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Menschen-  und Organhandel    - oder: Die Sklaverei hat nie aufgehört


03.11.2023: Wohin gehen abgetriebene Babys, nachdem sie getötet wurden? Die Antwort könnte Sie schockieren. Wie sich herausstellt, werden viele von ihnen als biomedizinischer Abfall behandelt und als Brennstoff verbrannt – Babys mit perfekten Händen und Füßen, Gesichtern, Augen und kleinen Mündern.
Am 25. März 2022 blickte ein Lkw-Fahrer, der für die Firma arbeitet, die in der Washingtoner Chirurgischen Klinik abgetriebene Kinder entsorgt, weg, um der Lebensschützerin Lauren Handy die Möglichkeit zu geben, zwei Kisten mitzunehmen. In den medizinischen Abfallcontainern befanden sich die Überreste von 115 Kindern. A.J. Hurley, ein kalifornischer Abtreibungsgegner, kam, um ihr und ihren Begleitern, Mitgliedern der Gruppe Progressive Anti-Abtreibungsaufstände, zu helfen und die Leichen zu fotografieren. Es sei eine surreale Erfahrung gewesen, sagt Hurley. Die Frauen „waren außer sich“. Während sie die Babys fotografierten, brachen die Aktivistinnen oft zusammen, aber die Kinder zu fotografieren bedeutete, ihre Existenz zu bestätigen.
„Wenn man sich diese Körper ansieht, fühlt man sich kalt, steril, dunkel und verlassen“, sagt Hurley. „Mein Verstand konnte die Verderbtheit dessen, was ich sah, nicht von den Ebenbildern Gottes trennen, denen es widerfuhr. Es war das reine Böse. Etwas so Reines wird auf so böse Weise behandelt – ich weiß noch, wie ich den Raum verließ, außer mir: Ich werde nie mehr derselbe sein. Alles in mir hat die Kraft, dieses Böse zu bekämpfen. Ich hoffe, dass diese Bilder den Bann brechen, der über unserem Land liegt. Mehr …

30.10.2023: Vorsicht, “Organdiebe” könnten bald wieder unterwegs sein! Düsseldorf – Dem Staat reicht es wohl nicht aus, seine Untertanen zu Lebzeiten bis auf den letzten Blutstropfen auszusaugen. Nein, auch über den Tod hinaus sollen die Bürger dem Staat bitteschön zur Verfügung stehen: Nordrhein-Westfalen will einen neuen Anlauf nehmen, um eine Widerspruchslösung bei der Organspende durchzusetzen. “Wir müssen das Thema Widerspruchslösung dringend angehen”, sagte NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe). Er sei sehr froh, dass man dazu jüngst einen entsprechenden Kabinettsbeschluss gefällt habe.
“NRW wird im November eine entsprechende Initiative in den Bundesrat einbringen. Ich bin derzeit dabei, bei den anderen Ländern dafür zu werben, sich diesem Vorhaben anzuschließen.” Bei der Widerspruchslösung müssen Menschen einer Organspende zu Lebzeiten widersprechen, sofern sie diese ausdrücklich nicht wollen. Ansonsten würden sie, sofern alle anderen Voraussetzungen erfüllt sind, nach einem Hirntod als potenzielle Organspender gelten. Laumann erläuterte, wenn man sich die objektiven Zahlen anschaue, werde die Dringlichkeit schon deutlich: “Mehr als 8.000 Patienten warten derzeit auf ein Organ. Zugleich haben wir die schlechtesten Entnahmezahlen seit vielen Jahren.”
Die Spenden in NRW seien im Bundesvergleich besonders zurückgegangen: 2022 gab es im Vergleich zum Vorjahr dem Gesundheitsminister zufolge bundesweit 6,9 Prozent weniger Spenden. In NRW waren es 18 Prozent weniger. “Und wir haben unterhalb der Widerspruchslösung wirklich alles gemacht, was man tun konnte: Werbung, Ansprache durch die Hausärzte, all dies passiert doch längst und schlägt sich nicht in höheren Zahlen nieder”, sagte Laumann. “Wir sind wirklich eines der wenigen Länder in Europa, das sich da derart sperrt.” Länder mit Widerspruchslösung seien da messbar besser unterwegs. Mit Blick auf mögliche Widerstände unterstrich der Minister: “Wenn ein Mensch sagt, ich möchte das nicht, dann ist das völlig legitim und überhaupt nicht zu kritisieren.”
Im Rahmen der Initiative des Bundesrates werde man dem Bundestag empfehlen, dass Verfahren so zu gestalten, dass die Hinterbliebenen am Ende auch noch widersprechen könnten. “Ich finde, wir können und sollten die Entscheidung, ob man spenden möchte oder nicht, erwachsenen Menschen durchaus zumuten.” Alleine der Begriff “Entnahme” lässt einen erschauern. Das kling nach Herz rausreißen und die Seele rauben. Mehr …

24.10.2023: Die Ausweitung des kanadischen Euthanasie-Programms für behinderte Kinder ist ein Vorwand, um den Organhandel zu legalisieren. Es gibt Zeiten, in denen Ärzte Ideologien propagieren, die uns im wahrsten Sinne des Wortes zum Kotzen bringen. Die Vorschläge sind so teuflisch, dass kein vernünftiger und rational denkender Mensch in der Lage wäre, sich solche Gräueltaten auszudenken. Ein solcher Vorschlag stammt von dem kanadischen Arzt Louis Roy, der vorschlug, das Leben von Säuglingen durch medizinische Sterbehilfe (MAiD) zu beenden.
Da ein Säugling nicht in der Lage ist, Entscheidungen über Leben und Tod zu treffen, kann es sich nicht um „Sterbehilfe“ handeln, wie den Menschen weisgemacht wurde, wofür MAiD gedacht ist – es ist staatlich angeordneter Kindermord, damit der MAiD-Todeskult den Verkauf von Kinderorganen ausnutzen kann.
Ärztekammer von Quebec fordert Sterbehilfe für BABYS. Ich entschuldige mich für die Verwendung des oxymoronischen Begriffs „Sterbehilfe für Säuglinge“ im Titel. Ein Säugling ist sich seiner selbst nicht bewusst und kann keinen „Selbstmord“ begehen. Säuglinge wollen leben, essen und von ihren Eltern geknuddelt werden. Und doch will die Ärztekammer von Quebec das kanadische Programm „Medizinische Sterbehilfe“ auf Säuglinge ausweiten.
Sehen Sie sich an, wie Dr. Louis Roy vom Quebecer Ärztekollegium am 7. Oktober vor dem Gemeinsamen Sonderausschuss des Unterhauses zur medizinischen Sterbehilfe (MAID) erklärt, dass seine Organisation der Meinung ist, dass MAID für Säuglinge bis zum Alter von einem Jahr, die mit „schweren Missbildungen“ geboren werden, geeignet sein kann. Mehr …

28.09.2023: Werden Embryonen in der EU zu «Waren menschlichen Ursprungs»? Das Europäische Parlament hat einen Vorschlag für eine Verordnung angenommen, die menschliche Embryonen mit Zellen und Geweben gleichstellt und sie als «Substanzen menschlichen Ursprungs» definiert. Damit wird deren industrieller Nutzung Tür und Tor geöffnet.
Am 12. September hat das Europäische Parlament sich in erster Lesung für neue Maßnahmen ausgesprochen, mit denen es Bürger besser schützen will, die Blut, Gewebe oder Zellen spenden oder sich mit diesen menschlichen Substanzen behandeln lassen. Der von einer großen Mehrheit aus Sozialdemokraten, Grünen und Liberalen angenommene Verordnungsentwurf (SoHO-Verordnung) schafft jedoch in Tat und Wahrheit einen freien Markt für Embryonen. Der Vorschlag zielt darauf ab, menschliche Zellen, Blut und Gewebe innerhalb der Mitgliedstaaten auf standardisierte Weise weiterzugeben. Viele Abgeordnete betonten, dass eine solche Spende immer freiwillig und unentgeltlich sein muss und dass die Spender nur eine Entschädigung oder eine Rückerstattung für entstandene Verluste oder Ausgaben erhalten dürfen. Zweifel sind angebracht. Denn die Grenze zwischen «mit Entschädigung gespendet» und «an den Meistbietenden verkauft» sind fließend.
Um sicherzustellen, dass die EU über eine eigene, unabhängige Versorgung mit diesen Stoffen verfügt, wie es auch im angenommenen Maßnahmenstaat heißt, «fordern die Abgeordneten eine von der Kommission koordinierte EU-Strategie zur Sicherstellung der Verfügbarkeit dieser Stoffe (…)». Man kann sich nur schwer vorstellen, wie das ohne Bezahlung der Spender geschehen soll. Die Maßnahmen gelten für Substanzen – wie Blut und seine Bestandteile, Gewebe und Zellen –, die für Transfusionen, Therapien, Transplantationen oder die medizinisch unterstützte Fortpflanzung, also für die künstliche Befruchtung, verwendet werden. Dieser Vorschlag ist ein Schritt in Richtung eines Marktes nicht nur für menschliche Zellen und Gewebe, sondern auch für Embryonen, und öffnet Tür und Tor für ihre Verwendung für eugenische Forschung oder industrielle Zwecke. Aber wenn zum Beispiel die künstliche Befruchtung industrialisiert wird, dann verstößt das gegen das Prinzip der Achtung für das Leben.
Zwar bleiben die Mitgliedstaaten für Entscheidungen über ethische Fragen wie die In-vitro-Fertilisation verantwortlich, doch gleichzeitig besteht dadurch, dass die Verantwortung für die Umsetzung der Verordnung auf die Kommission übertragen ist, die reale Gefahr, dass Brüssel die Verbote in einzelnen Ländern aushebelt. Der endgültige Text dieses Entwurfs muss noch festgelegt werden. Das geschieht wahrscheinlich nach den nächsten Wahlen zum Europäischen Parlament. Da könnte es passieren, dass die Änderungen von mehreren Ländern abgelehnt werden. Dazu zählen Italien sowie Ungarn und Polen, die in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 beziehungsweise in der ersten Hälfte des Jahres 2025 den Ratsvorsitz innehaben werden und mit dem vorliegenden Entwurf wohl nicht glücklich sind. Mehr …

20.09.2023: Kinderhandel im Ukrainekrieg – Ein Ex-Geheimdienstmitarbeiter sagt aus. Der Whistleblower und ehemalige ukrainische Geheimdienstmitarbeiter Wassili Prosorov enthüllt unfassbare Gräueltaten. Hinter den Kulissen des Krieges werden unter strengster Geheimhaltung organisierte Verbrechen an ukrainischen Kindern offenbar. Video und mehr …

07.09.2023: „Ekelerregender“ Bericht über Kinder- und Babyhandel. Auf X, ehemals Twitter, macht die Anwältin Carine Knapen auf eine Reportage des polnischen Enthüllungsjournalisten Patryk Vega über die satanische Elite und die Versklavung, Vergewaltigung, Folterung und Ermordung von Kindern und Neugeborenen aufmerksam. Vega, der auch Filmemacher ist, versteckte sich mehrere Jahre lang in der dunklen Welt des Organhandels, der Kinderprostitution, der Kinderpornografie, der Kindervergewaltigung mit Todesfolge und der satanischen (Sex-)Rituale, bei denen Kinder ermordet und ihnen dann die Organe entnommen werden, um sie zu verkaufen. Es handelt sich um ein geschütztes Milliardengeschäft“, so Knapen.
Vega ist es gelungen, in das Netzwerk einzudringen und sogar einen Kinderhändler zu interviewen. Als Drehscheiben werden Deutschland und Belgien genannt. Lieferanten für Babys und Kleinkinder sind unter anderem die Ukraine und Polen. Der Handel findet weltweit statt. „Acht Millionen Kinder verschwinden jedes Jahr. Dagegen wird nichts unternommen. Warum nicht? Die Antwort liegt auf der Hand“, so Knapen. Sie warnt, der Bericht sei „nichts für sensible Zuschauer“ und „ekelerregend“. „Man muss den Deckel von der stinkenden Hülle nehmen“. Tim Ballard hat sich den Kampf gegen den Kinderhandel zur Lebensaufgabe gemacht. Über sein Leben wurde ein Film mit dem Schauspieler Jim Caviezel gedreht: Sound of Freedom. Es wurde ein Blockbuster.
Auf die Frage, warum den Schrecken des Kinderhandels so wenig Aufmerksamkeit geschenkt werde, antwortete Ballard, dass es dafür zwei Gründe gebe. Erstens ist es sehr düster und zweitens steckt eine Agenda dahinter. Es gibt Millionen von Menschen, die darin involviert sind. Sie sind auf verschiedenen Ebenen vertreten, einschließlich der Regierung, vorwiegend in der Unterhaltungsindustrie in Hollywood, wie von Ballard betont, der unter anderem in der Ukraine tätig ist. Mehr …

02.08.2023: Matt Wallace berichtet über okkulten Rothschild-Tempel in der kalifornischen Wüste: „Wir wissen dass sie ihn für Menschhandel benutzen“. Matt Wallace zählt allein auf X (ehem. Twitter) 1,1 Millionen Abonnenten. In seinem neusten Tweet berichtet er über einen mysteriösen Tempel, der angeblich für die Rothschilds erbaut wurde, da der Bruder des Gründers, Jacques-André Istel, ein leitender Berater und der ehem. stellvertretende Vorsitzende der berüchtigten Rotschild Inc. ist.
Die Okkulte Tempelanlage, in der angeblich satanische Rituale und Blutopferungen abgehalten werden, heisst Felicity und wurde im Mai 1985 laut Wikipedia von der Aufsichtsbehörde des Imperial County Felicity zum „offiziellen Zentrum der Welt“ ernannt. Während der bizarre Tempel primär als Touristenattraktion bekannt ist, berichtet Matt Wallace via X und YouTube über die angeblichen düsteren Geheimnisse dieses Ortes: Der Mann, der „rechtlich“ für den Bau des Tempels „Zentrum der Welt“ verantwortlich ist, hat einen Bruder, der für die Familie Rothschild arbeitet. Es war ein PROXY-PROJEKT, um ihren Namen zu schützen! Wir sollten es nie herausfinden! Unter der „Stadt“ Felicity, von der viele immer noch glauben, dass sie nur eine harmlose Touristenattraktion ist, befindet sich ein Labyrinth aus Tunneln.
Es liegt nur wenige Meilen von den Grenzen Mexikos und Arizonas entfernt. Sie haben ihn in der Nähe von Mexiko gebaut, weil dort die meisten gehandelten Frauen/Kinder herkommen. Dies ist nicht bestätigt, aber wir haben Grund zu der Annahme, dass mehrere Tunnel bis über die Grenze führen. Wir wissen, dass sie dies in der Vergangenheit für den Menschenhandel genutzt haben, da Frauen aus erster Hand berichtet haben, die dort Opfer von Menschenhandel waren.  Mehr …   



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