Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Zwischenbilanz Februar 2023

28.02.2023: Kongressabgeordnete prangern Lügen über Covid-Impfung an und fordern Abschaffung der Impfpflicht Video (english – deutscher Untertitel)…

Satanische Abwege der Kirchenführer: „Umkehr nötig, sonst gnade ihnen Gott!“ Die heutige Entscheidungsschlacht habe eine religiöse und spirituelle Dimension, sagt Andreas Kirchmair. Er ist katholischer Unternehmer, Lebensschützer und engagierter Christ. Er findet im Interview mit Stefan Magnet klare Worte: Impf-Zwang, Transhumanismus und Bevölkerungsaustausch haben eine Wurzel! Wenn nun eine Corona-Aufarbeitung diskutiert wird, dann gibt es für die Bischöfe nur eine Aufarbeitung: Alle müssen zurücktreten, Selbstanklage erheben und ein Kirchengericht einberufen, das sie neutral und streng be- und verurteilen wird! Für den engagierten Katholiken Andreas Kirchmair ist klar, dass die Kirchenführer der Amtskirche die Gläubigen getäuscht und verraten haben. Es sei höchste Zeit, jene zu wecken, die sich irrtümlich darauf verlassen, dass die Amtskirche schon alles richtig machen würde. Denn das Gegenteil sei der Fall: Die Bischöfe würden die globalistische und lebensfeindliche Agenda stets mittragen. Sie würden sich längst nicht mehr für das Leben und den Glauben einsetzen und müssten daher zur Umkehr bewegt werden.
Um das Thema Transhumanismus besser zu verstehen, müsse man die Quellen identifizieren, die dieses Konzept seit vielen Jahrzehnten speisen, und man müsse diese trockenlegen. Das Thema Lebensschutz, vom Tabuthema Kindesabtreibung (1975) über Organentnahme (1983) bis zum Impfzwang (2022), bietet wichtige Erklärungen, einen roten Faden. Indem das menschliche Leben schon seit vielen Jahren geistig und praktisch entwertet und relativiert wurde, ist der Schritt nun zur finalen Überwindung des Menschen im Transhumanismus nur der nächste furchtbare Schritt. Video  … 

«Pseudo-Pandemie» war ein Ablenkmanöver. Die Corona-Politik ist nur vor dem Hintergrund des implodierenden Finanzkapitalismus zu verstehen. Diese Ansicht vertritt der Philosoph Fabio Vighi. Von Simone Machado. Fabio Vighi, Professor für Philosophie und kritische Theorie an der Universität Cardiff in England, hielt kürzlich im Zürcher Volkshaus einen Vortrag, den Linksbündig organisiert hatte. Simone Machado, Berner Stadträtin und Vorstandsmitglied von Linksbündig, hat sich mit Vighis Positionen auseinandergesetzt. Gemäß Vighi ist der Kapitalismus aufgrund von Schuldenwirtschaft und daraus entstehenden Finanzblasen «senil» geworden, er implodiert zusehends. Währungszerfall, Lohndumping und eine Abwärtsspirale im Wettbewerb um immer weniger Arbeitsplätze sind die Kehrseite dieser Finanzblasen. Im Zustand dieser Endphase des aufgeblähten Kapitalismus diente eine «Pseudo-Pandemie» dazu, die Menschen von seiner Implosion abzulenken bzw. uns darüber hinwegzutäuschen. Diese Täuschung wurde von einer präzise durchdachten, surrealen Medienpropaganda vorangetrieben. «Das Paradoxe unserer Zeit ist, dass das spekulative Geld, das die Finanzblasen aufpumpt, eine Fiktion ist, denn es hat keine reale Wertsubstanz. Wenn aber die Finanzblasen einmal platzen, bricht die Hölle los.» Um die Märkte weiterhin mit der erforderlichen Liquidität zu versorgen, kontrollieren die Finanzglobalisten den freien Fall der Realwirtschaft durch autoritäre Maßnahmen, welche die Kluft zwischen einer Handvoll superreicher Eigner und der verarmten Bevölkerung weiter vergrößern lässt. Die verarmte Bevölkerung soll nichts mehr besitzen und muss dabei glücklich sein. Mehr …

«Was in den letzten drei Jahren ablief, ist an Bösartigkeit kaum zu überbieten». Politikwissenschaftler Michael Klundt plädiert dafür, die Corona-Politik rigoros aufzuarbeiten. Er hält einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss für dringend notwendig. Reitschuster erinnert an wichtige Zitate von Angela Merkel und Klaus Schwab. Die Ex-Bundeskanzlerin sagte in ihrer Rede vor dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos im Januar 2020: «Unsere gesamte Art des Lebens werden wir in den nächsten 30 Jahren verlassen. Es wird Transformationen von gigantischem, historischem Ausmaß geben. Die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns angewöhnt haben, werden wir in den nächsten 30 Jahren verlassen.» Schwab, Wirtschaftswissenschaftler und WEF-Gründer, schrieb in seinem Buch «Covid 19: The Great Reset»: «Viele von uns fragen sich, wann wir wieder zur Normalität zurückkehren werden. Die kurze Antwort lautet: Nie. Die Welt, wie wir sie in den ersten Monaten von 2020 kannten, gibt es nicht mehr. Sie hat sich im Kontext der Pandemie aufgelöst.»
Die NachDenkSeiten entlarven im Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Michael Klundt das Verhalten der Verantwortlichen im Hinblick auf die Corona-Maßnahmen. Klundt, der als Professor für Kinderpolitik an der Hochschule Magdeburg-Stendal arbeitet, wirft u.a. Gesundheitsminister Karl Lauterbach einen «kreativen Umgang» mit Forschungsergebnissen vor. Es habe sich ein «autoritärer Charakter» eingeschlichen. Er warnt in Anlehnung an Theodor Adorno vor «selbst ernannten Demokraten, die ihre eigene Faschisierung» nicht wahrhaben wollen. Klundt: «Ehrlich gesagt, bin ich einigermassen erschüttert über so viel Selbstgerechtigkeit (...) Fast alle Kritiker der vorherrschenden Haltungs- und Handlungsweisen wurden politisch, medial und wissenschaftlich systematisch ins Abseits gestellt (...) Ich halte einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss für dringend notwendig (...) Wer Jugendliche lebensgefährlich durch den Park jagt oder Schlittenfahrer kriminalisiert, weil ihnen in freier Natur und mit grossem Abstand zu anderen Menschen die Maske verrutscht ist, wer Kleinkindern die Schaukel verbietet und nichtgeimpften 12-Jährigen den Zugang zum Sportplatz verwehrt oder sie anderweitig diskriminiert, muss wissen: Ein Rechtsstaat darf so etwas nicht dulden, wenn er nicht zu einem Unrechtsstaat verkommen will. Auf kritische Menschen wurde während des Corona-Regimes ein unfassbarer Druck ausgeübt. Sie wurden diffamiert, ausgegrenzt und kriminalisiert, Ungeimpfte wurden zu Menschen zweiter Klasse herabgestuft. Was in den letzten drei Jahren ablief, ist an Bösartigkeit und Skrupellosigkeit kaum zu überbieten.» Prof. Dr. Stephan Sander-Faes schreibt in einem Essay über die Lehren der Corona-Zeit und schaut hinter die Kulissen. Mehr

Wie die Mächtigen die Öffentlichkeit in einer Pandemie gefangen nahmen. Man könnte leicht zu dem Schluss kommen, dass die Pharmaindustrie in Zusammenarbeit mit den staatlichen Gesundheitsbehörden die COVID-Pandemiebekämpfung leitete, aber das ist nicht der Fall. Robert F. Kennedy Jr. spricht die Wahrheit über die autoritäre Pandemie, die die Demokratie und Freiheit, wie wir sie kennen, weiterhin bedroht. Das hat ihn Freundschaften und 40 Jahre politische Kontakte gekostet, ganz zu schweigen von Einkommensverlusten und Geschäftsbeziehungen. Doch die Bedrohung seines Rufs und seiner Glaubwürdigkeit durch die Angriffe der Medien auf ihn und seine Botschaft fühle sich nicht wie ein Opfer an, sagt Kennedy, der sich berufen fühlt, sich für dieses Thema einzusetzen. In einem Interview mit der Journalistin Kim Iversen erklärt Kennedy: „Ich betrachte es als ein Geschenk. Ich bin in einem Milieu aufgewachsen, in einer Familie, in der wir davon ausgingen, dass unser Leben von irgendeiner Kontroverse verzehrt werden würde und dass es ein Privileg wäre, wenn wir in der Lage wären, eine bedeutsame Rolle dabei zu spielen.“ Ein Milgram-Experiment in der realen Welt erleben. Video und mehr …

Anatomie des unheimlichen Covid-Projekts, Teil 1. In dieser Serie untersucht Paula Jardine, wie das Covid-Impfprogramm vor fast 20 Jahren von den US-Verteidigungsplanern als „Manhattan-Projekt“ des 21. Jahrhunderts für die biologische Verteidigung konzipiert wurde. Als Dominic Cummings im Juni 2021 vor dem Parlament aussagte und über die britische Taskforce für Covid-Impfstoffe befragt wurde, sagte er: „Bill Gates und ähnliche Leute sagten zu mir und anderen in Nr. 10: „Sie müssen das viel mehr wie einige der klassischen Programme der Vergangenheit betrachten – das Manhattan-Projekt im Zweiten Weltkrieg oder das Apollo-Programm – und alles parallel aufbauen. In der normalen Buchhaltung der Regierung ist das völlig verrückt, denn wenn nichts funktioniert, hat man buchstäblich Milliarden für den Aufbau all dieser Dinge ausgegeben, und das Endergebnis ist nichts – man bekommt nichts dafür, es ist alles Verschwendung. Gates ist der Förderer, Vermittler und Hauptprofiteur des großen Impfstoff-Manhattan-Projekts, aber er ist sicherlich nicht der Urheber dieses Projekts. Die Forderung nach einem Biosicherheits-Manhattan-Projekt geht auf die Regierung von George W. Bush zurück. Am 11. Juli 2019 veranstaltete eine Denkfabrik namens Biodefence Commission eine Podiumsdiskussion mit dem Titel A Manhattan Project for Biodefence: Biologische Bedrohungen vom Tisch nehmen“. Ziel war es, „ein nationales, öffentlich-privates Forschungs- und Entwicklungsunternehmen zur Verteidigung der Vereinigten Staaten gegen biologische Bedrohungen zu schaffen“. Dr. Robert Kadlec, Assistant Secretary for Preparedness and Response (ASPR) im US-Gesundheitsministerium, war einer der Diskussionsteilnehmer. Während der Diskussion sagte Kadlec: „Es ist an der Zeit, in dieser Frage zu sagen: ‚Gehe groß, oder gehe nach Hause‘. Covid-19 gab ihm genau die Gelegenheit, dieses Manhattan-Projekt so umzusetzen, wie es anscheinend beabsichtigt war. Mehr Teil 1 …
Anatomie des unheimlichen Covid-Projekts, Teil 2

27.02.2023: Fact Checker verbreitet Fehlinformationen über Impfstoffe. Die sogenannten „Fact-Checking“-Unternehmen verbreiten immer weiter Fehlinformationen über die Politik der COVID-19-Impfung. Die übliche Taktik bestand bisher darin, Strohmänner zu schaffen und sie dann anzugreifen, zweifelhafte und unbelegte Behauptungen aufzustellen und den Leuten Worte in den Mund zu legen. Heute ging David Williams von der australischen Associated Press Factcheck noch einen Schritt weiter. Sein „Urteil“ über eine Behauptung, die er zu widerlegen versucht, ist erstaunlich irreführend. Es sei darauf hingewiesen, dass der AAP Faktencheck behauptet, „der Wahrheit und Genauigkeit verpflichtet“ zu sein.
Offenbar ist es Williams gelungen, einen alten Facebook-Post vom 24. Oktober letzten Jahres zu finden, in dem behauptet wird, dass COVID-19-Impfstoffe in Norwegen und Dänemark nicht mehr für Personen unter 65 und 50 Jahren angeboten werden. Im „Faktencheck“ wird auch erwähnt, dass Toby etwa zur gleichen Zeit getwittert hat: „Dänemark hat die Verwendung von COVID-19-Impfstoffen für Menschen unter 50 Jahren verboten, weil der Nutzen zu gering ist.“ Ich habe keine Informationen über die norwegische Politik und habe auch keine Behauptungen darüber aufgestellt, aber da ich im vergangenen September einen Artikel über die dänische Politik für den Daily Sceptic geschrieben habe – es war dieser Artikel, für den Tobys Tweet warb – und einen Folgeartikel, in dem ich einen „Faktencheck“ zu diesem Beitrag entlarvte, weiß ich, dass zu dieser Zeit der allgemeinen Bevölkerung Dänemarks unter 50 Jahren keine COVID-19-Impfstoffe angeboten wurden. Diese Politik war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des erwähnten Facebook-Posts noch immer unverändert.
In seinem Urteil stellt Herr Williams die folgende Behauptung auf: „Falsch. Die Grunddosen werden für alle Erwachsenen empfohlen. Die Auffrischungsprogramme der Länder richten sich zwar an Menschen über 45, aber auch jüngere Bürger können sich impfen lassen.“ Zur Untermauerung des ersten Teils seiner Behauptung, dass die Primärdosen für alle dänischen Erwachsenen empfohlen werden, verweist Herr Williams auf Informationen der dänischen Gesundheitsbehörde. Die Quelle stützt diese Behauptung jedoch nicht. Stattdessen steht dort Folgendes: Die dänische Gesundheitsbehörde empfiehlt die Impfung für bestimmte Gruppen:
Personen ab 50 Jahren und älter
Personen unter 50 Jahren, die ein erhöhtes Risiko für eine schwere Erkrankung mit COVID-19 haben
Personal im Gesundheits- und Pflegebereich sowie in Teilen des sozialen Sektors, das engen Kontakt zu Patienten oder Bürgern hat, die ein erhöhtes Risiko haben, an COVID-19 schwer zu erkranken
Angehörige von Personen mit besonders hohem Risiko
Schwangere Frauen
Dies sind die Gruppen, für die die Impfung empfohlen wird. Für andere Gruppen wird sie nicht empfohlen. Dies bedeutet, dass die erste Behauptung von Herrn Williams falsch ist. Mehr ….

26.02.2023:

25.02.2023: RUBIKON: Im Gespräch: „Vom Abwickeln einer Pandemie“ (Alexander Christ, Jürgen Fliege, Tom Lausen) – Rubikon. Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Anwalt Alexander Christ, dem Pastor Jürgen Fliege und dem Datenanalysten Tom Lausen über die Aufarbeitung der Pandemie. Video …

«Man kann nicht sagen: Oh, die Vergewaltigung ist ja jetzt vorbei». Patrick Hofer fordert eine schonungslose Aufklärung der Corona-Politik. «Transition News» sprach mit dem Kopf hinter der Aufarbeitungsinitiative. Die Corona-Politik kann sicherlich als die mit Abstand grösste Krise der Schweiz angesehen werden, die bisher nicht durch eine offizielle Untersuchungskommission aufgeklärt worden ist. Genau das will nun eine Initiative ändern: Sie verlangt eine schonungslose Aufarbeitung der «Pandemie». Anderthalb Jahre dauerte das Hin und Her zwischen Komitee und Bundeskanzlei, bis endlich der Text der Aufarbeitungsinitiative vorlag, der allen rechtlichen Ansprüchen genügte. Am 28. Februar 2023 beginnt nun die Unterschriftensammlung. Transition News sprach mit Patrick Hofer, einer treibenden Kraft hinter der Initiative.
Transition News: Warum braucht es die Aufarbeitungsinitiative?
Patrick Hofer: In den letzten drei Jahren sind ungehörige Dinge passiert. Wir erlebten massive Einschränkungen der Grundrechte, ja sogar eine Form der Apartheid herrschte in der Schweiz vor. Die Regierung hat Massnahmen erlassen, die mehr Schaden als Nutzen gebracht haben. Dies, obwohl die besten Wissenschaftler der Welt davor gewarnt haben. Zum Beispiel die Unterzeichner der Great Barrington Declaration, darunter waren Professoren der Universitäten Stanford und Harvard. Die Corona-Politik hat Existenzen zerstört und die Gesellschaft gespalten. Durch sie ist Hass gestreut worden. Friedliche Demonstranten sind Tränengas, Gummischrott und anderweitiger Polizeigewalt ausgesetzt worden. Bessere Behandlungsmethoden hat man verhindert. Es gab Betrügereien mit PCR-Tests. Und Länder, die bei diesem Wahnsinn nicht mitmachten, verzeichneten weniger Kranke und eine tiefere Sterblichkeitsrate. Diese Aufzählung ist nur die Spitze des Eisberges. Diese Geschehnisse müssen unbedingt von einer ausserparlamentarischen und unabhängigen Kommission untersucht werden. Sie misstrauen der etablierten Politik. Eine parlamentarische Untersuchungskommission bringt in Ihren Augen nichts. Sie fordern eine wirklich unabhängige Untersuchungskommission. Wer sind die idealen Mitglieder für die Kommission? Mehr…

Politische Gifte und ihre Abnehmer: eine Abrechnung. Im Februar 2023 liegen die Fakten auf dem Tisch. Unzählige Bundesbürger sind Opfer einer Gen-Spritze geworden, zu der sie ein offenbar korruptes System brachte, das sich die virale Massenhysterie zunutze machte. Die schonungslose Aufarbeitung dieses Staatsversagens wird uns noch die nächsten Jahre beschäftigen. Im Jahr 1966 verpflichtete sich die Bundesrepublik Deutschland gegenüber der UN, die Vorgaben des Völkerrechts einzuhalten, wie sie im Zivilpakt ICCPR vereinbart sind. In diesem „Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte“ ist festgelegt, dass „niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden“ darf. Wir wissen mittlerweile, dass sich weder die Bundesregierungen unter Angela Merkel noch unter Olaf Scholz, aber auch nicht das Bundesverfassungsgericht während der Corona-Krise an den Zivilpakt gebunden fühlte. Sie hatten dabei breiteste Unterstützung von wissenschaftlicher, medizinischer und medialer Seite. Wir ahnen, dass deren Institutionen zum Teil selbst tief in Interessenskonflikte aus zivilem Auftrag und finanziellen Begehren verstrickt waren und noch sind.
Mittlerweile werden die Indizien und Beweise immer drängender, so dass Absetzbewegungen, Vertuschungsversuche und gegenseitige Bezichtigungen der ehemaligen Seilschaften und Akteure fast täglich zu beobachten sind. Erste Rücktritte wurden erklärt, politische Bauernopfer werden folgen, immer mehr Klagen gegen die Folgen von Lockdown, Maskenpflicht und Impfung sind anhängig.
Für ein Menschheits-Experiment schamlos missbraucht. Eine durch die Folgen der Booster-Impfung im Rollstuhl sitzende 20-jährige Frau hat sich mit ihrer Leidensgeschichte nun an die Öffentlichkeit gewandt. „Ich habe Regierung und Hersteller vertraut, dass es keine großen Risiken gibt” beklagt sie auf Welt-Online. Die Impfschadensmeldungen an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) belaufen sich, wie das Portal vermeldet, auf mehr als 333.000 Impfgeschädigte, die mindestens um Anerkennung ihrer Leiden und in schweren Fällen um entsprechende Entschädigungen werden kämpfen müssen. Die Dunkelziffer der Geschädigten dürfte jedoch weit höher liegen.
Die Rechtslage ist äußerst diffus, weil die Haftungsfrage bewusst hintertrieben und in den Notverordnungen der Corona-Panikpolitik großenteils schlicht außer Kraft gesetzt wurde – zugunsten der beteiligten Impfhersteller. In den Schnellverfahren der Pharmaunternehmen wurden weder saubere Studien zu Wirksamkeit und Nebenwirkungen erbracht, noch nahm man generell auf die Vorschriften der Arzneimittelsicherheit Rücksicht. Ein unglaublicher Vorgang mit Billigung der staatlichen Aufsicht und im Mitwissen der Fachleute, was sich in solcher Art nie wiederholen darf. Denn es wurden Millionen Menschen in Deutschland, Milliarden weltweit bewusst getäuscht und ihre Verängstigung für ein Menschheits-Experiment schamlos missbraucht. Mehr …

24.02.2023: DIE PROTESTE GEGEN IMPFUNGEN, DIE FALSCHE PANDEMIE UND IHRE MASSNAHMEN GEHEN WEITER Video …

23.02.2023: Der ungehörte Lehrerprotest. Plötzlich erkennen Politiker die Schulschließungen als „Fehler“ der Corona-Politik an. Und was ist mit den menschenverachtenden Vorschriften, denen die Kinder über ein Jahr lang in der Schule ausgesetzt waren? Was ist mit den Lehrern, die dagegen protestierten und einen hohen Preis dafür zahlten? „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Bedingungen, die er selbst nicht schaffen kann“, erklärte einst der Staatsrechtler Ernst-Wolfgang Böckenförde. Es liege allein an den Bürgern, Verantwortung für ihr freiheitliches Gemeinwesen zu übernehmen, um dessen Fortbestand zu sichern.
In der größten Krise seit Bestehen der Bundesrepublik hatten Lehrer an staatlichen Schulen die Aufgabe, beispiellose staatliche Repressionen gegenüber Kindern und Jugendlichen durchzusetzen. Im Gegensatz zu Böckenfördes Mahnung taten die meisten dies reibungslos, teils verbissen, vor allem aber unhinterfragt. Dazu mussten sie die Kinder und Jugendlichen körperlich von anderen Menschen trennen, ihnen das Spielen verbieten, sie in vorgegebene Laufrichtungen zwingen, sie zum stundenlangen Tragen von dichten Gesichtsmasken zwingen, sie regelmäßig zur öffentlichen Durchführung von Nasenabstrichen zwingen und umgehend isolieren, sofern ein Nasenabstrich „positiv“ war, sodann ihre Kontaktpersonen ans Gesundheitsamt melden, damit auch diese in den Hausarrest geschickt werden konnten, die Schüler bei positivem Test von Prüfungen, auch Abiturprüfungen, ausschließen, sie täglich zur öffentlichen Preisgabe ihres „Impfstatus“ zwingen, ihnen bei fehlender Maske oder fehlendem Test den Zutritt zur Schule verweigern, Ausflüge und Klassenfahrten absagen und jeden Widerstand mit teils drakonischen Strafen brechen. Das alles galt freilich nur, sofern Schulbetrieb überhaupt stattfand und die Kinder und Jugendlichen nicht zuhause eingesperrt und mit „online-Unterricht“ versorgt wurden. Allerdings gab es auch solche, die Zweifel an dem Neuen Normal in der Schule hatten. Aus Schweden hörte man, dass das alles nicht nötig war. Musste es an Deutschlands Schulen wirklich so gnadenlos zugehen? Mehr …

22.02.2023: Schauprozess in Hildesheim: Die Ungeimpften-Hetze geht weiter. Diesen Dienstag begann ein so spektakulärer wie skandalöser Prozess vor dem Landgericht Hildesheim: Eine ehemalige Pflegeheim-Mitarbeiterin muss sich dort wegen fahrlässiger Tötung, fahrlässiger Körperverletzung sowie Urkundenfälschung verantworten, da sie während der Arbeit mehrere Heimbewohner mit dem Corona-Virus infiziert haben soll, welche kurz darauf starben. Außerdem wird ihr zu Last gelegt, im Besitz eines gefälschten Impfnachweises gewesen zu sein. So berichtet unter anderem die „Welt”, dass die 46-Jährige, die im Heim als Alltagsbegleiterin tätig war, „trotz Infektion” gearbeitet habe. Infolgedessen hätten sich „in den folgenden Tagen und Wochen 5 Beschäftigte und elf Bewohner” infiziert, so die Anklage. Drei Frauen im Alter von 80, 85 und 93 seien dadurch zu Tode gekommen.
Die Staatsanwaltschaft wirft der Frau vor, zumindest die 80-Jährige durch die Infektion indirekt getötet zu haben; dies hätten „rechtsmedizinische Untersuchungen“ ergeben. Da man bei den anderen Opfern nicht sicher sagen könne, ob die Corona-Infektion todesursachlich war oder nicht, gehe es hier „nur“ um fahrlässige Körperverletzung. Entlassung wegen eines falschen Impfnachweises Mehr …

Mega-Skandal: Meldungen über Impfschäden werden verheimlicht und gelöscht in US-Datenbank VAERS. Dank massiver Zensur und Druck auf Ärzte, Gesundheitspersonal und auch auf Geimpfte wurde das wahre Ausmaß der durch die Impfkampagne verursachte Schaden lange Zeit verharmlost und verheimlicht. Mittlerweile musste aber die US-Behörde CDC eine Auswertung veröffentlichen, in der größte Risiken der Covid-Impfstoffe bestätigt wurden. Vor allem Todesfälle sowie thrombo-embolische Ereignisse hätten bereits drei Monate nach Beginn der Impfkampagne zum Verbot der Präparate führen müssen.
Nun kommt aber ein weiterer Mega-Skandal ans Licht. Eine Untersuchung der US-Patientenorganisation React19, die Tausende von impfgeschädigten Menschen vertritt, fand heraus, dass insgesamt 42 % der Meldungen nicht angenommen, gelöscht oder nicht öffentlich zugänglich gemacht werden. Dabei werden in solchen Systemen ohnehin nur ein Bruchteil der tatsächlichen Fälle gemeldet. Der ORF berichtete am 28. April 2021, dass laut Experten des Verbandes der pharmazeutischen Industrie Österreichs (Pharmig) nur sechs Prozent aufgetretener Nebenwirkungen gemeldet würden. Die Ergebnisse dieser Prüfung von React19 wurden ICAN (Informed Consent Action Network) und seinem Rechtsteam mitgeteilt. Die Ergebnisse sind schockierend.
Bei VAERS handelt es sich um eine Datenbank, die dazu dient, die Sicherheit von Impfstoffen in den Vereinigten Staaten anhand der von Patienten und Ärzten eingereichten Berichte über Impfschäden zu überwachen. VAERS wird von Personen innerhalb und außerhalb der Regierung genutzt, um die Sicherheit von Impfstoffen zu bewerten. Es versteht sich von selbst, dass das VAERS-System daher die an VAERS übermittelten Daten auch tatsächlich enthalten muss. Nun hat die Prüfung von React19 ergeben, dass dies in vielen Fällen nicht der Fall ist.
Bei der Prüfung von 126 verifizierten VAERS-Meldungen, die nach dem Zufallsprinzip von den React19-Mitgliedern eingeholt wurden, stellte sich heraus, dass 5 % nie in das VAERS-System aufgenommen wurden, weitere 22 % zwar in das System aufgenommen wurden, aber nicht öffentlich einsehbar waren, und unglaublicherweise wurden weitere 15 % der VAERS-Meldungen zwar in das System aufgenommen, dann aber schlichtweg gelöscht! Noch beunruhigender ist, dass es sich bei der Mehrzahl der gelöschten Berichte um dauerhafte Behinderungen und Besuche in der Notaufnahme handelte! Insgesamt waren 42 % der Berichte im VAERS-System, das von vielen im ganzen Land zur Bewertung der Sicherheit von Impfstoffen verwendet wird, nicht zugänglich. Mehr …

Corona: Wurden die Alten zu Tode behandelt? Die Abgründe, in die wir bei der Corona-Aufarbeitung blicken, werden immer tiefer. Nun steht der Verdacht im Raum, dass tausende gebrechliche Patienten mit dem Narkosemittel Midazolam zu Tode behandelt wurden. Die letzten drei Jahre haben uns viele interessante Erkenntnisse gebracht. Etwa, dass Grundrechte nicht etwa jedem Menschen zustehen, wie der Ausdruck vermuten lässt, sondern dass sie stattdessen jederzeit von staatlichen Stellen entzogen werden können. Aber auch neue Begriffe wurden geschaffen, wie etwa der in sich widersprüchliche Ausdruck des „symptomlosen Kranken”. Ein weiterer, sehr häufig verwendeter Begriff ist „der Schutz der Vulnerablen”. Nun ist dieser Ausdruck zwar sprachlich kein Widerspruch in sich, in der Realität hat er sich aber zuverlässig als solcher erwiesen, denn die sogenannten „Vulnerablen” wurden regelmäßig zu Tode „geschützt”. Ganz besonders viele Menschen sind in den allermeisten Ländern nämlich in Alten- und Pflegeheimen gestorben, aber auch nach – manche Mediziner sagen auch durch – Intubation im Krankenhaus. Tatsächlich wurden auch in Deutschland schon recht früh die Gefahren übereilter Intubationen diskutiert, allerdings ohne dass dies irgendwelche Auswirkung gehabt hätte, denn in den meisten Krankenhäusern wurde munter weiter intubiert, egal wie schnell und in welchen Zahlen die Patienten dahingeschieden sind.
Doch die viel zu frühe und viel zu häufige Intubation war vielleicht nicht der einzige Faktor, der für eine erhebliche Anzahl an „Covid-19-Todesfällen” verantwortlich war. Zumindest in Großbritannien wird schon länger diskutiert, dass auch die den sogenannten „Covid-19-Patienten” verabreichten Medikamente weniger der Gesundheit der Patienten dienlich waren, sondern eher deren Ableben beschleunigt haben. Im Fokus steht dabei vor allem das Narkosemittel Midazolam, dessen Verwendung mutmaßlich zu tausenden von Todesfällen geführt hat, wie schon im August 2021 in einem sehr ausführlichen Artikel dargelegt wurde.
Dazu muss man wissen, dass Midazolam bei Gabe über Injektion sehr vorsichtig dosiert werden muss und außerdem speziell bei Patienten über 60 Jahren und in schlechtem Allgemeinzustand – der perfekten Beschreibung der meisten „Covid-19-Patienten“ – besondere Vorsicht geboten ist. Dennoch hat das britische NHS im Rahmen der „Pandemie“ im März 2020 eine große Anzahl an Injektionsdosen dieses Medikaments eingekauft. Und bereits in dem Artikel von 2021 wurde eine auffällige Korrelation zwischen der Midazolam-Produktion und der Anzahl an Todesfällen nach positivem PCR-Test thematisiert. Die durchaus provokante Schlussfolgerung dieses Artikels, die in den britischen Medien bereits im Juli 2020 als Möglichkeit diskutiert wurde, ist, dass viele ältere Patienten nicht, wie behauptet, an den Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion verstorben sind, sondern durch die ärztlichen Maßnahmen vom Leben zum Tode befördert wurden – iatrogen, wie der Fachausdruck dafür lautet. Und auch in den USA weisen die Zahlen darauf hin, dass unzählige Menschen durch „strategische Frühintubation“ und andere medizinische Eingriffe ums Leben gebracht wurden.  Mehr …

Daten der neuseeländischen Regierung zeigen, dass die COVID-Impfung die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu sterben, erhöht (nicht verringert). Wow! Endlich zeigen kristallklare Regierungsdaten, dass die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu sterben, steigt, je mehr man sich impfen lässt. Das ist das Gegenteil von dem, was uns die US-Gesundheitsbehörden und die medizinische Gemeinschaft gesagt haben. Die neuseeländischen Regierungsdaten zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu sterben, für jede Altersgruppe steigt, je mehr man sich impfen lässt. Die Daten zeigen, dass die Regierungen der Welt für Millionen von überzähligen Todesfällen verantwortlich sind. Jetzt kennen Sie die Wahrheit. Ich habe nicht gelogen. Die neuseeländischen Regierungsstatistiken lügen nicht. Die CDC und die Gesundheitsbehörden und die medizinische Gemeinschaft haben Sie alle über die Sicherheit des Impfstoffs angelogen. Die Impfstoffe bewirken genau das Gegenteil von dem, was sie behaupten. Mehr …

Hat Schweden COVID richtig verstanden? Schweden ging trotz heftiger Kritik anders mit der Pandemie um als die meisten anderen Länder. Während die meisten anderen Länder Hausarrest anordneten und Schulen und Geschäfte schlossen, tat Schweden dies nicht. Während Gymnasien und Universitäten geschlossen und Versammlungen mit mehr als 50 Personen verboten wurden, blieben Grund- und Mittelschulen, Geschäfte und Restaurants in Schweden während der Pandemie geöffnet. Es gibt Hinweise darauf, dass Schweden die Schwelle der Herdenimmunität erreicht oder fast erreicht hat, d. h. die Zahl der anfälligen Personen ist gering genug, um eine Ausbreitung der Epidemie zu verhindern.    Der Stanford-Nobelpreisträger Michael Levitt gehört zu den Befürwortern der leichteren Beschränkungen in Schweden; Levitt hat den Verlauf der COVID-19-Todesfälle in China erfolgreich vorhergesagt und erklärt, dass die Pandemie nicht so schlimm ausfallen würde, wie viele vorausgesagt haben.
Wissenschaftler aus Frankreich haben festgestellt, dass es in Grundschulen keine signifikante Übertragung von COVID-19 gibt, weder unter den Schülern noch von Schülern auf Lehrer. Schweden hält trotz heftiger Kritik an seinem Umgang mit der Pandemie fest; der staatliche Epidemiologe Anders Tegnell bezeichnete die Abriegelungen der übrigen Welt sogar als „Wahnsinn“, wenn man bedenkt, welche gravierenden Nebenwirkungen sie letztlich haben. Seit dem Auftauchen von COVID-19 ist der Gedankenaustausch im Grunde genommen verboten worden. Indem ich meine Ansichten und die verschiedener Experten während der Pandemie über COVID-Behandlungen und die experimentellen COVID-Impfungen mitteilte, wurde ich zur Hauptzielscheibe des Weißen Hauses, des politischen Establishments und der globalen Kabale. Mehr … 

Prominente gegen Impfungen. Teil LXXXVIII – 88 Video (englisch – deutscher Untertitel) …

Die «Pseudo-Pandemie» soll die Bevölkerung vom implodierenden Finanzkapitalismus ablenken. Die Pandemiepolitik muss im breiten Kontext der globalen Finanzkrisen verortet werden. Dies erklärte Fabio Vighi, Professor für Philosophie und kritische Theorie an der Universität Cardiff in England kürzlich zum Abschluss der Vortragsreihe «Offene Debatten» von «linksbündig» in Zürich. Gemäss Vighi ist der Kapitalismus aufgrund von Schuldenwirtschaft und daraus entstehenden Finanzblasen «senil» geworden, er implodiert zusehends. Währungszerfall, Lohndumping und eine Abwärtsspirale im Wettbewerb um immer weniger Arbeitsplätze sind die Kehrseite dieser Finanzblasen. Im Zustand dieser Endphase des aufgeblähten Kapitalismus diente eine «Pseudo-Pandemie» dazu, die Menschen von seiner Implosion abzulenken bzw. uns darüber hinwegzutäuschen. Diese Täuschung wurde von einer präzise durchdachten, surrealen Medienpropaganda vorangetrieben. Mehr …

21.02.2023:  Sozialinstitut unterstellt Ungeimpften "gesundheitsschädliches Vorverhalten" – muss das sein? Corona-Aufarbeitung oder Fortführung gesellschaftlicher Spaltung? Ein Institutsblogbeitrag nimmt erneut ungeimpfte Bürger ins Visier und bezeichnet den Grundsatz der Eigenverantwortung als "Baustein des verfassungsrechtlichen Solidarprinzips". Institutsleiter ist der in der Corona-Krise kontrovers wahrgenommene Stefan Huster. Laut Eigenauskunft gestaltet die GKV "die Rahmenbedingungen für einen intensiven Wettbewerb um Qualität und Wirtschaftlichkeit in der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung". Die Gesundheit ihrer 73 Millionen Versicherten "stehe dabei im Mittelpunkt des Handelns". Bei den Autorinnen des Blog-Beitrags handelt es sich um Prof. Dr. Frauke Brosius-Gersdorf, LL.M., Inhaberin des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, "insbesondere Verfassungsrecht an der Universität Potsdam" und Nicole Friedlein, "Wissenschaftliche Hilfskraft mit Hochschulabschluss", an der gleichen Einrichtung demnach noch studierend.
Im Rahmen einer vermeintlichen "Debatte über Kostenbeteiligung Nichtgeimpfter zur Reduzierung der Ausgaben der GKV" wird zu Beginn des Beitrags festgestellt, dass "die solidarische Finanzierung der GKV aber zunehmend herausgefordert wird, weil ihre finanzielle Situation seit langem angespannt ist". Für das Jahr 2023 würde durch den "Wegfall der pandemiebedingten Sonderzuzahlungen zum Gesundheitsfonds ein Defizit von 17 Milliarden Euro in der GKV prognostiziert".
"Hintergrund", also Motivation zum Institutsbeitrag sei, "dass trotz zugelassener Impfstoffe 22,1 Prozent der deutschen Bevölkerung nicht gegen COVID-19 geimpft sind". Die Autorinnen behaupten anhand einer gleichlautenden RKI-Quellennennung zu den Themen "Impfschutz" und "Auffrischungsimpfungen" (Quellenziffern 7 und 8) einleitend, dass "Nichtgeimpfte somit insgesamt ein wesentlich höheres Risiko für einen behandlungsbedürftigen Krankheitsverlauf als Geimpfte haben". In der "zitierfähigen PDF-Version" des Artikels heißt es einleitend mehr als provokativ: "Im Zuge der Corona-Pandemie ist die alte Debatte über eine stärkere Berücksichtigung von gesundheitsschädlichem Vorverhalten Versicherter neu entflammt. Sollen nichtgeimpfte Versicherte bei einer Erkrankung mit COVID-19 an ihren Behandlungskosten beteiligt werden?" Mehr …

Die krankmachenden Auswirkungen der Corona-Maßnahmen machen sich bemerkbar: Zahl der Krankschreibungen höher als im Vorjahr. Berlin – Im gesamten vergangenen Jahr gab es bei Versicherten der Barmer jeweils monatlich mehr Krank­schreibungen als im Vorjahr. Das geht aus einer heute veröffentlichten Analyse des Barmer Instituts für Ge­sundheitssystemforschung (bifg) hervor. Im Dezember 2022 gab es demnach 231 Krankschreibungen auf je tausend Versicherte mit Krankengeldan­spruch. Das sind mehr als doppelt so viele wie im Dezember 2021 mit 102 Krankschreibungen und deutlich mehr als der Höchstwert des Jahres 2021 mit 155 Arbeitsunfähigkeitsfällen je tausend Versicherte mit Anspruch auf Krankengeld. Mehr …

Überprüfung der jüngsten „Entschuldigung“ für die COVID-19-Reaktion. Die jüngste Pseudo-Entschuldigung in Newsweek wurde in den Medien breitgetreten und wirft ein Schlaglicht auf die vielen katastrophalen Fehler, die während der Pandemie gemacht wurden und von denen sich die medizinische Industrie zu lösen versucht. Die katastrophalen Auswirkungen der COVID-19-Impfstoffe, die der Bevölkerung zwangsweise aufgezwungen wurden, haben dazu geführt, dass die Öffentlichkeit ihr Vertrauen in das medizinische Establishment und die Impfstoffindustrie verloren hat. Mit einer Reihe von begrenzten Entschuldigungen wird versucht, dieses Vertrauen wiederzugewinnen, ohne die zugrunde liegenden Probleme zu beheben, die zu der katastrophalen COVID-19-Politik führten, die der Bevölkerung aufgezwungen wurde. Die jüngste Pseudo-Entschuldigung in Newsweek hat ein breites Medienecho ausgelöst und verdeutlicht viele der katastrophalen Fehler, die während der Pandemie gemacht wurden und von denen die medizinische Industrie jetzt abzulenken versucht. Diese Fehler dürfen nicht in Vergessenheit geraten, und einige von ihnen sollen hier aufgegriffen werden.
Die COVID-19-mRNA-Impfstoffmandate sind für die konventionelle Impfstoffindustrie nach hinten losgegangen, und wir erleben jetzt ein Maß an Skepsis gegenüber allen Impfstoffen, wie ich es in meinem Leben noch nie erlebt habe. In Anbetracht der Gefährlichkeit der Spike-Protein-Impfstoffe war dieses Ergebnis völlig vorhersehbar, was viele von uns dazu veranlasst hat, sich zu fragen, warum das medizinische Establishment sie dennoch propagiert hat. Eine der besten Erklärungen wurde mir von einem leitenden Angestellten eines großen Impfstoffherstellers mitgeteilt. Dieser Beamte teilte mir mit, dass Pfizer neben den unglaublich profitablen COVID-19-Impfstoffen nur sehr wenige andere Impfstoffe herstellt (dies gilt auch für Moderna), so dass der Rest der Impfstoffindustrie im Grunde genommen den Wölfen zum Fraß vorgeworfen wurde, damit die mRNA-Hersteller mit COVID-19 ein Vermögen machen können. Man bedenke die Auswirkungen der aktuellen Umfragen sowohl auf die Impfstoffindustrie als auch auf das Vertrauen der Öffentlichkeit in das medizinische System: Mehr als ein Viertel der amerikanischen Bevölkerung kennt jemanden, der ihrer Meinung nach durch die Impfstoffe getötet wurde, und fast die Hälfte glaubt, dass die COVID-19-Impfstoffe eine große Zahl unerwarteter Todesfälle verursachen. Mehr …

Endlich erkennt The Lancet an, dass die natürliche Immunität den mRNA-COVID-Impfstoffen überlegen ist. Die durch eine frühere COVID-19-Infektion erworbene Immunität bietet einen starken, dauerhaften Schutz gegen schwere Krankheitsfolgen auf einem Niveau, das „genauso hoch, wenn nicht höher“ ist als das von mRNA-Impfstoffen, so eine am Donnerstag in The Lancet veröffentlichte Studie. Die Forscher führten eine systematische Überprüfung und Meta-Analyse von 65 Studien weltweit durch und lieferten überwältigende Beweise für die Behauptungen, die viele Wissenschaftler, Ärzte und Studien seit Beginn der COVID-19-Pandemie aufgestellt haben. „The Lancet erkennt endlich an, wofür Ärzte und Wissenschaftler seit Jahren angefeindet werden – dass die natürliche Immunität einen besseren Schutz bietet als experimentelle Impfstoffe“, sagte Robert F. Kennedy Jr., Vorsitzender und Hauptrechtsbeistand von Children’s Health Defense.
„Nur der Tsunami an Propaganda und Zensur durch das Pharma/Regierungs-Biosicherheitskartell und die kontrollierten Medien hat die Öffentlichkeit davon überzeugt, dass Pfizer und Moderna das menschliche Immunsystem besser schützen können als Gott und die Evolution“, fügte er hinzu. Die Studie ergab, dass die durch eine Infektion erworbene Immunität oft viel robuster war und durchweg langsamer abfiel als die Immunität nach zwei Dosen eines mRNA-Impfstoffs. Die Forscher stellten fest, dass die natürliche Immunität bei allen COVID-19-Varianten 10 Monate nach der Infektion mindestens 88,9 % Schutz vor schwerer Krankheit, Krankenhausaufenthalt und Tod bot. Außerdem bot der Impfstoff für alle Varianten einen Schutz von 78,6 % gegen eine Reinfektion, mit Ausnahme von Omikron BA.1, bei dem der Schutz 45,3 % betrug.
Auf einer Sitzung des Beratenden Ausschusses für Impfpraktiken der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) im Oktober 2022 präsentierte die CDC Daten, die zeigen, dass die durch den Impfstoff erworbene Immunität nach zwei oder drei Injektionen sechs Monate nach der Injektion auf Null abfällt und dann negativ wird. In der Lancet-Studie heißt es: „Obwohl der Schutz vor einer erneuten Infektion bei allen Varianten mit der Zeit nachlässt, deutet unsere Analyse der verfügbaren Daten darauf hin, dass der durch eine frühere Infektion gewährte Schutz mindestens genauso hoch, wenn nicht sogar höher ist als der Schutz, der durch eine Zweidosis-Impfung mit hochwertigen mRNA-Impfstoffen (Moderna und Pfizer-BioNTech) gewährt wird.“ Die Studie wurde zum Teil von der Bill and Melinda Gates Foundation finanziert. Zu den Autoren gehörte Dr. Christopher Murray, Direktor des Institute for Health Metrics and Evaluation, des von der Gates-Stiftung finanzierten Instituts, das „weitgehend für die notorisch übertriebenen Berechnungen der Sterblichkeitsrate verantwortlich war, die zu Beginn der COVID-Pandemie die COVID-Todesfälle um das 20-fache überschätzten“, so Kennedy. Mehr …

18.02.2023: Brisantes Thema: Graphenoxid in «Impfstoffen». Der Vortrag der Forscherin Dr. Astrid Stuckelberger wurde auf einer Konferenz in Stockholm unterbrochen, als sie über das Vorhandensein von Nanotechnologie und Graphenoxid in den «Impfstoffen» referierte. Wissenschaftler, die brisante Themen rund um die «Covid-Impfstoffe» öffentlich machen, müssen mit direkter Zensur rechnen. Über einen solchen Fall berichtet Natural News unter Berufung auf das Portal The Exposé. Getroffen hat es die Schweizer Forscherin Dr. Astrid Stuckelberger, eine ehemalige Beraterin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die als Rednerin zur Konferenz «Pandemic Strategies: Lessons and Consequences» eingeladen war, die am 21. und 22. Januar im Stockholmer Waterfront Hotel stattfand. Mitten in ihrem Vortrag wurde Stuckelberger unterbrochen, die Organisatoren der Konferenz schalteten sogar ihr Mikrofon ab. Offiziell hieß es, man habe dies aus Zeitgründen getan. Doch die Wissenschaftlerin geht davon aus, dass der Inhalt ihres Vortrags der Grund war. Denn sie wollte gerade auf das Vorhandensein von Nanotechnologie und Graphenoxid in den «Impfstoffen» zu sprechen kommen. Auf ihrem Telegramkanal informierte Stuckelberger am 2. Februar auch selbst über die Geschehnisse. Mehr …

Kadavergehorsam: Was uns die “Pandemie” lehrt. Die letzten drei Jahre waren ein Lehrstück, wie schnell etablierte Gewissheiten durch wahnwitzige Experimente mit unbekanntem Ausgang ersetzt werden können. Innerhalb einiger Monate wurden “im Wertewesten” rund 1,000 Jahre universitäre Forschung, 400 Jahre wissenschaftliche Revolution und 75 Jahre Nürnberger Kodex von gewissenlosen Ärzten, rückgratlosen Politikern und deren willigen Kollaborateuren gleichsam über Nacht entsorgt. “Pandemia docet”, oder: Ein Essay über die Lehren der Corona-Zeit – über Angst, Panikmake und Kadavergehorsam. Es ist eine der ursprünglichen Sorgen, Ängste der Menschheit: ein “Gespenst” geht um, das “Gespenst” einer “neuen Krankheit”, die nicht nur jeden treffen kann, sondern, wie Alt- und Kurzzeitkanzler Sebastian Kurz dereinst behauptete: “Bald wird jeder von uns jemanden kennen, der an Corona gestorben ist.” An oder mit, also: die Wahrheit, war wie so oft das erste Opfer der erklärten Krise.
Das Ergebnis ist leidlich bekannt: Angst wurde geschürt, teilweise nicht zu Unrecht, aber vor allem bewusst durch “Experten”, Politiker und die “Leit- und Qualitätsmedien”. Diese unappetitliche Brühe zeitigte vor allem eine Folge: viele Menschen haben aufgrund der – und angesichts der ausufernden Covid-Hilfen – konzertierten Panikmache ihren kühlen Kopf verloren. Das “Kochrezept” trägt einen gar unappetitlichen Namen: wahnwitzige Tyrannei. Teufelskreis und Hexensabbat. Mehr …

Auf Druck der Ärzte? Test- und Maskenpflicht in Kliniken endet vorzeitig. Ende (fast) aller Maßnahmen auf 1. März vorgezogen. Bis zuletzt klammerten sich der Bundesgesundheitsminister und der harte Kern der Maßnahmen-Jünger an die Pflegeheime und Krankenhäuser. Nachdem Corona im Alltag der Deutschen schon seit Monaten keine Rolle mehr gespielt hat und die letzten Erinnerungen an die „Pandemie“ zuletzt in immer mehr Bereichen des öffentlichen Lebens gefallen waren, schien die Welt zumindest in den Einrichtungen des Gesundheitswesens noch in Ordnung. In den Augen von Karl Lauterbach (SPD) jedenfalls. Dort nämlich gelten die vom Rheinländer so heiß geliebten und bis aufs Blut verteidigten Test- und Maskenpflichten noch. Aber auch damit ist jetzt früher als ursprünglich vorgesehen Schluss. Mehr 

17.02.2023:  Kritik an mRNA-Zulassung unerwünscht: Berliner Zeitung beugt sich Druck von Impfstoff-Fans. Im Hinblick auf Corona sticht die Berliner Zeitung vereinzelt mit kritischen Artikeln hervor. Doch ganz unbeeindruckt vom Wüten rigoroser mRNA-Befürworter ist man dort wohl doch nicht. Deren angeblich "starke Argumente" veranlassten sie kürzlich dazu, einen Artikel zu depublizieren. Nun will das Blatt ihn doch wieder ins Netz stellen – zusammen mit einer "Gegenrede". Mehr …

Der Preis der Ignoranz der „Experten“ in der Politik während COVID. Die Cochrane Library – die unabhängige Forschungsorganisation mit Goldstandard – untersucht seit 2010 den Einsatz von körperlichen Maßnahmen zur Reduzierung von Atemwegserkrankungen wie COVID und Grippe. Die Cochrane Library hat kürzlich ihre systematische Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2020 über körperliche Interventionen zur Reduzierung von Atemwegserkrankungen aktualisiert. In die Aktualisierung wurden weitere 11 randomisierte kontrollierte Studien aufgenommen, so dass sich die Gesamtzahl der einbezogenen RCTs auf 78 erhöht. Wie schon in der Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2020 wurden keine Belege für die Verwendung von chirurgischen Gesichtsmasken oder N95-Atemschutzmasken zur Vorbeugung von Grippe oder COVID-19-Infektionen gefunden. Die relative Risikoreduzierung durch die Verwendung von chirurgischen Gesichtsmasken in der Allgemeinbevölkerung (in Krankenhäusern und Gemeinden insgesamt) zur Verringerung der Symptome einer grippeähnlichen/COVID-ähnlichen Erkrankung (nicht laborbestätigt) betrug statistisch unbedeutende 0,95 %.
Das Gleiche gilt für die Verringerung von im Labor bestätigter Influenza und COVID. Hier betrug die relative Risikominderung 1,01 mit einem Konfidenzintervall von 0,72 bis 1,42. Mit anderen Worten, es ist ein Reinfall. Im Durchschnitt erhöht sich Ihr Risiko für eine im Labor bestätigte Infektion um 1 %. Die Schwankungsbreite kann Ihr Risiko um 28 % senken oder um bis zu 42 % erhöhen. Die Untersuchung ergab auch „keine eindeutigen Unterschiede zwischen der Verwendung von medizinischen/chirurgischen Masken im Vergleich zu N95/P2-Atemschutzmasken“.
Die Frage, ob wir Gesichtsmasken tragen sollten oder nicht, um die Ausbreitung von COVID-19 zu verhindern, ist ein heiß umstrittenes Thema, seit unsere so genannten Gesundheitsbehörden Anfang 2020 eine entsprechende Empfehlung herausgegeben haben. Einige von uns haben schnell auf das Offensichtliche hingewiesen, nämlich dass Masken keine Viren herausfiltern können, da die Viren viel kleiner sind als die Löcher im Stoff. Video und mehr …

Der Preis der Ignoranz der „Experten“ in der Politik während der COVID. Die Cochrane Library – die unabhängige Forschungsorganisation mit Goldstandard – untersucht seit 2010 den Einsatz von körperlichen Maßnahmen zur Reduzierung von Atemwegserkrankungen wie COVID und Grippe. Die Cochrane Library hat kürzlich ihre systematische Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2020 über körperliche Interventionen zur Reduzierung von Atemwegserkrankungen aktualisiert. In die Aktualisierung wurden weitere 11 randomisierte kontrollierte Studien aufgenommen, so dass sich die Gesamtzahl der einbezogenen RCTs auf 78 erhöht. Wie schon in der Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2020 wurden keine Belege für die Verwendung von chirurgischen Gesichtsmasken oder N95-Atemschutzmasken zur Vorbeugung von Grippe oder COVID-19-Infektionen gefunden
Die relative Risikoreduzierung durch die Verwendung von chirurgischen Gesichtsmasken in der Allgemeinbevölkerung (in Krankenhäusern und Gemeinden insgesamt) zur Verringerung der Symptome einer grippeähnlichen/COVID-ähnlichen Erkrankung (nicht laborbestätigt) betrug statistisch unbedeutende 0,95. Das Gleiche gilt für die Verringerung von im Labor bestätigter Influenza und COVID. Hier betrug die relative Risikominderung 1,01 mit einem Konfidenzintervall von 0,72 bis 1,42. Mit anderen Worten, es ist ein Reinfall. Im Durchschnitt erhöht sich Ihr Risiko für eine im Labor bestätigte Infektion um 1 %. Die Schwankungsbreite kann Ihr Risiko um 28 % senken oder um bis zu 42 % erhöhen. Die Untersuchung ergab auch „keine eindeutigen Unterschiede zwischen der Verwendung von medizinischen/chirurgischen Masken im Vergleich zu N95/P2-Atemschutzmasken“.
Die Frage, ob wir Gesichtsmasken tragen sollten oder nicht, um die Ausbreitung von COVID-19 zu verhindern, ist ein heiß umstrittenes Thema, seit unsere so genannten Gesundheitsbehörden Anfang 2020 eine entsprechende Empfehlung herausgegeben haben. Einige von uns haben schnell auf das Offensichtliche hingewiesen, nämlich dass Masken keine Viren herausfiltern können, da die Viren viel kleiner sind als die Löcher im Stoff. Mehr …

16.02.2023: MARKmobil Aktuell - Pfizers gesteuerte Evolution.

Klage gegen Impfärztin wegen mangelnder Aufklärung nach Impfschaden abgewiesen. Eine von schweren Impfschäden betroffene Pflegefachkraft verklagte ihre Impfärztin wegen mangelnder Aufklärung über die Impfrisiken. Dem Gericht zufolge hätte die Klägerin von sich aus nach den Risiken fragen müssen. Die Aufklärungsinitiative sei keine ärztliche Pflicht. Der Anwalt der Klägerin und die Medizinrechtlerin Beate Bahner sehen das anders. Mehr …

15.02.2023: Die US-Bundesregierung verfolgt die Ungeimpften. Die US-Regierung hat im Rahmen eines bisher unbekannten Überwachungsprogramms, das vom Nationalen Zentrum für Gesundheitsstatistiken (NCHS), einer Abteilung der Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention, entwickelt wurde, heimlich diejenigen erfasst, die die COVID-Impfung nicht oder nur teilweise erhalten haben. Das Programm wurde am 1. April 2022 eingeführt und von den meisten medizinischen Kliniken und Krankenhäusern in den USA bis Januar 2023 übernommen. Im Rahmen dieses Programms wurden die Ärzte in Kliniken und Krankenhäusern angewiesen, die Patienten nach ihrem Impfstatus zu fragen, der dann als diagnostischer Code, bekannt als ICD-10-Code, in ihre elektronischen Krankenakten aufgenommen wird, damit sie innerhalb und außerhalb des medizinischen Systems nachverfolgt werden können. Diese neuen ICD-10-Codes sind Teil des Plans der Regierung, mit Hilfe von Impfpässen und digitalen IDs eine medizinische Tyrannei einzuführen.
Mit den neuen ICD-10-Codes wird auch die Nichteinhaltung aller anderen empfohlenen Impfungen erfasst, und es wurden Codes eingeführt, die beschreiben, WARUM Sie einen empfohlenen Impfstoff nicht erhalten haben. Sie haben auch einen abrechenbaren ICD-Code für „Impfstoffsicherheitsberatung“ eingeführt. Wie kürzlich von Dr. Robert Malone entdeckt und berichtet wurde, hat die US-Regierung im Rahmen eines bisher unbekannten Überwachungsprogramms, das vom Nationalen Zentrum für Gesundheitsstatistiken (NCHS), einer Abteilung der Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention, entwickelt wurde, heimlich alle Personen erfasst, die nicht oder nur teilweise gegen COVID geimpft wurden. Video (english) und mehr … https://uncutnews.ch/die-bundesregierung-verfolgt-die-ungeimpften/
Lauterbach & Drosten - Lügen-Konzert im Spiegel - Augen Auf Medien.  - Eine Zusammenfassung und Aufarbeitung der Geschehnisse seit 2020. Video …

So viele Menschen sind in letzter Zeit „plötzlich gestorben“ – Was ist da los? Ein neuer und zunehmend beliebter Twitter-Hashtag ist „#diedsuddenly“ als Reaktion auf eine Welle plötzlicher ungeklärter Todesfälle unter meist jungen und gesunden Menschen, einschließlich Sportlern, in den vergangenen zwei Jahren. Hier sind nur einige der jüngsten Meldungen. In Australien: „Gesunder 21-jähriger Sohn stirbt plötzlich im Schlaf“. Von der Universität von Arizona: „Ein kürzlich verstorbenes Mitglied des Schwimmteams der Männer von Arizona ist unerwartet verstorben. In Detroit erlitt ein Highschool-Basketballspieler während eines Basketballspiels einen Herzstillstand. Obwohl sein Herz wieder in Gang gesetzt wurde, ist er nicht mehr aufgewacht. Oder dieser Sportler Anfang 20: „Ein ehemaliger Offensivspieler der Florida Gators ist nach mehreren Medienberichten am Donnerstagabend plötzlich verstorben.“ Von der US-Armee: „Ein Soldat, der in Fort Stewart stationiert war, starb am Dienstag, als er zu einer Trainingsübung nach Kalifornien reiste.“ Ist das eine Art schwarze Magie? Unwahrscheinlich: „America’s Got Talent-Magier stirbt plötzlich im Alter von nur 52 Jahren.“
Nicht zu vergessen der Spieler der Buffalo Bills, Damar Hamlin, der nach einem unauffälligen Tackle während eines NFL-Spiels im Januar einen Herzstillstand erlitt. Dies sind Anekdoten, die zwar überzeugend sind, aber nicht dasselbe sind wie gesammelte Daten. Mehrere mutige Forscher haben diese „plötzlichen“ und „unerklärlichen“ Todesfälle, wie sie in den Medien beschrieben werden, aufgezeichnet. Hier ein Bericht: „Eine Untersuchung der offiziellen Statistiken hat ergeben, dass die Zahl der seit Anfang 2021 verstorbenen Sportler exponentiell gestiegen ist, verglichen mit der jährlichen Zahl der zwischen 1966 und 2004 offiziell erfassten Todesfälle von Sportlern.“ Dieser Trend sei sehr besorgniserregend: „So ausgesprochen, dass die durchschnittliche monatliche Zahl der Todesfälle zwischen Januar 2021 und April 2022 um 1.700 % höher ist als der monatliche Durchschnitt zwischen 1966 und 2004.“
Wo sind die Gesundheitsbehörden mit den 3 Buchstaben? Warum haben die FDA, die NIH oder die CDC nicht ihre eigenen Daten zur Verfügung gestellt, um diesen angeblichen Anstieg der plötzlichen Todesfälle zu widerlegen? Wenn dies alles „Fehlinformationen“ sind, wie Big Tech und die Konzernmedien es beschreiben, sollten die Gesundheitsbehörden leicht in der Lage sein, sie zu widerlegen, anstatt die Giganten der sozialen Medien aufzufordern, alles zu zensieren oder zu verbieten, was ihrem Mantra „sicher und wirksam“ widerspricht. Die große Medizin und die Medien versuchen, das alles als normal hinzustellen, aber die Durchschnittsamerikaner bemerken es und sind verständlicherweise besorgt. Mehr …

Wie Big Pharma die Regierungen umdrehte oder: Wie die Regierung Big Pharma vor der Haftung bewahrte. Am 24. Februar 1985 veröffentlichte die New York Times „Glory Days End for Pharmaceuticals“. In dem Artikel wurden der wachsende Wettbewerb und die rechtlichen Verpflichtungen als Anzeichen dafür angeführt, dass „die großen Pharmakonzerne plötzlich in die gleichen Probleme verwickelt sind, die jahrelang weniger glamouröse Branchen geplagt haben“. „Unvermeidlich werden einige [Unternehmen] mit schwindelerregenden Verbindlichkeiten und langwierigen Gerichtsverfahren für zugelassene Medikamente konfrontiert, die sich später als Flops erweisen“, schrieb der Journalist Winston Williams. Natürlich sind die glorreichen Zeiten für Big Pharma noch nicht vorbei.
Von 2000 bis 2018 meldeten 35 Pharmaunternehmen einen kumulierten Umsatz von 11,5 Billionen US-Dollar. Eine Studie ergab, dass dies „deutlich mehr war als bei anderen größeren börsennotierten Unternehmen im gleichen Zeitraum“. Die jährlichen Einnahmen von Pfizer stiegen von 3,8 Milliarden Dollar im Jahr 1984 auf einen Rekordwert von 100 Milliarden Dollar im Jahr 2022. Die Covid-Produkte des Unternehmens, einschließlich des Impfstoffs und Paxlovid, machten 57 Milliarden Dollar dieser Einnahmen aus. Die US-Regierung sorgte für einen stetigen Strom von Steuergeldern für die Einnahmen von Big Pharma und schützte die profitierenden Unternehmen vor den Kosten von Rechtsstreitigkeiten. Die staatlichen Käufe der mRNA-Covid-Impfstoffe von Pfizer und Moderna beliefen sich auf insgesamt mehr als 25 Milliarden Dollar. Die Regierung zahlte Moderna 2,5 Milliarden Dollar an Steuergeldern für die Entwicklung des Impfstoffs, und Präsident Biden forderte die lokalen Verantwortlichen auf, öffentliche Gelder zu verwenden, um die Bürger zu bestechen, damit sie sich impfen lassen.
In diesen neuen glorreichen Tagen fehlen die „schwindelerregenden Haftungen“, die früher private Unternehmen zur Verantwortung zogen. Die Bürger können die Impfstoffhersteller – darunter Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson – nicht für Schäden verklagen, die durch die Covid-Impfung entstehen. Im Februar 2020 berief sich der Gesundheitsminister Alex Azar auf seine Befugnisse im Rahmen des PREP-Gesetzes (Public Readiness and Emergency Preparedness), um als Reaktion auf Covid eine Haftungsimmunität für medizinische Unternehmen zu gewähren. Mehr …

14.02.2023:  Corona: Masken- und Testpflicht in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen endet am 1. März. Wie das Bundesgesundheitsministerium bekannt gibt, sollen wegen der "stabilen Infektionslage" zum 1. März fast alle Masken- und Testpflichten entfallen. Darauf haben sich die Gesundheitsminister des Bundes und der Länder verständigt. Möglich seien die Lockerungen aufgrund der "erfolgreichen Corona-Politik". Mehr …

US-Ausschuss will Ursprung von SARS-CoV-2 und die Laborhypothese überprüfen. Der Kontrollausschuss des US-Repräsentantenhauses hat diesbezügliche Aufforderungen brieflich an verschiedene hochrangige Akteure in der amerikanischen Corona-Krise versendet. US-Präsidentenberater Fauci gerät damit zum Thema der sogenannten Gain-of-Function-Forschung erneut in den Fokus von Ermittlungen. Mehr …

«Die Corona-Schulschliessungen waren verfassungswidrig». Nach der Abweisung vom Bundesverfassungsgericht klagt eine Mutter aus Baden-Württemberg am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen die Schulschließungen der Corona-Lockdowns in Deutschland. Gespräch mit der Sprecherin der Klage, Stefanie Raysz. (Einschätzung der Redaktion: Diese Klage wird vom EuGH ebenfalls ohne Begründung abgewiesen werden, denn auch dieser Gerichtshof dient der Agenda der WHO und des WEF – wir werden sehen ob diese Einschätzung richtig ist.) Mehr …  

Worum ging es bei Covid wirklich? Der Auslöser einer globalen Schuldenkrise von mehreren Billionen Dollar. Der IWF und die Weltbank haben jahrzehntelang eine politische Agenda vorangetrieben, die auf Kürzungen der öffentlichen Dienstleistungen, Steuererhöhungen für die Ärmsten und der Aushöhlung von Arbeitsrechten und -schutz beruht. Die „Strukturanpassungspolitik“ des IWF hat dazu geführt, dass 52 % der Afrikaner keinen Zugang zu medizinischer Versorgung haben und 83 % kein Sicherheitsnetz haben, auf das sie zurückgreifen können, wenn sie ihren Arbeitsplatz verlieren oder krank werden. Selbst der IWF hat nachgewiesen, dass die neoliberale Politik Armut und Ungleichheit verschärft. Eine Oxfam-Überprüfung der COVID-19-Darlehen des IWF im Jahr 2021 ergab, dass 33 afrikanische Länder zu einer Austeritätspolitik angehalten wurden. Die ärmsten Länder der Welt müssen im Jahr 2022 Schulden in Höhe von 43 Milliarden Dollar zurückzahlen, mit denen sie ansonsten die Kosten für ihre Lebensmittelimporte decken könnten. Es stellt sich die Frage: Worum ging es bei COVID wirklich?
Millionen stellen sich diese Frage, seit Anfang 2020 die Lockdowns und Einschränkungen begannen. Wenn es tatsächlich um die öffentliche Gesundheit ging, warum sollte man dann den Großteil der Gesundheitsdienste und der Weltwirtschaft schließen, wohl wissend, welche massiven gesundheitlichen, wirtschaftlichen und schuldenbezogenen Auswirkungen dies haben würde? Warum eine Propagandakampagne im Stil des Militärs, um weltberühmte Wissenschaftler zu zensieren und ganze Bevölkerungen zu terrorisieren, und warum der Einsatz der ganzen Kraft und Brutalität der Polizei, um die Einhaltung zu gewährleisten? Diese Maßnahmen standen in keinem Verhältnis zu den Gefahren für die öffentliche Gesundheit, vor allem wenn man bedenkt, wie die Definitionen und Daten zu COVID-Todesfällen oft manipuliert wurden und wie PCR-Tests missbraucht wurden, um die Bevölkerung einzuschüchtern. Prof. Fabio Vighi von der Universität Cardiff meint, wir hätten von Anfang an misstrauisch sein müssen, als die gewöhnlich „skrupellosen herrschenden Eliten“ die Weltwirtschaft angesichts eines Erregers, der fast ausschließlich die Unproduktiven (die über 80-Jährigen) trifft, praktisch eingefroren haben. COVID war eine Krise des Kapitalismus, die sich als Notstand der öffentlichen Gesundheit maskierte. Mehr …

Leiter der Impfstoffabteilung von Pfizer, beriet die US-Regierung bei der Neuformulierung der Gain of Function Forschungspolitik. Der Chief Scientific Officer für Impfstoffforschung und -entwicklung von Pfizer beriet das National Science Advisory Board for Biosecurity während der Beratungen des Gremiums über die Neuformulierung der Regierungspolitik in Bezug auf Funktionsgewinne in der Forschung. Der aufgedeckte Einfluss eines führenden Pfizer-Mitarbeiters auf den Ansatz der Bundesregierung zur Regulierung der gain of function“-Forschung, die sich auf die Manipulation von Krankheitserregern bezieht, um diese tödlicher, virulenter oder auf den Menschen übertragbar zu machen, folgt jetzt auf eine schockierende verdeckte Ermittlung von Project Veritas in dem Unternehmen. Die Gruppe ertappte einen Mitarbeiter des Pharmariesen und Impfstoffherstellers COVID-19 dabei, wie er zugab, sich an dieser riskanten Form der Forschung zu beteiligen, um besser von den Impfstoffen zu profitieren.
In Anbetracht dieser Behauptungen ist die Nähe von Philip Dormitzer von Pfizer zu den Bemühungen der US-Regierung um eine Neuformulierung der Richtlinien für die Funktionsforschung im Jahr 2016 merkwürdig, da er zu dieser Zeit als Vizepräsident und Chief Scientific Officer für RNA- und Virusimpfstoffe bei Pfizer tätig war. Diese Position hatte er von September 2015 bis Dezember 2021 inne. Im Jahr 2014 kündigte die US-Regierung an, die Finanzierung der Gain-of-Function-Forschung zu pausieren, und leitete gleichzeitig einen Beratungsprozess ein, um eine neue Politik zu entwickeln, die darauf abzielt, diese riskante Form der Forschung besser zu regulieren. In Folge wurde diese Forschung in andere Länder (Georgien, Ukraine, etc.) ausgelagert. Mehr …

Dr. Anthony Fauci: Den Impfstoff COVID-19 neu überdenken. Was wäre, wenn Dr. Anthony Fauci einen Artikel über Impfstoffe mitverfasst hätte, für den Sie und ich in den vergangenen drei Jahren jederzeit gesperrt und verbannt worden wären? Das ist gerade passiert. Sein Artikel in Cell – „Rethinking next-generation vaccines for coronaviruses, influenzaviruses, and other respiratory viruses (Impfstoffe der nächsten Generation gegen Coronaviren, Influenzaviren und andere Atemwegsviren neu überdenken)“ – drückt es so klar wie möglich aus: Der Impfstoff COVID-19 hat nicht funktioniert, weil er nicht funktionieren konnte. Zunächst ein Überblick über das, was wir wussten, bevor dieses ganze Fiasko begann.
Impfstoffe sind für Coronaviren nicht geeignet. Solche Atemwegsviren verbreiten und mutieren zu schnell. Deswegen hat es nie einen Impfstoff gegen Erkältungen gegeben und die Grippeimpfung ist vorhersehbar suboptimal. Impfstoffe können nur dann sterilisierend wirken und zur öffentlichen Gesundheit beitragen, wenn es sich bei dem Virus um einen stabilen Erreger handelt, wie bei Pocken und Masern. Für Coronaviren gibt es eigentlich einen Weg nach vorn: bessere antivirale Mittel, Therapeutika und erworbene Immunität.
Der obige Absatz ist mir in meinem Leben unzählige Male wiederholt worden, vorwiegend nach dem Ausbruch von COVID-19. Alle Experten waren sich einig. Daran gab es einfach keinen Zweifel. Alles, was man als Impfstoff bezeichnen könnte, hätte nicht die Eigenschaften der früheren Impfstoffe. Er würde weder die Infektion noch die Übertragung stoppen, geschweige denn eine schlechte Saison für Atemwegsviren beenden. Deswegen hat die Food and Drug Administration nie einen Impfstoff zugelassen. Er würde und könnte die Versuche nicht überstehen, vorwiegend angesichts der Sicherheitsrisiken, die mit jedem Impfstoff verbunden sind. Vielleicht besteht die Möglichkeit, dass man eine Variante entwickelt, aber es ist unwahrscheinlich, dass sie rechtzeitig zugelassen wird, um wirksam zu sein. Sie könnte einen vorübergehenden Schutz gegen schwere Folgen einer Variante bieten, aber gegen weitere Mutationen ist sie nutzlos. Außerdem ist der Impfschutz nicht so breit gefächert wie die natürliche Immunität, sodass es wahrscheinlich ist, dass sich die Person später wieder ansteckt. Die Auffrischungsimpfung betrifft wahrscheinlich nur die Mutation des letzten Monats und birgt selbst Gefahren: Sie prägt das Immunsystem in einer Weise, die es weniger wirksam macht.
Leider würde die Veröffentlichung dieser drei Absätze in den sozialen Medien zu einem Zeitpunkt in den vergangenen drei Jahren wahrscheinlich dazu führen, dass man zensiert oder sogar verboten wird. Normale Wissenschaft wurde unterdrückt. Allgemeinwissen unter Experten war verboten. Alles, was wir seit einem Jahrhundert oder sogar zwei Jahrtausenden gelernt haben, wurde über Bord geworfen. Die Aufgabe der Zensur wurde einer Schar schlecht ausgebildeter technischer Angestellter übertragen, die dem FBI gehorchten, und so machten sie mit.
Und jetzt, zwei Jahre nach der Einführung der Impfstoffe, ist die Wahrheit ziemlich bekannt. Die Impfstoffe waren ein riesiger Flop. Im besten Fall. Schlimmstenfalls verursachten sie enorme Mengen an Verletzungen und Todesfällen im Vergleich zu allen jemals für den Markt zugelassenen Impfstoffen. Mehr …

Ärzteblatt: Zahl der Todesfälle im Januar über Mittelwert. Wiesbaden – Die Zahl der Todesfälle in Deutschland hat im Januar um 13 Prozent über dem Mittelwert der Vor­jahre gelegen. Das berichtete das Statistische Bundesamt heute in Wiesbaden. Demnach starben im Lauf des Monats 98.632 Menschen. Das waren etwa 11.000 mehr als der mittlere Wert der Vergleichsmonate der Jahre 2019 bis 2022. Wie das Bundesamt unter Berufung auf Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) mitteilte, bestand dabei eine Verbindung zu einer saisonalen Grippewelle und einem zwischenzeitlichen Anstieg der Coronatodesfallzahlen. Die beiden Wellen überschritten demnach kurz vor dem Jahreswechsel ihren Höhepunkt, seit Anfang Januar geht die Zahl der Sterbefälle allmählich wieder zurück. Mehr …

13.02.2023: Neu veröffentlichte E-Mails zeigen, dass Gesundheitsbeamte über das Problem der „unerwünschten Ereignisse“ bei schwangeren Frauen besorgt sind. Aus neu veröffentlichten E-Mails geht hervor, dass US-Gesundheitsbeamte bereits im Jahr 2021 befürchteten, dass bei schwangeren Frauen aufgrund der Covid-mRNA-Impfstoffe „unerwünschte Ereignisse“ auftreten könnten. Laut den E-Mails, die der juristischen Überwachungsorganisation Judicial Watch vorliegen, tauschten Beamte der US-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) und der CDC (Centers for Disease Control and Prevention) im Mai 2021 E-Mails aus, in denen es um die Verabreichung der Covid-Impfung zusammen mit anderen Impfstoffen ging. „Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie sich im Laufe des Tages über die Frage der unerwünschten Ereignisse austauschen möchten. Die Arbeit scheint noch nicht abgeschlossen zu sein, aber lassen Sie es mich wissen“, schrieb Dr. Peter Marks, Direktor des Center for Biologics Evaluation and Research der FDA, an seine Kollegen. Mehr …

Hinter den roten Linien. Deutschland hat sich verändert — die großen Entwicklungen der Geschichte zeigen sich bereits im Mikrokosmos einer Dorfgemeinschaft. Sind Sie auch so gerührt, wie eifrig sich die Täter der drei Jahre andauernden Corona-Rechtsbeugung um Aufarbeitung und Versöhnung bemühen? Können Sie sich schon nicht mehr retten vor lauter Besuchen reuiger Corona-Mitläufer, die sich bei Ihnen entschuldigen wollen? Wir alle wissen, dass dieses Szenario nicht realistisch ist. Nach Jahren der Freiheitsberaubung, der Ausgrenzung, der Kindesmisshandlung und anderer Verbrechen gegen die Menschlichkeit können Sie froh sein, wenn die Verantwortlichen Ihnen vergeben haben und mit einem lockeren „Man muss doch nach vorne schauen“ zur Tagesordnung übergehen. Die Autorin Jana Franke Frey, beschreibt ihre Erfahrungen als Bewohnerin eines Dorfes und die Veränderungen, die sich durch Corona dort vollzogen haben. Eine Vorher-Nachher-Show mit vielen erhellenden Einblicken. Mehr …

Zunahme Wut, Stress, Depression, Angst und Selbstmordgedanken durch auferlegte totalitäre Maßnahmen Video (française – deutscher Untertitel) ….

Die Fauci-Akten. Dies ist der Artikel, von dem Fauci hofft, dass Sie ihn nie lesen, denn er zeigt auf, dass er sich in so gut wie allem geirrt hat – einschließlich vier konkreter Beispiele. GESCHICHTE AUF EINEN BLICK: Dr. Anthony Fauci ist seit 1984 Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), hat aber noch nicht den „großen Wurf“ gelandet – einen Impfstoff oder ein Mittel gegen eine Infektionskrankheit, mit dem er mit einem Sieg in den Ruhestand gehen könnte. Fauci hat in Bezug auf die Verwendung von Masken eine Kehrtwende vollzogen, indem er sich zunächst über das Tragen von Masken lustig machte, dann aber darauf bestand, dass sie getragen werden sollten. Mitte Juli forderte er die Regierungen plötzlich auf, bei den Maskenvorschriften „so streng wie möglich zu sein“. Während Fauci immer noch behauptet, dass es nur anekdotische Beweise für den Einsatz von Hydroxychloroquin gibt und dass das Medikament bei COVID-19 nicht wirkt, reicht die wissenschaftliche Unterstützung dafür bis ins Jahr 2005 zurück. Im April lobte Fauci das vom NIAID geförderte Medikament Remdesivir mit den Worten, es habe „eine eindeutige und signifikante positive Wirkung bei der Verkürzung der Zeit bis zur Genesung“. Insgesamt lag die Besserungsrate bei dem Medikament bei 31 %. Die Forschung zeigt nun, dass Hydroxychloroquin die Sterblichkeitsrate um 50 % reduziert, wenn es frühzeitig verabreicht wird, und viele Ärzte berichten anekdotisch von Überlebensraten nahe 100 %. Trotz dieser hervorragenden Ergebnisse fährt Fauci fort, Hydroxychloroquin zu verunglimpfen und in Zweifel zu ziehen. Video und mehr …

Aus Verantwortung stehlen: Billige Entschuldigungen für Corona-Hetze. Egal wie man es dreht und wendet: Die Corona-Inszenierung fällt krachend in sich zusammen. Das Lügenkonstrukt lässt sich nicht länger aufrechterhalten. Und wohl gerade deshalb kommen nun täglich neue Entschuldigungen und Fehler-Eingeständnisse der Akteure in den Staatsmedien. Fleißig werden diese abgedruckt. Es zeigt eines ganz deutlich: Die Hetzer wollen sich mit banalen Entschuldigungen der Verantwortung entziehen. Doch so einfach ist das nicht. So einfach kann man all diese handelnden Akteure – egal ob in Medien, Politik oder Pharma – nicht davonkommen lassen. Und genau deshalb bleiben wir bei der notwendigen Aufarbeitung der Corona-Plandemie.
Lügen über Lügen. Diese war von hinten bis vorne erlogen und wurde von langer Hand inszeniert, um den Great Reset vorantreiben zu können. Schon früh haben alternative Medien und kritische Beobachter die Unsinnigkeit der Behauptungen entlarvt. Schon bald lagen ausreichende Daten vor, um das Lügengebäude des Polit-, Medien- und Pharmakartells zu erschüttern. Egal ob es um die Sterblichkeitsrate, die Aussagekraft der PCR-Tests oder um die Wirkung der Genspritzen ging. Man konnte sehr wohl wissen, was Sache ist. Mehr …

Archivmeldung: „Biotech wird riesig“. In seinen bisherigen Filmen hat sich Fritz Ofner intensiv mit der, wie er sagt, „Evolution der Gewalt“ auseinandergesetzt. Er reiste während der letzten Wochen der Revolution gegen Muammar al-Gaddafis Regime durch Libyen und berichtete über die Nachwehen des 36 Jahre andauernden Bürgerkriegs in Guatemala. Sein Dokumentarfilm „Weapon of Choice“ (2017) über die österreichische Waffenfirma „Glock“ feierte internationalen Erfolg und wurde weltweit auf Netflix veröffentlicht. Mit seinem nächsten Projekt will der gebürtige Steirer nun thematisch neues Terrain betreten und sich der Biotechnologie zuwenden.
Die Verschmelzung von Mensch und Technologie ist schon lange kein Hirngespinst aus Science-Fiction-Filmen mehr. Gentechnisch veränderte Lebensmittel, genetisch optimierte Designerbabies, Fleisch und Gebärmütter aus dem Labor sind nur einige populäre Ergebnisse eines inzwischen weltweit milliardenschweren Forschungs- und Unternehmenssektors. Im Schatten der internationalen Biotechnologie wächst gleichzeitig eine Community von sogenannten Biohackern heran, die sich im Namen der Leistungssteigerung des Menschen mit mehr oder weniger riskanten Methoden selbst zum Versuchskaninchen macht. Weltweit basteln Menschen in Garagen und Kellern auf eigene Faust an der grenzenlosen Selbstoptimierung und machen vor dem Einsatz von Designerdrogen und Gentechnik nicht Halt. Für seinen nächsten Film taucht Dokumentarfilmer Ofner aktuell in die Szene ein. Zwischen Aufenthalten in Spanien und Mexiko legte er auch einen Stopp in Wien ein, um uns Einblick in seine vier Wände und seine Recherchen zu gewähren.
Das Reisen war bisher Kernelement Ihrer Filme und Dreharbeiten, die Reisebeschränkungen scheinen Ihre Arbeit aber nicht zu beeinflussen. Nein, man kann ja reisen. Man braucht einen Test oder muss in Quarantäne und es ist von Land zu Land unterschiedlich, aber es ist möglich. Die Frage, ob die Art und Weise wie wir mit dieser Pandemie umgehen, die richtige ist, ist außerdem der Ausgangspunkt für mich, das Biohacking Thema aufzugreifen. Was mich daran vor allem interessiert, ist die Ideologie, die dahinter steht, der Transhumanismus. Er entspringt der Idee, dass wir uns durch Technologie von Krankheit und Tod befreien können. Viele Prinzipien des Transhumanismus sind schon in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Auch die Art und Weise, wie wir mit der Pandemie umgehen, hat viele Merkmale davon, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Das finde ich problematisch, weil der Transhumanismus einen sehr technokratischen Blick auf das Leben, die menschliche Existenz und unser Zusammenleben hat und den Menschen als eine Maschine oder einen Apparat betrachtet, an dem versucht wird die Dinge, die nicht nützlich sind, Schritt für Schritt auszulöschen. Der technokratische Umgang mit der Pandemie – die Reduktion des gesamten gesellschaftlichen Lebens auf Parameter wie Inzidenzen oder R-Werte, während die psychischen Folgen der Pandemiemaßnahmen außer Acht gelassen werden – war für mich Anlass, einen Weg zu finden, wie ich eine Geschichte über Transhumanismus erzählen kann. In der Biohacking Szene habe ich dann viele Ansätze gefunden, die es Wert sind, einen Film zu machen. Mehr …

«Berliner Zeitung» nimmt kritischen Artikel zur verkürzten Covid-Impfzulassung vom Netz. Martin Schwab und weitere Juristen machten jüngst in einem Gastbeitrag für die Zeitung auf die Versäumnisse bei der Zulassung der «Impfstoffe» aufmerksam. Nach Kritik hat die «Berliner Zeitung» den Text inzwischen entfernt. Die Berliner Zeitung (BZ) hat am Freitag einen Gastbeitrag publiziert, der sich kritisch mit den verkürzten Zulassungsverfahren der Corona-«Impfstoffe» befasste. Verfasst haben ihn die Juristen RA René M. Kieselmann, Prof. Dr. Gerd Morgenthaler, Dr. Amrei Müller, Prof. Dr. Günter Reiner, RA Dr. Patrick Riebe, RAin Dr. Brigitte Röhrig und Prof. Dr. Martin Schwab. Die Autoren wiesen in ihrem Beitrag auf mehrere Versäumnisse hin, die beim Zulassungsprozess gemacht worden seien. Ein Thema, das in grossen Medien bisher weitgehend verschwiegen worden ist. Und offenbar nach wie vor unter den Teppich gekehrt werden soll. Denn der neugierige Leser musste feststellen: Schon nach wenigen Stunden hat die Berliner Zeitung den Artikel wieder von ihrer Internetseite entfernt.
Grund: Der Artikel muss in gewissen Kreisen offenbar Alarmstufe Rot ausgelöst haben. Jedenfalls sorgte er für heftige Kritik. Martin Schwab, Jus-Professor an der Universität Bielefeld, der vielen vom Corona-Ausschuss bekannt sein dürfte, schrieb auf seiner Facebook-Seite dazu: «Der Grund, warum der Artikel entfernt wurde, war die Zuschrift eines – namentlich nicht näher genannten – ‹Experten›, der unsere Sachaussagen heftig kritisierte, dabei aber offensichtlich unseren Artikel nicht richtig gelesen hatte.» Mehr

Corona-Pandemie: «Das war Angstmache zum Quadrat». Mit Blick auf die Zukunft plädiert Franz Allerberger dafür, «unverantwortliche Angstmacherei» – auch vor Gentechnik – zu stoppen. Der Professor für Infektiologie, Hygiene und Mikrobiologie Franz Allerberger war Mitglied der Corona-Taskforce in Österreich. In einem vierteiligen Interview zieht Allerberger eine Bilanz nach drei Jahren Pandemie. Zu Beginn der Pandemie bezweifelten Sie, dass Sars-CoV-2 ein Killervirus ist und verglichen es mit einer schweren Grippe. Sind Sie davon immer noch überzeugt, Herr Professor Allerberger? In Österreich sind im ersten Jahr der Pandemie 6000 Menschen mehr verstorben als sonst. Das entsprach dem, was wir fürs erste Pandemiejahr im Voraus geschätzt hatten. Es war weit entfernt von den Horrorvorhersagen der Modellierer. Wir hielten Covid im Januar 2020 für schwerer als die «normale» Grippe. Der Vergleich mit der Spanischen Grippe, den manche «Experten» anfangs gezogen haben, war völlig übertrieben. Das war eine unnötige Beunruhigung. Mehr …

Die Wahrheit siegt! Viele Länder beenden Covid-Maßnahmen und Impfvorschriften Video (english – deutscher Untertitel)

Zunahme Wut, Stress, Depression, Angst und Selbstmordgedanken durch auferlegte totalitäre Maßnahmen – Meldung aus dem Europa Parlament Video (französisch – deutscher Untertitel) …

12.02.2023: Billige Entschuldigungen fehl am Platz: „Nein zur Pandemie-Amnestie“. Mittlerweile ist es mehr als offensichtlich: Politik, Systemmedien und ihre sogenannten Experten versuchen ihre eigene Haut zu retten und sich aus der Verantwortung zu stehlen. Die Schäden des Corona-Wahnsinns dürften ihnen über den Kopf wachsen. Und so rudern sie zurück und versuchen, möglichst glimpflich davon zu kommen. Ganz ehrlich: Für diese Akteure kann es keine Pandemie-Amnestie geben. Auf kritische Menschen wurde während des Corona-Regimes ein unfassbarer Druck ausgeübt. Sie wurden diffamiert, ausgegrenzt und kriminalisiert, Ungeimpfte wurden zu Menschen zweiter Klasse herabgestuft. Was in den letzten drei Jahren ablief ist an Bösartigkeit und Skrupellosigkeit kaum zu überbieten. Geht es aber nun nach den Systemmedien soll ein sanfter Schwenk gemacht werden. All die bösartigen und skrupellosen Hetzer wollen offenbar einen Freibrief und mit billigen Entschuldigungen ihre eigene Haut retten. Wohl auch, weil die Impfschäden mittlerweile immer weiter ansteigen und nicht mehr zu verheimlichen sind. Das Genexperiment, in das die Menschen gezwungen und genötigt wurden, hat immense Schäden angerichtet. Viele Menschen werden ihr Leben lang an den Folgen dieser Injektionen leiden. Und mittlerweile sind unzählige Todesfälle zu beklagen.
Great Reset: Corona war nur Vorspiel. Doch dies aufzuzeigen und aufzuarbeiten ist nicht der Plan der Schreiberlinge des Medienkartells. Sie sind weder unabhängig noch kritisch. Perfide betreiben sie ihre Art von sogenannter Aufarbeitung und ermöglichen damit den Verantwortlichen ein Entkommen. Sie verharmlosen nun all das, was den Menschen in den letzten drei Jahren angetan wurde. Mit einfachen Entschuldigungen und Fehlern, die sie nun eingestehen, wollen sie sich aus der Verantwortung stehlen. Doch so einfach darf man diese Akteure nicht davonkommen lassen. Denn, der Plan ist klar: der Great Reset soll kommen. Corona war das Vorspiel. Der Wahnsinn wird in die nächste Runde gehen, wenn wir uns nicht zu Wehr setzen. Und genau deshalb müssen die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Mehr …

Was ist es: Corona-Infektion oder Influenza? Oder beides zusammen? Anfang 2020, als die Geschichte von einem Coronavirus aufkam, das angeblich völlig neuartig war, machten verantwortungsvolle und gut informierte Ärzte wie der Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg, darauf aufmerksam, dass Grippeviren oft gemeinsam mit Coronaviren auftreten. Überhaupt seien Atemwegsinfektionen langjährig zu etwas mehr als 30% von Coronaviren verursacht. Im Jahr 2020 erschienen einige Studien selbst in Deutschland, die Kreuzimmunität von den früheren Coronaviren zu SARS-CoV-2 (SC2) nachwiesen. Kein Wunder, sind alle Coronaviren doch in mehreren Bereichen bzw. Epitopen gleich oder zumindest sehr ähnlich. Nachdem aber nur mehr auf Coronaviren getestet wurde, sahen alle Atemwegsinfektionen nach einer SC2-Infektion aus. Dazu kommt, dass viele der PCR-Tests gar nie unterscheiden konnten um welches Coronavirus es sich handelt. So wird beispielsweise nur auf das N-Protein getestet, das Hüllenprotein, das aber in allen Coronaviren weitgehend ident ist und möglicherweise auch auf andere Viren anschlägt. Mehr

11.02.2023: Lobbyarbeit und Rechtsbruch bei Impf-Zulassungen. Das Internet vergisst nichts. Sonst würden wir vielleicht nie erfahren, was in einem unglaublichen Artikel steht, den die Berliner Zeitung (BLZ) am Freitag veröffentlicht hat. Und der nach wenigen Stunden spurlos verschwunden ist. Von der Seite der Zeitung ebenso wie von ihrem Twitter Account. Bei allen direkten Suchtreffern führen die Links auf Google nur noch in die Leere.
Dank Webarchiv kann man den Beitrag, auf den mich ein aufmerksamer Leser hinwies, noch rekonstruieren. Und auch dokumentieren, dass er am Freitag um 14.29 Uhr noch online war, aber um 16.01 Uhr nicht mehr. Der Titel des Textes: „Das Zulassungsdesaster: Lobbyarbeit und Rechtsbruch im Fall der mRNA-Präparate?“
Weiter heißt es da: „Juristen haben bei der Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate gegen Covid-19 schwere Mängel festgestellt.  Mehr ...

Corona-Aufarbeitung: „Ich halte einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss für dringend nötig“. „Ignoranz pur“ – So sieht der Politikwissenschaftler Michael Klundt das Verhalten der Verantwortlichen im Hinblick auf die Corona-Maßnahmen. Klundt, der als Professor für Kinderpolitik an der Hochschule Magdeburg-Stendal arbeitet, wirft Gesundheitsminister Karl Lauterbach einen „kreativen Umgang“ mit Forschungsergebnissen vor – Lauterbach glaube wohl, dass alle Bürger so vergesslich seien „wie sein unter CumEx-Demenz leidender Chef“. Schonungslos legt Klundt im NachDenkSeiten-Interview den Finger in die Wunden der Pandemiepolitik. Laut Klundt hat sich ein „autoritärer Charakter“ eingeschlichen und er warnt in Anlehnung an Theodor Adorno vor „selbst ernannten Demokraten, die ihre eigene Faschisierung übersehen“. Ein Interview über die Selbstgerechtigkeit der Nach-Corona-Politik und die schweren Schäden, die diese Politik Kindern zugefügt hat. Podcast und mehr …

10.02.2023: Nächste P(l)andemie Panikwelle rollt an – diesmal Kinder im Fokus. Das Johns Hopkins Center for Health Security führte in Zusammenarbeit mit der WHO und der Bill & Melinda Gates Foundation am 23. Oktober 2022 eine Pandemie-Simulations-Übung durch mit Kindern im Fokus. Kenner der Pandemie-Szene lässt dies aufmerken: Folgte einer ähnlich gelagerten Simulation namens Event 201 Ende 2019 nicht wenige Monate später die Covid-19-Pandemie auf dem Fuß? Zu was raten unabhängige Experten? Video und mehr …

Sie für Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Rechenschaft ziehen – Pascal Najadi & Todd Callender. Pascal Najadi, ein pensionierter Banker aus der Schweiz, steht im Mittelpunkt eines potenziell großen Umbruchs im juristischen Kampf gegen die Finanzbetrug/Bioterrorismus-Kampagne der COVID-Globalisten. Pascal Najadi hat Strafanzeige wegen Amtsmissbrauchs gemäß Artikel 310 des Schweizerischen Strafgesetzbuches gegen den Schweizer Bundespräsidenten Alain Berset gestellt, der auch der ehemalige Gesundheitsminister des Landes ist. Zur allgemeinen Überraschung hat der Generalstaatsanwalt der Schweiz beschlossen, eine Untersuchung gegen den Präsidenten einzuleiten – die Erste gegen ein amtierendes Staatsoberhaupt, der wegen der „Impfstoff“-Politik ins Visier des Gesetzes genommen wird.
Pascal schließt sich Todd Callender und Sean im SGT-Report an, um die einfachen Ungereimtheiten in der offiziellen Darstellung zu beschreiben, die er festgestellt hat und die ihm beweisen, dass die gesamte COVID-Impf-Kampagne ein Betrug war – wie damals, als Janine Small, die Präsidentin von Pfizer für internationale Märkte, vor einer Anhörung des COVID-19-Sonderausschusses der EU zugab, dass der Impfstoff während der klinischen Studien nicht auf seine Fähigkeit getestet wurde, die Übertragung zu verhindern, bevor er auf den internationalen Markt kam – was den kroatischen Europaabgeordneten Mislav Kolakusic dazu veranlasste, zu erklären, dass der Kauf von 4,5 Milliarden Dosen des experimentellen Impfstoffs COVID-19 durch die Europäische Union dem „größten Korruptionsskandal in der Geschichte der Menschheit“ gleichkomme. Dann beschreibt Pascal die einfachen Schritte, die er unternommen hat, und die jeder Bürger tun kann um die völkermordenden Verbrecher zur Verantwortung zu ziehen. Und der erste Schritt war einfach der Gang zur Polizeiwache, um seine Anzeige zu erstatten. Die Offenbarung für uns alle ist, dass wir das Gleiche machen können.
Todd dankt Pascal dafür, dass er „ein Beispiel für alle“ ist, und er sagt, dass wir eine Million Menschen auf der ganzen Welt benötigen, die dies tun, denn es handelt sich um einen globalen Völkermord. Todd fügt hinzu: „Es gibt hier so viele Premieren. Wie ich bereits erwähnt habe, haben die OECD und ihre „vertrauenswürdigen Behörden“ die gesamte Strafverfolgung auf der ganzen Welt kontrolliert. „Die Tatsache, dass Pascal und seine Beschwerde bis zum Generalstaatsanwalt gelangt sind, der der Sache nachgeht, ist ein wichtiges Indiz dafür, dass dieser Völkermord in sich zusammenfällt und die Täter bestraft werden. Anders darf das nicht passieren. „Ich bin so froh darüber, denn die Auswirkungen dieser Sache sind einfach erstaunlich. Es brauchte nur einen Mann.“ Video und mehr …

Buchempfehlung: Generation Maske. Wie unsere Kinder unter den Corona-Maßnahmen leiden und was wir dagegen tun können. Der Immunologe und Toxikologe Prof. Dr. Stefan Hockertz setzt sich mit einem Problem auseinander, das in der Flut von Informationen über Corona kaum zur Sprache kommt: Mit der Frage, was macht die Pandemie mit Kindern und Jugendlichen? Hockertz beschäftigen insbesondere die Folgen der nicht mehr nachvollziehbaren Maßnahmen der Regierung und der einseitigen medialen Berichterstattung, bei der Fakten manipuliert und Gefahren aufgebauscht werden. Um Antworten auf die zentrale Frage zu bekommen, wertet Hockertz wissenschaftliche Studien aus, befragt Eltern und Lehrer und analysiert Bilder sowie Texte von Kindern. Solide Aufklärung jenseits politischer und medialer Panikmache ist dringend geboten! Mehr … https://www.kopp-verlag.de/a/generation-maske
Lauterbach: Corona-Regeln im Freien waren „Schwachsinn“. Insgesamt zieht der Bundesgesundheitsminister drei Jahre nach Beginn der Pandemie eine positive Bilanz. Besonders Bayern wirft er jedoch „Exzesse“ vor. Der Freistaat widerspricht. Nach der Kritik von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) an „Exzessen“ der Länder und vor allem Bayerns in der Corona-Pandemie hat der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek das eigene Vorgehen verteidigt. „Zum Beginn der Pandemie musste schnell gehandelt werden, um Menschenleben zu retten. Das kann niemand ernsthaft bestreiten – auch nicht Herr Lauterbach“, sagte er am Freitag. Der bayerische Corona-Kurs sei deshalb konsequent gewesen. Mehr …

Impfschäden: Die Reinwaschung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Nachdem die öffentlich-rechtlichen Sender sich auf allen Kanälen, in allen ihren Talkshows und diversen Wissenschaftssendungen zur Propaganda-Maschinerie der Vakzin-Pharma-Industrie gemacht haben, sieht man in den letzten Monaten immer wieder Beiträge, die sich mit den negativen Auswirkungen der Gen-Spritzen neuerdings „investigativ“ auseinandersetzen. Der MDR, der SWR, die ARD und auch das ZDF brachten Sendungen, die Geschädigte zeigten und durchaus auch den steinigen Weg beschrieben, sich bei Ärzten und Krankenhäusern Gehör zu verschaffen um nicht als Hypochonder weggeschickt zu werden. Auch das Meldesystem beim Robert-Koch-Institut (RKI) wurde durchaus kritisch durch die Betroffenen und Angehörigen beschrieben. Denn nicht selten wird die Meldung verweigert, sei es weil der Impfschaden negiert wird oder schlicht aus Zeitmangel. Schließlich benötigt eine Meldung eine bis zwei Stunden Arbeitszeit und wird nicht honoriert. Was das über die Aussagekraft der RKI-Zahlen sagt, lässt sich leicht vorstellen. Wissenschaftliche Untersuchungen gehen von einer 95-prozentigen Dunkelziffer aus, das heißt also, es werden nur 5 Prozent der Fälle werden tatsächlich gemeldet – denn sich selbst an die zuständigen Bundesoberbehörden, das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) oder das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zu wenden, scheuen die meisten. Mehr …

Drei Jahre Corona: Lauterbach über Fehler in der Pandemie - Markus Lanz vom 09. Februar 2023 –  Lauterbach bei Markus Lanz. "Die Pandemie ist noch nicht vorbei", erklärt der Bundes-gesundheitsminister Karl Lauterbach bei Markus Lanz. Lauterbach war einer der wichtigsten Gesundheitsexperten während der Pandemie, auf den viele in der Politik, aber auch in der Bevölkerung gehört haben. Doch nicht immer kamen seine Prognosen gut bei den Menschen an. "Da sind doch Sie mit dran schuld, dass es die Querdenker gab. In der Art und Weise, wie Sie Kritik abgebügelt haben, wie Sie Andersdenkende als 'Verschwörungstheoretiker' bezeichnet haben", kritisiert der Autor Heribert Prantl Lauterbachs Aussagen. Prantl gehört zu jenen, die oft enttäuscht vom Staat während der Pandemie waren. Zu harte Maßnahmen ist einer wichtigsten Kritikpunkte. Lauterbach und Prantl debattieren hitzig über die Corona-Politik und über die Rolle der Wissenschaftler, wie Karl Lauterbach es damals noch war. War vieles nur Hysterie, wie es Prantl behauptet? Oder haben Lauterbachs vorsichtige Prognosen Deutschland dazu verholfen, die Pandemie gut zu überstehen? Video …

09.02.2023: Ein Giftstoff der behaupteter maßen schützt:  mRNA-Wirkstoff in Muttermilch: Bedenklich oder Förderung "wirksamer Antikörper gegen Corona"? Eine Streitfrage in der Coronakrise lautete, ob der verabreichte mRNA-Wirkstoff in die Muttermilch gelangt. Warnungen zu unbekannten möglichen Auswirkungen des neuartigen Wirkstoffs, auch in Bezug auf geimpfte stillende Mütter, galten als Verschwörungsmythen. Nun heißt es, dass die Milch geimpfter Mütter die Babys explizit schützt. Wer glaubt denn auch das?
Auf der Regierungswebseite "Zusammen gegen Corona", heißt es zudem im Jahre 2021: "Aktuell ist noch nicht bekannt, ob die Antikörper der Mutter auch das Kind vor einer COVID-19-Erkrankung schützen können, aber einige Studien deuten darauf hin, dass Babys von der COVID-19-Impfung der Mütter profitieren". In "bisherigen Studien" seien zum damaligen Zeitpunkt "keine schweren unerwünschten Nebenwirkungen bei stillenden Frauen in der Stillzeit oder deren Kindern nach der Corona-Schutzimpfung" aufgetreten. Weiter heißt es unmissverständlich: "Es gibt keine Hinweise, dass die Impfung ein Risiko für die Mutter oder den Säugling darstellt." Im Oktober 2022 meldete die Pharmazeutische Zeitung: "Werden stillende Mütter mit einem mRNA-Impfstoff gegen Covid-19 geimpft, kann die Impf-mRNA in Spuren in die Muttermilch übergehen. Die Autoren einer aktuellen Publikation, die das nachgewiesen haben, halten es für unbedenklich."
… Dadurch könnte sich der mRNA-Wirkstoff als unmittelbarer verantwortlicher Faktor und weiterer "Effekt" für mögliche Auswirkungen auf die Entwicklung eines Kindes, dessen Organe, dessen Blutbild und daraus resultierende Beeinträchtigungen im Wachstum herausstellen. Die mehrheitliche Behauptung, dass mRNA-Wirkstoffe via entsprechender Impfungen vor oder während einer Schwangerschaft keinerlei negative Effekte für Mutter und Kind hervorrufen, bleibt damit weiterhin ein eher theoretisches Argument. Das Robert Koch-Institut informierte am 7. Februar 2023 themenbezogen in einer jüngsten Gesamteinschätzung: "Jüngst publizierte Daten belegen die Sicherheit der mRNA-Impfung in der Schwangerschaft und zeigen kein erhöhtes Risiko für Aborte, intrauterinen Fruchttod, Frühgeburten und kongenitale Fehlbildungen als Folge der Impfung. Schwangere und ihre ungeborenen Kinder sind durch eine vollständige COVID-19-Impfung (d.h. Grundimmunisierung und 1. Auffrischimpfung) gut vor schweren Krankheitsverläufen und damit auch vor COVID-19-assoziierten Tot- und Frühgeburten geschützt." Mehr …

Arte-Doku über Impfschäden: Immerhin ein Anfang. Impfopfer aus dem Arte-Beitrag. Die katastrophalen Nebenwirkungen der Corona-Impfungen haben ein solches Ausmaß erreicht, dass sie sich einfach nicht länger totschweigen lassen. Selbst der öffentlich-rechtliche Rundfunk kommt nicht mehr umhin, das Thema aufzugreifen. Zwar nicht im Hauptprogramm zur besten Sendezeit, immerhin aber beim deutsch-französischen Sender „arte”  ist aktuell eine Reportage unter dem Titel „Risiko Corona-Impfung? Wie gefährlich ist der Piks?“ zu sehen. Darin heißt es zwar immer noch verharmlosend: „Während ein Großteil der Menschen die Vakzine problemlos verträgt, leiden einige nach ihrer Impfung unter massiven Komplikationen. Wegen fehlender Anlaufstellen und Therapiemöglichkeiten fühlen sich viele Betroffene im Stich gelassen. Nun kämpfen sie um Anerkennung“. Immerhin aber werden die Nebenwirkungen nicht mehr geleugnet und – wenn auch immer noch als Randphänomen – als Realität anerkannt, und zumindest wird einmal zum Ausdruck gebracht, wie sehr Betroffene leiden und wie schwer es für sie ist, Hilfe zu bekommen.
Dies wird am Schicksal eines 34-Jährigen geschildert, der sich noch Ende 2022 gegen Corona impfen ließ: Als Folge dieses – erst recht zu diesem Zeitpunkt medizinisch völlig unnötigen – Piekses ist er nun dauerhaft auf einen Rollator angewiesen, kann seine Wohnung nicht mehr ohne Hilfe verlassen und muss seine Zeit größtenteils auf dem heimischen Sofa verbringen. Auch nach Untersuchungen in mehreren Kliniken wagte jedoch kein Arzt, eine Diagnose im offensichtlichen Zusammenhang mit der Impfung zu stellen. Wie so viele andere ignorierte Impfopfer fand er schließlich Hilfe im Universitätsklinikum Marburg bei Dr. Bernd Schieffer, der die erste Anlaufstation für Betroffene des sogenannten Post-Vac-Syndroms eingerichtet hatte, die seither unter einem immer größeren Ansturm fast kollabiert. Seit Anfang letzten Jahres wurden hier 250 Patienten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz behandelt; für mehr reichen die Kapazitäten nicht aus, weil skandalöserweise Politik und andere linientreue Einrichtungen den Betroffenen die Hilfe zumindest unter dem Etikett „Impfschäden“ verweigern. Mehr … Siehe hierzu Impfschäden

Im Impflügengebirge (1): Die Lawine kommt erst. Wie gefährlich sind die Corona-Injektionen? Alles bekannt? Nein, die Demaskierung geht erst richtig los, und es gibt immer mehr Gründe, an diesem Thema dran zu bleiben. Erstens sind die Themen Pandemie sowie modRNA-Injektionen keineswegs vom Tisch. Zwar könnte SARS-CoV-2 tatsächlich langsam ausgedient haben. Aber die allermeisten der Verantwortlichen für das polit-medial-medizinische Debakel der letzten drei Jahre sind nach wie vor in Amt und Würden, und sie bereiten sich munter auf die nächste Runde vor. So hat Karl Lauterbach beim WEF-Treffen in Davos von einem bevorstehenden „Zeitalter der Pandemien“ fabuliert, Bill Gates diskutiert als apokalyptischer Reiter mit dem australischen Premierminister  „preparedness for the next pandemic“ – obwohl der Bau weiterer „Quarantänelager“ gemeint war? – und auch die Drostenschülerin und unverbesserliche Lockdownerin Isabella Eckerle will für künftige Pandemien „rüsten“. Und natürlich haben die Pharmafirmen auch bereits zahlreiche weitere modRNA-Injektionen in Vorbereitung, die ähnlich verheerende gesundheitliche Auswirkungen haben dürften wie die sogenannten „Covid-19-Schutzimpfungen“.
Trotzdem hat Bundeskanzler Olaf Scholz aber schon einmal angekündigt, dass in Zukunft Zulassungsverfahren für „Impfstoffe” noch schneller abgewickelt werden sollen. Vermutlich meint er damit, dass die Hersteller nur noch den Antrag stellen und nicht länger ihre Zeit damit verschwenden müssen, Zulassungsdaten zu schönen oder zu fälschen. Das hat den Vorteil, dass dann auch niemand mehr den Vorwurf erheben kann, dass die Zulassungsdaten irgendwie seltsam aussehen.
Zweitens sind in letzter Zeit zahlreiche Datensätze und Studien veröffentlicht worden, die ein neues Licht auf die Gefährlichkeit der modRNA-Injektionen werfen. Und drittens hat die anfangs gestellte Frage angesichts von fast 200 Millionen Dosen, die in den letzten zwei Jahren der deutschen Bevölkerung injiziert wurden, sowie anschließend steigender Sterblichkeit und mit zeitlich passender Verzögerung sinkenden Geburtenzahlen – ein Effekt, den man in vielen Ländern, einschließlich Schweden findet – das Potenzial, zur wichtigsten medizinischen Frage der nächsten Jahre zu werden. Zwar wissen wir immer noch nicht genau, wie gefährlich die modRNA-Injektionen sind, da in Deutschland, wie in fast allen Ländern, zu allen Fragen um das Thema SARS-CoV-2 brauchbare Daten kaum erhoben werden. Und führen Datenerhebungen zu potenziell interessanten Ergebnissen, dann werden sie meist ganz schnell eingestellt. Aber trotzdem gibt es immer mehr Studien, die die Auswirkungen der Corona-Injektionen auf epidemiologischer, molekularer und zellulärer Ebene untersuchen. Unser Bild davon, welche Schäden die Corona-Injektionen anrichten, als auch wie häufig diese vorkommen, wird daher trotz gegenteiliger Bemühungen der meisten Regierungen immer detaillierter.
Aber auch die nur bedingt nutzbaren offiziellen „Corona-Zahlen” lassen sich für manche Analysen heranziehen. So zeigen diese etwa, dass die Corona-Injektionen das Risiko, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren oder zu erkranken, ohnedies nicht verringern, beziehungsweise unter bestimmten Umständen sogar erhöhen. Zu diesem Schluss kommt auch eine aktuelle Studie aus den USA, die anhand der Daten von über 50.000 Angestellten der Cleveland Clinic eine gerade faszinierend klare Korrelation gefunden hat: Je mehr Corona-Injektionen jemand erhalten hat, desto höher war im Beobachtungszeitraum das Risiko, positiv auf SARS-CoV-2 getestet zu werden. Mehr …

Bahnbrechend: Dr. Anthony Fauci gibt jetzt zu, dass die mRNA-Covid-Impfstoffe kaum funktionieren und möglicherweise nicht zugelassen werden können. Eine bahnbrechende Veröffentlichung, die er letzten Monat mitverfasst hat, legt nahe, dass ALLE Impfstoffe gegen häufige Atemwegsviren auf unüberwindbare Hürden stoßen könnten. Und das ist noch nicht einmal die schlechteste Nachricht. Vergangenen Monat wiesen drei Wissenschaftler darauf hin, dass Grippeimpfungen kaum funktionieren und nicht nach den Standards zugelassen werden können, die für Impfstoffe wie Masern gelten: „Nach mehr als 60 Jahren Erfahrung mit Grippeimpfstoffen ist nur eine sehr geringe Verbesserung der Infektionsprävention durch den Impfstoff zu verzeichnen… unsere besten zugelassenen Grippeimpfstoffe wären für die Zulassung der meisten anderen durch Impfung vermeidbaren Krankheiten ungeeignet.“ Das stimmt. Mehrere gründliche Arbeiten haben bewiesen, dass Grippeimpfungen Placebos sind, die sich als öffentliche Politik tarnen.
Aber dieselben Wissenschaftler haben dann unsere geliebten und bahnbrechenden Covid-Impfstoffe mit diesen sinnlosen Grippeimpfungen verglichen: Mit dem Auftauchen verschiedener SARS-CoV-2-Stämme wurden Mängel in diesen [Covid-]Impfstoffen deutlich, die an die Grippeimpfstoffe erinnern. Wer genau sind diese bösartigen Anti-Impf-Rebellen? Drei Forscher an den National Institutes for Health. Darunter einer, dessen Name einem vielleicht bekannt vorkommt: der inzwischen in den Ruhestand getretene Dr. Anthony S. Fauci. Doch der Vergleich zwischen Covid und Grippeschutzimpfung ist nur einer der Knaller in dem Artikel. Mehr …

Maskenpflicht ist Kindesmissbrauch. Psychologische Betreuung von Pandemie-geschädigten Kindern nur mangelhaft. Die Kinder, insbesondere die hinter Gesichtslappen gesteckten Schulkinder mussten durch die menschenfeindlichen und völlig überzogenen Pandemiemaßnahmen am meisten leiden. Viele von ihnen sind mittlerweile seelische Krüppel, soziales Verhalten wurde ja jahrelang abtrainiert. Stattdessen wurden die Kleinen beim kleinsten Anzeichen eines Schnupfens in die Isolation geprügelt. Jetzt versucht man sich mit billiger Flickschusterei aus der Verantwortung zu stehlen: Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) hält das Maßnahmenpaket der Bundesregierung zur Bewältigung der psychosozialen Belastungen von Kindern und Jugendlichen infolge der Corona-Pandemie für unzureichend. „Mental-Health-Coaches für gut 100 Schulen bereitzustellen, ist ein richtiger Schritt – aber angesichts von über 40.000 Schulen in Deutschland nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein“, sagte die GEW-Vorsitzende Maike Finnern dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Sie forderte, den schulpsychologischen Dienst für Schüler auszubauen. Mehr … 

08.02.2023: PostVac: „Ich habe selten so viel Verzweiflung gesehen!“ Chefarzt aus Bayern packt aus. Der Experte ist Chefarzt einer Klinik in Bayern und gab im „Nordkurier“ einen erschütternden Einblick in seine tägliche Arbeit mit und für Fatigue-Patienten. Diese kämen aus dem gesamten Bundesgebiet und hätten oft einen „wahren Ärztemarathon“ hinter sich, ehe sie dann früher oder später bei dem Herzspezialisten in Süddeutschland landen. Dabei nimmt Möller auch seine Kollegen mit in die Verantwortung. Diese würden es sich bei der Diagnose „nur allzu leicht“ machen, „indem sie das von ihnen nicht verstandene Krankheitsbild als psychosomatisch abtun und damit das Leid ihrer Patienten noch mehr als ohnehin schon vergrößern“.
Schockierende Beispiele aus dem Alltag. Möller beschreibt das Problem so: „Es werden meistens weder auffällige Laborwerte nachgewiesen, noch fallen krankhafte apparatemedizinische Befunde auf.“ Mit anderen Worten: Der behandelnde Arzt ist auf die Angaben seines jeweiligen Patienten angewiesen. Immer noch viel zu oft wird den Impfopfern dann eingeredet, sie würden sich ihre Symptome nur einbilden und nicht selten finden diese sich dann in der Psychiatrie wieder.  Mehr …

ENTHÜLLUNG: Die Wahrheit kommt raus! (Corona, Pfizer) - Marc Friedrich. Das Corona Narrativ bröckelt immer mehr und die Wahrheit bricht sich ihren Weg. Immer mehr Lügen der letzten drei Jahre kommen heraus. Enthüllungsjournalisten haben in den USA einen führenden Pfizer Forscher heimlich gefilmt und unglaubliches zu hören bekommen… Video …

Pfizer räumt ein, die Entwicklung des COVID-19-Virus „gesteuert“ zu haben. Das ist das vernichtendste Eingeständnis, das eine Führungskraft machen kann. Dennoch haben sie die wahre Macht der fünften Generation der Kriegsführung demonstriert, indem sie die Google-Suche abgeschaltet und eine Armee von Bots eingesetzt haben, um Verwirrung zu stiften. Video (english) und mehr …

Psychologische Kriegsführung und Folter gegen die Menschheit. Folgt die „COVID-Reaktion“ klassischen Missbrauchsmustern? Die „COVID-Reaktion“ weist viele typische Merkmale von Missbrauch auf (Verleumdung, Isolation, wirtschaftlicher Druck). Ein weiteres Merkmal der COVID-Antwort ist das Fehlen von Logik und die sich ständig ändernden Regeln. Interessanterweise wird die Schaffung einer sich ständig verändernden, unvorhersehbaren und irrationalen Umgebung im CIA-Folterhandbuch als eine gute Möglichkeit genannt, den Widerstand einer Person zu brechen. Wie bei den Opfern häuslicher Gewalt kann es schwierig sein, sich durchzusetzen, da die Angst vor Peinlichkeiten als „Gefängniswächter“ dient. Die Kraft, die uns hilft, dem Missbrauch zu widerstehen und ihn zu überwinden, ist die unendliche Selbstliebe der echten Art.
Ein Beispiel: Heulen hinter der Maske. Ich möchte mit einer Geschichte beginnen, in der ein Mann hinter seiner Maske heult. „Neulich, als ich auf eine U-Bahn wartete, hörte ich plötzlich ein durchdringendes Heulen. Ich schaute mich um, und da war er, ein Mann mit einer Wintermütze, der wie ein Wolf heulte, hinter einer Maske, die den größten Teil seines Gesichts verdeckte, und der aus der Tiefe seines Bauches heulte, wieder und wieder. Er sagte nichts, verlangte nichts, war nicht gewalttätig, sondern stand einfach nur still, beunruhigt von dem, was ihn beunruhigte, und heulte hinter seiner Maske wie ein Wolf. Nach einer Weile heulte jemand anderes auf der anderen Seite der Gleise als Antwort.     Die Leute machten Bemerkungen wie: „Oh, das ist New York, was wollt ihr denn?“ Und ich dachte darüber nach, dass diese Szene ein Spiegel dessen war, was nach drei Jahren biologischer Vergiftung und psychologischen Missbrauchs aus uns geworden ist. Hinter der Maske zu heulen und darauf zu warten, dass man uns irgendwohin mitnimmt, ist genau das, was wir jetzt tun. Es geht auch um die Verleugnung von Missbrauch. Mehr …

07.02.2023: Covid und die drei Tests zur Einhaltung der Vorschriften. Nun befinden wir uns im dritten Jahr, nachdem die Reaktion auf die Pandemie unser Leben und das von Milliarden von Menschen in außergewöhnliche Turbulenzen versetzt hat. Den meisten von uns erscheint es wie ein verrücktes Durcheinander von Erlassen, Propaganda, Enthüllungen, Angst, Verwirrung, Spaltung und Schock, sodass es schwer ist, die Geschichte zu überblicken. In der Tat wünschen sich viele Menschen, dass alles vergessen oder zumindest völlig falsch in Erinnerung behalten wird.
Täglich werden wir mit einer gefälschten Geschichte bombardiert, von der wir wissen, dass sie falsch ist. Wir haben sie miterlebt. Brownstone hat alle Belege gesammelt: die E-Mails, Reden, Bearbeitungen, Drohungen, Aufforderungen, Forderungen und so weiter. Angesichts all dieses versuchten Revisionismus ist es schwer, die Fassung zu bewahren. Eine Möglichkeit, über die letzten drei Jahre nachzudenken, ist eine Reihe von Konformitätstests: Wie viel Freiheit und gesunden Menschenverstand sind wir bereit, dem Regime zu überlassen und zu welchen Bedingungen? Die Politik scheint genau zu diesem Zweck konzipiert worden zu sein. Als ob sie in das Modell passen würden, kamen sie in drei großen Wellen: Abriegelungen, Masken und Impfstoffmandate. Schauen wir uns alle drei Phasen an und denken wir über ihre Forderungen und Bedingungen nach. Es ergibt einen Sinn, zumindest aus der Sicht derjenigen, die die Kontrolle haben. Mehr …

Thailand empfiehlt keine mRNA-Impfstoffe mehr, sie sind kurzlebig, teuer und führen zu mehr Komplikationen. Covid-19 wird saisonal werden, und gefährdete Personen sollten jährlich geimpft werden, da der mRNA-Impfstoff mehr Komplikationen verursacht als frühere Impfstoffe, so ein bekannter Virologe. Yong Poovorawan, Leiter des Exzellenzzentrums für klinische Virologie an der Chulalongkorn-Universität, schrieb am Montag auf seiner Facebook-Seite, dass Covid-19 endlich saisonal werden würde. Er schätzte, dass mehr als 70 % der Weltbevölkerung, d. h. etwa 5 Milliarden Menschen, mit Covid-19 infiziert sind. Die offizielle Zahl der weltweiten Fälle entspreche etwa einem Zehntel der tatsächlichen Zahl der Infektionen, sagte Dr. Yong. Etwa 80 % der thailändischen Bevölkerung seien infiziert, und die meisten Menschen sollten bereits Covid-19-Antikörper haben, wenn man geimpfte Menschen einbezieht, sagte er.
„Der Schweregrad der Krankheit nimmt weiter ab. Mehr als 80 % der Todesopfer waren ältere Menschen und Menschen mit chronischen Krankheiten. Es wird keine weiteren Lockdowns mehr geben“, schrieb Dr. Yong. Wenn Covid-19 saisonal wird, müssen die Menschen nicht alle 4 bis 6 Monate geimpft werden. Die Häufigkeit der Impfung würde für gefährdete Personengruppen für einmal im Jahr reichen. Die Impfung sollte im April und Mai erfolgen, um Ausbrüche in der Regenzeit, die im Juni beginnt, zu verhindern. Mehr …

Ein weltweiter Aufruf zur Datentransparenz: Zeigt uns die Daten! Wir könnten die Debatte über die Sicherheit von COVID-Impfstoffen sofort beenden. Alles, was wir benötigen, sind die Daten über die Todesfälle bei Impfungen. Doch heute werden diese Daten von den Gesundheitsbehörden in allen Ländern unterschlagen. Hier nun warum? Die CDC und andere Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt sollten eine einfache Datenbank mit Aufzeichnungen über Todesfälle durch Impfungen öffentlich zugänglich machen. Die Sterbefalldaten können in Sekundenschnelle mit einer Vielzahl von völlig objektiven Methoden analysiert werden, um zu zeigen, ob die COVID-Impfstoffe die Gesamtsterblichkeit in jeder Altersgruppe erhöht oder verringert haben. Es sind keine medizinischen Aufzeichnungen, Todesursachen usw. erforderlich oder notwendig. Für jeden Todesfall seit Beginn des COVID-Impfprogramms sind lediglich das Alter, das Todesdatum und die Daten der Impfung erforderlich. Die Daten zu den Todesfällen wurden zwar gesammelt, aber noch nie öffentlich zugänglich gemacht, und zwar weltweit. Die Offenlegung der Daten verstößt weder gegen die Datenschutzbestimmungen noch gegen den HIPAA. Es gibt absolut keine Entschuldigung dafür, dass diese Daten jetzt nicht ÖFFENTLICH zugänglich gemacht werden. Da Kinder am stärksten gefährdet sind, sollten vor allem die Universitäten die Transparenz der Daten über die Todesimpfungen fordern. Es ist unmoralisch und unethisch, dass Universitäten COVID-Impfstoffe vorschreiben, wenn die Gesundheitsbehörden sich weigern, uns die Daten der Todesimpfungsdatenbank zu zeigen, die deren Verwendung rechtfertigen würden. Mehr …

Dr. Robert Young: Es gab kein Virus in Wuhan. Es handelt sich um eine Strahlenvergiftung – Video (english – deutscher Untertitel) …

UNVERGESSENE SCHANDE: Die Diskriminierung von Corona-Ungeimpften! „Corona-Ungeimpft“ – das ist wie ein Fluch. Ein Fluch, der viele Menschen seit dem Jahr 2020 begleitet. Denn die „Corona-Ungeimpften“ sind nach wie vor gesellschaftlich Geächtete, Ausgestoßene, Parias. Nein, an dieser Stelle möchte ich nicht auf den Sinn oder Unsinn der CoronaImpfung(en) eingehen. Oder auf die Lockdowns, Schulschließungen und der Wegnahme unserer Freiheits- und Bürgerrechte. Auch nicht auf die vielen ungeklärten Todesfälle oder Impfschäden in Verbindung mit den Covid-Impfstoffen (Post Vac Syndrom). Videos und mehr …

PFIZER bestätigt: Gerüchte sind wahr! Weitere Enthüllung! - Aktien mit Kopf. Pfizer hat in einem internen Dokument die Mitarbeit von Jordan Walker im eigenen Unternehmen bestätigt. Was das bedeutet und welche weiteren Enthüllungen gerade die Runde machen erfährst du im heutigen Video … 

Erstes Land will die Corona-lmpfung verbieten – Darius.

06.02.2023: Millionen Kinder haben darunter gelitten. Lauterbach gibt zu, dass die Schulschließungen ein Fehler waren. Millionen Kinder und Jugendliche litten psychisch und gesundheitlich unter den Schulschließungen. Sie wurden in der Isolation depressiv und anfällig für andere Atemwegserkrankungen. Nun gibt Lauterbach zu, dass es ein Fehler war. Die Schuld will er auf andere abwälzen. Millionen Kinder haben unter den Schulschließungen gelitten. Familien waren überfordert. Kinder und Jugendliche litten psychisch unter den Folgen der Isolation, haben pubertäre Identätsprobleme bekommen, wurden depressiv. Nach der Rückkehr in die Schule war das Immunsystem von Millionen Kindern nicht mehr trainiert. Hunderttausende wurde Opfer der Grippe- und Erkältungsviren, fielen schweren Atemwegserkrankungen zum Opfer. Man kann den Schaden nicht hoch genug beziffern. Wer hatte diese Politik befürwortet? Das war zum Beispiel Karl Lauterbach. Nun gibt selbst Lauterbach zu, dass die Schulschließungen ein Fehler waren. Es wäre auch mit Wechselunterricht, mehr Luftfiltern und mehr Tests gegangen. Wie die »Welt« berichtet, gibt Lauterbach die Schuld der Wissenschaft, die Lauterbach und Drosten schlecht beraten habe. Versucht sich da Herr Lauterbach seiner Verantwortung zu entziehen? Mehr

Corona "Die Gefahr" - Analyse der Jens Spahn Rhetorik - Augen Auf Medien Analyse. (Juni 2020, REUPLOAD). "Danke fuer die Aktualisierung dieses Videos. Ich finde es brillant, denn es ist ein wirkliches Hilfsmittel fuer Menschen Gehoertes oder auch Gelesenes besser einordnen zu koennen, hinter die Fassaden der Sprachbeugung zu schauen und Floskeln und die Verwendung von Konjunktiven als Vertuschungen und Luegen zu entlarven. Ich glaube, dass es nicht das letzte Mal sein wird, dass Du dieses Video als aktuell einstellst, denn der eigentliche ¨Tanz¨ steht noch aus. Herr Spahn baut auf seinen Pressekonferenzen schon sprachlich kräftig vor, glänzt durch Untätigkeit bei der Rücknahme der Verwahrungsanweisung der Gesundheitsämter für Kinder und hat mit der Testpflicht für Auslandsrückkehrer schon einmal einen Präzedenzfall für die Handhabung der Impfung geschaffen.
Eigentlich wurde von Herrn Spahn alles bei diesem analysierten ¨Vortrag¨ bereits gesagt. Wir müssen uns wirklich damit abfinden, dass das Handeln der Verantwortlichen gegen jede Vernunft eher die Regel als die Ausnahme ist. Warum sie das tun, bleibt bisher ihr Geheimnis. Wahrscheinlich ist es eine Ballung verschiedenster Interessen. Deshalb ist es wichtig, uns auf die direkten Auswirkungen und die Folgen dieser Maßnahmen für unser aller Leben zu konzentrieren, um gemeinsam dagegen vorgehen zu koennen. Video

05.02.2023: «Hauptsache GEIMPFT» – Film über Diskriminierung in der Kultur. Nach monatelangen Recherchen wurden acht Interviews mit Künstlern aufgezeichnet. Diese berichten über Verzweiflung, Ohnmacht, Wut und den Wunsch nach Wiedergutmachung. Corona scheint fast vergessen; der Ukraine-Krieg, die Energie- und Lebensmittelkrise oder der Hype um den Klimawandel haben die «Pandemie» von der weltweiten Bühne verdrängt. Politische Entscheidungsträger und Mainstream bemühen sich, das Thema unter den Tisch zu kehren. Eine konsequente Aufarbeitung der grausamen und unmenschlichen Geschehnisse ist unerwünscht. Das betrifft insbesondere die skrupellosen Nötigungsmechanismen, mit denen Menschen zur experimentellen und unnützen Genspritze getrieben wurden. Drei Jahre lang wurden ungeheuerliche Massnahmen durchgedrückt, die man sich vor Corona in vermeintlich demokratischen Ländern nicht hätte vorstellen können. Widerstand gegen diesen Totalitarismus war kaum zu finden. Vor allem die Kulturschaffenden enttäuschten. Mehr …

Sind Blutspenden nach der sog. Corona-Impfung noch sicher? Wir dokumentieren hier einen Vorgang, der relativ harmlos begann, sich jedoch so entwickelte, dass einem nur der Mund offen bleibt. Ein weiteres Mal. Denn wie hierzulande mit möglichen gravierenden Problemen umgegangen wird, verstört einen doch immer wieder massiv, auch wenn man aus den letzten Jahren einiges gewohnt ist. Durch unsere Arbeit der letzten Jahre, die insbesondere der sog. Corona-Impfung von Kindern und jungen Menschen gewidmet war, sehen wir die massiven Sicherheitssignale und sind entsprechend sensibilisiert. Die Zunahme von Herzinfarkten und medizinischen Notfällen hat unseren Vorstand Jürgen Müller den Vorsatz fassen lassen, vorbereitet zu sein, wenn sich ein Notfall im eigenen Umfeld ereignen sollte und zu helfen. Der Vorsatz für das neue Jahr war, die vergangenen Erste-Hilfe-Kurse wieder aufzufrischen und aktuell zu halten sowie Blut zu spenden. Um Letzteres soll es in diesem Artikel gehen.
Es stellte sich grundsätzlich die Frage, ob es angesichts der Knappheit an Blutspenden nicht gelingen müsse, vor allem Ungeimpfte zur Blutspende zu animieren. Diese waren von den Blutspendediensten durch diskriminierende Coronamaßnahmen vergrault worden, so die Bestätigungen aus dem ungeimpften Umfeld. Gerade an deren Blut müsste jedoch ein Interesse bestehen, da es frei von Risiken nach der sog. Impfung ist. Könnte man meinen. Denn spätestens seit klar ist, dass der sog. Impfstoff doch weitergegeben werden kann, wie dies anhand einer Studie zu Muttermilch belegt wurde, müsste sich doch die Frage stellen, ob Blutspenden sicher sind.  Für eine Blutspende nach einer sog. SARS-CoV-2-Impfung ist hingegen KEINE WARTEZEIT einzuhalten. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hält dies nicht für erforderlich. Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) empfiehlt vorsorglich 1 Tag zu warten, jedoch lediglich, um Nebenwirkungen abgrenzen zu können.
Wie kann das sein, fragen wir uns? Nach alldem, was sich mittlerweile bewahrheitet hat. Wir wissen, dass der sog. Impfstoff nicht im Muskel rund um die Einstichstelle verbleibt und wir wissen, dass er nicht nach sehr kurzer Zeit abgebaut wird. Vielmehr zirkuliert er in unbestimmter Menge und auf unbestimmte Zeit frei im Körper, ebenso wie gebildete Spikes und dies steht im Verdacht, gravierende Schäden auszulösen. Und wir wissen mittlerweile, dass das alles auch weitergegeben werden kann. Auch das wurde ursprünglich einmal von sog. Experten ins Reich der Mythen verwiesen. Mehr …

Dr. Astrid Stuckelberger: Auslöschung des ursprünglichen Genoms. Sie sind hinter Kindern und Babys her – Video (english – deutscher Untertitel) …

Pfizer-CEO machte «irreführende» und «unqualifizierte» Kommentare zur mRNA-Impfung von Kindern. Zu diesem Schluss kam die britische Aufsichtsbehörde PMCPA. Albert Bourlas Aussagen wurden im Dezember 2021 von der BBC publiziert. Seit Beginn der «Pandemie» hat der Mainstream politische Entscheidungsträger und Pharmakonzerne kritiklos unterstützt. Vor allem während der «Impfkampagne» schienen alle Beteiligten an einem Strang zu ziehen. Nun hat die britische «Behörde für den Verhaltenskodex für verschreibungspflichtige Arzneimittel» (Prescription Medicines Code of Practice Authority/PMCPA) festgestellt, dass der CEO von Pfizer, Albert Bourla, in einem BBC-Interview im Dezember 2021 «irreführende» und «unqualifizierte» Aussagen über die Verwendung von Covid-19-mRNA-Impfstoffen bei Kleinkindern gemacht und damit «gegen mehrere Regeln des Verhaltenskodex für die Werbung» verstoßen hat. Zu diesem Schluss kam die Aufsichtsbehörde, nachdem UsForThem, eine Überwachungsorganisation der Pharmaindustrie, am 11. Dezember 2021 Beschwerde bei der PMCPA eingereicht hatte. Nach dem Urteil der PMCPA beschuldigte UsForThem den medizinischen Redakteur der BBC, Fergus Walsh, das Interview mit Bourla «wie ein freundschaftliches Kamingespräch» geführt zu haben.
Walsch habe Bourla erlaubt, für die mRNA-Impfung insbesondere bei kleinen Kindern zu werben, obwohl das experimentelle Genpräparat noch nicht einmal zugelassen war. Dadurch habe er ihm einen «Freifahrtschein für eine Werbemöglichkeit gegeben, die man mit Geld nicht kaufen kann». Als nationale öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt des Vereinigten Königreichs sei die BBC verpflichtet, strenge Richtlinien in Bezug auf kommerzielle Werbung oder Produktplatzierung zu befolgen, was laut UsForThem bei dem Bourla-Interview nicht der Fall war. Die BBC hatte das Video-Interview mit Bourla im Dezember 2021 auf ihrer Website veröffentlicht, ebenso wie in ihrer Nachrichten-App und in der Sendung «BBC News at One». Zudem gab es einen begleitenden Artikel mit dem Titel «Pfizer CEO: Jährliche Covid-Impfungen für die nächsten Jahre». Mehr …

04.02.2023: ICIC: Dr. Fuellmich und seine Gäste analysieren die aggressive Corona-Panikmache, welche eine Massenpsychose auslöste. In dieser Folge von ICIC analysieren Dr. Reiner Fuellmich und seine Gäste, Dr. Claus Köhnlein, Internist und Autor, Dr. Hans-Joachim Maaz, Psychiater, Psychotherapeut, Psychoanalytiker und Samuel Eckert, Unternehmer und Initiator des Isolate Truth Fund, sowohl die wissenschaftlichen als auch die psychologischen Aspekte hinter unserer aktuellen „Gesundheitskrise“, einschließlich fehlerhafter oder nicht vorhandener wissenschaftlicher Studien, profitorientierter Narrative und der aggressiven Panikmache, welche eine Massenpsychose auslöste. Video und mehr …

IhrHabtMitgemacht | Episode 13 - Oster Armageddon. Die dreizehnte Folge der Videoreihe #IhrHabtMitgemacht. In dieser Serie, möchte ich der Gesellschaft den Spiegel vorhalten, was sie in den letzten zweieinhalb Jahren alles mitgetragen haben, um Menschen völlig selbstverständlich auszugrenzen und zu diskriminieren, nur aufgrund ihres Impfstatus. Dabei hat es Menschen getroffen, die in dieser Welt in der Regel behütet und geschützt gehören und nicht verängstigt in der Wohnung eingesperrt, sodass man sogar Schäden in der Entwicklung in Kauf nahm. All jenen Menschen möchte ich mit diesen Videos eine Stimme geben. Video …

Gegen das Vergessen. Flo Osrainiks Buch „Chronik einer Abrechnung“ ist ein ungnädiges und dabei höchst präzises Stück Corona-Geschichtsschreibung. Am Anfang der Krise war noch alles ganz neu, Politik und Medien konnten es also nicht besser wissen. Auf dem Höhepunkt der Krise sagten alle nur, was auch alle anderen sagten, und das konnte man ihnen doch nicht verübeln, oder? Und jetzt, gegen Ende der Virus-Hysterie, heißt es: „Wo ist das Problem? Ihr dürft doch wieder alles. Lasst uns lieber nach vorne schauen!“ Die Corona-Politik der letzten drei Jahre brachte eine Reihe schlimmer Taten hervor — offensichtlich aber keine Täter. In einer Zeit quälend langsam „ausschleichender“ Maßnahmen wollen sich die Verantwortlichen smart aus ihrer Verantwortung schleichen. Dies gelingt ihnen aber nur, wenn wir alle diese Verabredung zum Schweigen mittragen. Ohne eine genaue und schonungslose Aufarbeitung besteht die akute Gefahr, dass sich all das in neuem Gewand wiederholt. Flo Osrainik war einer jener wenigen Journalisten, die mit untrüglichem Instinkt schon sehr früh erkannten, was „gespielt“ wurde, und der über viele Monate in zahlreichen, bestens recherchierten Rubikon-Artikeln die verschiedensten Aspekte dieses beispiellosen Angriffs auf die Freiheit dokumentierte. Seine „Chronik einer Abrechnung“, die jetzt bei Sodenkamp & Lenz erschien, ist eine Zusammenstellung von Osrainiks journalistischer Arbeit seit Beginn der inszenierten Krise. Ein Buch, das hilft, sich zu erinnern und das Geschehene besser zu verstehen. Zugleich ein Immunschutz gegen drohende weitere Wahnwellen. Mehr …

Gestern noch Fake News, heute schon Realität. Die Entlarvung der Faktenchecker. Der eine oder andere wird sich erinnern: In den ersten Tagen, nachdem der deutsche „Patient 0“ identifiziert worden war, ein Mitarbeiter eines Autozulieferers, übten sich Politik und Medien noch im Beschwichtigen. Böse ausgedrückt, könnte man sogar sagen, sie haben das Virus verharmlost. Als Verschwörungstheoretiker galten damals noch all jene, die die dramatischen Bilder aus Wuhan und anderen Städten Chinas verbreitet haben. Weshalb es dann irgendwann in den Tagen Ende Februar bis Anfang März in der Weltpolitik zu einem Umdenken kam und welche Ereignisse dieser Kehrtwende vorausgingen, ist (noch) nicht restlos geklärt. Aber auch das wird nur eine Frage der Zeit sein, denn die Wahrheit sucht sich ihren Weg. Mehr …

Politiker und hohe Beamte leiden unter Nebenwirkungen und sterben nach den Impfungen. Teil XV – 15 Video (english – deutscher Untertitel) …

03.02.2023:  Ihm drohen fünf Jahre Gefängnis: Arzt aus Recklinghausen wegen falscher Impfzertifikate vor Gericht. Während der pandemische Ausnahmezustand ausläuft, scheint man in Deutschland den Albtraum der Pandemie möglichst rasch vergessen zu wollen. Doch wie ein Prozess vor dem Landgericht Bochum zeigt, wäre jetzt die Zeit für Aufklärung. Als 2021 der Impfdruck am stärksten war, stellte ein Arzt aus Recklinghausen womöglich Tausenden Patienten, die sich vor der Impfung fürchteten, ein falsches Impfzertifikat aus. Nun droht ihm Gefängnis. Mehr …

Corona-Aufarbeitung scheitert (bevor sie begonnen hat). Die Aufarbeitung der unangemessenen Corona-Politik ist unverzichtbar: Eine Wiederholung eines solch irrationalen Vorgehens muss unbedingt verhindert werden. Da ein Totschweigen der Verfehlungen der Verantwortlichen für Panikmache und Corona-Politik nicht gelingt, gab es in den letzten Wochen einige Ansätze für eine „Aufarbeitung“. Diese Art der Verarbeitung muss aber als völlig ungenügend zurückgewiesen werden. Zu beobachten sind momentan vor allem folgende Abwehrstrategien der Verantwortlichen für Schulschließungen, einsames Sterben, 2G-Selektion, Panikmache, Dämonisierung der Kritiker der Corona-Politik, Demonstrationsverbote und viele weitere politische, soziale, moralische, medizinische und mediale Verfehlungen: „Wer hätte das denn ahnen können“/„hinterher ist man immer schlauer“, „wir sind doch relativ gut durch die Pandemie gekommen“ oder: „Schuld sind die anderen“. Ganz Hartgesottene treten sogar immer noch die Flucht nach vorn an – etwa der sogenannte „Weltärztepräsident“ Frank Ulrich Montgomery, der seine infame Aussage von der „Tyrannei der Ungeimpften“ kürzlich sogar noch einmal bekräftigt hat. Mehr …

Immer mehr Ärzte verweigern den Booster. Immer mehr Ärzte verzichten auf die Auffrischung des COVID-19-Impfstoffs und begründen dies mit dem Mangel an klinischen Studien. „Ich habe meinen letzten COVID-Impfstoff genommen, ohne dass es Beweise auf RCT-Ebene dafür gibt, dass er mein Risiko einer schweren Erkrankung verringert“, schrieb Dr. Todd Lee, ein Experte für Infektionskrankheiten an der McGill University, auf Twitter. Lee verwies auf das Fehlen von Ergebnissen aus randomisierten klinischen Studien (RCT) für die aktualisierten Auffrischungsimpfstoffe, die in den Vereinigten Staaten und Kanada im Herbst 2022 vorwiegend aufgrund von Daten aus Experimenten mit Mäusen zugelassen wurden. Lee, der drei Impfstoffdosen erhalten hat, wies darauf hin, dass er mit der Omikron-Virusvariante infiziert war – die Impfstoffe bieten nur einen geringen Schutz vor einer Infektion – und beschrieb sich selbst als gesunden Mann in den 40ern.
Dr. Vinay Prasad, Professor für Epidemiologie und Biostatistik an der Universität von Kalifornien in San Francisco, sagte ebenfalls, dass er sich nicht zusätzlich impfen lassen würde, bis Daten aus klinischen Studien vorliegen. „Ich habe mindestens eine Dosis gegen meinen Willen genommen. Das war unethisch und wissenschaftlich bankrott“, sagte er. Allison Krug, eine Epidemiologin, die an einer Studie mitgewirkt hat, in der festgestellt wurde, dass bei Jungen im Teenageralter nach einer COVID-19-Impfung die Wahrscheinlichkeit einer Herzentzündung höher ist als nach einer COVID-19-Infektion, erklärte ihrem Arzt, warum sie eine Auffrischungsimpfung ablehnte, und sagte, ihr Arzt sei mit ihrer Position einverstanden. Mehr …

Unbezahlte Freistellung Ungeimpfter war rechtswidrig. Eine Köchin in einem sächsischen Seniorenheim wurde während der Corona-Pandemie zu Unrecht wegen einer fehlenden Impfung suspendiert. Das entschied das Arbeitsgericht Dresden. Ihr Arbeitgeber muss ihr den nicht gezahlten Lohn in fünfstelliger Höhe nachzahlen. Das Arbeitsgericht Dresden hat die unbezahlte Freistellung der Mitarbeiterin eines Seniorenheims wegen fehlender Corona-Impfung als rechtswidrig eingestuft. Im konkreten Fall ging es um eine Köchin, die ihrem Arbeitgeber im vergangenen Frühjahr keinen Impf- oder Genesenen-Nachweis vorgelegt hatte. Daraufhin war sie mit Verweis auf die einrichtungsbezogene Impfpflicht suspendiert worden. In der Folge habe sie bis Jahresende keinen Lohn mehr erhalten, sagte eine Gerichtssprecherin am Freitag. Das Arbeitsgericht stufte dies als rechtswidrig ein und verurteilte den Arbeitgeber dazu, der Frau den Betrag von mehr als 18.000 Euro brutto nachzuzahlen. Die Kammer vertrete die Auffassung, dass laut Gesetz beim Beschäftigungsverbot unterschieden werden musste – zwischen schon bestehenden Arbeitsverhältnissen und Neueinstellungen, hieß es. Demnach hätte der Arbeitgeber im Fall der Köchin nur eine Mitteilung ans Gesundheitsamt machen müssen, nicht aber die Frau unbezahlt freistellen dürfen. (Az. 4 Ca 688/22). Mehr …

Nächstes Video von Project Veritas bringt Pfizer weiter in Erklärungsnot. Die neueste Veröffentlichung von Project Veritas erhöht den Druck auf Pfizer weiter. Vor versteckter Kamera erzählte der Mitarbeiter, dass der Pfizer-Impfstoff offensichtlich den Menstruationszyklus beeinflusst, man aber nicht wisse, woran das liegt. Die Veröffentlichung bringt den Pharmariesen weiter in die Bredouille. Das investigativ-journalistische Portal Project Veritas hat ein weiteres Fragment aus dem mit versteckter Kamera aufgenommenen Gespräch mit Jordan Trishton Walker, seines Zeichens „Director of Research and Development – Strategic Operations and mRNA Scientific Planer“ bei Pfizer, veröffentlicht. Nachdem die erste Veröffentlichung Walker dabei zeigte, wie er freimütig über Pfizers Erwägungen, das Covid-Virus aktiv zu mutieren, um einen passenden Impfstoff parat zu haben, sprach, wovon er sich im Anchluß aber wieder distanzierte, dies dem Alkoholgenuss und Geplapper vor einem zu beeindruckenden Date begründete, erzählt er in dem neuen Ausschnitt, dass der Covid-Impfstoff aus einem unbekannten Grund den Menstruationszyklus bei Frauen beeinflusst Er gab ebenfalls zu Protokoll, dass Pfizer die mRNA-Technologie in breiterem Maßstab einsetzen möchte, zum Beispiel in der Onkologie und vor allem in der Genom-Editierung. Mehr …

Die deutsche Corona-Politik gehört vor Gericht. Dr. Justus P. Hoffmann bei Viertel nach Acht – BILD. Das Thema von Dr. Justus P. Hoffmann, Rechtsanwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt Medizinrecht: „Es zeichnet sich in Rekord-Geschwindigkeit ab, dass ‘die Wissenschaft‘ zu dem Ergebnis kommt, nahezu alle „Corona-Schutzmaßnahmen“, welche von der Politik durchgesetzt und den Gerichten ungeprüft abgesegnet wurde, keinen irgendwie gearteten Nutze hatten und insbesondere für die schwachen Mitglieder unserer Gesellschaft (Kinder, Alte, Kranke), aber auch die Wirtschaft langanhaltende Schäden hinterlassen hat.  Mit einem bloßen ‘Tut uns leid, kommt nicht wieder vor‘, ist es nicht getan. Man hätte es vorher wissen können und müssen – und schlimmstenfalls hat man es gewusst! Die von Marcel Luthe gegründete und geführte Gewerkschaft Good Governance plant daher für alle interessierten Mitglieder, diese Fragen im Rahmen von Schadensersatzklagen zu klären und wird mit uns zusammen zunächst im Rahmen von Beweisverfahren die Frage der Verantwortung beantworten. Dabei beteiligen sich auch prominente Kläger, u.a. die deutsche Sängerin Julia Neigel.“ Video …

Ärzte gaben ihre Autorität an „Experten“ ab, die von der Pharmaindustrie bezahlt werden.  Video (english – deutscher Untertitel) ….

Richter-Amtsenthebung in Weimar: Linientreue vor Kindeswohl? Sie erinnern sich noch an den Weimarer Richter, der es wagte, die Corona-Maßnahmen in Frage zu stellen? Der Mann wurde bekanntlich vergangene Woche, nach seiner Masken-Entscheidung zugunsten von Schülern, die von der Tragepflicht befreit werden wollten, des Richteramtes enthoben und darf somit nie mehr in seinem Beruf arbeiten. Der Familienrichter hatte seine Entscheidung bereits 2021 getroffen; formal wäre dafür das Verwaltungsgericht zuständig gewesen und genau daraus drehte man ihm nun einen Strick – nachdem der Richter zuvor mit brachialen Hausdurchsuchungen schikaniert und öffentlich von Medien an den Pranger gestellt wurde.
Doch es ging diesem mutigen Juristen vor allem darum, ein Zeichen zu setzen… und wenn Unrecht um sich greift, zählt auch genau das! Noch viel mehr Richter hätten sich aus der Deckung wagen und urteilen müssen, dass Schulkinder während der sogenannten Corona-„Pandemie” keine Masken im Unterricht tragen sollen. Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse bestätigen, dass die Masken sinnlos und womöglich sogar schädlich waren –  jetzt, da der Spuk vorbei ist und jeder seine Verantwortung zu leugnen versucht. Mehr …

02.02.2023: Das Ende der Maskenpflicht und weiterer Corona-Maßnahmen. Die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske im Fernverkehr endet am 2. Februar. Berlin und Brandenburg beenden gleichzeitig die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr. In Gesundheitseinrichtungen wie Kliniken, Pflegeheimen und Arztpraxen bleibt sie jedoch noch bis zum 7. April bestehen. Video und mehr …

Ende der Maskenpflicht in Bus und Bahn – in Bayern auch für Mitarbeiter von Arztpraxen. Das Ende der Maskenpflicht auch im Fernverkehr ist ein Meilenstein auf dem Weg zurück zur Normalität nach Corona. Bayern schafft sie auch in Arztpraxen ab. An dieser Stelle wird ein Podcast von Podcaster angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um den Podcast anzuhören. Vom heutigen Donnerstag (2. Februar) an ist die Maskenpflicht auch in Bussen und Bahnen des Fernverkehrs in Deutschland Geschichte. Sie hatte über drei Jahre hinweg bestanden und galt damit als eine der beständigsten Corona-Maßnahmen seit Beginn der Pandemie. Dass sie nun wegfällt, gilt vor allem auch als wichtiger symbolischer Schritt auf dem Weg zurück in die Normalität. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatte die Entscheidung mit einer „stabilen Infektionslage“ begründet. Als letzte verbleibende Bastion der Maskenpflicht verbleiben – vorerst noch bis zum 7. April – Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen. Außerdem gilt sie noch für Arztpraxen. Ausnahme ist Bayern, das mit Beginn des Monats die Tragepflicht für Beschäftigte abgeschafft hat. Zuletzt hatten auch Bahn und Verkehrsverbände Druck gemacht. Auch in den neun verbliebenen Bundesländern, die noch an der Maskenpflicht im Regionalverkehr festgehalten hatten, fällt diese weg. Zuletzt hatten auch die Deutsche Bahn und der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) vehement das Aus für die Maßnahme gefordert. Seit Inkrafttreten der Regelung hatte deren Umsetzung in den Zügen immer wieder für Konflikte gesorgt. Mehr

Pfizer/Biontech: In Thailand geht’s rund. Die thailändische Prinzessin Bajrakitiyabha (44) fiel am 15. Dezember 2022 um und liegt seither im Koma. In der letzten Novemberwoche hatte sie sich ihren dritten Booster geben lassen, was bis vor wenigen Tagen nichts mit ihrem komatösen Zustand zu tun hatte. Inzwischen hat es damit zu tun. Es wird eng für Pfizer/Biontech in Thailand. Es ist eine ganz heiße Story, die in den selbsternannten Qalitätsmedien unter den Teppich gekehrt wird. Das thailändische Königshaus befindet sich seit dem 15. Dezember in großer Sorge um Prinzessin Bajrakitiyabha (44). Sie liegt seit sechs Wochen im Koma. Als Ursache wurde dem Königshaus von thailändischen Ärzten eine „bakterielle Infektion“ angedient. Daß man sich trotz der Existenz von Antibiotika bislang mit dieser Erklärung für das royale Koma zufriedenstellen lassen hat, ist bemerkenswert. Aber das ist nun vorbei.
Keinem Geringeren als dem in Deutschland medial mundtot gemachten Sucharit Bhakdi, emeritierter Professor für Medizinische Mikrobiologie und ehemaliger Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität zu Mainz – und vielfach ausgezeichnet, gelang es nun, bei höchsten thailändischen Stellen Gehör zu finden mit allem, wofür er in Deutschland zum Schweigen gebracht werden sollte. Die thailändische Königsfamilie soll „not amused“ gewesen sein. Die thailändische Regierung will nun die Verträge mit Pfizer/Biontech für null und nichtig erklären sowie den Pharmariesen auf Milliarden Dollar an Entschädigungszahlungen verklagen. Die Rede ist von Vorspiegelung falscher Tatsachen seitens Pfizer/Biontech. Dazu paßt, daß Bill Gates inzwischen seine Pfizer-Aktien abgestoßen hat, um hernach zu erklären, die „Impfungen“ hätten nichts von dem gehalten, was über sie versprochen worden war. Mehr …

01.02.2023: Schweizer Forschungsinstitut meldet provisorische Patente für neuartige Antikörper an, die alle SARS-CoV-2-Varianten und andere Coronaviren neutralisieren. Die von Europäern geleitete Forschung zielt auf die Entwicklung eines universellen viralen Antikörpers ab, der trotz der ständigen Mutation der verschiedenen Stämme des Erregers weiterhin gegen SARS-CoV-2, das Virus, das z. B. hinter COVID-19 steckt, eingesetzt werden kann. Gegenwärtige monoklonale Antikörper werden durch diese Mutation unwirksam, ebenso wie die COVID-19-Impfstoffe. Kürzlich haben Wissenschaftler des Schweizer Institute for Research in Biomedicine eine Technologie zur Entdeckung und zum Screening von Medikamenten eingesetzt, die als Cold Spot Guided Antibody Discovery bekannt ist, um Targets mit hochkonservierten viralen Epitopen zu finden, die nicht nur alle SARS-CoV-2-Varianten, sondern auch andere potenzielle Coronaviren erkennen können. Das liegt daran, dass diese Methode auf Segmente des Spike-Glykoproteins abzielt, die sowohl funktionell relevant als auch schwer zu verändern sind. Das europäische Team nutzte Proben von rekonvaleszenten COVID-19-Patienten, die auf kälteempfindliche Antikörper untersucht wurden. Diese neuartige Methode ist zwar selten, ermöglichte aber, diese vielversprechenden Ziele zu finden. In einer Reihe von Laborexperimenten, die in Science Immunology dokumentiert und veröffentlicht wurden, berichtet das Team, dass die Antikörper die Virusinfektion blockierten, auch in Tests gegen die neuesten Omikron-Subvarianten.
Ein spezifisches Ziel von Interesse, der Antikörper fp.006, bindet „das Fusionspeptid“ und reagiert „gegen Coronaviren der vier Gattungen, einschließlich der neun humanen Coronaviren, durch Erkennung eines konservierten Motivs, das die S2′-Stelle der proteolytischen Spaltung einschließt“, berichten die Autoren. Das Studienteam berichtet aber auch über den Antikörper hr2.016, der auf die Stammhelix abzielt und die COVID-19-Varianten neutralisiert. Ebenso der Antikörper sd1.040, der an die Subdomäne 1 bindet und mit dem Antikörper rbd.042 synergetisch neutralisiert. Bei spezialisierten Mäusen, die humanisiertes ACE2 exprimieren, schützten sowohl fp.006 als auch hr2.016, wenn sie als Antikörper präsentiert wurden, die Labortiere vor Infektionen. In einem umfassenden und gründlichen Screening untersuchte das Wissenschaftlerteam über 10 Millionen Coronavirus-Sequenzen und fand dabei signifikant konservierte Segmente des Spike-Proteins in verschiedenen Coronaviren. Mehr …

"Nicht vergessen, was Politiker uns wegen COVID angetan haben" – AfD fordert Untersuchungsausschuss. Von "nebenwirkungsfreien Impfungen", Impf-Armbändern, Diffamierungen von höchster Ebene gegen Ungeimpfte hin zu Lockdowns, Schulschließungen, Maskenzwang und Massentests: Von vielem, was Politiker und Behörden im Zuge der Coronakrise den Menschen abverlangt haben, kann man heute sagen, dass es völlig unverhältnismäßig war. Video und mehr …

Online-Konferenz über die «Heilung von Impfnebenwirkungen». Organisiert wird die Konferenz am 3. Februar 2023 vom Ärzte-Netzwerk «Corona-Solution»; sechs Experten geben Tipps. Das Ärzte-Netzwerk «Corona-Solution» lädt am 3. Februar 2023 zur Online-Konferenz ein. Das Thema lautet: «Beste Methoden zur Heilung von Impfnebenwirkungen». Sechs medizinische Experten zur Behandlung von Impfnebenwirkungen werden in der Konferenz den Stand der Erfahrungen vorstellen. Gleichzeitig werden Lösungen vorgeschlagen. Man darf eine evidenzbasierte Runde mit hohem Erfahrungswissen in einem harmonischen, konstruktiven Gesprächsklima erwarten. Teilnehmende Experten:
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen: Facharzt für Innere Medizin, Allgemeinarzt, ehemaliger Vorstand Deutsches Netzwerk für Evidenzbasierte Medizin (DNEbM), München, Oxford, Wien.
Univ. Doz. Dr. John Ionescu: Gründer, wissenschaftlicher Leiter Spezialklinik Neukirchen, Dozent der Medizischen und Pharmazeutischen Universität «Carol Davila», Bukarest.
Helena Krenn: Heilpraktikerin, Gründerin Expertenrat/-council, Netzwerkerin vieler Heilpraktiker und Ärzte, Rosenheim.
Dr. med. Walter Weber: Arzt und Gründer von Ärzte für Aufklärung, Hamburg.
Markus Bönig: Sozialunternehmer, Medizin. Behandlungsverbund, CORIH-Meldestelle für Impfnebenwirkungen, Hamburg.
Julien Dufayet: Arzt für Innere Medizin, hausärztliche Versorgung und Privatpraxis. Spezialisiert auf Long-Covid- / mRNA-Impfschäden, Bremen.
Dr. Dirk Seeling, Dipl. Psychologe, Organisations- und Personalentwickler, wird die Konferenz moderieren. Mehr …

Fast alle Opfer, die Lauterbach von den Bürgern verlangte, waren falsch. WELT-Autorin Elke Bodderas kritisiert die Corona-Politik von Karl Lauterbach. Karl Lauterbach gibt eine große Corona-Fehlentscheidung nach der anderen zu. Jüngstes Beispiel: die langen Schulschließungen. Doch so reumütig er sich heute gibt, so eisern verfolgte er sein Programm in der Pandemie. Den härtesten Schlag versetzt ihm eine neue Studie. Mehr …

Höheres Infektionsrisiko durch häufigeres Impfen? Fragen zur Impfung, die Sie nicht stellen sollen! Die „Impffront“ bröckelt weiter. Diesmal ist es die „Welt“, die den nächsten Stein aus der ideologischen Mauer der Impf-Hardliner herausbricht, die keinen Widerspruch und keinen Zweifel akzeptieren. Unter dem Titel  „mRNA-Impfstoff: Wir brauchen solide Studien zu den Booster-Impfstoffen“ druckt das Blatt einen Gastbeitrag von Matthias von Herrath ab, der bisher noch unter der Kategorie „Ketzerei“ gelaufen wäre. Herrath ist Professor und Direktor des Diabetesforschungszentrums am La Jolla Institut für Immunologie in Kalifornien und Vizepräsident des Pharma-Unternehmens Novonordisk. „Die US-Behörden untersuchen Schlaganfälle bei geboosterten Älteren – und eine Studie wirft die Frage auf, inwiefern sich häufiges Impfen negativ auf das Infektionsrisiko auswirkt“, so fasst die „Welt“ die Quintessenz des Beitrags zusammen, der leider wie die meisten kritischen Beiträge hinter einer Bezahlschranke steht: „Wir müssen Nutzen und Risiken der Covid-Booster neu bewerten!“
Großbritannien sei „Deutschland wieder einmal voraus“, führt Herrath aus: „Die Ständige Impfkommission der Briten, das Joint Committee for Vaccination and Immunisation, hat beschlossen, Booster-Impfungen gegen SARS-Cov-2 nur noch für über 50-Jährige und Vulnerable zu empfehlen. Das ist eine vernünftige Entscheidung, die man schon vor einer Weile hätte treffen können – und die auch in anderen Ländern fällig ist.“ Angesichts des verminderten Mortalitätsrisikos sei „es auch an der Zeit, mögliche Impfnebenwirkungen neu zu bewerten“, fordert Herrath: „So meldeten US-Gesundheitsbehörden erst kürzlich, dass es möglicherweise zu einem Anstieg von Schlaganfällen bei Senioren gekommen sei, die mit dem aktuellen bivalenten mRNA-Impfstoff von Biontech geimpft worden waren.“ Mehr …

„Strafdelikt" Maskenattest: Nach Berufsverbot droht Mut-Ärztin jetzt 3 Jahre Haft. Zwei Jahre und neun Monate soll Doktor Monika Jiang in den Knast. Ihr angebliches Verbrechen: Die Allgemeinmedizinerin stellte Patienten in der heißen Phase der Corona-Diktatur Atteste gegen die gesundheitsgefährdenden Masken aus. Was folgte waren Praxisdurchsuchungen, Berufsverbot  und Kriminalisierung. Bis heute hat sich Jiang nicht außerhalb des Prozesses zu den Vorwürfen geäußert. In Berlin Mitte AUF1 sprechen die Medizinerin und ihr Anwalt Ivan Künnemann nun erstmals und exklusiv über das Verfahren und die Welle der Repression gegen kritische Ärzte. Video …

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