Clankriminalität - eine Folge der Einwanderung
01.04.2024: Clankriminalität nun auch in Stade: Clan-Kriege erreichen die Provinz. Auch im niedersächsischen Stade bei Hamburg greift die kulturelle Bereicherung durch die neue Vielfaltsgesellschaft um sich. Hier kam es am Karfreitag zu einem “Streit zwischen zwei Großfamilien” (nähere Angaben spielen für die Leitmedien und Behörden oft keine Rolle mehr, erstens sind sie früher oder später eh alle eingebürgerte Passdeutsche – inflationäre Doppelstaatsbürgerschaft macht’s möglich -, und zweitens machen Deutsche das schließlich auch – was natürlich nur Rechtsextreme bestreiten würden!). Es war die örtliche Polizei, die von einem drohenden Clan-Krieg in Stade berichtete.
Angeblich sollen sowohl Täter wie auch Opfer zwei arabisch-stämmigen Großfamilien angehören, berichtet die NOZ: Den Miris und den El Zeins. “Beide Nachnamen werden von Ermittlungsbehörden und Medien häufig in Verbindung gebracht mit sogenannter Clan-Kriminalität… beiden Großfamilien werden Tausende Mitglieder in Deutschland zugerechnet, von denen allerdings nur die allerwenigsten tatsächlich auch kriminell sind”, weiß die Zeitung. Bei dem “Zwischenfall” wurde wurde ein Mann auf offener Straße niedergestochen. Hintergrund soll eine Auseinandersetzung zwischen zwei Großfamilien gewesen sein, so die “Neue Osnabrücker Zeitung” (NOZ). Augenzeugenberichten hatten in den sozialen von dem Überfall auf eine Shisha-Bar berichtet, bei der das Geschäft demoliert worden war.
Am helllichten Tag niedergestochen – Imam als “Friedensrichter”
Anschließend rückten Verstärkung der Überfallenen an und es habe eine filmreife Car-Stop-Szene gegeben, bei der mit quietschenden Reifen ein Fahrzeug einer der Kontrahentengruppen ausgebremst worden sei. Mehrere Autos krachten ineinander; einer der Fahrer sei sodann “am helllichten Tag” niedergestochen worden. In der Stadt herrschte danach jedenfalls erst einmal Ausnahmezustand, wie bei einer Großkatastrophe war die ganze Stadt von Sirenengeheul und rasenden Streifenwagen gezeichnet. Die Bevölkerung befürchtete angesichts dessen weit Schlimmeres – doch es war “nur” ein weiterer, mittlerweile in Deutschland quasi alltäglicher, Messerstreit.
Dass es so ruhig blieb, soll dem Wirken eines Esseners Imams der Salâhud-Dîn-Moschee geschuldet sein, der als eine Art Friedensrichter in einer Fahrzeugkolonne der El-Zein anrückte und “deeskalieren” sollte. Da auf die deutschen Behörden und das Gewaltmonopol des Staates keine dieser “Großfamilien” einen Pfifferling gibt, ist dies wohl die einzige Chance auf Wahrung des öffentlichen Friedens; auch hier zeichnet sich die neue Realität in diesem Land illuster ab. Mehr …
26.03.2024: Von Berlin in die Provinz – Clan-Boss Issa Remmo beantragt in Mecklenburg deutsche Einbürgerung. Laut Informationen der "Bild"-Zeitung hat der vorbestrafte Remmo beim Landkreis Mecklenburgische Seenplatte seine Einbürgerung beantragt. Der Kopf der Berliner Clan-Familie lebt seit 39 Jahren in Deutschland, geboren wurde er im Libanon.
Issa Remmo, bundesweit Polizei, Justiz und Gesellschaft als Vater einer Clan-Großfamilie aus Berlin-Neukölln bekannt, dies in Verbindung mit mehreren kriminellen Söhnen, hat sich aus dem Berliner Raum in die Region der Mecklenburgischen Seenplatte umorientiert. Laut der Berliner B.Z. hatte die ermittelnde Staatsanwaltschaft in Berlin seit dem Jahr 2018 insgesamt 77 Immobilien der Remmos beschlagnahmt und gegebenenfalls räumen lassen. Nun meldet die Bild-Zeitung, dass der Clan-Boss neben neuer Meldeadresse bei den lokalen Behörden zudem die Einbürgerung beantragt hat. Im Oktober 2023 schildert das Hamburger Nachrichtenmagazin Der Spiegel das in der Redaktion vorliegende Gesamtverständnis zur Familie Remmo, die über einen längeren Zeitraum auch dokumentarisch seitens des Spiegels begleitet wurde: "Der Berliner Remmo-Clan, seit Jahren dafür berüchtigt, sich durchs Strafgesetzbuch zu bohren wie die Raupe Nimmersatt."
Vorerst letztes Berliner Kapitel war wohl die Zwangsräumung einer Villa im Stadtbezirk Rudow, im Süden der Hauptstadt. Der Berliner Tagesspiegel fragte am 25. März daher: "Umzug nach Räumung von Berliner Clan-Villa: Was wollen die Remmos in Mecklenburg?" Mehr ….
06.02.2023: Geduldeter Abschaum in Berlin ?! Wie Clans, Islamisten und Extremisten Berlin erobern. Doku HD – Majestic. Die Silvesternacht 2022, steigende Kriminalität und Extremismus, Behördenversagen und eine ungültige Wahl machen deutlich: Viele Zustände in der Hauptstadt sind mehr als alarmierend. In seiner Reportage beleuchtet Marco Reinke das großflächige Scheitern der Berliner Staatsorgane in Sachen Kriminalitätsbekämpfung und Umgang mit Extremismus. Die Reportage zeigt, wie Polizei und Justiz in den vergangenen Jahren kaputt gespart wurden und organisierter Kriminalität kaum etwas entgegensetzt wird. Unsere dämonisierte verblendete sozialkommunistische Regierung, zerstört unser aufgebautes Land, mit seinen moralischen christlichen Werten. Aussagen wie, das hat nichts mit dem Islam zu tun ... das sind einzelne ... wir sind bunt ... das entfernen wollen von Bibelzitaten auf der Kuppel Apg 4,12 usw. sollte uns nachdenklich machen. Video …
07.12.2023: Berlin: Remmo-Familie bekommt beschlagnahmte Clan-Immobilien zurück. Im Frühjahr wurde medienwirksam verkündet, dass endlich eine juristische Großoffensive gegen die regelmäßig kriminell auffällige Großfamilie gestartet worden sei. Dazu gehörte auch die Beschlagnahme mehrerer Häuser und Villen. Das Berliner Landgericht urteilte nun, die Immobilien müssten an die Remmos zurückgegeben werden.
Die jüngste Entscheidung des Berliner Landgerichts zugunsten der kriminellen Aktivitäten der arabischen Großfamilie Remmo bewirkt teils sowohl große Freude als auch bei vielen Unverständnis und Ärger. Freude auf Seite des Clans, dem in einem seit Jahren laufenden Rechtsstreit um beschlagnahmte Immobilienwerte nun Recht zugesprochen wurde. Das Gericht lehnte laut dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) zu Wochenbeginn "die Einziehung mehrerer Immobilien und weiterer Vermögenswerte" eines beschuldigten 27-jährigen Mannes ab, wie am Mittwoch vom Gericht mitgeteilt wurde. Der Prozess um acht Immobilien in Berlin hatte im Januar begonnen. Der Sender berichtete zuvor über bis jetzt 77 bekannte Immobilien des Remmo-Clans, darunter Häuser, Wohnungen und Grundstücke.
Die Staatsanwaltschaft als Anklagebehörde in dem Fall ging laut rbb davon aus, dass "der junge Mann aus einer polizeibekannten arabischstämmigen Großfamilie" in den Jahren 2015 bis 2019 mit Geld "aus Straftaten die Immobilien kaufte oder Anteile an ihnen erwarb". Das Berliner Landgericht bewertete diese Einschätzung sowie die daraus resultierenden polizeilichen Maßnahmen jedoch anders. Der Verteidiger von Mohamad R. argumentierte: "Vollkommen zutreffend war (…) der Hinweis des Vorsitzenden, dass sich die Ermittler mit den maßgeblichen Sach- und Rechtsfragen im Libanon überhaupt nicht befasst hatten, bevor das Gerichtsverfahren initiiert worden ist."
Es sei nach Auswertung der Ereignisse demnach "nicht nachweisbar, dass die Immobilien mit Geldern aus Straftaten finanziert worden seien", lautet die Argumentation der Berliner Juristen. Es könne daher – zur großen Freude der Remmos – gar "nicht ausgeschlossen werden, dass die Bezahlung aus legalen Quellen erfolgt sei". Laut dem Berliner Tagesspiegel erkennen "Geldwäsche-Ermittler" in dem Urteil ein "fatales Signal" an entsprechende kriminelle Gruppierungen. Bezogen auf den aktuellen Fall teilte ein Spezialist für die Aufklärung von Straftaten der Geldwäsche der Zeitung mit: "Wenn wir das am Ende tatsächlich verlieren, dann sind Finanzermittlungen in weit verzweigten Großfamilien überflüssig, weil vollkommen wirkungslos. Denn dann wird jeder Verdächtige immer sagen können, die suspekten Millionensummen seien ihm von Angehörigen aus dem Libanon, Syrien oder der Türkei zur Verfügung gestellt worden." Mehr …
27.08.2023: Forscher nicht überrascht über Anstieg der Clankriminalität in NRW. Um 20,3 Prozent ist die Clankriminalität in Nordrhein-Westfalen nach Regierungsangaben innerhalb eines Jahres gestiegen. Ralph Ghadban, einen der profiliertesten Clan-Forscher Deutschlands, überrascht dies nicht. Der im Libanon geborene Wissenschaftler, der seit 1962 in Deutschland lebt, kennt die Strukturen und Vorgehensweisen von kriminellen Clans wie kaum ein Zweiter.
Mit Blick auf das neue Lagebild Clankriminalität des Landeskriminalamt NRW, das diese Woche veröffentlicht worden ist und das einen deutlichen Anstieg bei Clankriminalität im Vergleich zu 2021 zählt, bleibt Ghadban gelassen. "Das überrascht mich nicht. Wieso sollen die Zahlen zurückgehen?", sagt er im Gespräch mit unserer Redaktion. Die Straftaten mit Clanbezug seien überall angestiegen, wo sogenannte Lagebilder zu Clankriminalität erstellt werden, meint der 74-jährige Berliner. Also in Nordrhein-Westfalen, Bremen, Niedersachsen und vor allem Berlin. Mehr …
26.08.2023: Renate Künast kritisiert das Wort Clan-Kriminalität – Ihr Mann vertritt als Anwalt Clan-Kriminelle. In der Clan-Hochburg Berlin diskutierte die Grünen-Politikerin Renate Künast mit dem migrationskritischen Autor Ahmad Mansour zu ebenjenem Thema. Sie stört sich an dem für sie wertenden Begriff. Ein mögliches Problem: Die Kanzlei ihres Ehemanns verteidigt Kriminelle aus diesem Milieu.
Die Hauptstadt Berlin hat ein zunehmendes Problem mit Kriminalität. Hintergrundakteure wie auch potenzielle Täter haben dabei oft migrantischen Hintergrund vorzuweisen und sind Familienmitglieder sogenannter Clans. Jüngste Schlagzeilen zum Thema Gewalt, Drogen und sexuellen Übergriffen machte erneut der soziale Brennpunkt Görlitzer Park im Bezirk Kreuzberg, kurz "Görli" genannt. Der Lokalsender rbb lud daraufhin zu einer öffentlichen Diskussion zum Thema, bei der sich Passanten wie auch die geladenen Gäste einbringen konnten. Die Sendung heißt Wir müssen reden! Der rbb-Bürgertalk.
Neben der Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD) und Burkard Dregger (CDU) lieferten sich die Grünen-Politikerin Renate Künast und der Psychologe und Autor Ahmad Mansour heftige Wortgefechte. Der Sender informierte vorab: "Denn in der Kriminalstatistik verzeichnet Berlin die höchste Kriminalitätsrate aller Bundesländer und rangiert hinter Frankfurt auf Platz zwei der Städte mit den meisten Straftaten." Im Verlauf der Sendung kritisierte Künast dann Mansour hinsichtlich seiner sich wiederholenden Wortwahl. Die Grünen-Politikerin argumentierte gegen den Autor, sie wisse genau, "dass es Familien gibt in dieser Stadt, auch mit Migrationshintergrund, bei denen wirklich gehäuft und gezielt Straftaten vorkommen", um dann weiter auszuführen: "Wenn Sie Vorbilder suchen für junge Frauen und Männer, dann benutzen Sie bitte nicht mehr das Wort Clan-Kriminalität, weil es auch in diesen Clans und Familien tolle Leute gibt, die tolle Ausbildungen machen und tolle Jobs haben und wir die Vorbilder machen." Mehr …
25.08.2023: Sprach-Polizistin Renate Künast. Wir sollen nicht mehr „Clan-Kriminalität“ sagen. Alt-Grüne und Deutschlandhasserin Renate Künast (67) stört sich an dem Begriff „Clan-Kriminalität“, fordert: Dieses Wort bitte nicht mehr benutzen!
Was ist passiert? Die langjährige Grünen-Frontfrau (bewarb sich 2011 erfolglos um das Amt der Berliner Bürgermeisterin) war zu Gast beim RBB-Talkformat „Wir müssen reden!“ zum Thema „Streit um Görlitzer Park - Wie bekommt Berlin die Kriminalität in den Griff?“
Hierzu Künast weiter: „Wenn Sie Vorbilder suchen für junge Frauen und Männer, dann benutzen Sie bitte nicht mehr das Wort Clan-Kriminalität, weil es auch in diesen Clans und Familien tolle Leute gibt, die tolle Ausbildungen machen und tolle Jobs haben und wir die Vorbilder machen.“ Diesen Umstand möge man bitte nicht mit dem Wort „Clan-Kriminalität“ diskriminieren, findet Künast. Mehr …
07.08.2023: Jetzt gehts aber rund: Faeser will Angehörige von “Clans” kollektiv abschieben. Beginnt jetzt bei den Clan-Kriminellen das große Zittern – vor Lachen? Das Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser (SPD) schlägt vor, Angehörige von kriminellen “Clans” auch dann abzuschieben, wenn diese keine Straftaten begangen haben. Eine entsprechende Regelung findet sich in dem “Diskussionsentwurf zur Verbesserung der Rückführung”, den Faesers Ministerium am vergangenen Donnerstag veröffentlicht hat. “Unabhängig von einer strafrechtlichen Verurteilung”, so heißt es dort, sollten “Angehörige von Gemeinschaften der Organisierten Kriminalität” ihr Aufenthaltsrecht verlieren.
Ziel der vorgeschlagenen Änderung sei es, “Angehörige sogenannter Clan-Strukturen künftig leichter abschieben zu können”, bestätigte eine Sprecherin des Ministeriums auf Nachfrage der “Süddeutschen Zeitung”. Bislang existiert eine ähnlich pauschalisierende Regelung im Ausländerrecht lediglich für den Bereich der Terrorismusbekämpfung. Die trifft zum Beispiel Ausländer, die einem Moscheeverein angehören, der an eine terroristische Gruppe gespendet hat. Sie sind selbst dann auszuweisen, wenn sie nicht selbst gegen Gesetze verstoßen haben. So steht es im Aufenthaltsgesetz im Paragrafen 54, Absatz 1, Nummer 2. Diese Regelung soll nun ausgeweitet werden, so der “Diskussionsentwurf” aus Faesers Haus. Dieselbe Härte soll dann auch für Menschen gelten, die einer sogenannten Clan-Struktur angehören, wie auch immer das dann definiert und gerichtlich geprüft werden soll.
Vorgesehen ist laut dem Ministeriumsentwurf, dass ein neuer Passus in das Gesetz eingefügt wird, der davon handeln soll, dass ein Ausländer einer kriminellen Vereinigung “angehört oder angehört hat”. In der Begründung dazu stellt das Ministerium aber klar: Gemeint sind nicht Personen, die selbst kriminell sind. Denn für ihre Abschiebung bräuchte man gar keine neuen Regelungen zu schaffen. Sie existieren bereits. Vielmehr gehe es jetzt um Personen, die man bisher nicht abschieben konnte, eben weil sie sich keine Straftaten oder andere erhebliche Rechtsverstöße vorwerfen lassen müssten, aber aus Sicht der Behörden dennoch “Angehörige der Organisierten Kriminalität” seien. Der Diskussionsentwurf beruht auf einem Bund-Länder-Treffen im Mai, bei dem verschiedene Änderungen im Asyl- und Ausländerrecht verabredet wurden.
Der Clan-Vorschlag kam nicht vonseiten der Ampel-Koalition, sondern von einigen Bundesländern, sagte eine Sprecherin von Faesers Ministerium jetzt. Dennoch hat das Bundesinnenministerium sich diesen Vorschlag offenbar zu eigen gemacht. “Ob eine solche Regelung indes verhältnismäßig ist und das Regelungsziel ohne ungewollte Nebenfolgen erreicht werden kann”, so fährt die Sprecherin fort, “soll nun noch einmal eingehend mit den Ländern und kommunalen Spitzenverbänden erörtert werden.” Mehr …
08.07.2023: Horror-Tat in der Nachtschicht. Clan verprügelt Frau in Notaufnahme. Hamburg – Eine 41-Jährige hat Nachtschicht im Krankenhaus, will eintreffenden Notfällen helfen. Doch plötzlich braucht sie selbst Hilfe: Als sie Daten von Besuchern aufnehmen will, wird die Frau niedergeschlagen!
Um 3.15 Uhr rast ein 3er-BMW, besetzt mit mehreren Männern (33 bis 58) und einer Frau (33), auf den Vorplatz der Notaufnahme. Die Gruppe, die zu einer Großfamilie gehört, will sofort zu ihrem Verwandten, der wegen eines Herzinfarkts in der Klinik liegt. Bei den Besuchern liegen die Nerven offenbar blank: Sofort beleidigen sie die Mitarbeiterin der Patientenaufnahme und werden handgreiflich. Zeugen alarmieren die Polizei, mehrere Streifenwagen rücken an. Das Opfer gibt an, k.o. gewesen zu sein, klagt über Schmerzen am Hinterkopf.
Während einige der Beteiligten noch vor Ort sind, sind zwei der Männer und die Frau mit ihrem Wagen geflüchtet. Obwohl das Kennzeichen des Autos bekannt ist, bleibt die Fahndung erfolglos. Die Polizei ermittelt jetzt, was genau passiert ist und wer zuschlug. Mehr …
06.07.2023: Schlägereien und Stichwaffen-Angriffe - nach Kontraste-Recherchen sind Rivalitäten zwischen syrischen und türkisch-libanesischen Familienverbünden Grund für diese Kämpfe in NRW. Dabei könnte es auch um kriminelle Netzwerke gehen.
Ein Hochzeitssaal in einem kleinen Duisburger Gewerbegebiet: Vergangenen Donnerstag treffen sich hier Oberhäupter syrischer Großfamilien und Angehörige libanesisch-türkischer Clans. Sie sind aus dem ganzen Bundesgebiet angereist. Die Männer - Frauen sind nicht darunter - treffen sich zu "Friedensverhandlungen". Vorausgegangen waren Mitte Juni Massenschlägereien und Kämpfe mit Messern und Macheten, zunächst in Castrop-Rauxel, dann in Essen. Bilanz der Auseinandersetzung: mindestens ein Dutzend Verletzte, darunter ein lebensgefährlich verletzter Syrer, der notoperiert werden musste, sowie sieben verletzte Polizeibeamte. Mehr …
Clan-Kämpfe in Deutschland Eskalation mit Ansage. Schlägereien und Stichwaffen-Angriffe - nach Kontraste-Recherchen sind Rivalitäten zwischen syrischen und türkisch-libanesischen Familienverbünden Grund für diese Kämpfe in NRW. Dabei könnte es auch um kriminelle Netzwerke gehen. Ein Hochzeitssaal in einem kleinen Duisburger Gewerbegebiet: Vergangenen Donnerstag treffen sich hier Oberhäupter syrischer Großfamilien und Angehörige libanesisch-türkischer Clans. Sie sind aus dem ganzen Bundesgebiet angereist. Die Männer - Frauen sind nicht darunter - treffen sich zu "Friedensverhandlungen".
Vorausgegangen waren Mitte Juni Massenschlägereien und Kämpfe mit Messern und Macheten, zunächst in Castrop-Rauxel, dann in Essen. Bilanz der Auseinandersetzung: mindestens ein Dutzend Verletzte, darunter ein lebensgefährlich verletzter Syrer, der notoperiert werden musste, sowie sieben verletzte Polizeibeamte. Das ARD-Politikmagazin Kontraste war exklusiv bei dem einberufenen Friedensgipfel vor Ort in Duisburg. Vor der Kamera gaben sich die Beteiligten betont gesetzestreu. "Wir entschuldigen uns bei der deutschen Polizei", sagte etwa Nihat G., der für die libanesische Seite sprach. "Diese Probleme werden hoffentlich nicht wieder vorkommen." Friedensschluss "nur Show". Mehr …
26.06.2023: SPD dringt auf härteres Durchgreifen gegen Clan-Kriminalität. Menschen fühlten sich wegen der kriminellen Machenschaften von Clan-Mitgliedern nicht mehr sicher, heißt es aus der SPD. Die Partei wirft unionsgeführten Bundesländern vor, zu wenig gegen das Problem zu unternehmen. Im Kampf gegen Clan-Kriminalität fordert der SPD-Innenpolitiker Sebastian Hartmann einem Medienbericht zufolge ein härteres staatliches Durchgreifen. „Menschen fühlen sich durch das breitbeinige Verhalten und vor allem die kriminellen Machenschaften von Clan-Mitgliedern im Alltag eingeschüchtert und schlicht nicht mehr sicher. Das kann der Rechtsstaat nicht dulden“, sagte der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion der „Welt“ vom Montag. „Bereits seit Jahren drängen wir darauf, dass die Länder mehr Stellen bei Polizeien und Staatsanwaltschaften besetzen.“
Laut Hartmann will Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mit den Ländern eine „Allianz gegen Clans“ gründen. „Leider haben die unionsgeführten Länder hier jüngst auf beispiellose Art und Weise ihre Mitarbeit verweigert“, sagte er. Das besonders betroffene Nordrhein-Westfalen habe sogar ganz auf die Teilnahme an einer Konferenz zu dem Thema verzichtet, sagte er weiter. Bundesjustizminister Marco Buschmann hatte erst am Wochenende ein entschiedeneres Vorgehen gefordert. „Wenn wir den Druck erhöhen, weichen die Clans auch zurück“, sagte der FDP-Politiker der „Bild am Sonntag“. Die Polizei brauche dazu mehr Kapazitäten auf der Straße. Buschmann sah dafür die Länder in der Pflicht. Mehr …
23.06.2023: Islamexperte zu Clan-Gewalt: "Man hat es mit ganzen Stämmen aus Syrien zu tun". In Essen und Castrop-Rauxel war es vergangene Woche zu mehreren verabredeten Massenschlägereien zwischen Syrern und Libanesen gekommen, angeblich infolge eines Streits zwischen Kindern. Laut einer Stellungnahme des Innenministers von Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul (CDU), am Mittwoch wurden während der Einsätze der Polizei mit rund 700 Beamten zwei Verdächtige vorläufig festgenommen sowie eine Maschinenpistole und 43 Messer beschlagnahmt.
Großfamilie als wichtigste soziale Organisation. Dass ein Streit zwischen Kindern zum Gewaltausbruch zwischen Syrern und Libanesen geführt haben soll, hält Ghadban für unwahrscheinlich. Auch Frauen seien in die Angelegenheit verwickelt gewesen, es ging vermutlich um einen Fall von "verletzter Ehre". In den islamischen Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas, erläuterte Ghadban, bildet die Großfamilie die Grundeinheit der sozialen Organisation. Weil es dort keine Wohlfahrtsstaaten gibt, ist das Individuum in allen Lebenslagen auf seine Familie angewiesen. "Das Individuum kann ohne seine Familie nicht existieren und die Familie hat eine Schutzfunktion. Und wenn sie zu uns kommen, dann bringen sie diese Struktur mit."Islamexperte Ralph Ghadban erklärt die jüngsten Gewaltausbrüche im Ruhrgebiet mit der Bereitschaft syrischer Einwanderer, die etablierten libanesischen Großfamilien herauszufordern. Die Integrationspolitik Deutschlands gestalte sich bei Gruppen "unheimlich schwierig". Mehr ..
20.06.2023: Faeser will mit Ländern "Allianz gegen Clankriminalität" bilden. Berlin - Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will mit einem neuen Bündnis gegen kriminelle Clans in Deutschland vorgehen. Sie wolle am Mittwoch "gemeinsam mit den Ländern eine Allianz gegen Clankriminalität bilden", sagte Faeser der "Bild". Darin könne man die Kräfte der Ermittlungsbehörden von Bund und Ländern bündeln. "Wir müssen kriminellen Clans knallhart ihre Grenzen aufzeigen. Der Staat muss hier Stärke zeigen und darf keinen Millimeter zurückweichen", sagte die SPD-Politikerin. Der Kampf gegen kriminelle Clans erfordere eine hohe Präsenz und ein massives Einschreiten der Polizei.
"Einzelne Nadelstiche sind wichtig, reichen aber nicht aus. Kriminelle Strukturen müssen nachhaltig zerschlagen werden, Finanzströme und Einnahmequellen müssen gestoppt werden", so die Innenministerin. Man werde nicht dulden, dass hierzulande ausländische Konflikte mit Gewalt ausgetragen werden. Mehr …
18.06.2023: Multikulti-Clan-Krieg im Ruhrpott. Ausgehend von einer Multikulti-Gewalt-Orgie in Castrop-Rauxel am Donnerstag standen sich auch am Freitagabend erneut wieder mehrere hundert Personen in der Essener Innenstadt gegenüber, um einen Clan-Krieg auszurichten. Syrische und libanesische kriminelle Großfamilien.
Bei den arabisch-stämmigen Gruppen handelt es sich offenbar um verfeindeten Großfamilien aus Castrop-Rauxel. Dabei waren die Mitglieder einer syrischen und einer libanesischen Familie mit archaischen Waffen (Knüppeln, Messern und Macheten) erst am Donnerstag aufeinander losgegangen. Ein 23-Jähriger wurde durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Einen Tag später organisierten die Clans rund 300 Libanesen und 200 Syrer für einen geplanten Showdown in der Essener Innenstadt. Wobei die Hintergründe noch im Dunkeln liegen. Die Polizei stellte erneut Messer, Macheten und eine Schusswaffe sicher. Danach erhielten die Clanmitglieder Platzverweise und Betretungsverbot.
Archaische Blut-Familien-Ehre lehnt Gewaltmonopol des Staates ab. Clan-Großfamilien mit nahöstlichem Migrationshintergrund, als kriminelle Organisationen organisiert, sind in Deutschland als Folge einer verfehlten Immigrationspolitik schon lange ein Problem. Im Gegensatz zur italienischen oder russischen Mafia sind diese Clans sehr eng innerhalb ihrer Familienstrukturen verbunden. Wo eine archaische Blut-Ehre gilt, welche das Gewaltmonopol des Staates ablehnt. Besonders Essen gilt als ein besonderer Brennpunkt für Mafia-Kriminalität, wo besonders libanesische Mafia agiert. Video und mehr …
17.06.2023: Massenschlägereien in Castrop-Rauxel: Reul sieht „Hinweise auf Clanmilieu“. Auf einer Straße in Castrop-Rauxel gehen zwei Familien in Massenschlägereien tagelang aufeinander los. Es gibt Schwerverletzte. Der Bürgermeister der Stadt erklärt daraufhin, man habe keine Problemviertel, diese Sachen habe man in jeder Stadt.
Nach einer Schlägerei zwischen zwei migrantischen Großfamilien mit mehreren Verletzten in Castrop-Rauxel (Kreis Recklinghausen) stießen die beiden Familien gestern Abend erneut gewaltsam aufeinander. Die erneute Massenschlägerei in der Wittener Straße löste abermals einen Großeinsatz der Polizei aus. Die Gruppe stand „offensichtlich im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung am Donnerstag“, wie die Polizei mitteilte. Mehr …
06.06.2023: Der Rammo-Clan (2): Issa - SPIEGEL TV. Der Rammo-Clan gilt als eine der berüchtigtsten Familien Berlins. Er umfasst mehr als tausend Mitglieder, viele von ihnen sind kriminell. Der Clan ist streng hierarchisch strukturiert. An der Spitze steht Familienoberhaupt Issa - unter ihm seine acht Söhne. Issa - der Name ist die arabische Variante von Jesus - ist ständig darauf bedacht, seine Macht in der Schattenwelt zu zementieren. Video …
03.06.2023: Kriminelle Schattenwelt: Einblick in Berliner Clan-Familien- Teil 1. ZDFinfo Doku. Video ….
Kriminelle Schattenwelt: Einsatz gegen das Verbrechen. Teil 2 . ZDFinfo Doku Video ….
„Friedensschluss“ nach Krawallen - Scharia statt Gesetze - Clans zeigen dem deutschen Rechtsstaat wieder den Mittelfinger. Syrische und kurdisch-libanesische Clans bekämpften sich tagelang im Ruhrgebiet. Nun schlossen sie, begleitet von TV-Kameras, Frieden. Doch damit zeigen die Kriminellen erneut ihre Verachtung für den deutschen Rechtsstaat.
Tagelang jagten sie sich durch die Straßen von Castrop-Rauxel, Gelsenkirchen oder Essen. Zum Einsatz kamen Messer, Baseballschläger oder mit Nägeln gespickte Dachlatten. Lokale wurden verwüstet, in sozialen Netzwerken riefen die Kontrahenten zum großen Kampf auf. Syrische Großfamilien griffen kurdisch-libanesische Clans an und umgekehrt. Eine Rauferei zwischen zwei Kindern aus beiden Lagern soll der Auslöser gewesen sein. Videos, die über soziale Medien verbreitet wurden, vermittelten der Öffentlichkeit ein Bild von fast bürgerkriegsähnlichen Straßenkämpfen. Nicht in Beirut, Aleppo oder Damaskus, sondern mitten im Ruhrgebiet.
Paralellwelten mitten in Deutschland. Deutschland 2023. Wer immer noch das hohe Lied der gelungenen Integration singt, sollte sich einmal in Duisburger Stadtteilen wie Hochfeld, Marxloh oder im Essener Norden umsehen. Hier haben sich längst migrantische Parallelwelten entwickelt. Viele Menschen aus dem arabisch-türkischen Raum dort sprechen kaum Deutsch. Mehr …
02.06.2023: Macheten-Morde und Drogenhandel: Algerier-Clans überrollen Wien. 2015: Deutschland und Europa sind im Flüchtlingsfieber. Teddybärchen werden geworfen und haufenweise Turnhallen umfunktioniert. Deutschland stemmt eine unfassbare humanitäre Aufgabe, hieß es. In Wahrheit wurde nur das Nest gemacht für unsere neuen “Freundfeinde”, für leider unzählige Sozialschmarotzer und jede Menge kriminelles Gesindel, die im Gefolge einer unbekannten, aber überschaubaren Zahl “echter” Kriegsflüchtlinge ins Land kamen. Das Ganze setzt sich acht Jahre später unvermindert fort.
Damit einem dieses Mal die Nazikeule erspart bleibt, sei erwähnt, dass es in Westeuropa aktuell keinen Deut mehr besser ist als bei uns: In Wien machen sich seit dem Flüchtlingsjahr die Algerier-Clans breit, um den dortigen Drogenhandel zu kontrollieren. Hinzu kommen ausufernde Gewaltverbrechen wie zuletzt etwa ein bestialischer Machetenmord, bei dem ein Nordafrikaner nicht nur exekutiert wurde, sondern ihm mit dem Buschmesser vorher auch noch diverse Gliedmaßen abgehackt wurden. Mehr …
11.05.2023: Clan-Mann in Berlin: Frühe Haftentlassung, Türkeiflug und dann? Acht Jahre Haft lautete das Urteil von 2021. Die Freilassung erfolgte bereits im Februar 2023. Der Mann aus Berlin flog in die Türkei – juristisch lief alles nach Gesetz. Wie ist der Stand der Dinge?
Im Februar erregte die Freilassung eines zu mehreren Jahren Haft verurteilten Straftäters in Berlin Diskussionen. „Spiegel TV“ berichtete von einem „Justizskandal in Berlin“. Wenige Tage nach der Freilassung des Mannes aufgrund fehlender Unterbringungskapazitäten setzte sich dieser in einen Flieger und reiste in die Türkei ab. Was macht der Mann jetzt?
Freigelassen, trotz sechs Jahren Resthaft. Am 3. Februar gegen 16:00 Uhr spazierte der Mann – Mitglied eines Berliner Großclans – aus der Justizvollzugsanstalt Moabit. Rund eine Woche später twitterte „Spiegel TV“ von dem „Justizskandal in Berlin“ und postete ein Video, das einen Raubüberfall in Berlin darstellte. An diesem soll der besagte Mann beteiligt gewesen sein.
Sabine Beikler, Sprecherin der Berliner Senatsverwaltung für Inneres, gab zur Ausgangssituation bekannt: „Muhamed Remo war anlässlich eines im Jahr 2021 begangenen schweren Raubes auf einen Geldtransporter in Berlin zu insgesamt acht Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden.“ Weiter erklärte die Landesbeamtin, dass nach richterlicher Anordnung Muhamed R. nach eineinhalb Jahren Haft zum Drogenentzug in den Maßregelvollzug aufgenommen werden sollte. „In diesen Fällen wird die betreffende Person übergangsweise in die sog. Organisationshaft aufgenommen“, erklärte Sabine Beikler auf Anfrage der Epoch Times. Diese Haftform stellt in einer JVA eine Zwischenform der geschlossenen Unterbringung dar, falls im Maßregelvollzug gerade kein Platz frei sein sollte. Mehr …
17.02.2023: Massiver Polizei-Einsatz bei Clan-Hochzeit in Berlin – BILD. Dieser Hochzeitskonvoi aus Clan-Mitgliedern könnte auch das Film-Set einer Fortsetzung von „The Fast and the Furious“ in der Neuköllner Version sein. Doch hier heiratet einfach nur ein Clan-Sprössling aus der Remmo-Familie. Verkehrschaos vorprogrammiert, weil Remmo-Poser wieder mal über die Stränge schlagen. Lamborghinis, Audi R8, Mercedes G-Klasse und ein Porsche sind dabei. Die Polizei kommt mit einem Großaufgebot, denn: Die Remmos gelten als einer der gefährlichsten Clans in der Hauptstadt. Der Verdacht: Ein illegales Autorennen. Die Beamten kontrollieren Halter und ihre Fahrzeuge. Nur durch massive Polizeipräsenz können die Männer im Zaum gehalten werden. Hochzeiten dieser Gruppierung sind regelmäßig ein Ärgernis für andere Verkehrsteilnehmer und Anwohner. Mehr …
06.02.2023: Hauptstadt am Abgrund – Wie Clans und Extremisten Berlin erobern - WELT REPORTAGE. Die Silvesternacht 2022, steigende Kriminalität und Extremismus, Behördenversagen und eine ungültige Wahl machen deutlich: Viele Zustände in der Hauptstadt sind mehr als alarmierend. In seiner Reportage beleuchtet Marco Reinke das großflächige Scheitern der Berliner Staatsorgane in Sachen Kriminalitätsbekämpfung und Umgang mit Extremismus. Die Reportage zeigt, wie Polizei und Justiz in den vergangenen Jahren kaputtgespart wurden und organisierter Kriminalität kaum etwas entgegensetzt wird. Video …
21.12.2022: Drogen, Waffen und verletzte Ehre: Die albanische Mafia - ZDFinfo Doku. Die albanische Mafia geht auch in Deutschland mit äußerster Brutalität gegen Abtrünnige aus den eigenen Reihen vor. Ihr archaisches Rechtsverständnis basiert auf der "Ehre", verfeindete Familien tragen Konflikte über Generationen mit tödlicher Blutrache aus. Seit den 1990er-Jahren ist das Phänomen organisierter albanischer Mafiaclans auch in Deutschland sichtbar. Mit sogenannten Ehrenmorden bestraft man mitten in Deutschland albanische "Verräter", die sich gegen die Banden stellen. Neben dem Drogenhandel, bei dem albanische Familien vom Juniorpartner italienischer Mafiosi zum Direktimporteur in Südamerika aufstiegen, gehören Waffengeschäfte, Einbrüche und Prostitution zu den kriminellen Hauptgeschäftszweigen albanischer Straftäter. Video und mehr …
08.12.2022: Linke Bezirksstadträtin in Berlin stoppt Clan-Razzia-Planung der Polizei. Stadträtin Nagel empfindet Kontrollen der Polizei und des Ordnungsamtes in ihrem zuständigen Problembezirk Neukölln als pauschal "stigmatisierend". Nun verhinderte sie die Überprüfung eines von Clan-Mitgliedern favorisierten orientalischen Restaurants. Ein Clan-Mitglied dankte mit der Ansage: "Ehrenfrau". Mehr …
27.06.2022: Bunter „Bürgerkrieg” im Ruhrgebiet: Erneute Massenschlägerei zwischen Migranten-Clans. Ein weiteres Kapitel der inzwischen fast alltäglichen Barbarei, die eine durch nichts begrenzte Migration auf deutsche Straßen bringt, ereignete sich am Wochenende in Essen. Dort gerieten zwei verfeindete (arabische) Großfamilien aneinander. Das Ganze artete zu einem kriegsähnlichen Zusammenstoß aus, an dem laut Polizeiangaben rund 400 Personen beteiligt waren. Dabei bedienten sich die „Kombattanten“, außer den wohl mitgeführten Messern, allem, dessen sie habhaft werden konnten, unter anderem Stühle, Tische, Tassen, Teller und Stöcke. Die Polizei musste die sogenannte „Landesalarm-Hundertschaft“ aktivieren und mit knapp 40 Streifenwagen aus Essen und umliegenden Städten anrücken, um dieses neuerlichen migrationspolitischen Wahnsinns Herr zu werden. Ein Essener mit türkischer/syrischer Staatsangehörigkeit, erlitt eine schwere Halsverletzung und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Mehr …
23.06.2022: Araberclans - Clan-Problematik: 21-jähriger Migrant kauft 14 Millionen teure Villa in Berliner Nobel-Vorort. In einem Berliner Nobel-Vorort wurde eine 14-Millionen-Villa bei einer Zwangsversteigerung an einen 21-jährigen arabischen Migranten verkauft. Obwohl die Beziehungen des Käufers ins Clan-Milieu offensichtlich sind und die Herkunft der Kaufsumme wahrscheinlich nicht belegbar ist, ermittelt die Staatsanwaltschaft erst nach medialer Aufregung. Woher hat ein 21-Jähriger 7,4 Millionen Bargeld? Die 17 .000 Quadratmeter große Villa der beiden Unterweltgrößen musste verkauft werden, nachdem die beiden sich öffentlich zerstritten hatten und gegenseitig Straftaten vorwarfen. Bei der folgenden Zwangsversteigerung, bei der beide Vorbesitzer anwesend waren, gab es nur einen Bieter: einen Cousin des Clan-Chefs Arafat Abou-Chaker, der das Mindestgebot von 7,4 Millionen Euro bereit war zu zahlen. Woher der junge Mann so viel Geld hat, ist freilich völlig unklar. Staatsanwaltschaft ermittelt erst nach medialen Aufschrei. Für die Berliner Staatsanwaltschaft war dies erst nach heftiger medialer Kritik durch Deutschlands größter Tageszeitung Bild ein Thema. Mittlerweile dürfte die Justiz in dem Fall wegen Verstößen gegen das Geldwäschegesetz ermitteln. Mehr …
15.05.2022: Clan-Kriege im Ruhrgebiet eskalieren. Schusswechsel, vier Verletzte, hundert Beteiligte. Die derzeit ausgefochtenen Clan-Kriege im Ruhregbiet eskalieren. Im Duisburger Stadtteil Hamborn kam es zu den bisher schwersten Auseinanderesetzungen, als knapp 100 Beteiligte verschiedener Clans aufeinander trafen. Es fielen mehrere Schüsse, vier Personen wurden ernsthaft verletzt. Im Ruhrgebiet ist offensichtlich die nächste Eskalationsstufe im Clan- und Rockerkrieg erreicht worden. Mitten in der heißen Phase des Landtagswahlkampfs führen jene Clans ihren ganz eigenen Kampf beim Abstecken der Claims und schrecken nicht einmal mehr vor dem Einsatz von Schusswaffen zurück. Im Duisburger Stadtteil Hamborn trafen knapp 100 Mitglieder verschiedener Clans aufeinander und tauschten auf ihre ganz eigene Art Argumente aus. Im Zuge der Auseinandersetzung kamen Schusswaffen zum Einsatz, die polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass 19 Schüsse abgegeben wurden. Glücklicherweise kam es lediglich zu vier ernsthaften Verletzungen. Fakt ist: die jetzt ausgebrochenen Clan-Kriege sind nicht zufällig vom Himmel gefallen. Sie sind das Ergebnis einer jahrelangen, fehlerhaften Ausländer- und Einwanderungspolitik sowie dem Totalversagen der Sicherheitspolitik. Ein konsequentes Vorgehen gegen die Clan-Oberhäupte, die Beschlagnahme derer Vermögenswerte (Häuser, Autos und so weiter), vollständige Ausschöpfung der Strafbestimmungen sowie unmittelbare Abschiebung nach Verbüßung der kompletten Haftzeit - all das ist vom Gesetz her möglich; scheinbar aber war und ist es seitens der verantwortlichen Altparteienvertreter politisch nicht gewollt. Mehr …
06.05.2022: Schießerei in Duisburg: Offenbar Fehde zwischen Rockern und türkisch-arabischem Clan. Eine Schießerei auf offener Straße in Duisburg sorgt für Erschütterung und Diskussionen. Sie wird auf einen Konflikt zwischen der Rockergruppe Hells Angels und einem türkisch-arabischen Clan zurückgeführt. Vier Menschen wurden verletzt. 15 Festgenommene sind wieder frei. Im Duisburger Stadtteil Hamborn waren am Mittwochabend mindestens 19 Schüsse gefallen. Bis zu 100 Personen sollen an einer Auseinandersetzung am Hamborner Altmarkt beteiligt gewesen sein. Die Schießerei wird offenbar auf einen Konflikt zwischen der Rockergruppe Hells Angels und einem türkisch-arabischen Clan zurückgeführt. 15 Personen waren nach Angaben der Polizei vorübergehend festgenommen worden. Sie seien wieder auf freiem Fuß. Sie hätten alle noch am Donnerstag das Polizeigewahrsam nach ihrer erkennungsdienstlichen Behandlung verlassen können, sagte ein Sprecher der Duisburger Staatsanwaltschaft der Nachrichtenagentur dpa. Mehr …
01.05.2022: Bekannte Clangröße: Mann bei Messerattacke auf Jahrmarkt in Berlin getötet. Ein Mann ist in Berlin bei einer Messerattacke getötet worden. Laut Medienberichten handelt es sich bei dem Opfer um ein bekanntes Clanmitglied. Angehörige sollen am Tatort und vor dem Krankenhaus für Tumulte gesorgt haben. Bei einer Messerattacke auf einem Berliner Jahrmarkt ist am Sonnabend gegen 23 Uhr ein Mann getötet worden. Im Veranstaltungsbereich der Neuköllner Maientage auf dem Columbiadamm sei es am späten Abend zwischen mehreren Personen zu einer bewaffneten Auseinandersetzung gekommen, sagte eine Polizeisprecherin. An dem Opfer wurden mehrere Stichverletzungen festgestellt, wie ein Polizeisprecher am frühen Sonntagmorgen sagte. Notärzte versuchten vor Ort, den Schwerverletzten zu retten. Dann wurde das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo es wenig später starb. Der oder die Täter sind noch flüchtig. Die Mordkommission des Berliner Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen. Mehr …
14.03.2022: Razzia: Polizei in Nordrhein-Westfalen geht gegen Clankriminalität vor. BOCHUM. Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat bei einem Aktionstag gegen Clankriminalität organisiertes Verbrechen in dem Bundesland in den Blick genommen. Bei einer Razzia mit 1.500 Beamten nahmen sie 18 Menschen fest, gegen die ein Haftbefehl vorlag. 27 weitere Personen wurden vorläufig verhaftet, wie die Rheinische Post am Sonntag berichtete. Zudem durchsuchten die Polizisten 159 Gebäude, darunter Wohnhäuser, Gaststätten, Shishabars, Wettbüros und Spielhallen. Unterstützung bekamen sie dabei von rund 300 Mitarbeitern weiterer Behörden wie des Zolls, der Steuerfahndung und des Ordnungsamts. Reul: Razzia hat Symbolkraft. Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) wertete den Aktionstag gegen organisierte Kriminalität als Erfolg. „Mit jeder Festnahme rücken wir kriminellen Clans mehr und mehr auf die Pelle“, sagte er während einer Polizeimaßnahme in Bochum. Der „24-Stunden-Marathon“ habe Symbolkraft. „Damit machen wir klar, daß wir dranbleiben“, führte der Christdemokrat aus. Ziel sei es auch, Unruhe zu stiften. Mehr … (Anmerkung Redaktion: wer Unruhe stiftet wird Unruhe einfahren.)
13.03.2022: SEK in NRW: Razzia gegen Wucher-Monteure aus Clan-Milieu
18.02.2022: Nach Verurteilung erfolgt Ausweisung der ganzen Familie. Dänischer Gesetzesvorstoß gegen jugendliche Clan-Kriminalität. Die dänische Regierung von Mette Fredriksen hat einen Gesetzesentwurf ins Parlament eingebracht, um die jugendliche Clan-Kriminalität einzudämmen: wird ein Jugendlicher wegen eines solchen Deliktes verurteilt, erfolgt anschließend die Ausweisung der ganzen Familie in das jeweilige Heimatland. In vielen Ländern der westlichen Hemisphäre nimmt die Clan-Kriminalität besorgniserregende Auswüsche an. Während in Deutschland weder auf Bundes- noch auf den Landesebenen gegen diese kriminellen Machenschaften vorgegangen wird, - man hetzt lieber die martialisch aufgerüsteten Uniformträger auf harmlose Spaziergänger, insbesondere Frauen, Senioren und Kinder - geht man in anderen Ländern konsequent dagegen vor. Die dänische Regierung von Mette Fredriksen bringt aktuell einen Gesetzesvorschlag ins Parlament ein, um insbesondere gegen die extrem zunehmende Clan-Kriminalität bei Jugendlichen vorzugehen. Das Gesetz sieht vor, dass wegen derart motivierter Straftaten verurteilte Jugendliche nach Verbüßung ihrer Haftstrafe unmittelbar des Landes verwiesen werden und in die Heimatländer ihrer Vorfahren abgeschoben werden. Doch es soll nicht nur die jugendlichen Verbrecher treffen, sondern auch ihre unmittelbaren Verwandten, insbesonder die Eltern und Geschwister, sollen ebenfalls ihre Koffer packen und dahin zurückkehren, woher sie einst nach Dänemark gekommen sind. Mehr …
07.02.22: Tagesschau-Audio: Die Betrugsmasche „Falsche Polizisten“
08.07.21: Polizei-Einsatz in Neukölln. Bezirk zäunt Grundstück des Remmo-Clans ein. Die Berliner Polizei ist am Donnerstagmorgen mit 75 Einsatzkräften zu einem Einsatz gegen die bekannte deutsch-arabische Remmo-Großfamilie nach Neukölln ausgerückt. Ein großes Wohnhaus der Familie in Buckow wurde nach Angaben einer Polizeisprecherin durchsucht. Es sei dabei um eine Bedrohung mit einer möglicherweise scharfen Schusswaffe innerhalb der Familie im März gegangen. Bei der Durchsuchung fand die Polizei eine Schreckschusspistole und weitere Beweismittel, wie es hieß. Die denkmalgeschützte Villa, in der ein führendes Mitglied des Clans lebte, sowie die beiden zugehörigen Grundstücke wurden vom Staat beschlagnahmt. Sie wurden laut Gerichtsurteilen nicht mit legalem Geld gekauft. Die Villa soll nach dem Bericht des "Tagesspiegel" aber weiterhin von Familienmitgliedern genutzt werden, da es einen Mietvertrag innerhalb der Familie gegeben haben soll, der nach der Beschlagnahmung an den Bezirk fiel, aber weiter gelte. Die Miete zahle das Jobcenter, so die Zeitung, weil einigen Familienmitgliedern offenbar Sozialleistungen zustünden. Mehr …
18.08.20: Rekord bei Geldwäsche-Verdachtsfällen. Binnen eines Jahres haben gemeldete Geldwäsche-Verdachtsfälle um 50 Prozent zugenommen. Die Anti-Geldwäsche-Einheit des Bundes spricht von einem Höchststand. Besonders anfällig ist demnach der Immobilienmarkt. Die FIU hatte bereits in ihrem Jahresbericht 2018 eine "extreme Anfälligkeit" des Immobilienmarktes für dubiose Geschäfte beklagt - und große Probleme, Kriminellen hier auf die Schliche zu kommen. Seit Jahren gibt es immer wieder Hinweise darauf, dass der Immobiliensektor ein Einfallstor auch für kriminelle Clans ist, um über den Kauf von Immobilien Gelder zu waschen. "Ein Problem für uns ist, dass die Verfolgungskultur bei Geldwäsche in Deutschland traditionell nicht hoch entwickelt ist", sagte FIU-Chef Christof Schulte dem "Tagesspiegel". Mehr …
12.02.20: Polizisten führen einen vorläufig festgenommenen Mann ab. Mit einer Razzia ist die Polizei gegen eine Bande vorgegangen, die von der Türkei aus Rentner mit der Telefonmasche der "falschen Polizisten" betrogen hat. Es geht um Millionenbeträge. Chef der 60-köpfigen Bande war nach Informationen von rbb24 Recherche der älteste von vier Brüdern der Großfamilie Ö. aus Datteln, der aus seiner Villa in Istanbul über Jahre das kriminelle Familiengeschäft führte. Mit der Festnahme der Brüder Ö. in der Türkei und in Deutschland gelang es Beamten der Polizeidirektion Osnabrück erstmals in Deutschland, auch die Hintermänner einer Form der organisierten Kriminalität zu überführen, mit der seit einigen Jahren vor allem Rentner über fingierte Anrufe durch falsche Polizisten um ihr Vermögen gebracht werden. Dabei kamen die Anrufe aus Call-Centern in Istanbul und Antalya, die am Morgen von der türkischen Polizei stillgelegt wurden. Mehr …
15.01.20: Was ist Clan-Kriminalität? Mord, Drogen, Raubüberfälle, Schutzgelderpressungen: Kriminelle Clans haben Rockerbanden und die Mafia aus den Schlagzeilen verdrängt. Doch der Begriff ist schwer zu fassen und steht in der Kritik. Vom Raub einer 100 Kilo schweren Goldmünze bis zu Schießereien auf offener Straße und Gewalt gegen Staatsbeamte: Immer häufiger geraten kriminelle Clans in die Schlagzeilen. Damit nicht genug, durch Serien wie die deutsche Produktion "4 Blocks" schlagen sich die Clans auch in der Popkultur nieder. Doch welche Straftaten lassen sich als Clan-Kriminalität bezeichnen? Wie unterscheidet sich Clan-Kriminalität von anderen Formen des organisierten Verbrechens und welche Bedeutung nimmt sie hier ein? Mehr …
25.11.19: Die Geldwaschmaschine der Clans. Wie läuft Geldwäsche? Wenn Clans durch Raubüberfälle Geld erbeutet haben, versuchen sie, es in "saubere" Anlagen umzumünzen. WDR und rbb haben die Masche der Geldwäscher recherchiert. Clans haben ihre kriminellen Gewinne in Unternehmen und Immobilien gesteckt und machen auf dem legalen Markt Geschäfte und Gewinne. Dabei geht es nicht um einzelne Familienangehörige, sondern um gut organisierte und international agierende Gruppierungen, deren Basis die weitverzweigten Familien sind. Beim Bund deutscher Kriminalbeamter (BDK) ist deshalb von "kriminellen Wirtschaftsunternehmen" die Rede. Mehr …
01.10.19: Wie gefährlich ist Organisierte Kriminalität? Das kürzlich vom BKA publizierte Lagebild "Organisierte Kriminalität" gilt als maßgeblich zur Bestimmung des Ausmaßes und der Gefahr des Phänomens. Doch die Aussagekraft ist begrenzt. Seit 1991 veröffentlicht das Bundeskriminalamt (BKA) jedes Jahr ein Bundeslagebild "Organisierte Kriminalität" (OK). Grundlage ist dabei eine Definition, die Organisierte Kriminalität von anderen Kriminalitätsformen abgrenzen soll: „Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen, unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder unter Einflussnahme auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zusammenwirken.“ Mehr …
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