Die Geschichte der Menschheit im Hinblick auf das Mensch-Sein und die Entwicklkung unserer Erde
Wie bei so vielem ist es auch hier so, dass nichts so ist wie es scheint, bzw. uns durch das Schul- und Bildungssystem weiß gemacht wird. Auf der Suche nach der Wahrheit müssen wir auch in Betracht ziehen, dass es eine ganz andere Geschichte der Menschheit gibt.
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07.11.2023: Wissenschaftler entdecken „älteste Pyramide der Welt. Eine riesige unterirdische Pyramide unter einem Hügel in Indonesien könnte die älteste der Welt sein. Nach neuen Erkenntnissen von Wissenschaftlern enthält das Innere von Gunung Padang, das auf einem erloschenen Vulkan erbaut wurde, höchstwahrscheinlich große offene Kammern. Eine Analyse legt nahe, dass Gunung Padang, was „Berg der Erleuchtung“ bedeutet, vor langer Zeit von einer antiken Zivilisation erbaut wurde.
Die Forscher gehen davon aus, dass mit dem Bau irgendwann während der letzten Eiszeit begonnen wurde, also mindestens vor mehr als 16.000 Jahren, möglicherweise sogar vor 27.000 Jahren. Zum Vergleich: Göbekli Tepe, ein Bergschrein, der als ältester bekannter Tempelkomplex der Welt gilt, ist etwa 11.000 Jahre alt. Zwischen 2011 und 2015 untersuchte ein Team aus Archäologen, Geologen und Geophysikern die indonesische Pyramide mit verschiedenen Techniken. Gunung Padang wurde, wie viele andere antike Megalithen, Schritt für Schritt erbaut. Der tiefste Teil liegt etwa 30 Meter unter der Erde. Der Kern wurde vermutlich vor etwa 25.000 Jahren errichtet.
Seismische Wellen haben in der Pyramide verborgene Räume und Kammern freigelegt, von denen einige 15 Meter lang und 10 Meter hoch sind. Die Forschungsergebnisse werden in Archaeological Prospection veröffentlicht. Quelle …
31.10.2023: Brauchtum. Die wahren Wurzeln von Halloween. Am 31. Oktober ist Halloween. Doch wer glaubt, dass hier ein amerikanisches Fest den Siegeszug um die Welt angetreten hat, der irrt. Vielleicht haben Sie es schon erlebt, dass am späten Abend des 31. Oktober „Gespenster“ vor Ihrer Tür standen und „Süßes oder Saures“ einforderten. Spätestens dann wussten Sie, es ist wieder Halloween. Doch haben Sie auch gewusst, dass dieses vermeintlich amerikanische Fest gar nicht von dem Kontinent jenseits des Atlantiks stammt, sondern von der grünsten Insel Europas? Sie haben richtig gehört: Halloween kommt ursprünglich nicht aus den USA, sondern aus Irland.
Das heutige Gruselfest hat heidnischen Ursprung und geht auf das Tausende Jahre alte „Samhain-Fest“ der Kelten zurück, ein großes Neujahrsfest mit Feuer und Festmahl. Diese Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November war sozusagen ihr „Silvester“, am 1. November begann ein neues Jahr. In manchen Überlieferungen heißt es, dass dieses neue Jahr mit einer Volksversammlung bei Sonnenuntergang begann. Man beriet, ob es genügend Vorräte für den Winter gab und welche Tiere geschlachtet werden mussten, weil sie zu schwach waren, den Winter zu überstehen. Auch Ehen sollen vorbereitet oder geschlossen sowie neue Gesetze gemacht und Gerichtsverhandlungen abgeschlossen worden sein. Letzteres soll das Ziel gehabt haben, Konflikte und Streitigkeiten zu beseitigen und sie nicht als Ballast in das neue Jahr mitzunehmen.
Eine Aussprache mit den Verstorbenen. Der Samhain (zu Deutsch: Vereinigung) stand im Allgemeinen im Zeichen des Neuanfangs. Damals glaubte man, dass an diesen Tagen der Schleier zwischen dieser Welt und dem Jenseits am dünnsten ist und die Geister der im letzten Jahr Verstorbenen deshalb mühelos zwischen beiden Welten umherwandern konnten. Mehr …
14.10.2023; Eine Geschichte des Antisemitismus (1/4), Doku HD Reupload – ARTE. Wo nahm der Antisemitismus seinen Anfang und wie hat er sich weiterentwickelt? Die erste Folge der Dokureihe untersucht die Wurzeln des Phänomens: von der ersten Welle antijüdischer Gewalt im antiken Alexandria über das goldene Zeitalter von al-Andalus und das Massaker von Granada bis hin zu den Kreuzzügen.
Wo nahm der Antisemitismus seinen Anfang? Warum konnte er sich weiterverbreiten? Warum entstand die erste große Welle antijüdischer Gewalt ausgerechnet im antiken Alexandria, als die Römer die Macht übernahmen? Wie setzte sich der Antijudaismus in den christlichen und in den muslimischen Zivilisationen fest? Wie konnte Granada nach einem 300-jährigen Goldenen Zeitalter auf der Iberischen Halbinsel zum Schauplatz eines Massakers werden, dem ersten Pogrom auf europäischem Boden? Warum kam es während der Kreuzzüge zu organisierten Judenpogromen?
Der Gang durch das erste Jahrtausend erzählt nicht nur von den Anfängen des Antisemitismus, sondern auch vom beginnenden Kampf gegen diese Anfeindungen, vom Schutz der Juden durch die Karolinger, von der Unterstützung durch die maurischen Könige in Spanien bis zum Aufruf des Abts Bernhard von Clairvaux (1090-1153), der blutigen Judenverfolgung während der Kreuzzüge ein Ende zu bereiten.
Autor und Regisseur Jonathan Hayoun ist M.A. in Politischer Kommunikation, jüdischen Wissenschaften und audiovisueller Produktion. Er war Präsident der UEJF (Union des Etudiants Juifs de France) und Regisseur des ARTE-Dokumentarfilms „Rettet Auschwitz!“ (2017). Video …
Eine Geschichte des Antisemitismus (2/4), Doku HD Reupload - ARTE. Von der Stigmatisierung in der christlichen Malerei bis zur Vertreibung der Juden aus den großen Königreichen Europas, vom Stereotyp des "reichen Wucherers" bis zum "Antijudaismus ohne Juden": Zwischen dem 12. und dem 18. Jahrhundert erreicht die schleichende Entmenschlichung der Juden auf drei Kontinenten eine neue Dimension. Video und mehr …
Eine Geschichte des Antisemitismus (3/4). Doku HD Reupload – ARTE. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit? Die Französische Revolution ließ die europäischen Juden auf ein Ende der Diskriminierung hoffen. Doch bald schon brachten politische Bewegungen und pseudowissenschaftliche Strömungen neue Formen des Judenhasses hervor – und einen neuen Begriff: Antisemitismus. Video und mehr ….
Eine Geschichte des Antisemitismus (4/4). Doku HD Reupload - ARTE. Nach dem Ende des „Dritten Reiches“ kam das ganze Ausmaß der Nazi-Gräuel ans Licht. Und doch keimte der Antisemitismus gleich nach dem Krieg wieder auf – und Antizionismus und Negationismus wurden zu neuen Ausdrucksformen des Antisemitismus. Nie zuvor wurde Judenfeindlichkeit so stark angeprangert, strafrechtlich verfolgt und verurteilt wie heute. Und doch kommt sie zurück: verdeckt oder in schamloser Offenheit, in unterschiedlichen neuen Ausprägungen. Wie ist Antisemitismus nach Auschwitz überhaupt noch möglich?
Als Anfang 1945 die Lager nacheinander befreit wurden, kam das ganze Ausmaß der Nazi-Gräuel ans Licht, der millionenfache Mord an Jüdinnen und Juden. Diese Morde wurden als Holocaust bezeichnet, „ganz verbrannt“ meint dieses Wort im Griechischen. „Shoah“, der hebräische Begriff für den Völkermord an etwa 6,3 Millionen europäischen Juden, bedeutet „das große Unheil“.
Aber gleich nach dem Krieg keimte der Antisemitismus wieder auf. Im Pogrom von Kielce im Südosten Polens wurden am 4. Juli 1946 40 Menschen jüdischen Glaubens, Überlebende der Shoah, ermordet. Auslöser des Pogroms war die angebliche Entführung eines neunjährigen Jungen, Henryk Blaszczyk. In der Folge des Pogroms kam es zu einer Emigrationswelle aus Polen nach Deutschland und Frankreich.
Nach der Staatsgründung Israels am 14. Mai 1948 wurden in den arabischen Ländern Juden, deren Vorfahren oft über tausend Jahre in diesen Ländern lebten, gezwungen, auszuwandern. Zurück blieb ein Antisemitismus ohne Juden, für den sich niemand mehr zu schämen schien.
Der Vatikan setzte dem 2.000-jährigen Antijudaismus offiziell ein Ende. Antizionismus und Negationismus, also die Leugnung des Holocaust, wurden zu neuen Ausdrucksformen des Antisemitismus. Mit dem 21. Jahrhundert begann ein neues Kapitel in der Geschichte des Antisemitismus. Noch nie zuvor wurde Judenfeindlichkeit so stark angeprangert, strafrechtlich verfolgt und verurteilt. Und doch ist die Feindschaft gegenüber Juden zurück: Antisemitismus ist heute sehr sichtbar, teils offen, teils verdeckt, sehr oft laut und in unterschiedlichen neuen Erscheinungsformen. Video und mehr …
13.09.2023: Das verbotene Evangelium von Maria Magdalena ist der einzige Bericht, der nach einer Frau benannt ist und eine andere Sicht auf das Christentum bietet. Von allen frühen Nachfolgern Christi hat keine so viel Interesse geweckt wie eine bestimmte Frau – die biblische Figur Maria Magdalena. Als Heilige verehrt, als Prostituierte verleumdet und als buchstäbliche Braut Christi vorgestellt, ist Maria von Magdala eine rätselhafte Person, über die trotz jahrhundertelanger wissenschaftlicher Untersuchungen und wilder Mutmaßungen nur wenig bekannt ist. Alles, was die meisten westlichen Christen über sie wissen, steht in den Evangelien des Neuen Testaments, und selbst diese Informationen sind umstritten. Aber es gibt einige allgemeine Übereinstimmungen: Sie war eine treue Jüngerin Jesu Christi, die er von „bösen Geistern und Gebrechen“ befreit hatte. Zusammen mit mehreren anderen Frauen diente sie Christus und war Zeugin seines Todes am Kreuz.
Sie war dabei, als sein Leichnam in das Grab gelegt wurde, der Stein weggerollt wurde und eine leere Kammer zum Vorschein kam. Sie war dabei, als ein Engel verkündete, dass Christus von den Toten auferstanden sei – und als er zum ersten Mal nach seiner Auferstehung den Lebenden erschien. Sie überbrachte den anderen Jüngern die Nachricht von seiner Auferstehung. 1.500 Jahre lang wurde Maria Magdalena in Kunst und Theologie als Prostituierte dargestellt, deren Leben durch die Vergebung Jesu verändert wurde. Diese Vorstellung, die sich auf Lukas 7,38 stützt, war das Ergebnis einer irrtümlichen Predigt, die Papst Gregor der Große 591 hielt. Der bekannte französische Autor Jean-Yves Leloup stellt fest, dass „die katholische Kirche erst 1969 offiziell Gregors Bezeichnung von Maria Magdalena als Hure widerrief. Die Kirche gab damit ihren Irrtum zu“.
Der Makel der Unmoral, der der Figur der Maria Magdalena anhaftete, lenkte die Aufmerksamkeit von der bedeutenden Rolle ab. Maria spielte eine wichtige Rolle bei der Entfaltung der Lehren Christi. Die Bedeutung Marias wird besonders in gnostischen Texten deutlich, die zu den frühesten Berichten über das Wirken Jesu gehören und von den kirchlichen Autoritäten weitgehend unterdrückt und ignoriert wurden. Das gnostische Bild von Maria weicht – in mancher Hinsicht dramatisch – vom historischen und biblischen Bild der vielleicht bedeutendsten weiblichen Nachfolgerin Jesu ab. Das Marienevangelium aus dem zweiten Jahrhundert wurde im späten 19. Jahrhundert von Archäologen gefunden, blieb aber 50 Jahre lang weitgehend unbeachtet und unübersetzt. Es ist der einzige Bericht, der nach einer Frau benannt ist, und bietet eine andere Sicht des Christentums – eine, die eine „innere Spiritualität“ beschreibt, sagt Karen L. King, Autorin von The Gospel of Mary of Magdala: Jesus und die erste weibliche Apostelerin. Mehr …
05.09.2023: Die Anunnaki, Nibiru und warum Gold so wichtig war. Die Existenz der antiken Anunnaki – einer außerirdischen Zivilisation, die in ferner Vergangenheit auf die Erde kam – wird von Forschern seit langem bestritten. Doch ihre Existenz und Ankunft auf dem Planeten Erde ist in vielen alten Texten gut dokumentiert, die von der etablierten Geschichtsschreibung völlig ignoriert wurden.
Die Anunnaki… Schöpfer der Menschheit? Laut Zecharia Sitchin schufen die Anunnaki-„Götter“ die Menschen als eine Sklavenspezies namens „Adamu“, die ersten modernen Menschen, die auf der Erde lebten. Die ersten Menschen waren das Produkt eines intelligenten Entwurfs der Anunnaki vor 450.000 Jahren, als die Anunnaki ihre DNA genetisch mit der des prähistorischen Menschen vermischten und auf diese Weise eine Arbeitskraft erhielten, die es ihnen ermöglichte, die natürlichen Ressourcen der Erde auszubeuten.
Historisch gesehen gibt es viele Ähnlichkeiten zwischen alten sumerischen Texten und modernen religiösen Büchern wie der Bibel. Könnten sie einen ähnlichen Ursprung haben? Einige afrikanische Kulturen glauben, dass außerirdische Wesen die Erde schon seit Zehntausenden von Jahren besuchen. So sprechen die Zulu-Legenden von einer Zeit, in der „Besucher von den Sternen“ kamen, um Gold und andere Bodenschätze abzubauen. Diese Minen wurden von Sklaven bearbeitet, die vom „Ersten Volk“ kreiert wurden. Mehr …
28.08.2023: BRISANT: Zahlreichen antiken Quellen zufolge gab es eine Zeit, in der der Mond nicht existierte. In alten Schriften und Überlieferungen finden sich Belege für eine Zeit, in der der Mond nicht existierte. Demokritos und Anaxagoras erwähnen, dass es eine Zeit gab, in der kein Mond am Nachthimmel zu sehen war. In seiner Beschreibung der Geschichte der griechischen Region Arkadien schreibt Aristoteles, dass die Pelasger seit sehr alten Zeiten in diesem Gebiet lebten; zu einer Zeit, als der Mond nicht existierte. Mehr …
05.08.2023: Prähistorischer Klimawandel könnte das Gehirn menschlicher Vorfahren vergrößert haben. So das Ergebnis einer neuen Studie. Der Grund könnte die sexuelle Selektion bei den Vorfahren des Homo sapiens während schwerer Eiszeiten sein, da Feuer, Nahrung und Unterkunft an Bedeutung gewannen. Eine aktuelle Studie der Washington University in St. Louis legt nahe, dass der Klimawandel vor fast einer Million Jahren eine entscheidende Rolle bei der Vergrößerung des Gehirns und der Intelligenz früher menschlicher Vorfahren spielte.
Die Arbeit zeigt, dass sich die positive assortative Paarung (PAM) bei den Vorfahren des Homo sapiens während schwerer Eiszeiten aufgrund der wachsenden Bedeutung von Gütern wie Feuer, Nahrung und Unterkunft verstärkte. Als «assortative Paarung» wird eine Form nicht-zufälliger Paarung definiert. Die Studie, auf die Study Finds aufmerksam machte, konzentrierte sich auf Klimaveränderungen vor 300’000 bis 700’000 Jahren. Während dieser Veränderungen kam es zu einem erheblichen Wachstum des Gehirns. Die Wissenschaftler untersuchten das Zusammenspiel von Klimawandel, assortativer Paarung und elterlicher Zusammenarbeit. Den Forschern zufolge könnte eine positive assortative Paarung intelligenter Hominiden die Fortschritte in der Sprache und der Feuerkontrolle beschleunigt haben. Die Ergebnisse der Arbeit deuten darauf hin, dass intelligente Paarungen während schwerer Klimaveränderungen überlebenswichtiger wurden und zur Entwicklung komplexer Kognition bei den Menschen im mittleren Pleistozän beitrugen.
Die Autoren heben somit sexuelle Selektion und elterliche Zusammenarbeit sowie schwere Eiszeiten als Hauptfaktoren für die Zunahme der Gehirngrösse und der Intelligenz von Hominiden hervor. Laut Study Finds fügt diese Forschung dem Verständnis der menschlichen Evolution eine neue Dimension hinzu, indem sie ökonomische Prinzipien mit Klimawandel und Paarungspräferenzen verknüpft. Quelle …
02.07.2023: Amerigo Vespucci: Darum heißt Amerika heute so. Terra X. Er ist der Mann, der Amerika seinen Namen gab: Amerigo Vespucci. Viele kennen Christoph Kolumbus. Doch wer ist Amerigo Vespucci? Und wie kam es, dass für die 1492 entdeckte Neue Welt Vespuccis Vorname "Amerigo" Namenspate wurde? War er ein Hochstapler, wie später oft behauptet wurde? Oder ein wagemutiger Seefahrer, dem als Erstem aufging, was Kolumbus da eigentlich entdeckt hatte? Erst nach den Entdeckungsreisen von Christoph Kolumbus sollte Vespuccis Stunde schlagen: Mit mehreren Expeditionen, die endlich Reichtümer finden sollen, macht sich der Florentiner Patriziersohn und Buchhalter der Medici auf den Weg gen Westen. Vespucci erreicht die Küstengebiete von Guayana und das riesige Delta des Amazonas. Der Florentiner erkundet auch die brasilianische Küste bis weit nach Süden.
Sein Reisebericht "Mundus Novus" – "Neue Welt" aus dem Jahr 1502 wird zum immer wieder nachgedruckten Bestseller. Denn Vespucci präsentiert eine Sensation: Dort im Westen liegt nicht Indien, sondern ein riesiger, bisher unbekannter Kontinent, dicht besiedelt von Menschen, voller exotischer Tiere und Pflanzen. Es ist dieser Reisebericht, der den elsässischen Kartografen Waldseemüller dazu veranlasst, auf seiner Weltkarte den bisher in Europa unbekannten Kontinent "Amerika" zu nennen – nach "Amerigo". Davon hat Vespucci nie erfahren. Video …
04.07.2023: Riesen und nicht Menschliche Rassen - Esoterische Geheimnisse enthüllt Video …
01.05.2023: Mit Zwölftonmusik zum kulturellen Verfall. „Susi Fell Meine dickes hat kalte und Nase graues Katze eine nasse“ – spätestens bei diesem Satz würden viele Deutschlehrer mit erhobenen Händen aus dem Klassenzimmer rennen. Was dieses Beispiel jedoch lebhaft zeigt, ist das Prinzip der „Zwölftonmusik“.
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bereicherten große Komponisten wie Sergej Rachmaninow oder Claude Debussy mit einer Fülle von Werken die Klassische Musik. Dann erfolgte ein starker Bruch. Nur noch eine Handvoll großer Werke entstanden in der zweiten Jahrhunderthälfte. Doch wie kam es zu der bedeutenden Veränderung in der Musik? – Der Grund trägt den Namen „Zwölftonmusik“ beziehungsweise Dodekaphonie.
Dieses kompositorische Verfahren schaffte es wie kein anderes, Musikliebhaber zu entzweien, wobei die Meinungen von freudigem Entzücken bis hin zur „Empörung über die erlittenen Qualen“ reichten. Wie diese „unerhörte“ Komposition funktioniert, zeigt das folgende Beispiel. Es sind zwei deutsche Sätze, die exakt dieselben zwölf Wörter benutzen – nur in unterschiedlicher Reihenfolge: Meine Katze Susi hat dickes graues Fell und eine kalte nasse Nase.“
Susi Fell Meine dickes hat kalte und Nase graues Katze eine nasse.“
Der erste ist ein ganz gewöhnlicher Satz und handelt klar und deutlich von einer Katze namens Susi mit dickem grauen Fell, die mir gehört und eine kalte, nasse Nase hat. Die einzelnen Wörter des zweiten Satzes wurden dagegen so umgestellt, damit sie grammatikalisch keinen Sinn ergeben. Jeder Leser, der nur mit dem zweiten Satz konfrontiert wird und versucht, darin einen Sinn zu erkennen, wird scheitern. Mehr …
28.06.2022: Homo sapiens | Doku HD Reupload | ARTE
11.07.2022: ᴊᴇsᴜs ᴠᴏɴ ɴᴀᴢᴀʀᴇᴛʜ und die Urchristen
17.04.2022: Welches Geheimnis verbirgt sich unter dem Tempelberg? | Terra X
27.01.2022: Norditalien: Die Langobarden im Süden Tirols. Der römische Historiker Tacitus verfasste eine ethnographische Beschreibung von Germanien in der Zeit des zweiten Konsulats des Kaisers Trajan, am Höhepunkt römischer Macht. Unter den vielen nördlich lebenden Stämmen erwähnte Tacitus auch kurz die Langobarden: „Dagegen macht die Langobarden die geringe Zahl berühmt: inmitten zahlreicher, sehr starker Stämme sind sie nicht durch Gefügigkeit, sondern durch Kampf und Wagemut geschützt“ [„Germania“, 40. Kap.; Stuttgart 1971]. Ein langobardischer Adeliger und Mönch aus dem Kloster Monte Cassino namens Paulus Diakonus schrieb, nach Verfasseransicht im 10. Jahrhundert, mit großer persönlicher Anteilnahme, einen Teil der Geschichte seines Volkes, bricht jedoch mitten in der Erzählung ab, weil er möglicherweise starb. Mehr …
28.06.2020: Zwischen Nazis und Sowjets: Die Krimgoten in den 1930er und 40er Jahren. Das Interesse an den alten Stätten der Krim reicht weit zurück. Der polnische Gesandte Marcin Broniewski versuchte bei seiner Krimreise 1578/79 bei der einheimischen Bevölkerung, vor allem aber bei christlichen Priestern Informationen zu sammeln. Broniewski liefert so eine Beschreibung des Mangup-Kale und des Ėski Kermen, sein Interesse richtete sich aber vor allem auf die Identifikation der bei antiken Geographen, allen voran bei Strabon, genannten Orte. Im Kontext der Forschungsgeschichte der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit komme ich nun noch einmal zurück auf die Krim, denn hier zeigt sich sehr 'schön', wie Archäologie und Politik zusammen hängen - während des Zweiten Weltkriegs, als hier die 'gotische' Vergangenheit auf deutscher wie auf sowjetischer Seite politisch instrumentiert wurde. aber auch aktuell, wo die Geschichte auch ein Opfer der andauernden "Krim-Krise" ist. Letzteres war bereits mehrfach Anlaß für Blogposts auf Archaeologik, auf die hier nur kurz verlinkt sei: Archäologie als Ausrede und Sündenbock. Archaeologik (18.11.2019). Russische Zerstörung - oder denkmalpflegerische Notgrabungen?. Archaeologik (22.1.2018). Bewusste Zerstörung durch Restaurierung?. Archaeologik (30.12.2017). Archäologie auf der Krim. Archaeologik (22.7.2017). Moskau übernimmt Kontrolle in 'Nationalheiligtum' auf der Krim. Archaeologik (6.8.2015). Archäologie zwischen Kiew und St. Petersburg - Kulturgut im Krim-Konflikt. Archaeologik (28.3.2014). Forschungsgeschichte der südwestlichen Krim.
Etwas genauer soll hier auf die Rolle der Archäologie im Zweiten Weltkrieg geblickt werden, wobei ich im Wesentlichen auf einen 2013 publizierten Artikel zurück greife, den ich indes punktuell ergänzen kann. Mehr …
Archivmeldung vom 07.09.2015: Das alte Russland ist eine Schöpfung der Wikinger. Im Jahr 862 n. Chr. kamen Slawen nach Schweden und erbaten sich Fürsten, die über sie herrschen würden. Daraus entstand die Kiewer Rus, Rus-Land. Stalin und Nachfolger setzten dies auf den Index. Für einen nationalbewussten Russen oder Ukrainer war es gewiss wenig erfreulich, zu lesen, was der Chronist Nestor aus dem Jahre 862 über das Treiben ihrer slawischen Vorfahren berichtete: „Da war keine Gerechtigkeit unter ihnen, und es erhob sich Stamm gegen Stamm, und Zwistigkeiten waren unter ihnen, und sie huben an, selbst einander zu bekriegen. Schließlich sprachen sie bei sich: ‚Lasset uns einen Fürsten suchen, welcher uns regiere und gerecht über uns richte.‘ Dann gingen sie übers Meer zu den Warägern, zu den Rus.“ Diese Zeilen schrieb Anfang des 12. Jahrhunderts der geheimnisvolle Mönch Nestor im Höhlenkloster zu Kiew und er nannte es „Erzählung von den vergangenen Jahren“ (Powest wremennych let). Seine „Nestor-Chronik“, möglicherweise um 1115 redigiert vom Kiewer Abt Sylvester, ist bis heute unsere wichtigste Quelle für die Entstehung des Kiewer Reiches, der sogenannten Rus. Im 20. Jahrhundert allerdings zeitigte diese Chronik ungeahnte Folgen. Ihretwegen verloren sowjetische Professoren den Lehrstuhl und wurden in den Gulag verschleppt. Mehr …
22.06.2022: Das rote Reich der alten Welt
15.06.2022: Kipppunkte in der (Um)Weltkrise – auch eine Hoffnung? Zuversicht ist eine zunehmend rare Ressource. Manchmal tauchen am Rand radikaler Krisenanalysen überraschend Lichtblicke auf. Es fällt schwer, angesichts der globalen Lage einen ausreichenden Rest an Zuversicht zu bewahren. Zwei der drei hier vorgestellten, weitgehend illusionslosen Analysen tragen immerhin auch zur Stärkung dieser raren Ressource bei. Ansatzpunkte sind alltags- und lebensnahe Bereiche wie Ernährung und Gesundheit.
Neandertaler waren klug genug. Mir hat zum Beispiel die Würdigung der Neandertaler sehr gefallen: Klein gewachsen, relativ grosses Gehirn, also keineswegs Trottel, wie sie «in Cartoons dargestellt werden, sondern Menschen wie wir, allerdings gebaut wie Gewichtheber». Sie kamen in Europa und im Nahen Osten über 5000 Generationen mit einfachstem Werkzeug zurecht; «ein Fall erfolgreicher biologischer Evolution». Erst in weiteren Stufen der Entwicklung des Homo sapiens begann, was dann zunehmend zum Kernproblem wurde. Statt sich wie die Neandertaler der Umgebung anzupassen, fingen mit noch mehr Intelligenz ausgestattete Lebewesen an, die Umwelt nach ihren Bedürfnissen zu verändern. «Macht euch die Erde untertan», war die später im religiösen Kontext abgesegnete Devise. Immer mehr und immer perfekter Ausgerüstete schossen übers Ziel hinaus, überschritten ökologische Belastungsgrenzen, jagten Tiere, bis diese ausstarben, «versklavten und ermordeten einander schliesslich in grosser Zahl». Dies in Ultrakürze der erste Buchteil. Mehr …
15.05.2022: Klaus Dona - Vortrag und Beiweise von Riesenmenschen
12.04.2022: Zweite außerirdische ARCHE in der UKRAINE gefunden. Kürzlich hat der Forscher Michael Salla seinen Vertrauten aus der US-Armee unter dem Pseudonym JP interviewt, der ihn seit Jahren über die Existenz einer geheimen Mission der US-Regierung in Zusammenarbeit mit allen Ländern der Welt informiert hat, bei der es um die Bergung von so genannten Raumarchen geht, alten, über den ganzen Planeten und das Sonnensystem verstreuten Schiffen einer außerirdischen Zivilisation, die nach Kämpfen mit verschiedenen feindlichen außerirdischen Gruppen von diesem Planeten fliehen musste und dabei versteckte Schiffe und Technologien zurückließ. Mehr …
29.03.2022: 𝗔𝘁𝗹𝗮𝗻𝘁𝗶𝘀 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 - Hᴏʟɢᴇʀ Kᴀʟᴡᴇɪᴛ
25.03.2022: Das System Kapitel 5a Wer regiert? Ist unwichtig. Das System zu verstehen ist wichtig. Hier: Die Sonnenanbeter.
06.03.2022: Druiden und Druidinnen \ Die Kelten - Europas spirituelle Kindheit
Hans Joachim Zillmer - Darwins Irrtum Kontra EvolutionstheorieDeutsch
23.02.2022: Das Geheimnis der Pyramiden Dokumentarfilm
05.02.2022: Wir Humanoide sind nicht allein auf diesem Planeten. Dieser Vortrag legt nahe, dass es Aliens tatsächlich gibt und schon lange unter uns lebten. Lloyd Pye – Starchild (Sternenkind) mit DNA Testergebnissen. Video
02.02.2022: Wer verfolgte die Hexen Hebammen und warum ... betrifft es Uns ALLE noch heute
14.01.2022: Atlantis : eine Antike Karte zeigt die verlorene Stadt
13.01.2022: Der lange Schatten der Lüge. Der Ablauf der Menschheitsgeschichte, wie er heute gelehrt wird, ist zum großen Teil Fiktion. Viele trösten sich in der Corona-Opposition mit dem Sprichwort, Lügen hätten kurze Beine. Je dreister die Unwahrheit, desto fragiler das Lügengebäude. Gerne wird der frühere amerikanische Präsident Abraham Lincoln als Referenz bemüht, demzufolge man zwar einen Teil der Bevölkerung eine Zeit lang, nie aber die ganze Bevölkerung die ganze Zeit belügen könne. Aber man kann! Seit einem halben Jahrtausend sitzen wir auf einem Zeitstrahl, dessen Länge und Rasterung pure Erfindungen sind. In unseren Gehirnen irrlichtern angeblich historische Begebenheiten und Personen, die es nie gab. Ein Ende des Spuks ist nicht in Sicht. Das Konstrukt muss nur oft und lange genug wiederholt werden, dann kommen auch Lügen mit kurzen Beinen weit. Mehr …
12.01.2022: NWO-Treffen und die tatsächlichen Inselnamen in der Antarktis + 10 Theorien zur Antarktis
07.01.2022: Dɪᴇ Pᴏʟʏᴠᴀɢᴀʟᴛʜᴇᴏʀɪᴇ - Der Schlüssel zu unserem Verhalten
04.01.2022: Rɪᴇsᴇɴ ᴅᴇʀ Aɴᴛɪᴋᴇ 〳Nᴇᴘʜɪʟɪᴍ
30.12.2021: Dɪᴇ ɢᴇʜᴇɪᴍᴇ Gᴇsᴄʜɪᴄʜᴛᴇ ᴅᴇʀ Mᴇɴsᴄʜʜᴇɪᴛ ⁽ᔆᵖⁱʳⁱᵗ ᔆᶜⁱᵉⁿᶜᵉ ¹²⁾
28.12.2021: Vortrag von Joachim Zillner – Mysterien Zyklus. Mit seinem Vortrag „Die Evolutionslüge" rüttelt Joachim Zillmer an den Grundfesten der Paläontologie und der Vor- und Frühgeschichte. Dabei ist Zillmer ein Quereinsteiger in dieses Thema und nicht „von der Zunft". Aber vom Fach. Mehr …
Das Geheimnis unserer DNA – stammt die Menschheit aus dem Weltall? Teil 1 - Eines der größten wissenschaftlichen Geheimnisse betrifft unsere DNA, welche einen hochkomplexen Code darstellt. Die DNA besitzt eine charakteristische Form, eine spiralförmige Doppelhelix. Sie sieht so aus wie eine verdrehte Leiter und besitzt einzigartige Codes, die in jedem lebenden Organismus vorkommen. Das menschliche Genom besitzt etwa 3,2 Milliarden DNA-Basenpaare. Die moderne Wissenschaft betrachtet die DNA heute als ein Programm, wobei sich dann die Frage stellt, wer denn der Erschaffer oder Programmierer dieses Programms war? Es gibt verschiedene Möglichkeiten. DNA oder Desoxyribonukleinsäure wurde 1869 vom Schweizer Physiker Friedrich Miescher entdeckt, und es gelang ihm auch, DNA erstmals zu isolieren. Erst viele Jahre später begann die Wissenschaft zu verstehen, wie DNA wirklich funktioniert. Mehr …
Das Geheimnis unserer DNA – stammt die Menschheit aus dem Weltall? Teil 2 - Es gibt noch eine neue wissenschaftliche Theorie, wonach die Lösung nach der Frage der Herkunft des menschlichen Lebens in der Zahl 37 liegt. Wenn intelligente außerirdische Wesen eine Signatur in unseren Genen hinterlassen haben, gaben sie uns vielleicht einen bestimmten Hinweis darauf. Die Zahl 37 kommt sehr häufig in unserem genetischen Code vor, und es existiert nur eine Wahrscheinlichkeit von 1 zu 10 Billionen, dass das ein Zufall ist. Der Forscher Maxim Makukov sagt auch im Interview mit dem New Scientists: „Es ist klar, dass dieser Code keine zufällige Struktur hat. So etwas kann man nur sehr schwer einem natürlichen Prozess zuschreiben.“ Mehr …
Fragen und Erkenntnisse zur Herkunft des Menschen (Teil 1)
Der Untergang von Groß-Tartarien - Teil 1
Der Untergang von Groß-Tartarien - Teil 2
Der Untergang von Groß-Tartarien - Teil 3
Der Untergang von Groß-Tartarien - Teil 4
Der Untergang von Groß-Tartarien - Teil 5
Der Untergang von Groß-Tartarien - Teil 5-2.
Andreas Vonderach: Die deutschen Stämme
Wie funktionierte die Alte Welt? - Ein Rückschau auf die Zeit vor der Neuen Normalität. Damit wird aufgezeigt, wie wir dahin kamen wo wir jetzt sind.
Die andere Geschichte der Neuzeit
Erfundene Geschichte Teil 1 - nichts ist, wie es scheint
Erfundene Geschichte Teil 2 - Die Zerstörung der alten Welt
Erfundene Geschichte Teil 3 - Das Mysterium der Weltausstellungen Wurden weltweit - nach den Weltausstellungen - Gebäude und Monumente aus der alten Welt zerstört, um eine neue Geschichte zu schreiben und die alte aus der Welt zu schaffen?
Es gibt keine Wälder auf der Erde! - Eine andere Ansicht auf die Geschichte unseres Planeten. Es könnte durch aus sein, das alles was wir zu wissen glauben ganz anders ist. Dies zu verstehen ist nicht nur eine philosophische Frage sondern hat einen spirituellen und politischen Kern. Zeit aus dem Matrixschlaf zu erwachen ??!!
24.10.2021: Die Magie der Worte
18.07.2021: TEMPELWIRTSCHAFT - STEUERUNG DER MENSCHHEIT TEIL VII. Die Geschichte der Menschheit, beginnend bei den Sumerern, über die Templer, wird in diesem Interview reflektiert im Kontext dessen was derzeit vom WEF propagiert wird und in der Welt statt findet. Auf der Metaebene wird analysiert in welchem Gesellschaftssystem wir gefangen sind. Wir stecken nicht im Kapitalismus sondern in einer durch Behörden gesteuerten Planwirtschaft, in der die Menschen durch Gedankenkontrolle wie Sklaven zum Verbraucher und Arbeitstier degradiert sind. Wir sind entfernt von der göttlichen Genesis und stecken in einer fremdgesteuerten Genesis 2.0. - Eine interessante Betrachtung...
23.05.2021: Die Apokalypse: Die Synagoge des Satans (1/12) | Doku | ARTE
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