Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Zwischenbilanz März 2023


31.03.2023:  Gehen Sie weiter ...: Wie das Paul-Ehrlich-Institut Impfschäden vertuscht und Analysen verhindert. Als die Verdachtsmeldungen im Zusammenhang mit den COVID-19-Vakzinen explodierten, löschte das Paul-Ehrlich-Institut seine Datenbank über Nebenwirkungen der Vorjahre und damit die einzige Vergleichsmöglichkeit zu anderen Impfungen. Von Informationsfreiheit hält es wenig. Die Impfopfer sind nicht mehr zu übersehen: Wohl dutzendfach berichteten sogar Mainstream-Medien inzwischen über Geschädigte durch die COVID-19-Vakzine. Wie viele Menschen das wirklich betrifft, weiß keiner. Denn es wird nicht untersucht. Das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) will offenbar, dass das so bleibt. Immer mehr brisante Daten hält es unter Verschluss. Auch den Vergleich zu früheren Impfungen verhindert es aktiv. Seit einem Jahr ist die Datenbank über gemeldete Impfnebenwirkungen in den Vorjahren von seiner Webseite verschwunden – und wird es womöglich bleiben.
Dabei könnte nur ein Vergleich mit den Meldefällen der Vorjahre die Behauptungen der Verfechter der mRNA-Präparate be- oder widerlegen. Demnach seien die neuartigen Vakzine nicht risikoreicher als frühere Impfungen. Doch ist das wirklich so? Ein Bürger wollte es genauer wissen. Er beantragte nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) alle Dokumente zu den Vorgängen im Zusammenhang mit dem Schließen der Datenbank. Doch das PEI watschte ihn ab und verdeutlichte, was es von Transparenz hält: Nichts. Explodierende Verdachtsfälle Mehr …

Deutsches Ärzteblatt: «Long Covid sans Covid». Die Autoren kritisieren zurecht das reduktionistische Krankheitsverständnis und plädieren dafür, psychologische Faktoren zu berücksichtigen. Dennoch bleiben sie im offiziellen Corona-Narrativ verhaftet und finden die «politische Werbung für die Impfungen» berechtigt. Für «Covid» gibt es keine spezifischen Symptome. Die entsprechende Diagnose erfolgt ausschliesslich aufgrund eines positiven Ergebnisses eines mehr als fragwürdigen SARS-CoV-2-Tests. Genauso unspezifisch sind die Symptome bei «Long Covid». Andere mögliche Ursachen der Symptome als das angeblich neue Virus werden meist ignoriert. So beispielsweise die Covid-Behandlungen und die mRNA-Geninjektionen. Nun hat das Deutsche Ärzteblatt einen Beitrag veröffentlicht, der zwar einige Kritik übt, gleichzeitig aber auch das offizielle Narrativ bekräftigt und es paradoxerweise ungewollt völlig ad absurdum führt. Verfasst hat den Artikel «Long Covid und die Psycho-Ecke: Wiedergeburt eines reduktionistischen Krankheitsverständnisses» ein Team um den Neurologen, Psychiater und Psychologen Prof. Dr. Frank Erbguth von der Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Nürnberg.
Schon die Analyse der aktuellen «heftigen» Debatte über die Ursachen von «Long beziehungsweise Post Covid» zeigt die Einschränkung der Autoren auf. Dabei machen sie zwei Lager aus: Diejenigen, die die Rolle psychosozialer Faktoren berücksichtigen und diejenigen, die diese negieren. Doch Erbguth und seine Kollegen ignorieren ein drittes Lager: Diejenigen, die das offizielle Covid-Narrativ vollständig ablehnen und unter anderem eben auch Medikamente, Intubationen und mRNA-Injektionen selbst als Ursache der beobachteten Symptome und vieler Todesfälle sehen. Das Team macht darauf aufmerksam, dass bei «Long Covid» neuropsychiatrische Symptome dominieren, im Gegensatz zu «Covid». Darunter gehörten «kognitive Defizite, Benebelung (Brain Fog) und bleierne Erschöpfung (Fatigue)». Die Autoren erläutern: «Dabei scheint die Dosis-Wirkungs-Beziehung ausser Kraft gesetzt zu sein: Auch bei geringer Schwere der Infektion werden massive Long-/Post-Covid-Symptome berichtet. Manche entwickeln Long Covid, ohne je positiv getestet zu sein, sozusagen ein ‹Long Covid sans Covid›.»
Geistige Kapriolen. Zum einen zeigt sich hier, welche geistige Kapriolen unternommen werden, um das offizielle Narrativ aufrechtzuerhalten, zum anderen wird die wissenschaftliche Ungenauigkeit offenbart. Denn was das Team meinte, ist «Long Covid sans SARS-CoV-2». Mehr …

Der große Etikettenschwindel. Wird die Ursache zur Lösung erklärt? Katrin Göring-Eckardt (Grüne) sprach gegenüber Miriam Hollstein, der t-online-Chefreporterin für Politik, von „Post Covid“ als einem „Massenbehinderungsereignis“ („mass disabling event“). Mit dieser Formulierung zitierte sie die oberste wissenschaftliche Beraterin Kanadas, die davon ausgeht, dass ganze 10 bis 20 Prozent der an Covid-19 Erkrankten eine Long-Covid-Symptomatik entwickeln (also jeder Zehnte bis Fünfte). Dem schob sie hinterher, dass eigentlich gar kein Konsens bezüglich Definition und diagnostischer Kriterien besteht, was sie nicht daran hindert, derart hohe Schätzungen vorzunehmen. In erster Linie schreibt die Regierungsexpertin Symptome wie Bluthochdruck, unregelmäßiger Herzschlag, chronische Erschöpfung („fatigue“), brain fog (zu deutsch: Gehirnnebel) und „Muskelschmerzen“ dem Krankheitsphänomen zu, von dem sich einige auch „zwei bis drei Jahre nach der Erstinfektion noch nicht erholt“ hätten. Es sei „ungewiss, ob ein Teil von ihnen jemals vollständig genesen wird.“
Um das für einen Etikettenschwindel sprechende Hauptargument gleich vorwegzunehmen: Während das Corona-Virus seit der Wuhan-Variante bis zu Omikron harmloser wurde, ist Long-Covid gerade umgekehrt dazu stetig bedeutsamer geworden, und dies erst nach Beginn der Impf-Kampagne.
Seit etwa 2022 – im Frühjahr desselben Jahres wurde der Durchimpfungsgrad hinsichtlich „Grundimmunisierung“ und „Boosterung“ im Wesentlichen erreicht – wird das Thema „Long Covid“ medial zunehmend präsenter, scheinen sich die mit Long oder Post Covid assoziierten Fälle tatsächlich zu häufen. Deutlich naheliegender, als dass ein mit der Zeit schwächer werdendes Virus konträr dazu stärkere Folgeschäden zeitigt, wäre also eine andere Ursache, die bekanntlich sehr ähnliche Langzeitsymptome hinterlässt. Werfen wir noch einmal einen Blick in die hinsichtlich Wirkung und Sicherheit geschönten Herstellerstudien, die der bedingten Zulassung zugrunde gelegen haben, und schauen uns die normalen Impf-Reaktionen an. Mehr ….

Antikörper als Beweis Wirksamkeit der Impfung aber private Messung unerwünscht. Die Pharmaindustrie macht sich nach dem Vorbild von Pippi Langstrumpf die Welt wie sie ihr gefällt. Mal sind die Antikörper der Beweis für die Wirkung der Impfung, mal sollen sie nicht gemessen werden, da sie nichts beweisen. In Studien werden sie als Argument angeführt, dass die sogenannte Impfung helfe, aber man solle selbst keine Antikörper bestimmen lassen. In einem Artikel in der Medical Tribune wird abgeraten selbst eine Messung der Antikörper vornehmen zu lassen. Die Argumentation ist allerdings wenig überzeugend. Zuerst wird darauf verweisen, dass sie die Impfkommission STIKO nicht empfiehlt, ein eher wenig überraschendes aber sehr schwaches Argument.
Als weiterer Grund wird die „aus Zulassungsstudien und langjähriger Anwendung bekannte hohe individuelle Protektionswahrscheinlichkeit“ genannt. Dann wird mit Umwegschutz argumentiert: „Ist der Einzelne nicht direkt geschützt, profitiert er von einem reduzierten Expositionsrisiko, erklärt Prof. Dr. Ulrich Heininger von der Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen, Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit.“ Bei Infektionskrankheiten ist gerade diese Behauptung in der Regel schlicht Unsinn. Eine Impfung in den Oberarm erzeugt keine sterile Immunität und damit ist genau dieses „reduzierte Expositionsrisiko“ nicht erreichbar. Die Covid-Impfserie hat keine Herdenimmunität und keinen Schutz von anderen erzeugt. Die Impfpflicht und der Impfzwang waren daher sowohl rechtlich als auch ethisch falsch.
Abgesehen davon wurden in zig Studien, mit denen eine angebliche Wirksamkeit von Impfungen begründet und die Zulassung erreicht wurde, lediglich auf Antikörper Titer basiert. Hier nur ein Beispiel dazu. In einer von Innsbrucker Virologinnen produzierten Studie hieß es wie berichtet: „Hier haben wir Proben von BA.1 (Omicron)-Rekonvaleszenten mit unterschiedlichen Konstellationen früherer SARS-CoV-2-Immunität hinsichtlich Impfung und früherer Infektion mit einer Nicht-Omicron-Variante analysiert und Titer neutralisierender Antikörper gegen verschiedene SARS-CoV-2-Varianten (D614G, Alpha, Beta, Delta, Gamma, Omicron) bestimmt. Wir fanden hohe neutralisierende Antikörpertiter gegen alle Varianten bei geimpften Personen nach einer BA.1-Durchbruchsinfektion oder bei Personen nach einer Infektion mit einer Prä-Omicron-Variante gefolgt von einer BA.1-Infektion.“ Die von anderen Virologinnen wie Isabella Eckerle öffentlich gehypte Studie war eine der vielen Schrottstudien, die gar nichts bewiesen haben. Ein Problem war übrigens all diesen Studien gemeinsam, nämlich die fehlende Bestimmung der Subtypen. Keine konnte daher zeigen, ob die produzierten Antikörper schützen oder schaden, falls nämlich Subtyp IgG4 einen höheren Anteil ausmacht. Mehr …

Die systematische Verharmlosung der Impfschäden wird langsam durchschaut. Trotz ihrer dramatischen Auswirkungen haben die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen noch immer nicht zu politischen oder juristischen Konsequenzen geführt. Da Ärzte nach wie vor den unbezahlten und zeitraubenden Aufwand scheuen, die Impfschäden an das zuständige Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) zu melden, behauptet man dort unverdrossen, die Nebenwirkungen seien nicht dramatisch. Von offizieller Seite werden sie zwar endlich eingeräumt, und Karl Lauterbach heuchelte sogar öffentlich Mitleid für die Betroffenen; die Untererfassung bleibt jedoch eines der Hauptprobleme, zumal die Politik ohnehin nicht darauf erpicht ist, dass das ganze Ausmaß dieses – von ihr im engsten Schulterschluss mit den Pharmakonzernen verschuldeten – Verbrechens ans Licht kommt.
Mittlerweile haben sich Selbsthilfegruppen für Impfopfer gebildet, da sie offiziell noch immer keine Unterstützung erhalten. Lauterbachs Gesundheitsministerium behauptet zwar: „Anlaufstellen für Betroffene, die einen Impfschaden bei sich vermuten, sind die Hausärzte sowie je nach Symptomatik auch die Facharztpraxen oder auch die Krankenhausambulanzen.“ In der Praxis erklären viele Hausärzte, wenn auch anonym, dass sie gar nicht die Zeit für das ebenso komplizierte wie langwierige Meldeverfahren hätten.
Aus Post-Vac mach Long Covid. So kann es nicht verwundern, dass die offizielle Melderate für schwere Nebenwirkungen bei nur 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen liegt. Damit lässt sich die Wahrheit natürlich bequem verschleiern und weiterhin die Mär verbreiten, es handele sich bei den Nebenwirkungen nur um wenige, wenn auch drastische Einzelfälle. Viele Ärzte geben Impfschäden auch kurzerhand als angebliche Long-Covid-Fälle aus. Perverserweise wird dadurch die Gefahr des Virus noch weiter überschätzt und die Impfungen damit wiederum erneut gerechtfertigt. Mehr …

Krankenhauspersonal: Zwangsimpfung per Gerichtsbeschluss. Während andere Länder die krank machende Impfpflicht im Gesundheitswesen weitgehend abgeschafft haben, setzt man beim Pandemie-Weltmeister Deutschland weiterhin auf Zwänge: Medizinischen Fachangestellten darf gekündigt werden, wenn sich diese nicht gegen Covid-19 impfen lassen wollen. Das hat das Bundesarbeitsgericht entschieden, wie es am Donnerstag in einer Pressemitteilung bekannt gab. Eine nicht geimpfte medizinische Fachangestellte hatte gegen einen Krankenhausbetreiber geklagt, der ihr noch vor Inkrafttreten der gesetzlichen Impfpflicht gekündigt hatte, nachdem sich diese nicht impfen lassen wollte.
Der Zweite Senat des Bundesarbeitsgerichts urteilte nun, das Berufungsgericht habe zutreffend angenommen, dass die Kündigung nicht gegen das Maßregelungsverbot verstoße. Das wesentliche Motiv für die Kündigung sei nicht die Weigerung der Klägerin gewesen, sich einer Impfung gegen SARS-CoV-2 zu unterziehen, sondern der beabsichtigte Schutz der Krankenhauspatienten und der übrigen Belegschaft vor einer Infektion durch nicht geimpftes medizinisches Fachpersonal. Dabei sei es rechtlich ohne Bedeutung, dass die Kündigung vor Inkrafttreten der gesetzlichen Impfpflicht erklärt worden ist, hieß es. Mehr …

30.03.2023: Corona: Test-Betrug, Warn-App im "Schlafmodus" und die fehlende Aufarbeitung. “Ein kleiner Schritt für jeden von uns, ein großer Schritt in der Pandemie-Bekämpfung", lobte der ehemalige Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) seinerzeit die Corona-Warn-App. Doch Corona gehört allmählich der Vergangenheit an – und mit ihr auch die App. Video …

Corona: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Dieser Rechtsgrundsatz ist zwar immer weiter aufgeweicht worden, aber er gilt noch. Insbesondere dann, wenn Unwissenheit nur vorgeschoben ist. In diesem Sinn darf es nicht verfangen, wenn sich die Jünger Coronas jetzt darauf herausreden, man habe das nicht wissen können. Reihenweise melden sich jetzt die schlimmsten Hassverbreiter zu Wort, die Kritiker an der Impfnötigung am liebsten in Konzentrationslager eingesperrt hätten. Diese oder jene Massnahme war unsinnig und wirkungslos und aus heutiger Sicht hätte man das so nicht tun dürfen, sagen sie. Um natürlich sofort anzufügen, „man“ hätte das damals nicht wissen können. Damit zielen sie auf Straffreiheit ab, denn sie hätten damals nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. Ebenso reihenweise stellen Gerichte fest, dass die meisten Corona-Diktate unrechtmäßig waren. Das geht so weit, dass Strafen, die bei Verstößen gegen offensichtlich irrsinnige Anordnungen verhängt worden sind, zurückbezahlt werden müssen. Das sind aber dieselben Gerichte, die diese Strafen erst als rechtmäßig bezeichnet hatten.
Da muss die Frage aufkommen, inwieweit sich das deutsche Recht innerhalb der letzten drei Jahre verändert hat. Ja, es hat sich verändert, aber keinesfalls in einer Weise, dass es weniger einfach wäre, derartige Rechtsbrüche durchzusetzen. Ach ja, auch diese Gerichte, diese Richter, konnten das vor drei Jahren noch nicht wissen. Sagen auch die. Selbst der prominenteste und einflussreichste Jünger Coronas, Bill Gates, reiht sich da ein. Er sagte jetzt: „Wir haben einen schrecklichen Fehler gemacht. Wir wollten die Menschen vor einem gefährlichen Virus schützen. Aber es stellt sich heraus, dass das Virus viel weniger gefährlich ist, als wir dachten. Und der Impfstoff ist viel gefährlicher, als sich irgendjemand hätte vorstellen können“. Nun, „irgendjemand“ hätte sich das vielleicht nicht vorstellen können, aber Millionen Menschen schon und die wurden von den Hasspredigern als „Querdenker“ und Rechtsradikale an die Wand gestellt, aus Lohn und Brot verbannt und, wenn sie denn gekonnt hätten, wären sie in Konzentrationslager eingesperrt worden.
Irgendwie haben diese Pharma- und Systemsklaven noch nicht bemerkt, dass es ein Internet gibt und das vergisst nichts. Die Hasstiraden, die sie fortlaufend von sich gegeben haben, sind dokumentiert. Es ist auch dokumentiert, wie dereinst hochgeachtete Professoren gnadenlos beschimpft und der Unwissenschaftlichkeit geziehen worden sind, weil sie ihr eigenes Wissen einbrachten. Zur Anmerkung: Dasselbe geschieht gerade mit dem ausgezeichneten und einst verehrten Journalisten Seymour Hersh. Da ist der Eindruck sicher nicht falsch, dass dieselben, die einem Impfzwang das Wort geredet haben, jetzt die sind, die ihrem Russlandhass freien Lauf lassen. Es sind die, die jetzt in der Bundesregierung sitzen und unser Land ruinieren. Dazu ist ein Wort über unsere Demokratie angebracht. Mehr …

Wie das „Einsiedlerkönigreich“ zur weltweiten Kontrollgruppe für die größte Impfstudie aller Zeiten wurde. Isoliert vom Rest der Welt gelang es dem australischen Bundesstaat Westaustralien (WA), Covid fast das ganze Jahr 2021 über fernzuhalten. In dieser Zeit wurden fast vier Millionen Dosen des Impfstoffs Covid an die Bevölkerung verabreicht. Der Bericht über die Impfstoffsicherheit in Westaustralien für das Jahr 2021 wurde soeben veröffentlicht, und die Ergebnisse sind düster: ein „exponentieller Anstieg“ der unerwünschten Ereignisse, mit dem die Krankenhäuser nur schwer fertig werden. Zu Beginn der Einführung des Covid-Impfstoffs in Australien im Februar 2021 erklärte Gesundheitsminister Greg Hunt gegenüber ABC Insiders: „Die Welt befindet sich in der größten klinischen Studie, der größten globalen Impfstudie aller Zeiten.“
In der Tat wurden noch nie zuvor Milliarden von Menschen mit Impfstoffen geimpft, die sich in der Testphase befanden und nur vorläufig zugelassen waren. Greg Hunt erklärt, warum der Premierminister den Impfstoff zuerst bekommen hat. Bei diesem realen Experiment sollten zwei Ergebnisse gemessen werden: die Sicherheit und die Wirksamkeit des neuen Covid-Impfstoffs. In der Eile, die Nadeln in die Arme zu bekommen, wurde das Experiment jedoch durch Covid-Infektionen vereitelt. In Regionen, in denen die Bevölkerung geimpft wurde, während sich das SARS-Cov-2-Virus ausbreitete, war es schwieriger, zwischen dem Covid-Impfstoff und den Auswirkungen der Covid-Infektion zu unterscheiden. So sind unter anderem Beobachtungsstudien zu widersprüchlichen Schlussfolgerungen darüber gekommen, inwieweit die Zunahme von Myo- und Perikarditis während der Pandemie auf die Impfung oder die Infektion zurückzuführen ist.
Es gibt nur wenige Regionen auf der Welt, in denen der größte Teil der Bevölkerung vor der Ausbreitung von Covid in der Bevölkerung geimpft wurde. Die 697 Tage andauernde Abriegelung vom Rest Australiens und der Welt brachte WA den Beinamen „Einsiedlerkönigreich“ ein. Der Premierminister des Bundesstaates, Mark McGowan, wies auf die einzigartige Rolle von Westaustralien bei dem weltweiten Impfversuch hin und sagte auf einer Pressekonferenz Anfang 2022: „Westaustralien ist ein Experiment. Bei uns gab es nur sehr wenige Omikron-Fälle, wir haben eine sehr hohe Durchimpfungsrate, und wir haben eine sehr willige Bevölkerung.“ Mehr …

Plötzlicher wandel! Kinder und Jugendliche sollten nicht gegen Covid geimpft werden. WHO-Beamte behaupten nun, es bestehe keine Notwendigkeit, gesunde Kinder und Jugendliche zu impfen, nachdem sie sich aggressiv für deren Injektion eingesetzt haben. Kinderärzte sagen, die Impfung von Kindern sei ein Verbrechen, das zu einem enormen Anstieg der Kindersterblichkeit und einer Explosion der Fälle von unheilbaren Krankheiten geführt habe. In Rumänien wurde die Zahl der verabreichten Dosen des pädiatrischen Covid-Impfstoffs Ende Oktober 2022 bei 19.069 gestoppt. Somit haben 10 089 Kinder eine Dosis erhalten, von denen 8 930 die zweite Dosis und nur 50 die dritte Dosis injiziert bekamen. Die Kampagne zur Impfung der Kinder ist in unserem Land noch nicht abgeschlossen, aber die Eltern haben endlich verstanden, dass sie ihre Kinder schützen müssen. Jetzt sagt die WHO, dass es nicht mehr notwendig sei, gesunde Kinder und Jugendliche zu impfen, da sie nicht mehr gefährdet seien. Aber wann waren sie jemals gefährdet, solange schwere Formen und die Sterblichkeit durch Covid bei ihnen weltweit nur einen unbedeutenden Prozentsatz ausmachten, und das auch nur bei denjenigen, die schwere Begleiterkrankungen hatten?
Die WHO-Vertreter erklärten, dass die erste Dosis und die Auffrischungsimpfung für Kinder und Jugendliche sicher und wirksam seien, wobei sie einräumten, dass diese in der Regel auch weniger schwere Reaktionen auf Covid zeigten als Erwachsene. Zu den Nebenwirkungen des Covid-Impfstoffs wurde jedoch nichts gesagt. Kinderärzte weisen darauf hin, dass die Impfung von Kindern gegen Covid ein echtes Verbrechen war. „Die WHO ist nicht mehr glaubwürdig. Die Anti-Covid-Impfung von Kindern hat zu einem 17-fachen Anstieg der Kindersterblichkeit in Europa geführt, und das sind die offiziellen Daten. Sie hat auch zu einem explosionsartigen Anstieg des systemischen multientzündlichen Syndroms geführt, im Vergleich zu 2020, als man in 80 Krankenhäusern kaum ein paar Kinder mit diesem Syndrom fand. Hinzu kommen Myokarditis und Perikarditis bei Kindern, ganz zu schweigen von der starken Zunahme der Fälle von Rückenmarksaplasie, die innerhalb eines Monats nach der Diagnose zum Tod führen“, so der Kinderarzt Damian Baciu. Anstieg der Säuglingssterblichkeit. Mehr …

Sinnlose Maßnahmen und kein Ende in Japan. „Experten“ wollen sich nicht von den Plastikwänden trennen. Neben den immer noch allgegenwärtigen Masken sind die verschiedenen Arten von Trennwänden, die in Supermärkten, Lebensmittelgeschäften, Postämtern usw. immer noch zum Standard gehören, ein weiterer unauslöschlicher Schandfleck im Japan der Covid-Ära. Während der Notstandszeiten im Jahr 2021 machten die Kommunalverwaltungen Kooperationszahlungen an Bars und Restaurants davon abhängig, dass diese sogenannte „Infektionspräventionsmaßnahmen“ durchführten, d. h. die Steuerzahler subventionierten den Unsinn darunter. Und natürlich wurden in den Schulen, die oft Schauplatz der absurdesten Covidiktion Japans sind, regelmäßig Trennwände aufgestellt, wenn die Kameras zu Besuch kamen, um zu zeigen, dass sie den Kindern die unreflektierte Einhaltung schwachsinniger Regeln beibringen. Mehr …

So können die Blutgerinnsel, die durch die Impfung verursacht werden, in nur wenigen Tagen aufgelöste werden. Mikroklumpen nach der Coronaimpfung sind ein großes Problem. Der Pathologe Ryan Cole befürwortet nachdrücklich die Verwendung von Nattokinase, einem Enzym aus fermentiertem Soja, das das Blutgerinnungsprotein Fibrin abbaut. Cole merkte in dem Podcast Ask Drw an, dass die Menschen im Norden Japans kaum an Herzkrankheiten sterben. Sie essen dort viel fermentiertes Soja, sagte der Pathologe. Einige seiner Kollegen erlitten Blutgerinnsel. Medikamente hatten keine Wirkung. Als Cole ihnen riet, Nattokinase einzunehmen, verschwanden die Blutgerinnsel innerhalb von ein oder zwei Tagen. Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Impfmethode, litt nach seiner zweiten Impfung an Impfschäden. Seitdem kämpft er mit lebensbedrohlichem Bluthochdruck und einer hohen Herzfrequenz. Malone wurde Nattokinase verabreicht. „Ich fühle mich viel besser“, sagte er in einem Interview mit der Epoch Times. „Meine Frau sagt, ich habe viel mehr Energie.“ Er erklärte, dass Nattokinase Ansammlungen von Spike-Protein im Körper abbaut. „Es gibt Hoffnung.“ Video (english) und mehr …

COVID hat McDonald’s zu einem Retter der öffentlichen Gesundheit gemacht. Eine Portion Pommes frites für das Hochkrempeln des Ärmels für eine Impfung? Diese mit Steuergeldern finanzierte Partnerschaft im „Kampf gegen COVID“ ist beleidigend und irreführend. Das U.S. Department of Health and Human Services (HHS) hat McDonald’s für seine Aufklärungskampagne zur COVID-19-Erkrankung angeworben. McDonald’s produziert und bewirbt einige der ungesündesten ultraverarbeiteten Lebensmittel der Welt – Lebensmittel, die wahrscheinlich eine Rolle bei der Verschlechterung der COVID-19-Ergebnisse gespielt haben. Die gemeinsame Initiative startete im Mai 2021 und umfasste eine McDonald’s-Plakatwand am Times Square, um für COVID-19-Impfungen zu werben, sowie HHS-Werbematerial auf den heißen McCafé-Bechern und McDelivery-Siegelaufklebern. Die Verpackungen enthalten Bilder und Texte, die für die HHS-Initiative „We Can Do This“ werben, die „das Vertrauen in COVID-19-Impfstoffe stärken und grundlegende Präventionsmaßnahmen fördern“ soll. Indem McDonald’s und andere Junk-Food-Giganten als Partner im Kampf gegen eine Pandemie genannt wurden, normalisierten die Gesundheitsbehörden weiter den Konsum von Lebensmitteln, die zu chronischen Krankheiten und vorzeitigem Tod führen.
McDonald’s und „öffentliche Gesundheit“ gehören eigentlich nicht in denselben Satz, aber das hielt das US-Gesundheitsministerium (HHS) nicht davon ab, den Fastfood-Riesen für seine Aufklärungskampagne COVID-19 zu gewinnen. Mehr …

DDr. Christian Fiala warnt: Der Contergan-Skandal könnte sich wiederholen! „Die Impf-Kampagnen haben vielen Menschen einen vorzeitigen Tod beschert“, ist sich der Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe DDr. Christian Fiala im ausführlichen AUF1-Interview mit Isabelle Janotka sicher. Trotz fehlender Sicherheitsdaten wurden gerade auch Schwangere von Ärzten und Behörden in die Corona-Nadel getrieben, erklärt er. Ein Umstand der sich noch rächen könnte. Denn es sei zu beobachten, dass die Geburtenrate in sehr vielen Ländern neun Monate nach den Impfkampagnen mit ungefähr zehn Prozent so stark abgesunken sind wie nie zuvor. Er befürchtet, es könnte eine Katastrophe auf uns zukommen, die noch schlimmer ist als die Contergan-Tragödie Anfang der 1960er-Jahre.
Genau wie die mRNA-Injektionen wurde auch dieser Wirkstoff Schwangeren ohne ausreichende Sicherheits-Studien empfohlen. Viele Schwangere nahmen das Medikament gegen Übelkeit während der Schwangerschaft. Das Ergebnis dieses Skandals waren viele missgebildete Babys, denen oft ganze Gliedmaßen fehlten. Wie damals, dürften die Hersteller der mRNA-Injektionen auch heute gar kein Interesse daran haben, ordentliche und ausführliche Sicherheits-Studien durchzuführen. DDr. Fiala ortet hier allerdings nicht Schlamperei sondern Vorsatz. Video …

29.03.2023: Corona-Krise: Gunter Frank erhebt schwere Vorwürfe gegen Bundesregierung. Viertel nach Acht  - BILD. Arzt und Autor Gunter Frank äußert in Viertel nach Acht schwere Vorwürfe gegen den Staat und einige seiner Repräsentanten bezüglich des Umgangs mit der Corona-Krise. Er behauptet, dass der Lockdown und die Impfkampagne sinnlos und kriminell waren, und dass die gesamte Aktion von einem Netzwerk vorangetrieben wurde, welches unter Druck stand, Corona-Patente zu Geld zu machen. Frank fordert, dass die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden müssen. Er selbst hat nur wenige seiner älteren Patienten geimpft, da er der Meinung ist, dass die Zulassung der Impfstoffe gegen alle Standards der Arzneimittelsicherheit verstößt. Video …

Ehemaliger Pfizer-Vizepräsident fordert außergewöhnliche Strafen für die Kabale. Der ehemalige Vizepräsident von Pfizer, Mike Yeadon, will, dass die in die Coronakrise verwickelten Personen streng bestraft werden. Dies sagte er auf der „Truth be Told“-Demonstration in London am vergangenen Wochenende. Ein Demonstrant fragte Yeadon, mit welcher Strafe die Mitglieder der Kabale rechnen müssten, wenn sie vor Gericht gestellt würden. Die Leute, die die Pandemie geplant haben, sollten die Todesstrafe erhalten, wenn sie schuldig gesprochen werden, antwortete er. „Keine Zeugen, die Leichen werden verbrannt und die Überreste anonym verstreut. Kein Friedhof.“
Die Personen unter den Planern, einschließlich der Politiker, sollten eine lebenslange Haftstrafe erhalten, meint Yeadon. Die Ärzte, die die Injektionen anordneten: mindestens lebenslange Haft. Andere, die wussten, dass etwas nicht stimmte – Menschen, die selbstständig atmen konnten, wurden an lebenserhaltende Maßnahmen angeschlossen und so weiter – verdienen ebenfalls eine Strafe. Ich war ursprünglich gegen die Todesstrafe, aber wir dürfen nicht zulassen, dass sie damit durchkommen und erneut zuschlagen, betonte Yeadon. Während des Protests warnte er auch vor der CBDC, der digitalen Währung der Zentralbank. (Anmerkung der Redaktion: zusätzlich müßte das gesamte Privat- und Geschäftsvermögen jeder dieser Personen beschlagnahmt werden und den Opfern der „Impfkampagnen“ bzw. derer Nachkommen zur Verfügung gestellt werden und die Staatshaushalte refinanziert werden.) Mehr …

28.03.2023:  Fast neun Jahre Haft wegen Betrugs mit Corona-Tests in Berlin. In Berlin wurde der Besitzer einer Spätverkaufsstelle zu acht Jahren und neun Monaten Haft verurteilt, weil er unrechtmäßig erfundene Corona-Tests abgerechnet und dafür Geld kassiert hatte. Der Schaden in diesem Fall beläuft sich auf rund 9,7 Millionen Euro. In Berlin ist ein ehemaliger Betreiber von mehreren Corona-Testzentren zu acht Jahren und neun Monaten Haft verurteilt worden. Der Mann soll rund 9,7 Millionen Euro zu Unrecht gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin abgerechnet und dafür Geld erhalten haben, wie das Landgericht der Hauptstadt am Montag feststellte. Dem Angeklagten sei es darum gegangen, "so viel Geld wie möglich zu kassieren", sagte der Vorsitzende Richter Carsten Schwanitz. Der Mann habe sich "besonders verwerflich" verhalten. Der damalige Spätverkaufs-Betreiber wurde des besonders schweren Betrugs in 67 Fällen schuldig gesprochen. Gegen seine mitangeklagte Schwester im Alter von 45 Jahren erging wegen Beihilfe in 17 Fällen eine Strafe von einem Jahr und neun Monaten Haft auf Bewährung. Das Gericht ordnete zudem die Einziehung des erlangten Geldes an. In die gegen den 47-Jährigen nun verhängte Strafe wurde eine bereits frühere Verurteilung zu drei Jahren und acht Monaten wegen Vergewaltigung und Körperverletzung einbezogen. Mehr …

Was hindert die Aufarbeitung der Corona-Politik? Der langjährige Richter Dr. Manfred Kölsch weist nachfolgend schonungslos auf die Hindernisse für die dringende Aufarbeitung der verheerenden Corona-Politik hin. Das Bestreben der politisch Mächtigen, sich weiter der Vorzüge zu bedienen, die die Pandemie ihnen eröffnet habe, und das Interesse der wirtschaftlichen Profiteure an der Aufrechterhaltung ihres Geschäftsmodells seien neben Furcht vor Aufdeckung von Unfähigkeit und Fehlverhalten die Motive, die eine offene Aufarbeitung verhindern. Da die Funktionselite eine offene Debatte kaum überstehen würde, erkläre sie ungestraft Kritiker zu antidemokratischen Systemfeinden, die außerhalb des Diskurses stehen. Mehr …

Bund sitzt auf Covid-Impfdosen für 126 Jahre. Brisante Informationen, die Sie nicht erfahren sollen. Zwei parlamentarische Anfragen des Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz (AfD) bringen einen überaus verschwenderischen Umgang der Bundesregierung mit dem Geld der Steuerzahler zum Vorschein, das Haus von Minister Karl Lauterbach (SPD) antwortete dem Parlamentarier auf Anfrage, dass Stand Ende Februar „116,4 Millionen Covid-19-Impfstoffdosen in den Beständen des Bundes gelagert“ sind. Weiter heißt es: „Derzeit steht die Lieferung von insgesamt ca. 110,6 Millionen Impfstoffdosen mit einem Wert von rund 2,5 Milliarden Euro aus, zu deren Abnahme die Bundesregierung über die EU-Verträge verpflichtet ist.“ Spannend wird es, wenn man diese offizielle Auskunft mit der Antwort auf eine zweite parlamentarische Anfrage von Dietz nach dem aktuellen Verbrauch an Impfdosen pro Monat kombiniert. Der liegt bei knapp 150.000 Dosen. Legt man diesen Verbrauch zugrunde, reichen die eingelagerten und bestellten 227 Millionen Dosen bei einem derzeitigen Verbrauch für rund 126 Jahre, „um alle dann noch existierenden Impfwilligen durchzuimpfen“, so Dietz. Mehr …

Generation Corona: Hat die Politik ganze Schuljahrgänge von Sitzenbleibern auf dem Gewissen? Zu den Folgen der Corona-Beschränkungen, die ihre Opfer womöglich lebenslang verfolgen werden, gehören nicht nur die gesundheitlichen Schäden durch die Impfungen, sondern auch die uneinholbaren Bildungsdefizite und psychologischen Probleme aufgrund der völlig überflüssigen Schulschließungen. In Sachsen-Anhalt – und ganz sicher nicht nur dort – sind ein erheblicher Teil der Schüler versetzungsgefährdet. Dies erklärte Jens Schwarzfeld vom Stadtelternrat Magdeburg im MDR. Es gebe Klassen, wo dies auf 50 Prozent der Schüler zutreffe, sagte er. Dies werde jedoch anders begründet – etwa damit, dass Eltern ihre Kinder zu Unrecht aufs Gymnasium geschickt hätten. Schwarzfeld macht dafür ohne Wenn und Aber die Corona-Maßnahmen verantwortlich. Die Schwierigkeiten der Schüler kämen von den häufigen Unterrichtsausfällen und dem Distanzunterricht während der Corona-Hochphase. „In den Gesprächen mit den Kindern und den Eltern wird deutlich, dass sie eine psychologische Behandlung brauchen und gar nicht bekommen – man hat teilweise eine Wartezeit von einem halben Jahr“, beklagte er. Mehr …

„Ich verachte Sie bis auf wenige Ausnahmen zutiefst“. Am 13. Januar 2022 musste MdB Karsten Hilse (AfD) seine Rede im Bundestag von der Zuschauertribüne aus halten. Politik und Medien beginnen zu begreifen, dass sie mit dem, was sie Millionen Mitbürgern während der Corona-Jahre angetan haben, nicht so einfach davon kommen werden. Jeder einzelne von vielen Millionen Ungespritzten kann eine Geschichte der Ausgrenzung erzählen, von Diffamierungen im Alltag, am Arbeitsplatz und häufig noch in der eigenen Familie. Demgegenüber muss sich jeder Gespritzte früher oder später damit auseinandersetzen, was da in seinem Körper arbeitet, wie er damit fertig wird, ohne größeren Schaden zu nehmen und nicht zuletzt, inwiefern auch er daran beteiligt war, Ungespritze auszugrenzen – Opfer und Täter hier nicht selten in einer Person.
Mit Ausnahme der AfD haben alle Fraktionen im Bundestag in großer Mehrheit den Diffamierungen, den Drohungen und der Angstpolitik der Regierungen Merkel und Scholz zugestimmt. 2023 wird folgerichtig das Jahr der AfD werden, die sich an dieser Düsternis nicht beteiligt hat. Und die Umfragewerte zeigen den Trend bereits an, die AfD setzt an, die Grünen in der aktuellen Wählergunst zu überholen. Aber ein Bundestagsabgeordneter der AfD muss hier noch einmal ganz besonders hervorgehoben werden. 14 Monate später kann man bereits sagen, dass dieser Auftritt von wenigen Minuten im Deutschen Bundestag das Potenzial mitbringt, den Ruf dieses hohen Hauses als Brennkammer der Demokratie und Meinungsfreiheit gerettet zu haben. Sollte noch ein Fünkchen Wahrheit in die Geschichtsschreibung von morgen einsickern, dann werden Historiker und Schulbuchautoren am Vortrag des Bundestagsabgeordneten Karsten Hilse aus Hoyerswerda nicht vorbeikommen.
Am 13. Januar 2022 wurde Hilse aus dem Plenarsaal auf die Tribüne verbannt, mit ihm weitere AfD-Abgeordnete, die nicht gespritzt waren und/oder sich den Corona-Maßnahmen im Hause widersetzten. Von dort oben hinunter hielt Hilse seine Rede von wenigen Minuten. Nicht einmal seine Stichworte konnte er ablegen, weil kein Podest, weil keine Vorrichtung dafür beschafft worden war für die Paria-Abgeordneten auf der Tribüne. Karsten Hilse beendete seine Rede mit den Worten: „Ich verachte sie bis auf wenige Ausnahmen zutiefst“ und schrieb sich damit in die Geschichtsbücher ein. Mehr …

27.03.2023: Kann man ein Bundesamt vor Gericht stellen? Ich gebe die Antwort auf meine Frage gleich selbst: Nein, kann man nicht. Höchstens einzelne Repräsentanten. Aber ich frage aus einem bestimmten Grund. Bis heute preist das Bundesamt für Gesundheit die «Impfung» gegen Covid-19 für Kinder als «sehr wirksam und sicher». Das ist mutig. Oder besser: fahrlässig. Bis zum 24. Februar 2023 gab es in der Altersgruppe 2 bis 11 Jahre 18 Fälle von Impfnebenwirkungen. Bei den 12- bis 17-Jährigen waren es 190. Die Zahlen sind eigentlich wertlos, weil man in aller Regel mit dem Kopf unter dem Arm beim Arzt erscheinen und gleichzeitig belegen muss, dass das unmittelbar nach der Spritze geschah, um überhaupt eine Chance darauf zu haben, dass es als Impfschaden dokumentiert wird. Die wirkliche Zahl dürfte weit höher liegen. Aber viel entscheidender: Jeder Fall ist einer zu viel. Weil es beim besten Willen keinen Grund gab, Kinder und Jugendliche zu impfen. Es war eine der frühesten Erkenntnisse in der Coronazeit, dass dieser Altersgruppe das Virus so gut wie nichts anhaben kann. Verbunden mit der Tatsache, dass auch Ansteckung und Weitergabe nicht verhindert werden, war der Wirkstoff in ihrem Fall so nötig wie ein Kropf – aber in vielen Fällen leider schädlicher.
Die allermeisten Nebenwirkungen wurden übrigens in der Altersgruppe zwischen 18 und 44 verzeichnet, die ebenfalls mit wenigen Ausnahmefällen nicht zu den deklarierten Risikogruppen gehört. Wer keine Angst vor Covid-19 haben musste, durfte sich dann wenigstens vor den Folgen der Impfung fürchten. Aber das nur nebenbei. Bis heute steht das hier auf der Webseite des Bundesamts für Gesundheit: «Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic hat den Kinder-Impfstoff genau geprüft und zugelassen. Er ist sehr wirksam und sicher. Tausende Kinder haben den Impfstoff im Rahmen von Studien erhalten. Nebenwirkungen waren tendenziell eher seltener als bei Jugendlichen und Erwachsenen. Inzwischen wurden weltweit mehrere Millionen Kinder geimpft. Diese Daten bestätigen die Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffes. Es werden laufend neue Daten gesammelt und von Fachleuten analysiert.» Liebe Leute, in allen Ehren, aber wozu werden «laufend neue Daten gesammelt und von Fachleuten analysiert», wenn nicht mal die Ursprungsdaten sauber geprüft wurden? Längst haben die «Pfizer Files» offengelegt, wie schludrig und mit bewusster Unterschlagung wichtiger Informationen die Zulassungsgesuche für den Impfstoff an die Behörden übermittelt wurden – und die nach einem flüchtigen Blick einfach alles abgenickt haben. Mehr …

Wir vergessen nicht! Medien entlarvt… Die Tageschau am 11.1.2021 über die Corona-Impfstoffe: „Dementsprechend seien auch keine Spätfolgen zu befürchteten.“ Das ZDF am 07.06.2021: „mRNA-Impfstoffe sind nicht toxisch“ oder am 12.08.2021: „Impfstoffforscher: So sicher ist die Corona-Impfung“. Die Medien formten ein Meinungsbild in der Bevölkerung, das den Druck zur Impfung für jeden einzelnen erhöhte. Das wohl krudeste, was mir noch geblieben ist, war der Spiegel, der ein Interview veröffentlichte, wo er sich nicht scheute, einen jeden der bei der Impfung zögert, mit einem Nationalisten zu Hitlers Zeiten zu vergleichen.
Doch jetzt werden die Stimmen der Impfgeschädigten laut und was tun die Medien? Sie drehen bei. Manch Querdenker wischt sich wohl gerade ungläubig die Augen, wenn er Schlagzeilen wie diese vom ZDF sieht: „Das Leid der Covid-Impfgeschädigten“. Oder auch von der FAZ: „Zahl der anerkannten Impfschäden stark gestiegen.“ Es ist unglaublich, es ist eine Feigheit der Journalisten, die mir schwerfällt in Worte zu fassen. Während dessen bekundet Karl Lauterbach bereits, dass unser aller Steuergeld nun für die Impfschäden aufkommen muss, anstatt die Impfhersteller mit ihren exorbitanten Profiten zur Verantwortung zu ziehen. Video …

26.03.2023: Kroatischer EU-Abgeordneter prangert Impfstoffskandal an. «Es wäre besser gewesen, wenn wir alle Impfstoffe sofort verbrannt und das Leben und die Gesundheit vieler Bürger gerettet hätten», erklärt Mislav Kolakušić. Die spanische Menschenrechtsvereinigung Liberum hat kürzlich eine Rede des kroatischen Europaabgeordneten Mislav Kolakušić veröffentlicht, in dem dieser auf die Gefährlichkeit der experimentellen Injektionen eingeht und die dubiose Vertragsabwicklung beim Kauf der Präparate zwischen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem Pfizer-CEO Albert Bourla anprangert. Angesichts der Tatsache, dass sich weder die meisten EU-Parlamentarier noch der Mainstream für diesen Korruptionsskandal zu interessieren scheinen, halten wir die Aussagen von Kolakušić gerne für die Nachwelt fest: «Wir sind Zeugen der Verbrennung von Milliarden Dosen der sogenannten Covid-Impfstoffe auf der ganzen Welt, weil niemand sie mehr haben will. Milliarden Euro der Steuerzahler werden verbrannt und niemand fragte etwas, als sie gekauft wurden. Niemand fragte die Bürger um Erlaubnis, nicht einmal wir Abgeordnete wurden befragt, obwohl wir von den Bürgern gewählt wurden, um ihre Gesundheit und ihr Eigentum zu schützen.
Es wäre besser gewesen, wenn wir alle Impfstoffe sofort verbrannt und das Leben und die Gesundheit vieler Bürger gerettet hätten. Der Kauf von 4,6 Milliarden Dosen für 360 Millionen erwachsene europäischer Bürger wurde komplett im Verborgenen und unter Geheimhaltung durchgeführt. Mit vielen verheimlichten Textnachrichten, die auf den grössten Korruptionsskandal in der Geschichte der EU hindeuten. Ein Vertrag im Wert von 71 Milliarden Euro wurde mit geschlossenen Augen zwischen von der Leyen und Bourla, dem CEO von Pfizer, vereinbart. Und Pfizer, wie wir wissen, wurde in den USA bereits wegen Korruption verurteilt. Danke.» Quelle …

25.03.2023: ES REICHT! Damit geht er zu weit. Ist Karl Lauterbach ein Hochstapler? Es kamen gerade neue Hinweise ans Licht der Öffentlichkeit, die genau das untermauern sollen. Alle Details und die Brisanz erfahren Sie im heutigen Video…

Christian Drosten und der Marderhund. Je dringender der Verdacht, dass das Corona-Virus aus einem Labor in Wuhan stammt, desto kreativer werden die Ausreden. Die Regierung in Peking und ihr freundlich gesonnene Wissenschaftler und Journalisten haben einen neuen Verdächtigen für den Ursprung  aus dem Hut gezaubert. Christian Drosten ist ganz begeistert. Das amerikanische FBI hält es mittlerweile für „wahrscheinlich“, dass das SARS-CoV-2-Virus aus einem chinesischen Labor stammt. So sieht es auch das amerikanische Energieministerium, das für die Aufsicht über Labore zuständig ist. Das waren die Nachrichten der letzten Wochen. Jetzt läuft der Konter. Wie in einer Krimiparodie haben die Regierung in Peking und ihr freundlich gesonnene Wissenschaftler und Journalisten plötzlich, kurz vor Ende des Romans, einen neuen Verdächtigen aus dem Hut gezaubert. Und da Pekings Medien eine große Reichweite haben, gilt es nun als halbamtliche Gewissheit: Der Mörder ist immer der Marderhund.
Der Steckbrief über den Marderhund. Der Fall erinnert an sogenannte Cold Cases in den USA, wo dank DNA-Spuren teilweise mehr als 50 Jahre nach einem Mord ein Täter ermittelt werden kann. Auf Englisch heißt unser Verdächtiger übrigens racoon dog. Der englische racoon ist der deutsche Waschbär. Waschbärhund also, ein Begriff, den es auch im Deutschen gibt. Der Steckbrief über den Marderhund wurde am 16. März in dem amerikanischen Magazin The Atlantic veröffentlicht. Seit drei Jahren, so die Autoren, laufe die „Debatte über die Ursprünge der Coronavirus-Pandemie zwischen zwei großen Vorstellungen“ hin und her: dass SARS-CoV-2 direkt aus einer Wildtierquelle in die menschliche Bevölkerung gelangt oder dass der Erreger aus einem Labor ausgetreten sei. Viele Wissenschaftler hätten bislang „an der Vorstellung festgehalten, dass dieser Ausbruch – wie die meisten anderen – rein natürliche Ursachen“ gehabt habe. Doch dieser Hypothese habe ein entscheidender Beweis gefehlt: „genetische Beweise vom Huanan-Seafood-Großmarkt in Wuhan, China, die zeigen, dass das Virus dort zum Verkauf angebotene Tiere infiziert hatte“. Da in einer Marktwirtschaft die Nachfrage das Angebot erzeugt, war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis die Nachfrage nach dem genetischen Beweis befriedigt werden würde.
Nun endlich, so die Journalisten von The Atlantic, habe ein „internationales Team von Virologen, Genomikern und Evolutionsbiologen möglicherweise endlich entscheidende Daten gefunden, die helfen, diese Wissenslücke zu schließen“. Eine „neue Analyse von Gensequenzen, die auf dem Markt gesammelt“ und nun mit nur drei Jahren Verspätung bekannt geworden sei, zeige, „dass Marderhunde, die dort illegal verkauft wurden, Ende 2019 das Virus in sich trugen und möglicherweise auch ausschieden“. Die Frankfurter Rundschau schreibt, die genetischen Sequenzen seien „aus Abstrichen gewonnen worden, die zu Beginn der Pandemie an und in der Nähe von Marktständen genommen wurden“. Mehr …

Die Covidioten – das Ende der Bildung. Covid-19 wurde im Wesentlichen als ein medizinisches Problem dargestellt und wahrgenommen. Gravierender sind allerdings die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen. Eine möglicherweise irreparable und noch weitreichendere Auswirkung der Epidemie ist bisher noch gar nicht richtig erfasst worden: die Verdummung der Bevölkerung. Mit der Schulbildung ist etwas schrecklich schief gelaufen, wenn in unseren Schulen naturwissenschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge nicht mehr erklärt werden, weil nur noch Haltung zählt und Ideologie. Denn spätestens seit Corona gilt: Alles ist Zufall.
Dinge passieren einfach so, ohne jede Ursache: Covid-19, der plötzliche und unerwartete Tod junger Sportler oder Messerattacken. Das Konzept einer zufallsgesteuerten Welt droht zum Koordinatensystem unserer Bildung zu werden. Nach dem lateinischen Wort für Würfel spricht man von einer aleatorischen Weltsicht, die nun schlichte Neugier nach den Urhebern oder die zielgerichtete Frage „Wem nützt es?! ablösen soll. Die Preisgabe jeglicher Ursachenforschung wird der heutigen Generation Smartphone schon in die Wiege gelegt. Reagiert das Gerät auf einen Tastendruck nicht, drückt man einfach noch einmal. Oder versucht es mit einer anderen Eingabe. Hilft auch dies nicht, schaltet man das Gerät ab und startet neu. Meist lässt sich dann die gewünschte Funktion wieder aufrufen. Ursachenforschung? Wozu? Es geht doch wieder… Dementsprechend bleiben fast alle von uns ein Leben lang Laien im Umgang mit EDV. Dafür gelten die elektronischen Geräte nun als „smart“. Wer sich an Versuch und Scheitern gewöhnt, statt Vermutungen anzustellen und Schlussfolgerungen zu ziehen, wird keine Intelligenz entwickeln. Aber was passiert, wenn aleatorische Annahmen für alle Lebensbereiche gemacht werden? Wir bleiben dumm. Denn wir gebrauchen unseren Verstand nicht, der uns erst zu dem gemacht hat, was wir heute sind. Wir fallen dann hinter die Tiere zurück. Mehr …

24.03.2023: Aktuelle Konferenz. Online-Fachkonferenz am Freitag, 31. März 2023 – 18:00 bis 20:00 Uhr. Thema: „Was hilft gegen Spike-Proteine, Turbokrebs, Shedding?“ Wir wissen bereits, dass sich die Spikeproteine nach mRNA-Injektionen anders als behauptet auch in Gewebe und Organen wieder findet. Die Daueraktivierung des Immunsystems führt angeblich zu einer Schwächung des Immunsystems, die es normalerweise gut zu bekämpfenden Viren und Bakterien ermöglicht in dem Körper Schaden anzurichten. Das bedeutet, dass bereits bekämpfter Krebs eventuell genau durch die mRNA-Injektion wieder anfängt sich durchzusetzen. Der schnelle Krebswachstum ist dann ein zusätzliches Zeichen, dass hier ein Zusammenhang mit den mRNA-Injektionen bestehen kann. Mehr … 

Ärzte verteidigen hohes Honorar. Von April an müssen Krankenkassen die Corona-Impfung übernehmen. Bisher zahlt der Bund. Doch es gibt Streit über die Höhe der Honorare. Die Ärzte wollen etwa dreimal so viel Geld wie für eine Grippeimpfung. Im November 2021 zeigte sich der damalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn noch einmal großzügig gegenüber den niedergelassenen Ärzten. Diese erhielten bis dahin 20 Euro für eine Corona-Impfung, zusätzlich zur üblichen Quartalspauschale für jeden Patienten. Doch um die Booster-Kampagne gegen Corona anzukurbeln, erhöhte Spahn das Impfhonorar auf 28 Euro, am Wochenende sogar auf 36 Euro. Die Kosten für den Impfstoff sind darin noch gar nicht enthalten. Für manche Arztpraxen waren die Corona-Impfungen außerordentlich profitabel. Praxen bekamen teils Zehntausende Euro pro Woche. Etwa 2,7 Milliarden Euro hat der Bund insgesamt an niedergelassene Ärztinnen und Ärzte für Corona-Impfungen gezahlt.
Die aktuelle Regelung läuft jedoch am 7. April aus. Danach müssen die Krankenkassen die Kosten für die Impfungen übernehmen. Unklar ist jedoch, in welcher Höhe. Bundesweit verhandeln darüber derzeit die Kassenärztlichen Vereinigungen (KV), die die Interessen der Ärzte vertreten, und die Landesverbände der Krankenkassen. Über den Stand der Gespräche hüllen sich die meisten Beteiligten in Schweigen. So teilt etwa die KV Bremen mit, man könne "aus verhandlungstaktischen Gründen keine Auskunft geben." Die KV Bayern räumt immerhin ein: "Aktuell liegen die Vorstellungen über eine angemessene Vergütung noch sehr weit auseinander". Und die KV Westfalen-Lippe teilte auf Anfrage mit, dass sie nicht mit einer Einigung auf dem Verhandlungsweg rechne. Denn die Vergütungsvorstellungen lägen sehr weit auseinander, so die dortige KV. Sie nannte als eine von wenigen konkrete Zahlen. Die KV Westfalen-Lippe will, dass die Ärzte für die Corona-Impfung so viel bekommen wie bislang. Auch die Ärztevertretungen in Niedersachsen und Sachsen bestätigten, dass sie 28 Euro fordern.
Hintergrund. Situation in Deutschland Die Corona-Lage im Überblick. Wie ist die Corona-Lage auf Kreisebene, beim Impfen und auf den Intensivstationen? Ein Überblick. Kassen halten Forderungen für überzogen. Von Krankenkassen ist zu vernehmen, dass sie diese Höhe für maßlos übertrieben halten. Bei den meisten Corona-Impfungen, die heute noch verabreicht würden, handle es sich um Booster-Impfungen. Die Betroffenen wüssten Bescheid über die Impfung, müssten nicht mehr so umfassend aufgeklärt werden wie beim ersten Mal und hätten auch weniger Fragen. Der AOK-Bundesverband hält eine "Orientierung an den bestehenden Honoraren für Einzelimpfungen für geboten". Dies entspreche auch den gesetzlichen Vorgaben. Für Einzelimpfungen wie die Grippeschutzimpfung erhalten die Ärzte zwischen 7,60 Euro in Rheinland-Pfalz und 9,18 Euro in Thüringen, ebenfalls zusätzlich zur Quartalspauschale.
Corona-Kosten im Gesundheitswesen Bund zahlte bislang 53 Milliarden Euro. Allein für die Impfstoffe zahlte die Bundesregierung bis jetzt 6,8 Milliarden Euro. Streit könnte teuer werden. Nach Informationen von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" (SZ) ist bislang in keinem Bundesland eine Einigung in Sicht. Bleibt es bei den starren Fronten, könnte die Corona-Impfung für die Krankenkassen am Ende teuer werden - zumindest zeitweise. "In diesem Fall würden die Ärzte dann die Leistungen nach der GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte, Anm. der Redaktion) erbringen und in Rechnung stellen", teilte der Sprecher der KV Westfalen-Lippe, Daniel Müller, mit. Diese Kosten müssten die Versicherten dann zunächst auslegen, können sie aber von ihrer Kasse erstattet bekommen. "Für die Krankenkassen würde dieser (sehr unwahrscheinliche) Fall einen erheblichen Verwaltungsaufwand verursachen", so ein Sprecher des AOK-Bundesverbandes.
Wie lange dieser Zustand dann anhalten könnte, ist unklar. Wenn sich Kassen und Ärztevertretungen nicht einigen sollten, wird die Honorarhöhe in einem Schiedsverfahren festgelegt. Anmerkungen der Redaktion: In einer früheren Fassung des Artikels wurde der Sprecher einer Kassenärztlichen Vereinigung auf die Frage, was bei einer Nicht-Einigung passiert, mit folgendem Satz zitiert: "Nach der GOÄ werden für Impfungen durchschnittliche Kosten von rund 60 Euro erhoben. Diese beinhalten den Impfstoff und die ärztliche Leistung." Wie haben diesen Satz gestrichen, weil die Kosten für den Corona-Impfstoff bis auf weiteres durch den Bund finanziert werden und die tatsächliche Summe deshalb unklar ist. Mehr …

„Ein Volk, was sehr gerne bereit ist, totalitäre Maßnahmen hinzunehmen“. Nur Alibi oder ernstgemeinte Aufarbeitung? Jetzt also auch „3Sat“. Dort, wo dem eigenen Verständnis zufolge „Kultur auf Wissenschaft trifft“. Der öffentlich-rechtliche Verbundsender der entsprechenden Anstalten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz setzt zum Zurückrudern an. Gleich zu Beginn kommt der Journalist und Autor Marcus Klöckner zu Wort, der sich wie Millionen andere Deutsche als „Corona-Leugner“, „Aluhutträger“ oder Schlimmeres bezeichnen lassen musste. Diese und weitere Erfahrungen hat Klöckner in einem Buch dokumentiert. Beim Verlesen einiger Zitate gefriert einem das Blut in den Adern.
Marcus Klöckner hat sich in den Wirren der Corona-Jahre dazu entschieden – oder sah er sich zu diesem Schritt gezwungen? – Deutschland den Rücken zu kehren. Inzwischen lebt er im Ausland. Dennoch reicht der Autor den Lautsprechern der Impf-Fraktion die Hand: „Versöhnen kann man sich, wenn zuvor klar Schiff gemacht wurde, wenn alles auf den Tisch gelegt wurde. Es geht einfach darum, auch zu signalisieren, dass das, was einige sich hier geleistet haben – mit dieser unfassbaren Gewalt – das darf sich in einer Demokratie nicht mehr wiederholen.
Streeck gehörte zu den wenigen Experten, die den „Impfstoff“ schon bei dessen Zulassung nicht als vermeintlichen Ausweg aus der „Pandemie“ angesehen haben, sondern eher als Irrweg. Ähnlich wie bei den Maßnahmen, findet der Virologe auch bei dieser Frage sehr klare Worte: „Da wurde sowohl von der Pharmaindustrie als auch Wissenschaft und Politik ein falsches Bild von diesem Impfstoff vermittelt. Der Impfstoff hat nur die Eigenschaft, dass man sich selber schützt vor einem schweren Verlauf, aber er schützt nicht vor der Infektion und bietet dadurch auch keinen Schutz den anderen.“
Die Rechtsanwältin Jessica Hamed wirft der deutschen Justiz – und insbesondere den Richtern – „Hasenfüßigkeit“ vor. Diese hätten sich an „die großen Fragen einfach nicht herangetraut“. Und so verkam selbst das ehrwürdige Bundesverfassungsgericht unter dem Einfluss des Merkel-Zöglings Stephan Harbarth zur willigen Stempelmaschine der Corona-Maßnahmen-Fetischisten. Die meisten Richter hätten ihren Beruf ergriffen, weil sie Entscheidungen treffen wollten, so Hamed: „Und als es darauf ankam, wie vielleicht noch nie davor, wollten sie nicht mehr entscheiden.“
Mit anderen Worten: Das Grundgesetz wurde in deutschen Gerichten als eine Art „Schön-Wetter-Gesetz“ ausgelegt. Richtig ist hingegen: Das Grundgesetz wurde von seinen Vätern ersonnen, um gerade in Krisenzeiten zu gelten. Die dort verbrieften Rechte gelten immer und unter allen Umständen. Eine Außerkraftsetzung ist in einem funktionierenden Rechtsstaat – eigentlich – an sehr hohe Hürden gebunden. Auch in dieser Hinsicht haben sich die Medien mitschuldig an der Verfolgung von Freiheitsaktivisten gemacht. Mehr …

Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts? Die Fakten liegen auf dem Tisch! Die von Prof. Bhakdi vereinten „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) lassen den Verantwortlichen für die genbasierten „Impfstoffe“ und die politische Durchsetzung der Massen-Injektionen keine Ruhe. Auf einem am 28.2.2023 veranstaltetem 7-stündigen Online-Symposion hatten sich 22 Experten aus medizinischer und juristischer Perspektive der Frage angenommen, was die Covid-„Impfstoffe“ so gefährlich macht und wie sich das wohl größte Pharma-Verbrechen der Menschheitsgeschichte stoppen und aufarbeiten lässt. Am 15. März 2023 fand nun in München eine Pressekonferenz statt, in der wesentliche Ergebnisse vorgestellt wurden.
Spätestens seit der Pressekonferenz der MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.) „Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts? Die Fakten liegen auf dem Tisch!“, am 15. März 2023 in München, muss man sich ernsthaft die Frage stellen: Sind wir von allen guten Geistern verlassen? Und: Wo zum Geier bleibt die vierte Macht im Staat? In der mehrstündigen Pressekonferenz präsentierten die hochkarätigen Wissenschaftler und Ärzte der MWGFD nicht nur knallharte Fakten, sondern forderten auch die Justiz nachdrücklich auf, endlich ihres Amtes zu walten und die Verbrechen an der Menschlichkeit der vergangenen zwei Jahre aufzuarbeiten. Mehr …

23.03.2023:

22.03.2023: Trotz schwerer Nebenwirkungen: Bundeswehr hält an Impfpflicht fest. Presseanfrage an das Verteidigungsministerium. Viele denken, die Impfpflicht sei Vergangenheit. Doch das ist sie nicht. Bei der Bundeswehr gilt sie weiter. Die Folgen für viele Mitglieder der Streitkräfte sind verheerend – wie kürzlich ausführlich bei Reitschuster beschrieben. Er hat deshalb – ebenfalls auf Anregung von Lesern – eine Presseanfrage an das Verteidigungsministerium geschickt. Zum Thema Impfnebenwirkungen und „Duldungspflicht“ – in deren Rahmen Angehörige der Bundeswehr und sogar Reservisten zur Corona-Impfung verpflichtet werden. Mehr …

Dr. Charles Hoffe: Man sagte uns, alle Sicherheitstests seien durchgeführt worden, das war eine Lüge Video (english – deutscher Untertitel) …

Die größte COVID-Frage: Was wird innerhalb von 10 Jahren passieren? Bereits nach zwei Jahren sehen wir katastrophale Auswirkungen – was wird in 10 Jahren passieren, wenn die Menschen weiterhin wie Schafe folgen? Bislang sind Kinder von COVID-19 weitgehend unbeeindruckt, weil ihr Interferon-Signalweg sehr gut funktioniert. Interferon ist ein Immunmolekül, das Zellen vor eindringenden Krankheitserregern schützt. Die COVID-Impfung hemmt den Typ-1-Interferon-Signalweg, so dass die Massenimpfung von Kleinkindern die natürliche Herdenimmunität gegen COVID-19 auslöschen könnte, die sich entwickeln würde, wenn alle Kinder nicht geimpft würden. Aggressive Krebserkrankungen sind bei Erwachsenen, die sich impfen ließen, explosionsartig angestiegen, obwohl die Impfung erst vor etwas mehr als zwei Jahren eingeführt wurde. Eine Analyse der Daten des U.S. Morbidity and Mortality Weekly Report (MMWR) deutet darauf hin, dass die U.S. Centers for Disease Control and Prevention die Krebstodesfälle in COVID-Todesfälle umbenennen, um das Krebssignal zu eliminieren, und dies bereits seit April 2021 tun. Seit der Einführung der COVID-Impfung haben wir auch einen massiven Anstieg der Übersterblichkeit aufgrund von Gerinnungsstörungen und Herzproblemen festgestellt. Wenn Nebenwirkungen wie Krebs, Herzkrankheiten und Schlaganfälle bereits jetzt Erwachsene im erwerbsfähigen Alter in noch nie dagewesener Zahl töten, wie hoch wird dann die Übersterblichkeit in, sagen wir, 10 Jahren sein, wenn Kinder und Jugendliche weiterhin jedes Jahr mRNA-Booster erhalten? Mehr …

21.03.2023: Epidemie von plötzlichen Todesfällen bei Erwachsenen macht jetzt endlich Schlagzeilen. Der ehemalige BlackRock-Analyst und Fondsmanager Edward Dowd ist einer der wenigen Mutigen, die versuchen, die Gefahren der COVID-19-Spritzen bekannt zu machen. Ich habe ihn bereits zweimal interviewt – einmal über die mathematische Gewissheit eines Finanzkollapses und ein zweites Mal über sein Buch „Cause Unknown: The Epidemic of Sudden Deaths in 2021 and 2022“ -, aber jetzt finden seine Informationen endlich auch die Aufmerksamkeit der Mainstream-Medien.
Der ehemalige BlackRock-Fondsmanager Edward Dowd macht auf den Anstieg von Todesfällen und Invalidität aufmerksam, der seit dem Start der COVID-19-Impfkampagne zu verzeichnen ist.
Bei Versicherten von Gruppenlebensversicherungen, die in der Regel gesünder sind als die Allgemeinbevölkerung, stieg die Sterblichkeit im Jahr 2021 um 40 % an.
Die Zahl der Invaliditätsfälle in der Erwerbsbevölkerung erreichte im September 2022 einen Höchststand von 33,2 Millionen, mit weiter steigender Tendenz – ein höchst ungewöhnlicher Anstieg.
Zentralbanken, Pharmaunternehmen, Big Tech und die Medien haben alle von der Pandemie profitiert und haben ein Interesse daran, das zu vertuschen, was Dowd als „großen globalen Mordfall“ beschreibt.
Dowd ist der Ansicht, dass es genügend alarmierende Daten gibt, die einen sofortigen Stopp des COVID-19-Impfprogramms rechtfertigen, da die Todesfälle und Behinderungen durch die Impfungen die durch COVID-19 verursachten leicht übersteigen könnten. Mehr …

ZDF, Berlin-direkt, wie auch DIE WELT, feuern Torpedos auf Lauterbach. Sinkt er - mit Scholz? Video …

Der Verrat der Medizin: Ein Gespräch mit Whistleblowern. Kürzlich hatte ich Gelegenheit, drei mutige Whistleblower im Houston Methodist Hospital in Texas zu interviewen. Was sie zu sagen hatten, war eine umwerfende Verurteilung des Zustands unseres „Gesundheitssystems“. Wir sprachen über die COVID-Impfvorschriften, die das Houston Methodist Hospital im Jahr 2021 in den USA anführte, über geimpfte und geboostete Krankenschwestern, die trotzdem COVID bekamen – und gezwungen wurden, auf der Intensivstation zu arbeiten, während sie Fieber hatten – und über die enorme Angst, die die Ärzte hatten, wenn sie ihre Meinung sagten. In diesem brisanten Interview sprechen Dr. Venu Julapalli, Dr. Mary Crow und Owen Robinson (RN) über all die irrationalen, tragischen und schädlichen Maßnahmen, die sie im Houston Methodist Hospital in Texas erlebt haben
Dr. Julapalli reichte eine Klage gegen Houston Methodist ein, nachdem dort im Jahr 2021 eine Impfpflicht eingeführt wurde.
Er gründete auch eine interne Liste von Ärzten des Krankenhauses und beobachtete aus erster Hand, wie groß die Angst der Ärzte war, sich zu äußern.
Wie Dr. Julapalli von einer angesehenen anonymen Ärztin mitgeteilt wurde, wurde ihr vom Chief Medical Officer des Houston Methodist angeboten, den Impfstoff heimlich zu fälschen.
Owen Robison, der als Krankenpfleger auf der Intensivstation arbeitete, bis ihm wegen der Ablehnung der Auffrischungsimpfung gekündigt wurde, ist überzeugt, dass die Vorschriften der Hauptgrund für den Personalmangel waren.
Ihm zufolge waren geimpfte und aufgefrischte Krankenschwestern auf der Intensivstation aufgrund des Personalmangels gezwungen, zur Arbeit zu kommen und Patienten zu betreuen, während sie krank waren. Video und mehr …

Berlin: Frau muss in Knast, weil sie 2020 auf offener Straße keine Maske trug. Weil sie im Oktober 2020 auf offener Straße keine Maske trug, muss eine Frau in Berlin nun in den Knast. Eine Bitte, im offenen Vollzug die Strafe zu verbüßen, wurde abgelehnt.  Der Vorfall: Den 26. Oktober 2020 in der Schloßstraße – eine beliebte Einkaufsmeile in Berlin-Steglitz – hatte sich Sabine Wohlgemuth anders vorgestellt. Sie fiel zwei Mitarbeitern des Ordnungsamts auf, als sie ohne einen „Mund-Nasen-Schutz“ auf der Straße unterwegs war, um einzukaufen. Zwei Tage zuvor war die achte Änderung zur SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung in Berlin in Kraft getreten. Seitdem galt eine Maskenpflicht auf Märkten, in Warteschlangen und in zehn Berliner Einkaufsstraßen. So auch in der Schloßstraße, in die Sabine Wohlgemuth nichtsahnend zu Fuß einbog.  Wer hätte zu dieser Zeit für möglich gehalten, auf offener Straße eine Atemschutzmaske tragen zu müssen – nicht überall, sondern in ausgewählten Arealen, die sich kein Mensch merken konnte und deshalb nach wie vor als behördlicher Willkürakt der rot-rot-grünen Berliner Regierung zu werten ist?
Seit vier Wochen besuche ich nun wöchentlich Sabine Wohlgemuth in der JVA für Frauen, die dort eine Ersatzfreiheitsstrafe verbüßt. Obwohl sie dafür bereits ein Bußgeld von rund  300 Euro unter Vorbehalt entrichtete, bekam sie später zusätzlich einen Strafbefehl von 2700 Euro, der ihr nie ausgehändigt wurde und von dem sie erst erfuhr, als eine Mahnung eintraf. Mehr …

20.03.2023: Ewiggestrig: Bußgeld für ungeimpfte Pflegeheim-Mitarbeiterin. 500 Euro für Verstoß. Wer sich impft, schützt nicht nur sich selbst, sondern auch die anderen. Die Impfung ist ein solidarischer Akt mit den Älteren, Kranken und Schwachen der Gesellschaft. So lautete die klare Ansage der Impf-Adepten an die Unvakzinierten. Besonders entwürdigend: Wer in Kliniken, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen arbeitete, musste seinem Arbeitgeber seit März 2022 einen Nachweis über eine vollständige Impfung oder Genesung vorlegen. Kam er oder sie dieser Zwangsmaßnahme nicht nach, drohte die Entlassung.
Zwischenzeitlich mehren sich fast täglich die Bestätigungen, dass die Impfung weder eine Infektion noch eine Weitergabe des Virus verhindert. Im niedersächsischen Celle ist dies offensichtlich aber noch nicht angekommen. Der Landkreis hatte die Mitarbeiterin der Pflegeeinrichtung Lobetal (Motto: „Gemeinsam sind wir stark und geimpft sind wir stärker“) mit einem Bußgeld in Höhe von 2.500 Euro belegt, weil sie keinen Impfnachweis vorlegen konnte. Der Staatsanwalt zeigte zumindest teilweises Einsehen und sprach sich auf ein Bußgeld von 500 Euro aus. Der Vorsitzende Richter folgte seinem Antrag und verurteilte die ungeimpfte Hauswirtschafterin zur Zahlung des Betrages zuzüglich der Prozesskosten. Die Lobetal-Mitarbeiterin kann das Urteil nicht nachvollziehen und bringt die groteske Entscheidung des Amtsgerichts laut „Celle heute“ so auf den Punkt: „Ich werde dafür bestraft, dass ich arbeiten gegangen bin. Alle Bewohner waren geimpft, es wurde stetig vor Ort in unserer Einrichtung getestet, wir haben mit FFP2-Maske gearbeitet.“ Zudem verwies sie auf ein Attest ihres Arztes, der ihr wegen ihrer Autoimmunerkrankung ausdrücklich von einer Impfung gegen Covid abgeraten hat. Davon ließen sich aber weder der Richter, noch der Staatsanwalt beeindrucken. Mehr …

Das am 02.01.2023 veröffentlichte Interview zwischen Dr. Weikl und Pascal Najadi setzte einiges in Gang! Der dreifach geimpfte international tätige Schweizer Investmentbanker Pascal Najadi fühlt sich von seinem Bundespräsidenten, Alain Berset, der als Bundesrat für Internes gleichzeitig auch der „Gesundheitsminister“ der Schweiz ist, vorsätzlich getäuscht und hat deswegen Strafanzeige gegen ihn erstattet. Er ist damit der erste, der einen Staatschef wegen Falschbehauptungen zur Corona-Thematik verklagen will. Dies inspirierte den zweiten Vorsitzenden der MWGFD Dr. Ronald Weikl mit Pascal Najadi ein Interview zu führen. Am Schluss des Interviews warf Weikl die Frage auf, ob ähnliches Vorgehen auch in Deutschland möglich wäre und versuchte Kenntnis darüber zu erhalten, anhand welcher Gesetzesgrundlagen eine Strafanzeige in Deutschland z. B. gegen den Gesundheitsminister Karl Lauterbach möglich wäre.
Kurz zum Hintergrund. Am 27. Oktober 2021 täuschte Alain Berset bei seinem Auftritt im Schweizer Fernsehen SRF mit seiner Aussage „Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist“ die Öffentlichkeit über die Wirksamkeit der mRNA-Impfung, und das, obwohl bereits am 3. August 2021 die damalige Leiterin der ihm unterstellten Sektion Infektionskontrolle, die Ärztin Dr. Virginie Masserey, auf die Ergebnisse von wissenschaftlichen Studien reflektierend, gesagt hat: «Covid-19-Geimpfte können das Coronavirus genauso häufig verbreiten wie Ungeimpfte.» Nachdem auch der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach medienwirksam, entgegen der Erkenntnislage, eine „nebenwirkungsfreie Impfung“ angepriesen hatte und die Öffentlichkeit über die vermeintliche Wirksamkeit der mRNA-Impfung immer noch ungehemmt täuscht, war Dr. Weikls Frage, ob ähnliches auch in Deutschland möglich sei, durchaus naheliegend. Die Rechtssituation in Deutschland weicht jedoch von dem Schweizerischen Strafgesetzbuch ab. Den Tatbestand Amtsmissbrauch gibt es im deutschen Strafgesetzbuch nicht. Folgende mögliche Vorgehensweise konnte Weikl über die Rücksprache mit einer Juristin in Erfahrung bringen: Herangezogen werde könnte also lediglich das Heilmittelwerbegesetz (HWG), in dem wahrheitsgemäße Information gefordert ist […] Oder, im Zusammenspiel des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) und der Impfpflicht (bzw. Duldungspflicht, wie z.B. bei Bundeswehrangehörigen), ggf. der Tatbestand der „Nötigung im Amt“ §240…. Mehr … Siehe hierzu: ist die BRD ein Rechtsstaat (20.03.2023).

Meldung aus Indien von 2021: Pfizer möchte Militärbasen als Garantie für Impfstoffe. Augen Auf Medien Analyse. Pfizer hat versucht Länder bei den Verhandlungen zu den Impfstoffen zu erpressen. Nicht alle haben sich das gefallen gelassen. Ein auf deutsch übersetzter Beitrag von WION (The World is One News), Indien, vom 08.04.2021 Video …

Jetzt will es wieder keiner gewesen sein. Laschet will angeblich »Fehler in der Corona-Pandemie aufarbeiten«. Etliche Maßnahmen in der Corona-P(l)andemie waren falsch, übertrieben und/oder gesetzeswidrig. Das wird jetzt immer deutlicher. Plötzlich will es aber keiner gewesen sein, der diese Rechtsbrüche begangen hat. Die Menschen in Deutschland erleben derzeit ein Phänomen, welches nicht so ganz neu ist. Es wurden zuvor Maßnahmen getroffen, für die es keine rechtliche Grundlage gab, um Teile des Volkes zu entrechten, auszugrenzen, zu diskreditieren, zu diffamieren und sogar zu kriminalisieren. In Hinterzimmern und jenseits der vorgegebenen Gesetzgebung wurden politische Ränke gegen diese Menschen geschmiedet, sie wurden drangsaliert, genötigt, mit rechtswidrigen Maßnahmen überzogen. Sogar vor Berufsverboten wurde nicht halt gemacht.
Natürlich musste dieses rechtsbrecherische Tun irgendwann einmal auffliegen. Das geschieht im Augenblick. Wenig überraschend ist, dass jetzt ein Jeder, der sich vorher massiv an diesen Rechtsbrüchen beteiligt hat, auf einmal gar nichts mehr damit zu tun gehabt haben will. Das gilt sowohl für die Protagonisten der damaligen Merkelatur in gleichem Maße wie bei den Mitgliedern der Berliner Ampel. Egal, wer sich in der Corona-P(l)andemie in welchem Umfang auch immer wie weit aus dem Fenster gelehnt hat, jetzt will er oder sie auf einmal nichts mehr davon wissen. Mehr …

Impfdebatte im ZDF: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht… Spät, aber immerhin: Schaulaufen der blamierten Impfverherrlicher bei “Berlin direkt”. Das ist eben der “Fluch der bösen Tat”: Wer einmal lügt, ist ein Lügner. Wer einmal stiehlt, ist ein Dieb. Es kostet viel Zeit und Mühe, den verlorenen guten Ruf wieder zu erlangen. Muss man sich darüber nicht wundern. Schon die Bibel sagt (Sprüche 6:16-19): “Sechs Dinge sind es, die der Herr hasst, und sieben, die er verabscheut: einen stolzen Blick; eine lügnerische Zunge; Hände, die unschuldiges Blut vergießen; ein Herz, das böse Pläne schmiedet; Füße, die darauf aus sind, Unrecht zu tun; einen falschen Zeugen, der Lügen verbreitet; und einen Menschen, der Uneinigkeit unter Brüdern sät.” Genau das konnte man gestern im ZDF bei “Berlin direkt” in Reinkultur erleben. Manch einer wird sich die Augen gerieben haben, als dort das Thema Impfschäden traktandiert wurde. Impfschäden im öffentlich-rechtlichen Fernsehen? Und das zur Prime Time? Ja, geschehen denn wirklich noch Zeichen und Wunder? Nicht wirklich. Vielmehr ist es so, dass nun vermutlich auch die Letzten einzusehen beginnen, dass sich ganz allmählich eine gefährliche Woge des Unmutes in der Bevölkerung anbahnt. Da erschien es den Senderverantwortlichen wohl sinnvoll, sich etwas Asche auf ihre ach so geprügelten Häupter zu streuen – wenn auch einstweilen nur ein ganz kleines bisschen. Denn schließlich tragen ja auch hier immer nur die Anderen Schuld – in diesem Fall “die Wissenschaft”.
Peinlichkeit auf Peinlichkeit
Allzu peinlich war jedoch, dass man ausgerechnet den gefallenen CDU-Hoffnungsträger und jetzigen Hinterbänkler Armin Laschet zum Interview geladen hatte. Einen höherrangigen Parteivertreter konnte man anscheinend nicht verpflichten; offenbar will sich keiner der jetzigen Unions-Verantwortungsträger an dieser wirklich heißen Kartoffel die Finger verbrennen. Selbstverständlich wies auch Laschet die Verantwortung für Ungerechtigkeiten und Grundrechtsverletzungen während der “Pandemie”, insbesondere die 2G-Regelungen, weit von sich. Tenor: Man hat’s halt nicht richtig kommuniziert, die Kritik heute sei deshalb “grundsätzlich berechtigt”. Die Ministerpräsidentenkonferenz, so Laschet, hätte sich damals ja gegen die 2G-Regeln ausgesprochen, und er selbst hätte sie auch nie befürwortet! Dieser erstaunlichen Darstellung ließ Laschet noch ein Plädoyer für “absolute Ehrlichkeit in der Kommunikation” folgen. Diese sei in der Vergangenheit “nicht immer optimal” gelaufen und man gelobe Besserung.
Kaum waren diese frommen Sätze gesprochen, folgte die nächste Peinlichkeit, die eigentlich kaum noch zu überbieten ist: Das Thema Aufarbeitung der Impfschäden. Und hier zeigt sich nun ein weiteres Phänomen: Lügen gebären Lügen! Immerhin war es das Verdienst der Redaktion beziehungsweise der gut für ÖRR-Verhältnisse gut vorbereiteten Moderatorin Shakuntala Banerjee, dass diese Lügen diesmal nicht unkommentiert stehengelassen, sondern unmittelbar als solche nachgewiesen und entlarvt wurden – zur großen Verlegenheit der anwesenden Politiker. Besonders der zugeschaltete möchtegern-gottgleiche Bundesgesundheitsminister Lauterbach wand sich wie ein Aal, drückte sein “Mitgefühl die Impfgeschädigten” (die es laut seinen früheren Behauptungen praktisch gar nicht geben dürfte) in warmen Worten – besser: heißer Luft – aus und versprach “unbürokratische Hilfe”. Mehr ….

19.03.2023:  Medienkritische Wanderausstellung mit Impfgeschädigten tourt durch NRW. In der Tradition der Moritaten zieht die "Galerie der Aufklärung" in NRW von Ort zu Ort. Sie präsentiert Hunderte Bilder von Menschen, die durch die Corona-Maßnahmen schwer geschädigt wurden. In der Bildersammlung gibt es auch Todesanzeigen von Kindern aus aller Welt, die kurz nach der Impfung verstarben. Man wolle zu einer kritischeren Haltung gegenüber den Medien beitragen, so einer der Organisatoren. Mehr …

18.03.2023: Doppelmoral im Quadrat: Wann hat Lauterbach endlich fertig? „Das ist ein Problem der persönlichen Integrität“. Es geht natürlich um die offensichtlichen Lügen in Lauterbachs Lebenslauf sowie die wundersame Wandlung vom Impf-Prediger zum PostVac-Versteher. Gerade als sich die Enthüllungen der „Welt“-Redaktion anschickten, für den Gesundheitsminister zum ernsthaften Problem zu werden, holte dieser die Kohlen auf seine ganz eigene Weise aus dem Feuer. Fakt ist jedenfalls: Seit dem Schwurbel-Interview im ZDF redet plötzlich kein Mensch und vor allem keine Zeitung mehr über die Hochstapelei, mit der Lauterbach seine akademische Karriere erst möglich gemacht hatte. Der eigentliche Anlass für diesen Artikel war und ist ein Video auf Boris Reitschusters Youtube-Kanal. Zu sehen ist dort ein Auftritt von Karl Lauterbach am 23. Februar 2011 vor dem Deutschen Bundestag. Als SPD-Hinterbänkler forderte der heutige Gesundheitsminister mit markigen Worten, ausladenden Gesten und zynischer Mimik voller Vehemenz den Rücktritt des damaligen Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU). Kurz zuvor wurde bekannt, dass der schon als künftiger Bundeskanzler gehandelte Shootingstar der Union bei seiner Doktorarbeit abgeschrieben hatte. Die politische Karriere von Guttenberg war kurz darauf beendet.
Mit dem Wissen von heute um die eigenen Verfehlungen von Karl Lauterbach ist dieses Video nur sehr schwer zu ertragen. Die Doppelmoral trieft aus nahezu jeder Silbe dieser bühnenreifen Vorstellung. Er wolle von Guttenberg „nichts mehr zur Wissenschaft hören“, wenn dieser „betrügen und lügen darf, wie er möchte“ und ohne Strafe davonkommt, so Lauterbach. Außerdem hätte er dem Minister dessen Geste der Demut und des Bedauerns abgekauft, „wenn er heute konsequent seinen Rücktritt erklärt hätte“. Mehr …

Nach dem Klima der Angst ist vor dem Klima der Angst. Die Falschheiten der Corona-Jahre und ihrer Erfinder werden nun aufgedeckt. Doch die Bundesrepublik ist mittlerweile ein zutiefst verunsichertes Land, das Gefahr läuft, nicht zum letzten Mal Opfer von Massenmobilisierung und ideologischer Haltungs-Hypnose zu werden. Woran man sieht, dass Grundsätzliches noch gilt: Die Wahrheit kommt ans Licht. Sie muss und darf sich zunächst als Meinung und Vermutung äußern, dann als Tatsachenbehauptung und Feststellung formieren, um am Ende als Schlussfolgerung, Zuweisung oder Anklage ausgesprochen und anerkannt zu werden. Wahrheit im journalistischen Sinn entwickelt sich, sie ist nicht einfach a priori sichtbar und anwesend, evident, sondern verdichtet sich häufig erst mit der Zeit, durch Hinterfragung, Recherche und Analyse – wenn sie prinzipiell erwünscht ist. In Unrechtssystemen verflüchtigt sie sich und wird als Propaganda frei erfundenes Substitut.
Wer jedoch das Changieren der Wahrheit in den unterschiedlichen Stufen des Erkennens aus Gründen politischer Opportunität oder aus Abscheu gegen Widerspruch unterbindet, ist schon kein Freund der Wahrheit, ein Freund der Meinungsfreiheit ist er allemal nicht. Das haben wir in den letzten Jahren zu Genüge erfahren, als das Zum-Schweigen-Bringen und die Pseudo-Menschenrettungs-Propaganda Konjunktur hatten. Es wird nicht mehr gemunkelt hinter vorgehaltener Hand im Angesicht drohender Diffamierung und haltungsmoralischer Zurechtweisung. Die Dinge werden doch zunehmend beim Namen genannt. Zumindest was Corona betrifft. Es hat drei Jahre gedauert, aber: Die großspurigen Mahner und selbstgefälligen Beleidiger, die verblendeten Fakten-Checker und grotesken Inquisitoren der Maßnahmenpolitik, die hämischen Blockwarte und genüsslichen Verpetzer der „Schwurbler“ und „Leugner“ geraten nun selbst in die Defensive und wollen sich aus dem Staub machen. Denn in vielerlei Hinsicht erweist ihnen die Wirklichkeit nun eine zweifelhafte Ehre: Die Protagonisten von damals stehen heute wieder im Fokus, jedoch im Zwielicht schlimmster Verdächtigungen. Mehr …

17.03.2023: Dr. Maria Hubmer-Mogg im AUF1-Exklusiv-Interview zur Corona-Aufarbeitung: „Der Corona-Betrug fliegt auf“. Die Aufarbeitung der Corona-Verbrechen kommt Schritt für Schritt weiter voran. Aufgrund der Veröffentlichungen der sogenannten Pfizer-Files und Lockdown-Files kommen die Verantwortlichen Akteure immer weiter in Bedrängnis. Am Samstag findet in Wien eine Informationsveranstaltung zum Thema statt, die die bekannte Maßnahmenkritikerin Dr. Maria Hubmer-Mogg veranstaltet. Isabelle Janotka hat mit ihr über den Stand der Dinge gesprochen. Video …

Vaccination problems, UK Parliament - Dr. John Campbell. Video (english) …

Bhakdi: »Unsere schlimmsten Befürchtungen übertroffen«. Schwere Impfschäden bei 2 Mio. Menschen in Deutschland. Die Corona-Aufarbeitung nimmt Fahrt auf: Am 15.3.2023 hielt die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) von Prof. Sucharit Bhakdi unter dem Motto »Genbasierte 'Impfstoffe' – Das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?« eine Pressekonferenz ab, um die neusten schockierenden Enthüllungen zu Impfschäden zu präsentieren und juristische Konsequenzen zu fordern. Deutsche Mainstream-Medien waren zu dem Pressetermin in München keine erschienen – dafür aus Österreich Kamerateams von Servus TV, AUF1 und Report24. Tu Felix Austria! Prof. Sucharit Bhakdi war aus Kiel zugeschaltet, wo er am 8.3.2023 bei einem Vortrag von Daniele Ganser seinen ersten öffentlichen Auftritt in Deutschland seit der medialen und juristischen  Hetzkampagne gegen ihn hatte und vom ganzen Saal mit stehenden Ovationen gefeiert wurde. Liebe Hetzmedien: Schämt ihr euch schon? Ole Skambraks von Epoch Times war ebenfalls zugeschaltet, der seinen Job beim gebührenfinanzierten Fake-News-Sender SWR verloren hat, weil er die Corona-Lügen nicht mittragen wollte.  Mehr …

Geht es jetzt los? Uni Klinik Köln lehnt Patienten mit Impfschäden ab. In Zeiten der „hysterisch“ voran getriebenen Impfkampagne hatte man auch das Krankenhaus-Personal hemmungslos an die Grenzen des Machbaren getrieben. Anders nun bei der Behandlung von Impfschäden, da scheinen ganz plötzlich keine Ressourcen vorhanden zu sein. Werden die Opfer „erwartungsgemäß“ im Stich gelassen? Ein Skandal in der ambulanten Versorgung in der Uniklinik Köln zeichnet sich nun deutlich ab. Die, am 6.3. 2023 angab, Impfgeschädigte nicht in ihrer Ambulanz zu behandeln, darauf folgte am 7.3. die Verlautbarung, dass man keine Zeit für Corona-Impf-Geschädigte habe („ressourcenbedingt“). Am 08.03. war zu lesen, …. „aufgrund ausgeschöpfter Kapazitäten können leider, trotz der hohen Nachfrage, keine weiteren Patienten´innen mit Verdacht auf Post-Covid oder Post-Vac-Syndrom in unserer Ambulanz-Sprechstunde aufgenommen werden“. Mehr …

Obdachlosigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber COVID. Studie aus Toronto zeigt, dass Obdachlose die Pandemie gut überstanden haben. Es ist bekannt, dass Obdachlose aus einer Vielzahl von Gründen, darunter Drogenmissbrauch, Alkoholismus, Aspiration, Lungenentzündung und neuropsychiatrische Gründe, wesentlich häufiger ins Krankenhaus müssen. Ich habe mich immer gefragt, wie es ihnen während der COVID-19-Studie ergangen ist, da ich nur wenig über die schwerwiegenden Folgen bei Menschen, die draußen leben, gehört habe. Richard und seine Mitarbeiter berichteten über 736 Obdachlose in Toronto, Ontario, in den Jahren 2021 und 2022. Die Mehrheit überstand die Krankheit in diesem Zeitraum ohne Probleme, die meisten mit der Omikron-Variante. Es gab keine Berichte über schwere Fälle, Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle. Mehr…

So absurd waren Berlins Corona-Regeln: Auf der Bank mit Bierflasche? Verboten! Angeln verboten, auf der Wiese liegen verboten: Vor drei Jahren begann in Berlin der Lockdown. Mit Regeln, die kaum zu verstehen waren. Vor drei Jahren, am 18. März 2020, hält Bundeskanzlerin Angela Merkel eine denkwürdige und für ihre Verhältnisse emotionale Fernsehansprache. Sie bezeichnet die Corona-Pandemie als die größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg. An die Bevölkerung gerichtet sagt sie: „Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst.“ Vier Tage später schickt die Bundesregierung das gesamte Land in den Lockdown. Der Berliner Senat setzt eine Verordnung in Kraft mit dem sperrigen Namen „Verordnung über erforderliche Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 in Berlin (Sars-CoV-2-Eindämmungsmaßnahmenverordnung – Sars-CoV-2-EindmaßnV)“. Mit diesem 2780 Wörter langen Formulierungsungetüm, das selbst Juristen nicht verstehen, regelt der Senat, was die Bürger dürfen und was nicht. Wegen vieler Ungenauigkeiten und Widersprüche muss die Verordnung immer wieder überarbeitet werden. Der Senat erlässt neue Verordnungen und immer wieder eine Verordnung zur Änderung der Verordnung – allein im Jahr 2020 geschieht dies 36 Mal. Mehr …

Verweigerte Corona-Impfung: Ungeimpfter Ex-Bundeswehrsoldat muss 4.500 Euro Strafe zahlen. Wer nicht hören will, muss zahlen: Weil er sich weigerte, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen, wurde ein Ex-Soldat vom Amtsgericht Augsburg zu einer Geldstrafe von 4.500 Euro verurteilt. Die Verteidigung hat angekündigt, gegen das Urteil Revision einzulegen. Ein Bundeswehrsoldat verweigerte zum Jahresende 2021 den Befehl, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) bestätigte am 7. Juli 2022 die sogenannte Duldungspflicht von drei Corona-Impfungen für Bundeswehrangehörige als rechtens. Im Rahmen einer längeren Zivilverhandlung vor dem Amtsgericht Augsburg fiel nun das vorerst letzte Urteil in diesem Individualfall. Dazu heißt es bei BR 24 erläuternd: "90 Tagessätze zu je 50 Euro, plus Prozesskosten: So lautet das Urteil, das Richterin Beate Christ am Mittwoch in Augsburg gegen einen 33-Jährigen verhängte (...) Der Richterin zufolge führte der Vorgesetzte des Soldaten plausibel aus, dass sich der Angeklagte im Bewusstsein aller Konsequenzen gegen eine Impfung entschieden hat. Damit habe er einen direkten Befehl missachtet und sich deshalb strafbar gemacht." Zum Zeitpunkt seiner individuellen Entscheidung gegen die verpflichtende Verabreichung eines mRNA-Wirkstoffs war der Verurteilte auf einem NATO-Stützpunkt auf Sizilien stationiert. Im Rahmen der Urteilsverkündung fasste die Richterin zusammen, dass "mit einem bloßen Erscheinen bei einem Impftermin der Befehl und auch die Duldungspflicht nicht erfüllt gewesen" waren. Zudem habe der Angeklagte "die Impfung seither nicht nachgeholt", so die Richterin. Mehr …    Siehe hierzu: Impfpflicht für Soldaten: Oberste Verwaltungsrichter "zweifeln nicht an Neutralität von RKI und PEI". (10 Juli 2022). Trotz fehlender Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit sowie trotz nachgewiesener Impfschäden erklärte das Bundesverwaltungsgericht die Impfpflicht für Soldaten der Bundeswehr am Donnerstag für rechtmäßig. Die Begründung klingt merkwürdig und stützt sich anscheinend eher auf Glauben als auf Wissen. Mehr …

Vertrag ist Vertrag. Die Frage ist: waren es Idioten oder korrupte Politiker, die diese Verträge zum erheblichen Nachteil Dritter eingegangen sind? EU ertrinkt in unnützen Impfdosen: Pfizer will nun Bezahlung für Impfstoff, der nie hergestellt wird. Nicht nur Karl Lauterbach hat es radikal übertrieben: Auch der pathologische Kaufrausch der EU bei der gemeinsamen Beschaffung von Covid-Impfstoffen rächt sich nun. Die Staaten beklagen einen massiven Überschuss an Impfdosen – doch weitere Lieferungen des Pfizer-Vakzins sind vertraglich vereinbart. Der US-Pharmariese hat sich nun gnädigerweise dazu herabgelassen, eine Reduzierung der zu liefernden Dosen um 40 Prozent anzubieten. Jedoch: Bezahlt werden möchte er auch für Ware, die niemals hergestellt werden wird. Mehr …

16.03.2023: Immer mehr Wahrheit kommt ans Licht. Auszug aus der MWGFG-Pressekonferenz:  "LABORUNFALL"? Ulrike Kämmerer: „…  Video ....

Anwälte von Corona-Impfgeschädigten reagieren auf Lauterbach-Äußerungen im ZDF – die ARD auch. Die betreuende Rechtsanwaltskanzlei erkannte in den Aussagen des Bundesgesundheitsministers zu Corona-Impfschäden im heute-journal des ZDF "fragwürdige" Inhalte. Die ARD-Mediathek löschte im Anschluss an Lauterbachs ZDF-Interview auffällig die "Anne Will"-Sendung mit seiner Äußerung zu vermeintlich "nebenwirkungsfreien Impfstoffen". Karl Lauterbach und das von ihm geführte Bundesgesundheitsministerium sahen sich aufgrund kritischer Recherchen zu seinem beruflichen Werdegang strategisch dazu gezwungen, dem heute-journal des ZDF am 12. März ungewohnt forsche und kritische Fragen beantworten zu müssen. Dabei versuchte der Minister, sich als besorgter Unterstützer und Macher für die abertausenden deutschen Bürger mit teils lebensbedrohlichen Gesundheitseinschränkungen nach einer Corona-Impfung zu verkaufen.
Die Rechtsanwaltskanzlei Rogert & Ulbrich aus Düsseldorf "ist mit über 3.000 Erstberatungen und über 750 Mandaten die führende deutsche Kanzlei für die Geltendmachung von mRNA-Impfschäden in Deutschland", heißt es demgegenüber in einer Pressemitteilung der Kanzlei vom 15. März. Laut Eigenauskunft wurden bereits weit über 100 Klagen gegen Pharmahersteller entsprechender Produkte eingereicht. Dies brachte den Anwalt Tobias Ulbrich im Rahmen eines ungewohnt unmissverständlich formulierenden ZDF-Beitrags zu Impfschäden vom 8. März in die Position des erläuternden Klagebetreuenden. Die diesbezügliche Interviewsequenz war dann auch Bestandteil des heute-journal-Beitrags vom 12. März. Der eindeutig fahrig wirkende Auftritt Lauterbachs, inklusive der getätigten Beantwortungen der scharf formulierte Fragen, missfiel nicht nur den geschädigten Impfopfern aufgrund des unglaubwürdigen Agierens des Ministers. Anwalt Ulbrich kommentierte diesbezüglich klar formuliert am 13. März auf Twitter: "Diese Lügerei ist rekordverdächtig. Lauterbach und (sein Vorgänger) Spahn sind beide Sinnbild für NGO-getriebene Interessenpolitik, verbunden mit dem Vertrauensverlust der Bürger in alle medizinischen Institutionen und Überwachungen. Schlimmster Fall." Mehr …

Gesundheitsbeamte werden dabei ertappt, wie sie Angst schüren und Vertuschung inszenieren. Kürzlich wurden Beweise von Dr. Anthony Fauci aufgedeckt, die zeigen, dass er eine „Studie“ in Auftrag gegeben hat, um die Theorie des Laborlecks zu widerlegen. In einem Memorandum vom 5. März 2023 legte das Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic Beweise vor, die zeigen, dass Dr. Anthony Fauci die Erstellung eines Papiers veranlasste, um die Theorie des Laborlecks zu „widerlegen“, und dass die Autoren dieses Papiers die verfügbaren Beweise verdrehten, um dieses Ziel zu erreichen. Dem Unterausschuss zufolge wird Dr. Jeremy Farrar – ehemaliger Leiter des Wellcome Trust und jetzt Chefwissenschaftler der Weltgesundheitsorganisation – zwar nicht als Beteiligter an dem gefälschten Papier genannt, aber es gibt Hinweise darauf, dass er den Entwurfsprozess leitete und „direkte Änderungen“ an dem Papier vornahm.
Der Telegraph hat mehr als 100.000 durchgesickerte WhatsApp-Nachrichten zwischen Gesundheitsbeamten, Ministern und anderen Regierungsbeamten ausgewertet, die zeigen, dass die britische Regierung absichtlich Panikmache betrieb, um die Einhaltung von Abriegelungen und anderen COVID-Maßnahmen zu erzwingen. Der damalige Gesundheitsminister Matt Hancock sagte, er wolle eine neue COVID-Variante „einsetzen“, um der Öffentlichkeit „einen gehörigen Schrecken einzujagen“. Einer seiner Medienberater, Damon Poole, stimmte dem Plan zu und sagte: „Ja, das ist es, was eine richtige Verhaltensänderung bewirken wird“. Die Nachrichten zeigen, wie sich Beamte über Reisende lustig machen, die unter Quarantäne gestellt werden, und andere bedauerliche Verhaltensweisen an den Tag legen. Sie zeigen auch, dass Entscheidungen spontan getroffen wurden, eher aus politischen als aus wissenschaftlichen Gründen Mehr …

Paul-Ehrlich-Institut und EMA lassen Lauterbach nackt dastehen. Wildes Jonglieren mit Zahlen zu Impfschäden. Erst die Enthüllungen über einen offensichtlich gefälschten Lebenslauf, dann das denkwürdige Schwurbel-Interview im „heute journal“. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) präsentiert sich dieser Tage wie jemand, der weiß, dass seine Tage auf der politischen Bühne gezählt sind. Dennoch steht zu befürchten, dass Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) seinem Parteifreund auch diese Eskapaden einmal mehr durchgehen lassen wird.
Im Gespräch mit ZDF-Mann Christian Sievers fiel zunächst auf, dass Lauterbach schon ganz grundsätzliche Probleme mit den Begrifflichkeiten zu haben scheint. Im wilden Wechsel sprach der Minister mal von „Impfschäden“, dann wieder von „Impfnebenwirkungen“, ganz so, als sei beides dasselbe. Für noch größeres Aufsehen sorgte aber die von Lauterbach angegebene Häufigkeit dieser „PostVac-Symptome“. Demnach soll es bei einem von 10.000 Fällen zu solchen Komplikationen kommen.
Als Quellen für seine Aussage nannte Deutschlands oberster Corona-Alarmist das Paul-Ehrlich-Institut und die europäische Zulassungsbehörde EMA. Dumm nur: Solche Zahlen werden dort entweder gar nicht erhoben, im Fall von „Impfschäden“, oder sind deutlich höher als von Lauterbach behauptet, im Fall von „Impfnebenwirkungen“. Noch am 16. Juni 2022 behauptete der Minister via Youtube, dass die Zahl schwerer Impfnebenwirkungen sogar bei „weniger als 1 zu 25.000“ liege. Mehr …

15.03.2023: Corona-Impf-Kartenhaus der Ampel-Regierung bricht zusammen. Lauterbach gibt im Fernsehen zu: Es gibt »schwerste« Corona-Impfschäden. »Gesundheitsminister Karl Lauterbach spricht über schwerste Impfschäden und Nebenwirkungen, die es bis vor kurzem offiziell doch gar nicht geben durfte.« Die Mainstream-Medien berichten nun tatsächlich zunehmend kritisch über die Corona-Politik und nehmen auch den Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ins Visier [siehe Bericht »Freie Welt«]. Im ZDF gestand er in einem Interview mit dem »heute journal«, dass es durchaus auch »schwerste« Impfschäden bei Menschen gibt, die sich gegen Coronavirus SARS-CoV-2/COVID-19 eine mRNA-Injektion und entsprechende Booster haben geben lassen. Der Journalist Julian Reichelt greift das Interview mit Lauterbach auf. Es zeige, dass gerade beim Corona-Thema viele Dinge, die einst als Verschwörungstheorien abgetan wurden, sich nun bewahrheiten und sogar offiziell von der Regierung zugegeben werden.  Video und mehr …

Umfrage zeigt: Mehrheit der deutschen Frauen würde sich nicht erneut impfen lassen. Nur eine knappe Mehrheit der Deutschen würde sich ein weiteres Mal gegen Corona impfen lassen. Dies besagt eine repräsentative Insa-Umfrage für «Schuler! Fragen, was ist». Zwar würden sich 51 Prozent der Befragten erneut impfen lassen, 38 Prozent lehnen dies allerdings ab. Die Impfbereitschaft steigt mit dem Alter und dem Haushaltsnettoeinkommen an. Besonders auffällig ist der Unterschied zwischen den alten und den neuen Bundesländern sowie die Korrelation zwischen Wahlabsicht und Impfbereitschaft. Insgesamt wurden 2002 Menschen befragt, von denen 84,9 Prozent angaben, mindestens einmal gegen das Corona-Virus geimpft zu sein. Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem Ältere, Wohlhabendere und Grünen-Wähler eine hohe Impfbereitschaft aufweisen. Bei Frauen hingegen würde sich eine Mehrheit von 44 Prozent gegen eine (erneute) Impfung entscheiden und nur 43 Prozent dafür – bei 12 Prozent, die unentschieden wären (1 Prozent gab keine Angabe). Mehr …

ZDF-Doku: „Die Impfhersteller und der Staat sollten endlich Verantwortung übernehmen“. Nun hat nach einigen Regionalsendern auch das ZDF eine erstaunliche Dokumentation über drei schwere, bedrückende „Impf“schadensfälle gesendet und erhebt Vorwürfe gegen Staat und „Impfstoff“-Hersteller. Doch noch wird der Eindruck erweckt, es handele sich um Einzelfälle; ein Hinweis auf die ungeheure Dimension des Geschehens unterbleibt. Auch suggerieren drei anschließende schwere Post-Covid-Fälle eine quantitative Gleichwertigkeit, die bei weitem nicht besteht, und die unwillkürlichen Fragen nach der Feststellung durch untaugliche PCR-Tests sowie einer gleichzeitigen mRNA-Injektion werden nicht beantwortet. Nachfolgend bringen wir einen Kommentar der MWGFD-Autorin Claudia Jaworski.
„Gesundheitliche Schäden und Rechtsstreit: Wie Betroffene nach der Corona-Impfung kämpfen“ so der Titel der am 8. März 2023 auf Youtube erschienenen ZDF-Dokumentation. Ein Gesinnungswandel ist zu vernehmen. Ungehemmt wird nun endlich ausgesprochen, dass weder die „Impfstoff“-Hersteller noch die Regierung für „Impf“schäden Verantwortung übernehmen. Warum erst jetzt, fragt man sich, und warum nicht im TV zur Prime-Zeit? Geschenkt. Eins ist dennoch loszuwerden. Wenngleich die Medien sich nun endlich auf verlogene Politiker stürzen, ist der Vollständigkeit halber zu erwähnen, dass das konsequente und kollektive Schweigen der Öffentlich-Rechtlichen über die schwerwiegenden Folgen der „Impfung“ – gelinde gesagt – mitnichten von einem besseren Berufsethos zeugt. Es hätte vielen Menschen viel Leid erspart, wenn die Öffentlich-Rechtlichen früher auf den Zug der Aufklärung aufgesprungen wären. Doch besser spät als nie, tröstet man sich. Mehr …

Jetzt müssen die Corona-Kritiker rehabilitiert werden! Mainstream-Medien knicken in der Corona-Berichterstattung ein. Je mehr herauskommt, dass viele Corona-Maßnahmen rechtswidrig waren, und je mehr Impfopfer vor Gericht ziehen, desto mehr ändern die Mainstream-Medien ihren Kurs und schütten Asche über ihr Haupt. Doch das reicht nicht: Die Corona-Kritiker müssen rehabilitiert und die Opfer entschädigt werden. Schritt für Schritt kippt die Berichterstattung der Mainstream-Medien zur Corona-Politik. Während fast zwei Jahre lang Kritiker der Corona-Politik dämonisiert und diffamiert wurden und die Mainstream-Medien sich zum Sprachrohr der Maskenpflicht und Impfkampagnen machten, dreht sich nun der Wind. Je mehr herauskommt und zugegeben wird, dass die Maskenpflicht unsinnig, die Schulschließungen falsch und die Impfungen mehr Nebenwirkungen verursachten als anfangs zugegeben, desto mehr ändern die Fernsehsender und Zeitungsredaktionen ihren Kurs. Die »Bild«-Zeitung und »Die Welt« hatte schon vor Monaten ihren Kurs korrigiert. Jetzt schwenkt sogar der öffentlich-rechtliche Rundfunk zumindest teilweise um. Es war geradezu bezeichnend, wie der Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im ZDF in den Nachrichten (»heute journal« vom 12.03.22) ins Kreuzverhör genommen wurde.
Dieser Trend wird sich fortsetzen. Denn je mehr Impfopfer und andere Opfer der Corona-Politik sich zu Wort melden oder gar vor Gericht ziehen, um ihren Fall anerkannt zu bekommen und Entschädigung einzuklagen, desto mehr bekommen die alten Verfechter der harten Corona-Politik kalte Füße. Bei den Mainstream-Medien beginnt nun die Welle der Selbstkritik. Beispielsweise titelt der »Spiegel« in einem Kommentar-Artikel des Journalisten Alexander Neubacher: »Wir Coronaversager«, um dann im Teaser fortzufahren: »Inzwischen wissen wir, dass viele Pandemiemaßnahmen unsinnig, überzogen, rechtswidrig waren. Kein Ruhmesblatt, auch nicht für uns Medien.« Mehr …

Weil sie während der Corona-Isolierung nicht die üblichen Kinderkrankheiten durchmachen konnten. Ärztereport warnt: Welle von Infektionskrankheiten bei Kindern befürchtet. Während der Corona-Repressionen waren viele Schulen geschlossen, die Kinder isoliert. Nun holen die Kinder nach und nach die Infektionskrankheiten nach. Verbreitet kommen Krankheiten wie Scharlach, Röteln und Windpocken auf. Es drohen schwere Verläufe. Die Natur lässt sich nur temporärer aufhalten. Nun kommt der Nachholeffekt. Während der Corona-Repressionen waren viele Schulen geschlossen, die Kinder isoliert. Nun holen die Kinder nach und nach die Infektionskrankheiten nach. Verbreitet kommen Krankheiten wie Scharlach, Röteln und Windpocken auf. »Kinder sind die großen Verlierer der Coronapandemie«, erklärte der Krankenkassen-Chef der BARMER, Christoph Straub. »Sie litten unter vielen Entbehrungen und tragen heute die Konsequenzen für ihre Gesundheit.« Die Folge des Nachholeffektes für typische Kinderkrankheiten sei, dass mit vielen schweren Verläufen zu rechnen sei. Mehr …

Weltweit fordern immer mehr Ärzte, die Spritzen abzusetzen. In letzter Zeit sind „COVID-19“ und „Fauci“ auf Twitter in aller Munde. Und wenn man auf diese Hashtags klickt, erhält man keine wiedergekäuten Regierungsbotschaften. Stattdessen erhält man Erklärungen wie diese von Dr. Eli David, die bereits 1,2 Millionen Mal aufgerufen wurde: „Fauci hatte Unrecht, was Abriegelungen, Masken, Doppelmasken, Remdesivir, Impfstoffe, Auffrischungen und den Ursprung des Virus angeht. „Hatte Fauci mit etwas recht? Nennen Sie mir eine einzige Sache über Covid, bei der Fauci richtig lag …“
Der Halbwahrheiten überdrüssig. In den sozialen Medien und im wirklichen Leben wird immer deutlicher, dass die Menschen es leid sind, von den Gesundheitsbehörden belogen zu werden. Sie beginnen zu erkennen, dass diese Behörden nicht ihr Bestes im Sinn haben. Vergangene Woche hielt ich (Jennifer) an, um mich mit einem älteren Ehepaar zu unterhalten, das die Sonne genoss. Sie hatten zwei Klappstühle am Wasser aufgestellt, sodass sie die Passanten beobachten und auf den schimmernden Atlantik blicken konnten. „Man muss einfach jede Sekunde genießen“, sagte die Frau. „Mein Mann ist dement. Es war schwer. Man weiß nicht, wann man gehen wird. Meine beste Freundin rief mich vor zwei Wochen schluchzend an. Man fand ihren 46-jährigen Sohn tot in seinem Bett. Keiner weiß, warum.“ „Wissen Sie, ob er geimpft war?“ fragte ich in dem sanftesten Ton, den ich aufbringen konnte. „Ich weiß, das klingt vielleicht wie eine seltsame Frage, aber … wir sehen Myokarditis und Perikarditis bei jungen Männern nach einer Impfung; der Generalarzt von Florida empfiehlt keine mRNA-Impfstoffe mehr für junge Männer; und zumindest einige dieser plötzlichen ungeklärten Todesfälle könnten darauf zurückzuführen sein.“
„Das wusste ich nicht“, sagte sie. „Aber ich bin sicher, dass er geimpft war. Ich habe schon so viele Impfungen hinter mir, dass ich radioaktiv geworden bin!“ „Wir hatten, was, fünf?!“, sagte sie und schaute zu ihren Mann. „Es wird langsam lächerlich. Wir haben immer noch COVID, zweimal. Das machen wir nicht mehr.“ Weitere Todesfälle: Die Zahl der plötzlichen, ungeklärten und altersbedingten Todesfälle hat in mindestens 30 Ländern der industrialisierten Welt zugenommen. Mehr …

Die COVID-Maßnahmen basieren auf Lügen und Meinungen – Hier sind die zehn größten Unwahrheiten. Fast alle führenden Politiker Amerikas haben ihre COVID-Mandate, -Anforderungen und -Schließungen schrittweise zurückgenommen – selbst in Bundesstaaten wie Kalifornien, die der Öffentlichkeit die strengsten und am längsten andauernden Beschränkungen auferlegt hatten. Gleichzeitig haben die Medien sukzessiv die Veröffentlichung von Studien zur Kenntnis genommen, die die angeblichen Gründe für diese Beschränkungen vollständig widerlegen. Diese offenkundige Umkehrung wird fälschlicherweise als „Erkenntnisse“ oder „neue Beweise“ dargestellt. Ein Eingeständnis des Irrtums ist kaum zu finden. Es gibt keine öffentliche Entschuldigung für die Verbreitung falscher Informationen oder für die Verunglimpfung und Delegitimierung von politischen Experten und medizinischen Wissenschaftlern wie mir, die sich korrekt über Daten, Standardwissen über Virusinfektionen und Pandemien sowie grundlegende biologische Erkenntnisse geäußert haben.
Auszug: „In einer Demokratie, ja in jeder ethischen und freien Gesellschaft, ist die Wahrheit wesentlich. (…) Es wurden Lügen erzählt. Diese Lügen haben der Öffentlichkeit geschadet. Diese Lügen widersprachen direkt den Beweisen, dem jahrzehntelangen Wissen über Viruspandemien und der seit Langem etablierten Grundlagenbiologie. Hier sind die zehn größten Unwahrheiten – die seit Jahren als falsch bekannt sind, nicht kürzlich gelernt oder bewiesen wurden –, die von Amerikas führenden Vertretern des öffentlichen Gesundheitswesens, gewählten und nicht gewählten Beamten und jetzt diskreditierten Akademikern verbreitet werden: Mehr …

SHEDDING - GEFAHR FÜR UNGEIMPFTE? - INTERVIEW MIT NINJA - Die Bürgerstimme Burgenlandkreis   Video …

Jimmy Dore und Robert F Kennedy jr. über “das Verbrechen” von Bill Gates Video (english – deutscher Untertitel) …

Manfred Lütz stürmt während Sendung aus dem „Viertel nach Acht“-Studio – BILD. Als es um Karl Lauterbach und die Pandemie geht, entbrennt die Diskussion in der „Viertel nach Acht“-Sendung vom 14. März 2023. Manfred Lütz und BILD-Chefreporter Frank Schneider liefern sich ein leidenschaftliches Duell, als es zum Eklat kommt: Bestsellerautor und Psychologe Lütz stürmt aus dem Studio! Video …

14.03.2023: Impfschäden: „sehr selten“ oder gar „gelegentlich“? "Diese Zahlen werden nicht erhoben". Als die Berliner Abgeordnete Sandra Khalatbari (CDU) in einer Schriftlichen Anfrage das Abgeordnetenhaus von Berlin danach fragte, wie viele Betroffene des „Post-Vac-Syndroms“ es gibt, erhielt sie die Antwort: „Diese Zahlen werden nicht erhoben.“ Das war im Oktober 2022, geändert hat sich daran nichts. Seitdem ist nur noch offensichtlicher geworden, dass sich das wachsende Problem der Impfschäden nicht mehr unter den Teppich kehren lässt. So versuchen nun viele, für die außer Frage gestanden hatte (und steht), dass die Corona-Impfungen grundsätzlich richtig sind, ihre früheren Beteuerungen („sehr sicher!“, „nur ein Piks!“) mit der Problematik der Impfschäden in Einklang zu bringen.
Wie schwierig ein solcher Spagat ist, verdeutlicht beispielhaft ein Welt-Artikel. Einerseits distanziert er sich von „Corona-Skeptikern“ und „Ideologen“, die die Not der Geschädigten für ihre eigenen Zwecke instrumentalisieren würden, womit jeder gemeint sein dürfte, dessen Urteil über die Corona-Impfungen vernichtend ausfällt. Andererseits aber soll das Thema Impfschäden prominent auf die politische Agenda der Bundesregierung gesetzt und „versachlicht“ in „die Mitte der Gesellschaft“ getragen werden: Die Betroffenen sollen nicht mehr allein gelassen werden. Der Spagat misslingt, weil die eigenen Zahlen dem Herunterspielen widersprechen, sofern man allgemeine Definitionen für verbindlich hält. Die Welt-Autorin konstatiert, dass „Schätzungen zufolge“ am Post-Vac-Syndrom „Zehntausende“ leiden, relativiert aber: „Angesichts von 65 Millionen Geimpften sind diese Fälle sehr selten, für jeden Einzelnen aber meist eine Katastrophe.“ Sind zehntausende Fälle noch „sehr selten“? Dazu zücken wir den Taschenrechner. Mehr …

Pandemiefolgen: Schwere Infektionswellen bei Kindern befürchtet. Was jetzt alles zu Tage tritt, müsste eigentlich endlich auch die Staatsanwälte wachrütteln. Was Politik und Medien mit unseren Kindern während der Pandemie angestellt haben, ist einfach unfassbar. Die Folgen für die Kleinen sind auf jeden Fall entsetzlich: Ähnlich wie bei der Grippe drohen demnächst wohl auch bei anderen Infektionskrankheiten wie Scharlach oder Ringelröteln Nachholwellen, die ältere Kinder treffen und damit gefährlicher sind. Das geht aus dem jüngsten Arztreport der Krankenkasse Barmer hervor, über den das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” berichtet. Hatten sich vor der Pandemie im Jahr 2019 noch 235.000 Kinder mit Scharlach infiziert, sank die Zahl 2021 dem Report zufolge auf nur noch knapp 25.000. Das entspricht einem Rückgang von gut 90 Prozent.
Bei Ringelröteln gingen die Infektionszahlen um 81 Prozent zurück, bei Windpocken um 64 Prozent. “Es deutet sich bereits jetzt ein intensiver Nachholeffekt bei den nun älteren Schulkindern an”, sagte Barmer-Chef Christoph Straub dem RND. “Kinder sind die großen Verlierer der Corona-Pandemie”, so Straub. Sie litten unter vielen Entbehrungen und trügen heute die Konsequenzen für ihre Gesundheit. Eine drohende Scharlach-Welle bei Schulkindern sei nur ein Beispiel von vielen Infektionskrankheiten. “Um solche negativen Effekte für die Zukunft zu vermeiden, müssen wir die richtigen Lehren aus der Pandemie ziehen”, forderte der Kassenchef. Nötig seien schon jetzt “evidenzbasierte Konzepte mit Augenmaß”, die im Falle einer Pandemie als eine Art Blaupause vorlägen, so der Kassenchef. Nur, jetzt ist es zu spät. Die Immunsysteme sind geschwächt und das kann man nicht mehr rückgängig machen. Kranken Kindern wird die Lebensfreude, eine normale Entwicklung gestohlen. Die Kinderkliniken werden volllaufen. Wo bleibt da die Gerechtigkeit. Mehr …

Wie Anthony Fauci mit Hilfe von willfährigen und korrumpierten Wissenschaftsjournalisten und den Medien einen erlogenen „Konsens“ über den Ursprung von COVID-19 schuf. Auf Regierungsebene geht es bei der Pandemievorsorge ebenso sehr um den Schutz kritischer Lieferketten wie um die Durchführung von medizinischen Behandlungen. Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass der freie Informationsfluss – möglicherweise die wichtigste Ressource in der Lieferkette – völlig zerstört ist. In vielen Fällen wurde er von hochrangigen Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens aktiv untergraben, darunter auch vom ehemaligen medizinischen Chefberater des Präsidenten, Dr. Anthony Fauci. Neue E-Mails, die im Rahmen einer Untersuchung des Kongresses der Vereinigten Staaten zugänglich wurden, zeigen, dass Fauci dabei geholfen hat, die Veröffentlichung von „The Proximal Origin of SARS-CoV-2“ zu steuern. Das war ein einflussreicher wissenschaftlicher Artikel, der am 17. März 2020 in Nature Medicine erschien und in dem behauptet wurde, COVID-19 könne nicht aus einem Labor ausgetreten sein. Fauci zitierte dann diesen Artikel – und zwar sich selbst, da er den Artikel hinter den Kulissen koordinierte und er ihm vor der Veröffentlichung zur endgültigen Genehmigung vorgelegt wurde – als wäre es eine unabhängige Quelle, die seine Behauptungen bestätigt, dass COVID nur von einer Fledermaus und nicht von einem Labor stammen kann.
„Kürzlich gab es eine Studie, die wir Ihnen zur Verfügung stellen können, in der eine Gruppe hochqualifizierter Evolutionsvirologen die Sequenzen dort und die Sequenzen in Fledermäusen im Laufe ihrer Entwicklung untersuchte“, sagte Fauci bei einem Briefing des Präsidenten am 17. April 2020, genau einen Monat nach Veröffentlichung von „Proximal Origin“. „Und die Mutationen, die es brauchte, um an den Punkt zu gelangen, an dem es jetzt ist, das ist völlig konsistent mit einem Sprung einer Spezies von einem Tier zu einem Menschen.“ Mehr …

«Na ja, das war eine Übertreibung»: Der deutsche Gesundheitsminister gibt zu, dass die Impfung gegen Covid-19 alles andere als «nebenwirkungsfrei» ist. Es war ein denkwürdiger Abend beim ZDF: In der Sendung «Heute-Journal» nahm Karl Lauterbach, deutscher Gesundheitsminister, Stellung zum Thema Impfschäden. Er nannte die Schicksale der Betroffenen «absolut bestürzend», diese täten ihm «ehrlich gesagt auch sehr leid». Das sind ganz neue Töne. Im August 2021 hatte sich der SPD-Politiker auf Twitter noch darüber beklagt, dass es immer noch eine Minderheit gebe, die «eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will». Auch später betonte er unablässig, es gebe keine Risiken durch die Impfstoffe.
Darauf angesprochen sagt Lauterbach, das sei eine Übertreibung gewesen, «die ich da einmal in einem missglückten Tweet gemacht habe». Und schwere Nebenwirkungen bei einer von zehntausend Personen seien ja «nicht so viel». Angesprochen auf Klagen gegen verschiedene Hersteller von Impfstoffen sagt der Minister, er wolle nicht spekulieren. Aber im Rahmen der EU-Verträge seien die Unternehmen weitgehend aus der Haftung befreit worden. Daher liege diese beim deutschen Staat. Die Verantwortung dafür lehnt er allerdings ab. «Ich habe die Verträge damals nicht gemacht», so Lauterbach, er sei nach seiner Berufung zum Gesundheitsminister «in diese Verträge hineingewachsen». Man habe eben die Impfstoffe so schnell wie möglich nutzen wollen. Da die Pharmaunternehmen aber «exorbitante Gewinne» gemacht hätten, sei es denkbar, dass sie sich an den Folgen finanziell beteiligen, so Lauterbach weiter. Er wolle nun ein Programm vorlegen, das auf Patienten mit Langzeitfolgen von Covid-19 und solche mit Impfschäden angelegt ist. Mehr

Diskussion mit Alexandra Motschmann-Von Richthofen: Pfizer Inc. Klage in New York und WHO Stop! Video …

13.03.2023: Späte Reue? Lauterbach will Impfopfer helfen. Wie kann das denn sein? Hat er nicht immer erzählt, diese Impferei wäre total harmlos, absolut gesund und nebenwirkungsfrei? Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sagt Hilfe für Impfgeschädigte und Long-Covid-Patienten zu. „Ich werde mit dem Bundesgesundheitsministerium ein Programm auflegen, wo wir die Folgen von Long Covid – Post-Vac (Impfgeschädigte, Anm. d. Red.) wäre da mitbetroffen – untersuchen und auch die Versorgung verbessern“, sagte Lauterbach am Sonntag im ZDF-Heute-Journal. „Ich bin quasi in den Haushaltsverhandlungen für dieses Geld. Es ist etwas (…), wo wir in der Pflicht sind.“ Gleichzeitig könne man mit entsprechenden Maßnahmen die Experten in diesem Bereich so vernetzen, dass die Wahrscheinlichkeit einer guten Therapie in Deutschland wachse.
Auf die Frage, ob er glaube, dass Impfstoffhersteller freiwillig in eine Stiftung einzahlen würden, um Impfgeschädigten helfen zu können, sagte der Minister: „Es wäre auf jeden Fall wertvoll, wenn die Firmen hier eine Beteiligung zeigen würden. Denn die Gewinne sind ja exorbitant gewesen. Und somit also wäre das tatsächlich mehr als eine gute Geste, sondern das könnte man erwarten.“ Nach Ansicht der meisten Experten hatten die Corona-Impfungen unterm Strich natürlich einen weit größeren Nutzen als mögliche Gesundheitsschäden. Dieses Narrativ muss derzeit noch aufrecht erhalten werden. Mehr …

Unverhältnismäßige Ausgangssperre. Bayern erstattet zu Unrecht erhobene Bußgelder zurück – und verteidigt Corona-Politik. Der Freistaat will die zu Beginn der Corona-Maßnahmen zu Unrecht erhobenen Bußgelder zurückerstatten. Potenziell betroffen sind einige Tausend Personen. Die bayerische Staatsregierung will die in der Anfangsphase der Corona-Maßnahmen zu Unrecht verhängten Bußgelder den sanktionierten Bürgern zurückerstatten. Gesundheitsminister Klaus Holetschek kündigte ein „möglichst einfaches Vorgehen“ an. Insgesamt soll es um mehrere Tausend Betroffene gehen. Dies sei eine Konsequenz aus dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. November 2022.
Unzulässige Bußgelder für bloßen Aufenthalt im Freien. Das Gericht hatte darin Teile der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung in der vom 1. bis 19. April 2020 geltenden Fassung für unverhältnismäßig erklärt. Aufgrund dieser Bestimmungen haben die zuständigen Kreisverwaltungsbehörden laut „Süddeutsche Zeitung“ bayernweit einige tausend Personen zu Unrecht sanktioniert. Betroffen sind vor allem Menschen, die Bußgelder zu bezahlen hatten, weil sie ihre Wohnung verlassen hatten, um „alleine oder mit Angehörigen des eigenen Hausstands im Freien zu verweilen“. Dieses ganztägig geltende Verbot sei ein schwerer Eingriff in die Grundrechte der Adressaten gewesen, so das Bundesverwaltungsgericht.
Vor allem sei dieser Eingriff nicht erforderlich und unverhältnismäßig gewesen. Ziel der Verordnung sei die Verhinderung hausstandsübergreifender Kontakte zwecks Eindämmung des Infektionsrisikos gewesen.
Gericht spricht von Fehlen der Verhältnismäßigkeit. Mehr …

LAUTERBACH: „Beschönigungen und Übertreibungen rechtfertigen eine fristlose Kündigung“ - Kubicki bei WELT . Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach steht derzeit wegen seines Lebenslaufs unter Druck. Eine Recherche der WELT am Sonntag zeigt, dass Lauterbach falsche Informationen angab. „Es zeigt offensichtlich Charaktermängel“, sagt FDP-Politiker Wolfgang Kubicki im WELT-Interview. Video …

Fatale Impfschäden ++ Lauterbachs Lügen ++ Total-Ausfall der Medien ++ Stimmt! Der Nachrichten-Talk. Die Themen des Tages: ++ Unzählige Leben zerstört: Lauterbachs fatales Impf-Eingeständnis. ++ Lügen-Liste: Lauterbach und sein frisierter Lebenslauf. ++ Corona-Berichterstattung: Der Total-Ausfall der Medien. Es diskutieren im Stimmt-Studio mit Gastgeber Sebastian Vorbach: Jana Schimke, CDU-Bundestagsabgeordnete, Rechtsanwältin Annette Heinisch und Kolumnist Harald Martenstein. Video …

Covid-Impfstoffe: Das 32 Milliarden-Dollar-Geschenk. Entwicklungskosten von der Öffentlichkeit bezahlen lassen, Gewinne privatisieren – so gehen große Pharmafirmen vor. Die Pharmafirmen Moderna und Pfizer haben mit ihren Covid-Impfstoffen bisher über 100 Milliarden Dollar eingenommen. Das ist 20-mal mehr als das Budget der Weltgesundheitsorganisation für die zwei Jahre 2020 und 2021. Und obwohl die Herstellung einer mRNA-Covid-Impfdosis nur etwa einen bis drei Dollar koste, hätten beide Pharmafirmen angekündigt, dass sie in den USA dieses Jahr 110 Dollar pro Dosis verlangen wollen. Auf diese Diskrepanzen weist der Editorialist Victor Roy in der britischen Ärztezeitung «BMJ» hin. Anlass für seinen Artikel ist eine Recherche von US-Medizinern um den bekannten Pharmakologen Aaron Kesselheim im «BMJ». Sie ermittelten, wie viel Geld die öffentliche Hand in den USA in die Entwicklung der mRNA-Impfungen steckte: Mindestens 31’912’100’000 Dollar.
Risiko für die Firmen erheblich abgefedert. Während der Pandemie investierten die «National Institutes of Health», das US-Verteidigungsministerium und die «Biomedical Advanced Research and Development Authority» mindestens 2,366 Milliarden an Forschungsgeldern. Zudem leisteten sie 29,2 Milliarden Dollar an Garantiezahlungen für die (zu entwickelnden) Impfstoffe. Moderna und Pfizer erhielten Zusagen, dass ihnen Millionen von Impfdosen abgekauft würden. Indem die US-Regierung klinische Versuche von Moderna finanzierte, Kaufzusagen für die Vakzinen in grossen Stil machte etc., habe sie das Risiko für die Hersteller bei der Entwicklung der Impfstoffe massgeblich «de-riskiert», schreiben Kesselheim und seine Kollegen. Mehr …

Peter Ganz: „Mit der Galerie des Grauens an die Opfer der Genspritzen erinnern!“ In der heutigen Sendung stellt Peter Ganz seine Galerie des Grauens vor. Mit diesem Projekt will der 66-Jährige den Opfern der Corona-Spritzen eine Stimme geben. Es war die Erschütterung über die massenhaft verabreichten Genspritzen an alten Leuten, die den Bayern zum Handeln zwang. Mit seiner Galerie reist er in die verschiedensten Städte und zeigt die Schäden und Nebenwirkungen der sogenannten Impfungen auf. Peter Ganz will an die unzähligen Opfer der Spritzen erinnern, wie er Birgit Pühringer im Gespräch erzählt. Video

Russischer General Verbindung zwischen PFIZER und australischem Doherty-Institut in der Ukraine! Video …   

Karl Lauterbach räumt Fehler ein: Müssen "Post-Vac-Folgen" untersuchen. Für die meisten Menschen ist die Coronakrise längst vorbei – für Patienten mit sogenanntem "Long-Covid" oder Impf-Komplikationen ist die Krankheit jedoch noch immer präsent. Derweil ändert Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach radikal seine Haltung zu Nebenwirkungen, die er in Bezug auf Corona-Impfungen bislang als nicht gegeben ansah. Video und mehr …

Corona-Angst ließ Ratio ausschalten. Metastudie belegt: Masken hatten keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen. Bei Cicero finden sich Berichte über die grundsätzlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Pandemiepolitik stellen. Dabei geht es auch ums Versagen von Wissenschaft und Ethik. Als Appetitanreger hier ein paar Zitate: «Der Cochrane Review, eine Metastudie über 78 Studien, belegt ganz klar, dass eine Pflicht zum Tragen von Masken keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen hat (…) Abweichende Stimmen müssen systematisch gehört werden... Man kann wohl kaum bestreiten, dass in der Corona-Krise oftmals die Ratio ausgeschaltet wurde, um Widerstand gegen Massnahmen von Vornherein im Keim zu ersticken... Angst lässt oft keine rationalen Abwägungen mehr zu, und diejenigen, die diese Angst erzeugt haben, können durchregieren... Denn die Gewaltenteilung hat in Deutschland in dieser Krise fundamental versagt. Das gilt insbesondere für die dritte Gewalt, das Rechtssystem: Es hat in keiner Weise seine Unabhängigkeit von der Exekutive gezeigt...» (…)
Ich erinnere: Ob eine weltweit sich ausbreitende Infektionskrankheit mit hohen Erkrankungszahlen zur Pandemie ausgerufen wird, entscheidet der Generaldirektor der WHO. Dabei ist besonders problematisch, dass die Definition, was genau eine Pandemie ist, nicht mit Zahlen und Daten hinterlegt ist. Da stehen vielmehr «nur» Begrifflichkeiten, die unklar sind in der Auslegung. Was «weltweit» ist, was eine «starke Ausbreitung» bedeutet, ab wann es «hohe Erkrankungszahlen» sind, und was «in der Regel auch mit schweren Krankheitsverläufen» aussagt, bleibt völlig offen, ist frei interpretierbar und darum natürlich auch nicht wirklich überprüfbar. Es gibt auch keine wirkliche Einspruchsmöglichkeit dagegen. Nun gibt es – eher im Schatten der öffentlichen Aufmerksamkeit – sehr ernsthafte Versuche, der WHO noch mehr Möglichkeiten des internationalen Wirkens zu geben. Das geht soweit, dass die Organisation künftig zum «Gesetzgeber für gesundheitliche Notfälle» werden könnte – und zwar ab dem Moment, in dem eine Pandemie ausgerufen wird. Mehr …

12.03.2023:  Impfschäden und Freiheitsrechte: Medien bestätigen die Corona-Kritiker. In letzter Zeit berichten immer mehr Mainstream-Medien, dass die Corona-Politik der Bundesregierung falsch war und dass die Querdenker mit ihrer Kritik im Kern recht hatten. Aber eine Aufarbeitung oder auch nur eine Entschuldigung gibt es nicht. Mehr …

Wo bleibt die Entschuldigung? Impfschäden und Freiheitsrechte: Medien bestätigen die Corona-Kritiker. In letzter Zeit berichten immer mehr Medien, dass die Corona-Politik der Bundesregierung falsch war und dass die Querdenker mit ihrer Kritik im Kern recht hatten. Aber eine Aufarbeitung oder auch nur eine Entschuldigung gibt es nicht. Um zu verstehen, was die derzeitigen Medienberichte über hunderttausende Impfschäden und über das Eingeständis, dass die Corona-Maßnahmen „unsinnig, überzogen, rechtswidrig“ waren (Spiegel), bedeuten, müssen wir uns noch einmal an die leidige Corona-Zeit erinnern. Die von Politik und Medien bis heute diskreditierten und vom Verfassungsschutz beobachteten Querdenker haben von Beginn an nichts anderes gesagt, als das, was nun auch vereinzelt in den Medien gemeldet wird: Die Thesen der Querdenker waren erstens, dass Covid-19 keine gefährliche Seuche, sondern bestenfalls etwas gefährlicher als eine schwere Grippewelle war. Zweitens waren sie daher gegen die Lockdown-Politik und die brutalen Einschränkungen der Freiheitsrechte und drittens waren sie wegen der befürchteten Nebenwirkungen gegen die Impfungen, die aufgrund der G-Regeln indirekt zu Zwangsimpfungen gemacht wurden.
Alle Thesen der Querdenker haben sich bewahrheitet. Auch in Ländern wie Schweden oder vor allem Weißrussland (aber auch vielen anderen auf der Welt), die keine oder kaum Einschränkungen verhängt haben, ist das Massensterben ausgeblieben. Covid-19 war keine Killerseuche. Und das ist keine Überraschung, spätestens ab Spätsommer 2020 war das jedem klar, der sich die Zahlen zur Übersterblichkeit in den Ländern, in denen es keine Corona-Maßnahmen gab, angeschaut hat. Mehr …

11.03.2023: «Sie haben auf den Gesundheitsnotfall reagiert, als wäre es ein Krieg». In einem spannenden Vortrag erläutert Sasha Latypova, warum es sich bei der «Pandemie» nicht um eine Gesundheitskrise handelt, sondern um die «militärische Operation» eines «kriminellen Kartells». In der verwirrenden Informationsflut, der wir alle ausgesetzt sind, gehen wichtige Puzzleteile der Corona-Inszenierung manchmal unter. Schon am 21. Januar 2023 hat Sasha Latypova, die auf ihrer Substack-Seite wichtige Aufklärungsarbeit über die «Impfstoffe» leistet, in Stockholm den Vortrag «Covid-19 Countermeasures: Evidence of the Intent to Harm» (Covid-19-Gegenmassnahmen: Beweise für die Schädigungsabsicht) gehalten. Darin deckt sie am Beispiel der USA auf, wie der gesamte «Pandemie-Betrug» inszeniert wurde. Detailliert und mithilfe teils offizieller Grafiken beschreibt sie, warum es sich nicht um eine internationale Gesundheitskrise, sondern um eine weltweite «militärische Operation» handelt, die von einem «kriminellen Kartell» geleitet wird.
Als die «Impfkampagne» begann, wusste Latypova sofort, «dass etwas nicht stimmte». Sie fing an zu recherchieren, weil sie den Eindruck hatte, dass Regierung und Gesundheitsbehörden sie belogen. Die grundsätzliche Frage, die sie sich stellte: Warum halten sich die Pharmakonzerne bei den «Covid-Impfstoffen» und -Medikamenten nicht an die Good Manufacturing Practices (GMP/Gute Herstellungspraktiken), die auch bei Lebensmitteln und Fertigprodukten angewendet werden. Vor allem bei Impfstoffen oder Medikamenten sollten hohe regulative Standards befolgt werden. Doch bei ihren Nachforschungen stellte Latypova fest, dass die Herstellungsqualität bei den «Impfstoffen» im Laufe der Wochen und Monate stark schwankte und die Good Manufacturing Practices nicht eingehalten wurden. Auf der Suche nach Erklärungen schaute sich Latypova zuerst die historischen VAERS-Daten der letzten 30 Jahre zur Grippeimpfung an, die von der CDC (Centers for Disease Control and Prevention) veröffentlicht und in denen Impfnebenwirkungen und Todesfälle registriert werden. Etwa 50 Prozent der US-Amerikaner lassen sich gegen Grippe impfen.  (…)
Warum aber gab es keine juristischen Reaktionen, fragte sich die Unternehmerin, die lange in der Pharmabranche gearbeitet hat. Alle hätten diese Daten gesehen, hunderte von Forschern hätten die CDC aufgefordert, zu reagieren. Stattdessen habe die Behörde weiterhin behauptet, die «Impfstoffe» seien sicher und effektiv. Auf internationaler Ebene das gleiche Szenario: Ob in Europa, Südafrika oder Australien, überall gingen Regierungen und staatliche Behörden in dieser Weise vor. Aber warum folgten alle dem «gleichen Drehbuch»? Mehr …

10.03.2023: Nicht mehr ganz dicht: ARD-Gniffke behauptet große Meinungsvielfalt bei Corona-Berichterstattung. Im kürzlichen Gespräch mit dem Magazin „Cicero“ gab ARD-Intendant Kai Gniffke wieder einmal einen Einblick in das atemberaubende Ausmaß an Verlogenheit und Realitätsferne, in dem er und seine molochartige Senderanstalt sich bewegen. Dabei behauptete er schamlos: „Tatsächlich ist es uns gelungen, auch die unterschiedlichen Positionen etwa in der [Corona-]Pandemie […] deutlich zu machen. Wie noch nie zuvor haben wir eine Vielfalt auch von wissenschaftlichen Perspektiven geboten. Wir haben eine große Vielfalt gezeigt gerade in der Pandemie. Das sollte auch uns ein Vorbild sein auch für die nächsten Jahre.“ Man kann über so viel Dummdreistigkeit nicht einmal mehr den Kopf schütteln.
Denn in Wahrheit pfeifen die Spatzen längst von den Dächern, dass  ARD und ZDF sich über de Corona-Jahre nicht nur vollends zu geradezu absurd hörigen, unkritischen und gleichgeschalteten Sprachrohren der Regierungspolitik gemacht haben, sondern sich nach Kräften an der Hetze gegen Impfskeptiker beteiligt haben. Nicht-systemkonforme kritische Stimmen jeglicher Art kamen entweder gar nicht zu Wort oder wurden gleich bei Äußerung diffamiert. Der ganz und gar von der Politik abhängige ÖRR tat alles, um sich denen anzudienen, die ihm die Gebühren eintreiben, von denen Gniffke und Co wie die Made im Speck leben. Mehr …  Siehe hierzu ÖRR

Verhandlung gegen Polizisten nach Angriff auf Corona-Demonstrant vertagt. Liegt ein schwerwiegenderer Straftatbestand gegen einen Berliner Polizisten vor? Ein verschobener Verhandlungsbeginn führte gestern zu Verdruss bei den zahlreich angereisten Prozessbeobachtern und Unterstützern des Geschädigten.
Gestern, 9. März, stand vor dem Amtsgericht Berlin-Tiergarten der Beginn der Hauptverhandlungen gegen den Berliner Polizisten Dominic H. (33) an. Ihm wird vorgeworfen, Körperverletzung im Amt im Rahmen einer Corona-Demonstration begangen zu haben. Doch zum Verdruss der zahlreich angereisten Prozessbeobachter und Unterstützer des Geschädigten wurde der Verhandlungsbeginn vertagt. Was war geschehen?
Rückblick: Während eines Polizeieinsatzes am 21. April 2021 auf der Straße des 17. Juni soll der Polizeibeamte anlässlich der Auflösung einer Demonstration, die sich gegen die Corona-Politik der Regierung richtete, einem schwerbehinderten Rentner mit einer Reizgasflasche ins Gesicht geschlagen und ihm dann damit ins Gesicht gesprüht haben. In einem Video, das die Szene zeigt, ist zu sehen, wie der Geschädigte Peter K. aus Hamburg (65) danach zu Boden geht und krampfartig zuckt. Nur zögerlich wird seitens der Polizei, nachdem sich bereits andere Versammlungsteilnehmer um ihn gekümmert hatten, Erste Hilfe geleistet. Schließlich wird er von Polizisten weggetragen, um ihn einer medizinischen Hilfe zuzuführen. Auch jetzt, fast zwei Jahre nach dem Vorfall, leidet er gesundheitlich unter dem damaligen Erlebnis. Ihm fällt es merklich schwer, darüber zu sprechen.
Vorwurf der schweren Körperverletzung steht im Raum. Sein Vertreter im Nebenklageverfahren, Rechtsanwalt Stefan Koslowski aus Frankfurt (Oder), erklärt gegenüber Epoch Times, dass zunächst der Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung im Raum stand. „Dem Angeklagten wurde zur Last gelegt, meinen Mandanten zunächst mit einem Schlag mit einer Pfeffersprayflasche an der Schläfe getroffen zu haben und kurze Zeit später ihm Pfefferspray ins Gesicht gesprüht zu haben.“
Es hätten sich jetzt jedoch sehr spontan Erkenntnisse ergeben, dass vielleicht sogar der Vorwurf der schweren Körperverletzung im Raum stehe, führt der Rechtsanwalt weiter aus. „Das ist ein Verbrechen, das mit einer Mindeststrafe von einem Jahr Freiheitsstrafe geahndet wird und nicht mehr in den Zuständigkeitsbereich des Einzelrichters fällt.“ Das heißt, über dieses Verbrechen dürfte der Strafrichter am Amtsgericht als Einzelrichter gar nicht verhandeln, sondern es wäre dann ein Gericht höherer Ordnung zuständig. Somit müsste das Verfahren dorthin verwiesen werden, erklärt Koslowski. Mehr …

Uwe Thrum rechnet mit Corona-Politik der Altparteien im Thüringer Landtag ab! - Bürgerbüro Uwe Thrum, MdL. Nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik gab es in diesem Ausmaß und so unverhältnismäßig Grundrechtseinschränkungen, wie die Berufsfreiheit, Bewegungsfreiheit und die Versammlungsfreiheit. Pauschal wurden Schulen und Geschäfte geschlossen, während im gleichen Zeitraum der Bettenabbau in unseren Krankenhäusern gefördert wurde. Video …

Der Corona-Panikmodus: Auch Angela Merkel hat dazu beigetragen. Am 18. März 2020 beschwor Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Rede die Solidarität der Deutschen gegen Corona. Dem folgte eine panische Risikokommunikation. Leider jedoch standen in Deutschland lange allein „das Virus“ und die epidemiologische Sicht im Mittelpunkt. Es herrschte eine Art Panik mit Tunnelblick. Dazu hat auch Angela Merkel beigetragen. Die Bundeskanzlerin gab in einer Rede am 18. März 2020 den Ton und den Stil vor, mit denen Deutschland durch die Pandemie gehen sollte. Mehr …

Russland und die Theorie des Laborlecks. Die Laborleck-Theorie ist dank des „Wall Street Journals“ und seiner 130-jährigen Erfolgsgeschichte, in der alles falsch war, offiziell zum Mainstream geworden. Um die Ergebnisse der Zeitung zusammenzufassen: „China“. Am anderen Ende des Spektrums stehen Leute wie Ron Unz, die darauf bestehen, dass COVID-19 von den Amerikanern selbst hergestellt wurde. Und dann gibt es noch Robert Malone, der diese beiden Entstehungsgeschichten miteinander in Einklang bringt, indem er sowohl die USA als auch China des Labordurchbruchs beschuldigt, der „Millionen von Menschen getötet hat“. Das impliziert, dass ein undichtes Labor viele, viele Menschen getötet hat und nicht die letzten drei Jahre der organisierten Ausmerzung unter dem Deckmantel der „öffentlichen Gesundheit“. Unserer bescheidenen Meinung nach ist dies keine sehr glaubwürdige Hypothese. Wir werden das anhand von Russland demonstrieren. (…).  Damit soll nicht der schockierende Verlust von Menschenleben in den letzten drei Jahren heruntergespielt werden – Russland hatte im Jahr 2021 eine Rekordsterblichkeit zu verzeichnen. Wir wollen damit nur andeuten, dass das Problem hier vielleicht die giftigen Leberpillen, die genetischen Big-Pharma-Schlämme, die ausgesetzte medizinische Versorgung und ein umfassender Angriff auf die Menschheit, wie wir sie kennen, sind – im Gegensatz zu einem angeblichen Krankheitserreger, der in Wuhan/Hunter Bidens Crack-Pfeife ausgeheckt wurde. Nur so zum Nachdenken. Mehr …

Corona: Wieso immer nur Lauterbach? Spahn & Co waren die Ersttäter. Nahezu jede Kritik am Gesundheitsminister Lauterbach ist berechtigt und zutreffend. Seine Erscheinung und seine Auftritte prädestinieren ihn geradezu als Ziel für Spott und Kritik. Das ist derart einfach, dass vergessen wird, wer mit dem ganzen Irrsinn angefangen hat und dass er erst seit eineinhalb Jahren Verantwortung als Gesundheitsminister trägt. Bereits von Beginn an, als im Februar die Corona-Kampagne gestartet worden ist, stand Lauterbach in der ersten Reihe der Panikverbreiter. Er war Dauergast in allen möglichen Talkrunden und durfte dort den Einpeitscher spielen, für die Regierungslinie. Deswegen darf er nicht aus der Verantwortung entlassen werden für die Zeit, als er noch nicht das Ministeramt hatte. Aber damit bin ich beim Punkt angekommen. Es war die Regierung Merkel mit dem Bankkaufmann Spahn, die die Lockdowns, Ausgangssperren und den Maskenzwang verhängt haben. Vor allem der bayrische Ministerpräsident Söder darf hier nicht unerwähnt bleiben.
Herr Lauterbach wäre ein unbekannter Psychopath geblieben, wenn die Regierung Merkel nicht den Boden für ihn bereitet hätte. Es war die Regierung Merkel, die im Februar 2020 das unselige Papier geschaffen hat, in dem Angst und Panik als Instrument für die Corona-Kampagne propagiert worden sind. Es war Herr Spahn, der den „Spezialisten“ Drosten zur unangreifbaren „Autorität“ erhoben hat. Es war Söder, der mit Lockdown, Schulschließungen und Ausgangssperren vorgeprescht ist. Es war unter Merkel, als friedliche Menschen bestraft worden sind, weil sie zu lange auf Parkbänken saßen oder zu mehr als zweien im Freien flanierten. Und nein, Lauterbach war damals nicht in einer Position, in der er Verantwortung für all den Wahnsinn hätte übernehmen können. Und es war Herr Spahn, der schon im Mai 2020 sagte, man wird um Verzeihung bitten müssen. Das wiederum sagt uns, dass Spahn genau wusste, was da läuft und dass er zumindest einen Teil Verantwortung dafür tragen müssen wird. Alles vergessen?
Lauterbach kritisiert die Corona-Maßnahmen der Merkel-Regierung. Es war Lauterbach, der vor einem Monat bei Lanz einige Corona-Maßnahmen aufs schärfste kritisiert hat. Wenn ich mich recht erinnere, hat er einigen von denen das Attribut „idiotisch“ zugeordnet. Warum tut er das? Ganz einfach: Er war ja dafür nicht verantwortlich. Während seiner Amtszeit hat er auch nichts wirklich neues verordnet. Er ist derselbe Panikmacher geblieben und wehrt sich nur dagegen, etwas von dem abzuschaffen, was die Merkel-Regierung schon befohlen hatte. Mehr …

Peter A. McCullough: Warum der Körper sich nach der COVID-19-Impfung selbst angreift – 92 % der US-Bevölkerung durch Autoimmunität bedroht oder betroffen. Autoimmunität ist eine direkte Folge von schlecht konzipierten genetischen Impfstoffen. Das menschliche Immunsystem ist darauf ausgelegt, fremde Eindringlinge (Mikroben, andere Substanzen) zu erkennen, anzugreifen, abzutöten und dann die Trümmer wegzuräumen. Aus diesem Grund müssen wir sicher sein, dass unser Körper unsere eigenen Zellen als „geschützt“ und die fremden Zellen als Ziele erkennt. Die COVID-19-Impfstoffe auf der Basis von mRNA (Pfizer, Moderna) und adenoviraler DNA (Janssen) enthalten erstmals den genetischen Code, der unseren Körper veranlasst, ein tödliches Fremdprotein herzustellen, und zwar in der Hoffnung, dass unser Immunsystem nicht nur reagiert und uns schützt, sondern auch eine lebensrettende Immunität gegen SARS-CoV-2 bildet.
Heute wissen wir, dass dies die größte Fehleinschätzung der Arzneimittelentwicklung aller Zeiten war. Die Produktion eines fremden Proteins im menschlichen Körper hat sich als Katastrophe erwiesen, wie Polykretis et al. in einem kürzlich erschienenen Artikel zeigen. Hier sind einige der Gründe dafür:
1) jede Zelle, die den Impfstoff aufnimmt, exprimiert das Protein auf der Zelloberfläche, was einen Autoimmunangriff auslöst,
2) die Verteilung im Gewebe scheint weitreichend zu sein und Organe einzubeziehen, bei denen dieser Angriff tödlich sein könnte (Herz, Gehirn, Knochenmark usw.),
3) sowohl das genetische Material als auch das Spike-Protein sind langlebig (Monate bis Jahre), was lange genug ist, um ein Autoimmun-Syndrom zu verursachen, das dauerhaft sein kann. Mehr …

Nein, die „Lockdown“-Akten beweisen nicht, dass die Pandemiebekämpfung der Regierung ein riesiger Fehler war. Eugyppius argumentiert, dass die vielen Tausend an den Telegraph durchgesickerten, mit den Fingern schnippenden Gespräche von Matt Hancock kein Beweis für eine Verschwörung sind. Seine Argumentation ist in weiten Teilen stichhaltig, und ich bewundere seinen Ton. Aber in der großen argumentativen Schlacht zwischen Schwindel und Verschwörung als Erklärungen für die Pandemieprotokolle schlägt er sich auf die Seite des Schwindels. Die Protokolle wurden „von autonomen politischen und institutionellen Kräften angetrieben und nicht von nebulösen globalistischen Verschwörern“. Kurzum, er behauptet: Berater und Bürokraten drängten ursprünglich auf die Abriegelung. Sobald die Abriegelungsprotokolle eingeführt waren, terrorisierten die Regierung und die Medien die Bürger, um sicherzustellen, dass sie sich fügten. Die Politiker nutzten die öffentliche Panik als Gelegenheit, um Politik zu machen. In Wirklichkeit ging es um Politik, nicht um Wissenschaft. Es gab eine Rückkopplungsschleife, in der Beschränkungen eingeführt und strikt durchgesetzt wurden, was bei den Bürgern Angst auslöste, die weitere Beschränkungen und deren Durchsetzung rechtfertigte. Die Politiker wussten, dass es keine medizinische Rechtfertigung für die Protokolle gab, ließen aber zu, dass sie aus politischen Gründen beibehalten wurden.
Nach diesen Argumenten kommt er zu dem Schluss, dass die Verantwortlichen nicht nur „gefühllos und böse“, sondern auch „wirklich dumm“ sind. Dann lässt er die erste Behauptung („gefühllos und böse“) beiseite, um die zweite („wirklich dumm“) zu betonen. Er sagt, und ich paraphrasiere, dass nichts etwas bedeutet, dass niemand eine Ahnung davon hat, was er tut, dass alle politischen Maßnahmen unlogisch sind und dass die Politiker selbst oberflächliche, beleidigende Narzissten sind. Das ist ein schönes, robustes, amüsantes und belebendes Argument. Aber es hat zwei damit zusammenhängende Schwächen. Mehr …

Corona: Drei Jahre „Pandemie“ und Zwangsmaßnahmen – die Agenda der Globalisten. Am morgigen 11. März jährt sich zum dritten Mal die folgenreiche Ausrufung der sogenannten Corona-Pandemie durch die WHO. In den letzten drei Jahren haben infolgedessen die Corona-Zwangsmaßnahmen und vor allem die Gen-Spritzen die Welt unwiederbringlich verändert. Was hinter dieser Plandemie und ihren Zwangs-Maßnahmen steht und welche zum Teil skurrilen Dinge von Behörden rund um die Welt angeordnet wurden, haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst. Video …

«Behandlung» von Covid-Patienten: «Eine Art von Euthanasie». Das meint eine italienische Krankenschwester. Patienten, die nicht auf die Intensivstation konnten, seien mit Morphium dem Tod überlassen worden, ältere Patienten allein und mit gefesselten Händen und Füssen gestorben. Anonyme Enthüllungen von der «Covid-Front». Von antiviralen Medikamenten und falsch dosiertem Hydroxychloroquin über Intubationen bis hin zu den Gen-Spritzen: Das sind nur einige der offiziellen «Behandlungen» gegen «Covid», die zahlreiche Menschen umgebracht und geschädigt haben. Was das an der «Covid-Front» genau bedeutete, wissen nur die wenigen zugelassenen Angehörigen und das Gesundheitspersonal. Aus Angst vor Repressionen äussert sich letzteres oft nur anonym, so wie zwei italienische Krankenschwestern, die mit der Journalistin Raffaella Regoli des Fernsehsenders Rete4 sprachen. «Die Lügen über Covid», so der Titel des Berichts.
Eine der Krankenschwestern war zu Beginn der «Pandemie» auf den Covid-Stationen in der Intensiv- und Subintensivpflege tätig. Nach ihrer Erfahrung hat sie aufgehört zu arbeiten. Sie offenbart im Interview: «Die Covid-Patienten kamen in einem bereits sehr schlimmen Zustand an. Zu Hause waren sie nicht adäquat behandelt worden. Wir begannen, sie mit allen möglichen Medikamenten zu bombardieren: Kortison, Antibiotika, Heparin. Aber warum wurden diese Kuren nicht früher begonnen?» Wie Il Paragone erklärt, liegt der Grund in den Richtlinien des Gesundheitsministeriums, die Paracetamol und «abwartendes Verhalten» vorschrieben. Und der Präsident der italienischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (Simg), Claudio Cricelli, hatte erklärt, dass entzündungshemmende Medikamente bei der Behandlung von «Covid» völlig unwirksam und sogar potenziell gefährlich seien. Deshalb müsse ihre Anwendung verhindert werden. Mehr …

Die seelische Blindheit der Impfärzte und ihrer Impflinge. Realitätsverweigerung auf Teufel komm raus. In diesem Artikel stehen die ambulant tätigen, sprich niedergelassenen und angestellten Ärzte und Ärztinnen im Fokus, die ihre medizinischen Dienstleistungen in eigener Praxis anbieten und im Rahmen der „Corona-Pandemie“ eine „tragende“ Rolle insbesondere in Bezug auf die „Corona-Impfung“ gespielt haben und auch noch spielen.
Als Einzelbeispiel für diese „tragende Rolle“ soll der Hausarzt Dr. Hans-Christian Meyer mit eigener Praxis dienen, der eine Impfpraxis in Köln aufgebaut hat, in der in Stoßzeiten sieben Personen arbeiteten, darunter zwei Impfärzte, die zehn Stunden täglich, sieben Tage die Woche, im Schnitt etwa 300 Impfungen am Tag durchführen. In der Woche gibt es für jede Impfung 28,- Euro, am Wochenende 36,- Euro. Das macht bei durchschnittlich 300 Impfungen täglich rund 64.000 Euro Honorar pro Woche – und pro Monat über eine Viertelmillion Euro – abzüglich der Kosten für Personal und Miete. Dazu Dr. Hans-Christian Meyer: „Aber wir machen es ja auch nicht nur für uns, sondern für die Menschen, ne, im Kampf gegen die Pandemie.“ (MONITOR vom 20.01.2022; Corona-Impfungen: Gutes Geschäft für Ärzte). Mehr …

Corona-Ticker: Wie das Narrativ zerbröselt (4). Das Corona-Narrativ zerfällt wie ein Soufflé, wenn man zu früh die Backofentür öffnet. Kaum eine Behauptung, die nicht früher oder später widerlegt wäre. Hier einige Meldungen aus den letzten Tagen und Wochen. Während sich die Regierungsberaterin Melanie Brinkmann ungeachtet aller längst gewonnenen Erkenntnisse trotzig darauf versteift, alles richtig gemacht zu haben, und noch immer so tut, als sei Corona die neue Pest, gerät Gesundheitsminister Karl Lauterbach, unbeirrt durch die Talkshows des Landes tourend, immer heftiger ins Schlingern. Dass es „Schwachsinn“ gewesen sei, die Leute draußen Masken tragen zu lassen oder Leuten zu verbieten, auf einer Parkbank ein Buch zu lesen, gibt er inzwischen zu, wälzt die Verantwortung für die „Exzesse“ aber auf die Länder ab. Das Blame Game nimmt Fahrt auf, wir lehnen uns mit der Popcorn-Tüte zurück und beobachten weiter, was passiert.
Derweil gilt auch nach Abschaffung der „einrichtungsbezogenen Impflicht“ bei der Bundeswehr weiterhin die „Duldungspflicht“. Wie der Ökonom Norbert Häring berichtet, ist das eine Erkenntnis, die er auf konkrete Anfrage aus dem Verteidigungsministerium erhielt. Die „COVID-19-Schutzimpfung“ umfasst demnach „entweder zwei Impfungen und einen Genesenenstatus oder drei Impfungen.“ Norbert Häring schreibt dazu: „Die Duldungspflicht gilt also weiter. Und nicht nur das. Man braucht drei Impfungen, um Soldat werden und bleiben zu können. Denn der Genesenenstatus hat ja nur eine kurze zeitliche Dauer. Wer das nicht mitmacht, dem oder der droht Schlimmes. Denn bei Ungehorsam oder Gehorsamsverweigerung handelt es sich um Wehrstraftaten, die mit bis zu drei Jahren Freiheitsentzug geahndet werden können, sowie mit Entlassung unter Verlust der Bezüge, Berufsförderung und Versorgungsansprüche.“ Mehr …

Der Corona-Panikmodus: Auch Angela Merkel hat dazu beigetragen. Am 18. März 2020 beschwor Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Rede die Solidarität der Deutschen gegen Corona. Dem folgte eine panische Risikokommunikation. Zurzeit findet eine Art Rückschau statt, bei der gefragt wird: Sind wir gut durch die Pandemie gekommen, was müssen wir für die Zukunft lernen? Dabei fallen die Antworten ganz verschieden aus. Viele sagen, dass wir noch mal glimpflich davongekommen seien, auch dank Masken, Schließungen, Homeoffice und Impfungen. Mehr …

DIE PROTESTE GEGEN IMPFUNGEN, DIE FALSCHE PANDEMIE UND IHRE MASSNAHMEN GEHEN WEITER  Video …

Pfizer Files ENTHÜLLT: 200 Mediziner offenbaren SUPERGAU! -  Aktien mit Kopf. Über 200 Mediziner haben in den USA die FDA auf Herausgabe Tausender Dokumente verklagt und darüber ein spannendes Buch geschrieben. Video …

09.03.2023:  Wegen LABOR-Theorie: Die Diffamierung des Prof. Dr. Wiesendanger! - Aktien mit Kopf. Prof. Dr. Wiesendanger veröffentlichte Anfang 2021 eine Studie, in der er die natürliche Entstehung des Corona-Virus anzweifelte und von einem Labor-Unfall in Wuhan ausging. Was dann geschah gleicht einem Skandal. Mehr …

Interessante Videos zum Covid-Sonderausschuss im US-Kongress. Sonderausschuss zu Covid im US-Kongress: Teil 1: Dr. Robert Redfield, der frühere CDC-Direktor, glaubt, dass US-Steuergelder von NIH, Außenministerium, USAID und Verteidigungsministerium die Entstehung von SARS-CoV-2 finanziert haben: „Sie wollten ein einziges Narrativ, und ich hatte eine andere Sichtweise… In der Wissenschaft gibt es Debatten, und sie haben jede Debatte unterdrückt… Ich denke, dass es sich um ein ungenaues Papier handelt, das Teil eines Narrativs war, das sie geschaffen haben… Ich denke, es besteht kein Zweifel daran, dass das NIH die Funktionsverstärkungsforschung gefördert hat.“ Videos und mehr …

Hunderttausende Pfizer-Dokumente auf gerichtlichen Beschluss freigegeben. Pfizer-Dokumente zu den mRNA-Impfstoffen: Millionenfache Schädigung von Menschen? Mit Hilfe von 3.500 Fachleuten wertet ein Team um Naomi Wolf und Steve Bannon die freigeklagten Dokumente des US-Pharma-Konzerns Pfizer über dessen Corona-Impfstoffe aus. Die Ergebnisse werden nun nach und nach publiziert und schockieren. Im August 2021 hatte eine US-amerikanische investigative Gruppe namens »Public Health and Medical Professionals for Transparency« im einen Antrag im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes (Freedom of Information ACT Request, FOIA) angefordert, um die Dokumente zu den Pfizer-mRNA-Cornona-Impfstoffen auszuwerten. Bei dieser Gruppe handelt es sich um mehr als 200 Ärzte, Wissenschaftler und Fachleute des öffentlichen Gesundheitswesens.
Eigentlich sollten diese Dokumente noch bis zu 75 Jahre lang geheim bleiben. Ihre Veröffentlichung wäre zu spät gekommen, um all jenen Wissenschaftlern und Medizinern zur Verfügung zu stehen, die die Corona-Impfungen kritisiert hatten. Doch es kam anders: In einem gerichtlichen Beschluss vom Januar 2022 forderte der US-Bezirksrichter Mark Pittman vom Northern District of Texas die Gesundheitsbehörde FDA auf, rund 12.000 Dokumente sofort und dann 55.000 Seiten pro Monat freizugeben, bis alle Dokumente freigegeben sind. Insgesamt sollen es mehr als 300.000 Seiten mit wichtigen Informationen sein. Mehr …

08.03.2023:  COVID-19: Ein durchgesickertes Virus, das von den USA und China gemeinsam entwickelt wurde? Was SARS-CoV-2 von anderen bekannten Coronaviren unterscheidet, ist sein einzigartiges Spike-Protein, das es ihm ermöglicht, menschliche Zellen zu infizieren. Es gibt Hinweise darauf, dass die ersten bestätigten COVID-19-Krankenhauspatienten keinen Kontakt mit dem Huanan Seafood Market hatten, was die Möglichkeit ausschließt, dass der Markt die Quelle des Virus war. Während sich das Virus in Wuhan ausbreitete und Menschen mit einer neuen Form der Lungenentzündung in Krankenhäuser eingeliefert wurden, nahm die chinesische Regierung Ärzte, die andere vor dieser Krankheit warnten, in Haft. SARS-CoV-2, der Name des Virus, das COVID-19 verursacht, wurde in freier Wildbahn noch nicht gefunden. Mehrere Forscher haben erklärt, dass SARS-CoV-2 das Ergebnis der genetischen Rekombination eines Teils des Spike-Proteins des Coronavirus des Malaiischen Schuppentiers mit RaTG13 ist, seinem nächsten Verwandten, der 2013 von Forschern des Wuhan Institute of Virology aus Fledermäusen gesammelt wurde.
Es ist unwahrscheinlich, dass das einzigartige Spike-Protein von SARS-CoV-2 auf eine natürliche Mutation zurückzuführen ist, da die beiden Wirtsarten durch Tausende von Kilometern voneinander getrennt sind. Es wird immer wieder behauptet, COVID-19 stamme von einem Wildtier auf dem Huanan Seafood Market in Wuhan, China, und sei eine natürliche Mutation eines Fledermausvirus. Doch die Beweise widersprechen dieser Theorie. Hat COVID-19 auf dem Huanan-Markt für Meeresfrüchte begonnen? Es gibt Hinweise darauf, dass der erste bestätigte COVID-19-Krankenhauspatient keinen Kontakt mit dem Huanan Seafood Market hatte und nur wenige der nächsten Patienten mit dem Markt in Berührung kamen, was die Möglichkeit ausschließt, dass der Markt die ursprüngliche Quelle des Virus war. Video (english) und mehr …

„Corona war eine Zeit der Lügen“ | Christian Schubert bei „Viertel nach Acht“ - BILD. „Lockdowns, Maske und die Corona-Impfung: Alles das waren große Fehler der Corona-Zeit. Die Kollateralschäden sind unübersehbar. Besonders die Impfung stellt sich im Nachhinein als gefährliches Experiment, mit einer nicht ausreichend erforschten Technologie heraus. Das immer noch geimpft wird, ist skandalös. Wir brauchen eine harte Aufarbeitung mit weitreichenden Konsequenzen für Politiker und Experten.“ Video …

In „Welt“ veröffentlicht: Geleakte Corona-Chats. „Auch in Deutschland wurde aus rein poli-tischen Gründen gehandelt“. Großbritanniens Ex-Gesundheitsminister Hancock soll in der Corona-Pandemie Expertenmeinungen bewusst ignoriert haben. Das legen geleakte Chats nahe. Ist so was auch hierzulande vorstellbar? „Ich glaube, dass es in Deutschland schlimmer war“, sagt Virologe Klaus Stöhr. Video und mehr …

Wenn Impfstoffe auf Science Fiction treffen. Die Impfstoffindustrie ist ständig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, und die Forscher sprechen ständig über die Einführung neuer Impfstoffe. Obwohl ständig neue Impfstoffe auf den Markt kommen, werden Impfstoffe nur selten, wenn überhaupt, zurückgezogen – auch wenn es sich um seltene oder leichte Krankheiten handelt. Die Pharmaunternehmen können immer warnen: „Wenn der Impfstoff nicht verabreicht wird, kommt die Krankheit wieder.“ Der obige und die folgenden Absätze stammen aus dem Buch: Jeder, der Ihnen sagt, dass Impfstoffe sicher und wirksam sind, lügt: Hier ist der Beweis – der 2011 veröffentlicht wurde.
Die Suche nach neuen Impfstoffen gegen alte Krankheiten ist endlos. Manche Pläne sind fantasievoll.
Wissenschaftler haben offenbar einen Bananenimpfstoff entwickelt, indem sie gentechnisch veränderte Bananenpflanzen geschaffen haben. Es gibt Pläne, Bananen zu entwickeln, die gegen Hepatitis B, Masern, Gelbfieber und Poliomyelitis „schützen“. Andere Wissenschaftler haben eine gentechnisch veränderte Kartoffel entwickelt, die als Impfstoff gegen Cholera eingesetzt werden soll. Der aktive Teil der Kartoffel bleibt während des Kochens aktiv, sodass eine Portion gentechnisch veränderter Pommes frites bald ein Impfstoff gegen Cholera sein könnte. Einem britischen Krankenpflegemagazin zufolge fordern Krankenschwestern jetzt einen Impfstoff, um das Norovirus zu bekämpfen.
Einen Impfstoff zu verabreichen ist vermutlich einfacher, als sich die Hände zu waschen. In ähnlicher Weise fordern dicke Menschen ständig einen Impfstoff, damit sie weiterhin Kuchen essen können, ohne jemals dicker zu werden. Angeblich sind Impfstoffe gegen so ziemlich alles in Vorbereitung, von Asthma bis zu Ohrenschmerzen. Es ist ein gentechnisch hergestellter Impfstoff geplant, der gegen 40 verschiedene Krankheiten schützen soll. Der Impfstoff, der die Roh-DNA all dieser verschiedenen Krankheiten enthalten wird, soll Neugeborenen verabreicht werden, um ihnen lebenslangen Schutz zu bieten. Es ist unvermeidlich, dass unzählige Wissenschaftler auf der ganzen Welt enorme Geld- und Energiemengen für die Entwicklung eines Impfstoffs gegen AIDS aufgewendet haben. Ein Impfstoff, der sicheren Sex ermöglicht, wird ein Vermögen wert sein. Natürlich ist die Pharmaindustrie ständig auf der Suche nach neuen Impfstoffen, und wo immer sie einen Markt, eine Nachfrage sieht, wird sie ihr Bestes tun, um etwas Passendes zu entwickeln. Ich habe nicht mehr gezählt, wie oft ich von Forschern gelesen habe, die an einem Impfstoff zur Krebsprävention arbeiten. Mehr …

07.03.2023: Die Aufarbeitung der Corona-Katastrophe braucht mehr Lockdown-Files-Veröffentlichungen – es darf nicht beim um Verzeihung Bitten bleiben. In Großbritannien erfüllen einige Vertreter der Presse – die Vierte Gewalt im Staat – die ihnen von den Bürgern übertragene Aufgabe der Wächter- und Aufklärungsfunktion gerade konsequent. Sie arbeiten die Politik der vergangenen drei Jahre der Corona-Katastrophe auf und veröffentlichen Informationen, die eigentlich geheim, vertraulich, intern sind. Großer Dank gebührt der Journalistin Isabel Oakeshott für ihre unbequeme, mutige und wichtige Arbeit. Sie ist maßgeblich an den Enthüllungen der „Lockdown Files“ beteiligt. Podcast und mehr …

Ist das plötzliche Bekanntwerden der „Laborleck-Theorie“ ein Zeichen für das Ende oder der Anfang von etwas Neuem? Die Medien sind plötzlich von der „Lab-Leak-Theorie“ überschwemmt worden. Seit geraumer Zeit gibt es überwältigende Beweise dafür, dass Covid aufgrund seiner höchst ungewöhnlichen genetischen Struktur in einem Labor unter Verwendung von Gain-of-Function hergestellt wurde. Ob wir nun glauben, dass Covid die Hauptbedrohung ist oder der Impfstoff, beide stammen aus einem Biotech-Labor, in dem genetische Experimente durchgeführt wurden.
Das Internet und die Medien sind jedoch voll von uninformierten, spöttischen Anschuldigungen wegen Befangenheit und Irrelevanz. Als letzten Ausweg argumentieren einige Leute, dass der Ursprung von Covid irrelevant sei. An diesem Punkt ist klar, dass die Diskussion von der Wissenschaft in den Bereich der politischen Zugehörigkeit und unqualifizierter Meinungen abdriftet, die von Public-Relations-Experten kuratiert werden, die für riesige Konzerne und etwas zwielichtige Regierungsinteressen arbeiten. Es ist gut, sich der unaufrichtigen Versuche bewusst zu sein, die traurige Geschichte der Pandemieentstehung und -bekämpfung zu beschönigen. Aber wir müssen auch wachsam sein, wenn das nächste Virus an unsere Tür klopft, das durch staatlich geförderte Angstmacherei und die Risiken unkontrollierter biotechnologischer Experimente geschürt wird.
Ein neuer Anfang oder ein plötzliches Ende? - Wahrscheinlich haben Sie in den Medien die erneute Diskussion über den Ursprung von Covid mitbekommen. Wie das Wall Street Journal berichtet, hat sich das US-Energieministerium („DoE“) eindeutig auf die Seite eines Laborursprungs von Covid-19 aus dem Wuhan Institute of Virology in China geschlagen. Der ehemalige Direktor des US-Geheimdienstes, John Ratcliffe, äußerte sich in einem Beitrag für Fox News:     „Die Idee, dass Covid-19 einen natürlichen Ursprung hat, stand schon immer im Widerspruch zu unserer Intelligenz…sie ist auf ein Laborleck zurückzuführen. Die Wissenschaftler waren von Anfang an nicht in der Lage zu erklären, warum es eine Furin-Spaltstelle im Erbgut von Covid-19 gibt… Das passiert, wenn Wissenschaftler ein Stück manipuliertes Material in Viren einfügen.“ Mehr …

Wo kommt Corona her? (Labortheorie/FBI) - Marc Friedrich. Video …

06.03.2023: Die «Lockdown Files» beweisen: Die Politik hat selbst nicht an ihre Corona-Massnahmen geglaubt. Sie waren das Ergebnis eines Machtrausches. Zu viel Ego kann schädlich sein. Das spürt derzeit der ehemalige britische Gesundheitsminister Matt Hancock. Der hatte einer Journalistin, die ein Buch über ihn in der Corona-Zeit schreiben sollte, seine Handydaten überlassen. Das Buch schrieb sie auch – und lieferte gleichzeitig über 100.000 seiner Whatsapp-Nachrichten an den Daily Telegraph. Die Zeitung hat daraus ein ganzes Dossier gestaltet. Nun kann jeder nachlesen, was die Politiker hinter verschlossenen Türen wirklich über ihre eigene Politik dachten. Die Lektüre belegt: Die britische Regierung hat die Massnahmen gegen Covid-19 ohne wissenschaftliche Belege verordnet. Aus einem reinen Machtrausch oder um nicht hinter anderen Staaten zurückzustehen. Merkten sie, dass die Massnahmen nichts brachten, hielten sie dennoch daran fest, um das Gesicht nicht zu verlieren. Die Maskenpflicht an Schulen, die Kontaktbeschränkungen im Alltag: Hancocks Chat-Nachrichten zeigen, dass die Regierung selbst nicht an den Nutzen oder die Notwendigkeit glaubte. Mehr …

Neue E-Akte: Patientendaten mit Gendatenbanken verknüpft – App erinnert automatisch an Impftermine. Mit der für 2024 geplanten digitalen Patientenakte sollen nicht nur Gesundheitsdaten lückenlos für Forschungszwecke generiert und mit Daten aus Gendatenbanken verknüpft werden. Per App sollen den Versicherten dann auch automatisch Impftermine zugestellt werden. Verpflichtend sollen damit auch das digitale Rezept und der Zugang der Apotheker zur Patientenakte werden.
Seit Januar 2021 gibt es für gesetzlich Krankenversicherte in Deutschland die Möglichkeit, in die Anlegung einer elektronischen Patientenakte einzuwilligen. Aber von den 74 Millionen gesetzlich Versicherten hatten bisher nur rund 600.000 Menschen, also weniger als ein Prozent, der digitalen Patienten-Datensammlung, kurz ePA zugestimmt. Das soll sich im kommenden Jahr ändern.
In der ePA sollen alle Diagnosen, Befunde und Untersuchungsergebnisse eines jeden Patienten in einem digitalen Ordner gesammelt und gespeichert werden. Auf die Gesundheitsdatensammlung würden dann zukünftig alle Mediziner, Physiotherapeuten und Pflegekräfte per Smartphone oder Computer Zugriff haben. Die Krankengeschichte jedes Versicherten soll damit "lückenlos dokumentiert"  werden, so der Plan des Gesundheitsministers Karl Lauterbach. Darüber berichtete Epoch Times am Sonntag.
Die Pläne dazu wollte Lauterbach auf der Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg am vergangenen Wochenende vorstellen. Vorab kündigte er am Freitag in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) an, dass noch im Jahr 2024 jeder gesetzlich Versicherte eine elektronische Patientenakte erhalte: "Ende kommenden Jahres wird die elektronische Patientenakte für alle verbindlich", so Lauterbach gegenüber der FAS. Mehr …

Dr. Streicher nach Maskenbefreiungen verurteilt: "Die Menschenwürde bleibt". Die Bildungsphilosophin Dr. Merith Streicher war eine der ersten, die sich offen gegen das Tragen der Masken aussprach. Sie warnte vor den psychosozialen Auswirkungen und Schäden durch das Maskentragen und stellte Maskenbefreiungen aus. Was sie dafür erntete war ein Vernichtungsschlag. Sie wurde angezeigt, diffamiert und schließlich auch zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Im Gespräch mit Birgit Pühringer erzählt sie von diesem Albtraum, aber auch welche Wege es für sie daraus gibt. Video …

Corona war der Booster für viele Dystopien. Die sozialen Medien zensieren, kontrollieren, manipulieren und verunsichern ihre Nutzer. Die bald zehn Jahre alte literarische Dystopie „The Circle" war hier mit ihrem kritischen Blick ihrer Zeit voraus. Die „Twitter-Files“ von Elon Musk haben jetzt gezeigt, dass Science-Fiction Realität geworden ist. Bereits 2013 erschien der Science-Roman „The Circle“ des US-amerikanischen Schriftstellers Dave Eggers, 2017 folgte die gleichnamige Hollywood-Verfilmung mit Tom Hanks, „The Circle“ ist aktuell auf Netflix abrufbar.
Der Inhalt ist schnell erzählt: Es geht um eine Dystopie, eine Art Schauergeschichte über Macht und Machtgelüste großer amerikanischer Internetkonzerne. „The Circle“ ist ein Unternehmen, das solche großen Plattformen wie Facebook, Twitter und Co vereint und damit über eine gewaltige Datenmenge verfügt. Daten sind Macht. Der Konzern entwickelt als Überbau eine Ideologie, eine Art Transparenz-Religion, zu der sich öffentlich in großen Events immer mehr Prominente bekennen. Hinzu kommt die Entwicklung firmeneigener Technologien wie „SeeChange“, tragbare Kameras, die an jedem beliebigen Ort der Welt einfach platziert werden und die in Echtzeit Videos in die Welt senden. Diese Kameras werden auch von immer mehr Menschen der Transparenz-Religion getragen. Das Leben der Menschen ist für jeden Circle-Nutzer jederzeit, in jeder Sekunde transparent.
Jetzt weiß man spätestens seit Beginn der Veröffentlichung der Twitter-Files durch Elon Musk, mittlerweile in 17 Folgen, dass die sozialen Medien tatsächlich massiv in das Leben von Menschen eingegriffen haben, zudem auf politische Weisung bzw. in Zusammenarbeit mit den Geheimdiensten. Die Dystopie ist demnach wahr geworden, Menschen mit der falschen Meinung wurden ausgeschlossen, diffamiert, schikaniert und denunziert. Oder anders gesagt: die vollkommene Implosion von Datenschutz und Privatsphäre. Mehr …

Millionen Impfdosen als Ladenhüter. Wie mehrere Konzernmedien am Wochenende berichteten, entsorgt Bulgarien große Mengen abgelaufener Covid-„Impfstoffe“. Grund dafür: Es gibt keine Impfwilligen mehr. Neben Bulgarien wollen auch Polen, Tschechien und Litauen aus dem von der EU-Kommission abgeschlossenen Vertrag aussteigen, der zur weiteren Abnahme der Impfstoffe verpflichtet. Dass diese Produkte auch in Zukunft bezahlt, übernommen und vernichtet werden müssen, ist absurd und es gibt einen Vorgeschmack auf die geplanten noch umfangreicheren WHO Impfstoff-Bestellungen und -Lieferungen. Zentrale Beschlüsse, maximale Intransparenz (Stichwort: von der Leyens Handy-Deals) und die Machtlosigkeit demokratisch gewählter Vertreter – es wird noch mehr Zwang auf die Mitgliedsstaaten und die Menschen ausgeübt. Mehr …

Eine weitere undichte Stelle offenbart, dass die Covid-Politik weniger unheimlichen, verschwörerischen Globalisten zu verdanken ist, als vielmehr der grenzenlosen Dummheit unserer Führer, langweiligen institutionellen Dynamiken und Rückkopplungseffekten. Isabel Oakeshott ist eine Journalistin und Kritikerin der Pandemiebekämpfungspolitik, die vom in Ungnade gefallenen ehemaligen britischen Gesundheitsminister Matt Hancock angeheuert wurde, um die Pandemic Drehbücher zu schreiben: The Inside Story of Britain’s Battle Against Covid. Hancock hoffte, dass diese Übung in Selbstdarstellung seinen Ruf rehabilitieren würde, nachdem Enthüllungen über eine außereheliche Affäre ihn aus dem Amt gedrängt hatten. Wie sich herausstellt, ist der Witz an ihm selbst schuld. Offenbar hat er Oakeshott ein Archiv von über 100 000 WhatsApp-Nachrichten zur Verfügung gestellt, um ihr beim Schreiben zu helfen. Dieses Archiv hat sie nun dem Telegraph zugespielt, der es in einer fortlaufenden Serie mit dem Titel „The Lockdown Files“ genüsslich und selektiv veröffentlicht.
Wie bei allen selektiven Leaks gibt es auch hier Grund zur Vorsicht: Wir haben keinen Zugang zu Hancocks gesamter Kommunikation oder gar zum gesamten WhatsApp-Archiv,
und die verstreute und sensationsheischende Berichterstattung des Telegraph – die Hancocks unhöfliche Bemerkungen und Scharfmacherei auf Kosten politischer Inhalte hervorhebt – erweckt nicht gerade volles Vertrauen. Dennoch gibt es hier eine Menge zum Nachdenken. Da ist zum Beispiel Hancock, der überlegt, wann er die Nachricht von der Alpha-Variante „verbreiten“ soll, um „allen einen gehörigen Schrecken einzujagen“ und politische Hindernisse für Beschränkungen zu beseitigen. Da ist der berühmte Science Anhänger Boris Johnson, der sich weigert, die Schließungen aufzuheben, nachdem ihm gesagt wurde, dass die Wiedereröffnung „der öffentlichen Meinung zu weit voraus“ sei, und der später seine Entscheidung bereut, eine zweite Schließung durchzuführen, nachdem er erfahren hat, dass die Sterblichkeitsmodelle, die er so überzeugend gefunden hatte, veraltet und falsch waren. Da ist Hancock, der zögert, die Empfehlung umzusetzen, die Bewohner von Pflegeheimen auf Covid zu testen, weil er vage Bedenken hat, dass dies dem Erreichen seiner öffentlichkeitswirksamen Testziele „im Wege stehen könnte“. Da ist Johnson, der Masken in Schulen vorschreibt, nachdem ihm mitgeteilt wurde, dass das Thema „keinen Streit“ mit der Ersten Ministerin von Schottland und bekannten Virusverrückten Nicola Sturgeon wert sei. Da ist der Bildungsminister Gavin Williamson, der einräumt, dass die Lehrergewerkschaften eine Hauptursache für Schulschließungen sind und dass Lehrer „die Arbeit wirklich hassen“.
Seit den Anfängen dieser Seuchenchronik habe ich darauf hingewiesen, dass die Schulschließungen direkt von China über die WHO in den Westen gelangten, wo sie sich rasch zu einem sich selbst verstärkenden Phänomen entwickelten. Sie wurden von autonomen politischen und institutionellen Kräften und nicht von nebulösen globalistischen Verschwörern vorangetrieben, und wir haben inzwischen mehrere Leaks aus Deutschland, dem Vereinigten Königreich und den USA erhalten, die überall das gleiche Bild zeichnen… Mehr …

„Außergewöhnliche“ Treffen mit den Staats- und Regierungschefs in der Schweiz: „Das Spiel ist aus!“  John Mappin, Besitzer des Camelot Castle Hotels, ist in Gstaad in der Schweiz, wo er sich in der vergangenen Woche mit führenden Politikern aus Europa und dem Rest der Welt getroffen hat. Einige dieser Treffen waren „außergewöhnlich“, verrät er. Fast jeder hier ist sich bewusst, dass die Injektionen, die den Menschen in verschiedenen Ländern verabreicht wurden, tödlich sind und Millionen von Menschen verstümmelt haben. Die Menschen hier sind sehr besorgt, dass ihre Familienmitglieder vergiftet wurden, sagte Mappin. Mehr …

Europaabgeordnete fordert Dringlichkeitsdebatte im Europäischen Parlament: „Diese Enthüllungen sind schockierend“. Jüngste Veröffentlichungen belegen, dass die britische Regierung intern über WhatsApp kommuniziert hat, dass es sich bei Covid-19 um ein (Erkältungs-)Virus mit einer sehr geringen Sterblichkeitsrate handelt, was buchstäblich „ziemlich bedeutungslos“ ist. Da sich dies negativ auf die Impfbereitschaft auswirkte, drängte der britische Gesundheitsminister darauf, die Zahl der positiv getesteten Personen zu betonen und nicht die Zahl der Todesfälle. Der Europaabgeordnete Marcel de Graaff (FVD) fragte die Europäische Kommission, ob sie das gleiche Spiel spiele. lockdownfiles zeigen, dass die Covid-Pandemie inszeniert war. Wenn BorisJohnson wusste, dass Covid keine tödliche Pandemie war, dann wussten das auch Rutte, Macron, von der Leyden usw. Unsere älteren Menschen mussten einsam sterben. Warum eigentlich? Mehr …

Wie wollen sie jemals die überhöhten Sterblichkeitsdaten in Australien erklären? In Australien gab es erst viele COVID-Todesfälle, nachdem die COVID-Impfstoffe eingeführt worden waren. Jetzt ist die übermäßige Sterblichkeit außer Kontrolle geraten. Etwas ist die Ursache für diese Todesfälle. Hat jemand eine Vermutung? Es ist offensichtlich, dass die Übersterblichkeit Ende 2021 sprunghaft angestiegen ist. Dies ist schwer zu erklären, insbesondere für die 0-44-Jährigen. Es muss etwas geben, dass diesen Effekt verursacht, es muss etwas Neues sein, und es muss etwas sein, das zu diesem Zeitpunkt eine große Anzahl von Menschen in dieser Altersgruppe betrifft.
Interessanterweise scheinen die Auffrischungsimpfungen in Australien im Dezember 2021 eingeführt zu werden. Es könnte also der Impfstoff sein. Wir können es nicht ausschließen. Gibt es eine wahrscheinlichere alternative Erklärung? In der zugrunde liegenden Arbeit von Sy verwendet er die Bradford-Hill-Kriterien, um zu erklären, wie der COVID-Impfstoff diesen Effekt verursacht. Eine mögliche Erklärung für diesen Effekt …  In Singapur wurde die Definition von Totgeburten geändert, was zu einem Anstieg der Zahlen führte. Könnte eine Änderung der Definition diesen Effekt in Australien verursacht haben? Nachfolgender Screenshot eines Kommentars glaubt, dass dies eine Erklärung sein könnte: Mehr …

Catte’s Corner: Von „Laborlecks“ und Mauern. Die „Covid war ein Laborleck“-Story war immer ein offizielles Hintertürchen, um die Realität der „Pandemie“ zu untermauern und gleichzeitig den Anschein einer unterdrückten „Alternative“ zu erwecken. Sie wissen schon, eine dieser „unterdrückten Alternativen“, die im „Wall Street Journal“ landen. Sie wird nun benutzt, um endgültig jede Hoffnung zu begraben, dass 2020-21 die moderne Realität der Geopolitik in vollem Umfang enthüllt hätte. Erinnern Sie sich an das groteske Schauspiel der angeblich ideologisch gegensätzlichen Staats- und Regierungschefs der Welt, die alle im Gleichschritt die nicht existierende „Pandemie“ propagieren, die gleichen Ratschläge erteilen und die gleichen Worte sprechen? Ja, es wäre ihnen lieber, wenn Sie sich nicht daran erinnern würden …
Erinnern Sie sich daran, wie plötzlich so offensichtlich war, was sie alle waren? Kleine Schauspieler, deren Text sorgfältig für sie geschrieben wurde, die herumwuseln und tun, was ihnen von Kräften befohlen wird, von denen wir bis dahin kaum wussten, dass sie aktiv sind? Sie sahen plötzlich so klein und lächerlich aus, nicht wahr – in ihren Masken und Biogefahrenkostümen. Sie sprachen mit einer Stimme, die keinem von ihnen gehörte. Wir konnten sehen, dass sie nur Angestellte waren, die einer Firmenlinie folgten. Alle von ihnen. Ost und West. Links und rechts. Putin und Biden. Trump und Xi. Alle Differenzen vergessen. Alle Rivalitäten beiseite gelegt. Nur um eine Lüge zu verkaufen. Und einige Menschen mit „Lösungen“ für ein Problem zu töten, von dem sie wussten, dass es nicht existiert. Mehr …

Britischer Gesundheitsminister wollte «allen Angst machen», damit die Covid-Regeln befolgt werden. WhatsApp-Nachrichten enthüllen auch Diskussionen darüber, wann Details zur neuen SARS-CoV-2-Variante dafür «eingesetzt» werden sollten. Im Zuge der «Pandemie» sind einige Dokumente ans Licht gekommen, die bestätigen, dass den Menschen bewusst Angst gemacht werden sollte. So zum Beispiel das sogenannte Corona-Strategiepapier des deutschen Innenministeriums und die «Hammer and Dance»-Strategie eines Beraters aus dem Silicon Valley, welche auch vom US-Bundesinnenministerium berücksichtigt wurde.
Wie der Guardian berichtet, offenbaren durchgesickerte WhatsApp-Nachrichten nun, dass der damalige britische Gesundheitsminister Matt Hancock ebenfalls Angst als Werkzeug in Betracht gezogen hatte: Er teilte seinen Mitarbeitern mit, er wolle mit der neuen SARS-CoV-2-Variante «allen Angst machen» (scare the pants off), um die Einhaltung der Covid-19-Beschränkungen zu gewährleisten. Die Mitteilungen offenbaren auch Diskussionen darüber, wann Details über die neue Variante «eingesetzt» werden sollten. Mehr …

Das unsägliche Geschwurbel der Melanie Brinkmann… ...und das Versagen der Medien im Umgang damit. Einer der Hauptgründe für die Corona-Misere besteht in Journalisten, die sich vom Expertenschein so sehr blenden lassen, dass sie ihr Berufsethos zugunsten einer denkfeindlichen Unterwürfigkeit verraten, die jeden Nonsens mit der Selbstsuggestion akzeptiert, es von vornherein nicht besser wissen zu können. Dass es ganz offensichtlich vollendeter Irrsinn ist, wie Brinkmann Ende 2020 die Gefährlichkeit des Corona-Virus mit dessen Harmlosigkeit zu begründen, will diesem Journalismus nicht ins Auge springen: Corona, so brachte sie die Massenpsychose auf einen Satz, „ist eigentlich viel gefährlicher als ein Virus, das Menschen richtig krank macht.“
Als gäbe es keine Cochrane-Metastudie, die festhält, dass „keine eindeutige Verringerung der Virusinfektionen der Atemwege durch die Verwendung von medizinischen/chirurgischen Masken“ nachweisbar ist, erdreistet sie sich, den Schutz durch Masken als „unbestritten (!) sehr hoch“ zu bezeichnen. Auch an dem Unsinn, dass man mit Maßnahmen die Testzahlen drücken könne, klammert sich die Zero-Covid-Architektin noch, obwohl selbst die offizielle Evaluation keinerlei Evidenz dafür angeben konnte. „Die No-Covid Strategie ist eine Niedriginzidenzstrategie, die Dauer-Lockdowns und geschlossene Schulen verhindern (!) wollte.“ Regierungsberater auf dem Niveau des Volksverpetzers, der es nun ebenso mit Geschichtsklitterung versucht. Mehr …

05.03.2023: Lockdown-Files: »Wir müssen ihnen eine Mordspanik einjagen«. »Wann werden wir die neue Variante loslassen?« Der ehemalige britische Gesundheitsminister Matt Hancock hat sich zur Corona-Pandemie mit seinen Mitarbeitern unterhalten, wie man den Menschen »eine Mordspanik einjagen« könne und »die neue Variante loslassen« kann. Der renommierte britische Telegraph hat 100.000 WhatsApp-Nachrichten des ehemaligen Gesundheitsministers Matt Hancock von der Journalistin Isabel Oakeshott erhalten, die mit Hancock »Die Pandemie-Tagebücher« geschrieben hat.
Daraus wird ersichtlich, wie die Johnson-Regierung Corona-Entscheidungen nach Bauchgefühl gefällt hat und bewusst versucht hat, Angst in der Bevölkerung zu schüren, um härtere Maßnahmen durchsetzen zu können. Im Juni 2021 musste Hancock zurücktreten, nachdem Fotos belegten, wie er die Lockdown-Regeln missachtete, um eine Affäre mit seiner Mitarbeiterin Gina Coladangelo zu führen (siehe Foto). Boris Johnson musste im September 2022 wegen Missachtung der Corona-Regeln im Zuge der »Party-Affäre«  zurücktreten. Mehr …

Können 100 Ärzte lügen? - Kai Stuht. Direkt zu Beginn der Corona Krise meldete sich Professor Bhakdi mit einem “Offenen Brief“ an die Kanzlerin zu Wort. Im März 2020 führten wir ein langes Gespräch über die Gefahren politischer Panikreaktionen, sowie Daten und Fakten rund um Corona. Aus diesem ersten Interview ist das einzigartige Format “Können 100 Ärzte lügen?“ entstanden. Seitdem präsentieren wir Mediziner und Wissenschaftler, die ihre Augen nicht vor der Politisierung und Ökonomisierung der Medizin verschlossen haben. Ärzte, die den hippokratischen Eid ernst nehmen und in schwierigen Zeiten ihren Teil zur Wahrheitsfindung beitragen. Um die Wahrheit ans Licht zu bringen, müssen immer unterschiedliche Meinungen gehört werden. Denn viele Tatsachen mit und an, um diese pikante Unterscheidung zu bemühen, decken sich nicht mit dem Narrativ der Politik und dem des Mainstreams. Die zahlreichen Interviews zeigen nicht nur, dass die alternative Meinung viele Stimmen hat. Sie stellen Puzzlestücke dar, die zusammengefügt ein umfassendes Bild ergeben. Um dieses Bild entstehen zu lassen, braucht es mutige Menschen. Wer jedoch in Corona Zeiten Kritik am gängigen Narrativ wagt, hat mit Konsequenzen zu rechnen. Hausdurchsuchungen, Strafanzeigen, Jobverlust und massive Rufschädigung sind nur die äußerlich sichtbaren Konsequenzen Wer sich gegen den Mainstream stellt, wird angegangen, ausgegrenzt und bekommt zu spüren, was der ehemalige saarländische Ministerpräsident Tobias Hans so unmenschlich, aber in widerwärtiger Art und Weise doch treffend formulierte: „….ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben“. Auch wenn sich diese Aussage, auf die “Ungeimpften“ bezog, ist sie doch ein Zeichen der Zeit. Umso mehr danken wir allen mutigen Medizinern und Wissenschaftlern, die sich im Rahmen dieses Formates zu Wort gemeldet haben und damit den Debattenraum eröffnet haben. Sie haben klare Kante gezeigt und sind die wahren Helden. Video …

04.03.2023: Lukrative Angstpropaganda: Linientreue „Staatskünstler“ kassierten Coronahilfen in Millionenhöhe - FPÖ TV. Während der Corona-Krise entpuppten sich zahlreiche „Staatskünstler“ und sogenannte Promis als systemkonformes Sprachrohr für Corona-Maßnahmen und Impfpropaganda. Nun kam heraus: Im Schatten des Corona-Regimes haben sich viele von ihnen die Taschen mit Steuergeld vollgestopft und ordentlich Corona-Hilfen abkassiert. Andere prominente Persönlichkeiten, welche den Impfzwang und die Corona-Maßnahmen kritisch betrachteten, bekamen das Gegenteil. Sie wurden medial denunziert und beschimpft oder verloren gleich ihren Job. FPÖ-TV hat für euch einen interessanten Überblick zusammengestellt. Mehr …

03.03.2023: Diese „Fehlinformation“ könnte 51 % der COVID-Todesfälle verhindert haben. Der Autor wurde von den Mainstream-Medien weitgehend diskreditiert und verunglimpft, weil er während der Pandemie auf Vitamin D aufmerksam gemacht hatte. Jetzt hat sich das Blatt gewendet. Eine Vitamin-D-Supplementierung verringerte das Risiko, an COVID-19 zu sterben, um 51 % und das Risiko der Einweisung in die Intensivstation (ICU) um 72 %. Die Ergebnisse wurden als „schlüssig“ eingestuft und deuten auf einen „definitiven Zusammenhang zwischen der schützenden Rolle von Vitamin D und der Einweisung in die Intensivstation“ bei COVID-19 hin. Vitamin D kann vor COVID-19 schützen, indem es die Funktion der Lungenschranke aufrechterhält, die angeborene Immunantwort stärkt und die Produktion von proinflammatorischen Zytokinen reduziert. In einer anderen Studie starb keiner der Patienten mit schwerer COVID-19, die hochdosiertes Vitamin D erhielten; stattdessen verbesserte sich die Situation bei 100 % der Gruppe. Zulassungsbehörden auf der ganzen Welt werden größtenteils von der Industrie finanziert, was wahrscheinlich der Grund dafür ist, dass sie Vitamin D – eine „spottbillige“ Maßnahme – nicht für COVID-19 empfehlen.
Er hatte im Juni 2020 eine Informationskampagne gestartet, um das Bewusstsein für die Verwendung von Vitamin D bei COVID-19 zu schärfen. Seine eigene Vitamin-D-Studie wurde am 31. Oktober 2020 in der renommierten Fachzeitschrift Nutrients veröffentlicht. Damals deuteten 14 Beobachtungsstudien darauf hin, dass der Vitamin-D-Spiegel in umgekehrtem Zusammenhang mit dem Auftreten oder der Schwere von COVID-19 steht, und mein Artikel kam zu dem Schluss: „Die Beweise scheinen stark genug zu sein, dass Menschen und Ärzte Vitamin-D-Präparate zur Vorbeugung oder Behandlung von COVID-19 verwenden oder empfehlen können“. In den Medien wurde ich weitgehend verunglimpft und diskreditiert, weil ich auf das Potenzial von Vitamin D für COVID-19 aufmerksam gemacht hatte. Die New York Times titelte im Juli 2021 auf der ersten Seite sogar als „einflussreichster Verbreiter von Coronavirus-Fehlinformationen im Internet“ bezeichnet, um meine Bemühungen zu minimieren. Die Reporterin behauptete, sie könne meine veröffentlichte Studie über Vitamin D nicht verifizieren, obwohl ich ihr einen Link dazu geschickt hatte und sie im Internet leicht zu finden ist. Nun aber wird, wie es meistens der Fall ist, die Wahrheit ans Licht gebracht. Immer mehr Studien bestätigen, was er im Jahr 2020 gesagt hatte, nämlich dass Vitamin D eine wirksame und hocheffektive Maßnahme gegen COVID-19 ist. Neue Studien über Vitamin D und COVID-19. Mehr …

Folgen der Corona-Politik: Krankenkasse warnt vor mehr Krebsfällen. Nach Angaben der Krankenkasse AOK waren Vorsorgeuntersuchungen und Operationen von Tumoren in den letzten drei Jahren deutlich seltener als vor der Corona-Krise. Die Krankenkasse warnt nun vor mehr Krebsfällen. Mehr …

02.03.2023: „ES IST EINE BIOWAFFE“ – DIVERSE AUTOPSIEN ENTHÜLLEN DIE MEDIZINISCHEN GRÄUELTATEN DURCH COVID-SPRITZEN. Achtung, das ist nichts für schwache Nerven! Dr. Naomi Wolf und ihr Team haben diverse Autopsien von mutmasslichen Impftoten unter die Lupe genommen, um herauszufinden, ob es einen Zusammenhang mit den experimentellen Covid-Spritzen gibt. Was sie gefunden haben, ist kaum in Worte zu fassen… Sie sagt deutlich, dass die Covid-Spritzen in keinster Weise ein medizinisches Produkt seien, sondern das pure Gegenteil; eine Biowaffe. Brisant ist auch die Erkenntnis, dass das tödlichste Element offenbar die Lipidnanopartikel sind, die nota bene aus China kommen … Das Video erreichte allein auf unserem Telegram-Kanal 200'000 Aufrufe! Falls du es noch nicht gesehen hast, kannst du es hier anschauen. Video und mehr …

„Die Corona-Kritiker hatten Recht!“ | Cornelia Stolze bei Viertel nach Acht – BILD. Das Thema von Cornelia Stolze, Biologin und Journalistin: „Lauterbach, Spahn und weitere Verantwortliche in der Pandemie müssen zurücktreten und ihre politische Karriere beenden. Sie haben jahrelang sinnlos Milliarden an Steuergeld für Masken, Tests und gefährlichen Impfstoff verbrannt und Freiheitsrechte massiv eingeschränkt. Ganz abgesehen von der persönlichen Bereicherung durch Politiker.“ Video …

Anatomie des unheimlichen Covid-Projekts, Teil 4. Dies ist der vierte Teil einer Serie, in der Paula Jardine untersucht, wie das Covid-Impfstoffprogramm von den US-Verteidigungsplanern vor fast 20 Jahren als „Manhattan-Projekt“ des 21. Jahrhunderts zur biologischen Verteidigung konzipiert wurde. Mehr …

Sie geben nicht auf! Wissenschaftler gingen jüngst der Frage nach, wie lange man Ungeimpfte aus der Öffentlichkeit verbannen muss, um die Ausbreitung einer Krankheit zu verhindern. Kürzlich war meine Frau zu einer Kontrolle in der Basler Uniklinik. Im Eingangsbereich herrscht inzwischen keine Maskenpflicht mehr, in gewissen Gängen gilt sie allerdings noch immer. Und das im Februar 2023. Der wild um sich impfende und boosternde Hausarzt meiner Schwiegereltern setzt in seiner Praxis immer noch die Maskenpflicht um. Und das im Februar 2023. Aber: Auch die WHO und ihre Adlaten haben die Pandemie noch nicht beendet. Trotzdem sprechen sie bereits von der nächsten. Dort wollen sie dann knallhart von Anfang an Spreu und Weizen, sprich Geimpfte und Ungeimpfte, separieren. Eifrig am Mitmischen einmal mehr: Die EU mit ihren Konzerninteressen. Ungeimpfte sollen in Zukunft codiert werden. Damit ist offenbar eine erleichterte Diskriminierung geplant. Es geht jetzt sogar soweit, dass in Studien Methoden ausgearbeitet werden, wie viele Ungeimpfte isoliert (...) werden müssen, um die Ausbreitung von Rhinoviren, also Schnupfen, zu verhindern. Auch die US-Bundesregierung verfolgt Menschen, die nicht geimpft sind (…), die Ungeimpften werden überwacht und als eigensinnig – oder unsolidarisch bzw. asozial eingestuft.
Entsprechende ICD-Codes (Internationale Klassifikation der Krankheiten) wurden von der WHO im Frühjahr 2019 verabschiedet und werden demnächst eingeführt. In den USA wird die neue Version ICD-11 am 1. April 2023 eingeführt, in Europa steht das Datum noch aus. Konkret geht es um die folgenden ICD-Codes: Z28.310 Nicht gegen Covid-19 geimpft. Dann gibt es offenbar noch «Untercodes»:
Z28.0 bedeutet «nicht durchgeführte Impfung aufgrund von Kontraindikationen»
Z28.1 bedeutet «Impfung nicht durchgeführt aufgrund einer Patientenentscheidung aus Gründen der Überzeugung oder des Gruppendrucks».
Z28.2 bedeutet «Impfung nicht durchgeführt aufgrund einer Patientenentscheidung aus anderen, nicht spezifizierten Gründen».
Z28.8 bedeutet «nicht durchgeführte Impfung aus anderen Gründen», was sich aufgrund des Codes Z28.2 auf Gründe beziehen muss, die nicht auf Patientenentscheidungen zurückzuführen sind.
Z28.39 schliesslich bedeutet «sonstiger Impfstatus», einschliesslich «Status der säumigen Impfung» und «Status des verfallenen Impfplans».
Diese Codes sollen dann offenbar ins elektronische Impfregister eingetragen werden, nachdem sie beim nächsten Arztbesuch abgefragt wurden. Sie können dann dazu dienen, Isolierungsbescheide auszustellen, eine Anstellung zu verhindern, wie das beispielsweise bei Lehrern in New York der Fall ist, oder einen Wohnungseigentümer davor zu warnen, seine Zimmer an einen Ungeimpften zu vermieten. Mehr … 

US-Regierungsbericht: Coronavirus stammt aus Wuhan-Labor. Tucker Carlson: »Wir wissen seit 3 Jahren, dass Corona aus dem Labor kommt«. Laut dem Wall Street Journal ist das US-Energieministerium zu dem Schluss gekommen, dass das Coronavirus aus dem Wuhan-Labor stammt. Fox News Moderator Tucker Carlson erinnerte daran, wie die chinesische Forscherin Li Meng Yang schon im März 2020 bezeugt hatte, dass Corona aus dem Labor stamme. Mehr …

01.03.2023: Deutscher Pflegerat befürwortet Ende der Corona-Regeln. Berlin – War da was? Pflegeverbände begrüßen das fast vollständige Auslaufen der Corona-Regeln im Gesundheitssektor. „Wir unterstützen den Wegfall der Maßnahmen in Deutschland“, sagte Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Bislang galt in Krankenhäusern und Pflegeheimen noch eine Test- und Maskenpflicht für Patienten und Angestellte. Am dem 1. März sind nur noch Besucher solcher Einrichtungen verpflichtet, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Vogler plädiert dafür, die Entscheidungsgewalt wieder in die Hände derer zu legen, die vor Ort sind: „Die Menschen, die im Gesundheitswesen in Deutschland arbeiten, sind kompetent genug, mit der Situation umzugehen“, sagte sie. Demnach müssten Einrichtungen selbst darüber entscheiden können, wann sie individuelle Coronaschutzmaßnahmen ergreifen. Sowohl für Heimbewohner als auch für Pflegekräfte bewertet Vogler den Wegfall der Maskenpflicht positiv: „Bei den Bewohnern von Pflegeheimen ist es schon lange überfällig, dass sie die Masken abnehmen können – das ist ihr Lebensraum.“ Auch für die Pflegekräfte sei das eine starke Belastung gewesen, zumal weite Teile der Gesellschaft die Maske schon früher ablegen konnten. Daran anknüpfend bemängelt Vogler die grundsätzliche Situation in der Pflege, die sich seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie verschärft hat. Mehr … 

Bericht aus dem Gesundheitsausschuss vom 1.3.2023. Heute habe ich im Ausschuss einen mir ganz wichtigen Antrag unserer Fraktion vorgestellt: „COVID-19-Impfungen gegen Sars-CoV-2 bei Minderjährigen aussetzen“ (Drucksache 20/4891 ). Ich appellierte in unserem Antrag an die Abgeordneten und die Bundesregierung, die Impfungen von Minderjährigen mit und ohne Vorerkrankungen sofort auszusetzen und die Erteilung einer Zulassung für die Impfung von Kleinkindern ab 6 Monaten sowie die Erprobung der Impfung für die genannte Altersgruppe zu unterbinden und weitere Forschung zu Nebenwirkungen und Einflüssen auf die körperliche und geistige Entwicklung durch die schon stattgefundenen Impfungen gegen COVID-19 bei Minderjährigen schnellstens auf den Weg zu bringen. Man kann es nicht oft genug sagen: weder waren oder sind Kinder ein Infektionstreiber noch gibt es für Kinder ein erhöhtes Infektionsrisiko. Die bereits heute gemeldeten schweren Impfnebenwirkungen sind jedoch so gravierend, dass eine Aussetzung dringend geboten ist.
Eine der häufigsten Nebenwirkungen bei Jugendlichen ist die Herzmuskelentzündung, eine schwere Erkrankung, die in den meisten Fällen zu einem dauerhaften Herzschaden mit hohem  Leistungsverlust, verminderter Belastbarkeit des Herz-Kreislauf-Systems und einer niedrigeren Lebenserwartung führt. Mit anderen Worten – das Leben der davon Betroffenen ist zerstört. Allein diese Tatsache, unabhängig von weiteren inzwischen bekannt gewordenen schweren Nebenwirkungen reicht aus, diese Impfungen einer sofortigen Neubewertung zu unterziehen. Dieses Signal kann und muß von der Bundesregierung an die entsprechenden Institutionen ausgesendet werden, will sie sich nicht an weiteren Zerstörungen jugendlicher Lebensträume mitschuldig machen. Leider wurde unser Antrag von allen Vertretern der Altparteien mit den fadenscheinigsten Begründungen einstimmig abgelehnt.
Über allem schwebte natürlich wieder das Dogma „Die Impfung ist sicher“, dieses Mal vorgetragen von der Grünen Fraktion. Und eine Dame der FDP war zudem richtig froh, dass es für alle Altersklassen Impfempfehlungen gäbe. Zudem fügte sie an, dass sich die Eltern ja frei für eine „Impfung“ entscheiden könnten. Sie vergisst dabei allerdings, dass Eltern, die falsch informiert wurden, dann auch keine richtige Entscheidung treffen können. Dazu kommt, dass ein derartiger sozialer Druck auf die Bevölkerung ausgeübt wurde, dass sich viele Eltern gezwungen sahen, ihre Kinder zu „impfen“. Die CDU fügte an, dass die STIKO, welche die Impfempfehlungen ausspricht, ein unabhängiges Expertengremium sei. Dabei muß erwähnt werden, dass dieses beim Gesundheitsministerium eingerichtet ist und durch das Robert-Koch-Institut, ein Bundesinstitut des Gesundheitsministeriums, koordiniert wird. Mehr …

Nein, „Covid“ kommt IMMER noch nicht aus einem Labor. Die großen Covid-Nachrichten der letzten Tage waren, dass das US-Energieministerium über das Wall Street Journal behauptet hat, dass ein Laborleck der „wahrscheinlichste“ Ursprung von „Covid“ ist. Unter Berufung auf „neue Beweise“ hat ein Gremium des Energieministeriums seine Einschätzung aus dem Jahr 2021 geändert und im Wesentlichen von „wir wissen es nicht“ auf „es stammt wahrscheinlich aus einem Labor“ geändert. Dies ist nur der jüngste Schritt in der bemerkenswerten Reise der Lab-Leak-Theorie von einer Randidee zu einer Mainstream-Position, oder von einer „Verschwörungstheorie zu einer Regierungsdebatte“, wie es in einem Forbes-Artikel heißt, der den gesamten Prozess zeitlich einordnet. Sie wissen, was OffG von der Lab-Leck-Theorie hält, wir haben sie bereits 2021 einem Faktencheck unterzogen und 2022 erneut aufgegriffen: Die „Lab-Leck“-Theorie ergibt keinen Sinn und verstärkt nur das Mainstream-Narrativ.
Darüber hinaus kann sie nun als Treibstoff für das Narrativ vom „neuen kalten Krieg“ verwendet werden. Die USA können China beschuldigen, das Virus geschaffen zu haben, während China entweder behaupten kann, es sei natürlich entstanden oder die USA hätten es in einem Akt des „Bioterrorismus“ freigesetzt. Beide Seiten werden behaupten, dass die Impfstoffe der anderen Seite nicht funktionieren, die eigenen aber schon. Und täuschen Sie sich nicht, beide Seiten werden nach wie vor, alle Menschen impfen wollen. In gewisser Weise ist dies ein Symptom für das Scheitern des Covid-Narrativs. Dem größten Propagandaschub aller Zeiten ist nach nur zwei Jahren der Dampf ausgegangen, und plötzlich kämpft man in der Defensive, um sich selbst zusammenzuhalten. Denn die Debatte um das „Laborleck“ ist eine Rückzugsposition. Ein geordneter Rückzug, der um jeden Preis die grundlegende Lüge von „Covid“ schützt, nämlich dass es keine neue Krankheit gab. Lassen Sie uns das noch einmal mit Gefühl sagen: …. Es gab KEINE NEUE ERKRANKUNG! Mehr … 

Die Wahnwelt der „Coronaexperten“. Lernresistente Hardliner „der Wissenschaft“ fordern weiterhin, dass Ungeimpfte ihre Behandlungskosten selber zahlen sollen. Ungeimpfte bestrafen: Wer dachte, solche Forderungen hätten sich mit Corona erledigt, hat sich geirrt. Der Leopoldina wie der Regierung nahestehende „Experten“ fordern tatsächlich ganz aktuell erneut, dass „gefährliche“ Ungeimpfte für medizinische Behandlungen selbst bezahlen sollen ― und verbreiten vorgestrige Fake News unter dem Label „Wissenschaft“ in einem „Diskussionspapier“. Mehr …



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