des „Verbrechens“, ein koordiniertes Tötungsmuster im Zusammenhang mit bestimmten COVID-19-Impfstoffchargen aufgedeckt zu haben.
Young hat weder gehackt noch gefälscht oder manipuliert. Er hat auf das interne System seiner eigenen Regierung zugegriffen und Alarm geschlagen, als er unbestreitbare Todesmuster im Zusammenhang mit bestimmten Impfstoffchargen entdeckte. Dafür drohen ihm bis zu sieben Jahre Haft.
Lassen Sie uns eines klarstellen: Barry Young ist nicht nur ein Whistleblower. Er ist ein Wahrheitskämpfer in Kriegszeiten, der eine sorgfältig orchestrierte biogenetische Völkermordoperation aufgedeckt hat – eine Operation, die über Kontinente hinweg Auswirkungen hat, Regierungen verwickelt und die kaltherzige Skrupellosigkeit der globalen Elite offenbart. Dies ist keine Spekulation mehr. Es handelt sich um bestätigte digitale Beweise, die das Wellington-Regime mit brutaler Gewalt zu vertuschen versucht hat. Das Gesundheitsministerium hat die Authentizität der Daten nie in Frage gestellt. Es hat sie nicht widerlegt – es hat bewaffnete Beamte eingesetzt, um sie zum Schweigen zu bringen.
Acht bewaffnete Beamte stürmten Youngs Haus, als wäre er ein Terrorist. Sein Vergehen? Er hatte nachgewiesen, dass Dutzende Menschen, die alle innerhalb weniger Stunden mit derselben Impfstoffcharge geimpft worden waren, innerhalb weniger Monate verstorben waren. Einundfünfzig Bürger von Invercargill waren nicht mehr am Leben. Eine Charge. Ein Tag. Alle verstorben.
Eine Analyse zeigt, dass dies nur einmal in 100 Milliarden Fällen vorkommt, wenn es zufällig geschieht. Aber es war kein Zufall. Es war gezielt. Absichtlich. Es war die globale Agenda zur Bevölkerungsreduktion in Aktion, und Barry hatte die Beweise. Mehr …
USA. Mutiger Arzt muss mit 35 Jahren Gefängnis rechnen – weil er seine Patienten während der Plandemie beschützt hat. Und dies trotz Kennedy. Vero Beach, Florida – Der plastische Chirurg Dr. Kirk Moore aus Utah muss mit einer Freiheitsstrafe von 35 Jahren in einem Bundesgefängnis rechnen: Er hat Tausende von Ampullen mit COVID-19-Impfstoff vernichtet, seinen Patienten Impfausweise ausgestellt, ohne sie zu impfen, und Kindern, deren Eltern ihnen glauben machen wollten, sie seien geimpft worden, ohne die tödlichen Nebenwirkungen zu riskieren, Kochsalzlösung injiziert. Dr. Michael Kirk Moore Jr., 58, der seine Praxis „Plastic Surgery Institute of Utah, Inc.“ in Salt Lake County, Utah, betreibt, steht ab Montag, dem 7. Juli 2025, vor dem Orrin G. Hatch U.S. Courthouse in 351 S. West Temple, Salt Lake City, Utah, vor Gericht.
Eine Kundgebung an diesem Tag auf den Stufen des Gerichtsgebäudes in der 350 South Maine Street, Salt Lake City, Utah, wird von „We Are The People Utah” organisiert. Zu den Teilnehmern gehören Veteranen der Gesundheitsfreiheitsbewegung, wie der Impfstoffsicherheitsaktivist Robert Scott Bell, sowie das Team, das den Film „Died Suddenly” produziert hat, Dr. Moores Sohn Michael, Jason Preston, Moderator der organisierenden Gruppe, und Mike Schultz, Sprecher des Repräsentantenhauses von Utah.
Zahlreiche weitere prominente Persönlichkeiten aus dem Umfeld von MAHA, darunter Dr. Mary Talley Bowden, werden sich online anschließen, um Dr. Moore zu unterstützen. Folgen Sie @DiedSuddenly auf X, um in den nächsten drei Wochen während des Prozesses auf dem Laufenden zu bleiben. Die Anklage gegen Dr. Moore wurde 2023 vom Justizministerium unter Joe Biden erhoben und bisher noch nicht von Pam Bondi, der Generalstaatsanwältin unter Präsident Trump, zurückgezogen.
HHS-Minister Robert F. Kennedy Jr. hat trotz der Beteiligung des Generalinspekteurs seiner Behörde nicht offiziell eingegriffen. Dennoch hat er im April diesen Jahres öffentlich seine Unterstützung bekundet und auf seinem von der Regierung verifizierten X-Account geschrieben: Dr. Moore verdient eine Medaille für seinen Mut und sein Engagement für Genesung.
Offiziell werden Dr. Moore und sein Mitangeklagter wegen Verschwörung zum Betrug der Vereinigten Staaten, Verschwörung zur Umwandlung, zum Verkauf, zur Übertragung und zur Veräußerung von Staatseigentum, sowie wegen Umwandlung, Verkauf, Übertragung und Veräußerung von Staatseigentum und Beihilfe angeklagt. Bei dem „staatlichen Eigentum” handelt es sich um die von der Regierung bereitgestellten COVID-19-Impfstoffe im Wert von 28.028,50 US-Dollar, die von Pfizer aufgrund ihres experimentellen, ungetesteten und gefährlichen Charakters auch als „Prototypen der Regierung” bezeichnet werden. Mehr …
06.07.2025: Betrugs- und Vertuschungsfilz auf allen Ebenen. Paul-Ehrlich-Institut erklärt, warum die Auswertung von SafeVac 2.0 so lange dauert. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat am 4.7. auf eine Medien-Anfrage vom 21.6. geantwortet, warum die Auswertung der Beobachtungsstudie SafeVac 2.0 um ein Vielfaches länger dauert als eine Zwischenauswertung 2023. Die Antwort überzeugt nicht.
SafeVac 2.0 war eine App-gestützte Beobachtungsstudie, bei der 730.000 Menschen, die sich einer mRNA-Behandlung gegen Covid unterzogen hatten, in Abständen nach ihrem Befinden befragt wurden. Die Studie lief bis Ende 2023. Es wurde darüber berichtet, dass die Studie immer noch nicht ausgewertet ist, und dass das PEI noch nicht einmal sagen kann, wie lange es noch dauern wird. Da man in dem Zusammenhang darauf stieß, dass das PEI 2023 schon eine Zwischenauswertung der Studie publiziert hatte, wollte man von der Gesundheitsbehörde wissen: „Warum war es 2023 möglich, innerhalb von gut vier Monaten eine Auswertung der Daten vorzunehmen und diese zu publizieren, während Sie nun selbst knapp 18 Monate nach Abschluss des Beobachtungszeitraums nicht einmal sagen können, wie lange etwa die Auswertung noch dauern wird, bevor erste Ergebnisse publiziert werden?“
Nach der für Presseanfragen außergewöhnlich langen Zeit von 13 Tagen gibt es eine Antwort der Behörde: „Die von Ihnen angesprochene Auswertung betraf nur einen der Impfstoffe, nämlich den COVID-19 mRNA-Impfstoff Comirnaty und zudem spezifisch nur die Frage einer möglichen chargenabhängigen Häufung von Verdachtsfallmeldungen. Im Rahmen der SafeVac 2.0-Beobachtungsstudie wurden jedoch Daten zu allen verimpften COVID-19-Impfstoffen der teilnehmenden Personen erfasst und zahlreiche weitere Parameter, die ausgewertet werden müssen. Eine seriöse Auswertung des sehr umfangreichen Datenmaterials von mehr als 730.000 Teilnehmenden, die zu mehreren Zeitpunkten nach jeder Impfdosis befragt wurden und zusätzlich ein weiteres Mal ein Jahr nach Abschluss der Grundimmunisierung, nimmt sehr viel mehr Zeit in Anspruch. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung kann nicht angegeben werden, weil dies bei Publikation in einem Peer Reviewed Journal auch davon abhängt, wie die Zeitschienen des Verlags geplant werden.“
Es erscheint als dreist, dass das PEI inmitten der lebhaften Diskussion um die Sicherheit der mRNA-Behandlungen die Öffentlichkeit nach der überlangen Auswertung der Daten geraume und unbestimmte weitere Zeit auf die Ergebnisse warten lassen will, um diese in einer Fachzeitschrift zu veröffentlichen. Als es dem PEI 2023 darum ging, wissenschaftlichen Studien zu begegnen, die eine Häufung von schweren Nebenwirkungen bei bestimmten Chargen der Medikamente festgestellt hatten, ging es auch ohne gutachtergeprüfte Zeitschrift und auch sonst sehr schnell. Jetzt, wo das Institut die mutmaßlich ungünstigen Ergebnisse mutmaßlich so lange der Öffentlichkeit vorenthalten will, bis alle Untaten verjährt sind, kann es plötzlich gar nicht gründlich genug sein und lange genug dauern. Mehr …
Abgerechnet wird zum Schluss” – MFG OÖ startet außerparlamentarische Corona-Aufarbeitung. Ein starkes Lebenszeichen aus der oberösterreichischen Landeshauptstadt: Die Partei MFG (Menschen Freiheit Grundrechte) macht ernst und startet mit einem eigenen Corona-Untersuchungsausschuss, der sich ausdrücklich unabhängig, kritisch und parteifrei gibt. Ziel: eine offene Abrechnung mit den wirtschaftlichen und politischen Folgen der Corona-Zeit – jenseits parteipolitischer Filter und medialer Schweigespiralen.
„Ausgeraubt im Namen der Gesundheit“ – mit diesem Titel lädt die MFG zur Pressekonferenz am 8. Juli nach Linz, flankiert von einer abendlichen Bürgerveranstaltung in Ansfelden. Doch es geht um weit mehr als bloße Empörung: Im Zentrum steht die Frage, wer tatsächlich von der Krise profitierte. Milliarden an Steuergeld flossen in dubiose Kanäle, während kritische Stimmen diffamiert und ausgeschlossen wurden. Mehr …
05.07.2025:
04.07.2025: Ein eisiger Wind in den Laboren – Die Biotech-Industrie vor dem Kollaps. Dr. Guy Hatchard hebt in dieser Woche einen Bericht hervor, der auf einen dramatischen Niedergang der Biotechnologiebranche hinweist. Zahlreiche Unternehmen befinden sich in Umstrukturierungen, streichen Forschungsprojekte und entlassen Mitarbeitende – Grund: Es fehlen marktreife, lebensfähige Produkte.
Das ist in gewisser Weise eine gute Nachricht – denn die Biotechnologie hat die Öffentlichkeit im Stich gelassen. Die Folgen reichen weit: ein Anstieg psychischer Erkrankungen, wachsendes Misstrauen, Angst und Depression – und riskante Entwicklungen wie selbstverstärkende mRNA-Injektionen.
Der Zusammenbruch nimmt Form an. Wie Endpoints News, eine führende Branchenquelle, berichtet, haben die ersten Monate des Jahres 2025 der Biotech-Branche keine Erholung gebracht. Laut Biotech-Korrespondent Kyle LaHucik ist der Markt nach wie vor „eiskalt“. Umstrukturierungen, Pipeline-Kürzungen und Massenentlassungen prägen das Bild. Als Beispiel nennt er iTeos Therapeutics, einst Hoffnungsträger im Bereich Anti-TIGIT, das nach einem klinischen Fehlschlag und dem Verlust einer GSK-Partnerschaft inzwischen ganz geschlossen wurde.
Banker von Raymond James bestätigen, dass allein im April sechs strategische Prüfverfahren eingeleitet wurden – bis zum 4. Mai waren es bereits 30. Grund: Die Branche bringt keine funktionierenden Produkte hervor. Stifel beziffert die Zahl der Biotech-Firmen mit negativem Unternehmenswert auf mindestens 168 (Stand 16. Mai). 2024 wurden bereits 90 Unternehmen umstrukturiert – 2025 gab es bisher weniger als fünf Börsengänge (2024: 16).
Der Denkfehler hinter dem System. Die Biotechnologie basiert auf einem rein materialistischen Weltbild: Leben wird reduziert auf messbare Prozesse. Doch das Leben ist – wie jeder täglich erfährt – ein Zusammenspiel von Körper und Geist, Bewusstsein und Umwelt. Die Ignoranz gegenüber dem Bewusstsein als zentrale Lebenskomponente ist nicht nur wissenschaftlich kurzsichtig, sondern gefährlich. Die Branche ist letztlich aufgebaut auf Marketingversprechen und dem gleichen Finanzdenken wie die Lotterie: Millionen investieren blind in „die große Hoffnung“, in der Regel vergeblich.
Das Erbe der COVID-Ära. Seit dem Ausnahmezustand der COVID-19-Pandemie konnte die Branche experimentelle Produkte ohne Langzeittestung auf den Markt bringen – unterstützt durch Notfallzulassungen und staatlichen Druck. Dies wurde der Bevölkerung verkauft als „Durchbruch“ – doch in Wirklichkeit war es eine exponentielle Ausweitung medizinischer Risiken. Mehr …
Pfizer-Impfstoff: Nebenwirkungen treten bei vielen nicht zufällig auf – sondern mit System. Die jüngst veröffentlichte japanische Studie von Ayako Konishi und Wakaba Fukushima an der Osaka Metropolitan University verdient besondere Aufmerksamkeit – auch und gerade in Europa. Zwar erscheint sie auf den ersten Blick als nüchterne Untersuchung zur Verträglichkeit des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs BNT162b2, doch ihr Inhalt offenbart beunruhigende Muster, die eine wesentlich kritischere Betrachtung der mRNA-Impfpolitik nahelegen – insbesondere im Hinblick auf wiederholte Booster-Dosen.
Die Forscher stellten nicht nur fest, dass „etwa die Hälfte der Teilnehmer nach der dritten Dosis starke körperliche Symptome wie Fieber oder Müdigkeit“ entwickelte, sondern dass diese „mit hoher Wahrscheinlichkeit bei denselben Personen erneut auftraten“, wenn schon bei früheren Dosen vergleichbare Reaktionen beobachtet wurden. Die Zahlen sind alarmierend: Für systemische Reaktionen wie Fieber oder Schüttelfrost betrug das relative Risiko bei wiederholtem Auftreten 2,18, für lokale Reaktionen wie starke Schmerzen an der Injektionsstelle immerhin 1,89 bis 2,32. Damit widerspricht die Studie klar der oft wiederholten Behauptung, Nebenwirkungen seien „zufällig“, „mild“ oder „gut verträglich“. Mehr …
03.07.2025: Pfizer mit irrelevanter Studie erwischt, um Risiken der Genomintegration durch ihre mRNA-Injektionen zu leugnen. Pfizer wurde dabei ertappt, wie das Unternehmen eine völlig themenfremde Studie zitierte, um den Verdacht einer möglichen Genomveränderung durch seine mRNA-Injektionen zu entkräften – während es gleichzeitig vier unabhängige wissenschaftliche Belege ignoriert, die auf genau solche Risiken hinweisen.
Auf der offiziellen Pfizer-Website findet sich eine Unterseite mit dem Titel „Die Fakten“, auf der der Pharmakonzern vorgibt, aktiv gegen „Fehlinformationen und Desinformationen“ vorzugehen. Dort lautet eine der häufig gestellten Fragen (FAQ): „Verändert ein mRNA-Impfstoff Ihre DNA?“
Pfizer behauptet daraufhin – mit absoluter Sicherheit – dass mRNA-Injektionen keinerlei Wechselwirkung mit der menschlichen DNA haben. Man würde also erwarten, dass eine solche Aussage in der zugehörigen Fußnote Nr. 9 mit einer fundierten und thematisch passenden Studie belegt wird. Doch genau das ist nicht der Fall.
Stattdessen verweist Fußnote 9 auf eine Arbeit zur „Entwicklung von SARS-CoV-2“ – ein vollkommen irrelevantes Thema, das keinerlei Aussage über die Interaktion von mRNA mit dem menschlichen Genom trifft. Diese Studie behandelt evolutionäre Aspekte des Virus selbst, nicht die Wirkung der Impfstoffe auf menschliche Zellen oder DNA. Mehr …
„Diese Vorgehensweise entspringt der Pandemielage“: So lief es wirklich mit dem Impf-Booster für Jugendliche. Seit Mai 2023 empfiehlt die STIKO keine Booster mehr für gesunde Jugendliche unter 18. Immer wieder hatte der damalige Gesundheitsminister Karl Lauterbach darauf gedrängt – am 20. Januar 2022 schließlich empfahl die Ständige Impfkommission (Stiko) die Corona-Boosterimpfung für Jugendliche ab zwölf Jahren.
Drei bis sechs Monate nach der zweiten Anti-Covid-Injektion sollten junge Menschen die dritte Dosis mRNA von Biontech/Pfizer verabreicht bekommen. Auch das in Deutschland für Pharma-Überwachung zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) musste in der Folge eine Position zu dieser Empfehlung finden. Protokolle der Sitzungen, die NIUS exklusiv vorliegen, zeigen, dass den Experten für diese Entscheidung keine Daten aus klinischen Studien zur Verfügung standen und die Entscheidung von Behördenleiter Klaus Cichutek am Ende eine politisch motivierte war.
Es war der 18. Februar 2022 als Klaus Cichutek, damaliger Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts, zur Sitzung einberief. Thema der Diskussion laut Protokoll: „PEI-interne Meinungsbildung: Erweiterung Booster-Indikation auf Jugendl. ab 12 ohne eigene Daten“. NIUS hat über eine IFG-Anfrage und mithilfe eines Anwalts exklusiv sechs Protokolle zu Sitzungen der Behörde erhalten und macht die Dokumente für alle Leser zugänglich: Mehr …
Studie: „Long Covid“ bei Geimpften ohne Covid-Erkrankung. Dauerhafte Impfschäden werden gerne als „Long Covid“ vermarktet. Dabei zeigen immer mehr Studien den Zusammenhang zwischen Impfung und vielfachen gesundheitlichen Schäden auf.
Erst kürzlich hat eine Studie in Tschechien bewiesen, dass die Geburtenrate bei geimpften Frauen drastisch gesunken ist – sie ist um etwa 50 Prozent niedriger als bei ungeimpften Frauen. Die Forscher ziehen einen Zusammenhang zur Impfung und fordern weitere Untersuchungen. Eine neue, begutachtete Studie hat ebenfalls bestätigt, dass das sogenannte „Long Covid“ tatsächlich eine Nebenwirkung der mRNA-„Impfstoffe“ und nicht des Virus ist. Mehr …
Corona Aufarbeitung Teil 1: Geldflüsse, Korruption, Abhängigkeiten. Die Corona-“Pandemie“ hat Schaden an der Gesundheit der Menschen in bisher nie gekanntem Ausmaß angerichtet. Gleichzeitig wurden neue Herrschaftsformen erprobt, die die Grundrechte mit Füßen getreten haben. Dem Versuch einer Aufarbeitung widmet sich eine Koalition von Parteien, Aktivisten und Medien.
Der Startschuss wird am 8. Juli mit einer Pressekonferenz in Linz und einem Bürgerforum in Ansfelden bei Linz gegeben. Die Organisation liegt bei der MFG in Oberösterreich. Im Fokus stehen die milliardenschweren Geldumverteilungen während der Corona-Zeit: Wer hat profitiert? Wer hat entschieden? Und welche Rolle spielten Medien, Pharma und Politik in diesem System gegenseitiger Abhängigkeiten? Mehr …
02.07.2025: Big Pharma, Big Tobacco – gleiche Strategie, neues Produkt – erschreckende Parallele. Ein Vergleich, der zum Nachdenken zwingt: Wie die Tabakindustrie einst Zweifel an der Krebsgefahr durch Zigaretten säte, verwendet die Pharmaindustrie heute dieselbe Strategie, um Sorgen über mögliche Impfnebenwirkungen wie „Turbo-Krebs“ zu entkräften.
Ein Blick zurück: Wie Big Tobacco den Krebs vernebelte. Im Jahr 1954 veröffentlichte das „Tobacco Industry Research Committee“ eine viel beachtete Erklärung unter dem Titel „A Frank Statement to Cigarette Smokers“. Der Inhalt: Man räumte ein, dass „Experimente mit Mäusen“ eine Verbindung zwischen Rauchen und Lungenkrebs nahelegten. Gleichzeitig hieß es jedoch: Diese Studien seien „nicht schlüssig“ und „renommierte Wissenschaftler“ stellten ihre Relevanz infrage. Und vor allem: „Es gibt keinen Beweis, dass Zigarettenrauchen Krebs verursacht.“ Diese Aussagen wirkten – jahrzehntelang. Trotz wachsender Hinweise wurde die Gefährlichkeit von Tabak verharmlost, Zweifel systematisch gestreut, Forschung diskreditiert.
Heute: Big Pharma und das Turbo-Krebs-Dogma. 2025 – auf der offiziellen Webseite von Pfizer findet sich ein Text zur Frage, ob mRNA-COVID-19-Impfstoffe sogenannte „Turbo-Krebs“-Fälle auslösen könnten. Die Antwort:
„Es gibt keinen Beweis, dass COVID-19-Impfstoffe Krebs verursachen oder aggressivere Krebsformen auslösen.“ Die Behauptung stamme aus einer „Studie mit Mäusen“, in der eine Maus zwei Tage nach der Impfung an Lymphom starb. „Die Studienautoren sagen, ihre Ergebnisse seien fehlinterpretiert worden.“ Diese Formulierung kommt bekannt vor: Das Muster ist dasselbe wie vor 70 Jahren.
Vergleich der Argumentationsmuster: Big Tobacco (1954) Big Pharma (2025)
„Es gibt keinen Beweis, dass Rauchen Krebs verursacht.“ „Es gibt keinen Beweis, dass mRNA-Impfstoffe Turbo-Krebs auslösen.“
„Studien mit Mäusen sind nicht schlüssig.“ „Die Studie mit Mäusen wurde fehlinterpretiert.“
„Renommierte Ärzte stellen die Ergebnisse infrage.“ „Die Autoren distanzieren sich von der Interpretation.“
Es ist ein rhetorisches Déjà-vu – mit einem Unterschied: Damals wurde die Wahrheit erst Jahrzehnte später anerkannt. Heute erleben wir vielleicht dieselbe Phase der systematischen Verdrängung – nur schneller, digitaler und globaler.
Warum das gefährlich ist. „Kein Beweis“ ist kein Beweis für Sicherheit. Es bedeutet lediglich: Nicht bewiesen – noch nicht. Wer aus fehlenden Langzeitdaten eine Unbedenklichkeit ableitet, betreibt keine Wissenschaft, sondern PR.
Wie bei der Tabakindustrie geht es auch heute um gewaltige wirtschaftliche Interessen. Milliarden wurden mit mRNA-Produkten verdient – entsprechend groß ist der Druck, jeden kritischen Diskurs zu unterdrücken.
Fazit: Lernen wir aus der Vergangenheit. Die Parallelen zwischen der Verteidigungsstrategie von Big Tobacco und der heutigen Impfstoffrhetorik von Big Pharma sollten alarmieren. Es geht nicht darum, Panik zu schüren – sondern um intellektuelle Redlichkeit.
Wissenschaft beginnt nicht mit Gewissheiten – sie beginnt mit dem Zweifel. Und der verdient Schutz, nicht Diffamierung. Mehr …
Shedding-Schock: Ungeimpfte erkranken nach Kontakt mit Geimpften – Ärzte warnen vor Spike-Übertragung. Die verborgene Gefahr nach der Impfung – Wenn der Körper zum Sender wird. Von einer „Verschwörungstheorie“ zur medizinischen Realität? Was einst als absurde Panikmache galt, rückt nun ins Zentrum wissenschaftlicher Untersuchungen: das sogenannte Shedding – die mögliche Übertragung von Impfstoffbestandteilen auf Ungeimpfte. Ein Jahr lang haben der anonyme Arzt A Midwestern Doctor und weitere Mediziner, darunter Dr. Pierre Kory, über 1.500 Berichte von Betroffenen analysiert. Ihr Fazit: Das Phänomen ist real – und alarmierend.
Symptome ohne Spritze. Unzählige Menschen, die nie gegen COVID-19 geimpft wurden, berichten seit Einführung der mRNA-Vakzine über rätselhafte Beschwerden – oft kurz nach engem Kontakt mit frisch geimpften Personen. Die Symptome:
Unregelmäßige oder plötzlich einsetzende Menstruation, auch bei Frauen in den Wechseljahren oder Mädchen vor der Pubertät
Kopfschmerzen, grippeähnliche Symptome, Hautausschläge, Tinnitus, geschwollene Lymphknoten, Haarausfall, chronische Müdigkeit
Und in einigen Fällen: Gürtelrose, Schlafstörungen, sogar Reaktionen bei Haustieren
Einige berichten auch von einem seltsamen Geruch in der Nähe frisch geimpfter Kollegen oder Familienmitglieder – ein metallisch-süßlicher Duft, den Betroffene mit den Symptomen in Verbindung bringen.
Sexueller Kontakt, Speichel, Atem – Übertragungswege? Besonders auffällig: Viele dieser Fälle treten nach sexuellem Kontakt mit geimpften Partnern auf – ein Umstand, der Fragen nach möglichen Übertragungswegen aufwirft. Die häufigste wissenschaftliche Theorie lautet: Nach einer Impfung produziert der Körper Exosomen – kleine Vesikel, die das Spike-Protein enthalten können. Diese könnten über Atem, Haut oder Körperflüssigkeiten in andere Organismen gelangen.
Eine Studie aus dem Jahr 2023 dokumentierte, dass ungeimpfte Kinder geimpfter Eltern Antikörper gegen das Spike-Protein aufwiesen – ohne jemals infiziert oder geimpft worden zu sein. Die einzige Erklärung: Übertragung durch die Eltern.
Zensur statt Wissenschaft.Lange galt das Thema Shedding als Tabu. Betroffene, die sich öffentlich äußerten, wurden verlacht, gelöscht, blockiert oder als Spinner abgestempelt – selbst von medizinischen Fachkollegen. Nun jedoch wächst die Zahl der Ärzte, die das Thema ernst nehmen – und nach Lösungen suchen. Einige empfehlen inzwischen Maßnahmen wie: Entzündungshemmende Therapien, Nährstoffbasierte Entgiftungskuren (NAC, Glutathion, Vitamin C, Zeolith). Vermeidung engen Kontakts bei frischer Impfung im Umfeld – auch im Alltag
Die Wahrheit sickert durch. Die Autoren der Studie fordern dringend eine offene Debatte über die Langzeitwirkung mRNA-basierter Impfstoffe, auch auf Dritte. Denn das eigentliche Problem ist nicht nur das Shedding an sich, sondern das Vertrauensversagen innerhalb der öffentlichen Gesundheitsinstitutionen. Mehr …
Covid ist nicht aus dem Labor, die Impfung schon. Die Diskussion um das angebliche Corona-Labor-Leak lenkt wesentlich davon ab, dass in den Biolabors durch langwirkende Gifte zur versteckten Bevölkerungsreduktion entwickelt werden, schreibt aktuell Wolfgang Wodarg.
Der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete und langjährige Gegner von Karl Lauterbach, Wolfgang Wodarg, war schon Corona-Kritiker, bevor Corona überhaupt im Fernsehen war. Denn er kritisierte bereits rund um die Schweinepest die Pandemie-Industrie scharf. Ein sehr ähnliches Drehbuch wurde für Covid-19 angewendet – Wodarg sieht nicht das Problem in den Viren, sondern in den Testungen, die eine gefälschte Gesundheitskrise vorgaukeln, die es gar nicht gibt. Doch weil die Debatte um die sogenannte „Labortheorie“ nicht abebbt, im Gegenteil immer wieder hochkommt, schaltet sich Wodarg aktuell wieder ein. Mehr …
01.07.2025: Nach dreieinhalb Jahren. Lang erwarteter WHO-Bericht zum Pandemie-Ursprung veröffentlicht. Nach mehreren Jahren der Untersuchung legt nun die WHO einen Bericht zum Ursprung der Corona-Pandemie vor. Allerdings, so wird angegeben, kann kein abschließendes Ergebnis bekannt gegeben werden, weil China immer noch wichtige Informationen verschweigt.
„So wie die Dinge stehen, müssen alle Hypothesen auf den Tisch kommen, einschließlich dass es zu zoonotischen Übertragungen und Laborlecks“ gekommen sein könnte, sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus bei einer Pressekonferenz nach der Veröffentlichung eines Untersuchungsberichts zur Herkunft der Corona-Pandemie.
Ein im November 2021 vom Generaldirektor eingesetztes 27-köpfiges Expertengremium veröffentlichte am vergangenen Freitag, 27. Juni, seinen lang erwarteten Bericht. Darin fordert die Scientific Advisory Group for the Origins of Novel Pathogens (SAGO) auf der Suche nach der Quelle von SARS-CoV-2 die „Regierungen – insbesondere jene, in denen die ersten Fälle beim Menschen bestätigt wurden“ – zum offenen Informationsaustausch auf.
Dem Bericht zufolge seien unter anderem die folgenden Daten von Peking angefordert worden:
über 500 Sequenzen von COVID-19-Patienten im Frühstadium,
detailliertere Informationen über Tiere, die auf den Nassmärkten in Wuhan verkauft wurden,
Informationen über die Labore in Wuhan, darunter auch die Gesundheitsakten des Personals,
Informationen zur Biosicherheit des Wuhan Institute of Virology und
Informationen zur Biosicherheit des Labors der China CDC (Chinesisches Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention) in Wuhan.
„Angesichts dessen war SAGO nicht in der Lage, den Weg der menschlichen Infektion angemessen zu beurteilen“, hieß es weiter.
Aufgrund der verfügbaren und geprüften Beweise geht man derzeit davon aus, dass es eine „zoonotische Übertragung von SARS-CoV-2 auf die menschliche Bevölkerung“ gegeben habe, „entweder direkt von Fledermäusen oder über einen Zwischenwirt“. Doch hier können ohne die fehlenden Informationen keine Schlussfolgerungen getroffen werden, wann und wo dies geschehen sein könnte. Mehr ...
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