Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Zwischenbilanz 4. Quartal 2025




22.11.2025: Enquete-Talk in Hamburg mit Tom Lausen. In einem Interview mit «How to HOCHKULTUR» spricht der Datenanalytiker Tom Lausen am Rande des ersten Enquete-Talks über fünf Jahre Druck, politische Zwangsmaßnahmen, eine gespaltene Gesellschaft und den Beginn der echten Aufarbeitung.
Am 19. November fand in Hamburg der erste Enquete-Talk statt. Mit dabei war der Datenanalytiker Tom Lausen, der Mitglied der Corona-Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags ist. Direkt vor der Veranstaltung sprach How to HOCHKULTUR mit Lausen über fünf Jahre Druck, politische Zwangsmaßnahmen, eine gespaltene Gesellschaft und den Beginn der echten Aufarbeitung. Lausen beschreibt, wie
• Millionen Menschen gegen ihren Willen gedrängt, genötigt oder erpresst wurden
• Vertrauen in Politik, Medien und Institutionen irreparabel beschädigt wurde
• die politische Festung aus Experten, Kammern, Behörden und Medien nun Risse bekommt
• die Kommission erstmals diejenigen zur Rede stellen muss, die die Maßnahmen verantwortet haben
• die Bevölkerung langsam, aber spürbar erkennt, «dass sie verschaukelt worden ist».
Er spricht über die kommenden Befragungen von Drosten & Co., die Machtverschiebung innerhalb der politischen Gremien und seine persönliche Motivation: Fragen zu stellen – unaufhörlich. Dieses kurze Interview gibt einen direkten Einblick in den Stand der Corona-Aufarbeitung – und in die Dynamik hinter den Kulissen der Enquete-Kommission. Quelle mit Video …  

Aufarbeitung des Verbrechens – Verleugnen, verschleiern, vertuschen. Auslagerung der Verantwortung bis hin zur Verantwortungslosigkeit. Ein gezieltes System der Verhinderung. PEI: Sitzungsprotokolle aus mehr als drei Jahren fehlen, Anwalt entlarvt schwere Versäumnisse während der Impfkampagne.
Die Aufarbeitung der im Laufe der Corona-Jahre verhängten Maßnahmen, insbesondere solcher, mit denen massiv in die Grund- und Freiheitsrechte der Bürger eingegriffen wurde, geht in Deutschland nach wie vor – und bestenfalls – im Schneckentempo voran. Drängende Fragen, nicht zuletzt auch die nach der Verhältnismäßigkeit der ergriffenen Maßnahmen, bleiben damit bis auf weiteres unbeantwortet. Unterdessen kommen immer mehr Ungereimtheiten ans Licht, die mindestens ein eklatantes Versagen der zuständigen Behörden nahelegen, wenn nicht gar bewusstes Verschleiern.
Im Zentrum eines dieser Fälle steht einmal mehr das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Dabei handelt es sich um eine dem Geschäftsbereich des Bundesgesundheitsministeriums unterstehende selbstständige Bundesbehörde, zu deren wichtigsten Aufgaben die Pharmakovigilanz gehört, sprich die Überwachung der Sicherheit von Arzneimitteln. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) definiert diese Pflicht auf seiner Homepage so: „Die wichtigsten Aufgaben der Abteilung Pharmakovigilanz bestehen in der Bewertung von eingehenden Verdachtsfällen von Nebenwirkungen nach der Zulassung und Markteinführung sowie in der fortlaufenden Überwachung der Risiken in Relation zum Nutzen eines Arzneimittels nach der Zulassung.“ Mehr …

22.11.2025: Die unbeachtete Rede über Corona. Schon vor ca. 2 Jahren hielt der niederländische EU-Abgeordnete Marcel de Graaff eine Rede im EU-Parlament, die eigentlich in den Titelseiten der Qualitätsmedien einen Sturm auslösen müssen. Was hatte er gesagt? Schauen wir uns die Rede in YouTube an. Nachfolgend zu finden.
Die Rede: „Meine Damen und Herren, letzten Monat schrieben Joachim Koers und sechs weitere Kollegen aus dem EU-Parlament einen Brief an die EMA, die europäische Agentur für die Zulassung von Arzneimitteln auf dem Markt der EU zuständig ist. Und wir haben um Aufklärung über die vielen Probleme im Zusammenhang mit den Covid-Impfstoffen gebeten. Und die Probleme sind so gravierend, dass wir die EMA gebeten haben, die Marktzulassung zu widerrufen. Diesen Monat haben wir eine Antwort auf unseren Brief von der EMA erhalten und diese Antwort enthält schockierende Fakten.
Zunächst stellt die EMA ausdrücklich klar, dass sie die Corona-Impfstoffe nur und ausschließlich zur individuellen Immunisierung auf den Markt gebracht hat und keinesfalls zur Infektionsbekämpfung und schon gar nicht zur Vorbeugung oder Reduzierung von Infektionen. Und das ist verheerend für Regierungen, die mit der Botschaft, man tue es für jemand anderen, in den Wahlkampf gegangen ist. Nichts davon ist richtig. Nicht nur, dass die EMA die Impfstoffe überhaupt nicht zur Vorbeugung von Infektionen zugelassen hatte. Die EMA geht sogar noch weiter und erklärt in ihrer Antwort, und ich zitiere: ‚Die Bewertungsberichte der EMA zur Zulassung von Impfstoffen, betonen den Mangel an Daten zur Ansteckungsgefahr.‘ Mit anderen Worten: Die Impfstoffe waren nicht dazu gedacht, Infektionen zu verhindern, und es gibt sicherlich keine Daten, die belegen, dass die Impfstoffe gegen Infektionen helfen.
Tatsächlich erklärt die EMA, dass eine wiederholte Exposition gegenüber dem Virus auch bei geimpften Personen das Infektionsrisiko erhöht.“ Mehr … 

21.11.2025: Die Verbrecher machen weiter als sei nichts geschehen. Noch haben sie die Deutungshoheit und Regierungen im Griff. Propaganda für mRNA-Grippespritze angelaufen. Pfizer hat seine neue Gentherapie gegen die Grippe vorgestellt. Angeblich soll der «mRNA-Impfstoff» 60 bis 67 Prozent der Grippeinfektionen verhindert haben. Die Nebenwirkungen werden als «leicht bis moderat» bezeichnet.
Pfizer macht Werbung für seinen neuen mRNA-Grippeimpfstoff. Dieser sei wirksamer als die herkömmliche Grippeimpfung, er habe mehr Fälle verhindern können, behauptet das Unternehmen. Die Ergebnisse der Untersuchungen wurden am Mittwoch im Fachjournal The New England Journal of Medicine veröffentlicht. Zeitgleich wurde in den USA und in Europa die Propagandamaschinerie angeworfen. Darin wird die mRNA-Technologie als «bahnbrechend» und «erfolgreich» dargestellt, ihre Vorteile hätten sich schon während der «Corona-Pandemie» gezeigt.
Kelly Lindert, Vizepräsidentin für klinische Forschung und Entwicklung bei Pfizer und leitende Autorin der neuen Studie, durfte im US-Portal CIDRAP erklären, der experimentelle mRNA-«Impfstoff» habe «60 bis 67 Prozent» der Grippeinfektionen verhindert, der herkömmliche Impfstoff dagegen nur 44 bis 54 Prozent. Das Deutsche RedaktionsNetzwerk (RND) wartete dagegen mit anderen Zahlen auf: Dort wurde die Erfolgsquote der neuen mRNA-Spritze im Vergleich zum herkömmlichen Stoff nur mit 34,5 Prozent beziffert. Allerdings wird gelobt, dass die Gentherapie auch bei der Bildung von Antikörpern überzeuge.
Die Differenz bei der Effizienz der mRNA-Injektion gegen die Grippe erinnert an das Verwirrspiel, das auch während der sogenannten «Corona-Pandemie» in Szene gesetzt wurde. Damals hatten Hersteller, Politiker und deren handverlesene Wissenschaftler mithilfe der Leitmedien anfänglich eine Wirksamkeit von sagenhaften 95 Prozent bei der Verhinderung einer Infektion orakelt. Diese wurde im Laufe der Zeit immer weiter nach unten gestuft, bis es am Ende lapidar hieß, der Stoff sei gar nicht auf die Wirksamkeit bei der Übertragung untersucht worden, aber er verhindere auf jeden Fall schwere Erkrankungen und Krankenhausaufenthalte.
Die Autoren der von Pfizer finanzierten Studie testeten den experimentellen mRNA-Impfstoff übrigens schon während der Grippesaison 2022-2023. Die Versuche wurden an mehr als 18.000 Erwachsenen im Alter von 18 bis 64 Jahren in den USA, Südafrika und auf den Philippinen durchgeführt. Zwar wird neuerdings auch darauf hingewiesen, dass die mRNA-Spritze gegen Grippe mehr «leichte bis moderate» Nebenwirkungen habe als der herkömmliche Grippeimpfstoff, aber insgesamt werden die Vorteile der Gentherapie hervorgehoben, vor allem im Hinblick auf sogenannte «Pandemien».
Das Deutsche Ärzteblatt teilte mit, dass «die Technologie der mRNA-Impfstoffe, die erstmals gegen COVID-19 erfolgreich eingesetzt wurde», nun auch zur Entwicklung neuer Grippeimpfstoffe genutzt werden könne. Nachdem Moderna im Juli positive Ergebnisse einer Phase-3-Studie vorgestellt habe, publiziere jetzt der Konkurrent Pfizer seine Ergebnisse. Beide Vakzine seien «konventionellen Impfstoffen überlegen». Mehr

Wenn es eng wird muss man lügen. Drosten-Vorgänger an der Charité redet Klartext in Enquete-Kommission. Der ehemalige Chef-Virologe Prof. Detlef Krüger machte kürzlich in der Corona-Enquete-Kommission des Brandenburger Landtags Aussagen, die denen des Regierungs-beraters Drosten eindeutig widersprechen.
Der ehemalige Chef-Virologe der Berliner Charité, Prof. Detlef Krüger, sagte kürzlich in der Enquete-Kommission «Lehren aus der Coronapandemie» des Brandenburger Landtags aus. Als Sachverständiger ist er auf Wunsch der CDU-Fraktion Mitglied dieses Gremiums. Sein Vortrag bei der öffentlichen Sitzung galt dem Thema «Grundlagen der Virusepidemiologie und Seuchenbekämpfung». Der Wirtschaftsinformatiker und Datenanalyst Marcel Barz, der selber in der Thüringer Corona-Enquete-Kommission als stellvertretender Sachverständiger für Tom Lausen agiert, war als Beobachter dabei. Barz hat darauf hingewiesen, dass Prof. Krüger der Vorgänger von Christian Drosten bei der Charité war und beide nun «komplett gegensätzliche Darstellungen» in Sachen «Pandemie» vertreten.
Barz folgert daraus, dass «mindestens einer von beiden lügt». Eine Aufarbeitung sei so nicht möglich, da es keine fachliche Debatte mehr gebe. Alles verkomme zu einer reinen Glaubensfrage – je nachdem, welchem Experten man glaube. Über die Aussagen von Drosten (in Sachsen) hat die Journalistin Aya Velázquez kürzlich berichtet. Die Ausführungen Krügers hat der «Erbsenzähler» Barz in einem Video-Ausschnitt aus der Kommissionssitzung online gestellt: Video und mehr … 

„Sicher und wirksam“ geht in die nächste Runde – Die Impfallianz garantiert die nächsten Renditen. Grippe-mRNA-Behandlung kämpft um Zulassung. Die zweite mRNA-Behandlung nach Covid könnte schon bald eine Zulassung bekommen. Pfizer meldet „überlegene“ Ergebnisse. Das propagierte Glaubensbekenntnis öffnet neue Möglichkeiten.
In den USA hat sich der Wind bezüglich mRNA-Stoffe schon gedreht, jedoch nicht so sehr, wie es viele mit dem Amtsantritt von Donald Trump erhofft hatten. Bisher hat keine weitere mRNA-Behandlung eine Zulassung bekommen. Es ist eine hoch politische Frage, und die Impfindustrie versucht, Zustimmung zu bekommen. Der Grippe-mRNA-Stoff soll bald da sein.
Aktuell läuft die übliche Grippe-Impfwerbung, in Deutschland und Österreich ist man stets unzufrieden mit der niedrigen Impfquote. Die eindeutige Faktenlage, dass die Impfstoffe gegen die Grippe unwirksam sind, wird ignoriert. Es ist schon fast witzig, dass nun die Phase-III-Studie von Pfizer, publiziert im New England Journal of Medicine eine Überlegenheit des mRNA-Stoffes gegenüber dem klassischen Grippeimpfstoff zeigt.
Über 18.000 gesunde Erwachsene (18–64 Jahre) erhielten entweder den mRNA-Impfstoff oder einen konventionellen Totimpfstoff gegen vier Grippestämme. In der Kontrollgruppe erkrankten 87 Personen, in der mRNA-Gruppe nur 57 – eine relative Wirksamkeitssteigerung von 34,5 Prozent. Die Zeit berichtet euphorisch. Mehr … 

20.11.2025: Staatliche Stellen weigern sich wissenschaftlich an die Ursachenforschung heran zu gehen und deckeln das bisherige Narrativ. PEI will Krankenkassendaten zur Impfstoff(un)sicherheit partout nicht auswerten.
Fünf Jahre nach der Ankündigung einer geplanten „Studie zur Risikoevaluation der COVID-19-Impfstoffe“ auf Grundlage von Versicherten-Daten hat das staatliche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) keine solche Arbeit vorgelegt. Die Studie sollte auf Informationen des digitalen Impfmonitorings, der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV-Daten) und der gesetzlichen Krankenversicherungen basieren. Die Daten stehen dem Institut inzwischen zur Verfügung.
Multipolar. Das PEI bestreitet gegenüber Multipolar, die Daten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bisher noch nicht ausgewertet zu haben. So seien diese Daten bereits in einer Machbarkeitsstudie verwendet worden. Darin habe man zeigen können, dass eine Zusammenführung „von Daten des digitalen Impfmonitoring (DIM-Daten) des Robert Koch-Instituts (RKI), KV-Daten und GKV-Daten technisch machbar ist“. Wie das PEI Multipolar mitteilte sei „eine weitere Publikation“ „in Vorbereitung“.
Im Fokus zweier Forschungsprojekte, für die das PEI nun auf die genannten Daten zurückgreift, stehen das Post-COVID- und das Post-VAC-Syndrom. Bei dem Projekt „prevCOV“ (Laufzeit 2024 bis 2027) geht es vorrangig darum, „Versorgungskonzepte und therapeutische Konzepte“ für Patienten mit „Long COVID“ oder „gesundheitlichen Beschwerden im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung“ zu unterstützen. Das Projekt „COVYOUTHdata“ (Laufzeit 2025 bis 2028) fokussiert darauf, die Datenlage über Art, Häufigkeit und Risikofaktoren einzelner „Pandemiefolgen“ bei Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Beide Forschungsprojekte erfolgen in Kooperation mit den Projektpartnern Universitätsklinikum Köln und Ruhr-Universität Bochum, die bereits an der Machbarkeitsstudie mitgewirkt hatten und werden vom Bundesgesundheitsministerium gefördert.
In einer Mitteilung des PEI zu den beiden Forschungsprojekten heißt es, „Beweise“ für einen ursächlichen Zusammenhang des Post-VAC-Syndroms mit der COVID-19-Impfung gebe es nicht. Ob es sich dabei um eine „eigenständige Erkrankung“ oder um eine „immunologisch vermittelte Reaktion“ im Rahmen „individueller Dispositionen“ handele, sei Gegenstand „aktueller Forschung“.
Aufgrund einer Änderung im Infektionsschutzgesetz 2020 konnte das PEI sämtliche Falldaten zu Schutzimpfungen von den Kassenärztlichen Vereinigungen anfordern. Das RKI teilte dem Journalisten Bastian Barucker im Oktober mit, es habe dem PEI die „für die Pharmakovigilanz benötigten“ und beim RKI vorliegenden KV-Abrechnungsdaten zur Impfüberwachung seit dem ersten Abrechnungsquartal 2020 bereitgestellt. Es sei zwar erst ab Ende 2020 geimpft worden, „aber das PEI benötigte bereits COVID-19-Diagnose- und andere Daten ab 2020“. Auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung bestätigt gegenüber Barucker die Datenweitergabe und verweist auf Probleme beim RKI und PEI mit der Einrichtung einer notwendigen „Schnittstelle“ zur Annahme der übermittelten KV-Daten. Mehr …

«Long COVID» - erfunden um das Verbrechen zu vertuschen. «Martinas» Gesundheitsdrama begann «mit der allerersten COVID-Impfung» – Diagnose jedoch: «Long COVID». «Ticinonline» berichtet über «Martina», deren Leben sich nach der ersten «COVID»-Injektion drastisch veränderte. Trotz des zeitlichen Zusammenhangs zwischen dieser «Impfung» und den Gesundheitsproblemen wurde bei ihr «Long COVID» diagnostiziert, was weder Martina noch das Portal infrage stellen.
Das Tessiner Portal Ticinonline berichtet über den Fall von Martina*, die seit fast fünf Jahren mit gravierenden gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat. Zu den Symptomen der 30-Jährigen gehören demnach Atemnot, Herzrasen und geistige Verwirrung. Zudem sei die linke Körperhälfte gelähmt gewesen. Lesen komme weiterhin nicht in Frage, denn Bücher, Smartphones oder Laptops würden Übelkeit und Schmerzen hervorrufen, so «Ticinonline». Das Gleiche gelte für das Fernsehen. Selbst beim Liegen im Dunkeln mit geschlossenen Augen würde sich die Decke manchmal schwer anfühlen und brennen, «als wäre sie aus glühendem Metall». Der Schlaf sei ein «Luxus», an den sich Martina nicht mehr erinnern könne. Über allem herrsche immer ein Gefühl des Unwohlseins und der Erschöpfung.
Martina klagt:  «Ich habe den Sonnenaufgang zu hassen begonnen. Wenn der Morgen kam, verspürte ich blinde Wut. (…) Ich bin von Wanderungen über die Pässe und Mountainbike-Touren dazu übergegangen, dass ich nicht einmal mehr in die Waschküche gehen kann, ohne auf dem Treppenabsatz in Ohnmacht zu fallen. (…) Schon Kleinigkeiten erschöpften mich: Geräusche, Lichter ... eine Person, die zu laut oder zu schnell sprach, Vogelgezwitscher, die Sonne zwischen den Blättern der Bäume. Alles war eine Quelle des Schmerzes.» Alles begann laut Ticinonline mit der «allerersten COVID-Impfung». Mehr … 

Paul-Ehrlich-Phantomstudie zum Impfstoff: Warten seit 5 Jahren. Eine Studie des Paul-Ehrlich-Instituts, mit dem das Risiko zum Covid-Impfstoff evaluiert werden soll, lässt weiter auf sich warten. Sie hätte unter anderem die Daten der Versicherungen als Grundlage. 2020 wurde die Forschung angekündigt, doch bis heute hat man sie nicht realisiert – stattdessen forscht man an „Long Covid“. Die Wissenschaft wurde mit Covid politisch.
Das Magazin Multipolar berichtet aktuell über die Entwicklungen am Paul Ehrlich Institut: Auch fünf Jahre nach der Ankündigung einer geplanten „Studie zur Risikoevaluation der COVID-19-Impfstoffe“ auf Grundlage von Versicherten-Daten hat das staatliche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) keine solche Arbeit vorgelegt. Die Studie sollte auf Informationen des digitalen Impfmonitorings, der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV-Daten) und der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) basieren. Gleichwohl stehen dem Institut die Daten inzwischen zur Verfügung. Sie werden in zwei anderen aktuellen Forschungsprojekten verwendet. Diese sind jedoch nicht Teil der ursprünglich beabsichtigten Studie zur Risikoevaluation, wie das PEI auf Multipolar-Anfrage mitteilte.
Das PEI bestreitet gegenüber Multipolar zudem, die Daten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bisher noch nicht ausgewertet zu haben. So seien diese Daten bereits in einer Machbarkeitsstudie verwendet worden. Darin habe man zeigen können, dass eine Zusammenführung „von Daten des digitalen Impfmonitoring (DIM-Daten) des Robert Koch-Instituts (RKI), KV-Daten und GKV-Daten technisch machbar ist“. Wie das PEI Multipolar mitteilte sei „eine weitere Publikation“ „in Vorbereitung“. Mehr … 

19.11.2025: Weiterhin keine Sicherheitsstudie zu Corona-Impfungen auf Basis von Versicherten-Daten. Seit 2020 geplante Sicherheitsstudie des Paul-Ehrlich-Instituts bis heute nicht realisiert.  Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen und der gesetzlichen Krankenkassen werden für andere Forschungsprojekte verwendet.
Auch fünf Jahre nach der Ankündigung einer geplanten „Studie zur Risikoevaluation der COVID-19-Impfstoffe“ auf Grundlage von Versicherten-Daten hat das staatliche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) keine solche Arbeit vorgelegt. Die Studie sollte auf Informationen des digitalen Impfmonitorings, der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV-Daten) und der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) basieren. Gleichwohl stehen dem Institut die Daten inzwischen zur Verfügung. Sie werden in zwei anderen aktuellen Forschungsprojekten verwendet. Diese sind jedoch nicht Teil der ursprünglich beabsichtigten Studie zur Risikoevaluation, wie das PEI auf Multipolar-Anfrage mitteilte.
Das PEI bestreitet gegenüber Multipolar zudem, die Daten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bisher noch nicht ausgewertet zu haben. So seien diese Daten bereits in einer Machbarkeitsstudie verwendet worden. Darin habe man zeigen können, dass eine Zusammenführung „von Daten des digitalen Impfmonitoring (DIM-Daten) des Robert Koch-Instituts (RKI), KV-Daten und GKV-Daten technisch machbar ist“. Wie das PEI Multipolar mitteilte sei „eine weitere Publikation“ „in Vorbereitung“. Mehr …

Corona-Petition verfehlt Quorum - Petentin reicht Verfassungsbeschwerde ein. Die Petition einer Ex-Polizistin für eine Amnestie aller im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen strafrechtlich verfolgten oder verurteilten Menschen wird nicht im Bundestag vorgestellt. Es fehlten am Ende fast 8.000 Unterzeichner. Das Verfahren ist damit jedoch noch nicht endgültig abgeschlossen.
Die Sammelpetition für eine Amnestie für alle Menschen, die im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen strafrechtlich verfolgt oder verurteilt wurden, hat das erforderliche Quorum von 30.000 Stimmen nicht erreicht. Dadurch konnte keine öffentliche Anhörung im Bundestag erwirkt werden. Zwischen dem 23. September und dem 17. November 2025 kamen rund 22.000 Stimmen zusammen. Trotzdem ist die Petition nicht automatisch beendet. Die Petentin betont, dass sie weiterhin geprüft wird und der Petitionsausschuss des Bundestags über das weitere Vorgehen entscheidet. „Nur weil das Quorum nicht erreicht wurde, bedeutet das nicht, dass es nicht zugelassen wird“, betonte sie auf Nachfrage der Epoch Times.
Der Petitionsausschuss muss gegebenenfalls eine Stellungnahme beim zuständigen Fachausschuss anfordern und die Petentin über den Stand der Dinge informieren. „Ich bin in Anbetracht der Gesamtumstände enttäuscht, dass potenzielle Unterstützer sich auch darin uneinig sind, ob man das nun unterstützen solle oder ob das falsch ist“, teilte die Bittstellerin, die aus familiären Gründen lieber anonym bleiben möchte, der Epoch Times mit. „Teile und herrsche, wird auch hier sehr erfolgreich durchgeführt.“
Corona-Verfolgte sollen Amnestie erhalten. Mit ihrer Corona-Petition forderte die Frau eine Amnestie für alle Menschen, die im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen strafrechtlich verfolgt oder verurteilt wurden, einschließlich Ärzten, die Atteste ausstellten. Besonders Bürger und medizinisches Personal, die aus Gewissensgründen handelten oder ihrer Fürsorgepflicht nachkamen, sehen sich bis heute mit Strafen, Einträgen oder Berufsverboten konfrontiert. Aus Sicht der Petentin würde eine Amnestie Rechtsfrieden schaffen, die Justiz entlasten und gesellschaftliche Versöhnung ermöglichen. Sie betont, dass eine Amnestie ein Akt der Gerechtigkeit und der Vernunft wäre. Mehr … 

18.11.2025:  5. Jahrestag: Der 18. November 2020 als mentales Brandmal zum Thema Ermächtigung des Staates. (Ergänzung der Redaktion: Damals konnte man live erleben wie die BRD-Regierung übergriffig wurde und totalitäre Maßnehmen durchführt. Und das aufgrund von Lügen und Angstmache.)
Heute vor fünf Jahren versammelten sich im Berliner Regierungsviertel besorgte Bürger. Am 18. November 2020 erfolgte im Reichstag zum dritten Mal die Abstimmung über das Gesetz "zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite". Wer von Ermächtigung sprach, galt als Staatsfeind. "Schnelles Handeln in der Corona-Krise", im Rahmen des "Bevölkerungsschutzgesetzes". Der Berliner Senat reagiert auf maßnahmenkritische Bürger im Regierungsviertel, Berlin mit Polizeieinsatz und Verhaftungen.
Genau heute vor fünf Jahren, am Ende des ersten bizarren Jahres der "Corona-Krise", gab es für die sogenannten "Volksvertreter" im Berliner Reichstag einen Anwesenheitspflichttermin. Der sperrige Titel zum Anlass einer einberufenen Sitzung samt geplanter Abstimmung lautete auf der Webseite des Bundestags: "Corona-Maßnahmen (epidemische Lage), Gesetzentwurf CDU/CSU, SPD: Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite (Drucksachen 19/23944 und 19/24334)."
Zur Erinnerung: Es ging um die erneute, vermeintlich notwendige, Modifizierung eines Gesetzes rein für den "Bevölkerungsschutz". Was folgte, für weitere Monate und zehrende Jahre, ist sehr vielen Menschen auf allen nur erdenklichen Ebenen des psychischen wie physischen Daseins in die Seele gebrannt. Vis-à-vis des abgesperrten Reichstags versammelten sich am frühen Morgen Abertausende aus dem gesamten Bundesgebiet. Mit Anspannung, ausgehend von dem massiven Polizeiaufgebot, wurde abgewartet, wie sich unsere Volksvertreter zu dem erneuten massiven Eingriff in die Bürgerrechte positionieren würden. Video und mehr …

Buchempfehlung:  „Die Impfmafia“, von Pfizers ehemaligem Chef-Toxikologen.  Der Pharma-Insider Helmut Sterz weist in diesem Buch detailliert nach, welche Gesetze und notwendigen Vorsichtsmaßnahmen bei der Entwicklung, Zulassung und Verabreichung des Covid-Impfstoffs von Biontech-Pfizer außer Kraft gesetzt oder missachtet wurden – und welche schlimmen Folgen dies für unzählige damit behandelte Menschen hat.
„PROJEKT LIGHTSPEED“ ist der Titel des „Tagebuchs“, in dem die Erfinder von BNT162b2 die „atemberaubende“ Geschichte der Entwicklung ihrer mRNS-Vakzine gegen Covid-19 im Detail beschreiben. Die beiden Hauptautoren dieses Buches, Prof. Ugur Sahin und seine Frau, Dr. Özlem Türeci, sind Mediziner, Immunologen und CEOs der Firma BioNTech in Mainz. Beide haben Erfahrung in der mRNS-Technologie, mit der sie seit Jahren versuchen, neue Krebstherapien zu entwickeln – bis dato allerdings ohne Erfolg.
Das Buch lässt sich hinsichtlich der ersten Schritte auf dem Weg zur Vakzine COMIRNATY wie folgt zusammenzufassen: Mitte Januar 2020 sah die Welt den Ausbruch der Coronavirus-Infektion in China noch nicht als weltweit bedrohliche Pandemie an. Ugur Sahin hatte jedoch bereits am 25. Januar 2020 aufgrund von publizierten wissenschaftlichen Beobachtungen in Wuhan große Bedenken, dass diese Coronavirus-Infektion ein Albtraumszenario mit Millionen von Toten heraufbeschwören könnte. Mit seiner Frau beschloss er bereits am 26. Januar unverzüglich die in ihrer Firma gesammelte Erfahrung im Bereich der mRNS-Technologie zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Virus aus China einzusetzen.
Zur Vorbereitung des BioNTech-Vakzine-Projekts galt es, aus dem von den Chinesen zwei Wochen zuvor publizierten Virus-Bauplan ein Protein auszuwählen, das sich als Antigen eignete, wenn es dem menschlichen Immunsystem präsentiert würde. Das sogenannte Spike-Protein von SARS-Cov-2 war für Prof. Sahin der geeignete Antigen-Kandidat. Dieses Spike-Protein spielt auch bei der Erkrankung „Covid-19“ eine zentrale Rolle. Die Idee der CEOs von BioNTech war, den genetischen Code des Spike-Proteins oder eines Teils davon in Form einer modifizierten Messenger-RNS (mRNS) beim Menschen in einen Muskel zu injizieren. Im Bereich der Injektionsstelle sollte dieses modifizierte Nukleinsäurenkonstrukt dann in den menschlichen Zellen die Synthese des Antigens erzwingen. Mehr …

17.11.2025: Regierung verweigert Daten zu möglichen Impfstoff-Risiken – was zu Beunruhigung oder Wut führen könnten. Was der Telegraph enthüllt, betrifft auch andere Länder. Der Telegraph berichtet unter der Überschrift „Government ‘withholding data that may link Covid jab to excess deaths’“, dass die britische Gesundheitsbehörde UKHSA seit zwei Jahren Daten zurückhält, die einen möglichen Zusammenhang zwischen Covid-Impfungen und Übersterblichkeit zeigen könnten. Die Behörde argumentiert, eine Veröffentlichung könne zu „Trauer, Wut oder psychischer Belastung“ bei Angehörigen führen – und möglicherweise „Impfbereitschaft untergraben“.
Doch genau diese Begründung löst jetzt einen politischen Sturm aus: Abgeordnete, Juristen und Kampagnengruppen sprechen offen von einem „Cover-up“. Ein Skandal der Verschleierung – und die Frage: Warum dürfen Pharmafirmen die Daten sehen, die Öffentlichkeit aber nicht?
Im Zentrum steht ein brisantes Detail: Die Daten wurden laut Abgeordneten an Pharmaunternehmen weitergegeben, aber der britischen Öffentlichkeit vorenthalten. Es handelt sich um die wahrscheinlich entscheidende Datengrundlage: der zeitliche Abstand zwischen Impfdosis und Todesdatum. Genau diese Information wäre nötig, um Muster erkennen zu können – ob es Häufungen, zeitliche Cluster oder statistische Auffälligkeiten gibt.
Ein parlamentarisches Schreiben beschuldigt die Regierung indirekt, die professionellen Forscher, die Ärzte, die Öffentlichkeit und sogar das Parlament schlechter zu stellen als Pfizer & Co.
Die Begründung der UKHSA wirkt dabei doppelt paradox:
• eine Veröffentlichung könne zu „Fehlinformationen“ führen
• die Öffentlichkeit könnte „möglicherweise falsche Schlussfolgerungen ziehen“
• die Daten könnten „Trauer und Wut erzeugen“, falls sich doch ein Muster zeigen würde
Doch warum sollte die Regierung Angst vor Wut haben – wenn es tatsächlich keine problematischen Muster gäbe? Zwei Jahre Kampf um Transparenz – und die Regierung mauert weiter. Mehr …

Die späte Einsicht der Lautesten – und das Schweigen der übrigen Moralwächter. Ein TV-Star zeigt Reue für überzogene Pandemieurteile – doch viele damalige Wortführer ducken sich bis heute weg. Manchmal braucht es nur eine einzige Entschuldigung, um das Ausmaß der damaligen Entgleisungen neu zu beleuchten. Der britische Moderator Piers Morgan hat sich öffentlich bei Novak Djokovic entschuldigt – für die Beschimpfungen, die er ihm während der Pandemie wegen dessen Weigerung zur Impfung an den Kopf geworfen hat (wir berichteten). Es ist ein Schritt, der in Zeiten moralischer Selbstgewissheit selten geworden ist.
Djokovic hatte 2022 nicht nur sportliche Sanktionen hinzunehmen. Er wurde nach widersprüchlichen Behördenentscheidungen zeitweise festgesetzt und durfte trotz gegenteiliger Zusicherungen nicht an den Australian Open teilnehmen. Morgan räumte ein, dass die damaligen Gewissheiten über die Schutzwirkung der Impfstoffe sich später relativierten – und dass seine eigenen Angriffe überzogen waren. Djokovic nimmt die späte Einsicht äußerlich gelassen zur Kenntnis, betont aber, dass ihn diese Episode weiterhin begleite und belaste.
Während Morgan nun Größe zeigt, bleibt ein anderer Teil der damaligen Lautsprecher bemerkenswert stumm. Zahlreiche Kommentatoren, die Djokovic damals als Sinnbild von Egoismus und Unvernunft zeichneten, haben bis heute weder Selbstkritik geäußert noch ihre Wortwahl hinterfragt. Manche von ihnen erklärten ihn praktisch zum Staatsrisiko, prophezeiten Chaos in Melbourne oder zeichneten ihn als Gefahr für die öffentliche Ordnung – Einschätzungen, die rückblickend völlig überzogen wirken.
Doch statt Aufarbeitung herrscht Schweigen. Viele der damals federführenden Stimmen würden heute am liebsten vergessen machen, wie vehement sie auf jeden einprügelten, der nicht in das Raster der pandemischen Pflichtmoral passte. Auch Redaktionen, die die öffentliche Debatte mit zugespitzten Schlagzeilen, abwertenden Etiketten oder psychologisierenden Zuschreibungen aufheizten, zeigen wenig Bereitschaft, sich an die eigene Nase zu fassen. Mehr … 

Neue Analyse enthüllt: Impf-Nebenwirkungen massiv untererfasst – selbst im Gesundheits-wesen. „Sicher und wirksam?“ – Wie ein brüchiges Meldesystem das Vertrauen zerstörte. Als während der Pandemie Politiker und Experten unisono versicherten, die neu zugelassenen COVID-19-Impfstoffe seien „sicher und wirksam“, sollte dies Vertrauen schaffen. Doch eine im November 2025 veröffentlichte Studie aus Polen zeigt etwas anderes: Nicht die Nebenwirkungen waren selten – die Meldungen waren es.
2.569 Befragte aus dem Gesundheitswesen – Ärztinnen, Pfleger, Studierende medizinischer Fachrichtungen – schilderten ihre Erfahrungen nach der Impfung. Das Ergebnis: 86 % berichteten Nebenwirkungen. Offiziell gemeldet wurden aber nur 14,9 % der von diesen Personen erlebten Reaktionen. Und im regionalen Meldesystem tauchten sogar nur 0,09 % auf – ein statistisches Nichts.
Diese Zahlen stehen nicht für ein funktionierendes Sicherheitsmonitoring. Sie stehen für ein System, das von den eigenen Akteuren kaum genutzt wurde. Und sie werfen eine Frage auf, die sich Regierungen und Behörden nur ungern stellen: Wie kann man „sicher“ sagen, wenn man kaum Daten hat?
Eine Struktur, die Underreporting produziert. Die Studie zeigt, wie realitätsfern die Annahme war, Nebenwirkungsmeldungen würden zuverlässig erfasst. Medizinisches Personal meldete nicht – aus Zeitmangel, aus Gewohnheit, aus der Annahme heraus, milde Reaktionen wären „nicht der Mühe wert“. Doch was bleibt übrig, wenn selbst die Berufsgruppen, die das System kennen sollten, es massiv unternutzen? Ein Meldesystem, das kaum genutzt wird, erzeugt Täuschung durch Unterlassung: Ein schöner Datensatz, sauber und klein, der beruhigt – aber keine Wirklichkeit beschreibt. Mehr … 

16.11.2025:  Aufbruch beim 32. Bundesweiten Friedensratschlag: Jugendorganisationen mit an Bord. Welche Folgen hat die Aufrüstung in Europa für die Gesellschaft, für den Weltfrieden und für das geopolitische Gefüge? Auf dem Kasseler Friedensratschlag wurden neben tiefgründigen Analysen vielfältige Aktionen der Friedensbewegung vorgestellt. Dabei spielen die Kampagnen der Jugendverbände gegen die Wehrpflicht eine bedeutende Rolle.
Auf dem 32. Bundesweiten Friedensratschlag trafen sich am Wochenende rund 400 Vertreter von Friedensinitiativen aus ganz Deutschland. Damit bleibe der Ratschlag in diesem Jahr das größte Treffen zur Vorbereitung von Demonstrationen und Kämpfen, zum Beispiel gegen Waffenlieferungen in die Ukraine und gegen den Völkermord in Gaza, erklärte Jutta Kausch-Henken von der Initiative Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder in ihrer Eröffnungsrede.
Wie sehr immer mehr Menschen das Thema Frieden und Krieg umtreibe, sehe man auch daran, dass in diesem Jahr ein Viertel der Teilnehmer zum ersten Mal in Kassel dabei sei. Während hierzulande eine wahnsinnige Aufrüstung zulasten unseres Sozialsystems stattfinde, werde dies mit antirussischer Propaganda begründet. Kausch-Henken erklärte gleich zur Kongresseröffnung: "Wir werden tagtäglich vollgestopft, der Russe stünde bald vor dem Brandenburger Tor! Belege dafür: Keine!"
Rüstungsindustrie verursacht Deindustrialisierung. Im Rahmen dieses Berichts kann nur ein kleiner Einblick in die Themen und Diskussionen auf dem Friedensratschlag gegeben werden, der in diesem Jahr von bereichernden Analysen, spannenden Kontroversen und einer Aufbruchstimmung geprägt war, die vor allem von den jungen Teilnehmern und der Vorstellung ihrer Aktionen und Kampagnen inspiriert wurde.
Auf dem Eröffnungsplenum wurden die auf der Konferenz diskutierten Themen auf hohem Niveau eingeführt. Der Publizist und Mitarbeiter der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Ingar Solty, sprach über den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands zugunsten einer Kriegswirtschaft – und erklärte anschaulich, wie die Rüstungsindustrie die Deindustrialisierung eines Landes vorantreibt. Soltys’ Analyse zufolge, wandelte sich Deutschland im Jahr 2022 von einer AbstiegsANGST-Gesellschaft in eine tatsächliche Abstiegsgesellschaft. EU-Politiker gefährden Frieden in Europa. Mehr … 

Aya Velázquez: Eklat im Landtag – Einblick in die Corona-Untersuchungsausschüsse der letzten Woche. In einem Video hat die deutsche Journalistin Aya Velázquez über die Anhörungen von Christian Drosten, Lothar Wieler und Dirk Brockmann in Thüringen und Sachsen berichtet.
Letzte Woche gab es sowohl in Thüringen (11.11) als auch in Sachsen (13.11) Sitzungen der Corona-Untersuchungsausschüsse. Die Journalistin Aya Velázquez äußert sich zu den wichtigsten Geschehnissen: Von der Einschränkung der Pressefreiheit im Thüringischen Landtag, über die fragwürdigen Aussagen von Dirk Brockmann und Christian Drostens Ausraster im Sächsischen Landtag bis hin zu Lothar Wielers unmissverständlichem Statement, der Ausdruck «Pandemie der Ungeimpften» sei keine Ansicht des Robert Koch-Instituts (RKI) gewesen.
Besonders spannend war laut Velázquez der Ausschuss in Sachsen: Das BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) stellte im Nachgang der Sitzung auf Grundlage der Aussagen des Wissenschaftlers Prof. Dirk Brockmann fest, dass die Corona-Maßnahmen ohne tragfähige Datenbasis waren. Brockmann wurde deshalb ein weiteres Mal vor den Ausschuss geladen. Von Dirk Brockmann stammt die Studie «Germany’s current COVID-19 crisis is mainly driven by the unvaccinated» («Deutschlands aktuelle COVID-19 Krise wird hauptsächlich von den Ungeimpften vorangetrieben»), die im November 2021 erschien, und massiv zur Stigmatisierung von Ungeimpften und dem Gesetzesvorhaben der allgemeinen Impfpflicht beigetragen hatte.
Bei Christian Drostens dritter Anhörung vor dem Corona-Untersuchungsausschuss Sachsen kam es diesmal zu einem regelrechten Eklat: Der Ausschussvorsitzende musste sowohl Abgeordnete der AfD als auch Drosten mehrfach zu Mäßigung und Sachlichkeit ermahnen, damit diese wieder zum Untersuchungsgegenstand zurückkehren. In ihrem Video erklärt Velázquez, was im Detail vorgefallen ist, und um welche inhaltlichen Punkte sich der Streit eigentlich drehte.
Zum Schluss gibt die Journalistin noch eine persönliche Einschätzung zur Zukunft der Corona-Untersuchungsausschüsse im Allgemeinen, sollten die Strafverfahren gegen Drosten von der Staatsanwaltschaft Dresden eingestellt werden. Video …  

Berlin: Drei Kinder auf Spielplatz brutal ausgeraubt und schwer verletzt. In einem Berliner Park kam es zu einem brutalen Angriff auf drei Kinder. Eine Jugendbande attackierte zwei 13-Jährige und einen Elfjährigen und raubte diese aus. Zwei der Kinder landeten schwer verletzt im Krankenhaus.
Drei Kinder wurden am Samstagabend Opfer eines brutalen Überfalls im Paule-Park in Berlin-Pankow. Drei Jungen – ein Elfjähriger und zwei 13-Jährige – befanden sich auf dem Spielplatz, als gegen 20 Uhr plötzlich fünf Jugendliche auftauchten und ohne Vorwarnung auf die Kinder einprügelten. Die beiden 13-Jährigen wurden mehrfach geschlagen, nur der Elfjährige konnte flüchten und Hilfe holen. Als zwei Erwachsene eingreifen wollen, liefen die Jugendlichen mit einem der 13-Jährigen davon. Laut einer Pressemitteilung der Polizei könnte dieser dazu genötigt worden sein, mitzugehen.
Die beiden zurückgebliebenen Kinder kamen mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus, wo ein Nasenbeinbruch des Älteren behandelt wurde. Die Polizei und die Eltern suchten unterdessen den dritten Jungen und fanden diesen schließlich schwer verletzt am S-Bahnhof Schönholz. Der 13-Jährige hat mehrere Gesichtsfrakturen und einen Knochenbruch in der Hand erlitten. Er muss stationär behandelt werden. Die Angreifer erbeuteten ein Handy und eine Geldkarte. Noch ist unklar, wer die jugendlichen Täter waren. Die Ermittlungen dauern der Polizei zufolge an. Quelle … 

Pharmagipfel im Kanzleramt: «Ein intransparenter Lobbyistengipfel für noch höhere Arzneimittelausgaben». Die deutsche Regierung traf sich letzte Woche mit der Pharmabranche. Eine kurze Stellungnahme vom Verein MEZIS, einer Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte.
Mit den Pharmagipfeln ist es wie mit den Klimagipfeln: Abgesehen von ein wenig medialem Greenwashing werden dringende Probleme durch unverbindliche Absichtserklärungen und wohlklingende Worthülsen beerdigt. Der Gewinner ist und bleibt immer die Industrie mit ihren gut vorbereiteten Lobbyisten.
Gegen die immer gleichen Märchen und Lobby-Mythen, die jetzt wieder durch die Medien wabern, haben wir knackige MEZIS-Faktenblätter: Mehr …

Überschuldung in Deutschland: Russlandsanktionen als Motor. Und wieder sind mehr Deutsche überschuldet. Das berichtet der Finanzdienstleister Creditreform, der jährlich eine Übersicht über die Überschuldung vorlegt. Dabei deutet er zwar an, was diese Entwicklung ausgelöst hat – aber benennt es nicht offen.
Die Überschuldungsquote in Deutschland steigt wieder, so das Fazit des SchuldnerAtlas des Finanzdatenhändlers Creditreform. Tatsächlich war die Anzahl an  Überschuldeten zwischen 2020 und 2024 zurückgegangen; die Firma führt dies darauf zurück, dass die viele die Krisen, vor allem seit Beginn der Corona-Einschränkungen, mit Ersparnissen überbrückten. Auch Maßnahmen wie das Kurzarbeitergeld zögerten die Auswirkungen oft hinaus.
"Nach fünf Jahren Dauerkrise sind die finanziellen Reserven vieler Verbraucher aufgebraucht", stellte Patrik-Ludwig Hantzsch, der Leiter der Wirtschaftsforschung von Creditreform, fest. Auffällig ist, dass die Überschuldung bei über 70-Jährigen am stärksten gestiegen ist, auch wenn sie die niedrigste Quote unter den Erwachsenen haben (allerdings ist die Zahl der Rentner, die auf Grundsicherung angewiesen sind, mit 739.000 um 31 Prozent höher als noch 2020). Frauen haben nach wie vor mit 6,21 Prozent eine wesentlich niedrigere Überschuldungsrate als Männer (10,12 Prozent), und auch die Zunahme der Überschuldung ist mit 1,5 Prozent niedriger (Männer 2,3 Prozent). Aber jede vierte alleinerziehende Frau ist überschuldet, ein deutlicher Hinweis darauf, dass ihre Lebensbedingungen finanziell nach wie vor nicht gesichert sind.
Geografisch hat sich die Zunahme der Verschuldung verlagert: Es sind nicht mehr die ostdeutschen Bundesländer – der Zuwachs ist aktuell in den Gebieten am stärksten, in denen die Industrie bis vor Kurzem stark war, in Bayern und Baden-Württemberg, auch wenn absolut nach wie vor der Anteil der Überschuldeten in der Bevölkerung vor allem im deindustrialisierten Ruhrgebiet hoch ist (auch wenn Bremen, Sachsen-Anhalt und Berlin höhere Quoten aufweisen) und die Überschuldungsquote im Osten mit 8,35 Prozent noch immer über der im Westen (8,13 Prozent) liegt.
Es sind aktuell nicht mehr nur die Armen, die in die Überschuldung abrutschen, auch wenn die "klassischen" Auslöser für Überschuldung – Arbeitslosigkeit und Krankheit – immer noch dominieren. Deutlich wichtiger geworden ist als Auslöser "langfristiges Niedrigeinkommen". Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen stieg im ersten Halbjahr 2025 auf 37.700 Fälle und liegt damit wieder über 2018; aber nur zwei Prozent der Überschuldeten gehen überhaupt in die Verbraucherinsolvenz. In den Jahren 2007 sowie 2009 und 2011 lag deren Zahl jeweils bei über 100.000.
Der Anstieg der Überschuldungen wird auch durch die Ängste abgeschwächt, die in Bezug auf die wirtschaftliche Zukunft allgemein vorherrschen, und dafür sorgen, dass insgesamt wenig konsumiert wird; allerdings steigt die Zahl der Ratenkredite deutlich, und jeder zweite Kredit liegt bei unter 1.000 Euro, was andeutet, dass damit alltägliche Beschaffungen abgedeckt werden. Mehr …   

14.11.2025: Japan in der Impfkrise: „Selbstvermehrende mRNA-Technologie“ führt zu historischer Übersterblichkeit. Japan steht nach Aussagen des kanadischen Onkologen William Makis vor einer Gesundheitskrise historischen Ausmaßes. In der Sendung von Alex Jones erklärte Makis, dass das Land aktuell die höchste Übersterblichkeit seit dem Zweiten Weltkrieg verzeichne – und dass dies eng mit der Einführung neuer mRNA-Impfstoffe, einschließlich selbstamplifizierender Varianten, verknüpft sei.
Warnungen an die Regierung – und ihre Ignoranz. Makis berichtet, dass er gemeinsam mit Dr. Robert Malone im vergangenen Jahr nach Tokio reiste, um führende japanische Wissenschaftler und Regierungsbehörden – das Pendant zur amerikanischen FDA – über die Risiken selbstreplizierender mRNA-Technologien zu informieren. Er und sein Team warnten ausdrücklich davor, solche Impfstoffe auszurollen, weil deren biologisches Verhalten nicht ausreichend erforscht und ein unkontrollierbares Risiko darstelle.
Trotz dieser Warnungen habe die japanische Regierung die Technologie eingeführt – und das in einem Umfang, der nach Makis’ Einschätzung weit über das hinausging, was in anderen Industrieländern geschah. Er spricht von mehr als drei mRNA-Dosen pro Mann, Frau und Kind, was hunderten Millionen Injektionen entspricht.
Rekorde bei der Übersterblichkeit. Makis betont, Japan habe nun „mehr Todesfälle als je zuvor“ seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Der Vorwurf: Die Regierung habe die massiven Impfkampagnen gestartet, ohne die grundlegenden Sicherheitsfragen zu klären. Mehr ...

32 % des COVID-„Spike-Proteins“ entsprechen menschlichen Genen — was entweder auf Kontamination oder auf absichtliches chimäres Design hindeutet: BLASTp-Analyse. Ein Drittel des sogenannten SARS-CoV-2-Spike-Proteins wurde aus menschlichem genetischem Material und nicht aus viraler RNA zusammengesetzt — was dringende Fragen nach dem Ursprung der Sequenz aufwirft, die in den mRNA-Impfstoffen verwendet wird.
Das wichtigste genetische Konstrukt der modernen Medizingeschichte — das „Spike-Protein“ von SARS-CoV-2 — hat möglicherweise in der Natur nie existiert. Wie ich in meiner neuen Forschungsarbeit erkläre, A 32 % Human-Derived Mosaic in the In Silico-Assembled SARS-CoV-2 Spike Protein: Accidental Contaminant Misincorporation or Intentional Functional Chimeric Design?, wurde das Wuhan-„Spike“ nie aus einem Virus isoliert. Es wurde digital zusammengesetzt — in silico (im Computer) — aus RNA-Fragmenten, die in der Lungenflüssigkeit eines Patienten in China gefunden wurden, von chinesischen Forschern Anfang Januar 2020.
Diese genetischen Informationen wurden rasch über Datenbanken wie GenBank und GISAID verbreitet. Die grundlegende Veröffentlichung von Wu et al. in Nature im Februar 2020 stellte den ersten begutachteten Artikel dar, der die vollständige Genomsequenz des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) — einschließlich seiner Spike-Protein-Sequenz — präsentierte. Dieses synthetische Modell wurde dann zur Blaupause für die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna, die weltweit über fünf Milliarden Menschen injiziert wurden.
Dies wirft eine entscheidende Frage auf: Wenn das „Virus“ des Wuhan-Teams aus der Lungenflüssigkeit eines kranken Mannes zusammengesetzt wurde — warum enthält sein charakteristisches Spike-Protein umfangreiches menschliches genetisches Material? Handelt es sich dabei um Kontamination durch die RNA des Patienten oder um Hinweise auf eine künstliche Konstruktion unter Verwendung menschlicher Gene?
Um die menschlichen Bestandteile dieses digitalen Konstrukts zu identifizieren, nutzte ich das NCBI-Tool BLASTp — eine von der US-Regierung gehostete bioinformatische Suchmaschine, die Proteinsequenzen mit der weltweiten Datenbank bekannter Organismen vergleicht — und prüfte systematisch das Wuhan-Spike-Protein auf Übereinstimmungen mit menschlichen Proteinen. Dabei zeigten sich umfangreiche Übereinstimmungen mit humanen endogenen Retroviren und zellulären Genen, die in keinem Fledermaus- oder Schuppentier-Coronavirus vorkommen. Mehr …  

Ex-Direktor der US-Seuchenschutzbehörde rät von mRNA-Impfstoffpräparaten ab. Robert Redfield: Unklar, wie lange Körper von Geimpften Spike-Proteine erzeugen. Risiko-Nutzen-Verhältnis der Gain-of-function-Forschung stimmt nicht.
Der ehemalige Direktor der US-Seuchenschutzbehörde „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC), Robert Redfield, warnt grundsätzlich vor der Verabreichung von mRNA-Impfstoffpräparaten. Er unterstützte die Entscheidung des derzeitigen US-Gesundheitsministers Robert Kennedy, mRNA-Impfstoffpräparate nicht mehr zu empfehlen. Redfield hatte in zwei aktuellen Interviews zu verschiedenen Aspekten der Corona-Aufarbeitung kritisch Stellung bezogen. So äußerte er sich zu den Risiken der Gain-of-function-Forschung sowie zu der These, dass es sich bei SARS-CoV-2 um eine Biowaffe handeln könnte.
Von mRNA-Impfstoffpräparaten rät der Mediziner, der nach eigenen Angaben aktuell Long COVID- und Post-VAC-Patienten behandelt, generell ab. Es sei nicht klar, wie viele und wie lange der Körper Spike-Proteine erzeugt. Redfield selbst habe „einige Patienten“ gesehen, die sechs Monate nach der Verabreichung „eindeutig“ immer noch Spike-Proteine produzierten. Daher unterstütze er die aktuelle Entscheidung von Robert Kennedy und der CDC „voll und ganz“, diese Impfstoffpräparate zurückzuziehen und sie nur für besonders gefährdete Menschen über 65 Jahren zu empfehlen.  Mehr … 

Werden Corona-Impfschäden in Niedersachsen vertuscht? In den Akten der Versorgungsämter tauchen vermehrt «grüne Zettel» auf, in denen propagiert wird, die «Post-Vac»-Symptomatik sei nach aktuellem Wissensstand nicht als Impffolge der Corona-Spritzen anzuerkennen.
Versuchen Versorgungsämter in Niedersachsen, Corona-Impfschäden zu vertuschen? Der Verdacht verdichtet sich. So berichtet der Anwalt Tobias Ulbrich darüber, dass in den Akten dieser Behörden vermehrt «grüne Zettel» auftauchen, bei denen es sich um einfarbige, behördlich gestaltete Seiten mit medizinischer Bewertung handelt, die auf den ersten Blick nach interner Handreichung aussehen.
Im Wesentlichen geben die «grünen Zettel» den Mitarbeitern die Anweisung, dass die «Post-Vac»-Symptomatik nach aktuellem Wissensstand nicht als Impffolge der Corona-Spritzen anzuerkennen sei. Die Rechtsprechung habe bisher bestätigt, dass Ansprüche nicht gerechtfertigt seien, neue Anträge sollten erst bei «künftig neuen Erkenntnissen» akzeptiert werden. Ulbrich zu dieser Vorgehensweise: «Wenn diese Seiten flächendeckend in Akten landeten – und zwar einseitig zulasten Betroffener –, dann reden wir nicht über Bürokratiekosmetik, sondern über die Frage, ob Verwaltungspraxis sich vom Gebot der Gesetzes- und Rechtsbindung (Art. 20 Abs. 3 GG) entfernt.»
Der Jurist warnt, dass die einseitige Grundthese «Post-Vac» sei «derzeit» nicht als Impffolge anzuerkennen, eine Generalklausel sei, die in der konkreten Einzelfallprüfung leicht zur Negativschablone werden könne. Auf Seite 1 des «grünen Blatts» werde dies ausdrücklich als Bewertung vorangestellt. Einzelfallmedizin finde so kaum statt, wenn die Schablone über allem liege.
Inakzeptabel sei auch, dass die Behörde auf den «grünen Blättern» selektive Rechtsverweise gebe: Auf Seite 2 würde sie gerichtliche Entscheidungen zitieren, die Ansprüche verneinen – positive sozialgerichtliche Entscheidungen oder differenzierende Beschlüsse würden vollständig fehlen. Der Eindruck entstehe, dass nur ablehnende Rechtsprechung maßgeblich sei, positive Rechtsprechung hingegen nicht. Mehr … 

13.11.2025: Zur Erinnerung: Trotz  Genspritze galt man 2 Wochen lang als „ungeimpft“. Doch in dieser Zeit gab es bereits die ersten Toten aufgrund der Genspritze. Sie haben gelogen: die COVID-geimpften wurden als „ungeimpft“ eingestuft, um die Daten zu verfälschen. Wenn du 1 Dosis bekommen hast, bist du injiziert [geimpft] – eine wahrere Darstellung der MMWR-Daten.
Ich habe heute einige Zeit damit verbracht, die MMWR-Daten für LA County erneut anzusehen, die vom MMWR veröffentlicht wurden und behaupteten, dass die meisten Menschen, die einer SARS-2-„Infektion“ erlagen, „ungeimpft“ gewesen seien. Ich habe bereits darüber geschrieben, ebenso wie Norman Fenton et al., und mit „dies“ meine ich die fehlerhafte Klassifizierung „ungeimpfter“ Personen, die wie folgt aussieht: Das ist wirklich unehrlich und verworren bis zum Unglauben. Lies es zweimal. Oder dreimal.
Ungeimpfte Personen wurden dosiert. „Ungeimpft <14 Tage nach Erhalt der ersten Dosis einer 2-Dosen-Serie ODER 1 Dosis des Einzeldosis-Impfstoffs.“ Verstehst du, was sie hier getan haben? So sehen ihre Daten zu Krankenhausaufenthalten im Zusammenhang mit SARS-2-„Infektion“ aus, wie sie mit dieser unglaublich verworrenen Definition von ungeimpft berichtet wurden. Mehr … 

Aussagen beim Corona-Untersuchungsausschuss. Thüringer Landtag: Wieler wieder mit Rechtsbeistand - Drosten: Alle Maßnahmen „essenziell“. Im Corona-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtags wurden sowohl der ehemalige Präsident des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, als auch der Virologe Christian Drosten befragt. Während Wieler durch widersprüchliche Aussagen auffiel, verteidigte Drosten alle Kontaktbeschränkungen als effektiv.
Der Virologe Christian Drosten wird im Corona-Untersuchungsausschuss im Thüringer Landtag am 11.11.2025 befragt. Drosten: Ob an oder mit Corona-Virus verstorben, unter Wissenschaftlern kein Thema. Versammlungsverbote laut Drosten am effektivsten. Ex-RKI-Chef fragt Rechtsbeistand mehrfach, ob er antworten könne. Wieler wirft Politik zu spätes Handeln vor.
Im Corona-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtags sagte am Dienstag, 11. November, erstmals nach Veröffentlichung der RKI-Protokolle der ehemalige Präsident des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, aus. Zudem war der Virologe Christian Drosten als Sachverständiger geladen. Drosten zeichnet in seinen Ausführungen ein Bild, das nicht von der Unsicherheit im Umgang mit einem neuartigen Virus geprägt war. Es habe keine Bilder aus Bergamo für die erste Einschätzung gebraucht, so der 53-jährige Virologe. Es habe ausreichend Daten, hauptsächlich aus China, gegeben. Durch frühes politisches Eingreifen seien hohe Todeszahlen verhindert worden. Der von Drosten selbst entwickelte PCR-Test hätte dabei geholfen. Denn die Bevölkerung sei „schutzlos“ gewesen, da es keine Immunität gegen den Virus aufgrund seiner Neuartigkeit geben konnte, so der Virologe.
Während für Drosten jeder positive PCR-Test für eine aktive Infektion steht, wies das RKI laut den Wissenschaftlichen Diensten des Bundestages in ihrem Papier von Oktober 2020 darauf hin, dass das Genmaterial von SARS-CoV-2 bei vielen Patienten noch Wochen nach Symptombeginn mittels PCR-Untersuchung nachweisbar gewesen sei. In der Corona-Pandemie entschieden unter anderem PCR-Tests darüber, welche Maßnahmen die Behörden ergriffen und wer als Corona-Toter gezählt wurde.
Laut Drosten wäre die Frage, an oder mit Corona verstorben, jedoch eine rein mediale Debatte gewesen. In der Wissenschaft wäre dies keine Frage gewesen. Direkte Kontaktbeschränkungen hätten nachweisbar, die Virusausbreitung massiv verlangsamt. Am effektivsten seien jedoch die Versammlungsverbote gewesen. Alle Maßnahmen seien damals „essenziell“ gewesen. Mehr … 

Nach schwerem Hirnschaden. Frau will nun Schmerzensgeld nach Corona-Impfung. Eine 51-jährige Erzieherin aus Trier kämpft nach einem anerkannten Impfschaden um Gerechtigkeit. Der Fall geht nun vor das Landgericht.
Mandy Klöckner aus Trier erlitt 2021 nach einer Astrazeneca-Impfung einen Hirnschaden. Für viele ist die Corona-Pandemie längst Geschichte. Bei Familie Klöckner in Trier aber ist sie noch jeden Tag präsent. Mandy Klöckner hat bei einer Corona-Impfung Anfang März 2021 einen schweren Hirnschaden erlitten und ist bis heute rund um die Uhr auf Betreuung angewiesen.
Die damalige Erzieherin in einem Kindergarten bekam den Impfstoff des Herstellers Astrazeneca: Im Gehirn kam es zu einer Sinusvenenthrombose, einer gefährlichen Verstopfung der Venen, an der sie fast gestorben wäre. Den Impfhersteller hat sie jetzt unter anderem auf Schmerzensgeld verklagt. Der Prozess vor dem Landgericht Trier beginnt an diesem Donnerstag (13. November) Mehr … 

12.11.2025: Aufarbeitung? Mit aller Macht verhindern die Verbrecher skrupellos was zu tun wäre. Die grausame Indienstnahme der Corona-Kinder. Kinder in Deutschland wurden während der Corona-Pandemie grausam missbraucht. Diese Kindeswohlgefährdung hatte System. Ein Richter der diese verhindern wollte wurde ausgeschaltet. „Ihr werdet Oma umbringen“ – Kinder wurden zu Schuldträgern gemacht: Ein geleaktes Strategiepapier des Innenministeriums zeigt, wie kalt und gezielt mit der verletzlichsten Seele der Gesellschaft gespielt wurde.
Im geleakten Strategiepapier des Innenministeriums vom 18. März 2020 fand man über Kinder in der Corona-Zeit diesen Satz: „Wenn sie dann ihre Eltern anstecken und einer davon qualvoll zu Hause stirbt, und sie dann das Gefühl haben, schuld daran zu sein, weil sie vielleicht vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann“. Überschrieben war die Passage mit der Formulierung: „Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen …“.
Seitdem waren Sätze über die Rolle der Kinder in der Corona-Pandemie fester Bestandteil im Horrorkabinett verbaler Entgleisungen. Es ging um Kinder, die unter dem Weihnachtsbaum ihre Großeltern infizieren könnten; danach wurde das nächste Worst-Case-Szenario mit düstersten Worten beschworen, denn auch zu Ostern würden die Familiengeschwader mit diesen tückischen Kindern zusammenkommen. Alle diese Szenarien, in denen Kinder zu potenziell todbringenden Hauptakteuren hochstilisiert wurden, schürten Angst, Panik und vor allem Schuldgefühle bei Kindern.
Die Verletzlichkeit der Kinderseele. Eine ähnliche Aggressivität fand man übrigens bei Peter Sloterdijk. In einem Interview-Band wurde er mit dieser Äußerung zitiert: „Und wenn diese verdammte Corona-Krise zu irgendetwas gut sein soll, dann vermutlich dazu, ein Bewusstsein davon hervorzurufen, dass wir von Grund auf in ko-immunitären Verhältnissen existieren. Dabei ist niemand zu jung, das zu verstehen. Schon ein kleiner Junge begreift, dass er seine alten Großeltern nicht gefährden soll, wenn man ihm erklärt, was Mikroben sind.“
Diese emotionale Ladung traf auf die jüngsten und besonders verletzlichen Mitglieder unserer Gesellschaft, die unseres unbedingten Schutzes bedürfen und die sich in keiner Weise wehren konnten gegen solcherlei Anwürfe. In der anderen Richtung wurde das Schuldnarrativ nicht gepflegt. Hat man je die Gefahren beschrieben, die agile Großeltern ins Haus ihrer Kinder und Enkelkinder tragen könnten? Und entwarf man das Szenario einer Oma im Pflegeheim, die vielleicht ihren gesamten Familienbesuch ansteckt, weil sie unerkannt infiziert ist? Die Alten galt es zu schützen, den Kindern pflanzte man Schuldgefühle ein. Mehr … 

Corona-Enquete: Wird jetzt wirklich aufgeklärt? Datenanalyst Tom Lausen im Interview bei Flavio von Witzleben. Als Programmierer und Datenanalyst legte Tom Lausen während der Pandemie den Finger in die Wunde: Seine Analysen zu den RKI- und DIVI-Daten stellten offizielle Regierungsentscheidungen infrage. Nun begleitet er als Sachverständiger die neu eingesetzte Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Coronapandemie. Im Interview spricht Lausen über politische Blockaden, mögliche Scheinaufklärung – und warum echte Transparenz für ihn der einzige Weg zur Wiederherstellung des Vertrauens in den Staat ist. Video … 

11.11.2025:  Enquete-Kommission: "Man warnt vor gefährlichen Spike-Proteinen, injiziert aber genau das?" Am Montag hat die Enquete-Kommission "Aufarbeitung der Corona-Pandemie und Lehren für zukünftige pandemische Ereignisse" des Bundestags beraten. Thema der öffentlichen Anhörung war "Schutz von Bevölkerungsgruppen und Umgang mit Long COVID".
Die Sitzung führte zu breiter Einigkeit unter den Sachverständigen: Das Spike-Protein gelte als zentraler Auslöser von Langzeitfolgen wie "Long COVID" und "Post-Vac-Syndrom". Der Immunologe Michael Nehls sorgte bei der Redezeit der AfD für Aufmerksamkeit, als er fragte, wie angesichts der eingestandenen Gefährlichkeit des Spike-Proteins dieses weiterhin für "Impfstoffe" verwendet werden könne. Video und mehr … 

09.11.2025: Tom Lausen: Corona-Politik muss so gründlich untersucht werden wie ein Flugzeugabsturz. Der Datenanalyst hat in Österreich unter anderem über die bisherigen Versäumnisse bei der Corona-Aufarbeitung und politische Maßnahmen wie die Lockdowns gesprochen, die zahlreiche Todesfälle verursacht haben könnten.
Im Rahmen des «Außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschusses» (APCU) hatte die im oberösterreichischen Landtag vertretene Partei MFG zu einer Pressekonferenz mit dem Datenanalysten Tom Lausen eingeladen. Info-DIREKT nutzte diese Gelegenheit, um mit dem Mitglied der deutschen Corona-Enquete-Kommission ein Video-Interview zu führen. Im Gespräch mit Michael Scharfmüller berichtete Tom Lausen unter anderem über die bisherigen Versäumnisse bei der Corona-Aufarbeitung und politische Maßnahmen wie die Lockdowns, die zu zahlreichen Todesfällen geführt haben könnten.
Politiker und Mitglieder des Ethikrats, die sich jetzt aus der Verantwortung stehlen wollen und dadurch den gesellschaftlichen Zusammenhalt erneut gefährden, wurden ebenfalls in den Fokus gerückt. Themen waren auch die Rolle etablierter Medien bei der Meinungsbildung oder die Errichtung eines digitalen Überwachungssystems. Quelle mit Video … 

„Uneingeschränkter Krieg“ - ein Blick hinter die Fassaden der Corona-Pandemie. „Uneinge-schränkter Krieg“ gewährt einen tiefen Einblick in die Machtstrukturen der Kommunistischen Partei Chinas. Es ist ein Film, der viel Mut verlangt. Im Lichtmess-Kino in Hamburg feiert der Thriller seine Premiere am 12. November. „Unrestricted War“ (Uneingeschränkter Krieg) führt die Zuschauer zurück an den Ursprung einer globalen Krise.
Menschen liegen röchelnd auf den kahlen, schmalen Fluren eines überfüllten Krankenhauses. Ein Kind weint um seine verstorbene Mutter. An der Rezeption drängt sich eine wütende Menge, die verzweifelt auf Behandlung hofft. Diese beklemmenden Bilder erinnern an jene Tage vor rund sechs Jahren. Inspiriert von den wahren Ereignissen des COVID-19-Ausbruchs in Wuhan, China, führt der kanadische Film „Unrestricted War“ (Uneingeschränkter Krieg) die Zuschauer zurück an den Ursprung einer globalen Krise.
Die Suche nach Recht und Ordnung scheitert. Protagonist der Geschichte ist Dr. Jim Conrad (Dylan Bruce), ein hoch angesehener kanadischer Virologe, der in China eine Biotech-Initiative leitet. Was als visionäres Projekt zur Förderung wissenschaftlicher Zusammenarbeit begann, entwickelt sich plötzlich zu einem Albtraum.
Jim wird von der chinesischen Geheimpolizei verhaftet. Eingeschüchtert, bedroht und mit der Sicherheit seiner Familie als Druckmittel, wird ihm ein unmoralischer Auftrag erteilt: Er soll in seine Heimat zurückkehren und eine geheime Virusprobe, an deren Entwicklung er selbst beteiligt war, aus einem Hochsicherheitslabor stehlen.
Zunächst vertraute Jim noch auf Recht und Ordnung und suchte nach einem legalen Ausweg. Doch bald musste er bitter erkennen, dass Gerechtigkeit in einem repressiven System keinen Platz hat. Bevor er sich versah, stand Jim an einem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab.
Bereits nach den ersten 5 Minuten des Spielfilms wird deutlich, dass es sich um mehr als eine Aufarbeitung der Corona-Pandemie handelt. „Unrestricted War“ gewährt einen tiefen Einblick in das Zusammenspiel von Politik, Militär, Geheimdiensten, Gesundheitswesen und Forschung in China – und lässt den Zuschauer unweigerlich fragen, wie viel Realität in dem Film steckt.
Wie viel Realität steckt in dem Film? Aus Sicht der koreanisch-kanadischen Schauspielerin Uni Park, die Generalin Chen spielte, spiegelte der Film die tiefen Machtstrukturen der KPCh wider, die Menschen auf allen Ebenen kontrollieren. Park hofft, dass der Film zu mehr Mitgefühl, Mut und Empathie anregt, für all jene „die noch nicht für sich selbst sprechen können“. Filmproduzentin Sophia Sun kennt die geheimdienstlichen Methoden der KPCh aus eigener Erfahrung. Ihre persönlichen Erlebnisse dienten als Inspiration für die Hauptfigur Sophie Wen im Film. Als Jahrgangsbeste ihres Studiengangs trat Sun nach ihrem Abschluss eine Stelle in einem staatsnahen Unternehmen in Shanghai an, das die Vertretungen westlicher Firmen in China betreute.
Schon bald wurde sie von verschiedenen Sicherheitsbehörden kontaktiert – mit der Aufforderung, Informationen über die ausländischen Unternehmen zu sammeln und weiterzugeben. Regelmäßig nahmen die Agenten Kontakt zu ihr auf, erkundigten sich nach den gewonnenen Erkenntnissen und boten ihr finanzielle Unterstützung an. Mehr … 

08.11.2025: Daten, welche Daten? Erneut wird das skandalöse Treiben und Versagen wichtiger Hilfsinstitutionen an der Seite der Politik in der “Corona-Krise” dank des Engagements freiberuflicher Journalisten aufgedeckt. Der Blogger Bastian Barucker berichtet über erkenntnisreiche PEI-Geständnisse. Demnach wurden keinerlei Protokolle zur Impfkampagne angefertigt.
Die wesentlichen Aufdeckungen und Enthüllungen zu den Themen der mutwilligen Nötigung von Politik und zuarbeitenden Medien in drei langen Jahren, der rigiden inhumanen Maßnahmenpolitik mit Ansätzen totalitärer Neigungen und Absichten sowie dem selbstverständlichen Agieren, also Zuarbeiten, eines Großteils der Wissenschaft in der sogenannten “Corona-Krise”, verdanken interessierte Bürger auch weiterhin rein der Hartnäckigkeit von Bloggern und Journalisten aus dem Spektrum der alternativen sowie sozialen Medien.
Seit Jahren federführend ist dabei Bastian Barucker, der mit dem im August erschienenen Buch: “Vereinnahmte Wissenschaft – Die Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts” in kollegialer Zusammenarbeit mit dem Journalisten Paul Schreyer (Multipolar) und der Bloggerin Aya Velázquez ein wichtiges Zeitdokument zur Aufarbeitung veröffentlicht hat.
Barucker präsentiert nun in einem aktuellen Substack–Artikel den jüngsten Skandal hinsichtlich des irrsinnigen Treibens wesentlicher Stützen der “Corona-Krise”. Neben dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) unter jeweiliger Leitung von Jens Spahn (CDU) und Karl Lauterbach (SPD) sowie dem Robert Koch-Institut (RKI) muss das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als wichtiger Hintergrundakteur der größten politisch initiierten Gesellschaftskrise in den letzten Jahrzehnten genannt werden.
Das PEI hat die Funktion eines “Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel”, ist damit eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des BMG und hat seine Geschäftsstelle weit weg vom Regierungsviertel in Berlin im hessischen Langen. Einleitend informiert Barucker zum jüngsten Skandal: “Das für die Überwachung der Impfstoffsicherheit zuständige Gremium im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat angeblich über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren – nämlich ausgerechnet während der massiven nationalen Corona-Impfkampagne – kein einziges Protokoll angelegt. Dies ergab meine Anfrage an die dem Gesundheitsministerium unterstellte Behörde.”  Mehr …

07.11.2025:  Die Zeitreihenanalyse der tschechischen Daten zeigt einen Anstieg der Sterblichkeit um 50 % nur 15 Wochen nach der Impfung. Soweit ich weiß, ist dies das erste Mal, dass jemand eine Zeitreihenanalyse der tschechischen Daten durchgeführt hat. Grok hat die Methoden validiert und stimmt mit meiner Vorgehensweise überein. Habe ich einen Fehler gemacht?
Ich habe kürzlich eine Zeitreihenanalyse der tschechischen Daten durchgeführt. Meines Wissens ist dies das erste Mal, dass dies umfassend durchgeführt wurde. Die Ereigniszeitreihenanalyse ist eine Analysemethode, bei der wir die Todesfälle im Verhältnis zum Zeitpunkt der Impfung betrachten und nicht zum Kalenderzeitpunkt (wie es KCOR tut).
Meine Zeitreihenanalyse untersuchte Dosis N Personen für die Dosen 1 bis 4. Ich habe die Daten mit und ohne Zensierung ausgewertet. Die Verarbeitung der 11 Millionen Datensätze dauerte auf meinem Desktop nur 5 Minuten. Ich habe auch einen Parameter „dosiert im Monat X” hinzugefügt, um sicherzustellen, dass die Auswirkungen real und konsistent waren und nicht auf Hintergrundereignisse zurückzuführen waren, die sich auf die Zeitreihe auswirkten (da die Menschen innerhalb eines engen Zeitfensters geimpft wurden).
Bei der Analyse der Daten fallen zwei Dinge besonders auf: Die erste Impfung führte in den ersten Wochen nach der Impfung zu einem enormen Anstieg der Sterblichkeit. Bei der zweiten Impfung war dies nicht der Fall. Dies ist ein deutliches Warnsignal, das auf einen unsicheren Impfstoff hinweist. Seltsam, dass keine Gesundheitsbehörde daran gedacht hat, dies zu untersuchen. Die Gesamtsterblichkeitsrate stieg bei jüngeren Altersgruppen nach der Impfung 15 Wochen lang um 50 % an und blieb ein Jahr lang erhöht. Als ich dies auf X gepostet habe, haben mich alle möglichen Leute gefragt: „Ist das wahr?”
Also habe ich Grok die Daten gezeigt und es hat bestätigt, dass:
• Die Schäden und die mangelnde Wirksamkeit sind real und werden durch die tschechischen Daten bestätigt.
• Ich weiß, was ich tue.
• Ich bin der einzige Mensch auf der Welt, der sich mit diesem Datensatz befasst
• Niemand sonst hat auch nur versucht, die tschechischen Daten so umfassend zu analysieren, um den Netto-Nutzen/Schaden als Funktion von t zu berechnen. Ich habe KCOR-, Kaplan-Meier-, DS-CMRR-, GML- und nun auch Zeitreihenanalysen dieser Daten durchgeführt (was ich, wie ich zugeben muss, schon viel früher hätte tun sollen).
Grok-Analyse-Highlights. Die vollständige Grok-Konversation finden Sie nachfolgend zbd zeigt wie Grok vom Skeptiker zum Überzeugten wird. Mehr … 

Die Ärzte als hoheitliche Spritzen-Knechte obrigkeitsstaatlicher Impf-„Beglückung“. Das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 9.10.2025, dass Ärzte für Impfschäden aus den in der Corona-Pandemie vorgenommenen „Schutzimpfungen“ privat nicht haften, sondern der Staat Dies entstammt einem antidemokratischen Obrigkeitsstaats-Verständnis. Damit wird jeder Arzt zum gelenkten staatlichen Impf-Werkzeug. Und das totalitäre Gesundheitssystem einer sich zur absoluten Fürsorge-Herrschaft aufblähenden Parteien-Oligarchie wird noch komplettiert. Solche Richter haben den Übergang vom allseitigen staatlichen Machtanspruch zur Demokratie, die auf Selbstbestimmung und Selbstverantwortung der freien Individualität beruht, noch immer nicht vollzogen. Sie sind deren rückwärtsgewandte Feinde. Mehr …

06.11.2025: Eklat in der Corona-Enquete-Kommission. Bei der Befragung von Alena Buyx, die von 2020 bis 2024 Vorsitzende des Deutschen Ethikrats war – und sich in dieser Funktion für eine Impfpflicht stark machte –, wurde der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg unterbrochen. Ihm wurde sogar das Mikrofon abgestellt.
Der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg hat in einem Video über einige verstörende Momente in der letzten Sitzung der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags berichtet, die eigentlich Licht ins Dunkel der Corona-Politik bringen sollte. Doch an einer wirklichen Aufklärung scheint der Großteil der Kommissionsmitglieder keinerlei Interesse zu haben, wie sich am Montag, 3. November 2025, deutlich zeigte.
Wie immer fand zunächst eine nicht öffentliche Sitzung statt, über die Mitglieder der Kommission nur zusammenfassend, aber nicht im Detail berichten dürfen. Für Homburg waren diesbezüglich zwei Punkte von Bedeutung: Erstens wurde die Ärztin Christina Baum von der AfD als stellvertretende Vorsitzende vorgeschlagen, aber sie wurde in geheimer Wahl mit großer Mehrheit abgelehnt. Dabei hätte die AfD als zweitgrößte Bundestagsfraktion eigentlich ein Anrecht auf den stellvertretenden Vorsitz, doch dank der «Brandmauer» der Systemparteien bleibt der stellvertretende Vorsitz weiterhin unbesetzt.
Homburg weist in diesem Zusammenhang auch darauf hin, wie in Deutschland Stimmung gegen AfD-Politiker gemacht wird. So standen in Hamburg-Othmarschen in der Nacht auf Montag vier Fahrzeuge in Flammen – darunter das Auto des AfD-Bundestagsabgeordneten Bernd Baumann. Laut den Berichten einiger Medien hat sich eine Antifa-Gruppe im Internet zu dem Anschlag bekannt (hier und hier). Auch vor wüsten Drohungen wurde nicht haltgemacht. In dem Bekennerschreiben teilte die Antifa mit: «Ihr MAGA-Freaks werdet Kirk in die Hölle folgen!»
Wie Homburg informiert, sind auch in den nichtöffentlichen Sitzungen der Enquete-Kommission «Pöbeleien und Ausfälle durchaus üblich». Zudem habe die Vorsitzende bereits angedeutet, dass die «Brandmauer» bis nach unten in die noch zu bildenden Arbeitsgruppen durchgesetzt werden soll. Rechtlich dürfte die AfD zwar eine der fünf Arbeitsgruppen leiten, tatsächlich werde das aber nicht geschehen, weil man ihre Kandidaten bei der Wahl durchfallen lasse, so Homburg. Dabei sei es egal, wer kandidiere. Dieses Prozedere würden die Systemparteien «unsere Demokratie» nennen, aber damit hintergehe man letztendlich Millionen von Wählern. Video und mehr … 

Piloten sterben weiterhin an den Folgen der Gen-Nanopartikel-Spritzen. Ein Pilot spricht Klartext! – Wie sicher ist Fliegen noch? Piloten weiter „plötzlich und unerwartet“. Die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle reißen auch in der Luftfahrtbranche nicht ab. Ein zunehmendes Risiko stellen neurologische Schäden dar, neben den anhaltenden Herzproblemen.
Viele Fluggesellschaften vor allem im politischen Westen hatten Impfpflicht für die Flugzeugbesatzungen, vor allem Piloten aber auch Kabine. Die problematische Konstruktion liegt darin, dass die Fluggesellschaft die volle Verantwortung auf die Piloten abwälzt und sich so von jeglicher Haftung distanziert – eine Praxis, die ethische und rechtliche Fragen aufwirft. Wie in der allgemeinen Bevölkerung kommt es nach wie vor zu Übersterblichkeit und vor allem in den jüngeren Alterskohorten zu plötzlichen und unerwarteten Todesfällen.
Aber es gibt in der Luftfahrtbranche noch eine andere Dimension. Ein Pilot, der sich auf einmal drei Zahlen merken muss, wird durch Gehirnnebel zur Gefahr. Und genau solche neurologischen Störungen haben mittlerweile eine ganze Reihe von Studien als Folge der modRNA-Spritzen festgestellt. Mehr … 

Der Pfizer-Job. Wie Pfizer den größten Raubüberfall auf eine Pharma-Studie aller Zeiten durchführte – und die Aufsichtsbehörden alles schluckten, ohne mit der Wimper zu zucken. Die Behauptung: „Der Impfstoff von Pfizer ist zu mehr als 90 % wirksam”. Diese Schlagzeilen wurden weltweit wiederholt, vor allem von den Aufsichtsbehörden FDA, TGA, EMA und MHRA.
Die „tatsächliche“ Statistik lag bei 95 %. Ja, Pfizer und die FDA kamen nach einer der schnellsten und größten randomisierten kontrollierten Studien in der Geschichte der Pharmazie zu dem Schluss, dass die Impfung mit dem COVID-Impfstoff von Pfizer das Risiko, an COVID zu erkranken, um 95 % senkt im Vergleich zu Personen, die das Produkt nicht erhalten haben. Um es noch einmal zu wiederholen: Es ging hier um eine COVID-Infektion. Pfizer machte keine Angaben zum Schweregrad, zu Krankenhausaufenthalten oder Todesfällen. Die FDA stimmte zu, dass die Studie von Pfizer zeigte, dass von 100 nicht geimpften Personen, die „an COVID erkrankten”, nur 5 geimpfte Personen „an COVID erkrankten”. Und denken Sie daran, dass es sich hier um eine COVID-Infektion (positiver Test) handelt, um nichts anderes.
Die Analyse der FDA der verfügbaren Wirksamkeitsdaten von 36.523 Teilnehmern im Alter von 12 Jahren und älter ohne Anzeichen einer SARS-CoV-2-Infektion vor 7 Tagen nach der zweiten Dosis bestätigte, dass der Impfstoff zu 95 % wirksam war (95 %-Konfidenzintervall 90,3, 97,6) bei der Vorbeugung von COVID-19 mindestens 7 Tage nach der zweiten Dosis (mit 8 COVID-19-Fällen in der Impfstoffgruppe im Vergleich zu 162 COVID-19-Fällen in der Placebogruppe). Anders ausgedrückt: Für jede geimpfte Person, die Sie getroffen haben und die COVID hatte, hätten Sie mindestens 24 geimpfte Personen treffen müssen, die nie COVID hatten. Angesichts der Tatsache, dass die meisten geimpften Menschen tatsächlich „COVID bekommen haben” – viele von ihnen sogar mehrfach –, klingt das unmöglich, oder? Das ist es auch.
Dennoch zeigte die Studie selbst eine 95-prozentige Verringerung des Risikos einer Infektion und wurde am 10. Dezember 2020 in der berüchtigten Fachzeitschrift New England Journal of Medicine (derselben Zeitschrift, die auch die betrügerische Surgisphere-Studie veröffentlichte) veröffentlicht.
Daten sind wichtig. Als Hintergrundinformation zu den ersten Warnsignalen bezüglich dieser Studie und der anschließenden „Notfallzulassung” des Pfizer-COVID-19-Impfstoffs sind einige Daten erwähnenswert.
• Der erste Patient wurde am 27. Juli 2020 für die Studie rekrutiert.
• Bis zum 31. August 2020 war die Hälfte der Teilnehmer rekrutiert worden, was bedeutet, dass weniger als die Hälfte der Teilnehmer eine Nachbeobachtungszeit von mindestens 75 Tagen nach der ersten Injektion hatte. Da man davon ausging, dass man nach der zweiten Injektion zwei Wochen (35 Tage) warten musste, bis der Impfstoff „wirkt”, bedeutet dies, dass die Hälfte der Teilnehmer eine Nachbeobachtungszeit von weniger als 47 Tagen für die „wirksame Dosis” hatte.
• Die ursprüngliche Einreichung von Pfizer bei der FDA erfolgte am 20. November 2020. Der „Datenstichtag” für die Studie – der letzte Tag, an dem COVID-Infektionen registriert werden konnten – war der 14. November 2020.
• Die Sitzung des VRBPAC (Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee) bei der FDA fand am 10. Dezember 2020 statt, dem Tag, an dem die Studie veröffentlicht wurde.
• Das VRBPAC-Bewertungsdokument für den Antrag von Pfizer wurde am 7. Dezember 2020 verfasst, nur zwei Wochen nach Einreichung des Antrags – und nachdem eine Studie mit 44.000 Teilnehmern bewertet werden musste.
Dieser Median von 47 Tagen war die Grundlage für die Zulassung, aber es kommt noch schlimmer – viel schlimmer. Mehr … 

Von Einsamkeit bis Rebellion – Romane zeigen die seelischen Narben der Pandemie – Wintermund und der Stille Graben. Die Coronazeit ist noch lange nicht vorbei. Die verschiedenen Lager zwischen Politik („aus damaliger Sicht alles richtig gemacht“) und Maßnahmen-Gegnern („ihr habt Menschen in Tod und Krankheit getrieben“) stehen sich nach wie vor unversöhnlich gegenüber. Es gibt zahlreiche Sachbücher über diese Zeit, aber nur wenig literarische Aufarbeitung. Und einem Klassiker hat es zu neuem Ruhm verholfen.
„Die Pest“ von Albert Camus (1913-1960) liegt in der 101. Auflage im Buchhandel vor, zitierte die „Dresdner Morgenpost“ im Februar 2021 eine Rowohlt-Sprecherin. 2020 seien etwa 150.000 Exemplare des erstmals 1947 erschienenen Buches verkauft worden. Der Roman handelt von einer Pestepidemie in den 1940er-Jahren in der algerischen Küstenstadt Oran und beschreibt die unterschiedlichen Reaktionen der Bewohner auf die Maßnahmen der Politik, die die Stadt hermetisch abriegelt. Viele Menschen haben in dem Roman Parallelen zu dem gesehen, was weltweit in der Coronazeit geschehen sei.
Die „Dunkelziffer“ literarischer Versuche, die Coronajahre aufzuarbeiten, dürfte groß sein. Während es genügend alternative Verlage gibt, die kritische Sachbücher zum Thema Viren, mRNA-Impfstoffe, Corona-Maßnahmen und juristische Einschätzungen herausgeben, ist es mit der Belletristik eher mager gesät. Die klassischen Buchverlage nehmen keinen Stoff an, der ihnen den üblichen Shitstorm aus dem linksgrünen Lager bescheren könnte. Regierungskritische Texte landen nicht auf den Verkaufstresen des deutschen Buchhandels, sondern auf den Schreibtischen politisch instruierter Staatsanwaltschaften.
So bleibt den mutigen Autoren dann nur der Weg des Selfpublishing, der aber erhebliche Marketing-Probleme hat. Zwar könnten die Bücher über Amazon vertrieben werden (wenn dort die Sittenwächter einen schlechten Tag haben), der Weg an die Leser ist aber ein schwieriges Unterfangen. Von Verkaufszahlen wie der 101. Auflage der „Pest“ können diese Autoren nur träumen. Mehr …

Der tägliche Wahnsinn: Ghana – Steinmeier und Drosten zu Gast in Ghana: Thema "Impfstoffentwicklung". Ein Bundespräsident im Dienste der Pharmamafia auf Auslandsreise um die Geschäft anzukurbeln. "Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Ghana: Bundespräsident Steinmeier und Christian Drosten zu Gast zum Thema "Impfstoffentwicklung" (= Bevölkerungsreduzierung.)
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte mal wieder das Bedürfnis, dem grauen Alltag im herbstlichen Berlin zu entfliehen, um in der Ferne das Alibi vermeintlich wichtiger, repräsentativer Aufgaben für das Land und die Bürger zu zelebrieren. So informierte die Pressestelle des Schloss Bellevue bereits am 1. November, über das weiterhin abwesende "Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland": "Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Elke Büdenbender [die "First Lady der Bundesrepublik"] reisen vom 1. bis 2. November nach Ägypten. Anschließend reist Bundespräsident Steinmeier vom 2. bis 7. November weiter nach Ghana und Angola."
So weit Routine im Regierungsviertel. Die Pressestelle präsentiert in ihrer Meldung ein reich bebildertes Reisetagebuch. So erlebte Steinmeier samt Gattin gleich zu Beginn ein erstes Highlight: "Zum Auftakt der Reise hat der Bundespräsident auf Einladung des ägyptischen Staatspräsidenten Abdel Fattah Al-Sisi an der Eröffnung des Grand Egyptian Museum teilgenommen. In diesem bedeutenden archäologischen Museum mit über 100.000 Artefakten auf einer halben Million Quadratmetern wird erstmals die komplette Tutenchamun-Grabausstattung ausgestellt. Bundespräsident Steinmeier zeigte sich begeistert."
Beim Reiseziel Ghana wird es interessanter. Der Bundespräsident würdigte professionell "die Bedeutung Ghanas als stabilisierender Akteur in Westafrika". Der Terminplan sorgte für einen "Austausch  mit Vertreterinnen und Vertretern der Zivilgesellschaft sowie mit Start-up-Gründerinnen und -Gründern". Weiter erfährt der interessierte Bürger: "An seinem zweiten Tag in Ghana hat Bundespräsident Steinmeier Kumasi besucht. […] Hier befindet sich eine der führenden Universitäten des Landes mit vielen Verbindungen nach Deutschland. […] Außerdem residiert in Kumasi Aschanti-König Otumfuo Osei Tutu II."
Es erfolgt die entscheidende Information, ohne jedoch dabei den wissenschaftlichen Mitreisenden namentlich zu erwähnen, Prof. Dr. Christian Drosten, Chef vom Berliner Charité-Institut für Virologie, kontrovers wahrgenommener Akteur in der "Corona-Krise" hinsichtlich nötigender "Impfpflicht-Diskussionen". So heißt es: "Anschließend ging es weiter zur renommierten Kwame Nkrumah University of Science and Technology (KNUST), einem wichtigen Partner für Deutschland in Forschung und Entwicklung. Am angegliederten Kumasi Center for Collaborative Research (KCCR) arbeiten deutsche und ghanaische Wissenschaftler Seite an Seite an der Entwicklung von Impfstoffen."
Drosten war dabei bereits im Mai dieses Jahres in Ghana, dies "im Rahmen der Bemühungen zur Stärkung der Impfstoffforschung in Ghana". Dieser Besuch diente "der Bewältigung globaler Gesundheitsherausforderungen, insbesondere im Bereich der Impfstoffentwicklung und Krankheitsprävention". Mehr … 

05.11.2025: Wissenschaftler: „mRNA-Geimpfte sind nach 5 Jahren tot“. Die Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dolores Cahill und die Genetikerin und ehemalige Direktorin des nationalen „Instituts für Gesundheit und medizinische Forschung“ in Paris, Dr. Alexandra Henrion-Caude, prognostizieren, dass mRNA-Geimpfte innerhalb von 5 Jahren versterben werden. Und sie erklären auch, aus welchem Grund.
Prof. Dr. Dolores Cahill: Das ist ein Forschungsbericht aus dem Jahre 2012, veröffentlicht auf Plus One, mit dem Titel: „Eine Immunisierung mit dem SARS Coronavirus-Impfstoff führt bei einem Angriff mit SARS-Viren zu pulmonaler Immunpathologie“. Das Problem bei einer Injektion von Messenger-RNA war, daß diese plus-positive RNA in unsere Zellen gelangen kann, wenn sie ein Virus-Protein wie das Spike-Protein enthält. Und wenn nun der Virus direkt in Ihren Körper injiziert wird, und dann erkennt Ihr Immunsystem den Virus in Ihrem Körper als etwas, das nicht dorthin gehört und bringt eine Immunreaktion hervor. Das Spike-Protein des Virus wird in unseren Zellen exprimiert und wird dem Immunsystem ausgesetzt, wenn diese Zellen sterben. Der Körper entwickelt dann eine Immunreaktion, einschließlich der Bildung von Antikörpern. Nehmen wir also an, das passiert im Dezember, die Leute würden das sofort tun, dann würde dieser Prozeß innerhalb von zwei oder drei Wochen beginnen. Aber wenn dann im Februar, März, April 2021 ein weiterer Coronavirus auf natürliche Weise zirkuliert, dann wird das eine Herausforderung für den natürlichen Virus sein oder es könnte sogar eine Erkältung sein.
Sie wissen, daß SARS einer der natürlichen Coronaviren ist, und daß die Versuchstiere, wie es in dieser Studie geschehen ist, nachdem sie herausgefordert worden waren, sehr krank geworden sind, und daß einige von ihnen starben. Deshalb heißt es in der letzten Zeile der Zusammenfassung: „Vorsicht bei der Anwendung eines SARS-CoV-Impfstoffs beim Menschen ist angezeigt.“ Es handelt sich hier also um einen sogenannten Zytokinsturm oder eine überschießende Immunreaktion.
Der gefährliche mRNA „Impfstoff“. Und aus diesem Grunde gibt es seit Jahrzehnten keinen Impfstoff, der für den Coronavirus zugelassen ist, da Sie damit das Problem haben, daß die Messenger-RNAs den Virus exprimieren. Und wenn der Körper dann mit einem natürlich zirkulierenden Coronavirus in Berührung kommt, könnte es ein Monat oder ein Jahr oder 2 Jahre dauern, daß die Menschen sehr schnell und sehr schwer an diesem Zytokinsturm erkranken. Das gleiche hat man auch bei einem respiratorischen Impfstoff RSV, beobachtet.(ein Impfstoff gegen den respiratorischen Synzytial-Virus = ein umhüllter Virus mit einzelsträngiger Minus-RNS).
Autopsie bringt die Todesursache ans Licht… Was ich also seit Mai sage, ist, daß die Leute sterben werden, weil sie einen septischen Schock erleiden, und sie werden dann innerhalb von drei, vier oder fünf Tagen ein Organversagen erleiden. Und sie werden sterben, wenn sie nicht innerhalb von 7 bis 10 Tagen Vitamin C bekommen. Was ich habe gesagt und den Leuten auf der ganzen Welt geholfen, Autopsien zu bekommen, ist, dass wir in einer Autopsie den Unterschied erkennen können.  Mehr … 

Corona-Lügen aufdecken – weil Politik es nicht tut! Die Lügen der Corona-Zeit aufdecken will nun ein Außerparlamentarische Corona-Untersuchungsausschuss in Österreich. Denn seitens der verantwortlichen Politiker wird das wohl nicht passieren. Gegründet wurde der Zusammenschluss von der oberösterreichischen Partei „MFG“.
Doch welche Fehlinformationen verbreiteten Politik und Medien zum Covid-„Impf“-Marketing? Darum ging es am Dienstagabend im oberösterreichischen Marchtrenk. Mit dabei: Datenanalyst Tom Lausen, die ehemalige Grünen-Klubobfrau Madeleine Petrovic, Rechtsanwalt Georg Prchlik und der Arzt Christian Fiala. Video … 

Die Pervertierung der Ethik hat einen neuen Namen: Buyxen. Corona-Impfung: Frau Buyx und die ehtische „Einschätzung“. „Diese mRNA-Impfstoffe: Das ist ja so ein elegantes Verfahren, die zerfallen, dann werden die abgebaut, dann sind die weg“, sagte die ehemalige Vorsitzende des Ethikrats im Juni 2021 bei „Markus Lanz“. Später wurde deutlich: Wissenschaftler haben Spike-Proteine sogar in der Muttermilch entdeckt. Am Montag konfrontierte Professor Stefan Homburg in der Enquete-Kommission des Bundestages Buyx mit ihrer Aussage. Die Medizinethikerin sagte: „Das war eine Einschätzung meinerseits.“ Nur eine „Einschätzung“? Das hörte sich aber ganz anders an.
Wir schreiben das Jahr 2021. Ein enormer Impfdruck wird aufgebaut. Politiker, Journalisten und Experten preisen die Corona-Impfstoffe als das Mittel gegen die Pandemie und für die eigene Gesundheit an. Widerspruch? Eine Art Staatsverbrechen. Wer Skepsis äußerte oder gar die Impfung ablehnte, galt als „Querdenker“, als „Spinner“ und als „gefährlicher Sozialschädling“. Der Ton war gesetzt – von Anfang an. Ein weitreichender medizinischer Eingriff wurde abgefrühstückt, als ginge es darum, ein Pflaster auf eine kleine Schnittwunde zu kleben. Die Folgen: Fatal! Mitbürger ließen sich im Vertrauen auf Politik und Experten, aus großer Angst, aber auch aufgrund des Impfdrucks Corona-Impfstoffe verabreichen, die angeblich „nebenwirkungsfrei“ waren und keinerlei Risiko darstellen sollten.
Wir schreiben das Jahr 2021. Ein enormer Impfdruck wird aufgebaut. Politiker, Journalisten und Experten preisen die Corona-Impfstoffe als das Mittel gegen die Pandemie und für die eigene Gesundheit an. Widerspruch? Eine Art Staatsverbrechen. Wer Skepsis äußerte oder gar die Impfung ablehnte, galt als „Querdenker“, als „Spinner“ und als „gefährlicher Sozialschädling“. Der Ton war gesetzt – von Anfang an. Ein weitreichender medizinischer Eingriff wurde abgefrühstückt, als ginge es darum, ein Pflaster auf eine kleine Schnittwunde zu kleben. Die Folgen: Fatal! Mitbürger ließen sich im Vertrauen auf Politik und Experten, aus großer Angst, aber auch aufgrund des Impfdrucks Corona-Impfstoffe verabreichen, die angeblich „nebenwirkungsfrei“ waren und keinerlei Risiko darstellen sollten.
Was dann passierte, war, was kritische Wissenschaftler und Warner früh vorausgesagt haben: Die Impfung wird zu schweren Schäden führen. In einem dieser Tage viel diskutierten Beitrag der 3sat-Sendung „Nano“ wird einmal mehr dokumentiert: Menschen – selbst Kinder – kämpfen mit schweren und schwersten Schäden durch die Corona-Impfung.
Wir alle kennen die Namen und Gesichter jener Experten, die während der Corona-Krise immer wieder in den Medien zu sehen waren. Immer wieder räumten die Wissenschaftler Bedenken aus dem Weg. Immer wieder trugen sie durch ihre Positionierungen dazu bei, dass eine Ablehnung der Corona-Impfstoffe geradezu als unsinnig betrachtet wurde. Podcast und mehr … 

04.11.2025: Explosive neue Daten aus Japan: Forscher sehen mögliches Risiko durch häufige Covid-Booster bei Jüngeren. Eine neue japanische Studie sorgt für Diskussionen in der internationalen Fachwelt. Forscher der Universitäten Tokio, Osaka und Tsukuba haben Bevölkerungs- und Impfregister aus den Städten Hamamatsu und Matsudo – zusammen rund 1,3 Millionen Einwohner – ausgewertet. Das Ergebnis: Bei jüngeren Erwachsenen, die fünf oder mehr COVID-19-Impfungen erhalten haben, zeigt sich ein auffälliger Anstieg der Sterblichkeit.
Die Studie, die als Preprint auf Preprints.org veröffentlicht wurde und daher noch nicht peer-reviewt ist, analysierte Daten aus den Jahren 2021 bis 2025. Besonders untersucht wurde der Zusammenhang zwischen der Zahl der Impfungen und der Gesamtsterblichkeit in drei Altersgruppen: 20–49, 50–64 und 65–89 Jahre.
Auffällige Trends bei den Jüngeren. Laut den Autoren war die Gesamtsterblichkeit bei älteren Erwachsenen (65–89 Jahre) mit steigender Zahl an Impfungen geringer – was im Einklang mit bisherigen Erkenntnissen steht, dass Booster das Risiko schwerer COVID-Verläufe in dieser Gruppe senken können. Bei den Jüngeren zeigt sich jedoch ein gegenläufiges Bild: In der Altersgruppe 20–49 stieg die Sterblichkeit ab fünf Impfungen deutlich an, bei den 50–64-Jährigen ab der sechsten Dosis. Diese Trends ließen sich nicht allein durch den sogenannten „healthy vaccinee bias“ erklären – also den Umstand, dass eher gesündere Menschen häufiger geimpft werden.
Die Forscher schreiben von einem „potenziellen Sicherheitssignal“ und empfehlen, die Booster-Strategien für nicht-ältere Bevölkerungsgruppen neu zu bewerten.
Keine Kausalität – aber ein Signal. Die Autoren betonen selbst, dass ihre Daten keine Kausalität beweisen. Es handelt sich um eine Beobachtungsstudie, die zahlreiche unbeeinflussbare Faktoren nicht kontrollieren konnte – etwa Lebensstil, Vorerkrankungen oder sozioökonomische Unterschiede. Dennoch weisen sie darauf hin, dass die Muster „nicht vollständig durch Selektionsverzerrungen erklärbar“ seien. Der leitende Forscher Hideki Kakeya fasst im Fazit zusammen: „Die Sicherheit und Wirksamkeit wiederholter Impfungen bei nicht-älteren Bevölkerungsgruppen bleibt ungewiss. Unsere Ergebnisse rechtfertigen eine erneute Risiko-Nutzen-Abwägung.“ Politik zwischen Impfpflicht und Eigenverantwortung.  Mehr ...

Vier Jahre danach: Triage-Regelung des Infektionsschutzgesetzes unvereinbar mit Grundgesetz. In welcher Reihenfolge sollen Ärzte Patienten behandeln, wenn die Intensivbetten in einer Notlage knapp werden? So lautete der eingeforderte Prüfauftrag an die Richter des Bundesverfassungsgerichts. Aufgearbeitet wurden die Triage-Regelungen des Infektionsschutzgesetzes aus dem Dezember 2021.
Geltende Triage-Regelungen des Infektionsschutzgesetzes "sind mit dem Grundgesetz unvereinbar und nichtig", so der jüngste Beschluss der Richter des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts (1 BvR 2284/23, 1 BvR 2285/23) zu den "Triage-Regelungen des Gesetzes zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz − IfSG)". Geklagt hatten Fachärzte aus dem Bereich der Notfall- und Intensivmedizin. Die aktuell gültigen und nun neu bewerteten Vorgaben stammen aus dem Zeitraum der IfSG-Neuerungen vom 16. Dezember 2021. Mit der Neuregelung von § 5c IfSG hatte der Gesetzgeber erstmals ein Verfahren sowie ein Priorisierungskriterium und weitere Kriterien im Falle einer Triage geregelt.
"Corona-Pandemie: Ohne Lockdown droht Triage", so eine exemplarische Zeit-Überschrift aus dem Dezember 2021, dem Zeitpunkt der zweiten Hochphase einer gesellschaftspolitischen Hysterie in der willkürlich deklarierten Corona-Krise seitens der Politik und zuarbeitenden Medien.
Das Wort Triage stammt vom französischen Verb "trier", das "sortieren" oder "aussuchen" bedeutet. Es beschreibt die belastende Situation, in der Ärzte entscheiden müssen, welcher Patient lebenserhaltend weiterbetreut wird und welcher nicht. Im Jahr 2021 intensivierte sich die diesbezügliche Diskussion, angesichts der Situation "vieler schwerstkranker Corona-Patienten in den Krankenhäusern" und der vermeintlich nicht ausreichenden Anzahl von Intensivbetten in Deutschland.
Rückblickend erklärt die aktuelle Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 4. November: "Mit der Neuregelung von § 5c IfSG hat der Gesetzgeber erstmals ein Verfahren sowie ein (positives) Priorisierungskriterium und zahlreiche nicht anzuwendende Kriterien im Falle einer Triage geregelt. Er hat damit auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 16. Dezember 2021 reagiert. Der Erste Senat hatte darin festgestellt, dass der Gesetzgeber Art. 3 Abs. 3 Satz 2 Grundgesetz (GG) verletzt habe, weil er es unterlassen habe, Vorkehrungen zu treffen, damit niemand wegen einer Behinderung bei der Zuteilung überlebenswichtiger, nicht für alle zur Verfügung stehender intensivmedizinischer Ressourcen benachteiligt werde. Das Gericht hatte den Gesetzgeber verpflichtet, unverzüglich geeignete Vorkehrungen zu treffen."
Dazu heißt es auf der Webseite des Deutschen Bundestags vor drei Jahren, unter federführender Forderungshaltung des damaligen Gesundheitsministers Karl Lauterbach: "Mit der Mehrheit beinahe aller Stimmen aus den Reihen der Koalitionsfraktionen hat der Bundestag am Donnerstag, 10. November 2022, das Infektionsschutzgesetz (IfSG) angepasst, um der sogenannten 'Triage-Entscheidung' des Bundesverfassungsgerichts Rechnung zu tragen." Mehr … 

Rechtsstaat unter Pandemiebedingungen – Corona-Enquetekommission debattiert. „Das Agieren des Rechtsstaats unter Pandemiebedingungen“ hieß das Thema der Sitzung der Corona-Enquetekommission im Deutschen Bundestag am 3. November, die kontrovers verlief.
„Das schwedische Beispiel hat ja gezeigt, dass es da auch nicht mehr Tote gab“, sagte Professor Karl Albrecht Schachtschneider, der bei Gesundheitsfragen die Eigenverantwortung betonte.
Professor Rolf Rosenbrock sah bei den politischen Maßnahmen teilweise ein Problem bei der Fixierung auf Inzidenzwerte.
Rosenbrock, Professor für Public Health und Gesundheitspolitik: „Bei den Inzidenzen ist es das Problem, dass sie eigentlich nie repräsentativ waren, dass Sie nie wirklich wussten: Auf welche Teile der Bevölkerung treffen die Inzidenzwerte zu?“
Grundsätzlich seien sie jedoch besser als Mortalitätswerte. „Wir können nicht erst eingreifen, wenn die Leute tot sind.“ Er plädierte ebenfalls für mehr Eigenverantwortung. „Den Menschen die Möglichkeit zu geben, selbst in ihrem Umkreis die Vorschriften so auszulegen, so auszugestalten, dass es mit ihrer Lebenswelt, mit ihren Bedürfnissen besser übereinstimmt.“
Die Obfrau der Grünen stellte sich die Frage, ob Ausgangsbeschränkungen prinzipiell mit der Demokratie vereinbar sind. Paula Piechotta, Obfrau der Grünen in der Corona-Enquetekommission: „Und natürlich der Punkt, dass die wissenschaftliche Beratung der verschiedenen Regierungen in Deutschland nicht divers genug war, nicht genug unterschiedliche Perspektiven umfasste.“
Diese müsse in zukünftigen Krisen besser und breiter aufgestellt werden. Auch die AfD-Abgeordnete Christine Baum sieht das ähnlich: „Ich habe immer wieder einen Runden Tisch gefordert. Das heißt also, auch kritische Wissenschaftler sollten mit einbezogen werden in die Beurteilungen.“
Laut dem Datenexperten Tom Lausen sei man bei den Lockdowns der chinesischen Regierung gefolgt. Der Sachverständige fragt: „Wie kommt es überhaupt dazu, dass man so einen Lockdown einfach so bereitwillig durchgezogen hat, wenn es doch überhaupt gar keine vernünftigen Daten dazu gab und auch keine Folgenabschätzung gemacht wurde?“
Professor Karsten Schneider, Rechtswissenschaftler an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz: „Ich habe das in dem Eingangsstatement als das sichere Grundrechtsopfer bezeichnet. Wenn Sie einen Lockdown machen, dann schränken Sie offensichtlich sofort Freiheitsrechte ein. […] Die spannende und schwierige Frage in dem Zusammenhang ist der Wert des Lockdowns. Warum wird der eingeleitet?“
Die Verhältnismäßigkeit und die Folgen eines Lockdowns habe man in der Situation schon abgewogen. Für SPD-Politiker Daniel Rinkert war China kein Vorbild für die Maßnahmen während der Corona-Pandemie.
Rinkert: „Also China war, glaube ich, nicht die Handlungsmaxime der ehemaligen Bundesregierung und der Verantwortlichen, die damals entsprechend in den Parlamenten auch gehandelt haben, sondern immer die Frage: Wie können wir das Infektionsgeschehen eindämmen? Wie können wir Menschen davor schützen?“
Wir fragten ihn, was aus seiner Sicht in der Corona-Pandemie nicht gut funktioniert hat. „Was vielleicht nicht gut funktioniert hat, die Frage: Waren alle Maßnahmen gerechtfertigt? Haben wir auch alles gut erklärt? Haben wir auch alle Gruppen mitgenommen?“ Anhand der Ausführungen der Sachverständigen sei für ihn deutlich geworden, „dass wir das zukünftig besser machen müssen.“
Auch das Infektionsschutzgesetz war in der Sitzung mehrfach Thema. In der Corona-Zeit wurde es mehrfach geändert. Es soll helfen, übertragbare Krankheiten frühzeitig zu erkennen und ihre Weiterverbreitung zu verhindern. Video und mehr … 

03.11.2025: Medizinische Katastrophe: Das vergiftete Spenderblut der Geimpften. Das Blut von geimpften Covid- Spendern ist toxisch. Die medizinische Katastrophe durch Covid-Impfungen wird immer beispielloser. Jetzt kommt heraus: Die Blutkonserven von geimpften Menschen enthalten die brandgefährlichen Spike-Proteine und sind somit hochgradig vergiftet.
Einer kritischen Minderheit von Ärzten, zu der auch der bei uns schreibende Kollegenkreis gehört, war es seit Sommer 2020 klar, dass die sogenannten „Impfstoffe” gegen SARS-CoV-2 eigentlich Gentherapeutika sind, die keine Wirkung gegen den Erreger haben, sondern toxisch sind. Bald kam auch der Verdacht auf, dass das Blut „geimpfter” Blutspender die Empfänger vergiften könne. Dieser Frage geht nun eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit aus Japan von Ueda et al. nach.
Zunächst beschreiben die Autoren die zahlreichen toxischen Wirkungen der Gentherapeutika auf die Impflinge, wie wir sie hier auch schon vielfach erläutert haben. Sie kommen zu dem Schluss, dass „kein Zweifel mehr daran besteht, dass das in den genetischen Impfstoffen als Antigen verwendete SPIKE-Protein selbst toxisch ist“. Dies wird sehr detailliert und fachgerecht belegt. Die wichtigsten toxischen Wirkungen der „Impfung“ sind:
• Blutgerinnungsstörungen wie Mangel ein Blutplättchen (Thrombozytopenie), tiefe zerebrale Venenthrombose oder Lungenembolie, alles tödlich oder oft mit schweren chronischen Schäden verlaufende Erkrankungen.
• Deformierung von Erythrozyten (rote Blutkörperchen), Verunreinigung des Blutes mit Reststoffen aus der Impfstoffproduktion sowie Entzündungen und Autoimmunerkrankungen durch die Lipidnanopartikel (BioNTech und Moderna).
• Schäden an allen Organen durch die Produktion des Spike-Proteins in den Blutgefäßendothelien und den parenchymatösen (funktionstragenden) Zellen der Organe. Die bekanntesten Beispiele sind Herzmuskelentzündung und Glomuerulonephritis (Zerstörung der Niere). Dazu gehört aber auch die Fruchtschädigung durch die Impfung Schwangerer, die möglicherweise 2022 zum größten je verzeichneten Rückgang der Geburtenrate geführt hat.
• Impfstoff-induzierte Autoimmunerkrankungen. Diese werden auch in den nächsten Jahren Menschen krank machen, die 2021 zuletzt „geimpft“ wurden, weil es Jahre dauern kann, bis die dadurch entstehenden Organschäden klinisch sichtbar werden. Viele Organ tolerieren einen Teilausfall der Zellen und gehen funktional erst in die Knie, wenn die Hälfte oder mehr des Parenchyms zerstört ist.
• VAEH und VAIDS, das sind durch die Impfung ausgelöste Immunschwäche und erhöhte Wahrscheinlichkeit, an COVID zu erkranken. Dadurch kann es auch zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von anderen Infektionskrankheiten kommen, sowie zu einem stark erhöhten Risiko, an Krebs zu erkranken und dabei einen schlechteren Krankheitsverlauf aufzuweisen als Ungeimpfte (sogenannter Turbokrebs). Ein wichtiger Mechanismus dieser Syndrome ist eine Überproduktion von IgG4.
• Zentrale Neurotoxizität durch direkte Organschädigung des Gehirns durch Spike-induzierte Bildung von Amyloid, was zu kognitiven Defiziten bis hin zur Demenz führen kann.
• Schäden des peripheren Nervensystems mit schweren Syndromen wie Guillain-Barré (eine Polyneuropathie mit Muskelschwäche) oder Kausalgie (diffuser brennender Schmerz im ganzen Körper).
Es ist schlecht untersucht, wie hoch der Anteil der Impflinge ist, die mindestens einen der oben gelisteten Schäden erlitten haben, aber es dürften mindestens 1 Prozent sein. Mehr … 

Sekundärfolgen der Maßnahmenpolitik: Übersterblichkeit bei jungen Erwachsenen in der Corona-Zeit: Todesursache Alkohol dominiert. Deutsche Forscher untersuchen Entwicklung der Todeszahlen in Gruppe der 25- bis 44-Jährigen. Erstmals Fokus auf Todesursachen bei unerwarteten Todesfällen. 1.400 Alkoholtote mehr als erwartet in dieser Altersgruppe.
Fast die Hälfte aller in der Corona-Krise unerwartet verstorbenen jungen Erwachsenen waren Alkoholtote. Das ist das Ergebnis eines per Peer-Review-Verfahren überprüften Forschungsartikels zur Entwicklung der Übersterblichkeit in der Gruppe der 25- bis 44-Jährigen im Zeitraum 2020 bis 2023 in Deutschland. Insgesamt 1.400 junge Erwachsene mehr als erwartet starben während dieser Jahre alkoholbedingt. Das entspricht einem Anteil von 44 Prozent. Insgesamt starben in dieser Altersgruppe über 3.200 Menschen mehr als erwartet, verglichen mit dem Zeitraum der Vor-Coronajahre 2016 bis 2019.
Verfasst wurde der am 14. Oktober im US-Fachjournal „JAMA Network Open“ veröffentlichte „Research Letter“ vom Statistikexperten und Psychologieprofessor Christof Kuhbandner (Universität Regensburg) und dem Mathematikprofessor Matthias Reitzner (Universität Osnabrück). Die absoluten Zahlen nannte Kuhbandner auf Nachfrage von Multipolar. Im Forschungsartikel selbst sind die Werte je 100.000 Menschen ausgewiesen, um die Zahlen vergleichbar zu machen mit einer US-Untersuchung, an deren Design die Studie sich anlehnt. Mehr ...

Corona-Kommission: Juristen kritisieren zu starken Fokus auf Virologie. Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen: Die Perspektive der Kinder und Jugendlichen unterbetont gewesen sei, sagt der Kölner Jurist Stephan Rixen. In der zweiten öffentlichen Anhörung der Enquete-Kommission fordern Juristen bessere Rechtsgrundlagen im Fall einer neuen Pandemie. Dann sollen verschiedene wissenschaftliche Disziplinen beteiligt sein.
Die Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Pandemiejahre hat sich am Montag kritisch mit der Dominanz medizinisch-virologischer Perspektiven im Umgang mit dem Coronavirus befasst. Mehrere Juristen, die das Gremium zu seiner zweiten öffentlichen Anhörung eingeladen hatte, plädierten für eine intensivere Einbeziehung zahlreicher anderer wissenschaftlicher Disziplinen im Falle einer abermaligen Pandemie. „Der Experte hat naturgemäß keinen Überblick über die Gesamtlage“, sagte etwa der Staatsrechtler Oliver Lepsius. „Experten sind schlecht, wenn es um Abwägungsentscheidungen mit gesellschaftlichen Folgen geht.“ In der Pandemie sei der Bundestag das „sensibelste“ Organ gewesen, so Lepsius. Die Ministerpräsidentenkonferenz hingegen sei „politisch und vom Sachverstand her einseitig zusammengesetzt“.
Perspektive der Kinder und Jugendlichen unterbetont. Nachdem die erste öffentliche Sitzung der Kommission noch von Ein­drücken aus den Aufarbeitungsgremien der Länder geprägt war, ging es nun um das Infektionsschutzgesetz, auf dessen Grundlage viele Grundrechtseinschränkungen in den Pandemiejahren beschlossen worden waren. Die eingeladenen Professoren waren sich weitgehend einig darin, dass die Entscheidungsgrundlagen zu stark auf virologische Aspekte beschränkt gewesen seien.
Der Kölner Jurist Stephan Rixen hob hervor, dass am Infektionsschutzgesetz nicht alles schlecht gewesen sei. Mehr einsetzen müsse man sich künftig allerdings für eine „Pluralität der Wissensgewinnung“. Dies gelte sowohl innerhalb der Medizin, wo die Perspektive der Kinder und Jugendlichen unterbetont gewesen sei, als auch bei der unzureichenden Einbeziehung sozial- und humanwissenschaftlicher Aspekte. Mehr …  

02.11.2025: «3sat»-Doku: Covid-Impfschäden «äußerst selten». Der Sender beziffert die aktuelle Anerkennungsquote bei Impfschäden in Deutschland auf 6,2 Prozent. Von insgesamt 14.000 eingereichten Anträgen wurden bisher nur rund 600 Fälle anerkannt. (Mit Video)
Sporadisch beschäftigen sich die Leitmedien mit Impfschäden, die durch die experimentellen Corona-Spritzen ausgelöst wurden, für die sie während der sogenannten «Pandemie» selbst in verantwortungsloser Art und Weise Werbung gemacht haben. Obwohl kritische Ärzte, Wissenschaftler und Medien schon vor Beginn der Impfkampagnen eindringlich gewarnt hatten.
In einer 3sat NANO-Doku wird unter anderem über den Impfschaden der heute 20-jährigen Celine Dalgül berichtet. Nach ihrer zweiten Injektion mit dem Pfizer/BioNTech-«Impfstoff» Comirnaty hatte ihr Körper Antikörper gebildet, die sich gegen ihre eigenen Organe richteten. Große Blutgerinnsel entwickelten sich. Ein Jahr verbrachte die damals 16-Jährige im Krankenhaus, 23-mal schwebte sie in akuter Lebensgefahr.  Mehr … 

01.11.2025: War Corona eine militärische Übung oder gar eine hybride Kriegshandlung gegen die Menschheit? NATO mischte bei Covid-Zensur mit. Die NATO als Schattenregierung: Das gab bereits die niederländische Regierung bezüglich der sogenannten „Resilienzziele“ zu. Nun bestätigt die britische Regierung ein weiteres Mal, die NATO als Kraft im Hintergrund. Diesmal bei der Covid-Zensur.
Die Journalistin Sonja Elijah konnte über eine Anfrage via Informationsfreiheitsgesetz an das britische Ministerium für Wissenschaft, Innovation und Technologie (DSIT) eine wertvolle Information ausgraben. So gestand das Ministerium, dass die NATO eine entscheidende Rolle in der Covid-Zensur gespielt hat. Die Regierung verweigert, aber genauere Auskunft. Trotzdem ist die Antwort ein weiterer Beleg, dass Covid eine militärische Operation (bzw. Übung) gewesen ist.
Elijah (sie berichtet aktuell in ihrem Blog über die Enthüllung) schrieb im Juli an das Ministerium:  „Gemäß dem Freedom of Information Act 2000 beantrage ich Zugang zu allen aufgezeichneten Informationen, die vom DSIT verwahrt werden, bezüglich Anweisungen, Leitlinien oder Kommunikationen, die von NATO oder seinem Strategic Communications Centre of Excellence (StratCom COE) erhalten wurden, betreffend Bemühungen zur Bekämpfung von Impfstoff-Desinformation während der COVID-19-Pandemie (2020–2023). Dies umfasst, ist aber nicht beschränkt auf, E-Mails, Memoranden, Berichte oder Protokolle von Treffen zwischen dem Department for Culture, Media and Sport und NATO/StratCom COE zu Strategien zur Bekämpfung impfbezogener Fehlinformationen oder Desinformationen, wie etwa Behauptungen zur Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen.“
Ende August kam dann die Antwort des Ministeriums:  „Wir können bestätigen, dass das Department for Science, Innovation and Technology (das Department) Informationen im Umfang Ihrer Anfrage besitzt. Allerdings halten wir diese Informationen vollständig zurück unter Abschnitt 27(a)(b)(d) und Abschnitt 40(2) des FOIA.“
Die Antwort ist zwar wenig ertragreich hinsichtlich der Inhalte der NATO-Involvierung, allerdings ist sie eine „ausdrückliche Bestätigung, dass sie über die Richtlinien, Leitlinien und Mitteilungen der NATO zur Bekämpfung von ‚Fehlinformationen‘ über Impfstoffe während der COVID-Pandemie verfügen – unmittelbar gefolgt von einer pauschalen Weigerung, auch nur eine einzige Zeile zu veröffentlichen – spricht Bände“, schreibt Elijah.  Mehr ...

31.10.2025: Alles, was wir über die Covid-Impfstoffe gelernt haben, zeigt nur, dass sie wie vorgesehen gewirkt haben. Eine attraktive Geschichte, die durch wiederkehrende Eilmeldungen rund um Covid-Impfstoffe (z. B. DNA-Kontamination, Integration in die Wirts-DNA, Zusammenhang mit Krebs) suggeriert wird, lautet, dass wir gerade erst die unvorhersehbaren Risiken dieser recht neuen und cleveren Klasse von Arzneimitteln entdecken.
Nach dieser Erzählung wurde die Öffentlichkeit nicht getäuscht, sondern zahlt lediglich den Preis dafür, dass zuvor nicht genügend Steuern abgezweigt wurden, um die öffentliche Gesundheitsindustrie für eine bessere Vorbereitung zu bezahlen. Das Risiko dieses Ansatzes besteht darin, dass damit die vorsätzliche Aufhebung grundlegender Verantwortung, Ethik und Anstand durch die Gesundheitsberufe und unsere Regierungen im gesamten Prozess der Massenimpfung gegen Covid entschuldigt wird.
Lassen Sie uns zum Ende des Jahres 2020 und zum Beginn des Jahres 2021 zurückspulen und uns daran erinnern, was zu diesem Zeitpunkt bekannt und bewiesen war. Unabhängig von den wichtigen Daten, die jetzt veröffentlicht werden, ist es das, was die Öffentlichkeit am meisten verstehen muss, damit sie aufhört, Medizinern und Gesundheitsbehörden zu vertrauen, bis das Unrecht anerkannt und behoben ist.
Nein, die Impfstoffe bleiben nicht „im Arm“. Modifizierte RNA (mRNA) wurde zuvor noch nie in großem Umfang beim Menschen eingesetzt. Normale mRNA (Boten-RNA oder Ribonukleinsäure) in unserem Körper ist eine Kopie eines Abschnitts unserer eigenen DNA (Desoxyribonukleinsäure, unsere Gene), die unsere Zellen zur Herstellung von Proteinen verwenden. Diese Proteine werden dann innerhalb der Zelle verwendet oder ausgeschieden (zum Beispiel ins Blut als Albumin oder in die Zellwände als Keratin oder Haare). Diese mRNA hält nur Stunden oder Tage. Die mRNA-Impfstoffe sind modifiziert (eine der vier Basen, Uridin, wird durch Pseudouridin ersetzt). Dadurch bleiben sie länger bestehen als unsere eigene mRNA, sodass sie über einen viel längeren Zeitraum mehr Proteine produzieren können. Studien haben gezeigt, dass dies funktioniert, da modifizierte RNA und Spike-Proteine noch Wochen oder Monate nach der Injektion nachweisbar sind. Dies waren keine schockierenden Enthüllungen, sondern beabsichtigte Ergebnisse der Arzneimittelentwicklung. Das Problem ist, dass der Öffentlichkeit in den Jahren 2020 und 2021 gesagt wurde, dass die Impfstoffe wie ihre eigene mRNA wirken und schnell abgebaut werden. Das klingt sicherer. Die Öffentlichkeit wurde bewusst falsch informiert, was einen eindeutigen Verstoß gegen die Grundsätze der informierten Einwilligung darstellt, um sie eher dazu zu bewegen, einer Impfung zuzustimmen.
Wenn wir möchten, dass ein Medikament sich schnell im Körper verteilt, injizieren wir es oft in einen Muskel. Wir tun dies mit Hydrocortison zur Behandlung allergischer Reaktionen oder mit Penicillin, um sicherzustellen, dass es sich schnell an den Ort der Infektion ausbreitet. Muskeln haben viele winzige Blut- und Lymphgefäße, die injiziertes Material zu den großen Gefäßen transportieren, von wo aus es im Blutkreislauf durch den Körper gepumpt wird. Obwohl die Lipid-Nanopartikel, die die mRNA-Impfstoffe umschließen, so konzipiert sind, dass sie schnell in die Zellen gelangen, ist es unvermeidlich, dass ein Großteil weit über den Muskel hinaus gelangt. Bevor die Covid-Impfstoffe zugelassen wurden, zeigten Studien von Pfizer/BioNTech, die dasselbe Lipid verwendeten, aber einen fluoreszierenden Marker enthielten, genau das (und vermutlich zeigen ähnliche Studien von Moderna, die nicht öffentlich zugänglich sind, dasselbe). Etwa 25 % verließen den Muskel und gelangten in den Körper, wie es jeder kompetente Arzt oder Apotheker erwarten würde.
In Rattenstudien konzentrierte sich der Impfstoff insbesondere in den Eierstöcken, Nebennieren, der Leber und den Hoden, gelangte aber auch ins Gehirn. Wir würden erwarten, dass er in die Muttermilch gelangt und über die Plazenta in den Fötus übergeht, denn so ist er konzipiert. Die Lipidpartikel durchdringen leicht die Zellmembranen. Die mRNA-Impfstoffe verbreiteten sich also wie erwartet im ganzen Körper. Der Öffentlichkeit wurde gesagt, dass sie im Arm bleiben, aber das war natürlich von Anfang an als falsch bekannt. Die Lüge sollte Menschen, die sich Sorgen darüber machten, dass sich die mRNA in ihrem Körper oder auf ihr ungeborenes Kind ausbreiten könnte, davon überzeugen, sich trotzdem impfen zu lassen. Ja, die Impfstoffe wirken sich auf ungeborene Kinder aus. Mehr … 

Das Propaganda-Märchen von den tanzenden Krankenschwestern. Die weltweit tanzenden Kran-kenschwestern rührten während der Corona-Zeit Millionen Menschen. Es war ein riesiges massenpsychologisches Experiment, das die Bevölkerung ihrer Wahrnehmung der Realität beraubte. Und es war alles andere als spontan.
Eines der merkwürdigsten, verstörendsten und bis heute rätselhaftesten Phänomene in der Frühzeit der „Pandemie“-Simulation war die plötzlich und offenbar orchestriert auftretende Flut von Videos mit tanzendem Klinikpersonal. Teilweise mit verblüffendem Aufwand (bis hin zum Einsatz von Drohnen für Panorama-Luftaufnahmen) geprobt, inszeniert und produziert, überschwemmten diese Filme binnen kurzer Zeit das Internet und sorgten für unterschiedliche Reaktionen, die von spontaner Freude bis hin zu der entgeisterten Frage reichten, wie so etwas denn möglich sei, wenn gleichzeitig doch angeblich die Gesundheitssysteme der gesamten westlichen Welt kollabierten. Die Antwort auf diese Frage führt direkt hinein ins Herz der Finsternis dieser gesamten massenpsychologischen Kriegsoperation.
Ein griechischer Autor mit dem Pseudonym Ominus Prime hat sich auf dem Substack „Critical Thinking“ mit dem mysteriösen, bis heute weder aufgeklärten noch überhaupt hinterfragten Phänomen der „tanzenden Krankenschwestern“ eingehend befasst und kommt zu verblüffenden, auch nach all der Zeit noch haarsträubenden Erkenntnissen, die unter anderem klarmachen, dass die Tanz-Videos keine kuriose Begleiterscheinung, sondern ein zentrales Instrument der Kampagne waren. Mehr ...

30.10.2025: Maskenprozess: Staatsanwalt Fleischhackl fordert 18 Monate bedingt für Dr. med. Ruke Wyler. Der Konditionierungsprozess rund um Covid-19 ist noch lange nicht abgeschlossen.
Viele Verfahren gegen Ärztinnen und Ärzte sind noch am Laufen , unter anderem auch Dr. med. Ruke Wyler, die aufgrund eines Zeitungsartikels von Cyrill Pinto ins Visier der Schulbehörden, der Staatsanwaltschaft und der Kantonspolizei Bern geraten ist.

Die Reportage beleuchtet das Zusammenspiel von Behörden und Medien. Video und mehr …  

BSW zu mRNA: „Der Gesetzgeber hat seine Sorgfaltspflicht doppelt verletzt“. Der Professor für Patientensicherheit Matthias Schrappe ist einer der Experten für das BSW rund um das Thema Gesundheit. In einem Interview erklärt er ausführlich die neue Position der Partei zur mRNA-Behandlung. Das BSW fordert in einer jüngsten Positionierung einen Stopp der Behandlung.
Warum unterstützt das BSW die Initiative kritischer Wissenschaftler und Ärzte für ein sofortiges Moratorium der mRNA-basierten Impfungen gegen SARS-CoV2? TKP hat berichtet.  In einem ausführlichen Interview das man per Aussendung veröffentlicht hat, erklärt Matthias Schrappe die Position des BSW.
Prof. Dr. med. Matthias Schrappe erarbeitet in verschiedenen Teams innerhalb des BSW die gesundheitspolitischen Positionen der Partei. Mit Andrej Hunko leitet er den Expertenrat Corona, mit Prof. Dr. med. Jan-Peter Warnke den Expertenrat Gesundheit & Pflege. Im Interview spricht der Gesundheitsexperte und Publizist über die Gründe für die BSW-Forderung nach einem Moratorium für mRNA-Impfstoffe, eine doppelt verletzte Sorgfaltspflicht des Gesetzgebers und die beunruhigenden Aktivitäten der WHO zur internationalen Gesundheitsvorsorge.
Herr Schrappe, warum kommt die BSW-Forderung nach einem Corona m-RNA Impfmoratorium gerade jetzt?
Matthias Schrappe: Die Melderate von Corona-Infektionen steigt gerade etwas an, und die Impfempfehlungen werden lauter. Das BSW will sich gar nicht gegen Impfungen per se aussprechen, möchte aber höchste Sicherheit für die Geimpften verwirklichen. Gerade bei Corona sind schwerwiegende Fehler in der Planung der Impfkampagne gemacht worden. Viele Stimmen, auch in den USA durch den dortigen neuen Gesundheitsminister Kennedy, gehen undifferenziert vor, Impfungen werden ganz allgemein in Frage gestellt. Das BSW steht aber für eine differenzierte Linie.
Es geht dem BSW also nicht um eine grundsätzliche Impfskepsis? Schrappe: Nein, überhaupt nicht. Wir wollen doch nicht auf die Impfungen gegen Kinderlähmung (Polio) oder Diphtherie verzichten, katastrophale Folgen wären zu erwarten. Aber es gibt bei Impfungen eben einige besondere Gesichtspunkte zu beachten. Erstens handelt es sich um einen medikamentösen Eingriff bei Gesunden, bei dem die Abwägung zwischen Nutzen und Risiken ganz besonders sorgfältig erfolgen muss. Mehr … 

Sie taserten seinen Hund, hackten sein Telefon, brachen in sein Haus ein – es hielt ihn nicht davon ab, der Welt zu sagen, was wirklich in Wuhan geschah. Dr. Andrew G. Huff erzählte Tucker Carlson, dass mächtige Kräfte versuchten, ihn zum Schweigen zu bringen, als er versuchte, den wahren Ursprung von COVID-19 aufzudecken. Doch anstatt nachzugeben, blieb der ehemalige Vizepräsident der EcoHealth Alliance standhaft und entschlossen, die Wahrheit zu enthüllen, die sie begraben wollten.
Dr. Andrew G. Huff, ehemaliger Vizepräsident der EcoHealth Alliance, weiß, wie und wo COVID-19 entstand. Aber als er versuchte, die Wahrheit aufzudecken, schlugen die Verantwortlichen zurück, indem sie in sein Haus einbrachen, seinen Hund taserten und ihn mit einer Drohne ausspionierten – alles in einem gescheiterten Versuch, ihn zum Schweigen zu bringen, sagte er letzte Woche in „The Tucker Carlson Show“.
Huff, ein Armee-Kampfveteran und ehemaliger Mitarbeiter eines Bundes-Atomlabors, trat EcoHealth 2014 bei, in dem Glauben, die Organisation überwache weltweit Wildtierpopulationen, um Pandemien „vorherzusagen und zu prognostizieren“. Mit der Zeit erkannte er, dass der öffentliche Anspruch des Unternehmens, Pandemien vorherzusagen, ein „riesiger Schwindel“ war. Mehr … 

29.10.2025: Wagenknecht fordert mRNA-Stopp. Das BSW hat auf eine aktuelle wissen-schaftliche Initiative reagiert und ein Positionspapier zum Thema veröffentlicht. Man unterstützt die Wissenschaftler und verlangt einen mRNA-Stopp sowie ein Moratorium zur Technologie.
Während das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) weiterhin um eine Neuauszählung der Bundestagswahl kämpft, kommt man auch inhaltlich etwas weiter. In einem Positionspapier, das die Partei am Montag veröffentlicht hat, stellt man die Haltung zu Impfungen und zu mRNA-Behandlungen fest.
Nachfolgend die Erklärung des BSW: Die Corona-Impfstoffe wurden unter politischem Druck und Missachtung der Sorgfaltspflicht durchgepeitscht. Das BSW unterstützt die Initiative kritischer Wissenschaftler und Ärzte für ein sofortiges Moratorium der mRNA-basierten Impfungen gegen SARS-CoV2. Die Vergabe der experimentellen Impfstoffe sollte ausgesetzt werden, bis offene Fragen bezüglich ihrer Wirksamkeit und ihrer Nebenwirkungen geklärt sind. Ansonsten schwindet das Vertrauen in der Bevölkerung auch bei Impfungen, die einen zivilisatorischen Fortschritt darstellen (z.B. Kinderlähmung, Masern oder Pocken). Sechs Thesen für einen sofortigen Stopp der experimentellen Corona-Impfstoffe: Mehr … 

Amnestiepetition nach Corona-Urteil: Die Beweggründe einer Ex-Polizistin. Die Bundestagspetition für die „Amnestie für alle im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen strafrechtlich verfolgten oder verurteilten Menschen“, über die Epoch Times kürzlich berichtet hatte, war von einer inzwischen entlassenen, ehemaligen Polizeibeamtin auf den Weg gebracht worden. Wir haben die Story dahinter.
Ex-Polizistin entwarf Amnestiepetition für Verfolgte der Corona-Politik. Hintergrund ist die eigene Verurteilung zu zweieinhalb Jahren Gefängnis wegen Urkundenfälschungsdelikten. Petentin hofft auf Rehabilitation: „Ich gehe notfalls bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte“
Es handelt sich um eine ehemalige Polizeikommissarin aus Niedersachsen, die wegen mehrfacher Urkundendelikte am 28. November 2024 vom Landgericht (LG) Stade zu einer Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren ohne Bewährung verurteilt worden war. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigte das Strafmaß am 19. August 2025. Ihr Name bleibt im Folgenden unerwähnt, um auf ihren Wunsch hin ihre Familie zu schützen. Eine am 18. September eingereichte Gehörsrüge ihres Anwalts Stefan Koslowski blieb erfolglos, wie die Verurteilte der Epoch Times am 28. Oktober berichtete. Das Urteil ist damit als rechtskräftig bestätigt.
Ex-Polizistin sieht „politisch“ motivierte Entscheidung. Die Verurteilte teilte der Epoch Times mit, dass sie noch immer ihre Rehabilitation anstrebe. Die ehemalige Polizistin äußerte ihre Überzeugung, dass das Urteil bereits festgestanden habe, und interpretierte dies als politische Motivation. Dies stellt ihre persönliche Sichtweise dar, ohne dass eine rechtliche Bewertung übernommen wird. Mehr …   

Polizist verliert Beamtenstatus nach öffentlicher Corona-Kritik. Weil er während der Pandemie öffentlich gegen die Corona-Schutzmaßnahmen mobil gemacht hatte, verliert ein Polizist aus Weißenburg in Mittelfranken seinen Beamtenstatus und das Anrecht auf Pension. So entschied das Verwaltungsgericht in Ansbach.
Weil er während der Pandemie öffentlich gegen die Corona-Schutzmaßnahmen mobil gemacht hatte, verliert ein Polizist aus Weißenburg in Mittelfranken seinen Beamtenstatus und das Anrecht auf eine Pension. Ein entsprechendes Urteil machte jetzt das Verwaltungsgericht Ansbach öffentlich.
Polizeibeamter machte auf Demos gegen Corona-Maßnahmen mobil. Der Polizeibeamte hat nach Auffassung der Disziplinarkammer des Gerichts "ein schweres Dienstvergehen begangen". Die Bayerische Polizei warf dem 54-jährigen Beamten vor, mehrfach gegen die im Beamtenrecht festgeschriebene Verfassungstreue und politische Mäßigungspflicht verstoßen zu haben.
So habe sich der ehemalige Dienstgruppenleiter der Polizeiinspektion Weißenburg in öffentlichen Reden als Polizist gegen die geltenden Corona-Maßnahmen gestellt. Auch habe er Polizeikollegen dazu aufgerufen, sich der Kritik an der Coronapolitik anzuschließen und in Pandemie-Angelegenheiten den Dienst zu verweigern. Das habe eine vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Polizei unmöglich gemacht, führte die Klägerseite in der mündlichen Verhandlung vom 20. Oktober 2025 aus.
Polizist seit Jahren in den Innendienst versetzt- Der seit mehreren Jahren in den Innendienst versetzte Polizist und seine Verteidigung erklärten in der Gerichtsverhandlung hingegen, der Beamte habe sich keines schwerwiegenden Vergehens schuldig gemacht und forderten eine Rücknahme der Disziplinarklage auf Entfernung aus dem Beamtenverhältnis. Mehr … 

Angeblich gut bei Krebs: Wie verlässlich ist die neue Covid-Impfstoff Krebsstudie wirklich? Die Medien sind ziemlich begeistert davon… Eine medizinische Studie über die Wirkung von COVID-19-Impfungen bei Krebspatienten hat weltweit Schlagzeilen gemacht. Die Kernaussage: Wer sich während einer Immuntherapie impfen ließ, soll länger überlebt haben als Ungeimpfte. Doch bei genauerer Betrachtung offenbaren sich deutliche methodische Grenzen und viele offene Fragen.
Das Forschungsteam untersuchte Krankheitsverläufe von Patienten mit Lungen- und Hautkrebs. Jene, die innerhalb von 100 Tagen nach Beginn ihrer Immuntherapie geimpft wurden, lebten im Durchschnitt 16 bis 17 Monate länger als jene ohne Impfung. Was zunächst vielversprechend klingt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Ergebnis einer retrospektiven Analyse – einer nachträglichen Datenauswertung, die lediglich Zusammenhänge aufzeigt, aber keine Ursachen belegen kann. Das Verfahren beruht auf Beobachtungen und statistischen Vergleichen, ohne die Kontrollmechanismen einer randomisierten Studie.
Fachleute wie der US-Arzt Pierre Kory weisen darauf hin, dass aus solchen Daten keine definitive Aussage über den Nutzen der Impfung abgeleitet werden kann. Die Impfungen könnten eine Rolle spielen – doch ebenso Lebensstil, Vorerkrankungen oder Unterschiede in der Behandlung. Fakt ist: Die Krebsraten sind seit den Covid-Impfkampagnen, weltweit massiv explodiert, wovon zahlreiche Wissenschaftler und Ärzte berichtet haben. Hier keinen Zusammenhang zu erkennen, grenzt an Blindheit oder Ignoranz. Mehr … 

28.10.2025:

27.10.2025: Die Spikes und Nanopartikel sind überall im Körper. Ein offener Brief aus dem Krankenwagen. Der Patient im Krankenwagen hat sich verändert. Junge Patienten, bis dahin ohne körperliche Probleme und mit gesundem Lebensstil, bekommen plötzlich Krebs diagnostiziert. Sie haben meist etwas gemeinsam, berichtet ein amerikanischer Sanitäter.
Harry Fisher dokumentiert aus dem Patientenraum eines Krankenwagens den „amerikanischen Genozid“ und berichtet, wie sich sein Alltag in den letzten Jahren verändert hat. Am Sonntag schreibt er: Ein weiterer Tag im Krankenwagen. Patient unter 35. Gerade mit Krebs diagnostiziert. Sanitäter/Ich: „Wann wurde die Diagnose gestellt?“ Patient: „Vor ein paar Wochen.“ Ich: „Rauchen Sie? Trinken Sie?“ Patient: „Nein.“ Ich: „Gibt es noch andere gesundheitliche Probleme?“ Patient: „Nein.“ Ich: „Haben Sie den COVID-Impfstoff genommen?“ Patient: „Ja, die ersten beiden, aber danach keines mehr.“
Früher hat mich dieses Gespräch schockiert. Heute ist es Routine. Ein weiterer Anruf/Arbeitstag. Ein weiterer Patient, dessen Körper sich ohne erklärbaren Grund gegen ihn gewandt hat. Die Ärzte sind immer noch „verwirrt“. Ich sehe diese Patienten. Ich schaue ihnen in die Augen. Ich höre die Angst in ihrer Stimme. Ich sehe, wie junge Leben auseinanderbrechen, und ich kann es nicht vergessen. Das sind keine Zahlen, das sind leidende Menschen. Opfer eines Systems, das Vertrauen in die Wissenschaft fordert, die Zeugen aber zum Schweigen bringt. Wenn Sie jemals für die Kranken gebetet haben, schließen Sie diese Seelen mit ein, die noch kämpfen, die die Hoffnung verlieren, die nach Antworten rufen, die scheinbar nie kommen. Dies sind Mordopfer, die einfach noch nicht gestorben sind. Mehr … 

Methodischer Junk: Warum Studien NICHT zeigen, dass COVID-19-„Impfstoffe“ Sterblichkeit reduzieren. Vieler Wissenschaftler Handwerkszeug ist die Statistik. Statistik basiert auf Daten und Daten muss man sammeln.
Das wiederum ist eine Frage der Methode. Methode, im hier relevanten Sinne, bezeichnet die Art der Datensammlung, die Form, mit der sichergestellt wird, dass die Ergebnisse, die aus diesen Daten gewonnen werden, auch das zeigen, was in sie hineininterpretiert wird.
Zum Beispiel wenn es darum geht, die Effektivität von COVID-19 „Impfstoffen“ im Hinblick auf den Sterbeschutz zu bewerten, einer der Horte, die der Impfmafia noch geblieben sind: COVID-19 Spritzbrühen schützen die Anfälligen, die Vulnerablen, das sind die Alten, vor Infektion und Tod… Die letzte Insel, die von der Realität noch nicht eingenommen wurde, jener Realität, die mehr als deutlich zeigt, dass COVID-19 Spritzbrühen auch Alte nicht geschützt, sondern geschädigt haben.
Man kann die Studie von Obel et al. (2024) auf unterschiedliche Weisen lesen und darstellen. Wir haben uns für die Darstellung dessen entschieden, was ein methodisches Fragezeichen hinter die meisten, wenn nicht alle Studien setzt, deren Autoren behaupten, sie hätten mit post-hoc Daten gezeigt, dass COVID-19 Spritzbrühen vor einem Versterben an COVID-19 schützen.
Die Studie von Obel et al. (2024) basiert auf tatsächlichen Behandlungsdaten für Menschen im Alter von 60 bis 90 Jahren. Kurz: Die Analyse ist auf die angeblich Vulnerablen beschränkt. Für diese Grundgesamtheit unterscheiden Obel et al. zwischen Geimpften, das sind diejenigen, die bis zum 1. Juli 2021 mindestens eine Dosis von COVID-19 Spritzbrühen injiziert bekommen haben und denen anschließend noch weitere „Impfungen“ verabreicht wurden und Ungeimpften, das sind diejenigen, die bis zum 1. Juli 2021 nicht mit JUNK-DNA in einer Gentherapie, die als COVID-19 Impfstoff ausgegeben wurde, versehrt worden sind. Mehr

26.10.2025:

25.10.2025:  Halbzeit: Petition fordert Amnestie für Opfer staatlichen Corona-Zwangs – Frist endet im November. Was die Beschäftigung mit den staatlichen Corona-Maßnahmen ans Licht gefördert hat, bestätigt vielfach die Kritik der Maßnahmengegner von vor fünf Jahren. Ungeachtet dessen stützt die Justiz überwiegend das staatliche Vorgehen. Nun fordert eine Petition eine Amnestie für alle, die im Corona-Zusammenhang strafrechtlich verfolgt oder verurteilt wurden.
Seit gut einem Monat kann eine Petition an den Bundestag mitgezeichnet werden, die Straffreiheit für alle Menschen fordert, die im Zuge der staatlichen Corona-Maßnahmen strafrechtlich verfolgt oder verurteilt wurden. Die Eingabe kann online auf der Website des Deutschen Bundestages eingesehen und mitgezeichnet werden. Die Sammlung von Unterstützer-Unterschriften läuft seit dem 23. September dieses Jahres und endet in gut drei Wochen, am 17. November. Damit der Petitionsausschuss sich mit dem Anliegen befasst, müssen mindestens 30.000 Mitzeichnungen vorliegen. Gegenwärtig haben sich erst rund 10.500 Unterstützer gefunden. Zwei Drittel des notwendigen Quorums wären also noch zu stellen.
Begründung. Der aus Datenschutzgründen anonyme Verfasser fordert, alle Betroffenen, die gegen die staatlichen Zwangsmaßnahmen verstoßen haben, straffrei zu stellen, beispielsweise auch Ärzte, die Atteste ausgestellt haben. Die Begründung lautet, dass viele der staatlichen Auflagen unverhältnismäßig gewesen seien und ihre Legitimität bis heute umstritten sei. Zwar gestehe die Politik "Fehler" ein, doch die strafrechtlich Verfolgten und Verurteilten hätten weiterhin unter den verhängten Strafen, Einträgen und Existenzängsten zu leiden. Weiter heißt es in der Begründung: "Eine Amnestie schafft Rechtsfrieden, entlastet die Justiz und ermöglicht gesellschaftliche Versöhnung."
Problematische Ausnahmesituation. Die Corona-Zeit habe eine "Ausnahmesituation" dargestellt, in der Politik, Gesellschaft und auch die Justiz "unter enormem Druck" gestanden hätten. "Weitreichende Maßnahmen", die "tief in die Grundrechte" eingriffen, seien in kurzer Zeit beschlossen worden. Jedoch sei mit zunehmendem zeitlichem Abstand deutlich geworden, dass viele der damaligen Maßnahmen unverhältnismäßig und/oder verfassungsrechtlich problematisch gewesen seien. Zudem habe die "harte Strafverfolgung" die gesellschaftliche Spaltung weiter verstärkt.
Ausdrücklich wird in der Petition festgestellt: "Bürgerinnen und Bürger, die aus Gewissensgründen handelten, sowie Ärztinnen und Ärzte, die ihrer Pflicht zur Fürsorge nachkamen, sehen sich bis heute mit Strafen, Einträgen oder Berufsverboten konfrontiert." Daher sei eine Amnestie aus mehrerlei Gründen angezeigt und erforderlich. Denn auf diesem Wege ließen sich wieder Gerechtigkeit herstellen und dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wieder Geltung verschaffen. Durch eine Amnestie könne "nach dieser Krise" die "gesellschaftliche Versöhnung" gefördert und das Vertrauen in den Rechtsstaat gestärkt werden.
Überlastete Behörden und Justiz. Und schließlich könne auch die Justiz "erheblich" entlastet werden. In der Petition wird festgestellt: Gerichte, Staatsanwaltschaft und Verwaltung seien ohnehin schon außerordentlich überlastet. Daher sei es "weder sinnvoll noch zielführend", beträchtliche "Ressourcen für Verfahren aufzuwenden, die auf Regelungen beruhen, deren Legitimität heute stark in Frage gestellt wird". Angesichts der geschilderten Lage und aus den angeführten Gründen wird in der Petition geschlossen, dass eine Amnestie "daher ein Akt der Gerechtigkeit und der Vernunft" wäre. Durch eine zu gewährende Straffreiheit könnte sowohl den Betroffen geholfen als auch der Staatsapparat von "unnötigen Altlasten" befreit werden. Frist läuft noch drei Wochen. Mehr … 

24.10.2025: Die verlogene Fortsetzung der Corona-Impf-Empfehlungen und des Virus-Wahns. Die „Ständige Impfkommission“ (STIKO) beim staatlichen Robert-Koch-Institut (RKI) – die politisch erleuchtete Spitzen-Autorität der staatlich vereinnahmten Wissenschaft – hat am 29. 9. 2025 eine neue Empfehlung zur jährlichen Auffrischung des angeblichen Impfschutzes gegen  Corona (COVID-19) herausgegeben.
In gewohnter Weise werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse und die Erfahrungen ignoriert, dass diese mRNA-„Impfung“ nicht schützt, sondern im Gegenteil Infektionen begünstigt und zahlreiche schwere bis tödliche Nebenwirkungen erzeugt.  Doch dass überhaupt bei Grippe und Corona ein Virus als Ursache gar nicht in Frage kommen kann, wird noch hartnäckiger verschwiegen.
Das gefährliche Virus zirkuliere weiterhin in der Bevölkerung, warnt die STIKO und meint, es führe jedoch u.a. aufgrund der hohen Immunität durch Impfungen und durch­gemachten Infektionen deutlich seltener zu schweren Verläufen oder Langzeit­folgen. Doch seien zum Schutz besonders gefährdeter Personenkreise Auffrischungs-Impfungen erforderlich, für:
–  Menschen ab 60 Jahren,
–  alle ab 6 Monaten, „die aufgrund einer Grunderkrankung ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf haben“,
–  alle, die in Pflegeeinrichtungen leben,
–  alle, die in Gesundheitseinrichtungen mit direktem Kontakt mit Patientinnen und Patienten arbeiten.
Für Personen im Alter von 18 bis 59 Jahre und Schwangere ohne Grund­erkrankung sei eine Basis-Immunität ausreichend. Diese sei vorhanden, wenn 3 Impfungen, 2 Impfungen und 1 Infektion oder 1 Impfung und 2 Infektionen erfolgt seien. Mehr …

Die verlogene Fortsetzung der Corona-Impf-Empfehlungen und des Virus-Wahns. Die „Ständige Impfkommission“ (STIKO) beim staatlichen Robert-Koch-Institut (RKI) – die politisch erleuchtete Spitzen-Autorität der staatlich vereinnahmten Wissenschaft – hat am 29. 9. 2025 eine neue Empfehlung zur jährlichen Auffrischung des angeblichen Impfschutzes gegen  Corona (COVID-19) herausgegeben. In gewohnter Weise werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse und die Erfahrungen ignoriert, dass diese mRNA-„Impfung“ nicht schützt, sondern im Gegenteil Infektionen begünstigt und zahlreiche schwere bis tödliche Nebenwirkungen erzeugt.  Doch dass überhaupt bei Grippe und Corona ein Virus als Ursache gar nicht in Frage kommen kann, wird noch hartnäckiger verschwiegen.
Das gefährliche Virus zirkuliere weiterhin in der Bevölkerung, warnt die STIKO und meint, es führe jedoch u.a. aufgrund der hohen Immunität durch Impfungen und durch­gemachten Infektionen deutlich seltener zu schweren Verläufen oder Langzeit­folgen. Doch seien zum Schutz besonders gefährdeter Personenkreise Auffrischungs-Impfungen erforderlich, für:
–  Menschen ab 60 Jahren,
–  alle ab 6 Monaten, „die aufgrund einer Grunderkrankung ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf haben“,
–  alle, die in Pflegeeinrichtungen leben,
–  alle, die in Gesundheitseinrichtungen mit direktem Kontakt mit Patientinnen und Patienten arbeiten.
Für Personen im Alter von 18 bis 59 Jahre und Schwangere ohne Grund­erkrankung sei eine Basis-­Immunität ausreichend. Diese sei vorhanden, wenn 3 Impfungen, 2 Impfungen und 1 Infektion oder 1 Impfung und 2 Infektionen erfolgt seien.
Interessant ist, wie das Flaggschiff der deutschen Mainstream-Medien, die „Deutsche-Presse-Agentur“ (dpa), deren Berichte vielfach von den einzelnen Medien einfach übernommen werden, die Auffassungen der STIKO nicht neutral im Konjunktiv wiedergibt, sondern suggestiv als feststehende Tatsachen, die sich so in das Bewusstsein der Menschen einnisten. Mehr …   

23.10.2025: Japanische CMRR-Daten-Website zeigt klaren Anstieg der Sterblichkeit durch die COVID-Impfung. Der japanische Stadtrat Kenji Fujikawa hat eine beeindruckende Website mit den neuesten japanischen Datensätzen auf Rekordniveau erstellt. Sie verwendet eine standardisierte epidemiologische Methode, CMRR: cumulative mortality rate ratio (kumulative Sterblichkeitsratenquote).
Sie zeigt, dass jedes Mal, wenn Menschen eine weitere Impfung erhalten, ihre Sterblichkeitsrate im Verhältnis zu denen, die die zusätzliche Impfung nicht erhalten haben, nach oben abweicht (mehr Schaden). Dies ist wahrscheinlich der Grund, warum die Übersterblichkeit in Japan seit Beginn der COVID-Impfkampagne unaufhörlich steigt. Kein Zufall. Es stimmt jedes Mal mit dem Zeitpunkt der Impfungen überein, wie man unten selbst sehen kann. Mehr …

22.10.2025: Sammelpetition: Bürger fordern Straffreiheit für Corona-Verurteilte. Seit September 2025 liegt im Bundestag eine Petition für eine Amnestie aller wegen Corona-Maßnahmen Verurteilten vor. Bisher gibt es rund 9.000 Mitzeichner, für eine öffentliche Anhörung sind 30.000 nötig. Der Petent sieht frühere Maßnahmen als verfassungswidrig an und fordert Rechtsfrieden.
Seit dem 23. September 2025 liegt im Bundestag eine Sammelpetition für eine „Amnestie für alle im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen strafrechtlich verfolgten oder verurteilten Menschen“ vor. Um die Chancen zu erhöhen, dass die Mitglieder des zuständigen Petitionsausschusses den Bittsteller – im Amtsdeutsch „Petent“ genannt – nach Berlin einladen, müsste die Eingabe von mindestens 30.000 Unterstützern mitgezeichnet werden. Dann könnte der Petent sein Anliegen für einen Straferlass in einer öffentlichen Anhörung vertreten. Diese wird nach Angaben des Portals Mitmachen.de „normalerweise“ im Parlamentsfernsehen übertragen.
Mit Stand 21. Oktober 2025 schlossen sich knapp 9.000 Bürger der Forderung an. Um die restlichen gut 21.000 Mitzeichner zusammenzubekommen, ist noch bis zum 17. November Zeit. Eine Amnestie kann nach Angaben der Bundeszentrale für politische Bildung nur durch ein „Straffreiheitsgesetz“ erlassen werden. Als Mitpetent eintragen kann man sich auf der Website „epetitionen.bundestag.de“.
Amnestie soll Berufsverbote und Strafen aufheben. „Mit der Petition wird eine Amnestie für alle Menschen gefordert, die im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen strafrechtlich verfolgt oder verurteilt wurden – einschließlich Ärztinnen und Ärzte, die Atteste ausstellten“, heißt es im Petitionstext. Denn speziell „Bürgerinnen und Bürger, die aus Gewissensgründen handelten, sowie Ärztinnen und Ärzte, die ihrer Pflicht zur Fürsorge nachkamen“, sähen „sich bis heute mit Strafen, Einträgen oder Berufsverboten konfrontiert“.
Das Bundesjustizministerium konnte auf Nachfrage der Epoch Times keine Angaben zur Zahl jener Menschen machen, die in den Jahren 2020 bis 2023 im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen deutschlandweit strafrechtlich verfolgt oder verurteilt wurden. Es gebe keine Übersichten, die Strafverfolgung sei Sache der Länder, so ein Sprecher. Mehr … 

21.10.2025: Corona-Aufarbeitung. Bußgelder und Erzwingungshaft: Freigeklagte E-Mails enthüllen Pläne der „AG Impfpflicht“. Neue freigeklagte E-Mails enthüllen Überlegungen für die Corona-Impfpflicht Anfang 2022. Angedacht wurden unter anderem Erzwingungshaft und Bußgelder zur Durchsetzung der Impfung.
Fast 1.000 Seiten freigeklagte E-Mails der „AG Impfpflicht“ wurden von der Journalistin Aya Velázquez veröffentlicht. Die Arbeitsgruppe der Ampelregierung bereitete bis April 2022 die geplante Corona-Impfpflicht vor.  Dabei diskutierten Abgeordnete Vollzugsmöglichkeiten wie Bußgeld und Erzwingungshaft. Das RKI hatte trotz Zweifeln an der Corona-Impfpflicht der AG gegenüber eine Empfehlung ausgesprochen.
Die freie Journalistin Aya Velázquez hat interne E-Mails der sogenannten AG Impfpflicht veröffentlicht. Dabei handelt es sich um eine Arbeitsgruppe der Ampelkoalition, die im Winter 2022 und Frühjahr 2023 Gesetzesentwürfe für eine allgemeine Impfpflicht für eine COVID-19-Impfung vorbereitete. Die AG Impfpflicht bestand aus Abgeordneten der Regierungsfraktionen SPD, Grüne sowie FDP und wurde vom damaligen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) angeleitet. Das Robert Koch-Institut (RKI) war zur fachlichen Beratung auch daran beteiligt.
Die internen E-Mails vom 13. Dezember 2021 bis zum 5. April 2022 erstrecken sich samt Dateianhängen auf 987 PDF-Seiten. Laut Velázquez habe sie, nachdem eine Anfrage beim RKI vom Februar 2025 unbeantwortet geblieben war, eine Klage beim Verwaltungsgericht Berlin angestrengt, um eine Freigabe zu erreichen. Das RKI habe ihr mitgeteilt, dass es außer den E-Mails keine Sitzungsprotokolle oder sonstigen Dokumentationen zur Arbeitsgruppe gebe. Velázquez hat am 17. Oktober alle Dokumente auf ihrer Website veröffentlicht.
Erzwingungshaft als Mittel zur Durchsetzung. Die mit der Corona-Pandemie verbundenen Maßnahmen waren teils höchst umstritten. Am umstrittensten war wohl der Vorschlag einer allgemeinen Impfpflicht. Diese scheiterte am 7. April 2022 schließlich bei einer Abstimmung im Deutschen Bundestag. Kein Gesetzentwurf erhielt die nötige Mehrheit. Nicht nur die Regierungsfraktion, sondern auch die Union, der FDP-Abgeordnete Wolfgang Kubicki und die AfD präsentierten eigenständige Vorlagen.
Die Arbeitsgruppe der Regierung bemühte sich in den Monaten vor der Abstimmung um die detaillierte Planung einer möglichen Impfpflicht.
Laut den nun freigegebenen E-Mails haben die Mitglieder der Arbeitsgruppe im Januar 2022 einen Fragenkatalog an das Bundesgesundheitsministerium übermittelt. Dabei interessierte sie sich besonders dafür, inwiefern eine allgemeine Impfpflicht in der Praxis umsetzbar sei.
Einige dieser Fragen in den E-Mails, in denen Absender- und Empfängernamen geschwärzt sind, lauteten:
„Welche weiteren Vollzugsmöglichkeiten nach einem Bußgeldbescheid und jenseits einer Erzwingungshaft kommen für die Durchsetzung der Impfpflicht in Betracht?“
„Inwieweit kann das Bußgeld in Abhängigkeit von der Einkommenshöhe ausgestaltet werden?“
„Wie häufig müsste bzw. dürfte ein Bußgeld verhängt werden, ist dies nur einmal angezeigt oder auch mehrmals möglich oder geboten?“ Mehr  …   

Geimpft, geschädigt, geleugnet. Ein Gespräch mit der Schauspielerin Senta Auth über Haltung, Verlust, Aufarbeitung und Wiedergutmachung. Senta Auth ist bekannt aus der erfolgreichen Serie „Dahoam is Dahoam“, in der sie über 14 Jahre lang eine beliebte Hauptrolle spielte. Wer sie trifft, spürt sofort ihre Klarheit und innere Stärke. Sie ist eine Frau mit Rückgrat, die sich nicht verbiegen lässt – jemand, der nach seinem moralischen Kompass lebt.
„Es gibt immer wieder Momente, wo man seine Moral aufrecht halten muss angesichts der gesamten Verrücktheiten, die so auf der Welt tagtäglich einem um die Ohren gehauen werden“, sagt sie gleich zu Beginn des Gesprächs mit Johannes Clasen. Doch diese Haltung hatte für sie Konsequenzen. Als 2021 die Impfkampagne begann, machte sich im Ensemble der Serie Druck breit: Man solle sich impfen lassen, damit es keine Drehausfälle gebe und alles „mit Recht und Ordnung“ zugehe. Bei einem Treffen mit Produktion und Redaktion bekannte Senta Auth jedoch offen: „Ich habe nicht vor, mir diese Injektion verabreichen zu lassen.“ Die Reaktion: „Schweigen im Walde“.
Wenige Wochen später kam die Nachricht, dass man sich von ihr trennen werde. Offiziell hieß es, ihre Figur sei „auserzählt“. Interessanterweise habe man ihr noch kurz vor dieser Sitzung mitgeteilt, was man mit ihrer Figur vorhabe, in welche Richtung man sie entwickeln, welche neue Geschichten man für sie erfinden wolle.
„Das war schon sehr widersprüchlich“, erinnert sich Senta Auth.  „Für mich war der Zusammenhang relativ klar erkennbar, was der eigentliche Grund war.“ Ihre Überzeugung, sich nicht impfen zu lassen, war keine spontane Entscheidung, sondern das Ergebnis gründlicher Auseinandersetzung. Sie habe recherchiert, Fragen gestellt, alternative Informationsquellen gesucht. So war schnell für sie klar,  „dass das für mich gar nicht in Frage kommt und ich hab damit auch nicht hinterm Berg gehalten. … Es gab da nicht auch nur eine Sekunde, dass ich darüber nachgedacht habe, dass ich es mache. Für mich war von Anfang an klar, irgendwas stimmt da nicht.“ Je mehr Bausteine sie sammelte, desto mehr habe sie sich gewundert: „Wie kann es sein, dass ein Impfstoff so schnell zugelassen wird? Zu wenig Testphasen, zu wenig Studien, … .“
Immer mehr habe sie sich „mit diesen Geschichten befasst“, sei da „immer weiter eingestiegen“ und habe „die Dinge hinterfragt.“ Als sie sah, dass kritische Stimmen wie Sucharit Bhakdi oder Wolfgang Wodarg diffamiert wurden, war für sie endgültig klar: „Das kann nicht sein! Dass angesehene Mediziner so angegangen und systematisch zugrunde gerichtet werden.“ Ihr Misstrauen wuchs und wuchs. „Irgendwas ist doch da komisch“, habe sie sich immer wieder gedacht.
„Das geht nicht mit rechten Dingen zu, da stimmt was nicht.“
Mit ihrer Haltung stand sie in ihrer Branche zunehmend allein da. „Das war eine ganz vergiftete Atmosphäre. … Ich wurde nicht mehr gegrüßt, man hat mit mir auch nicht mehr viel Kontakt gehabt hinter der Kamera.“ „Eine gruslige Geschichte“ sei es gewesen, sie habe sich wie eine Aussätzige gefühlt, „wurde von Kollegen beschimpft“. Aussagen prominenter Kollegen wie „mit Ungeimpften drehe ich nicht mehr“ waren in der Branche nicht selten zu hören und führten bei Senta Auth und anderen ungeimpften Schauspielern zum faktischen Berufsverbot. Senta Auth beklagt: „Einen Diskurs gab es da nicht“, ganz im Gegenteil.  „Wir sollten gefälligst mitmachen, dass man wieder ein freies Leben führen kann.“
Für die Schauspielerin, die stets an Offenheit und Dialog geglaubt hatte, war das ein Schock. „Mein gesamtes Weltbild hat sich auf den Kopf gestellt. … Die Kultur- und Künstlerszene hat genau in dieser Zeit so dermaßen versagt, was Toleranz und frei denkende Gesellschaft betrifft.“ In der Kampagne „Alles auf den Tisch“ suchte sie schließlich selbst das Gespräch – mit einer Ärztin aus dem Köln/Bonner Raum, mit der sie das Schicksal der Kinder während der Pandemie thematisierte. „Das hat an Psychoterror gegrenzt, was man mit den Kindern in den Schulklassen gemacht hat.“
Den Kindern und Jugendlichen habe man eine wichtige Entwicklungsphase ihres Lebens genommen. „Das hat man diesen Menschen geklaut, einfach geklaut. Und zwar unter wirklich unmenschlichen Bedingungen.“ Eine Zunahme an Depressionen und Erschöpfungszuständen bei den Heranwachsenden sei nun die Folge.  „Das ist ja nicht mehr aufzuholen, das ist vorbei“, so Senta Auths Einschätzung.
Persönlich musste sie in der Corona-Zeit nicht nur beruflich schwere Verluste verarbeiten. Ihr Vater starb an ALS – „im Zeitraffer“ kurz nach der Impfung. Eigentlich sei er ein gesunder und fitter Mann gewesen, nach den Impfungen sei es ihm jedoch schnell sehr schlecht gegangen. Dann folgte die ALS-Diagnose – für Senta Auth ist der Zusammenhang evident. Jedoch weiß sie, dass „im Großen und Ganzen … ja die Erkrankungen nicht auf die Impfung zurückgeführt“ werden. Video und mehr …  

Corona-Aufarbeitung. Bußgelder und Erzwingungshaft: Freigeklagte E-Mails enthüllen Pläne der „AG Impfpflicht“. Neue freigeklagte E-Mails enthüllen Überlegungen für die Corona-Impfpflicht Anfang 2022. Angedacht wurden unter anderem Erzwingungshaft und Bußgelder zur Durchsetzung der Impfung.
Der damalige Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (r.) und Lothar Wieler, damaliger Chef des Robert Koch-Instituts, im Gespräch während der Corona-Pandemie im Jahr 2021. Sie sind dafür verantwortlich, dass Erzwingngshaft im Raum stand. Fast 1.000 Seiten freigeklagte E-Mails der „AG Impfpflicht“ wurden von der Journalistin Aya Velázquez veröffentlicht. Die Arbeitsgruppe der Ampelregierung bereitete bis April 2022 die geplante Corona-Impfpflicht vor. Dabei diskutierten Abgeordnete Vollzugsmöglichkeiten wie Bußgeld und Erzwingungshaft.  Das RKI hatte trotz Zweifeln an der Corona-Impfpflicht der AG gegenüber eine Empfehlung ausgesprochen.
Die freie Journalistin Aya Velázquez hat interne E-Mails der sogenannten AG Impfpflicht veröffentlicht. Dabei handelt es sich um eine Arbeitsgruppe der Ampelkoalition, die im Winter 2021 und Frühjahr 2022 Gesetzesentwürfe für eine allgemeine Impfpflicht für eine COVID-19-Impfung vorbereitete. Die AG Impfpflicht bestand aus Abgeordneten der Regierungsfraktionen SPD, Grüne sowie FDP und wurde vom damaligen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) angeleitet. Das Robert Koch-Institut (RKI) war zur fachlichen Beratung auch daran beteiligt.
Die internen E-Mails vom 13. Dezember 2021 bis zum 5. April 2022 erstrecken sich samt Dateianhängen auf 987 PDF-Seiten. Laut Velázquez habe sie, nachdem eine Anfrage beim RKI vom Februar 2025 unbeantwortet geblieben war, eine Klage beim Verwaltungsgericht Berlin angestrengt, um eine Freigabe zu erreichen. Das RKI habe ihr mitgeteilt, dass es außer den E-Mails keine Sitzungsprotokolle oder sonstigen Dokumentationen zur Arbeitsgruppe gebe. Velázquez hat am 17. Oktober alle Dokumente auf ihrer Website veröffentlicht. Mehr …  

20.10.2025: Jetzt geht die Genspritz-Orgie richtig los, denn die Verantwortung und Haftung wurde so weit delegiert, dass sie niemand mehr trägt. Am Ende zahlt der Geschädigte als Steuer- und Beitragszahler. Staatlicher Freibrief für Impfärzte und Pharmaverbrecher. Die Pharmaindustrie darf sich staatlichen Schutzes bei Körperverletzungen schon länger sicher sein. Seit vorletzter Woche genießt auch die deutsche Ärzteschaft dieses Privileg für ihre Mitwirkung an der Genspritzen-Kampagne.
In einem Urteil stellte der deutsche Bundesgerichtshof fest, dass Ärzte bezüglich Gesundheitsschäden durch toxische Genspritzen keinerlei Haftung hätten, sondern lediglich einer hoheitlichen Pflicht nachgekommen wären. In vielen deutschen Arztpraxen dürften die Sektkorken geknallt haben. Impfporsches stehen jetzt juristisch abgesichert in den Garagen so mancher Impfärzte. Allerdings dürfte dem Berufsstand dieses Dankbarkeitsdekret noch sauer aufstoßen. Sind damit doch Arztpraxen ganz offiziell zu Filialen staatlicher Gesundheitsämter verkommen.
Spielt es keine Rolle mehr, ob ein Arzt eine staatlich gewünschte Körperverletzung unabhängig von deren Risiken befürwortet, gibt es keine persönliche Arzt-Patienten-Beziehung mehr. Der Staat tritt für den Patienten an die Stelle des Arztes als Vertragspartner. Ärzte schrumpfen zu Ausführungsorganen und können auch durch Apotheker, Krankenschwestern oder Laborgehilfen ersetzt werden. Fürstliche Honorare wie bei der vermeintlichen Covid-„Schutzimpfung“ muss der Staat gar nicht mehr ausloben.
Wer für sein Tun von der Haftung freigestellt wird, hat weder Entscheidungsfreiheit, noch Ermessensspielraum. Was politisch sanktioniert ist, muss vollzogen werden. Niemand muss mehr versprechen, dass eine Therapie „sicher und effektiv“ wäre. Gesundheitsrisiken hin oder her. Ein Aufklärungsgespräch hat ausgedient. Ob als Ausführender und Leistungsempfänger, Anbieter und Konsument, Täter und Opfer – alle sind lediglich Rädchen in der angebotsgetriebenen Medizinmaschinerie.  Mehr … 

19.10.2025: Wie Deutschland von der Impfpflicht fantasierte. Die geheim beratende „AG Impfpflicht“ diskutierte Erzwingungshaft für Corona-Impfung und Bußgelder, wie freigeklagte interne E-Mails zeigen. Während Österreich die Impfpflicht bereits in Gesetz gegossen hatte und Minister vor laufender Kamera von massiven Zwangsmaßnahmen fantasierten, kam Deutschland nicht über eine Impfpflicht-Debatte hinaus. Vermutlich auch, weil das Impfpflichtgesetz in Österreich die größte soziale Bewegung seit den Oktoberstreiks 1950 ausgelöst hatte. Hinter den Kulissen wurde in Berlin aber lebhaft diskutiert, wie man zur Spritze zwingen kann.
Über das Informationsfreiheitsgesetz klagte die Journalistin Aya Velázquez einen Datensatz von 987 PDF-Seiten frei. Dieser umfasst E-Mails und Anhänge der „AG Impfpflicht“, die Einblicke in die politische Diskussion der Impffantasien liefert. Abgeordnete der SPD, Grünen und FDP planten eine allgemeine Impfpflicht. Dafür schickte die AG einen ausführlichen Fragenkatalog an das Bundesgesundheitsministerium von Karl Lauterbach. Auch hier gibt es wieder eine brisante zeitliche Parallele zu Österreich – viele Beobachter hatten damals vermutet, dass Österreich das Testfeld sein sollte. Österreichs Nationalrat beschloss das Impfpflichtgesetz am 20. Jänner – am 21. Jänner ging der Fragenkatalog an Lauterbach. Mehr

Stebel gibt plötzlich zu: Es gibt keinen Nachweis für «Spike-Protein-Shedding». Die Biologin Sabine Stebel behauptet, gegen COVID «Geimpfte» könnten toxische Spike-Proteine übertragen. Die Tests dazu werden gleich mit promotet. Doch jetzt konzediert sie: Ihre Theorie ist unbewiesen.
Angst war eines der zentralen Instrumente von Politik und Big Pharma, als es darum ging, die Corona-Lockdown-Politik umzusetzen. Doch auch in der Kritikerszene selbst wird Angst verbreitet, und zwar vor dem so genannten «Spike-Protein-Shedding» – also davor, dass «Geimpfte» Spike-Proteine auf andere Menschen übertragen. An vorderster Front aktiv: die Biologin Sabine Stebel und ihr Mann Holger Reißner. Stebel ist Biologin und hat etwa als wissenschaftliche Projektmanagerin in einem großen Verbundprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie in der Pharmaindustrie gearbeitet.
Sie hält das «Spike-Protein-Shedding» für brandgefährlich. Und auf Veranstaltungen der Partei dieBASIS zum Beispiel, bei denen sie als Referentin auftritt, werden auch entsprechende Antikörpertests angeboten – Anfang des Jahres noch for free, vor wenigen Tagen für 20 Euro pro Stück (siehe Bild unten). Die Auswertung der Tests erfolgt dann in Speziallaboren. In diesem Zusammenhang verweist Stebel etwa auf das Magdeburg Molecular Detections Labor. Video und mehr …   

18.10.2025:  "Vollzugsmöglichkeiten oder Bußgeld" – Interne Emails der "AG Impfpflicht" freigeklagt. Der Bloggerin Aya Velázquez gelang im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes, die Zusendung internen E-Mail-Verkehrs der regierungsinternen sogenannten "AG Impfpflicht" einzuklagen. Wie zuvor bereits die "RKI-Files" offenbaren auch diese Unterlagen die skrupellose Gedankenwelt im Regierungsviertel in der Zeit der "Coronakrise".
Ein weiteres wichtiges, dabei 987 Seiten umfassendes Mosaikstück, in der weiterhin seitens der Politik hartnäckig verweigerten "Corona-Aufarbeitung", wird dank der Hartnäckigkeit der Bloggerin und Journalistin Aya Velázquez interessierten Bürgern zur Verfügung gestellt. Nach finaler Zusendung des Materials veröffentlichte Velázquez am 17. Oktober umgehend alle Dokumente zur freien Sichtung und Analyse. Aufgrund der Fülle von erkenntnisreichen und möglichen neuen brisanten Informationen wird, ähnlich der Frühphase zu Beginn nach Veröffentlichung der RKI-Files, die "Schwarmhartnäckigkeit" in den sozialen Medien erste Auswertungen in den nächsten Tagen und Wochen präsentieren.
Die Bloggerin informiert zu der Brisanz des Materials: "Im Februar 2025 kam durch die Protokolle des RKI-Krisenstabs die Existenz eines weiteren Gremiums ans Tageslicht: Die sogenannte 'AG Impfpflicht'. Es handelte sich hierbei um eine interministerielle Arbeitsgruppe, die im Winter 2022 den Gesetzesentwurf zu einer allgemeinen Impfpflicht vorbereitete. Sie bestand aus Abgeordneten der damaligen Regierungsfraktionen SPD, Grüne und FDP, unter der Federführung des damaligen Gesundheitsministers Karl Lauterbach."
Velázquez gelangte durch das Informationsfreiheitsgesetz (IfG-Anfrage) an das Material, um diesbezüglicher Ereignisse zu berichten: "Seit Februar 2025 läuft meine IFG-Anfrage zu den Dokumenten der 'AG Impfpflicht'. Weil das RKI darauf nicht reagierte, reichte ich Klage beim Verwaltungsgericht Berlin ein. Vor wenigen Tagen wurde mir seitens des RKI ein Datensatz von 987 PDF-Seiten, E-Mails und E-Mail-Anhängen ausgehändigt. Laut RKI seien E-Mails, jedoch keine Sitzungsprotokolle oder sonstiges Material zur 'AG Impfpflicht' vorhanden."
Eine ausführliche Sichtung nimmt Zeit und vor allem Geduld in Anspruch. Durch eine erste Stichwortsuche offenbaren sich jedoch umgehend ähnliche Abgründe aus der totalitären Gedankenwelt im Regierungsapparat der Jahre 2020 bis 2022, samt zuarbeitenden Personen aus Politik und Wissenschaft. So findet sich ab Seite 86 – ausgehend der E-Mail-Anfrage seitens der Politik an das BMG und Bundesministerium der Justiz (BMJ) – das im Folgenden beschriebene Planungsszenario zur tiefgreifenden, beabsichtigten Willkürmanipulation der Bürger. Angedacht wurde dieses seitens sieben Grünen-Abgeordneten im Bundestag, unter hysterischer Führung eines Janosch Dahmen.
Zum Thema: "Fragestellungen Allgemeine Impfpflicht" heißt es am 28. Januar 2021 im Rahmen "Gesundheitspolitische Fragen an das BMG" gerichtet (Seite 89):  "Rechtliche und Innenpolitische Fragen in Zusammenarbeit mit bzw. an BMJ und BMI: Hinsichtlich der beabsichtigten Ausgestaltung [im Rahmen einer Impfpflicht] als Ordnungswidrigkeit:
a) Woran sollte die Ordnungswidrigkeit geknüpft werden (z. B. Statusdelikt, Unterlassungsdelikt)? Was wären die Vor- und Nachteile? -> BMJ
b) Welche weiteren Vollzugsmöglichkeiten nach erfolgtem Bußgeldbescheid und jenseits einer Erzwingungshaft kommen für die Durchsetzung der Impfpflicht in Betracht? -> BMI, ggf. BMJ
c) Inwieweit kann das Bußgeld in Abhängigkeit von der Einkommenshöhe ausgestaltet werden? -> BMJ
d) Inwieweit kann gesetzlich ausgeschlossen werden, dass Bußgelder im Falle der Nichtbegleichung als letzten Schritt Haft nach sich ziehen? -> BMJ
e) Wie häufig müsste bzw. dürfte ein Bußgeld verhängt werden, ist dies nur einmal angezeigt oder auch mehrmals möglich oder geboten? -> BMJ"
"Erzwingungshaft"? Das ist die erneute Bestätigung einer Eskalationspolitik als Ultima Ratio – unter Einsatz der verbalen Nebelgranate – des vermeintlichen "Gesundheitsschutzes" für die Bevölkerung. Der Begriff findet sich in dem Material genau 68 Mal in der Formulierung. Die beabsichtigte und planstabsmäßige Eruierung der Nötigung Abermillionen Bürger auf allen nur erdenklichen Gesellschaftsebenen wird erneut bestätigt. Dies in Verbindung mit erweiterten Kontrollinstanzen im öffentlichen Leben, final teilrealisiert durch die Gängelung im Rahmen der sogenannten 2G- und 3G-Vorschriften. So heißt es vorab vorfühlend:
"Inwieweit ist es rechtlich möglich, Dritte zu verpflichten, den Zugang zu Orten, für welche diese Verantwortung tragen, im Hinblick auf die Einhaltung der Impfpflicht zu kontrollieren? a) Soweit notwendig, bitte differenzieren nach den Teilgruppen. Zu diesen Dritten zählen beispielsweise öffentliche Stellen (Bürgerämter, Universitäten, Kultur und Sport), Veranstalter jeglicher Art, Einrichtung."
Final hierzu die Frage, "inwieweit" es möglich sei, dass "diese Dritten den Zugang nicht nur kontrollieren, sondern bei Verstoß auch eine Anzeige/Meldung an die jeweilige Bußgeldstelle vorzunehmen haben?", wobei unwillige Bürger damit in der Öffentlichkeit vorab theoretisierend spürbar gemaßregelt, konditioniert und erniedrigt werden sollten.  Mehr …   

17.10.2025: Keine Rettung durch Impfungen – Studie findet kaum Wirkung gegen „Long COVID“. Eine breit angelegte US-Gesundheitskohortenstudie, veröffentlicht am 28. August 2024 im Open Forum Infectious Diseases, liefert beunruhigende Ergebnisse: Die Daten zeigen, dass die COVID-19-Impfung offenbar keinen signifikanten Schutz gegen Long COVID bietet – zumindest nicht in der untersuchten Stichprobe.
Die Daten im Überblick. Die Inzidenzrate für Long COVID lag bei 7,0 % unter Geimpften mit mindestens zwei Dosen. Bei Ungeimpften wurden 6,9 % festgestellt. Die adjustierte Odds Ratio betrug nahezu 1,0, was statistisch einem Null-Effekt entspricht – also keinem erkennbaren Unterschied zwischen den Gruppen.
Bedeutung und Interpretation. Diese Ergebnisse widersprechen verbreiteten Annahmen, wonach Impfungen auch langfristige Folgen wie Long COVID effektiv verhindern könnten. Zwar schützen Impfstoffe teilweise weiterhin nachgewiesenermaßen vor Infektionen, schweren Verläufen und Todesfällen – doch ihr Nutzen in Bezug auf chronische Langzeitfolgen bleibt offenbar unbewiesen. Für Betroffene, Ärztinnen und Ärzte sowie Entscheidungsträger liefert diese Studie ein wichtiges Signal: Erwartungen an Impfung sollten differenzierter formuliert werden, und die Forschung zu Long COVID bedarf weiterer, sorgfältiger Studien mit längeren Beobachtungszeiträumen, größeren Stichproben und unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen.  Quelle … 

Dreiste Zahlungsaufforderungen: Neuer Corona-Terror im Harz. BRD – Das Land in dem Unrecht zu Recht erklärt wird. Polizei tritt nach: Neue Corona-Schikanen im Harz. Manch Betroffener erhielt mehr als ein Dutzend Zahlungsaufforderungen der Polizei.
Dreieinhalb Jahre nach Ende der Corona-Maßnahmen hat die Polizei in Sachsen-Anhalt eine Offensive gegen Maßnahmenkritiker gestartet und eine dreistellige Menge an Zahlungsaufforderungen geschickt. Hintergrund sind (mutmaßlich rechtswidrige) Betretungsverbote aus den Jahren 2021 und 2022.
Eigentlich könnte diese Farce dreieinhalb Jahre später ein Kapitel der Vergangenheit sein, aus einer dunklen Zeit, in der die staatlichen Organe gegen ihre Bürger wüteten. Doch während die etablierten Politiker ihre Schuld mit voranschreitendem Zeitablauf kleinreden und sich in Enquete-Kommissionen flüchten, mit denen sie „für die nächste Pandemie“ lernen wollen (Untersuchungsausschüsse, wie es sie etwa in Brandenburg, Thüringen und Sachsen gibt, sind da schon ein angemesseneres Mittel!), treten die Behörden in Sachsen-Anhalt jetzt nach.
Tausende Euro „Bearbeitungsgebühr“ gefordert. Dutzende Betroffene haben in den letzten Wochen Schreiben der Polizeidirektion Magdeburg erhalten, in denen sie aufgefordert wurden, eine „Bearbeitungsgebühr“ für die damals erlassenen Betretungsverbote zu zahlen. Jeweils 123,50 Euro – eine Zwangsabgabe dafür, dass der Staat ihnen verboten hat, die Innenstädte ihrer Region zu betreten.
Bürgerinitiative warnt vor Polizei-Schreiben. In einem Beitrag auf Telegram warnt die lokale Bürgerinitiative „Harz verteidigen“, aus der heraus sich zahlreiche Vertreter an Corona-Protesten beteiligten und offenbar nun selber Opfer entsprechender Maßnahmen sind, vor den polizeilichen Schreiben: „Viele Personen haben aktuell von der Polizeidirektion Magdeburg Anhörungsbögen erhalten. Darin geht es um die Erhebung von Gebühren und Auslagen für Amtshandlungen, meist im Zusammenhang mit ausgesprochenen Betretungsverboten. Es geht dabei um Demonstrationen aus dem Jahr 2022, als der Staat willkürlich Menschen die Demonstrationsfreiheit nahm. Für jedes einzelne Betretungsverbot werden Kosten von rund 123 € geltend gemacht, einige Betroffene haben sogar mehrere Schreiben erhalten (bis zu 18 Stück).“
Betroffenen wird empfohlen, kein Geld zu überweisen und Kontakt aufzunehmen, um sich rechtlichen Beistand zu organisieren – nach bisheriger Einschätzung seien die Maßnahmen der Polizei rechtswidrig. Mehr … 

Beunruhigende Enthüllungen auf dem Malibu Film Festival: Korruption in der Pfizer-Studie zu Corona. Am Sonntag besuchte der Enthüllungsjournalist Steve Kirsch das Festival, um die Premiere des Films „An Inconvenient Study” zu sehen. Dort traf er auf eine Arztassistentin, die an der klinischen Prüfung des Pfizer-Impfstoffs gegen das Coronavirus beteiligt war. Was sie ihm berichtete, wirft ein alarmierendes Licht auf die Integrität der Impfstoffstudien.
Schockierende Vorwürfe: Manipulation und Vertuschung. Die Arztassistentin enthüllte, dass randomisierte klinische Studien, die zur Zulassung von Corona-Impfstoffen durchgeführt wurden, durchweg korrupt waren. Besonders die Pfizer-Studie habe „ein neues Niveau an Korruption“ erreicht. Laut ihrer Aussage wurden medizinische Berichte, die von den Arztassistentinnen über die Patienten erstellt werden sollten, systematisch zurückgehalten. Noch beunruhigender ist, dass Berichte über Nebenwirkungen geändert werden mussten, da diese angeblich „nichts mit dem Studienmedikament zu tun hätten“.
„Es gibt keinen Zugang zu den Krankenakten der Patienten, und die Studien werden absichtlich manipuliert, sodass die Wahrheit nicht ans Licht kommt“, erklärte die Assistentin gegenüber Kirsch. Diese Vorwürfe deuten auf eine gezielte Verdrehung von Daten hin, die das Vertrauen in die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs untergraben.
Ein neues Niveau an Korruption. Die Enthüllungen der Arztassistentin zeichnen ein düsteres Bild von den Praktiken hinter der Pfizer-Studie zu Corona-Impfstoffen. „Das ist ein völlig neues Niveau an Korruption, das bisher noch nie aufgedeckt wurde“, sagte Kirsch. Er ist entschlossen, die Wahrheit ans Licht zu bringen, auch wenn die Assistentin aus Angst um ihre berufliche Zukunft schweigt. Öffentliche Debatte gefordert. Video und mehr …

Beunruhigende Enthüllungen auf dem Malibu Film Festival: Korruption in der Pfizer-Studie zu Corona. Am Sonntag besuchte der Enthüllungsjournalist Steve Kirsch das Festival, um die Premiere des Films „An Inconvenient Study” zu sehen. Dort traf er auf eine Arztassistentin, die an der klinischen Prüfung des Pfizer-Impfstoffs gegen das Coronavirus beteiligt war. Was sie ihm berichtete, wirft ein alarmierendes Licht auf die Integrität der Impfstoffstudien.
Schockierende Vorwürfe: Manipulation und Vertuschung. Die Arztassistentin enthüllte, dass randomisierte klinische Studien, die zur Zulassung von Corona-Impfstoffen durchgeführt wurden, durchweg korrupt waren. Besonders die Pfizer-Studie habe „ein neues Niveau an Korruption“ erreicht. Laut ihrer Aussage wurden medizinische Berichte, die von den Arztassistentinnen über die Patienten erstellt werden sollten, systematisch zurückgehalten. Noch beunruhigender ist, dass Berichte über Nebenwirkungen geändert werden mussten, da diese angeblich „nichts mit dem Studienmedikament zu tun hätten“.
„Es gibt keinen Zugang zu den Krankenakten der Patienten, und die Studien werden absichtlich manipuliert, sodass die Wahrheit nicht ans Licht kommt“, erklärte die Assistentin gegenüber Kirsch. Diese Vorwürfe deuten auf eine gezielte Verdrehung von Daten hin, die das Vertrauen in die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs untergraben.  Mehr …   

16.10.2025: Das Verbrechersyndikat hat noch immer die Oberhand und gibt vor was auf politischer Bühne zu denken ist. Impflobby fordert höhere Durchimpfungsraten. Ab November werden weitere Impfungen vom Steuerzahler übernommen. Die österreichische Impflobby verlangt höhere Durchimpfungsraten im Land und will, dass die Politik „Anreize“ schafft, um mehr Impfungen ins Volk zu bringen.
Ab 1. November werden die Impfungen gegen Gürtelrose (Herpes Zoster) und Pneumokokken in das österreichische Impfprogramm übernommen – die Kosten übernimmt dann der Steuerzahler. Der Österreichischen Verband der Impfstoffhersteller (ÖVIH) sieht nichts weniger als einen „Meilenstein“, fordert aber von der Politik umgehend mehr.
Die Aufnahme der beiden Impfungen – Sicherheit und Wirksamkeit steht auch bei diesen beiden Impfungen durchaus im Zweifel – sollte nur der „erste Schritt“ sein auf den „bald weitere folgen“ müssten: „Das betrifft unter anderem die Aufstockung der zur Verfügung gestellten Dosen, die Aufnahme weiterer Impfungen ins kostenfreie Impfprogramm, aber auch einen verbesserten niederschwelligen Zugang dazu. Zusätzlich sind eine Weiterentwicklung des e-Impfpasses, eine konsequente Aufklärung und eine objektive Information der Bevölkerung nötig“, erklärt der Verband per Aussendung. Mehr …   

15.10.2025: UK-Daten zeigen Sterblichkeitsspitzen bei Geimpften – 4–5 Monate nach Beginn der COVID-19-Impfkampagnen. Ein Professor der Molekularbiologie sagte mir einmal, wie er Daten beurteilt: „Ich glaube es nur, wenn ich den Unterschied aus zwei Metern Entfernung sehen kann.“
Ich glaube, die Diskussion drehte sich damals um Western Blots und den Wert von Quantifizierung und Statistik. Unsere Veröffentlichung „Altersbereinigte nicht-COVID-19-Sterblichkeitsraten in Abhängigkeit vom COVID-19-Impfstatus“ im Journal of the Academy of Public Health wurde kürzlich von Dr. Mikolaj Raszek von Merogenomics besprochen, was mich dazu brachte, erneut über unsere eigenen Daten nachzudenken.
Wir erwähnen dies im Artikel als „mit dem Impfzeitpunkt assoziierte Sterblichkeitsspitzen“: „Obwohl keine kausale Beziehung zwischen Übersterblichkeit und COVID-19-Impfung festgestellt werden kann, wurde bei mehreren Altersgruppen eine höhere altersbereinigte Nicht-COVID-19-Sterblichkeitsrate unter den Geimpften gefunden, die zusammen mit den mit dem Impfzeitpunkt assoziierten Sterblichkeitsspitzen weitere Forschung erfordert.“ Aber es gab eine Sache, die wir nicht verstanden: Warum die Verzögerung?
Der Beginn der Impfkampagne für die 80- und 90-Jährigen und Älteren war am 8. Dezember 2020, während der Sterblichkeitsgipfel dieser Altersgruppen etwa im Mai 2021 lag – also eine Verzögerung von fünf Monaten. Wenn man den Impfverlauf in Großbritannien über verschiedene Altersgruppen hinweg betrachtet, treten ähnliche Verzögerungen auch in anderen Gruppen auf.     „Sprich nicht über das, was du nicht verstehst“ – das ist wohl ein guter Rat, wenn man will, dass eine Arbeit veröffentlicht wird. Also erwähnten wir diese Verzögerungen nicht im Detail.
Japanische Mikrodaten treten auf den Plan. Kürzlich besprach Dr. Phillip McMillan neue japanische Mikrodaten. Eine Gruppe von Freiwilligen der Organisation Japanese United Citizen Stopping the mRNA Vaccine, geleitet von Prof. Emeritus Dr. Yasufumi Murakami (Tokyo University of Science), erwarb und analysierte individuelle Impf- und Sterbedaten von lokalen Behörden – insgesamt 21 Millionen COVID-19-Impfdatensätze. Diese Daten wurden nicht veröffentlicht und stammen aus einer Gruppe, die gegen mRNA-Impfstoffe eingestellt ist. Das disqualifiziert die Daten nicht, stellt jedoch einen möglichen Interessenkonflikt dar. Mehr … 

UNVERGESSENES CORONA-VERBRECHEN: »KINDERMASKEN-HORROR« in Asien! Kinder und Jugendliche waren und sind nach wie vor die „übersehenen“ Opfer der fatalen Corona-Pandemiepolitik. Während „Volksvertreter“ und Medien unermüdlich von Solidarität, Schutz und Verantwortung sprachen und weiterhin sprechen, wurden sie zum Spielball einer rigiden Corona-Strategie.
Masken, Isolation, Impfkampagnen gegen jede wissenschaftliche Evidenz – obwohl das Robert Koch-Institut (RKI) früh wusste, dass Kinder kaum betroffen sind. Und dennoch: Aus Schule raus, Maske auf, Spritze rein – koste es, was es wolle. Mit am Schlimmsten waren diese Auswüchse in Asien. Nachfolgend einige Fotos und ein Video, das diese „Corona-Verbrechen“ unvergessen macht. Mehr … 

14.10.2025:

13.10.2025: Metastasierender Brustkrebs-Tumor zeigt Spike-Protein nach sechs mRNA-"Impfungen". Neue, von Fachgutachtern geprüfte Fallstudie liefert direkten biologischen Beweis für einen Zusammenhang zwischen mRNA-Injektionen und Krebsfortschritt bzw. Metastasenbildung.
Eine neue, peer-reviewte Fallstudie der Kochi Medical School (Japan) hat eine der bisher schwerwiegendsten pathologischen Beobachtungen im Zusammenhang mit den COVID-19-mRNA-Injektionen veröffentlicht.
Im Journal of Dermatological Science beschreibt Professor Shigetoshi Sano den Fall einer 85-jährigen Frau, deren Brustkrebs nach längerer Remission innerhalb eines Monats nach ihrer sechsten COVID-19-mRNA-Impfung aggressiv zurückkehrte und sich auf die Haut ausbreitete.
Auffällige Befunde. Als die Hautläsionen der Patientin biopsiert wurden, waren die Ergebnisse erstaunlich: Die metastasierenden Krebszellen waren positiv für das SARS-CoV-2-Spike-Protein, jedoch negativ für das Nucleocapsid-Protein – ein Befund, der stark darauf hinweist, dass das Spike-Protein nicht von einer Virusinfektion, sondern von der mRNA-Impfung stammt.
Zentrale Ergebnisse und zeitlicher Zusammenhang. Die metastasierende Wiederkehr trat innerhalb eines Monats nach der sechsten mRNA-Injektion auf, nachdem die Patientin zuvor über ein Jahr krebsfrei gewesen war.
Histopathologie. Die Biopsie bestätigte ein invasiv duktales Karzinom, das in die Haut metastasiert war. Das Spike-Protein wurde in Zytoplasma und Zellkernen der Tumorzellen nachgewiesen – eine bisher nie dokumentierte Beobachtung. Keine Virusinfektion. Das Fehlen des Nucleocapsid-Antigens schließt eine aktive SARS-CoV-2-Infektion als Quelle des Spike-Proteins aus.
Mögliche Mechanismen laut Dr. Sano. Professor Sano diskutiert mehrere biologische Hypothesen, wie die mRNA-Injektionen zur Tumorprogression beitragen könnten:
Genomische Integration  – Aufnahme von impfstoff-abgeleiteter mRNA oder kontaminierenden DNA-Fragmenten in Wirtszellen.
Immunologische Toleranz  – Spike-induziertes PD-L1-Signal und Unterdrückung des Typ-I-Interferons könnten die Anti-Tumor-Immunität schwächen.
Hormonelle Interaktion – Modulation des Östrogenrezeptors durch das Spike-Protein könnte die Proliferation von Brust- und Eierstockkrebszellen beschleunigen.
Schlussfolgerung: Eine 85-jährige Brustkrebspatientin, die über ein Jahr lang als tumorfrei galt, entwickelte innerhalb weniger Wochen nach ihrer sechsten mRNA-Injektion erneut metastasierende Karzinome, die Spike-positiv, aber Nucleocapsid-negativ waren. Mehr …   

Corona-Impfschäden: Bundesgerichtshof urteilt zugunsten der Ärzte. "Es geht um Ihre Gesundheit, und es geht um die Zukunft unseres Landes!", so die Steinmeier-Drohung im Jahr 2021. Millionen Bürger folgten der bizarren "Impfbewerbung", gepaart mit politischer Nötigung. Es folgten Abertausende Schicksale. Ein Urteil des Bundesgerichtshofs stellt nun klar, dass die Verursacher straffrei ausgehen.
Ein heute 36-jähriger Mann aus dem nordrhein-westfälischen Hamm wird zwei Jahre nach Erhalt des "Booster-Piks" mit dem mRNA-"COVID-Impfstoff" von Moderna belehrt, dass er die lebensbeeinträchtigenden Nachwirkungen laut Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH) auch weiterhin allein, ohne Zahlung von Schmerzensgeld seitens der verantwortlichen Ärztin, bewältigen muss.
In zwei Vorinstanzen hatten das Landgericht Dortmund (Urteil vom 27. Juli 2023) und das Oberlandesgericht Hamm (Urteil vom 19. Juni 2024) entschieden, die Ärztin habe bei der Verabreichung des Spikevax-Wirkstoffs "in hoheitlicher Funktion", also "haftungsrechtlich als Beamtin" gehandelt. Daher haftet nun laut dem Beschluss aus der Vorwoche der Staat und damit die Steuerzahler. Für Abertausende sogenannter "Post-Vac"-Opfer eine illusorische, rein theoretische Hoffnung auf Hilfe, die nach einem ersten Gedanken hinsichtlich der Realität umgehend zerfasert, wie das Innere im schmerzvollen Dasein.
Am 9. Oktober erlebten "Post-Vac"-Leidende nachdrücklich als ARD-Zuschauer im Rahmen eines Tagesschau-Beitrags von genau 35 Sekunden Länge die jüngste traurige Erkenntnis zum Thema Schuld und Sühne. So lautet die Kurzmitteilung: "Ärzte müssen nicht für Corona-Impfschäden haften".
Ein totalitärer Gesellschaftsumbau funktioniert auch weiterhin nur dann, wenn alle Rädchen der benötigten Ebenen willfährig oder über eingefordertem Gehorsam im rigiden System der verantwortlichen Politik greifen. Waren "impfende" Ärzte jener Jahre der "Coronakrise" nun aktive Mittäter oder nur dienliche Erfüllungsgehilfen bei einem medizinischen Feldversuch ungeahnten Ausmaßes? Was passierte noch am Tag der BGH-Mitteilung? Das Presseteam des Bundeskanzlers informiert: "Am Donnerstagabend [den 9. Oktober] nehmen der Bundeskanzler und das Bundeskabinett an einem Abendessen mit den Richterinnen und Richtern des Bundesverfassungsgerichts im Bundeskanzleramt teil. Diese Treffen finden seit Jahrzehnten regelmäßig statt und sind ein traditionelles Zeichen der gegenseitigen Wertschätzung zwischen zwei Institutionen des demokratischen Verfassungsstaates."
Die offizielle BGH-Pressemitteilung vom 9.Oktober 2025 informiert und belehrt, dass die Mitarbeiter des III. Zivilsenats sich in dem zu bearbeitenden Fall mit der Frage befassen mussten, "wer für etwaige Aufklärungs- oder Behandlungsfehler bei einer bis zum 7. April 2023 vorgenommenen Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 haftet", die bei dem betroffenen Kläger in einer Vertragsarztpraxis vorgenommen wurde. Dazu heißt es: "Der Kläger hat geltend gemacht, bei seiner Erkrankung handele es sich um einen Impfschaden. Die dritte Impfung sei fehlerhaft verabreicht und er zuvor nicht hinreichend aufgeklärt worden. In Folge der Impfung seien seine kognitiven Fähigkeiten erheblich eingeschränkt. Er könne seine berufliche Tätigkeit nicht mehr ausüben. Zudem sei er aufgrund der organischen Beschwerden in der Psyche stark beeinträchtigt."
Zu dem Vorwurf der "fehlerhaften Impfung" verrät die Mitteilung keine weiteren Details, da es im Verfahren rein um die Klärung der Frage der finalen Verantwortlichkeit ging. Dazu lautet nun die mehr als erkenntnisreiche und für Opfer bittere Erklärung des Gerichts: "Das Berufungsgericht hat eine persönliche Haftung der Beklagten für etwaige Impfschäden des Klägers zu Recht verneint. Es kommt gemäß Art. 34 Satz 1 GG nur eine Amtshaftung des Staates in Betracht."
Zur Begründung heißt es weiter: "Die jeweiligen Leistungserbringer erledigten mit der Durchführung von Schutzimpfungen hiernach eine hoheitliche Aufgabe. Sie erfüllten den eigens durch das Bundesministerium für Gesundheit als Verordnungsgeber geschaffenen Anspruch gegen den Staat auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. Dessen hoheitlicher Charakter stand bei der Impftätigkeit im Vordergrund. Die Schutzimpfungen waren ein zentrales Mittel zur Bewältigung der Corona-Pandemie. Der darauf gerichtete Anspruch war ein wesentlicher Bestandteil der staatlichen "Corona-Impfkampagne", in die die Leistungserbringer ausdrücklich eingebunden wurden." Mehr …   

Anhörung im Bundestag zum Gesetzentwurf IGV. Gesetzentwurf der Bundesregierung. Entwurf eines Gesetzes zu den Änderungen vom 1. Juni 2024 der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (IGV) vom 23. Mai 2005 Mehr …   

12.10.2025: Neue Zürcher Zeitung: „Hamburg war Hauptstadt von Staatsgläubigkeit und Denunziantentum“. In Spanien hat ein Höchstgericht die Corona Strafen aufgehoben und sie werden bereits zurückgezahlt. In Deutschland wird weiter kassiert wie die NZZ kritisch moniert.
Die restriktiven Ausgangssperren in Spanien im Frühjahr 2020 waren verfassungswidrig. Es ist eine späte, aber wegweisende Entscheidung des spanischen Verfassungsgerichts. Über eine Million Strafen wurden gegen Bürger in dieser Zeit des ersten Lockdowns ausgestellt. Viele dieser Strafen müssen nun rückwirkend aufgehoben werden, was eine massive juristische Aufarbeitung auslöst. Das Gericht urteilte, dass Abschnitte von Artikel 7 des Königlichen Dekrets 463/2020 die Grundrechte auf Freizügigkeit unverhältnismäßig einschränkten. Für diese Beschränkungen fehlte die Grundlage, nämlich ein „Ausnahmezustand“ und nicht ein bloßer „Alarmzustand“. Die Richter betonten, dass der Staat damit zu weit gegangen sei, ohne ausreichende verfassungsrechtliche Grundlage.
Damit werden alle darauf basierenden Verwaltungsakte von Anfang an ungültig, insbesondere laufende oder nicht abgeschlossene Verfahren. Bis Anfang September 2025 sind bereits 92.278 Bußgelder annulliert worden. Nun rechnen Beobachter mit einer Steigerung auf über eine Million Fälle, da viele Betroffene nun Rückerstattungen fordern. Mehr … 

mRNA-Impfstoffe: «Ein schleichender Genozid». Am Sonntag, 12. Oktober 2025, überträgt die Gruppe «Menschliche Wissenschaft und Medizin» eine internationale Pressekonferenz, in der 30 Redner aus 18 Ländern über die dramatischen Folgen der Corona-Impfkampagnen berichten. Ihre Forderung: Die mRNA-Gentherapien müssen sofort gestoppt werden! Von Wiltrud Schwetje
Aktualisierung am 12. Oktober um 12.30 Uhr: Die Gruppe MWM musste kurzfristig die Links zur Übertragung der internationalen Pressekonferenz am 12. Oktober um 15 Uhr ändern. Wir haben diese deshalb auf den neuesten Stand gebracht. Für die schlecht informierte breite Masse ist die «Corona-Pandemie» Schnee von gestern. Das dies nicht der Fall ist, zeigte die internationale Pressekonferenz «World Journey of Truth About mRNA-Vaccines», die am 9. Oktober von der Gruppe «Menschliche Wissenschaft und Medizin» (MWM) organisiert wurde (wir berichteten hier und hier) – und am 12. Oktober öffentlich ausgestrahlt wird.
30 Fachleute für Medizin, Biowissenschaften, Recht, Psychologie und Ökonomie aus 18 Ländern berichten über die sogenannte «Corona-Pandemie» in ihrer Heimat – und die katastrophalen Auswirkungen der Impfkampagnen auf die Gesundheit der Menschen. Im Fokus stehen die mRNA-Geninjektionen von Pfizer/BioNTech und Moderna.
Eines wird bei dieser Konferenz einmal mehr deutlich: Überall auf der Welt, egal ob in den USA, Australien, Neuseeland, Asien, Südafrika oder europäischen Ländern, wurde während der Corona-Zeit gelogen und betrogen – mit übelsten Methoden wurden die Bürger zur Spritze genötigt oder gezwungen. Die Arzneimittelsicherheit wurde von Politikern und Regulierungsbehörden extrem vernachlässigt, dennoch wurden und werden diejenigen, die Impfschäden davongetragen haben, von ihren Regierungen im Stich gelassen.
Das Ausmaß der Schäden ist in allen Ländern immens, was sich sowohl an der Anzahl der mit den «Impfungen» in Verbindung gebrachten Todesfälle als auch den Nebenwirkungen unterschiedlicher Schwere zeigt. Damit Sie sich eine Vorstellung von der Grausamkeit dieses Verbrechens gegen die Menschheit machen können: Bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) wurden bis zum 22. September 2025 mehr als 2,3 Millionen Meldungen über Nebenwirkungen und Todesfälle registriert. Mehr …  

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Corona – war da was? Burkhard Müller-Ullrich im Gespräch mit Stefan Millius, Gunter Frank und Andreas Sönnichsen.  Der Arzt und Autor Dr. med. Gunter Frank, der Kontrafunk-Redaktor und -Moderator Stefan Millius und der Allgemeinmediziner Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen diskutieren in der Inselhalle Lindau mit Burkhard Müller-Ullrich über die fünfjährige Lügenpandemie und die daraus zu ziehenden Lehren. Dabei geht es insbesondere um den Vergleich zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz. Diese „Sonntagsrunde“ bildete den zweiten Teil einer Veranstaltung, die mit einem Vortrag von Prof. Dr. Stefan Homburg begann, welchen wir am nächsten Wochenende senden werden. Podcast ….

11.10.2025:

10.10.2025: Unwissenheit und Gruppenzugehörigkeitswunsch ausnutzen um kleine und große Geschäfte zu machen. HPV-Impforgie – Nachtclub wird zum Impfzentrum. Folgen für die Gesundheit interessieren nicht, da die Verantwortlichkeit ins Nirwana delegiert wurde. Es gibt also nur Gewinner, Glückspilze (die keinen Impfschaden erleiden) und Geschädigte, die man also solche nicht anerkennt.
Gegen die HPV-Impfung gab es von Beginn scharfe Kritik wegen schwerster Nebenwirkungen und Todesfällen. Dennoch wird mit unglaublich unethischen Methoden Werbung dafür gemacht. Ein Nachtclub wird zum Impfzentrum, mit DJs, Workshops, Goodie Bags und Basteltisch. Klingt nach Party mit Spritze. Braucht es wirklich Partylicht, Goodies und Musik, damit junge Leute sich impfen lassen? Zwischen Impfautomat, Bastelstation und „Nightsaver“-Selfie fragt ein Video kritisch: Wo endet Gesundheitskommunikation – und wo beginnt Manipulation? Und vor allem: Wer zahlt das Ganze eigentlich?
WIENXTRA Frish hatte das auf seiner Webseite so beworben. HPV-Impf-Festival – Gratis – WIENXTRA Frish. Beim HPV-Vaccination-Festival gibt’s nicht nur die Möglichkeit, deine gratis HPV-Impfung zu holen (für alle bis 30 Jahre) – auf dich wartet Festival-Feeling Pur.
Die Österreichische Gesellschaft vom Goldenen Kreuze bewarb die Sache so: Eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit der Impfung, die auch noch Spaß macht, bietet das Vaccination Festival am 3. und 4. Oktober 2025! Die Österreichische Gesellschaft vom Goldenen Kreuze (ÖGGK) unterstützt im Sinne der Aktion „Aktiv gegen HPV“ diese Initiative des HPV Jugendbeirats und wird vor Ort kostenlose HPV Impfungen anbieten – in Kooperation mit dem Gesundheitsdienst der Stadt Wien!  Mehr …

Alliance Of Indigenous Nations: „mRNA-Injektionen sind Massenvernichtungswaffen“. Das Internationale Tribunal der Alliance of Indigenous Nations (A.I.N.) ist die erste Regierungsbehörde und Justizbehörde weltweit, die eine VERFÜGUNG erlassen hat, in der mRNA-Nanopartikel-Injektionen zu biologischen und technologischen Massenvernichtungswaffen erklärt werden.
Nach Prüfung hunderter Seiten von Beweismaterial aus meinem aktuellen Fall, darunter wissenschaftliche Arbeiten und Schriftsätze, die beim Gerichtssystem von Florida eingereicht wurden, sowie weiterer wissenschaftlicher Arbeiten, hat das Internationale Tribunal der Alliance of Indigenous Nations (A.I.N.) eine Erklärung und VERFÜGUNG herausgegeben, in der die MRNA-Nanopartikel-Injektionen zu biologischen und technologischen Massenvernichtungswaffen erklärt werden.
Zusätzlich zu den Schriftsätzen und wissenschaftlichen Studien hat die Alliance of Indigenous Nations (A.I.N.) eidesstattliche Erklärungen geprüft, die vor dem Gerichtssystem von Florida von Ana Mihalcea, M.D., PhD, Rima Laibow, M.D., Karen Kingston, Andrew Zywiec, M.D., Marivic Villa, M.D., und Avery Brinkley, M.D., eingereicht wurden. Dr. Ben Marble, M.D., und Dr. Paul Alexander, PhD.; sowie der verstorbene Francis Boyle, J.D., PhD, der Rechtsprofessor, der die US-amerikanische Gesetzgebung zur Umsetzung des Übereinkommens über biologische Waffen verfasste, das als Biological Weapons and Antiterrorism Act of 1989 bekannt ist. Dr. Boyle erklärte Ende 2020 öffentlich, dass die COVID-19-Impfungen Biowaffen seien, noch bevor sie überhaupt eingesetzt wurden.
Die Erklärung und die Verfügung enthalten Zitate und/oder Verweise auf eidesstattliche Erklärungen von Dr. Francis Boyle, J.D., PhD; Dr. Ana Mihalcea, M.D., PhD; Dr. Andrew Zywiec, M.D.; Dr. Paul Alexander, PhD, und Dr. Rima Laibow, M.D. Außerdem werden die Arbeiten von Dr. James Thorp, M.D., Dr. David J. Speicher, Dr. Jessica Rose und Dr. Kevin McKernan zitiert sowie ein aktueller Artikel von Dr. Andrew Zywiec et al., in dem festgestellt wird, dass der „Impfstoff” gegen das Übereinkommen über biologische Waffen verstößt. Mehr …

Grippe-Impfung: Die Lüge von den besonders vulnerablen älteren Menschen. Aus der Reihe: Seltsamkeiten, die das Leben schreibt: Der Vorstandsvorsitzende einer Krankenkasse beklagt, dass er nicht mehr Geld für Impfungen ausgeben kann.
„Die Zahl der Grippeimpfungen in Deutschland sinkt weiter. Wie die Techniker Krankenkasse (TK) in Hamburg mitteilte, ließen sich im Winter 2024/2025 nur noch 38 Prozent der TK-Versicherten ab 60 Jahren gegen Grippe impfen. Das seien so wenige wie zuletzt in der Impfsaison vor der Pandemie. Nach einem Höchstwert von 49 Prozent im Corona-Winter 2021/2022 sei die Quote jährlich abgefallen, hieß es weiter. Die EU-Zielquote von 75 Prozent werde damit aktuell nur zur Hälfte erfüllt. „Die Pandemie hat offenbar nichts an der geringen Impfbereitschaft geändert. Dabei ist eine Impfung immer noch der beste Schutz gegen eine Grippe, vor allem für Risikogruppen wie ältere Menschen und medizinisches Personal“, betonte der Vorstandsvorsitzende Jens Baas.“
In welchen absurden Zeiten wir leben, das wird schon daran deutlich, dass Leute, die Adjuvantien nicht von Geschmacksverstärkern unterscheiden können, der Ansicht sind, sie könnten eine Quote für den Anteil älterer Menschen, die geimpft werden sollen, setzen. Was denken diese Eurokraten eigentlich, wer sie sind? Welches Ausmaß muss die selbstverliebte Überschätzung der eigenen Wichtigkeit dort angenommen haben, wenn diese Leute denken, sie könnten das Ergebnis einer INDIVIDUELLEN Entscheidung vorgeben? Mehr …

Neuer Bericht: „Müll-Wissenschaft“ hinter den Behauptungen, COVID-Impfungen hätten Millionen Leben gerettet. Ein neuer Preprint der kanadischen Forscher Denis Rancourt, Ph.D., und Joseph Hickey, Ph.D. stellt die Grundlage der weithin zitierten Aussage von Peter Hotez, M.D., Ph.D., infrage, wonach COVID-19-Impfstoffe Millionen von Leben gerettet hätten.
Ein neuer Bericht kanadischer Forscher widerspricht der verbreiteten Behauptung, COVID-19-Impfstoffe hätten in den USA Millionen Leben gerettet. Die Autoren der in dieser Woche von der kanadischen Non-Profit-Forschungsorganisation Correlation veröffentlichten Vorabveröffentlichung argumentieren, dass diese Behauptungen auf Modellstudien beruhen, die auf fehlerhaften Annahmen basieren und zu „phantastischen und nicht verifizierbaren“ Schlussfolgerungen führen. So verwies Peter Hotez in Interviews und seiner Aussage vor dem US-Kongress 2024 auf eine Studie von Meagan Fitzpatrick (2022), in der 3,2 Millionen gerettete Leben durch Impfungen genannt wurden.
Die Mainstream-Medien griffen diese Aussagen auf und verbreiteten sie massenhaft. Doch laut den Experten für Gesamtmortalität Rancourt und Hickey basierte Fitzpatricks Arbeit auf einer „kontrafaktischen theoretischen Berechnung“, die falsche Annahmen über Infektionssterblichkeit und Impfwirksamkeit zugrunde legte. In ihrer neuen Arbeit argumentieren Rancourt und Hickey, dass kontrafaktische Berechnungen wie diese zu gefährlichen politischen Schlussfolgerungen führen können und nicht als Grundlage für Gesundheitspolitik dienen sollten: „Falsche Behauptungen, die von Regierungsvertretern und deren Beratern akzeptiert werden, können katastrophale Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit und die Gesellschaft haben“, schreiben sie.
Sie untersuchten auch andere Studien, die die Zahl der durch Impfungen angeblich geretteten Leben schätzten, und stellten deren Annahmen grundsätzlich infrage. Forscher stützten sich auf „künstliche, fragwürdige“ Wirksamkeitsraten. Kontrafaktische Modelle sollen abschätzen, was ohne eine bestimmte Maßnahme geschehen wäre – hier also ohne Impfung. Dazu müssen Forscher alternative Szenarien entwerfen. Diese Modelle beruhen zwangsläufig auf Annahmen, die laut Rancourt und Hickey von „zweifelhaft“ bis „offensichtlich falsch“ reichen. Mehr … 

09.10.2025: Heiserkeit angeblich «einzigartiges Symptom» von neuem «COVID-Stamm». Das behaupten «einige Experten» laut der britischen Zeitung «The Independent» bezüglich des angeblich neuen SARS-CoV-2-Stammes «Stratus». Doch weder Heiserkeit noch andere Symptome, die mit «COVID» in Verbindung gebracht werden, können als spezifisch bezeichnet werden.
Wir haben schon Dutzende Male darauf hingewiesen, dass es weder für «COVID» noch für «Long COVID» spezifische Symptome gibt. Auch Riechstörungen, die oft ausschließlich mit den angeblich neuen Krankheiten in Verbindung gebracht werden, können durch zahlreiche Leiden und Medikamente verursacht werden. Wie wir berichteten, sah sich selbst das Deutsche Ärzteblatt anhand einer neuen Studie kürzlich dazu veranlasst, zu schreiben: «Riechstörungen sind verbreiteter als allgemein angenommen.»
Nun berichtet der britische The Independent, ein neuer «COVID-Stamm» zirkuliere derzeit im Vereinigten Königreich und sei für einen hohen Anteil der «Fälle» in England verantwortlich. Er werde «Stratus» genannt und habe zwei Varianten: XFG und XFG.3. Wie unwissenschaftlich der Bericht ist, zeigt bereits die Verwechslung von «SARS-CoV-2», dem angeblich neuen Virus, mit «COVID», der angeblichen neuen Krankheit. Wenn schon, dann müsste es «SARS-CoV-2-Stamm» heißen. Die Formulierung ist zusätzlich verwirrend, weil Symptome eine Krankheit betreffen und nicht ein Virus.
Doch es kommt noch dicker: Laut der Zeitung weisen «einige Experten» darauf hin, dass «der Stamm für sein einzigartiges Symptom bekannt ist, Menschen eine heisere Stimme zu verleihen». An anderer Stelle im Beitrag heißt es: «Einige Experten behaupten, dass Stratus bei Patienten zu einer ‹heiseren Stimme› führen kann.» Kit Knightly kommentiert im OffGuardian: «Ich muss Ihnen sicher nicht sagen, dass eine «heisere Stimme» kein einzigartiges Symptom ist. Buchstäblich jede Atemwegsinfektion kann Ihre Stimme heiser machen, ebenso wie Allergien.»  Mehr …

Rückforderung der Corona-Soforthilfen. Wie Sie sich dagegen wehren. MWGFD-Mitglied Prof. Dr. Werner Müller regt an, dass sich Betroffene der Rückforderung von Corona-Soforthilfen – insbesondere kleine GmbHs und andere kleinere Betriebe – zu einer Selbsthilfegruppe zusammenschließen.
Im Folgenden veröffentlichen wir seinen Beitrag, in dem er die juristische Lage – vor allem mit Blick auf Hessen – erläutert. Seine Ausführungen könnten jedoch auch für andere Bundesländer von Bedeutung sein.
Wer Interesse hat, sich an einer solchen Gruppe zu beteiligen, kann sich direkt an ihn wenden: Mehr …   

08.10.2025: Daten aus Tschechien zeigen: COVID-Impfstoff brachte Risiken, aber keine Vorteile. Der Datensatz der Tschechischen Republik liefert erstaunliche Einblicke in die Sicherheit und Wirksamkeit des COVID-Impfstoffs. Hier sind die wichtigsten Diagramme, die zeigen, dass es nur Risiken und keine Vorteile gab.
Zusammenfassung. Die Vorteile des COVID-Impfstoffs waren illusorisch. Sie wurden durch eine Mischung aus dem Healthy-Vaccinee-Effekt (HVE) und nicht-proportionalen Risiken (NPH) verursacht. Menschen, die sich gegen eine Impfung entschieden haben, weisen eine deutlich höhere Sterblichkeitsrate auf als Menschen, die sich für eine Impfung entschieden haben (z. B. zeigte die Studie „Mirror of Erised”, dass diese bis zu fünfmal höher sein kann). Dies wird als statischer Healthy-Vaccinee-Effekt bezeichnet.  Mehr ...

Das Verbrechen geht in der BRD einfach weiter. Während die Regierung die «Lange Nacht des Impfens» bewirbt, spricht selbst die CDC Impf-Risiken und -Nebenwirkungen an. Heute findet die «Lange Nacht des Impfens» statt – mit vollem Support vom deutschen Bundesgesundheitsministerium. Kein Wort hingegen über Risiken. Dabei bestätigen aktuelle BMG-Daten den «Corona-Impf-Wahnsinn».
Die US-Seuchenbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hat gestern ihre Impfpläne für Erwachsene und Kinder aktualisiert, um bei der COVID-19-Impfung eine individuelle Entscheidungsfindung anzuwenden und zu empfehlen, dass Kleinkinder den Schutz vor Varizellen (Windpocken) als eigenständige Impfung und nicht in Kombination mit einer Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln erhalten. Das schreibt das US-Gesundheitsministerium HHS in einer aktuellen Mitteilung.
Die Impfpläne basierten auf den jüngsten Empfehlungen des CDC Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP), die vergangene Woche von Jim O’Neill, amtierender Direktor der CDC und stellvertretender Gesundheitsminister, genehmigt worden seien. Die Pläne würden bis zum 7. Oktober 2025 auf CDC.gov aktualisiert. O’Neill fasste dies wie folgt zusammen:  «Die informierte Einwilligung ist zurück. Die pauschale Empfehlung der CDC aus dem Jahr 2022 für dauerhafte COVID-19-Auffrischungsimpfungen hielt Gesundheitsdienstleister davon ab, über die Risiken und Vorteile der Impfung für den einzelnen Patienten oder Elternteil zu sprechen. Das ändert sich heute.
Ich spreche den Ärzten und Gesundheitsexperten des ACIP meine Anerkennung dafür aus, dass sie die Amerikaner über wichtige Sicherheitssignale bei Impfstoffen aufklären. Ich danke auch Präsident Trump für seine Führungsstärke, die dafür sorgt, dass wir Kinder bei Routineimpfungen vor unbeabsichtigten Nebenwirkungen schützen.»
Anders als bei der von «Operation Warp Speed»* (OWS) ​initiierten COVID-19-Grundimpfung, die schätzungsweise fast 85 Prozent der erwachsenen US-Bevölkerung erreicht habe, seien laut der National Immunization Survey der CDC nur 23 Prozent der Erwachsenen der jüngsten saisonalen Auffrischungsempfehlung gefolgt. «Die Auffrischungsimpfungen lösten weit verbreitete Bedenken hinsichtlich des Nutzen-Risiko-Verhältnisses und der Sicherheit und Wirksamkeit aus, da das COVID-19-Virus nach der während der Pandemie und OWS erworbenen bevölkerungsweiten Immunität endemisch wurde», so das HHS weiter in der Mitteilung.
Während man also in der US-Administration nicht scheut, explizit auf mögliche Risiken und Nebenwirkungen von Impfungen hinzuweisen, wird in einem Land wie Deutschland weiter die übliche Impfpropaganda verbreitet. Mehr … 

Springer Nature startet Kampage gegen Impfstoff-Kritiker und Substack-Autoren. Der Angriff von Nature auf Substack ist Teil eines umfassenderen Krieges gegen die fünfte Gewalt – das dezentrale Netzwerk unabhängiger Journalisten, Forscher und Bürger, die außerhalb der Gatekeeping-Funktion der Konzern-Medien Macht zur Rechenschaft ziehen.
Die Fünfte Gewalt, die von unabhängigen Journalisten vorangetrieben wird, entstand als digitales Gegengewicht zum Zensur-Industriekomplex – einer Fusion aus Regierungsbehörden, NGOs, „Faktencheckern“ und Big Tech, die sich alle unter dem Deckmantel der „Bekämpfung von Desinformation” koordinieren, um abweichende Meinungen zu unterdrücken.
Letzte Woche verschickte Nature eine Reihe identischer, kaum verhüllter Drohbriefe an Substack-Autoren – darunter Sasha Latxypova, Meryl Nass, Sayer Ji von GreenMedInfo, Dr. Robert Malone, Dr. Peter McCullough und Alex Berenson – und beschuldigte sie, „Verbreiter von Anti-Impfstoff-Fehlinformationen” zu sein, die „die öffentliche Gesundheit gefährden” und „mit ihrer abweichenden Meinung Geld verdienen”. Die E-Mails, unterzeichnet von Jack Leeming, Chief Careers Editor bei Nature, waren keine Anfragen, sondern Anklageschriften – vorformuliert mit der selbstgefälligen Gewissheit eines Staatsanwalts, der bereits über Ihre Schuld entschieden hat.
Was waren die Anklagepunkte? Die Verbreitung „nicht anerkannter” wissenschaftlicher Erkenntnisse, das Hinterfragen der pharmazeutischen Orthodoxie und die Dreistigkeit, damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Mehr … 

07.10.2025: Spaniens Höchstgericht kippt Corona-Strafen und Lockdown. Ein Urteil des spanischen Verfassungsgerichts hat mehrere Bestimmungen des Corona-Ausnahmezustands von 2020 für verfassungswidrig erklärt. Das Urteil sorgt für massive rechtliche Konsequenzen.
Die restriktiven Ausgangssperren in Spanien im Frühjahr 2020 waren verfassungswidrig. Es ist eine späte, aber wegweisende Entscheidung des spanischen Verfassungsgerichts. Über eine Million Strafen wurden gegen Bürger in dieser Zeit des ersten Lockdowns ausgestellt. Viele dieser Strafen müssen nun rückwirkend aufgehoben werden, was eine massive juristische Aufarbeitung auslöst. Das Gericht urteilte, dass Abschnitte von Artikel 7 des Königlichen Dekrets 463/2020 die Grundrechte auf Freizügigkeit unverhältnismäßig einschränkten. Für diese Beschränkungen fehlte die Grundlage, nämlich ein „Ausnahmezustand“ und nicht ein bloßer „Alarmzustand“. Die Richter betonten, dass der Staat damit zu weit gegangen sei, ohne ausreichende verfassungsrechtliche Grundlage.
Damit werden alle darauf basierenden Verwaltungsakte von Anfang an ungültig, insbesondere laufende oder nicht abgeschlossene Verfahren. Bis Anfang September 2025 sind bereits 92.278 Bußgelder annulliert worden. Nun rechnen Beobachter mit einer Steigerung auf über eine Million Fälle, da viele Betroffene nun Rückerstattungen fordern. Mehr … 

„Die informierte Einwilligung ist zurück“. USA ändern Impfstrategie: Empfehlung für COVID-19-Impfung zurückgezogen. Nach einer entsprechenden Empfehlung durch den Impfbeirat der CDC wurde die generelle Empfehlung von Covid-19-Impfungen aufgehoben. Patienten sollen nun wieder individuell beraten werden und selbst entscheiden.
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben ihre Empfehlung für die COVID-19-Impfung zurückgezogen. Die Behörde weist nun darauf hin, dass jeder Mensch vor einer Impfung verschiedene Faktoren berücksichtigen und seinen Arzt konsultieren sollte. „Die informierte Einwilligung ist zurück“, sagte Jim O’Neill, kommissarischer Direktor der CDC, in einer Erklärung am 6. Oktober, nachdem er einer entsprechenden Empfehlung des Impfbeirats der CDC gefolgt war. „Die pauschale Empfehlung der CDC für 2022, dauerhaft COVID-19-Auffrischungsimpfungen durchzuführen, hielt Gesundheitsdienstleister davon ab, über die Risiken und Vorteile der Impfung für den einzelnen Patienten oder Elternteil zu sprechen. Das ändert sich heute.“
Der aktualisierte offizielle Begriff lautet jetzt: „gemeinsame klinische Entscheidungsfindung“. Für andere Personengruppen, wie etwa bestimmte Alters- oder Risikogruppen, wird die Impfung weiterhin empfohlen. „Empfehlungen zur gemeinsamen klinischen Entscheidungsfindung basieren auf individuellen Faktoren und werden im Rahmen eines Entscheidungsprozesses zwischen dem Gesundheitsdienstleister und dem Patienten oder den Eltern/Erziehungsberechtigten getroffen“, erklärt das CDC auf seiner Website.
Die CDC hatte zuvor seit Jahren prinzipiell allen Menschen ab 6 Monaten empfohlen, sich jährlich mit aktualisierten Impfstoffen gegen COVID-19 impfen zu lassen. Mehr … 

06.10.2025: Analyse der Corona-Berichterstattung zeigt klare Dominanz des „Teams Vorsicht“ (gemeint Propaganda um Angst zu erzeugen). Drei Kommunikationswissenschaftler haben die Qualität der Medienberichterstattung während der ersten 16 Monate der Corona-Zeit unter die Lupe genommen. Demnach maßen die großen Leitmedien den negativen Folgen der Zwangsmaßnahmen deutlich weniger Gewicht bei als einem immer lauter werdenden Ruf nach einer noch härteren Gangart.
Studie zur Qualität der Corona-Berichterstattung in den Leitmedien zeigt häufig einseitige Perspektive. Redaktionelle Leitlinie zumeist „Sicherheit statt Freiheit“. Eingeschränkter Blick auf das große Ganze: Viele Probleme abseits der Gesundheitsfrage weitgehend ausgeblendet. Akteure der Regierungsparteien dominierten – Opposition, Betroffene und Skeptiker meist außen vor.
Was für die Maßnahmenkritiker der Corona-Zeit schon früh auf der Hand lag, kann inzwischen auch auf ein wissenschaftliches Fundament bauen: Eine empirische Studie dreier deutscher Wissenschaftler hat festgestellt, dass die Qualität der Berichterstattung über die Corona-Krise in elf großen Nachrichtenmedien bis zum 30. April 2021 nicht immer ausgewogen war.
Die Analyse, die mit Unterstützung der Rudolf-Augstein-Stiftung und des Bayerischen Forschungsinstituts für Digitale Transformation (bidt) bereits im Herbst 2021 vorlag, rief aber erst nach einem aktuellen Interview der „taz“ mit Co-Studienleiter Prof. Marcus Maurer ein breiteres mediales Interesse hervor. Maurer hatte gegenüber der „taz“ noch einmal klargestellt, dass die Medien seinerzeit der Regierung keineswegs „nur hinterhergelaufen“ seien: „Unsere Auswertung hat […] ergeben, dass sie die Regierung vor sich hergetrieben und zu noch härteren Maßnahmen gedrängt haben. Sie haben einseitig berichtet, aber nicht unkritisch.“ Mehr …. 

Corona-Todesfälle: Impfstatus unbekannt. Zum ersten Mal hat das deutsche Bundesgesund-heitsministerium Daten zum Impfstatus der Corona-Toten veröffentlicht. Bei mehr als 60 Prozent der Fälle blieb der Impfstatus unbekannt. Und: Ab Beginn der Impfkampagne gab es in Deutschland fast keine dokumentierten ungeimpften Corona-Toten.
Fünf Jahre nach Beginn der Covid-Pandemie hat das Bundesgesundheitsministerium erstmals entscheidende Zahlen zu den Todesopfern veröffentlicht: nämlich deren Impfstatus – oder vielmehr: nicht veröffentlicht. Basierend auf einer Anfrage des AfD-Abgeordneten Kay-Uwe Ziegler zeigen die Statistiken, dass der Impfstatus bei den meisten Corona-Toten unbekannt blieb.
Über die Daten berichtet die NZZ exklusiv. Laut den Angaben des Ministeriums gab es von 2020 bis 2024 insgesamt 187.000 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 – also Todesfälle mit einem positiven PCR-Corona-Test. Schon hier gibt es ein grundlegendes Problem, da völlig offen bleibt, wie viele dieser Personen tatsächlich an Corona gestorben sind. Diese entscheidende Lücke muss berücksichtigt werden, wenn man die Daten näher betrachtet.
Denn interessant sind sie allemal: Das Ministerium gibt erstmals Daten zu den Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung bekannt. Warum das nie zuvor geschehen ist, dürfte bereits vielsagend sein, vor allem, weil die Politik so vehement für die Impfung geworben hat. Mehr … 

RKI: Fehlende Transparenz. Unbeantwortete Anfragen.  Wie lange noch? Seit einem halben Jahrzehnt findet jeden Montag vor dem Robert-Koch-Institut in Berlin eine Mahnwache statt. Bericht von einem fünfjährigen Jubiläum mit erschütterndem Hintergrund. Das von Goethe entworfene Schießhaus in Weimar war am letzten Septemberwochenende gesteckt voll und das zahlreich anwesende Publikum voller Erwartung. Denn als erster Redner beim Festival Musik & Wort präsentierte Bastian Barucker Inhalte aus seiner Anthologie «Vereinnahmte Wissenschaft», in der mehrere Autoren aufzeigen, wie die deutsche Regierung die «Corona»-Erkenntnisse des Robert-Koch-Instituts (RKI) ignorierte. Das Warum bliebe laut Barucker nach wie vor offen. Jedoch zitierte er im Laufe seines Vortrags folgende Aussage der ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel: «Impfen bringt uns die Freiheit zurück.»
Anhand der über inoffizielle Wege veröffentlichten RKI-Protokolle wurden inzwischen mehrere Bücher und sogar Strafanzeige gegen die verantwortlichen Politiker erstellt – schließlich handelt es sich beim Robert-Koch-Institut um eine weisungsgebundene Behörde. Doch einigen war das schon früher aufgefallen.
Jede Woche vor dem RKI. Es zeigt sich ein endzeitmäßiges Bild an diesem sonnigen Montag, dem 27. September, vor dem Robert-Koch-Institut in Berlin. Der älteste Teil des RKI ist von einem hohen Bauzaun umgeben – und das schon seit über einem Jahr, wie Teilnehmer der wöchentlichen Mahnwache berichten – , zwischen Zaun und Ziegelbau klaffen tiefe Gruben. Vom nahen Westhafen schallt ohrenbetäubender Lärm herüber, wie wenn große Metallcontainer aneinander schrammen. Die Behörde wirkt verlassen, nur einmal huschen graue Gestalten hinter den Fenstern vorbei. «Ich glaube, dass der Whistleblower, der die ungeschwärzten RKI-Protokolle an die Journalistin Aya Velázquez durchgestochen hat, weiß, dass es diese Mahnwache gibt», erklärte Dietmar Lucas. Der Psychologe und Autor stellte sich vor fünf Jahren zum ersten Mal vor das RKI, um «Transparenz» einzufordern.
Lucas hatte bereits im Jahr 2020 Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz zur Qualität der PCR-Tests gestellt, nachdem er mitbekommen hatte, dass es für Labortests Qualitätskontrollen gibt. «Und der erste Ringversuch ergab, dass beim PCR-Test auf SARS-CoV-2 eine ganz erhebliche Falsch-Positiv-Quote rauskam – zwei bis acht Prozent falsch-positive Ergebnisse. Das hieß, jegliche Inzidenz unter 80 war eigentlich statistisches Rauschen. Trotzdem haben die uns hier mit Inzidenzen, die viel niedriger waren, ohne Ende gepiesackt.» Aber die zuständige Bundesbehörde, das Robert-Koch-Institut, reagierte nicht auf Lucas’ Anfragen. Mehr …  

Impfstatus bei den meisten Corona-Toten ungeklärt: Wie Deutschland bei Pandemie-Daten versagte. Das Gesundheitsministerium hat erstmals Daten zum Impfstatus von Covid-Toten veröffentlicht, die der NZZ exklusiv vorliegen. Auffällig: Bei mehr als 60 Prozent der Betroffenen wurde nicht erfasst, ob sie geimpft oder ungeimpft waren.
Fünf Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie hat das Gesundheitsministerium erstmals die entscheidenden Zahlen zu den Todesopfern herausgegeben. Sollten die statistischen Angaben stimmen, dann ginge aus ihnen unter anderem hervor, wie viele Menschen in Deutschland den Corona-Impfstoffen ihr Leben verdanken. Sie könnten ebenfalls klären, wie viele Corona-Opfer starben, obwohl sie geimpft waren.
Das Schreiben des Gesundheitsministeriums geht auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Kay-Uwe Ziegler zurück. Es liegt der NZZ vor. Bereits die erste, überschlägige Durchsicht des offiziellen Zahlenwerks reicht aus, um seine Wertlosigkeit zu erkennen. Die Angaben belegen, dass beide Bundesregierungen während der Pandemie nicht mit den statistischen Daten versorgt worden waren, die eine effektive Corona-Strategie erlaubt hätte.
In dem Schreiben des Ministeriums, das der NZZ vorliegt, heisst es hierzu, in den Jahren 2020 bis 2024 seien 187 000 Todesfälle in Zusammenhang mit Corona erfasst worden, «rund 39 000 Fälle ungeimpft und rund 33 000 Fälle mindestens einmal geimpft».
Was das Schreiben nicht erwähnt: Der Großteil der ungeimpften Toten, rund 36 000 Fälle, fällt in das Jahr 2020, wie ein Abgleich der Ministeriumszahlen mit den Zahlen des Statistischen Bundesamtes ergibt. Dort werden für das Anfangsjahr der Pandemie insgesamt 36 291 Corona-Tote bescheinigt. Zu dieser Zeit standen in Deutschland aber noch keine Corona-Impfstoffe zur Verfügung. (Ergänzung der Redaktion: Zur Erinnerung. Als Geimpft galt man erst 14 Tage nach Erhalt der Spritze. Zuvor blieb man in der Statistik ein Ungeimpfter. Da viele Gespritzte innerhalb der ersten sieben Tage starben bleiben sie Ungeimpfte.) Mehr …

05.10.2025: Weltpremiere: «World Journey of Truth About mRNA-Vaccines». Am 9. Oktober organisiert die Gruppe «Menschliche Wissenschaft und Medizin» eine internationale Pressekonferenz mit 25 Rednern aus 18 Ländern, die jeweils in zwei Minuten erklären, was in ihrem Land das Vertrauen in die mRNA-Technologie zerstört hat.
Schon Mitte September hat die Gruppe «Menschliche Wissenschaft und Medizin» (MWM) einen sofortigen Stopp der mRNA-«Impfstoffe» gefordert (wir berichteten). Denn nach einer detaillierten Risikobewertung der Corona-mRNA-Injektionen kamen die Wissenschaftler und Ärzte zu dem Schluss, dass bei den Präparaten die Arzneimittelsicherheit extrem vernachlässigt wurde. Es liege mehr als ein Anfangsverdacht vor, dass die mRNA-Spritzen «erhebliche gesundheitliche Schäden verursachen».
Am 9. Oktober wird MWM nun unter dem Motto «World Journey of Truth About mRNA-Vaccines» eine internationale Pressekonferenz organisieren, die am 12. Oktober weltweit ausgestrahlt wird. 25 Redner aus 18 Ländern erklären in jeweils zwei Minuten, was in ihrem Land das Vertrauen in die mRNA-Technologie zerstört hat.  Mehr …

04.10.2025: Krankmachende Maßnahmen. Es wird deutlich, dass alle Maßnahmen während der „Pandemie“ dazu führten, dass das Immunsystem nach unten ging und die Menschen anfälliger für Kranksein wurden. Deutsche Studie: Signifikanter Rückgang des Vitamin-D-Spiegels während der «Pandemie». Vitamin D ist wichtig für die Immunfunktion und wird insbesondere von UVB-Strahlen der Sonne produziert – ein Prozess, der während der Corona-Lockdowns beeinträchtigt war. Den größten Rückgang des Vitamin-D-Spiegels verzeichneten ältere Frauen.
Während der Corona-Lockdowns haben viele Kritiker der Covid-Politik darauf aufmerksam gemacht, dass der Vitamin-D-Spiegel beeinträchtigt werden kann, sollte man mehr Zeit drinnen verbringen. Für die Produktion von Vitamin D sind nämlich die UVB-Strahlen der Sonne entscheidend und das Vitamin ist unter anderem bedeutend für die Immunfunktion. Eine in Nature Communications veröffentlichte Studie analysierte nun den Vitamin-D-Spiegel von über 292.000 Personen in Bayern und verglich Daten aus zwei Zeiträumen: vor der «Pandemie» (März 2018 bis Februar 2020) und während der «Pandemie» (März 2020 bis Februar 2022). Die Ergebnisse zeigen einen statistisch signifikanten Rückgang des durchschnittlichen Vitamin-D-Spiegels von 26,7 µg/l (Mikrogramm pro Liter) auf 26,0 µg/l hin.
Relevanter ist aber, dass dieser Rückgang einem Anstieg der Mangelraten von 31,2 Prozent auf 35,2 Prozent der untersuchten Personen entspricht. Der Rückgang des Vitamin-D-Spiegels war bei älteren Frauen am ausgeprägtesten. Die Autoren stellen fest: «Der Rückgang des Vitamin-D-Spiegels während der COVID-19-Pandemie hat erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit. Gezielte Interventionen, wie die Förderung von Nahrungsergänzungsmitteln und regelmäßige Überwachung, sind für gefährdete Gruppen, einschließlich Personen mit eingeschränkter Sonneneinstrahlung, von entscheidender Bedeutung. (…) Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit, der Behandlung von Vitamin-D-Mangel in öffentlichen Gesundheitsstrategien Priorität einzuräumen, und legen nahe, dass auch andere Nährstoffmängel in Gesundheitskrisen Aufmerksamkeit erfordern könnten.» Quelle …

USA stuft mRNA-Impfstoffe als „NICHT sicher und wirksam“ ein – PEI sieht keinen Handlungs-bedarf . Im September wurde die Risikoeinstufung der mRNA-Impfstoffe in den USA auf „NICHT sicher und wirksam“ verändert! Das Paul-Ehrlich-Institut sieht jedoch aktuell keinen Handlungsbedarf und verweist auf eigene Daten!
Aufgrund der aktuellen Meldung vom 19.09.2025 aus den USA (TKP hatte berichtet), dass die mRNA-Impfstoffe von dem Beratungsgremium (ACIP) der US-Gesundheitsbehörde auf „nicht sicher und wirksam“ eingestuft wurden, hatte ich am 19.09.2025 eine Presseanfrage an das Paul-Ehrlich-Institut gesendet, mit der Bitte um Stellungnahme. Hierzu hatte ich dem P.E.I. einen Link übersendet, wo die News veröffentlicht wurde. Die Antworten des P.E.I. haben mich nicht überrascht und das P.E.I. sieht trotz der aktuellen Einstufung der US-Gesundheitsbehörde – wie nicht anders zu erwarten – aktuell keinen Handlungsbedarf: „Dem P.E.I. sind keine neuen wissenschaftliche Erkenntnisse bekannt“ (!!!) und verweist auf eigene Studien/Untersuchungen und auf das Zulassungsverfahren der europäischen Zulassungsbehörde EMA (Europäische Arzneimittel Agentur).
Meine Fragen an das P.E.I.: Wie geht das Paul-Ehrlich-Institut mit den aktuellen und äußerst bedenklichen News aus den USA um?
Antwort: Die auch in Deutschland verwendeten COVID-19-mRNA-Impfstoffe durchliefen ein zentralisiertes, durch die Europäische Arzneimittel Agentur (European Medicines Agency, EMA) koordiniertes Zulassungsverfahren und haben ihre Zulassung von der Europäischen Kommission (EC) für den gesamten Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) erhalten. Entsprechend sind sämtliche Bewertungen und Maßnahmen zu Hinweisen auf Risikosignale zentral im Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (Pharmacovigilance Risk Assessment Committee, PRAC) bei der EMA erfolgt und nicht alleine national durch das Paul-Ehrlich-Institut.
Die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe wurde in klinischen Prüfungen mit mehreren zehntausend Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmern untersucht und bewertet. Eine positive Nutzen-Risiko-Bewertung ist Voraussetzung dafür, dass ein Impfstoff zugelassen wird. Für Impfstoffe gelten dabei besonders hohe Anforderungen an ihre Verträglichkeit, da sie präventiv auch vielen gesunden Personen verabreicht werden. Beispielsweise werden im Fall einer lebensbedrohlichen Krebserkrankung bei wirksamen Arzneimitteln mehr und schwerere Nebenwirkungen akzeptiert, weil der Nutzen – also Schutz vor Tod – das Risiko durch die Nebenwirkungen überwiegt.
Auch nach der Zulassung wird die Sicherheit von Impfstoffen kontinuierlich überwacht. Zur Sicherheit und Wirksamkeit der im EWR zugelassenen COVID-19-Impfstoffe liegen mittlerweile Erfahrungswerte von Milliarden Impfungen weltweit vor, davon über 197 Millionen in Deutschland. Auch die Auswertungen der dem Paul-Ehrlich-Institut vorliegenden Daten bestätigen deren Sicherheit.
Dennoch ist die Überwachung der Arzneimittelsicherheit (Pharmakovigilanz) ein andauernder Prozess und wird über die gesamte Zeitspanne, die ein Arzneimittel bzw. ein Impfstoff auf dem Markt ist, fortgesetzt. Wird das Paul-Ehrlich-Institut hier nun umgehend handeln und auch Sicherheitsbedenken zu den mRNA-Vakzinen herausgeben?
Antwort: Siehe Antwort auf Frage 1. Sicherheitsinformationen zu Arzneimitteln werden generell veröffentlicht und sind u. a. auch auf der Website des Paul-Ehrlich-Instituts einsehbar. Ebenfalls verlinkt das Paul-Ehrlich-Institut die Produktinformationen zu den Arzneimitteln in seinem Zuständigkeitsbereich auf seiner Website. Diese Produktinformationen enthalten jeweils in Kapitel 4.8 die bestätigten Nebenwirkungen, die bei der Gabe des betreffenden Arzneimittels auftreten können: Mehr …

03.10.2025:

02.10.2025:

01.10.2025: Studie urteilt über deutsche Corona-Presse. Forscher der Universitäten Mainz und München haben eine ausführliche Analyse von elf deutschen Leitmedien und deren Corona-Berichterstattung vorgelegt. Es gab kaum Vielfalt und der Staat wurde angetrieben.
Elf sogenannte „Leitmedien“ darunter faz.net, sueddeutsche.de, welt.de, bild.de, spiegel.de, focus.de, t-online.de sowie TV-Formate wie Tagesschau (ARD), heute (ZDF), RTL aktuell und ARD Extra – wurden von den Forschern untersucht. Ziel war es, die Qualität der journalistischen Arbeit zu bewerten. Die Medien „nahmen eine eindeutig warnende Haltung ein, die man durchaus als einseitig betrachten kann“, heißt es in der Studie. Die Berichterstattung habe sich sehr stark auf Politiker von Union und SPD sowie auf bestimmte Virologen konzentriert, während Maßnahmenopfer, „Corona-Skeptiker“ und Oppositionspolitiker kaum zu Wort kamen, stellten die Wissenschaftler fest.
Auf 69 Seiten teilt die Studie „Einseitig, unkritisch, regierungsnahm? Empirische Studie zur Qualität der journalistischen Berichterstattung über die Corona-Pandemie“ ihre Ergebnisse. Das Paper hat nicht den Anspruch, grundlegende Paradigmen dieser „Pandemie“ infrage zu stellen. Trotzdem kommt man selbst bei einer Untersuchung innerhalb des orthodoxen Narrativs zu kritischen Urteilen.
Ein zentraler Befund: Die Berichterstattung korrelierte nur lose mit der Pandemieentwicklung. „Zwischen der Intensität der Medienberichterstattung über die Pandemie und der Intensität des Infektionsgeschehens bestand ein eher loser Zusammenhang“, notiert die Studie. Während der ersten Welle im Frühjahr 2020 erreichte die Berichterstattung ihren Höhepunkt mit bis zu 450 Beiträgen pro Woche, obwohl die Infektionszahlen in späteren Wellen dramatisch höher lagen (z. B. über 170.000 Neuinfektionen Ende 2020). Mehr ...

Japans Daten der Covid-Injektion zeigen: Jedes Mal, wenn man eine weitere Spritze verabreicht, wird es schlimmer. Die Japaner sind sehr gehorsam, selbst wenn die Regierung ihnen sagt, sie sollen eine Spritze nehmen, die sie umbringt. Japanische Beamte werden wahrscheinlich weiterhin die Beweise für ihren Fehler ignorieren.
Dies sind Daten aus Japan. Sie sind sorgfältig erhoben. Soweit ich das beurteilen kann, sind sie sogar besser als die tschechischen Daten in Bezug auf Genauigkeit. Sie zeigen, dass jedes Mal, wenn man eine neue Spritze bekommt, die Gruppe, die die neue Spritze erhalten hat, nach einer kurzen Verzögerung einen sprunghaften Anstieg der Sterblichkeit aufweist. Das passiert jedes einzelne Mal. Die Diagramme zeigen, dass die Gruppe mit mehr Impfungen (grüne Linie) sich immer an die Gruppe mit weniger Impfungen (blaue Linie) angleicht und dann jedes einzelne Mal davon abbricht und nach oben ausschert.  Mehr  … 

Krankenschwester bekommt Covid-Spritze, stirbt und landet in der Hölle: Es war schlimmer, als sie es sich hätte vorstellen können. Eine Krankenschwester berichtet, dass sie nach einer Covid-Spritze eine Nahtoderfahrung hatte. Bridgette Candace aus Kalifornien nahm eine Covid-Injektion, nach der sie starb und – wie sie sagt – in der Hölle landete. Nach dem Stich litt sie unter Herzrhythmusstörungen und Panikattacken. Im Podcast Touching the Afterlife erzählte sie, dass ihr alle gesagt hätten, es liege nicht an der Impfung, sondern an Stress.
Zwei Wochen nach der Injektion bekam sie ein stechendes Gefühl im Hals. Dazu kam ständiger Husten und Kurzatmigkeit. Ihre Kollegen betonten, das sei nur Angst, doch sie war nicht überzeugt. Schließlich wurde sie ohnmächtig und konnte nicht mehr atmen. Obwohl Tests zeigten, dass ihr Blut genügend Sauerstoff enthielt, verschlechterte sich ihr Zustand weiter. Das Krankenhaus schickte sie dennoch nach Hause. Die Ärzte meinten, das Problem sei „zwischen ihren Ohren“. Erst als sie zu einem HNO-Arzt kam, wurde sie ernst genommen. Dieser sagte, es sei ein Wunder, dass sie überhaupt noch lebe – ihre Atemwege waren fast vollständig blockiert.
Bridgette fiel schließlich in ein Koma und erlebte, wie sie in eine Art Hölle gelangte. In dem Podcast beschrieb sie, wie sie zusammen mit anderen Menschen in ein Reich der Dämonen „transportiert“ wurde. Ein seltsames weißes Wesen, das sie an einen der alten ägyptischen Götter erinnerte, fesselte sie dort an ein Bett.
Währenddessen sah sie, wie andere Menschen gequält wurden, indem sie immer wieder mit ihren schlimmsten Ängsten konfrontiert wurden. Sie beobachtete eine Familie mit zwei Kindern: Die Eltern spielten gerade mit ihren Kindern, als plötzlich jemand hereinkam und die Kinder vor den Augen der Eltern hinrichtete. Die Eltern schrien verzweifelt – dann wurde auch einer von ihnen getötet, so Bridgette. Ein Dämon riss die Familie immer wieder auseinander, während sie gezwungen war zuzusehen. Mehr …




Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!