Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Zwischenbilanz Oktober 2023

31.10.2023:  Skandal: Pfizer-Vertrag wurde geleakt! - Marc Friedrich. Die bislang geschwärzten Geheimverträge zwischen Pfizer und der EU sind nun endlich geleakt worden und wie erwartet ist der Inhalt skandalös. Das wir die letzten Jahre von der Regierung in Sachen Corona nicht immer die Wahrheit bekommen haben, wissen wir bereits. Die Pfizer-Leaks sind jetzt nur noch ein weiterer Windstoß, der das Kartenhaus der Lügen zu Fall bringt. Was genau in dem Vertrag steht und was das bedeutet erkläre ich in diesem Video! …

30.10.2023: Im Einsatz für die Wahrheit. Die spanische Anwaltsvereinigung «Units per la Veritat» hat sich mit der «International Associacion of Lawyers for Human Rights» (IAL) vernetzt, um gegen das globale Regime mit totalitären Zügen vorzugehen, das während der «Pandemie» etabliert wurde – und weiter ausgebaut werden soll. ie Deutsche Brigitte Burchartz lebt seit 40 Jahren in Katalonien, ist Psycho-Körpertherapeutin und Präsidentin der spanischen Anwaltsvereinigung Units per la Veritat. Diese wurde im ersten «Pandemie»-Jahr gegründet, um Bürger gegen die antidemokratischen Massnahmen der links-sozialistischen Regierung zu verteidigen.
Auf höchst illegale Art und Weise inszenierten die spanischen Politiker die Corona-Massenpsychose, die ganz Europa als Vorbild diente. Von heute auf morgen verwandelte sich das Land in einen rechtsfreien Raum. Im ersten «Alarmzustand» wurden die Menschen fast drei Monate wie Tiere in ihre Wohnungen und Häuser gepfercht, Strände wurden abgeriegelt und mit Chemikalien besprüht, selbst Spaziergänge in der Natur waren verboten. Im Handumdrehen mutierten die Staatssicherheitskräfte zum verlängerten Arm korrupter Corona-Akteure. Nicht nur Polizei und Militär wurden ausgenutzt, um die Bevölkerung einzuschüchtern und die Überwachung von öffentlichen Strassen und Plätzen zu übernehmen, selbst Legionäre kamen zum Einsatz.
Als das Oberste Verfassungsgericht im Sommer 2021 endlich die Illegalität und Verfassungswidrigkeit des ersten «Alarmzustands» bestätigte, mussten über eine Million Bussgelder zurückgezahlt werden, die aufgrund von Verstössen gegen die ungerechtfertigten Massnahmen verhängt wurden. Ein Nachspiel für die politischen Entscheidungsträger hatte das Urteil der obersten Verfassungshüter nicht. Wie viele andere skeptische Menschen hatte Brigitte Burchartz sofort Zweifel am offiziellen Virus-Narrativ: «Von Anfang an war mir klar, dass das alles nicht stimmen konnte. Ich fühlte mich sofort an die Vogel- und Schweinegrippe erinnert. Es war alles Fake, und es ging vor allem darum, Impfstoffe zu verkaufen.» Auch die Rolle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erschien ihr mehr als zwielichtig. Mehr …

Selbstverständlich geht die Impfpropaganda weiter, denn das Ziel ist, dass Jede/r (der nicht bereits an den Genspritzen gestorben ist) die Genveränderungen mitmacht und Graphenoxid bzw. ähnliches im Körper hat. Nur so kann die Digitalisierung mit dem Internet der Bodies vollendet werden. Deshalb nun folgendes: Alles in den Arm: Pharma-Lobby trommelt für Corona- und Grippeimpfung. Als gäbe es keinerlei Nebenwirkungen und sonstige berechtigte Bedenken gegen die Corona-Impfungen, verbreiten die Systemmedien weiterhin Tipps darüber, wer sich jetzt angeblich impfen lassen sollte und ob sogar eine kombinierte Doppelimpfung gegen Grippe und Corona wünschenswert wäre.
Der Bundesvorsitzende des Hausärzteverbandes, Markus Beier, erklärte: „Wir hoffen sehr, dass es den Kombi-Impfstoff in absehbarer Zeit gibt.“ Die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission, wer sich wann impfen lassen soll, seien für Corona und Grippe „ziemlich identisch". Einen Kombi-Impfstoff „würden wir uns in den Praxen sehr wünschen", behauptete er. Wer ist hier „wir“?
Man fragt sich, wen er mit „wir“ meint: Dabei kann es sich eigentlich nur um die Partner der Pharmaindustrie handeln, denn bereits vor seinem Aufruf war das Interesse an einer weiteren Corona-Impfung äußerst gering. Dass es weniger denn je nötig ist, sich zur ohnehin wirkungslosen Bekämpfung einer harmlosen Corona-Untervariante den potentiell lebensgefährlichen Folgen der mRNA-Vakzine auszusetzen, hat sich offenbar noch weiter herumgesprochen, als von deren Propagandisten befürchtet.
Am weitgehenden Desinteresse an den „angepassten“ Impfstoffen hat sich bislang wenig geändert. Dies hielt Beier nicht davon ab, von „sehr hohen Infektionszahlen“ im Winter und sogar Warteschlangen vor den Arztpraxen zu faseln. Die Medien vermelden diesen Unsinn und die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) wieder gebetsmühlenartig weiter.
Ladenhüter „Corona-Impfstoff“  loswerden. Um den Ladenhüter doch noch irgendwie loszuwerden, sollen diejenigen, die sich nur gegen Grippe impfen lassen wollen, nun gedrängt werden, sich auch gleich noch den Corona-Impfstoff verabreichen zu lassen, weil der Schutz ansonsten angeblich nicht vollständig sei. Dass die Grippe-Impfung sich angeblich bewährt hat, die gegen Corona aber ein gefährliches Spiel mit der eigenen Gesundheit ist, wird nicht erwähnt.
Politik, Medien, Ärzteverbände und natürlich die Impfstoffhersteller verbreiten das Märchen von der sicheren Corona-Impfung und dem vermeintlich wünschenswerten kombinierten Doppelschutz gegen Grippe unerbittlich weiter. Trotz einer erdrückenden Fülle von Nebenwirkungen findet sich kein einziges kritisches Wort darüber, allenfalls ein verschämter Hinweis auf „leichte Nebenwirkungen“, die bei einer Doppelimpfung „etwas stärker“ ausfallen könnten. Mehr …

29.10.2023:

28.10.2023: Digitaler Chronist: Vertrag über "Impfstoff" Pfizer-EU öffentlich - Wirkung? Folgen? Nebenwirkungen? Liebe Zuschauer, die Verträge zwischen dem "Impfstoff"-Hersteller Pfizer und der EU sind nun öffentlich zugänglich. In normalen Zeiten würden alle, die diesen Vertrag für ihr Land und ihre Bevölkerung bzw. für die EU unterschrieben haben, kompromisslos zur Rechenschaft gezogen werden. Mal sehen, was passiert. Video …

27.10.2023: Report24-Chefredakteur Florian Machl: „Die Frage ist, ob nicht ganz Corona eine Lüge ist“. Im AUF1-Interview äußert sich der Chefredakteur des alternativen oberösterreichischen Mediums „Report24“, Florian Machl, u.a. zur Frage, was die größten Corona-Lügen gewesen seien. Dabei weist er auf die „Lügen der ersten Tage“ hin, nämlich dass weltweit – über alle Machtblöcke hinweg – nahezu dieselben Maßnahmen ergriffen wurden. Ferner nimmt er zur Zusammenarbeit der freien und unabhängigen Medien Stellung sowie zum Pluralismus im „alternativen“ Lager. Video …

„Impfstoff“ tötete 3,5-mal mehr Amerikaner als der COVID-Virus. Die Daten sind eindeutig und konsistent. Ich fordere jeden qualifizierten Wissenschaftler auf, diese Daten in einer offenen öffentlichen Debatte anzufechten. Die unverantwortlichen Angriffe des LA Times-Journalisten Michael Hiltzik auf die Arbeit von MSU-Professor Mark Skidmore haben mich dazu veranlasst, eine eigene Umfrage unter meinen Lesern durchzuführen, um herauszufinden, wie hoch der Schaden tatsächlich ist. Über 10.000 Leser haben geantwortet.
Die Umfrage ergab eindeutig, dass die COVID-Impfstoffe 3,5 Mal so viele Menschen getötet haben wie COVID. Das ist eine Katastrophe. Ich habe die Umfrage, die Methodik und die Ergebnisse von Statistikexperten und Epidemiologen überprüfen lassen. Keiner konnte einen Fehler finden. Ich bin bereit, eine Million Dollar auf den Tisch zu legen, um zu beweisen, dass dies richtig ist und dass die Impfstoffe mehr Menschen getötet haben als COVID. Gibt es jemanden, der mitmacht? Wenn nicht, warum nicht? Mehr …

Ohhh nein – Intranasale genetische Injektionen sind da. Ein Team der Universität Yale hat einen intranasalen mRNA-„Impfstoff“ entwickelt, der mRNA in die Lunge bringt. Wissenschaftler der Ohio State University berichten über einen neuen MMS-Impfstoffkandidaten – für Masern, Mumps und SARS-CoV-2, der ebenfalls über die Nase verabreicht wird. Mehrere intranasale genetische Impfstoffe sind in Arbeit. Da kann doch nichts schief gehen, oder?    Indien und China haben intranasale „virale Vektor“-COVID-Impfstoffe zugelassen. Gleichzeitig wird der Weg von der Nase zum Gehirn aktiv erforscht, um Medikamente direkt ins Gehirn zu bringen – durch die Nase.
Weitere „großartige“ Neuigkeiten, Leute. Ein Team der Yale University hat einen intranasalen mRNA-„Impfstoff“ entwickelt, der mRNA direkt in Ihre Lunge transportiert. Angeblich hat es bei Mäusen funktioniert und „die Tür für Tests am Menschen in naher Zukunft geöffnet“. In einer im August 2023 veröffentlichten Studie haben die Forscher gezeigt, dass die mRNA-Abgabe durch Verkapselung der gewünschten mRNA in optimierten Poly(amin-co-ester)-Polyplexen erfolgen kann. Mit Polyplexen verabreichte mRNAs wurden in der Lunge von Mäusen effizient in Proteine umgewandelt, wobei es nur begrenzte Hinweise auf Toxizität gab. Diese Plattform wurde erfolgreich als intranasaler SARS-CoV-2-Impfstoff eingesetzt und löste robuste Immunreaktionen aus, die einen Schutz gegen eine anschließende virale Herausforderung gewährleisteten …“
Ein inhalierbarer genetischer Nanopartikel-„Impfstoff“, der potenziell über die Luft verabreicht werden kann? Niemand käme jemals auf die Idee, so etwas heimlich zu verabreichen, oder?
In einer theoretischen Welt – einer Welt, in der die Wissenschaft nicht korrupt ist, die führenden Politiker nicht verrückt sind und die industrielle Impfstoffherstellung nicht unterdurchschnittlich ist – könnte ein wirklich sicherer intranasaler Impfstoff gegen einen hypothetischen Atemwegsinfekt sinnvoller sein als ein intramuskulärer Impfstoff gegen denselben hypothetischen Atemwegsinfekt (Schleimhautimmunität usw.). Aber wir befinden uns in unserer realen Welt. Nein, nein, nein! Hier ist Roman Balmakov von Facts Matter, der die Studie im folgenden Video kommentiert: RESEARCHERS CREATE AEROSOLIZED MRNA "VACCINE".
Von der Nase zum Gehirn. Das Besondere an der Nase ist, dass es einen Weg gibt, auf dem kleine Moleküle von der Nase zum Gehirn gelangen können. Ich kann nicht einmal trocken darüber reden, denn die Vorstellung, irgendwelche pathogenen Substanzen in die Nase zu bekommen, ist einfach verrückt. Wahnsinnig! Video und mehr …

26.10.2023:  Brisant: Pfizers Corona Vertrag ungeschwärzt veröffentlicht! - Vermietertagebuch - Alexander Raue. Jetzt fliegen alle Corona Lügen auf, denn Pfizers Vertrag zur Corona-Impfung wurde endlich ungeschwärzt veröffentlicht! Sowohl die Wirksamkeit als auch Langzeitfolgen der Impfung sind unbekannt! Es ist ein riesiges Desaster und deswegen verweigert Lauterbach die Aufklärung! Video …

Corona-Studie mit überraschendem Ergebnis für den Mainstream – Masken waren eher wirkungslos. (Die Gefährlichkeit des Tragens der Masken wird verschwiegen.) Frankfurt – Das Tragen von Masken hat laut einer Meta-Studie auf das Infektionsgeschehen in der Bevölkerung während der Corona-Pandemie wahrscheinlich nur einen geringen oder möglicherweise überhaupt keinen Einfluss genommen. Das zumindest ergab eine Auswertung wissenschaftlicher Arbeiten durch die Cochrane-Gesellschaft – mit der Einschränkung, dass für eine abschließende Bewertung immer noch die nötige Evidenz fehle.
Die Cochrane-Gesellschaft kommt deshalb zu der Einschätzung, man sei unsicher, ob das Tragen von Masken dazu beitrage, die Ausbreitung von Atemwegsviren zu verlangsamen. Und: Auch wenn Masken keinen epidemiologischen Effekt haben sollten, bedeutet das nicht, dass sie den einzelnen Menschen nicht schützen können; darauf weist auf Twitter der Hamburger Virologe Jonas Schmidt-Chanasit hin. Für Händehygiene hingegen scheint es deutlichere Hinweise auf positive Effekte zu geben. Mehr …

Neuseeland Politikerin: “Regierung kannte jede Nebenwirkung, bevor eine Impfung verabreicht wurde”. Die neuseeländische Politikerin Liz Gunn fordert eine strafrechtliche Untersuchung der Todesfälle durch die Covid-Impfung. Nach sechs Jahren der liberalen Regierung von Jacinda Ardern hat sich in Neuseeland ein großer politischer Wandel vollzogen, der nun eine Aufarbeitung der kriminellen Seiten der Corona-Politk der Ardern-Regierung ermöglichen könnte.
Die ehemalige Premierministerin Ardern, die unerwartet verkündete, dass sie nicht mehr “genug im Tank” habe, um das Amt im Januar 2023 auszufüllen, übergab die Regierungsgeschäfte an Chris Hipkins, der bei den neuseeländischen Parlamentswahlen 2023 eine vernichtende Niederlage gegen den konservativen Christopher Luxon am 14. Oktober 2023 erlitt. Nach der Wahl veröffentlichte die Vorsitzende der Loyal Party Neuseelands, Liz Gunn, am Freitag, den 21. Oktober, ein Update mit der “Mutter aller Enthüllungen”.
Vor der Wahl wurde Gunn von einem Kliniker/Mathematiker kontaktiert, der über Informationen verfügte, die Zehntausende von Kiwi-Todesfällen mit den COVID-19-Injektionen in Verbindung brachten. Dieser ungenannte Informant bestand darauf, dass seine Worte “nach der Wahl” veröffentlicht werden würden. Mehr …

Erzbischof Viganò: Priester und Bischöfe, die die ‚tödlichen‘ COVID-Impfungen beworben haben, müssen vor Gott Rechenschaft ablegen. „Ihr Schweigen zum Pandemiebetrug ist identisch mit dem zur Apostasie der katholischen Hierarchie“, schreibt Erzbischof Viganò. „Und die moralische Verantwortung, die auf ihnen lastet, wird als unverlöschlicher Makel bleiben, für den sie vor Gott, den Menschen und der Geschichte Rechenschaft ablegen müssen.“
Vor drei Jahren gehörte ich zu den Ersten – und sicherlich zum ersten Bischof – der den Pandemie- und Impfbetrug anprangerte. Mit Argumenten, die heute als wahr und gut begründet erscheinen, wurden die kritischen Fragen und die Unmoral einer experimentellen Genbehandlung ausgedrückt, für deren Herstellung abgetriebene Föten verwendet wurden und werden. Ich schrieb auch zwei offene Briefe an die Kongregation für die Glaubenslehre, die unbeantwortet blieben. Es gab jene in konservativen Kreisen, die so weit gingen, mich persönlich anzugreifen und auf die unbewiesenen und offensichtlich falschen Aussagen einer Ärztin zurückgriffen, die mit ihrem Ehemann für BigPharma arbeitete.
Ich äußerte meine Bestürzung über das Schweigen der Bischöfe, Priester und Gemeindepfarrer, über viele religiöse Mitarbeiter in Krankenhäusern und über den servilen Eifer, mit dem sich die katholische Hierarchie den verrückten und kriminellen Gesundheitsvorschriften und Bergoglios Förderung des Serums anpasste. Ich wurde öffentlich im Fernsehen und in den Medien beleidigt, während meine Bruderbischöfe schwiegen. Angesichts eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit, das mit der Zustimmung und Ermutigung von Bergoglio weiterhin vor unseren Augen stattfindet, hätte ich gedacht, dass viele Pastoren den Mut gefunden hätten, ihre Stimme zu erheben und meiner Anprangerung des Plans zur weltweiten Bevölkerungsreduktion beizutreten, der vom World Economic Forum, der Bill & Melinda Gates Foundation, der Rockefeller Foundation, der WHO und der UN umgesetzt wird, während die Gelder dieser Kriminellen auch dem Vatikan gegeben wurden und Bergoglio zu einem Impfstoffverkäufer und Unterstützer des Klimabetrugs gemacht haben, der nun mit Laudate Deum und der „Amazonas- und synodalen Kirche“ zum „Lehramt“ geworden ist. Mehr …

25.10.2023:

24.10.2023: Kann man jetzt die Hersteller des mRNA-COVID-Impfstoffs mit Aussicht auf Erfolg verklagen? Es wird viel über die “neue” Möglichkeit berichtet, Pfizer wegen Herstellungsbetrugs zu verklagen, da der SV40-Promotor in den Impfstoffen gefunden wurde. Stimmt das? Können wir Pfizer jetzt wegen Betrugs verklagen? Wenn ja, was hat sich geändert?
Im April 2023 wurde eine krebsfördernde Gensequenz – SV40 – in mRNA-Impfstoffampullen gefunden. Es ist zweifelhaft, dass die Kontamination mit SV40 in den Pfizer-Dokumenten, die die FDA erhalten hat, offengelegt wurde. “Das bedeutet, dass die mRNA-COVID-Impfstoffe gepanscht sind und die Hersteller nun auf Schadenersatz verklagt werden können und die FDA verpflichtet ist, die COVID-Impfstoffe vom Markt zu nehmen, bis die Verfälschung behoben ist“, so Steve Kirsch. Kirsch meint: “Die Plasmid-Sequenzen mit bioaktiven Verunreinigungen wurden den Zulassungsbehörden NICHT mitgeteilt. Dies wird als Verfälschung angesehen. Mehr …

24.10.2023: Der Triumph der Apokalyptiker. Im Laufe von fast vier Jahren, und eigentlich seit anderthalb Jahrzehnten, habe ich es geschafft, die meisten Schriften der Intellektuellen, Titanen der Industrie und Regierungsbeamten zu lesen, die die seltsame Realität des Jahres 2020 und danach konstruierten. Sie wollten ein wissenschaftliches Experiment an der menschlichen Bevölkerung durchführen. Da Infektionskrankheiten keine Grenzen kennen, wussten sie genau, dass es ein globales Experiment sein musste.
Sie hatten jedes Detail in ihren Modellen ausgearbeitet. Sie wussten, wie weit die Menschen voneinander entfernt stehen mussten. Sie wussten, dass der beste Weg, die Ausbreitung eines gemeinsamen Virus zu verhindern, die totale Isolierung der gesamten menschlichen Bevölkerung wäre, soweit dies möglich war. Familien konnten das natürlich nicht tun, aber sie dachten sich, dass sie in verschiedenen Zimmern l.eben oder einfach einen halben Meter Abstand voneinander halten könnten. Wenn das nicht möglich war, konnten sie sich maskieren.
Es versteht sich von selbst – aber sie sagten es trotzdem, weil ihre Modelle es ihnen sagten -, dass Innen- und Außenbereiche, in denen sich Menschen versammelten, geschlossen werden mussten (das waren die genauen Worte, die das Weiße Haus am 16. März 2020 veröffentlichte). Die Regelung wurde zuerst in China, dann in Norditalien und dann in den Vereinigten Staaten eingeführt, und der Rest der Welt schloss sich an, alle bis auf eine Handvoll Länder, darunter Schweden, das monatelang enorm kritisiert wurde, weil es seinen Bürgern Freiheit gewährte.
Es ist wirklich schwer vorstellbar, was sich die Architekten dieser barbarischen Politik als Nächstes ausmalen würden. Ist es so einfach (und lächerlich) zu glauben, dass ein Atemwegsvirus einfach verschwinden würde? Oder dass ein Zaubertrank rechtzeitig auftauchen würde, um die gesamte Bevölkerung zu impfen, obwohl noch nie jemandem so etwas gelungen ist? Haben sie das geglaubt?Vielleicht.
Vielleicht war es aber auch nur ein Spaß oder anderweitig lukrativ, ein großes und globales Experiment an der menschlichen Bevölkerung auszuprobieren. Sicherlich war es für viele profitabel, auch wenn es das soziale, kulturelle, wirtschaftliche und politische Leben von Milliarden von Menschen zerstörte. Selbst während ich diese Worte schreibe, fällt es schwer zu glauben, dass sie nicht aus einer dystopischen Fiktion stammen. Und doch ist genau das passiert. Mehr …

Die nachtragenden Täter. Statt die Corona-Maßnahmen aufzuarbeiten und etwa die schikanöse Maskenpflicht nachträglich infrage zu stellen, rechnet die Justiz mit den damaligen Kritikern ab. Sie sind durch die Fakten längst widerlegt, und immer größere Teile der Bevölkerung haben sich von ihnen und ihren sattsam bekannten Narrativen abgewandt. Noch viele Monate nachdem die letzten Corona-Maßnahmen gefallen sind, betreiben die moralischen Verlierer dieser dunklen Epoche deutscher Geschichte jedoch eine gnadenlose Siegerjustiz.
In einer Serie von Prozessen werden Ärzte abgeurteilt, die angeblich falsche Maskenatteste für ihre betreuten Personen ausgestellt hatten. Dabei waren es gerade diese Menschen, die das durch die Pandemie-Politik stark erschütterte Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Arzt noch ernst genommen hatten. Heute, am 24. Oktober, wird das Urteil im Fall der Offenburger Ärztin Perin D. erwartet. Mehr … https://www.manova.news/artikel/die-nachtragenden-tater
Corona-Impfung – Wen die Kampagne reich gemacht hat. Die COVID-19-Impfstoffe, welche vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 oder zumindest schweren beziehungsweise gar tödlichen Krankheitsverläufen schützen sollen, haben sich als wenig wirksam und relativ nebenwirkungsträchtig erwiesen. Dennoch verursachten sie erhebliche Kosten. So hat das Bundesgesundheitsministerium bislang Vakzine im Gesamtwert von 13,1 Milliarden Euro bestellt.
Das wirft die Frage nach den Profiteuren der Impfkampagne auf. Allerdings ist es schwierig, die Höhe der genauen Geldzuflüsse zu bestimmen, denn die Wertschöpfungskette bei den Corona-Präparaten bleibt nach wie vor undurchsichtig. Andererseits sind die Hersteller der Vakzine und deren Zulieferer zumeist Aktiengesellschaften, die Auskünfte über ihre Umsätze und Gewinne geben müssen. Auf dieser Grundlage hat Karsten Montag, ein Experte für Datenmanagement und Abrechnungssysteme, die folgenden Zahlen ermittelt, welche zuerst im unabhängigen Online-Magazin „Multipolar” veröffentlicht wurden.
Fast alle Menschen stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben über die Wahrheit. Die meisten springen schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen ihren Geschäften nach, so, als ob nichts geschehen sei… Wenn Sie ein Mensch sind, den verborgene Geheimnisse nicht interessieren, der sich um Erfolg, Gesundheit, inneren und äußeren Reichtum keine Gedanken macht, dann ist es besser, wenn Sie dieses Buch nicht lesen.
Corona-Impfung – Wen die Kampagne reich gemacht hat
Der größte Gewinner der Corona-Impfkampagne in Deutschland ist zweifelsfrei das Unternehmen BioNTech SE mit seinem globalen Hauptsitz An der Goldgrube 12 in Mainz, das am 10. Oktober 2019 an die Börse ging. Wenige Wochen später lag der Kurs der BioNTech-Aktie bei 19,50 Euro und der Wert der Firma bei 4,4 Milliarden Euro. Dem folgte ein rasanter Anstieg von Umsatz und Gewinn infolge des Verkaufs des gemeinsam mit dem US-Pharmakonzern Pfizer entwickelten und vertriebenen Corona-Vakzins Comirnaty alias Tozinameran.
2021 betrug der Jahresumsatz schon knapp 19 Milliarden und der Netto-Gewinn 10,3 Milliarden Euro. Dem folgte 2022 ein Umsatz von 17,3 Milliarden und ein Gewinn von 9,4 Milliarden. Hierdurch kletterte der Aktienkurs von BioNTech zeitweise bis auf 377 Euro und der Unternehmenswert stieg auf 94 Milliarden. Damit lag er deutlich über dem der Volkswagen AG, welche 2022 immerhin der zweitgrößte Autohersteller der Welt war. Und auch nach den Einbußen des Jahres 2023 steht die BioNTech-Aktie noch bei mehr als 100 Euro, weswegen das Unternehmen jetzt etwa 24 Milliarden Euro wert ist.
Die Hauptaktionäre des Biotechnologieunternehmens sind die Zwillingsbrüder Andreas und Thomas Strüngmann sowie der BioNTech-Vorstandsvorsitzende Uğur Şahin. Die Strüngmanns, welche bereits 2008 150 Millionen in BioNTech investiert haben, hielten zum Zeitpunkt der Erstellung des Jahresabschlussberichts für 2022 43,3 Prozent der Aktien. Danach folgte Şahin mit 17,4 Prozent. Mehr …

23.10.2023: UN-SICHTBAR: Trailer zu einem neuen Corona-Film erschienen. Film dokumentiert Schicksal von Kindern, die unter schweren Corona-Impf-Folgen leiden. Viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene hatten nach ihren Corona-Impfungen mit schweren gesundheitlichen Folgen und sozialen Problemen zu kämpfen. Die Mainstream-Medien verschweigen das Thema. Ein Film-Projekt will das ändern.
Die Mainstream-Medien haben zu den Folgen der Corona-Impfungen größtenteils geschwiegen oder diese verharmlost. Doch die Aufbereitung der Corona-Impf-Maßnahmen und des sozialen Drucks zur Impfung durch Sanktionen hat längst begonnen. Immer mehr Ärzte und Betroffene melden sich zu Wort. Ein Beispiel ist das Film-Projekt UN-SICHTBAR. Der zweiteilige Dokumentar-Film UN-SICHTBAR (80 und 90 Minuten) widmet sich Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die in Folge ihrer Corona-Impfungen schwere bis schwerste gesundheitliche und soziale Probleme bekommen haben. Es wird ihr Schicksal und das ihrer Familien beschrieben. Zahlreiche ausgewiesene medizinische Fachleute kommen in Interviews zu Wort. Vor allen Dingen kommen auch die Opfer selbst zu Wort. Sie erzählen von schlimmen Venenverschlüssen und Thrombosen mit furchtbaren Folgen. Auch von schweren Auto-Immun-Krankheiten, die durch die Impfung ausgelöst wurden, wird berichtet. Mehr …

22.10.2023: Sinneswandel nach Impfschaden – Grünen-Politiker fordert Debatte. Der Grünen-Politiker Thomas Löser hatte 2021 noch aktiv für das Impfen gegen Corona geworben ‒ es sei ihm dabei um Solidarität und Verantwortungsgefühl gegangen. Für eine Debatte über mögliche Risiken einer Impfung war er nicht offen. Erst ein persönlicher Schicksalsschlag brachte ihn 2023 dazu, eine offene Diskussion über Impfschäden zu fordern. Für seine Tochter kommt dieser Sinneswandel leider zu spät. Video und mehr …

21.10.2023: Geht Pfizer bankrott? Laut dem Mathematiker Igor Chudov ist das möglich. Der Pharmariese muss nach einem deutlichem Rückgang der Akzeptanz seiner Präparate gegen «Covid» die Kosten senken. Der Pharmakonzern Pfizer sieht sich gezwungen, Kosten zu senken. Der Grund ist die deutlich zurückgegangene Nachfrage nach seinem «Covid-mpfstoff» und dem antiviralen Medikament Paxlovid in den letzten zwölf Monaten.
Einem Bericht von Pharmaphorum zufolge, auf den Natural News aufmerksam machte, muss Pfizer die Kosten in diesem Jahr um eine Milliarde Dollar und bis 2024 um mindestens 2,5 Milliarden Dollar senken, insgesamt also um rund 3,5 Milliarden Dollar. Pfizer verzeichnete im Jahr 2022 einen Jahresumsatz von mehr als 100 Milliarden Dollar, wobei der Umsatz mit der mRNA-Injektion gegen «Covid» 56 Milliarden US-Dollar ausmachte.
Für das Jahr 2023 rechnet das Unternehmen nun mit einem deutlich geringeren Umsatz zwischen 58 und 61 Milliarden Dollar. Die Firma hat jedoch keine Angaben über die Gesamtzahl der abzubauenden Arbeitsplätze gemacht. Gemäß Pharmaphorum sind die geringeren Einnahmen von Pfizer auf die geringeren Umsätze bei «Covid-Impfstoffen» und dem antiviralen Medikament Paxlovid zurückzuführen. Das Unternehmen rechne mit einem Umsatz von 12,5 Milliarden Dollar, was etwa neun Milliarden unter der ursprünglichen Prognose liege. Die Rückgabe von 7,9 Millionen Paxlovid-Behandlungen durch die US-Regierung Ende 2023 im Rahmen eines geänderten Liefervertrags sowie andere Faktoren verringerten die erwarteten Einnahmen für das antivirale Medikament.
Bislang sei das Medikament im Rahmen einer Notfallzulassung (EUA) zur Verfügung gestellt worden, so Pharmaphorum weiter. Ein vollständiger Zulassungsantrag sei jedoch Anfang des Jahres genehmigt worden. Die kommerzielle Umstellung werde im November beginnen, wenn die Regierung den Vertrieb von Paxlovid mit EUA-Zulassung einstelle. Laut Pfizer wird das Medikament ab Anfang nächsten Jahres auch für Privatversicherte erhältlich sein. Albert Bourla, CEO von Pfizer, teilte mit: «Wir sind nach wie vor stolz darauf, dass unsere wissenschaftlichen Durchbrüche massgeblich dazu beigetragen haben, die globale Gesundheitskrise in den Griff zu bekommen. Sobald wir mehr Klarheit über die Impf- und Behandlungsraten für Covid haben, werden wir besser in der Lage sein, den angemessenen Umfang des Angebots zur Deckung der Nachfrage abzuschätzen.» Mehr …

Impfungen haben eine sich selbst organisierende elektromagnetische Vorrichtung, verändert die Gene Video (english – deutscher Untertitel) …

Spike-Protein unter Verdacht. Eine wissenschaftliche Autorengruppe äußert die Sorge, dass das Spike-Protein schwere Erkrankungen auslösen oder begünstigen könne. Das gelte nicht nur für das das Infektions-Spike, sondern auch in vermehrtem Ausmaß für das «Impf»-Spike. Die prominente Autorengruppe äußert ihre Besorgnis in der deutschen Zeitschrift Cicero. Im Text geht es um die potenziellen Risiken des Spike-Proteins des SARS-CoV-2-Virus, insbesondere in Bezug auf die Verwendung von mRNA-«Impfstoffen».
Die Autoren äußern den begründeten Verdacht, dass das Spike-Protein nicht nur Lungenschäden verursachen kann, sondern auch andere schwerwiegende Krankheiten auslösen oder begünstigen könne. Sie stellen die Hypothese auf, dass die Übersterblichkeit in Deutschland in den Jahren 2021 und 2022 nicht nur auf das Coronavirus zurückzuführen ist, sondern hauptsächlich auf das Spike-Protein. Sie bezeichnen die gesundheitlichen Probleme, die durch das Spike-Protein verursacht werden, als «Spikeopathie». Auch zeigen sie, wie das Spike-Protein wichtige zelluläre und immunologische Funktionen stört, insbesondere durch die Bindung an das Enzym ACE2, was zu Gesundheitsproblemen wie Bluthochdruck, Diabetes und Entzündungen führen könne.
Darüber hinaus argumentieren die Autoren, dass das durch Impfstoffe in den Körper eingeschleuste Spike-Protein möglicherweise gefährlicher sei als das «natürliche» Virus-Spike-Protein, da es tief in die Zellen eindringe und sich in lebenswichtigen Organen ansammele. Sie weisen auch auf Modifikationen der mRNA in den «Impfstoffen» hin, die diese besonders haltbar machen und gesundheitsschädlich sein könnten.
Die Autoren heben die potenziellen Risiken dieser «Impfstoffe» hervor, einschließlich möglicher Verunreinigungen und unzureichender Kontrollen. Sie argumentieren, dass die «Impfstoffe» Langzeitwirkungen haben könnten, die mit der Übersterblichkeit in Verbindung stehen könnten. Schließlich fordern sie eine bessere Differenzierung zwischen Studien zum Virus-Spike und «Impf»-Spike sowie eine gründlichere Untersuchung der Auswirkungen der «Impfstoffe». Mehr …

20.10.2023: Wir haben die Medien über »plötzliche Todesfälle« verfolgt und das zeigen uns die Zahlen. Haben Sie auch das Gefühl, dass sich die Meldungen über „plötzliche Todesfälle“ in den letzten Jahren dramatisch vervielfacht haben und dass die Zahl von Woche zu Woche weiter steigt? Wenn Sie dieses Gefühl haben, dann geht es nicht nur Ihnen so, denn die Zunahme der Berichte über „plötzliche Todesfälle“ und ihre ständig wachsende Zahl sind unbestreitbare Fakten.
Da sich die Berichte über „plötzliche Todesfälle“ weltweit dramatisch vervielfacht haben, haben die Medien versucht, diesen Anstieg herunterzuspielen, indem sie ihn entweder völlig ignoriert haben oder indem sie bestimmte Beweise für eine übermäßige Zahl von Todesfällen in einem Land und/oder einer ethnografischen Gruppe zur Kenntnis genommen haben, diesen Anstieg aber auf etwas anderes zurückgeführt haben als auf die eine und einzige Sache, die ihn am wahrscheinlichsten verursacht hat. So haben wir gelesen, dass all diese „plötzlichen Todesfälle“ auf (zum Beispiel) Stress, Fettleibigkeit, heißes Wetter (d. h. den Klimawandel), das „Herzschmerzsyndrom“, Schiedsrichterpfiffe (die als Ursache für den „plötzlichen Tod“ all dieser Sportler vermutet werden), Pizza Margherita (die von einem italienischen Magazin als Grund für den „plötzlichen Tod“ so vieler Italiener an Herzkrankheiten vorgeschlagen wird), Drogen, Alkohol, zu viel Bewegung und – last but not least – „long COVID“ zurückzuführen sind.
Beide Taktiken – das Verdrängen des Anstiegs der plötzlichen Todesfälle oder das Wegdiskutieren – zielen darauf ab, diese anhaltende Katastrophe zu normalisieren, damit die Menschen sie vergessen und weitermachen. Diese Taktiken waren ziemlich effektiv, da sie stark an unser Wunschdenken appellieren, dass dieser Horror nicht wirklich passiert, oder, falls doch, die Ursachen harmlos und leicht zu beheben sind. Um diesen Vorstoß zur Normalisierung des völlig Unnormalen zu durchschauen, müssen wir die Schlüsselformel in Todesanzeigen – „plötzlich gestorben“ – zusammen mit dem Synonym „unerwartet gestorben“ – in den richtigen historischen Kontext stellen.
Bis Anfang/Mitte 2021 wurden diese Ausdrücke viel seltener verwendet als heute, da sie eine bestimmte verschlüsselte Bedeutung hatten. Beide waren ein Nachruf-Euphemismus, in erster Linie für Todesfälle durch Selbstmord und in zweiter Linie für Todesfälle durch Überdosierung – also für Todesfälle, die damals von den Hinterbliebenen als schändlich angesehen wurden. Mehr …

SENSATIONELL: Die Kindersterblichkeit sank während des Lockdowns, als viele Kinder keine Routineimpfungen erhalten konnten. In den letzten Jahren haben wir alle mit Entsetzen beobachtet, wie das Ausmaß des durch die Covid-Injektionen verursachten Schadens aufgedeckt wurde, wobei fast täglich mehr und mehr unwiderlegbare Beweise für unnötige Todesfälle und Behinderungen ans Licht kamen.
Wenn es jemals eines Beweises für die Gefährlichkeit der so genannten „Impfstoffe“ bedurft hätte, so haben wir ihn jetzt in Hülle und Fülle. Aber was ist mit all den anderen Impfungen, die man unseren Babys und Kleinkindern in den letzten fünfzig Jahren eingeflößt hat? Wir wissen, dass die Lüge von der „sicheren und wirksamen“ Impfung auf sie alle zutrifft, schreibt Vaccine Choice Canada. „Es ist an der Zeit, dass wir die kanadische Öffentlichkeit dazu bringen, alle Impfstoffe zu hinterfragen.“ Der folgende Text stammt aus einem Artikel mit dem Titel „The Real Risks of Childhood Vaccines“ (Die wahren Risiken von Kinderimpfstoffen), der von Alan Brough geschrieben und von Vaccine Choice Canada veröffentlicht wurde.
Todesfälle im Kindesalter sanken während der Pandemie um 30. Im Jahr 2011 wiesen Dr. Neil Miller und Dr. Gary Goldman in der Zeitschrift Human & Experimental Toxicology nach, dass die Kindersterblichkeitsrate mit der Impfrate im Kindesalter korreliert, wobei Länder mit hoher Impfrate eine höhere Kindersterblichkeit aufweisen. Dies wurde durch eine erneute Analyse der Daten im Februar 2023 bestätigt, die in der von Experten begutachteten Fachzeitschrift Cureus veröffentlicht wurde. Darin wurde die Schlussfolgerung aus dem Jahr 2011 bestätigt, dass es eine positive Korrelation zwischen Impfdosen und Kindersterblichkeit gibt. Mehr …

Die Statistiken zu plötzlich Verstorbenen, die geimpft waren, im Vergleich zu den Ungeimpften, sagen alles, was Sie wissen müssen. Die Impfbefürworter behaupten, dass Menschen seit jeher plötzlich gestorben sind und das sei nichts Ungewöhnliches. Ich werde Ihnen sagen, was sie Ihnen NICHT erzählen. Das Verhältnis der ungeimpften zu geimpften COVID-Fälle bei Menschen, die seit der Einführung der COVID-Impfstoffe plötzlich gestorben sind, wird auf weniger als 1 von 1.000 geschätzt. Dennoch sind 25% der Amerikaner nicht geimpft.
Wenn der COVID-Impfstoff nichts mit den Todesfällen zu tun hat, sollten etwa 25% der Menschen, die plötzlich sterben, ungeimpft sein. Dies ist jedoch nicht der Fall. Es sind weniger als 0,1%. Dies ist statistisch unmöglich, es sei denn, es gibt eine Ursache (wie ich unten erkläre).
Eine Erklärung: Der Impfstoff verursacht die Todesfälle. Gibt es eine andere Erklärung? Niemand hat jemals eine Alternative vorgeschlagen. Mark Crispin Miller verfolgt die Todesfälle von „plötzlich Verstorbenen“ seit 2022. Er schätzt, dass er seit Beginn über 10.000 solcher Todesfälle dokumentiert hat. In einem dieser Todesfälle wurde ihm mitgeteilt, dass der Verstorbene nicht mit dem COVID-Impfstoff geimpft wurde. Aber seien wir konservativ und sagen wir, es gab 10-mal so viele solcher Todesfälle und dass 1 von 1.000 plötzlichen Todesfällen ungeimpft war.
In den USA sind 25% von uns nicht mit dem COVID-Impfstoff geimpft. Also würden wir bei 10.000 Todesfällen erwarten, 2.500 Todesfälle zu sehen, aber wir haben nur 10 Todesfälle gesehen. Mehr …

19.10.2023: UNVERGESSEN: GRÜNEN-Ricarda Lang – »Corona-Impflicht schützt unsere Freiheit!« Im Zuge der mitunter freiheitsberaubenden Zwangsmaßnahmen während der Corona-Krise haben viele Politiker mitgeholfen, die Bürgerrechte entscheidend zu beschneiden. Kein Spitzenpolitiker kann sich davon ausnehmen, weil alle in dasselbe Horn geblasen haben.
So auch die GRÜNEN-Bundesvorsitzende Ricarda Lang. Bei einem Auftritt zum bayrischen Wahlkampf im August 2023 in Ingolstadt wollte sie sich nicht einmal für die Diskriminierung Ungeimpfter entschuldigen! Auf die Frage eines Besuchers hin, wann man sich für die „unfassbare Diskriminierung“ der Ungeimpften entschuldigen werde, antwortete Ricarda Lang: „Werden wir nicht.“ Unfassbar! Video und mehr …

50 Fehlinformationen, Desinformationen und unverhohlene Lügen von Regierungen und Aufsichtsbehörden. Als bestätigt wurde, dass Regierungen auf der ganzen Welt Covid-19-„Impfstoffe“ freigegeben haben, die anders hergestellt waren als die „Impfstoffe“ aus den klinischen Studien, und die kommerziellen Chargen mit toxischer DNA und Endotoxinen kontaminiert waren, fügte Dr. Phillip Altman dies seiner wachsenden Liste von Fehlinformationen, Desinformationen und Lügen hinzu, die der Öffentlichkeit erzählt wurden.
Pfizers „Impfstoff“ Covid-19 – Köder und Täuschung. Wurde Menschen ein „Impfstoff“ injiziert, dessen Sicherheit nie in einer klinischen Studie getestet wurde? Die britische Regierung und alle Arzneimittelbehörden kennen Endotoxine. Sie gehören zur Gruppe der toxischsten bekannten Biochemikalien. Eine Endotoxin-Kontamination in einer Injektion ist sehr gefährlich und kann Menschen unmittelbar nach der Injektion töten. In meinem Substack vom 5. Oktober habe ich dies ausführlich erläutert.
Dies muss Teil jeder ernsthaften Untersuchung der Australian Therapeutic Goods Administration und unserer australischen Gesundheitsbürokraten sein, die es entweder nicht wussten, nicht verstanden oder vertuscht haben. Dies ist eine ernste Angelegenheit. Es sind 50 geworden!
Die Liste von Fehlinformationen, Desinformationen und Lügen ist jetzt bei 50: Hier sind die aufgeführten Punkte auf Deutsch … Mehr …

Virus oder nicht? Covid unter dem Mikroskop. Viele Menschen leben mit einer übertriebenen Angst vor Viren, die durch Bücher und Filme geschürt wird, in denen sie als das ultimative Raubtier der Menschheit dargestellt werden. Die „Pandemievorsorge“-Industrie und die Weltgesundheitsorganisation nutzen diese Angst aus, um den Steuerzahlern weiterhin Milliarden von Dollar abzuknöpfen und die Regierungen dazu zu bewegen, die Rechte der Bürger im Dienste der Biosicherheitsagenda aufzugeben.
Die Angst war die treibende Kraft hinter der falschen Behandlung von SARS-CoV-2, die dazu führte, dass Städte geschlossen wurden, Kinder eingesperrt wurden und alte Menschen einsam starben, eingesperrt in Infektionsherden und ohne die heilende Sonne und die Gesellschaft ihrer Lieben. Sie trug auch zur weit verbreiteten Akzeptanz einer experimentellen und gefährlichen Genimpfung bei, die sich als Schutzimpfung ausgab, aber laut einer kürzlich durchgeführten länderübergreifenden Analyse zu schätzungsweise 17 Millionen zusätzlichen Todesfällen geführt hat.
Die Autoren betonen, dass all dies nichts über die Auswirkungen des Virus auf die Gesundheit oder die Sterblichkeit aussagt – nur, dass es das Virus tatsächlich gab. Zwei Beweise, auf die die Befürworter des „No-Virus“ offenbar viel Wert legen, werden kritisch untersucht. Sie schreiben: Der erste ist, dass sich das SARS-CoV-2-Virus, anders als etwa Masern und Polio, nicht in Zellen repliziert und diese mit dem Virus füllt, bevor es sie zur Explosion bringt und die Partikel freisetzt. Stattdessen wird behauptet, dass die SARS-CoV-2-Viruspartikel einzeln von der Zelloberfläche abspringen. Die gleiche Behauptung wird für Influenza und HIV aufgestellt. Es stimmt, dass es daher interessante Unterschiede zwischen diesen Virustypen gibt, die es zu erforschen gilt, aber der Oberbegriff Virus ist angesichts ihrer sonstigen Ähnlichkeiten immer noch nützlich.
Der zweite Grund ist die Tatsache, dass es noch nie ein reines Isolat des SARS-CoV-2-Virus gegeben hat (d. h. eine Lösung, die nur Viruspartikel und keine Zellen enthält). Das könnte daran liegen, dass sich noch niemand die Mühe gemacht hat, diese Arbeit zu machen. Aber nehmen wir einmal an, dass es nicht möglich ist, dieses Virus zu isolieren. Was würde das bedeuten? Es würde bedeuten, dass die Erklärung, wie Viren entstehen und von Mensch zu Mensch übertragen werden, etwas zu vereinfacht ist und genauer untersucht werden muss. Es reicht nicht aus, alle anderen Beweise dafür auszuschließen, dass das Virusmodell die beste Erklärung für diese Krankheit ist.
Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass die pharmazeutische Industrie die Keimtheorie wegen ihres Potenzials zur Steigerung des Arzneimittelabsatzes favorisiert, während ganzheitliche Gesundheitsansätze oft als „alternative Quacksalberei“ angesehen werden. Anstatt solche extremen Positionen einzunehmen, „ist es besser, weiterhin Beweise zu sammeln, um herauszufinden, welches Modell (oder welche Modelle) die beste Erklärung dafür liefert, wie die Welt funktioniert“.
Dies ist ein wahrhaft wissenschaftlicher Ansatz, der sich deutlich von der Verfälschung wissenschaftlicher Verfahren (siehe Beispiele hier und hier) unterscheidet, die mit der Einführung der RNA-Impfstoffe einherging, und von der Leugnung der sich noch immer abzeichnenden Folgen. Zwei Aspekte des Berichts müssen jedoch kommentiert werden. Mehr …

18.10.2023: Pfizer veröffentlicht Pressemitteilung mit bemerkenswertem Passage über die Covid-Injektion. Pfizer hat am letzten Freitagnachmittag eine Pressemitteilung herausgegeben, in der der Pharmariese erklärt, dass mRNA-Corona-Impfstoffe ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis bergen. Vor allem Junge seien gefährdet.
Pfizer veröffentlichte am Freitagnachmittag eine Pressemitteilung, in der es eindeutig feststellte, dass mRNA-Covid-Impfstoffe „ein erhöhtes Risiko“ für Myokarditis + Perikarditis aufweisen. Höchstes Risiko für heranwachsende Männer. Es ist unentschuldbar, dass Tausende College-Student trotz dieser bekannten Risiken IMMER NOCH zu einer Impfung gezwungen werden. Der Autor und Referent Hans van Tellingen (BVNL) weist darauf hin, dass die Jugendlichen, die bei Covid nichts zu befürchten hätten, gezwungen würden, sich impfen zu lassen, weil sie sonst nicht zu McDonald’s dürften. „Um Himmels willen, führt eine parlamentarische Untersuchung durch. Corona-Maßnahmen (und dieser Impfstoff) haben wenig gelöst, aber viel Schaden angerichtet“, schreibt Van Tellingen.
Der Allgemeinmediziner Frank Peeters weist darauf hin, dass medizinische Hilfe bei Myokarditis, einer Entzündung des Herzbeutels, den Schaden am Herzmuskel nach der Punktion nicht beheben kann. „Warum setzen wir die Menschen diesem Risiko aus?“, fragt er. Pfizer-Chef Albert Bourla bezeichnete diejenigen, die falsche Informationen über die Corona-Impfstoffe verbreiteten, als „Kriminelle“. Er selbst hatte zuvor erklärt, sein Corona-Impfstoff sei zu 100 Prozent wirksam. Seine Lüge und hochkriminelles Verhalöten: 100 Prozent sicher und umfassend getestet.
Zur Erinnerung: Albert Bourla, der CEO von Pfizer, bezeichnete am Dienstag diejenigen, die Fehlinformationen über den Covid-19-Impfstoff verbreiteten, als „Kriminelle“. „Das sind keine schlechten Menschen. Sie sind Kriminelle, weil sie buchstäblich Millionen Menschen das Leben gekostet haben“, sagte Bourla gegenüber Frederick Kempe, CEO der Denkfabrik Atlantic Council. Er sagte, eine „sehr kleine“ Gruppe von Menschen habe falsche Informationen über Coronavirus-Impfstoffe verbreitet. „Einige von ihnen wollen Geld verdienen, indem sie mit den Emotionen der Menschen spielen… sie erfinden diese ganze Verschwörungstheorie, um davon zu profitieren“ und von der Angst der Menschen zu profitieren“, sagte er. Mehr …

17.10.2023: Studie zeigt: Große Anzahl der Bevölkerung besorgt über Sicherheit von COVID-19-Auffrischungsimpfungen. Eine große Anzahl der Bevölkerung hat Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von COVID-19-Impfungen: Neue Studie aus Arizona.
Warum war die Akzeptanz von Auffrischungsimpfungen gegen COVID-19 während der letzten Impfkampagne so gering? Nur etwa 17% der berechtigten Bevölkerung haben sich tatsächlich für die letzte Auffrischungsimpfung gegen COVID-19 entschieden. Warum ist das so? Forscher, die mit der University of Arizona verbunden sind, haben Daten von 2196 erwachsenen Teilnehmern aus der Arizona CoVHORT analysiert, einer bevölkerungsbasierten Kohorte in den USA, die im Mai 2020 gegründet wurde. An dieser Beobachtungsstudie nahmen Personen teil, die mindestens eine Dosis des COVID-19-Impfstoffs erhalten hatten und zwischen dem 13. Februar und dem 29. März 2023 auf Umfragen geantwortet hatten. In diesen Umfragen wurde abgefragt, ob sie eine zweifache Auffrischungsimpfung erhalten haben oder, wenn sie sich dagegen entschieden haben, aus welchen Gründen. Es wurden deskriptive Statistiken verwendet, einschließlich der Häufigkeiten der Antworten nach Teilnehmermerkmalen, und eine multivariate logistische Regression wurde durchgeführt, um den Zusammenhang zwischen den Teilnehmermerkmalen und ausgewählten Gründen für das Nichterhalten der zweifachen Auffrischung zu analysieren.
Die jüngsten Ergebnisse wurden in der Peer-Review-Zeitschrift Vaccine veröffentlicht. Unter der Leitung der Epidemiologin Elizabeth Jacobs, Ph.D., berichtet das Forschungsteam, dass die häufigsten genannten Gründe die folgenden sind:
Grund für keine Impfung - Anteil der Antwort: Frühere SARS-CoV-2-Infektion 39,5%; Bedenken hinsichtlich der Nebenwirkungen des Impfstoffs 31,5%; Glaube, dass die Auffrischung keinen zusätzlichen Schutz über die vorherige Impfung hinaus bietet 28,6%; Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Auffrischung 23,4%; Die Auffrischung würde nicht vor einer SARS-CoV-2-Infektion schützen 23,1%.
In Bezug auf Gründe, die mit dem Nichterhalten einer Auffrischungsimpfung zusammenhängen, waren Personen im Alter von 60 Jahren oder älter weniger geneigt, Elemente im Zusammenhang mit Wissen (OR: 0,24; 95%-KI: 0,11–0,55) oder logistischen Bedenken (OR: 0,09; 95%-KI: 0,03–0,30) über den Impfstoff auszuwählen. Personen, die sich als hispanischer Abstammung angaben, waren eher geneigt, Bedenken hinsichtlich der Logistik zu äußern als Personen, die sich als nicht-hispanischer Abstammung angaben (OR: 2,15; 95%-KI: 1,08–4,30).
Schließlich waren Personen mit etwas College- oder technischer Schulausbildung im Vergleich zu Hochschulabsolventen signifikant eher geneigt, Elemente im Zusammenhang mit unklaren Risiken und Vorteilen der zweifachen Impfung als Gründe für das Nichterhalten der Auffrischung auszuwählen (OR: 2,41; 95%-KI: 1,69–3,43). Führende Forscherin / Untersucherin: Elizabeth Jacobs, Ph.D., Mel and Enid Zuckerman College of Public Health, University of Arizona, Tucson, AZ, Vereinigte Staaten. Quelle …

Pandemie-Vorbereitung. „Nicht jeden sprechen lassen“: Drosten will wissenschaftliche Äußerungen abseits des Mainstreams unterbinden. Beim „World Health Summit“ diskutierten Karl Lauterbach und Christian Drosten am Sonntag über die Lehren, die sie aus der Corona-Pandemie gezogen haben. Beide waren sich einig: Die Meinungsvielfalt in den Sozialen Medien und unter Wissenschaftlern war ihnen zu groß. Diese wollen sie künftig offenbar unterbinden.
Seit Sonntag findet in Berlin das „World Health Summit“ statt – eine Art Gipfeltreffen der weltweiten Verantwortlichen für die sogenannte „Globale Gesundheit“. Die Rednerliste ist hochkarätig besetzt: Unter den über 300 Referenten ist der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Adhanom Ghebreyesus – aber auch zahlreiche deutsche Redner sind vor Ort. Mit dabei: Umweltministerin Steffi Lemke, Entwicklungsministerin Svenja Schulze, RKI-Präsident Lars Schaade, Charité-CEO Heyo Kroemer, ein Biontech-Geschäftsführer, Eckart von Hirschhausen und – natürlich – Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Professor Christian Drosten.
Gleich am Freitag ging es auf dem Podium um die Erkenntnisse, die man aus der Corona-Zeit für künftige Pandemien gezogen haben will. Im Plenum saßen unter anderem Karl Lauterbach und Christian Drosten und waren sich – in gruseliger Weise – in einem Punkt entschieden einig: Eines der größten Probleme in der Corona-Pandemie sei die Meinungsvielfalt unter Wissenschaftlern und in den Medien gewesen. Diese müsse in Zukunft unterbunden werden. Natürlich sagten die Herren das nicht so direkt – diese Ansichten ließen sich jedoch unschwer in ihren Äußerungen erkennen. Lauterbach sprach von einer „Info-Pandemie“, die man gegen sich habe und einem „Social-Media-Krieg“, den man führe, in dem „alles, was man tue, infrage gestellt“ werde. Dieser Widerstand mache die Vorbereitung von Pandemien sehr viel schwieriger, so Lauterbach. Mehr …

Kontrollierte Opposition?  Oder Zerstörung der außerparlamentarischen Oppostion? Schuss von hinten – Verhaftung Dr. Reiner Fuellmichs aufgrund Anzeige aus Corona-Ausschuss. Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich, als Mitinitiator und tragende Gestalt des mit drei weiteren Anwälten gegründeten „Corona-Ausschusses“ einer der führenden Kritiker der totalitären Corona-Maßnahmen des Staates, ist aufgrund einer Strafanzeige ehemaliger Mitarbeiter wegen angeblicher Untreue verhaftet worden. Anstatt die finanziellen Streitigkeiten intern zu klären, instrumentalisieren sie das Strafrecht des Staates, dessen Unrecht sie bekämpften, und liefern so ihren glühendsten Kämpfer eben diesem Staat in die Hände. Sie fügen damit – unabhängig davon, ob an den Vorwürfen etwas berechtigt ist – nicht nur Dr. Fuellmich, sondern der gesamten Freiheitsbewegung ungeheuren Schaden zu.
Die mit ihm befreundete und mit seiner Verteidigung beauftragte Münchener Rechtsanwältin Dagmar Schön berichtete am Sonntag, 15.10.2023 auf dem Schweizer Kanal bittel.tv 1: Das Ehepaar Fuellmich habe sich zuletzt in Mexiko aufgehalten. Ihre Pässe mit Visum zur Einreise in die USA, wo sie in Kalifornien ein Haus haben, seien ihnen verloren gegangen, so dass sie beim Konsulat neue Pässe und Visa hätten beantragen müssen. Als sie diese abholen wollten, habe nur Frau Fuellmich ihre Dokumente erhalten, während er von sechs Polizeibeamten mit einem Flugzeug nach Deutschland abgeschoben und am vergangenen Freitag, dem 13.10.2023, bei der Ankunft in Frankfurt/M aufgrund eines deutschen Haftbefehls vom 15. März 2023 und eines europäischen Haftbefehls vom 24. Mai 2023 verhaftet worden sei. Er befinde sich jetzt in der Justizvollzugsanstalt 37124 Rosdorf bei Göttingen in Untersuchungshaft.
Die Haftbefehle seien im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen Untreue nach § 266 StGB ergangen, das durch eine 30 Seiten lange Strafanzeige früherer Mitglieder des von Dr. Fuellmich initiierten Corona-Ausschusses, bereits am 2. September 2022 datiert, in Gang gekommen sei. Rechtsanwältin Schön erklärte, dies zeige, dass Reiner Fuellmich von lauter Verrätern umgeben gewesen sei. Sie habe von ihm nie etwas darüber gehört, weil er absolut ein loyaler Mensch sei. Sie habe daher von den Haftbefehlen überhaupt nichts gewusst. Reiner Fuellmich sei sehr gutgläubig und naiv, der immer das Beste vermute. Sie habe manchmal das Gefühl, er sei so ein kleiner Parsifal, der pfeifend durch die Welt marschiere und in sein Unglück renne.
Wenn man nicht die ganzen Details kenne, könne man eigentlich die internen Dinge nicht in der Öffentlichkeit diskutieren. Da hätte jeder schon am 2. September 2022 erkennen können, dass hier die wirklich Verantwortliche allein die Rechtsanwältin Viviane Fischer sei. Denn sie habe sich an dem Tag mit den internen Auseinandersetzungen vor die Kamera gesetzt und gesagt, Dr. Fuellmich sei wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten nicht mehr dabei. Mehr …

16.10.2023:  Vergifte dein Kind mit diesen Substanzen und du wanderst auf direktem Weg in den Knast! – Big Pharma nennt es eine Impfung … Dr. David Cartland auf X: Übersetzung: Ich habe alle Impfstoffbestandteile in einer Liste zusammengestellt und den Giftnotruf kontaktiert. Nachdem ich mich vorgestellt und darum gebeten hatte, mit jemandem zu sprechen, der sich auskennt, ist dies der Kern des Gesprächs: Ich: Meine Frage an Sie lautet: Wie werden diese Inhaltsstoffe eingestuft? Als gutartig oder giftig? (Ich habe einige Inhaltsstoffe überprüft: Formaldehyd, Tween 80, Quecksilber, Aluminium, Phenoxyethanol, Kaliumphosphat, Natriumphosphat, Sorbitol usw.)
Er: Nun, das ist eine ganz schöne Liste… Aber ich würde einfach sagen, dass sie alle für den Menschen giftig sind… Sie werden in Düngemitteln verwendet… Pestiziden… Um das Herz zu stoppen… Um einen toten Körper zu konservieren… Sie sind bei uns in verschiedenen Kategorien registriert, aber ziemlich sicher als Gifte. Und warum?
Ich: Wenn ich meinem Kind bewusst und regelmäßig diese Stoffe zuführen oder spritzen würde, würde ich natürlich meine Tochter in Gefahr bringen… Aber was würde rechtlich mit mir passieren?
Er: Seltsame Frage… Aber Sie würden wahrscheinlich wegen krimineller Fahrlässigkeit angeklagt werden… vielleicht mit Tötungsabsicht… und natürlich Kindesmissbrauch… Ihr Kind würde Ihnen weggenommen werden… Kennen Sie jemanden, der das mit seinem Kind macht? Das ist kriminell… Mehr …

UNVERGESSEN! – Sachsen & Baden-Württemberg wollten »Corona-Quarantäne-Verweigerer« wegsperren! In der Nachschau ist das, was die Bundesregierung und verschiedene Bundesländer aufgrund der diktatorisch verhängten Corona-Maßnahmen den Bürgern angetan haben, ein unfassbarer Skandal!
Ein Skandal, der NICHT vergessen werden sollte. Ganz im Gegenteil sollte er in die hiesigen Geschichtsbücher eingehen! Im Januar 2022 schrieb ich dazu: Wenn »Verschwörungstheorien« wahr werden … Ohne Zweifel ist die ganze Welt, ganz Europa, ganz Deutschland hinsichtlich der Corona-Pandemie im Ausnahmezustand. Mitunter in heller Panik. Gerade in einer solchen Zeit besteht die Gefahr, dass der Staat, die Regierung die Bürgerrechte aushebelt und grundlegende Freiheitsrechte beseitigt. Vielleicht sogar dauerhaft. Das ist nicht einfach so daher gesagt. Die Geschichte hat schon oft genug gezeigt, dass in Notzeiten oder Katastrophenfällen beschlossene »vorübergehende Maßnahmen« fortwährend galten. Wie etwa in der Römischen oder Weimarer Republik. Das ist auch jetzt die große Gefahr.
So findet hierzulande weder eine politische Opposition noch eine ernsthafte Medienkritik an der Regierung statt. Die Mehrheit der Bürger ist anscheinend mit den bereits verhängten schwersten Einschnitten in ihre Freiheitsrechte einverstanden, wie etwa – durch das Grundgesetz garantierte – Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit oder das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Das jedenfalls wird suggeriert. Doch nun wird es immer kruder, immer abstruser, immer unwirklicher, immer schlimmer! Mehr …

Kommt jetzt die Abrechnung? Internationaler Lobbyismus, Filz und Korruption durch BigPharma bei Politik und Justiz machen deutlich, dass es eine von Grund auf neue, unabhängige Justiz braucht. Insbesondere im Zusammenhang mit den globalen Covid-19-Verbrechen, einem Genozid nie gekannten Ausmaßes, braucht es ein besonderes Tribunal vergleichbar den Nürnberger Prozessen nach dem 2. Weltkrieg. Eine Gruppe von Juristen macht hier interessante Vorstöße. Video und mehr …

15.10.2023: Expertendiskussion mit Q&A zur Dokumentation „Die verborgene Krise“. EpochTimes TV. Avatar. Im Anschluss an die Filmpremiere “Die verborgene Krise” diskutierten renommierte Experten aus dem medizinischen und rechtlichen Bereich über die Dokumentation, mit Bezug auf die Impfthematik in Deutschland. Live zu Gast im EPOCH TIMES-Studio waren Viviane Fischer, Rechtsanwältin und Gründungsmitglied des Corona-Ausschusses, Datenanalyst Tom Lausen und Dr. med. Johanna Deinert, Fachärztin für Allgemeinmedizin. Alexander Zwieschowski führte als Moderator durch den Talk.... Video …

14.10.2023: Landtag Brandenburg. „Vertuschung“: PEI-Abteilungsleiterin vor Corona-Untersuchungsausschuss. Sowohl die AfD, die den bundesweit einzigen Corona-Untersuchungsausschuss im brandenburgischen Landtag initiierte, als auch das zumeist kritische Publikum gegenüber Corona-Maßnahmen zeigten sich unzufrieden mit dem Verlauf der gestrigen Zeugenbefragung. Erneut geladen war die ehemalige Abteilungsleiterin des PEI.
Das Fazit nach dem aktuellen Tag – kurz zusammengefasst: „Die ganze Befragung war eine Hochmesse der Vertuschung“, sagt Dr. Hans-Christoph Berndt nach der Befragung der Zeugin Dr. Brigitte Keller-Stanislawski am 13. Oktober. Berndt ist AfD-Fraktionsvorsitzender im brandenburgischen Landtag und Mitglied des dortigen bundesweit einzigen Corona-Untersuchungsausschusses.
Keller-Stanislawski ist die ehemalige Abteilungsleiterin für „Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika“ des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Mehr …

„Vertuschung“: PEI-Abteilungsleiterin vor Corona-Untersuchungsausschuss im Landtag Brandenburg. Sowohl die AfD, die den bundesweit einzigen Corona-Untersuchungsausschuss im brandenburgischen Landtag initiierte, als auch das zumeist kritische Publikum gegenüber Corona-Maßnahmen zeigten sich unzufrieden mit dem Verlauf der gestrigen Zeugenbefragung. Erneut geladen war die ehemalige Abteilungsleiterin des PEI.
Das Fazit nach dem aktuellen Tag – kurz zusammengefasst: „Die ganze Befragung war eine Hochmesse der Vertuschung“, sagt Dr. Hans-Christoph Berndt nach der Befragung der Zeugin Dr. Brigitte Keller-Stanislawski am 13. Oktober. Berndt ist AfD-Fraktionsvorsitzender im brandenburgischen Landtag und Mitglied des dortigen bundesweit einzigen Corona-Untersuchungsausschusses. Keller-Stanislawski ist die ehemalige Abteilungsleiterin für „Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika“ des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Mit voller Energie habe sie versucht, keine klaren Antworten zu geben, so Berndt. Und „sie wurde nach Kräften vom Ausschussvorsitzenden unterstützt, der serienweise Fragen nicht zugelassen hat.“ Und er ergänzt: „Deswegen war es ungeheuer mühselig, was Verwertbares zutage zu fördern.“
Ähnlich sah es das zumeist Corona-Maßnahmen-kritische Publikum, welches an der stundenlangen Befragung im brandenburgischen Landtag teilnahm – wie anhand der deutlichen Unmutsäußerungen beobachtet werden konnte. Während Prof. Dr. Lothar Wieler bei der vorherigen Sitzung am 1. September Angriffslust, Gereiztheit, aber auch süffisantes Verhalten im Ausschuss zeigte, war bei Keller-Stanislawski etwas anderes auffällig.
„PEI-Abteilungsleiterin war Expertin“. Ähnlich wie beim ersten Tag im Corona-Untersuchungsausschuss, an dem ihre Befragung begonnen hatte und die am 13. Oktober fortgesetzt wurde, zeigte sie sich erneut sehr aufgeregt und unwissend. Mehr …

13.10.2023: „Die Corona-Verschwörung“ – ein Buch, das die Welt erschüttert. Die Corona-Krise der letzten drei Jahre hat tiefe Spuren in der Gesellschaft hinterlassen. Eine Aufarbeitung wird bis heute tunlichst vermieden. Ein neues Buch gibt nun einen erschreckenden Einblick in die Zusammenhänge. Am 9. Oktober ist das neue Buch der auf Arzneimittel spezialisierten Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig erschienen. Es trägt den entlarvenden Titel „Die Corona-Verschwörung – Wie Milliardäre, Politiker und Staatsdiener wissentlich und willentlich Freiheit und Gesundheit ausradierten“.
Schon ein Blick in das Inhaltsverzeichnis verrät, wie viel Zeit und Mühe die Anwältin in die Erstellung ihres Buches investiert hat. Sie liefert entblößende Zitate von Politikern, die längst in Vergessenheit geraten sind, erklärt die Rolle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und von Behörden wie dem Paul-Ehrlich-Institut. Darüber hinaus gibt sie wesentliche Auskünfte über die Zulassungsverfahren der COVID-Vakzine, Erkenntnisse über deren Wirksamkeit und darüber, wie Kontrollmechanismen gezielt ausgehebelt und hintergangen wurden. Mehr …

12.10.2023: Schlimmer Verdacht. Impfspikes deutlich gefährlicher als Spikes, die bei natürlicher Infektion entstehen? Wissenschaftler entdecken Zusammenhang zwischen Impfspikes und Übersterblichkeit. Durch Vakzine injizierte Spike-Proteine sind noch Monate später im menschlichen Gewebe nachweisbar und müssen daher für dauerhafte Erkrankungen in Betracht gezogen werden. Richtet das Impfspike mehr Schaden an als das Infektionsspike des Coronavirus? Der Frage sind die Wissenschaftler Paul Cullen, Brigitte König, Brigitte Röhrig, Jens Schwachtje, Henrieke Stahl und Henrik Ullrich nachgegangen und haben ihre Erkenntnisse dazu in einem Gastbeitrag des Magazins „Cicero“ niedergeschrieben.
In den Jahren 2021 und 2022 starben in Deutschland insgesamt 100.000 Menschen mehr als statistisch zu erwarten war. Befriedigende Antworten nach dem Warum gab es bisher nicht. „Wir aber haben da eine Idee“, sagen die Wissenschaftler. So sei der Grund für die Übersterblichkeit nicht einfach das Coronavirus, wie es kürzlich in einer Studie des Barmer Instituts für Gesundheitsforschung „propagiert“ worden sei. Schuld sei vor allem das Spike-Protein – der Eiweißstoff des Virus. Diese Spikes (Stacheln) bilden als Zacken die Corona (lateinisch für Krone oder Kranz) von der die Familie der Viren, der SARS-CoV-2 angehört, ihre Namen hat.
Bis zu 100 Millionen Euro für Long-COVID-Forschung. Dieses Protein, so die Wissenschaftler, ist gefährlich, wenn es durch eine natürliche Infektion in den menschlichen Körper gelangt. Doch sei es noch gefährlicher, „wenn unser Körper die Spike-Proteine nach Verwendung der neuartigen COVID-Impfstoffe selbst bildet“. Mehr …

Keine Impfung, keine Bildung? Big Pharmas Einfluss auf irische und britische Schulen. Letzten Donnerstag wurde angekündigt, dass der südirische Staat allen Schulkindern unter seiner Gerichtsbarkeit Grippeimpfungen anbieten wird, obwohl Kinder eine Altersgruppe mit einem absolut minimalen Risiko sind, schwerwiegend an saisonalen Krankheiten wie Grippe und Erkältungen zu erkranken. Dies erfolgt weniger als drei Monate nach einer im Grunde identischen Ankündigung der britischen Regierung, dass die Grippeimpfung an mehr als drei Millionen Kinder in englischen Schulen verabreicht wird.
Eine ähnliche Ankündigung wurde von der britischen Regierung im Oktober 2019 gemacht, aber dieser Plan wurde wegen fehlender Vorräte aufgegeben. AstraZeneca, der Hersteller des Nasensprays, das Schulkindern in England verabreicht werden sollte, führte dies auf eine Verzögerung bei der Analyse der Grippesaison dieses Jahres durch die WHO zurück, die dann den Pharmaunternehmen gegeben werden sollte, um zu bestimmen, wie viele Produkte entwickelt werden sollten. Das Timing dieser Ankündigung im Jahr 2019 und die neuen Ankündigungen, dass Grippeimpfungen für Schulkinder in Irland und Großbritannien eingeführt werden, weckt Misstrauen.
Am 18. Oktober 2019, demselben Tag, an dem angekündigt wurde, dass die Pläne zur Versorgung von Schulkindern in England mit Grippeimpfungen fallen gelassen wurden, fand in New York die Veranstaltung 201 statt. Organisiert von der John Hopkins University in Zusammenarbeit mit der Bill & Melinda Gates Foundation und dem Weltwirtschaftsforum, war die Veranstaltung 201 eine Simulationsübung, die sich eine Coronavirus-Pandemie vorstellte, die den Globus überzieht. Die Auswirkungen könnten nur durch eine noch engere Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und privaten Sektor weltweit gemildert werden, einschließlich der Vergabe weitreichender Befugnisse an soziale Medien, um mit dem zu befassen, was die Übung als „Desinformation“ während der hypothetischen Pandemie bezeichnete.
In dem, was nur als ein herausragender Zufall beschrieben werden kann, wurde weniger als einen Monat später der erste Fall des angeblichen „COVID-19“-Virus in Wuhan, der Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz Hubei, entdeckt. In einem weiteren Zufall war Wuhan Heimat des Wuhan-Instituts für Virologie, wo die EcoHealth Alliance, eine in New York ansässige NGO mit Verbindungen zur Gates Foundation, Forschungen über die Übertragung von Coronaviren von Fledermäusen auf den Menschen durchführte, finanziert durch das National Institute of Allergy and Infectious Diseases von Anthony Fauci.
Einige Monate später, im März 2020, verkündete die WHO, eine Organisation mit einer Geschichte von Korruption und nicht offengelegten Verbindungen zu Pharma-Giganten, den offiziellen Beginn der „COVID-19-Pandemie“. Was danach folgte, war beispiellos. Weite Teile der Gesellschaft wurden weltweit geschlossen, angeblich um Kranke und Gefährdete vor einem angeblichen Virus zu schützen, dessen Mortalitätsrate ihn nicht gefährlicher machte als die saisonalen Krankheiten, die zufällig für zwei Jahre in allen Ländern, die den WHO-Verfahren folgten, verschwanden, um durch ein „Virus“ mit genau denselben Symptomen „ersetzt“ zu werden. In Wirklichkeit würden die Lockdowns weitaus mehr dazu beitragen, kleine Unternehmen zu schwächen, als Leben zu retten. Die Abhängigkeit von Unternehmensangeboten, die durch diese Maßnahmen entstand, führte zur Übertragung von mehr als 1 Billion Dollar Vermögen nach oben.
In einem weiteren Zufall ähnelte dieses Beispiel für die Zusammenarbeit von Regierungen und dem privaten Sektor in bemerkenswerter Weise dem, was in der Veranstaltung 201 skizziert wurde, und stimmte auch perfekt mit der im Juni 2020 gestarteten Great Reset-Initiative des Weltwirtschaftsforums überein, die erneut betonte, dass der einzige Weg zur Milderung der Auswirkungen der „Covid-Pandemie“ darin bestand, der Unternehmensklasse noch größeren Einfluss auf das öffentliche Leben weltweit zu geben. Mehr … https://uncutnews.ch/keine-impfung-keine-bildung-big-pharmas-einfluss-auf-irische-und-britische-schulen/
Die Gefahren einer Untersuchung von Big Pharma. Meine Familie kam 1830 aus Texas, daher habe ich ein besonderes Interesse am Wohlergehen dieses Bundesstaates. Aber ich habe mich schnell im seltsamen Dickicht der Verwirrung verloren, als der Generalstaatsanwalt Ken Paxton vom texanischen Repräsentantenhaus des Amtes enthoben wurde. In einer Reihe wilder Vorwürfe wurde ihm Fehlverhalten vorgeworfen, einschließlich Bestechung, Behinderung der Justiz und Veruntreuung öffentlicher Mittel.
Von einem Moment auf den anderen und ohne Vorwarnung musste Paxton seine Sachen packen, wurde an der Ausübung seiner Pflichten gehindert und musste das Amt verlassen, in das er dreimal gewählt wurde.. Vergangene Woche wurde er von allen Anklagen freigesprochen und sein Name vollständig rehabilitiert. Kaum jemand kann überhaupt erklären, worum es bei den Anklagen ging. Aus der Ferne sah es sicherlich wie ein politischer Abschussversuch aus, aber warum? Paxton gab kürzlich Tucker Carlson, der jetzt die meistgesehene Sendung des Planeten moderiert, die auf X erscheint, ein ausführliches Interview. In einem Teil des Interviews erklärte Herr Paxton, dass er drei Wochen vor der Amtsenthebung eine Untersuchung gegen die COVID-19-Impfstoffhersteller eingeleitet hatte, weil sie nach texanischem Recht irreführende Handelspraktiken betrieben. Ich erinnere mich, dass ich dies damals als einen enorm wichtigen Schritt empfand. Auf nationaler Ebene sind die Impfstoffhersteller vollständig von der Haftung für Schäden befreit, die es in Hülle und Fülle gibt und die auch gut dokumentiert sind. Millionen wurden gezwungen, sich dieses Produkt injizieren zu lassen, und wenn etwas schief geht, gibt es niemanden, den man verklagen kann. So machen wir das normalerweise nicht in Amerika.
Paxton war bereit, eine ernsthafte Untersuchung zu starten. „Sobald ich das getan hatte“, sagte er Herrn Carlson, „explodierte meine Welt. Ich wurde zum Ziel von Big Pharma, Big Tech und offensichtlich der Biden-Administration.“  Herr Carlson fragte ihn dann, warum das der Fall sei. „Big Pharma gibt viel Geld aus… Ich habe das getan, weil die Bundesregierung für sie diese Immunität hat. Das ist falsch“, sagte Paxton. „Sie haben das Ding nicht getestet. Sie haben uns nicht über die Nebenwirkungen informiert. Sie hatten die Verpflichtung, es zu testen, auch wenn sie nicht haftbar waren“. „Sie hatten die Verpflichtung, meinen Leuten zu sagen, dass es hier Risiken gibt. Sie sollten entscheiden, aber hier sind die Risiken. Stattdessen sagten sie, alles ist gut, es verhindert es, Sie werden es nicht verbreiten. Nichts davon war wahr. Das ist eine irreführende Handelspraxis. Wenn sie das getan hätten…“
Herr Carlson unterbricht und sagt: „Es scheint, als hätten sie das getan.“ Dann sagt Herr Paxton, er werde in den kommenden Wochen und Monaten mehr wissen, denn er nimmt den Fall wieder auf. Er sollte vorsichtig sein. Wir müssen uns klar machen, was hier möglicherweise vor sich geht. Ein Generalstaatsanwalt hat lediglich beschlossen, geltendes Recht auf die Impfstoffhersteller anzuwenden, die den größten Teil der Einnahmen für die Arzneimittelzulassungsseite der Food and Drug Administration bereitstellen. Sie finanzieren 75 Prozent der Fernsehwerbung und haben Informanten auf allen Führungsebenen. Sie sind so mächtig, dass sie es schaffen, den Kongress und den Präsidenten dazu zu bringen, ihnen vollständige Freiheit von der Haftung für jegliche Auswirkungen eines Impfstoffs zu gewähren. Das hat die Unternehmen nur dazu veranlasst, die Gentherapie als Impfstoff zu bezeichnen, obwohl sie nicht wie jeder andere Impfstoff in der Geschichte funktioniert.. Mehr …

Genwissenschaftler zeigt, wie Impfstoffhersteller kontaminierte COVID-Impfungen in Massenproduktion herstellten. In einem Vortrag bei einer Veranstaltung, die vom World Council for Health organisiert wurde, sprach Dr. Kevin McKernan über seine Entdeckung – und die Gefahr – der Plasmid-DNA-Kontamination in den sogenannten COVID-„Impfstoffen“.  Dr. McKernan, der zuvor ein Team des MIT im Human Genome Project leitete, veröffentlichte im April 2023 Arbeiten, die das Vorhandensein von kontaminierender DNA und „Endotoxinen“ aus E-coli dokumentierten. Er zeigte auch, dass die zur Genehmigung vorgelegten Impfstofffläschchen „saubere“ DNA enthielten, aber „als sie zur Massenproduktion wechselten, war es kontaminierte Plasmid-DNA.“
Wie McKernan betont, war „dies nicht in der eigentlichen klinischen Studie vorhanden.“ Das genehmigte Produkt war nicht das verabreichte Produkt. Die von Pfizer, BioNtech und Moderna genehmigten Impfstoffe enthielten nicht die aus E-coli stammende Plasmid-DNA. Dies war ein Verfahren, das die Hersteller zur Massenproduktion der Impfstoffe nach behördlicher Genehmigung anwendeten.
Frisierte Bücher. Wie konnte ein solches gefährliches Produkt die behördliche Zulassung erhalten? Wie McKernan zeigt, wurden den Regulierungsbehörden schmeichelhafte Ergebnisse präsentiert, die sich nicht im Endprodukt widerspiegelten. McKernan erklärt auch, warum bestehende Screening-Verfahren die Anwesenheit von Plasmid-Kontamination erst in diesem Jahr nicht erkannten. Darauf hinweisend, dass seine Arbeit international repliziert wurde, zeigt er auch, wie diese Methoden selbst dazu verwendet werden können, unerwünschte Daten und die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen von den zulassenden Regulierungsbehörden zu verbergen.
McKernan stellt fest, dass mit verschiedenen Werkzeugen zur Erkennung von Plasmid-DNA-Konzentrationen unterschiedliche Ergebnisse geliefert werden, um „die Bücher zu manipulieren, um den Vorschriften zu entsprechen.“ „Wenn Sie unterschiedliche Werkzeuge verwenden, erhalten Sie unterschiedliche Zahlen. Dies ist eine Schwachstelle in den Vorschriften. Sie können verschiedene Werkzeuge auswählen, um den Regulierungsbehörden zu geben, was Sie wollen“, sagt er. McKernans Arbeit zeigt, dass die zur Eliminierung von Plasmid-DNA verwendeten Werkzeuge kleinere Moleküle einfach nicht erkennen. Daher konnten auch bei Bemühungen, die kontaminierende Plasmid-DNA zu eliminieren, diese einfach nicht erkannt werden. Die üblichen Messmittel konnten diese kleineren Moleküle nicht finden. „Wenn Sie diese Proben durch eine Oxford-Nanoporensequenzierung geben, erkennt sie die großen Fragmente sehr gut“, sagt er. Doch er fügt hinzu, sie erkennt kleine Moleküle nicht sehr gut – wo ein Großteil der Plasmidmasse repräsentiert wird.
„Sie versuchen, dieses [Plasmid] loszuwerden“, sagt er. „Aber der Versuch, dies zu tun, schafft etwas, das für die DNA-Integration gefährlicher ist.“ Wo liegt diese Gefahr? Es ist die Gefahr des falschen Positivs. Erstens kann die verwendete Nachweismethode den Großteil der Kontamination nicht finden. Zweitens versagt die zur „Reinigung“ der Impfstoffe verwendete Eliminierungsmethode auf die gleiche Weise. Der Prozess, den McKernan zitiert, ist einer, der die Gefahren dieser Impfstoffe unsichtbar macht.
Gescheiterte Reinigung. McKernan zeigt in seinem Segment, wie das Plasmid, das die Endotoxine und fremdes genetisches Material enthält, entfernt werden soll, um die Impfstoffe zu reinigen. Der von ihm zitierte Reinigungsprozess heißt „AMPure“, von dem er sagt, dass er viel Erfahrung damit hat. „Es erfasst die kleinen Moleküle nicht gut“, sagt er und fügt hinzu, dass „wir die kleinen Moleküle sowohl mit AMPure als auch mit QPCR-Tests unterschätzen“. Wie weiß er, dass diese Plasmide vorhanden sind? „Wenn Sie diese Proben in ein Fluorometer geben, erhalten Sie Zahlen, die bis zu 100-mal höher sind.“ Warum ist das wichtig?
„Den Regulierungsbehörden wurden Fluorometriedaten für RNA und PCR-Daten für DNA gegeben, um die Bücher zu manipulieren, um den Vorschriften zu entsprechen.“ Die ausgewählten Maßnahmen übersehen die molekulare Konzentration von Plasmid-DNA, die hauptsächlich aus kleinen Molekülen besteht. Risiken der Kontamination. Mehr …

11.10.2023:

10.10.2023: Nachdem Sie dieses Video gesehen haben, werden Sie nie wieder eine Covid-Injektion wollen. Die Corona-Impfungen haben keine Leben gerettet. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die erhöhte Sterblichkeit in den untersuchten Ländern mit der Einführung der Impfprogramme zusammenfiel. Die Forscher schätzen, dass weltweit etwa 17 Millionen Menschen an den Folgen der Corona-Impfungen gestorben sind.
Sie stellten fest, dass die Sterblichkeit in allen untersuchten Ländern nach jeder Impfrunde anstieg. In vielen Ländern gab es während der „Pandemie“ keine überhöhte Sterblichkeit. Erst nach Einführung der Impfstoffe kam es in diesen Ländern zu einer Übersterblichkeit.
Im Januar und Februar 2022 wurden noch nie dagewesene Sterblichkeitsspitzen beobachtet. Diese Spitzen fielen in 15 der 17 untersuchten Länder mit der Einführung von Auffrischungsimpfungen zusammen. In einigen dieser Länder war zu diesem Zeitpunkt Sommer, so dass die Grippesaison dort keine Rolle spielte. Je älter ein Mensch ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass er an einer Grippe stirbt. Fast 5 Prozent der über 90-Jährigen, die vier Injektionen erhalten hatten, starben.
Der leitende Forscher Denis Rancourt sagte der Zeitung The Epoch Times, dass die Impfstoffe keine Leben gerettet hätten. Quelle mit Video… https://uncutnews.ch/nachdem-sie-dieses-video-gesehen-haben-werden-sie-nie-wieder-eine-covid-injektion-wollen/
Fast niemand mehr in Deutschland glaubt an die Sicherheit und Wirksamkeit von mRNA-Impfungen. Am 18. September begann mit gewissem Tamtam von Gesundheitsminister und Medien die Impfkampagne mit den an die vorletzte Corona-Version angepassten Impfstoffen. Danach wurde es verdächtig ruhig. Weder Regierung noch Medien berichteten, wie gut oder schlecht die Kampagne lief. Heute nun hat das RKI die monatlich veröffentlichte Statistik der täglichen Impfungen herausgebracht. Wer errät die Größenordnung der Impfungen pro Tag seit 18.9.? Sind es 2.000, 20.000, 200.000 oder 2 Millionen pro Tag, die nach Monaten des Wartens eilten, den neuen Impfstoff zu bekommen.
Die ernüchternde, oder beruhigende, Antwort, je nach Standpunkt: Es waren rund 18.000 pro Tag. Die gelieferten und bezahlten 12 Mio. „angepassten“ Impfstoffdosen reichen für knapp zwei Jahre, selbst wenn sich dieses Impftempo halten lassen sollte, was nicht der Fall sein wird. In über drei Wochen einer Impfkampagne mit einem neuen Impfstoff haben sich 0,5 Prozent der Bevölkerung damit spritzen lassen. Viel mehr als zwei Prozent werden es kaum werden. Das ist die Größenordnung des Anteils derer, die unerschütterlich sind in ihrem Glauben an die Wirksamkeit, Sicherheit und Notwendigkeit des mRNA-Impfstoffs. Fast niemand glaubt mehr Karl Lauterbachs Propaganda. Mehr …

09.10.2023: 08.10.2023: Amüsantes und Besinnliches aus Corona-Zeiten. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Wenn Geschützte vor Ungeschützten geschützt werden sollen, indem Ungeschützte mit dem gleichen Schutz geschützt werden, der die Geschützten nicht geschützt hat, dann müssen die Schutzgläubigen dieses Narratives ein massives Schutzbrett vorm Hirn haben, um sie vor dem Denken zu schützen. Logik pur eben, oder frei nach Aristoteles: Je mehr Käse, desto mehr Löcher. Je mehr Löcher, desto weniger Käse. Schlussfolgerung: Je mehr Käse, desto weniger Käse! Hahaha, das war analog hierzu auch die haarsträubende Corona-Geschichte der Politiker weltweit, der Glatzköpfe wie ich einer bin, nichts abgewinnen konnten. Pandemie der Ungeimpften…
Nachfolgend möchte ich Ihnen ein paar kleine Geschichten näherbringen, welche die Absurdität der Corona-Erzählung der vergangenen Jahre in amüsanter Weise beschreiben. Die folgenden abstrusen Statements, Situationen und Geschichten spiegeln die Unlogik der damaligen Argumentation für eine Impfung gegen Covid 19 von Regierung, großen Teilen des Parlaments und sonstigen „berufenen“ Impfbefürwortern, sowie der nachplappernden Herde aus Coronazeiten wider. So absurd wie diese Beispiele klingen, war auch die reale Argumentation der Impfbefürworter und vieler Geimpfter. Nun ein paar (nicht eigene) Beispiele. Es darf herzlich gelacht werden!
„Hey, du Idiot, benutze einen Regenschirm, sonst nutz meiner nichts.“ Der Regenschirmverweigerer ist außerdem auch daran schuld, dass es regnet. So wie der See daran schuld ist, wenn man hineinfällt!Oder: „Stell dir vor, du würdest zu 99,97 Prozent keinen Krebs bekommen, aber du wirst zur Chemo gezwungen. Vorsorglich!“ Dieser Vergleich trifft meines Erachtens den Schwachsinn der Coronahysterie besonders gut, da er auf die Sinnlosigkeit und Schädlichkeit der Impfung hinweist.
Oder (sinngemäß nacherzählt aus einem Video): Stell dir vor, ich bin Autohändler, und verkaufe dir ein Auto. Das Auto geht kaputt, und ich sage zu dir, dann musst du dir eben ein zweites kaufen. Und dann kaufst du dir das zweite, und nach einem halben Jahr läuft der TÜV ab, und du musst dir noch eines kaufen. Noch besser: Dein Auto geht kaputt, und ich als Verkäufer rechtfertige mich mit der Begründung, dass dein Auto kaputt gegangen ist, weil dein Nachbar kein Auto gekauft hat. Und nach der 35. Impfung war man dann sicherlich immun gegen den ach so bösen Virus mit einer niedrigeren Letalitätsrate als die der Grippe. Die Überlebensrate bei Covid-19 beträgt ja lediglich 99,997 Prozent, d.h. ein großer Teil der Menschheit wurde durch das bösartige Virus hinweggerafft, hahaha! Nein, durch den Virus nicht, schon eher durch die Impfung.
Wie hypnotisiert muss man eigentlich gewesen sein, um diesbezügliche Erzählungen über die Notwendigkeit der Impfung von Regierungen und anderen Impfbefürwortern auch nur eine Sekunde ernstnehmen zu können? Es war nicht die Aufgabe der Ungeimpften die Geimpften zu schützen, sondern die Aufgabe des Impfstoffes! Nun gut, der hat auf ganzer Linie versagt, und nur geschadet. Dann muss eben irgendein Sündenbock her, nicht wahr? Und da gerade keine ethnische oder religiöse Gruppe zu diesem Zweck greifbar war, mussten halt die Ungeimpften herhalten.
Anschließend noch ein Gedankensplitter zur Fragwürdigkeit der Existenz der Covid-Pandemie: In einer echten Pandemie hätte es einen Schwarzmarkt für Impfstoffe geben müssen und nicht für Covid-Zertifikate.
Nebenbei bemerkt: Beispielsweise für das Antibiotikum Penicillin, das zunächst Mangelware war, gab es vor gut 80 Jahren realiter einen Schwarzmarkt. Das Antibiotikum wirkt gegen Bakterien wie Staphylokokken, Streptokokken, Pneumokokken und Meningokokken und wird eingesetzt gegen Wundinfektionen, Lungenentzündung, Hirnhautentzündung, Diphtherie, Milzbrand, Gasbrand, Tetanus und Bauchfellentzündung, eben Krankheiten, die tatsächlich viele Todesopfer forderten und teilweise noch fordern. Im Gegensatz zu den Covid-Impfstoffen kann Penicillin mehr oder weniger guten Gewissens als nützlich und verträglich bezeichnet werden. Mehr …

07.10.2023: Corona-Lage. Dreimal geimpft, zweimal genesen – Drosten verzichtet auf Maske und COVID-Booster. Soll man im Herbst seine COVID-Impfung auffrischen? Oder eine Maske tragen? Die „Zeit“ sprach mit dem Charité-Virologen Christian Drosten über die aktuelle Corona-Lage. Narrative der schützenden Maske und Impfung wurden jedoch nicht kritisch hinterfragt.
Die Daten zur neuen Corona-Variante Pirola sehen nach Einschätzung des Virologen Christian Drosten „beruhigend“ aus. „Ich kann vorerst Entwarnung geben.“  Er sieht auch keinen Grund, sich einer erneuten COVID-Impfung zu unterziehen. „Ich bin gesund, und für meine Altersgruppe besteht keine STIKO-Empfehlung zur Impfung“, erklärte der Virologe in einem „Zeit“-Interview. Angst vor Nebenwirkungen habe er keine. „Ich kenne die Nebenwirkungen gut, sie bewegen sich im Bereich anderer Impfstoffe.“
Nach seiner Ansicht „säßen wir wohl noch immer in der Klemme“, wenn sich ein großer Teil der Bevölkerung nicht hätte impfen lassen. Die Gesellschaft sei einfach zu alt, „um dieses Virus ohne Impfung laufen zu lassen“. Mehr …

06.10.2023:

05.10.2023: Deutschland hat 242 Millionen COVID-Spritzen weggeworfen und verschenkt – 50 Millionen mehr als verbraucht wurden! Ein interessanter Artikel im deutschen Online-Magazin Multipolar über die vielen deutschen COVID-19-Impfstoff-„Profiteure“ (natürlich BioNTech, aber auch die Lipid-Lieferanten Merck und Evonik, die Gebrüder Strüngmann, die Stadt Mainz usw.) enthält auch einige interessante Beobachtungen zu Deutschlands eigenen COVID-19-Impfstoffbestellungen.
Der Autor Karsten Montag stellt fest, dass Deutschland rund 672 Millionen Covid-Impfdosen bestellt hat: 557 Millionen bereits auf dem Höhepunkt der Pandemie unter dem damaligen deutschen Gesundheitsminister Jens Spahn, weitere 115 Millionen unter seinem Nachfolger Karl Lauterbach. Tatsächlich hat Deutschland aber nur 192 Millionen Dosen verbraucht (siehe auch die praktische „Impfstoff-Übersicht“ des Gesundheitsministeriums).
Montag rechnet vor, dass bei den derzeit relativ geringen Impfraten in Deutschland bis Ende dieses Jahres vielleicht noch eine Million Dosen verbraucht werden. Doch was ist mit den restlichen 479 Millionen Dosen, die bestellt worden sind? Mehr …

04.10.2023:

03.10.2023: Medizinnobelpreisträger trauen ihrem eigenen «Impfstoff» nicht. Zu diesem Schluss muss man kommen, wenn man sich vergegenwärtigt, dass die Preisträger Katalin Karikó und Drew Weissman bei einer Verleihung eine Maske trugen. Sie wurden für ihre Forschung zu mRNA-«Impfstoffen» geehrt.
Selbst bei denjenigen, die sich gegen Corona haben «impfen» lassen, muss die Nachricht, dass Katalin Karikó und Drew Weissman für ihre Forschung zu mRNA-Injektionen den Medizinnobelpreis erhalten haben, für Erstaunen gesorgt haben. «Immerhin hat Bundesgesundheitsminister [Karl] Lauterbach in einer Sendung des Heute Journals am 12. März 2023 ausdrücklich gesagt und anerkannt, dass es schwere Impfschäden gibt, und dass den Menschen geholfen werden muss», wie der Wiesbadener Anwalt Joachim Cäsar-Preller in einer Mitteilung schreibt.
Cäsar-Preller gehört zu den Anwälten in Deutschland, die versuchen für Menschen, die sich als «impfstoff»-geschädigt wähnen, vor Gericht Schmerzensgelder und Schadenersatz einzuklagen. Die Bild etwa brachte im Juni dieses Jahres dazu den Artikel «Erster Zivilprozess wegen Impfschäden: Frau fordert 150 000 Euro von Biontech!». Und kürzlich erst brachte zum Beispiel das ZDF den Beitrag «Impfschäden: Betroffene fordern Hilfe». Weissman selbst schreibt in einer von ihm 2018 in Nature veröffentlichten Arbeit:  «Jüngste Studien am Menschen haben .. bei verschiedenen mRNA-Plattformen mässige und in seltenen Fällen schwere Reaktionen an der Injektionsstelle oder systemische Reaktionen gezeigt. Zu den potenziellen Sicherheitsbedenken, die in künftigen präklinischen und klinischen Studien untersucht werden dürften, gehören lokale und systemische Entzündungen, die Biodistribution und Persistenz des exprimierten Immunogens, die Stimulierung autoreaktiver Antikörper und potenzielle toxische Wirkungen von nicht nativen Nukleotiden und Komponenten des Trägersystems.»
Da stellt sich also die Frage: Wenn das genaue Ausmass der Schäden inklusive Dunkelziffer durch die mRNA-Injektionen nicht exakt geklärt ist, wie kann es da sein, dass Wissenschaftler, die in dem Bereich geforscht haben, eine so bedeutende Auszeichnung erhalten? Mehr…

Eine Gruppe von Europaabgeordneten fordert Kommission auf, Corona-Impfstoffe vom Markt zu nehmen. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) weist in den Produktinformationen der Impfstoffe von (Pfizer PDF Deutsch und Moderna PDF Deutsch) auf ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung hin. Diese Erkrankungen können innerhalb weniger Tage nach der Impfung auftreten und traten am häufigsten innerhalb von 14 Tagen auf. Sie seien häufiger nach der zweiten Impfung und häufiger bei Jungen und jungen Männern beobachtet worden, schreibt die Behörde.
In einigen Fällen sei eine intensivmedizinische Betreuung erforderlich gewesen und es seien tödliche Verläufe beobachtet worden, warnt die EMA. Die Dokumente bestätigten, dass es einen möglichen Zusammenhang zwischen den zahlreichen Fällen von akuten Erkrankungen und Todesfällen bei jungen und scheinbar gesunden Menschen und der Verabreichung dieser Impfstoffe gebe, schrieb eine Gruppe von Abgeordneten an die Europäische Kommission. Angesichts der sehr ernsten und tödlichen Nebenwirkungen und der Ungewissheit über die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe fragen die Abgeordneten die Kommission, ob sie die Zulassung der Impfstoffe widerrufen wird.
Die Abgeordneten wollen auch wissen, was die Kommission zu tun gedenkt, um schwere Gesundheitsschäden bei geimpften Bürgern zu behandeln und weitere Todesfälle zu verhindern. Die Anfragen wurden von den Europaabgeordneten Francesca Donato, Virginie Joron, Marcel de Graaff (FVD), Sergio Berlato, Mislav Kolakusic, Sylvia Limmer und Cristian Terhes eingereicht. Mehr …

Verlorene Glaubwürdigkeit - Warum niemand mehr Angst vor neuen COVID-Varianten hat. Westliche Regierungen haben mit ihren Versuchen, die Kontrolle über das Narrativ zu übernehmen, das Vertrauen der Öffentlichkeit ruiniert. Die Pandemie hatte eine politisch erschöpfende Wirkung, die auch mit einem holprigen Übergang zurück ins "echte" Leben einherging. In der vergangenen Woche wurde in den Medien vor der neuesten Variante von COVID-19 gewarnt, der neuesten Variante in einer langen Liste von Varianten. Aber es scheint, als zeigen sich die Menschen dem gegenüber zunehmend gleichgültig.
In den Augen eines Großteils der Öffentlichkeit ist die Pandemie längst vorbei und gehört definitiv der Vergangenheit an. Das Letzte, was die meisten Menschen wollen, ist eine weitere Reise in den Kaninchenbau der Beschränkungen, Lockdowns, Masken und Impfungen. Dies liegt daran, dass in den vergangenen Jahren die Glaubwürdigkeit von Regierungen und das Vertrauen der Öffentlichkeit in sie, das Richtige zu tun, ernsthaft untergraben wurde. Und westliche Regierungen haben nicht mehr den politischen Willen oder das Interesse, unpopuläre Entscheidungen zu treffen, auch wenn einige trotzdem Alarm schlagen.
Die Pandemie war in westlichen Ländern in vielerlei Hinsicht ein Wendepunkt in den Beziehungen zwischen Regierungen und der Öffentlichkeit, gerade weil es der erste Ausbruch einer Pandemie dieser Größenordnung im Zeitalter der Massenkultur der sozialen Medien war, in der die Menschen stärker vernetzt sind als je zuvor. Sie besitzen dadurch die uneingeschränkte Möglichkeit, die eigene Meinung zu äußern, die Meinungen anderer zu hören und gemeinsam mit ihnen Widerspruch gegen Regierungen und ihre Politik einzulegen. Das Zeitalter der sozialen Medien hat die staatlichen Strukturen bereits vor große Herausforderungen gestellt, da westliche Regierungen darum kämpfen, eine "narrative Kontrolle" über ihre Bevölkerungen wiederherzustellen, die sie inzwischen verloren haben.
Die Freiheit der sozialen Medien hat bei den Ergebnissen, die die Eliten schockierten, eine entscheidende Rolle gespielt – wenn nicht gar verursacht –, sei es die Wahl von Donald Trump in den USA oder der Brexit in Großbritannien. In der Folge haben die herrschenden Klassen im Westen die Zensur und narrative Überwachung auf Social-Media-Plattformen verstärkt, indem sie Standpunkte, die ihnen nicht gefallen, als "Fehlinformationen" oder sogar als böswillige Propaganda ausländischer Akteure wie China oder Russland anprangern. In der COVID-19-Pandemie wurden wir somit Zeugen einer der umfassendsten Zensurkampagnen, die westliche Regierungen jemals durchgeführt haben – zumindest vor dem Ukraine-Konflikt –, insbesondere wenn es um diejenigen ging, die die Notwendigkeit von Impfstoffen in Frage stellten oder in Frage stellen wollten. Die Regierungen haben versucht, die narrative Kontrolle wieder aggressiv durchzusetzen und abweichende Meinungen gegen ihre Ansichten, die von den etablierten Medien verbreitet wurden, zu unterdrücken. Mehr …

Stockholm. Verdiente Ehre oder blanker Hohn? Medizin-Nobelpreis für mRNA-Forscher. Der Nobelpreis für Medizin 2023 ging an Katalin Karikó und Drew Weissman. Beide legten mit ihren mRNA-Forschungen die Grundlage für Corona-Impfstoffe, so die Erklärung für die mit 950.000 Euro dotierte Auszeichnung. Die Resonanz dazu in den Medien ist vielfältig. Auf der Website des Gremiums heißt es: Die Entdeckungen der beiden Nobelpreisträger seien für die Entwicklung wirksamer mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 während der Pandemie, die Anfang 2020 begann, entscheidend gewesen. Ihre „bahnbrechenden Erkenntnisse“ hätten dazu beigetragen, „dass während einer der größten Bedrohungen für die menschliche Gesundheit in der heutigen Zeit so schnell wie nie zuvor Impfstoffe entwickelt werden konnten“.
Katalin Karikó, 1955 in Ungarn geboren, war von 2013 bis zu ihrem Ausscheiden im Herbst 2022 Senior Vizepräsidentin von BioNTech. Sie ist Professorin an der Sagan-Universität in Ungarn und außerordentliche Professorin an der Universität von Pennsylvania. Dort forschte sie gemeinsam mit Drew Weissman.
Nobelpreis für mRNA-Forscher. The Nobel Prize twitterte dann noch auf seinem X-Account: „BREAKING NEWS Der #Nobelpreis 2023 für Physiologie oder Medizin wurde Katalin Karikó und Drew Weissman für ihre Entdeckungen zu Nukleosid-Basenmodifikationen verliehen, die die Entwicklung wirksamer mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 ermöglichten.“ Mehr …

Die Labor-Herkunft von COVID-19 wurde verschleiert, um eine globale Impfkampagne zu ermöglichen – ein Zusammenspiel aus Brandstiftern und Feuerwehrleuten. Die Vertuschung war nicht nur ein Versuch, eine Blamage zu vermeiden. Dieser Beitrag wird zeigen, dass: an den Bemühungen, die Herkunft von COVID-19 aus dem Labor zu verbergen, waren weit mehr Parteien beteiligt als Dr. Fauci und das NIH. Der Kreis der „globalen Interessenvertreter“, einschließlich der Presse, der UNO, der mit dem WEF verbundenen globalen sozialen Netzwerke usw., sie alle haben sich verschworen, um die Herkunft von COVID-19 zu verbergen. Es wäre unmöglich, „die Welt zu impfen“, wenn die Welt wüsste, dass die Entwickler und Geldgeber des Virus dieselben Personen sind, die den Impfstoff dagegen entwickelt haben.
Die Maßnahmen zur Verschleierung der Herkunft von COVID-19 sind also das Ergebnis der bereits bestehenden „Pandemievorbereitungspläne“, die von denselben Personen erstellt und durchgeführt wurden. Die Organisation, die die Entwicklung von Sars-Cov-2 finanziert hat, hat auch den Impfstoff dagegen im Voraus entwickelt. Dies wirft eine Frage auf: War die Freisetzung von Sars-Cov-2 ein unerwarteter Unfall oder ein vorsätzlicher Akt, da so viel Aufwand in die Entwicklung des Virus, des Impfstoffs dagegen und der Pandemiepläne gesteckt wurde, die alle vor der Freisetzung erfolgten?
Faucis unaufgezeichneter Besuch bei der CIA. El Gato Malo und Alex Berenson berichteten, dass „Dr. Fauci das CIA-Hauptquartier heimlich besuchte“, um die CIA-Analysten davon abzubringen, für den „Laborursprung“ von Sars-Cov-2 zu stimmen. Hier sind die Briefe, die zeigen, wie Fauci die CIA besuchte, ohne dass sein Besuch protokolliert wurde! Mehr …

02.10.2023: Die Außerkraftsetzung der Grundrechte während der Corona-Pandemie. Am 18. September 2023 fand in der Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund in Berlin eine Tagung zum Thema „Deutschland zwischen Covid und Klima – Grundrechte unter Vorbehalt?“ statt. Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier, nahm ungewöhnlich deutlich zu den Verfehlungen der Legislative, Exekutive und Judikative, insbesondere des Bundesverfassungsgerichts, während der Corona-Pandemie Stellung.
Hans-Jürgen Papier begann seine Rede mit der Feststellung, dass die Corona-Pandemie eine außergewöhnliche Herausforderung des Rechtsstaates dargestellt habe. Dazu führte er aus: „Gesetzgebung und Verwaltung, aber mit Einschränkung auch die Judikatur, auch – und ich möchte sagen insbesondere die des Bundesverfassungsgerichts – haben im Zusammenhang mit der Pandemiebekämpfung die Anforderungen des Rechtstaates nicht immer hinreichend beachtet und vorwiegend nicht durchgesetzt. Von der verfassungsrechtlichen Judikatur hätte man angesichts der weitgehenden und der länger währenden Einschränkungen der Freiheitsrechte, wie ich meine, eine frühzeitige und abgewogenen Entwicklung verfassungsrechtlicher Maßstäbe erwarten können, welche die höchst unterschiedlichen Schweregrade der diversen Grundrechtseinschränkungen oder -beschränkungen angemessen berücksichtigten.“
Alle diese Fragen bedürften, so Papier, „unbedingt auch der rechtswissenschaftlichen Aufarbeitung“, damit der Rechtsstaat in künftigen ähnlichen Krisenzeiten auch unter juristischen Aspekten besser gewappnet sei. „Dem Staat bei der Pandemiebekämpfung ein undifferenziertes, ein allgemeines und letztlich unbegrenztes verfassungsrechtliches Plazet für Freiheitsbeschränkungen und Grundrechtssuspendierungen jeder Art und jeden Ausmaßes zu erteilen, wie das ja in der Praxis geschehen ist, entspricht jedenfalls nicht unserer rechtsstaatlichen freiheitlichen Ordnung.“
Explizit vertritt Papier die Ansicht: „Nach dem Motto zu verfahren, die Not kenne kein Gebot oder der Zweck, der gute Zweck oder der vermeintlich gute Zweck heilige jedes Mittel, scheint auch in diesem Land bisweilen hintergründig die Politik zu bestimmen. So äußerte der Bundeskanzler Olaf Scholz während der Pandemie, bei der Pandemiebekämpfung gäbe es keine roten Linien. Meine Damen und Herren, in einem freiheitlichen Verfassungsstaat sollten solche Überlegungen selbst in Notzeiten, selbst in Krisenzeiten eindeutig zurückgewiesen werden. Es steht ja völlig außer Zweifel, dass die Grundrechte des Grundgesetzes auch in Zeiten von Krisen oder Notzeiten gelten oder gelten müssen.“
Weiter konstatierte Papier: „Auch die grundsätzlich berechtigten Forderungen nach effektiven staatlichen Präventionsschutzmaßnahmen oder – nehmen wir das andere Thema – oder etwa nach einer besseren oder effektiveren Klimapolitik, rechtfertigen nicht eine antidemokratische Regierungsstruktur, das heißt die Suspendierung oder folgende Suspendierung, zeitweilige Suspendierung der Freiheitsrechte zugunsten eines auf Obrigkeit, Reglementierung, Überwachung und eines die freien Bürgerinnen und Bürger dieses Landes letztlich als Untertanen behandelnden Fürsorgestaates.“
Papier scheute sich nicht, einen persönlichen Eindruck zur Corona-Pandemie wiederzugeben: „Mich haben schon die autoritären Versuchungen überrascht, mit denen nicht nur die Politik aufgewartet hat, sondern [die] beispielsweise auch im intellektuellen Bereich anzutreffen waren.“ Er stellte fest: „Der liberale freiheitliche Rechtsstaat darf eben nicht einem Staat geopfert werden, der – wenn auch aus hehren Gründen – Bürgerinnen und Bürger mit einer Flut von Geboten und Verboten überzieht.“ Video und mehr …

02. Offenbarungseid von L. Wieler und hoher PEI-Mitarbeiterin System-Medien verschweigen zugegebene Impf-Nebenwirkungen. Dramatische Verfehlungen in höchsten Ämtern, verschwiegene Corona-Impfschäden und total überlastete Behörden: Weil die Systemmedien über den Offenbarungseid von Lothar Wieler, sowie einer hohen PEI-Mitarbeiterin schweigen, müssen sie genauso zur Rechenschaft gezogen werden, wie die Impfstoff-Behörden. Video …

Offenbarungseid von L. Wieler und hoher PEI-Mitarbeiterin. System-Medien verschweigen zuge-gebene Impf-Nebenwirkungen. Dramatische Verfehlungen in höchsten Ämtern, verschwiegene Corona-Impfschäden und total überlastete Behörden: Weil die Systemmedien über den Offenbarungseid von Lothar Wieler, sowie einer hohen PEI-Mitarbeiterin schweigen, müssen sie genauso zur Rechenschaft gezogen werden, wie die Impfstoff-Behörden. Video und mehr …

Vetopedia - Statistik von Impfschäden. Pharmalobby und Massenmedien behaupten gebetsmühlenartig, dass Impfungen aufgrund wissenschaftlicher Studien unbedenklich seien. Doch die zahlreich bekannt gewordenen Meldungen impfgeschädigter Kinder lassen große Zweifel daran aufkommen. Diese Sendung zeigt einen praktischen Weg, über die Internetplattform Vetopedia.org der Antwort auf diese offene Frage näherzukommen.…  Video …

Die Außerkraftsetzung der Grundrechte während der Corona-Pandemie. Am 18. September 2023 fand in der Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund in Berlin eine Tagung zum Thema „Deutschland zwischen Covid und Klima – Grundrechte unter Vorbehalt?“ statt. Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier, nahm ungewöhnlich deutlich zu den Verfehlungen der Legislative, Exekutive und Judikative, insbesondere des Bundesverfassungsgerichts, während der Corona-Pandemie Stellung:
Hans-Jürgen Papier begann seine Rede mit der Feststellung, dass die Corona-Pandemie eine außergewöhnliche Herausforderung des Rechtsstaates dargestellt habe. Dazu führte er aus: „Gesetzgebung und Verwaltung, aber mit Einschränkung auch die Judikatur, auch – und ich möchte sagen insbesondere die des Bundesverfassungsgerichts – haben im Zusammenhang mit der Pandemiebekämpfung die Anforderungen des Rechtstaates nicht immer hinreichend beachtet und vorwiegend nicht durchgesetzt. Von der verfassungsrechtlichen Judikatur hätte man angesichts der weitgehenden und der länger währenden Einschränkungen der Freiheitsrechte, wie ich meine, eine frühzeitige und abgewogenen Entwicklung verfassungsrechtlicher Maßstäbe erwarten können, welche die höchst unterschiedlichen Schweregrade der diversen Grundrechtseinschränkungen oder -beschränkungen angemessen berücksichtigten.“
Alle diese Fragen bedürften, so Papier, „unbedingt auch der rechtswissenschaftlichen Aufarbeitung“, damit der Rechtsstaat in künftigen ähnlichen Krisenzeiten auch unter juristischen Aspekten besser gewappnet sei. „Dem Staat bei der Pandemiebekämpfung ein undifferenziertes, ein allgemeines und letztlich unbegrenztes verfassungsrechtliches Plazet für Freiheitsbeschränkungen und Grundrechtssuspendierungen jeder Art und jeden Ausmaßes zu erteilen, wie das ja in der Praxis geschehen ist, entspricht jedenfalls nicht unserer rechtsstaatlichen freiheitlichen Ordnung.“
Explizit vertritt Papier die Ansicht: „Nach dem Motto zu verfahren, die Not kenne kein Gebot oder der Zweck, der gute Zweck oder der vermeintlich gute Zweck heilige jedes Mittel, scheint auch in diesem Land bisweilen hintergründig die Politik zu bestimmen. So äußerte der Bundeskanzler Olaf Scholz während der Pandemie, bei der Pandemiebekämpfung gäbe es keine roten Linien. Meine Damen und Herren, in einem freiheitlichen Verfassungsstaat sollten solche Überlegungen selbst in Notzeiten, selbst in Krisenzeiten eindeutig zurückgewiesen werden. Es steht ja völlig außer Zweifel, dass die Grundrechte des Grundgesetzes auch in Zeiten von Krisen oder Notzeiten gelten oder gelten müssen.“ Mehr …  

01.10.2023: Liste der Akteure veröffentlicht, die für weltweite «Impf»-Desinformation verantwortlich sind. Der Bericht dazu heißt «Misinformation Million» und wurde auf der Substack-Seite «Report From Planet Earth» veröffentlicht. Ihm zufolge «verstösst die Mehrheit der eine Million Verbreiter von Fehlinformationen weiterhin gegen alle Standards der Wahrhaftigkeit». Die Substack-Seite Report From Planet Earth hat einen Bericht mit dem Titel «Misinformation Million» veröffentlicht. Dieser nimmt für sich in Anspruch, «die wichtigsten Personen und der mit ihnen verbundenen Organisationen zu benennen, die für den Grossteil der von den Nachrichtenmedien produzierten, veröffentlichten und ausgestrahlten Pro-Vax-Inhalte verantwortlich sind».
Der Bericht war ursprünglich als satirische Arbeit gedacht, um, wie es heisst, der massiven Desinformationskampagne der Regierenden insbesondere in Bezug auf die Corona-«Impfstoffe» etwas entgegenzusetzen. Dennoch soll «dieser Bericht eine sehr reale und überzeugende Zusammenstellung der Hauptakteure und Organisationen darstellen, die der Menschheit ungetestete und gefährliche Impfstoffe aufdrängen».
Die Zahl der Schlüsselpersonen, die «Fehlinformationen über Impfstoffe» verbreiten – darunter Prominente, Ärzte, Wissenschaftler, Politiker, Unternehmensführer und Pädagogen – wird in dem Bericht auf weit über eine Million Personen geschätzt. Genannt werden nicht nur im Zusammenhang mit Corona allseits bekannte Namen wie Anthony Fauci, WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus und Bill Gates. Auch finden so «illustre» Namen wie die von den Hollywoodgrössen Sean Penn und Whoopy Goldberg Erwähnung, ebenso wie die von Dolly Parton, Star aus der Country-Szene, oder Bibo aus der Sesamstrasse (auf Englisch «Big Bird»).
Bibo etwa sagte tatsächlich: «Covid-Impfstoffe sind der beste Weg, um sich, seine Freunde und Nachbarn sicher und gesund zu halten»: Aufgelistet werden zudem zentral wichtige Organisationen, mit denen der «Kader der Misinformation Million» in enger Verbindung steht. Dazu zählen:
•     Die Weltgesundheitsorganisation WHO
•     Das Weltwirtschaftsforum WEF
•     Die Weltbank
•     Die Bill und Melinda Gates Stiftung
•     Die Rockefeller-Stiftung
•     Die Vereinten Nationen
•     Das American College of Physicians
•     Die Amerikanische Ärztevereinigung
•     Die US-Medikamentenzulassungsbehörde FDA. Quelle …

Studien beweisen: Impfung „potenziell“ krebserregend & mRNA in Muttermilch! - Marc Friedrich. Die Corona-Impfung galt trotz kaum wissenschaftlicher Beweise in der Corona-Krise als Allheilmittel. Doch das Narrativ bröckelt an allen Enden. Nicht nur Nebenwirkungen kommen immer mehr ans Tageslicht, auch entdeckten Forscher zuletzt brisante Fakten. Was genau jetzt gefunden wurde und worüber du dich informieren solltest, all das jetzt! Video …  



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