Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Zwischenbilanz August 2023


31.08.2023: Rheinland-Pfalz testet Überwachungs- und Frühwarnsystem für Infektionen. Freiwillige übermitteln einmal pro Woche Corona-Testergebnis per Smartphone-App. Das deutsche Bundesland Rheinland-Pfalz investiert zwei Millionen Euro, um ein App-basiertes Überwachungs- und Frühwarnsystem zu testen. Im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz machen 14’000 Freiwillige einmal pro Woche einen Corona-Selbsttest – auch wenn sie keine Symptome haben. Das Ergebnis wird dann per Smartphone-App an die Universitätsmedizin in Mainz übermittelt. Die Daten werden auf einem Dashboard zur Verfügung gestellt.
Es handelt sich dabei um eine Fortführung des Projekts SentiSurv RLP, bei dem in ähnlicher Form bereits von Dezember 2022 bis Ende April 2023 die halbwöchentliche Inzidenz des Corona-Virus in Rheinland-Pfalz bestimmt wurde. Rheinland-Pfalz, wo auch das Pharma-Unternehmen Biontech seinen Hauptsitz hat, möchte sich in den kommenden Jahren als weltweit führender Biotechnologie-Standort etablieren. Mehr … https://transition-news.org/rheinland-pfalz-testet-uberwachungs-und-fruhwarnsystem-fur-infektionen
Europäische Arzneimittelbehörde : Grünes Licht für angepassten Covid-Impfstoff. Die EU-Arzneimittelbehörde hat die Zulassung eines angepassten Corona-Impfstoffs von Biontech und Pfizer empfohlen. Formal muss die EU-Kommission noch zustimmen.
Ein „Expertenausschuss“ der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) (Anmerkung der Redaktion: Achtung Gefahr: Immer wenn es mit diesem Expertengremium zu tun hat muss nach Gefahr gesucht werden. Schließlich ist die EMA ein Teil der Bevölkerungsreduzierungsagenda.) hat grünes Licht für die Zulassung eines weiterentwickelten Corona-Impfstoffs von Biontech/Pfizer in der EU gegeben. Das teilte die EMA am Mittwoch in Amsterdam mit. Formal muss noch die EU-Kommission zustimmen. Es geht um ein auf die Omikron-Sublinie XBB.1.5 angepasstes Präparat. Es soll besser vor aktuell kursierenden Varianten schützen.Mit neuen Varianten auf dem Vormarsch steigt auch die Angst vor einer neuen Corona-Welle oder anders gesagt: das Geschäft mit der Angst wird wieder belebt. Die Propaganda-Maschine wird wieder angeschmissen.  Video und mehr …

Neue Pandemie? Verschwiegene Zahlen. Panikmache oder Fakt: Was ist dran an den „steigenden Corona-Zahlen“? Vermehrt begegnen uns Meldungen über zunehmend steigende Corona-Zahlen. Erleben wir einen weiteren Winter mit hohen Inzidenzen oder ist es viel Wind um nichts? Mit einem Blick auf die aktuellen Corona-Zahlen wird schnell klar, wo wir wirklich stehen. Eine Analyse.
Dieser Tage ist in vielen Nachrichtenmeldungen und Medienberichten zur Lage um das Coronavirus zu lesen, dass die Corona-Zahlen wieder steigen. Dabei präsentieren die Medienhäuser in der Regel jedoch keinerlei konkrete Zahlen wie die 7-Tage-Inzidenz oder die Auslastung der Intensivbetten, an denen man ein Steigen erkennen könnte – oder eine möglicherweise bedrohliche Situation.
Corona-Zahlen ohne Zahlen. Jüngstes Beispiel ist eine Agenturmeldung von AFP vom Abend des 28. August, wonach das Bundesgesundheitsministerium zu Vorsichtsmaßnahmen beim Auftreten einschlägiger Symptome riet. Grund seien schlicht die „steigenden Corona-Zahlen“. Dabei appellierte ein Ministeriumssprecher am Montag an Menschen mit Erkältungssymptomen, „dass sie sich testen lassen, dass sie sich in Quarantäne begeben, dass sie sich isolieren und keinen Kontakt haben“. Zugleich wies er aber darauf hin, dass die Infektionszahlen „derzeit noch auf einem niedrigen Sommerniveau“ lägen, so die Meldung. Das relativiert die anfängliche Warnung vor den gestiegenen Zahlen.
Im Weiteren fügte der Sprecher hinzu, dass derzeit keine präzisen Informationen zu den tatsächlichen Infektionsraten gebe. Der Grund: Es werde momentan wenig getestet, und es sei davon auszugehen, dass nur wenige Fälle gemeldet und erfasst würden. Das führe dazu, „dass auf einem so niedrigen Niveau Schwankungen schwer abzubilden“ seien, erläuterte der Sprecher.
Das Bundesgesundheitsministerium orientiert sich wie zu Corona-Zeiten gewohnt am Robert Koch-Institut (RKI). Dieses würde derzeit ein Ansteigen der gemeldeten Infektionsfälle registrieren – allerdings auf niedrigem Niveau.
Wo liegen die Zahlen derzeit? Das RKI hat auf seiner Website derzeit keine aktuellen Berichte über außergewöhnliche neue Corona-Ereignisse oder dem Infektionsgeschehen. Stattdessen verweist das Institut auf das Corona-Pandemieradar. Die in den Pandemiejahren oft genannte 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bundesweit bei fünf gemeldeten Fällen pro 100.000 Menschen.
Falsch ist die Meldung von den steigenden Zahlen allerdings nicht. Denn vom 29. Juni bis zum 14. Juli lag diese Inzidenz bei nur einem Fall pro 100.000 Einwohner. Somit könnte man bis heute von einer Verfünffachung sprechen. Aktuell gibt das Dashboard eine Steigerung um 18 Prozent an – von fünf auf fünf Fälle – die Veränderung liegt also irgendwo im Nach Komma-Bereich, den die Seite nicht anzeigt. Das Radar führt auch den Anteil der positiven PCR-Tests an allen erfassten PCR-Tests auf – dieser liegt bei 12,0 Prozent. Hier sei ein Rückgang von vier Prozent im Vergleich zur Vorwoche zu beobachten. Um 76 Prozent zugenommen haben hingegen die Arztbesuche wegen einer Atemwegs­erkrankung mit einer COVID-19-Diagnose. Sie liegen derzeit bei 30 Personen je 100.000 Einwohner. Die Viruslast im Abwasser ist 15 Prozent niedriger als in der Vorwoche.
Interessanter ist jedoch die Auswirkung auf das Gesundheitssystem. Die Intensivbettenauslastung durch COVID-19-Fälle zeigt, dass sich bundesweit aktuell 181 Patienten mit einer Corona-Infektion in intensivmedizinischer Behandlung befinden. Im Vergleich zur Vorwoche ist das ein Anstieg um 10 Prozent. Allerdings stellt dies keinerlei Problem für das Gesundheitssystem dar, da es in Deutschland insgesamt rund 20.450 Krankenhausbetten zur intensivmedizinischen Versorgung gibt (Stand: Ende 2022). Die Kliniken haben während der Corona-Pandemie Tausende Betten abgeschafft, da es bei höherer Bettenauslastung durch eine Regelung mehr Corona-Hilfen vom Bund gab. Mehr …

Die Geister die sie rief kamen zu ihr. Todesursache unbekannt. Verhaltensökonomin Nora Szech stirbt plötzlich und unerwartet mit 43 Jahren. Die Wissenschaftlerin hatte Geldprämien angeregt, um mehr Menschen zur Corona-Impfung zu bewegen. Kollegen trauern um eine außergewöhnliche Persönlichkeit. Sie war eine massive Verfechterin der Corona-Impfung und empfahl sogar großzügige Prämienzahlungen an Impfwillige. Ebenso kompromisslos vertrat sie die Maskenpflicht und bekam dafür viel Lob. Die Verhaltensökonomin Nora Szech galt in ihren Kreisen als mitreißend und inspirierend.
Am 16. August ist sie „plötzlich und unerwartet“ im Alter von 43 Jahren gestorben, wie das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), an dem Szech seit 2013 als Professorin für Politische Ökonomie am Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON) wirkte, in einem Nachruf mitteilte. Nähere Angaben zur Todesursache wurden nicht gemacht.
International ausgezeichneter Ruf. Nora Szech habe sich in „kürzester Zeit mit einer Reihe von hervorragenden und viel beachteten Forschungsbeiträgen national und international einen ausgezeichneten Ruf erworben und gehörte zu den herausragenden Persönlichkeiten ihrer Generation in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung“, heißt es in einem Nachruf des Instituts.
Während der Corona-Pandemie hatte die Wissenschaftlerin geforscht, wie sich die Impfbereitschaft in der Bevölkerung steigern ließe. Schließlich empfahl sie Prämien. Gegenüber den „Badischen Neuen Nachrichten“ (BNN) sagte sie im Juni 2021: „Unsere Daten zeigen, dass 100 Euro Kompensation bereits helfen. 500 Euro bringen erwartungsgemäß noch mehr.“ Diese Anregung wurde allerdings nie aufgegriffen.
Tragen von Masken befürwortet. Bereits ein Jahr zuvor hatte sie die Sinnhaftigkeit vom Tragen von Masken hervorgehoben. „Das ist wirklich sehr anstrengend, die ständigen Diskussionen um das Weglassen der Maske sind nervig. Wir wissen: Sie schützt andere, aber auch in einem gewissen Maß einen selbst. Und für die Motivation der Menschen ist es immer besser, wenn sie wissen, dass sie auch etwas für sich tun.“ Mehr …   (Anmerkung der Redaktion: an diesem Beispiel sehen wir, dass Lügen und Irrglaube ihren Tribut fordern.)

30.08.2023: Kanadische Aktivisten fordern Wiedereinführung der Maskenpflicht. Während einer eigenen Kundgebung in Vancouver griffen diese einen Mann an, der gegen die Maskenpflicht demonstrierte. Es ist erwiesen, dass Masken keinen nennenswerten Einfluss auf das «Covid»-Geschehen haben. Doch die Angstmacherei und die Propaganda von Behörden und Mainstream-Medien haben dazu geführt, dass einige Menschen dennoch weiterhin glauben, Masken würden sie selbst und ihre Mitmenschen irgendwie schützen.
Aktivisten in Kanada fordern nun die Wiedereinführung der Maskenpflicht, insbesondere in Gesundheitseinrichtungen, wie ZeroHedge berichtet. Die Regierungen von British Columbia und Saskatchewan hatten die Vorschriften letzten April fallen gelassen. Die restlichen Provinzen hatten dies schon vorher getan. Am Freitag versammelten sich nun Demonstranten vor dem Büro des Gesundheitsministers von British Columbia in Vancouver, Adrian Dix, und forderten die Wiedereinführung der Maskenpflicht. Mehr …

Corona: Lauterbach drückte Angstkampagne in Expertenrat durch – Evaluation unterblieb. Minister Lauterbach hat seinen Einfluss im Corona-Expertenrat geltend gemacht, um eine Angstkampagne zu Long COVID durchzusetzen. Außerdem gehörte er zu jenen Akteuren, die eine kritische Aufarbeitung der Arbeit verhinderten. Eine Analyse.
Noch Ende August 2022, als längst ein Ende aller noch verbliebenen Corona-Maßnahmen im Raum stand, hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach für einen „Furchtappell“ plädiert. Im Corona-Expertenrat der Bundesregierung forderte er, Jugendliche und junge Erwachsene auf diesem Wege für Long COVID zu sensibilisieren. Lauterbach gehörte zudem zu den Verhinderern einer kritischen Evaluation der Arbeit des Expertenrats. Allerdings war er damit nicht allein: Am Ende lehnten acht von zehn Mitgliedern des Gremiums, die sich dazu äußerten, ein zuvor entworfenes „Lessons Learned“-Papier ab. In der letzten Sitzung des Expertenrats am 4. April 2023 verzichtete dieser explizit auf eine solche Stellungnahme.
Begründet hatten Lauterbach und das Gremium die Entscheidung damit, dass für eine solche Bilanz die Zeit noch nicht reif sei. In einer Äußerung dazu hieß es, dass „die umfassende wissenschaftliche Bewertung innerhalb kurzer Zeit und mit den Ressourcen des Gremiums nicht möglich erscheint“.
Lauterbach setzte sich über kritische Stimmen im Expertenrat hinweg. Die „Welt“ hat Protokolle aus dem Bundeskanzleramt publiziert, die dokumentieren, wie Lauterbach den Expertenrat regelmäßig in seine Richtung lenkte. So hatte es in der Sitzung vom 29. August 2022 mehrfach Widerspruch gegen die geplante Kampagne des Ministers zur „Sensibilisierung“ junger Menschen gegeben. Die Rede war von einem „Furchtappell“. Zwar seien alle Mitglieder des Expertenrats der Überzeugung gewesen, es sei notwendig, auch jüngere Menschen auf Gefahren durch Long COVID hinzuweisen. Die Art und Weise, wie Lauterbach dies kommuniziert habe, sei jedoch nicht konsensfähig gewesen.
Dennoch präsentierte der Minister nur wenige Wochen später die Kampagne „Ich schütze mich“. Die Autorin Margarete Stokowski und 83 weitere Betroffene äußerten sich darin zu ihren Erfahrungen mit Long COVID. Die Mitwirkenden appellieren an die Bevölkerung, den eigenen Impfschutz zu überprüfen, Maske zu tragen und aufeinander Rücksicht zu nehmen. Ziel der Kampagne sei es, so Lauterbach, zu verdeutlichen, dass die Pandemie „nicht nur Statistik, sondern vielmehr eine Summe von Einzelschicksalen“ sei. Immunologe: Wirkungspotenziale der Impfung überschätzt. (Anmerkung der Redaktion: übersetzt bedeutet dies: Die Experten sind auf die Lügen der „Impfmafia „ hereingefallen und reden dies nun schön.) Mehr …   

Jitsuvax: Psychologische Kampfkunst gegen Leute, die bei mRNA-Impfstoffen skeptisch sind. Cornelia Betsch, eine der emsigsten Psycho-Manipulatorinnen für das Impf-Establishment und seinerzeit Mitglied im Corona-Expertenrat, leitet mit ihrer regierungstreuen Erfurter-Psychologentruppe den deutschen Zweig eines EU-Projekts namens Jitsuvax. Es erforscht und verbreitet psychologische Tricks, die Ärzte anwenden sollen, um Impfzurückhaltung zu überwinden.  Der vom Kampfsport Jiu-Jitsu abgeleitete Name des Fünfländerprojekts, das von der Universität Bristol geleitet wird, ist Programm. Denn wie beim Jiu-Jitsu soll der Gegner mit dessen eigener Kraft und seinen eigenen Waffen geschlagen werden. Allein das ist schon auf zwei Ebenen fragwürdig. Zum einen, weil hier Menschen, die einer bestimmten Impfung gegenüber skeptisch sind, zum Beispiel gegenüber den experimentellen mRNA-„Impfungen“ gegen Covid-19, und dies öffentlich äußern, summarisch als „Gegner“ deklariert und behandelt werden. Ihnen werden generell niedere Motive und unlautere Mittel unterstellt, und außerdem, dass sie auf jeden Fall unrecht haben. Jedenfalls gibt es, soweit ich sehen konnte, nirgends einen expliziten Versuch zu unterscheiden, zwischen zu bekämpfenden unlauteren „Gegnern“ und Menschen, die aus guten Gründen oder irrtümlich skeptisch sind und entsprechend argumentieren, und zwar ohne unlautere Tricks. Zum anderen, weil das Projekt durchgängig auf psychologische Manipulation setzt, also auf genau das, was man der Gegenseite einfach generell unterstellt. So versteht man offenbar das Jiu-Jitsu-Prinzip, den Gegner mit dessen eigenen Waffen zu schlagen.
Das von 2021 bis 2025 laufende Projekt wird mit 3,1 Mio. Euro von der EU gefördert. Die für den deutschen Teil verantwortliche Psychologin und Professorin für Gesundheitskommunkation Cornelia Betsch hat ihre fragwürdigen psychologischen Erkenntnisse unter anderem dafür genutzt noch 2022 ein allgemeine Impfpflicht zur Befriedung der Gesellschaft zu propagieren, was maßgebliche Teile der Regierung das Parlament dann tatsächlich verfügen lassen wollten. Mehr …

29.08.2023: Zeugin vor Gericht: «Heinrich Habig hat mein Leben geschützt». Als Kind wurde sie einem medizinischen Experiment unterzogen und schwebte nach einer Schutzimpfung in Lebensgefahr. Im Interview mit «Transition News» erzählt die Beamtin, warum sie trotzdem keine Impfunfähigkeitsbescheinigung bekam.
Monika Schön (Name von der Redaktion geändert) musste nach einer Tetanus-Impfung reanimiert werden. Die Beamtin, die selbst mit psychisch Kranken arbeitet, konnte sich also nicht gegen Corona «impfen» lassen. Doch kein Arzt stellte ihr eine entsprechende Bescheinigung aus – erst Heinrich Habig fand eine Lösung. Auch sie sollte vor Gericht gegen den praktischen Arzt aussagen. Transition News: Sie sind Mitte 50 und vertragen selbst so gängige Medikamente wie Aspirin, Ibuprofen oder Antibiotika nicht. Nach einer Schutzimpfung schwebten Sie sogar in Lebensgefahr. Wie gehen Sie damit um?
Monika Schön: Kurz vorweg: Ich verstehe, dass Heinrich Habig sich auf einen Vergleich einlässt (wie Transition News berichtete). Er wird doch wie ein Schwerverbrecher behandelt. Die Hauptsache ist, dass er aus dem Gefängnis rauskommt. 1994 hatte ich mich gegen Tetanus impfen lassen und bin sofort danach zusammengebrochen. Ich hatte einen Anaphylaktischen Schock, kam als Notfall in eine Klinik, wo man mich wiederbelebt hat. Ich hatte Atemstillstand, war blau angelaufen. Mein Herz-Kreislaufsystem war nach der Impfung zusammengebrochen.
Auf viele Medikamente habe ich eine ähnliche Reaktion, daher muss ich mir schon seit Jahren mit Naturheilverfahren helfen. Ich vermeide seit rund 30 Jahren die Schulmedizin. Und Sie haben sich um eine Impfunfähigkeitsbescheinigung bemüht, also ein Attest, dass Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können? Ich bin zu mehreren Ärzten gegangen, habe ihnen diesen Vorfall geschildert. Aber es gab keine Befunde von damals mehr – die müssen nur 15 Jahre aufbewahrt werden. Mein damaliger Hausarzt hat seine Ordination inzwischen aus Altersgründen abgegeben. Auch das Krankenhaus hat keine Unterlagen mehr. Meine Mutter ist die einzige Zeugin. Mehr …

US-Gesundheitsbehörde: Neue COVID-19-Variante kann Infektionen bei Geimpften verursachen. Die US-Gesundheitsbehörde CDC gab jüngst eine Erklärung zur neuen COVID-19-Variante BA.2.86 heraus. Diese erfolgte zu einem Zeitpunkt, an dem bekannt wurde, dass Moderna, Pfizer und Novavax im Herbst aktualisierte COVID-19-Impfstoffe auf den Markt bringen werden. Es muss also wieder eine Propaganda-Kampagne her damit die Genspritz-Kampagne folgen kann. Die Milliarden an $ & € müssen rollen ...
Die neue COVID-19-Variante BA.2.86 könnte bei geimpften Personen oder solchen, die das Virus bereits hatten, eher zu Infektionen führen. Das gab die US-Gesundheitsbehörde CDC am 23. August bekannt. Zudem würden die Wissenschaftler die Wirksamkeit des künftigen aktualisierten COVID-19-Impfstoffs neu bewerten. Die CDC geht davon aus, dass „dieser aktualisierte Impfstoff die Zahl der schweren Erkrankungen und Krankenhausaufenthalte wirksam verringern wird“.
Laut CDC sei es aber noch zu früh zu sagen, ob die neue Variante schwerere Krankheitsverläufe verursacht als frühere. Aufgrund der hohen Anzahl von Mutationen dieser Variante bestünden jedoch Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit der Immunität durch Impfstoffe und frühere Infektionen. Mindestens zwei Fälle mit der BA.2.86-Variante sind in den Vereinigten Staaten entdeckt worden, so die Behörde in der Erklärung. Dazu gebe es aber nur wenige weitere Einzelheiten. Aufgetaucht sei die Variante auch in Israel, dem Vereinigten Königreich, Südafrika und Dänemark.
Ein Fall wurde durch das CDC-Überwachungssystem für Reisende identifiziert. Das Auffinden von Fällen in verschiedenen Ländern zeigt, dass es internationale Übertragungen gibt. Da Genomsequenzierungen von SARS-CoV-2 weltweit zurückgegangen sind, könnten neue Varianten länger unentdeckt bleiben. Anstieg der Krankenhausaufenthalte vermutlich nicht wegen BA.2.86-Variante.   Mehr …

Impfstoff-Upgrade. US-Gesundheitsbehörde: Neue COVID-19-Variante kann Infektionen bei Geimpften verursachen. Die US-Gesundheitsbehörde CDC gab jüngst eine Erklärung zur neuen COVID-19-Variante BA.2.86 heraus. Diese erfolgte zu einem Zeitpunkt, an dem bekannt wurde, dass Moderna, Pfizer und Novavax im Herbst aktualisierte COVID-19-Impfstoffe auf den Markt bringen werden.
Die neue COVID-19-Variante BA.2.86 könnte bei geimpften Personen oder solchen, die das Virus bereits hatten, eher zu Infektionen führen. Das gab die US-Gesundheitsbehörde CDC am 23. August bekannt. Zudem würden die Wissenschaftler die Wirksamkeit des künftigen aktualisierten COVID-19-Impfstoffs neu bewerten. Die CDC geht davon aus, dass „dieser aktualisierte Impfstoff die Zahl der schweren Erkrankungen und Krankenhausaufenthalte wirksam verringern wird“.
Laut CDC sei es aber noch zu früh zu sagen, ob die neue Variante schwerere Krankheitsverläufe verursacht als frühere. Aufgrund der hohen Anzahl von Mutationen dieser Variante bestünden jedoch Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit der Immunität durch Impfstoffe und frühere Infektionen. Mindestens zwei Fälle mit der BA.2.86-Variante sind in den Vereinigten Staaten entdeckt worden, so die Behörde in der Erklärung. Dazu gebe es aber nur wenige weitere Einzelheiten. Aufgetaucht sei die Variante auch in Israel, dem Vereinigten Königreich, Südafrika und Dänemark. Ein Fall wurde durch das CDC-Überwachungssystem für Reisende identifiziert. Das Auffinden von Fällen in verschiedenen Ländern zeigt, dass es internationale Übertragungen gibt. Da Genomsequenzierungen von SARS-CoV-2 weltweit zurückgegangen sind, könnten neue Varianten länger unentdeckt bleiben.
Anstieg der Krankenhausaufenthalte vermutlich nicht wegen BA.2.86-Variante. „Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass der jüngste Anstieg der Krankenhausaufenthalte in den Vereinigten Staaten wahrscheinlich nicht auf die Variante BA.2.86 zurückzuführen ist“, heißt es in der Erklärung vom 23. August. Die Einschätzung könnte sich jedoch ändern, wenn zusätzliche Daten verfügbar werden. Mehr …

28.08.2023:

27.08.2023: Wegen EU-Verträgen. Millionen COVID-Impfdosen im Anmarsch – Deutschland zur Abnahme verpflichtet. Auch wenn „Corona“ für die meisten Menschen momentan weniger ein Thema ist, steht die Anzahl der verfügbaren COVID-Impfdosen schon für die nächsten Jahre fest. Grund dafür sind laufende Verträge.
Ähnlich wie beim Grippeimpfstoff soll es in den nächsten Jahren angepasste COVID-Impfstoffe geben. „Wir haben ausreichend und frühzeitig den angepassten COVID Impfstoff besorgt“, verkündete Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf X (ehemals Twitter). Dass die „Besorgung“ auf eine Abnahmeverpflichtung zurückzuführen ist, wissen nur die wenigsten Menschen. Im Namen der EU-Mitgliedstaaten, darunter auch Deutschland, hat die Europäische Kommission Beschaffungsverträge zum Bezug von COVID-Impfstoffen geschlossen. Mehr …

26.08.2023: Scholz will keine neuen Corona-Maßnahmen. Die Zahl der Corona-Infektionen steigt nach Expertenangaben wieder an. Bundeskanzler Olaf Scholz will trotzdem keine neuen Maßnahmen, sondern setzt auf angepasste Impfstoffe.
Kanzler Olaf Scholz will keine neuen Corona-Maßnahmen und lässt sich selbst ein fünftes Mal impfen. Experte warnt vor einer Überlastung des Gesundheitsystems im Winter. Virologe Streeck gibt Entwarnung vor neuer Corona-Variante BA.2.86. Seit etwa sechs Wochen steigt die Zahl der Corona-Infektionen. Dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge waren es vergangene Woche knapp 4.000 Fälle bundesweit. Für die Experten ist zudem klar: Es gibt eine hohe Dunkelziffer an Infizierten in Deutschland.
Trotz dieser steigenden Zahlen sieht Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) keinen Anlass für neuerliche staatliche Maßnahmen gegen das Coronavirus. Scholz sagte den Zeitungen der Mediengruppe Bayern am Samstag, was man jetzt erlebe sei die neue Normalität mit Corona. Die heutige Situation sei "glücklicherweise völlig anders als bei Ausbruch der Corona-Pandemie vor dreieinhalb Jahren". Mehr …

Fauci unbeirrt: «Lockdowns als Mittel, damit sich alle impfen lassen». Diese Auffassung vertrat der 82-Jährige kürzlich in einem Interview, wie das «Brownstone Institute» berichtet. Anthony Fauci war weltweit vielleicht die massgebliche treibende Kraft, der die Welt die Installierung von Lockdowns während der «Corona-Zeit» zu «verdanken» hat. Und der ehemalige Präsidentenberater gibt sich unbeirrbar. Zwar wies etwa Gunnar Schupelius in der B.Z. darauf hin, dass es unmöglich sei zu schlussfolgern, Lockdowns hätten geholfen, schlicht weil die Regierung dazu keine Daten gesammelt und keine Studien in Auftrag gegeben hätte. Und der Stanford-Mediziner Jay Bhattacharya verdammte Lockdowns in der Welt gar als den «grössten Fehler in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit». Doch Fauci, «Einflüsterer» von insgesamt sieben Präsidenten, frohlockt nach wie vor.
Wie der Journalist Jordan Schachtel in einem Beitrag für das Brownstone Institute ausführt, behauptete Fauci kürzlich in einem Interview mit Teena Chopra, Medizinprofessorin an der Wayne State University, unter anderem: Wenn man einen Impfstoff zur Verfügung hat, sollte man vielleicht vorübergehend einen Lockdown machen, damit alle geimpft werden können. Transition News hat schon mehrfach darauf hingewiesen, dass es keine Placebo-kontrollierte Studie gibt, die zeigt, dass auch nur eine der Covid-Geninjektionen Nichtstun überlegen ist (siehe etwa den Beitrag «Die nahezu unverzeihliche Dämonisierung der Ungeimpften»). Doch nur wenn man eine solche Studie hat, liesse sich etwas über die Wirksamkeit eines Impfstoffs sagen.
Doch nicht nur das. Sogar Janine Small, Präsidentin von Pfizer International Developed Markets, musste schliesslich im EU-Parlament konzedieren, dass das Unternehmen vor Erhalt der Notfallzulassung für seinen mRNA-«Impfstoff» nie getestet hat, ob dieser eine Virus-Übertragung verhindert. Dazu kommentierte Michael P. Senger, Anwalt in San Francisco, in seinem Substack-Beitrag «A Look Back at the Demonization of the Unvaccinated» («Ein Blick zurück auf die Dämonisierung der Ungeimpften»): «Obwohl schon kurz nach Einführung der Covid-mRNA-Impfstoffe aus den Daten deutlich hervorging, dass sie eine Virus-Übertragung nicht verhindern, war dieser Mythos eine Hauptrechtfertigung für Impfpässe und eine der Hauptursachen für die beispiellosen Angriffe auf diejenigen, die die Covid-Impfstoffe im Jahr 2021 ablehnten. Und die Attacken halten bis heute an. Die Regierungen übten diesen Druck nicht nur durch ihre Politik aus, sondern in vielen Fällen nutzten Politiker und Beamte ihr Amt, um die soziale Stigmatisierung von Ungeimpften bewusst zu schüren.» Mehr …

Studie behauptet: «Long Covid» verbreiteter als bislang angenommen. Die untersuchten Patienten hatten kein positives SARS-CoV-2-Testergebnis erhalten, doch wiesen angeblich «Long Covid»-ähnliche Symptome auf. Allerdings gibt es keine spezifischen «Long Covid»-Symptome. Laut neuen Forschungsergebnissen der Northwestern University seien weit mehr Menschen an «Long Covid» erkrankt als bislang angenommen. Über die Studie berichtete Study Finds.
Die Forscher spekulieren, dass diese Patienten in der Frühphase der «Pandemie» mit SARS-CoV-2 in Kontakt gekommen sein könnten, auch wenn sie aufgrund von Testbeschränkungen keine offizielle «Covid»-Diagnose erhalten hatten. 23 der Patienten hatten keine Injektion gegen «Covid» erhalten, sechs davon hingegen schon. Die Studie ergab, dass 41 Prozent der Teilnehmer Immunreaktionen zeigten, die angeblich auf eine frühere Exposition gegenüber SARS-CoV-2 schließen ließen. Diese Personen hätten «Long Covid»-ähnliche Symptome aufgewiesen, einschließlich neurologischer Probleme, Müdigkeit und kognitiver Schwierigkeiten. Laut Dr. Igor J. Koralnik, einem der Autoren der Arbeit, deuteten die Daten darauf hin, dass mindestens vier Millionen Menschen davon betroffen seien.
Die Einschränkungen der Studie, einschließlich der geringen Stichprobengröße und möglicher Schwankungen beim Zeitpunkt der Blutprobenentnahme, erfordern laut den Wissenschaftler jedoch weitere Untersuchungen, um die Ergebnisse zu bestätigen. Kommentar Transition News: Allein Schon von «Long Covid»-ähnlichen Symptomen zu sprechen ist irreführend. Denn es gibt weder für «Covid» noch für «Long Covid» spezifische Symptome. Bislang erfolgte die entsprechende Diagnose ausschliesslich aufgrund eines positiven Ergebnisses eines mehr als fragwürdigen SARS-CoV-2-Tests. Für eine «Long Covid»-Diagnose scheint nun nicht einmal mehr dieser nötig zu sein. Quelle …

CDC stellen Datensammlung zu Impfnebenwirkungen ein. «Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Die Datenerfassung für Covid-19-Impfstoffe wurde am 30. Juni 2023 abgeschlossen», schreibt die Behörde auf ihrer Website. Die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) haben die Sammlung von Berichten über unerwünschte Ereignisse ohne Angabe von Gründen oder Erklärungen eingestellt. Auf der V-safe-Website heisst es nun lediglich: «Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Die Datenerfassung für Covid-19-Impfstoffe wurde am 30. Juni 2023 abgeschlossen.» Weiterhin schlagen die CDC vor: «Wenn Sie nach der Covid-19-Impfung Symptome oder Gesundheitsprobleme haben, die Sie beunruhigen, wenden Sie sich bitte an Ihren medizinischen Betreuer.» Betroffene könnten sich aber auch an das Meldesystem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der Food and Drug Administration (FDA) wenden. Mehr …

Selbes Spiel nochmal? Trotz steigender Zahlen: Scholz lehnt neue Corona-Maßnahmen ab – derzeit. Die Corona-Zahlen steigen wieder, die Meldungen in den Medien nehmen zu. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht aber momentan keinen Anlass für Maßnahmen. Doch wie sieht es aus, wenn die Zahlen weiterhin steigen? Es erinnert manche an 2020: Auch damals rief die Bundesregierung von Merkel zunächst zur Gelassenheit auf – und verkündete, dass es keine einschränkenden Maßnahmen geben werde. Kurze Zeit danach beschloss der Bund dann doch verschiedene Maßnahmen.
Nun könnte sich die Geschichte wiederholen: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nimmt die seit Wochen steigenden Corona-Zahlen wahr. Aktuell sieht er aber keinen Anlass für neuerliche Maßnahmen. Den Zeitungen der Mediengruppe Bayern vom Samstag sagte er: „Was wir jetzt erleben, ist die ‚neue‘ Normalität mit Corona.“ Die heutige Situation sei „glücklicherweise völlig anders als bei Ausbruch der Corona-Pandemie vor dreieinhalb Jahren“.
Es werde einen angepassten Impfstoff geben, der bald zur Verfügung stehe, mit der Empfehlung, „dass Ältere und vulnerable Gruppen davon Gebrauch machen“, fuhr Scholz fort. Er selbst sei viermal geimpft und werde sich auch noch ein fünftes Mal impfen lassen.
Streeck: „Keine Furchtappelle ausstoßen“. Der Bonner Virologe Hendrik Streeck warnte unterdessen insgesamt vor einer Überlastung des Gesundheitssystems im Winter. „Wir sind in den Krankenhäusern und den Arztpraxen in der Arbeit sehr am Anschlag“, sagte er der „Rheinischen Post“ vom Samstag. „Wir haben einen enormen Mangel an Fachkräften.“ (Anmerkung der Redaktion: Eine Folge der Politik der letzten drei und mehr Jahre.) Angesichts der neuen Corona-Variante BA.2.86 riet er aber zur Gelassenheit. „Ich halte nichts davon, über jede Variante Furchtappelle auszustoßen“, sagte er der Zeitung. „Denn die Grundimmunität gegen Corona haben wir und die geht nicht verloren.“ Wer keiner Risikogruppe angehöre, müsse sich auch nicht noch einmal immunisieren. Mehr …

25.08.2023: Albert Bourla: bestbezahlter Pharmachef der Welt. Seit 2019 habe der CEO von Pfizer knapp 100 Millionen Dollar an Gehalt verdient, informiert «The Dossier». Auch Stéphane Bancel, der CEO von Moderna, sei während der Covid-19-Ära zum Milliardär geworden. Albert Bourla, der seit 2019 als CEO von Pfizer fungiert, ist jetzt die bestbezahlte Führungskraft in der gesamten Pharmaindustrie. Darüber berichtet The Dossier.
Das Portal beziffert Bourlas Gesamtvergütung auf «astronomische 33 Millionen Dollar». Seit 2019 habe er somit knapp 100 Millionen Dollar an Gehalt verdient. Durch den Verkauf von Pfizer-Aktien habe er zusätzlich einen zweistelligen Millionenbetrag erlöst. Allein Ende letzten Jahres habe er 222’328 Pfizer-Aktien verkauft und damit über sechs Millionen Dollar einstreichen können. Derzeit halte er noch etwa eine Viertelmillion Aktien des Unternehmens. «Unter seiner ‹Führung› (…) hat Bourla sowohl mit der Trump- als auch mit der Biden-Administration – und zahllosen weiteren Nationen – zusammengearbeitet, um Milliarden von Dollar aus den Staatskassen von Dutzenden von Nationen zu plündern», schreibt The Dossier.
Pfizer sei es gelungen, die Massen zu täuschen, indem das Unternehmen statistische Fehler begangen und regelrechten Betrug betrieben habe. Um die Pfizer-«Impfungen» weiter anzuheizen, habe sich Bourla häufig auf betrügerische Marketingpraktiken eingelassen und routinemäßig und fälschlicherweise behauptet, die Pfizer-mRNA-Spritze sei so etwas wie ein Heilmittel gegen das angeblich neuartige Coronavirus. Der «Impfstoff» des Unternehmens habe jedoch nicht nur keinerlei Vorteile gebracht oder nachweislich «den Schnupfen» gestoppt, sondern auch «ein noch nie dagewesenes Nebenwirkungsprofil» gezeigt. Doch aufgrund von Bourlas Deals sei Pfizer von jeglicher Haftung befreit.
Leider sei Bourla bei weitem nicht der einzige Pharma-Manager, der durch die «Pandemie» viel Geld verdient hätte, teilt The Dossier mit. So sei Stéphane Bancel, der CEO von Moderna, während der Covid-19-Ära zum Milliardär geworden, dank seiner großen Kapitalbeteiligung an dem Unternehmen. Bancel habe außerdem fast 20 Millionen Dollar pro Jahr als Vergütung erhalten. Mehr …

COVID-Impfung. Ist die Impfung „ansteckend“? Kann ein Geimpfter einen Ungeimpften mit seinen Spike-Proteinen „anstecken“? Dieser wissenschaftliche Beitrag geht der Frage kritisch, aber besonnen nach. Eine US-Forschergruppe will nachgewiesen haben, dass impfstoffinduzierte Antikörper gegen SARS-CoV-2 von geimpften auf ungeimpfte Personen übertragen werden können. Die Autoren selbst interpretieren ihre Ergebnisse als Beweis dafür, dass COVID-19-Impfungen auch ungeimpften Menschen nützen.
Manche sehen hingegen den Verdacht bestätigt, dass es durch die Impfungen zu sogenanntem „shedding“ kommen könnte, wodurch auch Ungeimpfte einem Risiko für Impfnebenwirkungen ausgesetzt wären. Beide Schlussfolgerungen sind allerdings falsch. Ob das sogenannte vaccine shedding, also die Impfstoffausscheidung nach einer Impfung, eine ernst zu nehmende Gefahr darstellt, ist eine Frage, die viele beschäftigt. Sind Menschen, die gegen COVID-19 geimpft sind, ansteckend? Kann der Impfstoff, also in der Regel die verwendete mRNA oder deren Produkt, das virale Spike-Protein, von geimpften auf ungeimpfte Personen übertragen werden? Sollte also der Umgang mit gegen COVID-19 geimpften Personen das Risiko mit sich bringen, dass auch nicht geimpfte Personen Impfnebenwirkungen erleiden könnten?
Vor diesem Hintergrund erregt gerade eine Studie von Wissenschaftlern der University of Colorado erhebliches mediales Aufsehen. Die Forschergruppe untersuchte die Gesichtsmasken, die von Beschäftigten in den Laboren der Abteilung für Immunologie und Mikrobiologie für einen Tag getragen wurden. Sie fanden heraus, dass spezifische Antikörper gegen Spike-Proteine, sogenannte Immunglobuline (Ig) vom Typ A und G, in den getragenen Masken nachweisbar waren. Das legt den Schluss nahe, dass Antikörper, die als Reaktion auf die Impfung gebildet werden und in den Nasen- und Rachenraum vordringen, über Aerosole ausgeatmet werden können.
Antikörper werden über die Luft übertragen. In einem zweiten Schritt gingen die Wissenschaftler daher der Frage nach, ob solche antikörperbeladenden Aerosole nach dem Ausatmen auch die Übertragung dieser Immunoglobuline von einer Person auf eine andere ermöglichen. Dafür untersuchten sie Nasenabstriche von ungeimpften Kindern, die mit den geimpften Eltern in einem Haushalt lebten. Tatsächlich konnten sie auf diese Weise IgG und IgA im Nasenraum von Kindern nachweisen, die weder eine Impfung gegen COVID-19 erhalten noch eine Infektion mit SARS-CoV-2 überstanden hatten. Mehr …

In ihrer eigenen Welt. Aufarbeitung der Corona-Krise. „Werden wir nicht“: Ricarda Lang lehnt Entschuldigung für Umgang mit Ungeimpften ab. Die Parteichefin der Grünen, Ricarda Lang, lehnt eine Entschuldigung für die Diffamierungen Ungeimpfter strikt ab. Damit ist sie nicht allein: Noch immer ist kein einziger prominenter Politiker Deutschlands an einer selbstkritischen Aufarbeitung interessiert. Dabei existieren mittlerweile zahlreiche Initiativen, Dokumentationen und Filme über die wohl größte demokratische und gesundheitspolitische Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. (Hinweis: Eine Übersicht an Material zur Aufarbeitung der Corona-Jahre gibt es am Ende des Artikels.)
Ricarda Lang, die Co-Parteivorsitzende der Grünen, sieht keinen Grund für eine selbstkritische Aufarbeitung der Corona-Zeit. Insbesondere jene Repressalien und Beschimpfungen, mit denen ungeimpfte Menschen auch vonseiten grüner Politiker drangsaliert wurden, findet Lang offenbar nach wie vor angemessen. Das geht aus einem Bericht der Zeitung „Welt“ hervor. Lang war am Abend des 23. August in der „Bar Diagonal“ in Ingolstadt zu Gast, um die bayerischen Grünen im Wahlkampf zu unterstützen. Einer von etwa 80 anwesenden Bürgern – „Welt“-Reporter Dominik Kalus bezeichnete ihn als „Störer“ – stellte bei bereits aufgeheizter Stimmung die Frage, wann die Partei gedenke, sich für die „unfassbare Diskriminierung“ der Ungeimpften zu entschuldigen. „Werden wir nicht“, stellte Lang unmissverständlich klar.
Lang: Im „Großen und Ganzen“ richtig. Ihrer Meinung nach seien manche Corona-Maßnahmen zwar „überzogen“ gewesen, zitiert die „Welt“ die Co-Parteivorsitzende – das müsse und werde aufgearbeitet werden–, im „Großen und Ganzen“ seien die „politische[n] Entscheidungen und Prozesse“ aber richtig gewesen, so Lang. Studien hätten „die Wirksamkeit der Impfungen“ belegt. Der „Störer“ habe danach keine weitere Frage stellen dürfen. Mehr …

Staat zahlt Herstellern Impf-Prozesse – Geschädigte sehen in die Röhre. Wir erinnern uns alle noch gut an den Druck, den Staat, Arbeitgeber und Medien auf Menschen ausgeübt haben, die sich keine Covid-Spritze geben lassen wollten. Nun zeigt sich, dass diese Impfungen häufig schwere Schäden verursacht haben und immer noch verursachen. Anwalt Tobias Ulbrich vertritt einen großen Teil der Opfer, die auf Schadensersatz klagen wollen. Milena Preradovic hat den Anwalt interviewt und berichtet über skandalöse Prozessbedingungen und mögliche Erfolgsaussichten der Impfgeschädigten. Video …

Erneut Maßnahmen gegen Corona-Virus? Medienberichten zufolge steigt die Zahl der COVID-19-Fälle in Deutschland weiter an. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts wurden in der vergangenen Woche mehr als 4.000 Fälle festgestellt. Das sind mehr als doppelt so viele wie noch vor einem Monat. Video und mehr …

Anwalt von Bianca Witzschel: «Das ist eindeutig eine politische Justiz». Ralph Boleslawsky findet im Interview mit «Transition News» klare Worte über deutsche Gerichte. Der Wahlverteidiger der Ärztin, die für das Ausstellen von 160 Attesten seit bald sechs Monaten in U-Haft sitzt, sieht jegliche juristische Objektivität überschritten.
Transition News: Dr. Bianca Witzschel sitzt seit 28. März 2023 in Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Chemnitz. Was wird der Ärztin vorgeworfen? Ralph Boleslawsky: Sie hat aus denselben medizinischen Grundsätzen gehandelt wie Heinrich Habig – zuerst nicht schaden. Ihr wird vorgeworfen, Masken- und Impfbefreiungsatteste ausgestellt zu haben sowie Bescheinigungen, dass bei einem Patienten, keine PCR-Tests, sondern unter anderem nur Spucktests durchgeführt werden dürfen. Es geht um vorerst rund 160 Atteste. Der Wortlaut der Atteste wird beanstandet und dass die Untersuchung nicht ausreichend gewesen sei. Angesichts der drohenden Gesundheitsschäden war es das einzige Mittel, diese Atteste auszustellen. Kein Arzt kann vorhersehen, welche Folgen durch das Maskentragen oder die Impfung oder die andauernden Tests durch Stäbchen in die Nase eintreten können.
Wer hat die Ärztin eigentlich angezeigt? Wie kam es zur Verfolgung? Das weiss ich gar nicht. Es handelt sich bei den Akten um sechs Umzugskartons mit jeweils circa acht Ordnern. Die Staatsanwaltschaft hat versucht, den gesamten E-Mail-Verkehr zu erfassen. Das kann ich unmöglich alles durchlesen. Ich bin Einzelanwalt. Wir sind inzwischen zwar drei Wahlverteidiger – Rechtsanwalt Martin Kohlmann, Rechtsanwalt Maik Weise und ich – doch als Anwaltsteam suchen wir noch Unterstützung. Ich weiss nicht, wie das wird, wenn erst die Gerichtstermine anfangen und ich aus Eberswalde immer nach Dresden muss. Es sieht so aus, dass der Prozess künstlich in die Länge gezogen wird. Und die Staatsanwaltschaft ermittelt weiter, da es noch offene Taten geben soll. Das ist eindeutig eine politische Justiz. Die andere Seite hat unendlich Geld und Ressourcen.
Wie kann es überhaupt so weit kommen, dass Ihre Mandantin fast schon sechs Monate im Gefängnis sitzt? Die Staatsanwaltschaft hat in der hohen drohenden Strafe von rund drei bis vier Jahren einen ausreichenden Fluchtanreiz gesehen, und bisher haben alle damit befassten Richter, zuletzt Richter Scheuring am Landgericht Dresden, sich dieser Auffassung angeschlossen, ohne die gegen eine Fluchtgefahr sprechenden Umstände ausreichend zu würdigen. Diese lange U-Haft ist doch schon jetzt eine Bestrafung. Das kann sich doch jeder vorstellen, wie das auf einen Menschen wirkt, was das mit einem macht. Bianca Witzschel sitzt in einer Einzelzelle, wie in der Untersuchungshaft eben üblich. Einmal im Monat darf sie ihre Tochter, also die nächsten Familienangehörigen, für insgesamt zwei Stunden sehen. Damit wird die erwünschte Bestrafung gleich vollzogen, auch wenn am Ende ein Freispruch herauskommen sollte.
Meine Mandantin wird wie ein Schwerverbrecher in Handschellen bis zum Stuhl im Verhandlungssaal gebracht, zuletzt beim Haftprüfungstermin am 14. August. Bianca Witzschel ist 1,60 Meter gross, trotzdem wird sie in Hand- und Fussfesseln aus der Justizvollzugsanstalt in Chemnitz nach Dresden gebracht. Und derartig gefesselt im Gefangenentransporter auch noch in die kleine Zelle gesperrt. So geht man normalerweise nur mit renitenten Häftlingen und Gewaltverbrechern um. Stellen Sie sich diese kleine, zierliche Frau zwischen ihren beiden grossen Bewachern vor. Das ist lächerlich.
Beim Haftprüfungstermin am Landesgericht wurde meine Mandantin in eine Zelle verfrachtet, von der aus ein separater Gang in den Saal führt – wie bei einem Staatsverbrechen. Wo bleibt denn da der moralische Kompass? Für die Justiz scheint Corona noch nicht vorbei zu sein. Das Regime geht weiter, Entschuldigungen gibt es keine. Kann man da noch von Recht sprechen? Mehr …

24.08.2023:  Corona-Medienoffensive 2023 startet im Sommer – Ein angepasster Impfstoff für angepasste Bürger? Ein Gerücht geht im Lande um. Corona ist zurück. Dies würden Expertenaussagen, Abwasserwerte und sich dynamisierende Testquoten belegen. Medial wird umgehend gemahnt und empfohlen, wie in den Hochphasen der dreijährigen Coronakrise. Immunologisch berechtigt oder erneut die medial-politische Unterstützung der Pharmaindustrie? Corona-Aufarbeitung? Ein weiterhin als nervig und überflüssig bewertetes Reizwort für Großteile der verantwortlichen medial-politischen Entscheider im Land. Auch in der Gesellschaft wird weiterhin kontrovers und erhitzt diskutiert. Die jeweiligen Lager von unbedingten Unterstützern einer restriktiven Maßnahmenpolitik und dem Pendant kritischer, weil auch – weiterhin – leidender Menschen im Land, sorgt für eine fortdauernde Spaltung in der Bevölkerung. Leidend bezieht sich dabei nicht nur auf die weiterhin unbekannte hohe Opferzahl, Bezug nehmend auf schockierende persönliche Erfahrungen mit einem neuartigen mRNA-Wirkstoff, sondern auch auf die Leidtragenden hinsichtlich psychischer und wirtschaftlicher Folgeschäden der Coronapolitik der Jahre 2020 – 2022.
Der weiterhin unantastbare Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gab der Bild-Zeitung im Dezember 2021 zu Protokoll, dass "Corona auch in vier Jahren noch nicht vorbei" sein werde. Der Minister wusste also schon vor gut zwei Jahren, dass "Corona ganz zu besiegen uns nicht gelingen wird. Da muss man realistisch sein", so Lauterbach. Nachweisliche Realität sind die genannten Folgen einer ausufernden Willkürpolitik. Betrachtet man die jüngsten Schlagzeilen zur "Corona-Saison 2023", stellt sich die unmittelbare Frage, ob die erkennbare "Panikstrategie", die Variante "Angst- und Sorgenschlagzeile", erneut als die favorisierte medial-politische Vorgehensweise zu befürchten ist. So lauten aktuelle Beispiele im sommerlichen August. Mehr …

Kehren Masken- und Impfpflicht zurück? Erste Berichte von Krankenhäusern, Ämtern und Universitäten aus den USA. Erst stuft die WHO die Corona-Variante Eris hoch und nun tauchen vermehrt Berichte aus den USA auf, wo Corona-Maßnahmen wieder eingeführt werden. Eine Universität will sowohl Masken- als auch Impfpflicht für das kommende Semester vorschreiben. Jüngsten Berichten zufolge haben Hochschulen, Krankenhäuser und einige Behörden in den USA damit begonnen, die Corona-Maskenpflicht wieder einzuführen. Und das, obwohl die Zahl der Krankenhausaufenthalte aufgrund einer Corona-Infektion immer noch sehr gering ist.
Hochschulen in Atlanta. Das Morris Brown College in Atlanta kündigte diese Woche in den sozialen Medien an, dass es seine Maskenpflicht wieder einführen wird, da es einen Anstieg positiver Corona-Fälle unter den Studenten des Atlanta University Center gab. Das College teilte außerdem mit, dass es Isolations- und Quarantänemaßnahmen gemäß den Richtlinien der US-Gesundheitsbehörde (CDC) sowie die Rückverfolgung von Kontakten anordnen werde. „Alle Studenten und Angestellten sind verpflichtet, Gesichtsmasken zu tragen (Mitarbeiter können diese in ihren Büros abnehmen, wenn sie allein sind)“, heißt es in der Ankündigung. Die Hochschule forderte die Studenten außerdem auf, „physischen Abstand“ zu halten, und verkündete, dass es in den nächsten zwei Wochen keine großen Studentenversammlungen oder Partys geben werde. Außerdem müssen Studenten und Angestellte bei ihrer Ankunft auf dem Campus ihre Körpertemperatur überprüfen lassen.
Der Präsident des Morris Brown College, Kevin James, erklärte gegenüber „Atlanta Journal-Constitution“, dass der Hochschule keine COVID-19-Krankheitsfälle auf dem eigenen Campus gemeldet wurden. Die Schritte seien reine „Vorsichtsmaßnahmen“. Im Universitätszentrum Atlanta befinden sich mehrere Hochschulen, darunter Morehouse und Spelman College sowie die Clark Atlanta Universität. Hunderte Kilometer weiter nördlich hat das Allgemeine Krankenhaus Auburn in Upstate New York lokalen Medien zufolge seine Maskenpflicht wieder eingeführt – etwa einen Monat, nachdem sie erst offiziell aufgehoben worden war. Das Krankenhaus erklärte, dass alle Mitarbeiter, Besucher und Patienten in den klinischen Bereichen Masken tragen müssen.
Krankenhäuser im Bundesstaat New York. Im Raum der Stadt Syracuse im US-Bundesstaat New York haben zwei Krankenhäuser – das Universitätskrankenhaus Upstate Medical und das Allgemeine Krankenhaus – vergangene Woche ebenfalls die Maskenpflicht wieder eingeführt. Zuvor meldeten sie einen Anstieg der Corona-Fälle. Corona-Tests sind mittlerweile für Patienten vorgeschrieben, die in Krankenhäuser aufgenommen werden. Mehr …

Urteil gegen Weimarer Familienrichter: Die Coronajustiz kennt kein Erbarmen. Die deutsche Corona-Gesinnungsstaat kennt auch nach dem – zumindest vorläufigen – Ende der „Pandemie“ keine Gnade mit ihren Gegnern. Wer sich bei all den vielen symbolischen Witzstrafen und Freisprüchen für Vergewaltiger und Gewalttäter (meist mit Bereicherungshintergrund) oder für Klimaterroristen (meist mit biodeutschem Wohlstandsverwahrlosungshintergrund) fragt, wo eigentlich der “hässliche Deutsche” in Robe und Talar abgeblieben ist und was aus der einst so unerbittlich strafenden Justiz geworden ist: Hier, in den Tribunalen gegen Maskenverweigerer, und -attestierer, Impfgegner und all jene, die sich im Corona-Zivilisationsbruch Anstand und Menschlichkeit bewahrt werden und dafür heute vor Gericht stehen, haben sie sich erhalten.
Das gestrige Urteil gegen den Weimarer Familienrichter Christian Dettmar, der wegen “Rechtsbeugung” zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt wurde, ist ein weiteres spät statuiertes Exempel des autoritären Notstandsregimes, wenngleich der Delinquent hier mit einer Bewährungsstrafe davonkam. An der Skandalträchtigkeit des Urteils ändert dies gleichwohl nichts. Denn Dettmar hatte nichts anderes getan, als im April 2021 den Maskenzwang der Thüringer Landesregierung an zwei Schulen aufzuheben – weil dieser gesundheitsschädlich und grotesk unverhältnismäßig sei. Konkret hatte er damit der Klage einer Mutter stattgegeben, deren Kinder unter der völlig sinnlosen Verordnung gelitten hatten; in einem weiteren Sinn jedoch hatte er damit das vorweggenommen, was im Lichte heutiger Erkenntnisse außer Zweifel steht: Dass der Schaden den Nutzen der Gesichtsmasken bei weitem überwog, dass deren Beitrag zur Vermeidung des Infektionsgeschehens praktisch nicht nachweisbar war, und dass für Kinder durch Covid ohnehin überhaupt kein Gesundheitsrisiko bestand, welches eine solche Zwangsmaßnahme auch nur annähernd rechtfertigt hätte. Mehr …

Zeit für Ihre ACHTE Dosis: Pfizer sagt, dass der neueste Booster nicht an Menschen getestet wird, aber bei Mäusen funktioniert er hervorragend! Der Wahnsinn hat kein Ende. Pfizer gab am Donnerstag bekannt, dass ihre neue Spritze, die auf die Eris-Variante (was auch immer das ist) der Erkältungs-/Grippe-Rebrand-Krankheit abzielt, die gemeinhin als Covid-19 bezeichnet wird, bei Mäusen sehr vielversprechend ist. Und angesichts der Tatsache, dass Big Pharma-Schwergewichte wie Pfizer die staatlichen Gesundheitsinstitutionen Amerikas praktisch kontrollieren, können wir in den nächsten Wochen mit der Zulassung einer weiteren „Notfallspritze“ durch die FDA rechnen.
Für die wahren Gläubigen, die mit der „Wissenschaft“ auf dem Laufenden sind, wäre dies die achte Dosis mRNA in weniger als drei Jahren. Im April genehmigte die FDA die siebte Dosis einer neuen Spritze, die als „bivalenter Booster“ bezeichnet wird. Wenn die neue Formulierung „Eris“ auf den Markt kommt, wird es eine achte Dosis geben. Aber für einige Ärzte und Institutionen, die von der Pharmaindustrie gekapert wurden, sind acht bislang nicht genug! Laut diesem neuen NPR-Artikel empfehlen einige dieser „Experten“ jetzt eine Auffrischung alle zwei Monate für immungeschwächte Personen. Wenn Sie bisher nicht immungeschwächt sind, können Sie sich alle vier Monate impfen lassen. Sobald Sie durch die Impfungen immungeschwächt sind, haben Sie die Errungenschaft „alle zwei Monate“ freigeschaltet und werden mit einem kostenlosen Pfizer-Toaster belohnt. Zeit, den Antikörperspiegel zu erhöhen. Passen Sie die Dosis an! Mehr …

Neue Corona-Variante: Werden wir schon wieder alle sterben? Was bildet die Existenzgrundlage einer Virologin? Genau, die Warnung vor Viren, in diesem Fall das ach so berühmte Corona. Würde sie das nicht machen, könnte sie auch Kuhfladen auf einer Weide zählen, was vielleicht ebenso viel Sinn macht.
Aber weil man bei den vorherigen Varianten so einfach und schnell viel Geld verdienen konnte, darf dieses Virus auch so schnell nicht komplett verschwinden: Die Virologin Isabella Eckerle warnt vor der neuen Virusvariante BA.2.86, die in den vergangenen Tagen in vielen Ländern der Welt aufgetaucht ist, auch in der Schweiz. “Erstaunlich ist, wie viele Mutationen diese neue Variante hat – sie unterscheidet sich genetisch ungefähr so stark von Omikron wie Omikron von den vorherigen Varianten”, sagte die Professorin am Zentrum für Neuartige Viruserkrankungen der Universitätskliniken Genf dem “Spiegel”. Die Virologin vermutet, dass BA.2.86 eine deutliche Immunflucht aufweisen werde. Die Frage sei nun, ob diese Variante ausreichend fit, also gut übertragbar sei, und dadurch die jetzigen Varianten überholen könne. “Meine Einschätzung ist: Ja, wir werden bald eine Zunahme sehen”, so Eckerle. “Dann, finde ich, könnte man BA.2.86 mit dem nächsten Buchstaben im griechischen Alphabet benennen: Pi.”
Für sie sei Sars-CoV-2 “eine eigene Kategorie”, weder sei es ein banales Erkältungsvirus noch könne man es mit Influenza oder RSV vergleichen. Weder Long Covid noch die von Corona verursachten Gefäß- und die neurologischen Erkrankungen seien bisher ausreichend verstanden. “Und einen stabilen Zustand kann ich bislang nicht erkennen. Ich glaube, das Virus ist noch nicht fertig mit uns”, so Eckerle. Für den nächsten Winter sei man “nicht gut gerüstet”, sagte die Virologin: “Auch deswegen, weil im letzten Jahr ein Narrativ geschaffen wurde, demzufolge alle Maßnahmen und auch die Impfungen übertrieben oder sogar schädlich gewesen seien – was einfach nicht stimmt.” Zwar werde man “nicht nochmal eine Variante bekommen, die unsere Immunität auf Null setzt”, überfüllte Intensivstationen werde es deshalb im kommenden Winter wohl nicht geben; aber die Mischung aus Sars-CoV-2, Influenza, RSV und den saisonalen respiratorischen Viren könne zu Personalausfällen führen, zu Engpässen in der Klinik, in den Praxen, in der Notaufnahme. Mehr …

Corona soll offenbar noch einmal zu einem großen Ding gemacht werden. Die Universitätsmedizin in Mainz schreibt derzeit im Auftrag des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums Landeskinder an, um sie zur Teilnahme an einer sogenannten Sentinel-Studie zu gewinnen. Ziel ist die Entwicklung eines Smartphone-App-gestützten Frühwarnsystems in Hinblick auf Sars-CoV-2, um „frühzeitig zielgerichtete, passgenaue Maßnahmen ergreifen zu können. Gleichzeitig ziehen die berüchtigsten Corona-Radikalen wieder durch die Medien und machen Alarm.
Die Teilnehmer sollen sich einmal pro Woche mit einem Covid-Schnelltest testen und das Ergebnis per Smartphone-App übermitteln. Aus der Infektionsrate in der Sentinel-Kohorte wird dann in Echtzeit geschätzt, wie viele Infektionen es in der Bevölkerung gerade gibt. Neben der Möglichkeit, schnell Maßnahmen zu ergreifen, sollen die mit diesem Covid-Frühwarnsystem gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen bei der Abwehr von künftigen Gefährdungen der Bevölkerungsgesundheit hilfreich sein. Das dürfte auf die starke Betonung von Tests auf jeden erdenklichen Virus in Zusammenhang mit dem geplanten WHO-Pandemievertrag abzielen.
Gleichzeitig wird rechtzeitig zum Herbstbeginn die mediale Covid-Alarmstufe nach langer völliger Funkstille wieder hochgefahren. Im Spiegel darf die Schulschließungsdränglerin Isabella Eckerle heute  im Interview den ebenso dummen wie furchteinflößenden Satz zu Corona sagen „Das Virus ist noch nicht fertig mit uns“ und wird dazu in Schutzkleidung abgebildet. Der Immernochgesundheitsminister Karl Lauterbach verbreitet das Interview per X (früher Twitter) mit der Warnung, das Virus sei zu ständigen Veränderungen in der Lage. Mehr …

USA. Kehren Masken- und Impfpflicht zurück? Erste Berichte von Krankenhäusern, Ämtern und Universitäten. Erst stuft die WHO die Corona-Variante Eris hoch und nun tauchen vermehrt Berichte aus den USA auf, wo Corona-Maßnahmen wieder eingeführt werden. Eine Universität will sowohl Masken- als auch Impfpflicht für das kommende Semester vorschreiben. Jüngsten Berichten zufolge haben Hochschulen, Krankenhäuser und einige Behörden in den USA damit begonnen, die Corona-Maskenpflicht wieder einzuführen. Und das, obwohl die Zahl der Krankenhausaufenthalte aufgrund einer Corona-Infektion immer noch sehr gering ist.
Hochschulen in Atlanta. Das Morris Brown College in Atlanta kündigte diese Woche in den sozialen Medien an, dass es seine Maskenpflicht wieder einführen wird, da es einen Anstieg positiver Corona-Fälle unter den Studenten des Atlanta University Center gab. Das College teilte außerdem mit, dass es Isolations- und Quarantänemaßnahmen gemäß den Richtlinien der US-Gesundheitsbehörde (CDC) sowie die Rückverfolgung von Kontakten anordnen werde „Alle Studenten und Angestellten sind verpflichtet, Gesichtsmasken zu tragen (Mitarbeiter können diese in ihren Büros abnehmen, wenn sie allein sind)“, heißt es in der Ankündigung.
Die Hochschule forderte die Studenten außerdem auf, „physischen Abstand“ zu halten, und verkündete, dass es in den nächsten zwei Wochen keine großen Studentenversammlungen oder Partys geben werde. Außerdem müssen Studenten und Angestellte bei ihrer Ankunft auf dem Campus ihre Körpertemperatur überprüfen lassen. Mehr …

23.08.2023: Die nächste Plandemie steht vor der Tür, aber Hausärzte genervt: Keiner interessiert sich für Corona. Der Wetterumschwung steht vor der Tür, der Herbst kündigt sich an und mit ihm die laufenden Nasen. Seit Corona ist das natürlich dramatisch für die gesamte Menschheit. Außerdem gibt es einen neuen Impfstoff, der zufällig zur Start der neuen Nies-Saison auf den Markt kommt und die Pharmaindustrie beglücken soll. Die Hausärzte, als brave Handlanger dieser Pharmaindustrie stehen selbstverständlich zur Stelle – nur müssen jetzt die Patienten auch noch mitspielen. Was sie bislang nicht tun.
Der Hausärzteverband hat angesichts steigender Corona-Zahlen zu einem größeren Bewusstsein für eine mögliche Covid-19-Infektion aufgerufen. “Aktuell nehmen wieder vermehrt Praxen Coronafälle wahr”, sagte Verbands-Vizechefin Nicola Buhlinger-Göpferth dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Mittwochausgabe). Patienten rate man daher, “bei einem Infekt auch an eine mögliche Covid-19-Infektion zu denken”.
Derzeit nehme man ein eher geringes Interesse an Corona-Schutzimpfungen wahr, so Buhlinger-Göpferth. Die Hausarztpraxen würden ihre Risikopatienten “insbesondere Richtung Herbst wieder intensiver auf die Impfung ansprechen, etwa gemeinsam mit der Empfehlung zur Grippeschutzimpfung”, sagte sie. Die Hausärzte hoffen, dass es im Herbst auch Einzeldosen geben wird, um leichter Termine vergeben zu können und den Verfall von Impfdosen zu reduzieren. Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt eine Auffrischungsimpfung unter anderem allen Personen über 60 Jahren sowie Personen ab sechs Monaten mit bestimmten Vorerkrankungen. Mehr…

Es geht wieder los. Bei Erkältungssymptomen: Experte rät wieder zu Corona-Tests. Das RKI meldet wieder mehr bestätigte Corona-Fällen. Ein Epidemiologe ruft bei Erkältungssymptomen zu Selbsttests auf. Der Bremer Epidemiologe Hajo Zeeb hat angesichts der steigenden Zahlen von bestätigten Corona-Fällen in Deutschland zur Durchführung von Selbsttests aufgerufen. „Wer Erkältungssymptome hat, sollte sich jetzt wieder testen, um eine Corona-Infektion zu erkennen und möglichst niemanden anzustecken“, sagte der Experte vom Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). „Die Tests funktionieren weiterhin zuverlässig, auch bei der neuen Variante.“  (Frage der Redaktion: soll das heißen, es gibt die gleichen Testbetrug wie vor drei Jahren?) Mehr

Nächste C19 Impfkampage nimmt Fahrt auf – Eris oder Pirola aus dem Biolabor. Die WHO hatte zwar Anfang Mai die „Pandemie“ für beendet erklärt, aber mit neuen Varianten lässt sich mühelos eine neue gesundheitliche „Gefährdung“ konstruieren. Der angebliche Klimanotstand war nicht besonders gut aufgenommen wurde, zu viele Menschen glauben einfach nicht, dass ab sofort CO2 für Wärme sorgt und nicht mehr die Sonne, etwas zugespitzt formuliert. Thomas Oysmüller ist kürzlich der Frage nachgegangen Kommt ein neuer Corona Winter? Die englischsprachigen Regime-Medien seien wieder voll mit Corona-Varianten. Es wäre „besorgniserregend“, wie sich die neue Variante „Eris“ – eine Omikron-Mutation – aktuell ausbreite. Es gibt erste Maskenempfehlungen, in Deutschland wurden in einem Altenheim Covid-Maßnahmen gesetzt, ein Irisches Krankenhaus führt Covid-Restriktionen ein und Ryanair empfiehlt wieder Masken auf allen seinen Flügen. Mehr …

COVID-19. Schwedischer Ex-Staatsepidemiologe Tegnell schreibt Buch über Corona-Pandemie. Ehemaliger schwedischer Staatsepidemiologe will in einem Buch unter anderem auf den schwedischen Sonderweg bei der Pandemiebekämpfung eingehen. Stockholm. Er war das Gesicht des schwedischen Sonderwegs in der Corona-Krise - jetzt schreibt der Gesundheitsexperte Anders Tegnell ein Buch über seine Erfahrungen aus dieser Zeit. „Tankar efter en pandemi“ (Gedanken nach einer Pandemie) heißt das Werk, das am 3. November in Schweden veröffentlicht werden soll. Ob es eines Tages auch in Deutschland erscheint, ist noch nicht bekannt.
Nach Angaben des Buchverlags Natur & Kultur will Tegnell seine Perspektive auf die Pandemie schildern und auf Schwedens damalige Richtungsentscheidung eingehen, aber auch auf das internationale Interesse für ihn selbst. „Hoffentlich kann das Buch ein Puzzleteil dabei sein, wenn man in Zukunft verstehen will, was in diesen Jahren passiert ist und, was vielleicht noch wichtiger ist, dass es zu Lehren im Hinblick auf die nächste Pandemie beitragen kann“, wurde er am Mittwoch in einer Verlagsmitteilung zitiert. Verfasst hat er das Buch demnach in Zusammenarbeit mit der Journalistin Fanny Härgestam. Mehr …

22.08.2023:

21.08.2023:

20.08.2023: Kommt ein neuer Corona-Winter? China und Russland beschuldigen die USA des Bioterrors. Westliche Regime-Medien steigen voll in die neue Corona-Propaganda ein. Kommt das Seuchen-Regime tatsächlich zurück? Besonders die englischsprachigen Regime-Medien sind wieder voll mit Corona-Variante. Es wäre „besorgniserregend“, wie sich die neue Variante „Eris“ – eine Omikron-Mutation – aktuell ausbreite. Es gibt erste Maskenempfehlungen, in Deutschland wurden in einem Altenheim Covid-Maßnahmen gesetzt. Kann es sein, dass tatsächlich ein neuer Covid-Winter kommen soll?
Biowaffen und mehr. Auch wenn bei der Masse der Menschen das Thema gar nicht mehr verfängt, die Medien haben wieder mit ihrer realitätsfernen Propaganda begonnen. Liegt es daran, dass der neue „Impfstoff“ auch gegen Eris wirken soll, wie bereits erzählt wird? Geht es also nur darum, für die Impfung kampagnisieren? Es könnte mehr in der Luft liegen. Diese Woche erklärte Alex Jones, dass ihm TSA (US-Einreisebehörde) -Whistleblower erzählt hätte, dass Masken bis Oktober für Reisende zurückkommen würden. Bis Dezember würde man zum vollen Covid-Regime zurückkommen, aufgrund einer neuen “gefährlichen Variante” aus Kanada. Mehr …  Siehe hierzu Coro & weitere Plandemien

19.08.2023: Auswirkungen auf Körper und Geist. Studie: Corona-Maßnahmen haben Studenten alarmierend geschadet. Sport, Psychologie, Soziales: Ein Dreiklang, der während der Pandemie für viele Studenten völlig aus dem Gleichgewicht geraten ist. Eine Studie zeigt, welche Auswirkungen die verordneten COVID-19-Maßnahmen hervorbrachten. Das Hochschulwesen hat sich während der COVID-19-Pandemie verändert. Die auferlegten Maßnahmen haben Studenten in allen Bereichen geschadet – von Lebensstil und ihrer Motivation, Sport zu treiben, bis hin zu psychischer Gesundheit und sozialen Interaktionen. Zudem sind zahlreiche Studenten in ihrer akademischen Leistung zurückgefallen. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die in einem internationalen Sportjournal veröffentlicht wurde.
Die Autoren der US-Studie drängen die Gesundheitsbehörden nun, die Maßnahmen zur Eindämmung künftiger Pandemien zu überdenken. Sie setzen sich dafür ein, dass Studenten die Freiheit haben sollten, eigene Entscheidungen zu treffen. Diese vier Wissenschaftler heißen Maria Kosma, Moo Song Kim, Dal-Hyun Moon und Shelia Fritts.
WHO-Aussagen über erstes Jahr der Pandemie. Als Grundlage der Untersuchung zogen die Forscher die Aussagen der WHO über das erste Jahr der Corona-Pandemie heran. Laut den damaligen WHO-Angaben sei die Zahl der Angstzustände und Depressionen während der Pandemie weltweit um 25 Prozent gestiegen. Vor allem junge Erwachsenen und Frauen seien am stärksten betroffen. Als infrage kommende Gründe nannte die WHO den „beispiellosen Stress, der durch die soziale Isolation infolge der Pandemie verursacht wurde“. Weiter wurde die „Angst vor Ansteckung, Leid und Tod und finanzielle Sorgen“ aufgezählt.
Sportliche Betätigung hat mehrere positive Auswirkungen auf die Gesundheit, einschließlich der Verbesserung der psychischen Gesundheit. Dies wurde bereits durch mehrere Untersuchungen bestätigt. Auch und gerade während der Zeit der COVID-19-Pandemie. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass Bewegung die Immunfunktion verbessert, Fettleibigkeit verhindert und den Schweregrad sowie den Verlauf von COVID-19 reduziert. Darüber hinaus sind Gesundheit und Wohlbefinden bei denjenigen am höchsten, die über das höchste Maß an Selbstbestimmung verfügen. Mehr …

Das Robert-Koch-Institut hat sich in seiner Corona-Studie eine gute Note ausgestellt - die Studie weist allerdings viele Fehler auf. Das Robert-Koch-Institut schreibt, Corona-Maßnahmen wie Lockdowns und Maskenpflicht hätten die Pandemie erfolgreich eingedämmt. Die Datenwissenschafter Oliver Beige und Daniel Haake erklären im Gespräch ihre Zweifel an den Ergebnissen der Studie. Das Robert-Koch-Institut schreibt, Corona-Massnahmen wie Lockdowns und Maskenpflicht hätten die Pandemie erfolgreich eingedämmt. Die Datenwissenschafter Oliver Beige und Daniel Haake erklären im Gespräch ihre Zweifel an den Ergebnissen der Studie. Mehr (leider nur nach Bezahlschranke) …

Ist die Impfung „ansteckend“? Kann ein Geimpfter einen Ungeimpften mit seinen Spike-Proteinen „anstecken“? Dieser wissenschaftliche Beitrag geht der Frage kritisch, aber besonnen nach. Redaktionelle Vorbemerkung: Das sogenannte „vaccine shedding“ sorgt im Anschluss an zwei Studien für Spekulationen. Der Autor ist Biologe mit Schwerpunkt Immunologie, blickt auf viele Jahre Forschung und Lehre zurück und war im Akademischen Rat der Universität Heidelberg. Achgut-Lesern könnte er von seinem Auftritt im Film zu Dr. Gunter Franks aktuellen Buch „Das Staatsverbrechen“ bekannt sein (siehe ab 17:30 min.). Das Thema Shedding wurde auf Achgut.com auch schon von Dr. Jochen Ziegler behandelt.
Sind gegen Corona Geimpfte ansteckend? Eine US-Forschergruppe will nachgewiesen haben, dass impfstoffinduzierte Antikörper gegen SARS-CoV-2 von geimpften auf ungeimpfte Personen übertragen werden können. Die Autoren selbst interpretieren ihre Ergebnisse als Beweis dafür, dass Covid-19-Impfungen auch ungeimpften Menschen nützen. Manche sehen hingegen den Verdacht bestätigt, dass es durch die Impfungen zu sogenanntem „shedding“ kommen könnte, wodurch auch Ungeimpfte einem Risiko für Impfnebenwirkungen ausgesetzt wären. Beide Schlussfolgerungen sind allerdings falsch.
Ob das sogenannte vaccine shedding, also die Impfstoffausscheidung nach einer Impfung, eine ernstzunehmende Gefahr darstellt, ist eine Frage, die viele beschäftigt. Sind Menschen, die gegen Covid-19 geimpft sind, ansteckend? Kann der Impfstoff, also in der Regel die verwendete mRNA oder deren Produkt, das virale Spike-Protein, von geimpften auf ungeimpfte Personen übertragen werden? Sollte also der Umgang mit gegen Covid-19 geimpften Personen das Risiko mit sich bringen, dass auch nicht-geimpfte Personen Impfnebenwirkungen erleiden könnten?
Vor diesem Hintergrund erregt gerade eine Studie von Wissenschaftlern der University of Colorado erhebliches mediales Aufsehen. Die Forschergruppe untersuchte die Gesichtsmasken, die von Beschäftigten in den Laboren der Abteilung für Immunologie und Mikrobiologie für einen Tag getragen wurden. Sie fanden heraus, dass spezifische Antikörper gegen Spike-Proteine, sogenannte Immunglobuline (Ig) vom Typ A und G, in den getragenen Masken nachweisbar waren. Das legt den Schluss nahe, dass Antikörper, die als Reaktion auf die Impfung gebildet werden und in den Nasen- und Rachenraum vordringen, über Aerosole ausgeatmet werden können.
Antikörper werden über die Luft übertragen. In einem zweiten Schritt gingen die Wissenschaftler daher der Frage nach, ob solche antikörperbeladenden Aerosole nach dem Ausatmen auch die Übertragung dieser Immunoglobuline von einer Person auf eine andere ermöglichen. Dafür untersuchten sie Nasenabstriche von ungeimpften Kindern, die mit den geimpften Eltern in einem Haushalt lebten. Tatsächlich konnten sie auf diese Weise IgG und IgA im Nasenraum von Kindern nachweisen, die weder eine Impfung gegen Covid-19 erhalten noch eine Infektion mit SARS-CoV-2 überstanden hatten.
Die Autoren stellen gleich am Anfang ihrer Studie unmissverständlich klar, dass nach ihrer Einschätzung die Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 eine bemerkenswerte Wirksamkeit gegen schwere Erkrankungen und Todesfälle bewiesen und auch bei neuen SARS-CoV-2-Varianten beibehalten haben. Eine gewagte These angesichts der erdrückenden Beweise, dass die Effektivität aller Impfstoffe nach wenigen Monaten kaum mehr messbar ist, wie selbst das Robert-Koch-Institut inzwischen festgestellt hat. Ihrer Einschätzung folgend, halten die US-Forscher dann auch die von ihnen gemessene Übertragung von Antikörpern auf einen Empfänger uneingeschränkt für nützlich. Impfstoff-induzierte Antikörper vermitteln nach ihrer Interpretation die Übertragung von passiver Immunität über die ausgeatmete Luft.  Mehr …

Untersuchung von Impfgeschädigten. Wie geht es weiter mit dem Pathologischen Labor Reutlingen? Erst kürzlich wurde bekannt gegeben, dass die pathologischen Untersuchungen an COVID-19-Geimpften in Reutlingen eingestellt wurden. Nun ist eine Lösung in Sicht, über die sich auch Prof. Sucharit Bhakdi freut.
Der Tod des Pathologen Prof. Arne Burkhardt aus Reutlingen Ende Mai und die Frage, wie es mit seinem Labor weitergeht, haben in den letzten Tagen für einige Verunsicherungen gesorgt. Das Labor stand bislang vor allem Menschen zur Verfügung, die herausfinden wollten, ob der Tod ihrer Verwandten in Zusammenhang mit der COVID-Impfung stand. Epoch Times ist der Sache nachgegangen und hat mit diversen Beteiligten gesprochen. Hier ein Überblick über den aktuellen Sachstand.
Das Reutlinger Labor. Zwei Jahre lang hatte der verstorbene Prof. Burkhardt gemeinsam mit dem Hannoveraner Pathologen Prof. Walter Lang in Reutlingen Gewebeproben von verstorbenen und erkrankten COVID-19-Geimpften untersucht. Seit dem Jahr 2022 erfolgte die Unterstützung durch den Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD). Er stellte die notwendigen immunhistologischen Laborgeräte bereit, finanzierte Sachkosten und stellte Personal ein, was zu einer qualitativen Steigerung der Laborarbeit führte. Mit ihren Untersuchungen halfen die Pathologen nicht nur Betroffenen und Hinterbliebenen, sondern erregten auch international große Aufmerksamkeit, etwa im Rahmen ihrer Pathologie-Konferenzen. Mehr …

18.08.2023: Dem Hochstapler Drosten seine Taten vorzuwerfen kann gefährlich werden und einen vor Gericht bringen. Camper Drosten wohl doch kein “Massenmörder”. Drei Berliner, die den Virologen Christian Drosten auf einem Campingplatz beleidigt und verleumdet haben sollen, müssen sich demnächst in einem Prozess verantworten. Das Amtsgericht Waren (Müritz) hat die Anklage in dem Fall zugelassen, wie der “Spiegel” unter Verweis auf einen Sprecher berichtet. Hintergrund sind Vorfälle auf einem Zeltplatz bei Wesenberg in Mecklenburg-Vorpommern im Juni 2022. Angeklagt ist ein Mann, der den Virologen als “Massenmörder” und “Verbrecher” beschimpft haben soll.
Er habe zudem versucht, die Aufmerksamkeit weiterer Campinggäste auf Drosten zu lenken, um ihn und seine Familie von dem Platz zu “vertreiben”, so die Ermittler. Laut Anklage soll der Mann den Wissenschaftler fotografiert und zwei Bilder per Telegram in zwei Chatgruppen verbreitet haben. Der Partnerin des Beschuldigten und einer Bekannten wird unter anderem Beleidigung zur Last gelegt. Die drei Angeklagten hatten sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg zunächst kaum zum Sachverhalt geäußert, sondern auf die Meinungsfreiheit verwiesen. Mit der Meinungsfreiheit ist das so eine Sache in diesem Linksstaat. Die wird gerade in einem immer engeren Korridor zerquetscht und mit dem Volksverhetzungsparagraphen zertrümmert. Wir sind deshalb gespannt, wie die Richter urteilen werden. Werden unabhängige Gutachter und Sachverständige zu Wort kommen, die die gesundheitlichen Folgen der Impfkampagne aufarbeiten können? Welche Verteidiger wird Drosten aufrufen? Jens Spahn und Karl Lauterbach etwa? Quelle …  

17.08.2023:  Exklusiv: Vater beschreibt die „COVID-Protokolle“ des Krankenhauses, die seiner Meinung nach zum Tod seiner 19-jährigen Tochter geführt haben. In einem Exklusivinterview mit The Defender erzählte Scott Schara, wie seine Tochter Grace starb, nachdem sie positiv auf COVID-19 getestet wurde und ein Krankenhaus in Wisconsin eine Reihe von Medikamenten und Behandlungen ohne die Erlaubnis der Eltern verabreichte, die seiner Meinung nach direkt zu ihrem Tod führten. Die Eltern verklagen das Krankenhaus und einige seiner Ärzte und Krankenschwestern. Mehr ..

16.08.2023: Corona-Aufarbeitung. Geldverschwendung bei Corona: 440 Milliarden für viele Nullen. Rund 440 Milliarden Euro an Steuergeldern hat der Bund in der Pandemie regelrecht verschwendet – die volkswirtschaftlichen Schäden sind da noch gar nicht mit eingerechnet. Oder die Pandemie-Ausgaben der Länder. Gelegenheit macht Betrug und der Staat schaut zu.
440 Milliarden Euro. Das ist eine Zahl, die nachdenklich macht. Wofür wurde so viel Geld ausgegeben? Wie viele Menschen wurden damit gerettet? Wohl wenige. Denn das Geld wurde leichtsinnig verprasst. Mit vollen Händen wurde es vor allem an diejenigen gegeben, die ihre Chance erkannten und sich in einer Art Goldgräberstimmung wiederfanden. So beispielsweise die Gründer von Testzentren. Die Woge der Solidarität spülte Hemmungen und schlechtes Gewissen scheinbar fort. Die Testverordnung des damaligen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn, die ohne Kontrollmöglichkeiten der Behörden erlassen wurde, wirkte wie eine Einladung zum Betrug.
Anders ist nicht zu erklären, wie Betrug in Millionenhöhe erfolgen konnte, ohne dass dies den Behörden auffiel. Mit ein paar Klicks im Online-Verfahren war es möglich, ein Testzentrum zu eröffnen und Tests in irrsinniger Höhe abzurechnen – sogar auch dann, wenn nie Tests gemacht wurden. Für die Auszahlung waren die Kassenärztlichen Vereinigungen zuständig. Die Kontrollmechanismen versagten, weil die Coronavirus-Testverordnung (TestV) des damaligen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn, die bereits im Juni 2020 in Kraft trat, keine Mechanismen dafür vorsah. Auch der Spitzenverband Bund der Krankenkassen wurde dazu angehört.
Kontrollmechanismen wurden dennoch nicht eingefügt. Erst zwei Jahre und mehrfache Anpassungen der Testverordnung später, wurde durch § 7a TestV im Juni 2022 die Möglichkeit für die Kassenärztlichen Vereinigungen, eine Abrechnungsprüfung vorzunehmen, geschaffen. Das Bundesgesundheitsministerium ließ somit einige Möglichkeiten, mittels der Testverordnung Betrügern einen Riegel vorzuschieben, links liegen. Und so konnten viele Betrüger munter weiter verdienen. Auch die Kassenärztlichen Vereinigungen verdienten mit. Je mehr Tests sie abrechnete, desto mehr Verwaltungskostenersatz, der sich prozentual am Gesamtbetrag der Abrechnungssumme orientiert, erhielt die Kassenärztliche Vereinigung.
Der aktuelle Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat es ebenfalls lange Zeit versäumt, diese Lücken zu schließen. Auch bei der Problematik der Testverordnung zeigt sich, dass man es besser hätte wissen können und besser hätte machen müssen. Es gibt eine Pflicht, auf das anvertraute Vermögen zu achten und es gibt im Strafgesetz den Begriff der Untreue (=Veruntreuung von anvertrautem Vermögen – Steuergeld der Steuerzahler). Mehr …

15.08.2023: Folgen der Corona-Maßnahmen: Lockdown-Mentalität tötet das Nachtleben. Laut britischen Medien ziehen sich junge Menschen immer mehr aus dem sozialen Leben zurück. Die Covid-Schliessungen hätten eine ängstliche, privatisierte Mentalität gefördert, die bis heute fortbestehe.
Seit Juni 2020 habe mehr als ein Drittel der britischen Nachtclubs geschlossen, wie das Magazin Spiked mit Bezug auf weitere Medien berichtet. Damit sinke die Anzahl der Clubs und Pubs auf ein Allzeittief. Diese Entwicklung sei indes nicht neu, sondern folge auf einen stetigen Rückgang bereits seit dem Jahr 2000. Dennoch sei heute einiges anders. Während früher die Schließung beliebter Lokale Schock, Bestürzung und manchmal einen Aufschrei ausgelöst hätte, würden derartige Nachrichten heute kaum noch wahrgenommen. Die Schließungen seien routinemäßig und vorhersehbar geworden. Dabei werde oft übersehen, dass ein gut geführter, beliebter Club eine Gemeinschaft verändern und ihr ein Gefühl der Verbundenheit geben könne. Dies gelte insbesondere für kleinere Städte in der Provinz und könne mit dem Effekt lokaler Fußballmannschaften verglichen werden.
Wirtschaftliche Gründe könnten nur teilweise die zunehmenden Schließungen erklären. Immer strengere Vorschriften und hohe Mieten hätten die Clubs sicher oft zu unrentablen Unternehmen gemacht. Hammer-Einschränkungen während der «Pandemie» hätten das Geschäft der Nachtclubs zudem rund zwei Jahre lang stark beeinträchtigt, ergänzt der Mirror. Vor allem hätten Clubbesitzer jedoch heute mit einem tiefgreifenden kulturellen Wandel zu kämpfen. Es gebe einen Trend zu einem zurückgezogenen Leben zu Hause, erläutert Spiked. Statt unternehmungslustig und kreativ seien junge Menschen nun zunehmend misstrauisch und ängstlich, wenn es darum ginge, sich in der Welt zu bewegen.
Die Covid-Lockdowns hätten eine Kultur des Sicherheitsdenkens und einen Rückzug aus dem gesellschaftlichen Leben gefördert. Die Massnahmen hätten eine Art «Ausgangssperre» für die Generation Z noch verstärkt. Ein Mangel an Vertrauen sei unter den ängstlichen Jugendlichen zu erkennen. Es gebe heute eine «Flucht vor der Freiheit und der Risikobereitschaft». Mehr …

EUROPAABGEORDNETE CHRISTINE ANDERSON WARNT: DIE SOGENANNTE COVID-PANDEMIE WAR NUR EIN BETATEST FÜR DIE GLOBALISTISCHE TOTALITÄRE AGENDA  Video und mehr …

Die institutionalisierte Corona-Karrieristin. Mai Thi Nguyen-Kim war in der „Pandemie“-Zeit omnipräsent als Verkäuferin der Corona-Politik im weißen Kittel. Der Wissenschaftsstar ist in allen Medien unterwegs, schreibt Bestseller, heimst Preise dutzendweise ein. Zeit, einen Blick hinter die Kulissen ihrer Show zu werfen.
Dass während der Corona-Maßnahmenzeit sich das System der institutionalisierten Wissenschaft nicht mit Ruhm bekleckert hat, pfeifen die Spatzen von den Dächern. Hatte man Wissenschaft bis zum Jahr 2020 als den organisierten Zweifel betrachten können, der in der methodischen Widerlegung von Hypothesen und Theorien zu einem geordneten begrifflichen Abbild der Wirklichkeit kommen wollte, einem Abbild, das freilich mit jeder Widerlegung neu aufzubauen war, so musste man seit dem Coronajahr 2020 umdenken. Beinahe über Nacht ließ sich die Wissenschaft von der Politik in Dienst nehmen, beerdigte den Zweifel und wurde zur wissenschaftlichen Begleitmusik eines von der Politik und den Medien inszenierten Dramas, das in drei Akten aufgeführt wurde.
Im ersten Akt verkündete man die bislang verheerendste Pandemie des 21. Jahrhunderts; im zweiten Akt griff man zu einschneidenden gesellschaftspolitischen Maßnahmen wie dem Wegschließen der Bevölkerung („Social Distancing“, „Lockdowns“) und ihrer Kostümierung durch das erzwungene und verschärfte Tragen von „Masken“ (Stoffmasken, medizinische Masken, FFP2); und im dritten Akt endlich ging man zur Zwangsimmunisierung der Population durch eine experimentelle Gentherapie über, die man den Menschen als technisch avancierte Form der bekannten Impfungen verkaufte.
In allen drei Akten spielten Wissenschaftler in Haupt- und Nebenrollen fleißig mit und versorgten die zusammen mit ihnen agierenden Staatsschauspieler mit Argumenten, die nicht aus einer im System der Wissenschaft vorgenommenen Widerlegung von Hypothesen und Theorien gewonnen waren. Vielmehr hatten die besonders cleveren Wissenschaftler sehr schnell gelernt, wie man als Keilriemen der Politik die Wissenschaft zu einem System der Legitimationsbeschaffung politisch gewünschter Maßnahmen umbaut, die opponierenden Wissenschaftskollegen kaltstellt und dabei selbst zu einem von den Medien gehypten Star aufsteigt. Es brauchte dazu neben stählernen Ellenbogen im Grunde nur das Talent, unter Wissenschaftsniveau zu gehen und Politik und Medien das zu sagen, was sie hören wollten. Freilich mit dem Zusatz: dass das „die Wissenschaft“ sage. Und schon klappte es mit dem Bundesverdienstkreuz. (Frage der Redaktion: Wird diese Frau jemals erkennen welchen Schaden sie mit ihrer Propaganda angerichtet hat?  -  Vermutlich nein, denn sonst müßte sie bereits jetzt einen Erkenntnisgewinn erzielt haben. Und wie wird sie mit ihrer Schuld an den Toten umgehen? - Vermutlich ausblenden… ) Mehr …

War die Reaktion auf COVID ein Putsch westlicher Geheimdienste? Vergangene Woche veröffentlichte Michael P. Senger, ein Freund des Blogs, einen wichtigen Artikel auf Substack, in dem er die Frage stellt, ob die „Reaktion auf COVID“ „tatsächlich ein Coup der westlichen Geheimdienste“ war. Jeder sollte ihn lesen, denn er fasst an einer Stelle eine Reihe von Beweisen zusammen, die Senger und andere gesammelt haben und die auf die Rolle der Verteidigungs- und Geheimdienstakteure bei der Förderung der Abschottung hinweisen, insbesondere in Amerika.
Ich habe lange die Ansicht vertreten, dass die Bürokratie zwischen Februar und März 2020 sehr radikalen Ideen zur Unterdrückung von SARS-2 erlegen ist. Da die Bereiche Verteidigung und Nachrichtendienste Teil des institutionellen Regierungsapparats sind, ist es nur logisch, dass auch sie diesen Ideen zum Opfer gefallen sind. Vielleicht ist es aber so, dass meine Gesamtinterpretation der Ereignisse etwas von der Geheimdienst-Coup-These abweicht. Ich werde im Folgenden versuchen zu begründen, warum.
Die Besonderheit und Neuartigkeit der Massenverhaftung. Senger u.a. haben sicherlich gezeigt, dass wichtige Mitglieder des amerikanischen Verteidigungsapparates sehr besorgt über SARS-2 waren und von Anfang an bereit waren, dem chinesischen Beispiel in der Pandemiepolitik zu folgen. Diese Unterstützung scheint jedoch zweierlei Art zu sein. Entweder wird sie sehr früh geäußert, aber es scheint nicht speziell um die Eindämmung von Massenkrankheiten zu gehen, oder sie wird etwas später geäußert und deutet darauf hin, dass sie die Eindämmung etwa zur gleichen Zeit befürwortet haben, als alle anderen dies auch taten. Um Einwänden vorzubeugen, werde ich die Geduld meiner geschätzten Leser auf die Probe stellen, indem ich noch einmal ausführlich und mit vielen Zitaten erkläre, was ich mit „Masseneindämmung“ meine und warum ich glaube, dass eine starre, autistische, unerbittliche Konzentration auf dieses spezielle Konzept notwendig ist, um zu verstehen, was 2020 geschehen war.
Fast alle Berichte und Regierungserklärungen zur Pandemiepolitik seit März 2020 haben versucht, die Tatsache zu verschleiern, dass die Eindämmung nicht geplant war. Das westliche Gesundheitswesen hat sie nie geplant; jeder sollte das tun, was Schweden getan hat. Um die Bedeutung der katastrophalen Kehrtwende im März 2020 zu verschleiern, behaupten die Pandemieforscher nun, die Abriegelungen seien nur die „soziale Distanzierung“, die Schulschließungen und die Anordnung von Heimarbeit, von denen sie immer geträumt hatten. Diese unscharfen Unterscheidungen haben unweigerlich den Diskurs der alten Covidien geprägt, aber wenn wir die Ereignisse der frühen 2020er Jahre verstehen wollen, müssen wir drei verschiedene Hygieneregime klar voneinander unterscheiden. Diese sind 1) die Eindämmung des Ausbruchs, 2) die Eindämmung der Pandemie und 3) die Eindämmung der Massen.
Pläne für 1) die Eindämmung von Ausbrüchen gibt es spätestens seit SARS. Man geht davon aus, dass begrenzte Ausbrüche durch strenge Quarantäne eingedämmt werden können, wie sie die japanischen Behörden im Februar 2020 über die Diamond Princess verhängt haben. Sollte die Eindämmung des Ausbruchs scheitern, bliebe im Programm vor 2020 nur
2) die Abschwächung der Pandemie als Option. Die Abschwächung ist ein unscharfes Bündel von Maßnahmen, die alles oder nichts sein können. Empfehlungen, von zu Hause aus zu arbeiten, Schulschließungen und „soziale Distanzierung“ waren alle bereits in den Pandemieplänen enthalten. Die „soziale Distanzierung“, die vorwiegend in der angelsächsischen Welt zum Synonym für „Lockdown“ geworden ist, ist ein altes Konzept, das vorwiegend durch die Schweinegrippe-Pandemie 2009 bekannt wurde. Vor 2020 ging es bei der „sozialen Distanzierung“ nie um Abschottung. Im Jahr 2009 empfahl die WHO die „soziale Distanzierung“ als „Eindämmungsmaßnahme“ für „ressourcenarme Gemeinschaften“. Sie beschrieb sie als „mindestens eine Armlänge Abstand zu anderen halten“ und „die Zahl der Menschenansammlungen minimieren“. Was nie eindeutig existierte und von niemandem im westlichen Public-Health-Establishment vor 2020 explizit geplant wurde, war die
3) Masseneindämmung, d.h. der Versuch, die Eindämmung eines Ausbruchs auf der Ebene ganzer Bevölkerungen zu erreichen, wo man bisher glaubte, dass nur eine Abschwächung funktionieren würde.
Im Gegensatz zu dem, was einige meiner Kritiker behaupten, war die Abriegelung von Wuhan weder eine Abschwächung der Pandemie noch eine Eindämmung des Ausbruchs. Es war etwas Neues, etwas Drittes. So blieb WHO-Direktor Tedros zunächst unverbindlich, als er am 24. Januar vor der Presse erklärte: „China hat Maßnahmen ergriffen, von denen es glaubt, dass sie wirksam sind. Aber von unserer Seite aus hoffen wir, dass sie sowohl wirksam als auch von kurzer Dauer sind“.
Der Leiter des WHO-Teams, Gaudean Galea, wurde noch deutlicher: Der Versuch, eine Stadt mit 11 Millionen Einwohnern einzudämmen, ist für die Wissenschaft neu. Es wurde noch nie als Maßnahme im Bereich der öffentlichen Gesundheit getestet, daher können wir zu diesem Zeitpunkt nicht sagen, ob es funktionieren wird oder nicht. … Wir werden genau beobachten, inwieweit und wie lange es aufrechterhalten werden kann. Es gibt Vor- und Nachteile … Eine solche Entscheidung hat natürlich erhebliche soziale und wirtschaftliche Auswirkungen.
Bei der Planung von Eindämmungsmaßnahmen wird sehr sensibel auf die „sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen“ geachtet, und viele der frühen Pandemiediskussionen über die Abriegelung Chinas waren von der Furcht vor diesen Nachteilen geprägt. Im Gegensatz dazu geht es bei der Masseneindämmung um nichts anderes als die Unterdrückung des Virus. Das Konzept der Masseneindämmung wurde im Westen durch den Bericht der gemeinsamen WHO-China-Mission vom 24. Februar bekannt, der die Abriegelung von Wuhan befürwortete und diese Strategie allen Ländern empfahl. Seit der ersten Abriegelungswelle wird niemand mehr den Unterschied zwischen Eindämmung und Schadensbegrenzung anerkennen, aber in den ersten Tagen der Corona-Ära war dieser Diskurs allgegenwärtig. Mehr …

Dr. David Martin: Es gab keine SARS-Cov2-Krankheit, nur eine Reihe von Symptomen und eine Marken-Kampagne! Dr. David Martin wurde als jemand angepriesen, der den Beweis erbracht hat, dass „SARS von Menschen im Labor an der Universität von North Carolina entwickelt und dann als Waffe eingesetzt wurde, um Menschen anzugreifen.“ Jetzt hat er jedoch gesagt, dass es „keine Krankheit, sondern eine Reihe von Symptomen und eine Branding-Kampagne“ gibt. Vereinfacht gesagt, handelt es sich um ein gefälschtes Virus, das lediglich dazu diente, viele Menschen davon zu überzeugen, sich impfen zu lassen.
„Sie sagten (die Täter), dass sie ein Ereignis schaffen würden, bei dem der Medienrummel die Öffentlichkeit dazu bringen würde, eine medizinische Gegenmaßnahme, einen Impfstoff, zu fordern, so dass die eindeutige Natur dessen, was dies ist, es war nationaler und internationaler Terrorismus, es war geheime Absprache, es war Erpressung.“ Leider haben große Teile der Bewegung für gesundheitliche Freiheit seine früheren Aussagen über eine absichtliche „Freisetzung“ benutzt, um der Idee eines im Labor hergestellten Virus Glaubwürdigkeit zu verleihen, eine Idee, die zu vielen Auseinandersetzungen mit denen geführt hat, die nie an seine Existenz geglaubt haben.
Daher hat Martins Theorie möglicherweise die Einheit geschwächt und die Wahrheitsbewegung gespalten. Jetzt scheint es, dass Dr. Martin, der zumindest angedeutet hatte, dass es eine „absichtliche Freisetzung“ gegeben hat, seine Meinung geändert hat und sagt, dass es keine Krankheit gab! Mehr …

14.08.2023: Wir lassen die Opfer des Corona-Regimes nicht im Stich. Im Journalismus will jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf getrieben werden, damit das Interesse nicht erlischt. Die Verantwortlichen werfen eifrig solche Köder aus, damit möglichst schnell Gras über ihr kollektives Großversagen wächst. Das darf aber nicht geschehen. Denn wenn die Corona-Zeit unaufgearbeitet bleibt, dann geht in diesem Land jede Schweinerei durch.
Beinahe täglich kommen neue Daten oder Informationen auf den Tisch, die unsere Berichterstattung zum Thema Corona bestätigen. Das geht von inzwischen nachgewiesenen staatlichen Zensurverabredungen über offene Korruption bis zu dem Vorwurf fahrlässiger Tötung. Selbst der perfekteste Zensurapparat kann eben nicht alles kontrollieren.
Dank Musk werden die sorgsam verborgene Kollaboration von Geheimdiensten, Medien-Monopolen, Regierungen, Impfherstellern und dergleichen offenbart. Aus Verschwörungstheorien werden rasant historisch belegte Begebenheiten.  Die Aufarbeitung des Geschehenen hat jedoch nicht einmal begonnen.
Es wird derzeit alles getan, um das Thema Corona aus dem Bewusstsein der Menschen zu tilgen. Impffolgen werden zu Long-Covid-Fällen umgelogen, Ermittlungen erschwert, Daten gelöscht oder versteckt. Keiner will in die Materie einsteigen, ganz einfach, weil viel zu viele mitgemacht haben, und viele Medien waren ganz vorne dabei. Von dieser Seite ist nichts zu erwarten, eher schon von Anwälten und Richtern in gefestigteren Demokratien als der unseren, die den Rechten der Geschädigten Geltung verschaffen wollen. In Großbritannien und den USA beobachten wir derzeit solche Tendenzen. Und irgendwann schwappt es dann von dort auch zu uns. Mehr …

Die Corona Verschwörung. Das Buch, das die Welt verändern könnte. Von unserem nächsten Buch glauben wir aber ernsthaft, dass es die Welt sehr real und ein für alle Mal verändern wird. Denn unsere Autorin Brigitte Röhrig belegt den Vorsatz der politischen und sonstigen Akteure bezüglich der „Pandemie“. Belegt ihr über Jahre und Jahrzehnte andauerndes planvolles und zielorientiertes Handeln. Belegt, dass sie wussten, dass sie Freiheit und Gesundheit ausradieren würden ― und es dennoch taten. Oder gerade deshalb. Sie liefert damit die Belege für viele Amtsenthebungs- und Strafverfahren. Damit die Gerechtigkeit doch noch obsiegt. Denn das, was geschah, darf nicht ungesühnt bleiben: Alle kriminellen Machenschaften müssen aufgedeckt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden! Das Buch geht gerade in Vorproduktion und wird Ende September erscheinen. Mehr …

Dr. Michael Yeadon: Warum ich nicht glaube, dass es jemals ein Covid-Virus gab. Dr. Michael Yeadon hat über 40 Original-Forschungsartikel veröffentlicht und ist seit 2011 als Berater für mehr als 20 Biotechnologieunternehmen tätig. Bevor er als unabhängiger Berater tätig wurde, war er Vizepräsident und Chief Scientific Officer der A&R-Forschungsabteilung von Pfizer. In den letzten Jahren der Plandemie hat er uns mit rationalen, wissenschaftlichen Informationen versorgt und die Regierungsversion der „Wissenschaft“ als Farce entlarvt. Leider musste sich Dr. Yeadon nach vielen Verleumdungen und Versuchen, ihn zum Schweigen zu bringen, im Februar 2021 sogar von der Twitter-Plattform zurückziehen, da er auch privat unerbittlich angegriffen wurde. Mehr …

Positive C-Tests: Erstes Altenheim setzt wieder Maßnahmen. Die symptomlos Erkrankten sind zurück und ein erstes Altenheim in Deutschland hat wieder “Corona-Maßnahmen” eingeführt. Ein erstes Altenheim in Deutschland setzt wieder „Corona-Maßnahmen“. Nach 36 positiven Tests – schwer erkrankt ist niemand und alle sind „geimpft“ – hat ein Altenheim in Erlangen „Gruppenangebote eingestellt und Hygienemaßnahmen eingeführt“. Welche Maßnahmen das genau sind, etwa vielleicht eine Maskenpflicht, wurde nicht genauer erklärt. Laut Studie schützt frühere Infektion vor Impfschäden – allerdings nur zeitweise
Neue Variante aktiviert. Obwohl die Gefahren von Isolationsmaßnahmen lange bekannt sind, wird das Programm offenbar weiter durchgezogen. Harmlos ist das nicht, ganz im Gegenteil. Gerade Isolation und eine Verminderung der sozialen Kontakte setzt den Alten gesundheitlich oft erheblich zu. Die „Infektionen“ im Altersheim wurden durch „regelmäßige Tests“ erst festgestellt, berichtet der Fokus. Schwere Verläufe gibt es keine, „da alle mehrfach geimpft“ sind, sagt die „Pandemie-Beauftragte“ der Caritas, der das Heim gehört. Hierzu sollte man wissen dass Pfizer und Caritas eine Partnerschaft pflegen. (Frage der Redaktion: sollte man da denken „Verbrecher halten zusammen“, oder gehört die Caritas nicht zu diesem Club?) Mehr

Die Verfolgung anders Denkender geht in die nächste Runde. Justiz und Kunst. Ein Rachefeldzug von Berlin bis Bremen. Das Corona-Regime hat in der Kunst einen ernsten Gegner entdeckt. Viele Kunstschaffende wurden in den letzten drei Jahren diskriminiert und verfolgt. Einer der ersten Künstler war der Schauspieler Jean-Theo mit seiner Kunstfigur des Pater Theo, dem Gründer der Ekklesia Corona. Lange verfolgte ihn die Berliner Justiz zum Zwecke der Reinigung seiner Kunst von Politik und Satire. Dieselbe kunstverständige Berliner Justiz verpasste der Sängerin und Ärztin Perin Dinekli einen Strafbefehl: Sie hatte gemeinsam mit anderen Lieder für die Freiheit der Gedanken und der Kunst gesungen. Jetzt ist der Bremer Professor Rudolph Bauer wieder dran.
Hausdurchsuchung bei Professor Bauer. In den frühen Morgenstunden des 10. August 2023 wurde der Bremer Künstler und Politikwissenschaftlers Opfer einer Hausdurchsuchung. Die Durchsuchungsbediensteten waren teils bewaffnet und mit Schutzwesten ausgestattet. Gegen Professor Dr. Bauer wurde auf Beschluss des Amtsgerichts Bremen ein Ermittlungsverfahren des Kommissariats Staatsschutz bei der Direktion Kriminalpolizei des Landeskriminalamts Bremen eingeleitet.
IMPFSTOFF MACHT FREI. Denunziert wurde der Professor von der „Meldestelle REspect!“ (finanziert von den Ländern Bayern und Baden-Württemberg) unter anderem wegen dessen Illustration zum Thema ‚COVID 19 IMPFSTOFF MACHT FREI‘. Dass diese Zeile manchen Betrachter an die gleichlautenden Inschriften über Eingängen von Konzentrationslagern erinnerte, lag in den Augen der denunzierenden Betrachter und der die Denunziation verwaltende Behörde. Offenkundig wurden durch die Bauer-Worte gewisse Ähnlichkeiten in den konzentrierten Lock-Downs, der Corona-Gleichschaltung der Medien und dem rigorosen Verhalten von Polizei und Justiz mit der Nazizeit erkannt und deshalb dem Künstler eine Gleichsetzung unterstellt.
Staatsschutz: Zweimal S. Was wäre wohl, wenn Betrachter im Namen des bremischen „Staatsschutz“, der ein doppeltes „S“ im Namen führt, ein SS lesen würden? - Durch das rigide Verhalten der Beamten - die bei ihrer Hausdurchsuchung das Handy des Professors beschlagnahmten, die Nebenräume, Schränke und Schubladen durchwühlten, als suchte man Waffen dort, wo es um Bücher und Kunst ging - drängen sich Vergleiche aller Art auf. Sie auszusprechen, könnte als Bettelei um einen weiteren Strafbefehl ausgelegt werden. Deshalb sei hier unmissverständlich festgehalten: Ähnlichkeiten liegen im Auge des Betrachters; er allein ist für Vergleiche verantwortlich. Mehr …

13.08.2023: Das Recht in der Pandemie - Der verlorene Kompass in der Corona-Krise. Die Corona-Zeit hat unzählige Defizite in Justiz, Politik und Journalismus zutage gefördert. Warum wir an einer Aufarbeitung nicht vorbeikommen werden, wenn wir den gesellschaftlichen Kompass nicht ganz verlieren wollen.
Bereits wenige Wochen nach dem ersten Lockdown im März 2020 und im weiteren Verlauf der Corona-Krise meldeten anerkannte Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen erhebliche Bedenken gegen die staatliche Beurteilung der Gefährdungslage durch den Virus Sars-Cov-2, die zugrunde gelegten Daten und die Auswahl der Schutzmaßnahmen an und unterbreiteten konstruktive Alternativvorschläge. Es folgten ebenso bis heute kritische Beiträge aus dem anerkannten juristischen Wissenschaftsbetrieb und der Praxis sowie – angesichts der weit überwiegenden Sprachlosigkeit in Richter- und Anwaltschaft einschließlich ihrer berufsrechtlichen Verbände – auch aus neu gegründeten Netzwerken der Anwaltschaft (AfA) und kritischer Staatsanwälte und Richter (KRiStA). Sämtliche begründeten Einwendungen und Gegenvorschläge zu den staatlichen Corona-Maßnahmen wurden bekanntlich durch Politik und große Medien vielfach systematisch ausgeblendet und die betreffenden Vertreter zur Meidung einer sachlichen Debatte nicht selten medial verteufelt. Maßgebend für Politik und Gerichte waren nahezu ausschließlich die Einschätzungen des Robert-Koch-Instituts (RKI), des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), der Ständigen Impfkommission (STIKO) und eine kleine Auswahl von wissenschaftlichen Regierungsberatern.
Der Verfasser hat mit zwei frei zugänglichen Online-Aufsätzen aus März 2023 in der Neuen Zeitschrift für Verwaltungsrecht (NVwZ) eine erste chronologische faktenbasierte juristische Bewertung der Corona-Rechtssetzung und ihrer bisherigen gerichtlichen Überprüfung durch die Verwaltungsgerichte und des Bundesverfassungsgericht veröffentlicht. Nach dem Wegfall der epidemischen Lage nationaler Tragweite sowie den Corona-Maßnahmen steht eine umfassende Bestandsaufnahme und unparteiische wissenschaftliche Analyse aus, die von über 500 Vertretern aus Wissenschaft und Praxis unterschiedlicher Fachrichtungen eingefordert wird. Der dringend gebotenen umfassenden Aufarbeitung der Entscheidungswege von Gesetzgeber und Verwaltung in der Corona-Krise unter Einbeziehung bedeutsamer blinder Flecken im Sachverhaltsgerüst verweigern sich Politik, Justiz und die großen Medien bislang gleichermaßen. Bisher und immer wieder: Ablehnung eines Untersuchungsausschusses. Mehr …

Australien: Senator rechnet mit der Corona-Politik ab. In einer mutigen Rede sprach Malcom Roberts über die Übersterblichkeit in seinem Land, den Pharma-Investor Bill Gates, die «Verbrecher» von Pfizer und den militärisch-pharmazeutischen Apparat, der die Reaktion auf die «Pandemie» dominiert hat. Der Senator des Bundestaats Queensland, Malcom Roberts, hat in der vergangenen Woche eine mutige Rede gehalten, die jeder gehört haben sollte. Darin prangerte er die Corona-Politik der australischen Regierung und das verantwortungslose Verhalten der staatlichen Regulierungsbehörde TGA an, die Menschen mit Lügen und Druck zur «Impfung» trieben und dadurch für eine hohe Übersterblichkeit in den «Impfjahren» sorgten.
Roberts rechnete mit Bill Gates und Pfizer ab. Gleichzeitig deckte er auf, dass es sich bei der Reaktion auf die «Pandemie» nicht um eine Gesundheitskrise, sondern um eine militärische Aktion handelte.Zu Beginn erläuterte der Senator, wie das nationale Immunisierungsprogramm und die Sicherheitsvorkehrungen beim Kauf und der Verteilung von Impfstoffen eigentlich funktionieren sollten. Zudem stellte er klar, dass diese Normativen während der «Pandemie» von der liberalen Regierung mit voller Unterstützung der Labor-Opposition und der Grünen ausgehebelt wurden. Danach deckte er im Detail auf, wie der Corona-Betrug in Australien durchgezogen wurde.  Video und mehr …

12.08.2023: Steuergeldveruntreuung und blinder Aktionismus: 115 Millionen Euro Pandemie-Beraterkosten. Gesundheitsministerium teils ohne Erklärung. Im Jahr 2020 startete der damalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) eine ganze Serie von Aufträgen an die Beraterfirma Deloitte. Insgesamt beliefen sich die Pandemie-Beraterkosten des Bundes auf über 115 Millionen Euro. Mehr …

Die Folgen eines kaputten Immunsystems aufgrund der Gentherapien? 36 ErkrankteCorona-Ausbruch in Altenheim - Betreiber reagiert sofort. Ein Corona-Ausbruch im Roncallistift in Erlangen löst Besorgnis aus. Glücklicherweise verlaufen die insgesamt 36 Infektionen bis jetzt mild. Im Roncallistift, einem Altenheim in Erlangen, ist es zu einem signifikanten Corona-Ausbruch gekommen. Laut dem Caritas-Verband Erlangen-Höchstadt, der das Heim betreibt, wurden insgesamt 36 Fälle bestätigt. Das berichtet der „BR“ .
Adelheid Seifert, die Leiterin des Stifts und Pandemie-Beauftragte der Caritas, teilte demnach mit, dass 27 Bewohner und neun Betreuerinnen und Betreuer infiziert seien. Glücklicherweise seien die Verläufe der Erkrankungen überwiegend mild. Seifert sagte: „Keine Person ist schwer erkrankt, da alle mehrfach geimpft seien.“ Dennoch wurde im Roncallistift umgehend reagiert. Alle Gruppenangebote wurden eingestellt und strenge Hygienemaßnahmen eingeführt. Bayernweit 220 gemeldete Corona-Fälle. Mehr …

11.08.2023: Pathologie-Labor Reutlingen setzt seine Arbeit fort. Nach dem Tod von Prof. Dr. Arne Burkhardt im Mai 2023 war unklar, ob auch in Zukunft Gewebeproben von möglichen Impf-Opfern untersucht werden können. Nach dem überraschenden Tod des Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt Ende Mai 2023 war unklar, ob seine Arbeit fortgeführt werden kann. Gemeinsam mit Prof. Dr. Walter Lang und anderen Unterstützern hatte Burkhardt in seinem Labor in Reutlingen Gewebeproben von möglichen Impf-Opfern begutachtet, die zeitnah nach der Verabreichung der Corona-«Impfstoffe» ihr Leben verloren.
Die Untersuchungen des Pathologenteams rund um Arne Burkhardt erregten weltweites Aufsehen. Denn in zahlreichen Fällen konnte der Zusammenhang zwischen den experimentellen Präparaten und den Todesfällen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit nachgewiesen werden. In einer Pressemitteilung hat das Pathologielabor Reutlingen nun mitgeteilt, dass die Arbeit von Prof. Burkhardt an einem anderen Standort fortgeführt werden kann. Denn auch die Corona-Impfungen werden weiterhin von Regierungen, Pharmakonzernen und Regulierungsbehörden angepriesen. Nach einer kurzen Umstrukturierungsphase sei auch die Finanzierung des Projekts gesichert, informierte Prof. Lang, der die ärztliche Leitung des Labors übernehmen und einen weiteren Pathologen einarbeiten wird.
Externe Pathologen haben ebenfalls ihre Mitarbeit zugesagt. Langfristig sucht das Team noch weitere externe Pathologen zur Unterstützung. Die laufenden Untersuchungen sollen abgeschlossen, neue Biopsie- und Autopsiematerialien ab sofort wieder angenommen werden. «Die Nachfrage nach einer pathologischen Zweituntersuchung ist nach wie vor ungebrochen», schreibt Lang. Über die Ergebnisse ihrer Untersuchungen will das Pathologenteam in Fachpublikationen berichten. Bei dieser wissenschaftlichen Arbeit wird eine Kooperation mit dem Verein «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» (MWGFD) angestrebt.
Das neue Institut werde weiterhin als Vermittler zu den bestehenden pathologischen Einrichtungen tätig sein und über eine moderne Telepathologie verfügen, informiert MWGFD. Darüber hinaus werden in diesem neuen Institut neben den bisher verwendeten Methoden auch molekularbiologische Techniken angeboten werden, mit denen sich beispielsweise auch «die mod mRNA/DNA der Corona-‹Impfstoffe› nachweisen lässt». Solange das Procedere der Übergabe der nötigen Labor-Gerätschaften noch nicht abgeschlossen ist, bitten Prof. Lang und MWGFD die Angehörigen, sowie andere Betroffene, die Proben zur Untersuchung einreichen wollen, sich – wie bisher – an die «Meldestelle Impftod» unter der Rufnummer +49 851 20 42 56 81 zu wenden, um individuell zu erfahren, an welchen Standort diese geschickt werden können. Mehr …

Lauterbach-Ministerium gibt zu: Keine Belege für Nutzen der Covid-Impfung. Es gibt keine Belege, dass sich Geimpfte weniger oft mit Covid anstecken oder besser davor geschützt sind. Das hat das Lauterbach-Ministerium jetzt bestätigt.  Können Sie sich erinnern? Die WHO behauptet, dass die mRNA-Behandlung alleine in Europa eine Million Leben gerettet hätte. Die Meldung der WHO wurde selbstredend bei allen Konzern-Medien prominent platziert. Worüber sie nicht berichten werden: Am Freitag hat die Bundesregierung kleinlaut bestätigt, keinerlei Belege dafür zu haben, dass die Impfung einen gesundheitlichen Nutzen hätte. Das ergab eine Einzelfrage des AfD-Abgeordneten Roger Beckamp an die Bundesregierung. Es antwortete der Staatssekretär im Gesundheitsministerium Edgar Franke – und zwar äußerst knapp: „Nein“, schreibt Franke auf die Frage von Beckamp, die Daten, nach denen der Oppositionsabgeordnete gefragt hat, “liegen nicht vor”. Mehr …  

Brandbrief “Die niemals endenden Gefahren von RNA-Impfstoffen”. Ein Brief von Dr. med. Sucharit Bhakdi, Dr. rer. nat. Karina Reiss und Dr. med. Michael Palmer. Die Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) hat nun den drängenden Brandbrief von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und seinem internationalen Team, der in mehrere Sprachen übersetzt wurde, in Umlauf gebracht. Gerade Ärzte, Wissenschaftler, Impfstoffhersteller, Politiker, Medien – kurzum jene, die blind der „Impf“-Agenda folgten – sollen vor dem neuartigen Konzept von mod RNA-„Impfstoffen“ gewarnt und wachgerüttelt werden. Dieser Mahnbrief erklärt wissenschaftlich präzise, aber für den Laien verständlich, warum die „Impfstoffe“ umgehend aus dem Verkehr gezogen werden müssen. Diese Forderung ist umso drängender, da die WHO im Begriff ist, jede „Impfung“, selbst Grippe- und Kinderimpfungen, auf mod RNA-Technik umzustellen, während sich zeitgleich das Blatt wendet und die Forderung, die Anwendung dieser „Impfstoffe“ angesichts der sich immer mehr manifest werdenden Schädlichkeit dieser mod RNA-Gentherapie zu verbieten, immer lauter wird.
Gerade nach dem jüngsten Fund von Plasmid-DNA in „Impfstoffen“ durch McKernan müsste in einer intakten und gesunden Aufklärungskultur sofort Alarm geschlagen werden. Hier nur ein kleiner Auszug, der deutlich macht, was es heißt, wenn mod RNA-„Impfstoffe“ mit Hilfe von bakteriellen Chromosomen hergestellt werden. “Es wurden große Mengen an Plasmid-DNA in verpackter Form gefunden. Die Verpackung garantierte, wie bei der mRNA, die erfolgreiche Lieferung in unsere Körperzellen. Der Unterschied ist, dass DNA sehr viel stabiler ist als mRNA und über längere Zeiträume als Rezept für die Produktion dienen kann. Die zelluläre Aufnahme eines funktionellen fremden Chromosoms bedeutet nicht weniger als eine genetische Veränderung. Es ist anzunehmen, dass Menschen, denen diese verpackten bakteriellen Plasmide mit der Impfung gespritzt wurden, dieses Schicksal erleiden. […] Außerdem muss damit gerechnet werden, dass die Kontamination von Impfstoffchargen mit Plasmid-DNA nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel sein wird, da es kein kosteneffizientes Verfahren gibt, um massenhaft hergestellte RNA zuverlässig von Plasmiden zu trennen. Daher ist ein lang anhaltender Autoimmunangriff auf die Zellen bei der Verimpfung von Plasmid-DNA unvermeidlich.” Mehr …

Dänische Forscher vermuten Zusammenhang. Frühe Chargen des Biontech/Pfizer-Impfstoffes sollen für vermehrte Todesfälle gesorgt haben. Nach Angaben dänischer Forscher und einem internen Pfizer-Bericht zufolge sollen neun frühe Charges des Corona-Impfstoffes Comirnaty zu vermehrten Todesfällen geführt haben. Mindestens 64 der in Dänemark diesbezüglich gemeldeten Todesfälle lassen sich laut Angaben der Forscher von der Universität Kopenhagen auf neun früh gelieferte Chargen des Biontech/Pfizer-Impfstoffs Comirnaty zurückführen, heißt es. Das schnelle Drängen auf die ersten Chargen soll mit einem höheren Risiko verbunden gewesen sein. Teile dieser Chargen sollen auch in Deutschland verabreicht worden sein.   Mehr …

10.08.2023: Corona-Aufarbeitung. "Derartige Zahlen liegen nicht vor" – Bund zeigt kein Interesse an Prüfung des BioNTech-Wirkstoffs. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Beckamp erfragte schriftlich mögliches Detailwissen der Bundesregierung zu Studienergebnissen von Prüfverfahren des mRNA-Wirkstoffs aus dem Hause BioNTech. Die Beantwortung zeigt sinnbildlich die katastrophale Datenlage wissenschaftlich-politisch Verantwortlicher in der Coronakrise.
Im Verlauf der rund dreijährigen Coronakrise wurde den Bürgern medial-politisch ab dem Herbst 2020 ein in historisch bedenklich verkürzter Zeit heilbringender COVID-Impfstoff der Stunde verkauft - als einziger Ausweg aus einer politisch initiierten medizinischen Gesellschaftskrise. Dazu noch ein vollkommen neuartiger Typus eines mRNA-Wirkstoffs. Spätestens Ende 2021 kristallisierte sich dabei heraus, dass der mit Millionen Euro Steuergeldern kofinanzierte "Wunderstoff" nur bedingt seine vorab versprochenen Wirkleistungen und erhofften Effekte erfüllte.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Beckamp wollte nun von der Bundesregierung aktuell erfahren, wie der damalige und aktuelle Wissensstand, Bezug nehmend auf potenziell vorliegende Ergebnisse wissenschaftlicher Studien vor und nach Zulassung des BioNTech-Wirkstoffs, ausschaut. Die Beantwortung zeigt erneut, seitens der politisch verantwortlichen Akteure scheint auch weiterhin keinerlei Interesse diesbezüglicher Daten vorzuliegen. Die Frage des AfD-Abgeordneten wurde an das Bundesgesundheitsministerium (BMG) gerichtet. Die Beantwortung erfolgte durch Dr. Edgar Franke, seit dem 8. Dezember 2021 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Gesundheit. Die zweiteilige Frage lautete: Liegen der Bundesregierung Zahlen aus placebokontrollierten (Präparat ohne Wirkstoff), randomisierten (Zufallszuteilung von Probanden) und verblindeten (Probanden ist unbekannt, welche Testgruppe sie angehören) wissenschaftlichen Studien vor, die statistisch signifikant belegen, dass mit der Substanz BNT162b2 - der sogenannte Comirnaty-COVID-Impfstoff von Biontech/Pfizer – behandelte Probanden insgesamt unter weniger medizinisch unerwünschten Ereignissen litten als Probanden, die das Placebo (Kochsalzlösung) erhalten haben?
Wenn ja, welche Zahlen sind das und welches Datum hat die neueste Auswertung der Zahlen Die gesamte offizielle Beantwortung der Anfrage vom 4. August lautete unmissverständlich, kurz und knapp formuliert: "Nein, solche Zahlen liegen der Bundesregierung nicht vor." Mehr …

Bericht zur Corona-Aufarbeitung: Helfen Sie mit! (Teil 2). Die Behauptung einer Krankenhausüberlastung durch Covid war der Treibstoff, mit dem die Medien den Panikmotor auf Hochtouren hielten. Mit ihr wurde der Corona-Ausnahmezustand legitimiert. Doch die Behauptung zerbröselt mehr und mehr. Davor gibt es für die Verantwortlichen im Zuge der Corona-Aufarbeitung kein Entrinnen. Helfen Sie mit, das zu dokumentieren!
Nach hartnäckiger Nachfrage und einem ausgewählten Verteiler erhielten wir schließlich die nachgefragten Daten von der entsprechenden Klinikleitung. Wir beziehen uns im Anschluss auf die Daten des größten Hauses im Landkreis (allerdings wurden die Daten ohne das Jahr 2022 geliefert, aber das tut der Auswertung der Zahlen keinen Abbruch). Die Zahlen bestätigen die historisch niedrige Auslastung, mit einer Ausnahme. Ab 2021 war die Intensivbelegung mit 103 Prozent extrem hoch, nachdem sie 2020 mit 64,9 Prozent besonders niedrig war. Und das bei gleichzeitiger Rekordunterbelegung auf der Normalstation von 50 Prozent.
Wer lag ab 2021 auf Intensiv? Lungenkranke? Im Vergleich zu 2018 und 2019 wurden in diesem Krankenhaus nicht mehr, sondern weniger Atemwegsinfektionen abgerechnet. Covid-Patienten? Die Covid-Fälle entsprachen 2020 in diesem Krankenhaus dem Bundestrend mit offiziellen 2 Prozent. Der Anteil stieg jedoch 2021 auf 4,4 Prozent. Aber auch dies lässt schwer auf eine Überlastung durch Covid-Kranke schließen. Bei 2.920 Intensivbetten-Tagen (8 x 365) müssten die 81 intensivbehandelten Covid-Patienten, wenn sie 50 Prozent der Betten in Anspruch genommen hätten, im Schnitt 18 Tage auf Intensiv gelegen haben. Die durchschnittliche Verweildauer auf der Intensivstation beträgt dagegen etwa 3,8 Tage. Mehr …

09.08.2023: Covid-Booster: Wie Wissenschaftler die ganze Welt narrten. Proklamiert wurde eine Wirksamkeit von 90 Prozent. In Wahrheit lag sie wohl eher zwischen 60 und null Prozent. Im Sommer 2021 waren die Corona-Infektionszahlen in Israel so hoch wie nirgendwo sonst auf der Welt. Die Wirkung der ersten zwei Covid-Impfdosen ließ nach und die Delta-Virusvariante breitete sich aus. In dieser Situation hießen die israelischen Behörden damals – ohne solide wissenschaftliche Belege – eine dritte Covid-Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff für alle Personen über 12 Jahre gut. Weder die US- noch die EU-Arzneimittelbehörde hatten zu jenem Zeitpunkt die Zulassung dafür erteilt.
Im Herbst 2021 zogen die EU-Staaten und die Schweiz nach: Das Bundesamt für Gesundheit empfahl im November 2021 für alle ab 16 Jahren eine dritte Impfdosis gegen Covid-19. Die EU-Kommission riet ebenfalls zur Impfung: «Impfen, sofort, alle!», berichtete «SRF». Am 8. Dezember 2021 erschienen im «New England Journal of Medicine» (NEJM) online zwei Studien. Sie untermauerten die Entscheidung der Behörden für die Auffrischimpfung nachträglich.
Um eine dieser beiden Studien geht es im Folgenden. Sie stammt vom israelischen Krankenversicherer «Clalit» und schloss rund 760’000 Personen ein, die sich eine dritte Pfizer-Impfdosis hatten spritzen lassen, sowie etwa 85’000 Personen, die nur zweimal geimpft worden waren. «Daten zur Wirksamkeit des BNT162b2-Boosters bezüglich der Sterblichkeit an Covid-19 fehlen noch immer in allen Altersgruppen», stellten die «Clalit»-Wissenschaftler in ihrer Studie einleitend fest. Nun lieferten sie diese fehlenden Daten. Ein Fachmann errechnete eine absolute Wirksamkeit von 99 bis 100 Prozent.
Das – damals kommunizierte – Ergebnis: Personen, die mit der Pfizer-Impfung geboostert wurden, hatten in den Wochen nach dem Booster eine um 90 Prozent tiefere Covid-Sterberate, verglichen mit jenen, die bloß zwei Pfizer-Impfdosen erhalten hatten. Die Studie liefere den dringend benötigten Beleg für die Wirksamkeit der Booster-Dosis, kommentierte ein Fachmann von der US-Gesundheitsbehörde «CDC» im «NEJM» und rechnete vor, dass – bei einer absoluten Wirksamkeit von zwei Impfdosen gegen schwere Covid-Erkrankung von 90 Prozent – ein Booster die absolute Wirksamkeit auf 99 bis 100 Prozent erhöhe.
Auch Medien rühmten die Studienergebnisse: Der Booster bringe «wieder einen extrem guten Schutz, besonders vor schwerer Erkrankung. […] Jeder profitiert von einem Booster», zitierte etwa «20 Minuten» einen deutschen Immunologen – ungeachtet dessen, dass in der Studie explizit stand: «Eine wichtige Einschränkung dieser Studie sind fehlende Daten über schwerwiegende unerwünschte Ereignisse. Es wird weitere Studien brauchen, um die Sicherheit des Boosters zu bewerten.» Auch sei eine längere Nachbeobachtungszeit erforderlich, um die Wirksamkeit und die Sicherheit des Boosters zu ermitteln. Ein Leserbrief bringt danach das Ganze ins Rollen. Mehr …

Anhörung in Australien: Pfizer weicht Frage nach Herzmuskelentzündung als Impffolge aus. Während einer Anhörung im australischen Senat am 3. August wich der medizinische Direktor von Pfizer Australien, Dr. Krishan Thiru, fortwährend der zentralen Frage des Senators Gerard Rennick aus, der konkret nach dem eventuellen Wissen bei Pfizer über jenen Mechanismus gefragt hatte, durch den der Pfizer-Impfstoff gegen COVID-19 als eine der Nebenwirkungen Herzmuskelentzündung (Myokarditis) verursacht. Video und mehr …

Kontroverse um Studie, die behauptet: «Covid-Impfstoffe» erhöhen das Risiko, an Herzproblemen zu sterben. Kritiker bezeichnen die Meta-Analyse als «Werkzeug für Fehlinformationen». Die Autoren berücksichtigten einige Kritikpunkte schon in ihrer Arbeit und widersprechen. Eine Studie, die auf ein erhöhtes Risiko hindeutet, nach einer «Covid-Impfung» an Herzproblemen zu sterben, hat bei Wissenschaftlern Empörung und Verurteilung ausgelöst, berichtet der Daily Mail.
Die von drei US-Akademikern geleitete und in Human Vaccines & Immunotherapeutics veröffentlichte Meta-Analyse wurde wegen ihrer Methodik und dem Vertrauen auf eine angeblich fehlerhafte Studie heftig kritisiert. Die Arbeit wurde allerdings von Experten begutachtet. Die Forscher analysierten zwei bestehende Studien und kamen zu dem Schluss: Bei Empfängern einer Injektion gegen «Covid» besteht ein höheres Risiko für herzbedingte Todesfälle.
Kritiker der Arbeit argumentieren, dass sich diese stark auf eine kontroverse Studie stütze, die als «unglaublich fehlerhaft» und «eine politische Übung» bezeichnet wird. Sie halten die Analyse für «weitgehend sinnlos» und warnen, dass sie als «Werkzeug für Fehlinformationen» genutzt werden könnte. Grundlage der Arbeit ist eine Studie des Gesundheitsministeriums von Florida, die ein um 84 Prozent höheres Risiko für Myokarditis-bedingte Todesfälle bei «geimpften» Personen im Alter von 18 bis 39 Jahren angibt. Diese Studie wurde allerdings nicht von Experten begutachtet und es fehlte die Autorenangabe. Darüber hinaus bemängelt der Daily Mail, dass positiv auf SARS-CoV-2 Getestete nicht ausgesondert wurden. Denn laut dem offiziellen Narrativ kann das angeblich neue Virus selbst ebenfalls Herzentzündungen auslösen.
Die Autoren der Meta-Analyse schreiben in ihrer Arbeit hingegen, dass sie die Kritik an der von Floridas Sanitätsinspekteur Joseph Lavabo erstellten Studie berücksichtigt hätten. Sie hätten keine Hinweise gefunden, welche die Gültigkeit oder die Qualität der Daten in Frage stellten. Die Forscher weiter: «Darüber hinaus sind wir Autoren uns einig, dass eine Veröffentlichung, die offiziell von einem Gesundheitsministerium in den Vereinigten Staaten erstellt wurde, problemlos jeder vernünftigen Definition von ‹veröffentlicht und begutachtet› entspricht. Genauso wie Veröffentlichungen der Centers for Disease Control and Prevention (Atlanta, Georgia, USA) im Wesentlichen allgemein als solche angesehen werden.» Mehr …

Zur Erinnerung: Archivmeldung vom 14.08.2022  Holst du dir den 4. Pieks? - Ketzer der Neuzeit. Kontroverse Fragen und ungefilterte Antworten: Der 60-Sekunden Podcast! Video ....

08.08.2023:  BioNTech schreibt rote Zahlen – und kündigt für September angepassten COVID-Wirkstoff an. Durch das offiziell verkündigte Ende der Corona-Krise versiegte spürbar die Einnahmequelle Nummer eins des Mainzer Krisengewinners BioNTech. Nach Milliardengewinnen gab das Unternehmen aktuell einen Nettoverlust von gut 190 Millionen Euro bekannt. Nun hofft der Pharma-Monopolist auf rückkehrende Gewinne im Herbst. Mehr …

Aktien der Hersteller von «Covid-Impfungen» stürzen ab. Am Montag fielen die Aktien von BioNTech und Moderna auf ein Mehrjahrestief, da die Umsätze weiter sinken. Die experimentellen Gen-Präparate sind nicht mehr gefragt. Die Aktien von Moderna und BioNTech stürzten am Montag auf den tiefsten Stand seit Jahren ab, berichtet Forbes. Der Grund sei, dass die Unternehmen, die hinter den am weitesten verbreiteten mRNA-Präparaten gegen «Covid» stehen, mit der Enttäuschung der Anleger über die sinkenden Einnahmen zu kämpfen hätten. So fielen die Aktien von BioNTech und Moderna am Montag um acht beziehungsweise sechs Prozent. Forbes zufolge wurde der Rückgang durch den Ergebnisbericht von BioNTech beschleunigt, aus dem hervorging, dass der Umsatz des deutschen Unternehmens im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 95 Prozent gesunken ist.
Der erneute Kursrückgang bei Moderna erfolgte, nachdem das Unternehmen am Donnerstag einen Rückgang der Quartalseinnahmen um 93 Prozent gemeldet hatte. Der Schlusskurs von Moderna von 101,20 Dollar am Montag war der niedrigste seit November 2020, während der Schlusskurs von BioNTech von 98,50 Dollar der niedrigste seit März 2021 war. Laut Forbes erklärte BioNTech am Montag, es erwarte in diesem Jahr einen Umsatz von 5,5 Milliarden Dollar mit dem «Impfstoff» gegen «Covid», was einem Rückgang von 70 Prozent gegenüber 2022 entspricht. Moderna prognostizierte eine Umsatz von 6 bis 8 Milliarden Dollar mit dem Gen-Präparat, was um etwa zwei Drittel unter dem Umsatz von 18 Milliarden Dollar im letzten Jahr liegt. Mehr …

07.08.2023: Anhörung vor dem Senat in Australien: Pfizer hat eigene Mitarbeiter mit einem anderen Impfstoff geimpft als die Öffentlichkeit. Vor dem Senat in Australien gab ein ranghoher Mitarbeiter von Pfizer zu, dass die eigenen Mitarbeiter des Impfprogramms mit einem anderen Impfstoff geimpft wurden als der Rest der Bevölkerung. Mehr …

Corona-Impfung und steigende Todeszahlen. „Faktenchecker“ attackieren Übersterblichkeits-Forscher – die wehren sich jetzt. Deutsche Wissenschaftler haben in einer statistischen Auswertung einen möglichen Zusammenhang zwischen der Übersterblichkeit in Deutschland und dem Beginn der Impfkampagne aufgezeigt. Dafür werden sie medial vernichtet. Jetzt wehren sie sich. Was ist die Ursache der dramatischen Zunahme an Todesfällen in Deutschland und anderen Ländern in den Jahren 2021 und 2022? Diese Frage stellen sich aktuell Statistiker auf der ganzen Welt. Einen wichtigen Beitrag zur Debatte haben die deutschen Analytiker Prof. Dr. Matthias Reitzner und Prof. Dr. Christof Kuhbandner geleistet. Ihre Studie „Übersterblichkeit in Deutschland 2020-2022“ wurde bereits im August letzten Jahres bekannt, als die Vorveröffentlichung online verbreitet wurde. Im Mai 2023 wurde schließlich die von unabhängigen Experten überprüfte Version im Online-Journal des renommierten Wissenschaftsverlags Springer Nature veröffentlicht.
Die Professoren für Mathematik und Psychologie brachten Erschreckendes zutage: Während 2020 die Anzahl der verstorbenen Deutschen in etwa mit den statistisch erwarteten Todesfällen übereinstimmte, kam es in den Folgejahren zu einer dramatischen Übersterblichkeit in Deutschland. 2021 starben demnach über 34.000 Menschen mehr als erwartet, 2022 sogar 66.000. In den letzten 20 Jahren habe es laut den Autoren nie mehr als 25.000 Tode pro Jahr gegeben. Die rapide Zunahme der Sterblichkeit sei ab April 2021 zu beobachten, überwiegend in den Altersgruppen zwischen 15 und 79 Jahren. Das veranschaulichen die Autoren unter anderem in der folgenden Grafik, die eine deutsche Übersterblichkeit (englisch: „Excess Mortalität“) in den Altersgruppen 15-29 Jahre, 30-49 Jahre und 60-79 Jahre circa ab April 2021 zeigt. Allein die Altersgruppe 50-59 Jahre fällt aus dem Muster, was auch von den Autoren angemerkt wird. Mehr …

06.08.2023:

05.08.2023: Studie: Anstieg der «frühen Pubertät» bei Mädchen aufgrund der Lockdowns. Verminderte körperliche Aktivität, Schlafstörungen, Stress, soziale Isolation und andere «pandemiebedingte Faktoren» können laut den Forschern zu einer vorzeitigen Pubertät führen. Eine neue Studie hat einen deutlichen Anstieg der «frühen Pubertät» bei Mädchen während der «Pandemie» festgestellt. Der Anstieg wird auf den «pandemiebedingten Lebensstil» zurückgeführt, insbesondere auf die Zunahme der Bildschirmzeit und die verminderte körperliche Aktivität während der Lockdowns. Auf die Arbeit aufmerksam machte Study Finds.
Als «vorzeitige Pubertät» wird ein Zustand definiert, bei dem sich der Körper eines Kindes vorzeitig, normalerweise vor dem achten Lebensjahr, in den eines Erwachsenen entwickelt. Faktoren wie etwa Fettleibigkeit, die mit den Covid-Massnahmen in Verbindung gebracht werden, tragen nachweislich zum frühen Beginn der Pubertät bei. Die Studie ergab, dass Mädchen, bei denen während der Pandemie eine frühe Pubertät diagnostiziert wurde, einen höheren Body-Mass-Index (BMI) und eine geringere körperliche Aktivität aufwiesen. Durchschnittlich verbrachten sie zwei Stunden täglich vor dem Bildschirm. Laut Professor Mohamad Maghnie von der Universität Genua und dem Giannina Gaslini-Institut in Genua, Italien, könnten zudem auch Schlafstörungen, Stress, soziale Isolation und der vermehrte Gebrauch von Desinfektionsmitteln zu einem Anstieg der frühen Pubertät beigetragen haben. Allerdings könnten die Folgen einer biologischen Anpassung nicht völlig ausgeschlossen werden. Mehr …

Dem Bund droht ein Milliardenschaden - wegen nicht bezahlter Masken-Deals. Zu Anfang der Corona-Pandemie fehlte zunächst ausreichend Schutzmaterial. Dann kaufte das Gesundheitsministerium im großen Stil Schutzmasken ein. Doch die Rechnungen wurden teils bis heute nicht beglichen. Recherchen von WELT AM SONNTAG zeigen, dass dem Steuerzahler gewaltige Schadensersatzzahlungen drohen.  Mehr …

04.08.2023: . Moskitos als «Impfärzte». Die «National Institutes of Health» haben in den USA eine Impfung durch genetisch veränderte Mücken getestet. Durch die Verwendung von Mücken anstelle von Spritzen könne man «Kosten sparen». Mit «1000 kleinen fliegenden Spritzen» haben die National Institutes of Health (NIH) in den USA erfolgreich Menschen mit einem Malaria-Impfstoff geimpft. Statt mit einer Injektionsnadel wurde das Präparat durch die Stiche infizierter, gentechnisch veränderter Moskitos verabreicht. Darüber berichtet Dr. Joseph Mercola unter Berufung auf einen Artikel auf der Website von Principia Scientific International.
Die Impfungen, die in Abständen von 30 Tagen erfolgten, erzeugten bei den Freiwilligen angeblich «genügend Antikörper, um einige Monate zu überdauern». Obwohl die Hälfte der Probanden keinen nachweisbaren Schutz entwickelte, erklärten die Wissenschaftler, sie seien ausreichend ermutigt, um die Entwicklung der Technik fortzusetzen. Auf dem Portal Principia Scientific International heißt es: «Die Forscher sagen, dass die genetisch veränderten Mücken nicht in großem Maßstab zur Impfung von Millionen von Menschen eingesetzt werden sollen. Der Grund für die Verwendung von Moskitos anstelle von Spritzen sei es, Kosten zu sparen.» Quelle … 

Geldverschwendung und Betrug während der Pandemie: Alternativlos oder German Angst? Den 7. April 2023 könnte man gut und gerne als "historisches Datum" bezeichnen: Das offizielle Ende der Corona-Pandemie. Doch zu diesem Zeitpunkt hatte Deutschland mit Krieg und Inflation längst andere Sorgen. Und so scheint die Aufarbeitung der Krise ein bisschen unterzugehen - auf vielen Ebenen. Wir widmen uns hiermit der finanziellen Aufarbeitung: Test-Center, Soforthilfen, Masken-Beschaffung und Apotheker-Deals - wo stehen die Ermittlungen von Polizei und Justiz? Und wir fragen: Zu welchem Zeitpunkt wäre ein alternativer Kurs zum massenhaften Geldausgeben möglich gewesen - und warum hat die Politik ihn nicht eingeschlagen?  Podcast und mehr …

Fest im Griff eines Verbrecherkartells. Der Dollar rollt: Pfizer investiert massiv in Therapien für Herzerkrankungen, während die Nachfrage seit dem grossen Corona-Impf-Desaster explodiert ist. Pfizer, der Anführer des großen Pharmakartells und Schöpfer des tödlichsten „Impfstoffs“, den die Menschheit je gesehen hat, hat gerade den Kauf von Arena Pharmaceuticals für 6,7 Milliarden Dollar abgeschlossen und damit die Kontrolle über die kardiovaskulären „Behandlungen“ für das schreckliche Gesundheitstrauma erlangt, das durch die gefäßverstopfenden Impfungen gegen das angebliche Wuhan-Coronavirus (COVID-19) verursacht wird, die sie nota bene selbst herstellen. Arena Pharma stellt Arzneimittel her, die immunentzündliche Krankheiten „behandeln“ sollen, die durch Impfschäden entstanden sind. Pfizer, das kriminelle Kartellkonglomerat der Pharmaindustrie, verursacht mit seinen Produkten buchstäblich Schäden und verkauft dann Medikamente, um diese Schäden zu „behandeln“ (oder sie zu verschlimmern). Dies wird vom medizinisch-industriellen Komplex auch als Problem-Reaktion-Lösung-Krise bezeichnet.
Der Chief Business Innovation Officer von Pfizer sagte über die Fusion: „Wir glauben, dass diese Transaktion der beste nächste Schritt sowohl für Patienten als auch für Aktionäre ist.“
Denn die Fusion bedeutet, dass die Investoren von der Gefäßverstopfung profitieren werden, die die COVID-Impfstoffe von Pfizer mit ihren Spike-Protein-Prionen verursachen, und das Unternehmen kann nun aus der Behandlung dieser zusammengesetzten Gesundheitsprobleme Kapital schlagen, die in den Gefäßsystemen von ein paar hundert Millionen Amerikanern entstehen.
So steht beispielsweise ein Medikament namens Etrasimod zur Behandlung von Entzündungen im Mittelpunkt der Übernahme von Arena Pharmaceuticals durch Pfizer, da das Spike-Protein-Syndrom chronische Entzündungen verursacht. Dann gibt es noch Temanogrel, ein Medikament zur Behandlung mikrovaskulärer Obstruktionen. Lassen Sie uns das wiederholen. Mikrovaskuläre Obstruktion. Das ist das Kernproblem, das durch die Pfizer-Spritzen verursacht wird, und daher auch alle Myokarditis-Fälle, die seit der Einführung der mRNA-Spike-Protein-Spritzen in der ganzen Welt und im ganzen Land aufgetreten sind. Auch hier handelt es sich um den Inbegriff des Geschäftsmodells Problem-Reaktion-Lösung. Temanogrel, auch bekannt als APD791, wird zur Behandlung von arteriellen Thrombosen eingesetzt. Pfizer wird nun die kardiovaskulären Alpträume „behandeln“, die sie mit den mRNA-Impfstoffen verursacht haben. Mehr …

Impftote nun plötzlich Hitzetote. Dass den Impfmördern zunehmend das Wasser bis zum Hals steht, zeigt sich: a) an den neuen Gesetzen, die ab dem 25.8.2023 allen sozialen Plattformen mit Höchstbußen drohen, wenn diese „politisch unkorrekte Inhalte“ nicht sofort sperren; b) an der nicht mehr zu verbergenden Überzahl Covid-Impftoter – es sei, man wandle sie in Hitzetote… c) an der subtilen Manipulation der Massenmedien, die nicht mehr zu leugnenden Impfschäden den Krankenkassen unterzujubeln. Nur eines aber tut not: Sämtliche Impfschäden müssen auf deren mutwillige Verursacher, auf Big Pharma, WHO und all die heimtückischen Drahtzieher und Groß-Profiteure dieser Plandemie gelegt werden – samt Schadenersatzzahlungen. Video und mehr …

Pfizer-Werbung verbreitet Fehlinformationen. In einer Anzeige auf Twitter behauptet die Firma, dass drei von vier US-Erwachsenen einem «hohen Risiko» für «schweres Covid-19» ausgesetzt sind. Doch die zitierte Studie benutzt unter anderem Daten aus den Jahren 2015 bis 2018. Pfizer, der Hersteller einer der Injektionen gegen «Covid», behauptet in einer Twitter-Anzeige, drei von vier US-Erwachsenen seien einem «hohen Risiko» für «schweres Covid-19» ausgesetzt. Der Journalist David Zweig bezeichnet diese Anzeige auf seinem Substack als «äusserst irreführend oder wohl gänzlich falsch».
Das erste Problem ist laut Zweig, dass Pfizer nicht definiert, was ist ein «hohes» Risiko ist. Die Grafik in der Anzeige zitiert eine Studie als Quelle für die Behauptung. Doch die Studie verwendet niemals den Begriff «hohes Risiko». Stattdessen handelt es sich um eine Studie über Menschen mit «erhöhtem Risiko». Zweig weist darauf hin, dass «hohes Risiko» offensichtlich schlimmer ist als «erhöhtes Risiko». Ein zweites Problem sieht der Journalist darin, dass die zitierte Studie selbst nicht einmal «erhöhtes Risiko» definiert. Die Studie enthält dazu folgende Einschränkung: «Die Auswirkungsgröße jedes Risikofaktors wurde in unserer Analyse nicht berücksichtigt, daher befasst sich dieser Bericht nicht mit dem Grad des Risikos. Die Effektschätzungen für Risikofaktoren für schweres Covid-19 sind stark variabel und letztendlich unzuverlässig.»
In der Studie findet sich ein Link zu einer Webseite der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) mit einer Liste von Bedingungen für Personen, die «ein höheres Risiko haben, schwer an Covid-19 zu erkranken». Wie Zweig anmerkt, werden dabei die Begriffe «höheres Risiko», «erhöhtes Risiko», «grösseres Risiko» und «hohes Risiko» scheinbar austauschbar verwendet. Die Seite enthält eine lange Liste von medizinischen Zuständen – von Krebs bis Diabetes bis Depression. Dennoch geht daraus nicht hervor, was «höheres Risiko» oder «erhöhtes Risiko» tatsächlich bedeutet. Die CDC verlinken ihrerseits auf eine andere Webseite der Behörde, die «grundlegende medizinische Bedingungen beschreibt, die mit einem höheren Risiko für schweres Covid-19 verbunden sind». Doch auch da findet man keine quantifizierbare Definition für «hoch», «erhöht» oder «höheres Risiko».
Das dritte und größte Problem besteht laut Zweig darin, dass die Daten aus der von Pfizer zitierten Studie aus den Jahren 2015-2018 stammen. Diese Anzeige lief jedoch im Juli 2023 – nachdem fast die gesamte Bevölkerung entweder bereits «infiziert», «geimpft» oder beides ist, was laut offiziellen Verlautbarungen das Risiko für schweres «Covid» verringert. Mehr …

Geldverschwendung und Betrug während der Pandemie: Alternativlos oder German Angst? Den 7. April 2023 könnte man gut und gerne als "historisches Datum" bezeichnen: Das offizielle Ende der Corona-Pandemie. Doch zu diesem Zeitpunkt hatte Deutschland mit Krieg und Inflation längst andere Sorgen. Und so scheint die Aufarbeitung der Krise ein bisschen unterzugehen - auf vielen Ebenen. Wir widmen uns hiermit der finanziellen Aufarbeitung: Test-Center, Soforthilfen, Masken-Beschaffung und Apotheker-Deals - wo stehen die Ermittlungen von Polizei und Justiz? Und wir fragen: Zu welchem Zeitpunkt wäre ein alternativer Kurs zum massenhaften Geldausgeben möglich gewesen - und warum hat die Politik ihn nicht eingeschlagen? Video und mehr …

03.08.2023: Der BGH gefangen im Corona-Wahn.  Keine Staatshaftung wegen Corona-Auftrittsverbot für Berufsmusiker. Wenn Gerichte die Wahrheitsfindung ausschließen und blind der Regierung und ihrer Propaganda folgen. Weil er im Corona-Lockdown im Frühjahr 2021 nicht auftreten durfte, hatte ein Musiker eine Entschädigung vom Staat verlangt. Der Bundesgerichtshof lehnte die Klage ab. Der Lockdown sei nötig und verhältnismäßig gewesen.
Der Staat muss nicht für Einnahmeverluste haften, die einem Berufsmusiker wegen coronabedingter Auftrittsverbote entstanden sind. Das entschied der Bundesgerichtshof am Donnerstag in Karlsruhe. (Az. III ZR 54/22).
Das Gericht folgte damit seiner bisher vertretenen Linie, nach der es eine Staatshaftung wegen der Corona-Regelungen stets abgelehnt hatte. Im konkreten Fall wiesen die Karlsruher Richter die Klage des Musikers Martin Kilger gegen das Land Baden-Württemberg ab. Der Musiker hatte 8.326,48 € Entschädigung gefordert, weil er im ersten Corona-Lockdown im Frühjahr 2020 auf keinerlei Veranstaltungen auftreten durfte. Kilger argumentierte, das sei einer Enteignung gleichgekommen. Die Corona-Hilfen hätten nicht gereicht. Mehr …

02.08.2023:  Depressionen, Essstörungen, Impfschäden: Kinder zahlten hohen Preis für die Corona-Politik. Niedersachsen verzeichnet dramatische psychische und physische Schäden bei Kindern durch die Coronamaßnahmen und die Impfungen. Das teilte die Landesregierung bereits vor zwei Wochen auf eine Anfrage mit. Die Medien interessierten sich bisher nicht dafür. Obwohl von Anfang an bekannt war, dass Kinder kaum schwer am Coronavirus erkranken, malträtierten Politik und Institutionen sie mit besonders harten Schikanen. Mit dramatischen Folgen: Allein in Niedersachsen diagnostizierten Ärzte vergangenes Jahr fast 60 Prozent mehr Depressionen und 30 Prozent mehr Essstörungen bei Heranwachsenden als 2019. Außerdem wurden dort seit 2021 fast 10.000 Kinder und Jugendliche wegen Impfnebenwirkungen ärztlich behandelt.
Das geht aus einer Antwort der niedersächsischen Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor. Diese stammt bereits vom 19. Juli, erweckte bisher aber kein großes Aufsehen bei den Medien. Bis auf die Lokalredaktion der Bild in Hannover – die allerdings fälschlicherweise das Quartal mit dem Gesamtjahr verwechselte – scheint niemand dieses Thema aufgegriffen zu haben.
57 Prozent mehr Depressionen. In ihrer Antwort listete die Landesregierung Daten der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Niedersachsen von Januar 2018 bis März 2023 unterteilt nach Quartalen auf. Demnach stieg die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die in dem Bundesland wegen Depressionen und Essstörungen wie Magersucht von Kassenärzten behandelt wurden, ab Ende 2020 massiv an. Mehr …

Eine kurze Vorgeschichte von Covid-19. Anforderungen der Covid-19 Pandemie wurden innerhalb der europäischen Staatengemeinschaft unterschiedlich behandelt. Die in Österreich beschlossene Covid-19 Strategie kann man durchaus als die radikalste innerhalb Europas bezeichnen. Hier ein kurze Übersicht der wesentlichsten nationalen und internationalen Eckpunkte VOR dem Ausbruch von Covid-19 Februar 2020: Medizinische Pandemiepläne haben außer der Betreuung infizierter Menschen auch die Versorgung zeitkritischer, schwerer Erkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall, schnell wachsende Tumoren, etc.) zu gewährleisten und sollten sich nicht ausschließlich der Pandemie alleine widmen. Weiter ist die Einbindung von Impfung verweigernder Menschen (auch innerhalb medizinischer Berufe!) strategisch einzuplanen. Seit es Impfungen gibt, lassen sich zwischen 10 und 15% der Menschen nicht impfen – dieses Faktum muss bei einer sorgfältigen Pandemieplanung von Anfang an eingerechnet werden – wie z.B. bei Israel mit der großen, impfkritischen religiös-orthodoxen Community. Der österreichische Weg mit hohem sozialen Druck bis zur Bedrohung der beruflichen Existenz kann nicht als Teil einer angemessenen Pandemieplanung angesehen werden.
Pandemien haben im Unterschied zu eher kurz wirkenden Katastrophen (Hochwasser, Erdbeben) meist mehrjährige Verläufe mit schweren wirtschaftlichen Folgen. 2005 wurde vom Congressional Budget Office des U.S. Congress eine umfangreiche und detaillierte Abschätzung der Umsatzeinbrüche verschiedenster Wirtschaftssparten hochgerechnet, mit beispielsweise 80% Umsatzeinbruch bei Unterhaltungsindustrie und Gastronomie – im Falle einer zweijährigen Pandemie, wie wir es auch Österreich erleben mussten. Mehr …

Impfschaden in Familie: Grüner Landtagsabgeordneter will Debatte. Ein schwerer Impfschaden seiner Tochter bringt den grünen Politiker an die Öffentlichkeit. Es verlangt einen offenen Zugang zur Frage um die Impfschäden. Seit 2019 sitzt Thomas Löser für die Grünen im sächsischen Landtag. Am Montag ging er an die Öffentlichkeit. Seine 14-jährige Tochter leidet seit zwei Jahren unter einem Impfschaden, anerkannt ist der nicht. Erst mehr als zwei Jahre später geht er damit an die Öffentlichkeit. Offiziell, um seine Tochter zu schützen. Doch man merkt: Immer wieder betont der Grüne, „kein Impfgegner“ zu sein, kein „Corona-Leugner“ zu sein. Er selbst ist dreimal geimpft, ebenso seine Frau. Mehr

Missbrauch der Wissenschaft am Beispiel einer fehlerhaften Studie des ZEW zu Manipulationen mit den Intensivbettenzahlen.
Es steht außer Frage, dass die Corona-Pandemie zu Problemen bei den deutschen Kliniken geführt hat. Deshalb wäre es sinnvoll, wenn die Ursachen für die Probleme auch von Wirtschaftsforschern untersucht werden. Wenn die dabei gefundenen Ergebnisse einen wissenschaftlichen Wert haben sollen, ist es dazu allerdings notwendig, dass sich Wissenschaftler, die solche Untersuchungen durchführen, auch an die etablierten wissenschaftlichen Prinzipien halten. Das Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat im Juni 2023 eine wissenschaftliche Studie mit dem Titel „Hospital Capacity Reporting in Germany During COVID-19“i der Autoren Dr. Simon Reif und Sabrina Schubert veröffentlicht, die demonstriert, in welcher Weise die Wissenschaft durch die Politik instrumenttalisiert werden kann, wenn die Autoren die wissenschaftlichen Prinzipien nicht beachten. Mehr …

01.08.2023: Grünen-Politiker warb für die Impfung 5 Monate nachdem seine Tochter fast daran verstorben wäre! - Digitaler Chronist. Es kommt immer mehr ans Licht und das ist gut so. Die Vertreter der Gruenen Sekte haben mehr als alle anderen der Alt-Parteien für das Impfen geworben, teils hochaggressiv. Sie haben auch mit überwältigender Mehrheit für die Impfpflicht im Bundestag gestimmt. Nun hat ein Landtagsabgeordneter der Grünen aus Sachsen über #Impfschäden seiner Tochter berichtet. Wenn man sich den Fall genauer ansieht, dann hätte er das besser gelassen. Video …

Pfizer-BionTech wurde offiziell erlaubt, mit ihrem sogenannten Covid-Impfstoff vorsätzlich und absichtlich zu töten   download.pdf ….

Wie schlecht sind die Batches der Corona-Impfstoffe wirklich? Das Corona-Narrativ wurde durch Ukraine und Klima aus den Nachrichten verdrängt. Politik und Medien wollen eine Aufarbeitung der letzten drei Jahre nur insofern zulassen, als die Erzählung vom „sicheren und effektiven Impfstoff“ nicht hinterfragt wird. Doch die Menschen haben es längst verstanden und stimmen mit den Füßen ab und gehen nicht mehr impfen.
Alle 4 bis 6 Monate sollten sich die Menschen injizieren lassen. Doch kaum jemand lässt sich mehr Gentechnik injizieren, die nur aufgrund juristischer Definition als „Impfstoff“ gilt. Gut so, denn neben der lückenhaften und überhasteten Entwicklung der Produkte findet auch keine seriöse unabhängige Prüfung der produzierten Ware (Batches/Chargen) statt. In Österreich und Deutschland kamen stark verunreinigte Astra Zeneca-Chargen und Prozessvalidierungs-Chargen von BioNTech/Pfizer zum Einsatz.
Die BioNTech/Pfizer-Impfstoffchargen („Chargen“ oder „Batches“, sind Produkte, die in einer bestimmten Zeit zusammen hergestellt wurden – das sind meist mehrere 100.000e Impfstoffdosen) lassen sich anhand der verursachten Nebenwirkungen in drei Gruppen einteilen: Relativ häufige Nebenwirkungen, mäßige Nebenwirkungen und so gut wie keine Nebenwirkungen. Während der Aufsatz die Fakten darlegt, wurde rasch darüber spekuliert, welche Ursache dieser Beobachtung zugrunde liegen könnte. Eine stark variierende Qualität muss nicht notwendigerweise Absicht sein.
Bereits das Wirkprinzip des Produkts sorgt für individuell sehr unterschiedliche Risiken: Tausende Milliarden Lipidnanopartikel mit dem Bauplan des Spikeproteins werden in einen Menschen injiziert. Diese verteilen sich nach dem Zufallsprinzip im Körper, schleusen sich als trojanische Pferde in Zellen ein und zwingen diese, künstliche Virenbestandteile zu produzieren. Das körpereigene Immunsystem zerstört dann diese durch Zufall ausgewählten Körperzellen. Schon bei einer Impfdosis können Körperzellen im Prozentbereich zerstört werden. Befinden sich diese in Herz oder Hirn, sind diese dauerhaft verloren. Soweit zur geplanten Wirkung. Bei aller Unberechenbarkeit, ist eine Abhängigkeit von der Charge dadurch nicht indiziert.
Wie sieht es allerdings mit den Produkten in der Praxis aus? Bereits aus den 2020 geleakten Dokumenten der europäischen Arzneimittelbehörde EMA geht hervor, dass die Variationen in der Konzentration des Wirkstoffs enorm groß sind. So darf die mRNA-Integrität von Phiole zu Phiole um fast das Doppelte variieren. Auch die Spezifikationen anderer Parameter sind offen wie Scheunentore. Zudem scheint die Auswahl der untersuchten Parameter äußerst lückenhaft. Mehr …   


Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!