Gerichtsverfahren zur Aufarbeitung der Plandemie
04.12.2023: Anzeige gegen Leyen, Gates, Tedros in Den Haag eingebracht. Am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ist eine Anzeige gegen die Hauptverantwortlichen des Covid-Manövers eingegangen. Die beiden Menschenrechtsorganisationen „GemeinWohlLobby“ und „United for Freedom“, vertreten durch die Aktivisten Uwe Kranz und Marianne Grimmenstein-Balas, haben Strafanzeige gegen die „Hauptverantwortlichen des Vorabkaufvertrages zwischen EU und BioNTech/Pfizer am Internationalem Strafgerichtshof in Den Haag eingebracht.“
Das (späte) Geständnis der EMA (Europäische Arzneimittelzulassungsbehörde, Anm.) bringt auf einigen Ebenen wieder etwas in Bewegung – so auch hier. Auch wenn die Plattform Philosophia Perennis, die zuerst über die Anzeige berichtet hat, schreibt: „Es ist längst bekannt, dass die Impfstoffe unzureichend getestet und geprüft und viel zu schnell und überhastet zugelassen wurden.“ Durch das EMA-Geständnis hat man diesen Fakt aber nun auch Schwarz-auf-Weiß festgehalten. Zudem berufen sich die Kläger auf den mittlerweile geleakten Vertrag zwischen Pfizer und der EU – der von offizieller Seite weiterhin zurückgehalten wird.
Der Vorwurf, der vom Gerichtshof in Den Haag geklärt werden soll: „Frau von der Leyen u.a. haben mit ihren Entscheidungen das Leben von 451 Millionen EU-Bürger aufs Spiel gesetzt und gewissenlos für Forschungszwecke freigegeben. Sie haben mit ihren Handlungen ermöglicht und unterstützt, dass ein Impfstoff, dessen Wirksamkeit und Sicherheit nicht bekannt ist, dessen Produktion mit großen Risiken verbunden ist, der laut Vertrag zu Tod, Krankheit und Behinderung führen kann, von der EMA bedingt zugelassen wurde und in weiterer Folge Alten, Kranken, Gesunden, Kindern, Babys und Schwangeren geimpft wird.” Mehr …
03.12.2023: Österreichische Anwälte unterstützen das ZAAVV: Dr. Michael Brunner ist ebenfalls am 10.12.2023 in Karlsruhe. Die bisher einmalige Initiative des “Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund staatlicher Corona-Maßnahmen” am 10.12.2023 in Karlsruhe findet breiten Anklang. Neben Deutschland und der Schweiz ist mit RA Michael Brunner auch ein renommierter österreichischer Anwalt bei #KA1012 aktiv. Dort spricht er nicht nur für die Anwälte für Grundrechte, sondern unterstützt die 584 Strafanzeigen des ZAAVV auch aus der Sicht der International Association of Lawyers for Human Rights (IAL).
Über Michael Brunner liest man in der Wikipedia, dass er ein österreichischer Politiker und Ehrenobmann der Kleinpartei MFG ist und 2022 für das Amt des Österreichischen Bundespräsidenten kandidierte. Weiter erfährt man: “In seiner Jugend beschäftigte er sich mit Lyrik und veröffentlichte 1983 im Internationalen Lyrik-Verlag den Gedichtband „Heimkehr“. Brunner absolvierte ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien, das er 1990 mit der Promotion zum Doktor juris abschloss. Primär fokussierte er sich auf die Bereiche Verfassungs- und Verwaltungsrecht. Im Februar 2021 war er einer der Mitbegründer der Partei MFG–Österreich Menschen – Freiheit – Grundrechte. […] Entsprechend den Positionen der MFG, die von Impfgegnern besonderen Zuspruch hat, nahmen Themen rund um die COVID-19-Pandemie in Österreich breiten Raum in Brunners Wahlkampf ein. Er positionierte sich als Gegner des politischen „Establishments“ und versprach im Fall seiner Wahl die Entlassung der amtierenden Bundesregierung Nehammer. Bei der Wahl am 9. Oktober 2022 […] erhielt Brunner 2,1 Prozent der Stimmen.” Mehr …
01.12.2023: Impf-Betrug: Texas klagt gegen Pfizer. Der Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, verklagt Pfizer. Das Unternehmen habe “die Wirksamkeit des Impfstoffs COVID-19 unrechtmäßig falsch dargestellt und versucht, die öffentliche Diskussion über das Produkt zu zensieren”.
Der Republikaner Ken Paxton ist seit 2014 Generalstaatsanwalt von Texas. Anfang des Jahres hatte Paxton eine Untersuchung von Pfizer und anderen Impfstoffherstellern angekündigt. TKP hatte darüber berichtet. Offenbar ist die Untersuchung abgeschlossen. Am Donnerstag hat er bekanntgegeben, Pfizer zu verklagen. Denn das Unternehmen habe „die Wirksamkeit des Impfstoffs COVID-19 unrechtmäßig falsch dargestellt und versucht hat, die öffentliche Diskussion über das Produkt zu zensieren.“ So heißt es in der Presseerklärung des texanischen Generalstaatsanwalts.
“Wir streben nach Gerechtigkeit für die Menschen in Texas, von denen viele durch tyrannische Impfvorschriften gezwungen wurden, ein fehlerhaftes, mit Lügen verkauftes Produkt zu nehmen”, wird Paxton zitiert. “Die Fakten sind eindeutig. Pfizer hat nicht die Wahrheit über seine COVID-19-Impfstoffe gesagt. Während die Biden-Administration die Pandemie als Waffe einsetzte, um der Öffentlichkeit rechtswidrige Gesundheitsverordnungen aufzuzwingen und die Pharmaunternehmen zu bereichern, werde ich alle mir zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um unsere Bürger zu schützen, die durch die Handlungen von Pfizer irregeführt und geschädigt wurden.” Mehr …
USA: Oberster Justizbeamter von Texas verklagt Pfizer wegen Fehlinformationen zu COVID-Impfstoff. Ein neuartiger mRNA-Wirkstoff wurde als Heilmittel der Stunde in einer politisch initiierten weltweiten Gesundheitskrise propagiert. Pfizer gilt als milliardenschwerer Gewinner im Kampf von Deutungshoheiten. Nun klagt der Attorney General von Texas gegen den Pharmagiganten. Der Vorwurf lautet Fehlinformation und Zensur.
Pfizer Chef Albert Bourla am 13. Januar 2021: "Wir wissen, dass es bei Tieren einen signifikanten Schutz vor der Übertragung des Virus gibt. Beim Menschen haben wir das noch nicht bewiesen." Im Rahmen der dringend benötigten Aufarbeitung eines mehr als auffällig zügig und wissenschaftlich fragwürdig zugelassenen neuartigen mRNA-Wirkstoffs, könnte eine aktuelle US-Klage gegen das Pharmaunternehmen Pfizer dringend benötigte Informationen ans Tageslicht bringen. Ken Paxton, Attorney General des Bundesstaates Texas, damit höchster Justizbeamter, informierte im Rahmen einer Pressemitteilung über den Vorgang. Der republikanische Politiker unterstellt dem Unternehmen, damit dem CEO Albert Bourla, die Wirksamkeit des COVID-19 Impfstoffs unrechtmäßig falsch dargestellt zu haben. Zudem erfolgt der Vorwurf, die öffentliche Diskussion über das Produkt beeinflussend zu zensieren. Mehr …
30.11.2023: Der Kampf für Menschenrechte wird in Karlsruhe international geführt. Der Jurist und Kommunikationsexperte Claudio Zanetti hat das Argumentarium KA1012-12-November 2023 für die 584 Strafanzeigen des ZAAVV entwickelt. Dieses dient am 10.12.2023 in Karlsruhe dazu, dass man sich nicht in der Vielzahl der Angriffe gegen die Menschenrechte juristisch verliert, sondern auf der für diesen Tag geplanten Kundgebung und Pressekonferenz das Kernthema der Strafanzeigen konsequent fokussiert.
Das Schweizer Gründungsmitglied des “Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund staatlicher Corona-Maßnahmen” (ZAAVV) lebt mit seiner Frau im Zürcher Oberland. Der Jurist und ehemalige Nationalrat startete seine berufliche Karriere als PR-Berater in einer Zürcher Kommunikationsagentur mit nationaler und internationaler Ausstrahlung.
In Deutschland waren es das RKI, die Stiko und Christian Drosten, deren Aussagen auf einmal dem Evangelium gleichgesetzt wurden. Bei uns gab es tägliche Medienkonferenzen, in denen die Verwaltung überhöht wurde, ohne dass diese ihrer wirklichen Aufgaben gerecht wurde.
Wo siehst Du die Defizite? Sie gingen davon aus, dass es eine gefährliche Pandemie gäbe. Dann wäre es aber normal gewesen, zu wissen, wie viele Betten zur Verfügung stehen. Es hätte vergleichbare Zahlen von der WHO, europäischen und nationalen Gesundheitsbehörden geben müssen. Das alles war aber nicht verfügbar. Wie will man in einer außerordentlichen Lage ohne verlässliche Daten entscheiden? Böse gesagt: da gibt es leistungsstarke Computer, elektronische Patientendossiers – aber die einfachsten Sachen, die sich mit Strichliste bewerkstelligen lassen, haben sie nicht hinbekommen. Wir wussten rein gar nichts, aber es wurde mit unvergleichbaren Zahlen jongliert. Langsam verzieht sich der Nebel und wir sehen anhand von Schweden, dass es ohne Hysterie viel besser verlaufen ist. Anstatt auf einfache Excel-Tabellen mit vergleichbaren Zahlen setzten die „Experten“ auf irgendwelche Modelle, die niemand wirklich versteht, und die nicht richtig funktionieren. Und nun machen sie das Gleiche mit dem Klima… Die haben mit uns gespielt. Darum müssen wir uns zur Wehr setzen und das auch mit entsprechenden Strukturen. Mehr …
23.11.2023: Verbrechen gegen die Menschheit? – Rund 600 Strafanzeigen. Angst war der Hebel, um die Bevölkerung über den gesamten Planeten willfährig unterzuordnen: Angst vor dem eigenen Tod, des eigenen Siechtums, Angst vor ausgeschlossen sein, wenn man dem solidarischen Ruf für die Rettung der Alten und Kranken nicht nachkommt und der Verharmlosung der Folgen dieser Unterordnung. Es sind doch nur zwei Wochen … es ist doch nur eine Maske … es ist doch nur ein kleiner Pieks.
Diese Methode, die zur Akzeptanz der Impfpflicht in verschiedenen Berufsgruppen in Deutschland geführt hat, ist hierzulande strafbewehrt, behaupten die Juristen der irischen Stiftung in Gründung ZAAVV, die sich der Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit im Kontext der Corona-Maßnahmen widmet. Mit der Impfpflicht erkennen sie einen zielgerichteten, mittelbaren Eingriff in die körperliche Unversehrtheit, denn: „Der Staat darf kein einziges Leben gefährden, um ein anderes Leben zu retten.“ Deshalb reicht das ZAAVV mit verbündeten Organisationen am 75. internationalen Tag der Menschenrechte, nämlich dem 10. Dezember 2023 bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe Strafanzeigen gegen 600 Verantwortliche aus Politik und Justiz ein, die 2021 für die einrichtungsbezogene Impfpflicht stimmten und sich damit mutmaßlich eines Verbrechens gegen die Menschheit gem. § 7 des Völkerstrafgesetzbuchs schuldig gemacht haben. Parallel findet am 10. Dezember in Karlsruhe ab 11 Uhr auch eine Großdemonstration auf dem Platz der Menschenrechte statt. Video und mehr …
21.11.2023: Neue Klage in den USA erhebt den Vorwurf, Pfizer habe wissentlich unsichere Medikamente an Kinder abgegeben. Der Generalstaatsanwalt von Texas zeigt sich „entsetzt über die Unehrlichkeit, die wir aufgedeckt haben“. Der Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, hat eine Klage gegen Pfizer eingereicht, in der er dem Pharmakonzern vorwirft, „wissentlich“ ein beliebtes ADHS-Medikament an Kinder abgegeben zu haben, „obwohl das Medikament wiederholt bei Qualitätskontrollen durchgefallen war“. „Ich bin entsetzt über die Unehrlichkeit, die wir bei unserer Untersuchung aufgedeckt haben“, sagte Paxton in einem Tweet am Montagabend und beschrieb Pfizers Absicht, ein unsicheres Medikament auf den Markt zu bringen, die Aufsichtsbehörden zu täuschen und die staatlichen Gesundheitssysteme zu betrügen.
Der texanische Staatsanwalt behauptet, dass Pfizer und seine Partner „die Testmethode des Medikaments unter Verletzung von Bundes- und Landesgesetzen verändert haben, um sicherzustellen, dass Quillivant die regulatorischen Hürden überwindet und weiterhin verkauft werden kann“. Die vollständige Klageschrift finden Sie hnachfolgend.
Quillivant ist ein ADHS-Medikament (mit demselben Wirkstoff wie Ritalin), das Pfizer und seinen Partnern hunderte Millionen Dollar Umsatz eingebracht hat. Probleme mit der Qualitätskontrolle, heißt es? Diese Klage wird hoffentlich als Erinnerung daran dienen, dass die Probleme mit der „Qualitätskontrolle“ und die unverhohlenen Lügen bei der Einführung von Pfizers neuartigen mRNA-Injektionen fortbestanden. Apropos Lügen, dieser Tweet ist immer noch online: Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die aktualisierte Analyse unserer Phase-3-Studie mit BioNTech auch gezeigt hat, dass unser COVID-19-Impfstoff bei der Vorbeugung von COVID19 -Fällen in Südafrika zu 100 % wirksam war. 100%! Mehr …
19.11.2023: Schauspielerin verklagt AstraZeneca nach Impfschaden. Die australische Darstellerin Melle Stewart hat Klage gegen AstraZeneca eingereicht, nachdem sie nach der Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff des Unternehmens einen lebensbedrohlichen Schlaganfall erlitten hatte.
Die australische Theaterdarstellerin und Impfbefürworterin Melle Stewart, hat Klage gegen das Pharmaunternehmen AstraZeneca eingereicht. Stewart hatte nach der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs von AstraZeneca einen lebensbedrohlichen Schlaganfall erlitten, der sie arbeitsunfähig machte. Die 42-jährige Stewart, die unter anderem für ihre Hauptrolle im Musical „Mamma Mia!“ in Australien bekannt ist, erhielt ihre erste Dosis des AstraZeneca-Impfstoffs am 24. Mai 2021. Nur zwei Wochen später begann sie, Anfälle zu erleiden, verlor ihre Fähigkeit zu sprechen und bekam eine Lähmung auf der rechten Seite ihres Körpers.
Sie wurde mit einer seltenen Blutgerinnungsstörung, der Impfstoff-induzierten thrombozytopenischen Thrombose (VITT) diagnostiziert. Die Krankheit wird inzwischen sowohl vom Hersteller als auch von den Aufsichtsbehörden als „sehr seltene Nebenwirkung“ des Impfstoffs anerkannt. Mehr …
11.11.2023: Impfverbrechen: Astra-Zeneca wird in England der Prozess gemacht – anders als in Deutschland. Trotz aller Versuche, die katastrophalen Nebenwirkungen der Corona-Impfungen zu vertuschen oder herunterzuspielen, finden sich doch immer mehr Betroffene, die gerichtlich gegen die Pharmakonzerne vorgehen, die dieses beispiellose Medizinverbrechen zu verantworten haben. Vor dem Obersten Gerichtshof von England muss sich AstraZeneca (AZ) derzeit nun gegen Vorwürfe wehren, dass einige Dosen seines Vakzins „fehlerhaft“ und die Behauptungen über seine Wirksamkeit „stark übertrieben“ waren. Dabei ist diese Anschuldigung ihrerseits noch stark untertrieben: Selbst nach den Maßstäben der wirkungslosen und gefährlichen Impfungen war das, was AZ 2020 auf den Markt geworfen hatte, besonders mängelbehaftet – und sogar noch gefährlicher als die “Gen-Plörre” Pfizer/Biontech.
Was jedoch im Falle des Biontech-“Sp(r)itzenpräparats” Comirnaty erst nach und nach ins Bewusstsein drang und sich mittlerweile in Millionen von Impfschäden und bestürzenden, gleichwohl mainstreammedial verschwiegenen Übersterblichkeitsdaten und einer Fallexplosion etlicher Krankheitsbilder manifestierte, wurde bei AZ schon früher evident: Bereits im März 2021 hatte eine ganze Reihe von Staaten, darunter auch Deutschland, die Verabreichung des AZ-Impfstoffs ausgesetzt. Wie die anderen Pharmaunternehmen hatte auch dieser Pharmariese das Märchen verbreitet, sein Vakzin sei „basierend auf klaren wissenschaftlichen Beweisen” sicher. In diesem Fall flog der Schwindel aber am schnellsten auf; ungehindert durften dafür die Mitbewerber den großen Reibach machen.
Von wegen “akzeptables Sicherheitsprofil”
In England werden voraussichtlich zwei Fälle verhandelt: Im April 2021 erlitt der Informatik-Ingenieur Jamie Scott Hirnblutungen. Er schwebte in Lebensgefahr, ist fast blind, in seiner körperlichen Beweglichkeit stark eingeschränkt und hat Gehirnschäden. „Es ist ein Wunder, dass Jamie noch bei uns ist. Ich habe dreimal im Krankenhaus angerufen, um mich zu verabschieden. Die Ärzte haben gesagt, dass er vielleicht nie wieder arbeiten kann“, erklärte seine Frau. Die zweite Klage kommt von einem Witwer und zweifachen Vater, dessen Frau nach der Impfung starb.
Insgesamt stehen wohl 80 Klagen allein in England an; die Schadenersatzsumme umfasst über 90 Millionen Euro. AZ ließ verlauten: „Aus der Fülle von Belegen in klinischen Studien und realen Daten hat sich immer wieder gezeigt, dass der Impfstoff ein akzeptables Sicherheitsprofil aufweist, und die Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt stellen immer wieder fest, dass der Nutzen der Impfung die Risiken der äußerst seltenen potenziellen Nebenwirkungen überwiegt.“ Mit diesem Gerede vom “akzeptablen Sicherheitsprofil” (für wen akzeptabel?) versuchen die Konzerne von Anfang an, sich aus ihrer Verantwortung zu stehlen.
Wie sehr der Zusammenhalt von Politik, Impfstoffherstellern und Medien nach wie vor funktioniert, zeigt der „Bild“-Artikel über die Klagen in England, der geradezu krampfhaft darum bemüht ist, die angeblich extreme Seltenheit von Nebenwirkungen zu betonen und behauptet, das Vakzin von AZ habe „laut einer Studie sechs Millionen Leben gerettet“. Man kann den englischen Impfopfern nur wünschen, dass sie vor Gericht mehr Glück haben, als ihre Leidensgenossen in Deutschland. Dort wurde erst im August eine Schadenersatzklage gegen AZ vom Landgericht Mainz abgewiesen. Mehr …
09.11.2023: AstraZeneca in bahnbrechendem Prozess wegen »fehlerhaftem« Covid-Injektionen verklagt. Der COVID-19-Impfstoff von Oxford-AstraZeneca wurde in einem millionenschweren Verfahren als „fehlerhaft“ bezeichnet, und es wird behauptet, dass die Behauptungen über seine Wirksamkeit „stark übertrieben“ waren. Der Telegraph berichtet darüber.
Der Pharmariese wird vor dem High Court von Jamie Scott verklagt, einem Vater von zwei Kindern, der nach der Impfung im April 2021 durch ein Blutgerinnsel eine schwere bleibende Hirnschädigung erlitt, die ihn arbeitsunfähig macht. Eine zweite Klage wird vom Witwer und den beiden kleinen Kindern der 35-jährigen Alpa Tailor eingereicht, die nach einer Impfung durch den britischen Pharmariesen AstraZeneca starb. Die Testfälle könnten den Weg ebnen für bis zu 80 Schadensersatzklagen mit einem geschätzten Streitwert von 80 Millionen Pfund, die sich auf eine neue Krankheit beziehen, die als Impfstoff-induzierte Immunthrombozytopenie und -thrombose (VITT) bekannt ist und von Experten nach der Einführung des Impfstoffs COVID-19 von AstraZeneca entdeckt wurde. …
Der Impfstoff, der bei seiner Einführung von Boris Johnson als „Triumph für die britische Wissenschaft“ gefeiert wurde, wird in Großbritannien nicht mehr verwendet. In den Monaten nach der Einführung entdeckten Wissenschaftler schwere Nebenwirkungen des Impfstoffs von AstraZeneca. Daraufhin wurde empfohlen, den Impfstoff in Großbritannien nicht mehr an Kinder und Erwachsenen unter 40 Jahren zu verabreichen, da die Risiken der Impfung die schwerwiegenden Nebenwirkungen von Covid überwiegen.
AstraZeneca erklärte gestern Abend gegenüber dem Telegraph, dass die Sicherheit der Patienten für das Unternehmen „höchste Priorität“ habe, dass der Impfstoff Vaxzevria „durchgehend ein akzeptables Sicherheitsprofil“ aufweise und die Aufsichtsbehörden weltweit „immer wieder feststellen, dass die Vorteile der Impfung die Risiken der einzigartigen potenziellen Nebenwirkungen überwiegen“. Es wird erwartet, dass AstraZeneca in seiner rechtlichen Antwort bestreitet, die Verletzungen von Herrn Scott verursacht zu haben.
Offizielle Zahlen der britischen Arzneimittelbehörde MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency) zeigen, dass mindestens 81 Todesfälle in Großbritannien wahrscheinlich mit der Nebenwirkung in Verbindung stehen, die zu Gerinnungsstörungen bei Menschen mit niedrigen Blutplättchenwerten führte. Insgesamt starb laut MHRA fast jeder fünfte Betroffene an den Folgen der Erkrankung. … Bis zu 80 Kläger könnten bis Ende des Jahres eine Sammelklage beim High Court einreichen, die das Vertrauen in die Einführung des Impfstoffs von AstraZeneca, der gemeinsam mit der Universität Oxford entwickelt wurde, zu untergraben droht. Mehr …
31.10.2023: Hohes Māori-Gericht in Neuseeland: Zehn Jahre Haft für Premier Hipkins wegen Covid-Politik. Verurteilt wurden zudem Andrew Little, ehemaliger Minister für den öffentlichen Dienst, Ashley Bloomfeld, Ex-Generaldirektor für Gesundheit, und Christopher James von der medizinischen Aufsichtsbehörde Medsafe. Strafmass: Zehn Jahre Gefängnis, Liquidierung ihres gesamten Vermögens, Amtsverbot und Verbot, Neuseeland zu verlassen.
Paukenschlag in Neuseeland. Hier hat eine Māori-Gericht vier hochrangige Personen hart verurteilt. Dabei handelt es sich um den Premierminister Christopher Hipkins, Andrew Little, ehemaliger Minister für den öffentlichen Dienst, Ashley Bloomfeld, Ex-Generaldirektor für Gesundheit, und Christopher James von der medizinischen Aufsichtsbehörde Medsafe. Hipkins war von 2020 bis 2022 Gesundheitsminister und für die Covid-Massnahmen verantwortlich. Das Strafmaß: Zehn Jahre Gefängnis für die drei erstgenannten und fünf Jahre für letztgenannten James sowie für alle die Liquidierung ihres gesamten Vermögens, Amtsverbot, Verbot Neuseeland zu verlassen und weitere Ermittlungen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das berichtet The Exposé.
Wie das Online-Portal weiter mitteilt, habe das Gericht ausserdem 118 Mitglieder des Parlaments zu Haftstrafen verurteilt, weil sie die Handlungen der vier hohen Beamten unterstützt und gefördert hätten. Zudem habe die Wakaminenga Māori-Regierung (WMG) eine Erklärung abgegeben, in der sie die Einfuhr, den Verkauf und die Verwendung der mRNA-BioNTech-Medizintechnik und aller Derivate in Neuseeland verboten habe.
Möglich gemacht wurde dies, wie die Regierung berichtet, dadurch, dass «am 17. Juni 2023 ein engagiertes Team von Männern und Frauen den ersten souveränen unabhängigen Grand Jury Court of Justice gegründet hat», also ein Großes Geschworenengericht. Weiter schreibt The Exposé: «Der erste Fall wurde von den Mitgliedern der WMG im Namen des gesamten neuseeländischen Volkes angestrengt. In dem Verfahren ging es um angebliche Verstösse gegen das souveräne Recht von He Wakaputanga, die Erklärung von 1835, und um Verbrechen des Völkermords und gegen die Menschlichkeit. Am 11. August 2023 wurden vier hochrangige neuseeländische Regierungsvertreter vor das Gericht geladen, um die gegen sie erhobenen Vorwürfe bestätigen zu lassen.» Mehr …
26.10.2023: Medienmitteilung: Strafanzeige gegen Unterstützer der Corona-Impfpflicht. Wir stehen an einem entscheidenden Punkt, an dem die Wahrung der Menschenrechte und die Integrität unserer demokratischen Institutionen auf dem Spiel stehen. Im Folgenden findet ihr unsere offizielle Medienmitteilung zur bevorstehenden Strafanzeige gegen Unterstützer der Corona-Impfpflicht. Dies ist ein entscheidender Moment, und wir möchten, dass ihr alle Details kennt. Wer die Menschenwürde verletzt, gehört bestraft!
Das Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV) und verbündete Organisationen reichen am 10. Dezember 2023 bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe Strafanzeigen ein gegen Politiker, Minister, Richter und weitere Personen, die zur Einführung einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht bzw. Impfpflicht für Angehörige der Bundeswehr beitrugen und sich damit mutmaßlich eines Verbrechens gegen die Menschheit gem. § 7 des Völkerstrafgesetzbuchs schuldig machten. Die Anzeigen werden am 10. Dezember 2023 bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe eingereicht und vor Ort im Rahmen einer grossen Medienkonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die vom Grundgesetz – in Artikel 1 – für unantastbar erklärte «Würde des Menschen» verbietet jegliches Aufwiegen und Werten von Menschenleben als dem höchsten Rechtsgut, das ein Staat zu schützen hat. Es ist darum unerheblich, wie viele Menschenleben durch die verschiedenen Massnahmen möglicherweise gerettet wurden. Der Staat darf keine generell-abstrakten Normen erlassen, wenn er dabei auch nur in Betracht zieht, dass durch deren Umsetzung Menschen an Leib und Leben zu Schaden kommen werden.
Dass dieses Verbot kategorisch ist, also keine Ausnahmen zulässt, haben das Bundesverfassungsgericht und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) mehrfach unmissverständlich klargemacht: So urteilte das BVerfG etwa im Fall «Gäfgen», dass «Methoden, die die Freiheit der Willensentschließung nach § 136 a StPO beeinträchtigen, verboten sind, weil sie gegen die Menschenwürde (Art. 1 Abs.1 Satz 1 Grundgesetz) verstoßen. Der EGMR fügte im gleichen Zusammenhang an, dass «unabhängig vom Verhalten des Betroffenen auch zur Rettung von Leben und selbst im Fall eines Notstandes für den gesamten Staat [eine Verletzung der Menschenwürde eines Einzelnen] nicht gerechtfertigt werden» könne. (EGMR Nr. 22978/05 (Große Kammer) - Urteil vom 1. Juni 2010 (Gäfgen vs. Deutschland)
Bedeutsam ist in diesem Zusammenhang auch das Urteil des Ersten Senats vom 15. Februar 2006 - 1 BvR 357/05: «Die Ermächtigung der Streitkräfte durch unmittelbare Einwirkung mit Waffengewalt ein Luftfahrzeug abzuschießen, das gegen das Leben von Menschen eingesetzt werden soll, ist mit dem Recht auf Leben nach Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG in Verbindung mit der Menschenwürdegarantie des Art. 1 Abs. 1 GG nicht vereinbar, soweit davon tatunbeteiligte Menschen an Bord des Luftfahrzeugs betroffen werden.» Die Diskussion um das TV-Experiment «Terror» zeigten damals, warum solche Entscheide mit gutem Grund dem demokratischen Diskurs entzogen sind. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Punkt. Wer sie als Repräsentant des Staates antastet, bewegt sich ausserhalb des Grundgesetzes und gehört bestraft. Mehr
17.10.2023: Nürnberg-Anhörung Update! IoJ bereitet sich auf die Enthüllung weiterer Wahrheiten vor. Noch 23 Tage bis zum Beginn der Anhörung – hier ist eine Zusammenfassung und was wir Großartiges erwarten können. Costa Rica und viele andere Länder wurden unserer Meinung nach getäuscht, betrogen, verführt, hereingelegt, abgezockt, übers Ohr gehauen, um ein schreckliches Produkt zu kaufen, von dem die Pharmakonzerne wussten, dass sie ihnen eine Mogelpackung verkaufen. IoJ hat dies seit Beginn der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 rechtlich aufgedeckt.
Was gerade passiert und was bevorsteht: IoJ hat eine Vielzahl von Verwaltungsverfahren zwischen den nationalen Behörden Costa Ricas gestartet, um die Wahrheit und Korruption in ihren Ministerien aufzudecken. IoJ sind Stakeholder und haben in der internationalen Gemeinschaft von internationalen Organisationen wie der WHO, FDA, HHS OGA und anderen protestiert und die von ihnen verbreitete Desinformation aufgedeckt. Sie scheinen im Laufe der Zeit widersprüchliche Aussagen zu produzieren, sodass alle verwirrt sind. All dies führte zu dem Punkt, an dem wir heute sind. Vor einem Jahr, am 7. Oktober 2022, haben wir eine einstweilige Verfügung namens „Vorsorgemaßnahme“ eingereicht, um die Anordnungen gegen Kinder und Erwachsene zu stoppen.
Unsere Forderungen beinhalten das Geständnis des Leiters des Impfausschusses von Costa Rica, dass die Einfuhr der biologischen Wirkstoffe namens „COVID-19 nicht „Impfstoffe““ immer noch „untersuchungsbezogen“ ist (was auch experimentell bedeutet) und gemäß den biomedizinischen Forschungsgesetzen Costa Ricas eingeführt wird. Die Gesetze besagen, dass die Produkte ausschließlich für die Verwendung in der menschlichen Forschung bestimmt sind, aber schockierenderweise hat der Staat FALSCHERWEISE drei Jahre lang ausgesagt, dass die COVID-Impfstoffe NICHT experimentell sind. Diese Anhörung soll die Lügen beenden und die Experimente aussetzen, um sie vom Markt zu nehmen, um die informierte Zustimmung zu verweigern und aus anderen Gründen ebenfalls illegal zu sein.
Nach dieser öffentlichen Anhörung, die am 9. November 2023 stattfindet, müssen wir den HAUPTFALL einreichen, der ein sehr, sehr, sehr umfangreicher Fall ist, um viele, viele, viele Themen bezüglich der Übernahme durch die WHO und des Versagens und der Betrügereien der globalen Regulierungsbehörden zu diskutieren. Der HAUPTFALL muss 15 Tage nach dem Gewinn dieser Anhörung eingereicht werden. (Derzeit müssen wir sowohl am HAUPTFALL arbeiten als auch uns auf diese vorläufige Anhörung am 9. November 2023 vorbereiten.)
HINWEIS: Der Oberste Gerichtshof hat uns an dieses wunderbare Verwaltungsgericht (das durch die Verfassung geschaffen wurde, um unsere Rechte vor rechtswidrigen Handlungen der Regierung zu schützen) geschickt, um die Verwaltung zu überwachen und „eine ausführliche Diskussion zu führen“, um „unsere Macht zur Änderung von Richtlinien zu nutzen“. Wir haben eine echte Chance, Dinge hier in Costa Rica und auch weltweit zu stoppen. Quelle …
16.10.2023: Historische Entscheidung: Richter ordnet öffentliche Anhörung zu Covid-19-Impfstoffen nach Nürnberger Kodex an! Ein Richter hat endlich eine öffentliche mündliche Anhörung für den 9. November 2023 angeordnet, um die Rechtswidrigkeit der Covid-19-Impfstoffe zu prüfen! Es geht um ein Verfahren der Justiz gegen den Staat Costa Rica wegen Menschenversuchen im Verstoß gegen den Nürnberger Kodex. Dr. Yeadon (ehemaliger Vizepräsident von Pfizer) ist unser Sachverständiger.
Nicht nur, dass das Gericht den verspäteten Einspruch zugelassen hat, das Gericht hat auch von sich aus eine mündliche Anhörung angeordnet, aufgrund der Bedeutung des Falls!
Die Anhörung findet am 9. November 2023 statt und behandelt die folgenden Themen:
• Die Impfung ohne informierte Zustimmung stellt das Verbrechen schwerwiegender ungebührlicher Experimente im Verstoß gegen die Nürnberger Kodex Artikel 1, 3, 5, 7, 8, Artikel 10 des medizinischen Moralkodex und Artikel 78, 79 des Gesetzes über biomedizinische Forschung dar.
• Die WHO-Definition von Impfstoff wird rechtswidrig angewendet, was die Einfuhr eines WHO-Produkts mit EUL-Listung ermöglicht, das den Covid-19-Nichtimpfstoff-Experimentierbiologikum autorisiert, die gesetzgeberische Absicht und Definition auslässt und die rechtswidrige Genehmigung und Einfuhr des Covid-19-Nichtimpfstoff-toxischen Biologikums zulässt, das bekanntermaßen Schaden verursacht und über das angebliche „Impfstoff“-Verabreichungssystem verabreicht wird.
• Das Verteidigungsministerium hält die Berichte, die sie über das „experimentelle biologische Agens Covid-19-Impfstoff“ zugeben zu haben, zurück und bittet das IOJ um mehr Zeit, um die Informationen zu verzögern und abzulehnen.
• Ein biologisches Agens ist per Definition eine Biowaffe, und die Definition eines biologischen Agens, das darauf abzielt, Schaden zu verursachen, ist mit der gesetzgeberischen Absicht für einen Impfstoff, der die Übertragung verhindern, nicht aber schwere Erkrankungen und Todesfälle nach der Übertragung verhindern soll, unvereinbar. Dies ist illegal.
• Neue Fakten sind bis kurz vor der öffentlichen Anhörung zulässig.
• Intervenierende werden in der Lage sein, sich unserem Fall anzuschließen, und Experten können ebenfalls bei der öffentlichen Anhörung sprechen. Wir werden in den nächsten Tagen oder Wochen mehr darüber posten, wie Sie sich anmelden und am Einspruch oder der Anhörung teilnehmen können.
Nach mehr als 2 Jahren haben wir das fast unmögliche geschafft, ein Gericht mit der Autorität zu finden, das die Impfungen stoppen kann, um dem IOJ und unserem Chef-Wissenschaftler Dr. Mike Yeadon (ehemaliger Vizepräsident von Pfizer) die Möglichkeit zu geben, über die vielen Verstöße der WHO, FDA und der Staaten gegen den Nürnberger Kodex aufgrund der illegalen Verwendung der Covid-19-Nichtimpfstoff-Biowirkstoffe auszusagen. Wir haben viele Hindernisse überwunden, um hier anzukommen, wo die Grenzen der Autorität der WHO und des Ermessens der FDA von einem Gericht bestimmt werden, dessen Aufgabe es ist, die Rechtmäßigkeit zu überwachen.
Die betrügerischen Experimente mit den Nichtimpfstoff-Biowirkstoffen der WHO, der FDA und der Staaten stehen am 9. November 2023 vor Gericht. Die Entscheidungen und Fakten, die wir vor Gericht zur Rechtswidrigkeit des Covid-19-Nichtimpfstoffs besprechen werden, werden alle Länder betreffen und die FDA, die WHO usw. betreffen. Mehr …
28.08.2023: Mehrere Klagen von Corona-Impfgeschädigten gegen die Bundesregierung. Im Verlauf der Corona-Krise wurden seitens der verantwortlichen Politik Vorgaben des Arzneimittelgesetzes modifiziert, um darüber die Bereitstellung von bedenklich schnell zugelassenen mRNA-Wirkstoffen zu gewährleisten. Der Bund unterstützte die Verbreitung durch entsprechende Impfkampagnen. Nun klagen impfgeschädigte Bürger.
Im April des Vorjahres wurde bekannt, dass die Bundesregierung mehrheitlich unbemerkt von der Bevölkerung im Jahre 2020 essenzielle Gesetze und Verordnungen zu Arzneimitteln für die sogenannten COVID-19-Impfstoffe außer Kraft gesetzt hatte. Um eine zügige Implementierung der neuartigen mRNA-Wirkstoffe zu ermöglichen, wurde dafür extra eine neue Verordnung mit dem Namen "Medizinischer Bedarf Versorgungssicherungsstellungsverordnung" (MedBVSV) erlassen, um darüber viele bisher gängige und bewährte Ablaufprocedere außer Kraft zu setzen. Im Januar 2022 stellte Bundeskanzler Olaf Scholz, neben vorherigen Aktionen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG), höchstpersönlich die Kampagne " Impfen hilft" vor.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtet nun in einem Artikel (Bezahlschranke) darüber, dass "erste Klagen gegen die Bundesrepublik Deutschland aus Amtshaftung" seitens Bürgern mit Impfschäden erhoben worden seien. Mehrere Klagen, betreut durch die Kanzlei Steinbock & Partner, stützen sich dabei "auf unzureichende Aufklärung in Arztpraxen". Weiter heißt es in dem Artikel zu den Inhalten der Klageschriften: "Da die impfenden Ärzte als Leistungserbringer im Sinne der Coronavirus-Impfverordnung gehandelt hätten, habe die Bundesrepublik Deutschland im Wege der Amtshaftung für deren Fehler einzustehen. Eine außergerichtliche Einigung habe das Bundesministerium für Gesundheit abgelehnt."
In dem Artikel werden aktuelle Beispiele und Details zu Klagen von Betroffenen dargestellt. So etwa klagt eine 56-jährige Frau vor dem Landgericht Gera, aufgrund der Folgenachwirkungen nach Erhalt einer Impfung des Produkts Comirnaty des Mainzer Pharmaunternehmens Biontech im Dezember 2021. Den Streitwert der Klage, ausgehend von den lebenseinschränkenden Beschwerden, beziffert der Anwalt dabei auf rund 226.000 Euro. Dazu heißt es in dem Artikel: "Mitte Januar 2022 sei die Mandantin wegen einer Sinusvenenthrombose stationär im Krankenhaus behandelt worden. Die Krankenhausärzte hätten den zuständigen Stellen eine Impfkomplikation gemeldet. Die Klägerin sei nicht ordnungsgemäß über die Risiken der Impfung aufgeklärt worden, auch nicht über die damals schon bekannten Komplikationen sogenannter thromboembolischer Geschehen, so der Anwalt."
Gerichtlich muss jetzt geklärt werden, ob die finale Verantwortlichkeit bei der verabreichenden medizinischen Person oder dem Bund, als verantwortliche Institution von Vorgabenänderungen im MedBVSV, zu ermitteln ist. So wurde in Paragraf 4 des MedBVSV neu formuliert: "Die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde kann im Einzelfall anordnen, dass abweichend von den §§ 10 und 11 AMG Arzneimittel ohne eine Kennzeichnung und Packungsbeilage in den Verkehr gebracht werden dürfen, wenn dies zur Sicherstellung der Versorgung mit Arzneimitteln erforderlich ist." Mehr …
22.08.2023: "Unbegründet" – Richterin lehnt Klage gegen AstraZeneca ab. Aufgrund eines Hörschadens infolge der COVID-19-Impfung klagte eine Zahnärztin vor dem Landgericht Mainz gegen den Pharmakonzern AstraZeneca auf Schadensersatz. Die Richterin lehnte die Klage am Montag als unbegründet ab. Eine Begründung ihrerseits blieb sie schuldig.
Das Landgericht Mainz hat eine Klage auf Schadensersatz infolge eines Impfschadens abgewiesen. Laut übereinstimmenden Medienberichten urteilte die Richterin, dass die Klage unbegründet sei. Ein Gutachten holte sie nicht ein. Die Kosten für das Verfahren wurden der Klägerin auferlegt. Bei der Klägerin handelt es sich um eine Zahnärztin, die sich im März 2021 den COVID-19-Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca hatte verabreichen lassen und seitdem auf einem Ohr taub ist. Vor Gericht hatte sie mindestens 150.000 Euro Schadensersatz gefordert.
Eine Begründung für ihr Urteil gab die Richterin nicht. Diese werde aber schriftlich nachgereicht, wie es hieß. Mit ihrer Entscheidung folgte die Richterin der Forderung der beklagten Seite. Die Vertreter von AstraZeneca hatten argumentiert, dass Hörschäden bislang in keiner Studie als Nebenwirkung ihres Impfstoffes nachgewiesen worden seien. Eine außergerichtliche Einigung war nicht zustande gekommen.
Warnung des Anwalts vor der nächsten Pandemie. Das Landgericht Mainz beschäftigte sich mit dem Fall seit dem 26. Juni 2023. Die Klägerin gab vor Gericht an, dass sie direkt nach der Impfung ein Kribbeln in Fingern und ein Taubheitsgefühl im Gesicht verspürt habe. Der Hörschaden, der drei Tage nach der Impfung aufgetreten war, machte die Zahnärztin arbeitsunfähig und hält bis heute an. Die damals 40-Jährige hatte zur Altersgruppe gehört, für die die Empfehlung zur Einnahme von AstraZeneca später zurückgenommen worden war. Besonders Frauen unter 55 Jahren gehörten zur Risikogruppe für schwere gesundheitliche Schäden. Gegenüber dem SWR nannte die Klägerin das Urteil einen "Schlag ins Gesicht für alle Betroffenen". Sie kündigte an, in Berufung zu gehen.
"Wenn mein Schaden schon nicht anerkannt wird, wie soll es dann anderen Betroffenen gehen? Mein Impfschaden ist offiziell anerkannt." Auch ihr Anwalt drückte sein Unverständnis über den "kurzen Prozess" aus, den die Richterin gemacht habe. Aus seiner Sicht hätte sie sich intensiver, mit dem Fall beschäftigen müssen. Man müsse im Blick behalten, dass es in Zukunft erneut zu Pandemien kommen werde, so der Anwalt. "Wenn jetzt wirklich dabei herauskommen sollte, es gibt keine Entschädigungen, die Leute werden im Stich gelassen, dann werden beim nächsten Mal bedauerlicherweise Leute nicht mehr mitmachen." Video und mehr …
17.08.2023: Gericht fordert Gutachten. Hat AstraZeneca zu spät über Nebenwirkungen seiner Corona-Impfung informiert? In einem Zivilverfahren vor dem OLG Bamberg um einen möglichen Impfschaden fordert eine Geschädigte 600.000 Euro Schmerzensgeld. Der Pharmakonzern lehnt jede Verantwortung ab. Im Zivilverfahren um einen mutmaßlichen Corona-Impfschaden vor dem Oberlandesgericht (OLG) im bayerischen Bamberg soll ein Sachverständigengutachten eingeholt werden. Es gehe um die Frage, ob der Impfstoffhersteller AstraZeneca wie von der Klägerin behauptet wegen „unzureichender Arzneimittelinformation“ haften solle, teilte das OLG am Montag, 14. August, mit. Die ursprünglich für diesen Tag anberaumte Urteilsverkündung wurde verschoben.
Fünf „kritische Tage“ auf der Intensivstation. „Das, was ich in den letzten zwei oder zweieinhalb Jahren erlebt habe, wünsche ich keinem“, sagte Ramona Klüglein dem ARD-„Morgenmagazin“ in einem am Tag der Verhandlung veröffentlichten Beitrag. Sie hatte sich im März 2021 mit dem damals einzig verfügbaren COVID-19-Impfstoff des britisch-schwedischen Unternehmens AstraZeneca impfen lassen. Im Anschluss hatte sie eine sogenannte Darmvenenthrombose erlitten und war ins Koma gefallen. Letztlich mussten ihr drei Meter Darm entfernt werden. Sie lag zehn Tage auf der Intensivstation, „davon waren fünf Tage sehr, sehr kritisch“, berichtete sie weiter. Die 33-Jährige wurde dem TV-Beitrag zufolge nicht über die Nebenwirkungen aufgeklärt. Ihr Impfschaden wurde staatlich anerkannt.
Erst einige Tage nach ihrer Impfung seien Berichte über Thrombosen in Zusammenhang mit der Verab-reichung des Impfstoffs bekannt geworden. Hier sieht ihr Anwalt, der Medizinrechtler Volker Loeschner, den Ansatz für die Klage. So habe AstraZeneca zum Zeitpunkt der Impfung falsch über Nebenwirkungen informiert. „Aus unserer Sicht ist es ein Risiko, das vielleicht nicht in allen Fällen auftaucht, aber so erheblich ist, dass der Patient auch von Anfang hätte darüber informiert werden müssen“, sagte der Jurist gegenüber der ARD. AstraZeneca lehnt einen Vergleich ab. Mehr …
Können Hersteller für Impfschäden jetzt doch haftbar gemacht werden? Klage gegen Astrazeneca. Carlos A. Gebauer ist Jurist, Buchautor und Mitglied der FDP. Im Gespräch mit Boris Reitschuster wies der Liberale erst vor wenigen Wochen auf einen Umstand hin, der die hundertfach vor deutschen Gerichten angestrengten Zivilklagen auf Entschädigung wegen eines erlittenen Impfschadens in eine ganz neue Richtung lenken könnte. Gebauer deutete in diesem Video-Interview an, dass die behandelnden Ärzte – zumindest fallweise – unzureichend oder gar nicht über mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt haben könnten.
Doch jetzt könnte auch den Herstellern dieser Stoffe neues Ungemach drohen. Und zwar aus genau den Gründen, die der FDP-Politiker bereits genannt hatte. Vor dem Oberlandesgericht Bamberg wird aktuell die Berufung einer Klägerin verhandelt, die von Astrazeneca Schmerzensgeld und Schadensersatz in Höhe bis zu 600.000 Euro verlangt.
In erster Instanz hat das Landgericht Hof diese Forderung noch zurückgewiesen. Die Richter in Bamberg scheinen den Fall nun aber zumindest in Teilen anders zu bewerten. Anstatt der Frage, ob der Impfstoff „fehlerhaft“ war oder ist, stellt das Gericht in einem sogenannten Hinweisbeschluss einen anderen Aspekt in den Mittelpunkt. Das Fachportal „LTO“ zitiert daraus wie folgt: „Der Senat geht derzeit davon aus, dass die Klägerin nicht mit dem Impfstoff der Beklagten geimpft worden wäre, wenn das Risiko einer Darmvenenthrombose in der Fachinformation der Beklagten dargestellt gewesen wäre.“ Mehr …
15.08.2023: Was muss eine demokratisch funktionierende Gesellschaft jetzt fordern? - Die Aufarbeitung der Corona-Plandemie. Das Verbrechen gegen die Menschheit und Freiheitsrechte der Menschen sowie die Wahrheit müssen ans Licht der Öffentlichkeit, damit sowohl eine psychische, soziologische, gesellschaftliche wie rechtliche Heilung eintreten kann.
Ob eine medizinisch-gesundheitliche Heilung jemals eintreten kann ist ungewiss. Gewiss hingegen ist: mRNA-Genspritzen und sonstige Verabreichungsformen gehören verboten. Genauso wie jegliche Forschung an Biowaffen. Hierfür muss sich jeder klardenke Mensch einsetzen, damit dieses Ziel erreicht werden kann.
Die Wege über die Gerichte sind hierfür lang, sehr lang und oftmals zu lang. Ein Strafgericht nach dem Modell Nürnberg 2.0 muss her, damit die Verfahrenswege verkürzt werden und die Verbrecher nicht mit juristischen Tricks und Schmierereien straffrei ausgehen. Weiter oben werden wir im zeitlichen Verlauf sehen welche Möglichkeiten und Verfahren möglich werden / wurden.
29.06.2023: Impfgeschädigte benötigen Prozesskostenhilfe, bei BioNTech übernimmt der Steuerzahler. Der Anwalt einer impfgeschädigten jungen Frau nach COVID-Impfung informiert über diesbezügliche Erfahrungen. Nach etlichen bürokratischen Hürden gibt es nun zumindest einen zu 100 Prozent anerkannten Impfschaden. In Nordrhein-Westfalen sind aktuell noch mehr als 1.000 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens in Bearbeitung.
Juristisch musste nach entsprechender Klageeinreichung durch die Mutter geklärt werden, ob die diagnostizierte äußerst seltene Form der Myasthenia Gravis, einer Autoimmunerkrankung, bei der die Verbindungen zwischen Nerven und Muskeln nicht mehr funktionieren, im Zusammenhang mit ihrer zweimaligen COVID-Impfung mit dem Wirkstoff des Unternehmens BioNTech steht. Der Anwalt der Familie informierte nun über Details des Gerichtsverfahrens:
Der Alltag der mittlerweile Volljährigen sieht laut dem WDR-Beitrag folgendermaßen aus: "Kurz nach der Impfung hat die 17-Jährige Beschwerden, die von Medizinern als normale Reaktion eingestuft werden. Nach der zweiten Impfung aber reagiert Selins Körper so massiv, dass sie ins Krankenhaus muss. Seit Dezember pendelt Selin zwischen Solingen und dem Uniklinikum Essen hin und her. Nur mit Blutwäschen und hochdosierten Medikamenten kann sie derzeit überleben."
Zudem ist sie permanent auf einen Rollstuhl angewiesen. Rechtsanwalt Tobias Ulbrich informierte am 25. Juni auf seinem Twitter-Kanal über seine jüngsten Erfahrungen im laufenden Verfahren mit dem Pharmariesen aus Mainz: "Selin, die von uns vertreten wird, musste beim Landgericht Wuppertal Prozesskostenhilfe beantragen. Diese ist in Deutschland auf einen Streitwert von 50.000 EUR bei reduzierten Gebühren gedeckelt. Selins Ansprüche dürften aber über 400.000 EUR hinausgehen, da ihr junges Leben mit 100 Prozent anerkanntem Impfschaden und Schwerbehinderung ruiniert ist."
Demgegenüber sehe es auf der Beklagtenseite vollkommen anders aus. Das Unternehmen BioNTech erhalte "vertragsgemäß von der Bundesrepublik Deutschland die Anwälte gestellt und voll bezahlt, und zwar unbegrenzt", so Ulbrich in seinem Beitrag weiter. Spitz formuliert stellt der Anwalt provokativ fest: "Das koordinierende Gesundheitsministerium muss zudem mit Rat und Tat aktiv zur Klageabweisung unterstützend tätig sein. In Deutschland muss man also auf der Täterseite stehen, um volle Unterstützung von Karl Lauterbach zu erhalten, während dort fleißig daran mitgewirkt wird, dass die Klagen abgewiesen werden." Mehr …
16.03.2023: Zivilprozess in Frankenthal. Corona-Impfschaden? Frau aus der Pfalz verklagt Hersteller BioNTech. Eine Frau aus dem Rhein-Pfalz-Kreis klagt wegen eines angeblichen Impfschadens durch den Corona-Impfstoff der Firma BioNTech. Beklagter ist der Mainzer Hersteller des Impfstoffs. Nach Angaben einer Sprecherin des Gerichts in Frankenthal gibt die Klägerin aus der Vorderpfalz an, nach der zweiten Impfung mit dem Corona-Impfstoff von BioNTech eine Embolie erlitten zu haben. Da die Ursache für diese Embolie nicht ermittelt werden konnte, mache die Klägerin die Impfung dafür verantwortlich.
Der Fall sollte am 28. März vor der Zivilkammer des Landgerichts Frankenthal verhandelt werden, so die Sprecherin. Demnach war angeordnet worden, dass die Klägerin persönlich vor Gericht erscheinen muss. Das Gericht wollte versuchen, eine gütliche Einigung, sprich einen Vergleich, zwischen der Klägerin und dem Hersteller des Corona-Impfstoffs herbeizuführen. Jetzt wurde der Termin aufgehoben. Einen neuen Termin gibt es noch nicht. So wolle die Klägerin, dass sich statt eines Einzelrichters eine Kammer mit dem Fall befassen soll. Außerdem sei für die Stellungnahmen der beteiligten Parteien mehr Zeit nötig. Kürzlich war bereits ein Zivilprozess in Frankfurt gegen den Impfstoffhersteller wegen angeblicher Impfschäden auf Ende April verschoben worden. Klägerin fordert Schadenersatz und Schmerzensgeld. Mehr …
13.01.2023: Vorwurf mangelnder Aufklärung. Prozess um möglichen Corona-Impfschaden: Frau klagt in Heilbronn gegen Ärztin. In Heilbronn wird eine Ärztin vor dem Landgericht verklagt. Eine Patientin wirft ihr vor, sie sei nicht über mögliche Corona-Impfschäden aufgeklärt worden. Am Landgericht Heilbronn hat am Freitagnachmittag der Prozess um eine möglicherweise mangelhafte Corona-Impfaufklärung begonnen. Die Klägerin wirft einer Heilbronner Ärztin vor, sie nicht über mögliche Risiken aufgeklärt zu haben. Klägerin sieht schwere Impfschäden bei sich
Die Klägerin habe Anfang 2021 ihre zweite Corona-Impfung erhalten. Kurz darauf sollen unter anderem Lähmungserscheinungen, Kraftlosigkeit und Schmerzen im linken Arm und Bein aufgetreten sein, teilt ihr Anwalt mit. Die Frage, ob Impfschäden vorliegen, werde das Gericht jedoch vorerst nicht klären, so der Richter, vorerst werde nur verhandelt, ob ausreichend aufgeklärt wurde. Die Entscheidung des Gerichts soll Mitte Februar fallen. Video und mehr …
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