DNA-Register
10.11.2023: Sammelt und lagert die Regierung heimlich das Blut von Neugeborenen, um ein „DNA-Register“ anzulegen? Der Bundesstaat Texas wurde dabei erwischt, wie er Blutproben von Babys an das Pentagon verkaufte, und mehrere andere Bundesstaaten wurden dabei erwischt, wie sie die DNA von Neugeborenen stahlen und an Dritte verkauften. Etwas stimmt nicht mit dem kleinen „Fersenstich“-Test, den Krankenhäuser routinemäßig bei Neugeborenen durchführen. Wenn das so wäre, warum versuchen dann einige Staaten, die dabei gewonnenen DNA-Proben jahrzehntelang aufzubewahren, ohne die Eltern darüber zu informieren? Nach einigen Recherchen und der Lektüre einer kürzlich eingereichten Klage kann ich einige Informationen weitergeben, die ein klareres Bild davon vermitteln, warum es fast unmöglich ist, ein Neugeborenes aus dem Krankenhaus zu entlassen, ohne dass ihm in die Ferse gestochen wurde.
Glücklicherweise sind einige Eltern aufgewacht und gehen juristisch gegen Krankenhäuser und Staaten vor, die im Geheimen zusammenarbeiten. Das Institute for Justice hat eine Klage gegen ein staatliches Programm in New Jersey eingereicht, das Blut von Neugeborenen beschafft und heimlich aufbewahrt. In einer Pressemitteilung erklärte das Institute for Justice, es vertrete in diesem Fall zwei Elternpaare.
Der Staat behauptet, er könne die DNA aus den Blutproben der Babys für jeden Zweck verwenden, ohne die Zustimmung der Eltern einzuholen. In der Klage wird argumentiert, dass das Gesetz in New Jersey vorschreibt, dass Babys bei der Geburt Blut abgenommen und auf verschiedene Krankheiten getestet wird. Diese Verpflichtung besteht in allen Bundesstaaten. Mehr …
Diese Seite wurde am 10.11.2023 eröffnet. Schon während der ganzen PCR- und weiterer Testphasen wurde immer wieder die Frage gestellt: werden hier DNA-Daten gesammelt? Und falls ja, von wem? Und mit welchem Zweck? Doch verschwanden diese Fragen im Dickicht des Geschehens. Nun gibt es aber weitere Gründe dieser Frage nachzugehen.
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