Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Zwischenbilanz C-Plandemie 1. Quartal 2025




01.02.2025: BR-Leak: Absprache zwischen BR und Politik zur Corona-Warn-App. Die Corona-Warn-App wurde von Politik und Medien unter dem Motto „Follow the Science“ gepusht, obwohl es keine belastbare Datengrundlage dafür gab.  Ein geleakter Videoschnipsel aus dem öffentlich-rechtlichen BR zeigt, wie gelogen und betrogen wurde.
Die freie Journalistin Aya Velázquez, bekannt durch die Veröffentlichung der ungeschwärzten RKI-Protokolle, postet auf X ein Videoschnipsel aus dem BR, das ihr zugespielt wurde. Das geleakte Video zeigt eine Absprache zwischen Medien und Politik, um die Corona-Warn-App trotz fehlender belastbarer Daten positiv darzustellen, die Bevölkerung zu täuschen und zur Nutzung der App zu bringen. Mehr …

31.01.2025: OFFIZIELLE tschechische Rekorddaten zeigen, dass Moderna-Empfänger eine bis zu 50 % höhere Sterblichkeitsrate haben als Pfizer-Empfänger. Daran besteht kein Zweifel. Wir haben die aktualisierten OFFIZIELLEN Daten der Tschechischen Republik. Das ist Wahnsinn. Die Behörden ignorieren weiterhin ihre eigenen Daten und fördern diese Todesschüsse. Moderna weigert sich, einen Kommentar abzugeben.
Dies ist eine Aktualisierung eines kürzlich erschienenen Artikels „Offizielle Daten aus der Tschechischen Republik, die im November 2024 veröffentlicht wurden, bestätigen, dass Moderna eine fast 50 % höhere Gesamtmortalität (ACM) als Pfizer aufweist„, in dem ich darauf hinwies, dass die im November 2024 veröffentlichte offizielle Veröffentlichung der Daten aus der Tschechischen Republik bestätigt, dass Moderna eine deutlich höhere Gesamtmortalität (ACM) als Pfizer verursacht. Ich habe die Extraktionssoftware aktualisiert, um 2 Jahre in die Zukunft zu blicken, und zwar in größerer Ausführlichkeit, und habe auch 95 %-Konfidenzintervalle und den Komorbiditätsindex hinzugefügt. Die Ergebnisse sind verblüffend:
Moderna tötet mehr Menschen auf einer „Todesfälle pro Person“-Basis als durch eine „prozentuale Erhöhung der Sterblichkeit“. Deshalb haben jüngere Menschen mit weniger Vorerkrankungen einen wesentlich höheren Anstieg der Gesamtmortalität (ACM) in Prozent. Dies ist nicht durch das Alter verzerrt. Die Analyse erfolgt in 5-Jahres-Altersgruppen, um diesen Anstieg genau zu messen.
Der Unterschied in der Gesamtmortalität zwischen den Impfmarken tritt sowohl in Monaten mit hoher als auch mit niedriger COVID-Sterblichkeit auf – es liegt also nicht an einer unterschiedlichen Wirksamkeit gegen COVID.  Der Effekt bleibt bestehen, selbst wenn nur Personen mit dem gleichen Komorbiditätsindex (DCCI-Wert) verglichen werden. Dies kann in meiner Tabelle überprüft werden.
Diese Daten bestätigen die Ergebnisse der Ungarischen Studie, in der festgestellt wurde, dass Moderna eine um 18 % höhere Gesamtmortalität während der Nicht-COVID-Perioden aufwies, obwohl „Pfizer bei älteren Erwachsenen mit chronischen Krankheiten bevorzugt wurde“, was ein direktes Zitat aus dem Papier ist. Dies wurde NICHT durch eine geringere COVID-Wirksamkeit von Moderna verursacht, da die Ungarische Studie zeigte, dass Moderna einen höheren COVID-Schutz bietet als Pfizer. Die Ergebnisse waren für alle Altersgruppen außer den unter 25-Jährigen signifikant und deutlich. Bei 65-Jährigen lag der Sterblichkeitsanstieg nach zwei Jahren Moderna im Vergleich zu Pfizer bei 1,65 (95 % KI: 1,5–1,8). Ein regelrechtes Desaster.
Natürlich wird kein Land Untersuchungen anstellen oder Maßnahmen ergreifen. Nicht einmal die Tschechische Republik, und es sind ihre Daten und ihre Menschen, die getötet werden. Deren Regierung kümmert sich einfach nicht. Sie würden lieber Menschen töten, als zuzugeben, dass sie sich geirrt haben. Das ist wirklich ekelhaft. Diese Daten kann jeder herunterladen und auswerten. Sie müssen sich nicht auf mein Wort verlassen. Mehr …

„Pandemie als globales Projekt“. Professorin sorgt im Fernsehen für hitzige Diskussionen: Die Pandemie sei ein Szenario von Rockefeller und Bill Gates gewesen. Eine Professorin hat im türkischen Fernsehen bemerkenswerte und kontroverse Aussagen zur Corona-Pandemie gemacht. Canan Karatay erklärte auf dem Sender TGRT Haber, dass die Pandemie ein inszeniertes Szenario sei und die Impfstoffe schwerwiegende Nebenwirkungen hätten.
Karatay, die seit 64 Jahren als Ärztin tätig ist, verglich Pharmaunternehmen mit Waffenherstellern und bezeichnete sie als noch gefährlicher. Ihrer Ansicht nach hätten die Covid-Impfstoffe zu einem Anstieg schwerer Krankheiten, insbesondere von Krebs, geführt.
„Impfstoffe an Türken getestet“. Laut Karatay seien die Impfstoffe vorwiegend an der türkischen Bevölkerung getestet worden, da viele Menschen für Reisen eine Impfung benötigten. Sie fügte hinzu, dass der Milliardär Bill Gates das Szenario der Pandemie „geschrieben“ habe und erheblichen Einfluss auf die Impfstoffhersteller ausübe.
„Cholesterin ist eine große Lüge“. Die Ärztin stellte zudem die gängige medizinische Meinung zu Cholesterin infrage: „Es gibt kein gutes oder schlechtes Cholesterin. Ein hoher Cholesterinspiegel öffnet die Arterien. Blutgerinnsel sind das Problem – und diese werden durch Impfstoffe verursacht. Cholesterin ist eine große Lüge, die von Pharmaunternehmen verbreitet wird.“ Sie kritisierte die Pharmaindustrie scharf und erklärte, dass deren Ziel es sei, durch Angst Menschen zu manipulieren. Gesundheitskonferenzen, so Karatay, würden von Pharmaunternehmen dominiert, um diese Agenda zu fördern. Mehr ... 

30.01.2025: «Jedem Bewohner, der versuchte, sein Gehgestell zu nehmen und auf den Flur zu gehen, … wurde die Gehhilfe weggenommen». Damit seien die Senioren eines Pflegeheims in Kanada gezwungen worden, die Zwangsisolierung einzuhalten, berichtet die ehemalige kanadische Krankenpflegerin Sarah Choujounian im Interview mit dem US-Satiriker und politischen Kommentator Jimmy Dore. Sie habe die Menschen auch gewarnt, dass der «Impfstoff» nicht sicher und wirksam ist. Ihre Kritik an den Covid-Maßnahmen kostete sie ihren Job. Video und mehr …  

Globale Koalition fordert Transparenz und Entschädigung bei COVID-Impfstoffschäden. Die Covid Vaccine Injury Alliance (CVIA), ein weltweiter Zusammenschluss von Organisationen, die Personen vertreten, die durch COVID-19-Impfstoffe geschädigt wurden oder einen Verlust erlitten haben, hat eine öffentliche Erklärung abgegeben, in der sie von Regierungen und Gesundheitsbehörden mehr Verantwortlichkeit und Unterstützung fordert. Die CVIA weist auf Versäumnisse bei der Bewertung der Impfstoffsicherheit, fehlende wissenschaftliche Studien über Impfschäden, unzureichende Entschädigung und medizinische Versorgung sowie Zensur gegenüber den Betroffenen hin. Die Erklärung unterstreicht systemische Regulierungslücken, darunter die unzureichende Meldung von Nebenwirkungen und die unzureichende Untersuchung schwerwiegender Impfstoffreaktionen.
Die CVIA fordert die Regierungen auf, transparenter wissenschaftlicher Forschung Vorrang einzuräumen, die Pharmakovigilanz zu verbessern und Ressourcen zur Unterstützung von Impfgeschädigten bereitzustellen. Die Koalition kritisiert auch die Unterdrückung von Berichten über Impfschäden in den Medien und in der Öffentlichkeit, was ihrer Ansicht nach die Betroffenen isoliert und die Unterstützung durch Gleichgesinnte behindert. Mehr …

29.01.2025: Das Narrativ der Schuld (wenn man sich nicht bedingungslos unterordnet) wird aufrecht erhalten. Unrechtssprechung der Gerichte in Sachen Masken(atteste) setzt sich fort! Verkehrte Welt: Es werden nicht etwa diejenigen vor Gericht abgeurteilt, die wider die Faktenlage behauptet haben, die Sinnhaftigkeit einer Maskenpflicht sei wissenschaftlich belegt, sondern diejenigen, die sich ein Maskenbefreiungsattest von einem Arzt haben ausstellen lassen. Die Urteile basieren nicht einmal auf soliden Ermittlungen. Leidtragende war gestern eine 62-jährige Hamburgerin. Von Dominik Paradies
Spätestens mit der Veröffentlichung der RKI-Files und etwa auch durch Schlussfolgerungen des US-Ausschusses des Repräsentantenhauses kann niemand mehr ernsthaft behaupten, dass Lockdowns, 1,5-Meter-Abstandsregel oder auch die Maskenpflicht ein wissenschaftliches Fundament hatten. Dennoch werden immer noch Menschen, die während der «Corona-Zeit» gesundheitsbedingt keine Maske tragen wollten oder konnten und sich folglich ein Maskenbefreiungsattest von einer Ärztin oder einem Arzt haben ausstellen lassen, von deutschen Gerichten «knallhart» abgeurteilt. Bei einer Angeklagten zum Beispiel hatten Staatsanwaltschaft und Landgericht in Hamburg sogar davon Kenntnis erlangt, dass sie fast ihr ganzes Leben lang an Asthma gelitten hat. Dennoch wurde ihre Berufung vom Gericht verworfen und sie wurde verurteilt – wissentlich, dass das Attest der Angeklagten inhaltlich richtig ist.
Die Vorgehensweise der Richterinnen und Richter wird umso absonderlicher, wenn man etwa bedenkt, dass die Politikerin Anna von Treuenfels gegen Ende 2021 (seinerzeit als FDP-Abgeordnete, inzwischen ist sie bei der CDU) auf die Anregung des Transition News-Journalisten Torsten Engelbrecht hin eine Anfrage bezüglich Maskenpflicht/Maskenbefreiungsattesten an den Hamburger Senat gestellt hatte (Drucksache 22/6137). Denn darin konzediert der Hamburger Senat auch, dass «die Ausstellung von Attesten und damit auch die Entscheidung über die dem Attest zugrunde liegenden Indikationen in der Verantwortlichkeit der ausstellenden Ärztinnen und Ärzte liegen».
Allein aus diesem Grund ist es nicht nachvollziehbar, dass Menschen, die zum Arzt gehen und dort aufgrund von Beschwerden durch das Maskentragen die Ausstellung eines Maskenbefreiungsattestes ersuchen, vor Gericht für diese Handlung zur Rechenschaft gezogen beziehungsweise abgeurteilt werden. So manches Gericht scheinen derlei Gedanken aber nach wie vor nicht zu interessieren. Mehr …

Arzt packt aus: Lasst die Handschellen klicken. Ein deutscher Kardiologe enthüllt Hintergrunde zu den ersten Stunden der Covid-Krise in den Spitälern und verlangt echte – also juristische – „Aufarbeitung“. Der Großteil der Ärzteschaft ist nicht an einer Aufarbeitung der Covid-Politik interessiert. Das überrascht wenig. Für viele waren die Jahre das Geschäft ihres Lebens – bis heute. Konformistisch und gehorsam melden sich auch heute noch kaum kritische Ärzte zu Wort, auch wenn sie sich privat oder bei der Behandlung von Patienten unter vier Augen oftmals auch anders artikulieren.
Aber wenn Ärzte aufstehen, dann haben sie einiges zu sagen. Immerhin waren sie in ihrer Rolle ganz vorne dabei, und an zentralen Schauplätzen der sogenannten Pandemie tätig. So auch der Kardiologe Dr. Jörg-Heiner Möller, der nun in einem Buch (Post-Vac – die vertuschte Katastrophe: Ein Arzt berichtet) nicht nur Dinge aufdeckt, die in der kritischen Öffentlichkeit ohnehin bekannt sind – Stichwort Impfschäden – sondern auch die Praktiken in den Spitälern thematisiert. Man kommt nicht umhin, dass einiges an Vorsatz dabei gewesen sein dürfte. Mehr …

Corona-Aufarbeitung – der Politik in den Hintern treten. Von  bewusst gestreuten Horror-Geschichten bis zur angestrebten Impfpflicht, vom Maskenzwang im Freien bis zu den flächendeckenden Lockdowns,  von schamloser Bereicherung bis zur massiven Einschränkung der Grundrechte, das alles gehört zu Corona und droht doch schon wieder in Vergessenheit zu geraten.
Ob das SARS Cov 2 Virus wirklich gefählicher war, als die alljährlich um den Globus wandernde Grippe, ob die mNRA-Impfung wirklich Schutz vor Verbreitung, Infektion, Krankheit und Tod gebracht hat, wie es dazu kam, dass wirksame Therapien, wie z.B. mit  Ivermectin nicht eingesetzt wurden, und warum die Politik gegen die Erkenntnisse und Empfehlungen der Wissenschaft ihre Maßnahmen brutal durchgesetzt hat, das alles sind Fragen, auf die bis heute keine schlüssigen und glaubhaften Antworten gegeben wurden.
Es wäre grundfalsch, sich damit jetzt zufrieden zu geben, auch wenn schon wieder Dutzende neuer Säue durchs Dorf getrieben werden und unsere Aufmerksamkeit abziehen. Die Fragen dürfen nicht aufhören und sie müssen immer lauter gestellt werden, bis die Antworten nicht mehr verweigert werden können. Denn es kommt darauf an, dass die Millionen, die der Regierung und der WHO blind vertraut haben, endlich auch das offizielle Eingeständnis maximal übergriffigen und unverantwortlichen Handelns zu hören bekommen, wenn es möglich sein soll, eine Wiederholung zu verhindern. Dazu braucht es mehr als nur die wenigen kritischen Geister, die von der Front der Einheitsmedien und von der knüppelhart vorgehenden Polizei immer noch in Schach gehalten werden konnten. Dazu braucht es ein weitreichendes Misstrauen und Mut zum Widerstand, was nur durch Aufklärung und Aufarbeitung erreicht werden kann. Da sich die Politik vor einer echten Aufarbeitung der Corona-Jahre wegduckt, muss der Druck von unten her weiter erhöht werden. Mehr …

28.01.2025: Schockierende Enthüllungen: CDC-Analysen widersprechen offiziellen Aussagen zur Impfstoffsicherheit. Anwalt Tobias Ulbrich berichtet auf seinem X-Konto, dass die Organisation ICAN nach jahrelangem Rechtsstreit sicherheitsrelevante FDA-Berichte zu COVID-19-Impfstoffen erhalten hat, darunter die PRR-Analysen. Diese zeigen alarmierende Signale zu unerwünschten Ereignissen, die von den Behörden jahrelang verschwiegen wurden. Die Daten, die erstmals öffentlich zugänglich sind, werfen ernste Fragen zur Transparenz und Sicherheit der Impfstoffe auf.
ICAN erwirbt nach jahrelangem Rechtsstreit wichtige Sicherheitsberichte der FDA zu COVID-19-Impfstoffen – die PRR – Analysen. Während der Pandemie führte die FDA Analysen zu unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff durch und versuchte, die Ergebnisse vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Nach zwei Jahren mit von Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz in den USA – FOIA- und Klagen hat die FDA schließlich einen Teil ihrer „Empirical Bayesian (EB) Data Mining“-Berichte vorgelegt. In der Anfrage von ICAN wurden alle „Berichte über mögliche Bedenken auf der Grundlage von Data-Mining-Ergebnissen“ angefordert, die die FDA gemäß SOP an die CDC weitergeben sollte. Die FDA lehnte diese Anfrage ab. ICAN legte Berufung ein, und als die FDA dieser immer noch nicht nachkam, reichte ICAN am 13. Januar 2023 eine Klage gegen die FDA ein, um diese wichtigen Unterlagen zu erhalten.
Eine weitere Anfrage an die FDA betraf alle Unterlagen zum „Empirischen Bayes’schen Data Mining“, wie in der SOP gefordert. Die FDA lehnte die Anfrage mit der Begründung ab, dass es sich bei den Unterlagen um „Meinungen, Empfehlungen und Grundsatzdiskussionen“ handele. ICAN legte Berufung ein, und als die FDA dem immer noch nicht nachkam, reichte ICAN am 25. Januar 2023 eine zweite Klage ein. Die SOP verlangt auch die Durchführung von PRR-Analysen (Proportional Reporting Ratio), „um unerwünschte Ereignisse zu identifizieren, die im Vergleich zu anderen unerwünschten Ereignissen unverhältnismäßig häufig gemeldet werden“.
Überraschenderweise gab die FDA in Antwort auf die Anforderung von ICAN dieser Unterlagen an, dass sie keine Unterlagen habe, die der Anfrage entsprechen. Dies war überraschend, da CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky in einem Schreiben an Senator Ron Johnson, das nur zwei Wochen nach dieser Antwort datiert war, ausdrücklich das Gegenteil behauptete: „CDC führte zwischen März 2022 und dem 31. Juli 2022 eine PRR-Analyse durch, um die Ergebnisse der EB-Datengewinnung zu bestätigen.“ ICAN legte Berufung ein, und als die FDA weiterhin mauern wollte, nahm ICAN diese Forderung in seine Klage auf, um die Unterlagen zu erhalten. Mehr …

ÖRR-Beitrag zur «Aufarbeitung» der Corona-Zeit. «Heute vor fünf Jahren ...», unter diesem Aufhänger versuchen Mainstream-Medien, die alten Narrative als Appelle für eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen zu verkaufen. Der «NDR» bringt eine neue Staffel des «Coronavirus-Update» mit Christian Drosten.
Jedes Jahr um diese Zeit werden wir neuerdings an die Anfänge dessen erinnert, was viele als «Corona-Pandemie» bezeichnen. Fünf Jahre sind inzwischen vergangen. Trotz massenhafter Belege und Indizien für Irreführung, Manipulation und Lügen sowie für Schäden und Todesfolgen gibt es praktisch keine ernsthafte Aufarbeitung und entsprechend keine Rechenschaft oder Konsequenzen für die Verantwortlichen. Das Desinteresse der Verantwortlichen ist nachvollziehbar und wird von den Mainstream-Medien – die ja ebenfalls zu dieser Gruppe gehören – nach Kräften kaschiert. Sprich: Man gaukelt der Bevölkerung ein Interesse vor, das ganz offensichtlich so nicht existiert. Andernfalls hätten wir doch mal das eine oder andere Ergebnis sehen müssen. Sowohl Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach als auch Star-Virologe Christian Drosten haben zum Beispiel öffentlich eine Aufarbeitung der «Pandemie» gefordert, Letzterer nach seinem Comeback sogar in Buchform, also kommerziell. Das Werk durfte er außerdem in vielen Medien präsentieren und vermarkten.
Aktuell, kurz vor der Bundestagswahl, werden die medienwirksamen Rufe noch lauter. Lauterbach zieht dabei im Deutschlandfunk schon mal eine positive Bilanz. Dieses Ergebnis vorangestellt gehe es für die kommende Regierung um eine Aufarbeitung. Auch Bundespräsident Steinmeier erhöhe jetzt den Druck auf die künftige Bundesregierung, heißt es, und im Zweifel werde er sich selber darum kümmern.
Besonders perfide geht die ARD vor. Unter dem Titel «5 Jahre Corona – was haben wir gelernt?» kündigte der Norddeutsche Rundfunk (NDR) kürzlich eine neue Staffel des Podcasts «Coronavirus-Update» an, mit dem Drosten bereits während der ersten drei «Corona-Jahre» das Publikum beglücken und das offizielle Narrativ stützen durfte. Jetzt werde er in diesem Format Bilanz ziehen und über die Vorbereitung auf «die nächste Pandemie» sprechen. Am 28. Januar gehts los. Mehr …

Matt Taibbi: Covid ist ein gigantisches Rattennest. Matt Taibbi, der im vergangenen Jahr durch die Veröffentlichung der Twitter-Files die Zensurmechanismen in den sozialen Medien aufdeckte, ist zuversichtlich, dass alle Details rund um Corona enthüllt werden. Die Vorgeschichte reiche weiter zurück, als viele glauben.
In seinem Gespräch mit Tucker Carlson erinnerte der bekannte Enthüllungsjournalist Matt Taibbi daran, was womöglich noch alles im Zusammenhang mit Corona zu untersuchen wäre. Die jüngsten Versuche im US-Kongress, Licht in die Affäre zu bringen, seien weitgehend gescheitert. "Da gibt es Schlüsselfiguren wie Peter Daszak von der EcoHealthAlliance, die einfach auf Vorladungen nicht reagierten. Es gibt Dokumente, von deren Existenz wir wissen und die wir jetzt bekommen werden, mit Kommunikation zwischen dem FBI und einer Menge dieser Wissenschaftler, die zehn Jahre zurückreichen […] es gibt einen Grund, warum Faucis Begnadigung bis 2014 zurückreicht, denn das ist der Zeitraum, in dem wir suchen müssen, der, in dem wir angefangen haben, das Verbot für Gain-of-Function-Forschung zu umgehen."
Der frühere US-Präsident Joe Biden hatte Anthony Fauci, der als Chef des CDC (Center of Disease Control) für die Corona-Politik in den USA verantwortlich war, in den letzten Tagen seiner Amtszeit präventiv begnadigt – für alle Straftaten, die er seit 2014 begangen haben könnte. Gain-of-Function-Forschung ist Forschung, bei der die Übertragbarkeit und/oder Wirksamkeit von Viren gesteigert wird, und die nachweislich von den Vereinigten Staaten unter Finanzierung unter anderem durch das Pentagon in den USA, aber auch in anderen Ländern wie der Ukraine oder China, betrieben wurde. Im Kern handelt es sich dabei um Forschungen, die durch die Biowaffenkonvention verboten sind.
"Welche Informationen haben wir zur Wirksamkeit der Impfung bekommen, und wie ist das mit den Erklärungen des CDC und des Weißen Hauses verknüpft? Das hat auch viel mit dem Thema Zensur zu tun, denn es gab einen massiven Versuch, die öffentliche Debatte darüber zu kontrollieren, der über die Gesundheitsbehörden lief." Taibbi verweist dann auf das Dekret von US-Präsident Donald Trump, das nicht nur Zensurmaßnahmen untersagt, sondern auch das Justizministerium anweist, alle bisherigen Zensurmaßnahmen zu überprüfen. Mehr …

27.01.2025: Die Erklärung der CIA vom 25. Januar 2025 über die „Ursprünge“ der COVID‐19‐Pandemie. Die US-amerikanische Central Intelligence Agency (CIA) hat am Samstag eine Erklärung zu den „Ursprüngen“ der COVID-19-Pandemie veröffentlicht.
„ ›Die CIA schätzt mit geringem Vertrauen ein, dass ein forschungsbedingter Ursprung der COVID‐​19‐​Pandemie wahrscheinlicher ist als ein natürlicher Ursprung, basierend auf der verfügbaren Berichterstattung‹, sagte ein CIA‐​Sprecher in einer Erklärung. ›Die CIA geht weiterhin davon aus, dass sowohl forschungsbedingte als auch natürliche Ursprungsszenarien der COVID‐​19‐​Pandemie plausibel bleiben.‹ “  „Der Sprecher fügte hinzu, dass die Behörde ›geringes Vertrauen in dieses Urteil‹ hat.“  … und dass die CIA weiterhin „alle verfügbaren glaubwürdigen neuen Geheimdienstberichte oder öffentlich zugänglichen Informationen, die die Einschätzung der CIA ändern könnten“, auswerten würde.
Meine Beobachtungen zu den Aussagen der Behörde sind folgende:
Die Aussage ist nicht so stark, wie einige Medienüberschriften vermuten lassen.
Die Erklärung enthält keine neuen Erkenntnisse.
Die Erklärung enthält keine Quellenangaben.
Die Erklärung bestätigt weitgehend die Pandemieerklärung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Mehr

26.01.2025:

25.01.2025: E-Mails enthüllen Versagen der US-Regierung bei der Überwachung von Nebenwirkungen der «Covid-Impfstoffe». Von der Food and Drug Administration veröffentlichte interne Kommunikation offenbart eine unzureichende Sicherheitsüberwachung der mRNA-Injektionen und widersprüchliche Analyseansätze bei der Erkennung von Risiken.
Neu veröffentlichte E-Mails der US-amerikanischen Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) enthüllen wichtige Erkenntnisse über die Überwachung der Impfstoffsicherheit während der ersten 18 Monate der Einführung der «Impfstoffe» gegen «Covid». Wie The Defender berichtete, wurden bei der Überwachung des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) durch die Behörde immer wieder schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, darunter auch Todesfälle, für das Präparat von Janssen gemeldet. Für die Injektionen von Moderna und Pfizer fand die FDA laut dem Portal dagegen so gut wie keine Sicherheitssignale, nicht einmal für allgemein anerkannte Risiken wie Myokarditis, Perikarditis und Anaphylaxie (eine potenziell lebensbedrohliche systemische Immunreaktion).
Die Informationen seien in E-Mails enthalten, die von der FDA zwischen dem 12. Januar 2021 und dem 5. Juli 2022 an wichtige Mitarbeiter des Centers for Disease Control and Prevention (CDC) geschickt wurden, so The Defender. Jeder E-Mail sei eine Liste von unerwünschten Ereignissen beigefügt, bei denen die FDA nach eigenen Angaben im Rahmen ihrer wöchentlichen Datenanalyse von VAERS eine statistische «Warnung» erhalten hat, die auf ein potenzielles Sicherheitsproblem mit diesen Injektionen hinweist, das Maßnahmen seitens der Behörden erforderlich gemacht haben könnte.
Die FDA veröffentlichte die E-Mails dem Portal zufolge einen Tag, nachdem die Behörde Einspruch gegen einen Antrag erhoben hatte, den Children’s Health Defense im Rahmen einer FOIA-Klage (Freedom of Information Act) 2023 beim Bundesgericht eingereicht hatte. In dem Antrag werde das Gericht ersucht, die FDA anzuweisen, die VAERS-Sicherheitsüberwachungsdaten offenzulegen, welche die von Robert F. Kennedy Jr. gegründete Organisation im Juli 2022 von der Behörde angefordert hatte.
Aus den VAERS-Daten aus dem Überwachungszeitraum gehe hervor, dass das System etwa 1,4 Millionen Meldungen über unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit «Covid-Impfstoffen» erhalten hat, darunter 91.000 für Janssen, 491.000 für Moderna und 806.000 für Pfizer. Die E-Mails würden zeigen, dass die FDA trotz dieser Zahlen eine stetig steigende Zahl von Warnungen wegen unerwünschter Ereignisse im Zusammenhang mit dem Janssen-«Impfstoff» feststellte, während sie nur eine Handvoll Warnungen für Moderna und Pfizer notierte, meist wegen Problemen bei der Verabreichung des Präparats. Mehr …

Wie verhindert man eine echte Demokratie? Man beherrscht die Medien,  Verbände und Gewerkschaften. Recherche: Großteil der Ärzteverbände gegen Corona-Aufarbeitung. Das Magazin Cicero hat Stimmen von mehr als einem Dutzend Kammern und Berufsverbänden gesammelt. Das Leitungspersonal will sich demnach oft nicht positionieren. Nur drei Verbände fordern Aufarbeitung: „unbequem“ aber „bitter nötig“.
Die organisierte Ärzteschaft Deutschlands sieht die Aufarbeitung der Corona-Krise mehrheitlich als Randproblem an. Dies geht aus einem Bericht des Magazins Cicero vom 11. Januar 2025 hervor. Angestoßen wurde die Recherche (archivierte Version) von der Zahnärztekammer Niedersachsen, die auf ihrer Versammlung am 8. November 2024 eine politische Aufarbeitung der Corona-Krise gefordert hatte. Die Aufklärungsbereitschaft der Kammer erwies sich jedoch als Ausnahme, wie das Magazin infolge von Anfragen an weitere Ärzteorganisationen feststellte. Im Überblicksartikel des Cicero kommen mehr als ein Dutzend Vertreter von ärztlichen und zahnärztlichen Kammern sowie von ärztlichen Berufsverbänden zu Wort. Wenn überhaupt eine Aufarbeitung gefordert werde, dann geschehe dies in aller Regel mit Blick auf eine neue „Pandemie“, heißt es in dem Beitrag. Forderungen nach einer „tabulosen Analyse“ der Corona-Maßnahmen seien in Medizinerkreisen selten.
So fasste der Marburger Bund laut Pressestelle noch gar keine Beschlüsse zur Aufarbeitung. Der Verband der Leitenden Kinder- und Jugendärzte und Kinderchirurgen Deutschlands ist bis heute davon überzeugt, dass der „Krisenmodus“ in der Corona-Zeit ohne wirkliche Alternative gewesen war. Auch bei der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin hat das Thema „Aufarbeitung der Corona-Krise“ noch nicht offiziell auf der Tagesordnung gestanden. Laut Pressestelle wird es lediglich intern besprochen. Man werde noch „einige Wochen“ benötigen, um sich zu positionieren. Die Deutsche Gesellschaft für Kinder und Jugendmedizin sehe sich ebenfalls nicht zu einer Positionierung in der Lage. Auch der Berufsverband der Augenärzte (BVA) verzichtet darauf, eine Stellungnahme abzugeben, „inwieweit ihm eine Aufarbeitung wichtig ist“. Mehr …

Fünf Jahre nach erster Infektion. Corona-Aufarbeitung: Steinmeier will "Rechenschaft ablegen". Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier fordert eine Aufarbeitung der Corona-Poltik. Bei der Corona-Aufarbeitung hat sich bislang wenig getan. Bundespräsident Steinmeier macht Druck – und droht, sie selbst in die Wege zu leiten.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier macht Druck bei der Aufarbeitung der Corona-Politik. Notfalls will er sie selbst in die Wege leiten. "Wenn eine neue Regierung und ein neuer Bundestag sich dieser Aufgabe tatsächlich nicht widmen sollten, werde ich das tun", sagte das Staatsoberhaupt dem Magazin "Stern". "Aufarbeitung würde die Chance schaffen, Menschen zurückzugewinnen, die ihr Vertrauen in die Demokratie verloren haben oder zumindest daran zweifeln." In dieser Wahlperiode war eine umfassende Aufarbeitung der Schutzregeln mit Masken, Impfungen und Schließungen von Schulen oder Geschäften nicht zustande gekommen. In knapp einem Monat wird der Bundestag neu gewählt. Mehr …

24.01.2025:

23.01.2025: Verborgene Verbindungen von Covid-Experimenten: WHO-Spitzenwissenschaftler unter Verdacht. Spitzenwissenschaftler war „Hauptmitarbeiter“ von Peter Daszak – dem Forscher, der wegen Coronavirus-Experimenten in Wuhan unter Beobachtung des HHS steht. Die offensichtliche Verbindung zwischen Jeremy Farrar von der WHO und Peter Daszak – dem möglicherweise der Ausschluss von US-Steuergeldern droht – könnte einen bisher unbekannten Interessenkonflikt in der Frage des Ursprungs der Pandemie auf höchster Ebene der WHO darstellen.
Jeremy Farrar – wissenschaftlicher Leiter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und eine zentrale Figur bei den Bemühungen, Spekulationen über einen möglichen Laborursprung von COVID-19 zu unterdrücken – arbeitete laut Förderunterlagen an einem Projekt zur Entdeckung des Virus in Südostasien mit Peter Daszak, einem Wissenschaftler, der im Mittelpunkt dieser Spekulationen steht.
In einem Zuschussantrag der National Institutes of Health (NIH) aus dem Jahr 2010 wird Farrar als „primärer Mitarbeiter“ einer umstrittenen Organisation in Vietnam beschrieben, die wegen ihrer Arbeit an neuartigen Coronaviren mit dem Wuhan Institute of Virology in die Kritik geraten ist. Die Organisation hieß damals Wildlife Trust, wurde aber bald in EcoHealth Alliance umbenannt. Zum Zeitpunkt des Zuschussantrags im Jahr 2010 war Daszak Präsident des Wildlife Trust, während Farrar die klinische Forschungseinheit der Universität Oxford in Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam, leitete, wo er seit 1996 als Kliniker tätig war.
Das Team in Oxford sollte seine Proben an ein Labor der Columbia University schicken, nicht nach Wuhan. Dennoch könnte die offensichtliche Verbindung zwischen Farrar und Daszak – dem möglicherweise der Ausschluss von US-Steuergeldern droht – einen bisher unbekannten Interessenkonflikt in der Frage des Ursprungs der Pandemie auf höchster Ebene der WHO darstellen. Sowohl gegen Daszak als auch gegen EcoHealth läuft ein Ausschlussverfahren des US-Gesundheitsministeriums wegen unzureichender Aufsicht über die hochriskante Coronavirusforschung in Wuhan. Mehr …

22.01.2025: In den Niederlanden und Deutschland war die Reaktion auf die Pandemie nicht die öffentliche Gesundheit, sondern der biologische Schutz. In früheren Artikeln habe ich Regierungsdokumente analysiert, aus denen hervorgeht, dass die Reaktion auf die Covid-Pandemie in den USA nicht von den Gesundheitsbehörden konzipiert oder geleitet wurde.
Vielmehr handelte es sich um eine Reaktion im Rahmen der biologischen Verteidigung, die bis zur Entwicklung eines Impfstoffs eine Ausgangssperre vorsah und vom Nationalen Sicherheitsrat und der FEMA/dem Department of Homeland Security (DHS) geleitet wurde.
Ich habe gezeigt, dass sich dasselbe Muster im Vereinigten Königreich wiederholte. Und ich stellte die Hypothese auf, dass es sich hierbei um eine global geplante und durchgeführte Reaktion handelte – überwacht von dem, was ich die Biodefense Global Public-Private Partnership (GPPP) nenne. Der Gleichschritt, in dem fast alle westlichen Länder Anfang 2020 auf das „neuartige Coronavirus“ reagierten, deutete darauf hin, dass die nationalen Regierungen nicht das Sagen hatten. Vielmehr wurde ein globaler Plan im Auftrag einer größeren und mächtigeren Einheit oder Einheiten ausgeführt.
Die nachfolgende Tabelle beschreibt das Konglomerat, von dem ich glaube, dass es die Leitung innehatte – die Biodefense GPPP – einschließlich seiner zahlreichen, weltumspannenden Komponenten (ausführlich behandelt in einem früheren Artikel). Die Tabelle zeigt, wie der Biodefense-Komplex von nationalen zu internationalen Komponenten skaliert. Dies gilt nicht nur für die USA, sondern auch für die vielen Länder, die auf Covid fast identisch reagiert haben. Mehr …

Mensch und Medizin: Rest-DNA, Klimawandel, für immer jung. Corinna Zigerli im Gespräch mit Johannes Huber , Henrik Ullrich und Klaus Steger – mit einem Beitrag von Stefan Millius
Corinna Zigerli.
Wie gefährlich ist Rest-DNA in modRNA-Präparaten? Neue Erkenntnisse dazu liefert der Molekularbiologe Prof. Klaus Steger. Unser ärztlicher Berater Prof. Henrik Ullrich erklärt, ob es einen Zusammenhang zwischen Klimawandel und Gesundheit gibt. Das Altern aufhalten, länger jung bleiben – ein alter Menschheitstraum. Den aktuellen Stand zu diesem Thema erläutert Prof. Johannes Huber, Mediziner in den Bereichen Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. Und Stefan Millius informiert über Neuigkeiten aus der Welt der Medizin. Podcast und mehr …  

21.01.2025:

20.01.2025: Über den Blödsinn, die Covid-Impfung hätte 20 Millionen leben gerettet. Das Londoner Imperial College behauptet, die Covid-Impfkampagne hätte 20 Millionen Leben gerettet. Wie weit kann Propaganda von Wirklichkeit entfernt sein?
Alle paar Monate kommt von irgendwo eine Studie daher, die uns erklären soll, wie viele Millionen Leben die Covid-Impfkampagne gerettet hätte. Die politische Konzern-Presse nimmt diese Erkenntnis alle paar Monate freudig auf und berichtet über die anscheinend so erfolgreiche Kampagne.
Senioren schwärmen von der neuen Smartwatch, die ihnen in vielerlei Hinsicht hilftInnovation Magazine
So werden dann Artikel, die etwa darauf hinweisen, dass „seit Covid“ mehr jüngere Menschen sterben, ähnlich beendet: Die Impfung hat nichts damit zu tun. Die Impfung hat Millionen Leben gerettet. Zuletzt ist das in der Daily Mail so geschrieben worden. Dabei ging es um eine Veröffentlichung im Lancet, dem er auf die hohe Zahl von Todesfällen hingewiesen wird, die vor allem bei jungen Menschen und Menschen mittleren Alters durch Ursachen wie Herzversagen, Leberzirrhose und Diabetes auftreten.
Warum gibt es also all diese zusätzlichen Todesfälle? Das impfkritische Magazin Daily Sceptic möchte „die Idee nicht von der Hand weisen, dass die Impfstoffe etwas mit dem 26%igen Anstieg der „erwarteten“ Todesfälle durch Herzinsuffizienz seit 2020 und der tatsächlichen Todesfälle durch Herzinsuffizienz im Jahr 2023 zu tun haben könnten. Mehr ...

19.01.2025:

18.01.2025: USA: Whistleblower fordert IRS-Untersuchung der gewinnorientierten Impfstoffaktivitäten der Gates-Stiftung. Der Rechtsanwalt William S. Scott hatte im Mai 2024 einen entsprechenden Antrag bei der Bundessteuerbehörde eingereicht, der jedoch abgelegt wurde. Am 8. Januar 2025 hat er Berufung eingelegt. Scott wirft der Stiftung des Milliardärs vor, unrechtmäßig von der Förderung, Herstellung und dem Verkauf unzureichend getesteter Covid-«Impfstoffe» profitiert zu haben.
Ein Whistleblower in Florida fordert ein Bundesgericht auf, die Bundessteuerbehörde IRS zu zwingen, angebliche gewinnorientierte Aktivitäten der Bill & Melinda Gates Foundation im Zusammenhang mit Impfstoffen zu untersuchen. Laut The Defender behauptet der Rechtsanwalt William S. Scott, die Stiftung habe unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit unrechtmäßig von der Förderung, Herstellung und dem Verkauf unzureichend getesteter Covid-Injektionen profitiert. Er fordert, dass die Aktivitäten der Stiftung im Zusammenhang mit diesen Präparaten als normales Einkommen besteuert werden. Ihm zufolge hat die IRS es versäumt, ordnungsgemäß zu ermitteln.
Scott reichte seinen Antrag gemäß dem Portal zunächst im Mai 2024 bei der IRS ein. Dieser sei jedoch im September abgelehnt worden. Am 8. Januar 2025 habe er Berufung eingelegt und die IRS der Bösgläubigkeit und Verfahrensfehler beschuldigt. Die IRS habe beantragt, den Fall unter Berufung auf die Immunität des Staates und die fehlende Zuständigkeit abzuweisen. Scott bestreite diese Argumentation.
Kritiker haben gemäß The Defender auf mögliche Interessenkonflikte im Zusammenhang mit den Investitionen der Gates-Stiftung in Impfstoffunternehmen und ihren Einfluss auf die globale Gesundheitspolitik hingewiesen. So nannte beispielsweise die Journalistin Naomi Wolf Scotts Bemühungen, eine Untersuchung der Stiftung des Milliardärs zu erzwingen, als «längst überfällig».
Gegenüber The Defender erläuterte sie: «Der offensichtliche Interessenkonflikt in einer Situation, in der Gates Steuerabzüge für Gelder erhält, die für die Finanzierung von Einrichtungen ausgegeben werden, die Lobbyarbeit betreiben oder Druck auf Regierungen ausüben, um Impfstoffe zu kaufen, an denen Gates selbst als Großinvestor beteiligt ist, liegt auf der Hand.» Mehr …

Corona: An ihren Zitaten sollt ihr sie erkennen – Teil 7. Eine umfangreiche Sammlung an öffentlich getätigten Aussagen aus der Zeit der Corona-Politik hat Svenja Maren Wilke als Chronik und als Zeitdokument zusammengestellt. Es finden sich dort Standpunkte sowohl von Unterstützern als auch von Kritikern der unangemessenen Politik. Wir veröffentlichen immer samstags Auszüge aus diesen Sammlungen. Weiter geht es heute mit chronologisch geordneten Zitaten aus der Zeit von Ende November 2021 bis Mitte Dezember 2021. Podcast und mehr …

Manipulation per Kodierung: Wie Impfschäden hinter Post-Covid versteckt werden sollen. Impfschäden und -nebenwirkungen müssen seit dem 1. Januar von Ärzten unter einem neuen ICD-Code als Post-Covid/Long-Covid abgerechnet werden.
Wer nicht mitspielt, erhält von den Krankenkassen meist keine Vergütung für die Behandlungen. Der Datenanalyst Tom Lausen warnt davor, dass diese neue Kodierungspraktik medizinische Realitäten verschleiert. Das Vorgehen sei «eine mögliche Vertuschung durch Umetikettierung».
Impfschäden und -nebenwirkungen (Post-Vac-Syndrome) werden seit dem 1. Januar 2025 unter einem neuen ICD-Code verbucht. Dieser ICD-Code ist ein weltweit anerkanntes System, mit dem medizinische Diagnosen einheitlich benannt werden. ICD steht für «International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems», zu Deutsch und vereinfacht: «Internationale Klassifikation der Krankheiten».
Wie der Datenanalyst Tom Lausen informiert, sollen die Post-Vac-Syndrome seit neuestem unter dem ICD Code U09.9 als Post-Covid/Long-Covid versteckt werden. Schon im Dezember 2024 hatten die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der GKV-Spitzenverband, die zentrale Interessenvertretung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen in Deutschland, einen entsprechenden Beschluss gefasst und die Vergütung festgelegt.
Hintergrund ist die Long-Covid-Richtlinie (LongCOV-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), die seit Anfang Mai 2024 in Kraft ist. Sie regelt, wie Betroffene mit Verdacht auf Post-Covid/Long-Covid und Erkrankungen, die eine ähnliche Ursache oder Krankheitsausprägung aufweisen, berufsgruppenübergreifend koordiniert und strukturiert versorgt werden. Mehr …

Frist abgelaufen: Wurden hunderttausende Impfopfer über den Tisch gezogen? „Lauterbach schlechtester Minister einer desaströsen Regierung“. Dass das Interesse an einer wie auch immer gearteten Aufarbeitung der Impf-Katastrophe bei den politisch Verantwortlichen nicht allzu stark ausgeprägt ist, ist kein großes Geheimnis. Allen voran gilt das für Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und das ihm unterstellte Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Zum offensichtlichen Versagen mischt sich jetzt aber noch der ungeheuerliche Verdacht, dass die Impfgeschädigten von ihrer eigenen Regierung über den Tisch gezogen wurden – um die Impfstoff-Hersteller vor potenziell millionenschweren Schadenersatzklagen zu schützen?
Fakt ist: Erst am 28. November 2024, und damit nur einen Monat vor Ende der gesetzlichen Verjährungsfrist, hat das PEI still und leise eine Liste mit Verdachtsfällen von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 veröffentlicht (siehe hier, bitte ganz nach unten scrollen). Diese wurden dem Institut zwischen dem 27. Dezember 2020 und 31. Dezember 2023 gemeldet und die Liste enthält nicht weniger als 974.931 Verdachtsfälle, wobei die meisten davon auf das Jahr 2021 entfallen dürften. Mehr …

17.01.2025: „Corona-Impfkamapgne“. Es lief wie geschmiert weil geschmiert. Britischer Ärzteverband, der «Covid-Impfungen» für Teenager befürwortete, erhielt Zahlungen von Pfizer
Zudem hat der damalige Vorsitzende des Verbands, Dr. Martin Marshall, die Spenden von Pfizer verheimlicht. Diese Verstrickungen kamen durch Sitzungsprotokolle ans Licht, die von der Gruppe UsForThem, die sich für die Gesundheit von Kindern einsetzt, im Rahmen eines Antrags auf Informationsfreiheit angefordert wurden.
Der britische Berufsverband für Allgemeinmediziner, der 53.000 Ärzte vertritt und sich während der sogenannten Pandemie für die «Impfung» von Kindern aussprach, hat es versäumt, Zahlungen zu melden, die er von Pfizer erhalten hat. Wie The Defender unter Berufung auf The Telegraph berichtet, erhielt das Royal College of General Practitioners (GP) im Jahr 2020 von Pfizer 49.324 Pfund (zum aktuellen Kurs ca. 58.500 Euro) und im Jahr darauf 102.820 Pfund (ca. 121.950 Euro). Zum Vergleich: Im Jahr 2019 waren es nur 4.309 Pfund (ca. 5110 Euro). Hinzu kommt, dass diese finanziellen Unterstützungen, die als «Spenden, Zuschüsse und Sachleistungen» bezeichnet werden, verheimlicht wurden.
Hintergrund: Im September 2021 hatten die Chief Medical Officers des Vereinigten Königreichs, die ranghöchsten Berater der Regierung im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die Eltern aufgefordert, ihre Kinder impfen zu lassen, um die Schulen offen zu halten. Dies taten sie, obwohl der «Gemeinsame Ausschuss für Impfungen und Immunisierung» (Joint Committee on Vaccination and Immunisation, JCVI) sich gegen eine allgemeine «Impfung» für 12- bis 15-Jährige ausgesprochen hatte, weil der Nutzen der Injektion als nur «geringfügig größer als die möglichen bekannten Schäden» erachtet wurde.
Bevor die Chief Medical Officers ihre Ankündigung machten, der Empfehlung des JCVI zu widersprechen, hatten sie eine Reihe von Sitzungen mit Experten für öffentliche Gesundheit abgehalten, darunter auch mit dem Berufsverband der Allgemeinmediziner. Dessen damaliger Vorsitzender, Dr. Martin Marshall, hatte die Einführung eines Covid-19-Impfstoffs für Kinder befürwortet.
Als Argument hatte er angeführt, sein Verband habe «umfassende Konsultationen» durchgeführt, die ergeben hätten, dass es unter den Ärzten einen «starken Konsens» gebe, diese Altersgruppe zu impfen. Detail am Rande: Pfizer war zu diesem Zeitpunkt der einzige Impfstoffhersteller, der über einen zugelassenen Covid-19-Impfstoff für Kinder verfügte. Und obwohl man alle Teilnehmer der Sitzungen aufgefordert hatte, ihre Interessenkonflikte offenzulegen, hatte Marshall die Zahlungen von Pfizer nicht angegeben. Mehr …

Maskenprozesse Lauterbach-Anwälte legen ihre Mandate nieder. PwC-Büro in München: Der Prüf- und Beratungskonzern gehörte bislang zu dem knappen Dutzend Großkanzleien, die den Bund in den Maskenverfahren vertreten .
In den Maskenprozessen gegen das Gesundheitsministerium scheiden Anwälte von PwC als Prozessvertreter des Bundes aus. Das Ministerium will die Zahl seiner Kanzleien reduzieren. In den Maskenprozessen, in denen dem Bund ein Schaden in Milliardenhöhe droht, haben mehrere Anwälte ihre Tätigkeit für das Gesundheitsministerium beendet. Wie aus Verfahrensunterlagen hervorgeht, die Capital vorliegen, teilten die Anwälte des Prüf- und Beratungskonzerns PwC diese Woche in Schreiben an die zuständigen Gerichte mit, dass sie ihre Mandate niederlegen.
Die Personalien betreffen sowohl Verfahren vor dem Landgericht Bonn als auch solche in zweiter Instanz vor dem Oberlandesgericht in Köln. Womöglich scheidet PwC damit komplett aus der Reihe diverser Großkanzleien aus, die das Ministerium seit 2020 in den Dutzenden Prozessen gegen Schadensersatzforderungen von Maskenlieferanten verteidigen.
Ob von dem Schritt tatsächlich sämtliche PwC-Mandate betroffen sind und ob die Beendigung der Tätigkeit auf eine Entscheidung der Kanzlei oder aber des Ministeriums zurückgeht, ließ sich am Freitag zunächst nicht in Erfahrung bringen. Auf Anfrage von Capital teilte das Gesundheitsministerium (BMG) mit, es äußere sich nicht zu „einzelnen Mandatierungen von Anwälten“. Allerdings fügte es hinzu: „Das Ziel des BMG ist es, die Prozessvertretung zu straffen und die Zahl der mandatierten Anwaltskanzleien zu reduzieren.“ PwC wollte sich unter Verweis auf Verschwiegenheitspflichten nicht zu den Schreiben seiner Anwälte äußern. Mehr ...

16.01.2025: Ausstellung «Ist das Alles? Schon vergessen?» – Künstlerische Positionen zur Corona-Krise. Die Erinnerungen an die harte Corona-Zeit verblassen. Die Aufarbeitung kommt nur schleppend voran. Eine Ausstellung in Dresden will das ändern – mit Bildern, die die Probleme jener Jahre benennen.
Die Corona-Zeit war so einschneidend und prägend, so welterschütternd und voller unerhörter Ereignisse, dass nicht wenige es kaum fassen können, wie schnell sie aus dem öffentlichen Diskurs verschwunden ist. Über die nie dagewesenen Freiheitseinschränkungen, Ausgrenzungen und menschlichen Abgründe hat sich ein dicker Mantel des Vergessens gelegt. Eine Gruppe von Künstlern will ihn nun lüften, mit einer Ausstellung in Dresden, die im Titel anklingen lässt, worin das Problem besteht: «Ist das Alles? Schon vergessen?»
Organisiert hat sie André Ismer, der damit erstmals auch als Kurator in Erscheinung tritt. Die Corona-Politik habe tiefe Wunden in der Gesellschaft hinterlassen, erklärt er seinen Beweggrund, künstlerische Positionen zu sammeln und an jene Zeit zu erinnern. «Kaum ein Ereignis in den letzten Jahren hat so viel Verunsicherung, Angst und Wut hervorgerufen.» Mehr …

Das Verbrechen an der Menscheit geht einfach weiter weil die Verbrecher nicht in Handschellen gelegt werden. Politiker weiter für Impfung ohne ausreichende Aufklärung und für Schwangere. Die Deutschen dienen den Interessen das Marktes – schon vergessen?
Über Unwirksamkeit und Schädlichkeit der gentechnischen mRNA-Präparate kann es keinen Zweifel mehr geben, zu umfangreich sind die wissenschaftlichen Nachweise dafür. Dennoch halten Nationale Impfgremien, Ständige Impfkommissionen und Landessanitätsdirektionen an Impfempfehlungen und Impfzwängen fest. Auch Politiker sind weiter für Impfschäden und verlangen von der Exekutive nicht einmal die Einhaltung der Gesetze.
Das zeigt sich wieder bei einer Abstimmung im Südtiroler Landtag. Die unermüdliche Abgeordnete Rechtsanwältin DDr. Renate Holzeisen hatte Abstimmungen erzwungen, die die Exekutive zu einem zuminst gesetzeskonformen Verhalten auffordern sollten. Traurig aber wahr – die Anträge wurden mit Mehrheit abgelehnt und zwar sowohl von trans-linken als auch von den klassisch rechten Parteien. Mehr …

Statt Corona jetzt planetare Gesundheit. (Achtung Sarkasmus: Das gefährliche Virus hat nun das Klima infiziert und dieses will uns alle anstecken und uns verbrennen.)
Institute for Planetary Health Behaviour (IPB) an der Universität Erfurt. „Institute for Planetary Health“: Das Projekt eines neuen Erfurter Institutes, das uns auf dem Klimaschutzpfad voran bringen soll, schafft Stellen für Pseudo-Wissenschaftler, die von Corona auf Klima umschulen.
Am 2. Juni 2023 wurde im Beisein zahlreicher Gäste aus Politik und Wissenschaft das Institute for Planetary Health Behaviour (IPB) an der Universität Erfurt feierlich eröffnet, nachdem es bereits ein halbes Jahr zuvor seine Arbeit aufgenommen hatte. Gemäß der etwas sperrig geratenen Eigenbeschreibung widmet es sich „der Erforschung menschlicher Verhaltensweisen, um davon ausgehend Erkenntnisse für die Gesundheitsförderung und den Klima- und Umweltschutz zu gewinnen.
Mit seiner Forschung will es eine Grundlage schaffen, um die Öffentlichkeit für den Zusammenhang von Gesundheit, Klima- und Umweltschutz zu sensibilisieren und diese Themen in der Gesellschaft und im Bewusstsein von Individuen zu verankern.“ Oder, in einfacher Sprache: Die Agitprop-Veranstaltung zum Thema Klimakatastrophe läuft weiter in Dauerschleife, jetzt aber psychologisch noch fundierter.
Geleitet wird das IPB von der Psychologin Cornelia Betsch, einer Professorin für Gesundheitskommunikation an der Universität Erfurt. Im Jahr 2021 erhielt sie den Deutschen Psychologie Preis für ihre „herausragenden Leistungen im Bereich der Gesundheitskommunikation im Allgemeinen und ihren Beitrag zur Bewältigung der Corona-Pandemie im Besonderen“ – so zitiert die Uni Erfurt aus der damaligen Begründung der Jury. Den meisten dürfte sie als Teil des damaligen Zwangsimpfungskomplexes eher unbekannt sein, da sie nicht besonders talkshowaffin war – von zwei Auftritten bei Anne Will mal abgesehen.
Regelmäßig und insgesamt mehr als 60 mal befragten Betsch und ihr Team – damals noch vom Hamburger Tropeninstitut aus – eine repräsentative Bevölkerungsstichprobe zu deren Wissen über das Coronavirus, Risikowahrnehmung, Schutzverhalten und Vertrauen in politische Entscheidungen. Mit diesem „Covid-19 Snapshot Monitoring“ (COSMO) habe sie der Psychologie große Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zuteil werden lassen, so die Lobrede anlässlich einer weiteren Preisverleihung.
Noch im Dezember 2022 trommelte sie als Leitautorin in einem hochrangigen wissenschaftlichen Medium ohne wenn und aber für sofortige Aktionen zur Erhöhung der Impfraten angesichts des drohenden „dritten pandemischen Winters“. Zur Impfpflicht trommelte sie vergleichsweise verhaltener, aber in der Sache letztlich eindeutig, wenn sie in der Ärztezeitung im März 2022 wie folgt zitiert wird: „Vorstellbar sei, nun ein Gesetz für die Impfpflicht zu verabschieden und ein Impfregister oder einen ähnlichen Mechanismus aufzusetzen – es aber erst dann scharf zu stellen, wenn es benötigt wird.“
Auf „Klimaschutz“ umgeschult. In Ermangelung von weiteren pandemischen Wintern hat Cornelia Betsch nun offensichtlich erfolgreich auf Klimaschutz umgeschult und kümmert sich mittlerweile um Planetary Health Behaviour, also „klimagesundes Verhalten“. Wie der Homepage des Instituts zu entnehmen ist, „umfasst (das) menschliches Verhalten, das die Gesundheit unseres Planeten und unsere Gesundheit beeinflusst. Dieses Verhalten kann auf politischer, gesellschaftlicher oder individueller Ebene stattfinden – es beginnt bei Kommunikationsprozessen, umfasst individuelles Verhalten und reicht bis hin zur Akzeptanz von Maßnahmen und Unterstützung von Systemänderungen“. Also die ganze, mehr oder weniger ausgelutschte Themenpalette des sogenannten Klimaschutzes und seiner Grenzgebiete. Mehr …

15.01.2025: Big Pharma verheimlicht weiterhin die Wahrheit. Am Donnerstag tauschten Joe Rogan und Marvel-Megastar Josh Brolin Geschichten über die Häufigkeit von Covid-Impfschäden in ihrem Freundeskreis aus. Brolin beschrieb sogar, dass er Anfang des Jahres „einen leichten Fall von Bellsche Lähmung“ erlitten habe, was Rogan auf den Impfstoff zurückführte. Er wies darauf hin, dass er mehrere Personen kenne, die nach der Covid-Impfung eine Gesichtslähmung erlitten hätten.
Es gibt keine perfekte Medizin. Nutzen und Schaden jeder Behandlung müssen sorgfältig abgewogen werden, um die sicherste und wirksamste Maßnahme für einen Patienten zu verschreiben. Während die FDA und die CDC weiterhin die Vorteile der Covid-Impfstoffe anpreisen, haben sie eine wachsende Zahl von Beweisen ignoriert, dass diese Produkte auch schädlich sein können. Der Kodex der medizinischen Ethik verlangt eine transparente und ausgewogene Darstellung der Auswirkungen auf das amerikanische Volk. Nur dann können wir den besten Kurs für die Gesundheitspolitik und künftige Pandemien festlegen.
Eine ehrliche Bilanz beginnt mit den klinischen Studien, die angeblich „die strengsten in der Geschichte“ sind. Pfizers eigene juristische Argumente lassen anderes vermuten. Als Reaktion auf eine Klage eines Informanten, in der erhebliche Abweichungen vom Protokoll behauptet wurden, wiesen die Anwälte von Pfizer darauf hin, dass die „Other Transactions Authority“-Vereinbarung (OTA) mit dem Pentagon nicht verlangte, dass klinische Studien den FDA-Vorschriften entsprechen, weil der Impfstoff ein militärischer Prototyp für „medizinische Gegenmaßnahmen“ war. Diese Vereinbarung ermöglichte es Pfizer sozusagen, seine eigenen Hausaufgaben zu machen – ein Punkt, den die Anwälte des Justizministeriums in einer separaten Eingabe zur Unterstützung von Pfizer hervorgehoben haben.
Die FDA wollte die Daten von Pfizer 75 Jahre lang unter Verschluss halten, aber die FOIA-Klage des Anwalts Aaron Siri zwang die Behörde, sie freizugeben. Naomi Wolfs DailyClout führte 3.250 freiwillige Experten bei der Analyse von mehr als 450.000 Seiten interner Pfizer-Dokumente an und deckte massive Schäden auf, die von der FDA ignoriert wurden und die in The Pfizer Papers: Pfizers Verbrechen gegen die Menschlichkeit dokumentiert sind.
Dabei wurden 1.233 Todesfälle in den ersten drei Monaten der Einführung des Impfstoffs und eine ganze Reihe von Verletzungen festgestellt: „Blutkrankheiten im industriellen Maßstab: Blutgerinnsel, Lungengerinnsel, Beingerinnsel; thrombotische Thrombozytopenie, eine Gerinnungskrankheit der Blutgefäße; Vaskulitis, Demenzerkrankungen, Zittern, Parkinson, Alzheimer, Epilepsien.“ Mehr …

14.01.2025:

13.01.2025: Spike-Protein als Krankheitserreger erreicht den Mainstream. Metrodora Institute startet bahnbrechende Studien zu Long COVID und Impfkomplikationen. TrialSite berichtet über bahnbrechende Forschungskooperation zur Unterstützung von Long COVID- und Impfgeschädigten.
TrialSite beleuchtet die kürzlich unterzeichnete Allianz zwischen der Non-Profit-Organisation React19, der Long COVID Foundation und dem Metrodora Institute. Diese Zusammenarbeit hat das Ziel, die Versorgungslücke für unterversorgte Patientengruppen mit komplexen chronischen Erkrankungen wie Long COVID und Impfkomplikationen zu schließen.
Das Metrodora Institute, React19 und die Long COVID Foundation kündigten den Start einer einzigartigen Partnerschaft an, um spezialisierte medizinische Versorgung, Forschung und Unterstützung für diese Patientengruppen bereitzustellen. Aktuell werden diese Patienten oft von der konventionellen Gesundheitsversorgung übersehen und sind stark unterversorgt.
Chris Cuomo vom CUOMO Project auf News Nation hatte kürzlich zwei Hauptakteure dieser Kooperation in seiner Sendung: Dr. Douglas Jones, ein zertifizierter Spezialist für Allergie und Immunologie, sowie Dr. Rohit Gupta, Vorstandsvorsitzender des Metrodora Instituts.
Cuomo teilte dabei seine eigenen Erfahrungen mit Long COVID und sprach über seine Zusammenarbeit mit Dr. Robin Rose bei Terrain Health. Er ermutigte sowohl Dr. Jones, der sich seit Beginn der Pandemie für Impfgeschädigte und Long COVID-Patienten einsetzt, als auch Dr. Gupta, einen führenden Biobanking-Experten, patientenzentrierte Lösungen für diese beiden heimtückischen Krankheiten zu entwickeln. Mehr

Finanzielle Anreize im UK zur Empfehlung und Verabreichung von Impfungen. Für die Impfkampagne bekamen die Pharmakonzerne massive Unterstützung von Organisationen wie WHO und EU, sowie den meisten Mainstream Medien. Aber es gab auch erhebliche finanzielle Anreize für Ärzte, wie im UK jüngst enthüllt wurde.
Das britische Royal College of General Practioners (Hausärzte) drängte auf die Corona-Impfung von 12- bis 15-Jährigen, die seinen Mitgliedern voraussichtlich mehr als 140 Millionen Pfund einbringen würden. Und das obwohl das Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI) sich dagegen aussprach, da ein Nutzen bei dieser Altersgruppe mi geringstem Risiko nicht erkennbar war. Mehr …

12.01.2025:

11.01.2025: EU kauft Mpox-„Impfstoff“ – verheimlicht Steuerzahlern Preis und Bedingungen. Die EU Kommission gibt mittlerweile Hunderte Milliarden für den Ankauf von Impfstoffen aus. Rechenschaft darüber, ob die Käufe gesetzeskonform und zu günstigsten Bedingungen getätigt wurden, gibt es nicht. Nach den Corona „Impfstoffen“ wird die Praxis bei Mpox fortgesetzt. Eine medizinische Notwendigkeit besteht noch dazu nicht, im Gegenteil.
„Es ist unerträglich, wie diese EU intransparent und undemokratisch handelt und das Geld der EU-Bürger aus dem Fenster hinauswirft!“, kommentierte der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser, die Antwort der Europäischen Kommission auf seine Anfrage zur Beschaffung der MPox-Impfstoffe. „Die Kommission gibt uns keine Auskunft über den bezahlten Preis und argumentierte mit der Vertraulichkeitspflicht, die im Vertrag festgelegt wurde. Sie vergessen, dass sie den Menschen Rechenschaft schuldig sind. Sie vergessen, dass die Menschen es bezahlen. Sie vergessen, dass sie für die Menschen arbeiten müssen!“, so Hauser. Mehr …

10.01.2025: FDA distanziert sich von Studie zur DNA-Kontamination im mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech. Die US-Arzneimittelbehörde stellt fest, dass die Studie «nicht der FDA gehört», obwohl sie in FDA-Laboren, mit FDA-Ressourcen und von Studenten unter der Aufsicht von FDA-Mitarbeitern durchgeführt wurde. Stattdessen betont die FDA auch weiterhin, sie sei von der Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit der «Impfstoffe» überzeugt.
Die US-Arzneimittelbehörde (FDA) hat auf eine von Experten begutachtete Studie reagiert, die in ihrem eigenen Labor durchgeführt wurde und eine übermäßig hohe DNA-Kontamination im Covid-mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech aufdeckte. Diese Arbeit, die Ende Dezember im Journal of High School Science veröffentlicht wurde, hatte ergeben, dass die Rest-DNA-Werte die vorgeschriebenen Grenzwerte um das 6- bis 470-fache übersteigen (wir berichteten). Damit wurden frühere Studien unabhängiger Forscher in den USA, Kanada, Australien, Deutschland und Frankreich bestätigt, die von der FDA zuvor ignoriert worden waren.
Wie die investigative Journalistin Maryanne Demasi informiert, hat die Studie seit ihrem Bekanntwerden große Aufmerksamkeit erregt. Sie könne sich mit den Ergebnissen großer Studien in führenden medizinischen Fachzeitschriften messen. Doch die Hoffnung, dass die FDA nach ihrer Veröffentlichung entsprechende Maßnahmen ergreifen würde, wie beispielsweise die Herausgabe einer öffentlichen Warnung, der Rückruf betroffener Impfstoffchargen oder die Benachrichtigung anderer Behörden, zerschlug sich schnell.
Obwohl die Studie in Laboren auf dem FDA-Campus in White Oak, Maryland, mit FDA-Geldern und unter der Aufsicht von FDA-Mitarbeitern durchgeführt wurde, erkennt die Behörde die wissenschaftlichen Ergebnisse nicht an und versucht, sich zu distanzieren.
Ein Sprecher erklärte, die Studie «gehöre nicht der FDA» und die Behörde «äußere sich nicht zu einzelnen Studien». Auch weigerte sich die FDA, auf die Beteiligung von drei ihrer eigenen Wissenschaftler – Dr. Shuliang Liu, Dr. Tony Wang und Dr. Prabhuanand Selvaraj – einzugehen, die die Studenten bei der Durchführung der Studie betreut hatten.
Stattdessen verteidigte die FDA die Sicherheit des mRNA-Impfstoffs standhaft: «Auf der Grundlage einer gründlichen Bewertung des gesamten Herstellungsprozesses durch die wissenschaftlichen Experten der Behörde ist die FDA von der Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-19-Impfstoffe überzeugt, die die Behörde genehmigt und zugelassen hat. Die Nutzen-Risiko-Bewertungen der Behörde und die laufende Sicherheitsüberwachung zeigen, dass die Vorteile ihrer Verwendung die Risiken eindeutig überwiegen. Darüber hinaus wurden bei über einer Milliarde verabreichter Dosen der mRNA-Impfstoffe keine Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit DNA-Rückständen festgestellt», behauptete ein FDA-Sprecher. Mehr …

Ist die „Impfung“ schuld? Auf keinen Fall und deswegen gibt es keine vernünftige Erklärung. Oder: Die verzweifelten Versuche den hohen Krankenstand zu erklären.
Bei den Fehltagen gab es erstmals von 2021 auf 2022 einen sprunghaften Anstieg um fast 40 Prozent, wie eine neue Studie der DAK zeigt. Zur Erklärung dafür werden die tollsten Ursachen erfunden, um den einzig schlüssigen Zusammenhang nicht offenbaren zu müssen.
Die Bundesärztekammer sieht diesen Anstieg als Folge von bürokratischen und statistischen Veränderungen, wie zum Beispiel der elektronischen Krankmeldung (eAU). Mit ihrer Einführung seien die Krankmeldungen auf einen Schlag in die Höhe gegangen. Schon diese Behauptung entspricht nicht den Tatsachen und es muss hinterfragt werden, ob hier nicht Ursache und Wirkung vertauscht werden. Tatsache ist nämlich, dass es diesen Anstieg nicht nur bei den Krankmeldungen gibt. Zeitgleich sind auch andere Parameter im selben Ausmaß in die Höhe geschnellt. Vorzeitige Todesfälle, Totgeburten und Pflegefälle. Nicht zu vergessen die hohe Anzahl an Notfällen, sogar Todesfällen, in den Flugzeugen der Luftlinien und die „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfälle bei Sportlern und Prominenten. Das lässt sich nicht erklären mit veränderten Statistikverfahren.
Die nachfolgende Graphik zeigt den Anstieg der Krankmeldungen. Es erübrigt sich, weitere Graphiken zu den anderen Abnormitäten zu zeigen, denn die sind deckungsgleich im Ablauf. Alle zeigen den sprunghaften Anstieg mit dem Jahr 2021, und zwar in etwa dem gleichen Ausmaß. Geht man klassisch methodisch vor bei einer Analyse, muss festgestellt werden, was sich im Jahr 2021 im Vergleich zu 2020 und den dann folgenden Jahren verändert hat. Die elektronische Krankmeldung zählt nicht dazu. Was hat sich also 2021 verändert gegenüber 2020? Mehr …   

09.01.2025: COVID-19-Impfstoff nach 2,5 Monaten nur noch 5 % wirksam – Ergebnisse einer großen britischen Studie. Eine aktuelle Preprint-Studie unter der Leitung von Nurin Abdul Aziz von der britischen Gesundheitsbehörde analysierte die Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen gegen SARS-CoV-2-Infektionen und symptomatische Infektionen während des Winters 2023–2024 in England. Die Untersuchung basierte auf Daten der Winter Coronavirus Infection Study (WCIS), einer haushaltsbasierten Erhebung, die zwischen November 2023 und März 2024 durchgeführt wurde.
Ergebnisse. Die Ergebnisse zeigten, dass die Impfstoffwirksamkeit (VE) gegen Infektionen innerhalb von 2–4 Wochen nach der Impfung 49 % (95 % CI: 35–60 %) erreichte, jedoch nach 10 Wochen auf etwa 5 % sank. Ähnliche Trends wurden bei symptomatischen Infektionen beobachtet, mit einer Spitzenwirksamkeit von 49 % (95 % CI: 32–63 %) innerhalb von 2–4 Wochen, die ebenfalls nach 10 Wochen auf 5 % fiel.
Besonders der monovalente XBB-Impfstoff erzielte einen signifikanten Schutz, mit einer Spitzen-VE von 49 % sowohl gegen Infektionen als auch symptomatische Infektionen. Der bivalente BA4/5-Impfstoff zeigte hingegen nur einen geringen und oft nicht signifikanten Schutz.
Kritische Beobachtungen. Ein bemerkenswerter Befund der Studie ist der schnelle Rückgang der Impfstoffwirksamkeit innerhalb von zehn Wochen. Dies wirft Fragen zur Dauer der durch den Impfstoff induzierten Immunität auf und unterstreicht die Notwendigkeit, die Wirksamkeit längerfristig zu beobachten.
Die Studienautoren betonen jedoch auch Einschränkungen: Die Abhängigkeit von Selbstauskünften könnte zu Verzerrungen führen, und die homogene Zusammensetzung der Kohorte (überwiegend ältere, weiße und weniger benachteiligte Teilnehmer) schränkt die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Bevölkerungsgruppen ein.
Schlussfolgerungen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Impfkampagne im Herbst 2023 kurzfristig mäßigen Schutz bot, jedoch aufgrund des raschen Rückgangs der Immunität keine langfristige Sicherheit gewährleistet werden kann. Die Studie unterstreicht die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Überwachung und möglicherweise häufigerer Auffrischungsimpfungen, um den Schutz auf Gemeinschaftsebene aufrechtzuerhalten. Mehr …

08.01.2025: Filmemacher Cibis: «Alles, wirklich alles wird zur Waffe». Viele Menschen wünschen sich eine Aufarbeitung der Corona-Krise und ihrer Hintergründe. Mit seiner mehrteiligen Dokumentationsreihe «CORONA.film» liefert Filmemacher Robert Cibis dafür reichlich Material. Im Interview mit «Transition News» spricht er unter anderem über die Erkenntnisse, die er selbst gezogen hat.
Robert Cibis ist ein erfahrener Regisseur. Nach seinem Studium der Filmwissenschaften drehte er mehrere Dokumentarfilme, unter anderem für Arte. Er hat Preise erhalten und die Produktionsfirma OVALmedia gegründet. In der Corona-Krise war er einer der ganz wenigen Vertreter seiner Branche, die ihre Stimme erhoben, um die Maßnahmenpolitik öffentlich anzuprangern. Das hatte schwere Konsequenzen. Mitarbeiter kündigten, TV-Sender beendeten die Zusammenarbeit. Cibis blieb kritisch und sammelte fleißig Material, um die Corona-Krise in einer Dokumentation zu verarbeiten. Entstanden ist eine ganze Reihe unter dem Titel «CORONA.film».
Die ersten vier Folgen darf er nicht mehr veröffentlichen, weil er an einen skrupellosen Co-Investor geraten war, der es erreicht hat, Cibis die Rechte zu entziehen (Transition News berichtete). Auf die restlichen Teile der Dokumentationsreihe hat der Geldgeber jedoch keinen Zugriff. Cibis produziert daher munter weiter. Mittlerweile sind zwei neue Folgen entstanden. Auf der Website von OVALmedia sind sie genauso abrufbar wie der Prolog-Film von 2021. Weitere Folgen befinden sich in der Produktion. Im Interview mit Transition News spricht Cibis über den Inhalt seiner Dokumentationsreihe, erklärt sein Erkenntnisinteresse und bettet die Corona-Krise in einen globalen Kontext ein. Mehr …

07.01.2025: Alles auf tot? „Was passiert wohl, wenn die Menschen den Eindruck bekommen, dass hier ein gigantischer Betrug ablief.“ Das Paul-Ehrlich-Institut „veröffentlicht“ insgeheim einen Datensatz zu den Nebenwirkungen der Corona-Vakzine. Die Liste umfasst nahezu eine Million Meldungen, darunter über 1.000 zu möglichen Todesfällen im Nachgang der Spritze. Ganz nebenbei liefert die Sammlung Nahrung für eine „Verschwörungstheorie“: Offenbar gab es weniger gefährliche und hochgradig toxische Chargen, was die Impfung mutmaßlich zu einem Roulettespiel machte. Und obwohl sich das Muster auch in anderen Staaten zeigte, wollte es die Bundesbehörde bisher für Deutschland nicht wahrhaben. Und jetzt? Fünf Professoren haben in einem Brief nachgefragt und warten auf Antwort. Im Interview mit den NachDenkSeiten verlangen zwei der Absender, Jörg Matysik und Tobias Unruh, umfassende Aufklärung. Mit ihnen sprach Ralf Wurzbacher. Podcast und mehr …   

06.01.2025: Kleinkind starb bei Covid-mRNA-Studie von Moderna. Während der wichtigsten Studie zur Zulassung des mRNA-Impfstoffes gegen Covid verstarb ein Kleinkind an einem Herzstillstand. Gemeldet wurde das Ereignis nicht.
Der Fall wurde jahrelang verheimlicht, kommt nun aber ans Licht: Während der Impfstoffstudie zur Covid-mRNA-Behandlung des Biotech-Unternehmens Moderna verstarb ein Kleinkind an einem Herzstillstand – nach einem mRNA-Booster. Das Unternehmen meldete den Todesfall weder in der Studie noch sonst wo. Ob die FDA informiert war, will sie nicht sagen. Mehr ...

Teen’s breasts grew to triple G-cup size following COVID vaccination: ‘Concerns not adequately addressed’ (english). A 19-year-old woman’s breasts stunningly grew from a B cup to a triple G in the six months following her Pfizer COVID-19 vaccination in what researchers are calling a first-of-its-kind case.
The unidentified “healthy young woman” reportedly started experiencing the rapid growth one week after getting vaccinated in September 2022 — and it worsened after her second dose. “The patient believed that the vaccine caused her breast growth; however, her concerns were not adequately addressed by her primary care physicians, leading to mistrust in the healthcare system,” Toronto-based researchers wrote last month in the Plastic & Reconstructive Surgery-Global Open journal. More …

Australische Medien warnen die Öffentlichkeit vor Covid-„Impfstoffen“. Ein australisches Medienunternehmen hat damit begonnen, Alarm wegen der mRNA-„Impfstoffe“ von Covid zu schlagen und auf die mit den Injektionen verbundenen Risiken hinzuweisen.
Ein kürzlich erschienener Artikel von Frank Chung für News.com in Australien unterstreicht die wachsende Kontroverse über mRNA-Impfstoffe. In dem Artikel hebt Chung mehrere Studien hervor, die die „Impfstoffe“ mit plötzlichen Todesfällen und tödlichen Krankheiten in Verbindung bringen. Der Bericht enthält auch ein Interview zwischen Dr. Jay Bhattacharya, dem von Präsident Donald Trump ausgewählten Leiter der National Institutes of Health (NIH), und dem Medizinforscher Dr. Joseph Fraiman.
Bhattacharya und Fraiman kritisieren beide die „Impfstoffe“ und unterstützen die Forderung nach einem Verbot der mRNA-Injektionen. Während der Diskussion warnte Bhattacharya, dass Covid-Spritzen „Millionen von Menschen getötet haben“. Video und mehr …

Brisante Enthüllungen: FDA deckt erhebliche DNA-Kontamination in COVID-Impfstoffen auf – „Smoking Gun“. Ein Labor der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA hat alarmierende Ergebnisse geliefert: In COVID-19-Impfstoffen wurden DNA-Kontaminationen nachgewiesen, die 6- bis 470-fach über den zulässigen Grenzwerten liegen. Experten sprechen von einem „rauchenden Beweis“, der weitreichende Konsequenzen haben könnte.
„Die Tatsache, dass diese Studien in den eigenen Labors der FDA unter der Aufsicht ihrer Wissenschaftler durchgeführt wurden, zeigt klar, dass die Behörde von den Kontaminationen wusste“, erklärte Professor Nikolai Petrovsky, der die Ergebnisse scharf kritisiert.
Forscher Kevin McKernan betont, dass die nachgewiesenen DNA-Fragmente durch die Lipid-Nanopartikel der Impfstoffe in das Zytoplasma von Zellen gelangen können. Dort könnten sie den cGAS-STING-Signalweg überstimulieren, was wiederum das Krebswachstum fördern könnte. McKernan warnt eindringlich vor den potenziellen Risiken dieser Mechanismen. Mehr …

05.01.2025: Hypothese von der «asymptomatischen Virusübertragung bleibt ein Mythos». Das schreibt «The Daily Sceptic» in einem aktuellen Beitrag. So zentral die Vorstellung von der «asymptomatischen Übertragung» für die Lockdown-Politik während der «Corona-Zeit» war und offenkundig auch fortan für die Virusjäger von CDC, RKI & Co. ist, so wenig wissenschaftliche Substanz hat sie bei genauer Betrachtung.
Nach jeder vermeintlichen Pandemie ist vor jeder vermeintlichen Pandemie. Oder anders ausgdrückt: Die Virusjäger werden einfach nicht müde, eine «Virussau» nach der nächsten durchs Weltdorf zu jagen. Mit was wurden wir nicht schon alles in Angst und Schrecken versetzt: HIV/AIDS, Hepatitis C, SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe, «Kamelgrippe»/MERS, Ebola und dann zuletzt Corona, um nur einige zu nennen. Und doch will einfach nicht das eintreten, was immer wieder vorhergesagt wurde, nämlich dass eine schreckliche Virusseuche die Weltbevölkerung in großem Umfang dezimiert ...
Gut, 1918 soll die sogenannte «Spanische Grippe» für Abermillionen Tote verantwortlich gezeichnet haben. Doch Ursache für die vielen Millionen Toten der «Spanischen Grippe» war nachweislich kein Virus, sondern maßgeblich das Grauen des Ersten Weltkriegs.
Trotz dieser für die Virusjäger sehr ernüchternden Erkenntnis und obwohl sich auch die sogar mit Lockdowns gespickten Corona-Maßnahmen als wissenschaftlich ohne Grundlage erwiesen haben – Andreas Rosenfelder, Ressortleiter Feuilleton bei der Welt, fasste dies mit der Aussage «die Verschwörungstheoretiker hatten wohl doch Recht» zusammen (wir berichteten) –, wird weiter versucht, mit Virusgespenstern für Angst und Schrecken zu sorgen. Mehr …

04.01.2025:

03.01.2025: NEUER SKANDAL: Universität Koblenz berichtet: BioNTech wußte, dass Impfung 25-fach höhere gesundheitliche Schäden im Verhältnis zum SARS-CoV2-Virus verursacht.
Dr. Robert Rockenfeller vom mathematischen Institut der Universtität Koblenz stellte seine Zahlen am 12.12.2024 vor. Das Institut wertet u.a. auch die Rohdaten der Studien der jeweiligen Hersteller aus. Dr. Rockenfeller erklärte, dass die Hersteller jeweils diese Daten geliefert hätten, sodass tatsächlich eine Auswertung der Daten, also ein Gegenüberstellen von schweren Erkrankungen durch das Virus und schweren Erkrankungen nach der Impfung möglich gewesen sei.
Das haben sie für alle Hersteller ausgewertet. Dabei stellt der Wert 1 den Wert dar, wenn das Verhältnis von gesundheitlichen Schäden mit oder ohne Impfung gleich ist. Eine funktionierende Impfung sollte also einen Wert kleiner als 1 erreichen – soweit zur theoretischen Grundlage.
Moderna hat danach keinen Nutzen gebracht, da die gesundheitlichen Schäden mit oder Impfung ansatzweise gleich blieben. Bei Johnson & Johnson nahmen sie sogar leicht ab, wie es sein sollte. Bei Sputnik gab es mehr Placebo-Schäden als bei der Impfung selbst, weshalb Dr. Rockenfeller schärzte und fragte, was da wohl drin gewesen sei. Einen Negativwert sollte es eigentlich nicht geben können.
Der Vortrag endete jedoch mit dem HAMMER, dass nach der BioNTech Studie mit den deutlich über 40.000 Probanden nach der Impfung 25-fach höhere schwere gesundheitliche Schäden in der geimpften Gruppe zu verzeichnen war als durch die Infektion mit dem Virus. Wer solche Daten als Hersteller einer Vakzine präsentiert, der weiß ab Auswertung der Daten, dass sein Stoff nur Schaden, aber keinen Nutzen bringen wird.
Aufgrund der positiven Kenntnis von BioNTech und der Tatsache, dass der Stoff mit der Kenntnis dennoch in den Markt gebracht wurde, muss davon ausgegangen werden, dass BioNTech mindestens alle gesundheitlichen Schäden aller Geimpften billigend in Kauf nahm. Der Jurist nennt den bedingten Vorsatz.Mehr …

FDA-Labor deckt übermäßige DNA-Kontamination im Covid-«Impfstoff» von Pfizer/BioNTech auf. In der von Experten begutachteten Studie wurde festgestellt, dass die Rückstände die Sicherheitsgrenzwerte um das 6- bis 470-fache übersteigen. Kevin McKernan, ehemaliger Direktor des Human Genome Project, bezeichnet die Ergebnisse als «Bombe» und kritisiert die US-Arzneimittelbehörde für ihren Mangel an Transparenz. Man müsse davon ausgehen, dass diese Ergebnisse vor der Öffentlichkeit verheimlicht wurden.
Eine brisante neue Studie, die im eigenen Labor der US-Arzneimittelbehörde (FDA) durchgeführt wurde, hat eine übermäßig hohe DNA-Kontamination des Covid-mRNA-Impfstoffs von Pfizer/BioNTech festgestellt. Die DNA-Rückstände übersteigen die Sicherheitsgrenzwerte um das 6- bis 470-fache. Experten sprechen von einer «rauchenden Waffe».
Die Tests wurden auf dem White Oak Campus der FDA in Maryland von studentischen Forschern unter der Aufsicht von FDA-Wissenschaftlern durchgeführt. Die Impfstofffläschchen stammten von BEI Resources, einem vertrauenswürdigen Lieferanten, der dem National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) angeschlossen ist, das früher von Anthony Fauci geleitet wurde. Die Ende Dezember im Journal of High School Science veröffentlichte und von Fachleuten begutachtete Studie stellt die Seriosität der Regulierungsbehörden in Frage, die Bedenken über eine übermäßige DNA-Kontamination jahrelang als unbegründet abgetan hatten.
Wie Maryanne Demasi informiert, wird erwartet, dass die FDA bald zu den Ergebnissen Stellung nimmt. Die Behörde müsste eine öffentliche Warnung herausgeben, die betroffenen Chargen zurückrufen oder erklären, wie die Fläschchen, die die Sicherheitsstandards überschreiten, auf den Markt gelangen konnten.
Bei ihrer Analyse setzten die studentischen Forscher zwei primäre Analysemethoden ein:
1. NanoDrop-Analyse – Diese Technik nutzt die UV-Spektrometrie zur Messung der kombinierten DNA- und RNA-Konzentrationen im Impfstoff. Sie liefert zwar eine erste Einschätzung, neigt aber dazu, die DNA-Konzentrationen aufgrund von Interferenzen mit der RNA zu überschätzen, selbst wenn Kits zur RNA-Entfernung verwendet werden.
2. Qubit-Analyse – Für präzisere Messungen griffen die Forscher auf das Qubit-System zurück, das doppelsträngige DNA mithilfe eines fluorometrischen Farbstoffs quantifiziert.
Beide Methoden bestätigten das Vorhandensein von DNA-Kontaminationen weit über den zulässigen Grenzwerten. Diese Ergebnisse decken sich mit früheren Berichten unabhängiger Labors in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, Deutschland und Frankreich. Mehr …

North Group: mRNA-Covid-Impfungen müssen sofort gestoppt werden. Mittlerweile haben sich Politiker, Wissenschaftler, Ärzte und andere besorgte Bürger aus 19 europäischen Ländern einer Initiative der Vereinigung North Group angeschlossen und ein entsprechendes Schreiben an ihre jeweiligen Regierungen geschickt. Unter anderem wird auch eine unabhängige und transparente Prüfung der Impfstoff-Zulassungen gefordert.
Die North Group ist eine Vereinigung, in der sich Politiker, Wissenschaftler und Mitglieder anderer Berufsgruppen zusammengetan haben, um die sofortige Aussetzung der mRNA-Covid-Impfstoffe zu fordern. Wie die US-amerikanische Ärztin Meryl Nass berichtet, haben sich mittlerweile Vertreter aus 19 europäischen Ländern dieser Initiative angeschlossen.
Schon im November hatte sich eine internationale Gruppe aus Dänemark, Estland, Finnland, Grönland, Lettland, Litauen, Norwegen, Schweden und Großbritannien mit einem Aufruf an die jeweiligen Regierungen ihrer Länder gewandt. Im Dezember wurde die Initiative auch in der Tschechischen Republik, Irland, Portugal, Ungarn, Malta, Spanien, Belgien, Kroatien und den Niederlanden übernommen. Und wie North Group informiert, werden sich dieses Jahr 500 weitere Mitstreiter aus anderen europäischen Ländern anschließen.
In den Schreiben an die Regierungen werden folgende Fakten angeprangert:
1. Wissenschaftliche Evidenz zeigt, dass es eine Lotterie ist, welche Person welche Charge erhält und welche Nebenwirkungen – inklusive Tod – sie erleidet.
2. Covid-«Impfungen» wurden nie darauf getestet, ob sie die Übertragung des von SARS-CoV-2 verhindern. Trotzdem wurde die Bevölkerung von Arzneimittelagenturen und Regierungen in die Irre geführt und sogar zur Spritze genötigt.
3. Unzählige unabhängige Analysen belegen, dass in den «Impfstoffen» unterschiedliche, aber alarmierend hohe Mengen an Rest-DNA enthalten sind. Dies löst extreme Bedenken über die Risiken für die menschliche Gesundheit und das Potenzial für genetische Schäden aus, die bei der Impfung wissenschaftlich nicht berücksichtigt wurden. Der Aufruf stellt diese Forderungen:
1. Den sofortigen Stopp der Verwendung von modifizierten mRNA-Impfstoffen.
2. Eine unabhängige und transparente Untersuchung der Zulassung und Verwendung dieser Impfstoffe.
3. Wissenschaftliche Beweise, die zeigen, dass kein Risiko einer Schädigung der menschlichen DNA besteht. Quelle …

02.01.2025: Klage von Texas gegen Pfizer abgewiesen. Pharmamafia steht über dem Gesetz. Pfizer feiert einen Sieg gegen den US-Bundesstaat Texas. Streitfall war die mRNA-Effektivität und öffentliche Falschinformation.
Nach mehreren Monaten der Ermittlungen reichte der Generalstaatsanwalt von Texas im Dezember 2023 Klage gegen Pfizer ein. Der Vorwurf war die falsche und manipulative Darstellung der Wirksamkeit seines Produkts, gemeint ist die Covid-mRNA-Behandlung. TKP hatte berichtet. Mehr als ein Jahr später hat der Richter entschieden. Er wies die Klage ab – denn das Unternehmen genieße bei der mRNA-Covid-Behandlung rechtliche Immunität. Noch kann die Wahrheit unterdrückt werden.  Mehr …

Kritische Analyse der Wirksamkeitsbehauptungen über den Covid-19-Impfstoff. Am 9. Dezember 2024 erschien im englisch sprachigen Brownstone Magazin ein Artikel, der sich der Wirksamkeit der neuartigen mRNA-Impfstoffe widmet. Autor dieser kritischen Analyse ist Dr. Joseph Fraiman. Er hatte bereits mit dem Pharmazieprofessor Peter Doshi die Zulassungsstudien der mRNA-Injektionen hinsichtlich der Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen ausgewertet und kam dabei auf eine schwere Nebenwirkungen pro 800 Injektionen.
Fraiman ist Notarzt in New Orleans, Louisiana und erwarb seinen medizinischen Abschluss am Weill Cornell Medical College in New York. Er schloss seine Ausbildung an der Louisiana State University ab, wo er als Chefarzt sowie als Vorsitzender des Herzstillstand-Ausschusses und des Lungenembolie-Ausschusses tätig war. Mitautorin des Artikels ist Dr. Timothy Kelly Mehr …

Corona-Massnahmen: «Ich würde heute noch expliziter mitreden». Der frühere Präsident der Impfkommission blickt auch selbstkritisch auf die Pandemie zurück. Die Kommission beugte sich dem BAG.
«Wie beurteilen Sie rückblickend das Impfen der Jugendlichen?», fragte die «Sonntagszeitung» kürzlich Christoph Berger, den früheren Präsidenten der Eidgenössischen Kommission für Impffragen (Ekif). Berger antwortete: «Problematisch. Die Aussage, ihr müsst euch impfen, damit ihr ins Lager gehen könnt, ist schon infrage zu stellen.» Jugendliche seien zu Unrecht unter Druck gesetzt worden. Die damaligen Empfehlungen und Aussagen seiner Impfkommission stellte Berger nicht in Zweifel. Zum Beispiel die schwammig formulierten Impfempfehlungen für Jugendliche und Kinder.
Mehrere Quellen berichten, dass die Ekif den Jugendlichen die Covid-Impfung im Sommer 2021 ursprünglich nicht empfehlen wollte, sich dann aber dem Druck des Bundesamts für Gesundheit beugte (Infosperber berichtete darüber). Bergers Kommission empfahl die Covid-Impfung schliesslich allen Jugendlichen «aufgrund der individuellen Nutzen-Risiko-Abwägung».
Bergers Vorschlag verhallte. Man muss Christoph Berger zugutehalten, dass er schon im Juni 2021 öffentlich appellierte, Jugendliche nicht zur Impfung zu drängen. Mehr ...

Dr. Robert Malone warnt: »Vogelgrippe« ist ein Schwindel, um mehr »Impfstoffe« zu verkaufen. Ein weltweit anerkannter Virologe hat die Öffentlichkeit gewarnt, dass die »Vogelgrippe«-Hysterie ein Schwindel ist, der die Öffentlichkeit in Angst und Schrecken versetzen soll, um mehr »Impfstoffe« zu verkaufen.
Dr. Robert Malone, der als einer der Erfinder der mRNA-Technologie gilt, warnt, dass die »Vogelgrippe« eine »psychologische Kriegsführung« ist. Malone behauptet, dass die jüngste Panikmache über das Virus in den Medien lediglich die Grundlage für die Entfesselung der medizinischen Tyrannei ist. Der renommierte Biochemiker sagt, dass die derzeitige Hysterie über die Vogelgrippe die Öffentlichkeit in Angst und Schrecken versetzen soll. Er warnte davor, dass die Vogelgrippe-Angstmache dazu benutzt wird, die Öffentlichkeit darauf zu konditionieren, weitere pandemieähnliche Einschränkungen zu akzeptieren, ähnlich wie bei Covid. Zu diesen Beschränkungen gehören neue Wellen von Verboten und mRNA-„Impfstoff«-Vorschriften, warnt Malone.
Malone schlug erstmals am Dienstag in einem Beitrag auf X Alarm. »Ich bin Experte für Grippe und habe die WHO [Weltgesundheitsorganisation] in den vergangenen zwei Jahrzehnten zum Thema Grippeimpfstoffe beraten«, schrieb Malone. »Dies ist ein Thema, mit dem ich mich hervorragend auskenne. »Was jetzt mit der ‚Vogelgrippe‘ passiert, ist eine weitere Psyops-Kampagne, die von der Verwaltung/dem tiefen Staat gegen das amerikanische Volk geführt wird.« Mehr …

01.01.2025: Fotografien und Kurzdokumentationen – Marco Struckmann erinnert an Lockdown-Zeit. Erst kürzlich beendete der Fotograf Marco Struckmann in Leipzig seine neunmonatige Ausstellung. Es war ein Rückblick auf den Winter 2021, als das öffentliche Leben stillstand und der Protest tobte. Seine Bilder zeigen diesen Protest genauso wie ruhige Alltagszenen.
Während der Corona-Krise schlug die Stunde der Fotografen. Auf den zahlreichen Großdemonstrationen fanden sie aussagekräftige Motive, um Geschichte authentisch oder aus kritischem Blickwinkel einzufangen. Doch die Zeit der Massenproteste ist vorbei und für viele Vertreter dieses Fachs stellt sich die Frage, was sie abbilden sollen, zumindest wenn sie in ihren Arbeiten den gesellschaftlichen Umbruch zum Ausdruck bringen wollen.
Der Fotograf Marco Struckmann fand bereits während der Corona-Krise einen interessanten Ansatz. Auch er tummelte sich zwar auf Demonstrationen und Schweigemärschen, konzentrierte sich aber im Wesentlichen auf Alltagsszenen, Momente, in denen zugleich das große Ganze zum Vorschein kommt. Die Fotografien zeigen das gewöhnliche Leben während der Lockdown-Zeit. Mehr …



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