Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Zwischenbilanz April 2023

29.04.2023: Karen Kingston: Pfizer wegen krimineller biologischer Experimente am Menschen angeklagt. Video (english – deutscher Untertitel) ….

28.04.2023: Das Verbrechen an der Menschheit wird fortgesetzt. «Größte Impfaktion für Kinder aller Zeiten». Bill Gates hat sich ein prominentes Zugpferd für seine neue Kampagne «The Big Catch-Up» zugelegt: Chelsea Clinton, Tochter von Bill und Hillary Clinton. Diese warnt, dass die Welt auf die nächste «Pandemie» weniger gut vorbereitet sei als vor Covid.
Bill Gates ist davon besessen, die ganze Welt zu impfen. Schon vor Corona hat sich der vermeintliche Philanthrop den Ruf erworben, bei seinen Impfkampagnen auch gerne mal an Menschen zu experimentieren. In Ländern wie Indien oder Afrika wurden dadurch Hunderttausende von Kindern dauerhaft geschädigt oder sogar getötet. Gates’ Impf-Debakel sind kein Geheimnis. Jetzt hat sich Gates ein prominentes Zugpferd für sein aktuelles Projekt «The Big Catch-Up» zugelegt: Chelsea Clinton, Tochter von Bill und Hillary Clinton.
Gemeinsam mit der Bill & Melinda Gates-Stiftung, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und UNICEF will Chelsea Clinton «die größte Impfaktion für Kinder aller Zeiten» starten. Dies verkündete die stellvertretende Vorsitzende der Clinton Health Access Initiative (CHAI) auf der Fortune-Konferenz «Brainstorm Health» in Marina del Rey, Kalifornien. Seit Beginn der «Pandemie» hätten Millionen von Kindern auf der ganzen Welt «einen Teil oder alle wichtigen Impfstoffe verpasst», erklärte Clinton. Nach Angaben der WHO seien es allein im Jahr 2021 etwa 25 Millionen gewesen.
Aus diesem Grund wollen CHAI und «gleichgesinnte Organisationen» mit der WHO zusammenarbeiten, «um die Lücke zu schliessen». Es sei «bedauerlich», dass sich die «zögerliche Haltung gegenüber Impfungen oder die völlige Ablehnung von Impfstoffen» seit Beginn der «Pandemie» verstärkt hätten, lamentierte Clinton: «Niemand sollte an Polio, Masern oder Lungenentzündung sterben – auch nicht in diesem Land, in dem die Menschen ihre Kinder impfen lassen müssen.» Mehr …

„Stiko gab Eltern FALSCHE Impfempfehlung für Kinder“. Birgit Kelle bei Viertel nach Acht – BILD. Das Thema von Publizistin Birgit Kelle: Die Ständige Impfkommission STIKO hat eine 180-Grad-Wende gemacht und empfiehlt nun keine Impfung mehr für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, obwohl die Faktenlage bereits vor einem Jahr bekannt war. Millionen von Eltern wurden durch die falsche Impfempfehlung unter Druck gesetzt und haben ihre Kinder sinnlos Risiken ausgesetzt. Video …

Das große Versagen. Impfstoffe haben die Sterblichkeitsrate durch Covid in Ländern auf der ganzen Welt nicht gesenkt. Es gibt keine eindeutigen Beweise dafür, dass sie Leben gerettet haben, und sie haben wahrscheinlich mehr dazu beigetragen, Todesfälle zu beschleunigen, als sie zu verhindern. Zu dieser Schlussfolgerung gelangte man nach Abschluss einer einfachen statistischen Studie, in der die Covid-Todesrate mit dem Grad der Impfung in den einzelnen Ländern verglichen wurde. Wenn die Impfungen halten würden, was sie versprechen, dann wären Länder, in denen sich ein höherer Anteil der Bevölkerung impfen lässt, auch Länder, in denen relativ weniger Menschen an dem Virus sterben. Es gibt jedoch keine Beweise dafür, dass dies der Fall ist.
Ein Problem bei der Untersuchung dieser Frage ist, dass sich die Pandemie in den verschiedenen Regionen der Welt zu unterschiedlichen Zeiten und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreitete. Wir wissen nicht, ob die unterschiedlichen Todesraten bei Covid eine Folge der Impfstoffe oder etwas anderes waren. Was wir aber wissen, ist Folgendes. Wir wissen, dass im Jahr 2020 – dem ersten Jahr der Covid-Pandemie – kein Impfstoff zur Verfügung stand; und wir wissen auch, dass im Jahr 2021 – dem zweiten Jahr der Pandemie – während der gesamten zwölf Monate Impfstoffe in großem Umfang verfügbar waren.
Aus welchen Gründen auch immer, die Länder setzten in sehr unterschiedlichem Maße Impfstoffe zur Bekämpfung des Virus ein. Bis heute hat eine Handvoll Länder nur 3 oder 4 Prozent ihrer Bevölkerung geimpft, während andere Länder praktisch ihre gesamte Bevölkerung geimpft haben. Die meisten Länder liegen zwischen diesen beiden Extremen und bewegen sich auf einem einigermaßen stabilen Kontinuum von relativ wenig bis sehr viel Impfung. Der größte Störfaktor ist das Ausmaß, in dem das Virus die Menschen getötet hat. In einigen Ländern war die Sterblichkeitsrate durch Covid am Ende des ersten Jahres extrem hoch, während in anderen Ländern praktisch niemand gestorben war. Wie können die Länder miteinander verglichen werden, wenn sie in diesem ersten Jahr, in dem es noch keine Impfstoffe gab, der Krankheit so unterschiedlich ausgesetzt waren?
Die Zahl der Todesfälle im zweiten Jahr dürfte bis zu einem gewissen Grad unterdrückt worden sein, je nachdem, wie viel der Bevölkerung geimpft wurde. Dennoch könnten die Ausbreitung und Virulenz des Virus im zweiten Jahr größer gewesen sein als im ersten Jahr, sodass es keine Garantie dafür gibt, dass die Covid-Todesrate gesunken wäre. Möglicherweise haben die Impfstoffe gewirkt, aber die Fortschritte bei der Herdenimmunität waren zu langsam, um die steigende Infektionsrate auszugleichen.
Dies könnte zum Beispiel erklären, warum die Covid-Todesfälle im zweiten Jahr anstiegen und nicht zurückgingen. Von allen Covid-Todesfällen weltweit traten weniger als 40 Prozent im ersten Jahr auf, als noch keine Impfstoffe verfügbar waren, während 50 Prozent im zweiten Jahr auftraten, als die Impfung an der Tagesordnung war. Die Covid-Impfstoffe wurden als hochwirksam angepriesen, aber sie konnten die Pandemie nicht wie erwartet eindämmen. Die Regierungen behaupteten immer wieder, dass die steigenden Todesraten im zweiten Jahr auf die Ungeimpften zurückzuführen seien, legten aber keine belastbaren Daten vor, und ihre Behauptung war nicht überzeugend, da die Zahl der Ungeimpften rasch schrumpfte, da sich immer mehr Menschen impfen ließen.
Wenn die Impfstoffe die Menschen immunisierten, dann hätten die Länder, die sich stark für die Impfung einsetzten, eine günstigere Veränderung ihrer Covid-Todesraten vom ersten zum zweiten Jahr feststellen müssen als die Länder, in denen nicht viel geimpft wurde. Dies ist die grundlegende Prämisse, auf der die folgende Studie aufbaut. Mehr …

Hatten wir einen Corona-Faschismus? Das Wort Faschismus sollte nicht leichtfertig, sondern äußerst vorsichtig verwendet werden. Er ist eine menschenverachtende Organisationsform der Gesellschaft, die zahllose Opfer verursacht. Der Nationalsozialismus des Dritten Reiches war beispielsweise faschistisch und die Erkennungsmerkmale eines Faschismus traten in ihm klar hervor. Die letzten drei Jahre zeigten, wie schnell eine Gesellschaft wieder in diesen Zustand zurückfallen kann. Faschismus ist nicht auf das dritte Reich beschränkt noch hat er zwingend etwas mit Rechts- oder Linksradikalismus zu tun. Vielmehr ist er eine Form der politisch-gesellschaftlichen Organisation, die unabhängig von einer bestimmten politischen Orientierung entstehen kann. Der Korporatismus beispielsweise, in dem Staat und Großkonzerne gemeinsam die Bevölkerung ausbeuten, ist eine Form des Faschismus, die weder links noch rechts sein muss.
Für den Bulgaren Georgi Dimitroff, der 1949 starb war der Faschismus die Macht des Finanzkapitals selbst, die terroristische Diktatur der reaktionärsten und imperialistischsten Elemente dieses Kapitals. Der österreichische Schriftsteller Hermann Broch, der 1951 in New York starb, analysierte und beschrieb den nationalsozialistischen Faschismus genauestens aus dem Exil. Für ihn sind der faschistische aber auch der kommunistische Totalitarismus Organisationsformen der Gesellschaft, die einen totalitären Anspruch auf die Wahrheit haben. Im Gegensatz zum offenen System der Demokratie sind sie geschlossene Systeme in denen die Wahrheit nicht gesucht, sondern vorgegeben und reguliert wird. Die vorgegebene und in wohl noch nie dagewesenem Ausmaß propagierte Wahrheit der Corona-Zeit war die todbringende Gefahr eines Virus und die unbedingte Notwendigkeit der Abwehr dieser Gefahr durch eine Impfung oder eine mRNA-Behandlung. Jeder, der in dieser Zeit nach der Wahrheit suchte, der Fragen stellte, eine andere Ansicht vertrat und äußerte, wurde diffamiert.
Dieses faschistoide Verhalten von Teilen der Bevölkerung und der Regierung resultierte aus einer Angst. Ein verängstigter Mensch versucht seine Angst los zu werden oder zu lindern. Die Angst belastet ihn und es entsteht, wie es Kurt Baschwitz 1951 in seinem Buch „Du und die Masse“ schrieb, ein Entlastungsbedürfnis. So sucht er nach etwas Greifbarem, dem er die Schuld für seine Angst zuschreiben kann. Dabei neigt der Mensch dazu, diese Schuld anderen Menschen zu geben. Menschen, die vielleicht anders aussehen oder eine andere Meinung haben als er und die Gruppe, zu der er sich zählt. Sie sind dann plötzlich das leibhaftige Böse und müssen unschädlich gemacht werden. Sie werden zum Opfer. Das haben wir in der Corona-Zeit erlebt. Mehr …

Staatliche Gewalt gegen Kinder. Polizei und Justiz begehen und veranlassen oft schwere Menschenrechtsverletzungen an Heranwachsenden — speziell geschah diese im Zusammenhang mit „Corona“. (Ein Meinungsbeitrag von Karolin Ahrens.) Auch an Schulen herrscht in den letzten Jahren über weite Strecken Maskenpflicht, wurden auch andere, zuvor unbekannte Regeln aufgestellt. Was aber, wenn sich Kinder nicht daran halten — vielleicht weil sie zu klein sind, um den Sinn von Einschränkungen zu verstehen, der sich auch nicht allen Erwachsenen unmittelbar erschließt? Oder weil sie noch ein natürliches Gefühl dafür haben, was ihnen gut tut und was nicht? Die Autorin berichtet aus ihrer Praxis als Rechtsanwältin von erschütternden Fällen, in denen Ordnungshüter den Begriff „Staatsgewalt“ wohl allzu wörtlich nahmen. Kinder wurden gegen ihren Willen und den der Eltern von Polizeikräften aus ihrer Wohnung verschleppt. Eltern, die ihre Pflicht, Söhne und Töchter zu schützen ernst nahmen und sich weigerten, diese in eine Schule zu bringen, wo ihnen Leid widerfährt, wurden zu Ordnungsstrafen und Ordnungshaft verurteilt. Selbst gegen behinderte Kinder gab es Übergriffe. Die Hemmschwelle, Menschenrechte zu verletzen, sinkt offenbar gerade auf Seiten jener Instanzen, die dem Schutz des Grundgesetzes verpflichtet sind, rapide.
Warum ich mich unablässig für die Aufklärung der staatlich veranlassten Coronakrise einsetze? Weil ich Kinder liebe. Weil vor allem sie Opfer der staatlich veranlassten Gewalt geworden sind. Es sind Szenen und Berichte wie die nachfolgenden, die sich in meine Gedanken, meine Seele gebrannt haben und ein Totschweigen verunmöglichen: „Während das behinderte Mädchen versucht, ihren Mund von der Mund-Nasen-Bedeckung zu befreien, dröhnen die Stimmen ihrer Erzieherinnen in ihren Ohren. ‚Du musst die Maske tragen!‘, beschließt schließlich die heilpädagogische Fachkraft. Eine eher zartgliedrige Frau mit nervösen Augen. Auf dem Körper des behinderten Mädchens bilden sich Schweißperlen, mit unmotorisch wirkenden Bewegungen beginnt sie sich zu entkleiden. Ihre Kräfte dabei scheinen die Herumstehenden abzuschrecken. Wenig später steht sie nackt und ohne Mund-Nasen-Bedeckung vor ihren Erziehern, ein Krankenwagen wird bestellt. Das widerspenstige Mädchen möchte die Coronaregeln nicht befolgen, haben sie am Telefon erklärt. Das behinderte Mädchen beginnt sich einzupinkeln und zu weinen. Wenig später wird ihr mit Gewalt eine Mund-Nasen-Bedeckung übergezogen. Sie wird in den Krankenwagen verbracht und mit Medikamenten ruhiggestellt.“ Podcast und mehr …

27.04.2023:  Politische Corona-Aufarbeitung: Einpeitscher Dahmen fürchtet den "Kampf um Deutungshoheiten". Das politische Berlin windet sich um eine dringend benötigte Corona-Kommission im Parlament. Unglaubwürdige Rückblicke wie auch diffuse Mitteilungen und Befürchtungen können die Opfer der dreijährigen Corona-Politik nur als reinen Hohn empfinden. Die Täter, anders möchte ich sie nicht bezeichnen, sind wegen ihres Narzissmus und ihrer protegierten Medienpräsenz bekannt und gefürchtet. Da gab es die wissenschaftliche und die medial-prominente Front gegen kritische und wachsame Menschen im Land. Mahner und Warner wurden diskreditiert, lächerlich gemacht, der Lüge beschuldigt und gesellschaftlich gebrandmarkt und ausgeschlossen. All dies wäre jedoch nur bedingt möglich gewesen, hätte nicht die ausführende und damit maßgeblich gesamtverantwortliche Politik Tür und Tor aufgerissen, um eine noch nie dagewesene Manipulation der Massen in so kurzer Zeit zu modellieren, einzufordern und in alle Bereiche der Gesellschaft konditionierend zu infiltrieren.
Zwei wesentliche politische Protagonisten dieser bizarren drei langen Jahre waren die sogenannten gesundheitspolitischen Sprecher bzw. Experten ihrer Parteien. Karl Lauterbach von der SPD, seit Dezember 2021 Bundesgesundheitsminister, und Janosch Dahmen von Bündnis 90/Die Grünen. Letztgenannter bekommt nun die berühmten nassen Füße. Aufarbeitung, warum? War da was? Eine dementsprechende Enquete-Kommission "sei mit hohem Aufwand, Bürokratie und Kosten verbunden", so Dahmen gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). Ach, auf einmal sind diese drei Punkte Sorgenpunkte? "Nach einer Aufstellung des Bundesfinanzministeriums hat der Bund für die Corona-Krise die exorbitante Summe von 440 Milliarden Euro ausgegeben. Pro Kopf entspricht das einer Summe von etwa 5.000 Euro", lautet der Eingangstext eines Artikels auf RT DE in diesen Tagen. Dahmen legt noch eine anmaßende Schippe Unglaubwürdigkeit obendrauf. Er befürchtet allen Ernstes: "Es besteht die Gefahr, dass es am Ende eher ein Kampf um Deutungshoheiten und nachträgliche Schuldzuweisungen wird und damit weiteres Vertrauen der Bevölkerung verloren geht." Mehr …

Wieder alles "freiwillig" – Lauterbachs Kampagne für die digitale Patientenakte. Mit einer Aufklärungskampagne wird Karl Lauterbach die digitale Patientenakte ePA bewerben. Ab 2024 soll sie jeder "freiwillig" und automatisch erhalten. Die Digitalisierung der Patientendaten wird mittels einer mehrstufigen Agenda bereits umgesetzt. Von den Daten profitiert die Gesundheitsindustrie. Menschen sollen zudem mit KI kontrolliert, diagnostiziert und behandelt werden.
Noch vor der Sommerpause will der Bundesgesundheitsminister die erforderlichen Gesetzesänderungen für die Reform der digitalen Patientenakte durch das Parlament absegnen lassen. Die Pressestelle des Bundesgesundheitsministeriums veröffentlichte am Montag ein ausführliches Interview mit Karl Lauterbach über seine Sicht zur  Patientendatensammlung und die geplante "bundesweite Aufklärungskampagne" Das Interview mit der Funke Mediengruppe erzeugte ein großes Medienecho.
Die digitale Patientenakte, kurz ePA, wurde als freiwilliges Angebot im Jahr 2021 gestartet. Dabei mussten die gesetzlich Versicherten bislang aktiv in die Einrichtung einer digitalen Datei, in der ihre Gesundheitsdaten zusammengefasst werden, einwilligen. Wie auch das Ärzteblatt berichtete, wurde das Angebot von den 74 Millionen gesetzlich Krankenversicherten aber kaum angenommen. Ab 2024  soll deshalb die digitale Akte für alle Patienten verpflichtend werden. Wer nicht widerspricht, dessen Daten landen automatisch in der Datensammlung. Lauterbach: Mit der ePA gebe es weniger gefährliche Nebenwirkungen von Medikamenten. Mehr …

Eine Million durch Impfung gerettet? Demontage eines Gerüchts. Die Meldung, eine Million Menschen sei durch die Covid-Impfung gerettet worden, machte vergangene Woche große Karriere, schaffte es in die Leitmedien und sogar in die Bundestagsdebatte. Dort wurde sie genutzt, um einen Covid-Untersuchungsausschuss zu verhindern. Wer der Quelle dieser Meldung und ihrer Substanz nachforscht, endet freilich im Nichts.
Fangen wir ganz harmlos an. Generationen wurden mit dem vom Kindergaumen ungeliebten Spinat malträtiert, weil er angeblich besonders gesund und eisenreich sei. Das Ganze schien so zweifelsfrei wissenschaftlich erwiesen, dass sich keiner traute, es mal nachzuprüfen. Irgendwann hat es doch einer getan, und heraus kam, dass frischer Spinat zu 90 Prozent aus Wasser besteht und daher nur 3,5 Milligramm Eisen auf 100 Gramm enthält. Das ist nicht schlecht, aber keineswegs ein Grund, den Nachwuchs mit dem Grünzeug zwangszubefüttern. Weizenkleie bringt es auf 16 Milligramm, Zuckerrübensirup sogar auf 23 Milligramm und – für den nachwachsenden Karnivoren – Blutwurst immerhin auf 30 Milligramm.
In die gleiche Kategorie von Gerüchten, diesmal um Erwachsene zu erschrecken, fällt die beliebte Meldung, es vollziehe sich derzeit ein aberwitziges Artensterben („Das größte Massensterben seit 66 Millionen Jahren“), stets garniert mit anschaulichen Formulierungen wie etwa im Deutschlandfunk: „Heute sterben jeden Tag etwa 150 Arten – Tiere und Pflanzen – auf dieser Welt aus, kehren nie wieder zurück“. Dabei ist zunächst die schwankende Quantität der Todesstrecke ein Zeichen für unsicheres Terrain: Stirbt eine Art pro Jahr aus, wie das Worldwatch Institute 1978 feststellte? 130 pro Tag, wie Angela Merkel einst als Umweltministerin mahnte? Acht pro Minute, wie die UN-Umweltorganisation UNEP 1996 warnte? Oder gar fast die gesamte Flora und Fauna des Planeten, wie ein Vertreter des Naturschutzbundes (NABU) vermutete („1,5 Millionen Arten bis 2020“)? Egal welche Zahl da in einer Diskussion bemüht wird, empfehle ich, mit folgender Aufforderung zu erwidern: „Nennen Sie mir bitte eine davon“. Danach herrscht meist Schweigen im Walde. Mehr …

BEHAUPTUNG: Pfizer hat über 400 „unabhängige“ medizinische Organisationen und gemeinnützige Organisationen bestochen, um angebliche Falschaussagen über ihren sogenannten Impfstoff zu verbreiten. Pfizer – Als die Verbrechen gegen die Menschlichkeit im März 2020 unter dem Deckmantel eines nicht enden wollenden „nationalen Notstands“ eskalierten, stellte die Bundesregierung einen endlosen Geldstrom für multinationale Organisationen zur Verfügung, die eine Geschichte verbrecherischen Verhaltens haben (Impfstoffhersteller).
Diese endlosen Gelder wurden nicht für die Entwicklung sicherer und wirksamer Behandlungen, Prophylaxen und Impfungen gegen eine schnell mutierende Biowaffe verwendet. Stattdessen wurden diese Gelder größtenteils dazu verwendet, Ärzte, medizinische Fakultäten, Medien, gemeinnützige Organisationen, „unabhängige“ Organisationen und Bürgerrechtsgruppen zu bestechen, damit sie falsche und irreführende Erzählungen über eine genetische mRNA-„Therapie“ verbreiten, die sich als getarntes Waffensystem entpuppt. Mehr …

Hier ist der Grund, warum feige Ärzte es nicht wagten, aufzustehen und die Wahrheit über Covid und die Impfung zu sagen. Unter intelligenten Ärzten und Wissenschaftlern herrscht große Verwirrung darüber, warum so viele Ärzte zu den Lügen schweigen, die im Kontext des Covid-19-Schwindels und der gefälschten Pandemie verbreitet wurden. Warum also haben so viele Ärzte zum Covid-19-Impfstoff geschwiegen und weiterhin ein Produkt verschrieben, das treffend als das gefährlichste und schädlichste pharmazeutische Einzelprodukt beschrieben wurde, das je auf den Markt kam? Die Covid-19-Impfung hat nicht gehalten, was das Establishment versprochen hat, aber gleichzeitig hat sie zu Tausenden Todesfällen und schweren Verletzungen bei den Patienten geführt, die geimpft wurden.
Es gibt zwei Erklärungen für die Tatsache, dass so viele Ärzte die Beweise ignorierten und das taten, was ihnen von unehrlichen Beratern innerhalb des medizinischen Establishments und gekauften und bezahlten Journalisten und Prominenten gesagt wurde.
Die erste Erklärung ist, dass Ärzte in der ganzen Welt außerordentlich gut dafür bezahlt wurden, die Covid-19-Impfungen zu verabreichen. Die Krankenhäuser erhielten Bestechungsgelder (die als Boni bezeichnet wurden), die von der Zahl der gespritzten Patienten abhingen. Die Ärzte wurden gekauft und davon abgehalten, zu viele Fragen zu stellen, indem sie weit über die normalen Gebühren für die Durchführung von Impfungen hinaus bezahlt wurden. Diese Ärzte werden sich zu gegebener Zeit vor Gericht verantworten müssen, wo sie nicht in der Lage sein werden, sich in einer Weise zu verteidigen. Zu sagen, dass sie sich unprofessionell und gierig verhalten haben, ist eine massive Untertreibung.
Die zweite Erklärung ist, dass die Ärzte zu viel Angst hatten, sich gegen das medizinische Establishment auszusprechen, weil sie sahen, was mit Kollegen geschah, die es wagten, ihren Kollegen und der Öffentlichkeit ihre Ansichten mitzuteilen, und denen von den offiziellen Zulassungsbehörden die Zulassung entzogen wurde und die zudem von den Medien verleumdet wurden.
Die Wahrheit, die in den vergangenen drei Jahren so gut versteckt wurde, ist, dass das medizinische Establishment, wie schon seit Jahrzehnten, von der Pharmaindustrie kontrolliert wurde und dass die Zulassungsbehörden in der ganzen Welt, anstatt sich mit den Fakten zu befassen, einfach taten, was man ihnen sagte. Mehr …

500 Injektionen … „Sie wollen uns unser ganzes Leben lang stechen“.  Video (english – deutscher Untertitel)

Totalversagen: Die STIKO sollte nach Hause gehen. Die ständige Impfkommission STIKO hat für Deutschland die Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren vollständig zurückgenommen. Doch sie hätte diese nie aussprechen dürfen. Wer wird dafür die Verantwortung tragen?
Noch im Sommer 2022 hatte dieselbe Institution sogar das empfohlene Impf-Alter auf 5 Jahre herabgesetzt. Also zu einem Zeitpunkt, als wirklich jedem (außer den allwissenden Deutschen) klar war, es gibt gar keine Pandemie mehr weit und breit, sich aber die weltweiten Statistiken über massive Impfschäden und das vergleichsweise extrem hohe Impfrisiko nicht mehr verbergen ließen. Begründung der STIKO heute: Das Virus sei für Kinder nicht sehr gefährlich. Frage: War es das jemals? Und welche bahnbrechenden neuen Erkenntnisse haben sich zwischen Juni 2022 und April 2023 aufgetan, dass man jetzt eine Wende um 180 Grad hinlegt?
War es nicht in Wahrheit schon immer die gute Nachricht, dass wir gerade nicht Kinder auf den Intensivstationen haben, dass die Infektionen an den meisten sogar völlig spurlos vorbei gingen? Dass die Schulen keine Superspreader sind, dass nicht die Jungen, sondern, wenn überhaupt, die Alten und die Vorerkrankten gefährdet sind? Nicht nur unsere Regierung, sondern auch die STIKO hat sich an einer ganzen Kindergeneration versündigt. Mehr …

26.04.2023: MRNA-Pflaster als Innovation für „nächstes Covid“. Ein Mitgründer von Moderna freut sich: Die Entwicklung eines mRNA-Pflasters, mit dem man sich selbst und schmerzfreier “impfen” kann, schreitet voran. Ein mobiles Gerät soll 2 cm breite Pflaster drucken, das Hunderte winzige Nadeln enthält. Damit soll dann der mRNA-Stoff verabreicht werden, wenn das Pflaster auf die Haut gedrückt wird. Die neue Erfindung sei besonders „für Impfgegner angenehm“, denn das Pflaster sei „relativ schmerzfrei“. Der Drucker ist bereits entwickelt, sagen Wissenschaftler.
Pflasterimpfung. So schreibt die „South China Morning Post“, die offenbar denkt, „Impfgegner“ hätten nur Angst vor Nadeln. Außerdem soll das Gerät dabei beitragen, Menschen in abgelegenen Regionen zu „impfen“. Tatsächlich wird es aber noch „Jahre“ dauern, bis das mRNA-Pflaster serienmäßig verfügbar sein wird. Doch man macht große Schritte. „Mikronadelpflaster“ heißt die „Innovation“, die man sich selbst verabreichen kann, weitaus weniger schmerzhaft als eine Spritze ist und bei Raumtemperatur lange aufbewahren lässt. Veröffentlicht wurde eine entsprechende Untersuchung in der Fachzeitschrift Nature Biotechnology. Die Studie wurde mit Impfstoffen von Pfizer und Moderna getestet. Robert Langer, einer der Mitautoren und auch Mitgründer von Moderna, gibt die Richtung vor: „Für das nächste Covid oder eine andere Krise“, soll der Drucker verwendet werden können, hofft er.
Alleine impfen. Entwickelt werden aber die Pflaster nicht nur für Covid, sondern auch Polio, Masern, Röteln und andere Infektionskrankheiten. Eine weitere Studienautorin betont, dass man mit dem Drucker „Flüchtlingslager oder abgelegene Dörfer“ schnell durchimpfen könne, „falls eine Krankheit wie Ebola erneut ausbricht“. Die „Tinte“ des Druckers besteht aus Lipid-Nanopartikel, die mRNA-Moleküle enthalten und aus einem Polymer, das Zuckerwasser ähnelt. Nachdem die Pflaster getrocknet sind, können sie, so die Studienautoren mit Pharmahintergrund, „mindestens sechs Monate lang aufbewahrt werden“. Bei Tests mit Mäusen sei die Antikörperreaktion „ähnlich stark gewesen“ wie mit einer herkömmlichen Injektion. Die zukünftige „Impfung“ kann man sich in einigen Jahren wohl „gemütlich“ zuhause im Wohnzimmer selbst aufkleben. Mehr …

Corona-Plandemie – ein Supergeschäft. US-Milliardäre erhöhten ihr Vermögen in der «Pandemie» um ein Drittel. Gleichzeitig kämpfen am unteren Ende der Gesellschaft immer mehr Arbeiter um ihre Existenz. Fast ein Drittel der US-Arbeitskräfte verdient weniger als 15 Dollar pro Stunde. Auf der Grundlage von Forbes-Daten stellte Oxfam in ihrem Bericht «Tax Wealth, Tackle Inequality» fest, dass «US-Milliardäre fast ein Drittel reicher sind als zu Beginn der Pandemie im Jahr 2020». Die Superreichen konnten ihr Vermögen seither um über eine Billion Dollar vergrößern.
Das Gesamtvermögen der US-Milliardärskaste sei seit 2013 um 86 Prozent gestiegen. Auch die Zahl der US-Milliardäre, von denen es inzwischen mehr als 700 gibt, ist der Analyse zufolge um fast 60 Prozent höher als noch vor zehn Jahren. Von jedem 100-Dollar-Vermögen, das zwischen 2012 und 2021 in den USA geschaffen wurde, seien 37 Dollar an das reichste eine Prozent gegangen – während die unteren 50 Prozent gleichzeitig nur zwei Dollar davon erhielten. Die Mächtigen und Reichen wissen kaum noch, wohin mit ihrem Geld, zeitgleich kämpfen immer mehr Menschen am unteren Ende der Gesellschaft um ihre Existenz, auch wenn sie noch so hart arbeiten. «Oxfam-Daten zeigen, dass fast ein Drittel der US-Arbeitskräfte weniger als 15 Dollar pro Stunde verdient; die Hälfte aller arbeitenden farbigen Frauen verdient weniger als 15 Dollar», so der Bericht. Mehr …

25.04.2023:

24.04.2023: Impfschäden werden zum beherrschenden Thema der deutschen Berichterstattung über die mRNA-“Impfungen“ (=Geninjektionen  mit Nanopartikeln), da die „Covid-Impfungen“ auf eine endlose, aber immer breitere kulturelle und soziale Ablehnung stoßen. Seit dem Misserfolg der bivalenten Impfstoffe im letzten Herbst hat die Zahl der unschönen Presseberichte zugenommen.
Vergangenen Monat gab der deutsche Gesundheitsminister und bekannte Virengegner Karl Lauterbach ein bemerkenswertes Interview, in dem er „exorbitante“ Gewinne der Pharmaindustrie anprangerte, „erschreckende“ Impfschäden beklagte und die Hersteller aufforderte, Mittel für die Geschädigten bereitzustellen. Er tat dies inmitten einer wachsenden Welle der Berichterstattung über Impfschäden in der deutschen Presse – eine Welle, die sich durch seine Äußerungen nun zu einem Tsunami entwickelt hat. In den vergangenen Wochen sind Impfschäden und Nebenwirkungen zum beherrschenden Thema der deutschen Presseberichterstattung über die Impfungen geworden, von lokalen Zeitungen bis zu überregionalen Medien.
Aus der überregionalen Boulevardzeitung BILD: Er hat sein Augenlicht verloren: Dietmar S. verklagt Biontech auf 150.000 Euro. Dietmar S. ist nach der Covid-Impfung auf dem rechten Auge so gut wie blind geworden. Jetzt geht der Fall vor Gericht.
Aus Der Spiegel: „Die Probleme werden totgeschwiegen“: Der Marburger Kardiologe Bernhard Schieffer behandelt Menschen, die nach Covid-Impfungen unter Langzeitbeschwerden leiden. Er kritisiert die mangelnde Unterstützung – und Gesundheitsminister Karl Lauterbach.
Aus der Hessischen/Niedersäschsischen Allgemeinen, einer Regionalzeitung: Post-Vac: „Mein Leben ist nicht mehr wie früher“ – Krank nach Covid-Impfung. Fast fünf Millionen Menschen in Hessen sind gegen Covid-19 geimpft worden. Einige sind danach schwer erkrankt. Einer von ihnen ist Dieter Gebert aus Kassel.
Aus der lokalen Frankfurter Neuen Presse: Lupus nach Covid-Impfung: Eine junge Frau aus Hessen wird in Kölner Spezialklinik behandelt. Die 19-jährige Juline aus Butzbach wurde durch eine Coronaimpfung schwer geschädigt und benötigt nun eine teure Immunadsorption.
Das berichtet der staatliche Medienkonzern ZDF: Covid-Impfung verletzt: Müssen die Hersteller haften? Wer einen Impfschaden erlitten hat, kann gegen die Impfstoffhersteller vorgehen und staatliche Leistungen beantragen. Doch die Hürden für eine Entschädigung sind hoch.
Aus der Tagesschau, einem großen staatlichen Mediendienst: Bald werden die ersten Klagen starten: Bundesweit gibt es fast 200 Zivilklagen gegen Corona-Impfstoffhersteller wie BioNTech. Die Kläger behaupten, durch die Impfung geschädigt worden zu sein.
Aus der regionalen Schwäbischen Zeitung: Injektion mit Nachwirkungen: Ein Mann aus Sigmaringen erlitt nach Covid-Impfung einen Schlaganfall. Kurz nach der zweiten Impfung brach Bernhard Strobel zusammen. Die Folgen spürt er noch heute. Jetzt geht er vor Gericht. Mehr …

Ablehnung eines Corona-Untersuchungsausschusses im Bundestag mit überwältigender Mehrheit – warum wohl? Weil dann das von den Entscheidern in Coronajahren verursachte Leid und die massive Steuerverschwendung und Korruption in Sachen Masken, Impfmittel usw. von einem achtbar arbeitenden Ausschuss vermutlich aufgedeckt und öffentlich kommuniziert werden würde. Die Herde darf aber auf keinen Fall aufgeweckt werden! Das würde das „Aus“ vieler Politiker in Deutschland und auch in Europa bedeuten. Personen wie Ursula von der Leyen und Karl Lauterbach müssten wahrscheinlich ihren Hut nehmen, wenn sich Deutschland und Europa auch in Zukunft demokratisch schimpfen möchte.
Die AfD-Bundestagsfraktion stellte einen Antrag für die Einsetzung eines Ausschusses zur Untersuchung des Verhaltens der Bundesregierung während der Corona-Pandemie und der Verhältnismäßigkeit des Lockdowns und der Grundrechtseinschränkungen, sowie der Klärung der Frage, ob die Regierung ausreichend auf eine Pandemie vorbereitet war. Durch einen Ausschuss sollte weiterhin geklärt werden, ob das Verfahren zur Zulassung der Impfstoffe in Deutschland ordnungsgemäß durchlaufen wurde, wie das Verhalten der Bundesregierung bezüglich der Erforschung von Medikamenten gegen das Coronavirus war, ob der rechtzeitige Kauf dieser Medikamente veranlasst wurde, und ob die einrichtungsbezogene Impfpflicht der Bundesregierung die medizinische Versorgung und Betreuung von Bürgern leichtfertig oder vorsätzlich gefährdet hat.
577 Abgeordnete votierten am 19. April 2023 namentlich gegen diesen Antrag, lediglich 71 dafür. Das Gewissen der Abgeordneten wurden durch die Parteiendoktrin ersetzt. Wenn ihr euch die einzelnen Reden ansehen wollt, könnt ihr das nachfolgend und erfahrt mehr …

Sprache und Manipulation während Corona. In der «Pandemie» ist eine regelrechte Flut an Neusprech-Begriffen entstanden. Gleichzeitig griffen Regierungen auf raffinierte psychologische Steuerungswerkzeuge zurück, um die Bevölkerung in die Irre zu führen. Längst ist bekannt, dass Sprache auch das Denken prägt. Darum lohnt es sich, sich mit dem «Neusprech» zu beschäftigen, das im Zusammenhang mit der Corona-Politik Einzug gehalten hat. Norbert Häring stellt das ausführlich dar, ein kleines Lexikon mit den Begriffen: Asymptomatische Erkrankung · Corona-Leugner · Corona-Tote · Depublizieren ·Dynamisches Geschehen · Eigenverantwortung · Exponentielles Wachstum · Fakt, Faktenchecker · Freiheit · Freiwilligkeit · Geimpft · Genesen · GGG, 3G, 2G ·Herdenimmunität · immun · Impfangebot · Impfgegner · Impfschäden · Impfschutz ·Impfstoff · Impfstoffwirksamkeit · Impfversagen · Infektion · Inzidenz · Long-Covid · Querdenken · Pandemie · Rechts · Schädliches Narrativ· Schmutzige Impfung · Verdachtsfälle · Verhältnismässigkeit · Verschwörungstheorie · Vollständig geimpft · Vorerkrankungen · Wissenschaft · Sprachpolitischer Ausblick.
«Hat nun die Phase der Aufarbeitung der Corona-Politik der letzten Jahre begonnen? Ist nicht ein allgemeines Aufatmen zu spüren nach dem Wegfall fast aller Grundrechtseinschränkungen? Wir haben viel zu verzeihen, hört man von Jens Spahn. Karl Lauterbach nennt das Verhalten der Kliniken bei der Anschaffung von neuen Intensivbetten und dem Verhalten bei der Geltendmachung der sogenannten Freihaltepauschale Betrug. Hardliner der Lockdown-Politik wie Karl Lauterbach, Jens Spahn, Lothar Wieler und Christian Drosten sind nun der Auffassung, Schulschließungen seien unnötig gewesen. Selbst den Ethikrat haben Bedenken erreicht: Besonders Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen seien Gesellschaft und Politik vieles schuldig geblieben», beklagt nebulös die Vorsitzende Prof. Alena Buyx.
Skepsis bleibt dennoch… Der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid, der sich evidenzbasierter Medizin und medizinischer Ethik verpflichtet fühlt, stellt Fragen zum Verhalten der Regierung und fordert eine Untersuchungskommission, die die Verantwortlichen zur Rechenschaft zieht. Denn anstatt dem «Fehlalarm-Papier» von Stefan Kohn aus dem Bundesinnenministerium vom Mai 2020 inhaltlich nachzugehen, welches bereits damals benannte, dass das Regierungshandeln der tatsächlichen Situation nicht angemessen war, wurde die Schockstrategie auf vollen Touren durchgezogen. Stefan Kohn als Autor wurde diffamiert und diszipliniert.
Einige der Anfragen: «Weshalb hat die Regierung vor und in der Pandemie ganz gezielt Angst erzeugen lassen und mit falschen Informationen manipuliert? (...) Warum haben die Regierung und deren hochbezahlte ‹Spezialisten› und ‹Experten› nicht darüber aufgeklärt, dass diese neuartige Methodik gar nicht an über 60-Jährigen und Vorerkrankten getestet waren, obwohl diese an dieser Personengruppe als erstes angewendet werden sollten.» Denn dies bedeutet, dass es sich hier um ein absolut unkontrolliertes und lebensgefährliches Menschenexperiment handelte, welches die Regierung der Bevölkerung zugemutet hat und bei dem zigtausende Ärzte einfach mitgemacht haben.
Damit, so der Verband, «haben diese gegen den Nürnberger Kodex, das Genfer Gelöbnis und sämtliche Vorgaben zu Impfungen im Allgemeinen verstossen, das Ganze noch ‹garniert› mit Drohungen, Nötigungen und Falschbehauptungen (...) Warum wurde immer und immer wieder behauptet, dass die «Impfungen» vor Ansteckung schützen würden, obwohl es dazu keinerlei Studien der Hersteller gab?» Der Einsatz psychologischer Kenntnisse war in der Pandemie gesucht und gewollt, um die Menschen auf «Regierungslinie» zu bringen. Wer sich damit intensiver beschäftigen kann und will findet hier bei Jonas Tögel Wissenswertes. Mehr …

Japans Experten sind von der 9. Covid-Welle begeistert. Letzte Woche hielten unsere alten Freunde vom Covid Response Advisory Board ihre letzte Sitzung vor der Herabstufung von Covid am 8. Mai ab, nach der sie nicht mehr regelmäßig zusammenkommen werden. Ihre Analysen sind jedoch nach wie vor von hoher Qualität. Die Experten gehen davon aus, dass die 9. Welle noch größer sein könnte als die 8. Welle, bei der es mehr Todesfälle gab als bei allen vorangegangenen Wellen. Aber warum glauben sie, dass die nächste Welle noch größer ausfallen könnte, wenn Japan das Land mit dem größten Aufschwung auf der Erde ist? Asahi Shimbun schreibt: Ein Vergleich zwischen Japan und dem Vereinigten Königreich, wo die Infektionswellen immer kleiner werden, zeigt, dass 86 % der Blutspender im Vereinigten Königreich aufgrund einer natürlichen Infektion Antikörper besitzen, aber nur 42 % in Japan. Japans 9. Welle könnte noch größer sein als die 8. Welle, so die Experten, da der Anteil der infizierten Personen gering ist.
Das ist ein stillschweigendes Eingeständnis, dass die natürliche Immunität der durch mRNA-Injektionen hervorgerufenen Immunität überlegen ist, aber die Experten ignorieren immer noch alle bereits bestehenden immunologischen Vorteile Japans, um weiterhin darauf zu bestehen, dass Antikörper = Immunität sind. Das bedeutet, dass ihre Lösung für die Bedrohung durch eine große 9. Welle so vorhersehbar ist wie das Fallen der Kirschblüten. Da es in Japan eine große Anzahl älterer Menschen über 75 gibt, kann es sein, dass die Zahl der Covid-Todesfälle in Japan weiterhin höher ist als in anderen Ländern, wenn die Impfrate nicht über das derzeitige Niveau hinausgeht und die Infektionsrate nach einer Lockerung der Covid-Maßnahmen die gleiche ist wie in Europa und den USA. Mehr …

23.04.2023: Vertrauensverlust nach drei Jahren Pandemie: Regierung vor Parlament und EU. Die Pandemie-Maßnahmen der Politik und ihrer Experten sind offenbar bei Herr und Frau Österreicher nicht besonders gut angekommen. Das Vertrauen in die Institutionen hat offenbar einen Tiefstwert seit 1945 erreicht. Das gilt aber nicht nur lokal, auch die EU schneidet so schlecht wie noch nie ab. Erhoben wird der OGM/APA Index für Institutionen einmal jährlich, der letzte stammt vom Juli 2022. Sieht man sich die Werte der Politiker im Vergleich Juli 2022 mit Februar 2023  an, so ist ein weiteres Abrutschen so ziemlich der gesamten Politikerriege feststellbar. Dabei wurden die Werte von 2022 bereits als Allzeit-Tiefststand bezeichnet. Befragt werden beim Vertrauensindex üblicherweise 800 wahlberechtigte Österreicher, die repräsentativ nach Alter, Geschlecht, Bundesland und Bildung zufällig aus dem OGM Online-Panel ausgewählt wurden. Die einzelnen Items (Politiker, Verbände etc.) werden den Befragungspartnern in zufällig rotierender Reihenfolge vorgegeben. Die Fragestellung ist seit Beginn des Vertrauensindex vor über 20 Jahren gleich, nämlich „Vertrauen Sie … oder vertrauen Sie … nicht oder kennen Sie … nicht?“
Der Vertrauenssaldo errechnet sich als die Differenz der Prozentwerte von „Vertraue“ und „Vertraue nicht“. Hier zunächst die Institutionen vom Juli 2022. Die Regierung sackt selbst unter die Medien auf den letzten Platz mit einem satten minus von 17 Punkten ab. Mit minus 16 Punkten folgt die Regierung des jeweiligen Bundeslandes praktisch gleichauf. Das Parlament schneidet mit einem Minus von 14 Punkten kaum besser ab und rutscht von der positiven Seite auf die negative ab. Die ohnehin schlecht bewertete EU rutsch mit einem Minus von 13 Punkten weiter ab. Angesichts der in jüngster Zeit beschlossenen Klimamaßnahmen, Mehl von Hausgrillen fürs Essen, 10 Impfdosen pro Einwohner um insgesamt 110 Milliarden Euro wird es ein hartes Match für Regierung und Medien die beiden letzten Plätze gegen die EU bei der nächsten Umfrage zu verteidigen. Absolut positiv hat nur das Bundesheer mit einem satten Plus von 20 Punkten abgeschnitten. Mehr …

Neun Impfdosen pro EU-Bürger – Unmut über Milliarden-Verträge mit Pfizer & Co. Während der Corona-Pandemie hat die Europäische Union riesige Mengen an Impfstoff bestellt, die jetzt nicht mehr benötigt werden. Die Mitgliedstaaten fordern von den Pharma-Konzernen eine Änderung der Verträge. Insbesondere in Osteuropa regt sich Unmut über das Verhalten des US-Pharmariesen Pfizer.  Mehr … https://www.welt.de/politik/plus244944678/Ueberschuss-in-der-EU-Neun-Impfdosen-pro-EU-Buerger-Unmut-ueber-Milliarden-Vertraege-mit-Pfizer-Co.html
Zur Erinnerung: "Bei Corona geht es nicht um Medizin" – "Staatsvirus"-Autor Dr. Gunter Frank im Interview vom 25. Januar 2022. Video …

Corona-Aufarbeitung adé: kein zweiter Untersuchungsausschuss. Maßnahmen-Macher beweihräuchern sich lieber selbst. Lockdowns, gesundheitsschädigende Maßnahmen in Kindergärten und Schulen, Maskenpflicht im Freien, Impfschäden, Diffamierung von Maßnahmenkritikern als Corona-Leugner, die Ausgrenzung von Ungeimpften und die Pervertierung des Solidaritätsbegriffs. Die Coronakrise führte zu noch nie da gewesenen Eingriffen in die individuelle Freiheit. Wer gehofft hat, dass die vielen offenen Fragen, Widersprüche, Behauptungen auf den Tisch kommen und abgeklärt werden, sieht sich getäuscht.
Die AfD-Fraktion hatte gefordert, die während der „Pandemie“ getroffenen Maßnahmen auf ihre Notwendigkeit und Angemessenheit hin untersuchen zu lassen. Dafür sollte ein zweiter Untersuchungsausschuss eingesetzt werden – mit dem Ziel, sich ein „Gesamtbild der Handlungen und Unterlassungen der Bundesregierung und der ihr nachgeordneten Behörden vor und während der SARS-CoV-2-Pandemie zu verschaffen“. Und eine Antwort auf die Frage zu finden, ob die „massiven Eingriffe in die Grundrechte der Bürger und in das deutsche Wirtschaftsleben und der Lockdown tatsächlich geeignet, erforderlich und angemessen waren“ – auch mit Blick auf die Situation in vergleichbaren anderen Ländern.
Der deutsche Bundestag hat nach nur 39 Minuten Debatte entschieden, den Antrag abzubügeln. In namentlicher Abstimmung votierten 577 Abgeordnete dagegen, dafür stimmte die AfD-Fraktion, die CDU/CSU-Abgeordneten Dietrich Monstadt und Simone Borchardt sowie die fraktionslosen Abgeordneten Robert Farle und Matthias Helferich.
180.000 Menschen seien in Deutschland während der vergangenen drei Jahre gestorben, begründet Irene Mihalic, Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, sämtliche Maßnahmen. Um die Panik hochzuhalten, beleuchtet sie diese Zahl nicht näher. Um ihrer Aussage zumindest einen Hauch von Objektivität zu verleihen, hätte sie hinzufügen müssen, dass positiv getestete Verstorbene mit unbekannter Todesursache als Coronatote gezählt wurden. Ebenso, dass insgesamt seit 2020 mehr als drei Millionen Menschen in Deutschland gestorben sind. Mehr …

22.04.2023: Lauterbach, der zynische Lump: Sorry, liebe Kinder… Am Freitag gab Karl Lauterbach wieder einmal einen Einblick in seine abgrundtiefe Verlogenheit und Skrupellosigkeit. Auf Twitter tönte er: „Kinder waren die größter Verlierer der Pandemie. Ihnen schulden wir jetzt bessere Schulen, Digitalisierung, psychotherapeutische Versorgung. Heuchlerisch sind die politischen Stimmen, die sich nur für Kinder interessieren, wenn es um die Verhetzung unserer Coronamassnahmen geht.“ Es ist unglaublich, wie viele Lügen der Mann in drei Sätzen unterbringen kann.
Zunächst einmal waren Kinder durchaus die größten Verlierer – aber nicht der „Pandemie“, von der ihnen die mit Abstand geringste Gefahr drohte, sondern von einer übergriffigen und rechtswidrigen Panikpolitik und vor allem von Karl Lauterbachs blindwütiger Profilierungssucht. Bis zum Schluss zwang er Kindern eine ganz und gar unnötige Maskenpflicht auf, obwohl ihre Ansteckungsgefahr verschwindend gering war. Dieses tägliche stundenlange Masketragen schadete nicht nur ihrer körperlichen Gesundheit, weil ihr Lungenvolumen und die Entwicklung ihrer Atemwege beeinträchtigt wurde, sondern führte auch zu psychologischen Schäden durch ständige Angst und Schuldgefühle. Mehr …

Corona-Krise: Bund gab fast 440 Milliarden Euro aus. Nach einer Aufstellung des Bundesfinanzministeriums hat der Bund für die Corona-Krise die exorbitante Summe von 440 Milliarden Euro ausgegeben. Pro Kopf entspricht das einer Summe von etwa 5.000 Euro. Für eine parlamentarische Untersuchung der Maßnahmen sieht eine große Mehrheit des Bundestages aber keinen Anlass. Mehr …

21.04.2023: Herr Lauterbach, scheren Sie sich aus dem Amt! - Martin Reichardt - AfD-Fraktion im Bundestag. Unser familienpolitischer Sprecher Martin Reichardt räumte im Bundestag mit der Heuchelei der Altparteien auf. Die völlig überzogenen Corona-Maßnahmen haben diese nämlich alle mitgetragen! Schon früh war absehbar, wie sehr diese Maßnahmen unseren Kindern schaden würden und dennoch wurde jahrelang an ihnen festgehalten. Die AfD-Fraktion aber wird es nicht vergessen! Alle die diese Maßnahmen mitgetragen haben, haben sich schuldig gemacht!   Video …

Ärzteblatt. USA: Behörden empfehlen zweiten bivalenten Booster. Silver Spring – US-Senioren und Personen mit einer Immunschwäche können sich 4 Monate nach der 1. eine 2. Auffrischung mit einem bivalenten mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 holen. Dies beschloss die US-Impfkommis­sion ACIP vorgestern, nachdem die Arzneimittelbehörde FDA tags zuvor durch eine Zulassung den Weg frei gemacht hatte. Der Rest der Bevölkerung ab einem Alter von 6 Jahren wurde aufgefordert, sich ebenfalls boostern zu lassen, falls dies noch nicht geschehen ist, mit der 2. Boosterung jedoch bis zum Herbst zu warten. In der US-Bevölkerung überwiegt derzeit die Impfmüdigkeit. Nur 17 % haben bisher eine bivalente Auffrischung erhalten. In der Gruppe der über 65-Jährigen sind es immerhin 43 %. Senioren sind neben den Personen mit Im­munschwächen derzeit die wichtigste Risikogruppe für einen schweren Verlauf von COVID-19.
Nach Angaben der CDC sterben derzeit täglich rund 250 Menschen an COVID-19 oder den Folgen, von denen die meisten über 70 Jahre alt sind oder ein geschwächtes Immunsystem haben. Das Durchschnittsalter der Kranken­hauspatienten beträgt derzeit 75 Jahre. Das Infektionsgeschehen wird derzeit von der Omikron-Untervariante XBB.1.5 dominiert, auf die etwa 78 % der Infektionen entfallen, gefolgt von der Variante XBB.1.6 mit etwa 7 %. Diese Varianten haben sich zwar von der Variante BA.4/5 entfernt, die neben dem Wildtyp in den bivalenten Impfstoffen vom Moderna und Pfizer enthal­ten ist. Mehr …

Wir bipolaren Menschenaffen. Warum hat ausgerechnet die deutsche Bevölkerung mit ihren besonderen geschichtlichen Erfahrungen in der Corona-Krise umfassende Freiheitseinschränkungen, Selbstschädigung und Ausgrenzung einer Minderheit widerspruchslos hingenommen und aktiv unterstützt? Während psychologische Theorien die Ursachen eher in den belastenden Lebensbedingungen unserer Gesellschaft vermuten, behauptet die Evolutionsbiologie, dass die Bereitschaft zur kollektiven Feindseligkeit ebenso zum naturgeschichtlichen Erbe des Menschen gehört wie seine hochentwickelten sozialen Fähigkeiten.
„Der Verdacht, dass Vorprogrammierungen menschliches Verhalten mitbestimmen, liegt nahe, zeigt er doch in seinem Sozialverhalten allen Erfahrungen der Geschichte zum Trotz eine oft erstaunliche Unbelehrbarkeit.“ So beschrieb der Verhaltensforscher Irenäus Eibel-Eibesfeldt in den 70er Jahren gelassen das Phänomen, dessen Zeitzeugen wir heute sind. (1) 2020 rief die deutsche Regierung zusammen mit den meisten anderen Regierungen der Welt eine Pandemie aus, woraufhin ein erheblicher Teil der Bevölkerung massive Angriffe auf grundlegende Persönlichkeitsrechte, die Schädigung elementarer Sozialstrukturen sowie die Ausgrenzung und Hetze gegen nichtkonforme Mitbürger widerspruchslos akzeptierte und auch selber praktizierte.
Die Hetze zielte auf die Spaltung der Gesellschaft und war darin schnell erfolgreich: Beschimpfungen wie „Aasgeier der Pandemie“ (Ministerpräsident Wolfgang Kretschmann),
„Sozialschädlinge“ (FDP-Politiker Rainer Stinner) oder „Bekloppte“ (Altbundespräsident Joachim Gauck) gingen glatt durch, und die von den Spitzenkräften aus Politik und Medien bevorzugten Abwertungen und Lächerlichmachungen – „Verschwörungstheoretiker“, „Querdenker“, „Rechtsextreme“, „Schwurbler“ – wurden penetrant wiederholt, bis sie als Ausgrenzungs-Stereotype und Abwehrzaubersprüche gegen regierungskritische Meinungen fest im aktiven Wortschatz der Bevölkerung verankert waren. ZDF–Komikerin Sarah Bosetti schlug vor, die Ungeimpften wie einen Blinddarm aus dem gesellschaftlichen „Gesamtkomplex“ zu entfernen, und auch ZEIT-Redakteur Christian Vooren wollte eine entschlossene Amputation vornehmen: „Was es jetzt braucht, ist nicht mehr Offenheit, sondern ein scharfer Keil. Richtig und tief eingeschlagen, trennt er den gefährlichen vom gefährdeten Teil der Gesellschaft.“ Man sieht es vor sich.
Stinners „Sozialschädling“ ist nur eine kleine Mutation vom „Volksschädling“ der NS-Zeit entfernt, in der sich herabwürdigende Tiervergleiche überhaupt großer Beliebtheit erfreuten. Auch die Idee, kranke Körperteile aus dem „Gesamtkomplex“ zu entfernen, ist offensichtlich verwandt mit der Metapher vom Volkskörper, der sich von seinen kranken Teilen trennen muss, um zu gesunden. Und so ging es weiter: Böser Ungeimpfter, böser Russe Mehr …

Medien vertuschen Verfolgung von Ungeimpften. Die Mainstream-Medien wollen Ihnen weismachen, dass Ihr COVID-Impf-Status durch medizinische Datenschutzgesetze geschützt ist, aber das ist offenbar nicht der Fall. Mitte Februar 2023 berichtete ich, dass die US-Regierung im Rahmen eines bisher unbekannten Überwachungsprogramms heimlich alle Personen verfolgt, die sich nicht oder nur teilweise gegen COVID impfen lassen. Innerhalb weniger Tage versuchten Faktenprüfer, die Idee zu entkräften, dass einzelne Personen verfolgt werden oder dass diese Daten von der Regierung oder Dritten missbraucht werden könnten. Der COVID-„Impfstatus“ wurde in den Jahren 2021 und 2022 überhaupt nicht als private medizinische Angelegenheit betrachtet, doch die Mainstream-Medien wollen Ihnen nun weismachen, dass Ihr COVID-Impfstatus durch medizinische Datenschutzgesetze geschützt ist.
Ihre medizinischen Daten sind nicht annähernd so privat, wie Sie denken. Der Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) ist voll von Ausnahmen, wenn es um Ihre Privatsphäre geht. Bundesbehörden wie Health and Human Services (HHS) und die Centers for Disease Control and Prevention (Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention) sind von den Datenschutzklauseln ausgenommen und können auf identifizierbare Daten zugreifen – vor allem, wenn es zu einem Ausbruch einer echten oder fiktiven Infektionskrankheit kommt. Regierungsbehörden und eine Reihe von Dritten oder „betroffenen Einrichtungen“ können auch eine Reihe von Schlupflöchern nutzen, um zuvor de-identifizierte Patientendaten erneut zu identifizieren.
Mitte Februar 2023 berichtete ich, dass die US-Regierung diejenigen, die die COVID-Impfung nicht erhalten haben oder nur teilweise geimpft wurden, heimlich durch ein zuvor unbekanntes Überwachungsprogramm verfolgt hat, das vom U.S. National Center for Health Statistics (NCHS) entwickelt wurde. , eine Abteilung der Centers for Disease Control and Prevention. Mehr …

Vertrauen in Kinderimpfstoffe sinkt weltweit. Die Australier haben weniger Vertrauen in Kinderimpfungen als vor der Pandemie und befürchten, dass die Stimmung gegen den Impfstoff COVID-19 auch auf andere lebensrettende Impfungen übergreifen könnte. Neue Daten des Vaccine Confidence Project, die am Donnerstag von UNICEF veröffentlicht wurden, zeigen, dass das Vertrauen der Australier in Kinderimpfungen um 7,5 Prozent von 93,8 Prozent vor der Pandemie auf 86,3 Prozent im Jahr 2021-22 gesunken ist. Alice Hall, Leiterin der internationalen Programme von UNICEF Australien, sagte, dass, obwohl die Unterstützung für Impfstoffe in Australien insgesamt stark bleibt, die Verbreitung von Misstrauen im In- und Ausland besorgniserregend sei.
„Australien hält seine [hohe Impfquote bei Kindern] im Moment aufrecht, aber es ist wichtig, dass wir, wenn es Trends gibt, die von der Priorisierung von Impfstoffen wegführen, in der Lage sind zu verstehen, was der Grund dafür ist, damit wir eingreifen und frühzeitig reagieren können“, sagte sie. Das Vaccine Confidence Project misst seit 2010 die weltweite Wahrnehmung der Bedeutung, Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen sowie deren Vereinbarkeit mit religiösen oder persönlichen Überzeugungen. UNICEF hat die Ergebnisse der Befragung von mehr als 100.000 Menschen weltweit zusammengetragen, um die Einstellungen von 2015 bis 2019 mit denen von 2021 und 2022 zu vergleichen – also nach Ausbruch der COVID-19-Pandemie. Und siehe da, ein neues Gehirnwäscheprogramm muss her. Mehr …

Schlag ins Gesicht: Lauterbach löschte Tweet, in dem er Unterstützung für Impfopfer ankündigte. Dr. Bernhard Schieffer ist Kardiologe und behandelt in der Marburger Spezialambulanz Menschen mit Covid-Impfschäden. Am 13. April kam Schieffer im Spiegel zu Wort und äußerte scharfe Kritik an Gesundheitsminister Lauterbach und dem stetigen Totschweigen von Nebenwirkungen der experimentellen Corona-Vakzine. Überraschung: Lauterbach gab Schieffer in einem Tweet recht – und kündigte die lange überfällige Unterstützung für Betroffene an. Aber nur, um diesen Tweet kurz darauf wieder zu löschen.
“Die Probleme werden totgeschwiegen und auch wir bekommen nullkommanull Unterstützung”: Dr. Schieffer kritisierte gegenüber dem Spiegel nicht nur die fehlende Forschung zum “Post-Vac-Syndrom” (sowie die Tatsache, dass dieser Begriff nicht einmal klar definiert ist) und das fehlende Interesse der Politik an handfesten Daten, um die Probleme angehen zu können. Er stellte auch Karl Lauterbachs Ankündigung infrage, nun auf einmal doch für Unterstützung für Betroffene sorgen zu wollen. Impfnebenwirkungen seien lange bekannt, konstatierte der Mediziner und fragte: “Warum will der Minister ausgerechnet jetzt handeln?“ Mehr …

20.04.2023: Wir fordern einen Corona-Untersuchungsausschuss! - Thomas Seitz - AfD-Fraktion im Bundestag. (Anmerkung der Redaktion: Schade dass die einzige Oppositionspartei im Bundestag keinerlei Möglichkeit hat um den Hebel anzusetzen.) Video …

Oppositionspolitiker erwägen im Streit um Lauterbachs Impfkampagne Gang nach Karlsruhe. Im Streit um die mutmaßlich unrechtmäßige Vergabe der Impfkampagne "Ich schütze mich!" an die SPD-nahe Agentur "BrinkertLück" erwägt die Union nun den Gang nach Karlsruhe. Der Grund: Lauterbachs Ministerium soll Informationen unrechtmäßig zurückhalten. Der Streit um die mutmaßlich unrechtmäßige Vergabe von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbachs (SPD) Impfkampagne "Ich schütze mich!" könnte womöglich vor dem Bundesverfassungsgericht landen. Nach Informationen der Welt kündigten Gesundheitspolitiker der CDU/CSU-Bundestagsfraktion bei einer Sondersitzung des Gesundheitsausschusses am Mittwoch an, im Rahmen eines Organstreitverfahrens von dem höchsten deutschen Gericht klären lassen zu wollen, ob das Ministerium die Rechte der Opposition verletzt. Konkret kritisierte die Union, dass das Bundesgesundheitsministerium diesbezüglich sämtliche relevanten Dokumente mit einer hohen Geheimhaltungsstufe versehen hat. Mehr …

Rand Paul befragt GF von Moderna zum Anstieg der Myokarditis bei Jugendlichen nach der Impfung. Video (english – deutscher Untertitel) …

Eingeständnis des Inlandterrorismus durch US-Regierung, es ist kein Forschungsprojekt der Gesundheit Video (english – deutscher Untertitel) …

RKI will mit der Pandemieübung «Catastrophic Contagion» nichts mehr zu tun haben. Dabei hat Johanna Hanefeld, die Leiterin des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz am RKI, an der von der WHO organisierten Pandemieübung im vergangenen Herbst teilgenommen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Gates-Stiftung haben im Oktober 2022 eine Pandemieübung veranstaltet. Eine hochrangige Mitarbeiterin des Robert-Koch-Instituts (RKI), die für die Kooperation mit der WHO und für die Internationale Gesundheitsvorsorge zuständig ist, nahm an der Übung teil, laut Veranstalter als «hochrangige Beamtin des öffentlichen Gesundheitswesens», laut RKI als Privatperson und unabhängige Expertin.
Das Reisegeld kam von der Gates-Stiftung. Der Distanzierungsversuch des RKI ist ebenso verständlich wie fragwürdig. Der Blogger Bastian Barucker stellte am 14. Januar eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz an das Robert Koch-Institut (RKI), auf die er jetzt eine aufschlussreiche Antwort erhielt. Es geht um die Teilnahme von Professorin Johanna Hanefeld an der von der Gates-Stiftung, dem Johns Hopkins Center for Health Security und der WHO organisierten Pandemieübung «Catastrophic Contagion» am 23. Oktober 2022 in Brüssel. Die Veranstalter ließen dabei die Gesundheitsminister und hochrangige Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens aus Senegal, Ruanda, Nigeria, Angola, Liberia, Singapur, Indien, Deutschland und den USA die Reaktion auf eine neue tödliche Pandemie proben, die vor allem Kinder und Jugendliche betrifft. Auf die Frage nach der Rolle von Frau Hanefeld bei der Übung antwortete das RKI bemerkenswerterweise, dass sie als «unabhängige Expertin» an dem Planspiel teilgenommen habe, weshalb man auch zu der Übung nichts Näheres sagen könne. Für die Reisekosten von Hanefeld sei die Gates-Stiftung aufgekommen.
Das ist insofern verwunderlich und wirkt nicht ganz koscher, als es bei der Pandemieübung um Internationalen Gesundheitsschutz ging. Genau das, womit Frau Hanefeld beim RKI als Leiterin des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) betraut ist. Auf dessen Internet-Seite heißt es: «Zum Schutz der Gesundheit sind (…) internationale Vernetzung für einen kontinuierlichen und schnellen Austausch von Wissen und Erfahrungen unabdingbar. Das Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) am Robert Koch-Institut kooperiert mit Partnerländern und internationalen Public-Health-Akteuren, um öffentliche Gesundheitssysteme zu stärken und weltweit auf Gesundheitsnotfälle zu reagieren.»
Die Teilnahme an einer von den wichtigsten internationalen Gesundheitsakteuren veranstalteten Pandemieübung könnte kaum genauer auf diese Tätigkeitsbeschreibung passen. Wenn sie trotzdem in privater Mission daran teilnahm, liegt der Verdacht nahe, dass das RKI es vermeiden will, Rechenschaft über diese Übung und die eigene Teilnahme daran ablegen zu müssen. (Bei Corona-Doks gibt es einen Beitrag unter anderem über das ZIG und Hanefeld im Kontext von «Global Health».)
Frau Hanefeld ist auch Ko-Leiterin des WHO-Kooperationszentrums für neu auftretende Infektionen und biologische Gefahren beim RKI, das «sich zum Ziel gesetzt hat, den vorausschauenden Umgang mit pandemischen und epidemischen Risiken zu verbessern». Warum muss sie dann in privater Funktion an einer von der WHO veranstalteten Pandemieübung zu einer neu auftretenden Infektion teilnehmen? Mehr

Ärzteblatt. Pandemie belastet Psyche der Deutschen weiterhin stark. Berlin – Die Coronapandemie hat noch immer einen starken Einfluss auf die psychische Gesundheit. Dies gilt eine Untersuchung zufolge insbesondere für Familien und 18- bis 30-Jährige. Zudem belasten Inflation und gestiegene Lebenshaltungskosten sowie der Ukrainekrieg vor allem die Menschen über 30. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Psychische Gesundheit in der Krise“ der Betriebskrankenkasse Pronova BKK, wie die Zeitungen der Funke Mediengruppe heute berichten. Mehr …

19.04.2023: Gerhard Pöttler: „Wir brauchen einen außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss“. Zu den am 23. April stattfindenden Salzburger Landtagswahlen tritt auch ein für das AUF1-Publikum bekanntes Gesicht an: Dr. Gerhard Pöttler mit der von ihm gegründeten Partei „WIR SIND Salzburg“. Diese sieht sich als Alternative zur Politik der herrschenden Regierung unter Wilfried Haslauer, den sie vor allem in der Corona-Politik als Wendehals sieht. Pöttler, der zuvor Landesvorsitzender der MFG war, verlangt von der Politik in Salzburg einen außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss. Außerdem sind ihm die Themen Teuerung, Bildung, Familie und Verkehr ein Herzensanliegen. Isabelle Janotka hat sich mit Gerhard Pöttler über die Ziele seiner Partei unterhalten. Mehr

Korruption gibt es nicht nur in der Politik, sondern auch bei Prominenten. Bezahlte Stimmungsmache im Auftrag der Bundesregierung. Hat Eckart von Hirschhausen tausende Euro vom Staat kassiert? Die Art und Weise, wie Journalisten und allen voran die Kollegen vom ÖRR seit Jahren im Stile von Regierungssprechern agieren, mutet befremdlich bis verstörend an. Bereits im März berichtete reitschuster.de über mehrere Fälle von gekauften Journalisten und Auftragsarbeiten für die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Grundlage war eine im Januar 2023 gestellte Kleine Anfrage der AfD, die sich nach entsprechenden Honorarleistungen von Journalisten im Auftrag der Bundesregierung sowie der nachgeordneten Ministerien und Behörden erkundigte.
Jetzt stellt sich heraus: Die im März erteilte Auskunft war offenbar unvollständig. So wurden beispielsweise aus dem Auswärtigen Amt, dem Bundesinnenministerium oder dem Bundesfamilienministerium überhaupt keine Beauftragungen von Journalisten gemeldet. Deshalb hakte die AfD am 30. März 2023 mit einer ergänzenden Kleinen Anfrage nach. Und siehe da: Das Auswärtige Amt meldete unter anderem einen sogenannten „Journalist 34“ nach, der im Jahr 2021 von der damals amtierenden Großen Koalition bezahlt wurde und mehrere tausend Euro erhalten hat. Vieles spricht dafür, dass es sich dabei um Eckart von Hirschhausen handelt. Das zumindest behauptet das Portal „Pleiteticker“. Mehr …

Sie geben nicht auf – „Corona kritische“ Ärztin in Dresden verhaftet. Das Unrechtssystem funktionierte bisher gut und wird weiter betrieben. Die „Corona kritische Ärztin Dr. Bianca Witzschel aus Moritzburg im Kreis Meißen wurde unter dem Vorwurf Masken-Befreiungsatteste sowie Impfbescheinigungen ausgestellt zu haben, verhaftet. Während die oftmals verheerenden und lange Zeit in Abrede gestellten Nebenwirkungen der Corona-Impfung langsam in der „Öffentlichkeit“ ankommen, werden weiterhin Mediziner verfolgt, die dieser „Pandemie-Kampagne“ von Anfang an kritisch gegenüber standen.
Vergewaltiger kommen frei – Lebensretter werden in Handschellen vorgeführt. Wie eine Schwerverbrecherin führen Polizisten die beliebte Ärztin Dr. Bianca Witzschel aus Moritzburg (Kreis Meißen) ab.  Ihr wird vorgeworfen, in mehreren hundert Fällen Masken-Befreiungen und Impfunfähigkeitsbescheinigungen ausgestellt zu haben, angeblich ohne dass die Voraussetzungen dafür vorgelegen hätten. Während Kriminelle in diesem Land lachend die Gerichte verlassen, zeigt etwa ein Bericht von Bild.de wie die 66-jährige Medizinerin zum Haftrichter verbracht wird. Mehr …

18.04.2023: NZZ: Impfpropaganda läuft nach wie vor auf Hochtouren. Die Zeitung wirbt für Booster-«Impfungen» – Ungeimpften legt sie eine Covid-Injektion nahe. Das BAG empfiehlt derweil nicht einmal mehr besonders gefährdeten Personen eine «Impfung». Das Phänomen ist nicht neu: Bereits während der «Pandemie» haben Medien wiederholt Druck auf die Bevölkerung ausgeübt, mit dem Ziel, dass sich möglichst viele Menschen impfen lassen würden. Die Propaganda erreichte teilweise ein Ausmass, das selbst die Aussagen des Bundesamts für Gesundheit (BAG) in den Schatten stellte. Und daran scheinen gewisse Medien noch immer festzuhalten. Die NZZ spielt sich neuerdings als eine Art Ersatz-Gesundheitsdepartement auf. Die Zeitung legt ihren Lesern in der Printausgabe vom 17. April nach wie vor Covid-Injektionen nahe. In einem Frage-Antwort-Artikel empfiehlt die NZZ ungeimpften Lesern, die eine Infektion durchgemacht haben, sich impfen zu lassen. Begründung: «Es wird vermutet, dass eine einzige Infektion mit einer ‹alten› Sars-CoV-2-Variante nicht so zuverlässig vor einer schweren Covid-Erkrankung bei einer erneuten Infektion mit einer anderen Corona-Variante schützt.»
Eine Infektion plus eine «Impfung» würden einen «sehr guten und langanhaltenden Schutz» vor einer schweren Covid-19-Erkrankung verleihen. Dies zeigten Daten, behauptet die Zeitung, ohne zu erläutern, um welche «Daten» es sich konkret handele. Auf die Frage, ob man sich mit einem an die Omikron-Variante angepassten Gen-Präparat impfen lassen solle, schreibt die NZZ: «Ja, das wird so empfohlen. In der EU wie auch in der Schweiz sind mittlerweile mehrere an die Omikron-Varianten BA.1 sowie BA.4/BA.5 angepasste Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna zugelassen. Alle Vakzine sind vorgesehen für Auffrischimpfungen.» Allerdings räumt die Zeitung ein, dass auch die angepassten Vakzine nur «noch einen gewissen, aber keinen sehr hohen Schutz vor einer Ansteckung» verleihen würden.
Bemerkenswert ist die Impf-Propaganda der NZZ allein schon deshalb, weil das BAG selbst Anfang April seine bisherige Impfempfehlung angepasst hat (wir berichteten). Inzwischen empfiehlt die Behörde keine Covid-«Injektionen» mehr. Die Gesundheitsbehörde informiert in ihren aktualisierten «Informationen zur Covid-Impfung»: «Grundsätzlich wird im Frühling/Sommer 2023 keine Covid-19- Impfung empfohlen. Fast alle Personen in der Schweiz sind geimpft und/oder haben Covid-19 durchgemacht. Ihr Immunsystem hat sich entsprechend mit dem Coronavirus auseinandergesetzt.» Auch «besonders gefährdeten Personen» rät das BAG davon ab, sich weitere Covid-Injektionen verabreichen zu lassen. Zudem macht das BAG neuerdings auf die Verantwortung der Ärzte aufmerksam: «Die Haftung liegt bei der Ärztin bzw. dem Arzt», heisst es. Die Hersteller haben sich in ihren Verträgen mit der Schweiz von jeder Haftung befreien lassen. Mehr …

New Yorker Krankenschwester: 13.000$ für Einweisung, 39.000$ für Beatmungsgerät, 10.000$ für Tod. Video (english – deutscher Untertitel) …

Die massiven Todesfälle werden noch jahrelang anhalten. Die Impfung hat das Immunsystem geschädigt Video …

Der Arzt Gerd Reuther und die Historikerin Renate Reuther deuten die europäische Pandemiegeschichte als „viel Lärm um nichts“. Gerd Reuther ― Radiologe und langjähriger Chefarzt ― stieg vor Jahren aus dem Medizinbetrieb aus, weil er nach eigenem Bekunden kein Erfüllungsgehilfe schlechter Medizin mehr sein wollte. Er hat seitdem eine Reihe Bücher geschrieben. Medizin richtet laut Reuther unterm Strich schon immer weit mehr Schaden an, als sie nützt. Schädliche Medizin ist demnach Normalität, nützliche Medizin bloß deren Anomalie. Letzteres zeigt sich auch am Beispiel der europäischen Seuchengeschichte. Video …

Ungeachtet der anschwellenden Diskussion um Impfnebenwirkungen plant die EU eine COVID-19-Impfkampagne im Herbst. Die Kampagne solle in erster Linie die über 60-Jährigen und Risikogruppen ansprechen. Aktuell ist die COVID-19-Impfung kein großes Thema mehr. Doch das könnte sich bald schon wieder ändern, wenn es nach den Vorstellungen des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (European Centre for Disease Prevention and Control, kurz: ECDC) geht. Das ECDC ist eine EU-Agentur, die 2005 gegründet wurde und ihren Sitz im schwedischen Solna hat. Neben der Europäischen Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, kurz: EMA) ist sie die zweite wichtige Einrichtung der EU im Gesundheitsbereich. Das ECDC soll europaweit Infektionskrankheiten überwachen und Informationen dazu an die EU-Mitgliedsstaaten weitergeben.
In Deutschland arbeitet das ECDC etwa mit dem Robert-Koch-Institut (RKI) zusammen. Im Rahmen der Europäischen Gesundheitsunion hat die EU das Mandat des ECDC weiter gestärkt, wie einer Mitteilung des Europäischen Rats mit Stand vom 26. Januar dieses Jahres zu entnehmen ist. Die Erfahrung mit der COVID-19-Pandemie habe gezeigt, wie wichtig die Koordinierung zwischen den Ländern in Europa sei, um die Gesundheit der Menschen zu schützen und die Vorsorge im Hinblick auf neue grenzüberschreitende Gesundheitsgefahren zu verbessern. Die EU wolle daher einen starken Rechtsrahmen schaffen, um die Koordinierung und die Kapazitäten in den wichtigen Bereichen Vorsorge, Überwachung, Risikobewertung, Frühwarnung und Reaktion zu verbessern. In Notfällen könne beispielsweise nun ein Gesundheitskrisenstab eingerichtet werden, der sich aus der EU-Kommission und Vertretern aller Mitgliedstaaten zusammensetzt.
Am 24. Oktober 2022 hatten die EU-Staaten der Erweiterung des ECDC-Aufgabenbereichs formell zugestimmt. Auf der Webseite der Bundesregierung ist dazu zu lesen: „Das ECDC soll sich künftig enger mit der EU-Kommission, den Behörden der EU-Staaten, EU-Einrichtungen und internationalen Organisationen abstimmen. Damit aktuelle und vergleichbare Daten zur Verfügung stehen, koordiniert das ECDC künftig die Erhebung, Validierung, Analyse und Verbreitung der Daten auf EU-Ebene. Mehr …

Von Anfang an wurde über die „Pandemie der Nichtgeimpften“ gelogen. Das ist keine Über-raschung, aber mehr Beweise sind immer gut. Diesmal kommt er aus dem Bundesstaat Maryland. Im Sommer 2021 beharrten demokratische Politiker und Gesundheitsbürokraten darauf, dass nur ungeimpfte Menschen mit Covid ins Krankenhaus eingeliefert wurden oder daran starben. „Dies wird zu einer Pandemie der Ungeimpften“, sagte die Direktorin der Centers for Disease Control, Dr. Rochelle Walensky, am 16. Juli 2021. „Ungeimpfte Amerikaner sind für praktisch alle COVID-19-Krankenhausaufenthalte der letzten Zeit verantwortlich“, sagte Jeff Zients, der COVID-19-Koordinator des Weißen Hauses, am selben Tag gegenüber NPR. „Es ist wirklich ein Ausbruch unter den Ungeimpften“, sagte Dr. Anthony S. Fauci neun Tage später gegenüber CNN.
Kein Wunder, dass Präsident Biden am 9. September verkündete: „Dies ist eine Pandemie der Ungeimpften“, während er „einen neuen Plan versprach, um mehr Amerikaner zur Impfung zu verpflichten.“ Verpflichten? Ja, verlangen. Immerhin war es eine „Pandemie der Ungeimpften“. Nur war es das nicht.
Bereits im Juni 2021 – weniger als sechs Monate nach Beginn der mRNA-Impfung, weniger als fünf Monate, nachdem man als vollständig geimpft gelten konnte – war ein erheblicher Teil der mit Covid hospitalisierten Personen geimpft worden. Heutzutage ist natürlich fast jeder, der wegen Covid ins Krankenhaus eingeliefert wurde, geimpft worden, obwohl die Zahlen schwer zu bekommen sind. Sie sind auf den Websites der staatlichen Gesundheitsämter oder in Excel-Dateien vergraben, die heruntergeladen und geprüft werden müssen. Aber es ist nicht unmöglich, sie zu finden. Die Medien haben sich einfach geweigert, darüber zu berichten, weil sie Fragen darüber aufgeworfen hätten, wie gut die Impfungen wirken. Von Zeit zu Zeit tauchen sie jedoch auf. Ein Leser verwies mich auf die Website des Bundesstaates Maryland. Es ist ungewöhnlich, dass Maryland die tatsächliche Zahl der Krankenhausaufenthalte nach Impfstatus offenlegt – und nicht ein „Ratenverhältnis“, das von mehreren zweifelhaften Annahmen abhängt. Die Daten aus Maryland könnten nicht deutlicher sein. Nahezu jeder, der im letzten Jahr ins Krankenhaus eingeliefert wurde, ist geimpft worden. Die Impfungen haben versagt. Mehr …

Überzählige Todesfälle im Vereinigten Königreich und in Deutschland kehren mit voller Wucht zurück. Nach einer Flaute: Übersterblichkeit 21 % im Vereinigten Königreich, 11 % in Deutschland. Dies ist ein kurzer Überblick über die Überschusssterblichkeit – die Todesfälle, die in stark geimpften Ländern über den historischen Durchschnittswerten liegen. Sie sehen auf der im Link dargestellten Graphik, dass eine kurze zweiwöchige Periode negativer Übersterblichkeit zu Ende gegangen ist und die Übersterblichkeit in Deutschland mit etwa 12 % wieder sehr positiv ist, mit steigender Tendenz. Was sind die Ursachen für diese überzähligen Todesfälle?
Wir scheinen einen seltsamen Dialog zu führen. Impfstoffskeptiker sagen: „Es ist der COVID-Impfstoff“. Diese Behauptung wird durch Daten auf Länderebene gestützt, bei denen die übermäßige Sterblichkeit um das Jahr 2022 positiv mit den COVID-Impfraten korreliert. Wir sind uns jedoch noch nicht sicher, was der genaue biologische Mechanismus ist, und Korrelation ist kein Beweis für Kausalität. Dies ist eine meiner Analysen, die einige Wellen geschlagen hat und eine solche Korrelation zeigt. Ich habe auch einen Deutschland-spezifischen Beitrag verfasst, der zeigt, dass Covid-Booster in den deutschen Bundesländern ähnliche gesundheitliche Auswirkungen haben wie in den Industrieländern. Die Befürworter des Impfstoffs sagen: „Es liegt definitiv nicht am Impfstoff“, ohne praktikable Alternativen anzubieten. Die Gesundheitsbehörden weigern sich, die Situation zu untersuchen, als ob sie nicht wollen, dass die Antworten bekannt werden. Ohne umfangreiche Autopsien, pathologische Untersuchungen und statistische Erhebungen auf individueller Ebene können wir den genauen Mechanismus nicht kennen, der in der Woche bis zum 31. März 2023 bei den Briten 21 % mehr Todesfälle als üblich und bei den Deutschen etwa zur gleichen Zeit 11 % mehr Todesfälle als üblich verursacht hat.
Die Menschen sterben. Wir tappen im Dunkeln. Die Gesundheitsbehörden und die Presse, die Komplizen der Covid-Impfkampagne sind, bestehen darauf, dass wir „die Pandemie hinter uns lassen“ und die weiterhin unvermindert hohe Zahl der Todesfälle vergessen müssen. Mehr …

17.04.2023: Charité-Chef: Gestern voll auf Impfpropaganda-Kurs, heute ahnungslos. Der Skandal um die Corona-Impfungen nimmt immer groteskere Ausmaße an. Nachdem die Vakzine zwei Jahre lang als Allheilmittel gegen das Virus angepriesen und alle noch so sachlichen Kritiker als Unmenschen diffamiert wurden, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Charité, Heyo K. Kroemer, kürzlich am Rande eines Forschungsgipfels zum Impfstoff: „Wie der gewirkt hat, wussten wir nicht. Das wissen wir bis heute nicht.“ Dasselbe gelte für Kenntnisse über Nebenwirkungen. Diese liege daran, „dass wir keine elektronische Patientenakte haben“.
Ausgerechnet Kroemer hatte immer wieder zur Impfung gedrängt und benutzte dafür im November 2021 unter anderem den Tod einer angeblich an Corona verstorbenen hochschwangeren Frau, deren Kind seine Mutter nun niemals kennenlernen werde, obwohl dies „durch einen Pieks in den Arm vermeidbar gewesen“ wäre. Nun gab er also beiläufig und mit atemberaubender Dreistigkeit bekannt, dass man de facto überhaupt nicht wisse, ob und wie der Impfstoff wirke und ob es Folgeschäden gibt! Mehr …

Brüssel mauert. „Lüge als tägliches Geschäft“: EU verweigert Aufarbeitung ihrer Corona-Politik. Die EU-Abgeordnete Silvia Limmer wirft der Kommission vor, keine Bereitschaft zur Corona-Aufarbeitung zu zeigen. Dabei weist vieles auf gravierende Fehler hin. Die EU zeigt bis heute wenig Bereitschaft, ihre Politik in der Zeit der Corona-Pandemie kritisch aufzuarbeiten. Dies hat die über die Liste der AfD gewählte EU-Abgeordnete Dr. Silvia Limmer in einem Gespräch mit dem Medium „AUF1“ beklagt. Brüssel habe demnach nicht nur ineffizient agiert und Steuergelder in Milliardenhöhe verschwendet. Das Gebaren der Kommission beispielsweise bezüglich der Beschaffung von Impfstoffen sei immer noch von Intransparenz geprägt.
Die Abgeordnete kündigte an, sich weiterhin für eine „umfangreiche juristische Aufarbeitung“ des Gebarens der Staatengemeinschaft einzusetzen. In der EU gehört „die Lüge zum täglichen Geschäft“, äußerte Limmer. Dies gelte nicht zuletzt mit Blick auf die Corona-Impfung. Mehr …

16.04.2023: Incentive-Programme für Impfärzte. Waren Ärzte, die ihre Patienten zur experimentellen Injektion drängten, nur besonders «gehirngewaschen» oder gab es womöglich andere Beweggründe für ihren Eifer? Warum haben Ärzte und andere Gesundheitsdienstleister ihre Patienten immer wieder aufgefordert, sich gegen Covid-19 impfen und auffrischen zu lassen – ganz so, als sei die experimentelle Injektion die dringendste medizinische und gesundheitliche Angelegenheit der Welt? Waren sie nur besonders gehirngewaschen oder hatte ihr Eifer andere Gründe?
Dr. Peter McCoullough trägt auf seiner Substack-Seite zur Horizonterweiterung bei und deckt auf, warum Ärzte selbst Genesene oder Menschen, die nach der Injektion über Nebenwirkungen klagten, zur Spritze drängten. Diesbezüglich veröffentlichte er ein Dokument, dass offensichtlich an Ärzte verteilt wurde, deren Patienten bei Anthem Blue Cross und Blue Shield Medicaid im Staat Kentucky versichert sind. Dies belegt, dass die Ärzte je nach Prozentzahl der «geimpften» Mitglieder der Krankenkassen saftige Prämien einstreichen konnten. Impften sie beispielsweise 75 Prozent aller in ihrer Praxis vertretenen Anthem-Patienten konnten sie 125 Dollar pro Patient einstreichen. Mehr …

«Pfizer kann für toxische und schädliche Impfstoffe verklagt werden». Die Behauptung, dass Pfizer nicht für die gesundheitsgefährdenden Substanzen in seinen mRNA-Ampullen haften müsse, sei unbegründet, rücksichtslos und potenziell kriminell. Allgemein wird angenommen, dass der Pharmakonzern Pfizer nicht für die Schäden haften muss, die seine «Impfstoffe» auslösen. Karen Kingston sieht das anders, in einem Substack-Artikel teilt sie mit, diese «falsche Behauptung ist unbegründet, rücksichtslos und potenziell kriminell». Denn gemäß des Vertrags mit der US-Armee sei das Unternehmen rechtlich an die US-Gesetze gebunden, die eine gute Herstellungspraxis (GMP) für die von der Food and Drug Administration (FDA) für den Notfall zugelassenen mRNA-«Impfstoffe» regeln. Auch eine gute Laborpraxis (GLP) bei klinischen Versuchen am Menschen müsste eingehalten werden. Dies bedeute, dass alle Substanzen in den mRNA-Fläschchen von Pfizer nachweislich sicher für den menschlichen Gebrauch sein müssten. Wenn einer der Inhaltsstoffe nicht sicher sei, hafte Pfizer für die Verletzungen und Todesfälle, die durch die in den mRNA-Fläschchen enthaltenen Chemikalien, Toxine oder anderen schädlichen Substanzen verursacht werden. Quelle …

15.04.2023: Corona-Neusprech: Ein Kompendium. Gemäß einem Strategiepapier aus dem Bundesinnenministerium war es von Beginn an Regierungsziel, Angst vor Covid zu erzeugen. Wie in George Orwells „1984“ werden dafür die Begriffe umgedeutet um das Reden, Denken und Fühlen der Menschen in die gewünschte Richtung zu lenken. Es folgt ein Kompendium umgedeuteter Begriffe. Hier das Inhaltsverzeichnis zum nachfolgenden Artikel: Asymptomatische Erkrankung · Corona-Leugner · Corona-Tote · Depublizieren · Dynamisches Geschehen · Eigenverantwortung · Exponentielles Wachstum · Fakt, Faktenchecker · Freiheit · Freiwilligkeit · Geimpft · Genesen · GGG, 3G, 2G · Herdenimmunität · immun · Impfangebot · Impfgegner · Impfschäden · Impfschutz · Impfstoff · Impfstoffwirksamkeit · Impfversagen · Infektion · Inzidenz · Long-Covid · Querdenken · Pandemie · Rechts · Schädliches Narrativ· Schmutzige Impfung · Verdachtsfälle · Verhältnismäßigkeit  · Verschwörungstheorie · Vollständig geimpft · Vorerkrankungen · Wissenschaft · Sprachpolitischer Ausblick. Mehr …

Die Folgen der Corona-Ma0nahmen: Nach Corona: Rekordzahl an Atemwegsinfektionen. Zahl der Krankschreibungen viermal so hoch wie zum Jahresbeginn 2021. In den großen Medien läuft es nur im Kleingedruckten: In den ersten drei Monaten des Jahres waren mehr Menschen wegen Atemwegserkrankungen krankgeschrieben als in jedem der fünf Jahre zuvor. Das ergibt eine Daten-Auswertung des Instituts für Gesundheitssystemforschung. Sie basiert auf Daten der Barmer-Krankenkasse. Denen zufolge konnten von Januar bis März wöchentlich im Schnitt 368 von 10.000 Versicherten wegen Atemwegserkrankungen nicht arbeiten. Mehr …

14.04.2023: Immunsysteme kaputt – Atemwegserkrankungen auf Spitzenwert. Das kommt davon, wenn man mit überzogenen, unverantwortlichen, weil gesundheitsschädlichen Pandemiemaßnahmen massenhaft die Immunsysteme zerstört: In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres sind so viele Menschen wegen Atemwegserkrankungen wie Corona, Grippe oder Erkältungen krankgeschrieben worden wie seit fünf Jahren nicht mehr. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des zur Krankenkasse Barmer gehörenden Instituts für Gesundheitssystemforschung, über die das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgaben) berichtet. Darin hat das Institut die Raten der Krankschreibungen in den ersten zwölf Wochen der Jahre 2018 bis 2023 analysiert.
Demnach waren im Beobachtungszeitraum in diesem Jahr pro Woche im Schnitt 368 je 10.000 Barmer-Versicherte wegen Atemwegserkrankungen arbeitsunfähig. Dieser Wert ist fast viermal so hoch wie zu Jahresbeginn 2021. Damals waren durchschnittlich lediglich 98 Betroffene je 10.000 Versicherte aus diesem Grund krankgeschrieben. Selbst im Vergleich zum Jahr 2018, als eine ungewöhnlich starke Grippe-Welle grassierte, liegen die Zahlen in diesem Jahr höher. Mehr ...

Trinken Sie den Impfstoff: China „immunisiert“ Mäuse mit mRNA-infundierter Kuhmilch. Das kommunistische China „immunisierte“ erfolgreich Mäuse mit Kuhmilch, die mit einem experimentellen mRNA-Produkt beladen war, ähnlich dem, das in der COVID-Spritze gefunden wurde. Und bald könnte diese Methode für den Einsatz in der amerikanischen Lebensmittelversorgung in Betracht gezogen werden. Laut ihrer Studie gelang es chinesischen Wissenschaftlern, einen oralen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 unter Verwendung von „mRNA-Exosomen aus Rindermilch“ zu entwickeln, die den Körper so programmieren, dass er eine Immunantwort hervorruft, wenn er Spike-Proteinen ausgesetzt wird.
„Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass ein aus Rindermilch gewonnener, auf Exosomen basierender mRNA-Impfstoff als neue Strategie zur Verhinderung einer SARS-CoV-2-Infektion dienen könnte. In der Zwischenzeit kann es auch als neues orales Abgabesystem für mRNA dienen“, heißt es in der Studie. Leider hat diese im Entstehen begriffene Technologie bereits das Potenzial, in die US-Milchversorgung eingeführt zu werden, da es kein Gesetz gibt, das eine informierte Zustimmung zu Impfstoffen in der Lebensmittelversorgung vorschreibt. Laut Anwalt Thomas Renz wird beispielsweise ein Gesetzesentwurf aus Missouri, der die Offenlegung von gentechnisch veränderten Organismen und sogar Medikamenten in der Nahrung vorschreiben soll, von Lobbygruppen wie der Missouri Cattleman’s Association abgelehnt. Mehr …

Das Versöhnungsdilemma. Nach den Corona-Gefechten wird der Ruf laut, wieder aufeinander zuzugehen — doch funktioniert das, wenn eine der beiden Seiten keinerlei Problembewusstsein zeigt? Der Schlachtenlärm ist verklungen, der Rauch hat sich verzogen. Jedoch sind nach den Auseinandersetzungen der Corona-Jahre viele Narben zurückgeblieben. Menschen haben einander verletzt — einst eng miteinander verbundene Freunde, Verwandte, Kollegen ... Man hat einander unter erschwerten Bedingungen neu kennengelernt, dabei haben sich bei vertrauten Menschen Eigenschaften gezeigt, die uns schockiert haben. Vor allem wurden Corona-Skeptiker und Ungeimpfte auf verstörende Weise beschimpft, fallen gelassen und aus dem öffentlichen Leben ausgegrenzt. Gerade unter den Opfern erhebt sich nun vielfach der Ruf nach Aussöhnung. Einige scheinen bereit, zu verzeihen, lange bevor von der Gegenseite auch nur annäherungsweise etwas wie eine Entschuldigung gekommen wäre. Selbst wo sich zaghaft nachträgliche Kritik an der Corona-Politik erhebt, ist die Devise: „Schwamm drüber“ und „In die Zukunft schauen“. Aber ist unter diesen Umständen ein wirklicher Neuanfang überhaupt möglich? Kann ohne Schuldeinsicht der anderen Seite verziehen werden, und können ohne Problembewusstsein Probleme gelöst werden? Die Autorin ist skeptisch, will die Tür zur Versöhnung jedoch auch unter diesen Umständen nicht zuschlagen. Mehr …

Offiziell: Sämtliche Empfehlungen zurückgezogen und ab sofort haften Ärzte - Krissy Rieger. Ein "skurriler" Weg, den Gesundheitsminister Lauterbach nicht fassen kann: In der Schweiz haften nun die Ärzte für die Schäden der Genspritzen; in der BRD die Steuerzahler. Video …

13.04.2023: Ausgrenzung Ungeimpfter bis hin zu Genozid geht weiter – Beispiel WHO und Frankreich. Die MDR-Autorin Christiane Cichy kam in einem Kommentar vom 2. Dezember 2022 zu folgendem Schluss: Ohne einen erwiesenen Fremdschutz sei die Impfpflicht selbst in der Pflege weder aus wissenschaftlicher noch aus juristischer Sicht haltbar. Und dennoch ist die Ausgrenzung von Ungeimpften nicht vom Tisch, wie in dieser Sendung dargelegt wird. Geht es letzten Endes gar nicht um die Ungeimpften, sondern vielmehr um die Ausgrenzung „Andersdenkender“, die nicht bereit sind, sich dem Diktat einer öffentlich gleichgeschalteten Meinung zu unterwerfen? Video und mehr …

Corona-Berichterstattung: Journalisten hatten am Framing «Corona-Leugner» den Narren gefressen. In einer ausführlichen Studie deckt Medienjournalist Timo Rieg auf, wie die grossen Medien während der Pandemie versagt haben – und alles, was die Regierung verzapfte, nachplapperten. Hetzen, hetzen und nochmals hetzen: So lautete das Credo der großen Pressehäuser im deutschsprachigen Raum während der Pandemie. Wer nicht in Reihe und Glied mit den Pandemisten mitmarschierte, gegen den wurde ein rhetorisches Feuerwerk gezündet. «Was es jetzt braucht, ist nicht mehr Offenheit, sondern ein scharfer Keil. Einer, der die Gesellschaft spaltet», schrieb Zeit-Journalist Christian Vooren im November 2021.
Für den Stern stand 2021 fest: «Keine Rücksicht auf die Rücksichtslosen.» Und Fernseh-Moderator Günther Jauch meinte im Januar 2022: «Mir fehlt jedes Verständnis für Leute, die sich nicht impfen lassen wollen.» Die sogenannte vierte Gewalt: Sie erlitt in der Corona-Zeit Schiffbruch. Kritik an den Mächtigen wurde tabu, Bürger-Bashing zur Tugend erklärt. Doch heute will kaum jemand noch auf dieses unrühmliche Kapitel des Journalismus zu sprechen kommen.
Die Arbeit in dieser Hinsicht machen unabhängige, alternative Journalisten. Nennenswert sind in diesem Zusammenhang die Bücher «Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen» von Markus Klöckner und Jens Wernicke. Oder das «Buch der Schande» von Daniel Stricker. In der Medien- und Kommunikationswissenschaft sieht man wenig Bedarf, die Corona-Berichterstattung kritisch unter die Lupe zu nehmen. Eine löbliche Ausnahme bildet hier der Medienjournalist Timo Rieg aus Bochum. Er hat die Berichterstattung über Corona von Anfang an als katastrophal wahrgenommen. «Wie bei einem schrecklichen Unfall wollte ich nicht glauben, was ich da sehe und höre», erklärte Rieg. «Aber ich war sicher, dass genügend Menschen ‹Alarm› rufen würden – vom einfachen Radiohörer bis zum Medienforscher –, so dass sich bald etwas ändern würde.» In einer Fachzeitschrift schrieb Rieg einen Essay über das Thema und thematisierte sein Entsetzen. Dies, nachdem die Kommunikationswissenschaft zuvor nahezu stumm geblieben war. Mehr …

Die drei wichtigsten Lektionen aus drei Jahren Hölle. Bei der nächsten Gesundheitskrise braucht es mehr Transparenz und keine vereinfachten und vorschnellen Lösungen – vor allem aber weniger Arroganz und mehr Demut. Von Pierre Kory, Intensivmediziner. Was Fauci und die Gesundheitsbehörden in der Pandemie angerichtet haben, wird in den Massenmedien zensiert. Entsprechende Kritik sucht man vergeblich. Ich versuche immer wieder, diese Zensur zu durchbrechen. Zusammen mit meinem Schreibpartner habe ich in letzter Zeit eine Reihe von Meinungsbeiträgen veröffentlicht. Wir haben unter anderem Beiträge auf Fox News.com, Daily Caller, Real Clear Politics, The Washington Times, The Epoch Times, The Federalist und The Washington Examiner veröffentlicht.
In diesem Beitrag habe ich mich dazu durchgerungen, mir die Reformen vorzustellen, die eine funktionierende Gesundheitsbehörde nach drei Jahren schrecklicher und zerstörerischer Politik durchführen würde. Ich weiss – und Sie wissen es ebenfalls – , dass das nicht passieren wird, aber Op-Ed-Seiten sind nicht gerade die besten Foren, um zu sagen, «was ich wirklich fühle». Um meinen Standpunkt darzulegen, musste ich also so tun, als ob die gesellschaftlichen Institutionen in der Lage wären, gegenüber den Bürgern, die sie im Stich gelassen haben, verantwortlich zu handeln. Beurteilen Sie selbst, wie unrealistisch die folgende Wunschliste ist.
Drei Jahre nachdem Covid-19 die Welt in Haft nahm, machen sich Hollywood-Stars in Saturday Night Live über den Impfstoff lustig, Bernie Sanders schleppt den CEO von Moderna vor den Kongress und ein Mitglied der Kennedy-Familie fordert Präsident Joe Biden in den Vorwahlen heraus, indem er die Impfstoffe angreift, die das Weisse Haus weiterhin fördert. Wie sich die Zeiten geändert haben. In nur drei Jahren sind viele Ansichten, die im Jahr 2020 noch als «Randerscheinung» oder «Anti-Wissenschaft» abgetan wurden, Mainstream geworden. Als Arzt, dessen Existenz bedroht war, weil er einige dieser Standpunkte in Frage stellte, bereiten mir diese Entwicklungen keine Freude. Wo auch immer wir anderer Meinung sein mögen, wir müssen in die Zukunft blicken und uns auf den nächsten Notfall im Bereich der öffentlichen Gesundheit vorbereiten. Hier sind drei Punkte, mit denen wir beginnen sollten … Mehr …

Hannes Brejcha: „Wird am Widerstand liegen, ob es Corona-U-Ausschuss gibt“. Die unerlässliche Aufarbeitung der Corona-Verbrechen steht erst ganz am Anfang. Für den Organisator der Fairdenken-Demos, Hannes Brejcha, ist klar, dass für die Schäden und die Toten, die durch die Gentechnik-Injektionen verursacht wurden, diejenigen Politiker und sogenannten Experten zur Rechenschaft gezogen werden müssen, die die Corona-Stiche fälschlich als „wirksam und sicher“ angepriesen haben. Thomas Eglinski hat sich mit ihm über die Corona-Aufarbeitung unterhalten. Video …

12.04.2023: Bauernopfer Lauterbach – Was steckt hinter dem Schauprozess des ZDF? Völlig neue Töne aus dem Mainstream: Nachdem drei Jahre vehement für die Corona-Impfung getrommelt wurde, konfrontiert das ZDF Lauterbach nun mit seinen falschen Aussagen zur Sicherheit der Impfstoffe und fordert Hilfe für die Impfgeschädigten. Mutiert das ZDF plötzlich vom Saulus zum Paulus – oder stecken hinter dieser Kehrtwende der Medien ganz andere Ziele? Und wird das Volk hier erneut zur Kasse gebeten? Video und mehr …

«Es kommt immer mehr ans Licht». «DIE FREIEN» im Gespräch mit Karina Reiss. Wer ist die starke Frau an der Seite von Sucharit Bhakdi? Was treibt die Biochemikerin an, trotz all des Gegenwindes weiterhin für die Aufarbeitung mit den Prinzipien der Wissenschaft zu kämpfen? «DIE FREIEN»: Karina, mit welchem Gefühl gehst du derzeit täglich aus dem Haus?
Karina Reiss: Mit sehr gemischten Gefühlen. Wir sind in den letzten drei Jahren nach dem Zeitalter der Aufklärung wieder im dunklen Mittelalter gelandet. Hexen sollen wieder beweisen, dass sie keine Hexen sind. Anstelle wissenschaftlicher Erkenntnisse bestimmt der medial eingetrichterte Aberglaube das Handeln der Menschen. Dabei ist das besonders Erschreckende, dass dieser Aberglaube vor den Menschen, die sich Wissenschaftler oder Ärzte nennen, nicht haltgemacht hat. Was macht das mit einem, von den eigenen Kollegen als «unwissenschaftlich» abgestempelt zu werden?
KR: Wer behauptet, dass das, was mein Mann und ich gesagt und geschrieben haben, wissenschaftlich nicht korrekt ist, der hat das gute Recht dazu, wenn es mit Fakten belegt ist. Wer keine fachlichen Argumente bringt, ist aus meiner Sicht kein Wissenschaftler. Nicht in eine offene Diskussion zu gehen, ist ein Armutszeugnis. Insofern ist mein Hauptproblem nicht der Vorwurf meiner Kollegen, sondern dass ich ihnen gegenüber meine Achtung verloren habe. Es sind ja teilweise Menschen, mit denen ich über viele Jahre direkt oder indirekt zusammengearbeitet habe. Dieselben Menschen wollen nicht mehr in einem wissenschaftlichen Journal publizieren, wenn in diesem Heft auch ein – wohlgemerkt wissenschaftlich gänzlich unanfechtbarer – Artikel von meinem Mann und mir erscheint. Aus meiner Perspektive haben sich meine Kollegen als Wissenschaftler komplett disqualifiziert. Mehr …

„Die Lüge stand im Vordergrund“. Ein schonungsloses Fazit der Corona-Zeit. Dieser Tage sind die letzten Corona-Maßnahmen in meinem Bundesland NRW entfallen – Arztpraxen dürfen nun endlich wieder unmaskiert betreten werden. Damit ist es Zeit für ein persönliches Fazit der vergangenen gut drei Jahre. Es begann mit erlogenen Filmsequenzen von Menschen, die in China auf offener Straße umkippten, dann kamen Bilder von Militär-LKWs, die im italienischen Bergamo Leichenberge abräumten – ebenfalls eine Lüge, wie sich eine Weile später zeigte. Noch über zwei Jahre später bezog sich der deutsche Gesundheitsminister auf diese Bilder und gab zu, diese hätten 80 Prozent „unseres Erfolges“ ausgemacht. Wie mag er hier „Erfolg“ definiert haben?
In der Zeit setzten sich bis dahin ungewohnte Begriffe im Sprachgebrauch durch. „Abstandsgebot“ und „Alltagsmasken“ – dann „Lockdown“ und schließlich „Lockerungen“. Die beiden letzten Begriffe hätte ich zuvor ohne weiteres Nachdenken dem Strafvollzug zugeordnet. Überhaupt hätte ich viele staatliche Eingriffe, die dann möglich wurden, zuvor in das Reich einer albtraumhaften Phantasie verwiesen. Den Gipfel stellte für mich das in der Landeshauptstadt Düsseldorf verhängte Verweilverbot am Rheinufer dar.
Regierungen des einstmals freien Westens überboten sich in Lügen und immer neuen Maßnahmen, die kaum jemals jemand auf Vereinbarkeit mit den Verfassungen der Länder überprüfte. Nur Schweden stand mit sehr viel maßvolleren Regelungen außen vor, wurde dafür hart kritisiert, fuhr am Ende aber die beste Corona-Bilanz ein. Mehr …

NRW: Bislang nur 40 Impfschäden anerkannt. Dass das ein schwieriges Unterfangen werden würde, Impfschäden nachzuweisen, war wohl allen klar. Die Gegner (Ärzte, Wissenschaftler, Gutachter, Politiker und Journalisten) sind einfach zu mächtig, zwischen Opfer und Täter, die Pharmakonzerne, bilden sie eine fast unüberwindliche Mauer. Dass allerdings bereits jetzt schon solche Zahlen auftauchen, ist erschreckend, denn die Dunkelziffer wird um ein Vielfaches höher sein! In Nordrhein-Westfalen sind bislang 40 sogenannte Impfschäden anerkannt worden. “Bei den beiden Landschaftsverbänden sind bisher insgesamt 982 Anträge auf Versorgung wegen eines Impfschadens eingegangen”, sagte der Sprecher des NRW-Gesundheitsministeriums der “Rheinischen Post” (Mittwoch). “Davon sind bislang 40 anerkannt und 120 abgelehnt worden, 32 haben sich aus sonstigen Gründen erledigt.”
Bei 790 Anträgen sei die Entscheidung noch in der Bearbeitung, so der Sprecher weiter. Unter anderem gebe es nur eine sehr begrenzte Zahl an medizinischen Sachverständigen für die Behörden. Das Ministerium verwies auch auf die Relation zur Zahl der Corona-Impfungen: “Die Gesamtzahl bisher verabreichter Impfungen in Nordrhein-Westfalen liegt bei 43.883.026.” Mehr …

11.04.2023: Covid-19 und die Unterwerfung der Massen. Fragen und Thesen, die in Deutschland tabu sind. Anno 2009 wurde die erste „Pandemie” mit Influenza H1N1, die sogenannte Schweinegrippe, von der WHO ausgerufen. Es gab auch eine recht intensive Berichterstattung, die dazu führte, dass sich in OECD-Ländern etwa 10 bis 60 Prozent der Bevölkerung „Impfstoffe” gegen den Erreger injizieren ließen. Die Pharmaindustrie erlöste 18 Milliarden USD mit diesen „Impfstoffen”. Sie waren genauso wirkungslos wie alle anderen Influenza-Impfstoffe auch, führten aber teilweise zu schweren Nebenwirkungen.
– Die USA und andere OECD-Staaten finanzieren seit mindestens 10 Jahren sogenannte „gain-of-function research“ in China, der Ukraine und wahrscheinlich auch in westlichen Forschungseinrichtungen.
– SARS-CoV-2 ist nicht durch natürliche Evolution entstanden, sondern das Ergebnis genetischer Rekombinationstechnologie mit Hilfe von Vorläuferviren aus der Familie der Beta-Coronaviridae. Das Virus erhielt dadurch eine bessere Bindung an den menschlichen ACE2-Rezeptor, über den es sich an Epithelzellen bindet, in die Schleimhautzellen gelangt und sich vermehrt. Dies hat seine Infektiosität gesteigert. Die gentechnischen Veränderungen machten es jedoch nicht letaler als andere Beta-Coronaviridae.
– Moderna patentierte seine Nukleinsäure zur Immunisierung gegen SARS-CoV-2, bevor das Virus offiziell „entdeckt” wurde. Wahrscheinlich wurde ihnen die Sequenz von den Laboren gegeben, die das Virus gentechnisch erzeugt haben.
– Am 17. September 2019 fror der Repo market, über den sich Banken untereinander über Nacht Geld leihen, ein.
– Ende Oktober 2019 fanden in Wuhan die World Military Games statt. Dabei wurde SARS-CoV-2 wahrscheinlich durch einen Unfall oder absichtlich freigesetzt.
– Am 30. Januar 2020 rief die WHO eine „Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite” aus, am 11. März eine Pandemie. Laut akademisch produzierter Propaganda sollen daran bisher 7 Millionen Menschen gestorben sein, also knapp 1 Promille der Weltbevölkerung. Das ist offensichtlich Unsinn, ich gehe noch darauf ein.
– Die OECD-Staaten, aber auch viele andere Länder der nördlichen Halbkugel, führten eine staatliche und private Propagandakampagne aus, wie die Welt sie in einer derartigen Einheitlichkeit, Koordination, Breite und Tiefe noch nie gesehen hat. Die Inhalte der Kampagne waren in etwa: „Wir haben eine Pandemie. Das Virus ist hochgefährlich, die Menschen fallen auf der Straße tot um und die Leichenberge stapeln sich. Wir müssen Masken tragen, uns voneinander fernhalten und Lockdowns durchziehen. Wir brauchen einen Impfstoff.
– Es kam zu den von der Propaganda geforderten „Maßnahmen”, die allesamt unnötig und epidemiologisch wirkungslos waren, aber große wirtschaftliche, psychische, körperliche und gesellschaftliche Schäden anrichteten.
– Zwischen Januar 2020 und Mai 2020 schuf die FED etwa 3.500 Milliarden USD aus dem Nichts, die Geldmenge M3 stieg zwischen Januar 2020 und März 2022 um 7.000 Milliarden (30 Prozent). Andere wichtige Zentralbanken agierten im Gleichschritt, wahrscheinlich durch Koordination mit Hilfe der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich.
– Die Lockdowns senkten die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, während die Geldmenge drastisch anstieg. Weil die Inflation zur Umlaufgeschwindigkeit und zur Geldmenge proportional ist, kam es 2020 wegen der Senkung der Umlaufgeschwindigkeit zunächst nicht zur Inflation.
– Seit 2021 beobachten wir in den OECD-Ländern eine sich beschleunigende Inflation, was die Zentralbanken zu einer Leitzinserhöhung bewegt hat.
– Die WHO plant eine Zentralisierung des sogenannten Pandemiemanagements mit Hilfe eines „Pandemic prevention, preparedness and response accord”, der der WHO über die Befugnisse der nationalen Legislative/Exekutive hinweg Mittel geben soll, um Pandemiemaßnahmen wie Lockdowns und Massenimpfungen in allen Unterzeichnerländern durchzusetzen. Allerdings ist nicht absehbar, dass die WHO damit noch erfolgreicher agieren kann als in der letzten „Pandemie“, da letztlich nationales Recht internationales Recht schlägt und man Länder, die sich nicht beteiligen, nur mit militärischer Gewalt dazu zwingen kann. Wenn eine Nation die Selbstvergiftung ablehnt, wird man sie auch nicht mit Sanktionen dazu bringen.
– SARS-CoV-2 hatte zu Beginn seiner weltweiten Verbreitung ab September 2019 sicherlich einen R-Wert über zwei (ein symptomatisch Infizierter steckt mindestens zwei Menschen an), aber die Infection Fatality Rate lag wohl nur etwa um 1 zu 1.000, das bedeutet, 1 von 1.000 Infizierten stirbt an der Krankheit, und das mittlere Sterbealter lag nah an oder über der durchschnittlichen Lebenserwartung. Das Virus war und ist eine natürliche Todesursache. Das Virus war schon damals etwa so gefährlich wie das Rhinovirus, einer der Erreger des gemeinen Schnupfens, an dem alte immunschwache Menschen auch sterben können. Zahlreiche Influenza-Epidemien hatten eine 2- bis 4-mal höhere IFR als SARS-CoV-2.
– Es bestand gegen das Virus bereits zu Anfang seiner globalen Verbreitung bei 80 Prozent der Population eine sehr gute Kreuzimmunität aufgrund seiner Verwandschaft mit anderen ubiquitären Beta-Coronaviridae. Daher infizierten sich nur 20 Prozent der Weltbevölkerung (ca. 1,6 Milliarden Menschen), von denen dann etwa 1,6 Millionen an COVID starben, fast alle eines natürlichen, sanften Todes. An Influenza starben im Winter 2017/18 mit Sicherheit weltweit deutlich mehr Menschen, und vor allem mehr jüngere Menschen.
– Long-COVID ist extrem selten, wie bei Influenza trifft es weniger als 1 von 10.000 Infizierten. Die wenigen echten Fälle sind meist Epi- oder Myokardititen. Die heute als „Long COVID” bezeichneten Fälle sind fast alle Impfopfer oder psychosomatische Fälle.
– Keine der Maßnahmen war medizinisch in irgendeiner Weise sinnvoll und geeignet, die (wünschenswerte) Durchseuchung der Population aufzuhalten.
– Die Weltbevölkerung der nördlichen Hemisphäre wurde mit Hilfe von stark toxischen, aber klinisch wirkungslosen Immunisierungsagentien – eine sehr gute Übersicht findet sich im neuen Buch von Dr. Gunter Frank – behandelt. Die bürgerlichen Grundrechte bis hin zum Kauf von Gütern oder der Ausübung des Berufes wurden an (oftmals digitale) Impfzertifikate gekoppelt. Mehr …

Hauptsache Panik. Pandemien, für deren Entstehung man Sündenböcke gesucht hat, gab es in Europa schon lange — meist sind sie hausgemacht. Wie alles Schlechte werden Pandemien immer von anderen verursacht. Gibt es keine gesellschaftliche Gruppe, die man zum Sündenbock erklären kann, dann muss das Unglück aus dem Ausland angereist sein. Die ungebetenen Gäste sollen bisher meist aus dem Osten gekommen sein. Bevorzugt von Bevölkerungen, die als unzivilisiert gelten, oder von Tieren, die mit Vorurteilen belastet sind. SARS-CoV-2 aus Wuhan passt bestens in dieses Schema. Der vielbeschworene Indexpatient, der als Allererster die Krankheit eingeschleppt hätte, der sogenannte Patient 0, blieb — wie auch in der Vergangenheit — meist eine Fata Morgana. Mehr …

Biden Admin gibt stillschweigend zu, dass mRNA-Impfungen gescheitert sind. 5 Milliarden Dollar an Steuergeldern in „Next Gen“-Impfstoffe investiert. Der nationale Notstand ist vorbei, aber das „Projekt Next Gen“ hat gerade erst begonnen. Am selben Tag, an dem die Biden-Administration die Ära der Covid-Hysterie für beendet erklärte, startete das Weiße Haus eine Art Operation Warp Speed 2.0, indem es mindestens 5 Milliarden Dollar für die Entwicklung neuer Coronavirus-Injektionen bereitstellte. Es versteht sich von selbst, dass die Steuerzahler einmal mehr regelrecht geschröpft werden. Wie die Leser des Dossiers nur zu gut wissen, haben Pfizer und Moderna in den vergangenen Jahren Hunderte Milliarden Dollar an vom Steuerzahler finanzierten Gewinnen eingestrichen. Und angesichts der Tatsache, dass diese beiden Ereignisse am selben Tag stattfanden, riecht die Situation nach einer Gegenleistung – eine scheinbare Verpflichtung von Big Pharma zu einem goldenen Fallschirm in Höhe von mehr als 5 Milliarden Dollar als Gegenleistung dafür, dass der Geldzug zum Stillstand kommt.
Aber was hier am wichtigsten ist, wenn man zwischen den Zeilen in der Rhetorik der Regierung liest, ist das stillschweigende Eingeständnis, dass mRNA-„Impfstoffe“ versagt haben. Nicht ein einziges Mal wird in dem von der Regierung mit Löffeln gefutterten Bericht der Washington Post über das Projekt Next Gen die mRNA auch nur erwähnt. Während einige Amerikaner inzwischen ein halbes Dutzend (oder mehr?) mRNA-Impfungen hinter sich haben, erklärte der Coronavirus-Chef des Weißen Hauses, dass „Impfstoffe und Behandlungen der nächsten Generation“ notwendig seien. Während einige Amerikaner die letzten drei Jahre damit verbracht haben, sich Covid-Spritzen wie Straßenjunkies zu spritzen, hat das Weiße Haus schlechte Nachrichten für diese NPCs, denn in dem Artikel wird festgestellt, dass die Biden-Administration beabsichtigt, sich in erheblichem Maße auf die Finanzierung neuer nasaler Impfstoffe zu konzentrieren.
Ein hochrangiger Beamter des Gesundheitsministeriums erklärte außerdem, dass man „die Landschaft da draußen sondiert – und prüft, welche Impfstoffkandidaten verfügbar sind und welche aufregenden Technologien es gibt“, um sie zu finanzieren. Das klingt nicht gerade nach einer lobenden Erwähnung des mRNA-Genserums. Project Next Gen hat kühne Ambitionen, verkündet der WaPo-Stenograf, denn es will Forschung und Entwicklung finanzieren, um einen Pan-Coronavirus-Impfstoff zu entwickeln. Ungeklärt bleibt jedoch, wie genau sie einen wirksamen Universalimpfstoff herstellen wollen, wenn sie noch nie die Fähigkeit gezeigt haben, gegen einen einzigen Coronavirus-Stamm angemessen zu schützen. Ein Produkt, das einst als Heilmittel gegen das Coronavirus angepriesen wurde, ist in der Welt der Vernunft so unbeliebt geworden, dass weder die Washington Post noch die Regierung Biden darüber sprechen. Das ist ein stillschweigendes Eingeständnis eines historischen, parteiübergreifenden Versagens. Nichtsdestotrotz marschiert die Big Pharma-Big Government-Mafia weiter voran. Mehr …

Die alten Nutzlosen müssen weg. Die WHO erklärte. Menschen über 60 Jahre sollten sich alle 6 Monate impfen lassen. Die Strategische beratende Expertengruppe für Impfungen (SAGE) der WHO hat empfohlen, dass der Covid-Impfstoff für Menschen über 60 Jahre und Menschen mit Komorbiditäten alle sechs Monate verabreicht werden sollte. Die europäischen Behörden haben die Mitgliedstaaten aufgefordert, angesichts des sinkenden Interesses der Bevölkerung Maßnahmen zur Erhöhung der Impfrate zu ergreifen. Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) erklärte, dass die Akzeptanz der Covid-19-Impfung angesichts des nachlassenden öffentlichen Interesses an Impfungen und des Eindrucks einer „Rückkehr zur Normalität“ zu einer Herausforderung wird. Nach Ansicht der EU-Institution müssen die Faktoren, die zu einer nachlassenden Akzeptanz führen, ermittelt werden, selbst in Bevölkerungsgruppen, die sich früher impfen lassen wollten.
„Künftige Impfkampagnen könnten die Entwicklung einer gezielten Kommunikation in Erwägung ziehen, die sich darauf konzentriert, vorrangige Gruppen über vertrauenswürdige Kanäle und Boten zu erreichen, und klare Informationen darüber bereitstellt, für welche Gruppen eine Impfung empfohlen wird, welche Art von Impfstoffen verfügbar ist und wann. Die Menschen sollten auch daran erinnert werden, warum es wichtig ist, den Impfschutz aufrechtzuerhalten (vorwiegend bei Gruppen, die für schwere Formen von Covid-19 gefährdet sind). Ferner würde eine Vereinfachung des Covid-19-Impfschemas zu einer besseren Kommunikation beitragen und könnte die Durchimpfung verbessern“, heißt es in einem Bericht des ECDC. Vorrangige Gruppen sind Menschen über 60 Jahre und Menschen mit Komorbiditäten, die laut der Strategischen Beratenden Expertengruppe für Immunisierung (SAGE) der WHO alle sechs Monate geimpft werden sollten. Die Inanspruchnahme der zweiten Auffrischungsimpfung weist ein weniger eindeutiges Muster auf und ist von Land zu Land sehr heterogen. Im Allgemeinen wird jede weitere Auffrischungsdosis, die zu den Impfkampagnen hinzugefügt wird, weniger in Anspruch genommen, berichtet das ECDC.
Hybride Immunität? Es gibt Hinweise darauf, dass eine hybride Immunität, d. h. eine Impfung nach einer SARS-Cov-2-Infektion, einen starken Schutz gegen schwere Formen von Covid-19 verleihen würde, mit einem hohen Schutzniveau, das mehr als 12 Monate anhalten kann, berichtet das ECDC. „Es ist jedoch wahrscheinlich, dass sich die hybride Immunität nicht in allen Bevölkerungsgruppen gleichmäßig entwickelt hat, wobei ältere Menschen die niedrigsten Raten aufweisen. Es wird erwartet, dass eine Impfkampagne im Herbst 2023 mit einem optimistischen Szenario einer hohen Impfstoffaufnahme bei der Zielgruppe der über 60-Jährigen bis zum 28. Februar 2024 etwa 21-32 % der kumulativen Gesamtzahl der Covid-19-bedingten Krankenhausaufenthalte aller Altersgruppen in den EU/EWR-Ländern verhindern kann. Die zusätzlichen Präventionsgewinne sind größer, wenn die Zielgruppe 60 Jahre und älter ist, anstatt 80 Jahre und älter“, so das ECDC weiter. Mehr …

Robert F. Kennedy Jr. über die Sicherheitsbilanz von Impfstoffen und das von Trump angeordnete Treffen zwischen Fauci und RFK. "2016 ernannte mich Präsident Trump zum Leiter der Impfstoffsicherheitskommission, und er ordnete ein Treffen zwischen Fauci und Collins mit mir an, bei dem auch der Rat des Weißen Hauses anwesend war. Bei diesem Treffen sagte ich zu Fauci: 'Seit 8 Jahren behaupten Sie, ich würde lügen. Zeigen Sie mir die [Sicherheits-]Studie'. Und dann hat er so getan, als würde er den roten Ordner eines Anwalts durchsuchen, als würde er nach einer Studie suchen. Und er sagte: "Ich habe sie nicht hier. Sie ist hinten in Bethesda. Und ich schicke sie Ihnen zu." Ich habe sie nie bekommen. Also habe ich ihn verklagt. Ich und Aaron Seery, und nachdem sie uns ein Jahr lang hingehalten hatten, trafen sich ihre Anwälte mit uns auf den Stufen des Gerichts und sagten: "Ja, Sie haben recht, wir hatten nie eine Studie." Und sie gaben uns das schriftlich." Video (english – deutscher Untertitel) …

Wo bleiben Lauterbachs Hilfen für Opfer von Impfschäden? Spezialklinik in Marburg hoffnungslos überlastet. Berichtete der Mainstream zunächst nur zögerlich, und wenn, dann nur unter dem ausdrücklichen Verweis auf vermeintliche „Einzelfälle“, sind Impfschäden und der Umgang damit längst kein Tabu mehr. Selbst beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk wurde der Mantel des Schweigens inzwischen vollständig abgelegt. Gut vier Wochen nach der fast schon historischen Kehrtwende von Karl Lauterbach (SPD), als dieser erstmals die Existenz von Corona-Impfschäden eingeräumt hat, hat sich jetzt die „Hessenschau“ auf Spurensuche begeben und wollte wissen: Wie steht es um die Hilfen für Post-Vac-Patienten, die vom Bundesgesundheitsminister so großspurig angekündigt worden waren? Mehr …

Ärzteverein fordert: Impfpolitik auf den Prüfstand. Die Initiative „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ fordert eine Aufarbeitung der Corona-Jahre – besonders im Hinblick auf die Impfpolitik der Bundesregierung. Ein Blick auf ihr aktuelles Positionspapier. Mehr …

Prozessbeginn im Juli. Mehr als 180 Klagen wegen möglicher Impfschäden. Bald starten die ersten Prozesse gegen Impfstoffhersteller. Die Kläger behaupten, durch die Corona-Impfung geschädigt worden zu sein. Sie fordern Schmerzensgeld und Schadensersatz. Die Anwälte erwarten eine "Sachverständigenschlacht". Deutschlandweit sind nach Angaben von Anwälten mindestens 185 Zivilklagen wegen angeblicher Schäden durch Corona-Impfungen anhängig. Zwei Kanzleien in Düsseldorf und Wiesbaden vertreten nach eigenen Angaben 135 beziehungsweise 50 Fälle. Die Klagen richten sich gegen alle vier großen Hersteller von Corona-Impfstoffen.
Der mutmaßlich erste Prozess sollte zunächst am 28. April vor dem Landgericht (LG) Frankfurt verhandelt werden. Mittlerweile ist der Prozessbeginn allerdings auf den 7. Juli verschoben worden. Beklagter ist der Mainzer Impfstoffhersteller Biontech. Klägerin ist eine Frau, die durch die Covid-19-Impfung unter anderem einen Herzschaden davongetragen haben will. Die Frau, die nach Angaben ihres Anwalts selbst in einem medizinischen Beruf arbeitet, will unbekannt bleiben.
Die Düsseldorfer Kanzlei Rogert & Ulbrich hatte nach eigenen Angaben rund 3.000 Anfragen, aus denen 810 Mandate wurden, von denen 135 in Klagen mündeten. Die Wiesbadener Kanzlei Cäsar-Preller berichtete von 850 Mandaten und 50 Klagen. Auch hier wurden Hunderte Fälle als aussichtslos abgelehnt. Branchenkennern zufolge vertreten diese beiden Kanzleien das Gros der Klagewilligen. Mehr …

10.04.2023: Anwalt Moser: „Verfahren gegen Dr. Habig sollte Ärzte und Patienten einschüchtern!“ Seit fast einem Jahr sitzt der deutsche Arzt Heinrich Habig in Untersuchungshaft. Ihm drohen bis zu fünf Jahre Gefängnis. Das Ausstellen unrichtiger Impfzertifikate ist einer der Vorwürfe. Heinrich Habig hat Impfbescheinigungen ausgestellt. Mit dem Rechtsanwalt Christian Moser spricht Birgit Pühringer über den Prozess. Offenbar sollte ein Schauprozess geführt werden, sagt RA Moser, der den Verhandlungen als Prozessbeobachter beiwohnt. Claudia Ludwig ist eine Freundin der Familie Habig. Sie schildert die Situation aus Sicht von Herrn und Frau Habig. Video …

„Todesstrafe“ für Corona-Gegner? Vor zwei Jahren wurde der tansanische Präsident John Magufuli beerdigt. Es ist der bekannteste Fall einer ganzen Serie plötzlicher und mysteriöser Todesfälle von einflussreichen Persönlichkeiten. Besteht hier ein tieferer Zusammenhang? Video und mehr …

«Warum Querdenker meinen, recht gehabt zu haben»: Deutsche Presse-Agentur vergleicht Corona-Kritiker mit «blinden Hühnern». Die berechtigte Kritik sei nicht mehr als ein «Bauchgefühl» gewesen. Wirklich? Wenn die Kritiker der Corona-Massnahmen und der Impfung teilweise richtig lagen, war das reiner Zufall. Das sagt eine Expertin in einem Beitrag mit dem Titel: «Warum Querdenker meinen, recht gehabt zu haben». Autor ist ein gewisser Sebastian Fischer von der Deutschen Presse-Agentur, kurz DPA. Er hat damit einen Hit gelandet. Von der deutschen Zeit über Nau.ch und RTL News bis zum Tagesspiegel publizierten seit Ende März Dutzende von Zeitungen den Text. Mehr …

09.04.2023: Portugal: Maskenpflicht im Gesundheitsbereich gekippt. Damit fällt die letzte verbleibende Verpflichtung zum Tragen von Gesichtsmasken im Rahmen der «Covid-19-Pandemie». Der unnötige und ungesunde Masken-Terror wurde in den EU-Ländern im Gesundheitsbereich bisher aufrechterhalten, um das «Pandemie»-Narrativ am Leben zu erhalten. Portugal hat die Gesichtsmasken-Pflicht in Krankenhäusern und Pflegeheimen jetzt abgeschafft. Am vergangenen Donnerstag beschloss die portugiesische Regierung das Ende der obligatorischen Verwendung von Gesichtsmasken in Gesundheitszentren, Wohnheimen und Unterstützungsdiensten für ältere, behinderte oder gefährdete Menschen. Die Maßnahme wurde vom Ministerrat gebilligt und beendet die letzte verbleibende Verpflichtung zum Tragen von Masken im Rahmen der «Covid-19-Pandemie».
Dennoch hält das Gesundheitsministerium an der Empfehlung fest, Masken an geschlossenen Orten oder in Menschenmengen weiterhin zu tragen, um dadurch «gefährdete Personen, chronisch Kranke oder Personen mit erhöhtem Risiko zu schützen». In den meisten Ländern verschwinde die Maske langsam aus dem öffentlichen Leben, teilt La Voz de Galicia mit. Anfang dieses Monats habe Hongkong die Maskenpflicht im Freien und in Innenräumen gekippt. Die Regierung wolle die Stadt nach fast drei Jahren strenger Kontrollen wiederbeleben und sie für Unternehmen und Touristen interessanter machen. Bis dahin wurden Vergehen gegen die Massnahme, die im Juli 2020 eingeführt wurde, mit hohen Geldstrafen geahndet. Quelle…

Bayern richtet Hotline für Impfgeschädigte ein. Die Leitung erlebt einen Ansturm an Anrufen. Die Hotline zum sogenannten Post-Vac-Syndrom, den gesundheitlichen Beschwerden nach der Covid-Impfung, erlebt einen Ansturm an Anfragen. Dies berichtet der Bayerische Rundfunk. In München können sich seit Montag, 3. April, Menschen mit Impfbeschwerden an eine Anlaufstelle richten. Nur ein Drittel der insgesamt 280 Anrufe konnte anfangs bearbeitet werden. Die Schichten müssen deshalb verstärkt werden. Die Hotline bietet allerdings keine medizinische Beratung, sondern verweist die Personen an die richtige Stelle. Die SPD-Landtagsfraktion kritisiert, dass es derzeit noch kein Behandlungsangebot für Post-Vac-Patienten gebe und die Hotline unter Umständen zu einer ineffizienten Telefonschleife werden könne. Mehr

mRNA-Spiked Milk Emerges in Push to Vaccinate Food Supply (english). Scientists have developed the first “edible vaccines” in the form of cow’s milk that’s infused with mRNA technology. The move comes amid a global push to vaccinate the food supply through gene-edited plants and livestock. Scientists in Communist China successfully “immunized” mice with mRNA-spiked cow’s milk. The milk was loaded with an experimental mRNA product similar to that found in the Covid shots. Using “mRNA bovine milk-derived exosomes,” Chinese scientists managed to create an oral vaccine for SARS-CoV-2, the virus that causes COVID-19. More …

08.04.2023:

07.04.2023:  Neue Ansätze zur Nasenspray-Impfung, Podcast Kekulés Corona-Kompass. Das Narrativ wird weiter betrieben - MDR. Video …

COVID-19 mRNA vaccines contain excessive quantities of bacterial DNA: evidence and implications. (english). Recent studies by Kevin McKernan, a leading expert in sequencing methods for DNA and RNA, have revealed that batches of the modified mRNA vaccines produced by both Pfizer and Moderna contain a high proportion of contaminating bacterial DNA. In all, the DNA accounts for up to 20-35% of the nucleic acids contained in each of the vaccine batches. These alarmingly high concentrations far exceed the levels deemed safe by standard-setting organizations such as the European Medicines Agency (EMA). This document summarizes the evidence of that DNA contamination and discusses what possible health risks it implies to the recipients of the vaccines. More …

EU verhandelt Covid-Impfstoff-Verträge neu. Die EU-Kommission hat sich verpflichtet, 4,6 Milliarden Dosen zu kaufen, aber weniger als zwei Milliarden wurden bisher ausgeliefert – und die Nachfrage sinkt. Die Kosten für die Steuerzahler: 71 Milliarden Euro. Die EU-Kommission unter der Führung von Ursula von der Leyen wirft das Geld der Steuerzahler generös aus dem Fenster. Nach Angaben des Europäischen Rechnungshofs hat die Kommission mit acht Impfstoffherstellern elf Verträge im Wert von 71 Milliarden Euro unterzeichnet, um bis zu 4,6 Milliarden Dosen der experimentellen Präparate zu kaufen. Bis Juni 2022 seien allerdings nur etwa 1,7 Milliarden Dosen verteilt worden, berichtet das Portal The Objective. Dennoch habe die EU-Kommission für 2023 den weltweit grössten Vertrag über die Beschaffung von Covid-19-Impfstoff abgeschlossen: Mit Pfizer/BioNTech über 1,8 Milliarden Gen-Injektionen, mit Moderna über 150 Millionen Dosen. Und das, obwohl das Interesse an den «Impfstoffen» stark rückläufig sei. Deshalb hat Stella Kyriakides, EU-Kommissarin für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, nun erklärt, die Kommission werde mit den Mitgliedstaaten und den Pharmakonzernen an einer Lösung für das Ungleichgewicht zwischen Nachfrage und Angebot arbeiten.
Zu diesem Schritt sah sich die Kommission gezwungen, nachdem mehrere Länder wie Italien, Bulgarien, Polen, Litauen oder Ungarn neue Verhandlungen über die Lieferbedingungen gefordert hatten. Angaben über die Anzahl der abgelaufenen Dosen, die sich in den Lagern der Mitgliedsländer türmen, habe Kyriakides nicht machen wollen. Allein im Lager des spanischen Gesundheitsministeriums befinden sich laut Arzneimittelbehörde (AEMPS) 14 Millionen abgelaufene «Covid-Impfstoffe». Darüber hinaus haben die Autonomieregierungen 2’876’230 Dosen an die Zentralregierung zurückgegeben, weil das Verfallsdatum in Kürze ablaufen wird. Kyriakides teilte mit, dass «das gemeinsame Verhandlungsteam weiterhin im Namen aller Mitgliedstaaten mit Pfizer/BioNTech über eine Verringerung der Dosen verhandelt, die im Jahr 2023 geliefert werden sollen». Angesichts dessen habe man die Lieferungen bis zum Abschluss der Vereinbarungen ausgesetzt. Mehrere Änderungen des Kaufvertrags mit Pfizer/BioNTech seien bereits genehmigt worden. Noch sei nicht klar, wie hoch der neu ausgehandelte Preis in Europa sein werde, lässt The Objective wissen. Aber in den USA erwarte Pfizer/BioNTech einen Preis von 110 bis 130 Dollar pro Dosis als Gegenleistung für die Reduzierung der Anzahl ihrer experimentellen Gen-Injektionen. Mehr …

Der auf die Pandemie wartende transhumane Kult der biologischen Verteidigung. Das transhumane Streben nach genetischer Veränderung, um den Menschen zu verändern, wird in einer totalen Katastrophe enden. Das „Hacken des menschlichen Körpers“ ist ein Mythos, der von Akademikern wie Yuval Noah Harari und Klaus Schwab mit seinem Narrativ der vierten industriellen Revolution aufrechterhalten wird. Weltweit gehen die Ausgaben für die biologische Verteidigung jedoch in die Billionen und zeigen keine Anzeichen von Zurückhaltung. Yuval Noah Harari ist ein führender Ideologe des kriminellen Kartells der Möchtegern-Einweltregierung und das bevorzugte Sprachrohr des WEF. Seine Hauptbotschaft scheint zu sein, dass Menschen technologisch erfasst, kontrolliert und „gehackt“ oder manipuliert und somit versklavt werden können, um der WEF/WHO-kontrollierenden Superklasse zu dienen.
Ich wurde von einem Leser auf dieses Video aufmerksam gemacht. In diesem TED-Vortrag aus dem Jahr 2015 postuliert Harari, dass Menschen, im Gegensatz zu Tieren, einzigartig in ihrer Fähigkeit sind, fiktive Geschichten zu glauben, und daher über die Erzählung, über die Fiktion, kontrolliert werden können, solange alle dieselbe Geschichte glauben. Ihm zufolge ist die Vorstellung, dass Menschen eine Seele und einen freien Willen haben, „vorbei“. Deshalb kann man mit dieser Methode die Menschen dazu bringen, an ihrem eigenen Untergang mitzuwirken (sogar indem sie sich anstellen, um sich Gift injizieren zu lassen), und zwar durch massenhafte Gehirnwäsche und narrative Kontrolle.
Die Menschen fallen auf Unsinn herein, und tatsächlich scheinen wir uns danach zu sehnen. Wir lieben gute Geschichten, fantasievolle, erstrebenswerte Geschichten, Heldenreisen, Romanzen, Krimis (das Genre dieses Substacks) oder Science-Fiction-Geschichten über technologische Fortschritte. Die Sci-Fi-Fantasien sind sehr beliebt. Sie sind sogar so populär, dass die breite Öffentlichkeit und die meisten Fachleute nicht mehr in der Lage sind, seriöse Wissenschaft von imaginären Sci-Fi-Erzählungen zu unterscheiden, was in den Jahren der gefälschten „globalen Pandemie“ deutlich zutage trat. Mehr …

Die deutsche Pandemie endet wie geplant; nichts wird mehr so sein wie vorher. Man kann nicht ein ganzes Volk drei Jahre lang einsperren, unterdrücken, verängstigen und zwingen und danach die Hoffnung aufrechterhalten, dass die Welt wieder so wird, wie sie vorher war. Kurz vor dem Auslaufen der letzten deutschen Virusverordnungen hat der geprügelte Virenschützer Karl Lauterbach die Pandemie für beendet erklärt. Der ganze Sturm aus Lügen, Einschränkungen, Übertreibungen und Panik, der vor drei Jahren wie ein Orkan über uns hereingebrochen ist, hat sich nun mit weitaus geringerem Tamtam zurückgezogen. Es ist peinlich, niemand will darüber reden.
Die deutsche Pandemie endet nicht, weil das Virus plötzlich sicherer ist oder weil die Impfstoffe uns gerettet oder weil wir uns endlich in eine Welt ohne Atemwegserreger maskiert haben. Nein, sie endet nach einem Zeitplan, der im letzten Herbst aufgestellt wurde und der idiotischerweise die Virusbeschränkungen mit den Vorschriften für Winterreifen synchronisierte. Auf diese Weise gaben unsere Regierenden endlich den Anschein auf, dass es sich bei ihren Maßnahmen um ein Theater der öffentlichen Gesundheit handelte, mit dem die Gefühle verängstigter alternder Städter besänftigt werden sollten. Selbst dieser Zeitplan erwies sich als schwer einzuhalten, und die sichtbaren und abscheulichsten Beschränkungen mussten schon vor Monaten zurückgenommen werden, als alle politische Energie endgültig aus der Farce entwich. Was bleibt, sind rudimentäre Maskenmandate für Pflegeheime und Kliniken. Ab morgen dürfen diese Einrichtungen ihre eigenen Regeln aufstellen. Mehr …

06.04.2023: Fällt jetzt endlich auch die Maskenpflicht in Krankenhäusern? Berlin – Corona ist Geschichte. Die Pandemie ist eine böse Geschichte. Jetzt endlich dürfen wir wohl überall wieder frei durchatmen und unser Immunsystem trainieren: Im Hinblick auf das Ende der Corona-Maßnahmen am 7. April hält der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, eine flächendeckende Maskenpflicht in Krankenhäusern für nicht mehr erforderlich. “Durchgängig Maskenpflicht überall, das macht einfach keinen Sinn. Das macht für die Mitarbeiter keinen Sinn”, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Das könne man auch den Besuchern nicht zumuten. “Mir ist kein Krankenhaus bekannt, was jetzt für sich definiert hat, beispielsweise über diese auslaufenden Regeln hinaus durchgängig die Maskenpflicht beibehalten zu wollen.” Bestimmte Bereiche wie der OP, Intensivstationen oder die Behandlung von Patienten mit Corona oder Grippe würden ohnehin bestimmten Infektionsschutzbestimmungen unterliegen. “Der Infektionsschutz ist im Krankenhaus nichts, was durch Corona eingeführt wurde und mit Auslaufen der Corona regeln wieder abgeschafft ist”, so Gaß. Im Detail könnten sich die einzelnen Regeln der Krankenhäuser aber unterscheiden. Ähnlich wird es nach dem 7. April in der Pflege ablaufen. Mehr ...

"Symbolträchtig": Letzte Corona-Regeln in Deutschland enden. Kontakt- und Ausgangsbe-schränkungen, 3G, 2G, Test- und Maskenpflichten: Mehr als drei Jahre lang galten in Deutschland stetig wechselnde Corona-Maßnahmen - teils ein Regel-Wirrwarr. Pünktlich zu Ostern enden nun die letzten staatlichen Vorgaben. So ein Osterfest hatte es in Deutschland zuvor noch nicht gegeben: Keine Besuche bei Verwandten oder Freunden, kein gemeinsames Ostereier-Suchen von Enkeln mit ihren Großeltern, kein Kirchgang - im April 2020 war Deutschland wegen Corona im Lockdown, Bayern hatte besonders scharfe Regeln. Ein Jahr später der Wirbel um die "Osterruhe": Bund und Länder beschlossen einen verschärften Oster-Lockdown mit zwei zusätzlichen "Ruhetagen". Zwar kippte die damalige Kanzlerin Angela Merkel (CDU) die Entscheidung rasch wieder - strenge Beschränkungen galten trotzdem.
Erst 2022 war ein vergleichsweise unbeschwertes Osterfest mit nur wenigen Maßnahmen möglich, dieses Jahr nun enden pünktlich zu den Feiertagen alle verbliebenen staatlichen Corona-Vorgaben in Deutschland: Am Freitag laufen auch die letzten Maßnahmen aus, die das Infektionsschutzgesetz des Bundes vorschreibt - die FFP2-Maskenpflichten für Besucher von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sowie für Patienten in Arztpraxen. Gleichzeitig entfällt die Möglichkeit für die Bundesländer, eigene weitergehende Regelungen erlassen zu können. Bayern hatte seine landesrechtlichen Corona-Regeln schon vor fünf Wochen restlos abgeschafft. "Freiheit ist nun wieder die Regel. Mehr …

Ärzteblatt: SARS-CoV-2: EU-Kommission erteilt Zulassung für Bimervax als Auffrischimpfung. Langen – Die Europäische Kommission hat den proteinbasierten SARS-CoV-2-Impfstoff Bimervax (früher: COVID-19 Vaccine HIPRA) als Auffrischungsimpfung für Personen ab 16 Jahren zugelassen. Dies hatte der Ausschuss für Humanarzneimittel der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) nach Prüfung der Studienlage empfohlen. Darauf wies gestern das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hin. Bimervax enthält als Antigen ein Protein, das im Labor hergestellt wurde und aus einem Teil des Spike-Pro­teins der Alpha- und Beta-Virusvarianten besteht. Auf der Grundlage der verfügbaren Daten kam der CHMP zu dem Schluss, dass der Nutzen von Bimervax gegenüber den Risiken überwiegt. Mehr … (Hierzu die Frage der Redaktion: da das Ärzteblatt schreibt wie geschmiert stellt sich die Frage, von wem ist es geschmiert???)

Corona-Profit für 4 Pharma-Firmen durch Impfung: 118 Milliarden Dollar. Die Gewinner der Corona Pandemie sind mittlerweile offensichtlich. Big Pharma darf von Covid-19-Injektionen profitieren, ohne für die von ihnen verursachten Schäden zur Rechenschaft gezogen zu werden. Daum haben sich die WHO, die EU und bezahlte „Experten“ intensiv bemüht. Weitere Gewinner sind undemokratische und faschistische Kräfte weltweit. Lockdowns, Masken, Impfpässe und andere Unterdrückungsmaßnahmen sowie die Aushebelung von Demokratie und Menschenrechten um angeblich die Gesundheit zu schützen wurden salonfähig gemacht. Sie sind zum Rollenmodell für die zukünftige Politik geworden, die WHO oder die EU im Auftrag von WEF und Finanzkapital verfolgen. Für die Pharmaindustrie hat sich die Pandemie jedenfalls gelohnt wie die Tabelle zeigt: Mehr …

05.04.2023:

04.04.2023: Müde vom Alleinsein. In einer Studie der Universität Wien, die sowohl im Labor als auch während der Lockdowns durchgeführt wurde, berichteten Testpersonen nach acht Stunden sozialer Isolation über ein höheres Mass an Müdigkeit. Die Ergebnisse legen nahe, dass niedrige Energie eine grundlegende menschliche Reaktion auf einen Mangel an sozialen Kontakten sein könnte. Mehr …

Deutschland, das einige der weltweit wahnsinnigsten Pharmaverträge abgeschlossen hat, wird bald genug Covid-mRNA-Impfstoff erhalten, die bis weit ins 24. Jahrhundert hinein reichen. Eine dümmere Pandemie hätten Sie nicht erfinden können: BERLIN. Der Bund hatte Ende Februar nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums gut 116 Millionen Dosen Coronaimpfstoff auf Lager. Die Lieferung von fast 111 Millionen weiteren Dosen mit einem Wert von rund 2,5 Milliarden Euro steht zudem noch aus. Zu deren Abnahme sei die Bundesregierung über die EU-Verträge verpflichtet, heißt es in einer Antwort des Ministeriums vom 28. März auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz. „Angesichts der aktuellen Entwicklung der Pandemie setzt sich die Bundesregierung dafür ein, dass diese EU-Verträge flexibilisiert werden“, heißt es in dem Schreiben weiter.
In einem anderen Papier wird nachgerechnet und festgestellt, dass die 227 Millionen Dosen, die Deutschland beschafft hat, 311 Jahre lang reichen, wenn die Impfung mit der derzeitigen Rate von 2.000 Impfungen pro Tag fortgesetzt wird. Natürlich werden alle diese Dosen weit vor diesem Zeitpunkt ablaufen, sodass Deutschland lediglich all dieses nutzlose Produkt erhält, es für beträchtliche Kosten etwa achtzehn Monate lang in Gefrierschränken lagert und es dann wegwirft. Das tut Corona weh. In diesem Zusammenhang berichtet die Welt über das merkwürdige Versäumnis von Lauterbachs Gesundheitsministerium, die Arbeit an der so genannten Nationalen Reserve für den Gesundheitsschutz zu beenden, die Merkels Regierung vor drei Jahren geplant hatte. Die Reserve sollte ein riesiges Depot für Masken (aber natürlich), andere persönliche Schutzausrüstungen und Medikamente sein, das Deutschland theoretisch von der Abhängigkeit von China befreien würde, wenn das nächste Mal jemand so dumm ist, wegen eines Atemwegsvirus zu schimpfen.
Bisher hat man lediglich 245 Millionen Masken in die Reserve gestellt, von denen ein großer Teil bis Ende des Jahres abläuft. Ein Sprecher des Ministeriums erklärt, dass sich das Projekt von einer Gesundheitsreserve zu einem nationalen Mülleimer für wertlose Masken, die niemand haben will, entwickelt hat, weil es keine Finanzierung erhalten hat. Offenbar haben die Politiker den Enthusiasmus verloren und ziehen es nun vor, dass die Hersteller und die Bundesländer ihre eigenen „dezentralen“ Reserven unterhalten. Das bedeutet offensichtlich, dass sie das Projekt stillschweigend abgeschrieben haben und hoffen, dass es niemand merkt. Trotz allem, was man von WEF-Tagungsteilnehmern und Virenschädlingen wie Lauterbach über die Bedeutung der „Pandemiebereitschaft“ hört, war der Wille, tatsächlich etwas gegen Pandemien zu unternehmen – selbst auf höchster Regierungsebene – noch nie so gering. Vielleicht sind wir nicht die Einzigen, die nach all dem, was seit März 2020 passiert ist, zu dem Schluss gekommen sind, dass es in der Tat das Beste ist, weniger über Viren nachzudenken. Quelle …

03.04.2023: Abgeordneter bringt Covid-Ausschuss und EMA-Chef ins Schwitzen. Wie viele Fälle von unerwünschten Wirkungen wurden der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) nach einem mRNA-Impfstoff gemeldet? Wie viele Todesfälle wurden der EMA nach einem mRNA-Impfstoff gemeldet? Diese Fragen stellte die AfD-Europaabgeordnete Christine Anderson an die EMA-Chefin Emer Cooke. „Wenn Sie die Zahlen nicht auswendig kennen, muss ich daraus schließen, dass es Sie nicht interessiert oder dass Sie immer noch für die EFPIA (European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations) arbeiten, einen der Lobbyvereine der größten Pharmaunternehmen in Europa“, so Anderson.
Kathleen van Brempt, Vorsitzende des Sonderausschusses für Covid des Europäischen Parlaments, sagte, man könne solche Zahlen nicht einfach aus dem Gedächtnis aufsagen. „Das ist nicht möglich. Das ist keine Prüfung.“ „Das ist lächerlich“, entgegnete Anderson. Cooke entgegnete, dass die EMA seit Beginn der Pandemie 52 Monatsberichte über Nebenwirkungen und Todesfälle nach Impfungen veröffentlicht habe. Dabei versuchte sie, sich ruckartig aus ihren Worten zu lösen. Video und mehr …

Die nächsten Corona FakeNews sind entlarvt! Aus dem Europäischen Parlament. In der jüngsten Sitzung des offiziellen EU-COVID-Sonderausschusses befragte ich die EU-Kommissarin für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Stella Kyriakides, sowie die Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), Emer Cooke. Vielen meiner Fragen wurde wie üblich ausgewichen, aber man behauptete mehrfach, daß über 20 Mio. Menschenleben durch die COVID-„Impfstoffe“ gerettet wurden. Als ich Belege für diese Behauptung forderte und Frau Cookes Kontakte zur EFPIA – einer großen Lobbyorganisation europäischer Pharmahersteller erwähnte, geriet diese plötzlich massiv ins Stottern. Video und mehr …

Prof. Bhakdi stellt mit offenem Brief Karl Lauterbach auf die Probe. Nachdem Karl Lauterbach öffentlich ein Forschungsprogramm auch für Post-Vac-Patienten versprochen hat, in dem die Experten in diesem Bereich so vernetzt werden sollen, „dass die Wahrscheinlichkeit einer wirklich guten Therapie in Deutschland wachsen würde“, haben die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) um Prof. Bhakdi in einem offenen Brief ihre Unterstützung angeboten. Aufgrund ihrer bereits gewonnenen Forschungsergebnisse und der Erfahrungen in einem eigenen Therapienetzwerk erwarten sie, „in ein Förderprogramm zur Laborforschung des PostVac-Syndroms mit aufgenommen zu werden“. Wir bringen nachfolgend eine Presseerklärung und den Offenen Brief. – Nun ist der Maulheld Karl Lauterbach am Zuge. Man darf gespannt sein. Mehr …

Tote durch Covid-Impfung. Dies ist die wichtigste Umfrage, die jemals durchgeführt wurde. Die Mainstream-Medien werden NIEMALS eine Umfrage wie diese in Auftrag geben. NIEMALS. Wenn sie also sagen, die Umfrage müsse falsch sein, fragen Sie nach IHRER Umfrage. Zusammenfassung: Warum hat die CDC nie eine Umfrage unter den Amerikanern durchgeführt, um sicherzustellen, dass sie richtig liegt? Ich kenne die Antwort darauf schon lange, seit ich vor langer Zeit, am 4. Juli 2022, Umfragen bei einem unvoreingenommenen Publikum durchgeführt habe. Aber natürlich hat niemand darauf geachtet, da ich ein „Fehlinformationsverbreiter“ bin. Aber jetzt kommt Rasmussen mit der wichtigsten Umfrage heraus, die sie je gemacht haben, und die Ergebnisse sind verheerend. Sie können es sich auf YouTube ansehen und mit Ihren Freunden teilen.
Die einzige Frage, die bleibt, ist, wie lange es dauern wird, bis YouTube das Video entfernt und Rasmussen für immer verbannt. Anmerkung: Wie bei allen unseren Arbeiten zu den Nebenwirkungen von Impfstoffen ist auch diese Umfrage vollständig offen – Story, Toplines und Kreuztabellen – und dient der Öffentlichkeit. COVID-19: Virus-Todesfälle vs. Impfstoff-Todesfälle. Fast ebenso viele Amerikaner glauben, dass jemand, der ihnen nahe steht, an den Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs gestorben ist, wie an der Krankheit selbst. Mehr bei Rasmussen Reports: Video und mehr …

Corona-Aufarbeitungspläne erhalten Auftrieb. Armin Laschet plädiert für die Einrichtung einer Enquete-Kommission. Kommt eine Aufarbeitung der aus meiner Sicht furchtbaren Pandemie-Politik doch noch in Gang? Nach FDP-Politiker Kubicki sprach sich jetzt auch der frühere CDU-Chef und Bundeskanzlerkandidat Armin Laschet für die Einrichtung einer Enquete-Kommission im Bundestag aus. Alle Fehler, alle Schäden dieser Pandemie-Politik müssten untersucht werden, um es beim nächsten Mal besser zu machen. Laschet verglich die in Deutschland in den vergangenen Jahren vorherrschende Stimmung mit einer «Schwarz-Weiss-Republik», in der gegolten habe: «Entweder du bist dafür oder du bist ein Corona-Leugner. Nein, es gab wissenschaftliche Stimmen, die nicht gehört wurden, die vor einzelnen Maßnahmen auch gewarnt haben. Und unsere Diskussionskultur muss in Zukunft da besser werden.»
Freilich wäre dann wichtig, wer in diese Kommission berufen würde. Es müssten auch die «Warner» aus den ersten Stunden sein, nicht jene, die die Maßnahmen beschlossen haben und deren Berater. Von den frühesten Anfängen an hat u.a. Prof. Dr. Peter Dierich Fakten gesammelt und aufbereitet, auf die ich dankenswerter Weise schon oft zurückgreifen konnte. Die neue 89. Ausgabe enthält u.a. Untersuchungen, dass eine tödliche Impf-Neben-Wirkung am häufigsten nach ca. 4 Monaten auftritt (Daten aus Israel), statistische Aussagen zur Übersterblichkeit und Abfall der Geburtenrate in Taiwan, eine Schaden-Nutzen-Analyse der Corona-«Impfung» mit Daten aus den USA und die Auswertung von englischen Daten, mit dem Ergebnis, dass dreifach Geimpfte 39 Prozent bis 105 Prozent (je nach Altersgruppe) häufiger als Ungeimpfte sterben. (…) Inzwischen hat Karl Lauterbach im ZDF bekannt gegeben, dass die Behauptung einer «nebenwirkungsfreien» Impfung eine «Übertreibung» gewesen sei. Das darf man durchaus als ein gutes Zugeständnis ansehen, freilich ist «Übertreibung» für solches Leugnen eine schwere Verharmlosung. Die Aussage ist wider besseres Wissen getan worden mit furchtbaren Folgen. Denn jeder medizinische Laie weiß, dass es nebenwirkungsfreie Medikamente nicht gibt. Mehr …

Bundesarbeitsgericht: Kündigung ungeimpfter Krankenschwester rechtens. Gesinnungsjustiz in Erfurt? Es gibt sie noch, die Menschen, die auch im Frühjahr 2023 noch dem Narrativ anhängen, die sogenannte „Impfung“ biete einen Fremdschutz. Oder sie tun zumindest so, als ob sie das glauben. So wie jetzt die Richter am Bundesarbeitsgericht in Erfurt, die die Kündigung einer medizinischen Fachangestellten aufgrund der fehlenden „Impfung“ als rechtmäßig anerkannten. Die Signalwirkung dieses Urteils könnte verheerender nicht sein, und das gleich aus mehreren Gründen. Mehr …

02.04.2023: Covid-Sondersitzung im Europa Parlament: Die Stimmung kocht. Stella Kyriakides, Kommissarin für Gesundheit, und Emer Cooke, Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur, mussten viele unangenehme Fragen beantworten – und kamen oft ins Schwitzen. Die EU-Kommission unter der Leitung von Ursula von der Leyen hat bei der Abwicklung der «Pandemie» und der «Impfkampagne» eine besonders undurchsichtige Rolle gespielt. In den letzten Monaten versuchte ein Sonderkomitee, Licht ins Geschehen zu bringen. Am 27. März 2023 fand die letzte Anhörung statt. Eingeladen zur unangenehmen Fragerunde waren die zypriotische Politikerin Stella Kyriakides, seit Dezember 2019 Kommissarin für Gesundheit, sowie die Irin Emer Cooke, seit November 2020 Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA). Geleitet wurde die Sitzung von der Belgierin Kathleen Van Brempt, die Mitglied des Parlaments in der Partei der Europäischen Sozialisten ist. Jeder sollte sich die Zeit nehmen, diese dreistündige Sitzung komplett anzuhören, um zu verstehen, wie diese Sonderkommission funktioniert, die angeblich für Aufklärung sorgen soll – sowohl was die dubiosen Impfstoff-Verträge, die Impfstrategie, die Nebenwirkungen der experimentellen Präparate oder auch die damit einhergehende Zensur kritischer Meinungen betrifft.
Damit diese Sitzung in die digitalen Geschichtsbücher der Zukunft eingeht und nicht in Vergessenheit gerät, hier das Original-Video. Manche Parlamentarier stellten ihre Fragen in ihrer Muttersprache, aber die wichtigen Aussagen von Kyriakides und Cooke sind auf Englisch und zeigen in aller Deutlichkeit, welche eklatanten Schwierigkeiten die Damen mit der Wahrheit und der Realität haben. Zwischen vielem «äh, äh, äh» und Beteuerungen, dass man die Sicherheit und das Wohlergehen der EU-Bürger «sehr, sehr, sehr» ernst nehme und sich seiner Verantwortung bei der Zulassung und Sicherheitsüberwachung der sogenannten Impfstoffe «sehr, sehr, sehr» bewusst sei, wurden die Abgeordneten mit ausweichenden Informationen abgespeist. Antworten auf besonders delikate Fragen wurden ganz zufällig vergessen. Wiederholt wurde darauf hingewiesen, dass man die Antworten auf alle Fragen, die in dieser letzten Sitzung unbeantwortet blieben, schriftlich nachreichen werde. Man sei um Transparenz bemüht, auch nach dem Ende der Anhörungen.
Van Brempt verteidigte Kyriakides und Cooke während des gesamten Meetings und lobte deren hervorragendes Management und Integrität bei der Abwicklung der «Pandemie» in höchsten Tönen. Sie dankte den Kolleginnen wärmstens für die «harte Arbeit», die sie geleistet hätten und betonte, die Impfkampagne sei «höchst erfolgreich» gewesen. Kritische Parlamentarier wurden dagegen von ihr bei ihren teils emotionalen Reden für ihre «fehlende Disziplin» und ihr «respektloses» Verhalten gerügt, wie die Französin Virginie Joron, die Deutsche Christine Anderson oder der Rumäne Cristian Terheș. In ihrem einleitenden Diskurs lobte Stella Kyriakides ihre eigene Arbeit und die der EU-Kommission während der «Pandemie» und der Entwicklung der «Impfstrategie» über den grünen Klee. Auch sie teilte mit, dass die «Impfkampagne» ein «grosser Erfolg» war. Mehr …

Vorbereitung auf die nächste Erkältungswelle? Justizminister will Infektionsschutzgesetz überarbeiten. Berlin – Viele haben es befürchtet. Nach Corona wird nichts mehr so sein, wie vor Corona. Die Testphase für den saisonalen Freiheitsentzug – sollte mal wieder eine Erkältungswelle grassieren – ist erfolgreich abgeschlossen. Jetzt wird daran gebastelt, wie man das für die Zukunft zementieren kann: Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) plädiert für eine grundlegende Überarbeitung des Infektionsschutzgesetzes. “Gerade jetzt, wo wir endlich aus dem Krisen-Modus heraus sind, werbe ich dafür, dass wir als Bundesregierung uns mit kühlem Kopf und wissenschaftlicher Expertise das Infektionsschutzgesetz in dieser Wahlperiode nochmals ansehen – so wie wir das in Aussicht gestellt hatten”, sagte Buschmann der “Welt am Sonntag”. Außerdem sagte der Minister: “Es ist gut, dass Anfang April die letzten bundesweiten Corona-Regeln auslaufen. Die massiven Eingriffe in die Grundrechte waren die Ausnahme in der Pandemie – Freiheit ist nun wieder die Regel.” Die Ampel hatte im Herbst 2021 angekündigt, eine “grundlegende Überarbeitung des Infektionsschutzgesetzes” anzustreben. Ein Expertengremium, das von Bundesregierung und Bundestag eingesetzt worden war, kam im Sommer 2021 zu dem Schluss, dass für das Infektionsschutzgesetz als Rechtsgrundlage der Pandemiebekämpfung “erheblicher Reformbedarf” bestehe.
Um für die nächste Pandemie gewappnet zu sein, sollten Befugnisnormen geschaffen werden, “die nicht nur auf SARS-CoV-2 zugeschnitten sind, sondern für alle Krankheitserreger gelten”. Auch plädierten die Experten dafür, klare Schwellen für Grundrechtseingriffe festzulegen. Umgesetzt wurde das bislang nicht. Mehr …

Die angebliche Überlastung der Spitäler während Corona war die Folge eines laufenden Bettenabbaus. Damit wurde das Defizit der Intensivstationen reduziert – und Panik geschürt. Vor Corona waren die Intensivpflegestationen an den Schweizer Spitälern selbst Patienten. Mit einer Auslastung von durchschnittlich 70 Prozent waren die sehr kostenintensiven Abteilungen stark defizitär. Danach wurde die Bettenkapazität schrittweise abgebaut – bei gleichzeitigen Panikmeldungen zu überlasteten Intensivstationen durch Covid-19-Patienten. Der Datenanalytiker Raimund Hagemann hat in seiner über 110 Seiten dicken Bilanz zu drei Jahren Corona die detaillierten Zahlen zusammengetragen. Sie zeigen: Mit zwei Ausnahmen wurde in allen Kantonen die Anzahl verfügbarer Betten reduziert. Mehr …

Zoff um die „Impfung“: Müssen Patienten den Stich bald selbst bezahlen? Milliarden-Geschäft Corona. Nach drei Jahren des allgemeinen Abkassierens ist der milliardenschwere Corona-Kuchen weitgehend aufgegessen. Im Streit um die letzten Krümel feilschen Ärzte und Krankenkassen jetzt um die künftige Ausgestaltung der Honorare für die Verabreichung der sogenannten „Impfung“. Bisher wurden pro Stich 28 Euro gezahlt, am Wochenende sowie an gesetzlichen Feiertagen sogar 36 Euro. Die Ärzte, vertreten durch die jeweiligen Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) in den Ländern, wollen, dass das auch so bleibt, die Krankenkassen halten dagegen eine Orientierung an der Grippe-Impfung für angemessen, bei der acht Euro gezahlt werden.
In Bayern fordern die Ärzte ganz grundsätzlich eine höhere Vergütung fürs Impfen, was dem Vernehmen nach der wichtigste Grund für das Scheitern der Verhandlungen gewesen ist: „Wir wollten die Impfhonorare insgesamt moderat anheben und an die allgemeinen Kostensteigerungen anpassen – auch um Anreize zu setzen, dass die Impfquoten bei allen Schutzimpfungen in Bayern ansteigen.“ Mit anderen Worten: Wenn es mehr Geld gibt, wird in den Praxen auch mehr geimpft. Und wenn es richtig viel Asche gibt, dann glüht die Nadel beim Onkel Doktor auch am Wochenende. Aber natürlich muss es irgendwie auch verargumentiert werden, wenn man teilweise mehr als das Vierfache als bei regulären Impfungen abrechnen möchte. Und das geht bei den Ärzten so: Die Höhe des Honorars sei angemessen, weil es bei Corona „mehr Aufklärung und Beratung sowie symptombezogene Untersuchung zum Ausschluss akuter Erkrankungen oder Allergien“ brauche. Außerdem, so die KV Niedersachsen, sei eine „längere Nachsorgephase“ unmittelbar nach der „Impfung“ notwendig.
Und dann schießen einem die Bilder von den Drive-Through-Impfungen in den Kopf und man bekommt sofort eine vage Vorstellung von Art und Umfang dieser „Aufklärung“. Zumal selbst Medizin-Professoren einräumen mussten, dass man eigentlich nichts über die „Impfung“ gewusst hat. Mehr …

01.04.2023: Grippe oder «Covid»? Neuer Sensor soll das in zehn Sekunden ermitteln. Das Gerät erkenne auch die Anwesenheit von Viren in viel geringeren Mengen als herkömmliche Tests, behaupten die Forscher. (Frage der Redaktion: Ist dies der neue Drosten-Standard und darf nicht hinterfragt werden?)Der Test-Irrsinn nimmt kein Ende. Nachdem mehr als fragwürdige SARS-CoV-2-Tests die Zahlen geliefert haben, um die Welt in Panik zu versetzen und eine «Pandemie» zu erschaffen, kommt nun die neueste Entwicklung: Ein Sensor soll in nur zehn Sekunden zwischen einer Grippe und «Covid-19» unterscheiden können. Den Forschern zufolge kann der Sensor zwischen verschiedenen Virusstämmen und Infektionen unterscheiden. Das Gerät erkenne auch die Anwesenheit von Viren in viel geringeren Mengen als herkömmliche Tests, behaupten sie.
Wie die Forscher in einer Medienmitteilung erklären, ist das Gerät nur einen Quadratzoll gross und besteht aus einem winzigen Nanomaterial, das nicht dicker als ein Atom ist. Den Forschern zufolge überschneiden sich die Symptome von Grippe und «Covid» erheblich, so dass sie schwer zu unterscheiden seien. Dabei ist anzumerken, dass es für die angeblich neue Krankheit «Covid» gar keine spezifischen Symptome gibt. Sie überschneiden sich entweder alle mit der Grippe oder mit anderen Krankheiten. So beruht auch die Diagnose ausschliesslich auf einem positiven SARS-CoV-2-Testergebnis. Projektleiter Dr. Deji Akinwande sagte: «Wenn beide Viren zusammen zirkulieren, wie es in diesem Winter der Fall war, wäre es sehr nützlich, einen Sensor zu haben, der gleichzeitig feststellen kann, ob man Covid, Grippe, keines von beidem oder beides hat.»
Modifikationen möglich. Das Team der University of Texas in Austin fügt hinzu, dass sein Gerät auch für den Test auf andere Infektionen modifiziert werden könnte. Für die Konstruktion sei Graphen verwendet worden, eine einzelne Schicht aus Kohlenstoffatomen, die in einem hexagonalen Gittermuster angeordnet sind. Aufgrund seiner extremen Dünnheit reagiere es sehr empfindlich auf elektrische Veränderungen in seiner Umgebung. Mehr …

WHO schränkt Empfehlung für Auffrischungsimpfungen ein. Plötzlich hält die Weltgesundheitsorganisation die Booster-Spritzen nur noch für Menschen über 70 Jahre und immungeschwächte Personen für notwendig – allerdings auch für Schwangere. Die Strategische Beratende Expertengruppe für Impfungen (SAGE) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine bahnbrechende Entscheidung getroffen: Plötzlich hält sie Auffrischungsimpfungen nur noch für diejenigen erforderlich, «die immer noch ein Risiko für eine schwere Erkrankung haben». Dies betreffe vor allem ältere Erwachsene und Menschen mit Grunderkrankungen, schreibt die Zeitung La Razón. Erschreckend: Die WHO empfiehlt die Auffrischungsimpfung weiterhin für schwangere Frauen, diese sollte sechs Monate oder mehr nach der letzten «Impfung» verabreicht werden. Dabei ist bereits seit Ende September 2022 bekannt, dass Wissenschaftler der New York University (NYU) die mRNA von «Covid-19-Impfstoffen» in der Muttermilch gefunden und damit weitere Beweise dafür geliefert haben, dass diese sich im ganzen Körper ausbreitet – was bis dahin dementiert wurde (wir berichteten).  
Den neuen WHO-Leitlinien zufolge benötigen gesunde Kinder und Jugendliche «möglicherweise keine neue Injektion», während ältere Risikogruppen, je nach Faktoren wie Alter und Immunschwäche, eine Auffrischung sechs bis zwölf Monate nach der letzten «Impfung» erhalten sollten. «Die Länder müssen ihre spezifischen Gegebenheiten berücksichtigen, wenn sie entscheiden, ob sie Gruppen mit geringem Risiko wie gesunde Kinder und Jugendliche weiter impfen, ohne die Routineimpfungen zu gefährden, die für die Gesundheit und das Wohlergehen dieser Altersgruppe so wichtig sind», erklärte SAGE-Präsidentin Hanna Nohynek. Gesunde Kinder und Jugendliche hätten für die «Covid-19-Impfung» eine «geringe Priorität», die Länder müssten Faktoren wie die Krankheitslast berücksichtigen, bevor sie dieser Gruppe die «Impfung» empfehlen. «Angesichts der geringen Krankheitslast fordert die SAGE die Länder, die eine Impfung dieser Altersgruppe in Erwägung ziehen, dringend auf, ihre Entscheidungen auf kontextbezogene Faktoren wie Krankheitslast, Kosteneffizienz und andere Gesundheits- oder Programmprioritäten sowie Opportunitätskosten zu stützen.» Zur Gruppe «mittlerer Priorität» zählt die WHO gesunde Erwachsene, die in der Regel jünger als 50-60 Jahre sind und keine Vorerkrankungen haben, sowie Kinder und Jugendliche mit Vorerkrankungen. Obwohl zusätzliche Auffrischungsimpfungen für diese Gruppe «sicher» seien, sollten sie «nicht routinemässig» eingesetzt werden, «da der Nutzen für die öffentliche Gesundheit vergleichsweise gering ist». Quelle …

WHO fordert Umdenken bei Kinder-Impfungen. STIKO verharrt im Tiefschlaf. Wann kommt der Prinz, der die STIKO und ihre Experten endlich wachküsst? Die letzte Aktualisierung dieses Gremiums zu Empfehlungen bezüglich der sogenannten Corona-„Impfung“ stammt vom 23. Februar 2023 und genießt im internationalen Vergleich schon fast ein Alleinstellungsmerkmal. Während immer mehr Länder diese Behandlung nur noch für ganz bestimmte Risikogruppen vorsehen, verweist das Robert-Koch-Institut in seinem „Epidemiologischen Bulletin 8/2023“ nach wie vor auf die entsprechenden Empfehlungen der STIKO.
Dort wird die „besondere Indikation für eine COVID-19-Impfung“ generell für Personen ab 60 Jahren, Frauen im gebärfähigen Alter, ungeimpfte Schwangere ab dem zweiten Trimester, ungeimpfte Stillende, Bewohner von Pflegeeinrichtungen sowie enge Kontaktpersonen von Schwangeren und Risikopatienten empfohlen. Insbesondere durch die letztgenannte Empfehlung wird von offizieller Seite also weiterhin suggeriert, dass die „Impfung“ einen Fremdschutz bieten soll, obgleich das Gegenteil längst und mehrfach bewiesen und eingeräumt wurde. Mehr …

Der Vorsitzende übergibt sich. Professor Stefan Huster ist nicht irgendein verwirrter Wunderheiler aus Haiti oder ein Kassenarzt aus Ouagadougou, nein, er ist ein Wissenschaftler, dem die Ehre zuteil wurde, zum Vorsitzenden einer Evaluationskommission in Sachen Corona berufen zu werden. Das scheint er irgendwie vergessen zu haben. Prof. Dr. Stefan Huster ist ein renommierter Rechtswissenschaftler, Inhaber eines Lehrstuhls für öffentliches Recht, Sozial- und Gesundheitsrecht und Rechtsphilosophie sowie geschäftsführender Direktor des Instituts für Sozial- und Gesundheitsrecht (ISGR) an der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Er ist Mitherausgeber mehrerer Zeitschriften und Schriftenreihen und sitzt in einigen wichtigen Kommissionen und Beiräten, u.a. im Fachbeirat des Max-Planck-Instituts für Sozialrecht und Sozialpolitik, in der Kommission „Wissenschaftsethik“ der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und im Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Gesellschaft für Medizinrecht e.V.
Aufgrund seiner unbestreitbaren Qualifikation wurde Stefan Huster zum Vorsitzenden des Sachverständigenausschusses zur Evaluation der Rechtsgrundlagen und Maßnahmen der Pandemiepolitik, auch Evaluationskommission genannt, berufen – zusammen mit anderen Kapazitäten wie Christian Drosten, Klaus Stöhr und Hendrik Streeck. Von einem Wissenschaftler seiner Reputation sollte man erwarten, dass er besonnen reagiert, wenn ein Kollege, der nicht ganz so berühmt ist, eine Meinung vertritt, die seiner Expertise widerspricht. Wissenschaft lebt ja vom Austausch von Ansichten, vom Wort und Widerwort. Mehr

Corona-Verbrechen: Was muss alles aufgearbeitet werden? Die Corona-Lügen werden von Tag zu Tag immer unhaltbarer: Der Ruf nach Aufarbeitung wird hörbar lauter und kann nicht einmal mehr von den Systemmedien ignoriert werden. So fordert die FPÖ einen Corona-Untersuchungsausschusses: Alle Maßnahmen der Regierung sollten unter die Lupe genommen werden, da "politische Absprachen" zu Lasten der Grund- und Freiheitsrechte, der persönlichen Unversehrtheit und der Gesundheit der Bevölkerung sowie zu Lasten des Bundesvermögens vermutet wird. Zudem könnten strafbare Handlungen gesetzt worden sein, glauben die Freiheitlichen.
Letzte Woche wurde der Antrag auf Einsetzung eines Corona-U-Ausschusses Systemparteien ÖVP, SPÖ, NEOS und den Grünen, abgeschmettert. Aber werden sie diesen auch auf Dauer verhindern können? Werden die Verantwortlichen mit billigen Ausflüchten und Lippenbekenntnissen davon kommen? Welche Auswirkungen wird die schwarz-blaue Koalition in Niederösterreich auf die weitere Entwicklung haben? Und was kann man von anderen Corona-Untersuchungsausschüssen lernen, wie sie etwa in Brandenburg stattgefunden haben? Die Antworten auf diese und noch weitere wichtige Fragen erfahren Sie von Christian Hafenecker (FPÖ) und Dr. Hans-Christoph Berndt (AfD) in der aktuellen Ausgabe von „Lagebesprechung AUF1“. Mehr …

Dr. Mike Yeadon: Warum ich nicht glaube, dass es jemals einen Covid-Virus gab. Dr. Mike Yeadon: Ich bin zunehmend frustriert über die Art und Weise, wie die Debatte über den Ursprung des angeblich neuartigen Virus SARS-CoV-2 geführt wird, und ich glaube nicht mehr daran, dass es jemals im Umlauf war und massenhaft Krankheiten und Todesfälle verursacht hat. Besorgniserregend ist, dass fast niemand diese Möglichkeit in Betracht zieht, obwohl die Molekularbiologie die einfachste Disziplin ist, in der man betrügen kann. Das liegt daran, dass es ohne Computer nicht geht, und die Sequenzierung erfordert komplexe Algorithmen und – notwendige – Annahmen. Wenn man die Algorithmen und Annahmen verändert, kann man die Schlussfolgerungen erheblich verfälschen.
Dies wirft die Frage auf, warum der Medienrummel um Fauci, Wuhan und einen möglichen Laborausbruch so groß ist. Schließlich haben die „Täter“ eine große Kontrolle über die Medien. Einen unabhängigen Journalismus gibt es derzeit nicht. Es ist nicht so, dass sie das Establishment in Verlegenheit bringen müssen. Ich unterstelle den Lesern, dass sie sich dafür entschieden haben, dies zu tun. Wen meine ich also mit ’sie‘ und ‚die Täter‘? Es gibt eine Reihe von Kandidaten, die um diese Position konkurrieren, mit ihren Komplizen aus der Pharmaindustrie, von denen mehrere in Paula Jardines ausgezeichneter fünfteiliger Serie für TCW, Anatomy of the sinister Covid project, genannt werden. Ganz oben auf der Liste stehen das „ermöglichende“ Weltwirtschaftsforum und seine zahlreichen politischen Gefolgsleute, darunter Justin Trudeau und Jacinda Ardern.Aber das beantwortet nicht die Frage, warum sie sich auf die Entstehung des Virus konzentrieren. Meiner Meinung nach tun sie alles, um sicherzustellen, dass Sie dieses Ereignis genau so sehen, wie sie es wollen. Nämlich, dass es ein neuartiges Virus gab. Mehr …

Verharmlosung von Impfschäden: Der Schwindel fliegt allmählich auf. Die deutsche Öffentlichkeit wird von Politik und den meisten Medien weiterhin im Unklaren darüber gelassen, welches Ausmaß die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen haben. Dass die offiziellen Zahlen nur die Spitze des Eisbergs sind und ein riesiges „Underreporting“ existiert, also die vorsätzliche Nichterfassung von Impfschäden, wird gezielt verschwiegen und stattdessen weiterhin die angebliche Wirksamkeit der Impfstoffe behauptet. Doch der Wind dreht sich langsam. Die Manipulation geschieht dabei durch einen Dreiklang aus Falschbehauptungen: Einmal heißt es, es handele sich bei den Impfschäden um drastische, aber sehr seltene Einzelfälle, dann werden Impfschäden als Long Covid verbrämt, und schließlich werden die falschen Daten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) als Beleg dafür herangezogen. Diese geben jedoch nur einen winzigen Bruchteil der tatsächlichen Zahlen wieder. Mehr … 


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