Krankmachende Nahrung, Genfood,"Nahrungsmittelindustrie" & Gifte in der Umwelt
02.10.2024: Schlechte Ernährung tötet mehr Menschen als Rauchen. Ernährungsbedingte Krankheiten sind die häufigsten Todesursachen in den USA. Dank der kulturellen Verbreitung der Futtergewohnheit (Mc Donalds etc.) nun auch oder bald in Europa. Diese Gesundheitsprobleme sind nicht nur weit verbreitet und schwächend, sondern auch teuer. Die Behandlung von Bluthochdruck, Diabetes und hohem Cholesterinspiegel kostet etwa 400 Milliarden Dollar pro Jahr.
Die Ernährung kann sich stark auf unsere Gesundheit und Langlebigkeit auswirken. Eine schlechte Ernährung kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Fettleibigkeit und sogar zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Angstzuständen führen.
In den USA tötet schlechte Ernährung mehr Menschen als Rauchen. Diese Gesundheitsprobleme sind nicht nur weit verbreitet und schwächend, sondern auch teuer. Die Behandlung von Bluthochdruck, Diabetes und hohem Cholesterinspiegel koste etwa 400 Milliarden Dollar pro Jahr. Und man müsse davon ausgehen, dass sich diese Kosten innerhalb von 25 Jahren voraussichtlich verdreifachen und 1,3 Billionen Dollar betragen werden, warnt The Defender. Dennoch werden angehende Ärzte an den Universitäten nicht in Ernährungsfragen ausgebildet. Mehr ...
27.09.2024: „Wir vergiften unsere Kinder buchstäblich“ (und systematisch), sagt Kennedy bei Senatsrunde. Das US-Gesundheitssystem ist „eine existenzielle Bedrohung für unser Land“, sagte Robert F. Kennedy Jr. am Montag vor Mitgliedern eines Runden Tisches des Kongresses zum Thema Ernährung und die Prävalenz chronischer Krankheiten. Das US-amerikanische Gesundheitssystem ist „eine existenzielle Bedrohung für unser Land“, sagte Robert F. Kennedy Jr. am Montag vor Mitgliedern eines Runden Tisches des Kongresses zum Thema Ernährung und die Prävalenz chronischer Krankheiten.
„Jede wichtige Säule des US-amerikanischen Gesundheitssystems verdient Geld, wenn Amerikaner krank werden“, sagte Kennedy. „Das wertvollste Gut in diesem Land ist heute ein krankes Kind.“ Kennedy, Gründer und Vorsitzender von Children’s Health Defense (CHD), schloss sich einer Reihe prominenter Ärzte und medizinischer Fachkräfte, Wissenschaftler, Ernährungswissenschaftler und akademischer Forscher an, die an dem Rundtischgespräch teilnahmen, das von Senator Ron Johnson (R-Wis.) geleitet wurde. Mary Holland, CEO von CHD, die an dem Rundtischgespräch teilnahm, sagte gegenüber The Defender: „Der runde Tisch von Senator Johnson zum Thema Gesundheit und Ernährung war sowohl niederschmetternd als auch inspirierend. Niederschmetternd, weil unser Ernährungssystem so korrupt und gesundheitsschädlich ist, und inspirierend, weil die Redner und die Versammelten so leidenschaftlich dafür waren, die Dinge schnell zu ändern.
„Alle waren der Meinung, dass diese Probleme von Menschen verursacht wurden und korrigiert werden können – von Einzelpersonen in Bezug auf die Ernährung, vom Kongress in Bezug auf Gesetze und von Gesundheitsbehörden, die darauf bedacht sind, Menschen zu schützen, anstatt Profite zu machen.“ „Warum lassen wir zu, dass unseren Kindern so etwas widerfährt?„ Mehr ...
Studie: Lebensmittelverpackungen beinhalten fast 200 potenzielle Brustkrebserzeuger – Dutzende davon können in den Körper eindringen. Dieser besorgniserregende Befund erfolgt inmitten eines starken Anstiegs der Krebsdiagnosen bei jungen Menschen. So hat ein im Januar von Forschern der Washington University School of Medicine in St. Louis erstelltes Paper ergeben, dass die Brustkrebsdiagnosen bei Frauen unter 50 Jahren in den letzten zwei Jahrzehnten stetig zugenommen haben.
Fast 200 Chemikalien, die mit Brustkrebs in Verbindung stehen, werden in Lebensmittelverpackungen verwendet – und Dutzende dieser Karzinogene können in den Körper gelangen. Das ist das Ergebnis einer im Fachmagazin Frontiers in Toxicology publizierten aktuellen Studie. Sie trägt den Titel «Potential mammary carcinogens used in food contact articles: implications for policy, enforcement, and prevention» (Potenzielle Mammakarzinogene, die in Lebensmittelbedarfsgegenständen verwendet werden: Auswirkungen auf Politik, Durchsetzung und Prävention).
Es gebe eindeutige Beweise dafür, dass etliche bekannte und potenzielle Brustkrebsverursacher aus Materialien mit Lebensmittelkontakt, die kürzlich in der ganzen Welt gekauft wurden, in Menschen gefunden werden können, so Jane Muncke gegenüber CNN. Muncke ist Mitautorin der Studie und Geschäftsführerin und wissenschaftliche Leiterin des Food Packaging Forum, einer gemeinnützigen Stiftung mit Sitz in Zürich.
«Diese Enthüllung erfolgt inmitten eines starken Anstiegs der Krebsdiagnosen bei jungen Menschen», wie die New York Post dazu schreibt. So habe etwa eine im Januar von Forschern der Washington University School of Medicine in St. Louis durchgeführte Studie ergeben, dass die Brustkrebsdiagnosen bei Frauen unter 50 Jahren in den letzten zwei Jahrzehnten stetig zugenommen haben. Mehr ...
Historisches Urteil: Hoher US-Richter stuft Fluorid als «Gesundheitsrisiko» ein und beruft sich auf Bericht der Gesundheitsbehörde. Laut Richter Edward M. Chen aus Kalifornien ist es wissenschaftlich bestätigt, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen Fluoridexposition und niedrigerem IQ bei Kindern. Die Entscheidung könnte der Praxis der Wasserfluoridierung in den USA ein Ende setzen.
Dass Fluorid kein «Zuckerschlecken» ist, darüber hat Transition News schon berichtet – zuletzt im Frühjahr in einem Artikel über eine im Fachmagazin JAMA Network Open veröffentlichte Studie. Diese zeigt auf, dass Fluorid bei Kindern auf «besorgniserregende» Weise das Risiko für neurologische Verhaltensstörungen erhöht. Und Anfang diseses Jahres schrieben wir über eine neue Dokumentation von Children’s Health Defense TV mit dem Titel «Fluoride on Trial» («Fluorid auf dem Prüfstand»). Darin wird unter anderem geschildert, dass Fluorid im Körper neurotoxisch wirkt.
Jetzt wurde die Toxizität von Fluorid in den USA sogar richterlich bestätigt. «In einer Entscheidung, die der Praxis der Wasserfluoridierung in den USA ein Ende setzen könnte, entschied ein hoher Richter am späten Dienstag», so The Defender, «dass die Wasserfluoridierung auf dem derzeitigen Niveau in den USA ein ‹unangemessenes Risiko› für einen geringeren IQ bei Kindern darstellt.» Die US-Umweltschutzbehörde (EPA) könne dieses Risiko nicht länger ignorieren und müsse regulierend eingreifen, schrieb Richter Edward M. Chen in einer lang erwarteten wegweisenden Entscheidung. Mehr …
18.09.2024: Studie: Stark verarbeitete Lebensmittel erhöhen das Risiko für Typ-2-Diabetes. Den Forschern zufolge wirken sich aber nicht alle verarbeiteten Lebensmittel gleich aus. Gesündere Alternativen können das Risiko senken.
Eine aktuelle Studie, veröffentlicht in The Lancet, untersuchte, wie verschiedene Verarbeitungsstufen von Lebensmitteln mit dem Risiko, Typ-2-Diabetes zu entwickeln, zusammenhängen. Die Forscher verfolgten knapp 312.000 Menschen über einen Zeitraum von durchschnittlich fast 11 Jahren. Sie stellten einen klaren Zusammenhang zwischen stark verarbeiteten Lebensmitteln (UPFs) und einem höheren Risiko für Typ-2-Diabetes fest. Mit jedem Anstieg des täglichen Konsums von UPFs um 10 Prozent stieg das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, um 17 Prozent.
Im Gegensatz dazu war der Verzehr von mehr unverarbeiteten oder minimal verarbeiteten Lebensmitteln sowie einigen verarbeiteten Lebensmitteln mit einem geringeren Risiko für Typ-2-Diabetes verbunden. Insbesondere führte der Ersatz von UPFs durch diese gesünderen Optionen zu einem niedrigeren Risiko, an Diabetes zu erkranken. Interessanterweise waren nicht alle stark verarbeiteten Lebensmittel gleich schädlich. Lebensmittel wie Brot, Kekse, Frühstückszerealien, Süßigkeiten, Desserts und pflanzliche Alternativen zu Fleischprodukten waren im Vergleich zu anderen stark verarbeiteten Produkten mit einem geringeren Diabetesrisiko verbunden. Quelle …
14.09.2024: PFAS: Viele Weiden und Ackerflächen sind belastet. Das Fleischverbot in St. Gallen macht deutlich: Die Schweiz hat ein massives PFAS-Problem. Und das dürfte erst der Anfang sein. Seit August gelten PFAS-Grenzwerte für einige besonders kritische Lebensmittel. Dass fünf Betriebe im Kanton St. Gallen ihr Fleisch deshalb nicht mehr verkaufen dürfen, war ein Schock. Die Quelle der giftigen Chemikalien: mit PFAS belasteter Boden, auf dem das Vieh graste und das Futter wuchs.
Die unbequeme Wahrheit: Es gibt praktisch keinen Boden in der Schweiz, der keine PFAS (per- und polyflourierte Alkylsubstanzen) enthält. Das zeigte eine Untersuchung der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften. (ZHAW) im vergangenen Jahr. Welche PFAS und wie viel davon, ist unterschiedlich. Die Forschenden untersuchten in 146 Bodenproben auf 32 verschiedene PFAS.
Verbotene PFAS in sämtlichen Schweizer Bodenproben. Mehr …
13.09.2024: Europa: Hohe Glyphosatkonzentrationen in Düngemitteln entdeckt, die im ökologischen Anbau verwendet werden. Diese Produkte werden auf Güllebasis hergestellt, was jedoch nicht bedeutet, dass die Gülle aus ökologischer Tierhaltung stammt. Laut einer finnischen Studie sind auch Düngemittel auf Kompostbasis betroffen. Diese Rückstände können unter anderem die Erträge von Tomaten und anderen empfindlichen Pflanzen stark beeinträchtigen.
Glyphosat, ein Inhaltsstoff von Herbiziden, taucht in Düngemitteln auf, die auf Basis von Gülle oder Kompost hergestellt und von Gärtnern sowie ökologischen und konventionellen Landwirten verwendet werden. Das belegt eine neue Studie aus Finnland. Diese Rückstände können unter anderem die Erträge von Tomaten und anderen empfindlichen Pflanzen stark beinträchtigen. Wie The Defender berichtet, wurde die Studie durchgeführt, nachdem ein finnischer Tomatenanbauer dem Verdacht nachgegangen war, dass Düngemittel aus Geflügelmist seine ökologische Produktion schädigen könnten. Aus diesem Grund hatte er Tests in Auftrag gegeben, die hohe Glyphosatrückstände in dem von ihm verwendeten Geflügelmistdünger ergaben.
Um die Möglichkeit zu prüfen, ob Glyphosatrückstände Kulturpflanzen schädigen, verglichen die Wissenschaftler daraufhin die Ergebnisse von zwei Düngemitteln auf Güllebasis, die in Europa hergestellt und für den professionellen Gartenbau vermarktet werden. Der erste «G-Dünger» war der, den der Tomatenzüchter ursprünglich testen ließ. Dieser enthielt nachweislich Glyphosatrückstände in einer Konzentration von 0,94 Milligramm pro Kilogramm (mg/kg). Der Kontrolldünger wurde ähnlichen Tests unterzogen und wies einen Glyphosatgehalt von 0,23 mg/kg auf. Beide Produkte werden als Düngemittel auf Güllebasis vermarktet und sind für den Einsatz im ökologischen Landbau zugelassen, was jedoch nicht bedeutet, dass die Gülle aus ökologischer Tierhaltung stammt. Mehr …
06.09.2024: Aluminiumbelastung senken. Alufolie: Praktisch in der Küche, aber ist sie auch ungefährlich? Millionen Menschen nutzen sie beim Backen, Grillen und Aufbewahren von Lebensmitteln: die Alufolie. Doch ist ihre Verwendung wirklich unbedenklich? Viele Studien zeigen das Gegenteil, gerade bei regelmäßiger Nutzung.
Sie ist praktisch, bequem und für viele in der Küche unverzichtbar: die Alufolie. Doch sie birgt auch bei falscher oder übermäßiger Nutzung Gesundheitsrisiken. Denn das Aluminium kann während des Kochens in Lebensmittel übergehen, insbesondere wenn säurehaltige oder salzige Zutaten im Spiel sind. Wissenschaftler untersuchten dies in verschiedenen Studien. Außerdem wollten sie herausfinden, ob das Kochen mit Aluminiumfolie zur allgemeinen Aluminiumbelastung im Körper beiträgt. Da Aluminium in vielen Alltagsprodukten enthalten ist, wird es ihnen zufolge immer wichtiger, sich seiner kumulativen Auswirkungen auf die Gesundheit bewusst zu werden. Besonders bei säure- beziehungsweise salzhaltigen Lebensmitteln wird viel Aluminium aus der Alufolie freigesetzt. Mehr …
05.09.2024: Macht uns das Essen krank? Mindestens seit dem Ende des WK II gibt es Bestrebungen kleinräumige Landwirtschaft durch Agrarindustrie-Konzerne zu ersetzen. Patentiertes Saatgut, Gentechnik und Kunstdünger waren und sind Mittel dazu. Zuletzt hat sich die Schlagzahl aber erhöht und EU, UNO sowie andere globalistische Organisationen bekämpfen generell selbständige Landwirte. Es soll Platz gemacht werden für die Agrarindustrie und die fabriksmäßige Erzeugung von Nahrungsmitteln.
Der Bestsellerautor, renommierte Ethnologe und Kulturanthropologe Wolf-Dieter Storl beschreibt in seinem Buch „Mein amerikanischer Kulturschock“ wie nach dem WK II in den USA Programme entwickelt wurden um „die Hochertragssorten, das ‚Wundersaatgut‘ (miracle seed), das von dem Pflanzenzüchter Dr. Norman Borlaug in Zusammenarbeit mit der Rockefeller Stiftung und der Ford Stiftung entwickelt wurde, den rückständigen Bauern in Afrika, Asien und Südamerika zukommen [zu] lassen“. Eine junge Elite wurde dazu ausgebildet „die Grüne Revolution (sic!) und die dazugehörige Bodenreform zu organisieren sowie die notwendigen Kredite für Saatgutbeschaffung, den Kauf von Bewässerungspumpen, Landmaschinen, Pestiziden, Herbiziden, und Kunstdünger zu managen.“ Mehr dazu hier. Damit wurden weltweit zuerst kleine und dann immer größere Landwirtschaften unrentabel gemacht und den von Rockefeller, Ford und anderen Milliardären beherrschten Konzernen die Konkurrenz vom Hals geschafft. Mehr …
04.09.2024: Wir vergiften unsere Kinder massenhaft” – 4 Giftstoffe in der Nahrung. RFK Jr. durfte auf Fox News über die Giftstoffe in unserer Nahrung sprechen. Er wies auf folgende Gefahren hin:
1: Pflanzenöle: Kennedy sagte, dass Pflanzenöle zu den „ungesündesten Zutaten“ in Lebensmitteln gehören und mit „schweren Krankheiten“ in Verbindung gebracht werden, einschließlich Entzündungen im ganzen Körper.
2: Farbstoffe: Kennedy erklärte, dass gelber Farbstoff „ein Erdölprodukt“ sei und mit Depressionen, Autoimmunkrankheiten und ADHS in Verbindung gebracht werde. Rote Lebensmittelfarbe sei „auch sehr schlecht“. Dabei bezieht er sich auf künstliche Farbstoffe. In Europa verwenden Unternehmen zunehmend natürliche Farbstoffe. “Es gibt fast 1.000 Chemikalien in unseren Lebensmitteln, die in Europa verboten sind.
3: Natürliche Aromen: In Amerika „sind natürliche Aromen Chemikalien“, daher könne man der Zutatenliste nicht trauen, so Kennedy. Dies sei ein weiteres Beispiel dafür, wie Regierungsbehörden „von den Industrien, die sie regulieren sollen, gefangen genommen werden“.
4: Pestizide: Diese Chemikalien können langfristige Gesundheitsprobleme verursachen, einschließlich Krebs, hormonelles Ungleichgewicht, neurologische Störungen und geschwächte Immunfunktion.
Lebensmittel wie Kohl und Erdbeeren enthalten schädliche Pestizide, Bioprodukte hingegen nicht, erklärte Kennedy. Was wie ein gesundes Essen„ aussieht, kann in Wirklichkeit schädlich sein“, fügte er hinzu. Hochverarbeitete Lebensmittel, Pflanzenöle, Pestizide und Lebensmittelzusatzstoffe zerstören Kinder. “Wir vergiften unsere Kinder”. Mehr
Robert Kennedy über Giftstoffe in Lebensmitteln. Vier Inhaltstoffe, die wir regelmäßig zu uns nehmen, seien ein Massengift, womit vor allem die Kinder vergiftet werden. Darüber sprach Robert F. Kennedy im US-Mainstream. Der US-Influencer „Vigliant Fox” “kann nicht glauben, dass Fox News dies tatsächlich ausgestrahlt hat.“ Tatsächlich konnte der unabhängige Präsidentschaftskandidat und Trump-Unterstützer mehrere Minuten im Mainstream über sein Spezialgebiet sprechen: Gesundheit und wie die US-Behörde FDA eben gerade diese verhindert. Diesmal nahm RFK nicht die Pharmaindustrie, sondern die Lebensmittelindustrie ins Visier. Mehr …
02.09.2024: “Gen-Editiert” vs. “Genetisch verändert” – Was ist der Unterschied? Haben Sie es schon gehört? Genmanipulierte Nutzpflanzen und Nutztiere werden all unsere Probleme lösen! Ja, alles, von Pandemien über die Krise der Lebenshaltungskosten bis zum Klimawandel, wird bald viel besser werden. Ist das nicht eine Erleichterung?
Vor fünf Tagen berichtete die WaPo, dass die “Gen-Editoren”: arbeitet daran, das Mikrobiom der Kuh gentechnisch zu verändern – und dabei Methanemissionen zu vermeiden. Drei Wochen zuvor hatte dasselbe Blatt über genmanipulierte Bäume für die Papierherstellung berichtet. Im Vereinigten Königreich wird voraussichtlich noch in diesem Jahr der erste genmanipulierte Weizen geerntet. In den USA sind genmanipulierte Salatblätter nicht mehr weit entfernt. Japan hat schon vor Jahren “Supertomaten” zugelassen, die “den Blutdruck senken” können. Gentechnisch veränderte Kartoffeln werden in Südamerika hergestellt. Weizen in Ägypten. Baumwolle und Mais in Äthiopien.
Bereits im Jahr 2022 berichtete ich, dass gentechnisch veränderte Lebensmittel der Öffentlichkeit als “billiger”, “nahrhafter” und “zur Verhinderung künftiger Pandemien” verkauft werden . Vor zwei Wochen erklärte die Japan Times: “Es ist an der Zeit, eine neue Ära gentechnisch veränderter Lebensmittel einzuläuten. Falls Sie jetzt besorgt sind, möchte ich Ihnen versichern, dass es sich um gentechnisch veränderte Lebensmittel handelt, die großartig sind, und NICHT um gentechnisch veränderte Organismen (GVO ), von denen wir alle wissen, dass sie eine schlechte Sache sind. Aber was ist der eigentliche Unterschied?
Manchmal ist es schwer zu unterscheiden, nicht zuletzt, weil die Medien die Begriffe immer noch austauschbar verwenden (der obige Artikel in der Japan Times beispielsweise verwendet in der Überschrift “gene-edited”, aber in der Zwischenüberschrift “GMOs”). Schauen wir uns das praktische DEFRA-Faktenblatt der britischen Regierung aus dem Jahr 2021 an, um Klarheit zu gewinnen [Hervorhebung hinzugefügt]: Die Genbearbeitung sollte nicht mit der genetischen Veränderung (bekannt als GVO) verwechselt werden. Gentechnisch veränderte Organismen sind solche, bei denen DNA einer anderen Art in eine andere eingeführt wurde. Gentechnisch veränderte Organismen enthalten in der Regel keine DNA von anderen Arten, sondern Veränderungen, die mit herkömmlichen Züchtungsmethoden langsamer vorgenommen werden könnten. …haben Sie das Super-Spezial-Schlupfloch-Wort entdeckt?
Lassen Sie uns für eine genauere Betrachtung heranzoomen. Gen-editierte Organismen enthalten IM ALLGEMEINEN keine DNA von verschiedenen Arten. Hmmm. Was für eine merkwürdige Stelle, um das Wort “im Allgemeinen” einzufügen. Ein zynischer Mensch könnte sagen, dass sein Vorhandensein den gesamten Satz sinnlos macht. Mehr …
28.08.2024: Gesundheitsgefahr Aluminium: Wie sicher ist die Nutzung von Alufolie in der Küche? Die verheimlichte Gefahr. Die Alufolie ist aus dem Küchengebrauch kaum wegzudenken. Allerdings zeigen immer mehr Studien und Untersuchungen, dass sich dies vielleicht ändern sollte. Es gibt zu viele gesundheitliche Risiken, da Säuren und Salze Aluminiumpartikel herauslösen und in die Nahrungsmittel bringen können.
Wohl jeder von uns hat sie schon beim Kochen oder Grillen benutzt: die Alufolie. Immerhin ist sie hilfreich und vielseitig. Allerdings gibt es auch wachsende Bedenken über potenzielle gesundheitliche Risiken, da die Säuren und Salze in den Nahrungsmitteln Aluminiumpartikel aus der Folie herauslösen und so auch in die Nahrung selbst bringen können. Über den menschlichen Verdauungstrakt geraten diese in den Blutkreislauf und sorgen dann für Komplikationen.
So wird eine erhöhte Aluminiumexposition mit Alzheimer-Erkrankungen, mikrozytärer Anämie, neurologischen Störungen, Osteomalazie und sogar Krebserkrankungen in Verbindung gebracht. Dies ist auch ein Grund dafür, weshalb es auch bei Lebensmitteln Grenzwerte gibt. So beispielsweise liegt dieser bei Laugengebäck (weil die Natronlauge Partikel aus den Aluminiumblechen löst) bei 10 mg/kg. Bei Tests wurden Mengen von bis zu 2 mg/kg festgestellt. Das liegt zwar unter dem Grenzwert, doch bei Menschen, die öfter solches Gebäck zu sich nehmen und dazu noch beispielsweise zu Hause gerne Alufolie in der Küche verwenden, kann sich das mit der Zeit summieren.
Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) sollte die wöchentliche Aufnahme von Aluminium über die Nahrung einen Wert von 1 mg/kg Körpergewicht und Woche nicht überschreiten. (Anmerkung der Redaktion: Immer dieser Wahnsinn mit den Grenzwerten. Die hätten vielleicht dann einen Sinn, wenn der Körper von sich aus die Schadstoffe ausleiten kann. Doch statt dessen reichern sich die „zulässigen Dosen“ im Körper an.) Mehr
25.08.2024: Die Verschmutzung der Umwelt mit Plastik ist in unserer Nahrungskette einverleibt. Mikroplastik: Forscher fordert Ausruf eines globalen Gesundheitsnotstands. Ein solcher Schritt sei «zwingend erforderlich», weil Mikroplastik laut neuen Studien im ganzen menschlichen Körper nachgewiesen wurde – selbst im Gehirn.
«Immer mehr wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass sich Mikroplastik in wichtigen menschlichen Organen, darunter auch im Gehirn, anreichert», berichtet The Guardian. In Studien hätten Wissenschaftler winzige Plastiksplitter und -flecken in menschlichen Lungen, Plazenten, Fortpflanzungsorganen, Lebern, Nieren, Knie- und Ellbogengelenken, Blutgefäßen und Knochenmark nachgewiesen. In Anbetracht der Forschungsergebnisse «ist es jetzt zwingend erforderlich, einen globalen Notstand auszurufen», um die Plastikverschmutzung in den Griff zu bekommen, wird Sedat Gündoğdu zitiert, der an der Cukurova-Universität in der Türkei Mikroplastik untersucht. Der Mensch sei Mikroplastik und Chemikalien, die zur Herstellung von Plastik verwendet werden, durch die weit verbreitete Plastikverschmutzung in der Luft, im Wasser und sogar in der Nahrung ausgesetzt, teilt The Guardian mit.
Die Gesundheitsgefahren von Mikroplastik im menschlichen Körper seien noch nicht bekannt. Jüngste Preprint-Studien deuteten jedoch darauf hin, dass sie das Risiko für verschiedene Erkrankungen wie oxidativen Stress erhöhe, der zu Zellschäden und Entzündungen sowie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen könnte. In Tierstudien habe man Mikroplastik auch mit Fruchtbarkeitsstörungen, verschiedenen Krebsarten, einer Störung des Hormon- und Immunsystems sowie mit Lern- und Gedächtnisstörungen in Verbindung gebracht.
In einer der neuesten Studien, die von den US-National Institutes of Health (NIH) veröffentlicht worden sei und die sich noch im Begutachtungsverfahren befinde, hätten die Forscher eine besonders besorgniserregende Anhäufung von Mikroplastik in Gehirnproben gefunden. In 91 Gehirnproben hätten sie im Durchschnitt etwa zehn- bis 20-mal mehr Mikroplastik entdeckt als in anderen Organen. 24 der Anfang 2024 entnommenen Gehirnproben enthielten im Durchschnitt etwa 0,5 Gewichtsprozent Kunststoff. In der Studie werde das Gehirn als «eines der am stärksten mit Plastik verschmutzten Gewebe, das bisher untersucht wurde» bezeichnet. Mehr …
24.08.2024: Der lange verzögerte Bericht der US-Regierung wurde endlich veröffentlicht: Fluorid senkt den IQ bei Kindern! In der endgültigen Fassung des Berichts wird bestätigt, was bereits in früheren Entwürfen festgestellt wurde: Die Fluoridbelastung steht in Zusammenhang mit einem niedrigeren IQ bei Kindern.
Der lange verzögerte und zensierte Abschlussbericht des Nationalen Toxikologieprogramms (NTP) der USA hat mit „mäßigem Vertrauen“ festgestellt, dass die Fluoridbelastung „durchweg mit einem niedrigeren IQ bei Kindern verbunden ist“. Der NTP-Bericht hat in den letzten Jahren für Kontroversen gesorgt, da deutlich wurde, dass Teile der US-Regierung seine Veröffentlichung zu verhindern suchten. Im Abschlussbericht des NTP, der auch als Monographie bezeichnet wird, heißt es, dass 72 Studien den Zusammenhang zwischen Fluoridbelastung und IQ bei Kindern„ untersucht haben und 64 dieser Studien eine inverse Beziehung zwischen der geschätzten Fluoridbelastung und dem IQ bei Kindern“ festgestellt haben.
Von den insgesamt 72 Studien stufte das NTP 19 als „qualitativ hochwertig“ ein, und von diesen qualitativ hochwertigen Studien „berichteten 18 über einen umgekehrten Zusammenhang zwischen der geschätzten Fluoridexposition und dem IQ bei Kindern“. Mehr …
24.08.2024: Kritischer Bericht zu Fluorid und Intelligenzminderung bei Kindern veröffentlicht. In den Vereinigten Staaten kommt Bewegung in die Debatte über die Beimengung von Fluorid ins Trinkwasser. Obwohl die Behörden einen kritischen Bericht zu Fluorid und Intelligenzminderung blockieren wollten, durfte dieser nun veröffentlicht werden. Dennoch hält die CDC an der Fluoridisierung von Trinkwasser fest.
Das National Toxicology Program (NTP) hat am Mittwoch einen lange erwarteten und kontroversen Bericht veröffentlicht, der einen Zusammenhang zwischen Fluoridexposition und neurotoxischen Effekten bei Kindern herstellt. Die Veröffentlichung erfolgte nach jahrelangen Versuchen von Gesundheitsbehörden, den Bericht zu blockieren und seine Schlussfolgerungen abzuschwächen.
Die Hauptergebnisse des Berichts stellen fest, dass es mit „moderater Sicherheit“ einen Zusammenhang zwischen höheren Fluoridkonzentrationen im Trinkwasser und niedrigeren IQ-Werten bei Kindern gibt. Trinkwasser mit mehr als 1,5 mg/l Fluorid wird konsistent mit niedrigerem IQ bei Kindern in Verbindung gebracht. Dies ist nur doppelt so viel wie die von der CDC empfohlene Menge zur Kariesprophylaxe. Weiters fanden 18 von 19 qualitativ hochwertigen Studien einen Zusammenhang zwischen Fluoridexposition und niedrigerem IQ bei Kindern. Föten in schwangeren Frauen und Säuglinge, die mit Formulanahrung ernährt werden, sind demnach besonders gefährdet. Mehr …
23.08.2024: Die Lebensmittelindustrie wurde von den Zigarettenkonzernen aufgekauft und macht uns süchtig (und krank). Die Nahrungsmittelindustrie wurde von der Tabakindustrie aufgekauft. „Unser Essen ist jetzt buchstäblich ein wissenschaftliches Experiment, um Kinder süchtig zu machen“, sagte der ehemalige Pharmaberater Calley Means zu Tucker Carlson.
In den 1990er Jahren waren RJ Reynolds und Philip Morris die weltweit größten Tabakkonzerne. Als sich herausstellte, dass Zigaretten nicht so gesund waren, wie Mediziner lange behauptet hatten, begannen die beiden Tabakkonzerne, Lebensmittelkonzerne aufzukaufen. Tausende von „Wissenschaftlern“ in beiden Unternehmen hatten die Aufgabe, Lebensmittel so süchtig machend wie möglich zu gestalten. Mehr …
Studie: Mehrheit der Babynahrung in den USA erfüllt die Gesundheitsstandards nicht. Die Forscher stellten zudem fest, dass irreführende Etiketten und verbotene Werbeaussagen bei Babynahrung weit verbreitet sind. Der Freihandel bringt dies in Kürze auch zu uns.
Eine neue Studie zeigt, dass die Mehrheit der beliebten kommerziellen Babynahrungen in den Vereinigten Staaten nicht den internationalen Richtlinien für gesunde Ernährung entsprechen. Das wirft ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Qualität der für Säuglinge und Kleinkinder vermarkteten Lebensmittel auf. Die in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlichte Arbeit, über die Study Finds berichtet, untersuchte über 650 Babynahrungsprodukte. Die Forscher stellten dabei fest, dass kein einziges Produkt alle von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegten Ernährungs- und Werbestandards für Kinder unter drei Jahren erfüllte.
Die Hauptautorin Daisy Coyle bezeichnet die Ergebnisse als «Weckruf» und weist insbesondere auf die weit verbreitete Verwendung irreführender Etiketten und verbotener Werbeaussagen hin. Dr. Elizabeth Dunford, Forschungsstipendiatin am George Institute, fügt in einer Medienmitteilung hinzu: «Die frühe Kindheit ist eine entscheidende Zeit des schnellen Wachstums, in der sich Geschmacksvorlieben und Ernährungsgewohnheiten herausbilden, die möglicherweise den Weg für die Entwicklung chronischer Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes und einige Krebsarten im späteren Leben ebnen. Zeitlich eingeschränkte Eltern entscheiden sich zunehmend für Fertignahrung, ohne zu wissen, dass viele dieser Produkte wichtige Nährstoffe für die Entwicklung ihres Kindes nicht enthalten und sie dazu verleitet werden, zu glauben, dass diese gesünder sind, als sie tatsächlich sind.» Mehr …
22.08.2024: Regierungsbericht bestätigt: Fluorid und IQ-Verlust – Verschwörungstheorie bewahrheitet sich. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der US-Regierung zeigt, dass eine doppelt so hohe Fluoridmenge im Trinkwasser, wie der empfohlene Grenzwert, mit einem niedrigeren IQ bei Kindern in Verbindung steht. Dies ist das erste Mal, dass eine Bundesbehörde mit “mäßiger Zuversicht” feststellt, dass es einen Zusammenhang zwischen einer höheren Fluoridaufnahme und einer reduzierten Intelligenz bei Kindern gibt. Der Bericht fasst Studien aus verschiedenen Ländern zusammen und stellt fest, dass Trinkwasser mit mehr als 1,5 Milligramm Fluorid pro Liter durchweg mit einem niedrigeren IQ bei Kindern assoziiert ist. Dies bestätigt frühere Befürchtungen und Verschwörungstheorien, die die Sicherheit von Fluorid im Trinkwasser infrage stellten.
Obwohl der Bericht keine spezifischen IQ-Verluste quantifiziert und keine Schlussfolgerungen über die Auswirkungen niedrigerer Fluoridmengen oder auf Erwachsene zieht, wirft er ernsthafte Fragen über die aktuellen Empfehlungen und die Sicherheit von Fluorid auf. Diese Ergebnisse könnten eine Neubewertung der Fluoridierungspolitik und eine weitere Untersuchung der langfristigen Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung bei Kindern erforderlich machen. Mehr …
Wenn der letzte Groschen fällt: Veganer Fleischersatz ist schlecht fürs Herz. Grüne Ideologie ist nicht nur schlecht fürs Herz sondern generell für Mensch, Tier, Umwelt und den Frieden in der Welt.
Merke: Die Energiequatschwende en detail ist ebenso vollidiotisch, wie alles was aus diesem Movement der sich anmassend „politisch korrekt“ Nennenden herausquillt. Drei Worte für den totalitären Wahnsinn von FDJ-Merkel bis heutigem Mao-Grün: Alternativlos – politisch – korrekt. Auch Hitler und Stalin sahen ihre Politik als „alternativlos“ an, was heute in Korea, Venezuela oder Graue-Wölfe-Fascho-Turkistan an den Spitzen der Macht auch nicht anders ausgedrückt werden könnte. Linke sind eben auch meistens in schlechter bis fragwürdiger Gesellschaft.
Dieses Vorwort soll illustrieren, wie sich die Verkünder angeblicher neuer „Wahrheiten“ ständig mit der Ideologie-Keule vorwärtsbewegen – und damit permanent unendlichen Schaden anrichten. Diesmal in Fragen der Ernährung. Es ist wahrlich kein Wunder, dass bei der schwankenden Titanic-Ampel ausgerechnet ein Grünling ministeriell mit Nahrungsmitteln in deren Zusammenhängen aus u.a. Produktion, Angebot, Preis und Qualität sowie der Frage nach der gesunden Ernährung zuständig ist. Dieser bizarre Cem Özdemir, ein veganer Kiffer mit türkischen Wurzeln, ist als das Elend der zotteligen Links-Öko-Hippie-Kultur gut „alternativ“ abgebildet. Der Antifleisch-Bock zum Hanf-Gärtner. Der stets wirre und irrationale Gestaltungsansatz dieser freakigen Gesinnungskrieger liegt bei allen Themen immer in der ultimativen Neuordnung des Alten, was niemals zum Besseren führt sondern immer erstmal in wütende Denunziation des Bestehenden mündet und jegliche sinnvolle Diskussion ad absurdum führt – und dann in ultimative Diktat-Forderungen und Drohungen mündet. Mehr …
19.08.2024: Studie: Waschen von Obst und Gemüse entfernt Pestizidrückstände de facto nicht. Mit einer neuen Methode konnten die Forscher aufzeigen, dass sich das Gros der Pestizide nicht auf der Oberfläche von Früchten befindet, sondern in die Schale und bis zum Fruchtfleisch vordringt. Das Risiko der Pestizidaufnahme könne letztlich nur durch Schälen vermieden werden. Doch dadurch gehen viele Nährstoffe verloren. Am besten, man steigt auf Bio um.
Die Empfehlung, Obst vor dem Verzehr zu waschen, ist weit verbreitet. Und als Grund wird nicht nur genannt, dass dadurch gesundheitsgefährdende Keime entfernt werden könnten, sondern auch giftige Pestizide. So lesen wir in einem Beitrag, veröffentlicht auf der Website der Frauenzeitschrift Myself: «Laut Greenpeace werden allein in Deutschland über 30.000 Tonnen Pestizid-Wirkstoffe pro Jahr verspritzt. Besonders Erdbeeren, Salate, Äpfel, Birnen, Trauben, Nektarinen und Pfirsiche sind belastet. Wer sie ungewaschen verzehrt, riskiert Magenkrämpfe sowie Fieber.» Mehr …
13.08.2024: Chemiegigant 3M: jahrzehntelange Vertuschung von Gesundheitsgefahren und der weltweiten Verbreitung giftiger Chemikalien. 3M und andere Chemiekonzerne stellen Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) her – sogenannte Ewigkeitschemikalien die sich in der Umwelt nicht abbauen. Sie sind giftig und sogar krebserregend – und sie konnten weltweit in nahezu allen Blutproben nachgewiesen werden.
Niemand kann ihnen entgehen: den Ewigkeitschemikalien. So wird die Stoffgruppe der Per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) genannt. Sie umfasst inzwischen über 14.000 leicht unterschiedliche künstliche Substanzen. Sie sind schädlich für die Leber, die Fortpflanzung und Entwicklung, das Herz-Kreislaufsystem, die Nieren, die Schilddrüse, das Nervensystem – und sie sind krebserregend. Es gibt über 2.700 Einträge in der Literaturdatenbank Pubmed mit den Stichworten «PFAS» und «Health».
Das Problem: Sie stecken in Pfannen, E-Autos, Imprägnierspray, Beschichtungen von Kleidung und Einweggeschirr, Feuerlöschschaum und anderen Produkten – und sie bauen sich, worauf ihr Name schon hindeutet, in der Natur nicht ab. Im Gegenteil: Im Laufe der Zeit können sie sich im Körper anreichern. Mehr
12.08.2024: Hauptbestandteil von Raketentreibstoff findet sich in vielen Nahrungsmitteln und im Wasser. «Dies ist seit Jahren Teil der globalistischen Entvölkerungsagenda. Welchen anderen Grund könnte es geben, industrielle Chemikalien in unseren Lebensmitteln zuzulassen?» schreibt der US-Journalist Leo Hohmann.
Perchlorat, eine Chemikalie, die in Raketentreibstoff und Feuerwerkskörpern enthalten ist, befindet sich in Nahrungsmitteln wie Babynahrung, Fast Food, frischem Obst und Gemüse, aber auch im Wasser. Zu diesem Schluss kommt eine brisante neue Untersuchung in den USA, die von Consumer Reports durchgeführt wurde.
Die gemeinnützige Verbraucherorganisation fand die Chemikalie in etwa 67 Prozent der fast 200 getesteten Proben von Lebensmitteln aus dem Supermarkt und Fast-Food-Produkten. Perchlorat werde mit Schilddrüsenproblemen bei Erwachsenen und Hirnschäden bei Föten und Neugeborenen in Verbindung gebracht, so der Bericht. Die Verbraucherschützer informieren: «Wir fanden die höchsten Perchloratwerte in bestimmten Fast Food-Produkten und Lebensmitteln. Aber besorgniserregend ist, dass die Kategorie mit dem höchsten durchschnittlichen Perchloratgehalt die Baby- und Kindernahrung war. Einige der von uns getesteten Baby- und Kindernahrungsmittel, die die höchsten Perchloratwerte aufwiesen, können sich schnell zu einer bedenklichen Menge summieren.»
Die Werte reichten laut Consumer Reports von knapp über zwei bis zu 79 Teilen pro Milliarde. Das sei nicht genug, um «sofort gefährlich» zu sein, aber über Jahre hinweg bedrohe die Verunreinigung durch diese Chemikalie die Gesundheit der Menschen. Mehr …
Chemikalien aus Raketentreibstoff und Feuerwerkskörpern finden ihren Weg in die US-Nahrungsmittelversorgung, insbesondere in Babynahrung. Dies ist seit Jahren Teil der globalistischen Entvölkerungsagenda. Welchen anderen Grund könnte es für die Zulassung von Industriechemikalien in unserer Nahrungsmittelversorgung geben?
Ein Hauptbestandteil von Raketentreibstoff findet sich in einer Vielzahl von Lebensmitteln, die wir essen, vornehmlich in Babynahrung, Fast Food und frischem Obst und Gemüse, wie eine brandaktuelle Untersuchung von Consumer Reports zeigt. Perchlorat, eine Chemikalie, die bei der Herstellung von Raketentreibstoff und Feuerwerkskörpern verwendet wird, wurde mit Schilddrüsenproblemen bei Erwachsenen und Hirnschäden bei Föten und Neugeborenen in Verbindung gebracht, so der Bericht. Consumer Reports fand die Chemikalie in etwa 67 Prozent der fast 200 getesteten Proben von Supermarkt- und Fast-Food-Produkten.
Die Publikation der Verbraucherschützer schreibt in ihrem Bericht vom 7. August: “Wir haben die höchsten Perchloratwerte in einigen Fast-Food-Produkten und Lebensmitteln gefunden, aber die Kategorie mit dem höchsten durchschnittlichen Perchloratgehalt war Baby- und Kindernahrung. Einige der von uns getesteten Baby- und Kindernahrungsprodukte, die die höchsten Perchloratwerte aufwiesen, könnten sich schnell zu einer besorgniserregenden Menge summieren”. Die Werte lagen zwischen etwas mehr als 2 und 79 Teilen pro Milliarde. Das ist nicht genug, um “unmittelbar gefährlich” zu sein, aber wenn sich die Werte über Jahre summieren, sind sie gesundheitsgefährdend. Mehr
24.07.2024: Äpfel: Kleine Auswahl im Supermarkt und viele Pestizide. In den Regalen liegen vor allem empfindliche Apfelsorten, die intensiv gespritzt werden müssen. Robustere Alternativen gäbe es.
Äpfel sind das beliebteste und am häufigsten angebaute Obst in der Schweiz. Pro Jahr isst eine Einwohner:in der Schweiz laut Schweizerbauer Wissen im Schnitt mehr als 16 Kilogramm Äpfel. Im Jahr 2022 wurden in der Schweiz rund 104’460 Tonnen Äpfel geerntet. Äpfel werden aber recht häufig mit Pestiziden behandelt. Da lohnt es sich also, genauer hinzusehen.
Der «Verein ohne Gift» hat das getan und fordert die Detailhändler Coop und Migros dazu auf, mehr robustere und damit weniger stark behandelte Apfelsorten in ihr Sortiment aufzunehmen. Ariane statt Braeburn und Ladina statt Gala zum Beispiel. Denn gerade die meistverkauften Sorten würden intensiv mit Pestiziden behandelt. Hoher Pestizideinsatz im Apfelanbau. Mehr
23.07.2024: Viele verarbeitete Lebensmittel enthalten potenziell giftige Substanzen, die auf den Etiketten NICHT GELISTET werden. Die lange Liste unbekannter Namen auf den Etiketten von verarbeiteten Lebensmitteln ist bereits ein Grund zur Sorge. Viele Menschen sind sich jedoch einer anderen Kategorie von Zusatzstoffen nicht bewusst, die nie auf diesen Etiketten aufgeführt sind. Diese „unsichtbaren“ Zusatzstoffe sind als Verarbeitungshilfsstoffe bekannt.
Verarbeitungshilfsstoffe erfüllen bei der Lebensmittelherstellung verschiedene Funktionen. Sie können Zutaten einweichen und waschen, Getränke wie Wein oder Saft filtern, um sie klarer zu machen, oder die Textur von Brot verbessern, um es weicher und elastischer zu machen. Während des Produktionsprozesses werden diese Hilfsstoffe verbraucht, umgewandelt oder entfernt, so dass sie im Endprodukt praktisch nicht mehr nachweisbar sind. Zu den Verarbeitungshilfsstoffen gehören eine Vielzahl von Substanzen, die in der Lebensmittelproduktion verwendet werden, darunter Klärmittel, Trübungsmittel, Katalysatoren, Flockungsmittel, Filterhilfsmittel und Kristallisationsinhibitoren. Diese Hilfsstoffe erfüllen wichtige Funktionen wie die Verbesserung der Textur, die Erhöhung der Klarheit und die Verhinderung des Verderbs.
Einige Leute könnten sich Sorgen machen, da diese Stoffe nicht auf dem Etikett angegeben sind, erklärte Martin Bucknavage, ein leitender Spezialist für Lebensmittelsicherheit am Department of Food Science der Penn State University, gegenüber The Epoch Times. Es bestehe jedoch kein Grund zu übermäßiger Besorgnis, so Bucknavage.
„Bei allen Prozessen gibt es Risiken; es gibt definitiv potenzielle Nebenwirkungen und negative Aspekte, die untersucht werden müssen“, erklärte Tim Bowser, Ingenieur für Lebensmittelverfahren am Robert M. Kerr Food and Agricultural Products Center der Oklahoma State University, gegenüber The Epoch Times. Doch im Gegensatz zu Zusatzstoffen liegt es in der Natur von Verarbeitungshilfsstoffen, dass sie nicht die Fähigkeit haben, zu betrügen“ und weniger wahrscheinlich für Täuschungen und Verfälschungen verwendet werden können. In realen Szenarien wären „die Rückstände zu gering, um sie zu entdecken“, so Bowser. Mehr …
12.07.2024: Verarbeitete Lebensmittel und ständiges Essen: Eine gefährliche Kombination für unsere Gesundheit. Der größte Fehler der westlichen Bevölkerung ist, dass sie ständig isst und dadurch ein Stoffwechselmilieu der Insulinresistenz schafft. Und das Problem wird noch verschlimmert, wenn man verarbeitete Lebensmittel isst, was wir oft tun.
Der Pneumologe und Intensivmediziner Dr. Paul Marik beschreibt für Children’s Health Defense, wie die westliche Ernährung und übermäßige Essgewohnheiten zu Insulinresistenz und Krebs führen. Marik weist auch darauf hin, dass das Problem durch den ständigen Konsum von verarbeiteten Lebensmitteln verschärft wird.
Auszug aus dem Clip: „[P]historische Menschen und frühe Menschen… wir haben uns entwickelt, um ein oder zwei Mahlzeiten am Tag zu essen, was sehr untypisch für die Art und Weise ist, wie viele westliche Menschen essen, nämlich ständig. Sie essen ständig“. „Daten zeigen, dass 60 bis 80 Prozent der Amerikaner Esssüchtige sind und ständig essen. Und mehrere Mahlzeiten zu sich nehmen. Und das führt zu schweren Stoffwechselstörungen.“
„Fasten ist ein sehr gesunder Schritt… das haben wir früher gemacht – wir haben gegessen und zwischen den Mahlzeiten gefastet. Wir hatten kein 7-11 um die Ecke, sodass wir ständig essen konnten“.
„Das Hauptproblem der westlichen Bevölkerung ist, dass sie ständig isst, was ein metabolisches Milieu der Insulinresistenz schafft. Was wir tun müssen, ist intermittierendes Fasten. Oder intermittierendes Fasten, bei dem man eine Periode des Essens und dann eine Periode des Fastens hat“. Mehr …
04.07.2024: Studie: Chemikalie BPA in Plastikflaschen erhöht Risiko für Typ-2-Diabetes. Bei der Vorstellung der Studie wurde betont, dass die sichere Dosis von BPA neu bewertet werden sollte, und empfohlen, auf Alternativen wie Edelstahl- oder Glasflaschen und BPA-freie Produkte umzusteigen.
Der amerikanische Arzt Todd Hagobian hat auf einer Konferenz der American Diabetes Association eine neue Studie vorgestellt. In der Studie wurden Teilnehmer entweder mit einem Placebo oder der Chemikalie BPA in einer als sicher geltenden Dosis (50 μg/kg Körpergewicht) über vier Tage behandelt, um die Wirkung auf die Insulinempfindlichkeit zu prüfen. BPA wird oft in harten, klaren Plastikprodukten wie Plastikflaschen und Epoxidharzen verwendet und kann die Hormonfunktion stören und das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöhen.
Die Studie umfasste 40 gesunde Erwachsene, die zuerst eine zweitägige BPA-arme Diät machten. Dann erhielten die Teilnehmer, ausgewählt per Zufallsprinzip, entweder eine viertägige Diät mit BPA oder ein Placebo. Die Ergebnisse zeigten, dass BPA die Insulinempfindlichkeit nach vier Tagen verringerte, obwohl es keine wesentlichen Veränderungen im Körpergewicht oder Blutzuckerspiegel zwischen den beiden Gruppen gab. Eine Abnahme der Insulinempfindlichkeit wird auch als Insulinresistenz bezeichnet und bedeutet, dass die Zielorgane auf Insulin vermindert ansprechen. Dadurch können die Körperzellen weniger gut Glukose aufnehmen. Bei den Teilnehmern, die BPA erhielten, waren zudem die BPA-Spiegel im Urin erhöht, während sie in der Placebo-Gruppe stabil blieben. Mehr …
01.07.2024: Bill Gates und das WEF besprühen Früchte und Gemüse mit Giftstoffen, die sich nicht abwaschen lassen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie in amerikanischen Supermärkten einen Apeel-Aufkleber auf Obst und Gemüse finden. Wenn Sie einen solchen Aufkleber sehen, machen Sie einen großen Bogen darum. Apeel ist ein vom Weltwirtschaftsforum und Bill Gates finanziertes Produkt, das auf Obst und Gemüse gesprüht wird, damit es gut aussieht, auch wenn es nicht mehr frisch ist. Es kann auch auf Bio-Produkte gesprüht werden.
Apeel besteht hauptsächlich aus Mono- und Diglyceriden, die aus Traubenkernöl gewonnen werden. Es wird mit Ethylacetat und Heptan verarbeitet, Chemikalien, die bei wiederholtem Kontakt schwere Organschäden verursachen können. Die Schutzschicht kann nicht abgewaschen werden. Mono- und Diglyceride bestehen aus Glycerin, das laut der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) „wahrscheinlich krebserregend beim Menschen“ ist.
„Warum sprühen sie buchstäblich Gift auf unsere Lebensmittel?“, fragt Alison Steinberg von One America News. Berichten zufolge macht Apeel Früchte gummiartig. Videos davon werden in den sozialen Medien häufig angesehen. Mehr …
21.06.2024: Einleitend: jede Form des künstlichen Eingriffs in die Nahrungsproduktion hat zur Folge, dass die Nahrung nicht mehr ein Liebesmittel (Mittel für ein gesundes Leben) ist. Alles was aus der Fabrik kommt ist bereits gesundheitsschädigend (wenn auch langfristig). Neu ist: Der Umfang der Biotechnologie Experimente im Nahrungsmittelsektor ist atemberaubend.
In der EU und anderen westlichen Staaten werden Milliarden in die Produktion von Nahrungsmitteln mit Biotechnologie investiert. Die EU fördert derartige Projekte und gleichzeitig behindert und erschwert man die natürliche landwirtschaftliche Produktion, jüngst mit dem Abschluss der „Renaturierungs“-Verordnung. Wenn die Fabriken erst mal zu produzieren anfangen wird es schwierig diese Welle der Gesundheitsschädigung auszuhalten.
Ein umfassender Vortrag von Kate Mason auf der jüngsten 100-Jahre-Biodynamik-Konferenz in Australien warf ein Licht auf das wahre Ausmaß der derzeit laufenden biotechnologischen Experimente und auch auf die Techniken, die eingesetzt werden, um die Öffentlichkeit über deren Absicht und Umfang zu täuschen. Eine Stunde lang ließ Mason im Stakkato-Tempo ein Dokument nach dem anderen auf dem Bildschirm aufblitzen, in dem er die Verwicklung nationaler und internationaler Regierungs- und Unternehmensinteressen darlegte, die entschlossen sind, die Art und den Inhalt unserer Lebensmittelversorgung zu verändern. Wenn man es schafft, ist es wirklich beängstigend anzusehen. Mehr
19.06.2024: Erschütternde Untersuchung: Baby-Nahrung wird systematisch mit Schwermetallen vergiftet. In einer im letzten Monat veröffentlichten Studie untersuchten Forscher Proben von 20 Säuglingsnahrungen bekannter amerikanischer und internationaler Marken. Sie fanden heraus, dass sechs von 20 Säuglingsnahrungen positiv auf fünf Arten giftiger Schwermetalle, darunter Blei und Aluminium, getestet wurden.
Noch alarmierender ist, dass die Säuglingsnahrung positiv auf Cronobacter getestet wurde. Im Mai 2024 schlug die FDA bei der Säuglingsnahrung „Crecelac Infant Powdered Goat Milk Infant Formula“ Alarm, nachdem Tests ergeben hatten, dass sie mit Cronobacter kontaminiert war. Dieser kann zu lebensbedrohlichen Infektionen, wie Sepsis und Meningitis, führen. US-Gesetzgeber arbeiten auch an einem neuen Gesetzentwurf, dem „Baby Food Safety Act of 2024“, der die FDA anweist, Höchstwerte für Schwermetalle in Babynahrung und Säuglingsnahrung festzulegen. Was die Debatte „Brust oder Flasche“ angeht, so ist Muttermilch, sowohl für Säuglinge als auch für Mütter, die beste Option. Mehr …
20.05.2024: Europa wird mit Hunderten von Lebensmitteln geflutet, die mit Schwermetallen, Pestiziden, Pilzen und Salmonellen kontaminiert sind. Die Europäische Union (EU) hat über 400 Lebensmittelprodukte abgefangen, die stark mit Schwermetallen, Pestiziden, nicht zugelassenen Stoffen, gepanschten Stoffen, lebensmittelbedingten Krankheitserregern und Pilzbefall kontaminiert sind.
Die Produkte wurden zwischen 2019 und 2024 beschlagnahmt. Diese Produkte stammen entweder direkt aus Indien oder aus anderen Ländern, die diese Produkte aus Indien importiert haben. Diese gepanschten Produkte wurden entweder an der Grenze dieser europäischen Länder zurückgewiesen oder sie wurden mit einer Warnmeldung nach Europa eingeführt. (Vgl. GreatGameIndia)
Krebserregende Substanzen häufen sich bei Lebensmittel- und Gewürzimporten aus Indien. Dabei handelt es sich um Stoffe, die entweder Krebs verursachen oder direkt die reproduktive Gesundheit, die Nieren und/oder die Leber schädigen. Bei diesen importierten Lebensmitteln wird weder die Menge an Schwermetallen noch der Gehalt an Aflatoxinen oder Pestiziden, Fungiziden oder Herbiziden auf den Etiketten angegeben. Auf den Lebensmitteletiketten werden beispielsweise Dinge wie Cadmium und Quecksilber nicht aufgeführt, obwohl diese Produkte stark mit diesen hirnschädigenden und arterienverhärtenden Schwermetallen belastet sein können.
Unter den beschlagnahmten Produkten waren Fischprodukte am ehesten mit Quecksilber und Cadmium kontaminiert. Insgesamt enthielten 21 der Produkte hohe Cadmiumwerte, darunter Tintenfische und Kalamari. Cadmium kann tödlich sein, wenn es verschluckt oder eingeatmet wird, und schädigt die Nieren und das Herz-Kreislauf-System erheblich. Kadmium erhöht nicht nur das Risiko von Herz-Kreislauf- und Nierenerkrankungen, sondern lagert sich auch im Körper ab und verursacht Knochenschwund. Wenn diese Produkte über einen längeren Zeitraum konsumiert werden, steigt das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken.
Ein weiteres Karzinogen, das in den Produkten gefunden wurde, war Tricyclazol. Dieses in der EU verbotene Fungizid ist sowohl krebserregend als auch genotoxisch. Viele Reis-, Kräuter- und Gewürzprodukte enthalten Tricyclazol in Mengen, die giftig sind. Mehr …
12.04.2024: Schauen Sie sich die Verpackungen im Supermarkt genau an: Diese E-Nummern erhöhen das Krebsrisiko. Bestimmte Zusatzstoffe, die Lebensmitteln zugesetzt werden, um ihre Haltbarkeit und Textur zu verbessern, können das Krebsrisiko um 15 Prozent erhöhen. Das geht aus einer neuen französischen Studie hervor, berichtet die Nachrichtenseite The Connexion. Krebs ist in Frankreich die häufigste Todesursache bei Männern und die zweithäufigste bei Frauen nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Die neue Studie, die in der Fachzeitschrift PLOS Medicine veröffentlicht wurde, ist nach Angaben der Forscher die erste Beobachtungsstudie dieser Art. Die Forschung bringt den Verzehr von Lebensmitteln, die Emulgatoren enthalten, mit einem erhöhten Risiko für Krebserkrankungen wie Brust- und Prostatakrebs in Verbindung. Viele verarbeitete Lebensmittel enthalten Emulgatoren und andere Zusatzstoffe, darunter Süßigkeiten, Backwaren, Schokoriegel und Fertiggerichte. Konkret nennen die Forscher E471, E407 und E407a. Sie werden zugesetzt, um Haltbarkeit, Geschmack und Textur zu verbessern. Die Autoren der Studie analysierten die Daten von 92.000 Franzosen, die zwischen 2009 und 2021 einen Fragebogen ausgefüllt hatten.
Alle Teilnehmer mussten zu verschiedenen Zeitpunkten angeben, was sie in den vergangenen 24 Stunden gegessen und getrunken hatten. Anschließend wurden sie durchschnittlich sieben Jahre lang beobachtet. In dieser Zeit wurde bei 2.604 Teilnehmern Krebs diagnostiziert. Wer am meisten Produkte mit Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren (E471) verzehrte, hatte ein um 15 Prozent erhöhtes Krebsrisiko. Noch deutlicher war der Zusammenhang bei Brustkrebs (24 Prozent) und Prostatakrebs (46 Prozent). Frauen, die am meisten Carrageene (E407 und E407a) zu sich nahmen, hatten ein um 32 Prozent erhöhtes Brustkrebsrisiko. Die leitende Forscherin Dr. Mathilde Touvier sagte, es sei besser für die Gesundheit, selbst zu kochen und verarbeitete Lebensmittel zu meiden.
Im vergangenen Jahr hatte eine ähnliche Studie den Verzehr stark verarbeiteter Lebensmittel mit einem erhöhten Risiko für Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und psychische Erkrankungen wie Depressionen in Verbindung gebracht. Mehr …
11.04.2024: Die schädlichsten Speiseöle für deine Gesundheit. Die Wahl des Speiseöls, das in der Küche verwendet wird, könnte genauso wichtig sein wie die Entscheidung zwischen einem Apfel und einem Schokoriegel. In einer Ära, in der Gesundheit und Wohlbefinden an der Spitze der Prioritätenliste stehen, rücken die verborgenen Auswirkungen von Speiseölen auf unsere Gesundheit ins Rampenlicht. Während einige Öle mit ihren gesunden Fetten und lebenswichtigen Nährstoffen unsere Küchen bereichern, gibt es andere, deren Konsequenzen eher hinter verschlossenen Türen flüstern. Mehr …
05.04.2024: Shedding nach groß angelegter mRNA-Impfung von Nutz- und Wildtieren? Können Verbindungen von mRNA-Impfstoffen die Verdauung überleben und in Menschen oder Tieren aktiv sein? Nähern wir uns einer potenziell globalen Katastrophe durch eine groß angelegte RNA-Impfung von Nutz- und Wildtieren? Nachdem ich letzte Woche meinen Preprint über die Umweltrisiken bestehender und neuer mRNA-Impfstoffe für Mensch und Tier veröffentlicht hatte, dachte ich über eine wichtige offene Frage nach.
Ich hatte zuvor beschrieben, wie Mikrobiota und extrazelluläre Vehikel (EVs) von Impfstoffen stammendes Material aufnehmen und auf andere Organismen übertragen können, sogar über Arten und Territorien hinweg. Aber wie wird das Material von den Zielorganismen aufgenommen? Und wenn sie zu einer solchen Aufnahme fähig sind, was geschieht dann mit dem Material, und was bewirkt es (wenn überhaupt) im Empfängerorganismus? Mehr …
04.04.2024: Gefahren durch mRNA-„Impfung“ von Schweinen und Rindern für Umwelt und Nahrungssicherheit. Viehzüchter warnen mittlerweile die Öffentlichkeit, dass Vieh, das für die Lebensmittelversorgung bestimmt ist, mit mRNA-Impfstoffen behandelt wird, die „uns letztendlich zerstören können„. Der amerikanische Viehzüchter, der nicht identifiziert wurde, schlug in einem Video in den sozialen Medien Alarm. Ein Rancher und Arzt warnt in seinem Blog. Ebenso eine Wissenschaftlerin in einer Studie.
In dem Video berichtet der Viehzüchter über geheime Impfprogramme, die zu Todesfällen und schweren Nebenwirkungen bei den Nutztieren geführt haben: „Schauen wir uns die Statistiken über mRNA-Impfstoffe bei lebenden Tieren an und warum dies nicht nur für den Verbraucher, sondern auch für den Erzeuger ein Problem darstellt„, sagt er im Video. „Man nahm 525 Schweine, injizierte ihnen einen mRNA-Lebendimpfstoff, und nach 21 Tagen ergaben sich diese Statistiken: „25 von ihnen starben. „55 von ihnen wurden so magersüchtig, dass sie dem Tod nahe waren. „20 von ihnen litten an Lahmheit. „12 von ihnen litten an Konditionsverlust und weitere 25 hatten Symptome, die dem Tod nahe kamen.“ „Wir haben also 70 % dieser Tiere, die bis zu einem gewissen Grad in Ordnung sein werden. „Dann haben wir 30 %, die entweder gestorben sind oder Nahtodsymptome haben.“ „Bei den verstorbenen Tieren wurden Autopsien durchgeführt, und man fand noch Reste des Lebendimpfstoffs im Fleisch dieser Tiere“, fährt er fort.
„Vom Standpunkt des Verbrauchers aus betrachtet, müssen wir uns also Sorgen machen, dass ein lebender Virus in unserem Fleisch ist, das wir in unseren Körper stecken. „Und als Erzeuger müssen wir uns Sorgen um die Gesundheit unserer Tiere machen…“ Mehr …
27.03.2024: Wir werden massiv durch unsere Nahrung vergiftet, und das ist Teil des Plans von Bill Gates und seiner Hintermänner. „Als ich jung war, hatte der durchschnittliche Kinderarzt in seiner gesamten Laufbahn nur einen einzigen Patienten mit Diabetes. Heute hat jeder dritte seiner Patienten Prädiabetes oder Diabetes. Etwas läuft schief“, sagte der Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. bei seinem Besuch an der Universität von Austin.
„Wir geben mehr Geld für Diabetes aus als für unser gesamtes Verteidigungsbudget“, sagte Kennedy. „Niemand fragt, warum das so ist. Wir wissen, warum es so ist. Es ist wegen Glukose-Fruktose-Sirup, wegen Glyphosat, Neonicotinoiden, Atrazin und all dem anderen Mist, der in unseren Lebensmitteln ist“. „Wir ernähren die Menschen nicht, wir vergiften sie“, betonte der Präsidentschaftskandidat. Er wies darauf hin, dass der Verzehr verarbeiteter Lebensmittel Depressionen, Angstzustände und Autoimmunerkrankungen fördere. „Kinder sollten nicht so krank sein“, sagte er.
Kennedy fügte hinzu, dass nirgendwo auf der Welt so viele Menschen an chronischen Krankheiten leiden wie in den Vereinigten Staaten. „Wir werden durch unsere Nahrung massiv vergiftet. Wir haben die weltweit kränksten Menschen, die weltweit fettesten Menschen“. Er sagte auch, dass Menschen, die in Amerika an Corona sterben, laut der Gesundheitsbehörde CDC durchschnittlich 3,8 Grunderkrankungen haben, darunter Diabetes, Fettleibigkeit und Asthma. „Daran sind sie gestorben. Corona gab den letzten Anstoß.“ „Es hat alles mit unserer Ernährung zu tun. Und das ist Teil des Plans von Bill Gates. Er will, dass wir Insekten essen und Lebensmittel voller Chemikalien.“ Mehr …
Versteckter Zucker in alltäglichen Lebensmitteln – Was sollte Sie beunruhigen? Raffinierte Zucker, die manchmal auch als freie Zucker bezeichnet werden, werden mit Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht; ein Beispiel dafür ist Maissirup mit hohem Fructosegehalt. Intrinsische Zucker, die auch als natürlich vorkommende Zucker bezeichnet werden, finden sich in der Zellstruktur von Lebensmitteln, einschließlich ganzer Früchte und Gemüse.
Einer der Hauptunterschiede zwischen diesen beiden Zuckerarten besteht darin, dass raffinierte Zucker, wie auch viele Stärken, eine häufige Ursache für die Produktion von Endotoxinen in Ihrem Darm sind, die die mitochondriale Funktion zerstören und zu Krebs führen. Die in Vollwertkost enthaltene Fruktose führt normalerweise nicht zur Bildung von Endotoxin. Vermeiden Sie Maissirup mit hohem Fruktosegehalt und verwenden Sie Zucker aus reifen Früchten, unverfälschten Rohhonig und/oder reinen Bio-Rohrzucker.
Während ich seit langem einen fettreichen und kohlenhydratarmen Konsum empfehle, habe ich kürzlich gelernt, dass die meisten Menschen von einem weitaus höheren Anteil an Kohlenhydraten in ihrer Ernährung profitieren würden. Es besteht jedoch ein erheblicher Unterschied zwischen raffiniertem Zucker, der verarbeiteten Lebensmitteln zugesetzt wird, und natürlichem Fruchtzucker, der z. B. in reifem Obst enthalten ist. Alle diese Zucker können als „versteckt“ in alltäglichen Lebensmitteln betrachtet werden, aber einige können akzeptiert werden, während andere besser vermieden werden sollten.
Zucker ist nicht gleich Zucker. Zu den raffinierten Zuckern, die manchmal auch als freie Zucker bezeichnet werden, gehören diejenigen, die verarbeiteten Lebensmitteln und Getränken zugesetzt werden. Maissirup mit hohem Fruktosegehalt ist ein Beispiel für raffinierten Zucker. Diese Zucker werden mit Gesundheitsproblemen wie Zahnverfall, Herzkrankheiten und Krebs in Verbindung gebracht. Viele Gesundheitsorganisationen und Regierungen, darunter auch die britische, empfehlen, den Verzehr von freiem Zucker zu begrenzen, nicht aber den von intrinsischem Zucker. Mehr …
Archivmeldung vom Mittwoch, 13. Mai 2015. Giftalarm: Vorsicht beim Einkauf von "Gesundheitsprodukten"! Aus aktuellem Anlaß möchten wir heute vor Pseudo-Gesundheitsprodukten warnen. Die unten genannten Produkte werden zur Zeit besonders in der alternativen Szene an den Mann gebracht. Wer sich über die Nanopartikel-Belastung durch Chemtrails bewusst ist, sollte auch auf die Nanopartikel-Belastung durch Produkte achten, seien es Lebensmittel, Kosmetik- und Pflegeartikel, vermeintliche "Gesundheitsprodukte" und vieles mehr. Oft werden solchen Produkten Nanopartikel zugesetzt, ohne dass es auf der Verpackung gekennzeichnet wird.
Schuld daran ist unsere Bundesregierung in Person der ehemaligen Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Schavan, MdB a.D. Sie hat noch zu ihrer Amtszeit einen Aktionsplan ins Leben gerufen, indem sie im Komplott mit der Wirtschaft skrupellos Nanotechnologie vorantreiben will. Heute ist sie Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland beim Heiligen Stuhl! Hier kann sich jeder seinen eigenen Teil dazu denken ...
Zu den mit Nanopartikeln verunreinigten Produkten zählen unter anderem beispielsweise die Produkte der Firma ... Mehr …
15.03.2024: Lebensmittelzusatzstoff in Pizza und Pfannkuchen führt zu niedrigeren Spermienzahlen. Dr. Naomi Wolf schlug Alarm wegen Natriumaluminiumphosphat, einem Lebensmittelzusatzstoff, der in vielen Backwaren und verarbeiteten Lebensmitteln zu finden ist, und zitierte von Experten begutachtete Studien, die nahelegen, dass die Aufnahme von Aluminiumverbindungen zu oxidativem Stress, DNA-Schäden und einem Rückgang des Testosteronspiegels und der Spermienzahl bei männlichen Säugetieren führen kann.
Eine Zutat, die in vielen Backwaren und verarbeiteten Lebensmitteln – auch in Schulmahlzeiten – enthalten ist, kann laut Dr. Naomi Wolf bei männlichen Säugetieren oxidativen Stress, DNA-Schäden und einen Rückgang des Testosteronspiegels und der Spermienzahl verursachen. In einem Substack-Artikel und einem Video vom 7. März wies Wolf auf die weit verbreitete Verwendung von Natriumaluminiumphosphat in alltäglichen Lebensmitteln hin, von Pfannkuchenmischungen und Backpulver bis hin zu Schmelzkäse und Tiefkühlpizza.
Unter Berufung auf begutachtete Studien stellte Wolf einen Zusammenhang zwischen den wissenschaftlichen Erkenntnissen und allgemeineren Trends im Bereich der reproduktiven Gesundheit und der Männlichkeit her „Bluttestosteron, meine Herren und Damen, ist Ihre Libido“, sagte sie. „Und die Spermienzahl ist die Fruchtbarkeit.“
Was ist Natriumaluminiumphosphat und wo ist es zu finden? Natriumaluminiumphosphat ist ein Zusatzstoff, der in Lebensmitteln als Emulgator, Backtriebmittel und Stabilisator verwendet wird. Es ist ein weißer, geruchloser Feststoff, der in Wasser leicht löslich ist. Mehr …
26.02.2024: 80 % sind positiv auf eine relativ unbekannte Substanz getestet worden, die zu Unfruchtbarkeit und einer Verzögerung der Pubertät führen kann. Vier von fünf Amerikanern sind einer wenig bekannten Substanz in beliebten Frühstückscerealien wie Cheerios und Quaker Oats ausgesetzt, die unter anderem mit verminderter Fruchtbarkeit und verzögerter Pubertät in Verbindung gebracht wird.
Die Environmental Working Group (EWG) veröffentlichte im Journal of Exposure Science & Environmental Epidemiology eine Studie, aus der hervorgeht, dass erstaunliche 80 Prozent der Amerikaner positiv auf ein schädliches Pestizid namens Chlormequat getestet wurden. Der leitende Forscher Alexis Temkin sagte, dass „alle Alarmglocken läuten“. Diese „hochgiftige“ Substanz kann in Produkten verwendet werden, die Hafer und andere Getreidearten enthalten und aus den USA importiert werden. Chlormequat wird auf die Pflanzen gesprüht, um die Stängel kurz und stabil zu halten und so die Ernte zu erleichtern. Mehr …
Fluorid: Gift aus dem Wasserhahn. Seit 1945 ist es in den USA weithin anerkannt, dass Fluorid „sicher und wirksam“ ist, um Karies vorzubeugen, aber viele Gesundheitsexperten und Wissenschaftler sind anderer Meinung. Die Raten der Zahnfluorose bei Kindern und Jugendlichen sind in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen, und wenn fluoridiertes Wasser verwendet wird, sind Säuglinge, die mit Säuglingsnahrung gefüttert werden, einem besonderen Fluoroserisiko ausgesetzt, noch bevor ihre Zähne vollständig ausgebildet sind. Das Fluoride Action Network hat eine Klage gegen die US-Umweltschutzbehörde eingereicht, um die absichtliche Zugabe von Fluorid zur amerikanischen Wasserversorgung zu verbieten Video und mehr …
23.02.2024: Kunstfleisch kann „Turbokrebs“ bei Menschen verursachen. Im Labor gezüchtetes Fleisch, das vom Weltwirtschaftsforum bis hin zu Hollywood-Größen wie Leonardo DiCaprio als „grausamkeitsfreies“ Lebensmittel der Zukunft angepriesen wird, könnte einem neuen Bloomberg-Bericht zufolge ein fatales Problem haben.
Das Problem besteht darin, dass die zur Herstellung des Produkts verwendeten Materialien – „unsterbliche Zelllinien“ – sich ewig vermehren, genau wie Krebs. Das bedeutet, dass sie in Wirklichkeit Krebs sind. Obwohl diese Zelllinien in der wissenschaftlichen Forschung weit verbreitet sind, wurden sie bisher noch nie zur Herstellung von Lebensmitteln verwendet. Mehr …
13.02.2024: Achtung vor dem Grünen Lebensbaum auf der Fleischverpackung❗ - Friedemann Schulz. Video ….
12.02.2024: Mikroplastik in der Nahrungskette. Wenn Nanoplastik keines mehr ist … Es wird immer kleiner: Nanoplastik aus der Waschmaschine. Textilien aus Polyester (PE) geben beim Waschen bis zu 890 Milliarden Teilchen pro Gramm Stoff ab, nicht nur Nanoplastik, sondern auch wasserunlösliche Moleküle. Das haben Schweizer Forscher herausgefunden. Die Folgen für Mensch und Umwelt bleiben ungewiss. Beim Waschen von Textilien aus Kunststofffasern wird Mikroplastik freigesetzt.
Seit einigen Jahren ist bekannt, dass Gebrauchsgegenstände aus Kunststoff und Kleidung aus Kunstfasern Mikroplastik freisetzen. Diese Partikel mit einer Größe von unter fünf Millimetern gelangen unbemerkt in die Umwelt und nicht selten in die Nahrungskette. Denn neben Mikroplastik gibt es eine Menge an Partikeln, die sich im Nanometerbereich wiederfinden. Diese Nanoplastik ist vermehrt Gegenstand intensiver Forschungen, da sie aufgrund ihrer geringen Größe in den menschlichen Körper aufgenommen werden können. Was danach mit ihnen passiert, ob und wie diese eine Gefahr darstellen, ist jedoch noch wenig bekannt. Mehr …
06.02.2024: Studie warnt vor Selbstmord bei Kindern durch Energy-Drinks. Forscher haben Alarm geschlagen, nachdem sie einen Zusammenhang zwischen Energydrinks und Selbstmordgedanken bei Kindern entdeckt hatten. Die neuen Forschungsergebnisse zeigen, dass Energy-Drinks ein größeres Risiko für die Gesundheit von Kindern darstellen könnten als bisher angenommen.
Die Studie von C. Ajibo et al mit dem Titel „Consumption of energy drinks by children and young people: a systematic review examining evidence of physical effects and consumer attitudes“ (Konsum von Energydrinks durch Kinder und Jugendliche: eine systematische Überprüfung der Belege für die körperlichen Auswirkungen und der Verbrauchereinstellungen) wurde vorigen Monat in der von Experten begutachteten Zeitschrift Public Health veröffentlicht. Mehr …
30.01.2024: Papierstrohhalme SIND SCHLECHT – Sie enthalten TOXISCHE „ewige Chemikalien“. Es hat sich herausgestellt, dass sie nicht so umweltfreundlich sind, wie man denkt… Erinnerst du dich, als plötzlich beschlossen wurde, keine Plastikstrohhalme mehr zu verwenden, um die Umwelt zu retten? Dank der Klimaschützer sind wir jetzt gezwungen, aus nutzlosen Papierstrohhalmen zu trinken, die nach ein paar Schlucken matschig werden und furchtbar schmecken. Ich kann gar nicht oft genug sagen, wie nervig diese Dinger sind. Aber man hat uns gesagt, das sei gut so. Es sei gut für die Umwelt, haben sie gesagt. Rettet die Schildkröten!
Es hat sich herausgestellt, dass es vielleicht alles für NICHTS war. Forscher haben herausgefunden, dass nicht weniger als 90% der Papierstrohhalme TOXISCHE Chemikalien namens PFAS (Poly- und Perfluoralkylsubstanzen) enthalten. Sie testeten viele verschiedene Trinkhalme und fanden PFAS in pflanzlichen Trinkhalmen wie Papier und Bambus. „Das Vorhandensein von PFAS in Trinkhalmen auf Pflanzenbasis zeigt, dass diese nicht notwendigerweise biologisch abbaubar sind und die Verwendung solcher Trinkhalme möglicherweise zur Exposition von Mensch und Umwelt gegenüber PFAS beiträgt“, heißt es in dem Papier. Mehr …
29.01.2024: Gesundheitsgefahr: Antibiotikaresistente Bakterien in Obst und Gemüse. Alarmierende Studie aus der Schweiz: Antibiotikaresistente Bakterien haben sich auf Obst und Gemüse breit gemacht. Die Hauptursache für diese gefährliche Verunreinigung liegt in der Fäkalverschmutzung.
Wissenschaftler der Eidgenössischen Forschungsanstalt Agroscope in Bern haben das Ausmaß der mikrobiellen Kontamination von pflanzlichen Lebensmitteln untersucht. Das Ergebnis ist erschreckend: In einer Untersuchung von 150 Proben von Karotten, Erdbeeren, Tomaten, Eisbergsalat und Koriander fanden sie antibiotikaresistente Bakterien und deren Erbgut. Besonders besorgniserregend: In gut einem Drittel der Proben wurden lebende Enterobakterien mit einer Resistenz gegen mindestens ein Antibiotikum nachgewiesen. Noch schlimmer: In 16 Fällen wurden multiresistente Keime entdeckt – darunter auch gefährliche Stämme von Pseudomonas aeruginosa, einem Erreger von Lungenentzündungen. 95 Prozent, enthielten Gene, die Antibiotika und Desinfektionsmitteln trotzen können.
Kontamination mit Fäkalien. Die Forscher fanden heraus, dass die Kontamination mit Fäkalien eine wichtige Quelle für Antibiotikaresistenzen ist. Diese gefährlichen Resistenzgene könnten aus Klärschlamm, Mist oder sogar von Wildtieren stammen. Die Verbindung zwischen Antibiotikaresistenzgenen und Genen, die Desinfektionsmitteln und Giftstoffen trotzen, bereitet den Experten zusätzliche Sorgen. Die Weitergabe dieser mobilen genetischen Elemente wird durch den Kontakt mit Giften beschleunigt. Mehr …
29.12.2023: Unfruchtbarmachung über die Nahrungskette. Erfinder des mRNA-Impfstoffs schlägt Alarm wegen DNA in der Lebensmittelversorgung. Dr. Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Technologie, die in den Covid-Impfstoffen verwendet wird, hat die Öffentlichkeit vor DNA-Spuren gewarnt, die in der Lebensmittelversorgung gefunden wurden. Malone schlug kürzlich in einem Interview mit Brooke Miller, der ehemaligen Präsidentin der United States Cattlemen’s Association, Alarm.
Er sprach über das Thema mRNA-Impfstoffe, die die Lebensmittelversorgung mit DNA-Fragmenten kontaminieren. In dem Interview erzählte Malone, dass seine Frau, Dr. Jill Glasspool Malone, vor über einem Jahr den Stand der Forschung zur mRNA-Technologie in Bezug auf ihre Verwendung in der Viehzucht untersuchte. Malone ging näher auf das Thema ein und erläuterte die schädlichen Auswirkungen von mRNA-Impfstoffen, die dem Vieh mit DNA zugesetzt werden. „Die RNA gelangt in die Zellen des Tieres und produziert ein Protein“, erklärte Malone. „Und bei einem Impfstoff ist dieses Protein definitionsgemäß ein Fremdprotein.
„Das Immunsystem Ihres Tieres wird also all diese Zellen angreifen“, erklärte er. „Und dieses Zeug verteilt sich im ganzen Körper, insbesondere auch in den Eierstöcken, was im Hinblick auf die reproduktive Gesundheit von Bedeutung ist. „Und wir haben zahlreiche Beispiele beim Menschen, bei denen inzwischen feststeht, dass sich dieses Produkt, diese Technologie, negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken kann.“ Video und mehr …
20.12.2023: RNA- und DNA-Verunreinigung in unseren Lebensmitteln schlimmer als wir denken! Video (english – deutscher Untertitel) …
17.12.2023: Laborfleisch – geplagt von viraler und bakterieller Kontamination. Würden Sie wissentlich die Chemikalien, die zum Geschirrspülen verwendet werden, und die Schwermetalle in Antitranspirant-Produkten in den Mund nehmen? Im Gegensatz zu Seife und Aluminium mögen die Lebensmittel, die wir essen, harmlos erscheinen und schmecken, und so oft verzehren wir sie, ohne wirklich zu wissen, woher sie kommen, woraus sie bestehen und ob sie kontaminiert sind. Es kommt ein “Tsunami an gefälschten Lebensmitteln” auf uns zu, der von der Biotech-Industrie ausgerollt wird.
Das berichtet im folgenden Video Elze van Hamelen, die über Technokratie, Überwachung, Nahrungsmittelsysteme, Verhaltensmanipulation und mehr forscht. Sie schreibt für den “Solari Report” von Catherine Austin Fitts. Elze und auch für unseren niederländischen Medienpartner De Andere Krant. Mehr …
10.12.2023: Die 10 giftigsten Inhaltsstoffe, die McDonalds verwendet. McDonalds betreibt ein komplexes Markenimage: Vollkommen ungesund und dennoch eine bezahlbare Alternative, die fast überall verfügbar ist. McDonalds ist kein Ort, an den man geht, um seinen Nahrungsbedürfnissen nachzukommen. Auf Grundlage der meisten Untersuchungen, die unsere westliche Fastfood-Ernährung direkt mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung bringen, wie Diabetes, Krebs und Herzerkrankungen, fängt man an, sich zu fragen, warum diese Firma weiterhin Milliarden Menschen bedient.
Verfügbarkeit ist ein Schlüssel zum weltweiten Erfolg von McDonalds. Dieses Fastfood-Mekka findet man in jedem Flughafen, abseits von ländlichen Schnellstraßen, auf dem Gelände von Universitäten, und wer weiß, vielleicht sieht man die goldenen Bögen eines Tages sogar im Arches National Park (ein Nationalpark der USA im Norden des Colorado-Plateaus am Colorado River). Doch Spaß beiseite, die weltweite Abhängigkeit von McDonalds ist erschreckend, und wenn man davon ausgeht, dass McDonalds ohnehin nicht so bald verschwindet, dann ist es vielleicht an der Zeit, dass Sie einige der giftigen Inhaltsstoffe kennen, die man in einem typischen McDonalds Menü vorfindet. Mehr …
01.12.2023: RNA und DNA in unseren Lebensmitteln – es ist schlimmer, als wir dachten. Die Situation unserer Lebensmittelversorgung ist schlimmer, als wir dachten. Als Voraussetzung für dieses Gespräch möchte ich Sie an ein paar Dinge erinnern. Erstens ist mRNA, wie sie von der großen Pharmaindustrie und der politischen Klasse diskutiert wird, nichts weniger als Betrug. Es wird immer noch von „Boten-RNA“ gesprochen, aber die mRNA in den Impfstoffen und in der Lebensmittelversorgung ist KEINE Boten-RNA. Es handelt sich vielmehr um verschiedene Versionen von im Labor hergestellten RNA- und/oder DNA-Partikeln, die stabiler und haltbarer sind als Boten-RNA. Einige sind speziell dafür ausgelegt, die Verdauung zu überleben. Schlimmer noch, es gibt eine enorme Anzahl von DNA-basierten „Impfstoff“-Technologien, die für den Einsatz bei Menschen und Tieren entwickelt werden. Niemand anderes als die völlig korrumpierte WHO spricht darüber und treibt sie voran. Hier ist ein Screenshot: Mehr …
24.11.2023: Rapsöl wirkt wie Rattengift. Ratten sind kluge Tiere. Einen Giftköder, der zum schellen Tod führt, fressen sie nicht mehr. So hat man Rattengift so konzipiert, dass der Tod erst nach einigen Tagen eintritt. Die Ratten können dann den Zusammenhang zwischen Köder und Tod nicht mehr erkennen. Wird im Rahmen einer Entvölkerungspoltik mit Menschen ähnlich verfahren?
Die millionenschwere Kampagne für Rapsöl. In den 1990er Jahren wurde Rapsöl aggressiv als besonders gesundes Nahrungsmittel propagiert. Bis dahin war es als nicht für den menschlichen Verzehr geeignet bezeichnet. Rapsöl beinhaltet Eruca-Säure. Früher mehr, bis man durch Züchtung und Gentechnik den Anteil an Eruca-Säure stark reduzieren konnte. Aber es ist immer noch drin, und zwar in durchaus wirksamer Menge. Eruca-Säure wirkt sich im menschlichen Körper auf vielfältige Weise negativ aus. Und zwar langfristig. So ist schon lange bekannt, dass Eruca-Säure den Herzmuskel schädigt. Schädigt, nicht nur schädigen kann. Bis die Schädigung erkennbar wird, nach andauerndem Verzehr von Rapsöl, können gut zehn Jahre vergehen. Wie war das mit dem Rattengift? Aber Herzmuskelschäden sind nicht das einzige Problem.
Während der letzten Jahre ist ein deutlicher Anstieg von Demenzerkrankungen zu beobachten neben anderen degenerativen Erscheinungen. Mehr dazu im Anhang. Vor einigen Jahren hat man erstaunt feststellen müssen, dass Herzprobleme entgegen des medizinischen Fortschritts wieder zunehmen. Eine Erklärung dafür konnte nicht gefunden werden. Ich denke aber, das ist dem weitverbreiteten Verzehr von Rapsöl geschuldet. Die Pharmaindustrie freut sich, denn ihr Umsatz an Herzmedikamenten ist analog angestiegen. Nicht nur das. Seit den Covid-Spritzen ist die Lebenserwartung zurückgegangen. Aber ist das nur diesem Genexperiment geschuldet? Kann es nicht sein, dass die Folgen dieses Experiments überlagert werden von den Langzeitwirkungen der Eruca-Säure im Rapsöl? Bei einer solchen möglichen Duplizität ist es nicht möglich, die Wirkung der einzelnen Faktoren zu identifizieren, zu unterscheiden. Schließlich wirkt beides wie Rattengift. Mehr …
23.11.2023: Tumorwachstum durch falsche Ernährung. Zuckerfalle: Wie Süßes das Krebsrisiko steigert. Verarbeiteter Zucker ist eine potente Energiequelle – vor allem für Krebszellen. Krebs liebt Zucker. Er verbraucht ihn 200-mal schneller als normales Gewebe. Folglich erhöht Zucker das Risiko für Krebs und die Krebssterblichkeitsrate, so das Ergebnis verschiedener Studien.
Die Geschichte zeigt, dass ein Anstieg des Zuckerkonsums ein Faktor ist, der die Krebsraten auf nationaler Ebene erheblich beeinflussen kann. Lewis Cantley, Biologe und Professor für Zellbiologie an der Harvard Medical School, führte in einer E-Mail an Epoch Times Taiwan als Beispiel an. Ihm zufolge hatte der Inselstaat vor dem Zweiten Weltkrieg relativ niedrige Krebsraten, darunter Dickdarm-, Gebärmutter- und Brustkrebs. Damals waren gezuckerte Getränke noch äußerst selten. Als in den 1960er- und 1970er-Jahren die westliche Ernährung – insbesondere zuckerhaltiger Getränke – in Taiwan Einzug erhielt, begannen die Krebsraten dort stetig zu steigen. Inzwischen liegen sie auf einem Niveau, das mit dem in den USA vergleichbar ist.
Die Beziehung zwischen Zucker, Fettleibigkeit und Krebs. „Die Beziehung zwischen Zucker und Krebs ist kompliziert“, sagte Dr. Jeremy Kortmansky gegenüber Epoch Times. Er ist außerordentlicher Professor für medizinische Onkologie an der Yale School of Medicine und klinischer Direktor der Abteilung für gastrointestinale medizinische Onkologie am Yale Cancer Center. Die vorherrschende Theorie besagt, dass Zucker nicht direkt Krebs verursacht, sondern eher indirekt durch Fettleibigkeit dazu beiträgt. Wer mehr Zucker verzehrt, nimmt mehr Energie auf – Übergewicht ist die Folge. Fettleibigkeit wird mit 13 Krebsarten in Verbindung gebracht, darunter Brust-, Dickdarm-, Gebärmutter-, Leber-, Magen- und Schilddrüsenkrebs. Eine zuckerreiche Ernährung führt zudem zur Anhäufung von Körperfett, insbesondere des Viszeralfetts (Fett in der Bauchhöhle), welches das Risiko für die Entwicklung von Krebserkrankungen besonders erhöht.
Forschungsergebnissen zufolge dient Fett nicht nur zur Energiespeicherung. Es fungiert als hochaktives endokrines Organ, das verschiedene Substanzen wie beispielsweise Hormone abgibt. Zu viel Fett führt zu einem Ungleichgewicht dieser Stoffe und trägt so zur Krebsentstehung bei.
Wie Zucker zu Krebs führen kann. Laut verschiedenen Studien kann Zucker jedoch noch auf vielen anderen Wegen zu Krebs beitragen. Vor allem verarbeiteter Zucker ist nicht nur eine Energiequelle, die schnell zu einer Gewichtszunahme führt, sondern auch eine Reihe von Veränderungen im Körper bewirkt, die das Krebsrisiko erhöhen. Zucker
• verändert den Stoffwechsel: Ein hoher Zuckerkonsum kann die Stoffwechselfunktion verändern und Entzündungen und Insulinresistenz auslösen. Beide sind Risikofaktoren für eine Tumorentwicklung.
• löst DNA-Mutationen aus: Entzündungen und Insulinresistenz können auch direkt Mutationen in den Genen der Zellen fördern. Dies führt zu einem veränderten Zellverhalten und einer verstärkten Tumorentwicklung.
• beeinflusst die Darmflora: Zucker kann die Zusammensetzung und Funktion des Darmmikrobioms stören und nützliche Bakterien durch schädliche ersetzen. Das kann letztlich die Entwicklung von Tumoren vor allem im Darm verursachen.
• beeinträchtigt die Immunität: Unter normalen Umständen ist das Immunsystem für die Beseitigung problematischer Zellen und die Aufrechterhaltung eines Gleichgewichtszustands verantwortlich. Ein übermäßiger Zuckerkonsum über einen längeren Zeitraum hinweg kann dieses Gleichgewicht stören. Dadurch kann das Immunsystem mutierte oder gestörte Zellen, die die Krebsentwicklung fördern, nicht mehr abwehren. Mehr …
20.11.2023: Augenöffnende Studie über die weit verbreitete Gefahr von Bleivergiftungen. Eine Studie aus dem Jahr 2023 quantifizierte die globalen Auswirkungen von Bleivergiftungen und stellte fest, dass die gesundheitlichen Folgen weitaus größer sind als bisher angenommen. Allein im Jahr 2019 führte die Bleiexposition bei Kindern unter 5 Jahren zu 765 Millionen verlorenen IQ-Punkten und bei Erwachsenen zu 5,5 Millionen Todesfällen aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die überwiegende Mehrheit – einschließlich 729 Millionen verlorener IQ-Punkte und 5 Millionen Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen – trat in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen auf.
Die Forscher berechneten die globalen Kosten der Bleibelastung auf 6 Billionen Dollar im Jahr 2019, was 6,9 % des globalen Bruttoinlandsprodukts entspricht. In einer separaten Studie wurde außerdem festgestellt, dass Kinder weltweit unter Bleivergiftungen in einem „massiven und bisher unbekannten Ausmaß“ leiden, wobei etwa 1 von 3 Kindern Blutwerte von über 5 Mikrogramm pro Deziliter (µg/dL) aufweist. Jahrzehntelang wurde Blei in Form von Tetraethylblei als Antiklopfmittel in Benzin verwendet. Das verbleite Benzin trug dazu bei, dass die Motoren reibungslos liefen, setzte jedoch verheerende Mengen dieses giftigen Metalls in die Umwelt frei. Obwohl die USA in den 1970er Jahren damit begonnen haben, verbleites Benzin schrittweise aus dem Verkehr zu ziehen, sind Bleivergiftungen weltweit immer noch ein großes Problem. Video und mehr …
18.11.2023: Wissenschaft – Gesundheit und Medizin Krank durch Plastik? ARTE-Doku. Chemikalien in Kunststoffen machen unfruchtbar und krank. Die Beweise dafür liegen vor, werden jedoch negiert und unter dem Teppich gehalten. Müßte es nicht so sein, dass nur Materialien auf den Markt kommen, die nicht schaden und unbedenklich sind? Dem Verbraucher- und Gesundheitsschutz folgend ja, doch gehen wie immer wirtschaftliche Interessen vor. Video ….
16.11.2023: EU verlängert Zulassung von Glyphosat um zehn Jahre. Das Pestizid Glyphosat ist seit Jahren stark umstritten. Es steht im Verdacht, kebserregend und schädlich für die Umwelt zu sein. Die EU-Kommission hat am Donnerstag dennoch beschlossen, den Stoff für zehn weitere Jahre zuzulassen. Die Europäische Union (EU) wird die Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat verlängern. Diese Entscheidung habe die EU-Kommission getroffen, teilte sie am Donnerstag mit. Das Pestizid darf nun für weitere zehn Jahre in der EU genutzt werden. Es werde aber neue Auflagen und Einschränkungen geben, heißt es.
Die bisherige Zulassung wäre Mitte Dezember abgelaufen. Weil die Mitgliedsstaaten in Abstimmungen des Berufungsausschusses keine Mehrheit über das Vorgehen hatten bilden können, durfte die Kommission im Alleingang entscheiden.
Widersprüchliche Angaben über Gefährlichkeit des Stoffs. Um den Einsatz von Glyphosat wird seit Langem gestritten. Das Mittel steht im Verdacht, krebserregend zu sein und Gefahren für die Umwelt zu bergen. Der Wirkstoff wurde in den 70er Jahren vom US-Unternehmen Monsanto entwickelt. Glyphosat wird als Unkrautvernichter vor allem in der Landwirtschaft eingesetzt. Es lässt bestimmte Pflanzen absterben, wie Gräser, Sträucher und Moose. So können Bauern ihre Felder frei von Unkraut halten, bevor sie Nutzpflanzen aussähen. Mehr …
12.11.2023: Glyphosat auf dem Prüfstand. Glyphosat ist nur noch bis Mitte Dezember 2023 EU-weit zugelassen. Die EU hat die Entscheidung, ob Glyphosat weitere zehn Jahre zugelassen wird, im Oktober vertagt. Die Abstimmung soll nun Mitte November erfolgen. Die EU-Kommission hat am 20. September 2023 den Mitgliedsstaaten empfohlen, Glyphosat für zehn weitere Jahre zuzulassen. Umso wichtiger, die Fakten rund um Glyphosat zu kennen.
Warum Glyphosat die Gesundheit gefährdet: Glyphosat ist laut WHO wahrscheinlich krebserregend beim Menschen. Glyphosat kann das Nervensystem schädigen. Glyphosat kann das Mikrobiom im Darm beeinflussen. Glyphosat kann oxidativen Stress verursachen. Glyphosat-Rückstände können in zahlreichen Lebensmitteln, im Wasser, in der Luft und sogar im menschlichen Körper nachgewiesen werden. Warum Glyphosat maßgeblich zum Artensterben beiträgt. Mehr …
EU-Kommission: Noch 10 Jahre Glyphosat? Kein Ende der Giftbelastung unserer Ackerböden? Statt aus den deutlich sichtbaren Folgen für Mensch, Tier Umweltgifte wie Glyphosat endlich zu verbieten, könnte die EU den Einsatz dieses Giftes im Dezember um weitere 10 Jahre verlängern! Der Antrag der EU-Kommission im Oktober auf eine Neuzulassung von Glyphosat fand vorerst keine Mehrheit, erfolgt im November wiederum keine Einigung, könnte die Kommission es schließlich allein entscheiden – wie, das brauchen wir nicht zu fragen…
Eine anschauliche Zusammenfassung der aktuellen Situation kann man u. a. im „Werkstatt-Blatt“ 3/23 der Solidarwerkstatt nachlesen. Für Österreich wurde Anfang 2021 beschlossen, dass an so genannten „sensiblen Orten“ (Kinderspielplätzen, Parks, Alten- und Gesundheitseinrichtungen sowie in Haus- und Kleingärten) kein Glyphosat mehr verwendet werden darf, in der Landwirtschaft jedoch schon. Man stützt sich, genau wie die EU-Kommission, auf „Studien“, die angeblich noch immer kein absolutes Sicherheitsrisiko durch dieses Totalherbizid „bewiesen“ hätten. Mehr …
10.11.2023: Zucker-Depression. Gefährliche Süße: Zucker als heimlicher Feind der mentalen Stabilität. Ein übermäßiger Zuckerkonsum wurde in mehreren Studien mit psychischen Problemen wie Angstzuständen, Stress, Hyperaktivität und depressiven Symptomen in Verbindung gebracht. Forscher erklären die Gründe dafür.
Umfangreiche Forschungen zeigen, dass ein hoher Zuckerkonsum mit psychischen Problemen in Verbindung steht. Zu viel Zucker in der Nahrung kann zu Angstzuständen, Stress und Hyperaktivität führen. Die Psychologin Laurel Basbas hebt hervor: „Übermäßiger Zucker kann unsere Stimmung negativ beeinflussen.“ In ihrer langjährigen Arbeit hat sie immer wieder solche Fälle festgestellt, wie sie The Epoch Times mitteilte. In einer Studie von „Frontiers in Public Health“ aus dem Jahr 2023 wurde der Einfluss von Zucker auf das Auftreten von depressiven Zuständen bei über 16.000 Erwachsenen in den USA beleuchtet. Das Ergebnis: Je mehr Zucker konsumiert wurde, desto häufiger traten depressive Symptome auf. Insbesondere jene, die zu den Top 20 Prozent der Zucker-Konsumenten gehörten, hatten ein um 56 Prozent höheres Risiko für Depressionen als die 20 Prozent mit dem geringsten Zuckerkonsum. Ein wesentlicher Faktor für diesen hohen Zuckeranteil in der Diät waren zuckerhaltige Getränke.
Eine 2019 im „Journal of Affective Disorders“ veröffentlichte Metaanalyse, die Daten aus zehn Studien mit über 365.000 Teilnehmern zusammenfasste, ergab, dass Menschen, die häufig zuckerhaltige Getränke konsumieren, ein um 31 Prozent erhöhtes Risiko für Depressionen im Vergleich zu Menschen, die solche Getränke seltener trinken, haben. Eine britische Studie bestätigte diese Ergebnisse. Ein zu hoher Zuckerkonsum kann das Gehirn überfordern, was zu Konzentrationsproblemen und einer Verstärkung von ADHS-Symptomen führen kann. Drei Hauptgründe, warum Zucker das Risiko für psychische Störungen erhöht.
1. Zucker entzieht dem Gehirn essenzielle Nährstoffe.
2. Zucker begünstigt Entzündungsreaktionen.
3. Zucker führt zu Gehirnschwund. Mehr …
31.10.2023: Fast Food voller Antibiotika, Hormone und Schwermetalle, aber mit wenig Nährstoffen. Die meisten Restaurantketten verwenden Rind- und Hühnerfleisch aus Kraftfutterbetrieben (CAFOs), in denen routinemäßig Tierarzneimittel eingesetzt werden. Von den 10 untersuchten Fast-Food-Mahlzeiten wurden alle bis auf zwei positiv auf Tierarzneimittel getestet. Sechs der 10 Fast-Food-Proben (Taco Bell, Dunkin‘, Wendy’s, Domino’s, Burger King und McDonald’s) enthielten das Veterinärantibiotikum Monensin, das für den menschlichen Gebrauch nicht zugelassen ist, da es schwere Schäden verursachen kann.
Von 43 getesteten Schulmahlzeiten wiesen 95 % nachweisbare Mengen an Glyphosat auf, einem krebserregenden und endokrin wirksamen Unkrautvernichtungsmittel, das mit Leberentzündungen, Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs in Verbindung gebracht wird. 100 % der getesteten Schulmahlzeiten enthielten Schwermetalle in einer Konzentration, die bis zu 6.293 Mal höher war als die im Trinkwasser zulässigen Höchstwerte. Die höchsten Werte wurden bei Kadmium und Blei festgestellt.
Von 21 Fast-Food-Mahlzeiten, die auf essenzielle Mineralien getestet wurden, entsprach keine dem empfohlenen Tagesbedarf an Kalzium, Kalium, Mangan, Kupfer, Zink und Eisen, und keine der 10 Fast-Food-Mahlzeiten, die auf B-Vitamine getestet wurden, enthielt nachweisbare Mengen an B9 oder B12. Auch der Gehalt an Vitamin B3 (Niacin) war außergewöhnlich niedrig. Der hohe Gehalt an Linolsäure (LA) ist zwar einer der Hauptgründe, warum verarbeitete Lebensmittel und Fast Food so schlecht für die Gesundheit sind, doch sind Schadstoffe wie Tierarzneimittel, Antibiotika, Hormone und Schwermetalle – in Verbindung mit minderwertigen Mengen an essenziellen Nährstoffen – weitere wichtige Gründe, die es zu meiden gilt. 8 von 10 Fast-Food-Mahlzeiten enthalten Tierarzneimittel. Mehr …
29.10.2023: Lebensmittel: Wie verbotene Pestizide in deutsche Supermärkte zurückkehren. Vieles, was in der EU auf den Tisch kommt, wächst nicht in der EU. Vom Schwarztee bis zu Zitrusfrüchten. Importprodukte enthalten Wirkstoffe, die in der EU nicht verkauft, aber hier produziert und exportiert werden dürfen. Ein Gesetzentwurf soll Einhalt gebieten. Warum er zu kurz greift.
Kürzlich ließ das Verbrauchermagazin Öko-Test Teeblätter von 24 Schwarztees auf Spuren von Pestiziden untersuchen. Darunter waren auch zehn Bio-Produkte. Ergebnis: Das beauftragte Labor fand insgesamt zwölf Spritzgifte. Sechs davon sind in Deutschland verboten oder nicht mehr zugelassen. Fast alle Gifte wurden vom Pestizid-Aktions-Netzwerk (PAN) als "hochgefährlich" einstuft. Nur bei zwei der überprüften Schwarztees waren die Inhaltsstoffe einwandfrei, sodass diese mit "sehr gut" bewertet wurden. In einigen Fällen enthielt ein Produkt sogar sieben verschiedene Pestizide – darunter zwei, die in der EU im Anbau nicht zugelassen sind.
Namentlich waren dies der Schwarztee Cornwall Ceylon-Assam von Norma sowie die Westminster Schwarztee-Mischung von Aldi Nord. Beide wurden mit "ungenügend" benotet. Dieser enthielt einen zu hohen Gehalt an Chlorat. Wird über einen längeren Zeitraum und zu viel davon aufgenommen wird, kann der Wirkstoff die Aufnahme von Jod hemmen und die Schilddrüse schädigen.
Nachgewiesen wurden auch das Insektizid Clothianidin, das reproduktionstoxische Insektizid Thiacloprid, das ebenso wie das der als Akarizid verwendete Wirkstoff Propargit unter Verdacht steht, Krebs zu erregen. Darüber hinaus fand sich in den getesteten konventionellen Tees das umstrittene Herbizid Glyphosat, das im Teeanbau zumindest in Sri Lanka seit Jahren flächendeckend gespritzt wird, wie aus einem Bericht von Bayer hervorgeht. Mehr …
19.10.2023: Fast-Food-Friedhof – Krankgeschrieben für Profit. Das moderne Lebensmittelsystem ist dafür verantwortlich, dass weite Teile der Menschheit krank sind, unnötiges Leid verursachen und viele Menschen in ein frühes Grab schicken. Es ist Teil eines grotesken Food-Pharma-Förderbandes, das den marktbeherrschenden Agrar- und Pharmakonzernen massive Gewinne beschert.
Ein Großteil des modernen Lebensmittelsystems wurde von großen Agrarkonzernen wie Monsanto (jetzt Bayer) und Cargill, riesigen Lebensmittelkonzernen wie Nestle, Pepsico und Kellog’s und in jüngerer Zeit von institutionellen Anlegern wie BlackRock, Vanguard und State Street geprägt. Für Unternehmen wie BlackRock, die sowohl in Lebensmittel als auch in Pharmazeutika investieren, ist die Förderung eines Systems, das zunehmend auf ultra-verarbeiteten Lebensmitteln (UPF) mit ihren billigen und ungesunden Inhaltsstoffen basiert, ein todsicherer Gewinnbringer.
Giftiger Schrott als Nahrung für Schulkinder. Bedenken Sie, dass 85 Millionen US-Bürger jeden Tag Fast Food konsumieren. Mehrere Ketten sind die Hauptlieferanten für viele Schulmahlzeiten. Jeden Tag werden etwa 30 Millionen Schulmahlzeiten an Kinder ausgegeben. Für Millionen von unterprivilegierten Kindern in den USA sind diese Mahlzeiten der einzige Zugang zu Nahrung. Mehr …
15.10.2023: Gluten, der Feind in deinem Brot. Glyphosat, das Gift in Deinem Körper. Wieder einmal zeigt sich, das industrielle Fertigung von Nahrungsmittel ungesund bis gesundheitsschädlich ist. In dieser Doku wird deutlich, dass Großkonzerne und die WTO ( Welthandelsorganisation - englisch World Trade Organization) die Politik vor sich hergetrieben und Verträge (CETA) erstellt haben, die es Regierungen verbietet Verbraucherschutz zu betreiben. Doku ARTE. Woran liegt es, dass eine vergleichsweise seltene Erkrankung wie Zöliakie binnen weniger Jahre zu einer Art Volkskrankheit geworden zu sein scheint? Denn tatsächlich klagen immer mehr Betroffene nach dem Verzehr von Getreideprodukten über Verdauungsbeschwerden. Ist das Gluten verantwortlich oder etwa eine globalisierte, nur am Profit orientierte Landwirtschaft?
In den vergangenen Jahren hat ein explosionsartiger Anstieg von Lebensmittelunverträglichkeiten dazu geführt, dass immer mehr Publikationen erscheinen, die die Gefährlichkeit, wenn nicht sogar Giftigkeit von Gluten propagieren und spezielle Diäten empfehlen. Ob im Supermarkt oder an der Kaffeebar: Mittlerweile sind glutenfreie Produkte fast überall erhältlich und stark in Mode. Woran liegt es, dass scheinbar immer mehr Menschen unter einer Glutensensitivität leiden?
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, hat Patrizia Marani Statistiken zur Entwicklung der Glutenintoleranz ausgewertet und weltweit in der Lebensmittelindustrie recherchiert, die einen nicht unwesentlichen Teil ihres Umsatzes mit Getreideerzeugnissen bestreitet. Dabei stieß sie auf einen undurchsichtigen Regulierungsapparat, der von zahlreichen Lobbyisten beeinflusst wird, aber auch auf Wissenschaftler, die nach den verborgenen Ursachen für das neue „Feindbild“ Gluten forschen.
Eine faszinierende Reise in die Welt der Ernährung, die den Zuschauern die Bedeutung der Landwirtschaft in Erinnerung ruft. Was wäre, wenn das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat, mit dem unsere Felder besprüht werden, die Ursache dieser neuen weltweiten Epidemie wäre? Wenn es zutrifft, dass „man ist, was man isst“, muss genau diese Landwirtschaft wieder in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses rücken, um Produktqualität und Verbrauchergesundheit Vorrang gegenüber Profit und Produktivität einzuräumen. Video
12.10.2023: Warum synthetische Nahrungsmittel sehr gefährlich sind. Einleitend: man müßte genau genommen unterscheiden zwischen Lebensmitteln und Nahrungsmitteln. Lebensmittel sind diese Stoffe die lebendiges enthalten und lebensfördernd sind (frisches biologisches Gemüse, Obst und Salate zum Beispiel). Nahrungsmittel hingegen haben damit schon wenig zu tun. Es sind die Stoffe die man in den modernen Gesellschaften für die Ernährung der Massen herstellt und vermarktet. Sie enthalten gesundes aber auch weniger gesundes bin hin zu chemischen Zusatzstoffen die nur einem optischen bzw. Geschmacksdesigne dienen. Und dann gibt es noch die Füllstoffe hergestellt in und für Fast-Food-Ketten.
Doch nun zur eigentlichen Geschichte. Schätzungsweise 99 % der Bestandteile von Nahrungsmitteln sind ein völliges Rätsel. Die National Nutrient Database for Standard Reference des US-Landwirtschaftsministeriums führt 188 Nährstoffkomponenten in Nahrungsmitteln auf, darunter 38 Flavonoide. Wissenschaftler schätzen jedoch, dass es mehr als 26.000 verschiedene biochemische Stoffe in unseren Nahrungsmitteln gibt. Noch weniger wissen wir über die Bestandteile von verarbeiteten Lebensmitteln und synthetischen Nahrungsmitteln, die fälschlicherweise behaupten, „gleichwertig“ mit ganzen Lebensmitteln zu sein, wie „tierfreies Fleisch“ oder „tierfreie Milch“.
Wissenschaftler können keine Gleichwertigkeit herstellen, wenn sie nicht einmal wissen, woraus 85 % oder mehr der Vollwertkost besteht, die sie zu replizieren versuchen. Ein in der April-Ausgabe 2023 von Animal Frontiers veröffentlichter Artikel warnt davor, dass kultivierte Produkte ernährungsphysiologisch nicht gleichwertig mit dem Fleisch sind, das sie ersetzen sollen. Ein Bericht der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen vom Mai 2023 kommt zu dem Schluss, dass mindestens 53 potenzielle Gesundheitsrisiken mit im Labor gezüchtetem Fleisch verbunden sind, darunter die Möglichkeit einer Kontamination mit Schwermetallen, Mikroplastik, Nanoplastik und Chemikalien, allergenen Zusatzstoffen, toxischen Komponenten, Antibiotika und Prionen.
Wissen Sie, was in den Nahrungsmitteln steckt, die Sie essen? So erstaunlich es auch erscheinen mag, 99 % der Bestandteile, aus denen sich ganze Nahrungsmittel zusammensetzen, sind ein völliges Rätsel. Das berichtet der New Scientist im Juli 2020: „Wir wissen so gut wie nichts über die überwiegende Mehrheit der Verbindungen in unserer Nahrung … ‚Unser Verständnis darüber, wie die Ernährung die Gesundheit beeinflusst, beschränkt sich auf 150 wichtige Nahrungsbestandteile‘, sagt Albert-László Barabási von der Harvard Medical School, der den Begriff der dunklen Materie der Ernährung geprägt hat. Diese stellen jedoch nur einen kleinen Teil der in unserer Nahrung enthaltenen biochemischen Stoffe dar“ … Die Vorstellung, dass Nahrungsmittel eine reichhaltige und komplexe Mischung von Biochemikalien sind, ist nicht neu.
Selbst die bekannten Makronährstoffe – Proteine, Kohlenhydrate und Fette – sind äußerst vielfältig. Außerdem gibt es eine große Anzahl von Mikronährstoffen: Mineralien, Vitamine und andere Biochemikalien, von denen viele nur in winzigen Mengen vorhanden sind, die aber dennoch tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesundheit haben können.“ Die offizielle Quelle für Nährwertangaben ist die National Nutrient Database for Standard Reference des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA). Sie listet die Zusammensetzung von Hunderttausenden von Lebensmitteln auf, ist aber nicht so detailliert, wie Sie vielleicht denken.
Insgesamt werden nur 188 Nährstoffkomponenten aufgeführt, darunter 38 Flavonoide. Wissenschaftler schätzen jedoch, dass mehr als 26.000 verschiedene biochemische Stoffe in unserer Nahrung enthalten sind. Wie New Scientist feststellte, sind „mit dem USDA als Leitfaden 99,5 % der Bestandteile in Lebensmitteln ein Rätsel“, und wie Barabási anmerkte, „wäre es töricht, 99,5 % der Verbindungen, die wir essen, als unwichtig abzutun … Wir werden nicht wirklich verstehen, wie wir krank werden, wenn wir dieses Rätsel nicht lösen“.
Auf der Suche nach „dunkler Materie“ in der Ernährung. Aus Verärgerung über diese Informationslücke begann ein internationales Forscherteam vor zehn Jahren mit der Arbeit an einer umfassenderen Datenbank namens FooDB, die im Jahr 2020 Informationen über rund 70 000 Nahrungsbestandteile enthielt. Doch auch diese Datenbank hat noch einen weiten Weg vor sich. Schätzungsweise 85 % der aufgelisteten Nahrungsbestandteile sind nicht quantifiziert, d. h. man weiß, dass ein Lebensmittel einen bestimmten Bestandteil enthält, aber man weiß nicht, wie viel. Auch die gesundheitlichen Auswirkungen der meisten Bestandteile sind noch weitgehend unbekannt. New Scientist stellt fest: „Dies gilt auch für einzelne Mikronährstoffe. Nehmen wir Beta-Carotin“, sagt Barabási. Epidemiologischen Studien zufolge wird Beta-Carotin tendenziell positiv mit Herzkrankheiten in Verbindung gebracht, aber Studien, die Beta-Carotin der Ernährung hinzufügen, zeigen keine gesundheitlichen Vorteile.
Ein möglicher Grund dafür ist, dass Beta-Carotin in Pflanzen nie allein vorkommt; etwa 400 Moleküle sind immer mit ihm vorhanden. Die Epidemiologie könnte also die gesundheitlichen Auswirkungen eines anderen Moleküls aufdecken. Eine weitere wahrscheinliche Ursache ist die Wirkung des Mikrobioms auf dunkle Nährstoffe, sagt [FooDB-Gründer David] Wishart. Die meisten dunklen Nährstoffe werden von unseren Darmbakterien chemisch umgewandelt. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum Studien über den Nutzen verschiedener Lebens- und Nahrungsmittel relativ unklare Ergebnisse liefern. Wir berücksichtigen die Unterschiede in der Darmmikroflora oder unseren angeborenen Stoffwechsel nicht richtig, was bedeutet, dass verschiedene Menschen unterschiedliche Dosen von Metaboliten aus ihrer Nahrung erhalten.“
Verarbeitete Nahrungsmittel sind ein noch größeres Mysterium. Der Grund, warum ich mit diesem Hintergrund begonnen habe, ist, dass wir noch weniger über die Bestandteile von verarbeiteten Lebensmitteln und synthetischen Lebensmitteln wissen, die unwissentlich behaupten, „Äquivalente“ zu Vollwertkost zu sein, wie „tierfreies Fleisch“ oder „tierfreie Milch“. Mehr … (Anmerkung der Redaktion: leider wird im Originalartikel nicht zwischen Lebens- und Nahrungsmittel unterschieden.)
13.10.2023: Pflanzenvernichtungsmittel Glyphosat unverzichtbar oder unverantwortlich? Glyphosat ist das meistverkaufte Herbizid der Welt. Ob es in der EU künftig weiter verwendet werden darf, ist unklar. Wie Kritiker und Befürworter des Wirkstoffs argumentieren.
Seit fast 20 Jahren arbeitet Stephan Obermaier ohne Pflug. Das ist gut für den Boden und gut gegen Erosion. Aber nach Meinung des Landwirts aus Leiblfing im Landkreis Straubing-Bogen in Bayern geht es nur mit Glyphosat. Damit tötet er im Frühjahr vor der Aussaat Zwischenfrucht und Unkraut ab. Die abgestorbenen Pflanzenteile und Wurzeln stabilisieren das Bodengefüge. Der Boden auf seinem Feld ist offenporig, wie ein Schwamm, kann viel Wasser speichern.
Wenn er dagegen Zwischenfrucht und Unkraut mechanisch bearbeitet, also zum Beispiel mit einer Egge ausrupft, bleibt der Boden unbedeckt, und bei Starkregen könnte die Erde abgespült werden. Glyphosat-Einsatz ist für den konventionellen Landwirt deshalb Erosions- und Hochwasserschutz. Mehr …
11.10.2023: Bio und Nichtbio unter der Lupe. Das „Unsichtbare“ wird sichtbar: Was in unseren Lebensmitteln steckt. Wie kann man die „unsichtbare“ Qualität von Lebensmitteln für Konsumenten sichtbar machen? Der Schweizer Lebensmittelforscher Walter Dänzer fand eine Lösung. Für die einen entspricht sie jedoch nicht dem wissenschaftlichen Mainstream, für die anderen ist sie eine große Inspiration.
Ein Gang durch die Obst- und Gemüseabteilung eines Schweizer Supermarktes der Zukunft: Knackfrische Äpfel aus der Region, essreife Avocados aus Mexiko und duftende Mangos aus Peru. Neben jedem Produkt hängt ein kleiner QR-Code. Mit wenigen Klicks können Konsumenten sich die von außen unsichtbaren Qualitäten jedes Lebensmittels visuell auf dem Handy anzeigen lassen. Bei einem ungespritzten Bioapfel etwa erscheint ein Bild mit feinen, komplexen Kristallstrukturen, die beim näheren Betrachten wie unzählige kleine Apfelbäumchen aussehen. Ein mit Schadstoffen belasteter Apfel würde hingen dunkle Cluster und brüchige Strukturen aufweisen. Konsumenten können anhand dieser Informationen selbst entscheiden, was sie kaufen und essen wollen. Mehr …
30.09.2023: Unbekannte Risiken für Verbraucher. Garnelen und Fleisch mit mRNA-Impfung: Eine unterschätzte Bedrohung für die Lebensmittelsicherheit? Immer mehr Lebensmittel – darunter Garnelen, Schweine- und Rindfleisch – werden mit mRNA-Gentechnologie behandelt. Langzeitfolgen und Risiken sind dabei unbekannt. Garnelen sind der jüngste Neuzugang auf der wachsenden Liste von Lebensmitteln, die mit mRNA-Gentherapietechnologie behandelt werden. Ein israelisches Unternehmen hat 8,25 Millionen Dollar von Risikokapitalgebern erhalten, um die Gesundheit bei Meerestieren durch seine oral verabreichte RNA-Partikelplattform zu fördern und zu verbessern.
Das Biotechnologieunternehmen ViAqua hat ein Impfstoffprodukt auf RNA-Basis entwickelt, das auf ribonukleinsäuregestützter Interferenz (RNAi) beruht und die Gensequenzen bei Garnelen manipuliert. RNAi ist ein biologischer Prozess, bei dem RNA-Moleküle eingesetzt werden, um die Genexpression oder die Translation zu hemmen. Der Impfstoff wird in Form eines Futtermittelzusatzes angeboten, der die Resistenz gegen das Weißfleckensyndrom-Virus (WSSV) steigern soll – einer viralen Infektion, die jährliche Verluste in Höhe von etwa 3 Milliarden US-Dollar verursacht. Durch das Virus kommt es jedes Jahr zu einer 15-prozentigen Reduzierung der weltweiten Garnelenproduktion. ViAqua zufolge können RNA-Moleküle mit jeder Mahlzeit, die das entsprechende Präparat enthält, die Entwicklung der krankmachenden Gene hemmen.
„Die orale Verabreichung ist das erklärte Ziel der Entwicklung der Gesundheit in der Aquakultur.“ Das liege daran, dass es unmöglich sei, einzelne Garnelen zu impfen. So könne man aber auch die „Betriebskosten der Krankheitsbekämpfung erheblich senken und die Ergebnisse optimieren“, so Shai Ufaz, CEO von ViAqua, in einer Pressemitteilung. Das Unternehmen plant, die Produktion im Jahr 2024 in Indien zu starten.
Laut einer Proof-of-Concept-Studie aus dem Jahr 2022 war der Nano-Impfstoff in einem WSSV-Testmodell zu etwa 80 Prozent wirksam und hatte ein gutes In-vivo-Sicherheitsprofil. Jedoch sind die Langzeitrisiken der Genexpressionveränderung bei Garnelen und die Auswirkungen des Konsums geimpfter Garnelen unbekannt. mRNA-Impfstoffe werden bereits bei Schweinen eingesetzt. Mehr …
20.09.2023: Pestizid-Einsatz verlängern? Brandenburger Bauernverband sieht EU-Vorstoß zu Glyphosat als "gutes Zeichen". Über das Pestizid Glyphosat wird heftig gestritten. Kritiker verweisen auf Gefahren für Mensch und Umwelt. Hersteller Bayer und viele Landwirte sehen das anders. Eine endgültige Entscheidung steht kurz bevor. Zulassung für Pestizid läuft am 15.Dezember aus. EU-eigene Studie sieht keine inakzeptablen Folgen. EU will Verlängerung um zehn Jahre - Deutschland lehnt dies ab
Die Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat könnte nach einem Vorschlag der EU-Kommission [europa.eu] zufolge verlängert werden. Dem am Mittwoch online gestellten Dokument zufolge könnte das Mittel zehn weitere Jahre eingesetzt werden. Der Entwurf wird am Freitag mit den EU-Staaten erörtert. "Unser Vorschlag basiert auf wissenschaftlich fundierten Informationen", sagte ein Sprecher der EU-Kommission am Mittag. Für den Einsatz sind den Dokumenten zufolge bestimmte Bedingungen vorgesehen, etwa Maßnahmen zur Risikominderung. Dabei geht es etwa darum, zu verhindern, dass Glyphosat bei der Anwendung stark verweht wird.
Konventionelle Landwirtschaft ohne Pestizide? Der Druck zum Spritzen. EU-Kommission stellte sich gegen Deutschland. Mehr …
15.09.2023: Die meisten Deutschen sind zu oft dem Hormongift BPA ausgesetzt. Die Chemikalie Bisphenol A (BPA) schwächt das Immunsystem und kann zu Unfruchtbarkeit führen. Dennoch steckt BPA in zahlreichen Alltagsprodukten. Laut einer aktuellen Studie haben fast alle Europäer bedenklich hohe Konzentrationen des Hormongifts im Körper. 83 Prozent der deutschen Bevölkerung sind der Chemikalie Bisphenol A (BPA) in Mengen ausgesetzt, die als gesundheitlich bedenklich gelten. Das geht aus Daten hervor, die die Europäische Umweltagentur (EEA) am Donnerstag vorstellte. Eine EU-Studie habe gezeigt, dass in drei der insgesamt elf untersuchten Länder wahrscheinlich sogar alle Teilnehmer BPA-Mengen oberhalb des als unbedenklich geltenden Grenzwertes aufwiesen. Das seien Frankreich, Portugal und Luxemburg.
Bisphenol A ist eine synthetische Chemikalie, die in vielen Produkten verwendet wird – darunter wiederverwendbare Wasserflaschen, Trinkwasserleitungen und Lebensmittelbehälter aus Kunststoff und Metall wie etwa Konservendosen. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) kommt sie auch in Smartphones oder DVDs vor. Menschen nehmen die Substanz demnach hauptsächlich mit der Nahrung auf, aber auch Luft, Staub oder Wasser seien mögliche Quellen.
Die Belastung der Bevölkerung liegt der EEA zufolge weit über akzeptablen Sicherheitswerten. Dies stelle ein potenzielles Gesundheitsrisiko für Millionen von Menschen dar, teilte die Agentur mit. Schon in geringen Mengen könne die Chemikalie das Immunsystem schwächen, zudem könne es zu verringerter Fruchtbarkeit und allergischen Hautreaktionen kommen. Mehr …
10.09.2023: Studien zeigen: Zucker ist ein Auslöser von Hirnerkrankungen! Neueste Studien zeigen, dass Zucker ein Auslöser von Hirnerkrankungen ist. Immunzellen des Gehirns – die sogenannte Mikroglia – nehmen den Zuckerstoff Glukose in weitaus größerem Umfang auf als bislang angenommen. Das ist von großer Bedeutung für die Interpretation von Hirnscans, die die Verteilung von Glukose im Gehirn darstellen. Video …
09.09.2023: Nicht zugelassene Stoffe gefunden. Ministerium warnt vor Nahrungs-ergänzungsmitteln für Kinder und Babys. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung ist wichtig. Warum Nahrungsergänzungsmittel nicht dazu gehören, zeigen neueste Untersuchungen aus Baden-Württemberg.
Calcium, Eisen und Vitamine sind wichtige Bausteine für eine gesunde Ernährung. Nicht selten greifen Eltern mit Blick auf das Beste für ihr Kind zu Nahrungsergänzungsmitteln. Doch Vorsicht! Viele Mittel sind nicht für Säuglinge und Kleinkinder geeignet. Das ergab eine Untersuchung des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamtes Karlsruhe. Von 2021 bis 2023 hat das Amt insgesamt 31 Nahrungsergänzungsmittel für Säuglinge und Kleinkinder unter die Lupe genommen. 19 der 31 Produkte waren laut Hersteller explizit für den Verzehr durch Säuglinge und Kleinkinder bestimmt. Die Untersuchungen ergaben jedoch, dass alle 31 Produkte nicht zugelassene Stoffe enthielten. Die Produkte wurden überwiegend über das Internet beschafft. Es gibt sie in Tropfen, Lutschtabletten, Kapseln oder Pulvern.
Mit bunten Aufmachungen und entsprechenden Auslobungen zielen viele dieser Produkte laut Untersuchungsamt speziell auf die Zielgruppe Säuglinge (unter zwölf Monaten) und Kleinkinder (ein bis drei Jahre) ab. Die Verpackungen suggerierten den Eltern, dass Kinder einen spezifischen Bedarf an diesen Produkten hätten. Tatsächlich gebe es bei gesunden Kindern einen solchen Bedarf nicht, da die Aufnahme von Nährstoffen über die herkömmliche Ernährung ausreichend ist oder bereits durch speziell reglementierte Lebensmittelkategorien (Säuglingsnahrung, Beikost) abgedeckt sei.
In flüssigen Produkten, die mittels Dosierbechern oder Pipetten portioniert werden, fanden die Prüfer Konservierungsmittel sowie Süßungsmittel, die für einen besseren Geschmack beigemengt wurden. Bei Nahrungsergänzungsmitteln in Form von Fruchtgummi war Geliermittel enthalten. „In einem Nahrungsergänzungsmittel für Kinder ab zwei Jahren wurde außerdem eine für diese Altersgruppe nicht zugelassene neuartige Lebensmittelzutat verwendet“, heißt es von der Behörde, ohne die Zutat konkret zu bezeichnen. Fest steht, dass es an der notwendigen Zulassung mangelt, um dieses Mittel innerhalb der EU für Kinder und Säuglinge in den Verkehr zu bringen. Mehr …
07.09.2023: Lebensmittel sind weniger nahrhaft als früher. Eine der größten Studien, die auf den sinkenden Nährstoffgehalt von Obst und Gemüse aufmerksam macht, wurde 2004 im Journal of the American College of Nutrition veröffentlicht. Die Forscher verwendeten Daten aus den Jahren 1950 bis 1999 und stellten fest, dass von 43 untersuchten Lebensmitteln sechs Nährstoffe zuverlässig abgenommen haben. Zu diesen Nährstoffen gehören Eiweiß, Riboflavin, Vitamin C, Kalzium, Eisen und Phosphor.
Die Forscher werteten Daten zu sieben weiteren Nährstoffen aus, für die sie keine statistisch zuverlässigen Veränderungen feststellen konnten. Das Team kam zu dem Schluss, dass sich die Rückgänge leicht durch Veränderungen bei den angebauten Sorten erklären lassen und dass diese Rückgänge möglicherweise ein Kompromiss zwischen dem Anbau zur Ertragssteigerung und den Auswirkungen auf den Nährstoffgehalt sind. Der Körper ist auf essenzielle Nährstoffe angewiesen, um zu wachsen und sich zu entwickeln und um eine optimale Gesundheit zu erhalten. Ein Mangel kann erhebliche Auswirkungen auf das Immunsystem, die Wundheilung, die Knochengesundheit und vieles mehr haben. Ihr Körper verwendet Eiweiß, um Muskeln aufzubauen, Hormone zu produzieren und Antikörper zu bilden. Vitamin C ist ein wesentlicher Bestandteil des Immunsystems, und Riboflavin, eines der acht B-Vitamine, hilft bei der Umwandlung von Nahrung in Energie.
Ein Mangel an einem dieser Nährstoffe hat grundlegende Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden. Lebensmittel mit einer hohen Nährstoffdichte versorgen den Körper mit mehr von dem, was er für eine gute Gesundheit braucht. Die Nährstoffdichte berücksichtigt sowohl Makronährstoffe wie Eiweiß, Fette und Kohlenhydrate als auch Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe, die für eine normale physiologische Funktion notwendig sind.
Sinkende Nährwerte betreffen Produkte und Fleisch Untersuchungen der letzten fünf Jahre haben auch einen Rückgang der Nährstoffe, einschließlich des Eisengehalts von in Australien angebautem Gemüse, ergeben. Die Forscher untersuchten den Eisengehalt von Gemüse und Hülsenfrüchten und stellten einen Rückgang von 30 bis 50 % bei Zuckermais, rothäutigen Kartoffeln, Blumenkohl und grünen Bohnen sowie einen deutlichen Rückgang bei Hülsenfrüchten fest. Die Forscher warnten, dass mit zunehmender Beliebtheit der pflanzlichen Ernährung eine Überwachung der Nährstoffzusammensetzung „dringend empfohlen“ wird.
In einer anderen Studie wurde ein Rückgang des Proteingehalts von Weizen um 23 % und ein deutlicher Rückgang von Mangan, Zink, Magnesium und Eisen festgestellt. Die Auswirkungen der sinkenden Nährstoffdichte in Produkten und Getreide betreffen nicht nur Vegetarier, sondern auch Fleischesser. Vieh wird mit weniger nährstoffreichen Gräsern und Körnern gefüttert, was sich wiederum auf viele tierische Produkte auswirkt, die nicht auf biodynamischen oder regenerativen Höfen erzeugt werden, darunter Fleisch, Milchprodukte und Eier. Diese Studien zeigen, dass man gleichzeitig an Gewicht zunehmen und an lebenswichtigen Nährstoffen, die für eine gute Gesundheit wichtig sind, Mangel leiden kann. Mehr …
04.09.2023: Gesättigte Fette. Böse Fette gar nicht so böse? Forscher stellen Ernährungsdogma infrage. Gesättigte Fette gelten als schädlich fürs Herz. Doch ist das wirklich so? Immer mehr Studien zweifeln dies an. Je weniger gesättigte Fettsäuren einer zu sich nimmt, desto kleiner ist das Risiko für Herzerkrankungen. Immer mehr Wissenschaftler stellen diese seit Jahrzehnten gängige Ernährungsweisheit infrage.
Laut diesen Forschern seien gesättigte Fettsäuren – die in Butter, rotem Fleisch und Käse reichlich vorhandenen Fette – nicht so gesundheitsgefährdend wie lange behauptet. Deswegen sollte ihr Konsum nicht pauschal verteufelt werden.
Gesättigte Fette und schlechtes Cholesterin. Vor gesättigten Fetten und sogenanntem „schlechten Cholesterin wird bei Ernährung immer wieder gewarnt. In einem umfassenden Review kommen dänische und amerikanische Forscher nun jedoch zu einem ganz anderen Ergebnis. In der im Jahr 2020 in der Fachzeitschrift „Journal of the American College of Cardiology“ veröffentlichten Übersichtsarbeit kamen die Autoren zu dem Schluss: „Vollmilchprodukte, unverarbeitetes Fleisch und dunkle Schokolade sind Lebensmittel mit einer komplexen Matrix [Beschaffenheit und Zusammensetzung, Anm. d. Red.], die reich an gesättigten Fettsäuren sind und nicht mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen assoziiert werden. Alle verfügbaren Beweise stützen keine weitere Einschränkung des Konsums solcher Lebensmittel.“
Die Forscher gingen auch auf den Nutzen ein, der in den oben erwähnten Kohortenstudien bei der Ersetzung von gesättigten durch mehrfach ungesättigte Fette festgestellt wurde. Dieser könnte „auf eine mögliche positive Wirkung der mehrfach ungesättigten Fettsäuren zurückzuführen sein und nicht notwendigerweise auf eine schädliche Wirkung der gesättigten Fettsäuren“, so die Wissenschaftler. Eine Frage der wissenschaftlichen Interpretation. Mehr …
31.08.2023: Ein Strohhalm ist nicht nur ein Strohhalm. Wissenschaftler in Belgien fanden in Trinkhalmen gesundheitsschädliche Chemikalien. Es sollte eine Wohltat sein für die Natur: weniger Plastik verwenden und Trinkhalme aus Papier herstellen. Aber das hat einen Haken. Längst sind Trinkhalme nicht mehr aus Stroh. Bis vor kurzem wurden vor allem Halme aus Plastik verwendet und weggeworfen. Immer mehr wird auf das umweltfreundlichere Papier gesetzt.
Wissenschaftler in Belgien untersuchten kürzlich Dutzende von Strohhalmen aus Supermärkten, von Einzelhändlern und Fast-Food-Restaurants. Einige Trinkhalme, vor allem solche aus Papier und Bambus enthalten Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS). Das sind schwer abbaubare Chemikalien, die jahrzehntelang in der Industrie eingesetzt wurden, weil sie Flecken, Fett und Wasser widerstehen können. Sie werden deshalb weiterhin in der Umwelt und in der Nahrungskette gefunden. Das Schweizer Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen prüft gegenwärtig Maßnahmen. Die Tatsache, dass in Papier- und Bambustrinkhalmen die hartnäckigen PFAS gefunden wurden, macht diese zu einer weniger idealen Alternative zu Plastik, auch wenn die Konzentration gering ist. Leider ist nicht bekannt, welche Belastungswerte problematisch sind und es ist auch nicht klar, wie die Substanzen in die Trinkhalme gelangt sind. Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift Food Additives and Contaminants veröffentlicht.
Bei früheren Untersuchungen in den USA wurden PFAS auch in vielen anderen Arten von Kochgeschirr und Verpackungen nachgewiesen. Thimo Groffen von der Universität Antwerpen und Autor der belgischen Studie sagte, es sei nicht klar, ob die Hersteller der von ihm untersuchten Trinkhalme PFAS absichtlich als wasserfeste Beschichtung hinzufügen. Andere Möglichkeiten seien, dass PFAS während des Herstellungsprozesses versehentlich in die Halme gelangten oder dass die Bambushalme Spuren von PFAS enthielten, weil die Pflanzen in kontaminiertem Boden wuchsen.
Groffen sagte, dass die Nutzer von solchen Trinkhalmen nicht gleich in Panik geraten müssten. Er fügte jedoch hinzu, dass sich PFAS im Körper anreichern und die Menschen die Exposition idealerweise reduzieren sollten, wo immer sie könnten. Er fügte auch hinzu, dass pflanzliche Strohhalme immer noch besser für die Umwelt seien als solche aus Kunststoff, weil Kunststoffe zu Mikroplastik abgebaut werden, das von Tieren verzehrt werden kann. Mehr …
27.08.2023: Von wegen nachhaltig. Forscher warnen vor Schadstoffen in Trinkhalmen und Einweggeschirr aus Papier und Pappe. Um der Umwelt und der eigenen Gesundheit etwas Gutes zu tun, greifen viele bei Einweg-Geschirr verstärkt zu Produkten aus Papier oder Bambus. Doch die vermeintlich bessere Alternative birgt Gefahren für die Gesundheit.
Der Verkauf von Plastik-Trinkhalmen ist seit 3. Juli 2021 in der EU verboten. Viele Restaurants greifen inzwischen auf Alternativen aus Papier zurück. Die allerdings können für Umwelt und Gesundheit ebenfalls schädlich sein, warnt ein Forschungsteam in der Fachzeitschrift „Food Additives & Contaminants: Part A“. Viele vermeintlich umweltfreundliche Trinkhalme aus Papier oder Bambus enthalten demnach langlebige und potenziell giftige Chemikalien, sogenannte per- und polyfluorierte Alkylverbindungen ( PFAS). Auch Pappbecher stehen in Kritik der Wissenschaftler.
Vom Strohhalm ins Getränk. Die Gruppe um Thimo Groffen von der Universität Antwerpen hat Trinkhalme von 39 in Belgien erhältlichen Marken untersucht. In 18 von 20 getesteten Papier-Halmen wurden PFAS nachgewiesen. Auch in vier von fünf Bambus-Halmen, drei von vier Plastik-Halmen und sogar in zwei von fünf Glas-Trinkhalmen wiesen die Wissenschaftler solche Substanzen in unterschiedlicher Menge nach. Lediglich in Halmen aus Edelstahl waren keine PFAS zu finden. Mehr …
24.08.2023: Erst in der Kleidung, dann im Glas – Farbstoffe im Aperol-Spritz „extrem stark krebserregend“. Von Bedeutung dabei: E110 und E124. Dass Alkohol nicht gesund ist, ist weitgehend bekannt. Trotzdem wird er getrunken. In Verbindung mit künstlichen Farbstoffen ergibt sich eine gefährliche Mischung. Vegan, glutenfrei und süffig. So beschreiben Fans von Aperol ihr Lieblingsgetränk Aperol Spritz, das vor allem im Sommer legendär ist. Ob beim Bummeln durch die Fußgängerzone oder direkt am Hafen – immer wieder sieht man in den Lokalen den rotorange-schillernden Cocktail in den Händen der Gäste. Üblicherweise besteht er aus Aperol, Prosecco oder Sekt, Eiswürfeln und einer Scheibe Orange.
Sucht man auf dem Flaschenetikett von Aperol nach den Inhaltsstoffen, findet man die Anmerkung „Bitter mit Farbstoff“. Mehr steht dort nicht. Grund genug, um sich näher mit dem Getränk zu befassen. Bei Internetrecherchen wird schnell klar, dass Aperol ein Destillat ist, dass aus Rhabarber, Chinarinde, Enzian, Bitterorangen, Kräutern und Alkohol besteht. Die orange-rote Färbung verdankt das Getränk den künstlichen Farbstoffen E110 (Gelborange S) und E 124 (Cochenillerot A), sie gehören zu den sogenannten Azofarbstoffen.
Im Telefonat mit dem Chemiker Prof. Michael Braungart, Leiter des Hamburger Umweltinstituts, stellte sich heraus, dass auch er auf die Aperol-Spritz trinkenden Gäste in seinem Urlaub gestoßen ist. Er sagt: „E110 und E124 sind zwei wirklich extrem stark krebsauslösende Azofarben. Ich habe mich mein Leben lang dafür eingesetzt, dass das Zeug aus den Textilien herauskommt – und jetzt trinken die Leute das.“
Hyperaktivität und Farbstoffe Eine Studie aus dem Jahr 2007 aus Southampton hat einen Zusammenhang zwischen der Nahrungsaufnahme von Farbstoffen, darunter E102 (Tartrazin), E104 (Chinolingelb), E110, E122 (Carmoisin), E124, E129 (Allurarot) sowie E211 (Konservierungsmittel Natriumbenzoat) und dem hyperaktiven Verhalten von Kindern im Alter von drei sowie acht bis neun Jahren festgestellt. Mehr ….
Siehe hierzu: Gefährliche Nanopartikel. Weißmacher aus Nanopartikeln: EU-Lebensmittelbehörde stuft Farbstoff E171 als nicht sicher ein. Die EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit Efsa hat Titandioxid als Lebensmittelzusatzstoff als nicht sicher eingestuft. Nach Auswertung neuer Studien könne eine krebserregende Wirkung des als Farbstoff E171 bekannten Mittels nicht ausgeschlossen werden. Die EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit Efsa hat die Verwendung von Titandioxid als Lebensmittelzusatzstoff als nicht sicher eingestuft. Nach Auswertung neuer Studien könne eine krebserregende Wirkung des als Farbstoff E171 bekannten Mittels nicht ausgeschlossen werden, erklärte die im italienischen Parma ansässige Behörde am Donnerstag.
E171 ist häufig in Süßigkeiten, Backwaren, Suppen und Soßen enthalten. Ein grauer Kaugummi kann durch die Beigabe von E171 beispielsweise strahlend weiß eingefärbt werden. Es kann in Dragees, Marshmallows oder Kaugummis verwendete werden, in Zahnpasta und Kosmetik, in Sonnencreme, Medikamenten, Lackfarben und Wandfarben. In Lebensmitteln wird es als „E171“ bezeichnet, in Kosmetik oder Arzneien als „CI 77891“ und im Farbenbereich als „PW6“ oder „Pigment White 6“.
Der Zusatzstoff besteht aus sogenannten Nanopartikeln aus Titandioxid und soll Lebensmittel optisch ansprechender gestalten. Forscher warnen seit längerem, dass die besonders kleinen Teilchen Entzündungen fördern und Krebserkrankungen begünstigen könnten. Im Jahr 2010 entdeckten Wissenschaftler aus Frankreich und der Schweiz, das Nano-Titandioxid in menschlichen Zellen ähnlich wirkt wie hochgiftige Stoffe wie beispielsweise Asbest.
Titandioxid könnte zu einer Entzündungsreaktion führen, die zu einem hohen oxidativen Stress führt, wodurch Gewebe und DNA geschädigt werden könnte. Seit einigen Jahren steht der Stoff im Verdacht, zur Entwicklung von chronischen Lungenkrankheiten und Krebskrankheiten beizutragen.
„Genotoxität“ nicht ausgeschlossen. „Nach oraler Aufnahme ist die Resorption von Titandioxidpartikeln zwar gering, sie können sich jedoch im Körper ansammeln“, erklärte die Efsa nun. Eine „allgemein toxische Wirkung“ dadurch konnte demnach zwar nicht nachgewiesen, eine „Genotoxität“, also eine schädliche Wirkung für das Genmaterial und damit potenziell krebserregende Wirkung, aber auch nicht ausgeschlossen werden. Efsa hatte die Sicherheit von E171 zuletzt 2016 ausführlich bewertet und keine Bedenken geäußert. Die Experten empfahlen damals aber weitere Studien, um eine sichere Menge für die tägliche Aufnahme festzulegen. Trotz „Berücksichtigung tausender Studien“ seit 2016 sei dies nicht möglich gewesen, Titandioxid als Zusatzstoff für Nahrungsmitteln könne also nicht mehr als sicher eingestuft werden. Efsa informierte nach eigenen Angaben die EU-Kommission und den Rat der Mitgliedstaaten. Ihnen obliege es nun „geeignete Maßnahmen zur Gewährleistung des Verbraucherschutzes“ zu erwägen. Video und mehr
21.08.2023: Risiko Fluorid. Wie ungefährlich ist Fluorid? Der Streit um den Stoff, der Zahnpasta und Salz zugesetzt wird, währt schon lange. Viele Studien weisen auf erhebliche gesundheitliche Gefahren hin. Doch kritische Forschungen in den USA werden aktuell behindert, das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung wiegelt auf Nachfrage ab.
Fluorid, eine Fluorverbindung, ist seit Jahrzehnten Bestandteil des täglichen Lebens der Menschen in der industrialisierten Welt. Es wird als wirksam gegen Karies angepriesen, soll Knochen und Zähne härten und damit widerstandsfähiger machen. Auch in Mineralwässern kann Fluorid enthalten sein. Denn der Stoff kommt ganz natürlich im Boden vor, in manchen Regionen, wie Deutschland, weniger, in anderen mehr, so in Indien und in China. Doch der überwiegende Teil des Fluorids, das Menschen in Europa aufnehmen, stammt nicht aus natürlichen Quellen.
Natriumfluorid, die Form, in der es am häufigsten zugesetzt wird, ist ein Salz der Fluorwasserstoffsäure. In der Natur kommt es in seiner Reinform nur sehr selten in dem Mineral Villiaumit vor. In der Regel wird es synthetisch hergestellt, indem es mit Natronlauge aus konzentrierter Fluorwasserstoffsäure gewonnen wird.
Von der WHO ist Fluorid erst seit 2022 als essenzieller Nährstoff für die Zahngesundheit anerkannt. Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung hingegen bewertet Fluorid nicht als essenziellen Nährstoff. Trotzdem ist es in vielen Produkten, in Deutschland vor allem im Speisesalz und in der Zahnpasta zu finden. Auch wird mittlerweile empfohlen, Kleinkindern bis zu ihrem sechsten Lebensjahr Fluorid in Form von Tabletten zu verabreichen, um Knochen- und Zahnwachstum zu fördern. Erklärt wird das folgendermaßen: Weil Fluoride in vielen Lebensmitteln wie Schwarztee vorkämen und auch im Körper selbst, beispielsweise in den Knochen, könnten sie bedenkenlos zugesetzt werden. Durch die Aufnahme würden Knochen und Zähne gestärkt und man beuge damit Krankheiten wie Karies vor.
Natriumfluorid findet aber auch Anwendung als Holzschutzmittel, zum Konservieren von Klebstoffen, als Enzymgift bei der Blutentnahme in bestimmten Verfahren, in weiteren industriellen Anwendungen sowie seit über einem Jahrhundert in der Landwirtschaft – als Pestizid. Mehr …
15.08.2023: Wie gelangen PCB‘s in den Nahrungskreislauf und damit in den Körper? Studie: Zusammenhang zwischen Exposition von Föten gegenüber PCBs und späterem Hörverlust. Der empfindlichste Zeitraum in der Schwangerschaft für diese Art von Belastungen liegt laut den Forschern im ersten Trimester der Schwangerschaft. Da PCBs die Plazenta passieren und ins Gehirn gelangen können, seien sie allerdings in allen Phasen der Schwangerschaft besonders gefährlich.
Forscher der University of Illinois ermittelten in einer Studie einen Zusammenhang zwischen der Exposition von Föten gegenüber krebserregenden Chemikalien und Hörverlusten, die Jahre nach der Geburt auftreten. Die im Journal of Neuroscience veröffentlichte Arbeit, auf die Study Finds aufmersam machte, konzentrierte sich auf die Exposition gegenüber polychlorierten Biphenylen (PCBs). Dabei handelt es sich um Chemikalien, die früher in Industrieprodukten verwendet wurden. In den USA wurden sie 1979 verboten. In Europa ist ihre Verwendung und Vermarktung seit 1985 sehr stark eingeschränkt. Allerdings werden PCBs aufgrund ihrer sehr stabilen chemischen Struktur in der Umwelt nur langsam abgebaut und können deswegen langfristig Schaden anrichten.
Die Forscher untersuchten die Auswirkungen einer vorgeburtlichen Exposition gegenüber PCBs auf die Erholung des Gehörs nach einem Trauma, das durch anhaltende Lärmbelastung verursacht wurde. Sie stellten die Theorie auf, dass Personen, die während der Entwicklung einer solchen Belastung ausgesetzt waren, Schwierigkeiten haben könnten, sich effizient von einem späteren Hörtrauma zu erholen. Ein einzigartiger Mikroskop- und Bildgebungsansatz ermöglichte es den Wissenschaftlern, die Auswirkungen von PCB und Lärm auf den Colliculus inferior bei Mäusen aufzudecken. Dies ist eine Gehirnregion, die für die Signalintegration verantwortlich ist.
Während frühere Studien darauf hindeuteten, dass Mäuse, die lauten Geräuschen ausgesetzt waren, hyperreaktive Neuronen im Colliculus inferior entwickelten, enthüllte diese Studie eine überraschende Wendung: Die Kombination von PCBs und Lärm reduzierte diese Übererregbarkeit und machte die Neuronen stattdessen untererregbar.Aufgrund weiterer chemischer Analysen, die zeigten, dass Toxine in Zellen oxidativen Stress auslösen und reaktive Sauerstoffradikale freisetzen, schliessen die Forscher: Die kombinierte Wirkung von PCBs und Lärm verstärken den oxidativen Stress und könnte die Fähigkeit des Gehirns beeinträchtigen, sich von einem akustischen Trauma zu erholen.
Dr. Daniel Llano, außerordentlicher Professor in der Abteilung für Molekulare und Integrative Physiologie und korrespondierender Autor der Arbeit, erklärte in einer Mitteilung der Universität: «Die PCB-Exposition führt zu einer Anfälligkeit für späteren Hörverlust. Personen, die während ihrer Entwicklung PCB ausgesetzt waren, können in Verbindung mit einer späteren Lärmbelastung mit verstärkten Folgen für das Gehör konfrontiert werden.» Mehr …
01.08.2023: Süße Alternativen zu Zucker, ihre Risiken und Vorteile. „Zuckerfrei, ohne Zuckerzusatz“: Damit werben Lebensmittelhersteller für ihre vermeintlich „gesunden“ Produkte. Künstliche Süßstoffe stehen hoch im Kurs, doch sie bergen auch gesundheitliche Risiken. Zu viel Süßes ist ungesund, macht dick und schädigt die Zähne. Das lernen Kinder bereits sehr früh. Zucker steht seit langem in Verruf. Immer mehr Lebensmittelhersteller greifen deshalb auf Alternativen zurück. Zu den beliebtesten Süßstoffen, die in Deutschland am häufigsten zum Einsatz kommen, gehört Sucralose. Auf der Zutatenliste ist er als E 955 gekennzeichnet.
Sucralose ist etwa 600 Mal süßer als herkömmlicher Haushaltszucker, ist kalorienfrei und besitzt keinen bitteren Nachgeschmack, im Gegensatz zu vielen anderen Süßungsmitteln. Klingt ideal, vor allem für die Getränkeindustrie. Doch ist dieser Zuckerersatz wirklich die gesündere Wahl? Und welche Alternativen gibt es noch?
Sucralose und sein möglicher Einfluss auf das Immunsystem. Eine aktuelle Studie, veröffentlicht in der Fachzeitschrift „Nature“, präsentiert neue Erkenntnise über den künstlichen Süßstoff. Tierversuche in der Studie zeigen, dass Sucralose eine entscheidende Funktion der T-Zellen – den Ersthelfern des Immunsystems gegen Krankheitserreger – beeinträchtigen kann. T-Zellen erkennen mithilfe von Rezeptoren (den T-Zell-Rezeptoren oder TCRs) Krankheitserreger wie Bakterien und Viren und alarmieren das Immunsystem. Sucralose, so die Studie, könnte die Funktion der TCRs stören und somit die Immunantwort des Körpers schwächen. Die Studie zeigt weiter, dass Sucralose auch ein Enzym mit dem Namen Phospholipase C Gamma-1 hemmt. Dieses Enzym spielt eine zentrale Rolle bei Zellwachstum und Zellteilung. Ob der beliebte Zuckerersatz das menschliche Immunsystem auf die gleiche Weise wie bei den beschriebenen Tierversuchen beeinträchtigt, muss noch wissenschaftlich untersucht werden.
Weitere Tierversuche verstärken zudem den Verdacht, dass Sucralose das Gleichgewicht der Darmflora stört, Leberentzündungen verursachen kann und die normale Funktion von Zuckerrezeptoren verändert. Bei hohen Konzentrationen hemmt Sucralose außerdem die Freisetzung von Kalzium, einem essenziellen Mineralstoff, den der Körper für eine Vielzahl von Funktionen benötigt. Süßstoff kann die DNA schädigen. Mehr …
27.07.2023: Schutzfilm statt Plastikverpackung. Edeka und Co setzen auf Apeel-Coating: Harmlose Innovation oder Risiko für Gesundheit? Ob bei Rewe oder Edeka, in vielen deutschen Supermärkten entdecken aufmerksame Verbraucher an bestimmten Früchten und Gemüsen kleine Aufkleber mit dem Aufdruck „Apeel“. Ein Hinweis dafür, dass die Produkte beschichtet wurden, um sie länger haltbar zu machen. Was steckt dahinter und was weiß man bisher über gesundheitliche Auswirkungen der Beschichtungen?
Viele kennen es: Kaum sind die frischen Beeren gekauft, bildet sich auch im Kühlschrank schnell Schimmel. Um Obst und Gemüse länger haltbar zu machen, setzen Supermärkte und Discounter wie Edeka und Netto vermehrt auf sogenannte Coatings – eine hauchdünne unsichtbare Beschichtung. Das Ziel: Die behandelten Früchte sollen auf diese Weise bis zu dreimal so lange frisch bleiben wie unbehandelte. Es gibt dabei unterschiedliche Coating-Methoden.
Edeka und Netto etwa greifen auf „Edipeel“ zurück, einen geruchs- und geschmacklosen Beschichtungsfilm. Entwickelt wurde diese Verpackungsneuheit von dem amerikanischen Biotechunternehmen Apeel Sciences. Der Film besteht aus Mono- und Diglyceriden (E 471) von Speisefettsäuren, die größtenteils aus Pflanzenabfällen wie Samen oder Fruchtschalen gewonnen werden. Die Beschichtung verhindert, dass Sauerstoff in die Frucht eindringt und Wasser aus der Frucht entweicht, wodurch der Reifeprozess verlangsamt wird. Und das ganz ohne Plastikverpackung, so die Werbung der Supermarktketten. Apeel-Coating zum Teil auch für Bioprodukte.
Seit 2019 ist der Zusatzstoff E 471 in der Europäischen Union für die Beschichtung von Lebensmitteln zugelassen, deren Schale üblicherweise nicht verzehrt wird. Hierzu zählen Avocados, Zitrusfrüchte, Mangos, Melonen, Bananen, Ananas und Granatäpfel. Apeel Sciences strebt jedoch eine erweiterte Zulassung in Europa für Erdbeeren, Äpfel, Tomaten und andere Sorten an. In einigen Ländern wie Chile, China, Kanada und Südafrika darf Edipeel bereits uneingeschränkt für alle Früchte und Gemüse verwendet werden. Aber sind die mit Apeel-Technologie behandelten Früchte gesundheitlich bedenklich? Die Antwort hängt davon ab, wen man fragt. Mehr …
Studie: Erhöhtes Sterberisiko durch hochverarbeitete Lebensmittel. Die Lebensmittellandschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten drastisch gewandelt, wobei Fast-Food-Burger, Instant-Nudeln und andere hoch verarbeitete Produkte zunehmend den Alltag prägen. Aktuelle Forschungen unterstreichen die Dringlichkeit eines Umdenkens, denn ein übermäßiger Konsum dieser Lebensmittel kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen beitragen und das Risiko eines vorzeitigen Todes erhöhen.
In den letzten Jahrzehnten haben hoch verarbeitete Lebensmittel wie Fast Food-Burger, Instant-Nudeln, Kuchen, Kartoffelchips und ähnliche nahezu jeden Haushalt erreicht. Sie schmecken dank Geschmacksverstärker meist gut, sind praktisch und erschwinglich. Forschungen zeigen jedoch, dass hoch verarbeitete Lebensmittel ernsthafte Gesundheitsprobleme mit sich bringen und ein übermäßiger Konsum das Risiko eines vorzeitigen Ablebens erhöhen kann.
Übermäßiger Verzehr hoch verarbeiteter Lebensmittel erhöht Krebsrisiko. Hoch verarbeitete Lebensmittel machen mittlerweile in Ländern wie Großbritannien, Australien und Kanada etwa die Hälfte der verzehrten Kalorien aus. In Deutschland wurden die aktuellsten Zahlen von der Universität Paderborn und dem Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Helmut Heseker erhoben, die aus dem Jahr 2015 stammen. Demnach nehmen Erwachsene etwa 46 Prozent ihrer Kalorien aus frischen Lebensmitteln zu sich, während verarbeitete Lebensmittel etwa 25 Prozent ausmachen. Der Anteil an hoch verarbeiteten Lebensmitteln liegt bei etwa 27 bis 28 Prozent. Mehr …
Die Tricks von Monsanto und der Beitrag der Behörden, um Glyphosat vor einem Verbot zu retten. Download.pdf …
26.07.2023: Ist es etwas im Wasser? Warum bezeichnen sich heute so viele Menschen als LGBT, vorwiegend unter den jüngeren Generationen? Die Statistiken einer aktuellen Gallup-Umfrage in den USA zu dieser Identifizierung sind eindeutig: Generation Z (1997-2003): 20.8%
Millennials (1981-1996): 10.5%
Generation X (1965-1980): 4.2%
Baby-Boomer (1946-1964): 2.6%
Traditionalisten (vor 1946): 0.8%
Es wird vermutet, dass die Hauptursache für diese massive Verschiebung der Identitäten und Verhaltensweisen in einem Wandel der kulturellen Einstellungen liegt, der in den vergangenen zwei Jahrzehnten durch das Internet, die sozialen Medien und Smartphones beschleunigt wurde. Der Umfrage zufolge bezeichnen sich inzwischen 7,1 % der Erwachsenen in den USA als LGBT, eine Zahl, die sich seit 2012 verdoppelt hat. Der leitende Redakteur von Gallup, Jeff Jones, sagte, dass „der Bevölkerungswandel dies vorantreibt“.
Einige Wissenschaftler vermuten jedoch, dass es eine biologische und nicht nur eine soziale Ursache geben könnte. So wurde festgestellt, dass sich bestimmte Hormone, die in der Antibabypille enthalten sind, in den Trinkwasservorräten anreichern und möglicherweise die sexuelle Funktion und die Psyche des Menschen beeinträchtigen. Die Hormone treten vorwiegend in Form von Östradiol (EE2) auf, der stärksten Form von Östrogen, und gelangen über die Kanalisation ins Wasser. Die Forscher fanden dieses starke Hormon in 80 % des Wassers an den 50 untersuchten Standorten.
Eine von der Umweltbehörde durchgeführte Studie hat gezeigt, dass die in die Umwelt eingeleiteten östrogenhaltigen Stoffe zu einer Verweiblichung männlicher Fische geführt haben, sodass diese tatsächlich das Geschlecht wechseln. Bei vielen Fischen wurden sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane gefunden, und die Fruchtbarkeit der männlichen Fische ist so stark zurückgegangen, dass einige Süßwasserfischarten ausgestorben sind. Zum jetzigen Zeitpunkt machen sich die Experten mehr Sorgen über Hormone als über Arzneimittel im Allgemeinen, denn während hoch konzentrierte Mengen von Medikamenten erforderlich sind, bevor unser Körper beeinträchtigt wird, können kleine Mengen von Hormonen eine Wirkung haben. Mehr …
18.07.2023: Bereits geringe Mengen an Metallen können Schlaganfälle und Herzinfarkte auslösen. Zu diesem Schluss kommt eine Meta-Studie. Giftige Metalle wie Arsen, Blei und Kadmium befinden sich in der Luft, im Wasser, in Böden und in Lebensmitteln. Die Kontamination durch Metalle, selbst in geringen Mengen, erhöht das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kann zu Schlaganfällen und Herzinfarkten führen, warnt eine neue Meta-Studie. Demnach bestätigt die weltweite epidemiologische Forschung, dass Blei, Kadmium und Arsen mit einem vorzeitigen Tod in Verbindung gebracht werden können, der hauptsächlich auf die genannten Erkrankungen zurückzuführen ist. Auf die Arbeit aufmerksam machte Study Finds.
Die Wissenschaftler ermittelten, dass alltägliche Lebensmittel, darunter Schokolade, Säfte, pflanzliche Milch, Tees und Limonaden, oft Spuren giftiger Chemikalien wie Arsen, Blei und Kadmium enthalten. Diese giftigen Elemente kommen auch natürlicherweise in Böden, im Wasser und in der Atmosphäre vor, doch der Mensch erhöht deren Konzentration. Die American Heart Association (AHA) weist darauf hin, dass dies erhebliche Auswirkungen sowohl auf die klinische als auch auf die öffentliche Gesundheit hat. Wie Study Finds anmerkt, werden Umweltgifte derzeit nicht zu den traditionellen Risikofaktoren gezählt. Professor Gervasio Lamas, Hauptautor der Studie und Forscher am Mount Sinai Medical Center in Miami Beach, erklärte in einer Medienmitteilung: «Große Bevölkerungsstudien deuten darauf hin, dass selbst eine geringe Exposition gegenüber kontaminierenden Metallen nahezu universell ist und zur Belastung durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen beiträgt, insbesondere zu Herzinfarkten, Schlaganfällen, Erkrankungen der Beinarterien und vorzeitigem Tod durch Herzerkrankungen.»
Bei einer Analyse im vergangenen Jahr wurden Blei und Cadmium in allen 28 getesteten bekannten Schokoladenmarken entdeckt. Cadmium, das von den Wurzeln der Kakaopflanzen aufgenommen wird, gelangt in die Kakaobohnen, während Blei durch den Wind in der Umgebung verbreitet wird, wenn die Bohnen im Freien trocknen. Die Professorin Ana Navas-Acien, Mitautorin der Arbeit und Forscherin an der Columbia University, teilte mit: «Diese Metalle beeinträchtigen wesentliche biologische Funktionen und wirken sich weltweit auf die meisten Bevölkerungsgruppen aus. Nach der Exposition reichern sich Blei und Cadmium im Körper an und verbleiben jahrzehntelang in den Knochen und Organen. Eine große Studie hat ergeben, dass allein in den USA mehr als 450’000 Todesfälle pro Jahr auf Bleiexposition zurückzuführen sind.» Mehr …
30.06.2023: EU plant erhebliche Lockerungen für neue Gentechnik. Die EU-Kommission will Gentechnik ohne Kennzeichnung und Risikoprüfung. Das zeigen geleakte Dokumente für eine neue EU-Verordnung. Geht es nach der EU-Kommission, sollen viele gentechnisch veränderte Lebensmittel in der EU künftig weder gekennzeichnet noch risikogeprüft werden. Im Interesse der Transparenz hat das bäuerliche Bündnis für eine Agrarreform arc2020 den für 5. Juli erwarteten Verordnungsentwurf der EU-Kommission zur Deregulierung einer ganzen Reihe neuer gentechnisch veränderter Organismen (GVO) Mitte Juni öffentlich zugänglich gemacht.
Der geleakte Verordnungsentwurf sieht vor, die bewährten Regeln – Risikobewertung, Rückverfolgbarkeit und Zulassungsverfahren –, die aktuell in der EU für die Gentechnik in der Landwirtschaft gelten, für die sogenannte neue Gentechnik (NGT) in weiten Teilen auszusetzen. NGT ist der Überbegriff für bestimmte gentechnische Verfahren, die die DNA von Organismen präziser als herkömmliche Methoden an vordefinierten Stellen des Genoms verändern, zum Beispiel die sogenannte Genschere CRISPR-Cas. Laut arc2020 werden in dem Entwurf Regeln für NGT-Pflanzen eingeführt, die als «gleichwertig» mit konventionell gezüchteten Pflanzen angesehen werden. Der Großteil aller NGT-Pflanzen soll demnach künftig weder auf Risiken geprüft noch das Endprodukt als Gentechnik gekennzeichnet werden. Nur beim Saatgut soll es fallweise eine Deklaration geben.
«Desaströs» für Konsumenten und Landwirtschaft. Die durchgesickerten Pläne der EU-Kommission rufen Umwelt- und ökologische Landbauverbände auf den Plan. «Die Forderungen der Saatgut- und Chemieindustrie sind fast vollständig in den Gesetzesvorschlag eingeflossen. Die Gentechnik-Entwickler erhalten weitreichende Möglichkeiten, um Daten geheim halten zu können, inklusive jener Informationen, die entscheidend sein können für die Risikoabschätzung und Rückverfolgbarkeit», kritisiert die Gentechnik-Sprecherin der österreichischen Umweltschutzorganisation Global 2000, Brigitte Reisenberger, den EU-Verordnungsentwurf. Mehr …
29.06.2023: Bericht: Aspartam krebserregend? WHO-Agentur stuft Süßstoff neu ein. Einem Bericht zufolge wird die Weltgesundheitsorganisation Aspartam im Juli als „möglicherweise krebserregend“ einstufen. Was bedeutet das konkret für Verbraucher?
Aspartam soll im kommenden Monat von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC), die zur Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehört, erstmals als „möglicherweise krebserregend“ eingestuft werden. Das haben zwei mit dem Verfahren vertrauten Quellen der Nachrichtenagentur Reuters bestätigt.
Bei Aspartam handelt es sich um einen der weltweit gebräuchlichsten künstlichen Süßstoffe, der wenig Kalorien enthält, aber 200-mal süßer als Zucker ist, und wird in Produkten wie zuckerfreien Limonaden und einigen Kaugummis verwendet. Die Verwendung von Aspartam gilt weltweit von verschiedenen Gesundheitsbehörden innerhalb vernünftiger Grenzen, die die aufgenommene Menge und das Gewicht der Person berücksichtigen, als unbedenklich und ist zugelassen – bisher. In den alternativen Medien ist es jedoch schon länger bekannt, dass von diesem Stoff eine große Gefahr ausgeht. Mehr …
Export hochgiftiger Pestizide: Unwirksames Verbot? Hochgiftige Pestizide, die in der EU und Deutschland verboten sind, werden in großen Mengen von hier in andere Länder exportiert - vielfach in ärmere Länder des Südens. Die Ampel-Koalition hatte versprochen, solche Exporte zu beschränken. Doch die nun geplante Regelung des Bundeslandwirtschaftsministeriums hat massive Schlupflöcher. Unternehmen werden demnach auch zukünftig tausende Tonnen der hochgefährlichen Wirkstoffe weltweit verkaufen können. Video und mehr …
Siehe hierzu RICHTLINIE 2009/128/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 21. Oktober 2009 über einen Aktionsrahmen der Gemeinschaft für die nachhaltige Verwendung von Pestiziden download.pdf….
Siehe ebenso: Die Wahlfreiheit ohne Belastung durch Pflanzenschutzmittel zu leben. Der Absatz von biologisch angebauten Lebensmitteln steigt von Jahr zu Jahr. Das Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise und gesunde Lebensmittel beschäftigt sehr viele Menschen in Deutschland und in Europa. Wen wundert es, Meldungen über Pestizidfunde in Lebensmitteln hört man allwöchentlich und was Insekten, Pilze und Pflanzen vernichtet, kann für die menschliche Gesundheit nicht harmlos sein, schon gar nicht wenn man täglich einen Mix aus diesen toxischen Substanzen zu sich nimmt. Im Bezug auf unsere Lebensmittel haben wir eine Wahlfreiheit, doch wie sieht es mit den übrigen Pestizidbelastungen aus. Mehr …
25.06.2023: Arzt: "Lebensmittelkonzerne machen uns gezielt abhängig von ungesundem Müll". Die Lebensmittelindustrie sei keinen Deut besser als Zigarettenhersteller, kritisiert der Arzt Chris van Tulleken. Auf Kosten unserer Gesundheit würden Profite gesteigert.,
Burger, Donuts, Hot Dogs, Cookies & Co: All diese Produkte bestehen aus denselben wenigen Zutaten – gemixt mit künstlichen Aromen, die uns süchtig machen sollen. Sie würden sich gerne gesünder ernähren, scheitern aber immer wieder an dem Vorsatz? Es liegt nicht an Ihnen, es liegt am Essen, sagt Chris van Tulleken. Der britische Arzt und Professor am University College London ist auf Infektionskrankheiten spezialisiert und hat lange erforscht, wie sich Viren weiterentwickeln. Als er vor etwa zehn Jahren in einkommensschwachen Ländern wie Pakistan oder Myanmar kranke Kinder behandelte, fiel ihm auf: Die allermeisten ihrer Infektionen waren auf mangelhafte Ernährung zurückzuführen. Den Eltern dort sei Milchpulver als hochwertiges Produkt aus dem Westen verkauft worden, erinnert er sich. Dieses sei aber mit einer Vielzahl an Zusatzstoffen versetzt gewesen. Am Ende seien viele Kinder gestorben. Wie konnte das sein? Mehr …
18.06.2023: Werden wir durch genmanipulierte Nahrung manipuliert? Unsere Kollegen von QS24.tv haben 3 hoch angesehene und renommierte Experten, Wissenschaftler und Ärzte danach gefragt, ob genmanipulierte Nahrungsmittel auch den Menschen manipulieren? Herausgestellt hat sich, dass in den genmanipulierten Nahrungsmitteln etwas ganz Entscheidendes fehlt… Video …
12.06.2023: USA: Gentechnisch veränderte Senfpflanzen kommen in die Lebensmittelgeschäfte. Und da die Aufsichtsbehörden genmanipulierte Lebensmittel nicht als gentechnisch veränderte Organismen (GVO) betrachten, müssen sie nicht gekennzeichnet werden. Pairwise, ein Unternehmen für landwirtschaftliche Biotechnologie, hat mit Conscious Greens Purple Power Baby Greens Blend das erste CRISPR-veränderte Lebensmittel entwickelt, das für Verbraucher in den USA erhältlich ist. Darüber berichtet Dr. Joseph Mercola in The Defender.
Das Unternehmen setzte CRISPR (Clustered Regularly Interspaced Short Palindromic Repeat) ein, um die DNA von Senfpflanzen zu verändern. Dabei wurde ein Gen entfernt, das ihnen ihren scharfen Geschmack verleiht, den viele Menschen als ungeniessbar empfinden. Das Gemüse soll in Restaurants in St. Louis, Springfield, Massachusetts und in der Region Minneapolis-St. Paul eingeführt werden, bevor es in den USA in die Lebensmittelgeschäfte kommt – zunächst im pazifischen Nordwesten. Und da die Aufsichtsbehörden genmanipulierte Lebensmittel nicht als gentechnisch veränderte Organismen (GVO) betrachten, müssen sie nicht gekennzeichnet werden.
Pairwise bezeichnet sich selbst als «Pionierunternehmen für Lebensmittel» und versucht, sich von seinen eigentlichen biotechnologischen Wurzeln zu distanzieren. Das Unternehmen beschreibt das genmanipulierte Grünzeug als: «Eine Mischung aus farbenfrohem Superfood-Blattgemüse mit einem einzigartigen, frischen Geschmack und bis zu doppelt so viel Nährwert wie Römersalat (…).» Mehr …
08.06.2023: Zu viel Gift auf dem Acker. Auf den Äckern soll weniger Gift eingesetzt werden. Mit ökologischer Landwirtschaft kann das erreicht werden, mit gentechnisch veränderten Pflanzen eher nicht. Die EU will Neue Genomische Technologien deregulieren, um Pestizide in der Landwirtschaft zu verringern. Ein Trugschluss, kritisieren NGOs. Gentechnisch veränderte Pflanzen brauchen mehr, nicht weniger Pestizide, um zu wachsen.
Die Farm-to-Fork-Strategie der EU fordert eine Reduktion chemischer Pestizide in der Landwirtschaft um rund 50 Prozent bis 2030. Die EU-Kommission will nun Anfang Juli einen Gesetzentwurf zum Einsatz von Gentechnik vorlegen. Geplant ist, Neue Genomische Technologien (NGT) zu deregulieren. Es wird argumentiert, dass NGT-Pflanzen weniger Pestizide benötigten, und deshalb geeignet seien, um die Ziele der Ernährungssicherheit und Pestizidreduktion zu erreichen.
Die NGOs GLOBAL 2000, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und foodwatch warnen jedoch eindringlich vor falschen Versprechen der Agrarlobby. Der Einsatz von NGT-Pflanzen habe erfahrungsgemäß noch nie weniger, sondern mehr Pestizideinsatz gebracht, und schade Biodiversität und Ernährungssicherheit.
Gentechnisch veränderte Pflanzen brauchen Pestizide. Die Idee, dass gentechnisch veränderte Pflanzen weniger Pestizide bräuchten, ist in der Realität nicht haltbar, zeigt eine Studie der NGO Foodwatch. Das Gegenteil ist der Fall. Gentechnisch veränderte Pflanzen werden normalerweise im Paket mit abgestimmten Pestiziden verkauft, ohne die sie kaum anbaubar sind. Mehr …
26.05.2023: Dr. Jane Ruby. Betrug: „Biotechnisch hergestellte“ Lebensmittel gleich „gentechnisch veränderte“ Nahrunsmittel die keine Lebensmittel mehr sind Video (english – deutscher Untertitel) …
13.05.2023: Fast-Food-Ketten-Betrug: Hähnchenprodukte, die nur zu 60 Prozent aus Fleisch bestehen. Die Erzeugnisse sind mit Füllstoffen wie Soja, Carrageen, Proteinpulver und Holzstoff versetzt, deckte der «Daily Mail» auf. Unter anderem kann das bei unwissenden Allergikern Probleme verursachen. Fast Food bedeutet nicht zwangsläufig Bad Food. Doch was insbesondere grosse Ketten ihren Kunden anbieten, ist oft schwer verdaulich, auch im übertragenen Sinn. Besondere Vorsicht ist dabei beim Fleisch geboten.
Eine Untersuchung des Daily Mail hat nun einen Betrug bei Hähnchenprodukten aufgedeckt: Bei 14 beliebten US-Fast-Food-Ketten zeigte sich, dass die meisten dieser Restaurants Hähnchenprodukte verkaufen, die nur zu etwa 60 Prozent aus echtem Fleisch bestehen. Diese Unternehmen verkaufen «Premium»- und «Nur-weisses-Fleisch»-Produkte, bei denen es sich lediglich um verwässerte, gefälschte Pasteten und schwammige Fleischnuggets mit bis zu 120 Zutaten handelt. Neben Wasser sind diese künstlichen Produkte mit falschen Fasern, künstlichen Pulvern, Verdickungsmitteln, Konservierungsstoffen, Aromastoffen und verschiedenen anderen Zutaten durchsetzt, die gesundheitliche Probleme verursachen können und nicht zuletzt den Nährwert von echtem Fleisch verwässern. Einige dieser Füllstoffe sind Soja, Carrageen, Proteinpulver und Holzstoff. Hier einige Beispiele:
Die kultigen McDonald’s Chicken McNuggets bestehen beispielsweise nicht zu 100 Prozent aus Huhn. Diese Produkte enthalten Hefe und Dextrose, festen Zitronensaft, Mehle, künstliche Aromen, Säure und Gewürze. Das gegrillte Hühnchen-Sandwich von Wendy’s besteht nur zu 56 Prozent aus echtem Hühnchen. Der Rest des Sandwiches enthält Hühnerfleischpulver, Sojaöl, Weizenmehl, Stärke, Säuren, Gewürze und Aromapulver. Ausserdem wird das Sandwich verwässert, um Kosten zu sparen.
Bei Burger King gibt es Hähnchen-Nuggets, die mit autolysiertem Hefeextrakt versetzt sind. Diese Chemikalie ist für alle ungeeignet, die keine Eier, Milch, Weizen, Gluten oder Sellerie vertragen. Diese Nuggets enthalten Geschmacksverstärker, die den Verbraucher süchtig machen sollen. Zu diesen Geschmacksverstärkern gehört Dinatriumguanylat. Auch bei den Hähnchenprodukten von Whataburger besteht ein Problem bezüglich Allergien, denn sie enthalten unter anderem isoliertes Sojaprotein. Manche Menschen reagieren allergisch darauf, aber wissen nicht, dass Hähnchenstreifen teilweise aus Soja bestehen. Überraschenderweise enthalten die sternförmigen Chicken Nuggets, die bei Carl’s Jr. serviert werden, Rindfleischfett und Rindfleischgeschmack, die aus drei verschiedenen Arten von Proteinen gewonnen werden: hydrolysiertes Soja-, Weizen- und Maisprotein. Mehr …
11.05.2023: Bill Gates besitzt einen synthetischen Fruchtüberzug – Was ist da drin? Wenn Sie das nächste Mal Bio-Äpfel, Avocados, Gurken, Zitronen oder Limetten kaufen, achten Sie auf diese farbigen Aufkleber. Apeel ist eine Schutzschicht auf pflanzlicher Basis, die dafür sorgt, dass die Produkte, die Sie lieben, länger frisch bleiben. Sie bewahrt die Feuchtigkeit im Produkt und hält den Sauerstoff fern, wodurch der Verderb verlangsamt wird. Apeel Sciences wurde mit einem Zuschuss von 100.000 Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation gegründet. Weitere Investoren sind die Rockefeller Foundation, die Weltbankgruppe, Anne Wojcicki, Mitbegründerin und CEO des Genomforschungsunternehmens 23andMe, und Susan Wojcicki, ehemalige CEO von YouTube.
Der Gründer von Apeel Science, James Rogers, Ph.D., ist ein Mitglied der Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF). Er hat die COVID-Abschaltungen als Modell für künftige Maßnahmen gegen den Klimawandel gepriesen. Mit anderen Worten: Klimablockaden. Rogers ist auch ein WEF Young Global Leader. Avocados, Gurken, Zitronen und Limetten, Mandarinen, Orangen, Bio-Äpfel, Grapefruits und Mangos sind als Produkte aufgeführt, die derzeit mit dieser Beschichtung behandelt werden. Mit Apeel behandelte Produkte sind an dem Aufkleber „Apeel Protected“ zu erkennen. Die Beschichtung, die sich nicht abwaschen lässt, enthält wahrscheinlich giftige Schadstoffe, darunter Schwermetalle und krebserregende Stoffe, sowie Transfette und möglicherweise schädliche Linolsäure.
Wissen Sie, was Apeel ist? In einem Twitter-Thread vom 24. April 2023 listet Alexis Baden-Mayer, politischer Direktor der Organic Consumers Association (OCA), die vielen Patente auf, die mit dieser mysteriösen synthetischen Fruchtbeschichtung verbunden sind, die sogar für die Verwendung auf Produkten mit USDA-Bio-Zertifikat zugelassen ist. Laut der Website von Apeel Sciences ist Apeel ein Schutzüberzug auf pflanzlicher Basis, der dazu beiträgt, dass die Produkte, die Sie lieben, länger frisch bleiben“. Es hält die Feuchtigkeit im Produkt und hält den Sauerstoff fern, wodurch der Verderb verlangsamt wird. Avocados, Gurken, Zitronen und Limetten, Mandarinen, Orangen, Bio-Äpfel, Grapefruits und Mangos sind als Produkte aufgeführt, die derzeit mit dieser Beschichtung behandelt werden.
Mit Apeel behandelte Produkte sind in mehreren großen Lebensmittelketten in den USA zu finden, darunter Walmart, Costco, Kroger, Trader Joe’s, Harps Food und viele andere, sowie in Geschäften in Deutschland, Dänemark, der Schweiz und Kanada. Im Oktober 2020 hatte das Unternehmen auch die Zulassung in Kenia, Uganda, Costa Rica, Kolumbien und Ecuador erhalten. Apeel-behandelte Produkte sind an den folgenden Aufklebern zu erkennen. Video und mehr …
10.05.2023: Ungesund bis tödlich! Diese Lebensmittel meiden! Interview mit Dr. Riedl - HKCM STUTTGART. In diesem Video spricht Philip Hopf mit Dr. Matthias Riedl. Ungesund bis tödlich! Diese Lebensmittel meiden! Video …
29.04.2023: Dr. McCullough: Projekt zur Veränderung der menschlichen DNA durch alltägliche Lebensmittel Video (english – deutscher Untertitel) …
26.04.2023: Junk-Food führt zu einer „Gehirnwäsche“, sodass man verdrahtet ist und mehr isst. Wussten Sie, dass dieser Nahrungsbestandteil das Gehirn umschaltet, die Denkweise verändert und sich negativ auf Gedächtnis und Lernen auswirkt? Wenn es Ihnen wie den meisten Menschen geht, nehmen Sie regelmäßig eine ungesunde Menge Zucker zu sich, versteckt in verarbeiteten Lebensmitteln, teelöffelweise in Kaffee und Tee oder zum Süßen von Süßigkeiten, Kuchen und Getränken. Die Forscher fanden heraus, dass Teilnehmer, die fett- und zuckerreiche Snacks aßen, Veränderungen in den neuronal kodierten Reaktionen erfuhren, so dass sie nicht mehr fett- und zuckerarme Snacks bevorzugten, sondern unbewusst viel Fett und Zucker bevorzugten. Daten zeigen, dass ein sechswöchiger Zuckerkonsum die Gehirnfunktion, das Gedächtnis und das Lernen beeinträchtigen kann. Eine Studie hat gezeigt, dass Zucker das Belohnungssystem in ähnlicher Weise beeinflusst wie Drogenmissbrauch. Der einwöchige Verzehr von Junkfood kann die Appetitkontrolle beeinträchtigen; die Daten zeigen auch, dass die Nährstoffaufnahme umso geringer ist, je mehr Zucker man isst.
Der Verzicht auf Zucker ist ein schneller und klarer Weg zu einer besseren Gesundheit. Stoffwechselflexibilität ist ein Schlüssel zu besserer Gesundheit; es ist auch wichtig, industrielle Pflanzenöle oder Samenöle, Margarine, Shortening und alle gefälschten Butter und Aufstriche zu vermeiden. Wählen Sie stattdessen aus einer Liste gesunder fetthaltiger Lebensmittel, zu denen Oliven, Avocados und Kokosnussöl gehören.
Wenn es Ihnen wie den meisten Menschen geht, nehmen Sie regelmäßig eine ungesunde Menge an Zucker zu sich. Selbst wenn Sie nicht ständig Junkfood, Süßigkeiten oder gesüßte Getränke essen, enthalten die meisten verarbeiteten Lebensmittel eine übermäßige Menge an zugesetztem Zucker. Die BBC-Dokumentation „The Truth About Sugar“ (Die Wahrheit über Zucker) enthüllte, dass eine Portion Pad Thai-Nudeln fast 9,5 Teelöffel Zucker enthält; eine Packung süß-saures Hühnchen mit Reis enthält 12,5 Teelöffel; und eine Portion trockener Kleie-Flocken, ein Frühstück, das viele für eine gesündere Wahl halten, enthält 3 Teelöffel. Es ist wichtig zu verstehen, dass es nicht nur Kuchen, Bonbons, Kekse und Süßigkeiten sind, die Menschen in Schwierigkeiten mit Zucker bringen. Leider enthalten auch viele Babynahrungen und Säuglingsnahrungen eine schockierende Menge an Zucker, die Ihr Kind auf einen lebenslangen Weg der Zuckersucht und gesundheitlicher Probleme führen kann.
Eine Studie aus dem Jahr 2020 untersuchte Proben von Säuglingsnahrung, die in 11 Ländern erhältlich war, und stellte fest, dass die meisten einen höheren Kohlenhydrat-, Zucker- und Laktosegehalt aufweisen als Muttermilch und viele mehr Zucker enthalten als ein Glas Limonade. In einem Artikel in The Conversation schrieb einer der Forscher: „Einige Milchprodukte enthalten pro Portion doppelt so viel Zucker wie ein Glas Limonade. Aber vielleicht noch schockierender ist die Tatsache, dass es so wenige Vorschriften gibt, um den Zuckergehalt zu kontrollieren und um sicherzustellen, dass die Verbraucher gut informiert sind.“
Wenn man sich die Daten aus den Studien der letzten zehn Jahre ansieht, ist es leicht zu verstehen, warum die Befürworter der Kindergesundheit das Stillen nachdrücklich unterstützen und dafür kämpfen, Müttern, die nicht stillen, gesündere Alternativen für die Säuglingsernährung zu bieten. Bedenken Sie: Fett- und zuckerreiches Junk Food verändert Ihr Gehirn. Mehr…
20.04.2023: Unkrautvernichter kontaminieren Lebensmittel – Autismus (ASD) oder ADHS die Folge? In den hochgeimpften Ländern sind erhebliche Rückgänge der Geburtenzahlen zu beobachten. Kürzlich haben wir mögliche weitere Ursachen für die Reduktion von Fertilität behandelt, darunter auch Glyphosat. Dieses Unkrautvernichtungsmittel scheint aber vor allem einen negativen Einfluss auf neurologische Erkrankungen bei Kindern zu haben. Es ist bekannt, dass Glyphosat und andere Herbizide auf fast alle kommerziellen Getreide-, Hülsenfrucht- und Saatölkulturen gesprüht werden, um die Pflanzen auf einen Schlag abzutöten und so die Verarbeitung zu erleichtern. Diese so genannten Trocknungsmittel finden sich in Spuren in unseren handelsüblichen Getreidesorten und Samenölen sowie in Hülsenfrüchten. Das bedeutet, dass in unseren Broten, Mehlen, Crackern, Keksen, Kuchen und Snacks, die nicht als Bio-Produkte gekennzeichnet sind, Glyphosat oder ein anderes Herbizid enthalten ist. Also so ziemlich alle Nahrungsmittel, die im Supermarkt zu finden sind.
In einer im März 2023 in der Fachzeitschrift Plants veröffentlichten von Fachleuten begutachteten Arbeit wurden die Mengen an Glyphosatrückständen gemessen, die in Getreide gefunden wurden, das in Litauen mit Glyphosat vor der Ernte behandelt worden war. Die Studie ergab, dass Glyphosatrückstände in höheren Konzentrationen in Weizenkleie und Rapsschrot gefunden wurden und dass diese Rückstände auch noch ein Jahr nach der Ernte zu finden waren. Eine Studie in Kanada ergab, dass 30 % der Lebensmittelproben in Kanada Glyphosat enthielten. Mehr …
Internist warnt vor mRNA in Lebensmitteln: „Sehr beunruhigend!“ Wenn man eine Kuh impft, gelangt der Impfstoff dann in die Milch? Diese Frage stellte Kim Iversen dem Kardiologen und Internisten Peter McCullough in ihrer Sendung. Er bezog sich auf einen Gesetzentwurf, der Landwirte und Viehzüchter verpflichtet, anzugeben, ob ihre Tiere mit mRNA geimpft werden. McCullough wies darauf hin, dass inzwischen bekannt ist, dass mRNA über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden kann. Der Internist wies darauf hin, dass das US-Landwirtschaftsministerium mRNA-Impfstoffe gegen das bovine respiratorische Synzytialvirus (RSV) getestet wird.
Ehe wir uns versehen, könnte mRNA in Lebensmitteln vorkommen, betonte McCullough. Einem chinesischen Unternehmen ist es kürzlich gelungen, Mäuse mit mRNA-haltiger Kuhmilch zu impfen. Das bedeutet, dass mRNA viel stabiler ist als wir denken und keine Lipid-Nanopartikel benötigt, so der Internist. „Das ist eine großartige Nachricht, aber gleichzeitig auch sehr beunruhigend.“ Video und mehr …
18.04.2023: Studie: Multiresistente Superbakterien in 40 Prozent der untersuchten Fleischprodukte. Solche Bakterien sind resistent gegen mehrere medikamentöse Wirkstoffe. Sie können zahlreiche Krankheiten verursachen und sogar zum Tod führen. Potenziell tödliche arzneimittelresistente «Superkeime» könnten in fast der Hälfte der Fleischprodukte in Ihrem Supermarkt lauern, warnt eine neue Studie. Spanische Forscher haben multiresistente E. coli-Stämme in 40 Prozent der Hühner-, Puten-, Rind- und Schweinefleischprodukte entdeckt. Auch E. coli-Stämme, die schwere Infektionen bei Menschen verursachen können, waren den Ergebnissen zufolge stark verbreitet. Aufgrund der relativ kleinen Anzahl an getesteten Fleischprodukten sind die Resultate allerdings mit Vorsicht zu geniessen. Ausserdem wurde die Studie noch nicht begutachtet oder veröffentlicht. Sie wird in diesen Tagen am Europäischen Kongress für Klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten (ECCMID 2023) in Kopenhagen vorgestellt. In einer Medienmitteilung informierte der ECCMID über die wichtigsten Ergebnisse.
Wissenschaftlern zufolge hat die Antibiotikaresistenz weltweit ein «gefährlich hohes» Niveau erreicht, so der ECCMID. Schätzungsweise würden weltweit jährlich 700’000 Menschen an arzneimittelresistenten Infektionen sterben und ohne wirksame Abwehrmassnahmen könnte diese Zahl bis 2050 auf 10 Millionen ansteigen. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) betrachtet antibiotikaresistente Bakterien als eine der grössten Bedrohungen für die öffentliche Gesundheit der Menschheit. Multiresistente Bakterien können von Nutztieren über die Lebensmittelindustrie auf den Menschen übertragen werden, teilt der ECCMID mit. Daten über die Menge der in Lebensmitteln nachgewiesenen antibiotikaresistenten Keime seien jedoch im Allgemeinen nicht verfügbar. Das spanische Team hat nun eine Reihe von Experimenten entwickelt, um den Gehalt an multiresistenten und extraintestinalen pathogenen Enterobakterien genau zu messen – dazu gehören Klebsiella pneumoniae, E. coli und andere Bakterien, die Sepsis oder Harnwegsinfektionen verursachen können.
Die Forscher untersuchten 100 Fleischprodukte – darunter jeweils 25 Proben von Hähnchen, Pute, Rind und Schwein – aus zufällig ausgewählten Supermärkten im spanischen Oviedo im Jahr 2020. Fast drei von vier Fleischprodukten (73 Prozent) enthielten E. coli-Werte, die innerhalb der Grenzwerte für Lebensmittelsicherheit lagen. Allerdings enthielt fast die Hälfte (49 Prozent) multiresistente Bakterien oder potenziell pathogene E. coli-Stämme. Aus dieser Gruppe konnte das Team 82 E. coli-Isolate gewinnen und charakterisieren. Darüber hinaus fanden sie ein Dutzend K. pneumoniae-Isolate aus 10 der 100 Fleischprodukte, darunter sieben Hühnerfleischproben. Mehr …
17.04.2023: Wie lange konsumieren Sie schon genverändertes Schweinefleisch? Dieses Fleisch ist ein Alptraum: Verändert es Ihre Gene? Wenn Sie eines der beliebtesten Fleischprodukte der Amerikaner genießen, essen Sie seit fast fünf Jahren gentechnisch verändertes Fleisch. In den letzten Jahren wurde immer wieder empfohlen, aufgrund des hohen Linolsäuregehalts (LA) kein Schweinefleisch zu essen, aber jetzt gibt es einen noch wichtigeren Grund, es zu meiden. Seit 2018 verwenden Schweinefleischproduzenten anpassbare mRNA-basierte „Impfstoffe“ für ihre Herden. Der allererste RNA-basierte Impfstoff für Nutztiere, ein 2012 zugelassener RNA-Impfstoff gegen die Schweinegrippe (H3N2), wurde von Harrisvaccines entwickelt. Das Unternehmen legte 2015 mit einem mRNA-Impfstoff gegen die Vogelgrippe nach. Harrisvaccines wurde später im selben Jahr von Merck Animal Health übernommen. CureVac entwickelte 2016 einen mRNA-basierten Tollwutimpfstoff für Schweine. Die 2018 eingeführte Schweineimpfstoff-Plattform Sequivity wurde von Merck in Zusammenarbeit mit Moderna entwickelt. Sequivity kann unendlich viele maßgeschneiderte „Impfstoffe“ herstellen, von denen keiner Sicherheitstests unterzogen wird. Die Amerikaner essen bereits seit fast fünf Jahren gentherapeutisch behandeltes Schweinefleisch, und noch mehr von unserem Fleisch wird bald die gleiche Behandlung erhalten. mRNA-Lipid-Nanopartikel-Impfungen gegen die Vogelgrippe sind in Arbeit, ebenso wie mRNA-Impfungen für Kühe. Lobbyisten der Cattlemen’s Association haben kürzlich bestätigt, dass sie beabsichtigen, mRNA-„Impfstoffe“ bei Rindern einzusetzen, was sowohl Milch- als auch Rindfleisch betreffen könnte.
Die Gesetzesvorlage 1169 des Repräsentantenhauses von Missouri würde die Kennzeichnung von Produkten vorschreiben, die Ihre Gene verändern können. Außerdem sollen Unternehmen verpflichtet werden, Informationen über die potenzielle Übertragbarkeit von genverändernden Eingriffen weiterzugeben, und es wird gefordert, dass für alle Impfstoffe, Gentherapien und medizinischen Eingriffe eine vollständig informierte Zustimmung erteilt werden muss. Seit 2018 verwenden Schweinefleischproduzenten anpassbare mRNA-basierte „Impfstoffe“ für ihre Herden, und das ist völlig unter dem Radar durchgerutscht. Ich selbst habe gerade erst davon erfahren. Wie auf der Tiergesundheits-Website von Merck beschrieben: „SEQUIVITY ist eine revolutionäre Schweineimpfstoff-Plattform, die sich die RNA-Partikel-Technologie zunutze macht, um maßgeschneiderte verschreibungspflichtige Impfstoffe gegen Stämme des Influenza-A-Virus bei Schweinen, des porzinen Circovirus (PCV), des Rotavirus und darüber hinaus zu entwickeln. Unterstützt wird dies durch ein hochentwickeltes Dashboard mit umfassenden Daten und Erkenntnissen … Video und mehr
12.04.2023: Werden diese „Lebensmittel“ wegen giftiger Chemikalien verboten? Wenn dieser Gesetzentwurf in Kraft tritt, wird er der erste sein, der giftige Chemikalien in verarbeiteten Lebensmitteln verbietet. Obwohl die EU viele dieser Giftstoffe verbietet, scheinen die USA sie zu akzeptieren. Der kalifornische Gesetzgeber will fünf giftige Chemikalien verbieten, die bei der Herstellung vieler verarbeiteter Lebensmittel verwendet werden, darunter Titandioxid, Kaliumbromat, bromiertes Pflanzenöl, roter Farbstoff Nr. 3 und Propylparaben. Zusammengenommen haben diese Chemikalien eine östrogene Wirkung, verringern die Spermienzahl, sind bei Tieren und Menschen als krebserregend bekannt, stören das Mikrobiom des Darms, schädigen das zentrale Nervensystem, führen zu Gedächtnisverlust und Muskelkoordination und werden mit Hyperaktivität bei Kindern in Verbindung gebracht. Im Falle der Verabschiedung des Gesetzes würde die Herstellung, der Verkauf und der Vertrieb von Produkten, die diese Chemikalien enthalten, verboten werden, wie z. B. Skittles, Sour Patch Kids, Jellybeans, Pez-Bonbons, Campbell’s Soup und zuckerfreier Trident-Kaugummi, um nur einige zu nennen. Lebensmittel, die die meisten Menschen übersehen, sind Würzmittel, die alles andere als harmlos sind und eine kumulative biologische Wirkung haben können. Die Herstellung von Mayonnaise, saurer Sahne, Salatdressing und Ketchup zu Hause dauert nur ein paar Minuten, hilft, überschüssigen Zucker in der Ernährung zu reduzieren und verzichtet auf künstliche Konservierungsstoffe, Farbstoffe und Geschmacksverstärker.
Der kalifornische Gesetzgeber will den Zusatz von fünf giftigen Lebensmittelzusatzstoffen in in Kalifornien verkauften Lebensmitteln verbieten, die von der FDA zugelassen sind, aber mit Krebs sowie Organ- und DNA-Schäden in Verbindung gebracht werden. Nach Angaben der FDA „werden Lebensmittel- und Farbzusatzstoffe heute strenger untersucht, reguliert und überwacht als je zuvor in der Geschichte. Mit anderen Worten: Die FDA lässt Lebensmittelzusatzstoffe für den US-Konsum zu, die in anderen Ländern verboten sind, obwohl die Zusatzstoffe strenger untersucht und reguliert werden „als jemals zuvor in der Geschichte“. Zwei Gruppen von Lebensmittelzutaten sind von der Regulierung ausgenommen. Die erste Gruppe sind Stoffe, die vor 1958 zugelassen wurden, und die zweite Gruppe sind solche, die aufgrund ihrer Verwendung vor 1958 oder aufgrund veröffentlichter Daten allgemein als sicher anerkannt sind. Mehr …
10.04.2023: Fluorgehalt im Wasser ist unsicher: Gesundheitsbeamte verzögern Bericht über den Zusammenhang zwischen Fluorid und Hirnschäden. Das ist der Konsens dieser systematischen Überprüfung, die jedoch von Regierungsvertretern blockiert und seit Mai 2022 vor der Öffentlichkeit verborgen wurde.
Die Veröffentlichung der systematischen Überprüfung der Neurotoxizität von Fluorid durch das National Toxicology Program (NTP) wurde von Regierungsbeamten blockiert und der Öffentlichkeit seit Mai 2022 vorenthalten. Die Klage des Fluoride Action Network gegen die U.S. Environmental Protection Agency (EPA) zum Verbot der absichtlichen Zugabe von fluoridierenden Chemikalien in das US-Trinkwasser wurde bis zur Veröffentlichung des NTP-Berichts auf Eis gelegt. Vor der für Mai 2022 geplanten Veröffentlichung des NTP-Berichts wurde dieser an Mitglieder von Zahnärzteverbänden wie der American Dental Association weitergeleitet, die die Behörden aufforderten, den Bericht zu ändern. Nach einer gerichtlichen Anordnung wurde der NTP-Bericht veröffentlicht, aus dem hervorging, dass 52 der 55 einbezogenen Studien einen Zusammenhang zwischen erhöhter Fluoridbelastung und einer Verringerung des IQ von Kindern aufzeigten. In der Meta-Analyse wurde festgestellt, dass kein sicheres Expositionsniveau bestätigt werden konnte, einschließlich der Exposition gegenüber Fluoridwerten, die in künstlich fluoridiertem Wasser vorkommen.
2015 bezeichneten die U.S. Centers for Disease Control and Prevention die kommunale Wasserfluoridierung als eine der zehn größten Errungenschaften des 20. Jahrhunderts im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Bis heute sind sich relativ wenige Verbraucher der schmutzigen Geschichte der Wasserfluoridierung oder des Kampfes bewusst, der hinter den Kulissen geführt wird, um dieses Gift aus dem US-Trinkwasser zu verbannen. Ich warne seit mehr als einem Jahrzehnt vor den Risiken und wurde daraufhin verspottet. Ein Beispiel aus dem Jahr 2013: In einem Artikel des Mainstream-Medienmagazins Slate wurde die Idee, dass Fluorid ein Neurotoxin ist, verhöhnt und ich wurde dabei direkt beleidigt. Die gerichtlich angeordnete Veröffentlichung der systematischen Überprüfung der Neurotoxizität von Fluorid durch das National Toxicology Program (NTP), die von Regierungsvertretern blockiert und der Öffentlichkeit seit Mai 2022 vorenthalten wurde, gibt uns nun jedoch Recht. Fluorid-Klage seit Jahren verzögert, Warten auf NTP-Bericht. Mehr …
07.04.2023: Wenn Lebensmittel uns nicht länger leben lassen? Wie gesund sind ultrahochverarbeitete Nahrungsmittel und was wird die geplante globale Umgestaltung des Ernährungssystems bringen? Darüber denken wir zum Weltgesundheitstag nach. Zum Weltgesundheitstag ist es treffend, darüber nachzudenken, wie es um unsere Ernährung steht. Insekten und Mehlwürmer als eine proteinreiche, gesunde Alternative für die Zukunft sind ja gerade in aller Munde. Wie aber steht es um unsere konventionellen, also gängigen Nahrungsmittel, die schon jahrzehntelang konsumiert werden? Wie gesund sind sie eigentlich? Und die geplante globale Veränderung des Ernährungssystems, wird sie zur Verbesserung der Gesundheit der Menschen beitragen?
Eines ist klar: Im Supermarkt gekaufte „ultraverarbeitete Nahrungsmittel“, wie Fertiggerichte, abgepackte Suppen, Soßen, Tiefkühlpizza, Hot Dogs, Würstchen, Eiscreme, Kekse, Kuchen, Süßigkeiten und Donuts sowie mit Zucker gesüßte Getränke gehören sicher nicht zu den gesündesten Nahrungsmitteln.
Ultra-processed food, auch UPF's genannt, sind industriell hergestellte Produkte, also ultraverarbeitete Nahrungsmittel, die mit allerlei Lebensmittelzusatzstoffen in einer Abfolge umfangreicher industrieller Prozesse zusammengefügt werden. Auf diese Weise werden sie lange haltbar, verzehrfertig und schmackhaft gemacht. Sie enthalten wenig oder gar keine Vollwertkost, sind oft salz-, zucker- und fetthaltig, ballaststoffarm und energiedicht. Energiedicht heißt: ein abgespecktes, zusammengesetztes, totes Nahrungsmittel voller verstecktem Zucker im Gegensatz zu einem nährstoffdichten Lebensmittel, das reich an gesunden Nährstoffen und Bakterien ist. Video und mehr …
09.03.2023: Neue Studien bestätigen Risiken von Glyphosat. Kürzlich erschienene wissenschaftliche Studien über Glyphosat und glyphosathaltige Ackergifte bestätigen einmal mehr die Gefährlichkeit des Totalherbizids. Umso wichtiger ist es, dass Glyphosat dieses Jahr auf EU-Ebene keine erneute Zulassung erhält. Florfliegen sind wichtige Nützlinge in häuslichen Gärten und in der Landwirtschaft. Denn die gefräßigen Larven der Florfliegen haben unter anderem Blattläuse auf dem Speiseplan. Eine aktuelle Studie mit Florfliegen zeigt nun: Wenn die Larven das glyphosathaltige Mittel „Roundup“ aufnehmen, werden sie massiv in ihrer Entwicklung beeinträchtigt und die Todesrate steigt stark an. Es ist davon auszugehen, dass auch andere Insektenarten auf diese Weise auf Roundup reagieren – und dass ähnliche gylphosathaltige Mittel ebenso schädlich sind. Somit trägt Glyphosat direkt zum Insektensterben bei. Und das, obwohl Glyphosat als Unkrautvernichter eigentlich keine Insekten schädigen sollte. Mehr …
Irrweg Pestizide – eine wichtige Aufklärung am Hand von 13 Tafeln Mehr …
03.03.2023: Appetitlich: So sieht das kultivierte Fleisch von Bill Gates aus. Laut Bill Gates und dem Weltwirtschaftsforum droht die globale Erwärmung, die Menschheit zu vernichten. Zum Glück hat Gates die Lösung für uns: Wir sollten aufhören, Fleisch zu essen, und auf künstliches Fleisch umsteigen. Dieses sogenannte Laborfleisch wird in riesigen Bottichen gezüchtet und sollte nicht mit Fleischersatzprodukten verwechselt werden. In einem Artikel von Bloomberg wird berichtet, dass alles kultivierte Fleisch aus Tumorzellen hergestellt wird. Diese Zellen werden auch zur Herstellung von Impfstoffen verwendet.
Gewöhnliche Zellen aus Fleisch können sich nicht ewig vermehren. Deswegen verwenden die Unternehmen immortalisierte Zellen, also präkanzeröse Zellen, die in einigen Fällen zu Krebszellen werden. AstraZeneca und Janssen verwenden immortalisierte menschliche Nieren- und Leberzellen für ihre Coronaimpfstoffe. Die Hersteller von kultiviertem Fleisch verwenden also Tumorzellen, die „unsterblich“ gemacht wurden. Ihre Zellen können sich endlos vermehren. Unser Immunsystem ist darauf ausgelegt, solche Zellen abzutöten. Sie bekommen nur dann Platz, wenn unser Immunsystem geschwächt ist. Auf verschiedenen Nachrichtenseiten wird behauptet, dass der Verzehr von Laborfleisch Krebs verursachen kann. Es gibt keine Beweise dafür, dass kultiviertes Fleisch Krebs verursacht. Es gibt auch keine Beweise dafür, dass es keinen Krebs verursacht. Man weiß es einfach nicht. Video und mehr …
27.02.023: Zucker - Das passiert bereits bei 25 g täglich mit deinem Körper (erschreckend) - Roh Vegan am Limit. Video …
26.02.2023: Die Säure-/Basen-Verwirrung – Was ist jetzt basisch und was sauer? Eine Kartoffel ist basisch – oder doch sauer oder basisch nach dem Kochen mit Salz? Ist Gemüse basisch? Ist der Gemüsecocktail gesund? Fleisch übersäuert, die Banane gibt Kraft und Salz ist gefährlich. Viele Märchen rund um das Thema Lebensmittel kursieren herum und fassen ihre Ursache im sogenannten PRAL-Index. Die von Ragnar Berg aufgestellte Theorie ist aber für eine aussagekräftige Bilanz nicht tauglich, da er dazumal mehrere Fehler begangen hat. Die Sendung soll die Verwirrung – lösen. Video …
24.02.2023: Weitere Gründe, ultraverarbeitete Nahrungsmittel zu meiden. In der bisher umfassendsten Bewertung wurden ultraverarbeitete Lebensmittel mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Krankheiten in Verbindung gebracht. In der bisher umfassendsten Bewertung wurden ultraverarbeitete Lebensmittel mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung und den Tod durch Krebs in Verbindung gebracht. Der Verzehr von mehr ultraverarbeiteten Lebensmitteln wurde mit einem höheren Risiko in Verbindung gebracht, an Krebs jeglicher Art zu erkranken, sowie speziell an Eierstock- und Gehirnkrebs. Der Konsum von ultraverarbeiteten Lebensmitteln wurde auch mit einem erhöhten Risiko in Verbindung gebracht, an Krebs zu sterben, einschließlich Eierstock- und Brustkrebs. Jede 10-prozentige Zunahme des Verzehrs von ultraverarbeiteten Lebensmitteln war mit einem um 6 % erhöhten Risiko verbunden, an Krebs zu sterben, sowie mit einem um 16 % erhöhten Risiko, an Brustkrebs zu sterben, und einem um 30 % erhöhten Risiko, an Eierstockkrebs zu sterben.
Die Gesundheitsrisiken von ultrahochverarbeiteten Lebensmitteln sind so besorgniserregend, dass ein Forscher die Anbringung von Warnhinweisen auf den Verpackungen forderte, damit die Verbraucher fundierte Entscheidungen über ihre Ernährung treffen können. Weltweit wird jeder sechste Todesfall durch Krebs verursacht – eine besonders tragische Statistik, da schätzungsweise mindestens 50 % der Krebsursachen vermeidbar sind. Ein wichtiger Risikofaktor, den Sie ändern können, um Ihr Risiko zu senken? Die Ernährung, einschließlich des Verzehrs von stark verarbeiteten Lebensmitteln. Mehr …
22.02.2023: Unterschätzte Gefahren durch rohe Lebensmittel. Rohe Lebensmittel sind bei Deutschen sehr beliebt. 73 Prozent der Bevölkerung essen bis zu dreimal im Monat rohe Fleisch- und Wurstwaren. Bei 57 Prozent steht Rohmilchweichkäse auf dem Tisch, wie eine Befragung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) laut Mitteilung vom Mittwoch ergab.
Dem BfR zufolge sind rohe tierische, aber auch pflanzliche Produkte mit Vorsicht zu genießen. Vor allem die Gefahren durch Rohmilchweichkäse, kalt geräucherten Fisch, Rohwurst und rohen Schinken sowie roher Teig ohne Eier würden von vielen Menschen unterschätzt. Gefährlich könnten aber auch rohe pflanzliche Nahrungsmittel wie Tiefkühlbeeren sein, hieß es weiter.
Gefahren für Verbraucher entstehen demnach vor allem durch Salmonellen, Listerien und Campylobacter, die in rohen oder nicht erhitzten Lebensmitteln vorkommen. Sie können zu Lebensmittelinfektionen führen. Gefährdet seien besonders Kleinkinder, Menschen mit Vorerkrankungen, Senioren und Schwangere. Diese Personengruppen sollten „Lebensmittel vom Tier nur ausreichend erhitzt verzehren“, empfahl BfR-Präsident Andreas Hensel. Insgesamt hält sich das Risiko jedoch in Grenzen. Mehr
05.02.2023: Friss Dich zu Tode! - Chnopfloch Podcast. Die modernen Magier lenken die Aufmerksamkeit auf die eine Hand um mit der anderen ihre Agenda auszuführen. Fleischesser und Vegetarier, Veganer – Schlagworte die in die Gesellschaft getragen wurden, um sie zu teilen und um die Aufmerksamkeit zu binden. Man streitet sich was besser ist, obwohl es keine Studien mit komplett unbelasteten Lebensmitteln gibt. Doch während die Bevölkerung sich im ideologischen Streit aufreibt, wird im Hintergrund daran gearbeitet, die menschliche Nahrung vollständig in Laboratorien und unter Kontrolle einiger weniger Konzerne zu produzieren. Sei dies nun die Vegane Kunstfleischwurst oder das Steak aus dem Drucker. Wir werden vergiftet. Mit Absicht! Video …
31.01.2023: Haben Sie sich schon einmal gefragt warum im Supermarkt ausgerechnet die BIO-Waren in Plastik gepackt sind? Gesundheitsschäden durch Chemikalien in Kunststoffen werden über zwei Generationen vererbt.
Wenn männliche Mäuse Weichmachern in Kunststoffen ausgesetzt waren, stieg in den nächsten beiden Generationen das Krankheitsrisiko. Mikroplastik in Ackerböden gelangt über Lebensmittel in unsere Körper, wie wir kürzlich berichteten. Es wurde in menschlichen Organen nachgewiesen und könne dort laut einer Studie die Zellmembranen mechanisch destabilisieren. Südkoreanische Wissenschaftler fanden zudem Hinweise darauf, dass Mikroplastik die menschliche Blut-Hirn-Schranke überwinden kann.
Gesundheitlich problematisch sind dabei insbesondere die in den Kunststoffen enthaltenen Chemikalien. Dazu gehören Phthalate, die die Kunststoffe weich und haltbar machen. Sie zählen zu den Hormon-Schadstoffen (auch endokrine Disruptoren genannt, EDCs), die mit einem erhöhten Risiko für viele chronische Krankheiten in Verbindung gebracht werden. Studien hatten auch gezeigt, dass die Exposition der Eltern gegenüber EDCs bei den Nachkommen Stoffwechselstörungen verursacht wie Fettleibigkeit und Diabetes.
Die meisten Studien haben sich auf die Auswirkungen der mütterlichen EDC-Exposition auf die Gesundheit der Nachkommen konzentriert. Eine neuseeländische Arbeit fand allerdings einen Zusammenhang zwischen einer Exposition der Väter und einem erhöhten Auftreten von Kryptorchismus (Hodenhochstand), Hypospadie (eine urogenitale Fehlbildung des Jungen) und Brustkrebs bei ihren Kindern. Eine Studie der University of California, Riverside, zeigt nun, dass die väterliche Exposition gegenüber Phthalaten das Risiko von Stoffwechselkrankheiten in den nächsten beiden Generationen erhöht. Die Studie wurde an Mäusen durchgeführt. Die Forscher fanden heraus, dass eine vierwöchige väterliche Exposition gegenüber einem Phthalat namens Dicyclohexylphthalat (DCHP) bei den Nachkommen der ersten Generation (F1) zu einer erhöhten Insulinresistenz und einer beeinträchtigten Insulin-Signalübertragung führte. Die gleiche Wirkung, wenn auch schwächer, wurde bei den Nachkommen der zweiten Generation (F2) beobachtet. Mehr …
The Corbett Report: Die Zukunft der Ernährung. Von gentechnisch veränderten Organismen und im Labor gezüchtetem Fleisch über die „Eat Ze Bugs“-Agenda bis hin zur Molekulargastronomie – die Leser von „What is the Future of Food?“ werden wissen, dass die globale Kabale damit beschäftigt ist, ruchlose Pläne zur Umgestaltung unserer Lebensmittelversorgung auszuhecken. Und wie die Leser von Who Is Behind the Great Food Reset? wissen, gehören zu dieser globalen Kabale die üblichen Verdächtigen – die Rockefellers, die Gates, das Weltwirtschaftsforum – ebenso wie Emporkömmlinge wie das EAT Forum. (Und vergessen wir nicht BlackRock!) Aber für diejenigen, die die gruseligen kulinarischen Zusammenstellungen der Great Food Resetters vermeiden wollen, bleibt immer noch die Frage: Was können wir gegen diese Agenda tun? Mehr...
23.01.2023: Schadstoffe in Spielzeug und Geschirr. Gesundheitsgefahr BPA: Kinder mit Autismus und ADHS besonders betroffen. Die Chemikalie BPA ist giftig für den menschlichen Körper. Besonders bei Kindern steht dieser Weichmacher mit Störungen, wie Autismus und ADHS, in Verbindung. Es gibt aber einige Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Chemikalie Bisphenol-A (BPA) und Autismus sowie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)? Laut einer kürzlich erschienenen Studie ist die Fähigkeit des Körpers, BPA zu entgiften, bei Kindern mit diesen Erkrankungen niedriger als bei gesunden Kindern. Der Studie zufolge war die Entgiftung in der Autismus-Gruppe um 11 Prozent und in der ADHS-Gruppe um 17 Prozent reduziert. Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass diese reduzierte Entgiftung ein plausibler Mechanismus für beide Störungen sei. Eine frühere Studie aus dem Jahr 2015 stimmt mit den Ergebnissen überein, wobei eine verminderte BPA-Entgiftung ebenfalls mit Autismus in Verbindung gebracht wurde.
Allgegenwärtige BPA-Belastung und Gesundheitsschäden. BPA ist ein Weichmacher in Kunststoffen und Harzen. Es kommt seit den 1950er-Jahren in großem Umfang zum Einsatz. Die Chemikalie ist in fast allen Bereichen des täglichen Lebens omnipräsent. Man findet sie in Baumaterialien, Trinkflaschen, Lebensmittelbehältern, Elektronik, Rohren, Bodenbelägen, Quittungen und Kleidung. Menschen nehmen die Substanz hauptsächlich mit der Nahrung auf, aber auch Luft, Staub oder Wasser sind mögliche Quellen. 1993 entdeckten Wissenschaftler, dass BPA aus Polycarbonatflaschen austritt und östrogene Wirkungen zeigt – es wirkt also ähnlich wie das weibliche Geschlechtshormon Östrogen. Sie fanden auch heraus, dass BPA das Wachstum von Brustkrebszellen stark beschleunigt. Mehr …
18.01.2023: Wir essen wöchentlich Mikroplastik vom Äquivalent einer Kreditkarte. Ackerböden sind mit Plastikpartikeln verseucht, die in die Nahrung gelangen und gesundheitliche Schäden verursachen können. Die Behörden handeln zögerlich. «Transition News» konfrontierte das Schweizer Bundesamt für Umwelt. Der gesamte Planet ist mittlerweile damit verseucht, vom Gipfel des Mount Everest bis in die tiefsten Ozeane, wie The Guardian letztes Jahr feststellte. Im Wasser, in der Luft und in Böden wurde es entdeckt: Die Rede ist von Mikroplastik. Es entsteht aus dem Zerfall von Kunstoffen, welche in der Umwelt aufgrund ihrer Stabilität nicht vollständig abgebaut werden: Sie zerfallen im Laufe der Zeit in immer kleinere Teilchen. Wenn diese kleiner als 5 Millimeter sind, werden sie als Mikroplastik bezeichnet. Von der Umwelt gelangen solche Partikel auch in Lebewesen: Pflanzen, Tiere und Menschen. Laut einer Studie der Universität von Victoria nehmen Menschen pro Jahr etwa 200’000 Mikroplastikpartikel über Wasser und die Ernährung auf. Allein über die Ernährung können es gemäß Forschern der Universität Newcastle in Australien durchschnittlich circa 2000 pro Woche sein. Das seien etwa 5 Gramm Plastik, was dem Gewicht einer Kreditkarte entspreche. Es ist allerdings anzumerken, dass die vom WWF in Auftrag gegebene Studie nicht begutachtet wurde. Jedenfalls gilt: Je kleiner die Partikel, desto leichter können sie sich verteilen. So konnten sie bereits in Fäkalien von Säuglingen und Erwachsenen, in menschlichem Blut und in menschlichen Organen nachgewiesen werden. Und in den Organen können sie laut Wissenschaftler der Universität des Saarlandes die Zellmembranen mechanisch destabilisieren, wie Forschung und Wissen berichtet. Mehr …
Wie sieht eine Menschengerechte Ernährung aus? Naturmedizin QS24 Gesundheitsfernsehen Video …
17.01.2023: Wie das falsche Nahrungsfett unsere Gesundheit ruiniert. Omega-6-Linolsäure (LA) ist das häufigste Fett in der amerikanischen Ernährung. Die meisten Menschen nehmen 25 Mal mehr LA zu sich, als sie benötigen. Man braucht höchstens 2 Gramm pro Tag, aber der Durchschnittsamerikaner nimmt etwa 50 Gramm pro Tag zu sich, da die meisten verarbeiteten Lebensmittel und Gewürze mit Omega-6-Samenölen versetzt sind. LA wird in die Zellmembranen eingebaut, wo es Entzündungen verursacht. Seine Halbwertszeit beträgt fast zwei Jahre, so dass es bis zu sieben Jahre dauern kann, bis der Körper die gespeicherten LA vollständig abgebaut hat. Der Abbau von LA ist ein Marathon, kein Sprint. Zu den ineffektiven und potenziell schädlichen Methoden zur Beseitigung von LA gehören langes Fasten und die Überforderung des Körpers durch anstrengende Ausdauerübungen. Um die Ansammlung von LA in Ihren Zellen zu verhindern, sollten Sie Samenöle aus Ihrer Ernährung streichen. Kochen Sie mit Rindertalg, Butter, Ghee oder Kokosnussöl und meiden Sie alle verarbeiteten Lebensmittel, Restaurantgerichte, Gewürze und Tiere, die mit Getreide gefüttert wurden, wie Hühner und Schweine.
Vitamin E, in einer Dosis von etwa 2 IE – 3 IE für jedes täglich verzehrte Gramm PUFA (nicht nur Linolat), kann ebenfalls einen gewissen Schutz gegen die entzündlichen und endokrinen (östrogenen, Pro-Cortisol) Wirkungen von Linolat und PUFA im Allgemeinen bieten. Um die Ausscheidung von LA aus Ihrem Körper auf sichere Weise zu fördern, sollten Sie sich auf den Muskelaufbau und die Maximierung der fettfreien Muskelmasse durch konzentrisches Training konzentrieren und eine ausgewogene Ernährung mit einem Verhältnis von 2:1 zwischen gesunden Kohlenhydraten und Eiweiß zu sich nehmen. In diesem Interview erläutert Georgi Dinkov, ein Experte für Linolsäure (LA), einige der gesundheitlichen Gefahren dieses in der modernen Ernährung weitverbreiteten Fetts und wie Sie Ihren Körper sicher davon befreien können. Mehr
12.01.2023: Studie bringt beliebten Lebensmittelzusatzstoff mit Dickdarmkrebs in Verbindung. Titandioxid ist ein beliebtes Mittel zur Aufhellung von Lebensmitteln und Kosmetika, aber neue Forschungsergebnisse verstärken die bisherigen Bedenken. Ein neuer, von Experten begutachteter Artikel eines Teams von 15 Wissenschaftlern aus Mexiko beleuchtet die Toxizität eines beliebten Lebensmittelzusatzstoffs, der häufig als Weißmacher verwendet wird. Der im August 2022 in der Zeitschrift Toxicology veröffentlichte Artikel „Food Grade Titanium Dioxide Accumulation Leads to Cellular Alterations in Colon Cells After Removal of a 24-Hour Exposure“ untersucht die Auswirkungen von Titandioxid auf Zellen. Die mexikanischen Forscher fanden heraus, dass sich so genanntes lebensmitteltaugliches Titandioxid, das als Zusatzstoff in allen möglichen Produkten von Süßigkeiten bis hin zu Sonnenschutzmitteln verwendet wird, in Dickdarmzellen anreichert und dort möglicherweise dauerhafte Schäden verursacht.
Mit Hilfe der Elektronenmikroskopie wiesen die Forscher das Vorhandensein von lebensmittelechtem Titandioxid (TiO2) in einer menschlichen Dickdarmkrebs-Zelllinie nach, die sie in einem Zellkulturmedium hielten. Wenn sie die menschlichen Zellen dem Titandioxid aussetzten, taten sie dies in kleinen, variablen Konzentrationen. Andere Zellen, die keinem Titandioxid ausgesetzt waren, dienten als Kontrollgruppe. Nach 48 Stunden der Exposition wurde das Kulturmedium durch ein nicht exponiertes Zellkulturmedium ersetzt. Achtundvierzig Stunden später wurden die Zellen analysiert. Titandioxid – in allen Konzentrationen – war auch 48 Stunden nach der Exposition noch in den Dickdarmzellen vorhanden. Die Forscher fanden heraus, dass die Exposition zu Zellschäden und DNA-Veränderungen führte. EU erklärt Titandioxid für unsicher. Mehr …
02.01.2023: Unser Hirn ist, was es isst - Doku ARTE. Schokolade hilft gegen Stress und Fisch macht klug – ist an solchen Volksweisheiten eigentlich etwas dran? Neue wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass die Ernährung unmittelbaren Einfluss auf unsere seelische Gesundheit und geistige Verfassung hat. Wie schaden Eisbecher, Burger, Pizza, Hotdog, Softdrinks und Co. tatsächlich unseren grauen Zellen? Du bist, was du isst! Video …
27.12.2022: Tödliches Gift!!! Bleiexposition tötet immer noch fast einen von fünf Menschen. Korruption hat die Ausbreitung des Umweltbleis ermöglicht. Viele Menschen machen sich keine Gedanken über dieses Gift, vorwiegend nicht, seit es 1986 offiziell aus einer Primärquelle entfernt wurde. Dennoch ist es nicht verschwunden. Verbleites Benzin war jahrzehntelang die Hauptquelle für die Bleibelastung der Bevölkerung. Die USA führten 1923 verbleites Benzin ein, um den Kraftstoff effizienter zu machen und das Klopfen der Motoren zu verringern. Dies geschah trotz der bekannten Gefahren der Bleibelastung und trotz der Tatsache, dass mit 10 %igem Alkohol die gleichen Ziele erreicht werden konnten, wobei der zusätzliche Vorteil einer sauberen Verbrennung bestand, bei der keine Rußemissionen entstanden. Der einzige Grund, warum man sich für Blei entschied, war die Tatsache, dass die Herstellung des Bleizusatzes, Tetraethylblei, größere Gewinne ermöglichen würde. Wie im obigen Video erläutert, konnte die Erdölindustrie durch die Beimischung eines bestimmten Prozentsatzes von Alkohol zum Benzin bis zu 20 % ihrer Erdölverkäufe einbüßen, je nachdem, wie viel Alkohol hinzugefügt wurde. Durch die Beimischung von Blei zum Benzin hingegen hatte die Ölindustrie ein Produkt, das sie vollständig kontrollieren konnte, und das war ihr Ziel. Die Auto- und Chemieindustrie bediente sich damals wie heute der gleichen Techniken: Sie warb für ein giftiges Produkt, verteidigte es, manipulierte Regierungsbeamte und formte die öffentliche Meinung, um davon zu profitieren, obwohl sie genau wusste, welchen Schaden es anrichtet.
Blei ist eines der drei Gifte, die nachweislich die größten negativen Auswirkungen auf die Lebenserwartung haben. Einer der Gründe dafür ist, dass Blei dem Kalzium chemisch ähnlich ist. Indem es auf zellulärer Ebene mit Kalzium konkurriert, kann Blei mehrere Körpersysteme stören, darunter das Herz-Kreislauf-System und das neurologische System. Blei ist ein größerer Risikofaktor für Herzkrankheiten als Rauchen. Mehr …
17.12.2022: Blei führt zu schweren Gesundheitsschäden. Der Arzt Dr. Joseph Mercola erklärt die Auswirkungen des Giftes auf den menschlichen Organismus. Meist unwissend nehmen wir täglich über unsere Nahrung oder das Trinkwasser Gifte auf. Der Arzt Dr. Joseph Mercola schreibt im Medienportal The Defender, dass Blei zu jene drei Giften gehört, die den menschlichen Organismus nachweislich am meisten schädigen. Die Aufnahme von Blei könne zu Herz-Kreislauf- und Fortpflanzungsproblemen, zu Fehlgeburten, niedrigem Geburtsgewicht, Kopfschmerzen, Krampfanfällen, Hör- und Sehstörungen, Nervenstörungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Hirnschäden und einem verringerten IQ führen. Einer der Gründe dafür sei, dass Blei dem Kalzium chemisch ähnlich sei, mit dem es dann auf zellulärer Ebene konkurriere. Auf diese Weise könne Blei mehrere Körpersysteme stören, darunter das Herz-Kreislauf-System und das neurologische System. Mercola zufolge ist Blei ein grösserer Risikofaktor für Herzkrankheiten als Rauchen. Eine 2018 in The Lancet Public Health veröffentlichte Studie befasst sich mit dem Anstieg von Blei durch die Umweltverschmutzung. In den Fokus der Studie rückten die Gesamtmortalität und die Sterblichkeit durch kardiovaskuläre und ischämische Herzerkrankungen. Der Begriff «ischämische Herzkrankheit», auch «Myokard-Ischämie» genannt, bezieht sich auf eine vielfältige Gruppe von Pathologien. Ihnen gemeinsam ist eine unzureichende Blutversorgung des Myokards, das heisst des Herzmuskels. Die Studie kam zu dem Schluss, dass die Bleikonzentration bei Erwachsenen stark mit einem höheren Sterberisiko korreliert, insbesondere durch kardiovaskuläre Komplikationen. Mehr …
10.12.2022: Nestlé´s Dunkelste Geheimnisse: Die vernichtende Wahrheit. Seit über einem Jahrhundert manipuliert Nestlé unsere Lebensmittel, unsere Gesundheit und unsere Umwelt. In diesem Video enthüllen wir ihre dunkelsten Geheimnisse - und die verheerende Wahrheit, die sie für uns alle bereithalten. Wenn du dieses Video zu Ende gesehen hast, wirst du besser verstehen, was Nestlé hinter den Kulissen getan hat, und was du tun kannst, um das Blatt zu wenden. Video …
Siehe hierzu Archivmeldung vom 10.06.2015: Die Wahrheit über Coca-Cola. Coca-Cola ist eine der bekanntesten und auch eine der wertvollsten Marken der Welt. Es gibt aber eine dunkle Seite des Unternehmens, die in Deutschland kaum bekannt ist … Video …
06.12.2022: Bill Gates fördert die „Überwachungslandwirtschaft“. Vandana Shiva und Russell Brand diskutierten über die Geschichte der Landwirtschaft, die Rolle von Big Food in der aktuellen globalen Lebenshaltungskostenkrise und darüber, wie Gates „im Grunde eine Überwachungslandwirtschaft“ fördert. Vor dem Zweiten Weltkrieg spielten große Konzerne beim Anbau von Lebensmitteln keine Rolle, so Dr. Vandana Shiva. „Der Anbau von Lebensmitteln war ein Akt der Fürsorge, ein Akt der Liebe“, sagte sie. Das heutige Ernährungs- und Landwirtschaftssystem sei „sehr gewalttätig“, sagte Shiva – Umweltaktivistin, Autorin und Gründerin von Navdanya International. Nach dem Zweiten Weltkrieg „begannen dieselben Konzerne, die Chemikalien für Hitlers Konzentrationslager [und] Giftgase für den Krieg herstellten, mit Lebensmitteln als Ware zu handeln, anstatt mit Lebensmitteln als Nahrung und mit Lebensmitteln als Leben“, sagte Shiva. „Dann schufen einige von ihnen Junk Food und ultra-verarbeitete Lebensmittel, die für 75 % der chronischen Krankheiten in unserer Zeit verantwortlich sind“, fügte sie hinzu.
Brand fragte Shiva nach der Kontrolle von Big Food über die Landwirtschaft und wie sich dies auf die derzeitige globale Lebenskostenkrise auswirkt und ob sie glaube, dass es eine „konzertierte Aktion“ gebe, um die Kontrolle über die „grundlegenden Bestandteile des menschlichen Lebens“ auszuüben. Shiva sagte, dass seit der globalen Finanzkrise von 2008 „das Finanzsystem in die Lebensmittel eingedrungen ist“. Shiva kritisierte auch Gates‘ „digitale Landwirtschaft“. Das Konzept ergibt keinen Sinn, da es in der Landwirtschaft um „lebendes Saatgut“ und die Billionen von Organismen außerhalb und innerhalb unseres Darms gehe, so Shiva. Shiva zufolge beruht das, was Gates als digitale Landwirtschaft anpreist, auf großangelegten Monokulturen – „im Grunde eine Überwachungslandwirtschaft“ -, in der die Landwirte „gezwungen sind, sich von Chemikalien und chemischen Düngemitteln abhängig zu machen“, die dem Planeten und den Menschen schaden und die natürliche Artenvielfalt verringern. Brand sagte zu Shiva, dass die digitale Landwirtschaft wie ein Beispiel für einen „extremen Materialismus bis hin zum Ökozid“ klinge, in dem „die Idee des Geistes oder des Mysteriums oder der Symbiose oder Gaia durch eine „Besessenheit und Fetischisierung von Messung und Kontrolle“ verdrängt worden sei. Mehr …
07.11.2022: Die Farce mit dem Fleischersatz. Fleischimitate aus ultra-prozessierten Lebensmitteln sind weder gesünder als Fleisch noch ist deren Produktion der Umwelt zuträglich. Seit Jahren wird dem Verbraucher eingebläut, er solle auf Fleisch weitgehend verzichten und stattdessen lieber zu Fleischersatz-Produkten greifen. Der Arzt Dr. Joseph Mercola beleuchtet im Medienportal The Defender, was es mit diesem sogenannten «Fake Meat» auf sich hat. Dahinter steckten ultra-verarbeitete Lebensmittel voller gentechnisch veränderter und pestizidbelasteter Zutaten, die so weit wie möglich wie Fleisch aussehen sollen. Das von der Junkfood-Industrie als gesunde Alternative zu natürlichem Fleisch angepriesene «Fake-Fleisch» sei nur ein anderer Name für ultra-verarbeitete Lebensmittel voller gentechnisch veränderter und pestizidbelasteter Inhaltsstoffe, die dem Fleisch so ähnlich wie möglich sein sollten. Um den Konsumenten süchtig zu machen, werde es als gesünder und umweltfreundlicher vermarktet. Dadurch werde ihm vorgegaukelt, dass er gute Lebensmittel isst und gleichzeitig einen Beitrag für die Umwelt leistet. Die Hersteller seien so sehr darauf bedacht, die in der Natur vorkommenden Lebensmittel zu imitieren, dass sie sogar gentechnisch verändertes «Blut» für ihre falschen Fleischprodukte herstellten, so Mercola. Mehr …
29.09.2022: Jahrhundertgift: Warum wird es nicht verboten? STRG_F.. Im bayerischen Altötting dürfen die Menschen kein Blut mehr an andere spenden, weil es toxisch ist. Sie haben zu viel PFAS im Blut. Eine Fabrik am Ortsrand arbeitete mit diesen Chemikalien. Diese gelangten in den Boden der Umgebung und so ins Grundwasser. PFAS werden eingesetzt, um verschiedenste Produkte mit einem „Antihaft-Effekt“ herzustellen: Outdoor-Kleidung, Kosmetik, Backpapier, Kunstrasen, Zahnseide und vieles mehr. Auch wenn die Produkte selbst bei richtiger Verwendung kaum gefährlich sind, entstehen Probleme bei Produktion und Entsorgung. PFAS stehen im Verdacht, schwere Krankheiten auslösen zu können. Die EU prüft ein Verbot der Stoffgruppe. STRG_F-Reporter Johannes lässt sein Blut untersuchen. Hat auch er PFAS im Blut? Und ist das ein Grund zur Sorge? Mehr …
10.08.2022: Microplastics found in human blood for first time (english). Exclusive: The discovery shows the particles can travel around the body and may lodge in organs. More …
22.07.2022: Die Praxis des Einsatzes von Pestiziden (Spritzmitteln) war nie legitim. Vielmehr wurden viele der sich bis heute entwickelten Erkrankungsszenarien an mit „Pflanzenschutzmitteln zu schützenden“ Kulturpflanzen erst durch Anwendung enzymtoxischer und nährstoffentziehender Agrochemikalien verursacht. Nur landbauliche Maßnahmen, die nicht basieren auf Verbrauch natürlicher Ressourcen, sondern auf deren Erhalt, wie Einsatz geeigneter Technik, Düngung und Fruchtfolge, konnten und können für Mensch und Tier im Einklang mit der Natur nützlich sein und alle vor Schäden bewahren. Es ist lange bekannt, dass in den ersten 48 Stunden nach Ausbringung der Spritzmittel davon über 90 % verdunsten, bzw. das vermeintliche Ziel Pflanzenoberfläche gar nicht erreichen, bzw. dort bleiben. Es muß die Frage gestellt werden: War je etwas anderes vorgesehen? In Böden und Gewässern sind Pestizide und ihre Metaboliten. Deren exzessive Verbreitung seit dem 2. Weltkrieg ist ubiquitär. Kein Neugeborenes ist heute sicher vor Expositionen zu aggressiv stoffwechseltoxischen Agrochemikalien. Regelmässig werden auch immer noch DDT- und HCB-Rückstände im kindlichen Organismus gefunden. Mehr …
Leben ohne Pestizide. Gibt es pestizidfreie Regionen in Deutschland? Die Wahlfreiheit ohne Belastung durch Pflanzenschutzmittel zu leben. Der Absatz von biologisch angebauten Lebensmitteln steigt von Jahr zu Jahr. Das Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise und gesunde Lebensmittel beschäftigt sehr viele Menschen in Deutschland und in Europa. Wen wundert es, Meldungen über Pestizidfunde in Lebensmitteln hört man allwöchentlich und was Insekten, Pilze und Pflanzen vernichtet, kann für die menschliche Gesundheit nicht harmlos sein, schon gar nicht wenn man täglich einen Mix aus diesen toxischen Substanzen zu sich nimmt. Im Bezug auf unsere Lebensmittel haben wir eine Wahlfreiheit, doch wie sieht es mit den übrigen Pestizidbelastungen aus. Mehr …
15.07.2022: An die Europäische Kommission und die EU-Regierungen: GVO-Lebensmittel müssen reguliert und gekennzeichnet werden! In Europa gibt es strenge Vorschriften für gentechnisch veränderte Organismen (GVO) - zu unserer Sicherheit und für Transparenz. Gentechnisch veränderte Lebensmittel sind Lebensmittel, deren DNA durch Gentechnik verändert wurde - in einer Weise, die nicht natürlich vorkommt. Doch jetzt will die EU-Kommission diese Vorschriften aufweichen. Auf Druck großer Chemieunternehmen sollen einige gentechnisch veränderte Organismen (GVO) nicht mehr geprüft und nicht mehr als solche gekennzeichnet werden. [1, 2] Es geht um viel Geld, denn die Konzerne steigern ihre Gewinne, wenn auf ihren Produkten nicht mehr die Kennzeichnung "GVO" stehen muss. [3] Wir würden dann Lebensmittel kaufen und essen, ohne zu wissen, dass sie gentechnisch verändert sind. Setzen sich die Konzerne durch, werden Landwirte mehr patentiertes Saatgut verwenden, das auf giftige Pestizide angewiesen ist. Viele neue gentechnisch veränderte Pflanzen sind resistent gegen Pestizide, wie etwa Glyphosat. Das Schicksal unseres Lebensmittelsystems wird dann in den Händen von Bayer-Monsanto und anderen Konzernen liegen. Schwächere Vorschriften bei diesen GVOs bedeuten einen großen Rückschritt für die Landwirte, für uns Menschen und für die Umwelt. Mehr …
29.06.2022: Imker gewinnt Prozess. Imker soll 14.500 Euro Schadenersatz für glyphosatbelasteten Honig erhalten. Ein Imker erstritt sich vor Gericht Schadenersatz für seinen verseuchten Honig, der die zulässigen Glyphosat-Werte weit überschritt. Was für viele als richtungsweisendes Urteil gilt, ist für den betroffenen Imker jedoch nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Noch immer sind die klebrigen Stufen zum Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft bei vielen in Erinnerung. Am 13. Januar 2020 machte sich dort auf der Treppe nicht nur glyphosatverseuchter Honig, sondern auch der Ärger von Imkern breit. Grund waren vier Tonnen verunreinigter Honig, den das Imkerpaar Camille und Sebastian Seusing aus Brandenburg aufgrund erhöhten Glyphosatgehalts aus dem Verkehr ziehen musste. Ihre Bienen hatten im Frühjahr 2019 Nektar und Pollen von blühendem Löwenzahn, der zuvor mit Glyphosat behandelt worden war, in die Bienenstöcke getragen. Spätere Laboranalysen ergaben eine bis zu 152-fache Überschreitung des im Lebensmittelrecht zulässigen Glyphosat-Grenzwertes. Mehr …
26.06.2022: US-Gericht: US-Behörde machte Fehler bei Glyphosat-Bewertung. Die Einstufung des Herbizids Glyphosat sei fehlerhaft, entschied ein US-Appellationsgericht. Das Herbizid wird nun neu bewertet. Die US-Umweltagentur EPA machte bei der Zulassung von Glyphosat grobe Fehler und hat nun vier Monate Zeit, das Totalherbizid neu zu bewerten, urteilte ein US-Appellationsgericht am 17. Juni. Nur wenige Tage später scheiterte Glyphosat-Hersteller Bayer auch vor dem Obersten Gericht der USA. Die drei Richter des «9th U.S. Circuit Court of Appeals» erklärten einstimmig, die Zulassungsbehörde habe bei der Wiederzulassung 2020 nicht ausreichend berücksichtigt, ob Glyphosat Krebs verursache oder bedrohte Arten gefährde. Die Fehler in der Zulassung seien als schwerwiegend für die menschliche Gesundheit einzustufen. Wissenschaftliche Fehler im Zulassungsprozess. Das Gericht machte damit eine weitere Entscheidung der EPA aus der Regierungszeit Donald Trumps rückgängig. Der Rechtsfall geht zurück auf die letzte Wiederzulassung der EPA (Environment Protection Agency) 2020. Verschiedene Umweltverbände hatten dagegen geklagt, darunter das «Pesticide Action Network» (PAN), der «Natural Resources Defense Council» (nrdc) und das «Center for Food Safety». Die EPA verstieß bei der Zulassung gegen die eigenen Richtlinien zur Interpretation von Studien; die Bedenken des eigenen wissenschaftlichen Beirates habe sie ignoriert. Das Gericht beanstandete außerdem selektiven Umgang mit Daten. Damit folgte es den Klägern. «Die EPA hat bei diesen Entscheidungen ihre eigenen Experten und Richtlinien ignoriert», hatte Amy van Suan, die unter anderen das Center for Food Safety als leitende Anwältin vertrat, dem Gericht im Januar erklärt. EPA muss Risikobewertung überarbeiten. Mehr …
13.06.2022: Chemikalienbelastung von Menschen in Europa ist bedenklich hoch. Potenziell schädliche Chemie im Blut von fast jedem: Ein Bio-Monitoring-Projekt der EU präsentierte Ende April seine Ergebnisse. Phthalate, Bisphenole, PFAS, PAK, Aniline, Blei, Cadmium, Quecksilber, Chrom und viele andere: Der Mensch ist zahlreichen Umweltchemikalien ausgesetzt. Viele davon sind giftig, einige in Europa bereits verboten. Aber wie stark ist der Einzelne belastet und welche Konsequenzen hat das? Seit Ende April 2022 weiss man darüber etwas genauer Bescheid. Nach fünf Jahren Arbeit präsentierte das europäische Bio-Monitoring-Projekt HBM4EU (Human-Biomonitoring Initiative) in Brüssel seine Ergebnisse. Quasi jeder hat PFAS und Weichmacher im Blut. Menschen in Europa sind teilweise in bedenklichem Masse mit Chemikalien belastet, fand das 2017 begonnene Projekt, an dem neben 25 EU-Ländern auch Norwegen, Island, Israel, Nordmazedonien und die Schweiz teilnehmen. So fanden sich bei allen untersuchten Kindern und Jugendlichen Weichmacher, wie sie in Plastikprodukten eingesetzt werden. In der europäischen Bevölkerung sei die Belastung mit Weichmachern «bedenklich hoch», fasst das deutsche Bundesumweltministerium zusammen, das die Leitung von HBM4EU innehat. Besonders gefährdet sind Kinder und Jugendliche. Mehr
09.06.2022: Luftmessungen in Brandenburg: Pestizide aus dem Ackerbau belasten Schutzgebiete. Dass sich Ackergifte kilometerweit durch die Luft verbreiten, konnten wir mit einer deutschlandweiten Studie bereits belegen. Auch im und um das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin konnten wir in einer Untersuchung Rückstände von Pestiziden in der Luft nachweisen. Das Biosphärenreservat beheimatet streng geschützte und artenreiche Lebensräume. Um das Artensterben aufzuhalten, müssen solche Schutzgebiete auch vor dem Einfluss von Pestiziden sicher sein. Mehr …
03.06.2022: Kranke Leber durch Umweltchemikalien. Vor allem Ältere können eine durch PFAS geschädigte Leber haben, fand eine Metastudie aus den USA. Viele wissen gar nichts davon. Bisher waren PFAS (per- und polyfluorierte Alkylverbindungen), die sich in Lebensmitteln, Trinkwasser und vielen Gebrauchsgegenständen befinden können, eher bekannt für ihren Einfluss auf die menschliche Fruchtbarkeit und Störungen des Immunsystems. Darauf, dass sie den Leberstoffwechsel stören, gab es aber schon länger Hinweise. Forschende aus den USA fragten sich, warum die Leberverfettung bei Menschen immer häufiger vorkommt. Dabei stiessen sie auf Schadstoffe, speziell solche, die sich im Körper anreichern und sich lange Zeit nicht abbauen. Für einige PFAS trifft beides zu. Sie bleiben im Körper und werden nur sehr langsam abgebaut, weshalb PFAS auch «ewige Chemikalien» heissen. «PFAS sollten als leberschädigend bezeichnet werden». Mehr …
16.05.2022: Die Getränke-Mafia: Skandalöse Praktiken der Lebensmittelindustrie
05.05.2022: Jede 3. Fleischprobe enthält multiresistente Keime! Wir haben Schweine-, Hühner- und Putenfleisch aus österreichischen Supermärkten im Labor getestet. Das Ergebnis ist alarmierend: Auf mehr als jeder dritten Fleischprobe wurden multiresistente Keime gefunden! Sie befanden sich auf Faschiertem genauso wie auf Hühnerflügeln oder Putenfilets. Das zeigt, wie weit verbreitet das Problem bereits ist. Die Keime können über Frischfleisch-Produkte in unsere Wohnungen und Küchen gelangen und auch wir können uns mit ihnen infizieren. Eine Million Menschen sterben jährlich an den gefährlichen Keimen! Multiresistente Keime entstehen überall dort, wo Antibiotika falsch oder im Übermaß eingesetzt werden. Dies ist im Gesundheitsbereich der Fall, aber auch in der Massentierhaltung. Menschen, die sich dann einen multiresistenten Keim einfangen und krank werden, können nicht mehr mit Antibiotika behandelt werden. Vor allem für Kleinkinder, SeniorInnen und Menschen mit chronischen Erkrankungen ist das gefährlich! Die WHO warnt seit Jahren vor den Konsequenzen: Wenn unsere Antibiotika aufhören zu wirken, können selbst harmlose Krankheiten nicht mehr behandelt werden. Mehr …
01.05.2022: Zulassungsverlängerung für Glyphosat: Alles für die Nachhaltigkeit? Ist Glyphosat das "kleinere Übel"? Das behauptest Bayer-Chef Werner Baumann. Doch auch bei der diesjährigen Hauptversammlung des Konzerns gab es Proteste, unter anderem durch die "Coordination gegen Bayergefahren". Das Besondere am diesjährigen Protest-Aufruf der CBG war aber der Hinweis in ihrer Newsletter-Rundmail vom 15. März, wonach der Bayer-Chef Werner Baumann sich aktuell dafür einsetzt, eine Zulassungsverlängerung für weitere fünf Jahre für das Pestizid Glyphosat zu erhalten. Laut CBG sagt er im Interview mit Media Pioneer Anfang März diesen Jahres, dass Glyphosat in Hinblick auf die drohenden Engpässe bei der Nahrungsmittelversorgung "das kleinere Übel" sei. Dieses Ackergift, welches nachweislich die Gesundheit der Menschen und der Tiere schädigt, das biochemische Gleichgewicht unserer landwirtschaftlichen Böden zerstört, die ökologische Nahrungskette unterbricht und insgesamt einen Angriff auf die Biodiversität unseres Planeten darstellt, muss nach Aussage Baumanns gegenüber der Neuen Züricher Zeitung (NZZ) dazu dienen, mit einer "nachhaltigen Intensivierung der Landwirtschaft" eine Ernährungskrise abzuwenden. Für Baumann erfüllt demnach der Einsatz von Glyphosat mittlerweile ein besonderes Kriterium im Umweltschutz: Die Nachhaltigkeit! ( Anmerkung der Redaktion: Nachhaltig tot!!! Mehr …
30.04.2022: Kartoffeln sind für die Gesundheit nicht zuträglich. Mehr dazu in diesem Videobeitrag: Erinnere Dich …
23.04.2022: Graphene Oxide - Pellegrino Water - Graphenoxid (Nestle)
03.04.2022: Palmöl in Lebensmitteln: Warnungen mehren sich. Ist ein Zuviel an Palmöl ungesund? Die Ergebnisse von Ernährungsstudien sind widersprüchlich. Das könnte auch an gezielter Lobbyarbeit liegen. Palmöl ist billig und leicht zu verarbeiten. Palmöl ist aus der modernen Ernährung kaum wegzudenken. Schließlich steckt schätzungsweise in jedem zweiten Produkt im Supermarkt Palmöl, in Backwaren wie Croissants, Berlinern oder Backerbsen, in Margarine und Nuss-Nugat-Creme, in Schokolade, Crunchy Müsli und Fertigsuppen. Es ist weltweit das meistverwendete pflanzliche Öl, weil es billig ist und sich gut verarbeiten lässt. Es wird aus der Ölpalme (Elaeis guineensis) gewonnen, genauer aus den Früchten. Palmkernöl stammt hingegen aus den Samen. Das Öl ist vor allem wegen seiner Anbaumethoden umstritten: Jährlich werden in den Tropen wertvolle Urwälder gerodet, um die ertragreiche Palme in endlosen Monokulturen anzubauen. Nur Indonesien und Malaysia sind in den letzten Jahren gegen diesen Raubbau vorgegangen. Doch zunehmend mehren sich auch Studien, die einem Zuviel an Palmöl gesundheitsschädigendes Potenzial bescheinigen oder es zumindest nahelegen. Mehr …
23.03.2022: 7 Gründe warum deine Großeltern keine Lebensmittelallergien hatten … Du aber schon. Hatten deine Großeltern Lebensmittelallergien? Meine bestimmt nicht. Eine krasse Gegenüberstellung zur wachsenden Epidemie der Lebensmittelallergien, die sich mit jeder neuen Generation verschlimmern. Warum also hatten unsere Großeltern keine Lebensmittelallergien? Es ist wirklich ganz einfach…Mehr …
Archivmeldung vom 20. Februar 2014. Die unangenehmen Nebenwirkungen von Sotschi. Genveränderter Mais - Multimillionen Menschen verfolgen aufmerksam Fußballweltmeisterschaften und Olympiaden, wie die in Sotschi. Da das so ist, bleibt die Aufmerksamkeit für wichtige Dinge leider wieder einmal auf der Strecke. Das Thema dieses Artikels ist eine humantitäre Katastrophe, sowie die Ablenkung der Allgemeinheit, durch unwichtige sportliche Großveranstaltungen und sonstige Nichtigkeiten (ADAC), womit man die Menschen in Deutschland wochenlang beschäftigen kann, um sie von wichtigen Dingen fernzuhalten. Wir schreiben dazu nichts weiter. Wir lassen da einfach mal ein Video sprechen Mehr …
09.03.2022: The Absolute Worst Cooking Oils for Your Health (english). Your choice of cooking oil can make a profound difference in your health. I’ve often warned against the use of soybean oil. Not only is partially hydrogenated soybean oil loaded with trans fat, which has been linked to heart disease, it’s also a source of an omega-6 fat called linoleic acid (LA), which is highly susceptible to oxidation and is typically from GMO seeds. The problem results once you start to digest this fat, as you break it down into harmful sub-components called advanced lipid oxidation end products (ALEs) and oxidized LA metabolites (OXLAMs) that can cause significant damage at the cellular level. For example, an ALE called 4HNE is a mutagen known to cause DNA damage. Studies have shown there’s a definite correlation between elevated levels of 4HNE and heart failure. Additionally, LA breaks down into 4HNE faster when the oil it is contained in is heated. This is largely why cardiologists recommend avoiding fried foods. ALEs and OXLAMs also play a very significant role in cancer and heart disease. LA-Rich Soybean Oil Linked to Obesity and Diabetes. More …
07.03.2022: Mental Health Risks Linked to High Fructose Corn Syrup (english). If you’re like most people, you’re aware of the prevalence of high fructose corn syrup (HFCS) in the food supply and the ongoing concerns about its health effects, such as its contribution to obesity. Since 1980, soft drink producers have favored HFCS over real sugar from cane or beets as a sweetener (although “Mexican Coke” made with cane sugar is still available in some stores, labeled “Refresco” and “Hecho en México”). Food processors have followed suit, and today, HFCS is found in thousands of products, including fast-food offerings, bread and baked goods, tomato-based sauces, breakfast cereal, fruit drinks, salad dressings, yogurt, canned soups, candy, and even medications. Why has HFCS supplanted sugar (sucrose) from cane and beets in so many foods? The price and availability of sucrose, especially cane sugar—often grown near the equator—fluctuates wildly, whereas corn is the largest U.S. crop, and also the most subsidized. More …
25.02.2022 neu: Nitrat im Grundwasser Bericht vom 09.11.21.
15.02.2022: Tricks der Lebensmittelindustrie. Pfanni, Knorr, Langnese. Vom Giganten Unilever werden Pfanni, Langnese und Knorr hergestellt. Sebastian Lege deckt die Tricks des Konzerns auf. Unilever steckt hinter viel mehr Lebensmitteln, als wir alle denken. Video …
Tricks der Lebensmittelindustrie. Milka, Oreo, Philadelphia. Sebastian Lege deckt die Tricks der Lebensmittelindustrie auf. Vom Giganten Mondelēz werden Milka, Oreo und Philadelphia hergestellt. Sebastian Lege entlarvt die Geheimnisse der Produkte. Video …
09.01.2022: Pestizidatlas 2022. Daten und Fakten zu Giften in der Landwirtschaft. Im Bier und im Honig, auf Obst und Gemüse, im Gras auf Spielplätzen und sogar im Urin und in der Luft – überall lassen sich mittlerweile Spuren von Pestiziden aus der Landwirtschaft nachweisen. Dabei ist die Erkenntnis, dass sich Pestizide negativ auf die menschliche Gesundheit auswirken, keineswegs neu. Auch ist seit Jahren bekannt, dass sie massiv Insekten und Pflanzen schädigen und Gewässer kontaminieren. Mehr …
27.12.2021: ⚠️𝗩𝗢𝗥𝗦𝗜𝗖𝗛𝗧⚠️ 𝘃𝗼𝗿 𝗟𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗶𝗻𝗲𝗿𝗮𝗹𝘄𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿❗
20.12.2021: Die Tricks mit vegetarisch und vegan - SWR Doku
Die Tricks mit Essen to go - NDR Doku
17.12.2021: McDonald’s verliert den Rechtsstreit mit Koch Jamie Oliver – Fleischteile mit Ammoniakwasserstoff „gewaschen“. Chefkoch Jamie Oliver hat einen Kampf gegen die größte Junk-Food-Kette der Welt gewonnen. Oliver beweist, wie Burger gemacht werden. Laut Oliver werden die fetten Fleischteile mit Ammoniakwasserstoff „gewaschen“ und dann in der Verpackung des Fleisch-„Kuchens“ zum Füllen des Burgers verwendet. Schon vor diesem Verfahren, so die Moderatorin, war dieses Fleisch nicht für den menschlichen Verzehr geeignet. Mehr …
26.12.2021: IQ sinkt seit Jahren: Können wir uns wirklich dumm essen? Stuttgart - An Weihnachten wird so richtig geschlemmt. Meist kommt dabei allerlei Selbstgekochtes und sehr Feines auf den Tisch. Doch wenn uns der Alltag wieder einholt, gibt es auch mal wieder was Fertiges oder Junk-Food. Doch was macht dieses Essen eigentlich mit unserem Körper und Kopf? Der Journalist und Autor Hans-Ulrich Grimm (66) meint, dass hochverarbeitetes Essen wirklich dumm machen kann. Mehr …
09.12.2021: Foodwatch deckt auf: Hier steckt überall giftiges Mineralöl drin. Öl ist derzeit ein teures Gut, in einigen Lebensmitteln ist es jedoch gratis zu haben. Was einigermaßen besorgniserregend ist. So findet Foodwatch gesundheitsgefährdendes Mineralöl etwa in Brühwürfeln und Nuss-Nougat-Cremes. Die Verbraucherorganisation fordert einen EU-weiten Grenzwert. Viele Lebensmittel sind mit gefährlichen Mineralölrückständen belastet, wie ein europaweiter Labortest der Verbraucherorganisation Foodwatch zeigt. Für die aktuelle Untersuchung wurden 152 Produkte aus Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich und den Niederlanden in zwei verschiedenen Laboren untersucht. Mehr …
15.11. Deutsche nehmen 219 Dosen verstecktes Antibiotika durch Fleisch zu sich. Europäischer Antibiotika-Tag am 18.11.2021. Hohe Belastung. Versteckte Antibiotika aus Tiermast. Das sind alarmierende Fakten: Jeder Deutsche nimmt allein durch das Essen von Fleisch aus Massentierhaltung 219 Tagesdosen versteckte Antibiotika zu sich! Warum? Weil es in der Tiermast immer noch normal ist, diese Arzneimittel zu verabreichen – damit die Schweine, Rinder oder das Geflügel bis zum Schlachten nicht erkranken und den Stress der engen Käfighaltung einigermaßen überstehen. „Den meisten Menschen ist nicht klar, auf welche Mengen sich das im Lauf der Zeit summiert“, sagt Tim Lilling, Projektleiter bei „blitzrechner.de“, einer Internet-Plattform, auf der man anhand seines persönlichen Fleischkonsums die Antibiotikabelastung und auch die beim Fleischkonsum emittierten Treibhausgase ausrechnen lassen kann. „Im Schnitt bekommt jeder Deutsche innerhalb von 10 Jahren 47 Tagesdosen Antibiotika verschrieben. Die von ihm in dieser Zeit verzehrten Tiere aber durchschnittlich 219 Tagesdosen.“ All das summiert sich natürlich zu einer stattlichen Belastung hoch. Mehr …
05.11.2021: Testet mal Euer Wasser mit der Wasser- Elektrolyse
Pestizide: Das „notwendige Maß“ ist Null! In ihren Sondierungen haben sich SPD, Grüne und FDP auf das Ziel geeinigt, den Pestizideinsatz in der Landwirtschaft künftig zu beschränken. Doch bei genauerem Hinsehen erweist sich die Absichtserklärung im Sondierungspapier als vage und unambitioniert. Dabei hätte die nächste Bundesregierung die Chance, endlich den dringend notwendigen Pestizidausstieg auf den Weg zu bringen – und damit auch die Forderungen der Europäischen Bürgerinitiative „Bienen und Bauern retten“ umzusetzen. Mehr …
22.10.2021: Finstere Agenda des Rockefeller-Lebensmittelsystems – Sie haben es geschaffen und wollen es nun zerstören. Keine andere Gruppe hat unserer globalen Landwirtschaft und Lebens-mittelqualität mehr geschadet als die Rockefeller Foundation. Sie begann in den frühen 1950er Jahren nach dem Krieg, zwei Professoren der Harvard Business School zu finanzieren, um eine vertikale Integration zu entwickeln, die sie „Agribusiness“ nannten. Der Landwirt wurde zum unwichtigsten Akteur. In den 1960er Jahren riefen sie die betrügerische Grüne Revolution in Mexiko und Indien ins Leben und später, seit 2006, die GVO-freundliche Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika. Die Gelder der Rockefeller-Stiftung haben buchstäblich die katastrophalen gentechnisch veränderten Pflanzen mit ihren giftigen Glyphosat-Pestiziden hervorgebracht. Jetzt ist die Stiftung wieder an einem großen politischen Wandel in der globalen Lebensmittel- und Landwirtschaft beteiligt, und das ist nicht gut. Mehr …
19.09.2021 neu: Mangel an Vitamin D als Ursache für Diabetes, Alzheimer und Osteoporose
Krebserregendes Ethylenoxid in Lebensmitteln gefunden | Marktcheck SWR
27.08.2021 neu: Lebensmittel, Magnettest, Anleitung – La Quinta Columna
18.08.2021 neu: Ethylenoxid: Raus aus den Regalen! Große Mengen des Zusatzstoffs Johannis-brotkernmehl (E410) sind mit dem krebserregenden Ethylenoxid belastet und müssen öffentlich zurückgerufen werden – darauf haben sich die EU-Staaten geeinigt. E410 wird als Verdickungsmittel und Stabilisator in vielen Eiscremes, Konfitüren, Fleisch- und Backwaren verwendet. Doch während in Frankreich bereits hunderte Produkte mit E410 zurückgerufen wurden, fehlt in Deutschland jede Warnung der Öffentlichkeit! Mehr …
Consumer group release third list of contaminated Nestlé ice creams (english)
20.07.2021 neu: Giftige, längst verbotene Chemikalien in Organen von Ungeborenen, Vogeleiern und Austern nachgewiesen
01.07.2021 Industrie-Nahrung - unser täglich Gift
Mahlzeit! Hexenküche Lebensmittelindustrie Doku ARTE
Gesundheit: So gefährlich ist die industrielle Ernährung!
Warum du statt industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln unbedingt frische und natürliche Lebensmittel essen solltest
Die 12 furchterregendsten Zutaten industriell verarbeiteter Lebensmittel
Industrielle Nahrungsmittelproduktion und Lebensmittelqualität
18.05.2021: Mediziner schlagen Alarm: Lebensstil könnte Alzheimer-Risiko steigern!
05.05.2021 neu: Gentechnik muss auch in Zukunft wirkungsvoll reguliert werden!
10 Fragen zu gentechnisch veränderten Lebensmitteln
Das meistverkaufte Pflanzengift der Welt. Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Herbizid. Glyphosat schädigt das Bodenleben, fördert krankheitserregende Pilze, beeinträchtigt die Aufnahme von Mikronährstoffen sowie die Krankheitsabwehr der Pflanzen und mindert den Ertrag. Pflanzenkrankheiten, die bislang als beherrschbar galten, treten verstärkt auf. Besonders giftig ist Glyphosat für Amphibien, Fische und andere Wasserorganismen. Zudem bewirkt Glyphosat einen negtiven Einfluss auf die Populationen von Regenwürmern, Vögeln, Spinnen und Florfliegen. Mehr …
30.03.2021 neu: Ernährungslügen mit Dr. Heinz Reinwald & Dr. med. Manfred Doepp, QuantiSana.TV 05.10.16
Gesunder Darm, gesunder Mensch! Jo Conrad unterhält sich mit Jamila Peiter über Darmgesundheit und Ernährung. Die pathologische Durchlässigkeit der Darmwände hängt weitgehend mit dem hohen Getreideverzehr zusammen. Dies ist die Hauptursache unzähliger moderner Symptome und Krankheiten.
Was essen wir alles mit? Dagmar Neubronner unterhält sich mit Robin Kaiser über die feinstofflichen Anteile der Dinge, die wir zu uns nehmen. Die natürlichen und künstlichen Energien und Kräfte in Lebensmitteln und Suchtmitteln sind wenig bekannt.
Die Risiken von Gentechnik-Pflanzen: Ein Blick auf die dunkle Seite des Mondes
Gentechnik durch die Hintertür? Bericht zu einem Vortrag von Steven Druker
18.03.2021 neu: Mahlzeit! Hexenküche Lebensmittelindustrie Doku ARTE
Bauernopfer - Dokumentarfilm über die Landwirtschaft
Fertiggerichte in der Gastronomie - Die Wahrheit über Restaurants SWR betrifft
Glyphosat – Lobbyismus auf Kosten von Gesundheit und Leben der Bevölkerung
Nahrungsmittel durch neuartige Pflanzenzüchtung in Gefahr
BUND zum Weltbodentag: Ackerböden funktionieren nicht mehr
Habeck: "Das System frisst seine Kinder"
100 Milliarden, die wahren Kosten der deutschen Landwirtschaft - Institut für Welternährung e.V.
Fluoridation / Fluoride -- Toxic Chemicals In Your Water
02.03.2021 neu: Billige Lebensmittel aus Fernost - China in Dosen SWR Doku
29.12.2020 neu: Raus aus der Fluorid-Falle! - Spitzen-Gespräch mit Dr. dent. Nicole Wagner & Prof. Dr. Jörg Spitz
20.11.2020 neu: Der abstoßendste Beitrag vom ARD des Jahres (Pfui) - Die Propaganda sorgt für ungesunde Einstellungen und dadurch krankmachende Nahrung.
07.07.2020 neu: Die toxischen Belastungen hauen uns um Dr. med. Simon Feldhaus 21.06.2020
Wir leben in einem "Gesundheits-" und "Staatssystem", welches uns vorgaukelt, daß wir durch die Regierung und unseren "Vater Staat" behütet und geschützt werden. Auch hier ist wiederum das Gegenteil die Wirklichkeit, die uns alle mehr und mehr krank macht. Siehe hierzu folgende Beiträge: Die Gefahr der grünen Gentechnik, Codex Alimentarius.
Gezielte Lobby- und Pressearbeit gewährleistet für die Pharma- und Chemiekonzerne weiterhin das Privileg darüber zu bestimmen, was bei uns auf den Tisch kommt, was in der Zahnpaste und in den Dusch- und Hygienemitteln enthalten ist. Vieles davon macht den Körper krank und schwächt das Immunsystem. Der deutsche "Qualitätsjournalismus" leistet gute Arbeit um dieses System aufrecht zu erhalten. Siehe hierzu: Der Spiegel als Glyphosat-Lobbyist.
Das Ausbringen von Herbiziden, Fungiziden und Pestiziden, sowie genverändertem Saatgut in unserer Landwirtschaft kommt der Vergiftung unserer Umwelt gleich. Unsere Art der Landwirtschaft bedroht die Tierwelt, bedroht die Gesundheit von Mann, Frau und Kind sowie aller Haustiere und führt zu einer neuen Volkskrankheit, welche dem einen Ziel dient: es darf nur noch Kranke geben, damit das wirtschaftliche Potenzial des ebenfalls krankmachenden Gesundheitssystems voll ausgeschöpft werden kann. Betrachten wir hierzu folgenden Beitrag: Glyphosat im menschlichen Körper
06.06.2020 neu: Im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie wurde immer wieder behauptet, es ging um die Gesunderhaltung der Menschen. Doch kann das sein? Wenn es tatsächlich um Gesundheit ginge dürfte das nicht sein und geschehen, was wir in der folgenden ARTE-Doku sehen. ARTE Doku Tote Tiere, kranke Menschen - durch Glyphosat. Fragen wir doch mal das Gesundheitsministerium warum das Glyphosat erlaubt ist? Die gleiche Frage gilt es dem Landwirtschaftsministerium zu stellen. Und dem Bundeskanzleramt!!! Der Schutz der Tiere, der Menschen und des Lebens ist in dem System der BRD nicht vorgesehen. Alles andere ist eine Lüge.
12.03.2020: Neues Turbogift: Zuckerersatz Isoglucose. Der herkömmliche Zucker in Nahrungsmitteln wird in der EU zunehmend gegen die US-amerikanische Isoglucose ausgetauscht. Mehrere Studien belegen, dass durch diesen andersartigen Stoff gravierende Krankheiten verursacht werden. Video und mehr …
Siehe hierzu Archivmeldung vom 29. August 2017: WHO verschweigt Zusammenhang von Diabetes und Zuckersucht. Vor 25 Jahren führte die WHO den Weltdiabetestag ein. Die Zahl der Neuerkrankungen wurde seither jedoch nicht ansatzweise gesenkt. Obwohl die WHO den Anspruch der „Verwirklichung des bestmöglichen Gesundheitsniveaus bei allen Menschen" hat, schreitet sie nicht gegen den verdreifachten Zuckerkonsum in den letzten 50 Jahren ein. Dient die weltweite Zuckersucht der WHO oder warum gebietet sie ihr nicht wirklich Einhalt? Video und mehr …
Siehe hierzu Archivmeldung vom 14. November 2016. Zum Weltdiabetestag am 14.11.2016: Das Geschäft mit der Zuckersucht! Video und mehr …
30.09.2019: Mehrere Babys ohne Hand geboren: Ärzte schlagen Mutter eine ungewöhnliche Lösung vor. Drei Babys waren zwischen Juni und Anfang September mit einer Fehlbildung an den Händen in einer Klinik in Gelsenkirchen (NRW) geboren worden. Das Gesundheitsministerium Nordrhein-Westfalen hatte nach dieser Häufung alle Geburtskliniken des Bundeslandes nach Fehlbildungen in den Jahren Jahren 2017, 2018 und 2019 gefragt. Das Gesundheitsministerium gibt nun Entwarnung. Mehr …
18.09.2019: Mehrere Kinder ohne Hände geboren: Ärzte warnen vor Panikmache. Drei Säuglinge kommen innerhalb von wenigen Monaten in einem Krankenhaus in Nordrhein-Westfalen mit einer Fehlbildung an der Hand zur Welt. Die Ursache dafür stellt Mediziner vor ein Rätsel. Der Grund für diese Fehlbildung ist nämlich bis jetzt unbekannt. Gleichzeitig warnen Ärzte aber vor Panikmache. Häufung von Fehlbildungen: 3 Fälle in 3 Monaten. Mehr …
Babys ohne Hände – die schwierige Suche nach der Ursache. In Nordrhein-Westfalen kamen Kinder ohne Hände auf die Welt. Ob es sich um eine außergewöhnliche Häufung an Fällen handelt – und wenn ja, was sie ausgelöst haben könnte – weiß niemand. Denn die Fälle werden in Deutschland nicht systematisch erfasst. Acht Monate ist es her, dass Detlef Seif erstmals von diesem Thema hörte. Es war bei einem dieser Bürgergespräche, die man als Bundestagsabgeordneter regelmäßig in seinem Wahlkreis abhält, meist geht es dabei um Verkehrswege oder Einkaufsmöglichkeiten. An diesem Tag allerdings ließ ein Gespräch am Rande zu einem ganz anderen Thema Seif aufhorchen. Eine Frau aus seinem Wahlkreis erzählte, sie sei vor Kurzem Großmutter geworden – und ihr Enkelkind habe nur eine Hand. Die Frau sagte noch etwas: In ihrem Dorf, das zwischen Feldern liegt wie fast alles im ländlichen Euskirchen südlich von Köln, sei kurz zuvor noch ein Kind auf die Welt gekommen, auch mit nur einer Hand. Und ein paar Orte weiter ein drittes Kind. Mit der gleichen Fehlbildung. Mehr …
Hierzu Archivmeldung vom 07. Oktober 2018: Pestizide? Babys ohne Arme und Hände in Frankreich geboren. In der französischen Presse gab es in der vergangenen Woche mehrere Berichte über eine ungewöhnlich hohe Anzahl von Babys, die ohne Hände und in einigen Fällen ohne einen Teil ihrer Unterarme in drei bestimmten Gebieten Frankreichs geboren wurden. Müsste man in Frankreich nicht nach der Ursache forschen? Erst 2013 hatten wir festgestellt, dass der Contergan-Skandal immer noch nicht zu Ende ist, sondern dass in Brasilien weitere Contergan-Kinder geboren wurden. Forscher stellten fest, dass 100 brasilianische Kinder unter Fehlbildungen leiden, wie die aus dem Thalidomid-Skandal. Jetzt stellen Sie sich vor, Sie wären betroffen und man sagt Ihnen, dass die Fehlbildungen nach Ansicht der Behörde „nicht zufällig“ sind, aber die Untersuchungen eingestellt werden.
Erst vor zwei Jahren erschütterte ein Medikamentenskandal Frankreich, als bekannt wurde, dass Valproat Missbildungen beim Fetus verursacht. Frankreich entschädigte die Betroffenen, indem es einen Fond mit zehn Millionen Euro einrichtete. Danach verschwand der Skandal aus den Medien. Warum werden in Frankreich in drei Regionen Babys ohne Arme und Hände geboren?
Glyphosat die Ursache? Laut einem Bericht „Pestizide in der Region Auvergne-Rhône-Alpes“ wurden von 2009 bis 2012 in den Oberflächengewässern der Region 159 verschiedene Substanzen quantifiziert, von denen 476 analysiert wurden. Unter diesen Stoffen sind Herbizide am häufigsten vertreten, da fast die Hälfte der quantifizierten Substanzen Herbizide sind. Die am meisten quantifizierte Substanz in Oberflächengewässern ist AMPA, das in mehr als 40% der Proben gefunden wurde. Dieser Metabolit stammt aus dem Abbau von Glyphosat und kontaminierte 2/3 der untersuchten Stationen im Zeitraum 2009-2012 (181 von insgesamt 263 Stationen). Weiter war zu lesen: „Rund 175.000 Menschen in der Auvergne-Rhône-Alpes sind jedoch mit übermäßigen Pestiziden in Wasser konfrontiert, das vom öffentlichen Dienst geliefert wird. Die am meisten betroffenen Einwohner leben in Ain, Allier, Isère, Drôme, Haute-Loire.“ Mehr …
13.09.2019: Wie Contergan-Skandal? Mehrere Kinder ohne Hände in Deutschland geboren. Eine Serie von Fehlbildungen bei Neugeborenen in Deutschland sorgt derzeit für Aufsehen. So kamen im Sankt-Marien-Hospital in Gelsenkirchen innerhalb weniger Wochen drei Kinder zur Welt, denen eine Hand bzw. Teile davon fehlten. Die Ursache ist unbekannt, die Kinder hatten keine Gemeinsamkeiten, außer dass sie alle aus der Nähe von Gelsenkirchen kommen. Eine Hebamme machte die Fälle, die an den Contergan-Skandal in den 1960er-Jahren erinnern, öffentlich. Mittlerweile haben sich ihren Angaben zufolge schon 20 betroffene Familien aus ganz Deutschland gemeldet. Bekannt seien auch Fälle aus Frankreich. Mehr …
01.10.2017 - das grösste Gift der Lebensmittelindustrie Jetzt unbeschränkt in Deutschland zugelassen
Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!