Corona Impfschäden & Folgen der „Corona-Maßnahmen“.
Da keine Obduktionen in ausreichendem Maße statt finden ist nicht eindeutig zu unterscheiden ob die Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagnen die direkten Folgen der Genspritzen oder ursächlich die Folgen der Maßnahmen sind. Zur Erinnerung: alle verordneten Maßnahmen (Social-distancing, Masken, Isolierung, etc.) waren mit Angst gekoppelt und haben als Rückkopplungseffekt eine Schwächung des Immunsystems zur Folge, … mehr Krankheiten, mehr Tote, die sich in der Übersterblichkeit statistisch präsentieren. Und dann die plötzlich Toten ohne erkennbaren Grund – falls man nicht die richtigen Pathologen untersuchen lässt. All das zeichnet sich unten stehend ab.
Hier können Sie Impfschäden mitteilen, falls Sie nach einer Impfung starke Nebenwirkungen erleiden. Helfen Sie mit die gesamten Nebenwirkungen zu dokumentieren:
Meldestelle zu Impfschäden / Impfnebenwirkungen im Zusammenhang mit der COVID19-Impfung
Meldestelle zur Abklärung von Todesfällen nach CORONA-Impfung - Informationen für Angehörige von Verstorbenen und Mediziner
Impfschaden?! Wo findest du Hilfe? Du hast einen Impfschaden und fühlst dich alleine gelassen? Es gibt inzwischen viele Ärzte und auch Anwälte die dir helfen. Auch gibt es Hilfestellung für dich beim Melden deines Impfschadens. Durch das Melden können andere Menschen bewahrt werden und vor dem Hintergrund der Boosterimpfung ist es wichtig, dass über Nebenwirkungen offiziell berichtet wird. Mehr
Die Teilnahme an den Covid-Impfkampagnen war die Teilnahme an einem großangelegten Versuchsexperiment an der Menschheit. Experimentelle Gen-Spritzen von denen man nicht wußte wie sie wirken werden wurden dabei verabreicht. Jeder "Impfarzt" hat sich dabei strafbar gemacht!!!
Sehen Sie hierzu auch Versuchskaninchen _____________________________________________________________________________________________________________
02.10.2024: Erhöhtes Asthmarisiko bei Kindern nach mRNA. Das Risiko an Asthma erkranken ist bei mRNA-geimpften Kindern deutlich erhöht – unabhängig davon, ob sie sich mit Covid infiziert haben oder nicht.
Kinder, die eine mRNA-Covid-Spritze erhalten hatten, erkrankten im darauffolgenden Jahr mit größerer Wahrscheinlichkeit an Asthma als Kinder, die nicht mit mRNA behandelt worden sind. Das ergab eine Studie von taiwanesischen Forschern, nach der Untersuchung von Gesundheitsdaten von über 200 000 amerikanischen Kindern. Mehr …
01.10.2024: Neuseeland: 15-fache Zunahme von Herzproblemen nach Beginn der Corona-Impfkampagne. Das vollständig geimpfte Neuseeland hat seit der Einführung des Corona-Impfstoffs einen starken Anstieg von Herzproblemen, insbesondere von Brustschmerzen und kardialen Notfällen, bei jungen Menschen festgestellt.
Die Daten zeigen, dass sich die Meldungen über Brustschmerzen in der Altersgruppe der unter 40-Jährigen mehr als verzehnfacht haben, und die Zahlen steigen weiter an. Eine Antwort auf eine Anfrage zur Informationsfreiheit – in Neuseeland als Official Information Act (OIA) bekannt -, die einen Anstieg von Brustschmerzen und Herzvorfällen bei jüngeren Menschen offenbart, hat bei den Neuseeländern gemischte Reaktionen ausgelöst, viele äußerten Unglauben und Schock über die Ergebnisse. Mehr …
30.09.2024: Studie bestätigt: Erhöhtes Risiko für starke Menstruationsblutungen durch Covid-Injektionen. Das Risiko, wegen starker Menstruationsblutungen ins Krankenhaus zu müssen, ist bei Frauen, die ihre erste Covid-19-Injektion in den vorangegangenen ein bis drei Monaten erhalten hatten, um mehr als 20 Prozent erhöht. Noch höher ist es etwa bei Frauen, die in sozioökonomisch benachteiligten Gemeinden leben.
Eine neue nationale Studie aus Frankreich hat ergeben, dass die Covid-19-«Impfstoffe» mit einem um mehr als 20 Prozent erhöhten Risiko für starke Menstruationsblutungen in den ersten drei Monaten nach der ersten Impfung in Verbindung stehen. Das berichtet Trial Site News. Die Studie, die in der Fachzeitschrift Vaccines erscheint, «liefert weitere Belege für das Vorhandensein eines erhöhten Risikos für schwere Menstruationsblutungen nach einer Covid-19-Impfung mit mRNA-Impfstoffen», so die Autoren. Transition News hat mehrfach über dieses erhöhte Risiko berichtet.
Die Forscher von Epi-Phare, das Teil der französischen Nationalen Agentur für die Sicherheit von Arzneimitteln und Gesundheitsprodukten und der Nationalen Krankenversicherung ist, führten eine Fall-Kontroll-Studie mit umfassenden Daten aus dem französischen Nationalen Gesundheitsdatensystem durch. Fall-Kontroll-Studie bedeutet, dass erkrankte Probanden mit gesunden Probanden in einer Kontrollgruppe verglichen werden. Sie untersuchten, wie sich das Risiko starker Menstruationsblutungen nach der Covid-19-«Impfung» besser messen lässt – einem Risiko, über das kurz nach der Einführung des Impfstoffs weltweit berichtet wurde. Mehr ...
23.09.2024: UK Behörde bestätigt: Corona-Impfung verursacht Tausende Behinderungen. Die britische Regierung war gezwungen, Dokumente zu veröffentlichen, aus denen hervorgeht, dass Tausende britische Bürger durch Covid-mRNA-Impfungen behindert wurden. Ein Antrag nach dem Freedom of Information Act (FOIA) zwang die Regierung, die verheerenden Auswirkungen der Impfkampagne einzugestehen.
Aus den neu freigegebenen Dokumenten geht hervor, dass über 14.000 Menschen eine Entschädigung im Rahmen des britischen Impfschadensprogramms beantragt haben. Laut einem Bericht von GB News, einem der neuen konservativen Medienkanäle des UK, musste die Regierung die Zahl der Mitarbeiter, die die Vielzahl der Schadensersatzansprüche bearbeiten, massiv erhöhen. „Die Zahl der Mitarbeiter, die diese Ansprüche bearbeiten, musste im vergangenen Jahr von vier auf 80 erhöht werden, weil sie so schnell eingingen“, berichtete die GB-News-Moderatorin Bev Turner. Mehr …
21.09.2024: Was kommt hinten raus wenn Gesundheitspolitiker sagen diese „Impfung ist (mehr oder weniger) nebenwirkungsfrei“? Weitere Studie deutet auf erhöhtes Sterberisiko nach Herzinfarkten bei Covid-Geimpften hin. Die experimentellen Genspritzen scheinen laut einer neuen Studie aus Spanien das Risiko tödlicher Herzinfarkte deutlich zu erhöhen. Grund dafür, so die Wissenschaftler, könne die Kombination aus Covid-Impfung und natürlicher Immunität gegen SARS-CoV-2 sein. Diese Faktoren zusammen dürften eine zu große Belastung für viele Herzen sein.
Eine neue spanische Studie mit dem Titel „Association of SARS-CoV-2 immunoserology and vaccination status with myocardial infarction severity and Outcome“ legt nahe, dass die experimentellen Covid-19-Impfungen das Risiko für Todesfälle oder Herzversagen nach Herzinfarkten deutlich erhöhen könnten. Die Ergebnisse werfen beunruhigende Fragen zur Langzeitsicherheit der Impfstoffe auf. Die Forscher untersuchten fast 1000 Herzinfarktpatienten in einem Madrider Krankenhaus zwischen März 2020 und März 2023. Sie stellten fest, dass geimpfte Patienten, die zuvor bereits eine Covid-19-Infektion durchgemacht hatten, ein über 50 Prozent höheres Risiko für Tod oder Herzversagen aufwiesen als ungeimpfte Patienten mit vorheriger Infektion. Im Vergleich zu Ungeimpften ohne vorherige Infektion war das Risiko sogar um 90 Prozent erhöht.
Besonders besorgniserregend: Diese Risikoerhöhung blieb auch nach Berücksichtigung von Faktoren wie Alter, Bluthochdruck und Rauchen bestehen. Die Autoren vermuten, dass die Kombination aus Impfung und natürlicher Immunität gegen SARS-CoV-2 möglicherweise die Entwicklung schweren Herzversagens begünstigen könnte. Ein möglicher Erklärungsansatz: Bei geimpften Patienten mit durchgemachter Covid-19-Infektion fanden die Forscher etwa 31-mal höhere Antikörperspiegel gegen das Spike-Protein als bei ungeimpften Genesenen. Diese verstärkte Immunantwort könnte zu vermehrten Entzündungen und Schäden am Herz-Kreislauf-System führen. Mehr
19.09.2024: Impfschäden: „Kartell des Schweigens“. Mit der Zahl der Opfer durch die Covid-Impfkampagne wird Politik gemacht. Doch die Zahl hat nichts mit der Realität zu tun, sondern dient den herrschenden Interessen.
Ein paar Hundert anerkannte Impfschäden in Österreich durch die Impfkampagne, rund 500 in Deutschland: Diese Zahlen werden von der polit-medialen Propaganda stets ins Feld geführt, wenn über die angebliche „Sicherheit“ der Impfstoffe gesprochen wird. Diese Zahlen werden aber künstlich niedrig gehalten und haben mit der Realität nichts zu tun. Eine Betroffene spricht von einem „Kartell des Schweigens“. In Deutschland fordert das BSW eine systematischere Erfassung der Schäden. Mehr
18.09.2024: 60 % der jungen Menschen mit COVID-Impfstoff-induzierter Myokarditis zeigten 6 Monate später Herzschäden. Kritiker sagten, die Autoren der von der FDA finanzierten Studie hätten die Schwere ihrer Ergebnisse heruntergespielt. Selbst kleine, für die kardiale MRT unsichtbare Schädigungsbereiche könnten bei Impfstoffempfängern das Risiko eines zukünftigen Herzstillstands erhöhen, sagte ein Kardiologe gegenüber The Defender.$
Sechzig Prozent der jungen Menschen, die nach einer mRNA-COVID-19-Impfung mit Myokarditis ins Krankenhaus eingeliefert wurden, zeigten etwa sechs Monate nach der Impfung immer noch Anzeichen einer Myokardverletzung, so eine neue, von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) finanzierte und von Experten begutachtete Studie. Kritiker sagten, die Autoren der Studie, die ihren Bericht am 6. September in The Lancet veröffentlichten, hätten die Ernsthaftigkeit der Ergebnisse der Studie heruntergespielt. Sie wiesen auch darauf hin, dass einige Autoren Verbindungen zur Regierung und zu Big Pharma hatten, was die Forschung beeinflusst haben könnte.
Die Studienautoren unter der Leitung von Dr. Supriya S. Jain, Kinderkardiologin und Forscherin am Maria Fareri Children’s Hospital in Valhalla, New York, analysierten Gesundheitsdaten und Biomarker von 333 Patienten im Alter von 5 bis 30 Jahren aus 38 US-amerikanischen Krankenhäusern, bei denen eine durch den COVID-19-mRNA-Impfstoff verursachte Myokarditis diagnostiziert wurde. Die Forscher verwendeten die Spät-Gadolinium-Anreicherung (LGE) in kardialen MRTs, um festzustellen, welche Bereiche des Herzgewebes der Patienten verletzt waren.
Gadolinium ist ein Metall, das Ärzten dabei hilft, abnormes Gewebe in MRT-Scans detaillierter zu erkennen, so Drugwatch. Das Vorhandensein von LGE ist laut Trial Site News in seiner Berichterstattung über die Studie oft mit schlechteren Ergebnissen verbunden, wie z. B. einem höheren Risiko für Herzversagen oder Herzrhythmusstörungen. Mehr …
17.09.2024: Japanische Spitzenwissenschaftler beweisen, dass Covid-“Impfstoffe” tödliches Herzversagen verursachen. Eine Gruppe führender japanischer Wissenschaftler hat Beweise dafür gefunden, dass die mRNA-“Impfstoffe” von Covid einen weltweiten Anstieg von Herzversagen und damit verbundenen Todesfällen verursachen. Die japanischen Wissenschaftler wendeten ein spezielles Biopsieverfahren an, um schließlich nachzuweisen, dass die Covid-mRNA-Spritzen tödliche Herzschäden bei denjenigen verursachen, die die Injektionen erhalten.
Das Forscherteam unter der Leitung von Dr. Hiroyuki Yamamoto, Abteilung für kardiovaskuläre Medizin, Narita-Tomisato Tokushukai Hospital, Chiba, Japan, versuchte, den weltweiten Anstieg der Herztodesfälle zu ermitteln. Bei ihren Untersuchungen entdeckte das Team Hinweise auf eine impfstoffassoziierte Myokarditis oder “VAM”. Sie warnen, dass VAM tödlich sein kann, wenn sie nicht behandelt wird. Sie kann jedoch oft tödlich enden, da sie schwer zu diagnostizieren ist und wie eine tickende Zeitbombe wirkt, die erst bei einem Herzstillstand entdeckt wird.
Eine frühzeitige Diagnose ist aufgrund des breiten klinischen Spektrums an Phänotypen und Pathophysiologie, wie z. B. leichte fokale Myokarditis, multisystemisches Entzündungssyndrom und fulminante Myokarditis, weiterhin schwierig. Dennoch stellen die Forscher in ihrer Studie fest, dass “die histologische Auswertung bis jetzt nicht vollständig verstanden ist”. Der Fallbericht zeigt japanische Spezialisten, die eine impfstoffbedingte Kardiomyopathie nachweisen. Der Bericht über die Studie wurde in der Zeitschrift ESC Heart Failure veröffentlicht. Es handelt sich um einen Fallbericht einer 78-jährigen, zuvor gesunden Frau, die von ihrem Hausarzt überwiesen wurde. Mehr ...
16.09.2024: Erschütternde Nachrichten für COVID-Geimpfte. Das neue Schreckenssyndrom kann jeden Menschen jeden Alters treffen, der sich die Spritze gibt bzw. geben lies. Ein neues Syndrom, das “Post-Acute Covid Vaccination Syndrome“, wurde bei einem Mann nach der Einnahme des Impfstoffs Covid von Pfizer (BNT162b2) diagnostiziert, wie eine im August veröffentlichte medizinische Fallstudie zeigt.
Der Patienten ist ein (47-jährigen) Mann mit einer zehnjährigen Vorgeschichte von HLA-B27-assoziierter Spondylarthritis ohne Rezidiv, der nach der ersten Dosis des BNT162b2-Impfstoffs ein akutes und postakutes COVID-Impfsyndrom (ACVS/PACVS) entwickelte”, heißt es in der Fallstudie im Abschnitt “Zusammenfassung”. “Das PACVS manifestierte sich als zerebrale Erkrankung, Augenerkrankung und SFN [small fiber neuropathy].” Das neue Syndrom kann jeden Menschen jeden Alters treffen, der die Spritze einnimmt, zu einem unbestimmten Zeitpunkt auftreten und ihn möglicherweise töten. “Nebenwirkungen können sich als akutes COVID-Impfsyndrom (ACVS) innerhalb von Stunden oder wenigen Tagen nach der Impfung oder als postakutes COVID-Impfsyndrom (PACVS) mehrere Tage oder Wochen nach der Impfung manifestieren. ACVS/PACVS können leicht bis tödlich sein und in jedem Alter auftreten”, heißt es in der Fallstudie im Abschnitt “Zusammenfassung”. Leider war die Behandlung für den Mann weitgehend erfolglos.
“Zwei Jahre nach dem Auftreten der unerwünschten Wirkungen wurden erneut erhöhte Recoverin-Antikörper festgestellt. Trotz der Verabreichung verschiedener Behandlungen blieben die meisten Symptome mehr als drei Jahre lang bestehen, und nur wenige Maßnahmen wie Glukokortikoide, hyperbare Sauerstofftherapie, Botulinumtoxin, Inuspherese und HELP-Apherese (Heparin-induzierte extrakorporale LDL-Fällung) zeigten eine vorübergehende positive Wirkung”, heißt es in der Fallstudie im Abschnitt “Zusammenfassung”.
Zu den Nebenwirkungen des neuen Syndroms gehören Unwohlsein, chronische Müdigkeit, Funktionsstörungen der peripheren Nerven, Dysästhesie (ein unangenehmes, abnormales Berührungsempfinden), motorische Schwäche, Schmerzen, vasomotorische Funktionsstörungen, kardiovaskuläre Beeinträchtigungen, kognitive Beeinträchtigungen, Kopfschmerzen und visuelle oder akustische Funktionsstörungen. Das postakute COVID-19-Impfungssyndrom (PACVS) ist eine chronische Erkrankung, die durch eine SARS-CoV-2-Impfung ausgelöst wird”, heißt es in einer Studie im Abschnitt “Zusammenfassung”. “ Mehr …
Potenzielle Impfschäden: Eine Fallserie. Ein Klinikarzt hat für Multipolar beunruhigende Erkenntnisse aus seiner beruflichen Praxis zusammengetragen. Er warnt: „Sich allein auf die Ergebnisse der Hersteller zu verlassen, ist nach allem, was wir wissen, keine gute Option.“
Zwei grundlegende medizinethische Prinzipien sind das „Primum non nocere“ – dass eine Behandlung zuallererst keinen Schaden verursachen sollte – und die Patientenautonomie, also das Selbstbestimmungsrecht eines jeden, über seine Behandlung oder eine Maßnahme frei entscheiden zu dürfen. Aus den Erfahrungen der Jahre 1933 bis 1945 hat das Robert Koch-Institut, das zu der Zeit nach eigenem Bekunden „seine Forschungs- und Beratungstätigkeit willfährig in den Dienst des NS-Regimes stellte“, im Zuge einer Aufarbeitung resümiert: „Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert.“ (…).
Die daraus resultierende hohe Dunkelziffer an nicht gemeldeten Nebenwirkungen wurde im Rahmen einer Studie zu unerwünschten Arzneimittelnebenwirkungen in vier großen Klinik-Notaufnahmen (Fürth, Bonn, Ulm, Stuttgart) bereits wissenschaftlich belegt. Die Studie hatte gezeigt, dass über 5 Prozent der Vorstellungen in einer Notaufnahme auf Grund von Nebenwirkungen erfolgen – im Jahr macht das in Deutschland etwa 1,6 Millionen schwerwiegende Nebenwirkungen, die ungefähr 2,5 Milliarden Euro direkte Krankenhauskosten verursachen – und hier handelt es sich um bekannte und regulär zugelassene Medikamente. Schätzungen zufolge werden über 90 Prozent der Nebenwirkungen nicht gemeldet – das dürfte mit einiger Sicherheit auch auf die trotz ihres neuartigen Wirkprinzips rasch mit einer Notfallzulassung versehenen ‚Coronaimpfungen’ zutreffen.
Auf diesen Erkenntnissen aufbauend sollen im Folgenden beunruhigende Ergebnisse pathologischer Untersuchungen aus dem Alltag einer Klinik der Maximalversorgung präsentiert werden, genauer gesagt von ebenfalls notfallmäßig aufgenommenen Patienten, bei denen auf Grund der Exposition und eines zeitlichen Zusammenhangs mit dem Spikeprotein dessen möglicher Einfluss auf Krankheitsentstehung und -verlauf untersucht werden sollten.
Während der Corona-Zeit hatten Patienten nach Lancierung der Impfungen des Öfteren gefragt, ob ihre Beschwerden und (zum Teil schwerwiegenden) Erkrankungen nicht auch von den Impfungen kommen – und ob wir dies nicht testen könnten. Als eine kleine Gruppe von kritischen Ärzten in unserer Klinik haben wir dann die Möglichkeiten überprüft und Gewebeproben an Labore mit entsprechendem Angebot gesandt, daraus entstand die unten aufgeführte Fallserie. Der Entschluss, die Ergebnisse anonym zu veröffentlichen, wurde gefasst, um mögliche Diskreditierungen oder gar Sanktionen zu umgehen, wohlwissend, dass dadurch eine Diskussion nicht vereinfacht wird.
Auch wenn seit offiziellem Ende der ‚Coronapandemie‘ nun einige Zeit vergangen ist, scheint kaum eine kritische Auseinandersetzung mit den Jahren 2020 bis 2023, die beispiellose Eingriffe in Grundrechte mit sich brachten, zu erfolgen – auch oder vor allem nicht in der Fachöffentlichkeit, trotz der immer deutlicher werdenden Verfehlungen und Übergriffe seitens der Politik unter wissenschaftlichem Gewand und einer Rechtfertigung durch eine Notsituation, die, wie mittlerweile auch aus den freigeklagten RKI-Protokollen bekannt, in der Form nicht zutreffend beziehungsweise valide begründbar war. Mehr …
10.09.2024: Brustkrebsvorsorgealter auf 40 Jahre gesenkt – steigende Zahl von Krebsfällen im Stadium 4 bei jungen Frauen. „Die Art und Weise, wie sie über Turbo-Krebs sprechen… Was wir erleben, ist: ‘Ja, junge Menschen bekommen Krebs, aber das ist ein Trend, der schon vor den [COVID] Impfstoffen begonnen hat… Es könnten künstliche Süßstoffe sein. Es könnten die Lockdowns sein. Es könnte Stress sein.’“
Der Radiologe, Onkologe und Krebsforscher Dr. William Makis beschreibt gegenüber Jason Lavigne, wie das medizinische Establishment und die Medien die Öffentlichkeit über das Auftreten von „Turbo-Krebs“ nach der Einführung der COVID-Impfstoffe manipulieren. Makis stellt fest, dass sich das „Gaslighting“ von der anfänglichen Leugnung hin zu Schuldzuweisungen an Dinge wie künstliche Süßstoffe und Stress entwickelt hat, um die schnelle Entwicklung von Krebs zu erklären.
„Ja, junge Menschen bekommen Krebs, aber das ist ein Trend, der schon vor den Impfstoffen und vor COVID-19 existierte. Es ist einfach ein langfristiger Trend“, sagt Makis. Er weist darauf hin, dass diejenigen, die dieses Gaslighting betreiben, behaupten: „Das passiert schon eine Weile, und es könnte alle möglichen Ursachen haben. Es könnten künstliche Süßstoffe sein. Es könnten die Auswirkungen der Lockdowns sein. Es könnte Stress sein.“ Makis betont jedoch, dass „kürzlich das Alter für Brustkrebsvorsorge und Mammografien von 50 auf 40 Jahre gesenkt wurde“. Er fügt hinzu: „Es gibt jetzt so viele Brustkrebspatientinnen, die in ihren Dreißigern und Zwanzigern im Stadium 4 diagnostiziert werden. Und darüber wird noch immer nicht gesprochen, aber junge Menschen werden von extrem aggressiven Krebsarten regelrecht überrollt.“
Diese Krebserkrankungen sind laut Makis „extrem aggressiv“. Er hebt hervor: „Ich habe bei der Veranstaltung ‚Injection of Truth‘ darauf hingewiesen, dass Kinder, die gegen COVID-19 geimpft wurden, jetzt ein erhöhtes Krebsrisiko haben. Und ich sehe viele Kinder, die an bestimmten Krebsarten erkranken. Kinder im Alter von etwa 10 bis 18 Jahren bekommen Leukämien, Hirntumore, viele bizarre Hirntumore und Sarkome. Wenn sie ins Teenageralter kommen, sieht man viele Lymphome, und dann beginnen Brust-, Darm- und Lungenkrebsfälle.“ Video und mehr …
07.09.2024: Australien: Offizielle Zahl der Todesfälle durch Covid-«Impfstoffe» 50 Prozent höher als angenommen. Todesdaten des australischen Statistikamtes zeigen, dass Covid-«Impfstoffe» die Ursache für mehr Todesfälle sind, als von der Arzneimittelbehörde anerkannt. «Dystopian Down Under» geht davon aus, dass es zudem eine eklatante Unterberichterstattung der Fälle gibt.
Die jüngste Untersuchung der überhöhten Sterblichkeitsrate in Australien hat überraschend ergeben, dass die offizielle Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit den Covid-«Impfstoffen» um 50 Prozent höher liegt als die im Mainstream genannte Zahl. Darüber berichtet Dystopian Down Under. Bislang hatte die australische Arzneimittelbehörde Therapeutic Goods Administration (TGA) nur 14 Todesfälle anerkannt, die in kausalem Zusammenhang mit den «Impfstoffen» stehen, obwohl der Database of Adverse Event Notifications (DAEN) mehr als 1.000 Todesfälle gemeldet wurden.
Aus den Aussagen des Australian Bureau of Statistics (ABS) im Rahmen der jüngsten Untersuchung zur übermäßigen Sterblichkeit geht jedoch hervor, dass das ABS offiziell 21 Todesfälle durch Covid-«Impfstoffe» anerkennt, sieben mehr als die von der TGA genannte Zahl von 14.
In einer öffentlichen Anhörung im Rahmen der Untersuchung im Juni dieses Jahres bestätigte ein ABS-Sprecher für die Jahre 2021 bis 2022 16 Todesfälle, bei denen ein Covid-«Impfstoff» die alleinige Todesursache war, und fünf Todesfälle, bei denen der «Impfstoff» zusammen mit einer Vorerkrankung die Todesursache war. Mehr …
06.09.2024: Forscher Dr. Nehls warnt: Psychische Veränderungen nach COVID-Impfung sind real. „Für diejenigen von uns, die bemerkt haben, dass Menschen, die den mRNA-Impfstoff und Auffrischungsimpfungen erhalten haben, sich psychologisch anders zu verhalten scheinen, ist das keine Einbildung.“ “Nein, es ist wirklich so”.
Michael Nehls, MD, PhD, ein Molekulargenetiker, Immunologe, Autor und Dozent, beschreibt in einem Interview mit Tucker Carlson, wie COVID-Impfstoffe den Hippocampus des Empfängers beeinflussen – den Teil des Gehirns, der an vielen kognitiven Funktionen beteiligt ist, einschließlich Gedächtnis und Lernen.
„Ich habe das tatsächlich… bei Leuten, die ich kenne… wenn ich sie auf Partys traf. Wir konnten über alles reden, was trivial war“, sagt Nehls. „Aber sobald man anfängt, über etwas Schwierigeres zu reden, das vor 2020 passiert ist, merkt man, dass sie nicht wollen, dass ihr Gehirn in den Arbeitsmodus schaltet. Und genau diese Leute, die nicht wirklich nachdenken wollten, haben sich sehr schnell impfen lassen“. Video (english) und mehr …
04.09.2024: Studie zeigt 9,6 % Todesfälle bei Personen, die nach einem mRNA-COVID-Impfstoff über Myokarditis oder Perikarditis berichteten. Die Sterblichkeitsrate war bei Männern unter 30 Jahren am höchsten, so eine neue, von Fachleuten begutachtete Studie japanischer Forscher, die zu dem Schluss kam, dass “die Ergebnisse insgesamt gut waren“. Die Studie wurde diesen Monat im Journal of Infection and Chemotherapy veröffentlicht.
Fast 10 % der Menschen in Japan, die nach der Verabreichung eines mRNA-COVID-19-Impfstoffs an Myokarditis oder Perikarditis erkrankten, starben innerhalb von 64 Tagen nach der Verabreichung des Impfstoffs an der Erkrankung, wie eine neue , von Experten begutachtete Studie ergab. Die Sterblichkeitsrate war bei Männern unter 30 Jahren am höchsten. Die Autoren der Studie spielten dieses Ergebnis jedoch herunter, indem sie berichteten, dass „die Ergebnisse insgesamt gut waren“, so Dr. Peter McCullough – ein Kardiologe und Autor von mehr als 1.000 Veröffentlichungen – der die Studie auf seinem Substack analysierte.
„In der COVID-19-Krise “, so McCullough, “haben wir gelernt, uns die Daten und Analysen selbst anzuschauen, weil die Autoren in der Regel sehr wichtige Ergebnisse herunterspielen – in diesem Fall ist es die Sterblichkeit bei Impfstoff-Myoperikarditis.“ McCullough kombinierte die Zahlen der Studienergebnisse für Myokarditis- und Perikarditis-Fälle und stellte fest, dass 97 der 1.014 (9,6 %) Myoperikarditis-Fälle tödlich verliefen.
Myoperikarditis ist ein Oberbegriff für Myokarditis, eine Entzündung des Herzens, und Perikarditis, eine Entzündung des Gewebes, das das Herz umgibt. „Eine Sterblichkeitsrate von 9,6 % für eine Impfstoffnebenwirkung bei überwiegend jungen, gesunden Männern ist astronomisch und klinisch inakzeptabel“, sagte er. Mehr …
03.09.2024: Eine medizinische Katastrophe: Dr. McCullough beschreibt massive Schäden durch COVID-Impfungen. „Wir nähern uns jetzt 600.000 Amerikanern… die wahrscheinlich an der COVID-19-Impfung gestorben sind… wahrscheinlich sind 5 bis 10 % der gesamten Bevölkerung durch diese Impfungen geschädigt worden… [Und es herrscht] vorsätzliche Blindheit… weil die Ärzte und Krankenschwestern alle die Impfungen erhalten haben.“
Der Internist, Kardiologe und Epidemiologe Dr. Peter McCullough beschreibt im Gespräch mit Tom Dienes, dass die COVID-19-Impfungen wahrscheinlich den Tod von 600.000 Amerikanern verursacht haben. McCullough, einer der meistpublizierten Ärzte der Geschichte, fügt hinzu, dass wahrscheinlich 5 bis 10 % der gesamten US-Bevölkerung durch die Impfungen „geschädigt“ wurden.
„Wir nähern uns jetzt schätzungsweise 600.000 Amerikanern, die wahrscheinlich an der COVID-19-Impfung gestorben sind… [und] wahrscheinlich sind 5 bis 10 % der gesamten Bevölkerung durch diese Impfungen geschädigt worden“, sagt McCullough. Er fügt hinzu, dass „[es] vorsätzliche Blindheit gibt… weil die Ärzte und Krankenschwestern alle die Impfungen erhalten haben.“ McCullough hebt insbesondere zahlreiche „Nebenwirkungen“ der Impfungen hervor, darunter Myokarditis, Herzschäden, Herzstillstand, Herzinsuffizienz, neurologische Schäden, Schlaganfälle, Guillain-Barré-Syndrom, Lähmungen, Transverse Myelitis, Blutgerinnsel, Autoimmunprobleme und schnell fortschreitende „Turbo-Krebserkrankungen“. Mehr
30.08.2024: Studie warnt: Todesfälle aller Art nehmen unter Covid-Geimpften zu. Eine alarmierende neue Studie hat ergeben, dass die Zahl der Todesfälle aller Ursachen bei Personen, die den Covid mRNA-Impfstoff erhalten haben, im Vergleich zu nicht geimpften Personen dramatisch ansteigt. Dies geht aus einer Studie hervor, die von einem italienischen Forscherteam unter der Leitung von Professor Marco Alessandria von der Universität Turin und Dr. Alberto Donzelli von der Unabhängigen Medizinisch-Wissenschaftlichen Kommission Italiens durchgeführt wurde.
Die Forscher analysierten Daten aus einer zuvor veröffentlichten Studie von Rosso et al. über die Bevölkerung der überwiegend ländlichen italienischen Provinz Pescara. Die Forscher waren jedoch besorgt über das Problem des “Immortal Time Bias” (ITB), das frühere Studien mit Covid-Impfstoffen beeinträchtigt hatte. Sie erklären, dass das häufige Problem des ITB zu irreführenden Studienergebnissen führen kann und dies ihrer Meinung nach bei den meisten Studien der Fall war, die behaupteten, dass Covid-Impfstoffe sicher seien. Sie weisen darauf hin, dass in einer typischen Studie Todesfälle im Kontext eines Impfstoffes nur dann erfasst werden, wenn die Teilnehmer während der Studiendauer gestorben sind.
Wenn unter anderem eine sechsmonatige Studie über die Sicherheit von Covid-Spritzen ergibt, dass niemand in diesem Zeitraum gestorben ist, würden die Forscher zu dem Schluss kommen, dass die Injektionen “sicher” sind. Würden jedoch 90 Prozent der Teilnehmer nach einem Jahr sterben, wären sie in der Studie nicht erfasst und das offensichtliche Risiko würde nicht deutlich. Vor diesem Hintergrund führten die Forscher eine neue Studie durch, in der die Daten von Rosso et al. überarbeitet und an die ITB angepasst wurden.
Professor Alessandria und sein Team haben die Ergebnisse ihrer jüngsten retrospektiven Kohortenstudie in der Fachzeitschrift MDPI Microorganisms veröffentlicht. Nachdem sie die frühere Studie angepasst hatten, um solche Verzerrungen zu verringern, kamen die Forscher zu einigen beunruhigenden Ergebnissen. Sie stellten fest, dass die Gesamtmortalität in der Gruppe der mit Covid Geimpften im Vergleich zu der nicht geimpften Gruppe deutlich anstieg. Die für die Studie erhobenen Daten beziehen sich auf die Bevölkerung von Pescara mit rund 320.000 Einwohnern. Mehr …
Japanische Fallserie weist auf eine seltene, aber reale interstitielle Lungenerkrankung hin, die durch den mRNA-Impfstoff von Pfizer verursacht wird. Eine 70-jährige Frau entwickelte einen Tag nach der fünften COVID-19-Impfung eine Dyspnoe (das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen). Bei der Konsultation unmittelbar vor der letzten Impfdosis wurde eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs angefertigt, die keine Auffälligkeiten zeigte.
Nach der fünften mRNA-Impfdosis wurde jedoch bei einer weiteren Untersuchung eine beidseitige diffuse Mattigkeit im Röntgenbild festgestellt. Dabei handelt es sich in der Regel um einen Bereich mit trüber Opazität (Röntgenbild) oder erhöhter Dämpfung (CT) aufgrund von Flüssigkeitsverdrängung, Atemwegskollaps, Fibrose oder neoplastischem Prozess. Die bronchoalveoläre Lavage, ein diagnostisches Verfahren, bei dem mithilfe eines Bronchoskops eine Flüssigkeitsprobe aus der Lunge entnommen wird, zeigt ein Übergewicht an Lymphozyten (weißen Blutkörperchen), und die transbronchiale Lungenbiopsie (TBLB), ein minimalinvasives Verfahren, bei dem kleine Gewebeproben aus der Lunge entnommen werden, bei der kleine Gewebeproben aus der Lunge entnommen werden, um die Diagnose von Lungenproblemen zu unterstützen – zeigte ein Wachstum des Alveolarepithels sowie organisiertes polypoides Granulationsgewebe in den Alveolargängen und Bronchiolen.
Trotz der Verabreichung von Kortikosteroiden zeigte die Bildgebung eine anhaltende Fibrose, und sie benötigte eine langfristige Sauerstofftherapie. Kein gutes Ergebnis für eine Frau dieses Alters. Obwohl neuere Berichte darauf hindeuten, dass Kortikosteroide bei medikamenteninduzierter interstitieller Lungenerkrankung im Kontext der COVID-19 mRNA-Impfung wirksam sind, zeigte dieser Fall ein etwas anderes klinisches Bild.
Nach dieser Fallserie von Soichi Maruyama von der Nihon Universität in Japan und seinen Kollegen ist eine durch einen Impfstoff ausgelöste interstitielle Lungenerkrankung in erster Linie recht selten, aber sie stießen auf eine solche seltene Erkrankung, nachdem bei den Frauen unmittelbar nach der Pfizer-mRNA-Impfung Atemnot aufgetreten war. Wie bereits erwähnt, trat die interstitielle Lungenerkrankung oder “DI-ILD” nach der COVID-19-mRNA-Impfung auf. Die Autoren dieser Studie bestätigen den Fall von DI-ILD durch eine histopathologische Untersuchung und weisen darauf hin, wie wichtig es ist, dass die medizinische Gemeinschaft wachsam bleibt”.
Mögliche Wirkmechanismen. Wie von den Autoren in Cureus beschrieben, entdeckten die in Japan ansässigen Ärzte-Wissenschaftler eine COVID-19 mRNA-vakzinierte DI-ILD bei einem Patienten, bei dem es keine andere Ursache für das plötzliche Auftreten der ILD gab als eine kürzlich erfolgte COVID-19 mRNA-Impfung. Der in Lipid-Nanopartikel eingekapselte mRNA-Impfstoff von Pfizer mit der Bezeichnung BNT162b2 ist laut Soichi und Kollegen eindeutig die Ursache dieser seltenen Erkrankung.
In ihrer von Experten begutachteten und veröffentlichten Arbeit erklären sie den möglichen Wirkmechanismus hinter der Verletzung: “Wenn die mRNA die Zielzelle erreicht, wird sie aufgenommen und das kodierte SARS-CoV-2-Spike-Protein wird exprimiert. Das Spike-Protein wird dann auf der Zelloberfläche präsentiert, wo es von dendritischen Zellen erkannt wird, die wiederum zelluläre und humorale Immunreaktionen auslösen. Es wird jedoch vermutet, dass Fragmente der Antigene und/oder assoziierter Peptide in die Blutbahn freigesetzt werden und dass die Lipid-Nanopartikel proinflammatorische Effekte haben könnten. Könnten solche Immunreaktionen mit DI-ILD in Verbindung gebracht werden? Mehr …
Japans größter TV-Sender veröffentlicht bahnbrechenden Bericht über Schäden durch mRNA-Impfstoffe. Die japanische Bevölkerung war am Morgen des 28. August schockiert, als ihr größter nationaler Fernsehsender NHK beschloss, eine Sondersendung über COVID-19 auszustrahlen, in der über die Erfahrungen von Menschen berichtet wurde, die unter schweren Nebenwirkungen gelitten hatten.
Die beliebte NHK-Morgenshow Asaichi hat überraschend einen mutigen Schritt getan. Dieser Sinneswandel markiert eine entscheidende Wende in der laufenden nationalen Debatte über die Sicherheit und Transparenz experimenteller mRNA. Die neue Ausrichtung der Sendung spiegelte sich in einer unerwarteten Welle des Zuschauerinteresses wider: “Wir haben heute mehr als 2000 Nachrichten von Zuschauern erhalten. Das ist sehr viel”, verkündete die Moderatorin und signalisierte damit ein breites öffentliches Interesse und Besorgnis.
Ein erschreckender Bericht kam von einem Zuschauer, der seinen Kampf nach der dritten Impfdosis schilderte: “Meine Kopfschmerzen sind schlimmer geworden. Seit zweieinhalb Jahren leide ich an den Folgen der Impfung”. Die bürokratischen Hürden bei der Beantragung von Erleichterungen wurden deutlich: “Wegen meiner Beinschmerzen ist es schwierig, Dokumente abzuholen, daher wünsche ich mir sehr, dass das Verfahren so schnell wie möglich vereinfacht wird.”
Eine andere Teilnehmerin berichtete von einer sehr persönlichen Tragödie: “Unmittelbar nach der Impfung ist meine Mutter schwer erkrankt und gestorben”. In ihrer Geschichte ging es nicht nur um einen persönlichen Verlust, sondern auch um die gesellschaftlichen Auswirkungen der Frage nach den Nebenwirkungen von Impfungen. “Als ich nach der Erkrankung und dem Tod meiner Mutter Nachforschungen anstellte, wurde ich immer wieder mit herzlosen Kommentaren konfrontiert, nur weil ich den Zusammenhang mit der Impfung infrage stellte.”
In der Sendung berichtete auch Misu aus der Präfektur Ibaraki, eine ehemalige Mitarbeiterin des Gesundheitswesens in ihren Vierzigern, von ihrem anhaltenden Kampf. Seit sie ihre dritte Dosis erhalten hat, kämpft sie mit “Schmerzen und Taubheit im geimpften Arm, Müdigkeit und anderen Symptomen”. Misus Plädoyer ist einfach, aber tiefgründig: “Ich hoffe, dass die Regierung und die Medien richtig darüber berichten. Die Stimmen müssen lauter werden, um das Bewusstsein für das Leiden zu schärfen, das durch die Nebenwirkungen verursacht wird. Video und mehr …
28.08.2024: Es ist ein großes Problem, über das niemand spricht: Warum haben so viele Menschen plötzlich Nierenversagen? Viele Menschen haben Nierenversagen. Das ist ein großes Problem und niemand spricht darüber. Die amerikanische Regierung erwähnt nicht die Zahl von 155.000 Todesfällen durch akutes Nierenversagen.
Es scheint zwei Schuldige zu geben: die tödlichen Krankenhausprotokolle (Remdesivir) und die COVID-19-Impfungen. Ein akutes Nierenversagen ist eine plötzliche Verschlechterung der Nierenfunktion. Die von John Beaudoin analysierten Daten zeigen, dass die Todesfälle aufgrund eines akuten Nierenversagens im Jahr 2021 etwa 200 Prozent höher waren als normal. Im Jahr 2022 waren es sogar 300 Prozent. Und selbst im Jahr 2023, als die Corona-Krise vorüber war, blieb die Übersterblichkeit durch akute Nierenschäden besorgniserregend hoch. Mehr …
Und wieder Piloten „plötzlich und unerwartet“. Die Corona Impfungen sind offenbar langfristig „wirksam“. Allerdings nicht in der Art und Weise wie es versprochen wurde. Das zeigt sich unter anderem sehr deutlich in der fast komplett durchgeimpften Berufsgruppe der Piloten, deren Gesundheit noch dazu engmaschig überwacht wird.
Die Airliners für Humanity berichten immer wieder von neuen Zwischenfällen mit plötzlich arbeitsunfähigen Piloten und Todesfällen im Cockpit bei der Arbeit. Wer längere Strecken befliegt, dem wird aufgefallen sein, dass insbesondere das Bordpersonal ein anderes ist als vor 2020. Stewardessen, die kein Wort Deutsch und Englisch nur gebrochen sprechen, findet man selbst bei der ehemaligen für gutes Service bekannten Swiss. Personal wurde entweder aktiv gekündigt oder ist vor der Impfpflicht geflohen. Mehr ...
Schwerste Impfschäden an Kindern und Jugendlichen nach mRNA-Corona-Impfung! Zahlreiche Studien belegen äußerst tragische Folgen einer mRNA-Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen. Kinder, welche vor der Impfung kerngesund waren, leiden nun unter schockierenden Nebenwirkungen, wie zum Beispiel einer Herzmuskelentzündung. Andere Kinder erlitten nach Impfung einen Schlaganfall oder sind danach verstorben. Warum wurde die mRNA-Corona-Impfung bei Kindern trotz dieser äußerst tragischen Schicksale nicht schon längst gestoppt? Sehen Sie mehr dazu in folgender Sendung. Video und mehr …
26.08.2024: Studie: Bisher 3 Prozent der Corona-Geimpften sind plötzlich verstorben. Eine neue Studie hat bestätigt, dass Millionen von Amerikanern, die mit Covid mRNA geimpft wurden, plötzlich als „Nebenwirkung“ der Injektionen gestorben sind. Die Studie, die von zwei Forschern der deutsch-jordanischen Universität SEEIT, Abteilung für Computertechnik, und der Universität Petra, Fakultät für Informationssysteme, in Jordanien durchgeführt wurde, ergab, dass fast 3 Prozent der mit Covid geimpften Personen nach der Impfung starben.
Die Forscher versuchten, eine umfassende Liste aller bekannten Nebenwirkungen der Covid-mRNA-Injektionen zusammenzustellen. Bei geschätzten 230 Millionen Amerikanern, die als „vollständig geimpft“ gelten, behauptet die Studie, dass allein in den Vereinigten Staaten 6,67 Millionen durch die Injektionen getötet wurden. Mehr …
Todesfälle als Folge der Zerstörung des Immunsystems durch Impfung. Die Zahl der vorgeschriebenen oder empfohlenen Impfungen für Kinder ist ist in den letzten Jahren und Jahrzehnten durch die Decke gegangen. Die Folge ist aber häufig nicht Schutz vor Krankheiten, sondern ihre Verursachung inklusive von Todesfällen, wie Robert F. Kennedy Jr. während seiner Wahlkampagne erklärte.
Kennedy berichtet, dass Bill Gates versuchte die dänische Regierung für die Finanzierung einer riesigen Impfkampagne in Afrika einzuspannen. Es ging um den Mehrfach-Impfstoff gegen Diphtherie, Tetanus und Pertussis (Keuchhusten), die DTP-Impfung. Sie sollte an 161 Millionen afrikanischen Kindern angewendet werden. Mehr …
23.08.2024: Und wieder zeigt Studie Zusammenhang zwischen Booster-Impfung und Todesfällen. Die Zahl der Studien, die die Korrelation zwischen Corona-Impfkampagne und Todesfällen zeigt, wächst immer weiter. Diesmal wurde in Australien gezeigt, dass die dritte Dosis ein Booster für Todesfälle war.
Eine weitere von Experten begutachtete Studie zeigt einen „direkten Zusammenhang“ zwischen Corona-mRNA-Spritzen und den weltweit sprunghaft angestiegenen Sterberaten. Im Rahmen der Studie analysierten Forscher offizielle Daten für die stark geimpfte Bevölkerung Australiens. Die Untersuchung liefert „sehr starke“ Beweise dafür, dass die Impfstoffe einen dramatischen Anstieg der Todesfälle verursacht haben. Mehr ...
21.08.2024: Jeden MONAT gibt es „eine Million“ mehr behinderte Menschen, und das ist der Grund für die Besorgnis. Menschen sterben immer noch. Laut dem Datenanalysten Ed Dowd werden jeden Monat eine Million Amerikaner behindert. In Ländern mit einer hohen Impfrate ist die Übersterblichkeit auf Rekordniveau. Das sagte die Journalistin Naomi Wolf in der Sendung von Alex Jones. Ihr Team hat Zehntausende von Pfizer-Dokumenten untersucht, aus denen hervorgeht, dass Pfizer von Todesfällen nach der Impfung wusste. Wolf betonte, dass ihr Team „schockierende Entdeckungen“ gemacht habe.
Einige Berichte deuten darauf hin, dass die Hälfte der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse, einschließlich der Todesfälle, innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auftraten. „Das war das größte Verbrechen gegen die Menschlichkeit aller Zeiten, schlimmer als der Holocaust“, fuhr Wolf fort. „Ich sage das nicht leichtfertig, denn ich bin die Enkelin von jemandem, der neun Geschwister im Holocaust verloren hat.“ Ein Ende sei nicht in Sicht, da es sich um ein generationenübergreifendes Verbrechen gegen die Menschlichkeit handele, erklärte sie. „Auch zukünftige Generationen werden betroffen sein, da das Material [in der Injektion] Auswirkungen auf unsere DNA hat.“ Mehr …
Studie: COVID mRNA-Impfstoffe “erhöhen dramatisch das Risiko, schwer zu erkranken oder zu sterben”! Die Injektionen bergen ein so hohes Risiko gefährlicher Nebenwirkungen, dass es sicherer wäre, sich ohne Impfung mit dem Virus zu infizieren, als eine der Injektionen zu erhalten. Diese mRNA-COVID-19-Spritzen, die in aller Eile von einer Industrie hergestellt wurden, die damals von der Bundesregierung bezahlt wurde, sind für diejenigen, die sie erhalten haben, einschließlich derer, die von Regierungsbeamten dazu gezwungen wurden, “weitaus gefährlicher” als die Ansteckung mit COVID, so ein neuer Bericht.
In dem Bericht von Slay News heißt es, eine Studie habe gezeigt, dass die “Gesamtrisiken” der Spritzen “die theoretischen Vorteile bei Weitem überwiegen”. Die Ergebnisse der Studie wurden im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research veröffentlicht. Zu den Forschern gehörten M. Nathaniel Mead von der McCullough Foundation, Stephanie Seneff vom MIT, die unabhängige Forscherin Jessica Rose, Russ Wolfinger vom Research Triangle Park, Nicolas Hulscher und Dr. Peter A. McCullough, Arzt für Innere Medizin, Kardiologie, Epidemiologie und mehr.
In dem Bericht heißt es: “Sie stellten fest, dass die modmRNA-Injektionen ein so hohes Risiko gefährlicher Nebenwirkungen mit sich bringen, dass es sicherer wäre, sich ohne Impfung mit dem Virus zu infizieren, als eine der Impfungen zu erhalten”. Und weiter: “Die Studie kategorisiert die wichtigsten unerwünschten Ereignisse, die mit den mRNA-Produkten in Verbindung gebracht werden, mit einem kurzen systembasierten Überblick über jeden der sechs Bereiche möglicher Schäden: kardiovaskulär, neurologisch, hämatologisch, immunologisch, onkologisch und reproduktiv. Mehr
20.08.2024: Eine jordanische Studie zeigt, dass fast die Hälfte der Empfänger von Covid-Impfstoffen Schlafstörungen haben. Eine jordanische Studie hat gezeigt, dass Narkolepsie-Symptome eine unerwünschte Wirkung von Covid-Injektionen sein können. 48 % der Studienteilnehmer berichteten von exzessiver Tagesmüdigkeit, 20 % von Schlaflähmung, 15 % von hypnagogen Halluzinationen, 25 % von Schlafattacken und 42,3 % von fragmentiertem Schlaf in der Nacht.
Narkolepsie ist eine chronische Schlafstörung, die durch eine Reihe von Kernsymptomen gekennzeichnet ist: exzessive Tagesschläfrigkeit, Schlaflähmung, Halluzinationen und Kataplexie (plötzliche Muskelschwäche oder -lähmung, oft ausgelöst durch starke Emotionen wie Lachen, Aufregung oder Überraschung). Der Fall wurde mit dem Impfstoff Pandemrix in Verbindung gebracht, einem Impfstoff gegen die Schweinegrippe, der während der Schweinegrippe-Pandemie (H1N1) 2009 in Europa eingesetzt wurde. Der von GlaxoSmithKline (“GSK”) hergestellte Impfstoff enthielt ein Adjuvans namens ASO3, das Squalen enthält. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass das Adjuvans ASO3 bei einigen Personen Narkolepsie verursacht hat. Mehr …
19.08.2024: Die Folgen des größten Menschenversuchs aller Zeiten werden immer deutlicher: Über 10’000 Briten fordern Entschädigungen für bleibende Impfschäden und schwere Behinderungen. Fast 14.000 Menschen in Großbritannien haben Zahlungen von der Regierung für angebliche Schäden beantragt, die durch Covid-Impfstoffe verursacht wurden, wie neue Zahlen zeigen. Der Telegraph berichtet darüber: Aus den vom Telegraph gestellten Anträgen auf Informationsfreiheit geht hervor, dass bereits Zahlungen für Krankheiten wie Schlaganfall, Herzinfarkt, gefährliche Blutgerinnsel, Entzündung des Rückenmarks, übermäßige Schwellung der geimpften Gliedmaßen und Gesichtslähmung geleistet wurden.
Etwa 97 % der zuerkannten Ansprüche beziehen sich auf die Impfung von AstraZeneca, während nur eine Handvoll Zahlungen für Schäden von Pfizer oder Moderna geleistet wurden. Seit der Gründung des Vaccine Damage Payment Scheme (VDPS) im Jahr 1979 wurden rund 16.000 Anträge gestellt, wobei die überwiegende Mehrheit der Ansprüche auf die Covid-Impfung entfiel. Seb Sanders, Jockey und britischer Meister im Flachrennen, hat im Namen seiner Frau Leona gekämpft, die nach drei Covid-Impfungen ins Krankenhaus musste, aber ihre Klage wurde abgewiesen.
Die 52-jährige Frau Sanders leidet an der seltenen Autoimmunerkrankung Granulomatose, die eine Entzündung der Blutgefäße hervorruft. Ihr wurde gesagt, dass die Impfung ihren Zustand nicht beeinträchtigen und aufgrund ihres geschwächten Immunsystems sogar unwirksam sein würde. Sie erhielt ihre erste Impfung von AstraZeneca im Februar 2021, gefolgt von einer Auffrischung im April. „Nur ein oder zwei Tage später brach sie im Badezimmer zusammen, ihr linkes Bein hatte nachgegeben, aber wir haben die Injektion nicht dafür verantwortlich gemacht, weil uns niemand gewarnt hatte, also haben wir nie zwei und zwei zusammengezählt“, sagte Herr Sanders, der jetzt ein Experte für Sky Sports Racing ist.
Der Zustand von Frau Sanders verschlechterte sich jedoch nach einer dritten Impfung – diesmal von Pfizer – im Dezember rapide, als die Lähmung von ihren Füßen aus nach oben zu wandern begann. Mehr …
Neue Studie aus Oxford zeigt, dass NUR Kinder, die mit COVID geimpft wurden, Herzprobleme hatten und starben. Wir wissen jetzt, dass Kinder NICHT gegen COVID geimpft werden sollten.
Eine großangelegte Studie der Universität Oxford, bei der die gleiche Anzahl von geimpften und ungeimpften Kindern beobachtet wurde, zeigt, dass nur die geimpften Kinder unerwartet starben und an Myokarditis und Perikarditis erkrankten. Es ist zu vermuten, dass die Gesundheitsbehörden dies ignorieren, weil sie sonst schlecht dastehen würden. Oxford-Studie zeigt: Nur geimpfte Kinder sterben und erkranken an Herzmuskelentzündung und Herzbeutelentzündung
Eine neue, großangelegte Studie renommierter Wissenschaftler der renommierten Universität Oxford hat jetzt bestätigt, dass Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei Kindern und Jugendlichen nur nach einer Covid-Impfung und nicht nach einer Infektion mit dem Virus auftreten. Für die neue Studie wurden offizielle Regierungsdaten von mehr als einer Million englischer Kinder und Jugendlicher im Alter von 5 bis 11 und 12 bis 15 Jahren ausgewertet. Verglichen wurden geimpfte und ungeimpfte Personen.
Geimpft: 12 Fälle von Herzmuskelentzündung oder Herzbeutelentzündung, 3 Todesfälle. Ungeimpft: 0 Fälle, 0 Todesfälle. Angesichts der Tatsache, dass es in beiden Kohorten keine COVID-Todesfälle gab, sollten Gesundheitsbehörden wie die CDC den Eltern SOFORT raten, ihre Kinder nicht zu impfen. Mehr …
16.08.2024: Explosionsartiger Anstieg von Leukämien und seltenen Krebsarten nach COVID-Injektion. „Die fünf häufigsten Turbo-Krebsarten, die ich in meiner Forschung gefunden habe, sind in erster Linie Lymphome, dann Glioblastome oder Hirntumore im Allgemeinen. Es gibt einige seltene Rückenmarkskarzinome, aber hauptsächlich Glioblastome. Und dann, aus einem Grund, Brustkrebs…“.
Der Radiologe, Onkologe und Krebsforscher Dr. William Makis beschreibt in einem Interview mit BSfreeMD, wie er ein Muster bei Ärzten bemerkte, die nach der Einführung der COVID-Impfung unerwartet starben, darunter Ärzte in ihren Zwanzigern, Dreißigern und Vierzigern.
Einige dieser Todesfälle, sagt Makis, waren „Turbo-Krebs“-Todesfälle. „Es war Krebs, aber nicht irgendeiner. Es war Stadium 4, und es war immer eine Diagnose im Stadium 4, die nach zwei Impfdosen, einer Booster-Impfung, drei Impfdosen auftrat, und was faszinierend war, waren auch die Krebsarten“, fügt der Krebsforscher hinzu. Makis stellt fest, dass die häufigsten Krebsarten, die er nach der Einführung der COVID-Impfung beobachtet hat, Lymphome (Krebs des Lymphsystems), Hirntumore, seltene Rückenmarkskarzinome und Brustkrebs sind. Der Arzt fügt hinzu, dass es auch eine „Explosion von Leukämien“ (Blutkrebs) und Nierenkrebs gegeben habe. Video und mehr …
12.08.2024: Große globale Studie: Covid-Impfungen verursachten “größtes Nicht-Kriegs-Sterbeereignis der letzten 100 Jahre”. Der Hauptautor einer groß angelegten globalen Studie über überhöhte Sterberaten in 125 Ländern hat soeben Alarm geschlagen über die schockierenden Auswirkungen der Covid-mRNA-Spritzen auf die Menschheit. Eine neue Studie eines kanadischen Forscherteams über die Übersterblichkeit hat ergeben, dass die Zahl der Todesfälle seit der COVID-19-Pandemie dramatisch angestiegen ist.
Die Forscher stellten jedoch fest, dass die Muster der überhöhten Sterblichkeit weltweit nicht durch das Virus erklärt werden können, auch nicht durch langes Covid. Wie Slay News bereits berichtete, untersuchte die Studie von Forschern der Correlation Research in the Public Interest die Übersterblichkeit in 125 Ländern während und nach der Pandemie. Dabei wurde festgestellt, dass die Sterblichkeitsmuster eng mit der Verhängung von Beschränkungen wie Abriegelungen und mit der Einführung von Covid mRNA-Impfungen korrelieren.
Die Untersuchung ergab, dass pandemiebedingte Einschränkungen weltweit zu 30 Millionen Todesfällen führten. Darüber hinaus stellten die Forscher fest, dass 17 Millionen Todesfälle auf die Covid-mRNA-Injektionen zurückzuführen sind. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass “keine besondere Sterblichkeit aufgetreten wäre, wenn keine Pandemie ausgerufen worden wäre und die Erklärung nicht umgesetzt worden wäre”. Mehr …
08.08.2024: Bestattungsunternehmen sind in der normalerweise ruhigen Sommerzeit mit Todesfällen stark ausgelastet. Das Bestattungsunternehmen von John O’Looney in Milton Keynes, Großbritannien, ist ausgebucht, wie er über soziale Medien mitteilte. Dabei ist der Sommer normalerweise eine sehr ruhige Zeit.
O’Looney erhält so viele Anrufe, dass er ständig Nein sagen muss, weil er einfach keinen Platz mehr hat. Die Menschen, die zu ihm gebracht wurden, starben nicht an „Corona“. Es sind Menschen in den Zwanzigern, Dreißigern, Vierzigern und Fünfzigern, die nach Meinung des Bestatters nicht sterben sollten. Das entnimmt sein Einbalsamierer den Leichen: … Mehr …
01.08.2024: Weiterhin plötzlich und unerwartet: Immer mehr junge Frauen sterben an Herzstillstand. Junge Frauen sterben weiterhin „plötzlich“ an einem Herzstillstand. Die mRNA-Spritzen schädigen nachgewiesenermaßen das Herz. Die Erkrankung des Herzens ist nicht „leicht“ und zuverlässig heilbar, wie von „Ethik“-Kommissionen und Ärzten immer wieder behauptet wurde, sondern besteht langfristig und kann offenbar jederzeit zum Tod führen.
Betroffen sind nun immer mehr auch junge Frauen, die nie von einer Corona-Infektion gefährdet waren, die man aber in die Spritze getrieben hatte. Ursprünglich hatte es geheißen, es seine überwiegend Männer bedroht. Der kanadische Arzt Dr. William Makis hat 12 aktuelle Beispiele für den Tod von Frauen unter 40 zusammengestellt. Er schreibt: Seit April 2023 habe ich über 6000 „Plötzlich gestorben“-Fälle gemeldet, und ich habe sie alle gesehen. In letzter Zeit sind es vor allem junge Frauen, die einen Herzstillstand nach dem anderen erleiden.
Costa Rica – Die 26 Jahre alte Francini Maria Campos Martinez starb am 16. Juli 2024 plötzlich an einem Herzstillstand. Mehr …
30.07.2024: Geimpfte 25-jährige schwangere Mutter stirbt innerhalb weniger Stunden nach der Turbo-Krebs-Diagnose. Eine 25-jährige schwangere Mutter eines Kindes ist kurz nach der Diagnose einer sich schnell ausbreitenden Krebsart auf tragische Weise gestorben.
Olivia Harlow aus Queensland, Australien, verlor ihr ungeborenes Baby und starb kurz darauf am 24. Juni, wie ihre erschütterte Familie mitteilte. Die junge Mutter starb, nachdem sie mehrmals das Krankenhaus besucht hatte und nach Hause geschickt worden war, so ihre Familie. Stefanie Harlow, Olivias Schwägerin, hat im Namen von Olivias Partner Ryan Stephenson eine Spendenseite eingerichtet. Herr Stephenson zieht nun die vierjährige Tochter Evaliah allein auf.
Stefanie Harlow erzählte der Daily Mail, dass ihre Schwägerin in der 34. Schwangerschaftswoche mit Kopfschmerzen und Sehstörungen ins Royal Brisbane Hospital kam. Sie wurde angeblich nach Hause geschickt, um sich auszuruhen, eilte aber zwei Wochen später, am 16. Juni, wieder ins Krankenhaus, als sie feststellte, dass sich ihr Baby nicht bewegte.
Als die Ärzte sie untersuchten, wurde ihr auf tragische Weise mitgeteilt, dass ihre ungeborene Tochter gestorben war. Stefanie erzählte der Publikation, dass Olivia nach der Geburt noch ein paar Tage im Krankenhaus blieb. Sie wurde als „völlig gesund“ eingestuft und entlassen.
Nur wenige Tage später kehrte sie jedoch ins Krankenhaus zurück und teilte den Ärzten mit, dass es ihr immer noch nicht gut gehe und sie unter starken Kopfschmerzen leide. Die Ärzte sahen sich die Scans an, die sie zwei Wochen zuvor gemacht hatten, und sagten, es seien keine weiteren Tests nötig, erklärte die Schwägerin. „Sie sagten, sie sei wahrscheinlich immer noch gestresst von dem, was sie durchgemacht hatte, und schickten sie einfach wieder weg“, so Stefanie gegenüber der Mail.
“Am nächsten Tag wurde Olivia von ihrem Partner in ihrem Zimmer aufgefunden, wo sie nicht mehr reagierte, und man brachte sie ins Krankenhaus, wo sie lebenserhaltende Maßnahmen erhielt. Sie sagte, man habe Tumore in Olivias Gehirn gefunden, einer davon an ihrem Hinterkopf „fast so groß wie zwei Golfbälle“. Olivia, die bereits eine kleine Tochter hat, war hirntot, und ihre lebenserhaltenden Maßnahmen wurden am 24. Juni eingestellt. „Sie war erst 25 Jahre alt und ansonsten fit und gesund“, sagte Stefanie. Mehr …
29.07.2024: Japanische Ärzte bestätigen seltenen Herzzustand nach COVID-Spritze. Ärzte in Japan, die den ersten bekannten Fall einer durch Biopsie nachgewiesenen entzündlichen dilatativen Kardiomyopathie – eine Erkrankung, bei der das Herz aufgrund einer Entzündung vergrößert und geschwächt wird – nach einer COVID-19-Impfung dokumentierten, sagten, dass ihre Fallstudie den Wert fortschrittlicher Diagnosetechniken bei der Identifizierung und dem Verständnis von impfstoffbedingten Nebenwirkungen demonstriert.
In einer Fallstudie aus Japan wurde der erste bekannte Fall von entzündlicher dilatativer Kardiomyopathie (iDCM) – einer Erkrankung, bei der das Herz aufgrund einer Entzündung vergrößert und geschwächt wird – nach einer COVID-19-Impfung dokumentiert. Ärzte des Narita-Tomisato Tokushukai Krankenhauses in Chiba, Japan, diagnostizierten mittels einer Endomyokardbiopsie iDCM bei einer 78-jährigen Frau, die nach der dritten COVID-19-Impfung Herzprobleme entwickelte.
Die Patientin hatte zuvor zwei Dosen des mRNA-Impfstoffs BNT162b2 von Pfizer-BioNTech erhalten, gefolgt von einer Auffrischung mit Moderna mRNA-1273. Der Fall, über den am 1. Juli in einem von Experten begutachteten Open-Access-Artikel in der Fachzeitschrift ESC Heart Failure berichtet wurde, stellt einen bedeutenden Fortschritt im Verständnis möglicher kardialer Komplikationen im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen dar.
Durch eine Gewebeanalyse konnten die Ärzte die Herzerkrankung eindeutiger mit der Impfung in Verbindung bringen und sie von anderen möglichen Ursachen unterscheiden. „Obwohl solche schweren Reaktionen nach wie vor extrem selten sind, zeigt dieser Fall den Wert fortschrittlicher diagnostischer Verfahren bei der Erkennung und dem Verständnis von impfstoffbedingten Nebenwirkungen“, schreiben die Ärzte.
Die Patientin wurde erfolgreich mit einem Kortikosteroid behandelt, wodurch sich ihr Zustand deutlich, aber nicht vollständig verbesserte. Dieses Ergebnis unterstreicht, wie wichtig es ist, bei ungewöhnlichen Symptomen nach einer Impfung umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen und eine genaue Diagnose zu stellen. „Schwere Fälle können tödlich sein, wenn sie unbehandelt bleiben“, schreiben die Ärzte. Mehr …
28.07.2024: Neue Peer-Review-Studie bestätigt: Herzinsuffizienz steigt bei Covid-Geimpften um 620 %. Eine wichtige neue Studie hat ergeben, dass Herzversagen bei Menschen, die mit Covid mRNA-Spritzen „geimpft“ wurden, sprunghaft ansteigt.
Die bahnbrechende Studie ergab, dass die Fälle von Myokarditis bei Menschen, die Covid mRNA-Injektionen erhalten haben, um 620 % angestiegen sind. Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels, die die Fähigkeit des Körpers einschränkt, Blut durch das Kreislaufsystem zu pumpen. Diese Schädigung des Herzens kann zu Herzstillstand, Schlaganfall, Blutgerinnseln, Gehirnaneurysmen und plötzlichem Tod führen.
Die von Experten begutachtete Studie, die in der weltweit anerkannten Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde, ergab außerdem, dass die Verabreichung von Covid einen 175-prozentigen Anstieg der Herzbeutelentzündung – einer anderen tödlichen Form der Herzentzündung – verursacht.
Die Studie wurde von führenden Forschern in Südkorea durchgeführt. Die von Experten begutachtete Studie wurde von einem Team führender südkoreanischer Forscher unter der Leitung von Professor Solam Lee von der Abteilung für Dermatologie der Yonsei-Universität Wonju College of Medicine durchgeführt.
Für die primäre Kohortenstudie wurden offizielle staatliche Daten aus den Datenbanken des National Health Insurance Service (NHIS) und der Korea Disease Control and Prevention Agency (KDCA) analysiert. Die staatlichen Datenbanken umfassen die Gesundheitsdaten von mehr als 99 Prozent der gesamten koreanischen Bevölkerung. Mehr …
Die wahre Statistik der Corona-Impfschäden in den USA: Unter den Todesopfern bereits 735 Kinder. Die VAERS-Statistik in den USA soll eigentlich der tatsächlichen Erfassung von Impfschäden dienen. Was die COVID-19-Injektionen betrifft, kam ein weiterer, massiver Skandal zutage: Forscher fanden heraus, dass die Eintragung der Todesfälle von Kindern manipuliert wurde. In Wirklichkeit liegt die Zahl der nach der "Impfung" gestorbenen Kinder um fast das Vierfache höher.
Das US-amerikanische VAERS-System zur statistischen Erfassung von Impfungen und ihren Nebenwirkungen ist mit dem deutschen RKI-Datenbericht oder der Datensammlung des Paul-Ehrlich-Instituts vergleichbar. Sie sollten der Öffentlichkeit glaubhafte Informationen über die Impfkampagnen gegen SARS-CoV2 und deren Nebenwirkungen liefern. Doch die Institutionen haben extrem versagt. In den USA erschien nun eine neue Untersuchung die verdeutlicht, wie VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) die aus der Bevölkerung gemeldeten Informationen über Impfschäden und Todesfälle in seiner Statistik unvollständig registriert hat. Dadurch wird die wahre Anzahl der Opfer falsch dargestellt.
Die renommierte Fachzeitschrift Researchgate.net veröffentlichte eine wissenschaftliche Untersuchung von Albert Benavides und Herve Seligman zu diesem Thema. Benavides ist Datenprüfer im Medizinbereich und VAERS-Analytiker sowie Gründer des Portals VAERSAware.com. Seligman ist Evolutionsbiologe und Genetiker, er lehrte an Universitäten in mehreren Ländern.
VAERS manipulierte die Eintragung von Patientendaten. Mehr …
26.07.2024: Autoimmunerkrankungen als Folge der mRNA-Spritzen neuerlich bestätigt. Eine neue Studie bestätigt wieder, dass die mRNA-Impfungen für den weltweiten Anstieg der Fälle von Autoimmunerkankungen und AIDS-ähnlichem, durch Impfung erworbenem Immundefektsyndrom (VAIDS) verantwortlich sind. Diese starke Schädigung des Immunsystems wurde bereits im Februar 2022 erkannt und beschrieben.
AIDS ist eine mehr oder weniger starke Schwächung des Immunsystems, die in diesem Fall von der Gentechnik, der mRNA, den dadurch künstlich erzeugten Spikes sowie verschiedenen Inhaltsstoffen verursacht wird. Um die Impfung durchführen und die mRNA in die Zellen einschleusen zu können, muss das Immunsystem dauerhaft geschädigt werden. AIDS selbst ist noch keine Krankheit, das Immunsystem kann nur Keime und Krankheiten nicht oder nur schlecht bekämpfen oder verhindern.
Die Langzeitschäden im Immunsystem Geimpfter werden immer deutlicher. Wichtige Teile der Abwehr fallen aus, der Schutz vor neuen Infektionen und Krebs leidet erheblich. Höhere Infektionskrankheits- und Krebsraten bei Geimpften halten seit einiger Zeit an und werden auch in Zukunft weiter bestehen. Die von Fachleuten begutachtete neue Studie wurde unter der Leitung von Professor Solam Lee von der dermatologischen Abteilung des Wonju College of Medicine der Yonsei-Universität durchgeführt. Sie trägt den Titel „Long-term risk of autoimmune diseases after mRNA-based SARS-CoV2 vaccination in a Korean, nationwide, population-based cohort study“ (Langfristiges Risiko von Autoimmunerkrankungen nach mRNA-basierter SARS-CoV2-Impfung in einer koreanischen, landesweiten, bevölkerungsbasierten Kohortenstudie) und wurde am 23. Juli 2024 in Nature veröffentlicht. Mehr …
Nationale saudische Studie – 12,6 % der Geimpften erkranken kurz danach; 82 % der Nebenwirkungen sind inakzeptabel hoch. Ein Forscherteam der King Abdulaziz Universität, Jeddah, Saudi-Arabien, untersuchte die Langzeitnebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe, die von der saudi-arabischen Bevölkerung nach der COVID-19-Impfung berichtet wurden.
In einer Querschnittsstudie wurden saudische Probanden beiderlei Geschlechts im Alter von ≥16 Jahren befragt, die mindestens eine Dosis eines der in Saudi-Arabien verfügbaren Impfstoffe erhalten hatten. Die Probanden füllten einen Online-Fragebogen aus, der in drei Abschnitte unterteilt war: demografische Daten, Krankengeschichte und Nebenwirkungen, die nach der Impfung mit COVID-19 aufgetreten waren. Die Ergebnisse dieser Studie sind zumindest beunruhigend. Natürlich gibt es bei solchen Studien Probleme, Verzerrungen und dergleichen, aber die überwältigende Zahl der festgestellten Nebenwirkungen und die Tatsache, dass bei fast 13 % der Geimpften kurz nach der Impfung andere Krankheiten auftraten, lassen angesichts der Häufung von Studien, die auf Probleme hinweisen, beunruhigende Schlüsse zu.
Es sollten bessere und größere reale Studien finanziert werden, um die Bevölkerung nach der COVID-19-Pandemie zu beobachten, z. B. ein Register der Geimpften. 68% der geimpften Personen erhielten den mRNA-Impfstoff von Pfizer (BNT162b2).
Das Studienteam kam hauptsächlich von der King Abdulaziz University, Jeddah, aber auch von der Umm Al Qura University, Makkah, Department of Public Health, Health Sciences College at Leith. Korrespondenzautorin ist Dr. Shareefa A. AlGhamdi, Vitamin D Pharmacogenomics Research Group/Department of Biochemistry, Faculty of Sciences, King Abdulaziz University, Jeddah, Saudi-Arabien.
Hintergrund. In Saudi-Arabien mit seinen 36,4 Millionen Einwohnern wurden fast 842.000 Fälle von SARS-CoV-2 gemeldet, wobei fast 10.000 Todesfälle auf das neue Coronavirus zurückzuführen sind. 68 Millionen Dosen des Impfstoffs COVID-19 wurden verabreicht, wobei fast 80 % der Bevölkerung mindestens einmal geimpft wurden (Johns Hopkins University).
In Saudi-Arabien wurden vier Impfstoffe zugelassen, darunter Pfizer/BioNTech, Oxford/AstraZeneca, Moderna und Janssen (Johnson and Jhonson)”, berichten die Autoren von der King Abdulaziz University. Ein Zwei-Dosis-Schema mit Impfstoffen von Pfizer/BioNTech oder Oxford/AstraZeneca wurde zunächst für Hochrisikokandidaten wie Beschäftigte im Gesundheitswesen und Bürger mit chronischen Krankheiten zur Verfügung gestellt. Kurz darauf wurde ein Zwei-Dosen-Schema der verfügbaren Impfstoffe für saudische Staatsbürger und Einwohner obligatorisch, gefolgt von einer Auffrischungsimpfung.
Die jüngste Studie, die im International Journal of Health Sciences veröffentlicht wurde, weist auf eine sehr hohe Rate von “unerwünschten Wirkungen” hin, die bei 82 % der Studienteilnehmer auftrat. Mehr …
25.07.2024: Studie bestätigt: beunruhigende Gesichtslähmung durch Covid-Spritzen. Führende Forscher in Kalifornien haben bestätigt, dass die zunehmenden Fälle einer ehemals seltenen Form der Gesichtslähmung, der so genannten okulomotorischen Nervenlähmung, durch Covid mRNA-Spritzen verursacht wurden.
Unter der Leitung der Adventist Health Neurologen Antonio K. Liu, M.D. und Ifeanyichukwu Ozobu, M.D. hat das Forscherteam am White Memorial Hospital in Los Angeles versucht, den Auslöser für die zunehmenden Berichte über Augenmuskellähmungen, auch bekannt als Lähmung des dritten Nervs, zu identifizieren. Das Team besteht aus Ärzten von Adventist Health, einem kirchlichen, gemeinnützigen, integrierten Gesundheitssystem, das mehr als 90 Gemeinden an der Westküste und auf Hawaii mit über 400 Pflegeeinrichtungen versorgt.
Okulomotorische Nervenlähmung entsteht durch eine Schädigung des dritten Hirnnervs . Die Erkrankung verursacht charakteristische Symptome wie ein hängendes Augenlid, Doppeltsehen, Pupillenerweiterung und Defizite bei der Adduktion und dem vertikalen Blick. Das Forscherteam analysierte die jüngsten Fälle von isolierten Augenmuskellähmungen und untersuchte die Covid mRNA-Impfgeschichte jedes Patienten.
Die gemeldeten Fälle lassen sich nach dem Auftreten der Symptome in zwei Gruppen einteilen: sofort und verzögert. In einigen Fällen konnte die Augenmuskellähmung kurz nach der Covid-Impfung auftreten. Fälle von Augenmuskellähmungen im Zusammenhang mit den Impfstoffen von Pfizer und Moderna traten innerhalb der ersten Tage nach der Impfung auf. In anderen Fällen kann sie jedoch erst Wochen nach der Injektion auftreten. Mehr …
Impfstoffe verursachten 17 Millionen Todesfälle während der Pandemie plus 4 weitere Erkenntnisse aus der bisher größten Studie über überhöhte Sterblichkeit.
Eine jahrelange Untersuchung kanadischer Forscher über die Übersterblichkeit während der COVID-19-Pandemie ergab, dass die Muster der weltweiten Übersterblichkeit nicht durch ein pandemisches Atemwegsvirus erklärt werden können. Hier sind die Daten und die Logik hinter einigen der wichtigsten Ergebnisse. Eine umfassende Untersuchung kanadischer Forscher über die überhöhte Sterblichkeit während der COVID-19-Pandemie ergab, dass die Muster der überhöhten Sterblichkeit weltweit nicht durch ein pandemisches Atemwegsvirus erklärt werden können, berichtete The Defender letzte Woche.
Stattdessen kamen die Autoren zu dem Schluss, dass die Hauptursachen für die weltweiten Todesfälle in der Reaktion des öffentlichen Gesundheitswesens zu suchen sind, einschließlich Abriegelungen, schädlicher medizinischer Eingriffe und der COVID-19-Impfstoffe.
Die Studie von Forschern der gemeinnützigen Organisation Correlation Research in the Public Interest analysierte die Übersterblichkeit in 125 Ländern – etwa 35 % der Weltbevölkerung – während der COVID-19-Pandemie, beginnend mit der Erklärung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Pandemie am 11. März 2020 und endend am 5. Mai 2023, als die WHO die Pandemie für beendet erklärte.
Die Untersuchung kam zu dem Schluss, dass „keine besondere Sterblichkeit aufgetreten wäre, wenn die Pandemie nicht ausgerufen worden wäre und die Erklärung nicht befolgt worden wäre“. Mehr …
24.07.2024: Japanische Biopsie-Spezialisten beweisen, dass Covid-Spritzen tödliche Herzinsuffizienz verursachen. Eine Gruppe japanischer Wissenschaftler hat mit Hilfe einer speziellen Biopsietechnik den endgültigen Nachweis erbracht, dass Covid mRNA-Spritzen die Ursache für den weltweiten Anstieg der Fälle von tödlichem Herzversagen sind.
Dr. Hiroyuki Yamamoto, Abteilung für kardiovaskuläre Medizin, Narita-Tomisato Tokushukai Hospital, Chiba, Japan, leitete ein Forscherteam, das den weltweiten Anstieg der Herztodesfälle feststellen wollte. Während ihrer Untersuchungen entdeckte das Team Hinweise auf eine impfstoffassoziierte Myokarditis oder „VAM“. Sie warnen, dass VAM tödlich sein kann, wenn sie unbehandelt bleibt. Jedoch kann es oft tödlich enden, da es schwer zu diagnostizieren ist und sich wie eine tickende Zeitbombe verhält, die erst explodiert, wenn jemand einen Herzstillstand erleidet.
Eine frühzeitige Diagnose bleibt schwierig aufgrund eines breiten klinischen Spektrums von Phänotypen und Pathophysiologie, wie geringgradige fokale Myokarditis, multisystemisches inflammatorisches Syndrom und fulminante Myokarditis. Dennoch stellen die Forscher in ihrem Studienpapier fest, dass “die histologische Bewertung noch vollständig verstanden werden muss”. Der Fallbericht zeigt, dass japanische Spezialisten Impfstoff-assoziierte Kardiomyopathie nachweisen konnten. Die Studie wurde in ESC Heart Failure veröffentlicht. Mehr …
22.07.2024: Zunahme der Herzschäden bei Kindern durch Corona-Spritzen. Eine neue Studie bestätigt zwei massive Kritikpunkte an der Corona-Impfung für Kinder: Selbst positive Test, geschweige denn Erkrankungen waren extrem selten aber Impfung kann Herzschäden verursachen. Kinder und Jugendliche hätten nie dieser Gefahr ausgesetzt werden dürfen.
Seit 2021 gibt es einen weltweiten Anstieg von Berichten über Kinder, die an Herzversagen und herzbedingten Todesfällen leiden. Das einst seltene Phänomen ist seither fast alltäglich geworden. Wie immer wieder berichtet, sind die Fälle von herzbedingten Todesfällen und Herzversagen wie Myokarditis und Perikarditis in den letzten drei Jahren dramatisch angestiegen. Myokarditis und Perikarditis sind entzündliche Erkrankungen des Herzens und gelten allgemein als selten, insbesondere bei Kindern. Mehr …
21.07.2024: Oxford-Studie: «Geimpfte» Kinder bekamen Herzmuskelentzündung, ungeimpfte nicht. Eine neue Studie der Oxford-Universität, die auf einem Preprint-Server erschienen ist, hat herausgefunden, dass sowohl Jugendliche als auch Kinder, die gegen Covid-19 «geimpft» wurden, ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis haben. Diese Nebenwirkungen wurden ausschließlich bei «geimpften» Kindern dokumentiert.
Die Studie «OpenSAFELY: Effectiveness of COVID-19 vaccination in children and adolescents» wurde von Wissenschaftlern der Universitäten Oxford, Leeds, Harvard und Bristol durchgeführt, der österreichische Exxpress berichtete letzte Woche darüber. Bei ihrer Arbeit fokussierten sich die Forscher auf schwere Nebenwirkungen der Impfung wie Myokarditis und Perikarditis. Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels, die sich in Symptomen wie Brustschmerzen, Herzklopfen und Herzrhythmusstörungen äußert und in schweren Fällen zu Herzversagen führen kann. Perikarditis ist eine Herzbeutelentzündung. Obwohl Kinder laut offiziellen Daten nicht stark von Covid-19 gefährdet waren, befürwortete zum Beispiel der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach die «Impfung» von Kindern vehement. Einige Politiker, wie Markus Söder, hatten sogar eine Impfpflicht für Kinder in Betracht gezogen.
Die Studie analysierte nun Regierungsdaten von über einer Million englischer Kinder und Jugendlicher und verglich geimpfte und ungeimpfte Gruppen im Alter von fünf bis 15 Jahren. Großbritannien verfügt über ein zentralisiertes, staatliches Gesundheitswesen und daher ist die Datenlage gut. Die Ergebnisse zeigten, dass die meisten Fälle von Myokarditis und Perikarditis nach der ersten Dosis auftraten, mit einer Rate von 27 Fällen pro einer Million «Impfungen». Nach der zweiten Dosis betrug die Rate zehn Fälle pro einer Million. Die Studie hinterfragt deshalb die Notwendigkeit und Sicherheit der mRNA-«Impfstoffe» für Kinder. Mehr …
Studie: 30,9 Millionen zusätzliche Todesfälle durch Corona- Maßnahmen und Impfkampagne. Schon frühere Studien aus 2020 hatten gezeigt, dass die Corona-Maßnahmen enorme Schäden angerichtet haben. Das wird nun von einer neuen Top-Studie bestätigt. Ebenso fand man etwa 17 Millionen impfbedingte Todesfälle.
CORRELATION hat einen neuen Bericht mit dem Titel („Räumlich-zeitliche Variation der überhöhten Gesamtmortalität in der Welt (125 Länder) während des Covid-Zeitraums 2020-2023 unter Berücksichtigung sozioökonomischer Faktoren und gesundheitspolitischer und medizinischer Interventionen“.)veröffentlicht, der von Denis G. Rancourt, Joseph Hickey und Christian Linard verfasst wurde.
Der Bericht, der 521 Seiten mit Hunderten von Abbildungen umfasst, enthält eine detaillierte Untersuchung der übermäßigen Gesamtsterblichkeit während des Covid-Zeitraums in 125 Ländern, die etwa 35 % der Weltbevölkerung ausmachen.
Die Autoren schreiben: Die räumlichen und zeitlichen Schwankungen der nationalen Überschussmortalitätsraten lassen den Schluss zu, dass die weltweite Überschussmortalität im Covid-Zeitraum (2020-2023) nicht mit einer pandemischen viralen Atemwegserkrankung als Haupttodesursache vereinbar ist. Diese Hypothese sollte, obwohl sie durch Testkampagnen gestützt wird, aufgegeben werden. […]
Wir beschreiben plausible Mechanismen und argumentieren, dass die drei Haupttodesursachen, die mit der erhöhten Gesamtmortalität während (und nach) der Covid-Periode in Zusammenhang stehen, folgende sind:
Biologischer (einschließlich psychologischer) Stress durch Auflagen wie Schließungen und damit verbundene sozioökonomische Strukturveränderungen
Medizinische Eingriffe, die nicht auf COVID-19-Impfstoffe zurückzuführen sind, wie mechanische Beatmungsgeräte und Medikamente (einschließlich der Verweigerung der Behandlung mit Antibiotika)
COVID-19-Impfstoffinjektionen, einschließlich wiederholter Injektionen bei denselben Bevölkerungsgruppen
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19.07.2024: Systematische Unterdrückung der Wahrheit – Covid-Impfstoffe werden mit Krebs und Tod in Verbindung gebracht. Als Onkologe bin ich nach wie vor beunruhigt über die Zahl der Krebspatienten, die mir überwiesen werden, die eine gute und wirksame Behandlung erhalten haben, dann aber einen sehr aggressiven Rückfall erleiden, obwohl sie eigentlich in Remission hätten bleiben sollen. Leider habe ich noch keinen Fall gefunden, in dem die Patienten von ihrem Hausarzt oder Krankenhaus keine Covid-Auffrischungsimpfung erhalten haben, weil sie “gefährdet” sind.
Deshalb war ich irritiert, als ich im Telegraph einen Artikel über eine Studie von Cancer Research UK las, in der behauptet wird, dass die Zahl der rauchbedingten Krebserkrankungen stark ansteigt und täglich mehr als 160 neue Fälle diagnostiziert werden.
Die Details waren spärlich, aber zwei stachen mir ins Auge. Erstens, dass es inzwischen 13 verschiedene Krebsarten gibt, die durch Rauchen verursacht werden, und zweitens, dass Brustkrebs eine davon ist. Zu den anderen gehören Leber- und Nierenkrebs. Es ist unbestritten, dass Rauchen Lungenkrebs verursacht oder dass es mindestens zehn bis 20 Jahre dauert, bis er entsteht. Oder dass 28 Prozent aller Lungenkrebsfälle bei Nichtrauchern auftreten (dies ist die Zahl aus diesem Bericht). Es stimmt auch, dass alle Krebsarten des oberen Aerodigestivtrakts durch Rauchen ausgelöst oder gefördert werden können, aber die Vorstellung, dass der Anstieg von 13 Krebsarten durch eine Zunahme des Rauchens in den letzten Jahren verursacht wird, erscheint sehr verdächtig.
Es besteht zwar kein Zweifel daran, dass wir eine explosionsartige Zunahme von Krebserkrankungen erleben, aber zu behaupten, dass dies alles auf das Rauchen zurückzuführen ist, halte ich für völlig unaufrichtig, um nicht zu sagen unwissenschaftlich! Mehr …
09.07.2024: Italienische Studie löst massive Schockwelle aus: Die Lebenserwartung von COVID-Geimpften geht buchstäblich den Bach runter: -37 % bei Zweifachimpfung! Menschen, die mit mRNA-Injektionen gegen Covid „geimpft“ wurden, haben Jahrzehnte ihrer Lebenserwartung eingebüßt, wie eine neue, von Experten begutachtete Studie zeigt. Die bahnbrechende Studie, die in der renommierten Schweizer Medizinzeitschrift MDPI veröffentlicht wurde, hat die wissenschaftliche Gemeinschaft in Aufruhr versetzt.
Die Studie hat jedoch auch die Warnungen führender Experten vor den langfristigen Auswirkungen der Covid-mRNA-Spritzen bestätigt. Die Forscher fanden heraus, dass die mit Covid geimpften Personen nach zwei oder mehr Dosen einen „statistisch signifikanten“ Verlust der Lebenserwartung erlitten. Nach einer detaillierten Analyse der Studie bestätigt die McCullough-Stiftung, dass diejenigen, die zwei Dosen der Impfung erhalten haben, 37 % ihrer Lebenserwartung verloren haben.
Die Stiftung, die von dem bedeutenden amerikanischen Kardiologen Dr. Peter McCullough gegründet wurde, berichtet: „Die mit zwei Dosen geimpften Probanden haben im Vergleich zur ungeimpften Bevölkerung während der betrachteten Nachbeobachtungszeit 37 % an Lebenserwartung verloren.“ Außerdem ergab die Studie, dass so genannte Auffrischungsimpfungen völlig „unwirksam“ sind. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine „Verschwörungstheorie“. Diese Schlussfolgerung ist nun in der von Fachleuten überprüften Literatur dokumentiert.
Steve Kirsch, der MIT-Informatiker und Datenexperte, der die Vaccine Safety Research Foundation (VSRF) gegründet hat, hat in einem neuen Interview auf die brisante Studie reagiert. Kirsch erläutert, was diese tragische Nachricht für junge Menschen bedeuten könnte. Mehr …
Dauerhafte Schäden und reduzierte Lebenserwartung als Folge der Corona-mRNA-Präparate – Studie. Eine Reihe von Studien hat schon gezeigt, dass sich Impf-Spikes dauerhaft in den Körperzellen festsetzen können und Zell-Alterung verursachen. Sie schädigen unter anderem die Produktion der lebensnotwendigen Enzyme. Auch die ab der zweiten Dosis auftretenden Antikörper Subtypen IgG4 können eine ganze Reihe von Krankheiten erzeugen. Eine Studie aus Italien weist nun auch statistisch nach, dass die Lebenserwartung von Geimpften um bis zu 37 Prozent verkürzt ist.
Die Studie von Marco Alessandria et al mit dem Titel „A Critical Analysis of All-Cause Deaths during COVID-19 Vaccination in an Italian Province“ (Eine kritische Analyse der Todesfälle während der COVID-19 Impfung in einer italienischen Provinz) hat die Warnungen führender Experten vor den langfristigen Auswirkungen der Corona-mRNA-Spritzen bestätigt. Die Forscher stellten fest, dass die mit Covid geimpften Personen nach zwei oder mehr Dosen einen „statistisch signifikanten“ Verlust der Lebenserwartung erlitten. Nach einer detaillierten Analyse der Studie bestätigt die McCullough-Stiftung, dass diejenigen, die zwei Dosen der Impfung erhalten haben, 37 % ihrer Lebenserwartung verloren haben. Mehr …
“COVID-geimpfte Kinder haben ein 44-fach höheres Sterberisiko als ungeimpfte Kinder”. Alarmierende offizielle Regierungsstatistiken haben ergeben, dass Kinder, die Covid mRNA-Spritzen erhalten haben, ein massiv erhöhtes Sterberisiko haben. Die schockierenden Zahlen wurden in einem Bericht der britischen Regierung enthüllt, in dem stillschweigend bestätigt wurde, dass die Covid-Injektionen Kinder in einem noch nie dagewesenen Ausmaß töteten.
Das Eingeständnis wurde in einem offiziellen Bericht versteckt, der auf der Grundlage von Daten des Office for National Statistics (ONS) der britischen Regierung erstellt wurde. Die Daten zeigen, dass Kinder, die geimpft wurden, ein 44x höheres Risiko haben, an einer Ursache zu sterben als ungeimpfte Kinder.
Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu sterben, bei geimpften Kindern 13.633%/137x höher als bei Kindern, die keine mRNA-Injektion erhalten haben. Die verblüffenden Zahlen wurden in den kürzlich veröffentlichten ONS-Daten über Todesfälle nach Impfstatus in England aufgedeckt. Mehr …
05.07.2024: WHO Daten: Corona-Impfkampagne verursacht weltweit Anstieg von Herztodesfällen. Schon bald nach Impfbeginn wurde klar, dass die mRNA-Präparate Schäden in bisher nie dagewesenem Ausmaß verursachen. Darunter vor allem Herzprobleme und Thrombosen, beides offensichtlich lebensgefährlich. Es wurde immer wieder versucht Herzverletzungen klein zu reden und es gab bisher nur lokale oder regionale Daten über Betroffene. Aus den WHO-Datenbanken wurde nun das globale Desaster deutlich.
Offizielle Zahlen aus der globalen Datenbank der WHO wurden von einem Team medizinischer Forscher veröffentlicht, die die Daten im Rahmen einer groß angelegten internationalen Studie entsiegeln und untersuchen konnten. Die Forschung wurde von mehreren Forschern des Kyung Hee University College of Medicine in Seoul, Südkorea, geleitet. Mehr …
Datenbank der WHO zeigt: Covid-Spritzen haben weltweit zu einem Anstieg der Herztoten geführt. Offizielle Zahlen aus der globalen Datenbank der Weltgesundheitsorganisation zeigen, dass Covid mRNA-Spritzen weltweit einen Anstieg von Herzversagen und damit verbundenen plötzlichen Todesfällen verursacht haben. Diese bahnbrechenden Daten wurden von einem Team medizinischer Forscher veröffentlicht, denen es gelang, die Daten im Rahmen einer großen internationalen Studie zu entschlüsseln und zu analysieren.
Die Studie wurde von mehreren Forschern des Kyung Hee University College of Medicine in Seoul, Südkorea, geleitet. Die Ergebnisse der Studie wurden in der renommierten Fachzeitschrift Journal of Medical Virology veröffentlicht. Ziel der Studie war es, die weltweite Belastung durch impfstoffbedingte Herzversagen (Perikarditis und Myokarditis) und die mit diesen Indikationen verbundenen Impfstoffe zu untersuchen. Perikarditis und Myokarditis sind Entzündungen des Herzens, die die Fähigkeit des Körpers, Blut zu pumpen, einschränken. Beide Erkrankungen können zu Herzstillstand, Schlaganfall, Blutgerinnseln und plötzlichem Tod führen.
Perikarditis und Myokarditis sind bekannte Nebenwirkungen von Covid-mRNA-Injektionen. Die Zunahme der Fälle von Perikarditis und Myokarditis geht aus Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hervor. Mehr
04.07.2024: «Nature»-Studie: direkte Wirkung von Covid-Injektionen auf spezielle Eierstockzellen Grund für Menstruationsprobleme. Die «Impfungen» hätten vor allem auch den Haushalt bestimmter Hormone beeinträchtigt. Dies wiederum könnte sich erheblich auf einen wichtigen Regulationsweg im Zentralnervensystem, der die Aktivität zahlreicher endokriner Drüsen steuert, ausgewirkt und damit die Zyklizität der inneren Gebärmutterschleimhaut beeinflusst haben, so die Autoren.
Kürzlich erst ist in der Fachzeitschrift BMJ Sexual & Reproductive Health eine Übersichtsarbeit erschienen, der zufolge die meisten Studien zum Thema zeigen, dass die Corona-«Impfstoffe» den Zyklus beeinflussen. Vergangene Woche hat nun sogar eine Fachzeitschrift aus dem «Nature»-Universum – Nature Partner Journals Vaccines – eine Studie publiziert, aus der hervorgeht, dass «die direkte Wirkung» der Corona-Injektionen auf die sogenannten Granulosazellen der Eierstöcke die Erklärung für die Menstruationsunregelmäßigkeiten liefert, über die so viele Frauen klagen. So heißt es im Abstract der Arbeit: «Nach der Verabreichung des SARS-CoV-2-Impfstoffs berichteten viele Frauen weltweit über kurzfristige Menstruationsunregelmäßigkeiten. Obwohl die Menstruationsblutung, ‹das fünfte Lebenszeichen›, von mehr als 300 Millionen Menschen weltweit an einem beliebigen Tag erlebt wird, wurden diese Veränderungen nur teilweise untersucht.
Unregelmäßige Perioden sind nicht nur für die Fruchtbarkeit und die damit verbundenen Beschwerden von Bedeutung, sondern stehen auch mit dem Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen, chronischer Krankheiten und vorzeitiger Sterblichkeit in Verbindung. Präklinische Untersuchungen der polymeren Hülle des Impfstoffs deuten darauf hin, dass sie sich in den Eierstöcken anreichert. Mehr …
COVID-19-“Impfungen” und Krebs: Experten beobachten beunruhigendes Muster bei jungen Patienten. Wir sehen junge Mädchen oder Frauen in ihren Zwanzigern, die an Brustkrebs im Stadium 4 erkranken, und sie haben keine familiäre Vorgeschichte… Sie mussten sich impfen lassen, um weiterhin die Universität oder das College besuchen zu können.
Der Radiologe, Onkologe und Krebsforscher Dr. William Makis beschreibt gegenüber Jason Olbourne von TNT Radio wie “Turbo-Krebse” COVID-Impflinge betreffen, bei denen junge Frauen nach der Impfung Brustkrebs im Stadium 4 entwickeln. Makis weist auch auf ein allgemeines Krebsmuster hin, das sich “völlig anders” verhält als die historischen Normen. Der Radiologe stellt fest, dass diese Krebsarten “extrem schnell wachsen”, “sehr schnell metastasieren” und weitgehend resistent gegen herkömmliche Chemotherapien sind. Mehr …
28.06.2024: Schlaganfallrisiko: COVID-Spritzen verursachen mit 200-facher Wahrscheinlichkeit Blutgerinnsel im Gehirn. Laut einer Studie von Dr. Peter McCullough und Kollegen hatten die COVID-19-Impfstoffe im Vergleich zum Grippeimpfstoff ein mehr als 1.000-fach erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel im Gehirn und im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen ein mehr als 200-fach erhöhtes Risiko. Die COVID-19-Impfstoffe bergen im Vergleich zu anderen Impfstoffen ein wesentlich höheres Risiko für Blutgerinnsel im Gehirn, so eine neue Studie von Dr. Peter McCullough und Kollegen.
Die Forscher untersuchten Berichte im Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS ) der Centers for Disease Control and Prevention(CDC) von Januar 1990 bis Dezember 2023. Sie zählten die Anzahl der zerebralen Thromboembolien – d. h. Blutgerinnsel in den Venen oder Arterien des Gehirns -, die bei Personen gemeldet wurden, die eine COVID-19-Impfung erhalten hatten, im Vergleich zu Personen, die eine Grippeimpfung oder andere Impfstoffe erhalten hatten. Mehr
Wissenschaftler schlagen Alarm wegen zunehmender neurologischer Todesfälle bei jungen Menschen. Eine Gruppe von Wissenschaftlern schlägt Alarm, nachdem eine beunruhigende neue Studie einen enormen Anstieg der Todesfälle unter jungen Menschen mit neurologischen Erkrankungen aufgedeckt hat. Die Forscher fanden Beweise für einen dramatischen Anstieg der neurologischen Todesfälle bei Menschen im Alter von 15 bis 44 Jahren, der im Jahr 2021 begann und bis 2023 weiter anstieg.
Die Preprint-Studie, die sich auf umfangreiche Daten der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) stützt, analysierte die mit neurologischen Erkrankungen verbundene Sterblichkeit in verschiedenen Altersgruppen von 2000 bis 2023. Die Forscher fanden heraus, dass die offiziellen Regierungsdaten einen beunruhigenden Anstieg der Todesfälle durch neurologische Erkrankungen in den letzten drei Jahren zeigen, und zwar sowohl als Hauptursache als auch als einer von mehreren beitragenden Faktoren.
Die Studie, die von führenden Datenwissenschaftlern bei Phinance Technologies durchgeführt wurde, zeigt, dass der Anstieg der Sterblichkeitsraten besonders bei jüngeren Erwachsenen signifikant ist. Die Wissenschaftler warnen davor, dass der sprunghafte Anstieg der Todesfälle tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesundheitspolitik des Landes haben könnte, insbesondere im Zuge der COVID-19-Pandemie. Mehr …
27.06.2024: Peer-reviewte Autopsie-Studie: 74 Prozent der Todesfälle stehen in Verbindung mit Covid-Injektionen. Die Übersichtsarbeit war zunächst auf «The Lancet SSRN» – einer Forschungsplattform, auf der Arbeiten veröffentlicht werden, während sie den Peer-Review-Prozess durchlaufen – publiziert, später aber wieder entfernt worden. Dabei war die Analyse von der School of Public Health der Universität Michigan genehmigt und es war eine wissenschaftliche Standardmethodik verwendet worden.
Eine systematische Überprüfung der Literatur über Autopsien nach Covid-19-«Impfungen» ergibt, dass 73,9 Prozent der 325 analysierten Todesfälle mit den Injektionen in Verbindung gebracht werden können. Dies deute auf eine «hohe Wahrscheinlichkeit eines kausalen Zusammenhangs» zwischen den Impfungen und dem Tod hin. Die am 21. Juni in der von Experten begutachteten Fachzeitschrift Forensic Science International veröffentlichte Studie hat derweil ihre spezielle Geschichte hinter sich. So war sie erstmals am 5. Juli 2023 auf dem Preprint-Server von The Lancet SSRN publiziert, einer Open-Access-Forschungsplattform.
Autoren, die ihre Arbeiten bei den Lancet-Journalen zur Überprüfung einreichen, stellen ihre Arbeit bei The Lancet SSRN ein, um sie öffentlich zugänglich zu machen, während sie von Fachkollegen geprüft wird. The Lancet entfernte die Studie jedoch innerhalb von 24 Stunden vom Server. Begründung: «Die Schlussfolgerungen der Studie werden nicht durch die Studienmethodik gestützt», wie es in einer Erklärung auf der SSRN-Seite heißt. Mehr …
26.06.2024: Zusammenhang zwischen Alzheimer Krankheit und Corona-Impfung. Die Entdeckung von Schäden, die von den Corona-Impfpräparaten verursacht werden, scheinen kein Ende zu nehmen. Eine Studie zeigt verbreitetes Auftreten von Alzheimer und Gedächtnisstörungen bei Geimpften über 65 Jahren.
Der Arzt und Wissenschaftler Jee Hoon Roh, MD, PhD, vom Korea University College of Medicine in Seoul und seine Kollegen untersuchten die Nebenwirkungen des Corona Impfstoffs im Hinblick auf mögliche Verbindungen zur Alzheimer-Krankheit. Mit einer landesweiten retrospektiven Studie des Teams sollte ein Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Auftreten der neurodegenerativen Erkrankung und ihrer frühen Anzeichen, der leichten kognitiven Beeinträchtigung, untersucht werden. Mehr …
21.06.2024: Große Studie: Neurologische und psychiatrische Störungen durch Corona-Massenimpfungen. Eine Studie in der Zeitschrift «Nature» untersuchte neurologische und psychiatrische Nebenwirkungen von Covid-19-«Impfungen» bei mehr als zwei Millionen Personen in Südkorea. Die Ergebnisse zeigen eine erhöhte Inzidenz von Depressionen, Angstzuständen, somatoformen Störungen, Schlafstörungen und sexuellen Störungen nach der «Impfung».
Eine umfangreiche Studie, die in der renommierten Zeitschrift Nature kürzlich veröffentlicht wurde, hat die möglichen neurologischen und psychiatrischen Nebenwirkungen von Covid-19-«Impfungen» untersucht. Die Stichprobe umfasste beeindruckende 2.027.353 Personen aus Südkorea. Diese Untersuchung gewinnt besondere Relevanz angesichts der fortdauernden Kontroversen um die Covid-19-«Impfstoffe», die immer mehr im Verdacht stehen, schwere Nebenwirkungen zu verursachen.
Die Studie analysierte die gesundheitlichen Daten von über zwei Millionen Menschen, um die kumulative Inzidenz verschiedener psychiatrischer und neurologischer Störungen innerhalb von drei Monaten nach der «Impfung» gegen Covid-19 zu ermitteln. Die untersuchten «Impfstoffe» umfassten sowohl mRNA-«Impfstoffe» als auch virale Vektor-Impfstoffe. Die Ergebnisse der Studie sind aufschlussreich und teilweise alarmierend:
1. Deutlich erhöhte Inzidenz psychiatrischer Störungen: Depressionen: Die kumulative Inzidenz von Depressionen war in der geimpften Gruppe signifikant höher als in der nicht geimpften Gruppe. Angstzustände und angstbezogene Störungen: Auch hier war die Inzidenz nach der Impfung deutlich erhöht. Somatoforme Störungen: Diese Störungen, die durch körperliche Symptome ohne erkennbare medizinische Ursache gekennzeichnet sind, waren ebenfalls häufiger. Schlafstörungen: Personen, die gegen Covid-19 geimpft wurden, zeigten vermehrt Schlafstörungen. Sexuelle Störungen: Es wurde eine höhere Anzahl sexueller Funktionsstörungen nach der Impfung beobachtet.
2. Niedrigere Inzidenz schwerer psychischer Erkrankungen (Schizophrenie und bipolare Störungen): Interessanterweise war die Inzidenz dieser schweren psychischen Erkrankungen in der geimpften Gruppe niedriger als in der nicht geimpften Gruppe. Allerdings war der Unterschied nicht signifikant. Die Studie weist darauf hin, dass die Covid-19-«Impfung» mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für verschiedene psychiatrische Störungen verbunden ist. Mehr …
100 aktuelle Fälle von plötzlichem und unerwartetem Tod. Die stille Epidemie, über die niemand reden will. Hier drei Beispiele:
April 2024 – Harrisburg, PA – Der 16-jährige Justin Johnson, Schüler der 10. Klasse der Central Dauphin High School, erlitt einen Herzstillstand und starb.
April 2024 – Bei der 19-jährigen Anna Oyler wurde im Juli 2023 eine Autoimmunerkrankung und akute myeloische Leukämie diagnostiziert.
April 2024 – Spanien – Die 17-jährige Turnerin Maria Herranz Gomez – spanische Weltmeisterin im Turnen – stirbt innerhalb von 24 Stunden an einer Hirnhautentzündung. Mehr …
31.05.2024: »Lumen Streamers« – gummiartige Gerinnsel – und das Phänomen des plötzlichen Todes. Hier sind sechs wichtige Einblicke in die berühmt-berüchtigten „weißen, faserigen Gerinnsel“ und wie sie als langsame, heimliche und plötzliche Killer bei denjenigen wirken, die die COVID-Impfung erhalten haben.
#1 DIE GERINNSEL BILDEN SICH IM LAUFE DER ZEIT (BIS ZU JAHREN) IN DEN BLUTGEFÄSSEN DER MENSCHEN. Obwohl die jetzt berüchtigten „weißen faserigen Gerinnsel“ – manchmal auch als „Gummibandgerinnsel“ oder „gummiartige Gerinnsel“ bezeichnet -, die erstmals von Einbalsamierern ans Licht gebracht wurden, offensichtlich viele COVID-Infizierte umbringen, ist unklar, wie sie oft unentdeckt wachsen können. In diesem kurzen Thread haben wir jedoch mehrere wichtige Erkenntnisse von Ärzten und anderen Personen darüber, wie die Gerinnsel heimlich wachsen, bevor sie ihre ahnungslosen Opfer töten.
Zunächst zeigt der Radiologe Dr. Phillip Triantos im Gespräch mit Daniel Horowitz, dem leitenden Redakteur von The Blaze, Ultraschallbilder dessen, was er für die weißen faserigen Gerinnsel hält, die sich in den Blutgefäßen von (noch lebenden) COVID-„geimpften“ Menschen bilden.
Das erste Trio von Ultraschallbildern, das Triantos vorstellt, zeigt einen Mann, der „dreimal genetisch geimpft“ wurde und bei dem sich etwas entwickelt hat, von dem Triantos annimmt, dass es sich um eines der weißen, faserigen Gerinnsel handelt. Der Radiologe stellt fest, dass der Mann im Jahr 2022 gespritzt wurde und dass das Gerinnsel im Jahr 2024 „ein wenig größer… [und] ein wenig länger geworden ist“. Er stellt fest, dass das Gerinnsel im Lumen (dem Hohlraum eines Blutgefäßes) „in aller Ruhe“ gewachsen ist.
Als nächstes zeigt Triantos einen anderen Patienten, der in einem seiner Blutgefäße ein „langes, fadenförmiges Gerinnsel“ hat. Triantos merkt an, dass er diese Art von Gerinnseln schon vor der Einführung der COVID-Injektionen gesehen hat, sagt aber, dass es sich dabei „typischerweise um chronische Gerinnsel handelt, die die Leute schon lange haben“, im Gegensatz zu den neuen weißen faserigen Gerinnseln, die „akut auftreten“.
Triantos zeigt auch einige der weißen fibrösen Gerinnsel, die Hirschman aus den Venen und Arterien eines Körpers gezogen hat und die laut Triantos den Gerinnseln, die er im Ultraschall sieht, „sehr ähnlich“ sind. Mehr …
Führender Experte warnt: Geimpfte sterben bis zu 15 Jahre nach Covid-Spritze. Einer der weltweit führenden Kardiologen warnt die Öffentlichkeit eindringlich davor, dass mit Covid geimpfte Menschen noch bis zu 15 Jahre nach der letzten Covid-mRNA-Injektion einem erhöten Sterberisiko ausgesetzt sind.
In einem neuen Interview mit Real America’s Voice schlug der renommierte amerikanische Mediziner Alarm wegen der Langzeitsterblichkeit unter Geimpften.
McCullough appelliert an die Regierungen, die Notwendigkeit von Langzeitbeobachtungen und Studien an den mit der mRNA-Injektion Geimpften anzuerkennen. Er warnt davor, dass die Geimpften aufgrund des gentherapeutischen Charakters der Injektionen einem extrem hohen Risiko ausgesetzt sind, unerwartet zu sterben. McCullough bezog sich dabei auf einen bahnbrechenden neuen Bericht, der vom Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) der US Food and Drug Administration (FDA) veröffentlicht wurde. Darin wird eingeräumt, dass Gentherapeutika noch lange nach ihrer Verabreichung Nebenwirkungen haben können.
Nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen könnten Menschen 5 bis 15 Jahre nach einer mRNA-Injektion schwere gesundheitliche Schäden erleiden oder sterben. Auf Seite 4 des FDA-Dokuments heißt es: “Die Agentur empfahl den Sponsoren, die Probanden bis zu 15 Jahre nach der Exposition mit dem GT-Prüfpräparat auf verzögerte unerwünschte Ereignisse zu beobachten, wobei die Langzeitbeobachtung mindestens 5 Jahre lang jährliche Untersuchungen umfassen sollte, gefolgt von 10 Jahren jährlicher Befragung der Probanden, entweder persönlich oder per Fragebogen.
Backus fragte McCullough, ob das wahre Ausmaß der massiven Nebenwirkungen der Covid-Injektionen bereits bekannt sei. Backus sagte, es sei nicht viel Zeit vergangen, seit der Großteil der Welt mit den experimentellen Spritzen versorgt worden sei, die vor etwas mehr als drei Jahren für den öffentlichen Gebrauch freigegeben wurden. “Als ich in diesem Jahr vor dem US-Repräsentantenhaus aussagte, sagte ich ihnen, dass es mindestens fünf, vielleicht sogar 15 Jahre Bedenken gibt, weil die meisten Menschen genetische oder Boten-RNA-Impfstoffe genommen haben”, sagt McCullough.
“Diese scheinen sehr lange im Körper zu bleiben und das gefährliche Spike-Protein zu produzieren”. Der Mediziner ging auch auf die zahlreichen schweren Nebenwirkungen ein, die das Covid-Spike-Protein verursacht. Mehr …
24.05.2024: Plötzlich gestorben: 60 COVID-19 mRNA-geimpfte Krankenschwestern aus aller Welt. Die 39-jährige Christine Marie Persson, Krankenschwester in Beaumont Wayne in Michigan, starb am 7. März 2024, nachdem sie zwei Monate lang intubiert war. Sie war Krankenschwester in der Notaufnahme, Pflegedienstleiterin und jetzt Krankenschwester auf der Intensivstation, erkrankte und wurde schließlich an ein Beatmungsgerät angeschlossen.
Es gibt nicht viele Details, außer diesen: “Christy fühlte sich schon vor Monaten krank und war aufgrund zahlreicher Arztbesuche, Krankenhausaufenthalte und Dutzende von Tests arbeitsunfähig. Als es ihr gerade besser ging und sie endlich wieder arbeiten konnte, verschlechterte sich ihr Zustand plötzlich. Jetzt hängt sie an einem Beatmungsgerät und kämpft auf der Intensivstation, auf der sie sich so hervorragend um ihre Patienten kümmert, um ihr Leben.” “Sie hat 8 Operationen hinter sich.” “Nach einem sehr mutigen Kampf in den letzten 2 Monaten ist Christine am 3.7.24 friedlich verstorben.
COVID-19 mRNA-Impfstoffmandate töten weiterhin Hunderte von Krankenschwestern. Hier sind einige aktuelle Fälle. Mehr …
17.04.2024: Olympiasiegerin mit „plötzlichem“ Blutgerinnsel „wie Regenwürmer“. Die Impfbotschafterin und Olympiasiegerin Kristina Vogel musste notoperiert werden. In ihrer Lunge hatten sich regenwurmgroße Blutgerinnsel gebildet.
Die 33-jährige Doppel-Olympiasiegerin Kristina Vogel hätte fast ihr Leben verloren. Sie wurde vor wenigen Tagen aufgrund einer Lungenembolie notoperiert. Entfernt wurden Blutgerinnsel, die „wie fette Regenwürmer“ ausgehen hätten, heißt es in den Berichten. Kritische Menschen denken schnell an den Film „Died Suddenly“, der mit solchen Schockaufnahmen polarisiert hatte. Mehr …
Bahnbrechende Forschungsergebnisse bringen Auffrischimpfungen mit der Krebssterblichkeit in Verbindung, das ist nur die Spitze des Eisbergs. Japanische Forscher haben einen Zusammenhang zwischen Krebstodesfällen und der dritten mRNA-Impfung oder der ersten Auffrischungsimpfung festgestellt. Im Jahr 2022 verzeichneten sie in Japan nach der Auffrischungsimpfung einen Anstieg der Sterblichkeit an verschiedenen Krebsarten, darunter Eierstockkrebs, Leukämie, Prostatakrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Brustkrebs. Zu diesem Zeitpunkt hatten zwei Drittel der japanischen Bevölkerung mindestens eine Auffrischungsimpfung erhalten.
Die alterskorrigierten Wissenschaftler gehen davon aus, dass dieser Anstieg nicht auf Corona-Infektionen oder eine verzögerte Behandlung aufgrund von Sperrungen zurückzuführen ist. DR. John Campbell betont, dass es sich um krebsbedingte Todesfälle und nicht um Krebsneuerkrankungen handelt. Nur die aggressivsten Krebsarten führten zu einer erhöhten Sterblichkeit, wobei die Menschen innerhalb von Monaten, einem oder zwei Jahren starben. Und wenn es nur um die Verstorbenen ginge, würden wahrscheinlich viel mehr Menschen in Japan wegen Krebs behandelt, so Campbell. Es gehe also nicht um die Zahl der Neuerkrankungen, sondern um die Zahl der Todesfälle.
„Was bedeutet das für die Zukunft? Wir wissen es einfach nicht. Es ist beunruhigend. Die Regierungen im Westen müssen transparent sein und diese Daten veröffentlichen”. Die Forschungsarbeit des Arztes und Epidemiologen Miki Gibo und seiner Kollegen wurde in der Fachzeitschrift Cureus veröffentlicht. Die eindringliche Warnung japanischer Experten vor den Gefahren des mRNA-Impfstoffs wird durch ernsthafte wissenschaftliche Beweise untermauert. Mehr …
16.04.2024: „Plötzlich und unerwartet“ – Spitzenfußballer, Piloten und Professoren. Obwohl die Impfkampagne mit der mRNA-Gentechnik nun schon seit einer Weile abgeklungen ist, deuten weiterhin zunehmende Krebserkrankungen, Herzinfarkte, Übersterblichkeit und Geburtenrückgänge auf nachhaltige negative Auswirkungen der mRNA-Spritzen hin. Die Spitze des Eisberges bilden die „plötzlich und unerwartet“ auftretenden Todesfälle und Erkrankungen von Sportlern, Piloten und Promis.
Am Wochenende gab es wieder einen derartigen Vorfall in der obersten italienischen Fußballliga, als der 24 Jahre alte Star Evan Ndicka von AS Roma am Spielfeld zusammenbrach und sich mit der Hand der Brust hielt. Es war weder ein Ball noch an anderer Spieler in der Nähe. Ndicka wurde auf einer Trage von Sanitätern vom Spielfeld und anschließend ins Spital gebracht. Mehr …
15.04.2024: US-CDC Daten zeigen: Corona-Impfkampage verursacht Zig-fachen Anstieg von Krebserkrankungen. Offizielle Regierungsdaten, die von den US-Gesundheitsbehörde CDC gesammelt und veröffentlicht wurden, zeigen einen schockierenden Anstieg der Krebserkrankungen bei Amerikanern, die mRNA-Spritzen erhalten haben. Die neuesten von der CDC veröffentlichten Zahlen bestätigen, dass die Injektionen bis Ende März 2024 einen atemberaubenden Anstieg der Krebsfälle in den Vereinigten Staaten auf das bis zu 140-fache gegenüber den Grippeimpfungen verursacht haben.
Die Daten zeigen auch einen alarmierenden Anstieg der Krebsfälle bei Kindern und jungen Erwachsenen um 61-fache. Diese Ergebnisse erhält man, wenn man die offiziellen Daten für Corona-Impfungen mit den Zahlen für Grippeimpfstoffe vergleicht. Da die CDC keine Daten veröffentlicht hat, die es erlauben, die Zahl der Krebsfälle durch andere Methoden zu ermitteln, wurden die Zahlen durch einen Vergleich der durch die Corona-Impfungen verursachten Krebsfälle mit denen der Grippeimpfstoffe ermittelt.
Laut den Daten im CDC Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) wurden zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 29. März 2024 nur 8 Krebsfälle mit den zahlreichen angebotenen Grippeimpfstoffen in Verbindung gebracht. Dagegen wurden 497 Krebsfälle mit den wenigen Corona-Impfstoffen in Verbindung gebracht, die im gleichen Zeitraum angeboten wurden. Dies entspricht einem Anstieg der Krebsfälle um 62-fache aufgrund der COVID-19-Impfung, wie aus den von The Exposé veröffentlichten Daten hervorgeht. Mehr …
14.04.2024: US-Arzt: Seit Beginn der COVID-Impfung sind Gesundheitsdaten problematisch in die Höhe geschnellt. Der Journalist und politische Analyst Tucker Carlson hat in seiner jüngsten Folge von "TCN on X" den US-amerikanischen Arzt Pierre Kory, Vorsitzender und Mitbegründer der Covid-19 Critical Care Alliance, interviewt. Dabei kommen beunruhigende Daten zur Sprache, die der von Behörden behaupteten Sicherheit und Wirksamkeit des Covid-Impfstoffs eindeutig widersprechen. Video …
11.04.2024: Top-Pathologe: Krebserkrankungen verbreiten sich “wie ein Lauffeuer”! Einer der angesehensten Pathologen der Welt schlägt Alarm, nachdem er eine rasche Ausbreitung von Krebs bei seinen Patienten nach einer Covid-mRNA-Injektion beobachtet hat. Dr. Ryan Cole sagt, er habe einen starken Anstieg der Krebsdiagnosen beobachtet, seit die Injektionen 2021 für die breite Öffentlichkeit verfügbar gemacht wurden.
Vor der Massenimpfkampagne habe es in seiner Praxis alle ein bis zwei Monate einen Fall von Gebärmutterhalskrebs gegeben. Seitdem die Öffentlichkeit jedoch mRNA-Injektionen erhalte, sei er von Patientinnen mit Endometriumkarzinom überschwemmt worden. Dr. Cole beobachtete in seiner Praxis einen exponentiellen Anstieg von Endometriumkarzinomen auf mehrere Fälle pro Monat. “Und in einem Monat waren es vier oder fünf”, sagt er.
Cole sagt, dass “die Alarmglocken läuteten”, als er den Anstieg der Krebsfälle bei den geimpften Patienten sah. Von diesem Muster beunruhigt, suchte Cole einen Krebsexperten auf, um eine Bestätigung zu erhalten. Cole konsultierte Dr. Angus Dalgleish, einen führenden britischen Krebsforscher. Dalgleish hatte jedoch auch ein schockierendes Muster bei seinen eigenen geimpften Patienten beobachtet. Dalgleish berichtete Cole, dass sich die Krankheit bei Melanompatienten nach der Injektion von Covid mRNA “wie ein Lauffeuer” ausbreitete.
Diese Patienten seien in Remission gewesen oder hätten sich gut gehalten, aber nach der Impfung sei es zu einem plötzlichen und schnellen Fortschreiten der Krankheit gekommen, so Dalgleish. “Dalgleish stellte fest, dass bei Melanompatienten, die in Remission waren oder denen es gut ging, [der Krebs] wie ein Lauffeuer ausbrach”, sagte Cole. In einem Interview mit Bret Weinstein, einem ehemaligen Professor für Evolutionsbiologie, im DarkHorse-Podcast schlug Cole wegen seiner Erkenntnisse Alarm. Mehr …
Berlin: Drastischer Anstieg an Einsatzfahrten wegen Herz- und Schlaganfall. Im Vergleich zur Zeit vor Corona haben sich in Berlin die Blaulicht-Einsätze bei jungen Menschen im Zusammenhang mit Schlaganfallsymptomen oder Herzproblemen mehr als verdoppelt.
Die Berliner Feuerwehr verzeichnet einen starken Anstieg der Einsätze im Zusammenhang mit akuten Herzproblemen und Schlaganfällen. Auch Kinder und Jugendliche klagen seit 2021 zunehmend über Probleme. Das berichtet am Donnerstag die Berliner Zeitung, die damit den objektiven Anstieg der Zahl an Herzproblemen (fernab von Statistik) belegt. Die Reportage der Berliner Zeitung fragt im Titel bereits die unschuldige Frage (die im Jahr 2024 aber nicht unschuldig, sondern fast verboten ist): „Ist die Impfung schuld?“ Man berichtet über Feuerwehrleute, die mit dem Rettungsdienst in der Bundeshauptstadt befasst sind. Und spätestens ab Ende 2021 mit immer mehr plötzlichen Schlaganfall-Symptomen auch bei jungen und bis dahin gesunden Menschen konfrontiert waren.
Ihre Namen trauen sich die Beamten nicht zu äußern, doch sie schildern, dass „ der Austausch zwischen den Kollegen auf den Wachen im Rettungsdienst“ den Verdacht erhärtet habe, „dass hier ebenfalls eine Veränderung wahrgenommen wurde.“ Und es ist nicht nur subjektive Wahrnehmung: Einsätze aufgrund von Schlaganfallsymptomen und Herzbeschwerden häuften sich ab 2021. „Eine mysteriöse Steigerung der Einsatzzahlen gab es auch in den folgenden Jahren“. Mehr …
09.04.2024: Herzzerreißend: Dieses 17-jährige Mädchen erlitt drei Mal einen Herzstillstand und starb, nachdem es den Impfstoff von Pfizer erhalten hatte. Die 17-jährige Aubrynn Grundy aus dem US-Bundesstaat Michigan erkrankte wenige Wochen nach ihrer zweiten Pfizer-Impfung an Corona und erlitt einen Herzstillstand. Sie wurde ins Krankenhaus eingeliefert, wo ihre Organe versagten und sie auf tragische Weise starb.
Aubrynn war ein sehr gesundes 17-jähriges Mädchen, aber nachdem sie „vollständig“ gegen Corona geimpft worden war, erlitt sie dreimal einen Herzstillstand. Das Mädchen erhielt ihre erste Dosis am 7. Juni 2022 und ihre zweite Dosis am 28. Juni 2022. Einen Monat später fühlte sie sich unwohl. Ihre Mutter brachte sie am 20. Juli ins Krankenhaus, wo sie im Wartezimmer einen Herzstillstand erlitt. Mehr …
Impfschaden-Klage: AstraZenca muss Daten herausgeben. In Deutschland hat eine (mutmaßlich) impfgeschädigte Klägerin einen Erfolg gegen AstraZeneca erzielen können. Der Pharmakonzern muss jetzt Daten zur Covid-Impfung herausgeben. Teilerfolg einer impfgeschädigten Frau gegen AstraZeneca vor Gericht. Eine Zivilkammer des Oberlandesgerichts Bamberg verurteilte das Unternehmen am Montag zu einer umfassenden Auskunft über Nebenwirkungen seines Covid-Impfstoffes. Im Prozess handelt es sich um einen der ersten Zivilverfahren aufgrund eines Covid-Impfschadens gegen einen Impfstoffhersteller.
Die 33-jährige Klägerin wurde im März 2021 mit dem Impfstoff von AstraZeneca geimpft. Kurz darauf erlitt sie eine sogenannte Darmvenenthrombose, wodurch sie ins Koma fiel. Ein Teil ihres Darms musste entfernt werden. Sie fordert von AstraZeneca Schmerzensgeld und Schadensersatz. Im Zuge des Verfahrens kam eine Auskunftsklage hinzu, die nun für die Klägerin erfolgreich ausgegangen ist. Nun muss der Pharmakonzern die Daten zu allen bekannten Wirkungen und Nebenwirkungen des Impfstoffs aushändigen. Zudem ist auch alle weiteren Erkenntnisse, die zur Bewertung der schädlichen Wirkung hinsichtlich „Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom“ nützlich sind, zur Verfügung zu stellen. Dabei ist der Zeitraum vom Beginn der Zulassung (27. Dezember 2020) bis zum 19. Februar 2024 umfasst. Eine Revision des Urteils hat der Senat nicht zugelassen. Mehr …
05.04.2024: Bomben-Studie: 27% der Saudis nach mRNA-COVID-Impfung mit Herzproblemen. Eine Studie aus Saudi-Arabien, über die TrialSite News berichtet, ergab, dass bei 27,11 % der Teilnehmer nach der mRNA-COVID-19-Impfung Herzkomplikationen auftraten, die zwischen einem Monat und mehr als einem Jahr später auftraten.
Mehr als ein Viertel der Teilnehmer an einer Studie aus Saudi-Arabien berichteten über kardiale Komplikationen nach der Verabreichung von mRNA-COVID-19-Impfstoffen, und viele von ihnen mussten ins Krankenhaus oder auf die Intensivstation. Die Studie unter der Leitung des Mikrobiologen und Immunologen Muazzam M. Sheriff und seiner Kollegen vom Ibn Sina National College for Medical Studies und dem King Faisal General Hospital ergab, dass bei 27,11 % der befragten Personen nach der COVID-19-Impfung Herzprobleme auftraten. Das Auftreten kardialer Komplikationen war bei den Teilnehmern unterschiedlich, wobei 14,55 % innerhalb eines Monats nach der Impfung Symptome aufwiesen und andere bis zu 12 Monate oder länger über Probleme berichteten.
TrialSite News berichtete am Mittwoch über die „bahnbrechende saudi-arabische Studie“. Der Gründer der Studie, Daniel O’Connor, erklärte gegenüber The Defender, dass die Studie zwar nur begrenzt aussagekräftig sei und auf kardiale Komplikationen abziele, dass aber die Zahl der Krankenhauseinweisungen sicherlich bemerkenswert sei, insbesondere angesichts des bestehenden kardialen Signals (Myokarditis/Perikarditis) im Kontext der Impfstoffe. Der Kardiologe und Epidemiologe Dr. Peter A. McCullough sagte, dass zusätzlich zu der großen Anzahl von kardiovaskulären Symptomen, die einen Krankenhausaufenthalt rechtfertigen, 15,8 % auf einer Intensivstation landeten.
„Mehr als die Hälfte der Probanden gab an, dass sie von einer medizinischen Fachkraft oder einer Regierungsbehörde beeinflusst wurden, sich impfen zu lassen“, sagte McCullough gegenüber The Defender. „Noch nie in der jüngeren Vergangenheit wurde ein so kardiotoxischer Impfstoff auf die Öffentlichkeit losgelassen.“ Mehr …
03.04.2024: Narbenbildung am Herzen über ein Jahr nach COVID-19-Impfung festgestellt: Studien. In zwei Langzeitstudien wurden bei einigen Personen, die nach einer COVID-19-Impfung eine Herzentzündung erlitten, Anzeichen für eine anhaltende Vernarbung des Herzens festgestellt, was auf langfristige gesundheitliche Auswirkungen hinweist, die weitere Untersuchungen rechtfertigen. Bei einigen Personen, die nach einer COVID-19-Impfung eine Herzmuskelentzündung erlitten hatten, wurde mehr als ein Jahr nach der Impfung eine Vernarbung des Herzens festgestellt, berichten Forscher in neuen Studien. Mehr
01.04.2024: 25 Jahre weniger Lebenserwartung für „vollständig“ Geimpfte. Eine beunruhigende Studie hat ergeben, dass Menschen, die mit mRNA-Injektionen „vollständig“ gegen Covid geimpft wurden, mit einem Verlust von bis zu 25 Jahren ihrer Lebenserwartung rechnen müssen. Die Forscher analysierten Regierungsdaten aus Großbritannien, der US-CDC, Daten der Cleveland Clinic und Risikobewertungsdaten von Versicherungsunternehmen.
Die Analyse deckte einen beunruhigenden Trend auf, der zeigt, dass die Lebenserwartung derjenigen, die mehrere Dosen der mRNA-Spritzen erhalten hatten, stark abnahm. Die Daten des UK, der Cleveland Clinic und der CDC wurden von Josh Stirling ausgewertet. Stirling ist der Gründer von Insurance Collaboration to Save Lives und ein ehemaliger führender Versicherungsanalyst. Die Studie des führenden Datenexperten zeigt einen beunruhigenden Trend. Sie weist nämlich nach, dass die Gesundheitsschäden, die durch jede Impfdosis verursacht werden, nicht mit der Zeit abnehmen, wie bisher angenommen. Mehr …
29.03.2024: US-Behörde warnt vor Risiko von Fieberkrampf bei Kindern nach mRNA-Spritzen. Da kaum ein Kind vom Tod durch Covid-19 bedroht ist, warum sollte man das Risiko einer mRNA-„Impfung“ eingehen, wenn diese Impfungen ein „signifikant erhöhtes“ Anfallsrisiko mit sich bringen? Die Inzidenz von Fieberkrämpfen war bei Kindern innerhalb eines Tages nach einer Moderna-Impfung 2,5 Mal höher als bei denselben Kindern 8 bis 63 Tage nach der Impfung, so die Forscher. Dieses Risiko war „signifikant erhöht“, schrieben Richard A. Forshee et al in einem Preprint-Papier. Mehr …
28.03.2024: Niemals waren es die völlig harmlosen „Impfungen“ - es war der böse Russe. Vermehrtes Auftreten von Krebs bei immer Jüngeren – die Hintergründe. Britische und generell die Mainstrem-Medien geben sich erstaunt über zunehmende Zahl Krebsfällen selbst in der Altersgruppe zwischen 15 und 44. Laut den Berichten sind sich die Ärzte aber nicht sicher, was die Ursache für eine so große Zahl tödlicher Krebsfälle bei jungen Menschen sein könnte. Sie zeigen sich erstaunt, dass die Krebsarten, die sie beobachten, normalerweise bei älteren oder ungesünderen Menschen auftreten.
Wie berichtet sagen die Ärzte, dass sie einen enormen Anstieg von Krebsdiagnosen bei Menschen unter 45 Jahren beobachten, die als „fit und äußerlich gesund“ gelten. Fachärzte sagen, sie seien ratlos, was die Ursache für den neuen Trend der sich schnell entwickelnden Krebsarten sei, die sich vor allem auf den Bauchraum konzentrieren. Eigentlich eine unglaubliche Aussage. Die Ärzte rätseln, ob es genetisch bedingt sein könnte oder durch „mögliche Veränderungen des Mikrobioms“ und der Darmbakterien verursacht werde, aber sie sind sich nicht sicher.
Dabei hatte wie ebenfalls berichtet eine Analyse von Daten der britischen Regierung einen beispiellosen Anstieg der Krebstodesfälle bei 15- bis 44-Jährigen gezeigt, die mit den Corona-Präparaten geimpft wurden, so eine neue Untersuchung des Datenanalysten Edward Dowd. Der neuen Analyse von Dowd zufolge sterben Teenager und junge Menschen in den 20er, 30er und 40er Jahren in Großbritannien in einem noch nie dagewesenen Ausmaß an schnell metastasierenden und tödlich verlaufenden Krebserkrankungen, seit die Massenimpfungen begonnen haben. Mehr …
26.03.2024: Besorgniserregende Studie zeigt: mRNA-LNP COVID-19 Impfstofflipide können Entzündungsreaktionen ähnlich einer echten Infektion hervorrufen! Die Einführung von COVID-19 Impfstoffen auf der Basis von mRNA Lipid Nanopartikeln (mRNA-LNP) war ein entscheidender Moment im Kampf gegen das SARS-CoV-2 Virus. Obwohl es unbewiesene Behauptungen gibt, dass die Impfstoffe Comirnaty von Pfizer-BioNTech und Spikevax von Moderna eine signifikante Wirksamkeit bei der Verhinderung von schweren Erkrankungen und Todesfällen im Zusammenhang mit COVID-19 gezeigt haben, steigt die Zahl der Nebenwirkungen und der Menschen, die tatsächlich an den Spätfolgen dieser Impfstoffe leiden, von Tag zu Tag!
Wie alle medizinischen Eingriffe sind auch diese Impfungen nicht frei von Nebenwirkungen. Ein zunehmender Anteil der geimpften Personen berichtet jedoch über akute oder subakute Entzündungssymptome, was Fragen nach den zugrundeliegenden Mechanismen aufwirft, die diese Reaktionen auslösen.
In dieser umfassenden Studie, über die COVID-19 News in diesem Artikel berichtet, untersuchen die Forscher die komplexen immunologischen Reaktionen, die durch mRNA-LNP-Impfstoffe ausgelöst werden. Die Studie wird von einem Team aus mehreren renommierten Einrichtungen durchgeführt, darunter die Semmelweis Universität in Budapest, SeroScience in Budapest, Etherna Biopharmaceuticals in Belgien, das University Medical Center in Utrecht, Niederlande, das Gratz College in Philadelphia, USA, die Universität Miskolc in Ungarn und die Sungkyunkwan Universität in der Republik Korea. Ziel der Studie ist es, die molekularen Mechanismen hinter der Komplementaktivierung und der Freisetzung proinflammatorischer Zytokine durch diese Impfstoffe aufzuklären und damit mögliche Wege für unerwünschte Reaktionen aufzuzeigen.
Hintergrund und Bedeutung. mRNA-LNP-Impfstoffe wurden als Durchbruch in der Impfstofftechnologie gefeiert, da sie robuste Immunantworten gegen das SARS-CoV-2-Virus hervorrufen können. Es gab jedoch Bedenken wegen seltener unerwünschter Ereignisse, die nach der Impfung beobachtet wurden und von denen einige die Symptome einer tatsächlichen Infektion mit COVID-19 imitierten. Diese schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse von besonderem Interesse haben zu einer intensiven Überprüfung und Untersuchung der immunologischen Wirkungen von mRNA-LNP-Impfstoffen geführt.
Frühere Studien haben die Rolle der Komplementaktivierung und der Freisetzung proinflammatorischer Zytokine bei der Pathogenese schwerer COVID-19-Infektionen hervorgehoben. Die Komplementaktivierung, ein grundlegender Abwehrmechanismus, und die anschließende Freisetzung proinflammatorischer Zytokine sind eng miteinander verknüpfte Prozesse, die zu dem hyperinflammatorischen Zustand beitragen, der bei schweren COVID-19-Infektionen beobachtet wird. Das Verständnis, wie mRNA-LNP-Impfstoffe diese Immunreaktionen modulieren, ist entscheidend für die Optimierung der Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs.
Ziele der Studie. Die Hauptziele dieser Studie waren: Analyse der Mechanismen der Komplementaktivierung durch die mRNA-LNP-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax. Untersuchung der Beziehung zwischen Komplementaktivierung und proinflammatorischer Zytokinproduktion als Reaktion auf mRNA-LNP-Impfstoffe. Bewertung der Wirksamkeit klinischer Komplementinhibitoren bei der Abschwächung impfstoffinduzierter Immunreaktionen. Mehr …
25.03.2024: Kate Middleton mit Turbo-Krebs diagnostiziert – Verbindung zu COVID-19 mRNA-Impfstoffen? Bei der Prinzessin von Wales, Kate Middleton, wurde Krebs diagnostiziert – mit hoher Wahrscheinlichkeit hat sie Turbokrebs, verursacht durch COVID-19 mRNA-Impfstoffe, die sie im Jahr 2021 einnahm. Welches sind die wahrscheinlichsten mRNA-induzierten Turbokarzinome, die eine große Unterleibsoperation und eine „vorbeugende Chemotherapie“ erfordern würden?
Turbo-Darmkrebs – einer der häufigsten
Turbo-Eierstockkrebs – auf dem Vormarsch, schlechte Prognose
Turbo-Gebärmutterkrebs – Endometriumkarzinom oder Sarkom
Seltene Turbo-Krebsarten – Blinddarm, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Magen.
Turbo-Darmkrebs wäre das häufigste Szenario, es ist der 5 häufigste Krebs, der nach einer Impfung mit Pfizer oder Moderna COVID-19 mRNA Impfstoffen auftritt. Turbo-Darmkrebs ist auf dem Vormarsch und tritt jetzt bei immer jüngeren Männern und Frauen auf. Er wächst schnell und spricht oft nicht auf die üblichen Chemo- und Strahlentherapien an. Auch die Immuntherapie schlägt nicht an, was die Onkologen in der Regel schockiert. Der Turbo-Eierstockkrebs ist bei jüngeren Frauen auf dem Vormarsch. Sie treten häufig als Eierstockzysten auf und werden in vielen Fällen zunächst für gutartig gehalten.
Viele Fälle von Turbo-Eierstockkrebs wurden von den Ärzten ignoriert, bis sie so groß waren, dass sie chirurgisch entfernt werden mussten – und erst dann wurde der Krebs entdeckt. Diese Fälle haben eine schlechte Prognose. Auch Turbo-Uteruskarzinome, die mit Unterleibsschmerzen oder Blutungen einhergehen können und zunächst für gutartige Tumore wie Myome gehalten werden, sind stark im Kommen. Dabei handelt es sich entweder um Endometriumkarzinome oder Sarkome. Zu den seltenen Turbokarzinomen im Unterleib gehören Blinddarm, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Magen und Leber.
Der Blinddarm kann sich als Blinddarmentzündung darstellen, die Gallenblase als akute Cholezystitis – bei der Entfernung kann ein Krebs entdeckt werden, der versteckt und unerwartet ist. Dies sind jedoch keine „großen Unterleibsoperationen“, sodass sie weniger wahrscheinlich sind. Mehr …
Dänische Arzneimittelbehörde warnt vor neuer mRNA-Nebenwirkung. Von „sicher und wirksam“ spricht schon langer keiner mehr. Dänemark warnt davor, dass chronische Nesselsucht eine mögliche Nebenwirkung der Moderna-mRNA-Injektion ist. Auch die EU stimmt zu.
Eine neue Untersuchung aus Dänemark kommt zur Einsicht, dass chronischer Nesselausschlag mit der Moderna mRNA-Spritze mitkommen kann. Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) stimmt mit dem dänischen Ergebnis überein, rüttelt allerdings nicht an der Zulassung des Medikaments.
Aktualisierte Nebenwirkung. So hat die Studie ergeben, dass die Wahrscheinlichkeit, chronischen Nesselausschlag zu bekommen, 7-13 Tage nach der dritten Dosis des Moderna-Impfstoffs am größten war. Darüber berichtet der schwedische Journalist Peter Imanuelsen. Er schreibt am Sonntag: „Es wurde festgestellt, dass Menschen, die die Injektion erhielten, ein dreimal höheres Risiko hatten, chronischen Nesselausschlag zu entwickeln als die übrige Bevölkerung. Sie sagen auch, dass vor allem junge Männer häufiger von dieser Nebenwirkung betroffen sind. Mehr …
22.03.2024: Immer mehr Todesfälle durch Turbokrebs bei geimpften 15- bis 44-Jährigen. Eine alarmierende neue Studie hat einen dramatischen Anstieg der Todesfälle durch Turbokrebs bei mit Covid mRNA geimpften jungen Menschen aufgedeckt. Britische Regierungsdaten zeigen einen schockierenden Anstieg der Todesfälle durch Turbokrebs bei jungen Menschen im Alter von 15 bis 44 Jahren seit 2021. In den letzten drei Jahren meldeten Ärzte einen sprunghaften Anstieg der Fälle von tödlichem Turbokrebs.
Eine Analyse von Daten der britischen Regierung zeigt einen beispiellosen Anstieg der Krebstodesfälle bei 15- bis 44-Jährigen, die mit den Corona-Präparaten geimpft wurden, so ein neuer Bericht des Datenanalysten Edward Dowd. Der neuen Analyse von Dowd zufolge sterben Teenager und junge Menschen in den 20er, 30er und 40er Jahren in Großbritannien in einem noch nie dagewesenen Ausmaß an schnell metastasierenden und tödlich verlaufenden Krebserkrankungen, seit die Massenimpfungen begonnen haben. Mehr …
Ein Fußballspieler nach dem anderen bricht auf dem Spielfeld zusammen. Innerhalb einer Woche sind drei Fußballspieler live im Fernsehen zusammengebrochen. Am vergangenen Montag erlitt der ägyptische Starspieler Ahmed Refaat kurz vor Ende des Spiels zwischen Modern Future und Ittihad einen Herzstillstand. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Das Spiel wurde sofort abgebrochen. Wie durch ein Wunder überlebte Refaat eine Stunde ohne Herzschlag.
Wow! Der dritte Fußballspieler ist diese Woche im Live-Fernsehen zusammengebrochen! Der 30-jährige ägyptische Fußballnationalspieler Ahmed Refaat brach während eines Spiels zwischen seinem Verein Modern Future FC und Ittihad auf dem Spielfeld zusammen. Der ägyptische Nationalspieler erlitt einen Herzstillstand und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Nach einer Stunde begann sein Herz wieder zu schlagen. Die medizinischen Vorgesetzten des Clubs behaupteten, Ärzte hätten so etwas noch nie zuvor gesehen. Mehr …
16.03.2024: Pathologin warnt: Die meisten Krebsfälle sind unter Geimpften. Eine kroatische Pathologin hat davor gewarnt, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen, bei denen jetzt Krebs diagnostiziert wird, mit Corona-modRNA-Präparaten geimpft wurden. Seit 2021 melden Ärzte eine steigende Zahl von Krebsdiagnosen. Viele warnen vor sich schnell entwickelnden Formen der Krankheit, die als „Turbokrebs“ bezeichnet werden.
Die häufigste Form von Krebs ist das Karzinom. Ein Karzinom entsteht, wenn die DNA einer Zelle beschädigt oder verändert ist. Die Schädigung führt dazu, dass die Zelle unkontrolliert wächst und bösartig wird. Eine wachsende Zahl von Experten befürchtet nun, dass krebserregende DNA-Schäden durch Covid mRNA-Injektionen verursacht werden. Schon vor einiger Zeit haben japanische Forscher wie hier und hier berichtet gezeigt, dass Impfspikes in den Zellen, in die sie eindringen, die Ribosomen stören und damit die Bildung lebenswichtiger Enzyme be- oder verhindern. Mehr …
14.03.2024: Ein Pathologe berichtet von einem erstaunlichen Anstieg des Krebsrisikos um 52 % bei 15- bis 59-Jährigen, die geimpft wurden. Ich hatte gerade ein Gespräch mit einer Pathologin in Kroatien, die mir von einer Studie berichtete, nach der die Zahl der Karzinome (in allen Stadien) bei den 15- bis 59-Jährigen, die geimpft wurden, um 52 % gestiegen ist. Sie lehnt die Impfung ab.
Ich habe gerade Ivana Pavic interviewt, eine Pathologin aus Kroatien. Sie hat eine sorgfältige Studie in Kroatien durchgeführt und festgestellt, dass zwar 55 % der 15- bis 59-Jährigen geimpft sind, aber 65 % der Krebsfälle in dieser Altersgruppe eine oder mehrere Impfungen erhalten haben. Wenn Sie nachrechnen, bedeutet das, dass die COVID-Impfstoffe Ihr Krebsrisiko um satte 52% erhöht haben. Wurden Sie vor der Impfung gewarnt? Ich habe John Beaudoin angerufen, und er war verblüfft: „Ich bin überrascht, dass es so niedrig ist“.
Kurz gesagt, es war eine Katastrophe und es gibt keine andere Erklärung für diesen Unterschied, da der einzige Unterschied zwischen den Gruppen darin bestand, ob sie geimpft waren oder nicht. Das vollständige Interview Video und mehr …
13.03.2024: Neue Erkenntnisse. Forscher entdecken mögliche Genveränderungen durch COVID-19-Impfungen. Forscher aus Deutschland und den USA berichten, dass mRNA-Impfstoffe das Erbgut in menschlichen Krebszelllinien verändern können. Diese Erkenntnisse wecken neue Bedenken hinsichtlich möglicher Risiken von COVID-19-Impfstoffen und weisen auf die Notwendigkeit weiterer Studien zur Sicherheit und Langzeitwirkungen der Impfungen hin.
Besteht die Möglichkeit, dass mRNA-Impfstoffe unser Erbgut verändern? Diese Frage wurde und wird von den Herstellern der COVID-19-Impfstoffe immer wieder verneint. Zum einen könnten die Impfstoffe nicht in den Zellkern eindringen und somit die Chromosomen, die unsere Erbinformation enthalten, nicht erreichen. Zum anderen sei es grundsätzlich nicht möglich, dass die Impfstoff-mRNA in DNA eingebaut werde, aus der unser Erbgut besteht.
Was jedoch, wenn die Impfstoffe von Moderna und BioNTech/Pfizer nicht nur RNA, sondern auch DNA enthalten? Genau das berichtete der US-amerikanische Molekularbiologe Kevin McKernan im Februar 2023. Mithilfe verschiedener Verfahren konnte er nachweisen, dass die mRNA-Impfstoffe erheblich mit DNA-Fragmenten verunreinigt sind. Dies soll auf den Produktionsprozess zurückzuführen sein, bei dem DNA als Vorlage für die RNA verwendet wird. Mehr …
12.03.2024: Liste wird länger: COVID mRNA-Impfstoffe: Drei junge Piloten sind in den vergangenen drei Wochen plötzlich verstorben. AIR CANADA – Ottawa, Ontario – 3. März 2024 – Der 55-jährige Pilot Anand Acharya starb nach einem fast zweijährigen Kampf gegen Hirnkrebs. Er war promoviert und Air Canada-Pilot auf der Boeing 777. Mehr …
11.03.2024: Dr. Harvey Risch: Anstieg aggressiver „Turbo-Krebsarten“ – besonders bei jüngeren Menschen. ATL:NOW. EpochTimes TV – avatar. „Klinikärzte beobachten seltsame Phänomene“, sagt Dr. Harvey Risch. „So erkranken 25-Jährige an Darmkrebs, obwohl es in ihrer Familie keine Vorerkrankung dafür gibt. Das ist nach dem bekannten Paradigma, wie Darmkrebs funktioniert, eigentlich unmöglich. Und auch andere Krebsarten mit langer Latenzzeit werden bei jungen Menschen beobachtet.“ Dr. Risch ist emeritierter Professor für Epidemiologie in der Abteilung für Epidemiologie und öffentliche Gesundheit... Video …
08.03.2024: 40-jährigere Fox-News-Journalistin nach Covid-Impfung mit Turbo-Krebs diagnostiziert. Bei der Fox-News-Journalistin Ashley Papa wurde Blinddarm-Turbokrebs im Stadium 4 diagnostiziert, nachdem sie sich im Rahmen des Impfprogramms des Senders mit dem mRNA-Impfstoff Covid hatte impfen lassen. Die junge Mutter eines Kindes gab bekannt, dass dies die zweite „seltene“ Krankheit sei, die bei ihr in den vergangenen zwei Jahren diagnostiziert wurde. „Ich wurde als offizielles Mitglied eines Clubs vereidigt, dem ich nie beitreten wollte“, sagte Papa in einem herzzerreißenden Beitrag für Fox.
Papas Krebsdiagnose kam nur zwei Jahre, nachdem bei ihr Ende 2021 Lymphangioleiomyomatose (LAM) diagnostiziert worden war, die zu einem vollständigen Lungenkollaps geführt hatte. Die „voll geimpfte“ Reporterin sagt, ihr Leidensweg habe mit ernährungsbedingten Bauchschmerzen begonnen. Als Journalistin sei sie darauf trainiert, Fragen zu stellen und nach der Wahrheit zu suchen, doch erst ihr Unwohlsein habe sie dazu veranlasst, einen Arzt aufzusuchen. Auf Anraten ihres Arztes wurde eine CT-Untersuchung durchgeführt, die zu einer Überweisung an einen gynäkologischen Onkologen führte. Es folgte ein Monat voller Tests und Operationen, an deren Ende die Diagnose stand, dass sie an Turbokrebs litt. Die Ärzte stellten fest, dass Papa metastasierenden Blinddarmkrebs hatte. Mehr …
02.03.2024: Top-Kardiologe: 47-facher Anstieg schwerer Herzmuskelentzündungen nach Covid-«Impfungen». Zudem habe sich seit der Einführung der Covid-19-Injektionen die Zahl der Schlaganfälle verdoppelt und die Zahl der thromboembolischen Erkrankungen sei insgesamt gestiegen. Das schreibt Dean Patterson, ein erfahrener britischer Facharzt für Kardiologie, in einem Brief an die Ärzteaufsichtsbehörde General Medical Council.
Dean Patterson, ein erfahrener Facharzt für Kardiologie auf der zu Grossbritannien gehörenden Insel Guernsey und Mitglied des Ärzteverbandes Royal College of Physicians, hat einen Brief geschrieben an Charlie Massey, den Vorsitzenden der britischen Ärzteaufsichtsbehörde General Medical Council, kurz GMC. Darin drückt er seine grosse Besorgnis darüber aus, dass die Covid-Injektionen enorme gesundheitliche Schäden angerichtet hätten. Vor diesem Hintergrund fordert er eine offizielle Untersuchung. Patterson: «Nach meiner persönlichen Erfahrung hat [die Verabreichung des] Covid-19-Impfstoffs hier auf Guernsey dazu geführt, dass ich mir unerträgliche Sorgen mache um die Patientensicherheit. In meinen 33 Jahren als Arzt habe ich noch nie erlebt, dass ein therapeutischer Eingriff derartigen Schaden anrichtet.
Im Jahr 2021 [dem Jahr der Einführung der Injektionen] verlor ich eine Patientin im Alter von 42 Jahren durch Myokarditis. Eine 63-jährige fitte Frau starb einen Monat nach ihrer Auffrischungsimpfung im Jahr 2022 an Myokarditis, nachdem sie innerhalb einer Woche nach der Injektion Atemnot bekommen hatte. Darüber hinaus habe ich persönlich einen 20-jährigen Mann mit schwerer Myokarditis betreut, die sich innerhalb von 24 Stunden nach seiner zweiten Impfung mit Pfizer entwickelte hat.»
Im ersten Jahr der Einführung habe er 20 Patienten mit Myokarditis und 15 Fälle von Perikarditis, einer Entzündung des Herzbeutels, diagnostiziert. Darunter befinden sich ein Todesfall einer 42-jährigen Person sowie der eines 79-jährigen Mannes, der einen sogenannten Kardioverter-Defibrillator benötigt habe, also ein elektronisches Gerät, das operativ eingesetzt wird und Störungen wie Kammerflimmern ausgleichen soll. Mehr …
29.02.2024: Große internationale Studie deutet auf hohe Nebenwirkungsrate von Covid-Impfungen hin. Eine internationale Studie, die von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) der USA finanziert wurde, hat Gesundheitsstörungen von 99 Millionen Geimpften bis 42 Tage nach der Covid-Impfung verfolgt. Sie zeigt für eine Reihe schwerer möglicher Nebenwirkungen Vorkommen die deutlich über dem erwarteten Wert liegen.
Der Studie zufolge trat nach der ersten Dosis des Astra-Zeneca-Impfstoffs ChAdOx1 die Nervenkrankheit Guillain-Barré-Syndrom 2,5 mal häufiger und zerebrale Sinusvenenthrombose 3,2 mal häufiger auf, als im jeweiligen Land in den jeweiligen Altersgruppen zu erwarten gewesen wäre. Nach der ersten Dosis des Moderna Impfstoffs mRNA-1273 trat akute disseminierte Enzephalomyelitis 3,8 mal häufiger auf als erwartet. Nach Gabe des Biontech-Pfizer-Impfstoffs BNT162b2 ,des Astra-Zeneca- und des Moderna-Impfstoffs traten die Herzentzündungen Myokarditis und Perikarditis jeweils mehr als 1,5 mal so häufig auf wie zu erwarten gewesen wäre.
Die Autoren werten die Ergebniss als „mögliche Sicherheitssignale“. Beweise für von den Impfungen verursachte Schäden sind sie nicht. Es fehlt eine Vergleichsgruppe nicht Geimpfter. Denkbar ist zum Beispiel, dass auch bei Nicht-Geimpften aufgrund von Corona-Infektionen das Vorkommen der genannten Krankheiten höher war als zu normalen Zeiten zu erwarten. Mehr …
Dieser deutsche Arzt erklärt in 3 Minuten, wie die Covid-Injektion das Denkvermögen beeinflusst. Der deutsche Arzt Michael Nehls warnte in Bannons War Room vor den Gefahren des Spike-Proteins, das der menschliche Körper nach einer Corona-Impfung produziert. Die S1-Untereinheit des Spike-Proteins sei in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Dadurch wird das Immunsystem im Gehirn ausgeschaltet.
Der international bekannte Molekulargenetiker Dr. Michael Nehls, Autor des Trendbuchs „The Indoctrinated Brain“, sagt, dass das Spike-Protein verwendet wird, um das mentale Immunsystem des Gehirns lahmzulegen. „Es stoppt die Produktion von Nervenzellen, die benötigt werden, damit wir geistige Energie zum Denken haben. Ein hohes Maß an Belastbarkeit haben. Neugierig sein und sogar in der Lage sein, Zweifel an den Dingen zu hegen, die geschehen.‘ Passt perfekt zur globalistischen transhumanistischen/KI-Agenda, die Bevölkerung zu verdummen und zu kontrollieren, um ein neues Betriebssystem einzuführen. Video und mehr …
26.02.2024: Sie haben versucht, diese Information über die Injektion geheim zu halten, aber das hat nicht funktioniert. Sie versuchten, die Informationen über die Injektion geheim zu halten, aber der Anwalt Aaron Siri klagte und gewann. Inzwischen sind 390.000 Berichte aus dem V-Safe-Überwachungssystem der CDC öffentlich zugänglich.
Daraus geht hervor, dass 1 von 1.300 Personen über eine Bell-Lähmung in den Tagen nach der Impfung beklagte, 1 von 906 Personen berichtete über Menstruationsbeschwerden, 1 von 450 Personen berichtete über Gürtelrose nach der Impfung, 1 von 160 Personen berichtete über Tinnitus und 1 von 143 Personen berichtete über Herzklopfen nach der Impfung. „Sicher und wirksam?“ fragte Siri. Der Grund, warum die CDC so hart gekämpft habe, sei, dass dies wahrscheinlich die beste Darstellung des wahren Sicherheitsprofils sei, sagte er.
Bitte beachten Sie, dass sich diese Berichte nur auf die ersten Tage nach der Impfung beziehen. Siri möchte nun auch alle Meldungen der ersten sechs Wochen veröffentlichen. V-safe wurde von der CDC eingerichtet, damit Menschen Nebenwirkungen nach der COVID-19-Impfung melden können. Die Nebenwirkungen wurden dann täglich, wöchentlich und monatlich erfasst. Mehr …
13.02.2024: Impfschäden weltweit. Impf-Opfer stellt UK-Premier im Live-TV. Ein durch die mRNA-Spritze geschädigter Brite hat Premierminister Rishi Sunak live im TV mit seinem Impfschaden konfrontiert. Böse Überraschung für Richi Sunak, den Premierminister von Großbritannien, im TV. Beim „Bürgerforum“ ein TV-Format des Privatsenders GB News, konfrontierte ein Bürger Sunak mit seinem Impfschaden. Er wollte wissen, warum man die Impfopfer „dem Verfall“ überlasse. Mehr …
09.02.2024: Renommierter Professor für Onkologie schlägt Alarm: Der Covid-Booster ist eine Krebs-Zeitbombe! Ich habe bereits über meine Besorgnis über die Zunahme der Anzahl stationärer Krebsrückfälle berichtet, die ich in meiner Melanomklinik beobachtet habe.
Keiner dieser Patienten wies das klassische Prodrom eines Rückfalls auf, das ich früher immer bemerkt hatte, wie z. B. eine schwere Depression aufgrund eines Trauerfalls, einer Scheidung oder eines Konkurses. Das Einzige, was sie gemeinsam hatten, war, dass sie kürzlich eine mRNA-Covid-Auffrischungsimpfung erhalten hatten. Ich rief bei meinen Kollegen, nicht nur im Vereinigten Königreich, sondern auch in Australien an, um ihre Erfahrungen zu überprüfen. In keinem Fall wurde ein solcher Zusammenhang geleugnet. Sie waren sogar gleichermaßen alarmiert über den Zusammenhang zwischen Auffrischungsimpfungen und Rückfällen, den auch sie beobachtet hatten. Außerdem berichteten sie von einer Zunahme von neuen Krebserkrankungen, insbesondere bei Personen unter 50 Jahren. Nicht nur wegen der Melanome zeigten sich diese Kollegen sehr besorgt, sondern auch über eine plötzliche, starke Zunahme junger Patienten mit Darmkrebs.
Als wir diese Besorgnis äußerten, leiteten die medizinischen Behörden keine richtige Untersuchung ein, sondern sagten uns allen, dass das, was wir beobachteten, ein Zufall sei. Wir sollten es erst einmal beweisen, und vor allem unsere Patienten nicht beunruhigen.
Vor kurzem hatte die American Cancer Society (ACS) davor gewarnt, dass die Zahl der Krebsneuerkrankungen in den USA im letzten Jahr auf über 2 Millionen angestiegen ist. Der Großteil dieser Fälle tritt bei jüngeren Patienten auf. Der Chief Scientific Officer der ACS, William Dahat, gab außerdem bekannt, dass Krebserkrankungen zum Zeitpunkt der Diagnose aggressiver und die Tumore größer sind, insbesondere bei jüngeren Patienten. Interessant ist auch, dass ein Unterschied im Mikrobiom (der Mikroorganismen-Gemeinschaft aus Pilzen, Bakterien und Viren, die in einer bestimmten Umgebung leben) bei Patienten unter 50 Jahren, im Vergleich zu denen über 50 Jahren festgestellt wurde. Mehr …
07.02.2024: Dieser Arzt sieht die schrecklichen Folgen der Injektion und bricht sein Schweigen. In den vergangenen Wochen und Monaten seien die Folgen der Impfungen schmerzhaft deutlich geworden, sagt der englische Arzt David Cartland in einem Vlog, während er sich auf seinen Dienst vorbereitet.
In der vergangenen Woche sah Cartland Menschen in ihren Dreißigern, die 24 Stunden nach der Spritze einen Schlaganfall erlitten, eine 31-jährige Frau mit metastasierendem Krebs, die viermal geimpft worden war, und einen Mann, der eine dilatative Kardiomyopathie entwickelte – eine Erkrankung des Herzmuskels. Drei Wochen nach seiner ersten Spritze musste er mindestens zehn verschiedene Medikamente einnehmen. Video und mehr …
06.02.2024: Blutgerinnsel sind jetzt Amerikas Todesursache Nummer 1. Besorgniserregende neue Daten zeigen, dass tödliche Blutgerinnsel so stark zugenommen haben, dass sie zur Hauptursache für vermeidbare Todesfälle in amerikanischen Krankenhäusern geworden sind. Einem neuen Bericht der National Blood Clot Alliance (NBCA) zufolge ist die Zahl der durch Blutgerinnsel verursachten Todesfälle nach der Einführung der Covid mRNA-Impfstoffe sprunghaft angestiegen.
Der sprunghafte Anstieg der Todesfälle bedeutet, dass Blutgerinnsel nun für 300.000 Todesfälle pro Jahr in den Vereinigten Staaten verantwortlich sind. Laut NBCA sterben mehr Amerikaner an Blutgerinnseln als an Autounfällen, Brustkrebs und AIDS zusammen. Trotz dieser alarmierenden Zahl von Todesfällen scheint die Regierung des demokratischen Präsidenten Joe Biden das Problem herunterzuspielen. Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), die nur Zahlen bis 2021 veröffentlichen, sterben in den USA jährlich nur 100.000 Menschen an Blutgerinnseln. Die Angaben der obersten Bundesgesundheitsbehörde liegen weit unter den zuletzt veröffentlichten Zahlen der NBCA.
Dennoch beharrt die CDC darauf, dass fast die Hälfte der Todesfälle darauf zurückzuführen ist, dass die Patienten keine angemessene vorbeugende Behandlung erhalten. Dennoch zeigen die Daten der CDC, dass mittlerweile jeder zehnte Todesfall im Krankenhaus auf ein Blutgerinnsel in der Lunge zurückzuführen ist. Die Behörde räumt ein, dass dies inzwischen die häufigste Ursache für vermeidbare Todesfälle in Krankenhäusern in den USA ist. Die Daten zeigen, dass diese Zahl während der Covidien-Pandemie in die Höhe geschnellt ist.
Einige Studien haben gezeigt, dass eine Infektion mit dem Virus mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Blutgerinnseln verbunden ist. Die meisten Studien zeigen jedoch, dass viele Menschen nach der Verabreichung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen tödliche Blutgerinnsel entwickeln. Da immer mehr Amerikaner tödliche Blutgerinnsel entwickeln, steht das Land vor einem gesundheitspolitischen Dilemma. Wenn Symptome von Blutgerinnseln auftreten, ist sofortiges medizinisches Eingreifen erforderlich. Mehr …
05.02.2024: Dies geschah nach Beginn der Impfkampagnen mit der Zahl der Lebendgeburten. Professor Theo Schetters berichtet, dass in den Jahren 2022 und 2023 weniger Kinder geboren werden als zuvor. Dieser Rückgang sei weder im Corona-Jahr 2020 noch im darauffolgenden Jahr 2021 zu beobachten gewesen, als die Impfkampagnen begannen.
Ab Mai 2021 wurden Personen unter 50 Jahren dringend aufgefordert, sich impfen zu lassen. Neun Monate später habe sich gezeigt, dass die Zahl der Lebendgeburten niedriger war als in den Vorjahren, ein Trend, der sich 2023 fortgesetzt habe, so der Immunologe. Im Zusammenhang mit Berichten über Menstruationsbeschwerden und der Tatsache, dass Corona-Infektionen mild verlaufen, wird von der Impfung von Menschen im gebärfähigen Alter – auch von Schwangeren – dringend abgeraten. Mehr …
02.02.2024: Australischer Experte fordert Untersuchung der Impfpraktiken nach „hoher Zahl von Todesfällen bei Kindern“. Ausschuss für Recht und Verfassung des australischen Senats. Erklärung von Prof. Ian Ernest Brighthope, Direktor für Ernährungs- und Umweltmedizin am National Institute of Integrative Medicine und Mitbegründer des Australasian College of Nutritional and Environmental Medicine. „…die sehr hohe Zahl von Impfschäden und Todesfällen und insbesondere die durch Impfungen verursachten Todesfälle bei australischen Kindern…“ Mehr …
Studien erscheinen. Covid-Injektion erzeugt den perfekten Mord! Die Warnungen rumänischer Ärzte haben sich bestätigt. Der Impfstoff Covid kann den perfekten Mord herbeiführen, indem er verschiedene Organe des Körpers zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach der Injektion angreift. Neueste Studien zeigen einen direkten Zusammenhang zwischen dem Covid-Impfstoff und der mit antineutrophilen zytoplasmatischen Antikörpern (ANCA) assoziierten Vaskulitis, die mehrere Organe befallen kann. Leider ist es schwierig, die Diagnose zu stellen, bevor es zu spät ist, und die Behandelten müssen weiter medizinisch überwacht werden.
Vor zwei Jahren warnte Dr. Oana Mihaela Secară vor den Gefahren der Covid-Impfstoffe, die die Gefäßwände zerstören und verschiedene Organe des Körpers in Mitleidenschaft ziehen können. Dies und die unterschiedliche Zeit, die seit der Impfung vergangen ist, machen diesen Impfstoff zu einem perfekten Killer, da es fast unmöglich ist, einen kausalen Zusammenhang herzustellen.
Die neuen Studien, die aufgetaucht sind, zeigen sehr deutlich, dass die Theorie der rumänischen Ärzte so real ist, wie sie nur sein kann. So seien die Mediziner anhand mehrerer Fallstudien zu dem Schluss gekommen, dass Covid-Impfstoffe die Entwicklung einer Vaskulitis auslösen, die mit antineutrophilen zytoplasmatischen Antikörpern (ANCA) assoziiert ist und mehrere Organe befallen kann, schreibt theepochtimes.com. ANCA-assoziierte Vaskulitis kann kleine Blutgefäße schädigen. Da diese im ganzen Körper verteilt sind, kann jeder Teil des Körpers betroffen sein, am häufigsten Lunge, Nieren, Gelenke, Ohren, Nase und Nerven.
„Neutrophile sind eine Art weißer Blutkörperchen, die dem Körper helfen, Infektionen zu bekämpfen und Wunden zu heilen. ANCA sind schädliche Autoantikörper, die sich an Neutrophile im Blut binden, Giftstoffe freisetzen und die Wände kleiner Blutgefäße schädigen. Dies kann auch dazu führen, dass Neutrophile durch die Blutgefäßwände wandern und im umliegenden Gewebe eine Entzündung auslösen. Außerdem werden Signalfaktoren freigesetzt, die noch mehr Neutrophile anlocken, die Entzündung aufrechterhalten und die kleinen Blutgefäße weiter schädigen“, so die Forscher laut theepochtimes.com.
Vaskulitis-Epidemie. Eine wachsende Zahl medizinischer Berichte deutet darauf hin, dass die weitverbreitete Impfung bei einigen Menschen zur Entwicklung einer Vaskulitis mit Multiorganschäden geführt hat. Nach einer fallbezogenen Analyse wurden fünf Typen von Covid-19-Impfstoffen mit ANCA-assoziierter Vaskulitis in Verbindung gebracht. Die Studie umfasste Fälle von 29 Patienten, von denen 22 mRNA-Impfstoffe (Moderna und Pfizer), vier von AstraZeneca, zwei von Covaxin und einer von Johnson & Johnson erhalten hatten. Alle zeigten Symptome einer ANCA-assoziierten Vaskulitis, nachdem sie einen dieser Covid-19-Impfstoffe erhalten hatten. „Insbesondere hatten 22 Patienten Nierenschäden, die sich als neu aufgetretene oder rezidivierende Glomerulonephritis manifestierten. Mindestens 24 Patienten hatten eine Hämaturie. Zehn hatten Lungenläsionen, in fünf Fällen kam es zu alveolären Blutungen, eine Person entwickelte eine Optikusneuritis und eine weitere eine atriale Chondritis“, heißt es in der Studie. Mehr …
Covid-Booster die Krebszeitbombe. Ich habe bereits meine Besorgnis über die Zunahme stabiler Rezidive zum Ausdruck gebracht, die ich in meiner Melanomklinik beobachtet habe. Keiner dieser Patienten zeigte das klassische Rückfallprodrom, das ich früher immer beobachtet hatte, wie eine schwere Depression nach einem Trauerfall, einer Scheidung oder einem Bankrott. Das Einzige, was sie gemeinsam hatten, war, dass sie kürzlich eine mRNA-Covid Auffrischungsimpfung erhalten hatten. Ich rief meine Kollegen nicht nur in Großbritannien, sondern auch in Australien an, um mich nach ihren Erfahrungen zu erkundigen. In keinem Fall wurde ein solcher Zusammenhang bestritten. Im Gegenteil, sie waren ebenso alarmiert über den auch bei ihnen beobachteten Zusammenhang zwischen Auffrischungsimpfungen und Rezidiven sowie über die Zunahme neuer Krebserkrankungen, insbesondere bei Personen unter 50 Jahren. Neben dem Melanom beunruhigte diese Kollegen auch die plötzliche starke Zunahme von jungen Patienten mit Darmkrebs.
Als wir diese Besorgnis äußerten, leiteten die medizinischen Behörden keine angemessene Untersuchung ein, sondern sagten uns allen, dass das, was wir beobachteten, ein Zufall sei, dass wir es beweisen müssten und vor allem, dass wir unsere Patienten nicht beunruhigen dürften.
Kürzlich warnte die American Cancer Society (ACS), dass die Zahl der Krebsneuerkrankungen in den USA im letzten Jahr auf über 2 Millionen angestiegen ist, wobei viele dieser Fälle jüngere Patienten betreffen. Der Chief Scientific Officer der ACS, William Dahat, gab außerdem bekannt, dass Krebserkrankungen zum Zeitpunkt der Diagnose aggressiver und die Tumore größer sind, vornehmlich bei jüngeren Patienten. Interessant ist auch, dass ein Unterschied im Mikrobiom (der Gemeinschaft von Mikroorganismen wie Pilzen, Bakterien und Viren, die in unterschiedlichen Umgebungen leben) zwischen Patienten unter und über 50 Jahren festgestellt wurde. Dieser Anstieg spiegelt einen Bericht von Phinance Technologies wider, der Ende letzten Jahres veröffentlicht wurde und in dem die Daten des britischen Amts für nationale Statistik (ONS) detailliert analysiert wurden. Mehr …
Analyst schlägt Alarm wegen plötzlicher Todesfälle bei Kindern. Der Analyst Edward Dowd hat sich wieder an die Öffentlichkeit gewandt, nachdem er von einem schockierenden Anstieg plötzlicher Todesfälle bei Kindern erfahren hat, der im Jahr 2021 einsetzte, nachdem den Kindern „der magische Saft“ verabreicht wurde. Der ehemalige BlackRock-Portfoliomanager, einer der weltweit führenden Datenexperten, erläutert in einem Interview seine Erkenntnisse.
Dowd führte eine Datenanalysestudie durch, die auf offiziellen britischen Regierungsstatistiken basierte. Das Vereinigte Königreich hat die gleichen Covid-mRNA-Impfstoffe wie die Vereinigten Staaten eingeführt und weist ähnliche demografische Merkmale auf, so dass die Ergebnisse der Studie wahrscheinlich auch für die amerikanische Bevölkerung gelten. Mehr …
Neue Studie beweist sprunghaften Anstieg von Herzschäden bei Geimpften. Die vielen Schäden durch die Impfkampagne werden immer offensichtlicher. Immer mehr Krebsspezialisten melden steigende Zahlen von mit Turbokrebs erkrankten Menschen. Herzschäden sind schon seit 2021 als unmittelbare Nebenwirkung erkannt worden. Der enorme Umfang der Schäden zeigt sich immer deutlicher. Nach weiteren Studien nehmen Herzschäden weiter zu.
Die Studie hat nach offiziellen Angaben einen sprunghaften Anstieg der Fälle von Herzmuskelentzündung bei Menschen festgestellt, die mit den experimentellen Covid-Injektionen geimpft wurden. Die Forscher, die hinter der von Experten begutachteten Studie stehen, haben ihre Ergebnisse in der weltweit anerkannten Fachzeitschrift Sage Journals veröffentlicht. Mehr …
Seltene Autoimmunkrankheit nach COVID-19-Impfung: Fall einer 82-Jährigen. Studien geben Hinweise darauf, dass COVID-Impfstoffe mit Vaskulitis in Verbindung gebracht werden können, einer Erkrankung, die Blutgefäße entzündet und schädigt. Bereits bekannt ist, dass verschiedene Krankheiten mit COVID-19-Impfstoffen in Verbindung stehen.
Nun zeigt eine neue Studie, dass die Impfung gegen COVID-19 möglicherweise zur Entstehung einer Krankheit namens ANCA-assoziierte Vaskulitis führen kann. Diese Krankheit kann verschiedene Organe beeinträchtigen, da sie die kleinen Blutgefäße in Teilen des Körpers wie Lunge, Nieren, Gelenken, Ohren, Nase und Nervensystem schädigt. ANCA sind schädliche Autoantikörper, die der Körper fälschlicherweise gegen die eigenen weißen Blutkörperchen bildet. Weiße Blutkörperchen sind ein wichtiger Bestandteil des körpereigenen Immunsystems. Durch diese Reaktion werden giftige Substanzen freigesetzt, die die Wände der kleinen Blutgefäße schädigen können.
82-Jährige entwickelt seltene Vaskulitis. In einer medizinischen Fallstudie wird der Fall einer 82-jährigen Frau mit Bluthochdruck beschrieben, die nach ihrer dritten COVID-19-Impfung eine seltene Form der Vaskulitis entwickelte. Trotz anfänglicher Symptome wie Kopfschmerzen und Fieber, die auf eine gewöhnliche Infektion hindeuteten, ergab eine gründlichere Untersuchung eine erhöhte Anzahl von weißen Blutkörperchen und das Vorhandensein von MPO-ANCA-Antikörpern. Eine Nierenbiopsie bestätigte schließlich die Diagnose einer ANCA-assoziierten Vaskulitis.
ANCA-assoziierte Vaskulitis, speziell die mikroskopische Polyangiitis, ist eine ernsthafte Erkrankung, die durch eine Vielzahl an Symptomen gekennzeichnet ist, darunter Fieber, Gewichtsverlust und Müdigkeit. Besonders gefährlich ist die nekrotisierende Glomerulonephritis, die rasch zu Nierenversagen führen kann. Patienten leiden häufig auch unter Hautausschlägen, Nervenschäden, Gelenk- und Muskelschmerzen sowie Lungen- und Herzproblemen. Ein frühzeitiges Erkennen und Behandeln dieser Krankheit ist lebenswichtig, um irreversible Organschäden zu vermeiden.
Weitere Fallbeispiele und Vielzahl an Symptomen Mehr …
01.02.2024: Krebsspezialist Prof. Angus Dalgleish: Covid Booster ist eine Krebs-Zeitbombe. Mittlerweile ist ausreichend belegt, dass die Covid-Injektionen sowohl unmittelbar Krebs als Nebenwirkung hervorrufen als auch als tickende Zeitbombe noch Jahre später Ausbrüche verursachen können. Die Zusammenhänge sind durch Studien und Auswertungen von Datenbanken über Nebenwirkungen belegt und auch hier in TKP vielfach berichtet worden. Der britische Krebsspezialist Prof. Angus Dalglissh hat bereits mehrfach über eine Beobachtungen berichtet. Ende 2023 schrieb er über die Zunahme Rückfällen bei stabilem Krebs in seiner Melanomklinik.
In einem neuen Artikel in The Consservative Woman berichtet er, dass keiner der Patienten mit Rückfällen die klassischen Ursachen aufwies, wie z. B. eine schwere Depression aufgrund eines Trauerfalls, einer Scheidung oder eines Konkurses. „Das Einzige, was sie gemeinsam hatten, war, dass sie kürzlich eine mRNA-Covid-Auffrischungsimpfung erhalten hatten“, schreibt Dalgleish. Mehr …
Großbritannien hat ein Problem: Ed Dowd enthüllt alarmierende Daten über exzessive Todesfälle bei Kindern. Bemerkenswert ist, dass dieser Trend erst einsetzte, als „der magische Saft erst später im Jahr 2021 an die Kinder verteilt wurde“. „Großbritannien hat ein Problem“, sagte der ehemalige BlackRock-Portfoliomanager Edward Dowd am Mittwoch in der Jimmy Dore Show. Er enthüllte, dass die Zahl der vorzeitigen Todesfälle bei britischen Kindern unter 14 Jahren bis 2023 um schwindelerregende 22 Prozent steigen wird. Dowd wies darauf hin, dass dieser Trend erst einsetzt, wenn „der magische Saft ab 2021 an die Kinder verteilt wird“. Mehr …
30.01.2024: 25 europäische Länder weisen eine massive Übersterblichkeit in Zusammenhang mit den COVID-Spritzen auf. Im Jahr 2022 schrieb ich eine Reihe von Beiträgen, in denen ich die Korrelation zwischen der Übersterblichkeit und den Impfraten erörterte. Mehrere Vergleiche nach Ländern, deutsche Bundesländer und anderen Ländern zeigten eine positive Beziehung zwischen der Übersterblichkeit und den Impfraten (oder Auffrischungsraten). Das wäre unmöglich, wenn Covid-Impfstoffe Leben retten würden. Die realen Daten legen den Schluss nahe, dass die Covid-Impfstoffe die Übersterblichkeit erhöhen, anstatt sie zu senken.
Damals äußerte ich die Hoffnung, dass sich die Übersterblichkeit abschwächen würde, eine Hoffnung, die darauf beruhte, dass ich allen geimpften Menschen das Beste wünschte. Jetzt haben wir Januar 2024. Wir können uns also fragen, was im Jahr 2023 passiert ist. Ich habe weitere Daten gefunden und sie erneut analysiert. Es gibt gute und schlechte Nachrichten über den Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und Impfraten. Werfen wir einen Blick darauf.
Auf der OECD-Website habe ich die Übersterblichkeit für die Wochen 1-40 des Jahres 2023 gefunden. Die Gesamtimpfungsraten für Covid habe ich von Our World in Data übernommen. Um die durchschnittliche Sterblichkeit aus den wöchentlichen OECD-Daten zu berechnen, habe ich dieses Perl-Skript geschrieben, um die CSV-Daten zu laden und den Durchschnitt zu ermitteln, wobei ich mich auf Länder mit vollen 40 Wochen Daten beschränkte. Mehr …
29.01.2024: Daten-Analyst: Massive Übersterblichkeit bei Jüngeren seit Gen-Injektion. Von einer Übersterblichkeit in mittlerem und jüngerem Alter berichtet der deutsche Daten-Analyst Marcel Barz. Aufgetreten sei diese erst nach der Gen-Injektion in den Jahren 2021 und 2022. Hingegen habe es im Corona-Jahr 2020 sogar einen „Tiefpunkt des Sterbegeschehens“ gegeben. Doch das Bundesamt für Statistik habe die Daten verfälscht.
Zusätzlich habe das Statistische Bundesamt im Juli 2021 die Berechnungsmethode zur Übersterblichkeit verändert – und gibt bis heute die Zahlen zu den tatsächlichen Sterberaten nicht heraus. Video …
24.01.2024: Plötzlich und unerwartet: Exponentieller Anstieg der plötzlichen Todesfälle bei italienischen Polizeibeamten. Plötzlich und unerwartet passiert auch bei der Polizei. Die italienische Polizeigewerkschaft (ASO) hat sich laut der TV-Journalistin Karina Michelin mit einem dringenden Appell an die Behörden gewandt und auf eine besorgniserregende Häufung von Krankheiten und plötzlichen Todesfällen in ihren Reihen hingewiesen. Diese Vorfälle haben große Bedenken hinsichtlich eines möglichen Zusammenhangs mit den COVID-19-Impfungen geweckt. Die ASO ist fest entschlossen, Transparenz und eine gründliche Untersuchung dieser mysteriösen und beunruhigenden Entwicklungen zu fordern.
In einer kürzlich abgegebenen Erklärung wies die Union auf eine Zunahme von Gesundheitsproblemen nach der Impfung hin, die durch einen mysteriösen Anstieg der Sterblichkeitsrate bei scheinbar gesunden Offizieren gekennzeichnet ist. Die steigende Zahl der Todesfälle hat die Polizei aufgeschreckt, Fragen aufgeworfen und zum Handeln aufgefordert. Mehr …
23.01.2024: Zu Tode geimpft – Der Film. „Shot Dead The Movie“ erzählt die herzzerreißenden Geschichten von Kindern, die nach einer COVID-19-Impfung gestorben sind. Trista war eine gesunde 18-Jährige, die sich auf das College vorbereitete, als sie eine COVID-19-Spritze erhielt; ihr Gesundheitszustand begann sich kurz darauf zu verschlechtern, und sie starb drei Monate später.
In einem anderen Fall starb der 16-jährige Ernesto Junior fünf Tage nach der Verabreichung der COVID-19-Spritze von Pfizer; er war mit einem Freund zum Basketballspielen gegangen und brach zusammen, als er über einen Parkplatz lief. Das Baby Naomi starb 11 Stunden nach der Geburt; ihre Mutter Tory hatte im ersten Schwangerschaftsdrittel eine COVID-19-Spritze erhalten, um ihre Stelle in einem Pflegeheim behalten zu können.
Myokarditis, eine Entzündung des Herzens, ist ein dokumentiertes Risiko für Kinder nach COVID-19-Impfungen; es wird auch von einer Zunahme von Fehl- und Totgeburten berichtet.
„Shot Dead The Movie“ erzählt die herzzerreißenden Geschichten von Kindern, die nach einer COVID-19-Impfung gestorben sind. Ihre Eltern müssen die Scherben aufsammeln und sich fragen, wie und warum eine Impfung, von der man ihnen versicherte, dass sie sicher sei, das Leben ihrer Kinder im Alter zwischen Neugeborenen und 18 Jahren kostete.
Während Großbritannien und Dänemark ihre Impfprogramme für Kinder eingestellt haben, erklären die US-Gesundheitsbehörden weiterhin, dass Nebenwirkungen „selten“ seien und die Vorteile der COVID-19-Impfung die Risiken für Kinder überwiegen. Selbst wenn Kinder sterben, wurden keine Warnungen herausgegeben, um die Eltern über dieses sehr reale Risiko zu informieren. In der Zwischenzeit berichten Eltern von Kindern, die gestorben sind, dass sie von verschiedenen Behörden an der Nase herumgeführt und absichtlich im Unklaren gelassen werden.
Der Internist und Kardiologe Dr. Peter McCullough erklärt in dem Film: „Der Tsunami des Elends, der akuten Atemwegsinfektionen, der Krankenhausaufenthalte, des Syndroms der postakuten Folgen, leider auch des Todes durch die Krankheit, und jetzt die Welle von Impfstoffverletzungen, Behinderungen und Todesfällen war erdrückend in Bezug auf die menschliche Verzweiflung. Das Elend ist überwältigend, und es hat den Lauf des Lebens der Menschen verändert. Denken Sie daran, dass selbst die seltenste Nebenwirkung von Bedeutung ist, wenn eine Therapie oder ein Impfstoff auf eine riesige Bevölkerung angewendet wird.“ Kinderleben durch „sichere“ COVID-19-Impfungen verloren. Video und mehr …
22.01.2024: Kardiologe enthüllt schockierende Zahlen zur Übersterblichkeit in Großbritannien. In Großbritannien wird die Übersterblichkeit aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 2022 sprunghaft ansteigen. Der Datenanalyst Ed Dowd hatte zuvor Zahlen der britischen Regierung vorgelegt, die zeigen, dass in diesem Jahr 44 Prozent mehr 15- bis 44-Jährige sterben werden, als es normalerweise der Fall wäre. Im Jahr 2020 werde die Übersterblichkeit aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen 13 Prozent und im Jahr 2021 wird es 31 Prozent betragen, stellten Dowd und sein Team fest. Mehr …
18.01.2024: Noch nie dagewesene Nebenwirkungen dokumentiert in Tausenden Studien. Professor Emeritus Masanori Fukushima von der Universität Kyoto: Eine systematische Durchsicht der Literatur hat einige überraschende Fakten ans Licht gebracht. In Tausenden von Arbeiten wird über Nebenwirkungen nach der Impfung berichtet, die ausnahmslos jedes Organ betreffen. Das Spektrum reicht von der Augenheilkunde über die Allgemeinmedizin bis hin zur Psychiatrie.
Am 11. Januar 2024 hat die Vaccine Issues Study Group in Japan eine Pressekonferenz gehalten, um die kritischen und besorgniserregenden Ergebnisse ihrer ersten sechsmonatigen Untersuchungen über die Nebenwirkungen von Impfstoffen bekannt zu geben. Die Ergebnisse, die von einem Gremium angesehener medizinischer Experten vorgestellt wurden, sind geradezu alarmierend und lenken die Aufmerksamkeit auf ein breites Spektrum medizinischer Probleme, von Krebs bis hin zu neurologischen Störungen.
Die Pressekonferenz wurde von Aussie17 transkribiert und mit englischen Untertitel versehen. Der emeritierte Professor Masanori Fukushima von der Universität Kyoto wies eindringlich auf die vielfältigen Nebenwirkungen hin, die durch die Studie aufgedeckt wurden. “Eine systematische Durchsicht der Literatur hat einige schockierende Informationen ans Licht gebracht“, erklärte er und schlug gleich zu Beginn einen ernsten Ton an. “In Tausenden von Veröffentlichungen wurde über Nebenwirkungen nach einer Impfung berichtet, die alle möglichen Aspekte der menschlichen Pathologie betreffen – von der Augenheilkunde bis zur Psychiatrie.” Er wies auf das breite Spektrum dieser Ergebnisse hin und betonte: “Diese Art der Berichterstattung über Nebenwirkungen von Medikamenten oder Ähnliches ist beispiellos.“
Im Einzelnen erwähnte Professor Fukushima einen signifikanten Anstieg bestimmter Erkrankungen nach Impfkampagnen: “Zum Beispiel ist die altersbereinigte Sterblichkeitsrate für Leukämie gestiegen. Auch bei Brustkrebs, Eierstockkrebs usw. gibt es signifikante Befunde“, was auf ernsthafte Auswirkungen von Impfungen auf kritische Krankheiten hindeutet, wie sie bisher noch nie dokumentiert wurden. Mehr …
17.01.2024: Renommierter US-Anwalt Thomas Renz veröffentlicht Beweise, dass gentherapeutische mRNA-Produkte Krebs verursachen und tödlich sein können. Dies ist vorsätzlicher, globaler Mord. Der renommierte US-Anwalt Thomas Renz hat die „Guidance for Industry“-Dokumente der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) untersucht und Beweise für ein vorsätzliches Verbrechen globalen Ausmaßes gefunden.
„Wir konnten zu keinem anderen Schluss kommen… Dies ist ein klarer Beweis dafür, dass sie wussten, dass die Gentherapie-Produkte, die sie fälschlicherweise als ‚Impfstoffe‘ bezeichneten, die Fähigkeit hatten, sich abzustoßen [shedding], Krebs zu verursachen und zu töten“, schrieb Renz. Renz erklärte zunächst, dass die Covid-19 mRNA-Impfstoffe nicht wirklich Impfstoffe seien. „Es ist wichtig, dass die Menschen verstehen, dass es sich bei den Covid-19-Seren um Gentherapie handelt“, schrieb er in einem am 9. Januar veröffentlichten Artikel.
Renz erklärte, dass spätestens seit 2006 bekannt sei, dass die Gentherapie eine Explosion von Krebserkrankungen auslösen könne. Dies sei in einer Studie aus dem Jahr 2023 nachgewiesen worden, an der auch Menschen mit „Long Covid“ teilgenommen hätten. Renz verwies auf ein wissenschaftliches Papier, aus dem hervorgeht, dass das vorgeschlagene Heilmittel für die Probleme, die durch die Auswirkungen der COVID-Injektionen verursacht werden, ein anderes Gentherapieprodukt ist.
Erschreckenderweise sind die Empfänger dieser Therapie auch in der Lage, die Krankheit auf andere zu übertragen, was in Zukunft zu einer Todesspirale für die Menschheit führen könnte. Nach Renz‘ Erkenntnissen wussten große Pharmakonzerne und Regierungen weltweit, dass diese Gentherapieprodukte das Risiko in sich bergen, noch Jahre nach der Injektion Krebs auszulösen.
Ein 2006 von der FDA, dem HHS und dem CBER (Center for Biologics Evaluation and Research) veröffentlichtes Dokument enthüllt, dass Gentherapieprodukte das Risiko nachteiliger Auswirkungen auf die normale Zellfunktion mit sich bringen, wobei die Manifestation um Monate oder sogar Jahre verzögert werden kann, sowie das Risiko der Integration von genetischem Material in das Genom des Empfängers.
Bei Studienteilnehmern, die der Gentransfertechnologie ausgesetzt sind, können verzögerte unerwünschte Ereignisse auftreten… Eine anhaltende biologische Aktivität kann die normale Zellfunktion beeinträchtigen und die Studienteilnehmer dem Risiko unerwünschter Ereignisse aussetzen, die sich teilweise um Monate oder Jahre verzögern können. Mehr …
13.01.2024: “Autismus-Tsunami” in USA mit hohen Folgekosten: Top-Studie. Eine von Experten begutachtete Studie hat vor einer Krise in Amerika gewarnt, die Wissenschaftler als “Autismus-Tsunami” bezeichnen. Die Studie erschien zuerst 2021, später zurückgezogen und im Dezember 2023 neuerlich begutachtet veröffentlicht. Mögliche Folgen der mRNA-Corona-Impfkampagne der vergangenen drei Jahre sind noch nicht berücksichtigt. Eine im Januar 2023 veröffentlicht neue Studie hat gezeigt, dass im Tiermodell die Impfung während der Schwangerschaft bei männlichen Nachkommen Autismus verursacht und insgesamt neurologische Schädigungen auftreten.
Die Forscher schlugen Alarm, dass die Zahl der Autismusfälle weiter steigen wird. Sie sagen voraus, dass sich die Kosten für die Behandlung der sich zuspitzenden Krise auf Billionen von Dollar pro Jahr belaufen werden, von denen der größte Teil an die Pharmaindustrie gehen wird. Die steigenden Prävalenzraten und der Mangel an staatlichen Diensten zeigen jedoch, dass die vorhergesagte Krise bereits eingetreten ist. Der Mangel an Betreuung von autistischen Kindern ist auch bei uns anzutreffen, nicht nur in den USA. Mehr …
Umfrage aus dem Jahr 2023: Einbalsamierer in den USA entdecken bei ihrer Arbeit immer noch neuartige weisse faserige Gerinnsel. Über 75 Prozent der befragten Einbalsamierer sahen diese Gerinnsel in den Körpern von insgesamt 600’000 Verstorbenen. Vor Covid und den Covid-«Impfstoffen» habe es dieses Phänomen nicht gegeben, betont Steve Kirsch, Geschäftsführer der «Vaccine Safety Research Foundation». Mehr …
12.01.2024: Pathologen sind erstaunt über den explosionsartigen Anstieg der Sterblichkeit aus unbekannten Gründen. Im vergangenen Jahr starben in Kanada 16.043 Menschen aus unbekannten Gründen. Das ist die vierthäufigste Todesursache und ein beispielloser Anstieg im Vergleich zu 2019.
Krebs- und Herzkrankheiten stehen nach wie vor an erster und zweiter Stelle. Überraschenderweise steht COVID-19 an dritter Stelle. Laut Statistics Canada starben im vergangenen Jahr nicht weniger als 19.716 Kanadier am Coronavirus, die höchste Zahl seit Beginn der Pandemie. Aber war nicht die „sichere und wirksame“ Impfung der einzige Ausweg aus dieser Krise?
Als die Coronarsterblichkeit deutlich niedriger war, mussten die Menschen zu Hause bleiben und einen Mundschutz tragen. Lassen Sie das einen Moment auf sich wirken. Wenn wir uns die Provinz Alberta anschauen, sehen wir, dass es im Jahr 2018 insgesamt 150 Todesfälle mit unbekannter Todesursache gab. Im Jahr 2021 waren es 6.724, also fast 45 Mal so viele. Konnten oder wollten die Pathologen in Alberta die Todesursache nicht feststellen?
Bei relativ jungen Menschen zeigt sich der gleiche Trend: 2018 gab es in Alberta 94 Todesfälle unbekannter Ursache bei den 0- bis 64-Jährigen, 2021 waren es 5.374, mehr als 57-mal so viele. Die meisten Corona-Todesfälle ereignen sich bei Menschen über 70. Woran also sterben all diese Menschen? Unbekannte Ursache – nicht jedoch die Genspritze??? Alles Lügen oder was? Mehr …
12.01.2024: Französischer Statistiker: Säuglingssterblichkeit in Frankreich so hoch wie nie. Impf-Zusammenhang Video (français – deutscher Untertitel) …
11.01.2024: Neue Daten zeigen starke Übersterblichkeit für das Jahr 2023 in den USA. Die Zahl der “unerwarteten” und überzähligen Todesfälle bei jungen Amerikanern ist offiziellen Daten zufolge im Jahr 2023 auf ein noch nie dagewesenes Niveau gestiegen. In den ersten neun Monaten des Jahres 2023 wurden 158.000 zusätzliche “unerwartete” Todesfälle bei jungen Menschen verzeichnet, verglichen mit dem Jahr 2019 vor der „Pandemie“.
Diese schockierende Zahl geht aus offiziellen Daten der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hervor. Die CDC-Daten reichen jedoch nur bis September 2023, da die vom Steuerzahler finanzierte Gesundheitsbehörde die Datenbank der Öffentlichkeit vorenthalten hat. Mehr …
07.01.2024: Typ-2-Diabetes wird von C19-mRNA-Impfung gefördert. Die Impfkampagne hat viele lang anhaltende negative Folgen hervorgebracht, wie zum Beispiel Herzverletzungen, die auch auf lange Sicht zu Problemen führen, oder neurologische Krankheiten. Das wird sehr gut in Tucker Carlsons Episode 60 von Bret Weinstein erklärt (siehe unten). Es werden aber ständig weitere Schädigungsvektoren erkannt, wie in einer neuen Studie über die Förderung von Typ 2 Diabetes durch wiederholte mRNA Dosen.
Typ 2 Diabetes (T2D) ist seit langem als Risikofaktor für schwere Verlaufe bei Atemwegserkrankungen bekannt. Übergewicht greift stark in die Pathophysiologie des T2D ein. Das bedeutet: Je höher der BMI-Wert, desto schlechter die Kontrolle des Blutzuckers. Zudem verschlechtert eine Gewichtszunahme die kardiovaskulären Risikofaktoren und ist sowohl mit einer Zunahme von kardiovaskulären Ereignissen als auch der Mortalität verbunden. Das Immunsystem wird geschwächt und kann Viren und andere Keime schlechter abwehren und bekämpfen.
Nun stellt sich heraus, dass wiederholte mRNA-Spritzen T2D verstärken. Eine neue Studie von Zhai et al. mit dem Titel „Metformin mitigates insulin signaling variations induced by COVID-19 vaccine boosters in type 2 diabetes“ (Metformin mildert die durch COVID-19-Impfstoffverstärker bei Typ-2-Diabetes hervorgerufenen Veränderungen der Insulinsignalübertragung) fand beunruhigende Auswirkungen von mRNA-COVID-Impfstoffen auf Diabetiker oder Prädiabetiker. Die Autoren berichten, dass „61,1 % der Patienten mit Typ-2-Diabetes, aber nicht die gesunden Kontrollpersonen, nach den Auffrischungsimpfungen mit dem COVID-19-Impfstoff eine erhöhte Insulinresistenz aufwiesen”. Mehr …
06.01.2024: Biologe im Interview mit Tucker Carlson: "17 Millionen Tote durch COVID-Impfstoff erwartet". In einem Interview mit Tucker Carlson erklärt der Autor und frühere Professor für Evolutionsbiologie Bret Weinstein, dass es glaubwürdige Beweise dafür gibt, wonach etwa 17 Millionen Todesfälle durch den COVID-Impfstoff zu erwarten sind. Video und mehr …
05.01.2024: Die Niederlande und Irland gehören zu den Ländern mit der höchsten Sterblichkeitsrate in Europa im Jahr 2023. Neue EU-Daten zeigen, dass Irland mit einer Übersterblichkeit von 17,8 % im Oktober 2023, dem Zeitraum, für den die neuesten Daten für das europäische Dashboard erhoben wurden, auch 2023 eine der höchsten Raten an zusätzlichen Sterbefällen aufweisen wird.
„Im Oktober 2023 war die Übersterblichkeit innerhalb der EU weiterhin unterschiedlich. Sieben EU-Mitgliedstaaten verzeichneten keine zusätzlichen Sterbefälle. Von den 20 EU-Mitgliedstaaten mit zusätzlichen Todesfällen wurden die höchsten Raten in Finnland (19,8%), Irland (17,8%), Zypern (17,4%) und den Niederlanden (15,1%) verzeichnet“, berichtete Eurostat. Im August lag die Übersterblichkeitsrate in Irland bei 21,3 %, fiel im September auf 12,7 % und stieg im Oktober wieder auf 17,8 % an. Im Juni lag die Übersterblichkeitsrate in Irland bei 13,6%, was keinen signifikanten Rückgang gegenüber dem Vormonat und einen Anstieg um mehr als einen Prozentpunkt seit April bedeutet.
Früheren Berichten zufolge lag die Übersterblichkeitsrate in Irland im April 2023 bei 12,2% und im Mai 2023 bei 13,2% und damit ebenfalls deutlich über dem EU-Durchschnitt. Kommentatoren und medizinische Experten nannten mehrere mögliche Gründe für die hohe Sterblichkeitsrate, darunter die Auswirkungen der sozialen Isolation auf das Immunsystem der Bevölkerung und die Auswirkungen der langen Abschottung auf den Zugang zur Gesundheitsversorgung.
Die unabhängige irische Abgeordnete Mattie McGrath habe Gesundheitsminister Stephen Donnelly im vergangenen Mai gefragt, ob sein Ministerium eine Untersuchung über die Trends und Ursachen der hohen Zahl von Todesfällen durchführen werde, berichtet Gript. Ähnlich fragte der Aontú-Vorsitzende Peadar Tóibín den Gesundheitsminister im vergangenen Juli, warum „die Übersterblichkeit in Irland in den letzten Monaten so stark angestiegen ist“. Er forderte eine Untersuchung, warum „die Zahl der Todesfälle in Irland im Dezember 2022 um 25,4 % über dem Durchschnitt des gleichen Monats in den Jahren 2016 bis 2019 lag“ und wies darauf hin, dass „die Übersterblichkeitsrate in Irland in den vergangenen 12 Monaten mit Ausnahme des Monats Juli 2022 über dem EU-Durchschnitt lag“. Mehr …
04.01.2024: Entlassene Krankenschwester packt aus und erzählt vom Massensterben durch die Injektion. Eine kalifornische Krankenschwester, die entlassen wurde, weil sie sich weigerte, die Impfvorschriften ihres Krankenhauses zu befolgen, hat die Vertuschung von Todesfällen im Zusammenhang mit Covid-mRNA-Injektionen aufgedeckt. Gail Macrae, Krankenschwester auf einer Intensivstation in Kalifornien, warnt die Öffentlichkeit, dass sie über die Impfungen und die tatsächliche Zahl der Covidium-Patienten getäuscht wird.
Macrae beschuldigt das Krankenhaus, in dem sie gearbeitet hat, gegen die medizinische Ethik verstoßen zu haben. Sie sagt, dass dieser Verstoß, der ihrer Meinung nach im ganzen Land und darüber hinaus vorkommt, zu einem erhöhten Schaden für die Patienten geführt hat. Macrae arbeitete von 2015 bis 2021 im Kaiser Permanente Krankenhaus in Santa Rosa. Sie wurde jedoch entlassen, weil sie sich nicht an die Impfvorschriften für das Personal hielt.
Nach der Einführung des COVID-19-Impfstoffs beobachtete Macrae einen dramatischen Anstieg der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle.mDie Patienten litten unter Nebenwirkungen, wie sie sie noch nie zuvor erlebt hatte. In der Zwischenzeit seien bewährte und empfohlene Behandlungen verboten und Aufzeichnungssysteme manipuliert worden, um impfstoffbedingte Verletzungen und bahnbrechende Infektionsfälle zu verschleiern, sagte sie. Mehr …
Piloten und Flugbegleiter versterben weiterhin plötzlich und unerwartet. Das fliegende Personal und insbesondere Piloten gehört zu den best-untersuchten Berufsgruppen. Trotz der obligatorischen und regelmäßigen medizinischen Kontrollen, die die Gesundheit und Flugtauglichkeit bestätigen, kommt es nach wie vor zu erhöhten schweren Erkrankungen und plötzlichen Todesfällen. Das Personal von Airlines gehört aber auch zu den Berufsgruppen mit der höchsten Impfquote. Mehr …
Unglaubliche Zahlen zur Übersterblichkeit im Jahr 2023. Im Laufe des Jahres 2023 sahen sich viele Länder mit einem großen Problem konfrontiert, dem die Mainstream-Medien keine Aufmerksamkeit schenkten: einer hohen Übersterblichkeit. John Campbell fragt sich, warum dieses Thema wie die Pest gemieden wird. Er findet es merkwürdig, dass die Übersterblichkeit nicht ganz oben auf der politischen Agenda steht.
In einem Video auf YouTube listet er die Zahlen auf. In Australien lag die Übersterblichkeit bis zur 34. Woche dieses Jahres bei 14.710 (16,8 Prozent). „Wirklich unglaublich.“ Ein kleiner Teil von ihnen starb an oder mit Corona, und diese Menschen waren auch alt und hatten Vorerkrankungen. Im vergangenen Jahr starben in Australien 29.738 Menschen mehr als erwartet. Die Übersterblichkeit lag damals bei 18,7 Prozent. Das sind 44.448 Todesfälle mehr als üblich in zwei Jahren, etwa so viele Menschen wie in der Stadt Zutphen leben.
Ein verärgerter Dr. John Campbell beendet das Jahr 2023 mit der düsteren Nachricht, dass die Zahl der Todesfälle weltweit weiterhin hoch ist. Besonders in Australien, Kanada, Neuseeland, Großbritannien und den USA. Seit dem Zweiten Weltkrieg hat es nichts Vergleichbares gegeben, aber die Machthaber weigern sich, darüber zu diskutieren. Es ist mehr als seltsam. Jede dieser Zahlen ist ein Mensch. Mehr …
03.01.2024: Plötzlich und unerwartet: Künstler und Soldaten. Die Corona Impfkampagne hat nach einer Studie, die die Sterbedaten in einer Reihe von Ländern ausgewertet hat, 17 Millionen zusätzliche Todesfälle verursacht. Dazu kommt ein Vielfaches an dauerhaften Erkrankungen und Langzeitschäden. Sichtbar wird das im Kreis von Verwandten, Bekannten und bei Firmenkollegen. Und natürlich bei Promis, die zu früh sowie „plötzlich und unerwartet versterben, was auch in den Mainstream Medien Widerhall findet. Dr. William Makis berichtet über 34 junge Schauspieler und Schauspielerinnen, die im Jahr 2023 plötzlich starben – viele wurden obduziert! Mehr …
Unangenehme Wahrheit für einen Arzt, der 3.000 bis 4.000 Menschen geimpft hat. Die österreichische Ärztin Cornelia Tschanett wurde mit einer unangenehmen Wahrheit konfrontiert: Die sogenannten Corona-Impfungen sind nicht „sicher und wirksam“, wie die Regierung behauptet. Im Film „Unsichtbar“ verrät sie, dass 10 Prozent der 3.000 bis 4.000 Geimpften in ihrer Praxis nach der Impfung gesundheitliche Probleme haben.
Anfangs habe sie nur wenige Fälle von Nebenwirkungen gesehen, doch das habe sich schnell geändert. Immer mehr Menschen klagten über Herzrhythmusstörungen, Müdigkeit, anhaltende Muskelschmerzen und Nervenentzündungen. Mehr …
02.01.2023: Bestattungsunternehmer verrät: „Die Verstorbenen, hatte lange Zeit ein Pflaster am Arm“. Die kanadische Bestattungsunternehmerin und Einbalsamiererin Laura Jeffery berichtete der National Citizen’s Inquiry, dass seit dem Frühjahr 2021 plötzlich gesunde Menschen tot umfallen. Es stellte sich heraus, dass sie an Blutgerinnseln gestorben waren. Jeffery, die seit mehr als 27 Jahren im Geschäft ist, hatte in all den Jahren noch nie solche Blutgerinnsel gesehen. Videos und mehr …
29.12.2023: Kanada: Regierung räumt 48‘780 zusätzliche Todesfälle im «Impfjahr» 2022 ein. Dies entspricht einer Steigerung von 17 Prozent im Vergleich zum Jahr 2019. Das Nationale Statistikinstitut Kanadas hat kürzlich die Sterbezahlen für 2022 veröffentlicht. Dr. William Makis analysierte diese Daten und kam zu dem Schluss, dass es im «Impfjahr» 2022 im Vergleich zu 2019 insgesamt 48’780 zusätzliche Todesfälle gab. Dies entspreche einer Steigerung von 17 Prozent, errechnete Makis. Im Jahr 2022 seien somit 0,128 Prozent der Bevölkerung oder einer von 784 Kanadiern gestorben. In den USA würde dies 423’270 Todesfällen entsprechen. Mehr …
26.12.2023: Dänemark: Opfer der Astrazeneca-«Impfung» erhält Entschädigung in Millionenhöhe. Die junge Frau erkrankte nach Erhalt der Covid-Injektion des Pharmariesen chronisch. Wenige Tage nach der Verabreichung wurde dieser «Impfstoff» wegen Verdachts auf schwerwiegende Nebenwirkungen vom Markt genommen.
Eine Medizinstudentin in Dänemark, die nach der Verabreichung des Covid-19-«Impfstoffs» von Astrazeneca chronisch erkrankte, hat eine Entschädigung in Höhe von 11 Millionen Dänischen Kronen (DKK) – umgerechnet etwa 1,47 Mio. Euro – erhalten. Das berichtet die schwedische Zeitung Aftonbladet. Die 30-jährige Frau sei im Februar 2021 mit dem Impfstoff von Astrazeneca geimpft worden, nur 12 Tage bevor der Impfstoff in Dänemark vom Markt genommen wurde. Jetzt sei ihr durch die Arbeitsmarktversicherungsanstalt die Entschädigung zugesprochen worden.
Die Frau, die als Praktikantin in einem Autismus-Heim arbeitete, sei so schwer erkrankt, dass sie ihre Ausbildung abbrechen musste, habe die Gewerkschaftszeitschrift FOA berichtet. Heute sei die junge Frau mit ständigen Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten und chronischer Müdigkeit im Vorruhestand. Mehr …
25.12.2023: Studie: 70 Prozent der Todesfälle nach der «Covid-Impfung» von Pfizer ereigneten sich innerhalb von neun Tagen nach der Injektion. Die Resultate der japanischen Arbeit deuten auf einen kausalen Zusammenhang zwischen den Todesfällen und den mRNA-Präparaten hin. Die meisten Todesopfer gab es drei Tage nach der Injektion.
Forscher haben festgestellt, dass in Japan die überwiegende Mehrheit der Todesfälle nach der «Covid-Impfung» von Pfizer innerhalb der ersten zehn Tage nach der Injektion stattfanden, wobei Tag 1 der Tag der Injektion bedeutet. Die Arbeit, über die Natural News mit Bezug auf The Epoch Times berichtete, wurde begutachtet und in Cureus veröffentlicht. Der Autor Yasusi Suzumura berücksichtigte einen Zeitraum bis zu 180 Tage nach der Injektion. Dabei stellte sich heraus, dass 71 Prozent der Todesfälle bei den über 65-Jährigen und 70 Prozent der Todesfälle bei den unter 65-Jährigen zehn Tage oder weniger nach der Verabreichung des Präparats erfolgten.
Innerhalb der zehn Tage stellten die Wissenschaftler fest, dass die meisten Todesfälle am zweiten Tag auftraten, das heisst einen Tag nach der Injektion. Danach trat der Grossteil der verbleibenden Todesfälle an den Tagen drei bis sechs auf. Mehr …
24.12.2023: mRNA-Injektionen haben Potenzial «als Langzeitfolge Lymphknotenkrebs zu erzeugen». Das sagt Susanne Wagner im Interview mit der «Welt». Für Gewissheit hätten «Karzinogenitätstests» sorgen können, die «auch nicht teuer» seien. Dennoch habe man sie nicht durchgeführt. Dass sie nicht verpflichtend sind, habe die EU durch eine Finte erreicht: Die Injektionen gelten nicht als Gentherapeutika, obwohl sie es offenkundig sind.
Vergegenwärtigen wir uns: Auf dem World Health Summit am 24. Oktober 2021 in Berlin konstatierte kein Geringerer als Stefan Oelrich, Vorstandsmitglied und Leiter der Pharmasparte der Bayer AG, Folgendes: «Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für die Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren die Öffentlichkeit befragt hätten, ob sie bereit wäre, sich eine Gen- oder Zelltherapie in den Körper injizieren zu lassen, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt.»
Obwohl also selbst nach Auffassung von jemandem wie Oelrich die mRNA-«Impfstoffe» eine Gentherapie darstellen, legte die EU Jahre zuvor per Erweiterung ihrer Arzneimittelrichtlinie 2001/83 um «neuartige Therapien» fest, dass, so die Pharmaexpertin Susanne Wagner im Welt-Interview, «die [mRNA]-Impfstoffe keine Gentherapeutika sind». Dieser «Schachzug» hatte weitreichende Konsequenzen. Denn für Hersteller von Gentherapeutika sei es verpflichtend, wie Wagner zu bedenken gibt, im Rahmen einer toxikologischen Untersuchung im Tierversuch zu zeigen, dass ihr Produkt innerhalb von zwei Jahren keinen Krebs erzeugt. «Bei den mRNA-Impfstoffen redet man sich aber heraus, das sei nicht nötig.»
Solche Prüfungen sind wohlgemerkt auch nicht verpflichtend. Warum nicht? Weil die EU im Zuge der besagten Erweiterung ihrer Arzneimittel-Richtlinie 2001/83 um die «neuartigen Therapien» bestimmt habe, dass die «Impfstoffe» keine Gentherapeutika seien – und daher nicht wie Gentherapeutika geprüft werden müssten. Das ist um so erstaunlicher, wenn man bedenkt, worauf Wagner auch aufmerksam macht: auf eine Stellungnahme aus dem Jahr 2008 von Klaus Cichutek. Seinerzeit war Cichutek Vizepräsident des Paul-Ehrlich-Instituts, seit Anfang 2009 ist er dessen Präsident.
Laut Wagner ist es zudem so: «Impfstoffe werden in den Muskel gespritzt und gelangen in die Lymphknoten. Die neuen mRNA-Impfstoffe enthalten Nanocarrier, die das Genmaterial in die Zelle transportieren. Sie schmelzen sich dabei durch die Zellmembranen hindurch. In den Lymphknoten gibt es Zellen, die sehr leicht mutieren können. Wenn solch ein Nanocarrier die DNA in eine Lymphknotenzelle transportiert, kann die Zelle entarten und als Langzeitfolge Lymphknotenkrebs erzeugen. Insofern ist es schon wichtig, dass die [von der WHO festgelegten] Grenzwerte [in Bezug auf Rest-DNA] eingehalten werden.» Video und mehr …
20.12.2023: Plötzliche Herztodesfälle nehmen weiterhin zu. Die Zahl der Menschen, die einen plötzlichen Herztod erleiden und an unerwarteten Krankheiten sterben, steigt weiterhin in beunruhigendem Ausmaß an. In den letzten zwei Jahren haben tödliche Herzstillstände, Krebserkrankungen, Blutgerinnsel und Todesfälle aus “unbekannter Ursache” ein noch nie dagewesenes Ausmaß angenommen. Diese plötzlichen Todesfälle zeigen jedoch keine Anzeichen eines Rückgangs, sondern weisen weiterhin einen steilen Aufwärtstrend auf. Mehr …
Weitere Prominente leiden unter Nebenwirkungen und sterben nach den Impfungen. Video …
19.12.2023: Schweizer Krankenversicherung bestätigt Explosion der Krebsbehandlungen (+ 73 %) – seit der Einführung der COVID-Spritze. Laut Helsana, einem großen Schweizer Krankenversicherer, ist die Zahl der Patienten, die eine Krebsbehandlung erhalten, seit 2016 zurückgegangen. In den Jahren 2021 und 2022 hat sich jedoch etwas geändert.
Die Daten von Helsana zeigen, dass die Zahl der Patienten, die sich einer Krebsbehandlung unterziehen, im Jahr 2021 im Vergleich zu 2020 dramatisch um 73 % gestiegen ist. Und die hohe Zahl der Krebspatienten setzte sich 2022 mit einer Zunahme von 74 % gegenüber 2020 fort. Die Schweiz hat am 23. Dezember 2020 mit einer Massenimpfkampagne gegen Covid-19 begonnen. Mehr …
18.12.2023: Pilotenausfälle im November. Pilotenausfall – Ryanair Flug RK-8528 (STN-OZZ) von London Stansted, UK, nach Ouarzazate, Marokko, am 5. Dezember 2023 – Pilot fühlte sich unwohl, die Crew leitete das Flugzeug nach Faro, Portugal, um und landete sicher. Dies ist der 5. Ausfall eines Piloten innerhalb von 3 Wochen!
29. November 2023 – American Airlines Flug AA755 CDG-PHL, von Paris, Frankreich, nach Philadelphia, PA, der Pilot erlitt einen Anfall und brach im Cockpit zusammen.
26. November 2023 – Ryanair Flug FR-3472 (LTN-RZE) von London Luton, Vereinigtes Königreich, nach Rzeszow, Polen, am 26. November 2023 wurde einer der Piloten krank, das Flugzeug wurde nach Krakau umgeleitet und landete sicher.
20. November 2023 – Air Transat Flug TS-186 (YYZ-PUJ) von Toronto, Kanada nach Punta Cana, Dominikanische Republik – der Pilot wurde arbeitsunfähig und durch einen Passagier ersetzt.
16. November 2023 – Tod eines Air India-Piloten – der 37-jährige Air India-Pilot Captain Himanil Kumar erlitt während des Trainings am Indira Gandhi International Airport in Delhi einen Herzstillstand und verstarb plötzlich!
Ich habe alle Notfälle und Todesfälle von Piloten im Jahr 2023 in meinen Artikeln verfolgt. Bitte folgen Sie mir für eine vollständige Berichterstattung. Mehr …
15.12.2023: Studie zeigt, dass 70 % der Todesfälle durch Pfizer-Impfstoff in Japan innerhalb von 10 Tagen nach der Impfung gemeldet wurden. Rund 70 Prozent der Menschen, die in Japan nach einer Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff von Pfizer starben, verloren ihr Leben in den ersten zehn Tagen nach der Impfung, so eine aktuelle Studie. Die von Experten begutachtete japanische Studie, die am 7. Dezember in der Zeitschrift Cureus veröffentlicht wurde, untersuchte den Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung von Pfizer und Todesfällen innerhalb von 10 Tagen nach der Impfung.
Als Risikoperiode wurde der Zeitraum innerhalb von 10 Tagen nach der Impfung definiert, wobei der Tag der Impfung der 1. Tag war, und die Kontrollperiode wurde als 11 bis 180 Tage nach der Impfung definiert. Die Analyse wurde in zwei Gruppen unterteilt: Gruppe 1 umfasste Personen im Alter von 65 Jahren und darüber und Gruppe 2 Personen im Alter von 64 Jahren und darunter. Die Forscher ermittelten 1 311 Todesfälle in Gruppe 1, darunter 662 Männer und 649 Frauen. In Gruppe 2 stellte das Team 247 Todesfälle fest – 155 Männer und 92 Frauen. „Der Prozentsatz der gemeldeten Fälle, bei denen der Tod innerhalb von 10 Tagen nach der Impfung eintrat, betrug 71 Prozent in Gruppe 1 und 70 Prozent in Gruppe 2„, so die Studienergebnisse.
Über 65-Jährige. In Gruppe 1 starben in den ersten 10 Tagen nach der Impfung insgesamt mehr Frauen als Männer an verschiedenen Krankheiten. Nach Ablauf der 10 Tage wurden mehr Todesfälle bei Männern gemeldet. Die meisten Todesfälle nach der Impfung traten am zweiten Tag auf, gefolgt vom dritten und vierten Tag. Mehr …
Erschreckende Bilder: Sänger (30) bricht während eines Auftritts zusammen und stirbt. Der brasilianische Gospelsänger Pedro Henriquebrach am Mittwoch während eines Auftritts zusammen. Er starb in der Folge. Der 30-Jährige sang bei einer im Internet übertragenen Veranstaltung in Feira de Santana sein Lied „Vai Ser Tao Lindo“. Plötzlich brach er vor seiner Band zusammen, woraufhin sofort Menschen zu Hilfe eilten. Das Publikum war schockiert. Henrique wurde in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht, wo sein Tod festgestellt wurde. Mehr …
Impfzwang-Journalist stirbt unerwartet mit 33 Jahren. Ein junger kanadischer Journalist, der für seine extremen Covid-Impf-Positionen bekannt war, ist sehr jung verstorben. Der für seine polarisierenden Positionen bekannte kanadische Journalist Ian Vandaelle ist mit nur 33 Jahren gestorben. Das hat seine Partnerin Stephanie Hughes per Posting in den sozialen Medien bekannt gemacht. Mehr …
Kanada meldet 300%ige Zunahme von Todesfällen mit „unspezifizierter Ursache“ und ruft nach einer Untersuchung. Aus einem neuen Bericht der kanadischen Regierung geht hervor, dass die Zahl der Todesfälle mit „unbestimmter Ursache“ von 2019 bis 2022 um 300 % ansteigen wird, da unbekannte Ursachen die fünfthäufigste Todesursache in Kanada darstellen. Einige Gesundheitsexperten sagten, dass der starke Anstieg eine Untersuchung darüber auslösen sollte, ob die Todesfälle mit den COVID-19-Impfstoffen in Verbindung stehen.
Während die Lebenserwartung in Kanada sinkt, behauptet ein neuer Regierungsbericht, dass „nicht spezifizierte Ursachen“ die fünfthäufigste Todesursache im Land nach Krebs, Herzkrankheiten, COVID-19 und Unfällen geworden sind. Dem Bericht von Statistics Canada zufolge haben „nicht näher bezeichnete Ursachen“ im Jahr 2022 Schlaganfälle, Aneurysmen, chronische Bronchitis, Emphyseme, Asthma, Diabetes, Grippe und Lungenentzündung, chronische Lebererkrankungen und Zirrhose, Alzheimer und Selbstmord als Todesursachen überholt. Statistics Canada, auch bekannt als StatCan, veröffentlichte den Bericht am 27. November in The Daily, dem Online-Nachrichtenbulletin der Behörde.
Der Bericht löste in den führenden kanadischen Zeitungen eine Reihe fast identischer Schlagzeilen aus, die von Kanadas nationalem Nachrichtendienst zur Verfügung gestellt wurden, wie z. B. in der Toronto Sun: „Laut StatCan ist die Lebenserwartung der Kanadier im Jahr 2022 das dritte Jahr in Folge gesunken“, gefolgt von der Zwischenüberschrift: „Laut Bericht starben 2022 mehr Menschen an COVID-19 als in jedem anderen Jahr seit Beginn der Pandemie.“ Mehr …
14.12.2023: Die zensierte Studie, die eine erschütternde Zahl von 17 Millionen Todesfällen nach der Einführung der COVID-Injektion belegt. Eine bahnbrechende Studie hat ergeben, dass nach der Einführung des „Impfstoffs“ Covid weltweit 17 Millionen Menschen gestorben sind, und sollte daher weltweit Aufmerksamkeit erregen und die sofortige Einstellung aller Covid-Impfungen fordern. Stattdessen wurde die Studie ZENSIERT! Die schockierende Studie, COVID-19 vaccine-associated mortality in the Southern Hemisphere, von Drs. Denis Rancourt, Marine Baudin, Joseph Hickey und Jérémie Mercier wurde am 17. September 2023 veröffentlicht, aber, ebenfalls schockierend, die Studie hat nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdient, sondern ist nur auf Zensur und narrativ-bestätigende „Faktenchecks“ über die Sicherheit und Wirksamkeit der bisher nicht getesteten Covid-19 „Impfstoffe“ gestoßen.
Die Studie. Das Ärzteteam untersuchte 17 Länder auf vier Kontinenten, in Lateinamerika und in der Äquatorialregion, was ihnen eine repräsentative Auswahl der Welt bot. „Wir haben die Toxizität des Impfstoffs für alle Altersgruppen berechnet“, erklärt Dr. Rancourt, „angesichts der Anzahl der weltweit verabreichten Dosen sind wir zu dem Schluss gekommen, dass 17 Millionen Menschen durch diesen Impfstoff getötet worden wären.“
Untersucht wurden 17 Länder in 4 Kontinenten. Die siebzehn untersuchten Länder der äquatorialen und südlichen Hemisphäre: Argentinien, Australien, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador, Malaysia, Neuseeland, Paraguay, Peru, Philippinen, Singapur, Südafrika, Surinam, Thailand und Uruguay. Mehr …
Woran sterben junge gegen COVID-19 geimpfte Männer? Der Sommer des plötzlichen Sterbens: Männer im Alter von 20-29 Jahren. Plötzliche Todesfälle von Juni bis Oktober 2023; 76 tragische Todesfälle. Oktober 2023 – Plattsburgh, NY – Der 27-jährige James Gurney starb am 29. Oktober 2023 unerwartet in seinem Haus. Er hatte eine Leidenschaft für die darstellenden Künste. Mehr …
Mehr als 1.000 Menschen verklagen die australische Regierung wegen Impfschäden. Wir haben bereits über eine „historische“ Sammelklage gegen die australische Regierung berichtet. Die Klage wurde von Opfern von Impfschäden und deren Hinterbliebenen eingereicht. Sie behaupten, dass die Regierung falsche und irreführende Aussagen über das Corona-Risiko gemacht hat, um die Menschen zu überzeugen, sich impfen zu lassen.
Als die Corona-Impfstoffe in Australien zugelassen wurden, war bekannt, dass in Norwegen einer von 1.000 älteren Patienten nach der Pfizer-Impfung gestorben war. Trotzdem wurden die Impfstoffe zugelassen, sagt die australische Ärztin Melissa McCann. Sie habe mit vielen Mitarbeitern von Pflegeheimen gesprochen, die von einer dramatischen Zahl von Todesfällen nach der Impfung berichteten. Der australischen Sammelklage haben sich mehr als 1000 geschädigte Australier und deren Hinterbliebene angeschlossen. Ziel der Sammelklage ist es, Schadenersatz für Verletzungen zu erhalten, die durch die Einnahme eines oder mehrerer Covid-19-Impfstoffe verursacht wurden. Bis auf einen sind alle Beklagten zurückgetreten.
McCann deckte auf mehreren Konferenzen auf, wie australische Aufsichtsbehörden Impftote vertuschten. Die Enthüllungen haben einen Schock ausgelöst. Die Ärztin hat sich vor einigen Tagen Refuge Of Sinners angeschlossen, um über den aktuellen Stand der Dinge zu berichten. Sie sagt, die Sache habe eine Armee mobilisiert: Mehr als 1.000 Menschen haben sich inzwischen angeschlossen. Mehr …
Es gibt jetzt keine Zweifel mehr! Medicare-Todesdaten beweisen, dass die COVID-Impfstoffe tödlich sind! Ich weiß nicht, wie Ärzte dies ignorieren können; es ist kristallklar. Die Zahl der Todesfälle pro Tag nach der Impfung steigt an. Sie sollte eigentlich SINKEN. Das kann man nicht ignorieren. Sie können es nicht erklären.
Trägt man die absolute Zahl der Todesfälle pro Tag nach Verabreichung eines Impfstoffes gegen die Anzahl der seit der Impfung verstrichenen Tage auf, so nimmt die Zahl der Todesfälle pro Tag bei einem sicheren Impfstoff immer monoton ab, mit Ausnahme einer kurzen Periode von 21 Tagen nach der Impfung. Beim COVID-Impfstoff hingegen steigt sie 365 Tage lang monoton an. Ein positiver Anstieg für 1 Jahr nach der Impfung ist beispiellos. Das bedeutet, dass der COVID-Impfstoff Menschen tötet. Es gibt keine andere Erklärung. Das ist der Grund, warum die CDC Amerika niemals die Medicare-Daten zeigen wird. Niemals. Die Wahrheit muss primär verborgen bleiben. Und das ist der Grund, warum die medizinische Gemeinschaft nie nach den Daten fragt.
Wenn sie die Daten sehen würden, müssten die Ärzte zugeben, dass sie sich geirrt haben. Derselbe Effekt wurde in den anderen vier Ländern beobachtet, für die ich Daten habe: Neuseeland, Großbritannien, Israel und die Malediven. Was müssen Sie noch wissen? Hier sind zwei Diagramme von Medicare, alle Altersgruppen. Beachten Sie, dass Medicare hauptsächlich ältere Menschen abdeckt und die durchschnittliche Sterblichkeitsrate bei etwa 4% pro Jahr liegt. Es handelt sich um alle Personen, die im Jahr 2021 geimpft wurden, und es wird die Anzahl der Todesfälle pro Tag seit der ersten Impfung in diesem Jahr betrachtet (wenn mehr als eine Impfung verabreicht wurde). Mehr …
13.12.2023: Immer mehr kommt ans Licht: „Die Zahlen aus Neuseeland sind erschreckend“. Der Datenmanager Barry Young vom neuseeländischen Gesundheitsministerium hat einzigartige Daten zur Übersterblichkeit in Neuseeland veröffentlicht. Er wurde letzte Woche verhaftet, vor Gericht gestellt und gegen Kaution freigelassen. Er hatte lange Zeit im Stillen mit der Journalistin und Politikerin Liz Gunn an der Operation MOAR (Mutter aller Enthüllungen) gearbeitet. Mit anderen Worten: die Mutter aller Enthüllungen. In einem Interview mit Maria Zeee von VNN sagte Gunn, Vorsitzende der New Zealand Loyal Party, die Zahlen aus Neuseeland seien „erschreckend“.
Die neuseeländischen Impfstoffdaten „sind schrecklich“, sagt Liz Gunn, Vorsitzende der NZ Loyal-Partei. Der Datenbankadministrator Barry Young fand heraus, dass mit ihrem Namen 400 Todesfälle einer Person verbunden waren, die eine große Anzahl von Menschen geimpft hatte. „Es wird geimpfte Menschen geben, die nachts im Bett liegen und fragen: ‚Wie viele Menschen habe ich getötet?‘“ Sie stieß in der Datenbank auf einen Impfstoffhersteller, der eine große Zahl von Menschen geimpft hatte, von denen 400 kurz nach der Injektion gestorben waren. Sie habe also 400 Tote auf dem Gewissen, sagte Gunn.
„Es wird Menschen geben, die sich Spritzen verabreicht haben und sich nachts im Bett fragen: Wie viele Menschen habe ich getötet?“ Fügte sie hinzu. Nicht nur ältere Menschen starben kurz nach der Injektion, sondern auch junge Menschen und sogar Kinder. Sie habe ein erst sechsjähriges Kind getroffen, das „in seinem kleinen Körper“ drei Impfungen erhalten habe und dann gestorben sei. Laut Gunn sind auch „viele, viele“ Menschen unter 40 Jahren gestorben. Mehr …
Zunehmende Übersterblichkeit führt zu Verlusten in Versicherungsbranche. Analysen zur Übersterblichkeit gegenüber vor 2020 zeigen keine Entspannung der Situation. Der Grund liegt in der nachhaltigen Beschädigung des Immunsystems durch Impfspikes, Lipid-Nanopartikel und massive Verunreinigung der mRNA-Präparate. Mittlerweile sind Impf-Spikes im Körper auch bis zu zwei Jahren nach Impfung nachgewiesen und kein Ende in Sicht. Diese von den Sterbetafeln und der Versicherungsmathematik nicht prognostizierte Übersterblichkeit, setzt die Versicherungsbranche in Unruhe. Betroffen sind vor allem Jüngere.
So berichtet die Fachpublikation Insurance Newsnet, dass die Lebensversicherungsexperten und Versicherungsmathematiker die Zahlen für alarmierend halten und die Erträge und Sterbefälle in den kommenden Jahren weiter in die Höhe treiben könnten. Mehr …
Neue Zahlen. Statistisches Bundesamt: Dramatische Übersterblichkeit setzt sich auch 2023 fort. Am Dienstag hat das Statistische Bundesamt eine neue Statistik zu Todesfällen in Deutschland veröffentlicht. Die Daten zeigen, dass auch 2023 eine Übersterblichkeit zu beobachten ist. Die außergewöhnlich hohe Sterblichkeit in der deutschen Bevölkerung setzt sich auch in aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes fort. Wie aus einer Pressemitteilung der Behörde von Dienstag hervorgeht, liegen die Sterbezahlen im November 2023 12 Prozent über den Zahlen aus dem Vorpandemiejahr 2019. Insgesamt sind im November 88 017 Personen verstorben. Nach Januar und März, in denen jeweils über 95 000 Menschen starben, steht der November damit an dritter Stelle der Monate mit den häufigsten Todeszahlen in 2023.
Auf den Monat bezogen starben im November zwar weniger Personen als 2022 und 2021, jedoch mehr als in den Jahren 2019 und 2020. Die Differenz zum relativen Mittelwert der Sterbezahlen aus den Jahren 2019-2022 für den November beträgt 508, das heißt, es sind im November 508 Personen mehr gestorben, als im Schnitt in den letzten Jahren in diesem Monat. Mehr …
12.12.2023: Die Patienten dieses Arztes erholen sich nach der Injektion auf wundersame Weise, aber das dürfen Sie nicht wissen. Wissenschaftler beginnen, die Geheimnisse der vielen Krankheiten zu lüften, die manchmal Monate oder Jahre nach der Corona-Impfung auftreten. Die Arbeit eines amerikanischen Arztes ist so bahnbrechend, dass Kollegen und Patienten aus ganz Amerika und darüber hinaus seine Hilfe suchen. Sogar aus Deutschland erreichen ihn Nachrichten.
Dr. Jordan Vaughn hat bei seinen Patienten Blutgerinnsel entdeckt, die so klein sind, dass sie kaum sichtbar sind. Doch sie verursachen viele gesundheitliche Probleme. Was Vaughn und sein Team entdeckt haben, ist zum Tabu geworden, vor allem wenn es um Nebenwirkungen von Impfstoffen geht. Der Mediziner glaubt zu wissen, warum Menschen, die sowohl die Corona- als auch die Corona-Impfung erhalten haben, oft kränker sind. Es geht um Fibrin, ein Gerinnungsprotein im Blutplasma, das bei der Wundheilung und Blutgerinnung, aber auch bei Entzündungsreaktionen eine wichtige Rolle spielt. Es sieht aus wie Spaghetti direkt aus dem Sieb, erklärte er der Journalistin Sharyl Attkisson.
Aber das Fibrin, das der Körper als Reaktion auf das Spike-Protein nach Impfung und Corona produziert, ist wie angebrannte Reste von Spaghetti und Käse, die man nur mit einem Scheuerschwamm aus der Pfanne bekommt. Die Frage ist, ob der Körper sie abbauen kann. Wenn nicht, verstopfen die Blutgefäße und Gewebe oder Organe werden nicht mehr mit Sauerstoff versorgt – mit allen Konsequenzen. Mehr …
11.12.2023: Durchgesickerte neuseeländische Impf-Daten enthüllen „10 Millionen weltweite Todesfälle“. Die brisanten geheimen Informationen, die kürzlich von einem Whistleblower der neuseeländischen Regierung veröffentlicht wurden, haben 10 Millionen Todesfälle weltweit aufgedeckt, warnt ein führender Datenexperte. Wie Slay News berichtet, hat Barry Young, ein Datenbankadministrator der neuseeländischen Gesundheitsbehörde Te Whatu Ora, geheime Daten veröffentlicht, die zeigen, wie viele Menschen nach einer Covid mRNA-Impfung gestorben sind.
Nach den von Young aufgedeckten Daten sind inzwischen 20 Prozent der geimpften Bevölkerung des Landes gestorben. Young, der sich zunächst als „Winston Smith“ ausgegeben hatte, legte offizielle Regierungsdaten vor, aus denen hervorgeht, dass die hohe Zahl der Todesfälle im Land mit der Covid-Impfkampagne zusammenhängt. Wie viele andere Länder der Welt hat auch Neuseeland in den vergangenen zwei Jahren einen beispiellosen Anstieg der Todesfälle verzeichnet. Aufgrund der strengen Vorschriften und des starken Drucks der Regierung während der Covid-Pandemie ist die große Mehrheit der neuseeländischen Bevölkerung vollständig geimpft.
Offizielle Daten zeigen, dass 95,8% der berechtigten neuseeländischen Bevölkerung ab 12 Jahren eine Dosis des Covid mRNA Impfstoffs erhalten haben. Erstaunliche 94,7 % der berechtigten neuseeländischen Bevölkerung ab 12 Jahren gelten als vollständig geimpft. Nachdem seine Enthüllungen um die Welt ging, wurde Youngs Haus von den Behörden durchsucht und er wurde verhaftet, berichtete Slay News. Ihm wurde vorgeworfen, sich zu „unlauteren Zwecken“ Zugang zu einem Computersystem verschafft zu haben.
Dem Whistleblower drohen nun bis zu sieben Jahre Gefängnis, weil er die anonymisierten Daten öffentlich gemacht hat. Viele haben inzwischen jedoch erkannt, dass die Tatsache, dass Young wegen der Veröffentlichung der Informationen verhaftet wurde, deren Echtheit nur bestätigt. Mehr …
Wissenschaftler aus Cambridge warnen: 25 Prozent der geimpften Menschen haben jetzt VAIDS. Eine bahnbrechende Studie, die von führenden Wissenschaftlern der weltberühmten Universität Cambridge in England durchgeführt wurde, kommt zu dem Schluss, dass 25 Prozent aller Menschen, die mit Covid-mRNA-Injektionen geimpft wurden, jetzt an dem durch Impfung erworbenen Immundefektsyndrom (VAIDS) leiden. Der Studie zufolge erlitt eine von vier Personen, die eine Covid-mRNA-Injektion erhalten hatten, eine „unbeabsichtigte Immunreaktion“.
Die Wissenschaftler stellen in ihrer Studie jedoch fest, dass die „unbeabsichtigte Immunreaktion“ durch einen „Fehler“ verursacht wurde. Während die Cambridge-Wissenschaftler und die Medien die Schädigung des Immunsystems als „Störung“ oder „unbeabsichtigte“ Reaktion bezeichnen, schlagen Experten schon seit einiger Zeit Alarm wegen der Auswirkungen auf das Immunsystem des Menschen. Slay News berichtet seit Langem über solche Erkenntnisse.
„Wissenschaftler aus Cambridge haben herausgefunden, dass solche Impfstoffe nicht perfekt sind und manchmal dazu führen, dass unsinnige Proteine anstelle des gewünschten Covid-‚Spikes‘ produziert werden, der eine Infektion imitiert und zur Produktion von Antikörpern führt“, berichtet der britische Telegraph. „Ein Forscherteam der Toxikologie-Einheit des Medical Research Council (MRC) an der Universität Cambridge hat nun herausgefunden, dass die proteinbildende Maschine im Körper manchmal Probleme mit den Uridin-Analoga hat, wenn dieser teilweise synthetische Code gelesen wird.“
„Die Wissenschaftler teilten diese Erkenntnisse vor etwa einem Jahr der britischen Arzneimittelbehörde MHRA mit, und aktualisierte Impfstoffe, die die verbesserte Form der mRNA verwenden, werden derzeit für Krebsimpfungen und andere Therapeutika entwickelt“, so der Bericht weiter. Mehr …
10.12.2023: Die Vorfälle mit geimpften Piloten reißen nicht ab – „plötzlich und unerwartet“. Studien haben gezeigt, dass die Impf-Spike offenbar permanent im Körper verbleiben, soweit nicht gezielt ihre Ausleitung vorgenommen wurde. Nachweise wurden jetzt schon bis zwei Jahre nach Impfung geführt, Ende nicht abzusehen. Daher werden auch diese „plötzlich und unerwarteten“ Krankheitsschübe und Todesfälle nicht aufhören. In die Medien schaffen es Sportler, Celebrities und natürlich Piloten, da jeder Vorfall relevant für die Flugsicherheit ist.
Das Fachmedium The Aviation Herald berichtet regelmäßig über solche Vorfälle, und auch Telegram Channels befassen sich gezielt damit, wie die Airliners for Humanity. So etwa über die Ryanair Maschine, die wegen Gesundheitsproblemen eines Piloten nach Faro umgeleitet werden musste. Es war am 5. Dezember, an dem eine Maschine der Ryanair auf dem Flughafen Gago Coutinho in Faro “notlanden” musste. Mehr …
Eine Flut von Impfverletzungen werden in Studien dokumentiert. Der experimentelle Charakter der mRNA-Präparate wird immer offensichtlicher – oder etwas noch Schlimmeres. Immer mehr Studien weisen die negativen Folgen der Impfkampagne nach. Teils sind es Studien, die die schädlichen Wirkmechanismen aufdecken, teils sind es vergleichende Untersuchungen zwischen Geimpften und Ungeimpften wie diese Studie aus Südkorea.
Der koreanische Nationale Krankenversicherungsdienst erfasst die Gesundheitsdaten der gesamten Bevölkerung, einschließlich des Impfstatus, was es Forschern ermöglicht, die Gesundheitsergebnisse der Geimpften mit denen der Ungeimpften zu vergleichen. Das sind genau die Informationen, die weder RKI/PEI in Deutschland, AGES in Österreich noch BAG in der Schweiz unabhängigen Forschern und der Öffentlichkeit verfügbar machen. Mehr …
„Turbokrebs“. Professor Harvey Risch: Krebserkrankungen nach COVID-Impfungen in nie dagewesenem Ausmaß. Exklusivinterview: Dr. Harvey Risch, Professor emeritus für Epidemiologie, spricht über neue „Turbokrebsarten“, die Impfung und den Umgang mit dem COVID-Virus.
Es gibt Anzeichen, dass Krebserkrankungen vermehrt auftreten, nachdem Personen die COVID-19-Impfung erhalten haben. Dies sagte Dr. Harvey Risch in einem Interview im EpochTV-Programm „American Thought Leaders“ . Dr. Risch ist Professor emeritus für Epidemiologie des Fachbereichs für Epidemiologie und öffentliche Gesundheit der Yale School of Public Health und der Yale School of Medicine. Er hat in seiner Karriere umfangreiche Forschungen zu Krebsursachen, Prävention und Früherkennung durchgeführt. Professor Risch hob hervor, dass derzeit große Herausforderungen in Onkologie-Kliniken in New York herrschen würden. Patienten müssten demnach Monate statt Wochen auf einen Termin warten.
Laut Dr. Risch benötigt Krebs üblicherweise eine erhebliche Zeit zur Entwicklung. Dies könne je nach Krebsart von zwei bis zu 30 Jahren dauern. Doch was praktizierende Ärzte in der letzten Zeit gesehen hätten, seien „sehr seltsame Dinge“, so der Arzt weiter. Zum Beispiel gab es eine 25-jährige Patientin mit Darmkrebs – ohne familiäre Vorgeschichte. Dies sei nach „etabliertem Verständnis von Darmkrebsentwicklung praktisch ausgeschlossen“. Ebenso würden Krebserkrankungen mit normalerweise langer Latenzzeit (Dauer für die Entwicklung von Krebs) bei sehr jungen Menschen beobachtet. „Es muss einen Auslöser dafür geben, warum dies passiert“, ergänzt der Professor in dem Interview.
„Turbokrebs“. Dr. Risch ist der Ansicht, dass ein gesunder menschlicher Körper Krebs bekämpfen und in Schach halten kann. Dies liege daran, dass kranke Krebszellen von einem intakten Immunsystem erkannt und eliminiert werden. Ist das Immunsystem jedoch beeinträchtigt, könne es diese Zellen nicht neutralisieren. Die Krebszellen könnten sich dann ungehindert vermehren und wachsen, was schließlich zu Krebssymptomen führt. „Dieser Mechanismus erscheint mir hier am wahrscheinlichsten“, erklärte Dr. Risch. Er fügte hinzu, dass man wisse, dass COVID-Impfstoffe bei einigen Geimpften das Immunsystem schädigten. Sie könnten dadurch anfälliger für andere Infektionskrankheiten oder Krebs werden. Mehr …
08.12.2023: Besorgniserregende Entwicklung: Mehrere Fälle von Krebs bei Babys, deren Mütter mRNA-Impfstoffe erhalten haben. mRNA in der SCHWANGERSCHAFT – Föten entwickeln Krebs. Dies könnten FÖTALE TURBOKREBSE sein. Noch schlimmer: DNA-Kontamination, die in Lipidnanopartikeln (LNP) enthalten ist, könnte die Plazenta überqueren und sich im Fötus integrieren! Haben Sie kürzlich von Föten gehört, die sich im Mutterleib Krebs entwickeln?
Juni 2021 – Sadie Sheppard erhielt ihre COVID-Impfung im zweiten Trimester, und ihr Baby entwickelte einen Hirntumor und starb mit 2 Tagen. „Anya entwickelte rasch einen bösartigen Hirntumor im Mutterleib (vermutlich in der 30./32. Woche), der sich so schnell entwickelte und meine Organe auf so gefährliche Weise verschob, dass mein Kaiserschnitt von über 30 Ärzten, Chirurgen und Technikern durchgeführt wurde.“ „Ich habe meine COVID-Impfung im 2. Trimester erhalten, und mein Baby hat Hirnkrebs entwickelt. Ich bin mir nicht sicher, ob es Verbindungen gibt, und meine Betreuer haben behauptet, dass es keine Verbindungen gibt. Aber mein Verstand kann nicht anders, als sich zu fragen.“ Ihr Baby Anya lebte 2 Tage und starb am 16. Juni 2021.
Wir fangen an, solche Horror-Geschichten zu sehen. Schwangeren, die mit COVID-19-mRNA-Impfstoffen geimpft wurden, bekommen Babys, die noch im Mutterleib aggressive Krebsarten entwickeln. Dies könnten Turbo-Krebse sein, aber es ist noch zu früh, um Schlussfolgerungen zu ziehen. Dennoch ist dies äußerst alarmierend. Ich werde eine sehr ernsthafte Sorge äußern, von der ich glaube, dass sie bisher von niemandem erhoben wurde: Lipidnanopartikel (LNPs) überqueren die Plazenta. Ddas war bekannt, bevor mRNA-Impfungen eingeführt wurden. Wenn eine schwangere Frau mit einem mRNA-Impfstoff geimpft wird, überqueren die LNPs in ihrem Blut die Plazenta und liefern das Pfizer- oder Moderna-mRNA an den Fötus, der dann das giftige Spike-Protein produzieren wird.
Kevin McKernan entdeckte DNA-Kontamination in allen Pfizer- und Moderna-COVID-19-mRNA-Ampullen, bestätigt von PJ Buckhaults und DJ Speicher in einer der wichtigsten Sequenzierungsarbeiten, die je durchgeführt wurden. DNA-Kontamination ist zusätzlich zur mRNA auch in Pfizer- und Moderna-LNPs enthalten. Daher überquert auch DNA-Kontamination die Plazenta und kann in das Genom des sich entwickelnden Fötus integriert werden. Dies könnte die Entstehung eines aggressiven Krebses im Mutterleib (Fetaler Turbo-Krebs) zur Folge haben. Dies wurde von niemand anderem bisher als Bedenken geäußert.
Dementsprechend schlage ich heute Alarm. mRNA-Impfstoffe dürfen unter keinen Umständen an schwangere Frauen verabreicht werden! Mehr …
07.12.2023: Hier einige tragische Fälle von schweren Impfstoff-Nebenwirkungen, die zum Selbstmord führten. SUIZIDE aufgrund von COVID-19-Impfstoff-Nebenwirkungen – Die 21-jährige Emilia Brangefalt, eine schwedische Athletin (Weltmeisterin im Trailrunning), nahm sich aufgrund einer Herzerkrankung, die im Juli 2023 begann, das Leben. Hier sind zehn tragische Fälle:
November 2023 – Die 21-jährige Emilia Brangefalt war eine professionelle schwedische Trailrunnerin (für Adidas Terrex), die 2022 Bronze bei den Trail-Weltmeisterschaften gewonnen hatte. Am 13. November 2023 nahm sie sich das Leben, nachdem sie im Juli 2023 eine extrem hohe Herzfrequenz entwickelt hatte, die ihr Training und Laufen beendete. Als professionelle Athletin wurde sie gegen COVID-19 geimpft, um an Wettbewerben teilnehmen zu können. „Seit Ende Juli hat mein Körper versagt. Ich konnte nichts mehr trainieren aufgrund einer extrem hohen Herzfrequenz (120-150 bpm) im Stehen. Selbst ein Spaziergang ist derzeit schmerzhaft. Ich war mehr als 20 Mal im Krankenhaus und beim Arzt… Vielleicht komme ich eines Tages zurück. Oder auch nicht…“, schrieb sie am 4. November 2023 auf Instagram. Neun Tage später nahm sie sich das Leben.
Dezember 2023 – Vereinigtes Königreich – Die 39-jährige Kelly Louise Smith-May, Mutter von vier Kindern, kämpfte in den vergangenen 18 Monaten gegen eine Long COVID-„Todesstrafe“, die sie in einem dunklen Raum in ständiger Qual gefangen hielt und sie daran hinderte, sich um ihre vier Kinder zu kümmern. Sie möchte ihr Leben in einer Schweizer Klinik beenden und sammelt Geld dafür. Ihr Ehemann glaubt, dass der COVID-19-Impfstoff, den sie im April 2022 erhalten hat, ihr „Long COVID“ wesentlich verschlimmert hat. Sie beschreibt ihre Krankheit als „minütlich vergiftet werden“ und als „lebendige Todesstrafe“.
Juni 2023 – Los Angeles, Kalifornien – Die 41-jährige Model und Hollywood-Schauspielerin Katerina Pavelek nahm am 1. Juni 2023 in einer Sterbehilfe-Klinik in Basel, Schweiz, aufgrund von Verletzungen durch COVID-19-Impfstoff-Booster (ME, CFS, ALS) ihr Leben: „Mein Körper ist zu schwach, um gegen diese Krankheit zu kämpfen, und ich habe keine Kraft mehr, daher habe ich mich entschieden, mein Leben im Pegasos-Verein in der Schweiz zu beenden. Ich wurde mit einer unbehandelbaren chronischen neurologischen Erkrankung ME/CFS diagnostiziert, verursacht durch den Booster-Impfstoff, zusätzlich zu einem vermuteten respiratorischen ALS. Diese Krankheit hat mich behindert, mich arbeiten oder ein soziales Leben führen zu lassen, und mir die Freude am Leben genommen. Das Atmen wurde für mich immer schwieriger und schmerzhafter.“ Mehr …
05.12.2023: Turbo-Krebs in der Schwangerschaft: neue Mütter & aggressive Turbo-Sarkome – 14 tragische Fälle werden hier vorgestellt. Pfizer & Moderna COVID-19 mRNA Impfstoffe verursachen aggressive Krebsarten, die als „Turbo-Krebs“ bezeichnet werden. Schwangere Frauen haben ein hohes Risiko, an Turbo-Krebs zu erkranken!
COVID-19 mRNA Impfstoffe sind extrem gefährlich während der Schwangerschaft (viele schwangere Frauen starben an Herzstillstand, Blutgerinnseln, Aneurysmen, Hirnblutungen, Krampfanfällen und Krebs nach Pfizer oder Moderna mRNA Impfungen – manchmal starben auch ihre Babys!) Sarkome gehören zu den Top 10 der Turbo-Krebsarten, die seit Einführung der COVID-19-Impfstoffe sprunghaft angestiegen sind. Top 5: Lymphom, Glioblastom, Brust, Kolon, Lunge. Nun zu den Beispielen:
Oktober 2023 – Kansas City, MO – Die 17-jährige Aria Mia Gonzalez erkrankte im Alter von 13 Jahren an einem Ewing-Sarkom. Im Mai 2023, als sie in der 30. Woche schwanger war, wurde bei ihr ein (viel aggressiveres) Sarkomrezidiv diagnostiziert, an dem sie am 1. Oktober 2023 verstarb.
Oktober 2023 – Bei Anna Taylor wird während der Schwangerschaft ein Rhabdomyosarkom in der rechten Augenhöhle diagnostiziert. Der Krebs breitet sich schnell aus und gilt als unheilbar. Kürzlich hat der Krebs Metastasen in ihrer Lunge gebildet. Ihre Onkologen sind nicht in der Lage, ihn unter Kontrolle zu bringen. Mehr …
04.12.2023: Prof. Vogt zur Übersterblichkeit: „Regierungen interessieren sich nicht für diese Daten“. Fehl- und Totgeburten nach Gen-Injektion, massive Übersterblichkeit in vielen Ländern der Welt. Doch haben die Regierungen ein Interesse daran, dies zu untersuchen? Im Gespräch mit AUF1 bezeichnet der Züricher Herz- und Gefäßchirurg Univ.-Prof. Dr. Paul Vogt Covid als Bio-Waffe, schließlich habe die DARPA, eine Behörde des US-Verteidigungsministerium, die Impf-Forschung der Firma Moderna seit 2013 mit Millionen unterstützt. Ferner erklärt der Hochschullehrer, dass es in der Schweiz eine Übersterblichkeit gerade bei den Jungen gebe. Und dies betreffe nicht die Zeit „der ersten und zweiten Welle“ von Corona, sondern die nach Einführung der Impfung, „als es keine aggressiven Covid-Varianten mehr gab“. Auch in England und Wales sei eine Übersterblichkeit festzustellen, und zwar in Höhe von 20,9%! In Bezug auf die WHO-Verträge prognostiziert Vogt im Falle von deren Inkrafttreten für die Eidgenossenschaft „das „Ende unserer direkten Demokratie und dieses föderalen Systems“. Video …
Daten von US Medicare und dem neuseeländischen Gesundheitsministerium zeigen zweifelsfrei, dass die COVID-Impfstoffe Millionen von Menschen getötet haben. Endlich sind sie da: die Rekorddaten, die den Zeitpunkt der Impfung und den Zeitpunkt des Todes angeben. Die Verwirrung ist vorbei: Die Impfstoffe sind unsicher und haben im Durchschnitt etwa 1 Todesfall pro 1.000 Dosen verursacht.
Heute werden Sie die Daten sehen, von denen niemand will, dass Sie sie sehen. Kein Staat oder Land hat jemals Daten zur öffentlichen Gesundheit über einen Impfstoff veröffentlicht. Der Grund dafür ist nicht der Datenschutz; die Daten können leicht verschleiert werden (was wir mit diesen Daten getan haben), sodass kein Eintrag mit dem einer lebenden oder toten Person übereinstimmen würde. Der Grund, warum die Daten geheim gehalten werden, ist einfach: Sie würden die Tatsache enthüllen, dass die COVID-Impfstoffe unsicher sind, genau wie alle anderen Impfstoffe, von denen ich Daten auf Datensatzebene erhalten habe. Dank eines mutigen Whistleblowers, der im neuseeländischen Gesundheitsministerium arbeitet, haben wir heute die Daten einer großen Bevölkerungsgruppe aller Altersgruppen und machen sie zum ersten Mal in der Geschichte öffentlich.
Nachfolgend das Rumble-Video, in dem das Leck angekündigt wird: Es gab auch einen YouTube-Link, aber YouTube zensierte das Video innerhalb von Minuten, wie wir wussten. Wie Sie bereits vermutet haben, haben die COVID-Impfstoffe weltweit Millionen von Menschen getötet, schätzungsweise 1 Todesfall pro 1.000 Dosen im Durchschnitt in einer Standardbevölkerung. Und jetzt haben wir die Daten, die das beweisen. Video und mehr …
02.12.2023: 17 Mio. Covid-Impftote laut US-Unternehmer Steve Kirsch. Aus “der Geschichte” sollen wir lernen, gibt es doch keine andere Möglichkeit, aus gemachten Erfahrungen Schlüsse für Gegenwart und Zukunft zu ziehen. Mit “der Geschichte” aber ist es nicht so einfach, da diese eine Kurzbezeichnung für ein emergentes Metaphänomen ist, das die Menschheit vielfach vor sowohl erwartete bzw. erwartbare, aber ignorierte Folgen des eigenen Handelns stellt, von den unerwarteten Konsequenzen (vulgo “Chaos-Theorie”) ganz zu schweigen. Eine Bestandsaufnahme.
Die in allen Ländern v.a. des Westens in letzter Zeit nahezu omnipräsenten Gesundheitsbürokratien und ihre Protagonisten stehen heute, knapp vier Jahre nach dem Bekanntwerden der ersten Fälle einer “neuen” Krankheit in China – sowohl intellektuell als auch betreffend ihre Glaubwürdigkeit splitterfasernackt da. Von den USA (CDC, FDA) über die EU-Ebene (EMA) hin zu den nationalen Institutionen wie dem Robert Koch- bzw. Paul Ehrlich-Instituten (Deutschland) oder der Agentur für Ernährungssicherheit und Gesundheit (AGES) und dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG, beide letztgenannte sind österreichische Behörden) gilt deren kleinster gemeinsamer Nenner: die Lüge. Mehr …
01.12.2023: Dieser Film erzählt die herzzerreißende Geschichte von Kindern, die nach der Covid-Injektion gestorben sind. Anfang dieses Monats wurde ein Film veröffentlicht, der die herzzerreißende Geschichte von Kindern erzählt, die an den Folgen der experimentellen Corona-Injektion gestorben sind. Der Film erschien am Todestag der 18-jährigen Trista, die im Film zu sehen ist. Sie starb am 9. November letzten Jahres, nur wenige Monate nachdem sie die Spritze erhalten hatte, um sich vor Corona zu „schützen“.
Shot Dead - The Movie. „Dies ist der Film, von dem wir hofften, ihn nie drehen zu müssen“, heißt es auf der offiziellen Website des Films. „Aber es ist ein Film, den jeder sehen sollte. Hören Sie zum ersten Mal die Geschichten von Eltern, die ihr Kind durch den Covid-Impfstoff verloren haben, der von der Regierung als „sicher und wirksam“ angepriesen wurde. Indem sie sich zu Wort melden, hoffen die Eltern zu verhindern, dass noch mehr Kinder an den Folgen der Impfung sterben. Dies ist der erste Film, der das unbeschreibliche Leid zeigt, das sie verursacht haben.
Der Film zeigt die Eltern der 18-jährigen Trista, den Vater des 17-jährigen Ernesto und Verwandte der neugeborenen Naomi, die 11 Stunden nach der Geburt an den Folgen der Corona-Impfung starb, die ihrer Mutter während des ersten Trimesters verabreicht wurde. Der Film lässt auch verschiedene Ärzte zu Wort kommen, die erklären, warum Kinder nach der Impfung plötzlich sterben: die Krankenschwester Michelle Gershman, der Kardiologe Peter McCullough und der Gynäkologe James Thorp. Momentan leider nur in Englisch verfügbar. Mehr …
Neue Beweise dafür, dass Covid-Impfstoffe „hyperprogressive“ Krebserkrankungen fördern können. Vor einiger Zeit habe ich mich mit einer einzigartigen, seltenen Klasse von Antikörpern namens IgG4 beschäftigt, die durch wiederholte Injektionen von mRNA-Covid-Impfstoffen verursacht werden. Diese IgG4-Antikörper werden normalerweise als Reaktion auf hartnäckige Reizstoffe wie Würmer gebildet. Leider werden wiederholte Injektionen von mRNA-Covid-Impfstoffen von unserem Immunsystem als „anhaltende Reizung“ wahrgenommen und verursachen den IgG4-Antikörperwechsel.
Der Effekt der „anhaltenden Reizung“ tritt möglicherweise nicht nur wegen der wiederholten Injektionen auf, sondern auch, weil die mRNA-Genexpression bei der Hälfte der Geimpften nie aufhört. Sind diese IgG4-Antikörper harmlos? Haben sie irgendwelche Auswirkungen, die über unsere Immunreaktionen auf COVID-19 hinausgehen? Gibt es einen Grund zur Sorge? Leider deutet eine Studie aus dem Jahr 2020, die im British Medical Journal’s Journal for Immunotherapy of Cancer veröffentlicht wurde, darauf hin, dass mehr IgG4-Antikörper – gleich welcher Art – das Fortschreiten der Krebserkrankung fördern. Die Studie von Wang et al. wurde zwei Jahre vor der Entdeckung des mRNA-Impfstoff-bezogenen Klassenwechsels zu IgG4-Antikörpern durchgeführt. Die Studienautoren fanden bei Menschen und Labormäusen krebsfördernde Wirkungen jeglicher IgG4-Antikörper. Mehr …
30.11.2023: Untersuchung in Schottland: Risiko von 1 Todesfall pro 690 verabreichte Dosen in der Schwangerschaft. Bei den Zulassungsstudien für die Corona-Impf-Präparate wurden schwangere Frauen penibel ausgeschlossen. Sogar Kontakt zwischen Schwangeren und Geimpften sollten nicht stattfinden. Trotzdem wurden dann Schwangere massiv bedrängt sich impfen zu lassen und werden es immer noch. Eine Untersuchung in Schottland beweist nun einen der Schäden, die dadurch verursacht werde: Erhöhte Zahlen von Todesfällen der Babys.
Der Gynäkologe und Geburtshelfer Dr. James Thorp bezeichnete die Impfung von Schwangeren als “Der ungeheuerlichste Verstoß gegen die Ethik in der Geschichte der Medizin“. Die HART Group berichtet, dass Public Health Scotland einen signifikanten Anstieg der Todesfälle bei Neugeborenen (im ersten Lebensmonat) im Jahr 2021 nachwies, sich aber weigerte zu untersuchen, ob dies mit dem Impfstoff zusammenhängt, weil eine solche Analyse “für die Entscheidungsfindung im Bereich der öffentlichen Gesundheit nicht aussagekräftig ist, sondern dazu verwendet werden könnte, das Vertrauen in den Impfstoff zu schädigen”. Also um das „Vertrauen“ nicht zu schädigen, nimmt man kalt lächelnd tote Babys in Kauf. Mehr …
Plötzlich und unerwartet – Piloten werden handlungsunfähig. Die Impfkampagne ist international so ziemlich ausgelaufen, obwohl von Politikern weiterhin versucht wird die eingekauften Spritzen in Oberarme zu bekommen. Die Folgen der Impfkampagne führen aber noch immer zu Übersterblichkeit im Vergleich zu den Jahren vor 2020, wie gestern in einer Analyse der deutschen Sterblichkeitsdaten gezeigt. Und sie sind auch bei besonders stark geimpften Berufsgruppen sichtbar, wie etwa bei den Piloten.
TKP hat mehrfach über Herzprobleme und davon verursachten Todesfällen und Flugunterbrechungen sowie die Warnungen von Piloten vor einem Sicherheits-Desaster in der Airline Branche berichtet. Die Airliners for Hunaity AT berichten über Todesfälle und Handlungsunfähigkeit von Piloten… Mehr ….
29.11.2023: Neue Erkenntnisse über Impfschäden: entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparats. Die Bereitschaft für weitere C-19-Impfungen hat drastisch abgenommen. Gleichzeitig werden immer mehr Erkenntnisse und Studien über Impfschäden bekannt und veröffentlicht. Neuerdings auch solche, mit denen selbst Skeptiker nicht gerechnet haben, wie etwa diese.
Eine neue Studie von Young Hwan Park et al mit dem Titel „Correlation between COVID-19 vaccination and inflammatory musculoskeletal disorders“ (Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparats) ist soeben als Preprint erschienen. Sie befasst sich mit Schädigungen der Muskulatur, die bisher noch nicht als Impfschaden untersucht wurden. Dazu wurde die Inzidenz von entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparats nach einer COVID-19-Impfung mit der von ungeimpften Personen verglichen. „Das primäre Ergebnis war das Auftreten von entzündlichen Muskel-Skelett-Erkrankungen, die als Plantarfasziitis, Rotatorenmanschettensyndrom , adhäsive Kapsulitis, Bandscheibenvorfall, Spondylose, Bursitis, Achillessehnenentzündung und De-Quervain-Tenosynovitis . Mit Hilfe einer multivariaten logistischen Regressionsanalyse wurden die Risikofaktoren für Muskel-Skelett-Erkrankungen nach Bereinigung um mögliche Störfaktoren ermittelt.“ Mehr …
28.11.2023: Philippinen «schockiert» über massive Übersterblichkeit – Untersuchung eingeleitet. Die Entscheidung des Repräsentantenhauses des südostasiatischen Inselstaates fiel aufgrund von 262’000 überzähligen Todesfällen im Jahr 2021 und 67’000 im Jahr danach. Man darf gespannt sein auf das Ergebnis der Untersuchung. Fakt ist, dass auf 240 gegen «Covid» Geimpfte eine verstorbene Person kommt.
In vielen Ländern ist seit Beginn der «Covid-Impfkampagne» eine massive Übersterblichkeit zu beobachten (wir berichteten zum Beispiel hier, hier und hier). Ernsthafte Untersuchungen zu dieser beobachteten Anomalie werden jedoch von offizieller Seite nicht unternommen, dafür aber alle möglichen Faktoren als Ursache ins Spiel gebracht: vom Klimawandel bis zum Ertrinken. Nur das Offensichtlichste, die gegen «Covid» eingesetzten Gen-Präparate, will man nicht als Möglichkeit diskutieren.
In den Philippinen will man es nun genau wissen. So hat das dortige Repräsentantenhaus eine formelle Untersuchung zu einer schwindelerregenden Zahl von ungeklärten Todesfällen eingeleitet. Diese basiert auf offiziellen Statistiken, zu denen der stellvertretende Sprecher des Repräsentantenhauses, Dan Fernandez, Bedenken geäußert hatte. Dabei geht es um 262’000 überzählige Todesfälle im Jahr 2021 und 67’000 im Jahr darauf, also insgesamt knapp 330’000 überzählige Tote in nur zwei Jahren.
Die Dramatik wird auch deutlich, wenn man die Gesamtzahl der Todesfälle auf den Philippinen für die Jahre 2019, 2020 und 2021 vergleicht, wie sie von der Regierung ausgewiesen wird: 2019: 620’424; 2020: 613’936; 2021: 879’429. Somit ist die Zahl der Toten im Jahr 2020, also im Jahr der verkündeten Weltpandemie, im Vergleich zu 2019 nicht nur zurückgegangen, auch ist sie 2021, im ersten «Covid-Impfjahr», massiv angestiegen (demnach sogar um mehr als 265’000, was fast 43 Prozent entspricht.). Wie rasant die Übersterblichkeit im Januar 2021 und damit mit dem Start der «Impfkampagne» gegen «Covid» zunahm, ist auch in der folgenden Grafik zu sehen: Mehr …
Neue Studie enthüllt: Chronische Leiden nach COVID-Impfung. Eine umfassende Studie der Yale-Universität identifiziert mehrere chronische Symptome, die bei Personen in zeitlichem Zusammenhang zu einer COVID-19-Impfung aufgetreten sind. Im Fokus der Forschung: Chronische Beschwerden nach der COVID-19-Impfung.
Eine aktuelle Studie der renommierten Universität Yale dokumentiert chronische Symptome, die Personen nach der Verabreichung eines COVID-19-Impfstoffs entwickelt haben. Zu den vorrangigen Symptomen zählen Belastungsintoleranz, ausgeprägte Erschöpfung, Taubheitsgefühle, Konzentrationsschwierigkeiten und Neuropathie, wie die Forscher in ihrer Veröffentlichung dargelegten. Des Weiteren berichtete mindestens die Hälfte der Studienteilnehmer von Schlafstörungen, unregelmäßigem Herzschlag, Muskelschmerzen, Tinnitus, Kopfschmerzen und Schwindelgefühlen. Die Finanzierung der Studie erfolgte teilweise durch eine amerikanische Gesundheitsbehörde, die U.S. National Institutes of Health (NIH). Die Studie richtete ihren Fokus auf Personen, die nach einer COVID-19-Impfung über schwere, beeinträchtigende chronische Beschwerden berichtet hatten. Diese Beschwerden setzten kurz nach der Impfung ein und hielten bei vielen Betroffenen ein Jahr oder länger an, erläuterten die Forscher.
Zeitlicher Zusammenhang: Hinweis auf Impfstoff-Nebenwirkungen?
Mit dem verwendeten Studiendesign war es laut den Forschern trotz des zeitlichen Zusammenhangs nicht möglich, die COVID-19-Impfungen als eindeutige Ursache der Beschwerden zu definieren. Während sie anerkannten, dass die chronischen Symptome möglicherweise durch die Impfstoffe hervorgerufen sein könnten, vertraten sie gleichzeitig die Ansicht, dass diese auch unabhängig davon und zufällig hätten auftreten können. Die Forscher merkten jedoch an, dass die zeitliche Häufung der Symptome unmittelbar nach der Impfung auf eine potenzielle Verbindung hindeuten könnte. Zu den bekannten Nebenwirkungen der Impfstoffe zählen Entzündungen des Herzens, schwerer allergischer Schock und das Guillain-Barré-Syndrom. Andere Beschwerden wurden zwar mit den Impfstoffen in Verbindung gebracht, jedoch bisher nicht als bestätigte Nebenwirkungen anerkannt.
Die Symptome können erhebliche Schmerzen verursachen. In einer Umfrage bewerteten die Befragten ihre Beschwerden an den schlimmsten Tagen im Durchschnitt mit 80 von 100 Punkten, was die Schwere ihrer Symptome unterstreicht. Vor Ausbruch der Pandemie litten bereits nahezu die Hälfte der Studienteilnehmer an Allergien. Insgesamt wiesen etwa drei Viertel mindestens eine Begleiterkrankung auf, wobei Allergien am häufigsten waren. Magen-Darm-Probleme, wie Sodbrennen, zählten zu den häufigsten begleitenden Erkrankungen und standen an zweiter Stelle in der Liste der verbreiteten Beschwerden. Weiterhin wurden Angststörungen, depressive Erkrankungen und Asthma genannt. Auch Arthritis als Autoimmunerkrankung, erhöhter Cholesterinspiegel, Bluthochdruck und Migräne wurden von mehr als zwei Dutzend Befragten berichtet. Mehr …
25.11.2023: Impfnebenwirkungen. Studie: Sterberisiko nach Corona-Impfung ab 60+ alle vier Jahre verdoppelt. Während in einigen Ländern die fünfte oder sechste Corona-Impfung beworben wird, sehen Forscher anderswo bereits nach der vierten Dosis ein stark erhöhtes Verletzungs- und Sterberisiko. Weltweit könnte dies 800 Millionen Menschen betreffen. Je älter Menschen werden, desto höher ihr Sterberisiko. Corona-Impfungen verdoppeln dieses Risiko zusätzlich.
Ältere Menschen haben ein erhöhtes Sterberisiko. Das gilt sowohl für Stürze und Umwelteinflüsse wie hohe oder niedrige Temperaturen als auch für Krankheiten und Behandlung derselben. Im Rahmen einer Auswertung der Sterbefälle von knapp zehn Prozent der Weltbevölkerung erkannten Forscher jedoch, dass das Risiko, nach einer Corona-Impfung zu sterben, „exponentiell mit dem Alter“ ansteigt. Hinzu kommt, dass das Risiko mehr als doppelt so schnell stieg wie bei anderen, typischen Alterskrankheiten. Letztendlich erreicht das Risiko eines Todesfalls nach Erhalt einer Corona-Impfung unter den ältesten Menschen fünf Prozent.
Ein Todesfall nach jeder 20. Dosis. In ihrer noch nicht peer-reviewten Studie untersuchten Denis Rancourt vom kanadischen Forschungsinstitut Correlation und Kollegen die Sterbedaten in 17 äquatorialen und südlichen Ländern. In nahezu allen stellten sie ausgeprägte zeitliche Zusammenhänge zwischen den Corona-Impfungen und steigenden Todesfällen fest. Mehr …
Von der Bühne ins Krankenhaus: Australische Schauspielerin erleidet schweren Impfschaden. Die australische Darstellerin Melle Stewart hat Klage gegen AstraZeneca eingereicht, nachdem sie nach der Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff des Unternehmens einen lebensbedrohlichen Schlaganfall erlitten hatte. Tragische Wendung nach Erhalt der Impfung.
Die australische Theaterdarstellerin und Impfbefürworterin Melle Stewart, hat Klage gegen das Pharmaunternehmen AstraZeneca eingereicht. Stewart hatte nach der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs von AstraZeneca einen lebensbedrohlichen Schlaganfall erlitten, der sie arbeitsunfähig machte. Die 42-jährige Stewart, die unter anderem für ihre Hauptrolle im Musical „Mamma Mia!“ in Australien bekannt ist, erhielt ihre erste Dosis des AstraZeneca-Impfstoffs am 24. Mai 2021. Nur zwei Wochen später begann sie, Anfälle zu erleiden, verlor ihre Fähigkeit zu sprechen und bekam eine Lähmung auf der rechten Seite ihres Körpers. Sie wurde mit einer seltenen Blutgerinnungsstörung, der Impfstoff-induzierten thrombozytopenischen Thrombose (VITT) diagnostiziert. Die Krankheit wird inzwischen sowohl vom Hersteller als auch von den Aufsichtsbehörden als „sehr seltene Nebenwirkung“ des Impfstoffs anerkannt.
Stewart musste sich einer Reihe von komplexen medizinischen Eingriffen und intensiver Therapie unterziehen, darunter eine Kraniotomie – eine dreistündige Operation, bei der ein Teil ihres Schädels entfernt wurde, um den Druck in ihrem Gehirn zu reduzieren und ihr Leben zu retten. In einem weiteren Eingriff wurde der fehlende Schädelteil durch eine titanbeschichtete Platte von der Größe ihrer Hand ersetzt. Mehr …
23.11.2023: Die Hölle brach los, als dieser Arzt über Impfschäden berichtete. Der kanadische Arzt Charles Hoffe begann wie viele seiner Kollegen 2021 mit der Impfung gegen Corona. Er verabreichte 900 Menschen den Impfstoff Moderna. Bald ging alles schief. Zwei seiner Patienten erlitten einen anaphylaktischen Schock. Bei einer 38-jährigen Frau geschah dies eine Viertelstunde nach der Injektion. Ihre Zunge und ihr Hals schwollen an, sie bekam kaum noch Luft. Danach war sie so erschöpft, dass sie drei Wochen lang jeden Tag bis fünf Uhr nachmittags schlief. Eine Woche nach der Injektion entwickelte sie außerdem eine Gesichtslähmung.
Eine andere Patientin, eine 81-jährige Frau, erzählte Hoffe, dass sie nach der Impfung so starke Schmerzen hatte, dass sie nicht mehr leben wollte. Kurz nachdem Dr. Hoffe Beweise für eine Schädigung von Dr. Bonnie Henry vorgelegt hatte, richtete cpsbc_ca eine Mitteilung an alle Ärzte, in der er warnte, dass jeder Arzt, der das Narrativ der öffentlichen Gesundheit infrage stellt, mit einer Untersuchung und möglichen Disziplinarmaßnahmen rechnen muss. Einer seiner Patienten starb sogar nach der Impfung. Der Mann hatte nach der Impfung über Atemnot geklagt. Einige Wochen nach der Injektion starb er plötzlich.
Der besorgte Arzt schickte eine E-Mail an die an der Impfkampagne Beteiligten und forderte sie auf, die Impfungen zu stoppen. Das taten sie nicht. Stattdessen schickten sie Briefe, in denen sie behaupteten, Hoffes Behauptungen über Impfschäden seien falsch und es gebe keine Beweise für Schäden. Die Ärztevereinigung schickte auch einen Brief an alle Ärzte, in dem sie drohte, dass jeder Arzt, der gegen diese Darstellung verstoße, untersucht und gegebenenfalls bestraft werde. Video und mehr …
Wie neue Daten der britischen Regierung zeigen, sterben junge Menschen an »explosionsartigem« Ausmaß an Krebs. Eine Analyse von Daten der britischen Regierung zeigt einen beispiellosen Anstieg der Krebstodesfälle bei den 15- bis 44-Jährigen nach der Einführung der COVID-19-Impfstoffe, so ein neuer Bericht des Datenanalysten Edward Dowd. Der Bericht hat zu erneuten Forderungen nach weiteren Untersuchungen geführt.
Laut einer neuen Analyse von Edward Dowd sterben Teenager und junge Menschen in ihren 20er, 30er- und 40er-Jahren in Großbritannien in einem noch nie dagewesenen Ausmaß an schnell metastasierenden und tödlichen Krebserkrankungen, seit die Massenimpfung gegen COVID-19 begonnen hat. Der 45-seitige Bericht von Dowd, einem ehemaligen Wall-Street-Hedgefondsmanager und Autor von „‚Cause Unknown‘: The Epidemic of Sudden Deaths im Jahr 2021 und 2022“ (Die Epidemie plötzlicher Todesfälle in den Jahren 2021 und 2022) hat einige Onkologen alarmiert, die darin eine scharfe Umkehrung der jahrzehntelangen Mortalitätsdaten sehen. Dowd stützte sich bei seiner Analyse auf leicht zugängliche Regierungsstatistiken des britischen Amts für nationale Statistiken.
In einem Interview mit The Defender sagte Dowd, dass er und seine Forschungspartner, zu denen eine Handvoll hochrangiger Wissenschaftler, Datenanalysten und Finanzexperten gehören, alle Codes der Internationalen Klassifikation der Krankheiten, 10. Revision, (ICD-10) für die Todesursache in Großbritannien im Untersuchungszeitraum 2010-2022 untersuchten, um Trends bei bösartigen Neubildungen (C00- bis C99-Codes) zu untersuchen. Bei den ICD-10-Codes handelt es sich um die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegte internationale ärztliche Klassifikation von Diagnosen, Symptomen und Verfahren für die Bearbeitung von Anträgen. Ein bösartiges Neoplasma ist ein krebsartiger Tumor.
Dowd sagte, sein Forschungsteam habe ein auffälliges Muster festgestellt: Während fast alle Todesfälle unter älteren Menschen in den Jahren 2021 und 2022 in Wales und England kodiert worden waren, waren 8 % der Todesfälle unter 15- bis 44-Jährigen im Jahr 2021 und 30 % der Todesfälle in dieser Altersgruppe im Jahr 2022 noch nicht kodiert worden. Mehr …
Der Sommer der plötzlichen Todesfälle. Social Media Influencers sterben meist an Herzstillstand & zerstörtem Immunsystem – 20 Influencer starben in den vergangenen Monaten & die Todesfälle beschleunigen sich! Warum sind so viele Instagram, Tiktok, Youtube Stars & Models gestorben? Tsunami der TODESfälle:
November 2023 – Brasilien – Die 22-jährige Isis Freitas, Model und Schauspielerin, wurde ins Krankenhaus eingeliefert, konnte aber nicht mehr gerettet werden und starb am 12. November 2023 – Gerüchten zufolge starb sie an Tuberkulose?
November 2023 – Der Reality-TV-Star und Fitness-Influencer Brandi Mallory, 40, wurde am 9. November 2023 tot in ihrem Auto auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums aufgefunden, nachdem sie am Vorabend bei Chipotle gegessen hatte.
November 2023 – Der brasilianische Reality-TV-Star Luana Andrade, 29, unterzog sich am 7. November 2023 in São Paulo einer Fettabsaugung am Knie. 2,5 Stunden nach der Operation erlitt sie vier gleichzeitige Herzstillstände und wurde vom medizinischen Personal wiederbelebt. Als Tests ergaben, dass sie eine massive Thrombose erlitten hatte, wurde sie auf die Intensivstation verlegt. Dort verstarb sie um 5.30 Uhr. Todesursache: Lungenembolie.
November 2023 – Die 41-jährige brasilianische Influencerin Vanessa Mancini ist am 6. November 2023 plötzlich verstorben. Vanessa war gerade dabei, ihre Luxuswohnung in Brasilien für die Feiertage zu dekorieren, als sie zusammenbrach und einen Herzstillstand erlitt. Die Rettungskräfte konnten sie nicht wiederbeleben. Mehr …
17.11.2023: Auf den Malediven stieg die Sterblichkeitsrate sechs Monate nach Einführung des COVID-Impfstoffs um 50 % an. Die Beweise gegen die COVID-Spritzen werden immer zahlreicher. Daten aus der Republik Malediven liefern weitere Beweise dafür, dass die COVID-19-Impfstoffe nicht nur schädlich, sondern tödlich sind, sagt ein prominenter Impfstoffbeobachter und Kritiker des COVID-Establishments.
Am Montag postete der Gründer der Vaccine Safety Research Foundation, Steve Kirsch, auf X, dass eine nicht identifizierte Quelle ihm vollständige Impf- und Todesdaten des maledivischen Gesundheitsministeriums für die Jahre 2021 und 2022 zur Verfügung gestellt habe, aus denen hervorgehe, dass „die Todesrate innerhalb der ersten sechs Monate nach der Impfung um 50 % gestiegen ist. Und dann im Oktober 2021 mit den Auffrischungsimpfungen wieder anstieg“.
„Können Sie sich vorstellen, warum kein Land der Welt diese Daten freiwillig herausgibt?“ fragte Kirsch. Er fügte hinzu, dass die Bevölkerung des Inselstaates „schnell lernte, dass die COVID-Impfstoffe eine Katastrophe waren, was sich darin zeigte, dass die Impfraten bei den nachfolgenden Dosen erheblich zurückgingen, von 88,18 % bei der ersten Dosis auf kaum mehr als ein Drittel eines Prozents bei der zweiten Auffrischung. Mehr …
16.11.2023: Überschuss an Sterbefällen 2023. Sterblichkeit junger Erwachsener steigt um 20 Prozent. Lebensversicherungsexperten und Aktuare halten die Zahlen für alarmierend. Die Lebensversicherer zahlten im Jahr 2021 einen Rekordbetrag an Schäden aus, den höchsten Anstieg in einem Jahr seit 1918. Sie zahlten eine Rekordsumme von 100,28 Milliarden Dollar an Todesfallleistungen aus. Sterblichkeitsrate bei jungen Erwachsenen steigt 2023 um 20 Prozent.
Center of Disease Control, die einen alarmierenden Anstieg der Sterblichkeitsraten für verschiedene Kategorien zeigen. Der sprunghafte Anstieg der Sterblichkeit hat die Versicherer unvorbereitet getroffen.
15 – 19 Jahre Differenz zu 2019 in
2018, 1%
2020, 21%
2021, 28%
2022, 21%
2023 (Jan-Mai), 24%
30 – 34 Jahre Differenz zu 2019 in
2018, -1%
2020, 30%
2021, 42%
2022, 30%
2023 (Jan-Mai), 23%
40 – 44 Jahre Differenz zu 2019 in
2018, -2%
2020, 30%
2021, 45%
2022, 30%
2023, (Jan – Mai), 25%
Die Daten zu den Todesursachen zeigen einen Anstieg der kardialen Sterblichkeit in allen Altersgruppen. Während COVID-bedingte Ursachen im Jahr 2022 abnahmen, haben andere Ursachen zugenommen, insbesondere Schlaganfall, Diabetes, Nieren- und Lebererkrankungen. Video und mehr …
Alarmierende Zahl von Fehlgeburten bei mRNA-geimpften Frauen. Eine führende amerikanische Gynäkologin und Geburtshelferin hat vor dem Kongress ausgesagt und über eine alarmierende Häufung von Fehlgeburten bei Frauen, die Covid mRNA-Injektionen erhalten haben, berichtet. Dr. Kimberly Biss, die an 8.000 Schwangerschaften beteiligt war, sprach zusammen mit einer Gruppe von Experten im Rahmen der Anhörung “Injuries Caused by COVID-19 Vaccines” auf dem Capitol Hill aus.
“So etwas habe ich noch nie gesehen“, warnte Biss die Kongressabgeordneten. Die republikanische Abgeordnete Marjorie Taylor Greene (R-GA), die die Anhörung leitete, fragte Biss: “Wie viele Ihrer Patienten oder schwangeren Frauen, von denen Sie wissen, haben Fehlgeburten erlitten, nachdem sie die COVID-19-Impfstoffe – oder Injektionen – erhalten haben?” Mehr …
15.11.2023: Übersterblichkeit seit den Genspritzen. Doppelt so stark wie erwartet! WO bleibt der Skandal? - Krissy Rieger. Video …
Corona-Impfpflicht: Hohe Infektionszahl bei Bundeswehr beweist Unwirksamkeit. Nur noch wenige Berufsgruppen in Deutschland müssen sich nach wie vor einer Impfung gegen das SARS-CoV-2-Virus unterziehen. Während diese Pflicht in Krankenhaus- und Pflege-Einrichtungen mittlerweile gefallen ist, besteht sie nach wie vor bei der Bundeswehr. Wer sich dort nicht der Gen-Therapie unterzieht, wird wegen Befehlsverweigerung gnadenlos verfolgt und letztlich aus dem Dienst entlassen. Doch welche Auswirkungen hatte die Impfpflicht bislang bei den deutschen Streitkräften? Video …
14.11.2023: Der Sommer des plötzlichen Sterbens: 46 Fußballspieler starben von Juni bis November 2023 (!) 46 Fußballspieler starben zwischen Juni und November 2023 (!) Die Welt hat gerade gesehen, wie der 28-jährige ghanaische Fußballspieler Raphael Dwamena während eines Spiels in Albanien zusammenbrach und starb. Aber die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle internationaler Fußballspieler in den Monaten sind nicht zu übersehen:
Am 4. November 2023 – PIetermaritzburg, Südafrika – Der 32-jährige Stürmer des AmaZulu Football Club, Bonginkosi Ntuli, starb nach einem sehr kurzen Kampf gegen einen aggressiven Krebs.
Oktober 2023 – Deutschland – Marc Dippold, 40, ist am 27. Oktober 2023 plötzlich verstorben.
Oktober 2023 – Slowakei – Ondrej Chren, 30, Fußballprofi, starb am 14. Oktober 2023 im Schlaf, sein Partner konnte ihn nicht wecken.
Oktober 2023 – Glasgow, Schottland – Der 39-jährige James McCourt, Fußballprofi und Kapitän, ist plötzlich verstorben.
September 2023 – Großbritannien – Maddy Cusack, 27, englische Profifußballerin, plötzlich verstorben
September 2023 – Sylvester Sackey, 26, Fußballprofi und Torhüter des ghanaischen Erstligisten Legon Cities, plötzlich verstorben
September 2023 – Naomi Mendoza, 17 Jahre, internationale Torhüterin (U17 der Kanarischen Inseln), erkrankte an Meningitis, lag wochenlang im Koma und starb plötzlich am 5. September 2023.
September 2023 – Brusque, Brasilien – Fußballspieler Alex Laureano Silva, 29, brach während eines abendlichen Fußballspiels mit Herzstillstand zusammen und konnte nicht wiederbelebt werden.
August 2023 – Ivaipora, Brasilien – Der 27-jährige Fußballspieler Rafael Rocha brach während eines Fußballspiels zusammen und verstarb plötzlich am 27. August 2023.
Zusammenfassung: Von den 46 Fußballspielern, die seit Juni 2023 plötzlich verstorben sind:
12 starben beim Fußballspielen (7 während eines Spiels, 5 während des Trainings)
8 starben an Herzstillstand oder Herzinfarkt (mindestens)
3 starben im Schlaf
3 starben an Krebs
2 starben an einer Lungenembolie (1 während eines Fluges)
1 starb an einem Schlaganfall.
1 starb an einer Infektion
Die einzige vernünftige Erklärung: Dies ist eine Momentaufnahme der Langzeitschäden durch den COVID-19 mRNA-Impfstoff von Pfizer und Moderna. Das ist ein sehr schlechtes Zeichen. Tausende mRNA-geimpfte junge Menschen sind tickende Zeitbomben für Kollaps und plötzlichen Tod. Mehr …
13.11.2023: Impfnebenwirkungen. Frauenarzt Dr. Weikl über mRNA-Impfstoffe: „Es ist ein Russisch Roulette“. Unerwartete Folgen der COVID-Impfung: Ein Frauenarzt berichtet über Zunahme von Fehlgeburten und Tumoren nach Impfbeginn. Beim Corona-Symposium sprach die Epoch Times mit Dr. Weikl. Fehlgeburten, Blutungen, Tumorbildung – diese Erscheinungen häuften sich in Frauenarztpraxen nach Beginn der COVID-Impfkampagne.
Am Rande des zweiten Corona-Symposiums der AfD, das am 11. und 12. November im Deutschen Bundestag stattfand, sprach Epoch Times mit Dr. Ronny Weikl, Frauenarzt und praktischer Arzt mit dem Schwerpunkt Naturheilverfahren. Er ist Mitbegründer und stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie. Schon früh hatte er nicht nur vor der „Gefahr der Maskenpflicht“ gewarnt, sondern auch vor der negativen Wirkung der genbasierten COVID-Impfstoffe. Wie sind Ihre Erfahrungen in der ärztlichen Praxis mit Beschwerden in Zusammenhang mit COVID-Impfungen?
Als Frauenarzt konnte ich feststellen, dass viele Frauen Menstruationsbeschwerden bekommen haben, wie Ausbleiben der Menstruation, Zwischenblutungen oder starke Blutungen. Dazu gibt es auch eine gute Studienlage, die zeigt, dass mindestens 50 Prozent der geimpften Patientinnen Menstruationsprobleme bekommen haben. Menstruationsprobleme können auch Einschränkungen der Fruchtbarkeit mit sich bringen.
Wir müssen uns vorstellen, dass diese Impfstoff-mRNA beliebig in alle möglichen Zellen gehen kann. Ihre Nanolipide haben eine große Affinität zum Gewebe der Hoden und Eierstöcke. Wenn sie dort aktiv werden, kann es zu Schädigungen dieser Organe kommen. Bei Frauen kann sich das als Blutungsstörungen bis hin zur Einschränkung der Fruchtbarkeit zeigen.
Ich habe mehrere Patientinnen, die zeitnah zur Impfung in der Schwangerschaft ihr Kind verloren haben, es gab relativ viele Aborte in der Frühschwangerschaft. Das ist schon aufgefallen. Ich habe keine Statistik darüber geführt, aber auch viele andere Kollegen berichteten über ein vermehrtes Auftreten von frühen Abgängen in der Schwangerschaft. Mehr …
12.11.2023: Plötzlich und unerwartet: Piloten, Sportler und Promis als Spitze des Eisbergs. Seit Impfbeginn haben wir eine massive Übersterblichkeit, die umso größer ist, je mehr geimpft wurde. Wir wissen mittlerweile auch immer besser über die Wirkmechanismen Bescheid, die in wesentlichen Grundzügen aber schon 2020 bekannt waren. Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt werden Todesfälle von Promis und Sportlern, wenn sie sozusagen unzeitig passieren, wobei Mainstream Medien berichten, aber penibel die Frage nach Zusammenhang mit Impfung vermeiden. Hier wieder einige Fälle und die neuesten Daten zur Übersterblichkeit in den 20 meist geimpften Ländern. Mehr …
10.11.2023: Die Versicherungsbranche ist besorgt über erhöhte Sterblichkeit bei Jungen ohne Schuldzuweisung an COVID-Impfungen. Laut InsuranceNewsNet sind die Versicherer besonders besorgt über die Daten der Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention, die zeigen, dass die Sterblichkeitsraten in verschiedenen Kategorien alarmierend ansteigen“, einschließlich der Sterblichkeitsraten bei jüngeren Erwachsenen, die im Jahr 2023 mehr als 20 % über den historischen Normen liegen.
Führungskräfte der größten Versicherungsgesellschaften in den Vereinigten Staaten sind alarmiert, dass Teenager, junge und angestellte Amerikaner in der Blüte ihres Lebens unerklärlicherweise in einem Rekordtempo sterben, was zu einem „monumentalen Abfluss“ von Todesfällen führt und die Gewinne belastet, was die Branche erschüttert und einige dazu veranlasst, das Problem neu zu betrachten. Einem Bericht von InsuranceNewsNet vom 26. Oktober zufolge erwarteten die US-Versicherungsunternehmen während der COVID-19-Pandemie überdurchschnittlich hohe Auszahlungen aufgrund von Todesfällen. Mehr
08.11.2023: Der Schleier des Schweigens über überflüssige Todesfälle. Auf der ganzen Welt herrscht ein ohrenbetäubendes Schweigen über die überzähligen Todesfälle seitens der Regierungen und der Mainstream-Medien, die noch vor nicht allzu langer Zeit auf die tägliche Todesrate für Covid fixiert waren.
Am 20. Oktober konnte Andrew Bridgen, Abgeordneter für North West Leicestershire und Mitglied der Reclaim Party, im britischen Unterhaus eine 30-minütige vertagte Debatte über die überzähligen Todesfälle erreichen. Bridgen begann seine Rede unter dem Beifall der vollbesetzten Tribüne, die in krassem Gegensatz zu dem fast leeren Saal unten stand. Wo waren die Hunderte von Abgeordneten, die normalerweise Schulter an Schulter im Plenarsaal sitzen würden? Offenbar war die Zunahme der Todesfälle in ihrem Wahlkreis an diesem Freitagnachmittag kein dringendes Thema für sie.
Seit Juli 2021 haben wir mehr überzählige Todesfälle zu verzeichnen als im gesamten Jahr 2020. Anders als bei der Pandemie handelt es sich bei diesen Todesfällen jedoch nicht um unverhältnismäßig viele alte Menschen, mit anderen Worten, die überzähligen Todesfälle treffen Menschen in der Blüte ihres Lebens, aber das scheint niemanden zu kümmern. Ich fürchte, die Geschichte wird dieses Haus nicht wohlwollend beurteilen. Auffallend ist, dass die übermäßige Zahl der Todesfälle in allen Altersgruppen zu verzeichnen ist, worauf Bridgen in seiner Rede hinwies.
Die nachstehende Grafik zeigt die gepoolte wöchentliche Gesamtzahl der Todesfälle für alle Altersgruppen aus 27 teilnehmenden Ländern: Österreich, Belgien, Zypern, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Deutschland (Berlin), Deutschland (Hessen), Griechenland, Ungarn, Irland, Israel, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Portugal, Slowenien, Spanien, Schweden, Schweiz, Vereinigtes Königreich (England), Vereinigtes Königreich (Nordirland), Vereinigtes Königreich (Schottland) und Vereinigtes Königreich (Wales). Mehr …
____________________________________________________________________________________________________________07.11.2023: Wo bleibt die Solidarität mit den Opfern der „Impfpropaganda? Wer hilft dieser Frau die Lügen zu durchbrechen? Wer kennt Leute denen es wie ihr geht? Liebe Menschen: schaut euch diesen Block an:
geimpft, geschädigt, geleugnet - "Zeigt euch!" (Katharina Koenig) – MWGFD. Morgen, am 07. November 2023, beginnt unsere Reihe der Interviewserie „geimpft, geschädigt, geleugnet“. Das Interview mit Katharina Koenig ist der erste Beitrag, in der der Verein MWGFD e.V. mutmaßlich Impfgeschädigte, deren Therapeuten und Ärzte, sowie Wissenschaftler zu Wort kommen lässt. Ziel dieser Serie ist, die für impfgeschädigte Menschen so wichtige Öffentlichkeit herzustellen, exemplarisch aufzuzeigen, welche therapeutischen Wege beschritten werden können, und nicht zuletzt einen Beitrag zu der so notwendigen Aufarbeitung zu leisten, um dadurch einen Bewusstwerdungsprozess über das Verbrechen, das so vielen Menschen angetan wurde, anzustoßen.
Das Schicksal dieser Frau, das exemplarisch steht für viele, macht sprachlos. Sie ließ sich „impfen“ um Zugang zur Schmerztherapie zu erlangen. Bereits diese Diskriminierung ist würdelos. Nach der „Impfung“ die damit einhergehenden Schäden, die noch dazu kamen, zu ignorieren, ist unglaublich. „Ich will, dass sie bestraft werden. Alle. Jeder einzelne. Das sind Lügner und Straftäter und Verbrecher und ich möchte ein Teil davon sein, dass sie bestraft werden.“ Wie David gegen Goliath klagt sie nicht nur gegen ihre Krankenkasse, gegen Behörden, gegen Gesundheitsminister Lauterbach. Wir danken ihr dafür, dass sie ihre Kräfte in die Aufklärung investiert, die es dringend braucht. Video ….
Siehe hierzu: „DOCH, ES WAR DIE IMPFUNG!!!“ (vom December 29, 2022). Katharina K. (44) ist der - noch - lebende Beweis dafür, dass die sog. „Covid-Impfung“ mit das Schlimmste ist, das man seinem Körper antun kann. Nicht nur, dass Katharina seit dem „Pieks“ mehrfach fast gestorben ist und unzählige körperliche Qualen erleiden muss… Die mentale Vergewaltigung ging damit erst richtig los. Fachärzte, Doktoren und Kliniken wisen Katharina am laufenden Band ab und beschimpften sie teilweise sogar als Simulant. Von einem Impfschaden wollte niemand etwas hören. Heute kämpft Katharina täglich für ALLE Impfgeschädigten, denen die Kraft fehlt. Oder die Stimme fehlt, weil sie bereits tot sind. Ich ziehe meinen Hut vor dieser starken Frau. Video …
Siehe ebenso: Impfopfer Katharina K.: „Ich verhungere, während ich in diese Kamera spreche.“ Seit fünfzehn Monaten kann Katharina K. keine Nahrung mehr zu sich nehmen. Ihr Verdauungstrakt ist derart entzündet, dass jeder Versuch zu essen lebensgefährliche Komplikationen nach sich zieht. Von den Ärzten als Simulantin verhöhnt und ernährt über ihre Vene, kämpft Katharina weiter. Ausgestattet mit zahlreichen pathologischen Befunden ist es ihr Ziel, öffentlich zu beweisen, dass ihr Zustand das Resultat der Covid-19-Injektion ist. Und aufmerksam zu machen auf impfgeschädigte Menschen, die niemand sehen will. Mehr …
Siehe ebenso: Katharina König spricht über Impfschaden. Rede vom 03.10.23. Bernd Ebermann Video …
Und Ich verklage BioNTech/Pfizer! Katharina König. - Philipp Domke Video …
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06.11.2023: Das Impfverbrechen ist groß. Die Verantwortlichen auf allen Ebenen weigern sich die Verantwortung zu übernehmen. Fakten werden vertuscht und Lügen nach wie vor verbreitet. Die lächerliche Antwort der Kommission auf Fragen von Abgeordneten zu der erschreckend hohen Sterblichkeit. Die Europaabgeordneten Joachim Kuhs und Marcel de Graaff (FVD) hatten die Europäische Kommission zuvor darauf hingewiesen, dass es verschiedene Berichte über eine erhöhte Sterblichkeit, insbesondere bei Kindern, und einen möglichen Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen gebe. Sie stellten fest, dass die Übersterblichkeit bei Kindern offenbar um 700 bis 1.600 Prozent gestiegen sei.
Die Abgeordneten fragten, ob der Kommission die Berichte über die erhöhte Sterblichkeit bekannt seien. „Kann sie angeben, ob es einen möglichen Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen gibt?“ Sie fragten auch, ob die Kommission die möglichen Ursachen dieser überhöhten Sterblichkeit untersuche, einschließlich der COVID-19-Impfstoffe. „Wenn nicht, warum nicht? Wie vereinbart die Kommission dies mit ihrer Pflicht, für die Bürger zu sorgen und ihre Grundrechte zu schützen?“ „Der Kommission sind Daten bekannt, darunter auch die aus dem European Statistical Recovery Dashboard von Eurostat, die einen Anstieg der Übersterblichkeit zeigen.“ Mehr …
03.11.2023: COVID-19 mRNA-Impfstoffe verringern nützliche Bakterien und die Diversität im Darm: Forschung. Forschungen haben gezeigt, dass COVID-19 mRNA-Impfstoffe Bakterien der Gattung Bifidobakterien, welche häufig vorkommende und nützliche Darmbakterien sind, reduzieren können. Zudem ist die COVID-Impfung mit einer verringerten Darmbiodiversität verbunden.
Die Arbeiten der Gastroenterologin Dr. Sabine Hazan, CEO von ProgenaBiome, einem Forschungslabor für Mikrobiomgenomik, ergaben, dass nach einer COVID-19-Impfung der Bifidobakterienspiegel bei Menschen um bis zu 90 Prozent fallen kann. Einige ihrer unveröffentlichten Daten zeigten, dass die Bifidobakterienwerte bei Geimpften vernachlässigbar sind. Bifidobakterien gehören zu den ersten Mikroben, die den Magen-Darm-Trakt eines Babys besiedeln, wenn es durch den Geburtskanal der Mutter geht. Man glaubt, dass sie positive Gesundheitseffekte auf ihren Wirt ausüben. Bifidobakterien interagieren mit dem Immunsystem und ihr Vorhandensein wird mit einer verbesserten Immunität gegen Krankheitserreger und Krebs in Verbindung gebracht.
Frühere Arbeiten von Dr. Hazan an hospitalisierten COVID-19-Patienten zeigten, dass Patienten mit schwerer COVID-19-Erkrankung tendenziell keine oder niedrige Bifidobakterienspiegel aufwiesen, während diejenigen mit höheren Bifidobakterienvorräten eher eine asymptomatische Infektion entwickelten. In ihrer Forschung stieß sie auf ein Geschwisterpaar, das an den klinischen Studien für den COVID-19-Impfstoff teilnahm. „Einer der Geschwister erhielt ein Placebo und der andere den Impfstoff. Der Geschwister, der den Impfstoff erhielt, erlitt Schaden … und hat keine Bifidobakterien. Sein Bruder, der das Placebo erhielt und nicht geschädigt wurde, hat diese Bifidobakterien“, sagte sie der Epoch Times.
Die Bedeutung von Bifidobakterien. Der Verlust von Bifidobakterien wurde entdeckt, indem man die Diversität des Mikrobioms vor und nach der Impfung verglich. Generell ist der Verlust vorübergehend, kann aber in extremen Fällen über neun Monate andauern. Es gibt auch seltene Fälle, in denen die Bifidobakterienpopulation der Patienten zunimmt. Dr. Hazan berichtete von einem Patienten, dessen Bifidobakterienpopulation sich einen Monat nach der Impfung mehr als verdoppelte. Jedoch waren sechs bis neun Monate nach der Impfung die Bifidobakterien des Patienten auf null gefallen. Dr. Hazan sagte, es sei unklar, warum bei einigen Menschen die Bifidobakterienspiegel nach der Impfung ansteigen. Mehr …
02.11.2023: Die Zahl der Sportler, die wegen Herzproblemen plötzlich ausfallen oder aufhören müssen, nimmt zu. Am Sonntag wurde das Spiel zwischen AZ und NEC abgebrochen, nachdem der Stürmer Bas Dost auf dem Spielfeld zusammengebrochen war. Er lag zitternd auf dem Rasen. Spieler beider Vereine schützten den 34-jährigen Dost mit einem großen Tuch. Auf einer Trage wurde er vom Platz getragen.
Am 30. September wurde RKC-Torhüter Etienne Vaessen in der Schlussphase des Spiels gegen Ajax reanimiert. Auch dieses Spiel wurde abgebrochen. Das Spiel zwischen PSV und Ajax wurde wegen einer Reanimation auf der Tribüne vorübergehend unterbrochen. Video und mehr …
01.11.2023: Menstruation nach der Menopause durch die Covid-«Impfung»? Frauen, die die Wechseljahre schon hinter sich hatten, bekamen nach einer Covid-«Impfung» teils starke Blutungen. Das ist das Ergebnis einer norwegischen Studie, das erst jetzt bekannt wurde. Wie Infosperber in einem Artikel schreibt, habe eine norwegische Studie ergeben, dass es bei Frauen, nachdem sie gegen Covid-19 «geimpft» worden wären, zu vaginalen Blutungen gekommen sei. Dies betreffe auch Frauen, die mit der Menopause schon durch gewesen seien.
Hier ist eine ausführliche Zusammenfassung der wichtigsten Punkte und Ergebnisse der Studie: Normalerweise werden vaginale Blutungen nach der Menopause als Warnsignal für eine Krebserkrankung an der Gebärmutter angesehen. Im August 2021, also acht Monate nach Beginn der grossen Covid-«Impf»kampagnen, erschien ein Bericht der norwegischen Arzneimittelbehörde. Darin waren die Covid-Injektionen Thema sowie das Auftreten vaginaler Blutungen bei Frauen nach der Menopause. Im August und September 2021 erhielten in Norwegen mehr als 100’000 Personen und rund 4800 Seniorinnen in Oslo Online-Fragebögen. Diese Fragebögen gehörten zu einer norwegischen Mutter-Vater-Kind-Studie und wurden um Fragen zu vaginalen Blutungen im Jahr 2021 erweitert.
Die Ergebnisse der Befragung von fast 22’000 Frauen, die nicht mehr menstruierten, wurden im September 2023 in Science Advances veröffentlicht. Es handelte sich um die Frauen, die geantwortet hatten. Diese Frauen befanden sich entweder bereits in der Menopause oder benutzten Verhütungsmittel, die die Menstruation verhindern. Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass die Covid-«Impfungen» oder die Reaktionen darauf bei einer großen Anzahl von Frauen zu vaginalen Blutungen führen können. Von 100 Frauen, die noch nicht in der Menopause waren, berichteten im Jahr 2021 13 von unerwarteten Blutungen, bei Frauen im Übergang zur Menopause waren es 14 von 100, und bei Frauen nach der Menopause waren es 3 von 100. Mehr …
Impfschaden – Betroffene erzählen ihre Geschichte. Impfnebenwirkung-helpline.Care. Alles Corona? Das ehrliche Beratungstelefon. Videos …
31.10.2023: NEURO-COVAX: Italienisches Netzwerk stellt vielfache neurologische Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfung fest. 31,2% erlebten Zittern, Schlaflosigkeit, Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen, Parästhesien, Schwindel und Doppeltsehen. Es hat mich die breite Palette von neurologischen Syndromen beeindruckt, die ich in der Praxis bei Patienten sehe, die eine oder mehrere, der nicht empfehlenswerten COVID-19-Impfstoffe erhalten haben. Oft frage ich mich, wie hoch das Risiko in Populationsstudien ist? Ist meine Praxis ähnlich wie das, was in der medizinischen Literatur gesehen wird?
Salsone et al., berichteten aus Mailand, Italien, die Ergebnisse der NEURO-COVAX-Studie. Als allgemeine Referenz, wenn es ein 20% oder mehr erhöhtes Risiko gibt, das heißt ein Odds Ratio, relatives Risiko oder Hazard Ratio von 1,20 oder höher, ist es klinisch wichtig. Die NEURO-COVAX-Kohorte umfasste 19.108 geimpfte Personen: 15.368 mit BNT162b2 (Pfizer), 2.077 mit mRNA-1273, 1.651 mit ChAdOx1nCov-19 und 12 mit Ad26.COV2.S, die anschließend ausgeschlossen wurden. Ungefähr 31,2% der Stichprobe entwickelten nach der Impfung neurologische Komplikationen, insbesondere mit ChAdOx1nCov-19. Ein anfälliges klinisches Profil zeigte sich, bei dem über 40% der symptomatischen Personen in ihrer klinischen Vorgeschichte Komorbiditäten aufwiesen.
Bei der Definition des neurologischen Risikoprofils fanden wir ein erhöhtes Risiko für ChAdOx1nCov-19 von Zittern, Schlaflosigkeit , Muskelkrämpfe und Kopfschmerzen. Für mRNA-1273 gab es erhöhte Risiken für Parästhesien (Taubheit und Kribbeln), Schwindel, Doppeltsehen und Schläfrigkeit. Im Zeitraum von März bis August 2021 wurde niemand wegen schwerer Komplikationen im Kontext der primären Serie von zwei COVID-19-Impfstoffen hospitalisiert und/oder ist gestorben. Hospitalisierung oder Tod nach einer einzigen Impfung wurden nicht erfasst. Mehr …
«Newsweek»: Lockdowns und «Impfungen» mögliche Ursache für «Tsunami» an Todesfällen und Invalidität. Analysen würden zeigen, dass in den ersten fünf Monaten dieses Jahres 25 Prozent mehr 15- bis 19-Jährige als erwartet aus dem Leben geschieden seien. Insgesamt seien es sogar 87’000 Menschen. Diese US-Amerikaner sollten «noch am Leben sein», so das Blatt. «Warum nehmen Tod und Invalidität bei jungen US-Amerikanern zu?», fragen Pierre Kory und Beth Pfeiffer in einem Meinungsbeitrag für das US-Nachrichtenmagazin Newsweek. Kory ist Präsident und Chief Medical Officer der Front Line Covid-19 Critical Care Alliance, Pfeiffer investigative Reporterin und Autorin.
Eine abschließende Antwort auf ihre Frage liefern sie nicht. Aber der Anstieg sei nachweislich extrem beunruhigend – und auch Faktoren wie die Lockdowns und Impfungen müssten diskutiert werden, wenn es um die Frage nach den Ursachen ginge, so Kory und Pfeiffer. Und weiter: «Die amerikanische Erwerbsbevölkerung befindet sich in einer Krise, und niemand weiß genau, warum. Nach Angaben des Bureau of Labor Statistics ist die Zahl der erwachsenen US-Amerikaner, die als arbeitsunfähig gelten, seit Januar 2020 um mehr als 3,5 Millionen nach oben gegangen, wobei allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres 1,5 Millionen hinzukamen. Das ist ein beunruhigender Anstieg um 12 Prozent. Aber vor allem bei den Erwerbspersonen ist die Zahl der Erwerbsunfähigen seit Januar 2020 um erstaunliche 33 Prozent hochgeschossen.»
Im gleichen Zeitraum sei in den USA das eingetreten, was ein Versicherungsinsider als «offenes Geheimnis» bezeichne: Dass die Zahl der Sterbefälle merklich über das erwartete Mass hinausgehe. Diese «schockierenden Entwicklungen» trügen sicherlich zum anhaltenden Arbeitskräftemangel bei. Mehr …
27.10.2023: Forscher decken mögliche Ursachen für Herzschäden durch COVID-19-mRNA-Impfungen auf. Wissenschaftler aus Deutschland und Ungarn haben in einer kürzlich erschienenen Studie im Zellversuch aufgezeigt, dass COVID-19-mRNA-Impfstoffe binnen 48 Stunden nach der Impfung Spike-Proteine in Herzmuskelzellen produzieren, was zur Herzschädigung führen kann.
Forscher des Gießener Instituts für Physiologie und des Nationalen Herzlabors der Universität Semmelweis in Budapest fanden heraus, dass die COVID-19-mRNA-Impfstoffe innerhalb von 48 Stunden Zustände auslösten, die Kardiomyopathien ähnlich sind. Die Untersuchungen basieren auf Herzmuskelzellen von Ratten und solchen humanen Ursprungs. Bisher wurde angenommen, dass es durch die Immunreaktion des Körpers zu einer Herzschädigung und Entzündung (Myokarditis) nach COVID-19-mRNA-Impfungen kommen kann. Obwohl während der Studie sowohl die Impfstoffe von Pfizer als auch von Moderna Zellanomalien verursacht hatten, waren die ausgelösten Anomalien jedoch unterschiedlich.
„Unsere Untersuchungsergebnisse unterstützen die Diagnose sowie die Behandlung von kardialen Vorfällen nach einer mRNA-basierten COVID-19-Impfung“, so die Autoren. Sie fügten hinzu, dass diese Erkenntnisse die dauerhaften Herzsymptome bei Long-COVID-Patienten klären könnten. Die begutachtete Studie von Rolf Schreckenberg et al ist als „Rapid Communication Paper“ am 12. Oktober im British Journal of Pharmacology erschienen. Dies ist eine komprimierte wissenschaftliche Arbeit, die zügiger als übliche Forschungsartikel publiziert wird. Ein solches Format wird von Wissenschaftlern normalerweise dann gewählt, wenn sie ihre Ergebnisse umgehend mit der Fachgemeinschaft teilen möchten.
Atypische Erscheinungsformen von Myokarditis. Die Studienautoren setzten Zellkulturen aus Ratten- und menschlichen Herzmuskelzellen einer mRNA-Impfung aus. Die Impfstoffe von Moderna und Pfizer beinhalten unterschiedliche Mengen an mRNA. Während Moderna eine höhere Dosis von 100 Mikrogramm verwendet, setzt Pfizer 30 Mikrogramm ein. Daher entschieden sich die Forscher im Studiendesign, beiden Gruppen eine Dosis von 100 Mikrogramm mRNA zuzuführen. Binnen 48 Stunden identifizierten die Wissenschaftler Spike-Proteine in beiden Zellkulturen und registrierten Auffälligkeiten bei den Herzkontraktionen. In einem begleitenden Video dokumentierten die Forscher die Herzzellkontraktionen und verglichen herkömmliche Kontraktionen in einer nicht geimpften Rattenherzzelle (1A) mit jenen der geimpften Zellen.
Mit dem Pfizer-Impfstoff geimpfte Herzzellen zeigten intensivere und anhaltendere Kontraktionen (1B) aufgrund gesteigerter Protein-Kinase-A (PKA) Aktivität. Es ist bekannt, dass PKA-Werte im Zusammenhang mit der Herzleistung stehen: Ein höherer PKA-Wert korreliert mit kräftigeren Herzkontraktionen. Herzzellen, die dem Moderna-Impfstoff ausgesetzt waren, wiesen unregelmäßige Herzkontraktionen und eine beeinträchtigte Kalziumregulation auf. Die Autoren führen diese Zellveränderungen auf Störungen bei den RyR2-Rezeptoren zurück. Diese Rezeptoren sind maßgeblich für die Koordination von Herzkontraktionen mittels Kalzium. Mehr …
Erkennen von Impfverletzungen: 10 Symptome und Abhilfemaßnahmen von Top-Experten. Laut Dr. William Makis, einem Onkologen und Krebsforscher, gibt es 10 Symptome, die mit einem Körper in Verbindung gebracht werden, der mit einer Überlastung durch Spike-Proteine zu kämpfen hat. Dr. Peter McCullough, ein Kardiologe, nennt vier kritische Bereiche, in denen COVID-19-Impfstoffe Schaden anrichten. Mehr als einer von vier Amerikanern glaubt, jemanden zu kennen, der durch die COVID-19-Impfstoffe getötet wurde. Und mehr Menschen als nicht glauben, dass es berechtigte Gründe gibt, sich über die Sicherheit dieser Injektionen Sorgen zu machen.
Nach Angaben von OpenVAERS haben mehr als 1,59 Millionen Menschen eine Verletzung nach einer COVID-19-Impfung gemeldet. Viele Experten mit einer glaubwürdigen Erfolgsbilanz zu COVID-19 bestätigen, dass diese Zahl stark unterrepräsentiert ist. Es gibt also Millionen und Abermillionen von Menschen, die mit Impfstoffverletzungen herumlaufen.
Erkennen der Anzeichen. Inmitten der rasanten weltweiten Impfkampagnen sind die Gerüchte über Impfschäden, die größtenteils mit Spike-Proteinen in Verbindung gebracht werden, inzwischen zu einem Echo der Besorgnis geworden. Dr. William Makis, ein angesehener Onkologe und Krebsforscher, hat diese drängenden Fragen beleuchtet und eine Liste von 10 Symptomen vorgelegt, die auf eine Überlastung des Körpers mit Spike-Proteinen hinweisen könnten:
a) Wiederkehrende Infektionen.
b) Verminderte Leistungsfähigkeit bei körperlicher Aktivität, oft begleitet von Müdigkeit.
c) Schmerzen in der Brust.
d) Anhaltende Kopfschmerzen.
e) Auffällige Hautausschläge.
f) Verschlimmerung bestehender Erkrankungen, einschließlich Autoimmun-, Herz- und neurologischer Störungen.
g) Neuauftreten von Krankheiten wie Diabetes.
h) Krampfanfälle.
i) Blutgerinnsel.
j) Hirnnebel.
Es ist erwähnenswert, dass Hirnnebel und Müdigkeit ebenfalls Symptome sind, die häufig mit „langer COVID“ in Verbindung gebracht werden.
Die vier wichtigsten Bereiche, die Anlass zur Sorge geben. Dr. Peter McCullough, ein weltweit anerkannter Kardiologe, hat vier kritische Bereiche genannt, in denen COVID-19-Impfstoffe Schaden anrichten:
1. Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Die Folgen der Impfstoffe können von Myokarditis (Herzentzündung) bis zu Herzstillstand ohne Myokarditis reichen. Es wurde auch über Fälle von Aortendissektion, Vorhofflimmern und Beschleunigung von atherosklerotischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen berichtet.
2. Neurologische Erkrankungen: Von ischämischen und hämorrhagischen Schlaganfällen bis hin zum Guillain-Barré-Syndrom, das zu aufsteigenden Lähmungen führen kann, sind die Folgen schwerwiegend.
3. Blutgerinnsel: Das als „das thrombogenste Protein, das wir je in der Humanmedizin gesehen haben“ beschriebene Spike-Protein wird mit ungewöhnlichen und resistenten Blutgerinnseln in Verbindung gebracht. Diese Gerinnsel widerstehen manchmal herkömmlichen Behandlungen.
4. Immunologische Anomalien: Impfstoff-induzierte thrombotische Thrombozytopenie und Multisystem-Entzündungsstörungen stehen hier im Vordergrund. Der Pathologe Dr. Roger Hodkinson hat ebenfalls seine Besorgnis darüber zum Ausdruck gebracht, dass die COVID-19-Spritzen zu Todesfällen „unbekannter“ Ursache beitragen. Mehr …
Welle von Pilotentodesfällen im Jahr 2023 beunruhigt die Luftfahrtindustrie. Air Canada und der Pilot der kanadischen Luftwaffe, Maurice Patenaude, 54 Jahre alt, starb am 26. September 2023 an „terminaler Nierenzellkarzinom“ (Turbo-Krebs). Piloten, für die die COVID-19-mRNA-Impfung vorgeschrieben ist, leiden still unter Impfverletzungen, bis wir in den Todesanzeigen von ihnen erfahren.
Weitere Todesfälle von Piloten:
Sep. 2023 – Alaska Airlines Pilot – Der 37-jährige Kapitän Eric McRae starb plötzlich in seinem Hotelzimmer während eines Zwischenstopps und sollte an diesem Morgen fliegen.
Aug. 2023 – Ein Studentenpilot des US Army Aviation Center (Alabama) erlitt mitten im Flug (18. Aug. 2023) einen Herzstillstand. Der Ausbilder landete das Flugzeug – der Pilot war 18 Minuten tot!
Aug. 2023 – IndiGo Flug (NAG-PNQ) von Nagpur nach Pune, Indien – Der 40-jährige Pilot Manoj Subramanium starb, nachdem er am Boarding-Gate zusammengebrochen war und kurz davor stand einzusteigen.
Aug. 2023 – Qatar Airways Flug QR579 (DEL-DOH) von Delhi nach Doha, Katar – Der 51-jährige Pilot brach als Passagier im Flug zusammen und starb, das Flugzeug wurde nach Dubai umgeleitet.
Aug. 2023 – LATAM Flug LA505 (MIA-SCL) von Miami nach Santiago, Chile – 2 Stunden in den 8-stündigen Flug brach der 56-jährige Kapitän Ivan Andaur in der Toilette zusammen und starb – das Flugzeug wurde nach Panama City umgeleitet!
Juli 2023 – Eine Piper Meridian aus dem Jahr 2006, die von Westchester NY flog, stürzte am Flughafen von Martha’s Vineyard ab, nachdem der Pilot beim Endanflug einen medizinischen Notfall hatte und ein Passagier die Kontrolle über das Flugzeug übernahm und eine Landung versuchte. Der Pilot, der 79-jährige Randolph Bonnist, starb später im Krankenhaus.
Juni 2023 – Die Cessna Citation N611VG flog von Tennessee nach Long Island, Kampfjets entdeckten den Piloten bewusstlos im Cockpit, das Flugzeug stürzte ab und alle an Bord starben. Ich verfolge die Fluguntauglichkeiten und Todesfälle von Piloten im Jahr 2023. Quelle …
26.10.2023: Das Radsport-Peloton im Bann der Herzprobleme: Ein Radprofi nach dem anderen muss aufgeben. Innerhalb weniger Monate mussten gleich vier Radsportler ihre Karriere wegen Herzproblemen vorzeitig beenden. Nach Sep Vanmarcke, Nathan Van Hooydonck und Wesley Kreder muss nun auch der Däne Niklas Eg mit dem Radsport aufhören.
Die Website Wielerkrant berichtet, dass das Radsport-Peloton von Herzproblemen heimgesucht wird. Z.B. bemerkte während einer Trainingseinheit, dass seine Herzfrequenz sprunghaft anstieg. Der 28-jährige Däne darf keine Rennen mehr fahren. Wie konnte das passieren? „Seltsam, wie kann das passieren?“ fragt der Abgeordnete Pepijn van Houwelingen (FVD) laut.
Neurologe Jan Bonte geht die möglichen Erklärungen durch: „Sie müssen zu schnell Fahrrad fahren. Oder ist es heute wärmer als früher? Oder kälter? Die Berge steiler, die Täler tiefer? Regnet es mehr oder ist es zu trocken? Sind zu viele PFAS in den Fahrradreifen? Asbest in den Bremsbelägen? Schwermetalle im Rahmen? „Natürlich waren fast alle gegen SARS-CoV-2 geimpft, also kann COVID-19 nicht die Ursache sein. Wirklich, es ist mir ein absolutes Rätsel: ein Herz, das wie verrückt springt. Es muss der Schock des rosa Elefanten sein, der regelmäßig mitten auf der Straße sitzt. Und etwas, dem man nicht so leicht ausweichen kann“, fährt er fort.
FVD-Chef Thierry Baudet fragt: „Impfstoff? Der Datenanalytiker Cees van den Bos erinnert daran, dass sich amerikanische Postfahrer manchmal gegenseitig fragten, wie viele Drogen sie konsumiert hätten. „Heute ist die Frage interessanter, ob sie den Covidien-Impfstoff hatten“, sagt Van den Bos. Mehr …
Professor wurde von der MSU freigesprochen; sein wegweisendes Papier, das zeigt, dass über 250.000 Menschen durch den COVID-Impfstoff getötet wurden, ist nun wieder in der Fachliteratur zu finden. MSU-Professor Mark Skidmore wurde von der MSU entlastet; seine bahnbrechende Arbeit, die zeigt, dass mehr als 250.000 Menschen durch den COVID-Impfstoff getötet wurden, ist nun wieder in der von Experten begutachteten Literatur zu finden.
Nach einer siebenmonatigen Überprüfung durch seine Universität wurde Mark Skidmore von allen Vorwürfen freigesprochen, und seine neue, verbesserte Arbeit wurde in einer glaubwürdigeren, von Fachleuten geprüften Zeitschrift veröffentlicht. Mehr …
25.10.2023: „Top30 der am häufigsten gemeldeten gesundheitlichen Schäden nach Impfung in der Kanzlei Rogert & Ulbrich“.
(1) Defektes Immunsystem (Indikatoren: Herpes nach Impfung, Ausbruch von Borreliose, laufend neue Infekte u.a.)
(2) Atemnot und Ateminsuffizienz
(3) Nervensystemfunktionsstörung
(4) Autoimmunerkrankung
(5) CFS (chronisches Ermüdungssyndrom)
(6) Herzrhythmusstörungen
(7) Migräne
(8) Zittern
(9) Bewusstseinsstörung
(10) Durchblutungsstörung
(11) Akute Herzkrankheit
(12) Gelenkentzündung / rheumatische Erkrankungen
(13) Krampfleiden
(14) Lungenerkrankung/Embolie
(15) Gefäßerkrankungen (Vaskulitis, Endotheliitis)
(16) Menstruationsstörung
(17) Erbrechen (Gastro-Schäden)
(18) Lähmungen (auch Facialparesen)
(19) Bewusstseinsverlust
(20) Störung der Blutgerinnung
(21) Thrombosen
(22) Schlaganfall
(23) Gehörverlust
(24) Gehirnerkrankung
(25) Herzinsuffizienz
(26) Myokarditis
(27) Störung des Blutsauerstoffs
(28) Beeinträchtigung weiblicher Geschlechtsorgane
(29) Herpes zoster / Gürtelrose
(30) Nierenschaden Quelle ….
Internist schockiert nach Enthüllung über Corona-Impfung: „Mir blieb die Luft weg“. Eine schockierende Studie, die in der Fachzeitschrift Circulation veröffentlicht wurde, zeigt, dass 50 Prozent der jungen Männer, die nach der Corona-Impfung eine Herzmuskelentzündung entwickelten, bleibende Herzschäden davontrugen. Der Internist Drew Pinsky sagte in der Megyn Kelly Show, er sei überrascht, dass die Medien dies nicht aufgegriffen hätten. „Ich war fassungslos“, sagte er über die neuen Forschungsergebnisse. Mehr …
24.10.2023: Die FDA findet einen „Sicherheitshinweis“ für Anfälle bei Kindern im Alter von 2-5 Jahren nach COVID-mRNA-Impfungen. Eine neue Studie unter der Leitung von Forschern der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) hat einen möglichen „Sicherheitshinweis“ identifiziert, der mRNA-COVID-19-Impfungen mit Anfällen bei Kindern im Alter von 2-5 Jahren in Verbindung bringt. Die Autoren der Studie warnten jedoch davor, definitive Schlussfolgerungen zu ziehen, ohne eine gründlichere beobachtende Forschung.
Eine neue Vorabstudie unter der Leitung der FDA hat einen möglichen „Sicherheitshinweis“ für Anfälle und Krampfanfälle bei jungen Kindern nach der Verabreichung der monovalenten Pfizer- oder Moderna-mRNA-COVID-19-Impfstoffe festgestellt. Die Forscher beobachteten den Zustand bei Kindern im Alter von 2-4 Jahren für den Pfizer-Impfstoff und bei Kindern im Alter von 2-5 Jahren für den Moderna-Impfstoff. Die Gesamtzahl der Fälle betrug 72, wobei über 50% die Definition für fieberhafte Anfälle erfüllten.
Die mittlere Zeit zwischen der Impfung und den Anfällen oder Krampfanfällen betrug zwei Tage, wobei 32% am Tag der Impfung oder am Tag danach auftraten. Alle Anfälle und Krampfanfälle fanden innerhalb von sieben Tagen nach der Impfung statt. Der Hinweis ergab sich durch nahezu Echtzeitüberwachung von mehr als 4 Millionen geimpften Kindern. Die Autoren der Vorabstudie warnten jedoch, dass die Ergebnisse „angesichts der Studienbeschränkungen sorgfältig interpretiert werden sollten“. Mehr …
Plötzlich und unerwartet: Bei Tanzfestival in Gujarat (Indien) starben 10 Menschen an Herzinfarkt. In den letzten 24 Stunden sind bei Garba-Veranstaltungen (Gujarati-Tanz) in Gujarat (Indien) 10 Menschen an einem Herzinfarkt gestorben. Das jüngste Opfer war 13 Jahre alt. Innerhalb von 24 Stunden wurden über 500 Krankenwagen gerufen. Die Studien, die Herzschäden bei allen Geimpften gefunden haben, erfahren damit ihre traurige Bestätigung.
Es wurde auch der Tod von Menschen in ihren 20ern gemeldet. Traurigerweise war der jüngste Todesfall ein 13-jähriger Junge. In den ersten sechs Tagen von Navaratri erhielten die Notdienste über 500 Anrufe wegen Herzproblemen. Dr. Anurag Mehrotra, Vorsitzender der kardiologischen Abteilung des Siddh-Krankenhauses, bestätigt, dass inzwischen 3 von 10 Patienten unter 30 Jahren einen Herzinfarkt erleiden. Dr. Mehrotra bestätigt auch, dass Ärzte in ganz Indien nach dem Ausbruch von COVID-19 Fälle beobachten, in denen junge Menschen entweder beim Kricketspielen, bei anstrengendem Sport am Wochenende oder nach dem Training im Fitnessstudio sterben. Mehr …
23.10.2023: Plötzlich und unerwartet: 16-jähriger High-School-Läufer kollabiert und stirbt nach gewonnenem Rennen. Ein 16-jähriger High-School-Läufer aus Texas ist lokalen Berichten zufolge bei einem Crosslauf zusammengebrochen und gestorben, nachdem er ein Rennen gewonnen hatte. Angel Hernandez, ein 16-jähriger Zehntklässler der Chisholm Trail High School, starb plötzlich, nur wenige Augenblicke nachdem er seinen persönlichen Rekord gebrochen hatte.
Hernandez hatte am 13. Oktober gerade einen 5-Kilometer-Lauf bei einem Bezirkswettkampf, als er verstarb. Zeugen berichteten KHOU, dass der Teenager kurz nach dem Überqueren der Ziellinie unerwartet zusammenbrach. Die besorgten Freunde des Teenagers brachten ihn zu einem Wasserbrunnen, wo er erneut zusammenbrach. Es gelang ihnen jedoch nicht, ihn wiederzubeleben. Er wurde in ein örtliches Krankenhaus gebracht, wo er nur eine Stunde später für tot erklärt wurde. Brent Brevard, der Hernandez im letzten Jahr an der Chisholm Trail High School trainierte, bevor er in den Ruhestand ging, sagte, Hernandez sei der ideale Schülersportler gewesen. „Er arbeitete hart und kümmerte sich um seine Mannschaftskameraden”, sagte Brevard dem Magazin. Mehr … (Anmerkung der Redaktion: Genspritzen und Sport ist gleich versucherter Selbstmord.)
Ein Politiker macht in einem Video die „Mutter aller Enthüllungen“. Liz Gunn, Vorsitzende der New Zealand Loyal Party, hat „schockierende Informationen“ veröffentlicht. In einem Video auf ihren Kanälen spricht sie von der „Mutter aller Enthüllungen“. Gunn hat Daten gesehen, die zeigen, dass zehntausende Menschen durch die Injektion gestorben sind. Sie fügt hinzu, dass die Daten von einer einzigen neuseeländischen Website stammen, die solche Informationen speichert. „Wir wissen nicht, wie viele Datenbanken es im Land gibt“. Rechnet man alles zusammen, kommt man auf eine unvorstellbare Zahl toter und kranker Neuseeländer.
Gunns Team machte eine weitere bemerkenswerte Entdeckung: In den Daten fanden sie große Häufungen von Todesfällen. Dabei handelte es sich um Personen, die am selben Tag zur Impfstelle gingen, geimpft wurden und dann starben. Zum Beispiel wurden an einem Tag 30 Personen am selben Ort geimpft. Sie sind alle nacheinander gestorben. „Das sind 30 Menschen, die plötzlich gestorben sind.“ Gunn fordert strafrechtliche Ermittlungen. „Der Grundstein muss gelegt werden. Neuseeland ist ein Tatort“. Sie will, dass die Computer aller am Corona-Angriff Beteiligten beschlagnahmt werden, Handys, Korrespondenz, Bankkonten, Archive und so weiter.
Sie hat auch Beweise dafür, dass die Regierung vor der Einführung der Impfstoffe vollständig über jedes einzelne unerwünschte Ereignis informiert war. Gunn betont noch einmal, dass sehr viele Menschen ihr Leben verloren haben. Sie hat 13 Kinder auf einer der Listen gesehen, die sie selbst analysiert hat. „Seitdem habe ich nicht mehr gut geschlafen“. Mehr …
Die Regierung unterdrückt eine schockierende Wahrheit über die explodierende Kindersterblichkeit nach Erhalt der COVID-Spritze! Das Office for National Statistics (ONS) hat unbemerkt aufgedeckt, dass Kinder nach der Covid-19-Impfung ein bis zu 52-mal höheres Sterberisiko haben als Kinder, die nicht gegen Covid-19 geimpft wurden.
Am 20. Dezember 21 veröffentlichte das Office for National Statistics (ONS) einen Datensatz mit Einzelheiten über „Todesfälle nach Impfstatus in England“ zwischen dem 1. Januar und dem 31. Oktober 21. Der Datensatz enthält verschiedene Tabellen, z. B. „Monatliche altersstandardisierte Sterblichkeitsraten nach Impfstatus für Todesfälle mit COVID-19“ und „Monatliche altersstandardisierte Sterblichkeitsraten nach Impfstatus für Todesfälle ohne COVID-19“.
Der Datensatz enthält auch „altersstandardisierte Sterblichkeitsraten nach Altersgruppe und Impfstatus für alle Todesfälle“, wobei die Daten für Kinder bequemerweise weggelassen wurden und nur Daten für Altersgruppen über 18 Jahren enthalten sind. Außerdem wurden in den einbezogenen Daten alle jungen Erwachsenen zusammengefasst, d. h. die Sterblichkeitsraten wurden für die 18- bis 39-Jährigen berechnet, also für insgesamt 22 Jahre. Aber für jede andere Altersgruppe werden die Sterbeziffern für insgesamt 10 Jahre berechnet, mit 40-49, 50-59 usw. Mehr ...
19.10.2023: CV19-Injektion verursacht »Turbo-Krebs« – Dr. Ryan Cole. Dr. Ryan Cole ist staatlich geprüfter Pathologe. Dr. Cole ist Experte für Autopsien und hat mehr als 500.000 Patienten behandelt. Er kann auf einen angesehenen Lebenslauf zurückblicken, einschließlich einer fünfjährigen Tätigkeit an der Mayo Clinic.
Dr. Cole hat die CV19-Geschichte von der Infektion bis zur Injektion von Anfang an bekämpft und den Menschen geraten, sich nicht gegen Covid impfen zu lassen. Dafür wurde Dr. Cole vom globalistischen Tiefen Staat angegriffen, bis er gezwungen war, seine medizinische Diagnostikfirma mit etwa 80 Mitarbeitern zu verkaufen. Cole wurde arbeitslos, weil er die schreckliche Wahrheit aussprach. Vor mehr als einem Jahr bezeichnete Dr. Cole den globalen CV19-Virus als „absoluten Wahnsinn“, und die heutigen Daten zeigen, dass er recht hatte.
Dr. Cole sagt, die Welt erlebe jetzt einen sprunghaften Anstieg von „Turbo-Krebs“, Behinderungen, Tod und Unfruchtbarkeit. Allein in den USA wurden fast 700 Millionen Injektionen verabreicht. Dr. Cole erklärt: „Diese CV19-Spritze war keine Impfung. Die Medien und der Arbeitsplatz haben die Menschen glauben gemacht, es sei ein Impfstoff. Es war eine gentechnische Injektion. Es war von Anfang an ein Verstoß gegen die FDA-Regeln. Die FDA weiß, dass wir Daten zur Langzeitsicherheit benötigen. Wir benötigen Daten zur Reproduktionssicherheit. Wir benötigen Daten zur Mutations- und Krebssicherheit, und sie haben keine dieser Studien mit diesen Injektionen durchgeführt. Denken Sie daran, dass Moderna nie ein sicheres Produkt auf den Markt gebracht hat. Pfizer hat nie ein sicheres mRNA-Produkt auf den Markt gebracht. Wir hatten also ein Experiment mit der Weltbevölkerung.
Dr. Cole sagt, eines der größten Probleme mit der Covid-Injektion sei, dass es das Immunsystem zerstöre und seine Fähigkeit, Krebs zu bekämpfen, aufhebe. In der medizinischen Fachwelt werden diese neuen, aggressiven und sich schnell ausbreitenden Krebsarten als „Turbo-Krebs“ bezeichnet. Dr. Cole erklärt: „Wenn ich um die Welt reise und mit Ärzten spreche, sagen sie mir, dass sie Krebs in Altersgruppen sehen, die sie noch nie zuvor gesehen haben, und das passierte, nachdem der CV19-Impfstoff eingeführt wurde.“
Ed Dowd und seine Gruppe haben den Schaden in Großbritannien untersucht. Im Jahr 2020 gab es einen Anstieg der Krebserkrankungen um etwa 1 %. Im Jahr 2021 gab es einen Anstieg der Krebserkrankungen um etwa 6 oder 7 %. Im Jahr 2022 gab es einen überdurchschnittlichen Anstieg von 35 % bei Krebs. Diese Daten sind wirklich beunruhigend . . . Wir sehen junge Menschen, die mit Leukämie in die Notaufnahme kommen und nach einer Woche wieder verschwunden sind. Wir sehen Menschen, die von ihrem Krebs befreit wurden und 2, 5, 10 und sogar 20 Jahre in Remission waren, wo nach der Impfung ihr Krebs aggressiv zurückgekehrt ist“. Mehr …
18.10.2023: Zufällige Entdeckung: Studie zeigt Zusammenhang zwischen Impfungen und erhöhten Todesfällen bei Neugeborenen. Sie versuchten zu beweisen, dass der Covid-Impfstoff „sicher und wirksam“ ist. Eine neue Vorabdruckstudie wurde im British Medical Journal veröffentlicht. Im Auftrag der britischen Regierung wollten die Autoren beweisen, dass COVID-Impfstoffe in der Schwangerschaft sicher sind. Einige Ergebnisse sind jedoch beunruhigend und deuten auf das Gegenteil hin.
Impfstoffe verursachen COVID-19. Das erste Ergebnis ist, dass COVID-geimpfte Mütter MEHR COVID-19 hatten als ungeimpfte Mütter. Die Impfstoffe, die angeblich Infektionen verhindern sollen, führten bei den geimpften Schwangeren zu mehr Erkrankungen: 15 % der geimpften Schwangeren hatten COVID-19, während es bei den ungeimpften Schwangeren nur 12 % waren. Diese unangenehme Tatsache wird in der Studie natürlich völlig ausgeblendet.
Eine Randbemerkung: In den oben genannten Zahlen von 12 % und 15 % sind möglicherweise Fälle von COVID während der Schwangerschaft enthalten, die sich ereigneten, bevor einige Frauen geimpft wurden. Das würde den Vergleich mit der Impfung noch weiter verschlechtern, da alle schwangeren Frauen in der gleichen Situation waren – ungeimpft – bevor einige von ihnen geimpft wurden, und die Impfung die geimpfte Kohorte um 3 % schlechter dastehen ließ!
Uns wurde gesagt, dass „COVID-Impfstoffe keine Covid-19 verursachen“. Das stimmt nur bedingt: Diese Impfstoffe enthalten keine Lebendviren. Die nachfolgende Tabelle zeigt jedoch, dass die geimpften schwangeren Frauen nach der Impfung anfälliger für Infektionen sind. 28 % mehr Todesfälle bei Neugeborenen.
Der traurigste Teil des Berichts betrifft die Neugeborenensterblichkeit, d. h. den Tod von Neugeborenen bis zum Alter von 28 Tagen. Mehr …
17.10.2023: Ohne Worte: 8-jähriger Junge, der für eine COVID-Impfkampagne missbraucht wurde, stirbt nach einem plötzlichen Herzinfarkt. Nachdem der Enkel eines angesehenen Arztes, der bei einer COVID-Impfwerbung auftrat und auf tragische Weise an einem Herzversagen verstarb, fragte ein Kommentator: „Wie viele Kinder werden noch auf dem goldenen Altar sterben?“
Ein israelischer Junge, der in einem Video zu sehen war, mit dem im Rahmen einer landesweiten Kampagne Kindern COVID-Spritzen aufgezwungen wurden, starb Ende September auf tragische Weise an einem plötzlichen Herzinfarkt. Der Junge war erst 8 Jahre alt. Berichten zufolge starb Yonatan Moshe Erlichman, Enkel eines angesehenen Arztes in Beit El, Dr. Mati Erlichman, „unerwartet an einem Herzstillstand, während er ein Bad nahm.“ Im Jahr 2020, im Alter von 5 Jahren, war das Kind in einem vom Regionalrat von Mateh Binyamin produzierten Video zu sehen. Das Video war Teil eines Regierungsprogramms, das darauf abzielte, Kindern unnötigerweise die Giftspritze aufzuzwingen. Mehr …
16.10.2023: Seit Ende 2020 sind erschreckende 1.400 Athleten nach plötzlichen schweren Gesundheitsproblemen gestorben. Diese 1.400 plötzlichen Todesfälle ereigneten sich unter den 2.003 Athleten, bei denen von schweren unerwarteten Gesundheitsproblemen berichtet wurde. Die Anzahl der Todesfälle unter den Athleten ist in diesem Jahr weiter gestiegen. Wie Slay News im Juli berichtete, wurden 1.884 Herzstillstände bei Athleten verzeichnet, bei denen 1.310 gestorben sind.
Good Sciencing führt eine nicht erschöpfende und kontinuierlich wachsende Liste von hauptsächlich jungen Athleten, die im Jahr 2021, 2022 und der ersten Hälfte von 2023 schwerwiegende medizinische Probleme erlitten haben. Laut Good Sciencing haben alle Athleten auf der Liste einen gemeinsamen Faktor: Sie haben nach einer oder mehreren Dosen der Covid-Impfungen schwerwiegende Gesundheitsprobleme erlitten. Good Sciencing aktualisiert seine Liste kontinuierlich. Tragischerweise steigt die Zahl jedoch weiter an.
Von Ende 2020 bis Ende September 2023 hat Good Sciencing 2.003 Athleten erfasst, die Herzstillstände oder andere schwerwiegende Probleme erlitten haben, von denen 1.400 gestorben sind. Viele dieser Herzprobleme und Todesfälle treten angeblich kurz nach der Impfung gegen Covid auf. Fast alle aufgeführten Fälle wurden in den Medien gemeldet. „Es gibt viele Länder oder Bundesstaaten mit großen Bevölkerungen, in denen es kaum Berichte in unserer Liste gibt“, sagte Good Sciencing. „Das bedeutet wahrscheinlich, dass Ereignisse uns nicht gemeldet werden.“
Obwohl viele der schweren Erkrankungen, die Athleten erleiden, mit ihrem Herzen zusammenhängen, stellte Good Sciencing fest: Im Jahr 2022 und 2023 gab es vermehrt Berichte über die Anzahl der neuen Krebsfälle. An einigen Orten haben einige Ärzte fünfmal mehr Krebsfälle gemeldet als in den Jahren 2020/21, und viele davon wurden sofort als Stadium 4 diagnostiziert. Wir überlassen es anderen, Schlussfolgerungen daraus zu ziehen, aber es gab viele neu entdeckte Krebstodesfälle auf der ganzen Welt, die oft als ’nach kurzer Krankheit verstorben‘ beschrieben werden. Mehr …
13.10.2023: „Turbo-Krebs“ in Verbindung mit COVID-Impfungen. Onkologen berichten über einen alarmierenden Anstieg der „Turbo-Krebsfälle“ nach der Impfung, ein Begriff, der für unglaublich schnell wachsende Krebserkrankungen bei Menschen geprägt wurde, die eine oder mehrere COVID-Impfungen erhalten haben. Turbokarzinome treten bei jungen Menschen auf, viele von ihnen sind unter 30 Jahre alt und haben keine familiäre Vorbelastung mit Krebs. Sie treten auch bei schwangeren Frauen und kleinen Kindern auf.
Die meisten Turbokarzinome befinden sich zum Zeitpunkt der Diagnose im Stadium 3 oder 4, obwohl die Symptome erst vor einigen Tagen oder Wochen aufgetreten sind. Sie wachsen und breiten sich so schnell aus, dass viele Patienten sterben, bevor die Behandlung überhaupt beginnen kann. Die meisten Turbokarzinome sind auch gegen herkömmliche Behandlungen resistent. Es gibt mehrere mögliche Mechanismen der COVID-Spritzen, die bei anfälligen Personen zu Krebs führen können. Der wichtigste davon ist die Veränderung der verwendeten mRNA. Es wurde Pseudouridin eingefügt, um die RNA zu stabilisieren. Das daraus resultierende Protein kann sich leicht falsch falten, und die Fehlfaltung von Proteinen ist ein Kennzeichen von Alzheimer, Parkinson und Herzversagen.
Die Pseudouridin-Insertion kann auch die angeborene Immunüberwachung unterdrücken, indem sie die Aktivität von *Toll-like-Rezeptoren dämpft, und eine verringerte Krebsüberwachung ist eine nachgelagerte Wirkung davon.
In einem Highwire-Interview vom 22. September 2023 (Video nachfolgend) sprach der kanadische Onkologe und Krebsforscher Dr. William Makis über den alarmierenden Anstieg von „Turbokrebs“ nach einer Impfung, ein Begriff, der für unglaublich schnell wachsende Krebserkrankungen bei Menschen geprägt wurde, die eine oder mehrere COVID-Impfungen erhalten haben. Ein Beispiel dafür wird in einem Fallbericht vom September 2023 beschrieben, der von Dr. Peter McCullough mitverfasst wurde. Darin wird die rasche Verschlechterung des Zustands eines 56-jährigen Mannes beschrieben, der innerhalb weniger Tage nach seiner COVID-Impfung eine Bell-Lähmung entwickelte, die sich zu einem aggressiven Tumor an seinem Ohr und im Gesicht ausweitete. Wie in der Zusammenfassung vermerkt: „Das Malignom war kutanen Ursprungs, und der Fall zeigte Symptome, die mit der Bellschen Lähmung und Trigeminusneuralgie übereinstimmten, die vier Tage nach der Impfung begannen … In dieser Studie beschreiben wir alle Aspekte dieses Falles und erörtern mögliche kausale Zusammenhänge zwischen dem schnellen Auftreten dieses metastasierenden Krebses und der mRNA-Impfung.
Wir stellen dies in den Kontext mehrerer Immunschwächen, die möglicherweise mit den mRNA-Injektionen zusammenhängen und die eine aggressivere Darstellung und Progression des Krebses begünstigen. Die von uns beschriebene Art von Malignität deutet darauf hin, dass in der Bevölkerung ein Risiko für das Auftreten einer Vielzahl von relativ häufig vorkommenden Krebszellen des basaloiden Phänotyps besteht, die das Potenzial für eine metastatische Erkrankung haben können. Dies kann bei frühzeitiger Diagnose und angemessener Behandlung vermieden werden.
Da Gesichtslähmung/Schmerzen zu den häufigsten neurologischen Nebenwirkungen nach einer mRNA-Injektion gehören, sollte eine sorgfältige Untersuchung des Haut-/Weichgewebes durchgeführt werden, um eine bösartige Erkrankung auszuschließen. Es wird eine umfassende Literaturrecherche durchgeführt, um die Toxizität der mRNA-Impfung zu klären, die zum Tod dieses Patienten geführt haben könnte. Durch präventive und präzise klinische Routineuntersuchungen können künftige Todesfälle möglicherweise vermieden werden.“ Mehr …
12.10.2023: Offizielle Daten zeigen, dass die Todesfälle durch Herzversagen um 26% über dem Vorniveaus der Pandemie stehen. Experten schlagen Alarm, da die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Herzversagen weiterhin deutlich über dem Durchschnitt liegt. Neue offizielle Daten der britischen Regierung zeigen, dass die Herz-Todesfälle derzeit 26 Prozent höher sind als vor der Pandemie. Die neuesten Zahlen zeigen, dass England in dem 24-Wochen-Zeitraum zwischen dem 24. März 2023 und dem 1. September 32.130 registrierte Todesfälle aufgrund von Herzversagen verzeichnete.
Im gleichen Zeitraum des Jahres 2020 gab es 25.512 Todesfälle durch Herzversagen. Der Unterschied beträgt 6.618. Wenn wir dies auf 52 Wochen hochrechnen, werden wir bei der aktuellen Rate im Jahr 2023 14.339 mehr Todesfälle durch Herzversagen sehen als erwartet im Jahr 2020. Die Todesfälle durch Herzversagen in den letzten 24 Wochen waren 26% höher als das erwartete Niveau im Jahr 2020. Quelle dieser eher alarmierenden Statistik ist der neueste Bericht des britischen Ministeriums für Gesundheitsverbesserung und Unterschiede.
Eine weitere überraschende Statistik des Gesundheitsministeriums betrifft die Zahl der „erwarteten“ herzbedingten Todesfälle. Die Daten zeigen, dass die Regierung die Zahl der Menschen, von denen sie „erwartet“, dass sie an Herzversagen sterben, erhöht hat. Die Zahl der „erwarteten“ Todesfälle durch Herzversagen im Jahr 2023 ist 8% höher als im Jahr 2020. Der Chief Medical Officer Professor Chris Whitty, der britische Fauci, behauptete, dass „Verzögerungen bei der Verschreibung von Statinen“ für den Anstieg verantwortlich sein könnten. Diese Theorie wurde jedoch von Professor Carl Heneghan und Dr. Tom Jefferson in einem Substack-Post gründlich widerlegt. Einige führende Kardiologen, wie Dr. Aseem Malhotra und Dr. Peter McCullough, weisen auf die mRNA-Impfungen hin. Mehr …
03.10.2023: Studie zeigt Herzschäden bei ALLEN mit C19-mRNA-Präparaten Geimpften. Radiologische Tests weisen Herzschäden bei allen Corona-geimpften Personen nach. Bisher war vermutet worden, dass die Schäden möglicherweise nur bei einzelnen Chargen auftreten und jedenfalls nur bei einem Bruchteil der Geimpften. Die bisherigen Annahmen von Schädigungen schwanken von 1:35 bis 1:3000. Abgesehen davon behaupten Pharmafirmen und Behörden immer wieder es gäbe nur einen leichten Verlauf und problemlose Heilung. Das alles ist offenbar unrichtig.
In einer neuen wissenschaftlichen Studie von Nakahara et al. mit dem Titel „Assessment of Myocardial 18F-FDG Uptake at PET/CT in Asymptomatic SARS-CoV-2-vaccinated and Nonvaccinated Patients“ (Bewertung der myokardialen 18F-FDG-Aufnahme bei PET/CT bei asymptomatischen SARS-CoV-2-geimpften und nicht geimpften Patienten) wurden mRNA-geimpfte Personen daraufhin untersucht, ob bei ihnen “geringe” Veränderungen der Herzmuskelfunktion auftreten, die durch radiologische Standardtests festgestellt werden könnten. Die Studie zeigt sehr beunruhigende Ergebnisse.
Die Wissenschaftler maßen die Aufnahme von 18F-Fluor-Fluordesoxyglukose (18F-FDG) im Herzmuskel. F-FDG hat eine molekulare Ähnlichkeit mit Glukose. Allerdings wird 18F-FDG nicht wie Glukose verstoffwechselt. Daher kann es mit PET-Scans nachgewiesen werden, und sein Vorhandensein zeigt den abnorm hohen Glukosebedarf des Herzmuskels an, was auf eine abnormale Herzfunktion hinweist. Mehr dazu hier: Eine fokale myokardiale 18F-FDG-Aufnahme, die auf einem onkologischen PET/CT zu sehen ist, weist auf ein signifikant erhöhtes Risiko für multiple myokardiale Anomalien hin. Und das ist genau das, was das Ergebnis der Studie ist: Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus. Schlussfolgerungen: Im Vergleich zu nicht geimpften Patienten zeigten asymptomatische Patienten, die ihre zweite Impfung 1-180 Tage vor der Bildgebung erhielten, eine erhöhte myokardiale FDG-Aufnahme im PET/CT.
Die Ergebnisse etwas ausführlicher: Die Studie umfasste 303 nicht geimpfte Patienten (Durchschnittsalter 52,9 Jahre; 157 Frauen) und 700 geimpfte Patienten (Durchschnittsalter 56,8 Jahre; 344 Frauen). Geimpfte Patienten wiesen im Vergleich zu nicht geimpften Patienten insgesamt eine höhere myokardiale FDG-Aufnahme auf (mediane SUVmax, 4,8 gegenüber medianer SUVmax, 3,3; P < .0001). Die myokardiale SUVmax war bei geimpften Patienten unabhängig vom Geschlecht (medianer Bereich, 4,7-4,9) oder vom Alter der Patienten (medianer Bereich, 4,7-5,6) höher als bei den entsprechenden nicht geimpften Gruppen (medianer Bereich Geschlecht, 3,2-3,9; medianer Bereich Alter, 3,3-3,3; P-Bereich, <.001-.015). Darüber hinaus wurde bei Patienten, die 1-30, 31-60, 61-120 und 121-180 Tage nach ihrer zweiten Impfung untersucht wurden, eine erhöhte myokardiale FDG-Aufnahme (medianer SUVmax-Bereich, 4,6-5,1) und bei Patienten, die 1-30, 31-60, 61-120 Tage nach ihrer zweiten Impfung untersucht wurden, eine erhöhte ipsilaterale axilläre Aufnahme (medianer SUVmax-Bereich, 1,5-2,0) im Vergleich zu den nicht geimpften Patienten beobachtet (P-Bereich, <.001-<.001).
Dies sollte nicht passieren! Der Corona-Impfstoff sollte das Herz in keiner Weise beeinträchtigen. Es wurde versprochen, dass er “im Arm bleibt” und nach zwei Tagen abgebaut und ausgeschieden sei.
Die brisanten Ergebnisse der Studie werden in einem Leitartikel erörtert, den der Herausgeber der Zeitschrift, Dr. Bluemke, zu veröffentlichen sich verpflichtet fühlte. Der Leitartikel von Dr. Bluemke ist etwas entschuldigend, und er lobt wie in allen Studien die Corona-Impfstoffe in den höchsten Tönen, auch wenn gleich danach von enormen Schäden berichtet wird. Mehr …
02.10.2023: Krebs-Explosion nach Auffrischungsimpfung? Was Sie jetzt wissen müssen! Professor für Onkologie an der St. George’s Hospital Medical School in London, Angus Dalgleish, äußerte sich besorgt über die Auffrischungsimpfungen: „Ende des letzten Jahres habe ich von Melanompatienten berichtet, die jahrelang stabil waren und nach ihrer ersten Auffrischungsimpfung (dritte Injektion) Rückfälle zeigten. Man sagte mir, es sei Zufall. Es war jedoch schwierig, darüber Stillschweigen zu bewahren, da die Zahl der betroffenen Patienten stetig anstieg. Erst in der vergangenen Woche habe ich zwei weitere Krebsrückfälle nach Auffrischungsimpfungen bei meinen Patienten festgestellt.
Onkologen aus aller Welt, einschließlich Australien und den USA, haben sich an mich gewandt. Der allgemeine Tenor ist, dass nicht nur Melanome, sondern auch Lymphome, Leukämien und Nierenkrebs in erhöhter Zahl nach Auffrischungsimpfungen auftreten. Weiterhin berichten Kollegen im Darmkrebsbereich von einer Zunahme explosiver Krebsarten, die sich in der Leber und anderswo durch multiple Metastasen ausbreiten. Auffällig ist, dass diese Krebsarten vorwiegend bei Patienten auftreten, die die Covid-Auffrischimpfung erhielten – viele taten dies, um reisen zu können.
Warum treten diese Krebserkrankungen auf? Anfangs dachte ich an die Unterdrückung von T-Zellen, da Immuntherapien bei diesen Krebsarten sehr effektiv sind. Nun müssen wir jedoch auch die Rolle von DNA-Plasmiden und SV40 sowie Berichte berücksichtigen, nach denen das mRNA-Spike-Protein an p53 und andere Krebssuppressorgene bindet. Es ist offensichtlich und beunruhigend, dass diese Impfstoffe bei einigen Patienten, die andere häufige Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe vermeiden, Krebs begünstigen könnten.
Mit dem aktuellen Wissensstand Auffrischungsimpfungen zu empfehlen, ist meiner Meinung nach unverantwortlich. Wenn man dies trotz dieser Informationen tut, kann das als Fahrlässigkeit gewertet werden, die strafrechtliche Konsequenzen haben könnte. Es ist klar: mRNA-Impfstoffe müssen reevaluiert und möglicherweise gestoppt werden.“ Mehr …
Krebs-Explosion nach Auffrischungsimpfung? Was Sie jetzt wissen müssen! Professor für Onkologie an der St. George’s Hospital Medical School in London, Angus Dalgleish, äußerte sich besorgt über die Auffrischungsimpfungen: „Ende des letzten Jahres habe ich von Melanompatienten berichtet, die jahrelang stabil waren und nach ihrer ersten Auffrischungsimpfung (dritte Injektion) Rückfälle zeigten. Man sagte mir, es sei Zufall. Es war jedoch schwierig, darüber Stillschweigen zu bewahren, da die Zahl der betroffenen Patienten stetig anstieg. Erst in der vergangenen Woche habe ich zwei weitere Krebsrückfälle nach Auffrischungsimpfungen bei meinen Patienten festgestellt.
Onkologen aus aller Welt, einschließlich Australien und den USA, haben sich an mich gewandt. Der allgemeine Tenor ist, dass nicht nur Melanome, sondern auch Lymphome, Leukämien und Nierenkrebs in erhöhter Zahl nach Auffrischungsimpfungen auftreten. Weiterhin berichten Kollegen im Darmkrebsbereich von einer Zunahme explosiver Krebsarten, die sich in der Leber und anderswo durch multiple Metastasen ausbreiten. Auffällig ist, dass diese Krebsarten vorwiegend bei Patienten auftreten, die die Covid-Auffrischimpfung erhielten – viele taten dies, um reisen zu können.
Warum treten diese Krebserkrankungen auf? Anfangs dachte ich an die Unterdrückung von T-Zellen, da Immuntherapien bei diesen Krebsarten sehr effektiv sind. Nun müssen wir jedoch auch die Rolle von DNA-Plasmiden und SV40 sowie Berichte berücksichtigen, nach denen das mRNA-Spike-Protein an p53 und andere Krebssuppressorgene bindet. Es ist offensichtlich und beunruhigend, dass diese Impfstoffe bei einigen Patienten, die andere häufige Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe vermeiden, Krebs begünstigen könnten. Mit dem aktuellen Wissensstand Auffrischungsimpfungen zu empfehlen, ist meiner Meinung nach unverantwortlich. Wenn man dies trotz dieser Informationen tut, kann das als Fahrlässigkeit gewertet werden, die strafrechtliche Konsequenzen haben könnte. Es ist klar: mRNA-Impfstoffe müssen reevaluiert und (möglicherweise) gestoppt werden.“ Mehr …
Was sie uns nicht sagten: Nobelpreisträger warnt vor mRNA-Impfstoff-Nebenwirkungen! „2023er-Nobelpreisträger warnt vor ‚nicht trivialen‘ Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe, einschließlich Autoimmunitäts- und Blutgerinnungsrisiken. Die Wissenschaftler Katalin Karikó und Drew Weissman haben den Nobelpreis für Medizin 2023 für ihre Rolle bei der Entwicklung der mRNA-Technologie erhalten, die den Ende 2020 auf den Markt kommenden Impfstoffen COVID-19 von Pfizer-BioNTech und Moderna zugrunde liegt.
In einer bereits 2018 veröffentlichten Studie, die von MedPageToday detailliert zitiert wurde, warnte Drew Weissman, dass frühere klinische Studien mit mRNA-Impfstoffen zu Ergebnissen führten, die „beim Menschen weniger vielversprechend waren als basierend auf Tiermodellen erwartet“. Er betonte zudem, dass die festgestellten Nebenwirkungen „nicht trivial“ waren und von „mäßigen bis in seltenen Fällen zu schweren Reaktionen an der Injektionsstelle oder systemischen Reaktionen“ reichten. MedPageToday fasste die Arbeit von Weissman und seinen Kollegen in Nature Reviews Drug Discovery weitergehend zusammen. Sie betonten vorwiegend Sicherheitsbedenken hinsichtlich lokaler und systemischer Entzündungen. Zudem äußerten sie die Besorgnis, dass einige mRNA-Impfstoffplattformen zu starken Typ-I-Interferon-Reaktionen führen könnten, die nicht nur mit Entzündungen, sondern möglicherweise auch mit Autoimmunität assoziiert sind. Die Wissenschaftler wiesen auch darauf hin, dass extrazelluläre RNA zu Ödemen beitragen und die Blutgerinnung fördern könnte, was das Risiko von pathologischer Thrombusbildung erhöht.
Der Artikel von MedPageToday mit dem Titel „Möchten Sie mehr über mRNA wissen, bevor Sie die Covid-Impfung erhalten?“ hinterfragt, wie viele Menschen nach dem Lesen dieser Informationen tatsächlich den Impfstoff erhalten haben.“ Quelle …
01.10.2023: „Der Impfstoff hätte dort nicht sein dürfen!“ – Neue Studie zeigt, dass die mRNA der Giftspritzen nach der Injektion direkt ins Herz gelangt. Gewebeproben von Menschen, die innerhalb von 30 Tagen nach einer mRNA-Injektion starben, wurden positiv auf mRNA getestet. Laut einer neuen Studie wurde der COVID-19-„Impfstoff“ bei Patienten nachgewiesen, die innerhalb eines Monats nach der Impfung starben. US-Forscher analysierten Gewebeproben aus den Autopsien von 25 Personen, von denen 20 geimpft worden waren.
Proben aus den Herzen von drei Patienten, die alle innerhalb von 30 Tagen nach einer „Impfung“ von Pfizer starben, wurden positiv auf Boten-Ribonukleinsäure (mRNA) getestet. Acht beidseitige axilläre Lymphknotenproben von Personen, die innerhalb von 30 Tagen nach einer Moderna- oder Pfizer-Impfung gestorben waren, wurden ebenfalls positiv getestet. Die „Impfungen“ der genannten Pharmaunternehmen arbeiten mit mRNA.
Die Untersuchung zeigt, dass „der Impfstoff bis zu 30 Tage lang bestehen bleiben kann, auch im Herzen“, so Dr. James Stone von der Pathologie des Massachusetts General Hospital und der Harvard Medical School gegenüber The Epoch Times per E-Mail. Die Studie wurde von npj Vaccines veröffentlicht. Die Autoren haben keine Interessenkonflikte angegeben. Sie sagten, dass die Forschung vom Massachusetts General Hospital in Boston unterstützt wurde.
Bei der Untersuchung von Herz- und beidseitigem axillären Lymphknotengewebe von anderen geimpften Personen, die gestorben waren, wurde kein Impfstoff nachgewiesen. Auch in der Leber, der Milz oder den mediastinalen Lymphknoten wurde kein Impfstoff nachgewiesen – in präklinischen Studien mit Nagetieren wurde der Impfstoff bereits in Leber und Milz nachgewiesen – und auch in den Geweben der nicht geimpften Patienten wurde kein Impfstoff nachgewiesen.
Die Impfstoffe von Pfizer und Moderna sind dafür bekannt, dass sie Myokarditis verursachen, eine Form der Herzentzündung, die zum Tod führen kann. Die Personen, bei denen mRNA im Herzen nachgewiesen wurde, hatten keine Myokarditis, obwohl sie nachweisbare Herzverletzungen hatten, so die Forscher. Die Forscher erklärten, sie glaubten, dass die Herzverletzungen von Grunderkrankungen und nicht von den Impfstoffen herrührten.
„Es gibt bisher keinen Hinweis darauf, dass der Impfstoff im Herzen dieser Patienten Probleme verursacht. Weder die Todesursachen noch die Ursachen der Herzmuskelverletzungen wurden in dieser Studie mit den Impfstoffen in Verbindung gebracht“, so Dr. Stone, einer der Autoren der Studie. Diese Position wurde von Dr. Clare Craig, einer britischen Pathologin, die die Forschung überprüft hat, in Frage gestellt. „Der Impfstoff hätte dort nicht sein dürfen. Es gab Hinweise auf Herzschäden. Diese drei Menschen sind jetzt tot“, so Dr. Craig in einer Mitteilung an die Epoch Times.
Sie sagte, die Forscher hätten die Messlatte für die Kausalität zu hoch angesetzt. „Wenn bei der Obduktion eine signifikante Verengung der Herzkranzgefäße festgestellt wird, dann wird dies unter Abwägung der Wahrscheinlichkeiten mit einem Herzschaden in Verbindung gebracht. Hier handelt es sich um eine eindeutige Assoziation, ein ungewöhnliches Bild der Herzmuskelschädigung und ein Versäumnis, sie als das zu bezeichnen, was sie ist“, sagte Dr. Craig. Mehr …
29.09.2023: «Nature»: «Covid-Impfstoffe werden mit unerwarteten vaginalen Blutungen in Verbindung gebracht». Das ist das Ergebnis einer Studie, bei der mehr als 21’000 Antworten von Frauen ausgewertet wurde, die normalerweise keine Periode haben. Unerwartete Blutungen nach der Menopause könnten ein Anzeichen für Krebs sein, so das weltweit bekannteste Fachblatt. Mehr …
Kardiologe erwartet, dass mehr Radfahrer wegen Herzproblemen aufgeben müssen. Der Radrennfahrer Nathan Van Hooydonck vom Team Jumbo-Visma muss seine Profikarriere beenden. Bei einer Untersuchung wurde bei dem 27-jährigen Belgier eine Anomalie des Herzmuskels festgestellt. Diese hatte vor zwei Wochen zu Herzrhythmusstörungen und einem Unfall geführt. Er rammte mit seinem Auto vier andere Fahrzeuge. Neben ihm saß seine schwangere Frau. Van Hooydonck wurde in lebensbedrohlichem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. Er verließ das Krankenhaus am Mittwoch, nachdem ihm ein interner Defibrillator eingesetzt worden war. Zuvor musste auch der Radrennfahrer Sep Vanmarcke sofort mit dem Radfahren aufhören. Auch er hat Herzprobleme. „Es ist sehr traurig und schmerzhaft, das Ende meiner Karriere auf diese Weise bekannt zu geben“, sagte er.
Der Kardiologe Rik Willems sagte in wielerkrant.be Terzake: „Wir glauben, dass etwas im Gange ist.“ Er erwarte „sicherlich“ mehr Meldungen von Spitzensportlern, die wegen Beschwerden aufhören müssten. Autor Steven Arrazola de Onate weist darauf hin, dass die Ärzte Erwin Annys und Dick Bijl in der kommenden Dokumentation „The Demasking“ auf Tegenwind TV erklären werden, warum das passiert und welche Nebenwirkungen die mRNA-Injektionen noch haben. „Es ist leider kein schönes Bild, das sie zeichnen. Aber es ist wichtig, das zu tun, um weitere Opfer zu verhindern“, betont er. Quelle …
28.09.2023: Onkologe schockiert: „Das habe ich in meiner Karriere noch nie erlebt!“ Immer öfter wird von „Turbokrebs“ gesprochen. Laut dem Onkologen William Makis handelt es sich dabei um aggressive Krebserkrankungen bei Corona-Geimpften. Auffallend ist, dass solche Krebsfälle vermehrt bei jungen Menschen auftreten – in den Altersgruppen der Zwanziger, Dreißiger und Vierziger. Besonders alarmierend: Makis berichtete von einem zwölfjährigen Jungen, der nach einer Moderna-Impfung betroffen war. Video und mehr …
25.09.2023: "Die Unsichtbaren": Leben mit Post Vac nach der Corona-Impfung. Ramona Lautenschlager aus Velburg in der Oberpfalz leidet am Post-Vac-Syndrom. Seit ihrer dritten Corona-Impfung hat sich ihr Leben schlagartig verändert. In einer Statistik taucht die junge Frau nicht auf. Viele teilen ihr Schicksal. Über dieses Thema berichtete Abendschau.
Ramona Lautenschlager sitzt auf dem Bett ihres alten Kinderzimmers und blättert in einem Fotoalbum. Schöne Erinnerungen an den letzten Urlaub 2020 in Venedig. "Da hatte ich noch meine 60 Kilo", sagt die 28-Jährige. Seitdem hat sich viel verändert. Ramona ist 28 und lebt bei ihren Eltern in Velburg in der Oberpfalz. Wieder. Denn einen eigenen Haushalt kann sie nicht mehr führen, ihr fehlt die Kraft.
Gesundheitliche Beschwerden nach Booster-Impfung. Nach ihrer dritten Corona-Impfung Ende 2021 geht es der jungen Frau gesundheitlich immer schlechter. "Es ging schleichend los", sagt sie, "mit Kreislauf und Schwindel, bei Spaziergängen musste ich abbrechen, bin auch zusammengebrochen. Ich wurde immer schwächer, das wurde alles immer schlimmer, ich war total erschöpft, einfach null belastbar."
Wenn im Alltag die Kraft fehlt. Nach einem kräftezehrenden Ärztemarathon bekommt sie schließlich die Diagnose: Post-Vac-Syndrom. Herzbeschwerden, Gewichtsverlust und chronische Erschöpfung sind nur einige Symptome, die Ramona Lautenschlager seit der Booster-Impfung tagtäglich begleiten. Jeden Morgen stellt sie sich dieselben Fragen: "Was machen die Symptome? Was kann ich machen? Kann ich meine Schwester besuchen und meine Nichte? Geht’s nicht? Eigentlich nur in den Tag hineinleben und schauen, was geht, was geht nicht? Und meistens geht einfach nichts." Mehr …
23.09.2023: Demenz, Tuberkulose, Turbokrebs: Weltweite impfkorrelierte Explosion von Krankheiten. Die Zahl von Krankheiten, die seit Einsetzen der Corona-Impfungen 2021 in rapidem und von Fachleuten nie gesehenem Ausmaß ansteigen, erreicht immer erschreckendere Ausmaße. So berichtet etwa der Informatiker Steve Kirsch, einer der frühesten Impfkritiker, von einem enormen Anstieg schwerer Demenzerkrankungen in amerikanischen Altenpflege-Einrichtungen und geriatrischen Praxen. Mitarbeiter in Pflegeheimen berichteten ihm von einem Anstieg der Demenzfälle bis auf das 25-Fache. Da es keine offiziellen Statistiken darüber gibt, weil die Regierungen, die für dieses Verbrechen verantwortlich sind, um jeden Preis vermeiden wollen, dass diese offensichtlichen Zusammenhänge noch stärker bekannt werden.
Aus der Umfrage zu Todessfällen in Altenheimen, die Kirsch eigentlich geplant hatte, ging hervor, dass diese sich seit 2021 mehr als verdoppelt haben, wobei dieses Jahr den bisherigen Höhepunkt markiert. Die Rückmeldungen über die Demenzerkrankungen erfolgten aus eigenem Antrieb der befragten Mitarbeiter, ohne dass Kirsch danach gefragt hätte. Der amerikanische Datenanalytiker Tom Haviland führte seinerseits eine Umfrage unter Bestattern in den USA, Kanada, Großbritannien, Australien und Neuseeland über weiße Blutgerinnsel durch. Fast 120, 66 Prozent der Befragten, erklärten, diese Gerinnsel seit 2021 festzustellen, teilweise bei der Hälfte aller Leichen, die sie einbalsamieren.
Alles frühzeitig prophezeit. Anfang des Jahrs gab es einen heftigen Tuberkulose(Tbc)-Ausbruch in Chemnitz. Weiterhin gibt es Berichte mehrerer Ärzte über eine regelrechte Explosion von Krebsfällen mit rasend schnell wachsenden Tumoren. Eine aktuelle, wenn auch noch nicht überprüfte Studie stellte fest, dass die mRNA bis zu zwei Jahre im Körper mancher Menschen verbleibt und immer neue Krankheiten, wie etwa Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gerinnungsstörungen, die Aktivierung latenter Viren oder Diabetes mellitus auslöst.
Impfkritiker haben dies von Anfang an prophezeit: Zu Jahresbeginn 2022 erklärte Professor Sucharit Bhakdi, die durch die Impfstoffe im Körper produzierten Spike-Proteine würden Autoimmunreaktionen auslösen, die schließlich zu einer Zerstörung der betroffenen Organe bzw. Gewebe führen. Konkret warnte er insbesondere vor einem massiven Anstieg der Krebs- und Tuberkulosefälle. „Die Dinge, die Sie finden, werden Sie entsetzen. Wenn Sie diesen Impfwahnsinn nicht stoppen“, so seine damaligen Worte. Heute ist all das endgültig eingetreten. Mehr …
COVID-19-Impfstoffe. „Turbo-Krebs“ nach COVID-19-Impfung? Die Medizinwelt steht vor einem Rätsel: Bei Menschen unter 50 Jahren, die gegen COVID-19 geimpft wurden, wird vermehrt eine aggressive Form von Krebs diagnostiziert.
Ärzte stellen einen „überraschenden Zuwachs“ an Krebsfällen bei Personen unter 50 Jahren fest, der sich biologisch von Krebsarten, die üblicherweise im höheren Alter auftreten, unterscheidet. Einige meinen, dass diese steigenden Krebsraten auf langfristige Faktoren wie den Konsum von zuckerhaltigen Getränken, generelle Lebensgewohnheiten und Schlafprobleme zurückzuführen sind. Andere wiederum meinen, die kürzlich eingesetzten mRNA-COVID-19-Impfstoffe könnten zu einem Phänomen beitragen, das als „Turbo-Krebs“ bezeichnet wird.
Es existiert zwar keine offizielle medizinische Definition für den Begriff „Turbo-Krebs“, jedoch wird dieser üblicherweise verwendet, um aggressive und rasch auftretende Krebsarten zu bezeichnen, die nicht auf Behandlungen ansprechen. Diese treten vornehmlich bei jungen Menschen auf und manifestieren sich oft in einem fortgeschrittenen Stadium mit Metastasen, wobei sie rasch tödlich enden können. Mehr …
22.09.2023: Epidemiologie-Professor der Spitzenuniversität Yale: Seit der COVID-Spritze explodieren Krebserkrankungen „auf noch nie dagewesene Weise“! Dr. Harvey Risch vermutet, dass das Immunsystem der Patienten geschwächt ist. Eine weitere mögliche Nebenwirkung der COVID-19-Impfung, die von vielen Regierungen und Arbeitgebern während der Pandemie für die Amerikaner gefordert wurde, hat sich gezeigt, und sie ist nicht gut. Es geht darum, dass Krebserkrankungen „im Übermaß auftreten“, erklärte Dr. Harvey Risch in einem Bericht der Epoch Times. Er ist emeritierter Professor für Epidemiologie in der Abteilung für Epidemiologie und öffentliche Gesundheit an der Yale School of Public Health und der Yale School of Medicine.
Kürzlich trat er in der EpochTV-Sendung „American Thought Leaders“ auf und erklärte, dass Klinikärzte „sehr seltsame Dinge“ beobachtet hätten. So habe es beispielsweise „25-Jährige mit Dickdarmkrebs gegeben, die keine familiäre Vorgeschichte haben – das ist nach dem bekannten Paradigma, wie Dickdarmkrebs funktioniert, im Grunde unmöglich…“ Und es werden auch andere „Latenz“-Krebsarten beobachtet. Er erklärte, dass Krebserkrankungen in der Regel eine gewisse Zeit brauchen, um sich zu entwickeln, von zwei Jahren bis zu 30 Jahren. Aber das hat sich geändert, und er stellte fest: „Es muss einen auslösenden Reiz geben, warum das passiert.“
Der Arzt beschrieb Krebs als etwas, das ein gesunder menschlicher Körper mit seiner normalen Immunität bekämpfen kann. Wenn dieses System jedoch geschwächt ist, kann der Krebs voranschreiten. In dem Interview sagte er: „Das ist der Mechanismus, den ich hier für am wahrscheinlichsten halte. Wir wissen, dass die COVID-Impfstoffe bei einem Teil der Menschen, die sie genommen haben, das Immunsystem in unterschiedlichem Maße geschädigt haben.“ Er warnte, dass diejenigen, deren System geschädigt ist, auch anfällig für andere Infektionskrankheiten sein könnten. „Das sind die ersten Signale, die wir gesehen haben, und weil diese Krebsarten bei Menschen auftraten, die zu jung waren, um sie zu bekommen, wurden sie im Grunde als Turbokrebs bezeichnet“, erklärte er.
„Einige dieser Krebsarten sind so aggressiv, dass sie zwischen dem Zeitpunkt, an dem sie zum ersten Mal entdeckt werden, und dem Zeitpunkt, an dem sie nach ein paar Wochen wieder zur Behandlung kommen, dramatisch gewachsen sind, verglichen mit dem, was Onkologen bei einem normalen Krebsverlauf erwartet hätten.“ Er teilte auch mit, dass die Wirkung der COVID-Impfung nach Angaben der Gesundheitsbehörden zwar erst nach etwa zwei Wochen eintritt, dass aber „schwerwiegende unerwünschte Ereignisse nach der Impfung innerhalb der ersten vier Tage aufgetreten sind“.
Risch erklärte gegenüber EpochTV, dass viele der unerwünschten Wirkungen trotz der Faktenlage als „ungeimpft“ erfasst werden. Er zeigte sich besorgt darüber, dass das Risiko einer unerwünschten Reaktion auf eine Spritze zwar relativ gering ist, die Zahl der Fälle jedoch dramatisch ansteigen kann, wenn Hunderte von Millionen Menschen die Injektionen erhalten haben. Und er sagte, dass es angesichts der Kombination aus bestehenden Immunitäten und den jetzt auftretenden milderen COVID-Stämmen „keinen Grund gibt, sich jetzt impfen zu lassen.“ Quelle …
Zerstörte Elastische Fasern nach Corona-‘Impfungen’ – der Pathologe Prof. Walter Lang im Interview. TKP hatte Mitte August exklusiv eine Studie der erfahren Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang veröffentlicht. Darin werden die neuesten Erkenntnisse über Schädigungen der elastischen Fasern durch die Impfspike dargelegt. Die Langzeitwirkung und Spätfolgen der Schädigungen werden noch immer massiv unterschätzt, denn viele davon können nicht geheilt werden.
Um die Erkenntnisse des Teams von Prof. Walter Lang, des verstorbenen Prof. Arne Burkhardt und PD Dr. Norbert Schwarz zu erläutern und zu vertiefen, hat TKP zum Interview geladen. Mit dabei auch noch DDr. Christian Fiala, der aus sicht des Klinikers diese Erkenntnisse bewertet. Die Studie mit dem Titel Zerstörte Elastische Fasern nach Corona-„Impfungen“ wurde am 11. August 2023 vorab hier bei TKP veröffentlicht. Die Corona „Impfungen“ führen zum Verlust von nicht regenerationsfähigen Elementen der Organe und Blutgefäße, die für’s Leben verloren gehen. Das sind die Herzmuskelzellen, Nervenzellen im Gehirn sowie in peripheren Strukturen und eine neue Erkenntnis betrifft die elastischen Lamellen, Fasern und Bänder, die zu ganz wesentlichen irreparablen Schäden führen. Letztere haben in der Literatur bisher noch keine Berücksichtigung gefunden.
Die enorme Bedeutung der Studie liegt darin, dass sie sehr viele Impfschäden erklären kann, deren Ursachen bisher nicht klar waren. Vor allem handelt es sich dabei eben um Schäden mit Langzeitwirkung, denn die Produktion der elastischen Fasern wird etwa bei einem Alter von 20 Jahren eingestellt. Unelastische Vernarbungen können daher nicht mehr durch elastische Fasern ersetzt werden.
Wie Prof. Lang im Video erklärt, können von dieser Art der Schäden praktisch alle Organe betroffen sein. Ein Schaden der elastische Lamellen oder Fasern betrifft ist dauerhaft. Pd Dr. Norbert Schwarz erzählt im Video wie die beiden Pathologen mit ihrer 40-jährigen Erfahrung zur Erkenntnis dieser Schädigungen kamen. Es musst andere Färbetechniken eingesetzt werden um die Schäden besser sichtbar zu machen. Zuletzt wurden sie nicht nur bei Verstorbenen diagnostiziert, sondern auch in Biopsien bestehenden Impfgeschädigten gefunden. Dr. Christian Fiala betont wie wichtig es für die Kliniker ist, von den Pathologen genaue Hinwiese auf Art und Entstehung der Schäden zu erhalten. Je mehr aufgeklärt werden kann, umso besser stehen die Chancen auf Heilung oder zumindest Besserung von Beschwerden. Hier ist das Video und mehr …
14.09.2023: Augenproblem: Flüchtige, weiße Flecken. Erster Fall des „White-Dot-Syndroms“ nach COVID-19-Impfung und anschließender Infektion. Das „Syndrom der flüchtigen weißen Flecken“ – eine seltene Augenkrankheit – gewinnt in Corona-Zeiten an Bedeutung. Bei einer 28-jährigen Neuseeländerin hat sich das Syndrom nach einer Infektion erneut gezeigt. Es war bereits nach der COVID-Impfung aufgetreten. Neuseeländische Wissenschaftler haben den ersten Fall einer seltenen Augenerkrankung identifiziert, die sowohl mit dem COVID-19-Impfstoff als auch mit dem Virus selbst in Verbindung steht. Dies geht aus einer publizierten Studie im „Journal of Ophthalmic Inflammation and Infection“ hervor.
Zuvor wurde das sogenannte „White-Dot-Syndrom“ (Syndrom der flüchtigen weißen Flecken) sowohl nach einer COVID-19-Infektion als auch nach einer Impfung festgestellt. Doch bisher wurde kein Fall dokumentiert, bei dem ein und dieselbe Person beide Voraussetzungen erfüllt hatte.
Sehstörungen nach der Impfung. Eine 28-jährige – ansonsten gesunde –Patientin klagte zwei Tage nach Erhalt der zweiten Dosis des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs über Sehstörungen. Nachfolgende Untersuchungen führten zur Diagnose des White-Dot-Syndroms. Die Symptome betrafen jedoch ausschließlich ihr rechtes Auge. Diese umfassten dunkle blinde Flecken, Phantomlichtblitze und eine generelle Sehverschlechterung. Sie konnte erst auf circa sechs Meter Entfernung Objekte sehen, die jemand mit durchschnittlicher Sehkraft schon auf 15 Meter Entfernung sehen kann. Zusätzlich wurden Beschädigungen des Augengewebes, Schwellungen der Sehnerven und zahlreiche blass gefärbte Läsionen im hinteren Augenbereich festgestellt. Mehr …
09.09.2023: Covid-Impfstoff-Studie von Pfizer: Fast vierfacher Anstieg der Todesfälle aufgrund kardiovaskulärer Probleme bei «Geimpften». Die Firma gab dies nicht bekannt. Die erste unabhängige Analyse der Originaldaten zeigt zudem: Mindestens ein vermeintlich ungeimpfter Proband erhielt die Moderna-Injektion. Die Todesursachen weiterer Probanden sprechen dafür, dass weiteren angeblich «Impffreien» mRNA-Injektionen verabreicht wurden. In einer vor wenigen Tagen veröffentlichten Preprint-Studie untersuchten die Forscher die Daten einiger verstorbener Probanden der Pfizer-Studie zu den Injektionen gegen «Covid». Die Resultate weisen auf einen massiven wissenschaftlichen Betrug hin.
Gemäß den Autoren ist dies die erste unabhängige Analyse der Originaldaten aus der klinischen Impfstoffstudie von Pfizer und BioNTech. Natural News berichtete darüber, allerdings mit einigen spekulativen Schlussfolgerungen. Die noch nicht begutachtete Arbeit untersuchte die 38 Probanden, die zwischen dem 27. Juli 2020 und dem 12. März 2021 gestorben sind. Davon waren 17 aus der Placebo-Gruppe, die als umgeimpft galten. Die Autoren fanden «(...) Hinweise auf einen mehr als 3,7-fachen Anstieg der Todesfälle aufgrund von kardiovaskulären Ereignissen bei den mit BNT162b2 geimpften Probanden im Vergleich zur Placebo-Kontrolle. Dieses signifikante Signal für unerwünschte Ereignisse wurde von Pfizer/BioNTech nicht gemeldet.»
Die Forscher ermittelten zudem, dass mindestens einem angeblich ungeimpften Probanden aus der Placebo-Gruppe der Moderna-mRNA-«Impfstoff» verabreicht worden war. Am 23. Dezember 2020 erhielt er die erste Dosis des Präparats, am 11. Januar 2021 ist er gestorben. Bei anderen angeblich impffrei Verstorbenen kommt der Verdacht auf, dass sie ebenfalls ein Gen-Präparat erhalten haben könnten. Unter den Todesursachen finden sich nämlich auffallend viele Krankheiten, die mit den mRNA-Injektionen in Verbindung gebracht werden, insbesondere kardiovaskuläre Leiden.
In der Pfizer-Studie wurden 44’060 Probanden in zwei Gruppen eingeteilt, von denen die eine den Impfstoff von Pfizer und die andere ein «Placebo» mit Kochsalzlösung erhielt. Nachdem das Präparat die Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) erhalten hatte, wurde den Empfängern des Placebos der Pfizer-«Impfstoff» angeboten. Die meisten nahmen das Angebot an. Es sieht allerdings danach aus, dass auch diejenigen, die sich gegen die mRNA-Injektion entschieden hatten, ein Präparat mit einem Wirkstoff erhielten. Erschreckend ist der Verlauf des Ablebens einiger Verstorbener. So wurde beispielsweise ein Proband einige Tage nach Erhalt der ersten Dosis des Pfizer-Präparats tot in seiner Wohnung aufgefunden. Der Gerichtsmediziner führte die wahrscheinliche Todesursache auf das Fortschreiten einer atherosklerotischen Erkrankung zurück – und nicht auf die Injektion.
Die Autoren der Preprint-Studie fanden jedoch Diskrepanzen in der Dokumentation zur Todesursache. Unter anderem wurde die Atherosklerose in den Unterlagen des Patienten nicht als Komorbidität verzeichnet. Laut den Forschern boten die verfügbaren medizinischen Unterlagen keine ausreichende Grundlage für die Schlussfolgerung, dass der Tod nicht mit dem «Impfstoff» zusammenhinge. Mehr …
Impf-Katastrophe in Großbritannien? Office for National Statistics veröffentlicht Auswertung zu „allen Todesursachen“. Jetzt hat das „Office for National Statistics“ (ONS) in Großbritannien alarmierende Zahlen über die allgemeinen Todesursachen in England veröffentlicht. Die Selbstbeschreibung des Dienstes liest sich so: „Wir sind der größte unabhängige Produzent amtlicher Statistiken im Vereinigten Königreich und dessen anerkanntes nationales Statistikinstitut. Wir sind für die Erhebung und Veröffentlichung von Statistiken zu Wirtschaft, Bevölkerung und Gesellschaft auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene verantwortlich.“
Wichtig: Erfasst wurden alle Todesursachen, also nicht nur jene, die an oder mit Corona verstorben sind. In einer normalen Welt, in der die seit zwei Jahren grassierende Übersterblichkeit gerne allein auf ein neuartiges Virus zurückgeführt wird, sollte man davon ausgehen, dass die „Impfung“ ihren vermeintlichen Nutzen auch in einer solchen Statistik offenbart – oder zumindest nicht das Gegenteil nahelegt. Doch genau das ist der Fall, wie die nachfolgenden Diagramme zeigen: Mehr …
07.09.2023: Britische Daten zeigen absolutes mRNA-Impfdesaster – je mehr geimpft desto höher die Todesraten. Wäre es Absicht könnte man sagen: Die Genspritzen sind ein voller Erfolg um die Agenda der Bevölkerungsreduzierung und den Einstieg in den Transhumanismus umzusetzen. Mehr …
06.09.2023: Universität in Marburg. Neue Studie: Schwere Autoimmunerkrankungen nach COVID-19-Impfungen. Eine neue Studie deutet auf einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen und dem Auftreten von Hauterkrankungen hin. Offenbar spielen dabei Entzündungen und Autoimmunreaktionen eine Rolle, die durch Impfungen ausgelöst werden könnten. Seit dem Beginn der weltweiten Impfprogramme gegen COVID-19 steigt die Zahl der Berichte über entzündliche Hautreaktionen als mögliche Nebenwirkungen der neuartigen Impfstoffe. Zu den beschriebenen dermatologischen Krankheitsbildern gehören auch verschiedene Autoimmunerkrankungen, bei denen Zellen des Immunsystems körpereigenes Gewebe angreifen.
Zwar gibt es zunehmend Hinweise, dass die COVID-19-Impfstoffe solche Autoimmunkrankheiten verursachen können, ein kausaler Zusammenhang zwischen den Impfstoffen gegen COVID-19 und der Auslösung oder Verschlechterung von Autoimmunkrankheiten muss allerdings noch erwiesen werden. Mediziner an der Klinik für Dermatologie und Allergologie der Universität in Marburg haben jetzt eine wissenschaftliche Meta-Analyse veröffentlicht, die eine Verbindung von COVID-19-Impfungen und Autoimmunerkrankungen der Haut nahelegt. Für ihre Arbeit, die im „Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft“ erschienen ist, konzentrierten sie sich auf Berichte über Patienten mit verschiedenen dermatologischen Erkrankungen.
Vielfältige Krankheitsbilder nach COVID-19-Impfung. In knapp 200 Publikationen identifizierten die Forscher insgesamt über 200 Fälle, bei denen in einem Zeitraum von bis zu drei Wochen nach einer SARS-CoV-2-Impfung entzündliche Hauterkrankungen erstmals aufgetreten sind oder bestehende Symptome sich nach der Impfung verschlechtert haben. Die Autoren ergänzten die in der Literatur gefundenen Fälle mit eigenen Beobachtungen aus der Klinik und berichteten auch über eigene Erfahrungen mit möglichen Therapieansätzen für die beschriebenen Krankheitsbilder.
Bei ihren Untersuchungen zogen sie insgesamt sechs verschiedene Krankheitsbilder mit ein: Beim bullösen Pemphigoid sowie einer Pemphigus vulgaris handelt es sich um zum Teil schwer verlaufende Autoimmunerkrankungen, bei denen Autoantikörper wichtige Proteine der Haut attackieren. In der Folge kommt es zu schweren Entzündungen mit Blasenbildungen, bei der sich Hautschichten voneinander lösen. Beim systemischen Lupus greift das Immunsystem neben Zellen in der Haut auch andere Gewebe an, daher können die klinischen Befunde dieser Erkrankung sehr variabel sein. Die ebenfalls untersuchte Dermatomyositis führt zu Entzündungsreaktionen in der Haut, aber auch zu einer voranschreitenden Zerstörung von Muskelgewebe.
Lichen planus ist eine Hauterkrankung, die von einem juckenden, entzündlichen Ausschlag begleitet wird. Hier greifen bestimmte T-Zellen des Immunsystems andere Zellen an und zerstören sie. Bei der kutanen leukozytoklastischen Vaskulitis handelt es sich um eine Entzündung der Blutgefäße in der Haut und anderen Geweben, die auch mit Symptomen wie Fieber oder Gelenkschmerzen einhergehen kann. Mehr …
05.09.2023: Whistleblower des Verteidigungsministeriums geht an die Öffentlichkeit und fordert Untersuchung der neuen Daten zu den Impfschäden. Leutnant Ted Macie, der im vergangenen März Gesundheitsdaten des US-Militärs veröffentlichte, die einen Anstieg von Herzmuskelentzündungen nach der Einführung des COVID-19-Impfstoffs zeigten, enthüllte diese Woche neue Daten, die einen Anstieg von Selbstmord und Selbstverletzungen unter Militärangehörigen belegen, und forderte den Kongress auf, das Pentagon für sein „illegales Impfmandat“ zur Verantwortung zu ziehen.
Der Whistleblower des US-Verteidigungsministeriums, der im März eine Fülle von Daten aus einer medizinischen Datenbank des Pentagons veröffentlicht hatte, aus denen hervorging, dass die Zahl der Herzmuskelentzündungen beim Militär im Jahr 2021 nach der Einführung des Impfstoffs COVID-19 sprunghaft anstieg, ging diese Woche an die Öffentlichkeit. Leutnant Ted Macie, ein Offizier des Sanitätsdienstes der Marine im aktiven Dienst, enthüllte ebenfalls neue Daten über COVID-19-Impfstoffverletzungen bei Militärangehörigen und forderte die Gesetzgeber auf, das Pentagon zur Verantwortung zu ziehen.
In einem Tweet vom 1. September forderte Macie den Abgeordneten Matt Gaetz (R-Fla.) auf, „das Pentagon wegen der Zehntausenden von Verletzungen und der ungezählten Todesfälle durch das illegale Impfmandat zur Rechenschaft zu ziehen.“ Macie fügte hinzu: „Wir sind dafür da, wir haben ALLE Beweise, öffnen Sie einfach die Tür. Wir sind schon am Siedepunkt.“ Mehr …
03.09.2023: «Die verborgene Krise – Impfgeschichten, die Ihnen nie erzählt wurden». Im neuen Dokumentarfilm von «Epoch-TV» kommen Impfgeschädigte und deren Angehörige sowie Ärzte, Politiker und Whistleblower aus der Pharmaindustrie unzensiert zu Wort. Die Gesellschaft Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) hat den neuen Dokumentarfilm «Die verborgene Krise – Impfgeschichten, die Ihnen nie erzählt wurden» von Epoch-TV empfohlen.
In 90 packenden Minuten kommen Menschen mit schweren Impfschäden, deren Angehörige sowie Ärzte, Politiker und Whistleblower aus der Pharmaindustrie unzensiert zu Wort. Der Beitrag zeige nicht nur auf berührende Weise die menschlichen Tragödien auf, die Impfgeschädigte und deren Familien erleiden müssen, sondern decke auch die unfassbaren Versäumnisse, Lügen und Vertuschungen seitens der Pharmaindustrie, der Medien und der Politik auf.
Es werde mehr als deutlich, dass diese sogenannten «Impfstoffe» niemals hätten zugelassen und verabreicht werden dürfen, betont MWGFD. Zugleich mache der Film aber auch Mut, da die Geschädigten und deren Familien gelernt hätten nicht aufzugeben, zusammenzustehen und sich auf der Suche nach Hilfe gegenseitig zu unterstützen. Insofern sei der Film auch eine Geschichte der Zuversicht, Stärke und Hoffnung.
«Die Hersteller und die Aufsichtsbehörden haben wiederholt und vorsätzlich ‹Stopp-Schilder› überfahren und die Gefährlichkeit der Injektionen, die spätestens im Februar 2021 bekannt waren, verschwiegen und aktiv Informationen durch Zensur unterdrückt, was für die Haftungsfrage von grosser Bedeutung sein dürfte», schreibt MWGFD. Mehr …
02.09.2023: Nebenwirkungen. Studie: Verzögerte Kopfschmerzen nach COVID-19-Impfung könnten auf schwerwiegende Probleme hindeuten. Iranische Forscher warnen in einer kürzlich erschienenen Studie, dass verzögert auftretende Kopfschmerzen nach einer COVID-19-Impfung auf ernste Gesundheitsprobleme hindeuten könnten. Diese Art Kopfschmerzen sollten laut den Studienautoren „gründlich medizinisch untersucht werden".
Berichte über Kopfschmerzen nach einer COVID-19-Impfung sind nichts Ungewöhnliches. Die meisten dieser Kopfschmerzen sind harmlos und gut behandelbar. Forscher aus dem Iran weisen jedoch in einer neuen, in „Frontiers in Neurology“ veröffentlichten Studie darauf hin, dass ein verzögertes Auftreten dieser Symptome ernst genommen werden sollte und als Warnzeichen gilt.
In einer Umfrage mit fast 2.000 Teilnehmern, überwiegend Frauen, zeigte sich, dass Kopfschmerzen nach den verschiedenen Impfdosen unterschiedlich häufig auftreten: Nach der ersten Dosis berichteten 36,5 Prozent von Kopfschmerzen, nach der zweiten waren es 23,3 Prozent und nach der dritten 21,7 Prozent.
Die Studie hebt bestimmte Gruppen hervor, die ein erhöhtes Risiko für Kopfschmerzen nach der COVID-19-Impfung hatten. Zu diesen Risikogruppen gehören Menschen, die schon vor der Impfung chronische Kopfschmerzen hatten, solche, die nach einer COVID-19-Infektion Kopfschmerzen erlebten, und auch diejenigen, die nach einer früheren Impfung Kopfschmerzen oder Fieber bekamen. Generell traten Kopfschmerzen laut der Studie häufiger nach Vektorimpfstoffen wie AstraZeneca oder Johnson & Johnson auf.
Migräne oder Spannung? Die Forscher haben spezielle Unterschiede bei den Kopfschmerzen herausgearbeitet, die Menschen nach einer COVID-19-Infektion im Vergleich zur COVID-19-Impfung erlebten. Bei Personen, die nach einer durchgemachten COVID-19-Infektion Kopfschmerzen hatten, ähnelten 59 Prozent einer Migräne und 31,4 Prozent waren ähnlich dem, was man als Spannungskopfschmerzen bezeichnet.
Interessanterweise zeigte sich bei den Menschen, die nach der Impfung Kopfschmerzen entwickelten, eine andere Tendenz: Hier waren Spannungskopfschmerzen deutlich häufiger als migräneähnliche Schmerzen. Diese Kopfschmerzen zeichneten sich meist durch ein beidseitiges, mäßiges und drückendes Gefühl aus, das entweder den gesamten Kopf oder mehrere Kopfbereiche betraf.
Was Kopfschmerzen nach der COVID-19-Impfung bedeuten können. Die Mehrheit der Studienteilnehmer berichtete von eher milden Kopfschmerzen, und die Forscher betonen, dass solche Kopfschmerzen eine oft gemeldete Nebenwirkung bei vielen Impfstoffen sind. Diese seien in der Regel nur von kurzer Dauer und gut behandelbar. Dennoch warnen die Forscher, dass vor allem verzögert auftretende Kopfschmerzen nach einer COVID-19-Impfung auch Symptome von ernsten gesundheitlichen Problemen sein können. „Diese Kopfschmerzen können Anzeichen für lebensgefährliche Zustände wie Hirnvenenthrombose, akute Rückenmarksentzündung oder Gehirnblutungen sein“, so die Studienautoren. Sie weisen darauf hin, dass Kopfschmerzen in der Regel innerhalb eines Tages nach der Impfung auftreten und vor allem ein verzögerter Beginn der Kopfschmerzen als Warnzeichen für schwere Komplikationen gesehen werden sollte. Mehr …
29.08.2023: EpochTV-Doku: Premiere am 30. August mit Expertendiskussion. „Die verborgene Krise“: Jetzt sprechen die Opfer der mRNA-Impfungen – „Wir werden Berge versetzen!“ Diese Dokumentation von EpochTV ist Hilfe zur Selbsthilfe. Denn sie gibt allen mRNA-Impfgeschädigten ihre Stimme zurück und hilft ihnen besser zu ertragen, was bisher nach offizieller Darstellung gar nicht existieren durfte. Die Deutschlandpremiere findet am Mittwoch, 30. August, mit anschließender Expertendiskussion und Live-Fragerunde statt.
Die originale Epoch-Times-Dokumentation „The unseen Crisis“, auf Deutsch „Die verborgene Krise“, ist keine leichte Kost. Der Zuschauer hört in dieser filmischen Zusammenarbeit mit „NTD Television“ knapp 90 Minuten lang von Impfschicksalen, die so bisher nicht erzählt wurden. Er erfährt aus erster Hand, wie Impfschäden das Leben von Menschen zerstören können, die vor einer mRNA-Injektion kerngesund waren. Kinder, an denen Tracheotomien vorgenommen werden mussten, damit sie überhaupt eine Überlebenschance haben.
Männer, die mit Nackenstütze im Rollstuhl sitzen, damit ihnen der Kopf nicht zur Seite wegkippt. Frauen, die in Panik geraten, wenn sie an einem Krankenhaus vorbeikommen, weil sie dort immer wieder mit Schmerzen und massiven Ausfallserscheinungen eingeliefert wurden, ohne wirklich Hilfe bekommen zu haben. Junge Mädchen, denen ihre Mütter und Väter morgens Brei in Tüten abfüllen, der ihnen mittels einer Pumpe im Rucksack im Laufe des Tages über einen Schlauch durch die Nase kontinuierlich in den Magen gepumpt wird, damit sie nicht verhungern. Denn auf normalem Wege können sie keine Nahrung mehr zu sich nehmen. Menschen, die gerade noch kerngesund schienen, jetzt aber intensive Hilfe und Betreuung benötigen. Mehr …
26.08.2023: COVID-19-Impfungen als Wiedergeburtshelfer: Lepra ist wieder geboren. Wieder-aufflammen von Lepra-Erkrankung: Verbindung zu COVID-19-Impfungen? COVID-19-Impfungen können in seltenen Fällen zum Ausbruch von Lepra-Symptomen beitragen, wie eine kürzlich erschienene Studie aus einer Lepra-Klinik in London zeigt. Auch Studien aus anderen Ländern beschäftigen sich mit Lepra-Erkrankungen in zeitlicher Nähe zu COVID-19-Impfungen.
Es gibt vermehrt wissenschaftliche Hinweise auf eine Verbindung zwischen SARS-CoV-2-Impfungen und dem Auftreten von Lepra-Symptomen. Eine kürzlich veröffentlichte Studie, die an der Lepra-Klinik des Hospitals für Tropenkrankheiten in London durchgeführt wurde, zeigte, dass 49 von 52 Personen, die 2021 in der Klinik wegen Lepra behandelt wurden, mindestens eine COVID-19-Impfung erhalten hatten. Bei einem Großteil der Fälle handelte es sich um Personen, die bereits in der Vergangenheit eine Lepra-Diagnose erhalten hatten oder zum Zeitpunkt der Studie mit entsprechenden Medikamenten behandelt wurden, bevor es zu einem Wiederaufflammen der Symptome kam. Die Beobachtungen in Großbritannien sind jedoch kein Einzelfall. Auch Studien aus anderen Ländern beschreiben ähnliche Vorkommnisse.
COVID-19-Impfstoffe: Unvorhergesehene Ergebnisse aus Londoner Klinik. Forscher analysierten in einer Anfang Augst erschienenen Studie Daten aus der Lepra-Klinik des Hospitals für Tropenkrankheiten in London und stellten fest, dass von den 52 Patienten, die 2021 die Klinik wegen Lepra aufsuchten, mindestens 49 einen COVID-19-Impfstoff erhalten hatten. Eine Person war ungeimpft, von zwei Personen gab es keine Angabe zum Impfstatus.
Laut der Studiendefinition galt ein Lepra-Vorfall im Zusammenhang mit einem COVID-19-Impfstoff nur dann als relevant, wenn sich innerhalb von zwölf Wochen nach der Impfung Lepra mit Symptomen ausbrach. Zwei Patienten erfüllten diese Kriterien: Einer davon entwickelte borderline-tuberkuloide (BT) Lepra eine Woche nach der zweiten Impfdosis. Der zweite Patient hatte 56 Tage nach der Impfung Lepra-Symptome. Beide erhielten den BNT162b2-Impfstoff von Pfizer. Pfizer hat bislang nicht auf Anfragen zu einer Stellungnahme reagiert.
Die Forscher vermuten, dass die Entstehung oder das Wiederaufflammen von Lepra-Symptomen durch eine Überreaktion von T-Zellen nach einer COVID-19-Impfung begünstigt werden könnten. T-Zellen sind eine Art weißer Blutkörperchen und spielen eine zentrale Rolle im Immunsystem. Kommt es jedoch zu einer zu starken Reaktion dieser Zellen, können beispielsweise Entzündungen ausgelöst werden, die dann wiederum das Immunsystem noch mehr beanspruchen. Diese Überreaktion könnte auch dazu führen, dass vorhandene Infektionsherde im Körper, darunter das Mycobacterium leprae – das Bakterium, das Lepra verursacht –, vom Immunsystem nicht mehr unterdrückt werden können und erneut Symptome auftreten. Mehr …
24.08.2023: Übersterblichkeit: Zu viele Menschen sterben und keinen interessiert es. In den letzten beiden Jahren ist eine ausgeprägte Übersterblichkeit festzustellen. Erstaunlicherweise sind die Zehntausende Menschen, die mehr gestorben sind, als erwartet wurde, kaum ein Thema in Medien und Politik. Der Philosoph Michael Andrick fragte kürzlich in der Berliner Zeitung: Warum gab es 2020 keine statistisch relevante Übersterblichkeit in Deutschland, obwohl so dramatisch über die Corona-Pandemie berichtet wurde? Warum aber stiegen die Todesfälle hierzulande ab April 2021 über die statistisch zu erwartenden Werte an? Was geschah ab April 2021, das vorher nicht geschah? Hat jemand eine Idee?
Sterbefälle: Für das Jahr 2021 meldet die Tagesschau: Noch nie seit Bestehen der Bundesrepublik sind in einem Jahr so viele Menschen gestorben wie 2021. Laut Statistischem Bundesamt waren es rund 1,02 Millionen. Die hohe Zahl ist nur teilweise durch das Coronavirus zu erklären. (…) Rund 31.000 Sterbefälle mehr als 2020.
Für das Jahr 2022 berichtet das Statistische Bundesamt: Im Jahr 2022 sind in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen einer Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 1,06 Millionen Menschen gestorben. Die Zahl der Sterbefälle ist im Vergleich zum Vorjahr damit um 3,4 Prozent oder mehr als 35. 000 Fälle gestiegen.
Im aktuellen Jahr sterben fast jeden Monat mehr Menschen als im Jahr 2022. Das Statistische Bundesamt meldet für den Januar Sterbefallzahlen, die um 13 Prozent über dem mittleren Wert der Vorjahre liegt. Für den Februar ist es eine Steigerung von zwei Prozent. Im März liegen die Sterbefallzahlen acht Prozent höher. Im April sind es dann ein Prozent. Im Mai sterben vier Prozent mehr und im Juni zwei Prozent. Im Juli waren es dann ein Prozent weniger. Mehr …
23.08.2023: COVID-19-Impfstoffe. „Turbo-Krebs“ nach COVID-19-Impfung? Die Medizinwelt steht vor einem Rätsel: Bei Menschen unter 50 Jahren, die gegen COVID-19 geimpft wurden, wird vermehrt eine aggressive Form von Krebs diagnostiziert. Ärzte stellen einen „überraschenden Zuwachs“ an Krebsfällen bei Personen unter 50 Jahren fest, der sich biologisch von Krebsarten, die üblicherweise im höheren Alter auftreten, unterscheidet. Einige meinen, dass diese steigenden Krebsraten auf langfristige Faktoren wie den Konsum von zuckerhaltigen Getränken, generelle Lebensgewohnheiten und Schlafprobleme zurückzuführen sind. Andere wiederum meinen, die kürzlich eingesetzten mRNA-COVID-19-Impfstoffe könnten zu einem Phänomen beitragen, das als „Turbo-Krebs“ bezeichnet wird.
Es existiert zwar keine offizielle medizinische Definition für den Begriff „Turbo-Krebs“, jedoch wird dieser üblicherweise verwendet, um aggressive und rasch auftretende Krebsarten zu bezeichnen, die nicht auf Behandlungen ansprechen. Diese treten vornehmlich bei jungen Menschen auf und manifestieren sich oft in einem fortgeschrittenen Stadium mit Metastasen, wobei sie rasch tödlich enden können. Während Onkologen in einem Ende 2022 in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlichten Review für die steigenden Krebsfälle bei Menschen unter 50 Jahren den derzeitigen Lebensstil – unter anderem Übergewicht, Konsum von Fast Food und die Umwelt – in der Verantwortung sehen, haben einige Mediziner eine andere Vermutung.
Was wir hier sehen, sind Krebserkrankungen, deren Wachstumsmuster und Verhalten gänzlich untypisch sind […] Turbo-Krebs ist etwas, das plötzlich und überall auftreten kann, obwohl es zuvor nicht vorhanden war“, erklärte Dr. Ryan Cole, ein Pathologe und CEO von Cole Diagnostics, in einem Interview mit „American Thought Leaders“ von EpochTV. Dr. Cole berichtete, dass er erstmals eine Zunahme bestimmter Krebsarten nach Beginn der COVID-19-Impfstoffverabreichung im Dezember 2020 bemerkt habe und ist überzeugt, dass Forscher langsam beginnen zu verstehen, wie diese Art der Krebserkrankungen entstehen. Mehr …
22.08.2023: Forscher warnen: COVID-19-Impfstoff kann dauerhafte Herzschäden bei Kindern verursachen. Der COVID-19-Impfstoff kann bei Jugendlichen Myokarditis und dauerhafte Herznarben verursachen. Das legt eine Studie aus Hongkong nahe. Eine durch den COVID-19-Impfstoff ausgelöste Myokarditis könnte Narben im Herzen hinterlassen, was zu einem erhöhten Risiko für ventrikuläre Tachykardie, ventrikuläre Fibrillation und Herzstillstand führen kann.
Eine kürzlich durchgeführte Autopsie-Studie von Hulscher und Kollegen hat aufgezeigt, dass eine durch den COVID-19-Impfstoff induzierte Myokarditis tödlich sein kann. Eine aktuelle Studie aus Hongkong hat herausgefunden: Von den jungen Menschen, bei denen durch eine MRT-Untersuchung (Magnetresonanztomographie) ein Herzschaden diagnostiziert wurde, wiesen nach einem Jahr 58 Prozent mögliche Narben im Herzmuskel auf. Es wurden vierzig Jugendliche, im Durchschnitt 15 Jahre alt und meistens Jungen, untersucht. Überraschend war, dass 73 Prozent von ihnen keine Anzeichen von Herzproblemen hatten. Ohne diese spezifische Untersuchung wären den Eltern mögliche Herzschäden ihrer Kinder infolge der COVID-19-Impfung verborgen geblieben.
Bei rund 18 Prozent dieser Jugendlichen war eine wichtige Herzfunktion, die linksventrikuläre Auswurffraktion, von Anfang an niedriger, was ein Anzeichen für mögliche Herzprobleme sein kann. Die Studienautoren weisen darauf hin, dass laut mehreren anderen Studien die meisten COVID-19-Impfstoff-bedingten Myokarditis-Fälle mit auffälligen MRT-Befunden auch nach drei bis sechs Monaten nicht abgeklungen sind. Die aktuelle Untersuchung aus Hongkong legt nahe, dass solche Schäden möglicherweise auch nach einem Jahr noch bestehen könnten. Mehr …
19.08.2023: Massenhaft schwere Erkrankungen und Ausfälle von Piloten seit den Covid-Impfungen. Verschiedene freie Medien berichteten zuletzt summarisch über einen weiteren Detailaspekt der Folgen Corona-Impfung am Beispiel einer ebenfalls von Ausfällen betroffenen Berufsgruppe: Den Piloten. In der zivilen Luftfahrt (für die militärische unterliegen entsprechende zumeist der Geheimhaltung) schlug die Impfkampagne eine besondere Schneise der Verwüstung. “Report 24” fasste einige Schlagzeilen alleine der letzten 24 Monate zusammen.
Diese gab nun der Heidesheimer Rechtsanwalt Markus Haintz auf seinem Telegram-Account wieder. Möge jeder für sich selbst beantworten, ob es sich dabei ernsthaft um Zufälle handelt kann oder gar um die Fortschreibung eines immer dagewesenen Normalphänomens (was inzwischen nicht einmal mehr einst impfunkritische Pilotenvertreter behaupten).
“Medizinischer Notfall: Pilot wird mitten beim Landeanflug auf Flughafen Frankfurt handlungsunfähig”
“Air Canada-Flug: Notfall! Pilot plötzlich handlungsunfähig – ein Passagier landete die Maschine”
“Auswertung von Nachrufen: Starker Anstieg von Todesfällen unter jüngeren Piloten in 2021”
“US-Luftfahrtbehörde ändert weitere Richtlinien: Piloten können mit neurologischen Problemen fliegen”
“Wieder zwei medizinische Notfälle mitten im Flug: Co-Piloten wenden Katastrophen ab”
“Schock bei den British Airways: Wieder starb ein Pilot an einem Herzinfarkt”
“Impfgeschädigte Pilotin an Luftfahrtbehörde: Sie hätten den Impfzwang verhindern müssen!”
“Kardiologe warnt: Flugbehörde änderte Richtlinien, sodass auch herzkranke Piloten fliegen dürfen”
“Piloten kollabieren mitten im Flug: ‘Noch nie so viele Fälle wie seit den Covid-Impfungen'”
“57 Seelen an Bord: Junger Pilot kollabiert unmittelbar nach dem Start und stirbt”
“Piloten weltweit prangern schwerwiegende Folgen des Impfzwangs für die Flugsicherheit an”
“Impfzwang bei Airlines: Geimpfter Pilot erleidet nur Minuten nach der Landung Herzstillstand”
“Rätselhafte Todesfälle unter Piloten häufen sich: Verdacht fällt auf Impfung”
Die diversen und gehäuften Beispiele von sogenannter pilot incapacitation, die von zahlreichen Piloten und Brancheninsidern weltweit mit den Corona-Massenimpfungen in Verbindung gebracht werden, sind also keine Phantasie oder bösartige Verschwörungstheorie mehr, sondern ein objektiv verbreitetes und beunruhigendes Phänomen. Und so wie die Piloten, kann inzwischen fast jede Berufsgruppe von ähnlichen Ausfällen und Häufungen berichten. Was politisch und medial jedoch weiterhin beharrlich vereitelt wird, ist die Erstellung eines Gesamtbildes – und eine angemessene wissenschaftliche und juristische Aufarbeitung dieses Desasters. Mehr …
18.08.2023: Kanada: Übersterblichkeit 2023 bis 20 Prozent höher als 2020 und 2021. Die Übersterblichkeit sei zwar deutlich geringer als 2022, aber immer noch höher als in den ersten Jahren der Pandemie, informiert Tara Moriarty, Mitbegründerin der Basisgruppe «Covid-19 Resources Canada». Im Jahr 2023 sterben mehr Kanadier als erwartet. Presse und Gesundheitsexperten scheinen überrascht, vermeiden es aber bei ihren Erklärungsversuchen, die «Covid-Impfstoffe» zu erwähnen. Mehr
17.08.2023: Zusammenhang zwischen Myokarditis und dem Covid-mRNA-Impfstoff bei Kindern: Eine Fallserie. Forscher des Boston Children’s Hospital (BCHP) haben Fälle von COVID-19-bedingter Herzmuskelentzündung bei Jugendlichen nach der Impfung untersucht. Sie analysierten diese Fälle anhand von Herzbildern und Nachuntersuchungen. Bei den Patienten traten die Herzprobleme 1-5 Tage nach der Impfung auf, und die meisten erholten sich nach der Behandlung vollständig. TrialSite verfolgt ähnliche Fälle, die zeigen, dass der mRNA-Impfstoff COVID-19 bei Jugendlichen, insbesondere bei jungen Männern, nach der Impfung eine Herzmuskelentzündung auslösen kann, auch wenn dies selten vorkommt. Wir berichten über diese Fallserie bei Kindern, einschließlich der Ergebnisse.
Während der COVID-19-Pandemie im Jahr 2021 führte die Notwendigkeit, den alarmierenden Anstieg der COVID-Fälle einzudämmen, zur raschen Zulassung von mRNA-Impfstoffen. Der Impfstoff von Pfizer-BioNTech (BNT162b2) wurde am 10. Mai als Notimpfung zum Schutz von Kindern ab 12 Jahren zugelassen. Es wurden jedoch Fälle von Herzmuskelentzündungen bei jungen Erwachsenen, Männern und Jugendlichen gemeldet, die Anlass zu ernster Besorgnis geben.
TrialSite hatte zuvor berichtet, dass das Risiko einer impfstoffbedingten Myokarditis bei jungen Männern höher ist als bei ihren weiblichen Altersgenossen. Diese Fälle traten in verschiedenen Teilen der Welt auf. So analysierte eine Gruppe koreanischer nationaler Kohorten Fälle von Myokarditis bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren und stellte fest, dass junge Männer das höchste Risiko hatten. Eine andere australische Studie ergab, dass männliche Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren nach einer zweiten Impfdosis anfälliger für Myokarditis waren. In dieser Fallserie beobachteten die Forscher den Zustand der Kinder nach der Impfung und stellten ähnliche Herzmuskelentzündungen fest. Die Fallserie geht weiter …
Die Zahl der Krankenhauseinweisungen wegen Herzinfarkt ist auf ein Rekordhoch gestiegen. Eine Rekordzahl von Menschen wurde in England nach einem Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert. In den Jahren 2021 und 2022 waren es mehr als 84.000, ein Anstieg von mehr als 7.000 innerhalb eines Jahres. Zahlen der Regierung zeigen, dass es zwischen Frühjahr 2020 und Frühjahr dieses Jahres fast 100.000 zusätzliche Herztodesfälle gab. Nach Covid bleibt die Zahl der Herztoten hoch.
Von März 2020 bis März 2023 wurden in England 839.467 Herztodesfälle registriert, 13 Prozent mehr als die erwarteten 742.927. Frühere Studien haben gezeigt, dass die Zahl der Toten durch Herzinfarkt in der Altersgruppe der 25- bis 44-Jährigen zwischen 2020 und 2022 um 30 Prozent höher liegen wird als erwartet. Das ist ein gewaltiger Anstieg. In den Medien wurden in den vergangenen Monaten bizarre Behauptungen aufgestellt. Die Ärztin und Medizinjournalistin Celine Gounder sagte auf CBS News, die Wahrscheinlichkeit, dass diese jungen Menschen einen Herzinfarkt erleiden, sei jetzt viel höher, weil sie keinen Mundschutz tragen oder sich erst später impfen lassen konnten und somit nicht rechtzeitig „geschützt“ waren. In der Tat. Mit anderen Worten: Sie sind selbst schuld.
Derweil berichtete der britische Daily Telegraph über eine Studie, die zeigte, dass der Impfstoff für junge Männer gefährlicher ist als Covid. Nach dem Tod eines Mannes, der sich den Film „Avatar 2“ im Kino angesehen hatte, schrieben die Medien, dass sein Herzinfarkt wahrscheinlich durch die Aufregung ausgelöst worden war. Der Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. wies darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit, einen Herzinfarkt zu erleiden, bei Geimpften um 500 Prozent höher sei als bei Ungeimpften. Er bezog sich dabei auf Studien von Pfizer selbst. Video und mehr …
Auswirkungen von mRNA-Impfungen. Impf-Brandbrief von Prof. Bhakdi, Dr. Reiss und Dr. Palmer. Dieser Brandbrief fasst die Auswirkungen auf den Menschen durch die mRNA-Impfung zusammen. Von „niemals endenden Gefahren von RNA-Impfstoffen“ spricht der Wissenschaftler Prof. Sucharit Bhakdi. In ihrem Schreiben weisen die Verfasser auf die – bereits bekannten – vielfältigen Gefahren der mRNA-Impfung hin, fassen sie zusammen und führen eine Reihe von Studien auf, die das belegen. Zuvor erläutern sie, wie die mRNA-Impfung funktioniert und welche Reaktionen sie im menschlichen Körper hervorruft.
Ein Grundpfeiler der Gentechnologie. Die „Lösung“ – die Verfasser meinen hier wohl den Impfstoff – stelle einen Grundpfeiler der Gentechnologie dar. Die Billionen und Trillionen darin enthaltenen „Bauanweisungen“ stammten von Bakterien. Die „Rezepte“ seien in winzigen bakteriellen Chromosomen enthalten, die als Plasmide bezeichnet würden. Die Teilungszeit der Bakterien beträgt etwa 20 Minuten, die Anzahl der Zellen verachtfacht sich pro Stunde. „In nur wenigen Tagen können daher buchstäblich unzählige Bakterien mit den Plasmiden gewonnen werden“, erläutern die Wissenschaftler und weisen darauf hin, dass Plasmide leicht zu manipulieren sind. „Fremde Rezepte, das heißt Gene, die die Bauanweisung für virale Proteine enthalten, können ganz einfach eingefügt werden“, heißt es weiter. Nach der „massenhaften Vermehrung“ in den Bakterien werden sie „geerntet“ und als Vorlagen für die Produktion der mRNA-Kopien verwendet.
Durch die Impfung könnten Autoimmunkrankheiten ausgelöst werden. Die Impfung begünstige unter Umständen ein gehäuftes und in verschiedenen Organen gleichzeitiges Auftreten von Erkrankungen. Als Beispiel nennen die Wissenschaftler den tragischen Fall eines 14-jährigen Mädchens in Japan, das an einer Multiorganentzündung starb, „wie sie noch nie gesehen wurde“.
Negative Einflüsse auf die Fortpflanzung. Des Weiteren können die Impfung sowohl Fruchtbarkeit als auch Fortpflanzung negativ beeinflussen. Die Vakzine reicherten sich in den Fortpflanzungsorganen an, was die Fruchtbarkeit unmittelbar beeinträchtige. Dass der Corona-Impfstoff von Pfizer die Zeugungsfähigkeit bei Männern herabsetzt, zeigt etwa eine israelische Studie, über die Epoch Times berichtete. Die Aufnahme von im Blut zirkulierender RNA und DNA in Zellen der Plazenta könne zu Totgeburten führen, führen die Wissenschaftler weiter aus. Eine Schädigung der Plazenta könne es den körperfremden Genen außerdem ermöglichen, in den Kreislauf des Ungeborenen zu gelangen. Mehr …
„Plötzlich und unerwartet“: Zwei Piloten binnen weniger Tage während Flügen verstorben! Binnen kürzester Zeit starben zwei Piloten bei ihren Einsätzen in Passagiermaschinen, zwei weitere kollabierten. 16. August 2023 – Quatar Airways QR579 (DEL-DOH) Delhi nach Doha, Katar wurde nach Dubai umgeleitet, als ein 51-jähriger leitender Pilot während des Fluges zusammenbrach und starb! 14. August 2023 – Der Pilot von LATAM-Flug LA505 (MIA-SCL) starb, während er die Toilette an Bord aufsuchte. 9. August 2023 – Der Pilot der United Airlines UAL1309 (SRQ-EWR) brach zusammen. 7. August 2023 – Der Pilot von TigerAIR-Flug IT237 (CTS-TPE) brach zusammen. Mehr …
Neuseeland: Katastrophale Folgen der Impfkampagne und Corona-Politik. Todesfälle um 14% gestiegen, Rückgang der natürlichen Geburten um 28%, Invalidität um 37,5% gestiegen – das sind die Zahlen für den Zeitraum 1. Juli 2022 bis 30. Juni 2023, die das komplette Scheitern der Corona- und Gesundheits-Politik in Neuseeland belegen. Wäre das Ziel jedoch eine Bevölkerungsreduktion, dann kann man wohl von einem guten Erfolg sprechen.
Das neuseeländische Statistikamt hat soeben die offiziellen Zahlen für Geburten und Todesfälle für den Zeitraum vom 1. Juli 2022 bis zum 30. Juni 2023 veröffentlicht, wie Guy Hatchard berichtet. Die Zahlen für 2022/23 lassen sich am besten mit den Gesamtzahlen von Juli 2018 bis Juni 2019 vergleichen, dem ersten verfügbaren Zeitraum vor der Pandemie. Von Juli 2022 bis Juni 2023 gab es 38.442 Todesfälle in allen Altersgruppen, verglichen mit 33.753 Todesfällen im Vergleichszeitraum 2018/19. Dies ist ein Anstieg um 4.689 Todesfälle (+14 %), die mit einer Rate von 90 zusätzlichen Todesfällen pro Woche auftraten. Auch Menschen im erwerbsfähigen Alter waren davon betroffen. Die Todesfälle bei den 15- bis 64-Jährigen stiegen um 6 %. Aus den Zahlen der Household Labour Force Survey geht hervor, dass die Zahl der Behinderungen, die eine Teilnahme am Erwerbsleben ausschließen, in dieser Altersgruppe im gleichen Zeitraum um 37,5 % gestiegen ist und nun bei 14,3 % der Erwerbstätigen liegt. Das ist enorm. Und warum? Mehr …
15.08.2023: Es werden steigende Zahlen von Leprafällen nach COVID-Impfung gemeldet. Immer mehr Leprafälle werden nach der COVID-19-Impfung gemeldet, darunter auch zwei Fälle im Vereinigten Königreich, die nach Ansicht von Forschern durch die Impfstoffe verursacht worden sein könnten. Die Forscher untersuchten die Aufzeichnungen der Lepraklinik am Hospital for Tropical Diseases in London. Sie fanden heraus, dass von den 52 Personen, die die Klinik im Jahr 2021 aufsuchten, mindestens 49 geimpft worden waren.
Die Studiendefinition einer Lepra-Nebenwirkung im Kontext des COVID-19-Impfstoffes beinhaltete die Entwicklung von Lepra oder einer Lepra-Reaktion innerhalb von 12 Wochen nach der Impfung, wobei die Person keine Vorgeschichte von Lepra oder einer Lepra-Reaktion hatte. Zwei Personen entsprachen der Falldefinition. Eine Person entwickelte eine Woche nach der zweiten Dosis eine grenzwertige tuberkuloide Lepra (BT). Die andere Person zeigte 56 Tage nach einer Dosis eine Reaktion. Bei beiden Dosen handelte es sich um den Impfstoff BNT162b2 von Pfizer. Pfizer reagierte nicht auf eine Anfrage für einen Kommentar.
„Die Entwicklung von BT-Lepra und einer Typ-1-Reaktion bei einer anderen Person kurz nach einer Dosis des BNT162b2-Impfstoffs könnte mit impfstoffvermittelten T-Zell-Reaktionen zusammenhängen“, so die Forscher. Die COVID-19-Impfstoffe können eine Reaktion der weißen Blutkörperchen, der T-Zellen, auslösen. Es wird vermutet, dass diese Zellen vor COVID-19 schützen. T-Zellen können theoretisch Mycobacterium leprae auslösen, ein Bakterium, das Lepra verursacht, was zu Lepra oder einer Lepra-Reaktion führt, so die Forscher.
Auch andere Impfstoffe, darunter Tuberkulose-Impfstoffe, können Lepra oder Leprareaktionen auslösen, und bei einigen Personen, die wiederholt gegen COVID-19 geimpft wurden, wurde eine Schwächung des Immunsystems festgestellt. Die Studie wurde am 4. August in PLOS Neglected Tropical Diseases veröffentlicht. Mehr …
Eurostat: Weiterhin hohe Übersterblichkeit in Ländern mit hohen Impfquoten. In der EU zeigt sich nach wie vor, dass in den Ländern mit hoher Impfquote auch eine hohe Übersterblichkeit zu verzeichnen ist. Umgekehrt sind die Staaten wo die Menschen der Impferei skeptisch gegenüber standen und daher die Impfquote niedrig blieb, mittlerweile sogar im Bereich der Untersterblichkeit angelangt. Die Daten werden von Eurostat erfasst, ausgewertet und im Vergleich zu den Jahren 2016 bis 2019 dargestellt. In den Daten der Jahre seit 2021 ist klar erkennbar, dass die Länder mit höherer Impfquote auch eine höhere Übersterblichkeit haben. Sie variiert zwar von Monat zu Monat, aber das Bild ist sehr eindeutig. Mehr …
14.08.2023: Die Zahl der Todesfälle ist nach wie vor hoch: Was ist die Ursache und warum reden wir nicht darüber? Die anhaltende Pandemie hat nicht nur zu gesundheitlichen Bedenken geführt, sondern auch zu erstaunlichen Daten, die eine genauere Betrachtung verdienen. Eine dieser Beobachtungen stammt von Dr. John Campbell, einer angesehenen Persönlichkeit in der medizinischen Gemeinschaft. Seinen Erkenntnissen zufolge können nur 0,7 % der Todesfälle im Vereinigten Königreich direkt auf COVID-19 zurückgeführt werden.
Eine noch faszinierendere Entdeckung ist jedoch der hohe Prozentsatz überhöhter Todesfälle in Großbritannien und einigen anderen Ländern. Diese Übersterblichkeit kann nicht auf COVID zurückgeführt werden, was erhebliche Fragen nach der Ursache aufwirft. Dabei handelt es sich nicht nur um Einzelbeobachtungen. Umfassende Daten aus Australien (Stand April 2023) weisen auf eine Übersterblichkeit von ca. 16% hin. In Kanada scheint sich die Ausgangslage wieder zu normalisieren, auch wenn die Daten möglicherweise nicht übereinstimmen, während Neuseeland einen Anstieg um 8 % meldet.
Noch aussagekräftiger ist die Aufschlüsselung nach Altersgruppen in England. Die von Dr. Campbell vorgestellten Daten zeigen einen alarmierenden Anstieg der zusätzlichen Todesfälle in den jüngeren Altersgruppen, insbesondere als die Impfprogramme im Jahr 2021 intensiviert wurden. Die Altersgruppe der 25- bis 49-Jährigen wies in den Jahren 2021, 2022 und bis 2023 eine hohe Sterblichkeit auf. Die Ursachen für diese Sterblichkeit sind nicht ganz klar. Während bei Herzversagen ein Anstieg zu verzeichnen ist, der sowohl auf SARS-CoV-2 als auch auf das Spike-Protein aus dem Impfstoff zurückgeführt werden kann, ist bei anderen Atemwegserkrankungen kein Anstieg zu verzeichnen. Seltsamerweise kam es während der Pandemie zu einem unerwarteten Anstieg der Todesfälle aufgrund von Lebererkrankungen. Davon war nicht nur das Vereinigte Königreich betroffen.
Daten von Eurostat, dem offiziellen statistischen Amt der Europäischen Union, zeigen, dass die Sterblichkeit in den verschiedenen europäischen Ländern unterschiedlich hoch ist. Während einige Länder wie Österreich eine hohe Übersterblichkeit von 13,175 Prozent aufweisen, verzeichnen osteuropäische Länder wie Rumänien und Bulgarien interessanterweise weniger Todesfälle als erwartet.
Hoch geimpfte Länder:
Finnland – 12,4 % mehr Todesfälle als erwartet.
Irland – 12,16% mehr Todesfälle als erwartet.
Österreich – 13,175% mehr Todesfälle als erwartet.
Weniger geimpfte Länder:
Rumänien – 12 % weniger Todesfälle als erwartet.
Bulgarien – 8,74 % weniger Todesfälle als erwartet.
Ungarn – 2 % weniger Todesfälle als erwartet. Mehr …
Früh einsetzende Demenz wird durch den COVID-Impfstoff verursacht (~25-facher Anstieg). Die Ärzteschaft wird dies niemals zugeben, und die Mainstream-Medien werden nie darüber berichten, aber ich dachte, Sie sollten es wissen. Menschen, die in Pflegeheimen arbeiten, erleben einen 25-fachen Anstieg.
Es besteht kein Zweifel: Die COVID-Impfstoffe erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen plötzlich an Demenz erkranken, ganz erheblich. Ich habe gerade mit einer Pflegerin in einer Reha-/Langzeitpflegeeinrichtung telefoniert. Sie ist seit 32 Jahren Krankenschwester und hat so etwas in ihrer Geschichte noch nie gesehen. Sie sagte mir, dass sie nur selten erleben, dass jemand plötzlich und ohne Grund dementes Verhalten zeigt, wie z. B. plötzlich auftretende Halluzinationen (die in den Laborwerten nicht auftauchen); vielleicht 2 pro Jahr. Jetzt, allein in den letzten 12 Monaten, hat sie dies fast 50 Mal erlebt, was eine 25-fache Steigerung der Demenzrate bedeutet. Übrigens hat sie mir auch erzählt, dass das örtliche Bestattungsunternehmen, das die Leichen aus ihrer Einrichtung abholt, ihr gegenüber erwähnt hat, dass es im letzten Monat 150 Todesfälle gab, aber in einem normalen Juli nur 7.
Die Menschen, die in Pflegeheimen arbeiten, spüren das sehr stark, aber die meisten können nicht darüber sprechen, ohne ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Ich habe endlich jemanden gefunden, der auf Video sprechen wird. Bleiben Sie dran. Aus der medizinischen Fachliteratur geht hervor, dass das COVID-Virus ebenfalls das Demenzrisiko erhöhen kann, aber der COVID-Impfstoff ist weitaus effizienter und scheint die Demenzrate mindestens um das 25-fache zu erhöhen (diese Krankenschwester hatte noch nie einen dieser 50 Fälle nach der COVID-Impfung gesehen). Das ist der Grund, warum die Pflegeheime alle diese Fälle nach der Impfung und nicht nach dem Virus bemerken.
Eine VAERS-Recherche zeigt, dass der COVID-Impfstoff bei Menschen im Alter von 18 Jahren zu Demenzmeldungen führt. Kein anderer Impfstoff in der 33-jährigen Geschichte von VAERS hat auch nur annähernd diese Art von Schäden verursacht. Ich zeige Ihnen die Tabelle. Mehr …
12.08.2023: Neu: Langzeitschäden durch Corona-Impfung an elastischen Fasern können zu Hautalterung und vorzeitigem Tod führen. Die Mechanismen wie die mRNA-Impfpräparate zu massiven Schäden und schweren Nebenwirkungen führen, sind im Grunde genommen seit 2020 bekannt. Bisher nicht beachtet, aber wahrscheinlich an vielen Todesfällen und eine Reihe von unerwünschten Symptomen beteiligt, ist die Schädigung der elastischen Lamellen, Fasern und Bänder. Sie erhalten unsere Haut straff und jung und schützen unsere Adern vor Defekten und dem Platzen.
TKP hat gestern exklusiv die Studie der erfahren Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang veröffentlicht. Die Langzeitwirkung und Spätfolgen der Schädigungen werden noch immer massiv unterschätzt, denn viele davon können nicht geheilt werden. Die Corona Impfungen führen zum Verlust von nicht regenerationsfähigen Elementen der Organe und Blutgefäße, die für’s Leben verloren gehen. Das sind die Herzmuskelzellen, Nervenzellen im Gehirn und in peripheren Strukturen und eine neue Erkenntnis betrifft die elastischen Lamellen, Fasern und Bänder, die zu ganz wesentlichen irreparablen Schäden führen. Letztere haben in der Literatur bisher noch keine Berücksichtigung gefunden. Erstmals wurde eine derartige Studie gestern in TKP vorab veröffentlicht. Mehr …
England veröffentlicht zerschmetternde Statistik, die den Corona-Impf-Genozid bestätigt: EINER VON 73 GEIMPFTEN VERSTARB BIS MAI 2022 !!! Die britische Regierung hat offizielle Zahlen über Todesfälle nach der Covid-19-Impfung veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass 1 von 482 Covid-19-Geimpften in England leider innerhalb eines Monats nach der Covid-19-Impfung verstorben ist, 1 von 246 Covid-19-Geimpften in England leider innerhalb von 60 Tagen nach der Covid-19-Impfung verstorben ist und 1 von 73 Covid-19-Geimpften bis Mai 2022 tot war.
Das Office for National Statistics (ONS), der größte unabhängige Produzent amtlicher Statistiken im Vereinigten Königreich und das anerkannte nationale statistische Institut des Landes, veröffentlichte am 6. Juli einen Datensatz mit einer ganzen Reihe erschreckender Daten über Todesfälle nach Impfstatus in England zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Mai 2022. Mehr …
Lepra-Fälle nach «Covid-Impfungen». Eine neue Studie untersuchte die Fälle in einem Londoner Krankenhaus. Auch aus anderen Ländern wird von Lepra nach den Injektionen berichtet. Nach der «Impfung» gegen «Covid» trete eine wachsende Zahl von Leprafällen auf, schreibt The Epoch Times. Das Portal berichtet unter anderem über eine neue Studie, in der die Forscher Aufzeichnungen der Lepraklinik am Hospital for Tropical Diseases in London untersuchten.
Die Autoren fanden heraus, dass von 52 Personen, welche die Klinik im Jahr 2021 mit Lepra aufsuchten, mindestens 49 «geimpft» waren. Ausserdem wurde 22 Personen im Jahr 2021 ein immunsuppressives Medikament verschrieben. Bei fünf Patienten wurde im Jahr 2021 neu Lepra diagnostiziert. Bei fünf weiteren handelte es sich um eine sogenannte «Umkehrreaktion». Alle hatten Injektionen gegen «Covid» erhalten, doch nur bei einer Person jeder Kategorie wurde festgestellt, dass sie möglicherweise durch die Injektionen verursacht wurde. Der Grund ist, dass nur bei ihnen die Diagnose innerhalb von 12 Wochen nach der Injektion gestellt wurde. Denn dies ist eines der Kriterien, die laut den Autoren erfüllt sein müssen, um ein Lepra-Ereignisses im Zusammenhang mit einer «Covid-Impfung» zu definieren. Wann die anderen vier geimpft wurden, bei denen Lepra neu aufgetreten ist, ist allerdings unklar.
Dr. Barbara de Barros, die korrespondierende Autorin der Studie, antwortete nicht auf eine Bitte von The Epoch Times um Stellungnahme. Die Autoren berichten über keine Finanzierung oder konkurrierende Interessen. Einer der beiden erwähnten Fälle betraf einen 80-jährigen Mann, der eine Woche nach seiner zweiten Dosis des Pfizer-Präparats eine Borderline-tuberkuloide Lepra entwickelte. Ein weiterer Fall war ein 27-jähriger Mann, bei dem 56 Tage nach der Injektion eine Lepra-Reaktion auftrat. Dieser Mann hatte die «traditionelle» Impfung der chinesischen Firma Sinovac Biotech erhalten.
Die Forscher spekulieren, dass diese Fälle mit durch den Impfstoff vermittelten T-Zellen-Reaktionen zusammenhängen könnten. So könnten die Seren weisse Blutkörperchen, einschliesslich T-Zellen, aktivieren, die theoretisch die Lepra verursachenden Bakterien auslösen könnten. Die Autoren weisen auch darauf hin, dass einige Personen, die wiederholt den Gen-Präparaten ausgesetzt wurden, ein geschwächtes Immunsystem haben. In der Studie wird bemerkt, dass auch andere Impfstoffe, wie zum Beispiel Tuberkulose-Impfstoffe, mit Lepra-Reaktionen in Verbindung gebracht wurden. The Epoch Times macht auf weitere Berichte über Lepra oder Lepra-Reaktionen aufmerksam, die kurz nach der Injektion gegen «Covid» in verschiedenen Ländern auftraten. So zum Beispiel in Brasilien, Israel, Indien, Singapur und Indonesien. Mehr …
Vermeintlich genesene Jungen erlitten Rückfälle nach impfbedingter Myokarditis. Die erste Myokarditis-Episode war bei den Teenagern kurz nach der zweiten «Impfung» mit dem Pfizer/BioNTech-Präparat aufgetreten. Sechs Monate später waren «die klinischen Befunde normal», doch dann traten erneut Fieber und Brustschmerzen auf.
Zwei Jungen im Teenageralter, die mit dem Pfizer/BioNTech-Präparat Comirnaty geimpft wurden, an einer Myokarditis erkrankten und sich danach scheinbar erholt hatten, erlitten Monate später einen Rückfall. Darüber berichten italienische Wissenschaftler auf dem Portal ScienceDirect. Bei einer Nachuntersuchung sechs Monate nach der ersten Myokarditis-Episode hatte sich ein guter klinischer Zustand mit normalen kardiologischen Befunden gezeigt. Doch nur wenige Monate später wurden die Patienten erneut mit Fieber und Brustschmerzen sowie erhöhten Herzenzymen in der Notaufnahme eingeliefert.
Die kardiale Magnetresonanztomographie (CMR) zeigte im ersten Fallbericht neue fokale Ödeme und im zweiten Fall stabile Läsionen. Die Jugendlichen erholten sich nach Angaben der Forscher auch von diesem Rückfall, die Herzenzyme normalisierten sich nach einigen Tagen. Warum die Jungen die Rückfälle erlitten, konnte nicht festgestellt werden. «Diese Fallberichte verdeutlichen die Notwendigkeit einer strengen Nachsorge bei Patienten mittels CMR, die nach einer mRNA-basierten Covid-19-Impfung eine Myokarditis aufweisen», betonen die Wissenschaftler. Es seien weitere Anstrengungen erforderlich, um die der Myokarditis nach der «Impfung» zugrunde liegenden Mechanismen darzustellen, damit man das Risiko eines Rückfalls und die Langzeitfolgen verstehe. Quelle …
11.08.2023: Abruzzen: Zu viele plötzliche Kindstode. Der Verein DifesaMinori hat erreicht, dass die Übersterblichkeit bei Kindern in der italienischen Region überwacht wird und dass Autopsien durchgeführt werden. Auch die Injektionen gegen «Covid» sollen untersucht werden. In der italienischen Region Abruzzen gab es Kundgebungen und sogar Hungersteiks, um gegen die experimentellen Gen-Präparate zu protestieren, die Kindern verabreicht wurden.
Besonders eingesetzt haben sich dabei der Verein DifesaMinori und dessen Generalsekretär und Sprecher Nico Liberati. Zuerst tat der Verein dies, weil eingehende Studien fehlten, und dann, um die Institutionen dazu zu bringen, den Anstieg der Sterblichkeit in der Altersgruppe von 0 bis 14 Jahren zu untersuchen. Wie Liberati im Interview mit Byoblu erklärt, hat die Sterblichkeit bei Kindern ab Mitte Oktober des 2021 zugenommen. Ende Mai 2021 hatte die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) den Pfizer-«Impfstoff» gegen «Covid» für Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren empfohlen. Am 25. November 2021 wurde die Empfehlung auf Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren ausgedehnt.
Nun haben die Proteste endlich Gehör gefunden: Die Gesundheitsrätin der Region Abruzzo, Nicoletta Verì, hat einen technischen Ausschuss zur aktiven Überwachung und Untersuchung der Übersterblichkeit bei Kindern einberufen. Das Gremium soll verschiedene Aspekte untersuchen, darunter auch die Injektionen gegen «Covid». Laut DifesaMinori hat Verì die Verpflichtung übernommen, die Überwachung der Altersgruppe von 0 bis 14 Jahren bald in die Praxis umzusetzen. Unterdessen hat der Generaldirektor für Gesundheit in den Abruzzen, Claudio D’Amario, spezielle Fahrzeuge vorgeschlagen, um die Menschen zuhause zu erreichen und somit die Untersuchungen zu beschleunigen. Zusätzlich zu den Untersuchungen und Präventivmaßnahmen müssen auch Autopsien bei Kindern durchgeführt werden, die an Herzstillstand, Perikarditis oder Myokarditis gestorben sind. Mehr …
Viele wissen nicht, dass sie es haben: „Millionen werden sterben – und zwar zeitnah!“ Einige geimpfte Personen erkranken an einer Herzmuskelentzündung, ohne es zu wissen. Diese Menschen hätten keine weiteren Beschwerden, sagte der kanadische Arzt Chris Shoemaker im Gespräch mit Jim Ferguson. Sie bekommen kein Schmerzsignal, das darauf hinweist, dass ihre Herzzellen entzündet sind, erklärte Shoemaker. Bis zu 20 Prozent der Geimpften erkranken an dieser versteckten Form der Herzmuskelentzündung.
Das seien schreckliche Zahlen, betonte Shoemaker. Die Hälfte der an Herzmuskelentzündung Erkrankten stirbt innerhalb von fünf Jahren, 75 Prozent innerhalb von zehn Jahren. „Myokarditis hat eine nachgewiesene Sterblichkeitsrate von 50 % nach 5 Jahren und 75 % nach 10 Jahren. Einige Studien haben gezeigt, dass der Impfstoff bei 20 % der Menschen die Entwicklung einer Myokarditis verursacht hat. „Der Impfstoff ist der Auslöser einer Myokarditis.“ Millionen werden sterben – und zwar in absehbarer Zeit“, antwortete er. Shoemaker fügte hinzu, dass die Impfstoffe von Pfizer und Moderna DNA enthielten. Er verwies auf die Forschungen des Mikrobiologen Kevin McKernan.
Innerhalb von sechs Minuten gelangt die DNA in alle Ihre Zellen. Dadurch produzieren Ihre Zellen bis zu 10 Jahre lang neue mRNA und Spike-Proteine. „Danke, Pfizer und Moderna“. In dieser Zeit besteht ein erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken, eine Lungenembolie zu bekommen oder unfruchtbar zu werden. „Es ist eine Katastrophe, es ist schrecklich.“ Quelle …
Vermächtnis von Professor Arne Burkhardt: Artikel über “Beschädigte elastische Fasern nach Corona-Impfung”. Die Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang haben immense Pionierarbeit geleistet bei der Aufklärung von Impfschäden. Sie konnten bei Verstorbenen zum Beispiel zeigen, dass im geschädigten Herzmuskel Spikes und Lymphozyten anzutreffen waren, die dort nicht hingehören und die auch von einer Corona Infektion nicht ins Herz gelangen. TKP hat wiederholt über die Forschungsergebnisse berichtet.
Prof. Burkhard hat vor seinem Unfalltod an einer weiteren wissenschaftlichen Veröffentlichung gearbeitet. Seine Kollegen am Pathologieinstitut Prof Walter Lang und PD Norbert Schwarz haben sie fertiggestellt und TKP zu Veröffentlichung übergeben. Burkhardt hatte die Bedeutung dieser im Artikel beschriebenen Erkenntnis noch in einem letzten Video beschrieben. Video und mehr …
Brisant: Holistische Heiler berichten über die spirituellen Folgen der COVID-Spritze. Energieheiler, Massagetherapeuten und Craniosacral-Therapeuten in Deutschland, der Schweiz und Österreich haben sich zusammengetan und ihre Erfahrungen bei der Behandlung ihrer geimpften Klienten zusammengetragen. Sie haben dies alles in einem Buch mit dem Titel Corona Impfung aus Spiritueller Sicht, Auswirkung auf Seele und Geist und das nahtodliche Leben von Thomas Mayer zusammengefasst.
Die Therapeuten berichten, dass ihre Klienten ihre Verbindung zur Seele/zu ihrem höheren Selbst verloren haben. Sie fühlten sehr schwere „C“-Energien, wie sie es nennen. Die Therapeuten bemerken Emotionen der Traurigkeit, die von den Patienten ausgehen, sowie Blockaden, die sich wie eine Ablehnung der Behandlung anfühlen, und klebriges Gewebe, wenn sie massiert werden. Patienten, die von eurythmischen Behandlungen profitiert haben, profitieren nicht mehr davon, sie fühlen nichts. Craniosacral-Therapeuten spüren den craniosacralen Rhythmus nicht mehr, der Kopf fühlt sich leer an, das Gehirn einschließlich der Hypophyse fühlt sich verschrumpelt an. Die Arme der Therapeuten schmerzen nach der Behandlung. Die Therapeuten haben das Gefühl, als ob ein dunkles Wesen auf dem Patienten liegt, das ihn fast stranguliert, alle Funktionen blockiert, eine Stagnation verursacht, das Gewebe kann nicht schwingen, ist nicht beweglich. Massagetherapeuten berichten von verklemmten Geweben, von Kälte. Sie sagten, sie fühlten sich, als ob sie eine Leiche massieren würden. Die Gesichter der Patienten wirken aufgedunsen, maskenhaft. Die Augen scheinen starr zu sein. Es fehlt das, was durchscheinen will.
Therapeuten stellen eine Veränderung der Persönlichkeit fest. Fähigkeiten, die das „Ich“ durch lebenslanges Lernen und Erfahrungen erworben hat, scheinen in den Hintergrund zu treten. Alte und grundlegende Ängste, Illusionen und fixe Ideen kommen an die Oberfläche. Therapeuten bemerken einen plötzlichen, unerwarteten Verlust an Kraft in sich selbst, als ob sie herausgezogen würde. Die Hände werden steif und schmerzhaft. Therapeuten brauchen länger, um den Kontakt zum Selbst des Patienten zu finden. Das Selbst fühlt sich an, als würde es sich hinter einer Betonwand verstecken. Sie fühlen sich oft allein, als ob der Patient nicht bei ihnen wäre. Massagetherapeuten können nicht mehr tief in das Gewebe eindringen. Heilpraktiker sagen, die Aura des Patienten sehe zerrissen aus, sei nur noch von grauer Farbe, könne nicht mehr vor eindringenden Energien schützen. Er wirkt seelenlos. Die Lebensenergie ist schwach, energetische Tentakel können sich an den Patienten heften.
Eine Gruppe sehr intuitiver und sensibler Praktiker berichtet von Blockaden zwischen Stirn- und Kronenchakra, die den Verstand und das höhere Selbst voneinander trennen. Sie entdecken offene Leitungen für transhumanistische Wesen, kleine Dämonen im Ätherkörper. Der Ätherkörper schrumpft, das höhere Selbst, der Emotionalkörper und die Seelenanteile entfernen sich vom physischen Körper. Die Patienten berichten von Gefühlen der Schwere, einer dunklen, undurchdringlichen, watteartigen Hülle, abgeschnitten von der geistigen Welt. Mehr …
10.08.2023: Myokarditis. Langzeitstudie: Vernarbte Kinderherzen Monate nach COVID-19-Impfung. Wie gefährlich mRNA-Spritzen für Kinder und Jugendliche sein können, zeigt eine Studie an Myokarditis-Patienten zwischen 12 und 18 Jahren. Bei über 50 Prozent der „auffälligen Fälle“ blieben Vernarbungen an der Herzmuskulatur bestehen, was die Gesundheit langfristig beeinträchtigen kann. Einige Kinder, die eine Herzentzündung nach der Impfung mit einem COVID-19-Impfstoff erlitten hatten, wiesen Monate später Narben am Herz auf. Dies geht aus einer neuen Langzeitstudie hervor.
Die Forscher untersuchten eine Gruppe von 40 Patienten im Alter zwischen 12 und 18 Jahren nach ihrer Diagnose mit Myokarditis. Bei den Teilnehmern der Studie war die Herzmuskelentzündung nach der Impfung mit einem mRNA-Impfstoff von Pfizer oder Moderna aufgetreten. Innerhalb eines Jahres führten die Forscher verschiedene Tests durch, darunter Echokardiogramme (Herzultraschall). Bei 39 der 40 Patienten wurden auch kardiale MRTs (Kernspintomografie des Herzens) durchgeführt. 26 der untersuchten Patienten zeigten auffällige Ergebnisse. Von diesen 26 hatten 19 Anzeichen einer Narbenbildung, was auch als späte Gadolinium-Anreicherung bezeichnet wird.
Die Patienten mit auffälligen Befunden unterzogen sich spätestens fünf Monate nach den ersten Tests erneuten kardialen MRTs. Bei 15 dieser Patienten, das entspricht 58 Prozent, wurde eine verbleibende späte Gadolinium-Anreicherung (LGE) festgestellt. Ein Patient, der zunächst nicht gescannt wurde, zeigte bei einem Nachuntersuchungstermin ebenfalls eine leichte Gadolinium-Anreicherung. „Bei einem großen Anteil der Patienten konnte bis zu einem Jahr nach der Nachbeobachtung ein Verbleiben der Gadolinium-Anreicherung (LGE) beobachtet werden“, so Dr. Yiu-fai Cheung vom Hong Kong Children’s Hospital und weitere Forscher. Sie erklärten, die Bedeutung dieses Befundes sei noch unklar. Es könnte jedoch ein Hinweis auf subklinische Herzfunktionsstörungen und Narbenbildung sein. Zudem „besteht die Möglichkeit einer langfristigen Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit bei körperlicher Betätigung sowie der kardialen Funktionsreserve in Stresssituationen.“ Die Studie wurde in der Fachzeitschrift „Circulation“ veröffentlicht. Mehr ...
09.08.2023: Studie: Langzeit Herzschäden bei geimpften Kindern. Bei Kindern wurden mehrere Monate nach der Verabreichung von mRNA-Corona-Impfstoffen Herzschäden festgestellt, wie eine begutachtete neue Studie zeigt. Die Forscher verfolgten eine Gruppe von 40 Patienten im Alter von 12 bis 18 Jahren bis zu einem Jahr lang, nachdem bei den Kindern eine Myokarditis diagnostiziert worden war.
Kürzlich hat TKP über eine Studie berichtet, die bei 1 von 35 Jugendlichen einen Herzschaden innerhalb von drei Tagen nach der Impfung diagnostiziert hatten. Kardiologen wie Dr. Peter McCullough schätzen die tatsächlichen Prozentsatz der Schäden sogar auf bis zu 30%. Flugsicherheitsbehörden mussten die Grenzwerte von Herz-EKGs bei Piloten erhöhen um die Flugtauglichkeit für die Erhaltung des Flugverkehrs zu sichern. Obwohl sich die Todesfälle in der Altersgruppe unter 60 ganz klar erhöht haben und auch die Krankschreibungen laut Kassen in Deutschland drastisch erhöht haben, wird immer noch behauptet, dass die Herzverletzungen leicht seien, gut heilbar und keine Schäden hinterließen.
Mit dieser Fehlinformation räumt eine neue Studie von Clement Kwong-man Yue auf. Sie erschien kürzlich im Fachmagazin Circulation von Clement Kwong-man Yu et al unter dem Titel „Cardiovascular Assessment up to One Year After COVID-19 Vaccine–Associated Myocarditis“ (Kardiovaskuläre Beurteilung bis zu einem Jahr nach COVID-19-Impfstoff-assoziierter Myokarditis). In der neuen Studie wurde festgestellt, dass Kinder, bei denen nach der Corona-Impfung eine Herzentzündung auftrat, einige Monate später Vernarbungen am Herzen aufwiesen. Die Forscher überwachten die Gruppe von 40 der geimpften Kinder, die eine Herzentzündung erlitten, nachdem sie eine mRNA-Spritze von Pfizer oder Moderna erhalten hatten.
Die Patienten mit nachgewiesenen Herzschäden kehrten mindestens fünf Monate nach den ersten Tests zu einer erneuten MRT-Untersuchung des Herzens zurück. „Es wurde eine Persistenz der LGE bei einer signifikanten Untergruppe von Patienten mit einer Nachbeobachtungszeit von bis zu einem Jahr beobachtet”, schreiben die Forscher in ihrem Bericht. Sie erklärten, dass die Auswirkungen der Persistenz unklar bleiben, dass aber, da es sich um einen Indikator für eine subklinische Herzfunktionsstörung und Narbenbildung handelt, “eine potenzielle langfristige Auswirkung auf die körperliche Leistungsfähigkeit und die Funktionsreserve des Herzens bei Belastung besteht.” Mehr ….
07.08.2023: Tödliche Verdachtsfälle. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) weiß von mindestens 19 Kindern und Hunderten jungen Erwachsenen, die an oder mit einer Coronaimpfung starben. Lange hatte sich das PEI geweigert, wichtige Sicherheitsdaten über die COVID-19-Impfstoffe herauszugeben. In einem Rechtsstreit, den die Autorin, Susan Bonath, seit März 2023 führt, lenkte die Behörde nun in Teilen ein. Demnach wurden dem Bundesinstitut mehr Todesfälle von Kindern, Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen nach einer Coronaimpfung gemeldet als bisher bekannt. Überdies gingen im PEI Tausende Berichte über Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen vor allem bei jungen Menschen ein ― häufige Spätfolge ist der vorzeitige Tod. Mehr …
04.08.2023: Mainstream-Medien bestätigen, dass die Zahl der Todesfälle durch Herzinfarkt bei jungen Menschen um 30 % explodiert ist und tun so, als ob sie nicht wüssten warum. Verblüffte Medienvertreter haben sich verwirrt den Kopf zerbrochen, als sie herauszufinden versuchten, warum die Zahl der Todesfälle durch Herzinfarkt bei jungen Amerikanern seit 2020 um 30 Prozent gestiegen ist.
In der NBC-Sendung „Today“ wurde über eine aktuelle Studie berichtet, aus der hervorging, dass die Zahl der Herzinfarkt-Todesfälle bei jungen Amerikanern im Alter von 25 bis 44 Jahren sprunghaft ansteigt. Die Reporter der Mainstream-Medien zeigten sich jedoch verwirrt über diesen erstaunlichen Anstieg und erklärten, dass „Experten noch daran arbeiten herauszufinden“, was die Ursache für diesen plötzlichen Anstieg ist. Es überrascht nicht, dass die Covid-Spritzen, die zur gleichen Zeit wie der Anstieg eingeführt wurden, nicht erwähnt wurden. Die Studie ergab, dass zwischen dem Frühjahr 2020 und dem Frühjahr 2021, die Zahl der Todesfälle durch Herzinfarkt in allen Altersgruppen deutlich angestiegen war, vor allem aber bei jüngeren Erwachsenen.
Die Covid-Impfung wurde ab Ende 2020 für die Öffentlichkeit eingeführt. Die NBC-Sendung „Today“ berichtete über die Studie, war aber ratlos, was die Ursache dafür sein könnte. Mehr ….
Die Corona-„Impfungen“ haben statistisch erwiesene, massive Nebenwirkungen. Die Medien rätseln über die Übersterblichkeit in Deutschland. Die meisten Journalisten scheinen sich keinen Reim auf ihre Ursache machen zu können und spekulieren wild über verschiedene Möglichkeiten. Das Offenkundige blenden sie dabei aus. Denn schon lange ist offensichtlich, dass die Covid-Genspritzen massive Todesfälle zur Folge haben. Wird aber nur die Frage der Übersterblichkeit diskutiert, bleiben die langfristigen Folgen für diejenigen unbeachtet, die nicht gleich sterben. Die Spritzen haben noch immer verheerende Folgen, die auch in absehbarer Zeit nicht abnehmen werden. Diese sind mindestens das Ergebnis gröbster Fahrlässigkeit durch Politik und Medien, wenn nicht Schlimmeres. Doch es gibt auch Möglichkeiten, die Folgen zu lindern. Mehr…
03.08.2023: Impfschaden - so sieht »im Stich gelassen« dann ganz praktisch aus. Dieser Blick über den Zaun zeigt uns die schaurige Odyssee einer jungen Frau, die zur Covid-Impfung gezwungen wurde, wenige Stunden später aus allen Öffnungen blutete und sich in ihrem Todeskampf nun 2 Jahre lang ganz alleine bereits zu 150 verschiedenen Ärzten geschleppt hat, weil diese des Impfschadens wegen jede Hilfe verweigert hatten. Nun verweigern sich ihr auch noch die Krankenkassen. Ganz egal, wie wenig Zeit du auch haben magst, nimm dir die Zeit, dieses dramatisch ernüchternde und äußerst informative Interview mit »BEWEG WAS« anzuschauen. Wir sind es den zahllos verstoßenen Impfopfern schuldig, und zumindest 1ne solch unfassbar grausame Geschichte auch nur schon anzuhören – denn gerade du könntest das nächste Opfer sein. Video und mehr …
01.08.2023: Studie: Erhöhtes Schlaganfallrisiko bei «Geimpften», die sich mit SARS-CoV-2 «infizieren». Der Kardiologe Peter McCullough betont diesbezüglich die Notwendigkeit einer Spike-Protein-Entgiftung. Eine neue US-Studie zeigt, dass gegen «Covid» «Geimpfte» möglicherweise einem erhöhten Schlaganfallrisiko ausgesetzt sind, wenn sie sich kurz nach der Injektion mit SARS-CoV-2 «infizieren».
Die Studie, auf die der Kardiologe Dr. Peter A. McCullough in der Epoch Times aufmerksam macht, analysierte eine landesweite Datenbank von «Geimpften» im Bundesstaat Georgia. Demnach sind diejenigen, die innerhalb von 21 Tagen nach der Injektion eine «SARS-CoV-2-Infektion» hatten, einem erhöhten Schlaganfallrisiko ausgesetzt. McCollough zufolge zeigen die Ergebnisse eine der vielen Gefahren der schnellen Entwicklung und Einführung von Impfstoffen ohne ausreichende Sicherheitsdaten und Überwachung. Der Kardiologe vermutet: Die Schlaganfälle hätten vermieden werden können, wenn die Gen-Präparate im Januar 2021 aufgrund der Übersterblichkeit vom Markt genommen worden wären.
Laut McCullough unterstreichen diese Daten die Notwendigkeit einer Spike-Protein-Entgiftung. Der Kardiologe teilt mit, dass er und seine Kollegen in Kürze eine Arbeit veröffentlichen würden, die ein Mittel aus Nattokinase, Bromelain und Curcumin vorschlägt. Dieses könne zur Beseitigung von Spike-Proteinen beitragen und gleichzeitig Thromben auflösen sowie die Entzündung kontrollieren. Quelle ….
COVID-19-Impfung. Aktuelle Studie: Moderna-Booster führt häufiger zu Herzschäden als angenommen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass nach der Verabreichung des COVID-19-Booster-Impfstoffs von Moderna sogenannte subklinische Herzschäden häufiger auftreten als erwartet. Der genaue Mechanismus dahinter sowie langfristige Konsequenzen sind derzeit noch unklar. (Anmekrung der Redaktion: Es ist entscheidend wen man fragt. Für die einen ist es unklar, die anderen hatten voraus gesagt, dass es so kommen wird.) Mehr …
31.07.2023: Wir danken allen Versuchskaninchen, die freiwillig an diesem Genexperiment teilgenommen haben und verkünden, dass wir einen großen Erfolg verzeichnen können. Unsere Experimente sind gelungen, können fortgesetzt werden und der Mainstream verhindert wie erwartet eine juristische Aufarbeitung. Für alle Fälle sind unsere Verträge wasserdicht und halten die Genspritz- und Philanthropen-Mafia frei von jeglicher Haftung. Deswegen, liebe Ursula unserer besonderer Dank auch an Dich. Abschließend unser Dank an jeden deutschen Steuerzahler, der sich dazu verpflichten lies für alle Schäden aufzukommen.
Weiter unten sehen Sie leider eine Auflistung der an die Oberfläche gekommenen Impfschäden, die wir gerne unter dem Mantel des Schweigens gehalten hätten. - Ihre Pharmamafia. (Achtung: Satire!!!)
30.07.2023: 38x mehr Nebenwirkungen! (Offizielle Zahlen aus Australien) - Alexander Raue. Die offiziellen Zahlen aus Australien zeigen, dass Die Corona-Impfung 38x häufiger Nebenwirkungen haben als ALLES andere davor zusammen! Das ist wirklich krass und erst der Anfang der Aufarbeitung… Video …
28.07.2023: „Long Vax“ eine breite Palette von Symptomen von Nebenwirkungen des Covid-Impfstoffs. Jetzt langsam äußert sich die Wissenschaft. Mainstream-Publikationen und Aufsichtsbehörden haben sich dem öffentlichen Druck gebeugt und zugegeben, dass der COVID-19-Impfstoff Verletzungen wie Myokarditis und Perikarditis verursachen kann – aber bis in jüngster Vergangenheit haben sie wenig oder gar nichts über die beträchtliche Anzahl von Menschen veröffentlicht, die nach der Impfung an Autoimmunerkrankungen leiden.
Am 3. Juli veröffentlichte die Fachzeitschrift Science jedoch einen Artikel, in dem bestätigt wurde, dass COVID-19-Impfstoffe mit Autoimmunerkrankungen wie der Small-Fiber-Neuropathie und dem posturalen orthostatischen Tachykardiesyndrom (POTS) in Verbindung gebracht werden. „Wir haben so oft über diese Dinge geschrien“, sagte Agnieszka Wilson, Gründerin von #CanWeTalkAboutIt gegenüber The Defender. „Und endlich, ganz langsam, wird es anerkannt“. Die CanWeTalkAboutIt-Kampagne ist eine weltweite Initiative, um das Schweigen über Verletzungen durch den COVID-19-Impfstoff zu brechen.
Suzanna Newell, ehemaliges Vorstandsmitglied der Gruppe React19, die sich für Patienten mit Impfschäden einsetzt, sagte gegenüber The Defender: „Ich bin sehr dankbar, dass Ärzte und medizinische Einrichtungen jetzt bereit sind, über Nebenwirkungen zu sprechen. Sie hätten den Geschädigten zuhören müssen. Wir haben sogar viele verletzte Mediziner unter den Geschädigten, die Schwierigkeiten hatten, gehört zu werden.“ Science berichtet, dass die COVID-19-mRNA-Impfstoffe neben abnormalen Blutgerinnungen und Herzentzündungen „eine weitere offensichtliche Komplikation“ hervorrufen: [Diese] schwächende Reihe von Symptomen, die Long Covid ähnelt, war bisher schwer fassbar, ihre Verbindung zur Impfung unklar und ihre diagnostischen Merkmale schlecht definiert. Doch in den vergangenen Monaten hat das, was manche als Long Vax bezeichnen, unter Ärzten und Wissenschaftlern an Akzeptanz gewonnen, und einige arbeiten nun daran, die Symptome besser zu verstehen und zu behandeln.
Nach Angaben von Science sind Fälle von Long Vax „sehr selten“. Sie umfassen eine breite Palette von Symptomen wie anhaltende Kopfschmerzen, starke Müdigkeit und abnorme Herzfrequenz und Blutdruck. Die Symptome können innerhalb von Stunden oder Wochen nach der Impfung auftreten und sind schwer zu untersuchen, so die Autoren des Artikels. Mehr …
Plötzlich und unerwartet: Zwei junge Menschen sterben binnen zwei Tagen. Die merkwürdige Serie des Schreckens reißt nicht ab. „Zwei Todesfälle bei jungen Leuten an einem Tag… hat bestimmt nichts mit der Impfung zu tun…“ – mit diesem Kommentar hat mir ein befreundeter Chefarzt den Link auf einen Artikel in der „Bild“ geschickt. In dem natürlich jeder Hinweis auf einen möglichen Zusammenhang mit der mRNA-Therapie vermieden wurde – und auch der zweite Todesfall erst ganz unten erwähnt wird.
Tatsächlich wäre es auch unseriös, einen Zusammenhang mit der Impfung zu behaupten, da zu den beiden Todesfällen einfach zu wenig bekannt ist. Massiv unseriös ist es aber auch, dass die großen Medien und die Politik angesichts der starken Übersterblichkeit und der zahlreichen „plötzlichen und unerwarteten Todesfälle“ bei jungen und gesunden Menschen es vermeiden, zusammenhängend zu berichten und eine mögliche Verbindung mit der mRNA-Technologie auch nur als Frage ins Spiel zu bringen. Das Thema ist mit einem massiven Tabu belegt. Und genau das macht besonders misstrauisch. Mehr …
Neue schockierende Studie zeigt, dass die mRNA Covid-Injektion bei Millionen von Menschen stille Herzschäden verursacht hat. Der Covid-Booster von Moderna verursachte bei 1 von 35 Personen Herzschäden, die durch Bluttests nachweisbar waren, berichten Schweizer Ärzte. Werden die Centers for Disease Control oder amerikanische Forscher dies zur Kenntnis nehmen? Eine Dosis des Covid-Impfstoffs von Moderna hat das Herz von etwa 3 Prozent der geimpften Personen geschädigt, wie Schweizer Forscher herausgefunden haben.
Die geimpften Personen zeigten keine offensichtlichen Anzeichen von Herzschäden. Als die Forscher jedoch drei Tage nach der Impfung Bluttests durchführten, fanden sie bei vielen Empfängern hohe Troponinwerte, ein Protein, das das Herz freisetzt, wenn es geschädigt ist. „Subklinische mRNA-Impfstoff-assoziierte Myokardschäden sind viel häufiger als aufgrund der passiven Überwachung angenommen“, so die Forscher. Die Arbeit wurde letzte Woche in der von Experten begutachteten Fachzeitschrift European Journal of Heart Failure veröffentlicht.
Über 1 Milliarde Menschen haben eine mRNA-Impfung erhalten. Die Studie legt nahe, dass mehrere Millionen von ihnen Herzschäden erlitten haben könnten – und nicht einmal wissen, dass sie geschädigt wurden. Die Forscher führten die Tests an 777 Mitarbeitern des Universitätsspitals Basel, einem der führenden medizinischen Zentren der Schweiz, von Dezember 2021 bis Februar 2022 durch. Die Mitarbeiter hatten bereits einen Termin für die mRNA-Booster erhalten und wurden gefragt, ob sie sich drei Tage später einer Blutuntersuchung auf Troponinwerte unterziehen würden. Mit anderen Worten: Die Forscher führten eine „aktive Überwachung“ durch, um potenzielle Nebenwirkungen aufzuspüren, im Gegensatz zu „passiven Überwachungssystemen“ für die Sicherheit von Impfstoffen wie dem VAERS-System der Bundesregierung, das auf die Meldung von Problemen durch Patienten oder Ärzte angewiesen ist.
Die Moderna-Impflinge waren eine gesunde Gruppe mit einem Durchschnittsalter von 37 Jahren und wenigen vorbestehenden Herzproblemen. Etwa 70 Prozent waren Frauen. Blutuntersuchungen nach der Impfung ergaben jedoch, dass 40 der geimpften Personen stark erhöhte Troponinwerte über 99 aufwiesen, d. h. etwa fünfmal so viele Personen wie bei einer Zufallsstichprobe zu erwarten gewesen wären. Nachdem die Wissenschaftler alle Personen mit einer plausiblen Erklärung, die nicht auf die Impfung zurückzuführen war, ausgeschlossen hatten, blieben 22 Personen – oder 1 von 35 Getesteten – welche durch die Moderna-Impfung geschädigt waren. Mehr …
27.07.2023: Rund 100.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland mit Impfschaden. Offizielle Covid-Zahlen aus Niedersachsen von Personen unter 18 Jahren zeigen das Ausmaß der Impfschäden. Hochgerechnet auf ganz Deutschland sind 100.000 Impfschäden bei Personen unter 18 Jahren zu kalkulieren. Eine AfD-Anfrage an das Gesundheitsministerium in Niedersachsen hat die offiziellen Zahlen zu Impfschäden bei Kindern enthüllt. So haben sich 505.569 Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre mindestens einmal gegen Covid behandeln lassen. 9.300 von ihnen mussten danach ärztlich aufgrund von Nebenwirkungen und Impfschäden behandelt werden. Das sind 1,8 Prozent.
“Menschenopfer”. Hier handelt es sich um die anerkannten offiziellen mRNA-Nebenwirkungen laut dem Diagnosecode ICD-10 U12.9. Wie hoch die Dunkelziffer ist, kann nur spekuliert werden. Allerdings übersteigen auch die 9.300 anerkannten Nebenwirkungen jene Covid-Infektionen bei Minderjährigen, die schwerwiegend verlaufen waren. Trotz der lockeren Zählweise mussten nur 305 von 620.213 infizierten Personen unter 18 mit schwerem Verlauf im Krankenhaus behandelt werden. Zwei wurden künstlich beatmet. Mehr…
Heftig: Medizinischer Notfall auf Flughafen Frankfurt! (es werden immer mehr) - Krissy Rieger. Video …
26.07.2023: Unklar: Zusammenbruch vor laufender Kamera. PLÖTZLICH UND UNERWARTET - Krissy Rieger. Video …
24.07.2023: Corona-Impfkampagne verursachte 338-fachen Anstieg von Krebserkrankungen und AIDS. Die USA sind schon lange in Statistiken verliebt und zeichnen daher jede Menge Daten auf. Auch dann, wenn sie manchmal die eigene Politik als enorm gesundheitsschädlich entlarven. Offizielle Daten der U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben ergeben, dass die Corona-Impfung einen beunruhigenden Anstieg der Zahl der Amerikaner verursacht, die an Krankheiten erkranken, deren Ursache eine Schädigung des angeborenen Immunsystems ist.
Die neuen Daten der CDC zeigen, dass eine große Zahl von vollständig geimpften Amerikanern an Krebs und dem erworbenen Immunschwächesyndrom (AIDS) erkrankt. Die CDC-Daten zeigen jedoch kein Phänomen, das nur in den Vereinigten Staaten zu beobachten ist. Weitere Daten, die von den Regierungen Kanadas und des Vereinigten Königreichs zur Verfügung gestellt wurden, deuten ebenfalls darauf hin, dass die geimpften Bevölkerungsgruppen in diesen beiden Ländern ebenfalls an dieser Schwächung des Immunsystems leiden. Mehr …
Mikrothromben. Blutgerinnsel: Erhöhtes Risiko bei Geimpften oder Long-COVID-Patienten mit bestimmten genetischen Faktoren. Die Rolle von Mikrothromben bei Long COVID und Impfschäden gewinnt zunehmend an Bedeutung. Forscher untersuchen die Mechanismen hinter dieser schwer zu diagnostizierenden Art von Blutgerinnseln und suchen nach Verbindungen zu genetischen Faktoren. Die Erkenntnisse könnten zu Präventions- und Behandlungsansätzen für Long COVID und langfristigen Schäden nach COVID-19-Impfungen führen.
Menschen, die unter den Nachwirkungen von Long COVID leiden oder Impfschäden erlitten haben, leiden möglicherweise auch unter Mikrothromben. Winzige Blutgerinnsel – oft als Mikrothromben bezeichnet – können im Körper erhebliche Schäden anrichten. Sie bilden sich in den kleinsten Blutgefäßen und blockieren den Fluss essenzieller Nährstoffe und des Sauerstoffs. Dies führt zu einer Reihe von Symptomen wie Atemnot, Konzentrationsstörungen und extremer Erschöpfung. Das Risiko für Mikrothromben nach erfolgter COVID Erkrankung oder Impfung ist möglicherweise von genetischen oder anderen Faktoren abhängig.
Forscher haben, wie Epoch Times berichtete, womöglich bereits Antworten auf die Frage, warum und auf welche Weise Mikrothromben bei Patienten mit Long COVID und Impfschäden auftreten. Die Forscherin Etheresia Pretorius, Professorin mit einem Schwerpunkt auf Mikrothromben an der Universität Stellenbosch, untersuche zudem, welche Personen ein erhöhtes Risiko für diese Art von Blutgerinnsel haben. „Es ist indes von Bedeutung zu betonen, dass wir auch eine beträchtliche Zahl an Patienten beobachten, die vormals keinerlei Begleiterkrankungen aufwiesen und als vollkommen gesund klassifiziert wurden, [die jedoch Probleme haben, sich von Long COVID zu erholen]“, teilte Pretorius der Epoch Times mit. Darunter sind auch Sportler, was Professor Pretorius zu der Annahme veranlasst, dass genetische Faktoren in solchen Fällen ebenfalls eine Rolle spielen könnten. Mehr …
Jetzt muss auch das US-Militär zugeben, dass es einen Anstieg der Myokarditis nach Einführung des COVID-Impfstoffs gibt. Nach der Einführung des COVID-19-Impfstoffs sind die Myokarditis-Fälle unter US-Soldaten im Jahr 2021 sprunghaft angestiegen, wie ein hochrangiger Pentagon-Beamter bestätigt hat. Im Jahr 2021 gab es 275 Myokarditis-Fälle – ein Anstieg um 151 Prozent gegenüber dem Jahresdurchschnitt von 2016 bis 2020, so Gilbert Cisneros Jr., Unterstaatssekretär für Personal und Bereitschaft im Verteidigungsministerium, der Daten bestätigte, die Anfang des Jahres von einem Whistleblower veröffentlicht wurden.
Die COVID-19-Impfstoffe können eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) auslösen, eine Form der Herzentzündung, die zum Tod führen kann, auch zum plötzlichen Tod. Auch COVID-19 kann Myokarditis verursachen. Die Diagnosedaten stammen aus der Defense Medical Epidemiology Database. Dr. Peter McCullough, ein Kardiologe und Präsident der McCullough Foundation, hat sich die neu veröffentlichten Daten angesehen. „Der starke Anstieg der Myokarditis-Fälle in unserem Militär im Jahr 2021 war höchstwahrscheinlich auf eine unbedachte COVID-19-Impfung zurückzuführen“, erklärte er gegenüber The Epoch Times per E-Mail und verwies auf eine Studie aus Israel, die keinen Anstieg der Myokarditis bei COVID-19-Patienten festgestellt hatte. In einigen anderen Arbeiten wurde festgestellt, dass COVID-19-Impfstoffe das Risiko einer Myokarditis erhöhen. COVID-19 wurde auch an anderer Stelle mit Myokarditis in Verbindung gebracht, obwohl die Impfstoffe die Infektion nie verhindert haben und zunehmend unwirksam dagegen geworden sind.
Das Militär hat die COVID-19-Impfung gefördert, nachdem die US-Behörden den Impfstoff Ende 2020 zur Verwendung freigegeben hatten. Militärbeamte gehörten zu den ersten weltweit, die Bedenken wegen Myokarditis nach der Impfung äußerten, und veröffentlichten eine frühe Fallserie von 22 zuvor gesunden Soldaten, die innerhalb von vier Tagen nach der COVID-19-Impfung eine Myokarditis erlitten. Die US-Behörden haben inzwischen erklärt, dass die Impfstoffe definitiv Myokarditis verursachen. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin ordnete die Impfung für das Jahr 2021 an, eine Vorschrift, die so lange in Kraft blieb, bis der Kongress ihre Aufhebung erzwang. Mehr …
22.07.2023: Nebenwirkungen der experimentellen Genspritzen. Autoimmunerkrankungen und COVID-19-Impfstoffe: Bekanntes Wissenschaftsmagazin bestätigt Verbindung. Eine aktuelle Studie, veröffentlicht im renommierten Magazin „Science“, bestätigt einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und bestimmten Autoimmunerkrankungen wie Kleinfaserneuropathie und dem posturalen orthostatischen Tachykardiesyndrom. In einer jüngsten Veröffentlichung des renommierten Wissenschaftsmagazins „Science“ wurde bestätigt, dass es eine Verbindung zwischen COVID-19-Impfstoffen und bestimmten Autoimmunerkrankungen, insbesondere Kleinfaserneuropathie und dem posturalen orthostatischen Tachykardiesyndrom (POTS) gibt.
Diese Enthüllung wurde von verschiedenen Seiten, darunter Agnieszka Wilson, Initiatorin der globalen CanWeTalkAboutIt-Bewegung, und Suzanna Newell, ehemaliges Vorstandsmitglied der Interessenvertretung für Impfgeschädigte React19, positiv aufgenommen. Beide hatten schon lange auf diese Probleme hingewiesen und begrüßen die zunehmende Anerkennung dieser Nebenwirkungen in der medizinischen Gemeinschaft. Agnieszka Wilson äußerte gegenüber The Defender: „Wir haben schon lange und lautstark auf diese Probleme aufmerksam gemacht. Jetzt wird dies endlich allmählich anerkannt.“ „Ich bin außerordentlich erleichtert, dass Ärzte und medizinische Institutionen inzwischen bereit sind, über Nebenwirkungen zu sprechen. Sie hätten den Betroffenen schon viel früher Gehör schenken sollen. Unter den Geschädigten befinden sich sogar zahlreiche Mediziner, die es schwer hatten, Gehör zu finden“, teilte Newell mit.
Post Vac und Long COVID. Das Magazin „Science“ berichtet weiter von einer Symptomatik, die als Post Vac bezeichnet wird und die an das Krankheitsbild von Long COVID erinnert. Allerdings sei ihre genaue Verbindung zur Impfung noch unklar und ihre diagnostischen Merkmale schwer zu definieren. Es wird auch darauf hingewiesen, dass sowohl die Kleinfaserneuropathie als auch POTS in Zusammenhang mit anderen Impfstoffen stehen, wie beispielsweise Gardasil, dem humanen Papillomavirus (HPV)-Impfstoff von Merck. Mehr …
21.07.2023: Impfnebenwirkungen. „Alarmierender“ Anstieg von schwerer Hauterkrankung – „COVID-19-Impfstoffe“ als Auslöser vermutet. Das Stevens-Johnson-Syndrom ist eine schwerwiegende Hauterkrankung, die Verbrennungswunden ähnelt. Derzeit wird eine steigende Anzahl dieser Erkrankung gemeldet, wie Forscher in einer kürzlich erschienenen Fallstudie beschreiben. Die Studienautoren vermuten einen Zusammenhang mit COVID-19 und den COVID-19-Impfstoffen.
Ärzte verzeichnen einen plötzlichen und deutlichen Anstieg des Stevens-Johnson-Syndroms (SJS) – einer seltenen und potenziell lebensbedrohlichen Hauterkrankung. Dieser Anstieg könnte durch verschiedene Faktoren ausgelöst worden sein: COVID-19, hohe Impfraten oder einen verringerten Antikörper-Schwellenwert infolge von Impfungen oder vorherigen Infektionen. Das ist das Fazit einer umfangreichen Fallserie, die kürzlich in der medizinischen Fachzeitschrift „Burns“ erschien. Obwohl SJS nicht durch Feuer verursacht wird, wird es wegen seiner Ähnlichkeit mit echten Verbrennungen in der Regel auf Verbrennungsstationen in Krankenhäusern behandelt.
Forscher des Brandzentrums am Concord Repatriation General Hospital in Australien berichteten, dass vor dem Ausbruch von COVID-19 jährlich zwei bis vier Fälle von SJS oder toxischer epidermaler Nekrolyse (TEN) auftraten. Allein in den ersten sechs Monaten des Jahres 2022 verzeichnete dasselbe Brandzentrum einen siebenfachen Anstieg der Fallzahlen. Mehr …
19.07.2023: VAERS-Daten: «Covid-Impfstoffe» sind für Schwangere katastrophal. Die Zahl der Tot- und Fehlgeburten, die im Zusammenhang mit den Gen-Präparaten gemeldet wurden, ist viermal höher als bei allen anderen Impfstoffen zusammen in den letzten 33 Jahren. Die Behörden hatten uns versichert, dass die «Impfstoffe» gegen «Covid» für schwangere Frauen völlig sicher seien. Das Gegenteil scheint jedoch der Fall zu sein.
Der Unternehmer Steve Kirsch hat die neuesten Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) untersucht. Dabei handelt es sich um die offizielle Datenbank der US-Regierung für die Meldung von unerwünschten Ereignissen nach Impfungen. Die VAERS-Daten zeigen Kirsch zufolge eindeutig, dass die «Impfstoffe» gegen «Covid» die gefährlichsten «Impfungen» aller Zeiten sind. In der 33-jährigen Geschichte von VAERS seien für die Gen-Präparate mehr unerwünschte Ereignisse gemeldet worden als für alle anderen Impfstoffe zusammen. Kirsch verglich die Zahl der gemeldeten Tot- und Fehlgeburten (auch bekannt als Spontanaborte) mit denjenigen aller anderen in den USA in den letzten 33 Jahren verabreichten Impfstoffe.
Das Ergebnis: Die absolute Zahl der Tot- und Fehlgeburten, die im Zusammenhang mit den Injektionen gegen «Covid» gemeldet wurden, ist viermal höher als bei allen anderen Impfstoffen zusammen. Nach Verabreichung der Gen-Präparate wurden 3594 Spontanaborte gemeldet. (Ergänzung der Redaktion: die Dunkelziffer könnte vier bis zehn mal so hoch sein – man weiß es nicht weil es niemand wissen will…. ) Mehr …
18.07.2023: Alarmierende Daten zu übermäßigen Todesfällen: Dänische Forscherin Dr. Vibeke Manniche Video (english) …
15.07.2023: Neue PEI-Daten: Mindestens 19 Kinder starben an oder mit einer Corona-Impfung. In einem Rechtsstreit hat das Paul-Ehrlich-Institut neue, brisante Daten herausgerückt. Danach wurden der Behörde mehr infolge einer Corona-Impfung verstorbene Kinder und Jugendliche gemeldet als bisher dargelegt. Zudem erlitten tausende junge Menschen eine Herzmuskelentzündung. Mehr …
Pandemie der Geimpften – die Odyssee hat begonnen (von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek). Es irren gerade ganze Heerscharen Impf-Geschädigter quer durch das sogenannte Gesundheitssystem, mit Reisen von einer Stadt zur anderen, weil die Krankenkassen jede Zahlung ihrer „nicht anerkannten Krankheiten“ verweigern – es sei denn, die Impf-Geschädigten wären zu haarsträubenden Lügen bereit … Ein durch die STIKO verursachter Schweige-Skandal, der ans Licht der Öffentlichkeit gehört! Video …
12.07.2023: Dr. Ryan Cole: Vor den Impfungen gab es keinen Turbokrebs, und plötzlich ist er überall Video (english – deutscher Untertitel) …
08.07.2023: Pfizer-Bericht über Impfschäden: 3000 Todesfälle und 70’000 Fälle von schwerem «Covid». Die Firma listet mehr als 10’000 Krankheiten oder Störungen bei fünf Millionen gemeldeten unerwünschten Ereignissen. Der Bericht zeigt das Versagen des «Impfstoffs».
Fast 400 Seiten, eine Liste von mehr als 10’000 Krankheiten oder Störungen, fünf Millionen gemeldete unerwünschte Ereignisse, darunter 3000 Todesfälle. Dies sind die beeindruckenden Zahlen eines kürzlich von Pfizer veröffentlichten Berichts über die Schäden, die durch den «Impfstoff» gegen «Covid» verursacht wurden. Dieser wurde Millionen von Menschen weltweit injiziert.
Die Grenzen der passiven Pharmakovigilanz. Der Pharmariese hat die Spontanmeldungen über unerwünschte Ereignisse, die bei den Pharmakovigilanzstellen eingegangen sind, in einer Tabelle zusammengestellt. Angesichts des passiven Charakters der Überwachung ist davon auszugehen, dass die Zahl der Betroffenen bis zu 100-fach unterschätzt wird. Der Pfizer-Bericht berücksichtigt die bis zum 18. Juni 2022 eingegangenen Meldungen. Sie werden nach «schwerwiegenden» und «nicht schwerwiegenden» Erkrankungen unterschieden. Beim Durchblättern des Dokuments wird deutlich, dass die ersteren in den meisten Fällen überwiegen.
Die Liste der Krankheiten ist mit über 10’000 Einträgen sehr lang. Die Krankheiten betreffen fast alle Organe des Körpers. Von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis zu Schwangerschaftsproblemen: eine endlose Liste. Mehr
Zusammenhang zwischen «Impfungen» und Long-Covid setzt sich durch. «Man sieht ein oder zwei Patienten und fragt sich, ob das ein Zufall ist (...) Aber wenn man 10, 20 gesehen hat (...) Wo Rauch ist, ist auch Feuer», erklärt eine Neurologin und Forscherin an der Harvard Medical School.
Bisher haben die meisten Wissenschaftler und Ärzte die Nebenwirkungen der «Covid-Impfungen» generell geleugnet. Abgesehen von schweren Nebenwirkungen wie Blutgerinnseln und Herzentzündungen klagten Patienten nach Verabreichung der experimentellen Spritzen häufiger über schwächende Symptome wie anhaltende Kopfschmerzen, starke Müdigkeit, abnormale Herzfrequenz und erhöhten Blutdruck. Diese Symptome treten Stunden, Tage oder Wochen nach der «Impfung» auf. Bisher wurden sie als Long Covid eingeordnet, also als Symptome nach einer SARS-CoV 2-Infektion. Doch das Narrativ bröckelt.
Wie das Portal Science berichtet, ziehen Wissenschaftler mittlerweile in Erwägung, dass einige Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung, die den Symptomen von Long Covid ähneln, tatsächlich real sind. So erklärte Anne Louise Oaklander, eine Neurologin und Forscherin an der Harvard Medical School: «Man sieht ein oder zwei Patienten und fragt sich, ob das ein Zufall ist (...) Aber wenn man 10, 20 gesehen hat (...) Wo Rauch ist, ist auch Feuer.» Zwar loben die von Science zitierten Experten nach wie vor die Vorteile der «Impfungen» und sie behaupten, die Nebenwirkungen der Injektionen seien «sehr selten», dennoch geben sie zu, dass Übereinstimmungen mit Long Covid-Symptomen vorhanden sind. Auch neurologische Komplikationen müssten weiter untersucht werden.
Peter Marks, Direktor des Center for Biologics Evaluation and Research der US-Arzneimittelbehörde FDA, die für die Überwachung von Impfstoffen zuständig ist, zögert jedoch, neurologische Komplikationen, Herzprobleme und Nervenschäden, die nach der «Impfung» gemeldet werden, zu sehr hervorzuheben, da «sensationelle Schlagzeilen die Öffentlichkeit in die Irre führen könnten». Quelle …
07.07.2023: Wir wussten, dass Kinder an der Coronaimpfung gestorben waren, aber das hier ist doch schockierend. Die Investigativjournalistin Sonia Elijah , ehemals BBC, hat schockierende Dokumente von Pfizer und BioNTech zum Coronaimpfstoff aufgedeckt. Die Unterlagen umfassen den Zeitraum vom 19. Dezember 2021 bis 18. Juni 2022. Pfizer und BioNTech verzeichneten in diesen sieben Monaten 3280 Todesfälle. Elijah ging auf die Zahl der Todesfälle unter Kindern ein. Von Dezember 2021 bis Juni 2022 wurden mehr als 9600 unerwünschte Ereignisse in der Gruppe der 5- bis 11-Jährigen gemeldet. Vor allem in den USA, Australien, den Philippinen und Deutschland litten viele Kinder unter Nebenwirkungen. Video und mehr …
Noch nie dagewesen: Herzstillstand bei Sportlern: 1.310 Tote in 2,5 Jahren und 574 Geschädigte. Der NYU-Professor Mark Crispin Miller hat seit Beginn der COVID-Pandemie und der mRNA-Therapie-Spritzen (COVID-„Impfstoffe“) über plötzliche Todesfälle und unerwartete gesundheitliche Ereignisse berichtet. Sportler und gesunde junge Menschen ohne bekannte Gesundheitsprobleme fallen nach der Injektion mit plötzlichem Herzstillstand tot um. Bei vielen Todesfällen gab es keine Anzeichen für einen drohenden Kollaps. Wie Miller feststellt, ist dies in der Geschichte beispiellos.
Die Big-Pharma-Propaganda hat versucht, diese Statistiken herunterzuspielen, indem sie behauptete, dass Herzversagen die häufigste Todesursache bei jungen Sportlern sei. Was sie nicht erklären, ist die Art des Versagens, nämlich das Aufsetzen des Herzens ohne vorherige Anzeichen für ein bevorstehendes Krisenereignis. Den meisten Herzinfarkten gehen Schmerzen, Schwindelgefühl, Kurzatmigkeit usw. voraus. Ein Opfer kann sich an die Brust fassen, auf ein Knie fallen oder umfallen. Selten geht (oder rennt) man einfach nur normal weiter und das Licht geht plötzlich aus. Mehr …
04.07.2023: „Nur ein kleiner Piks“. Piks gegen Corona. Hälfte aller Impf-Beschwerden aus Deutschland. Und das obwohl die Meldepraxis durch Ärzte sehr mangelhaft. Es ist eine erstaunliche Zahl: Etwa die Hälfte aller weltweit registrierten 2657 Verdachtsfälle auf ein „Post-Vac-Syndrom“ (Impfnebenwirkungen) kommen allein aus Deutschland. Darüber informierte jetzt das Paul-Ehrlich-Institut in einem Bericht zur Arzneimittelsicherheit.
Seit Beginn der Schutzimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 Ende 2020 habe man bis Ende März 1452 Meldungen erhalten. Die Symptome ähneln denen bei Long- oder Post-COVID-Patienten. Sie leiden zum Beispiel unter Chronischem Fatigue-Syndrom/Myalgische Enzephalomyelitis (CFS/ME) oder Unwohlsein nach Belastung (Postexertional Malaise PEM). Auffällig ist: Hierzulande wurden keineswegs die Hälfte aller Impfdosen weltweit verabreicht.
Insgesamt gab es von Dezember 2020 bis Anfang April 2023 in Deutschland mehr als 192 Millionen sogenannte Coronaschutzimpfungen. Die meisten in den Jahren 2021 und 2022. Mehr als 59 Millionen Menschen erhielten nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) zumindest eine angebliche Grundimmunisierung. Mehr …
01.07.2023: Herzkrankheiten und Thrombosen als Folge der Impfung – Ärzte wissen Bescheid und keiner spricht darüber. Wissenschaftler wie Sucharit Bhakdi oder Andreas Sönnichsen, um nur zwei zu nennen, haben schon 2020 vorhergesagt, dass die Impfkampagne hohe Zahlen von Todesfällen und Impfschäden zur Folge haben wird. Genauso ist es gekommen. Die Spitäler sind überlaufen, insbesondere Abteilungen für Herz- und Gefäßbehandlungen inklusive Chirurgie sowie bei der Behandlung von Thrombosen und Lungenerkrankungen. Gab es selbst vor eineinhalb Jahren noch eine Mehrheit, die die Impfkampagne verteidigt hatten, so findet man heute außerhalb Politik, Behörden, „Experten“ und Medien kaum noch jemand, der die Impfungen verteidigt. Mehr …
30.06.2023: Mehr als 3000 Kinder starben seit Beginn der Impfkampagne. Diese Zahl betrifft die unerwartete Übersterblichkeit in den EuroMOMO-Partnerländern in der Altersgruppe 0-14 Jahre. Seit dem Beginn der Corona-Massenimpfung sind in den EU-Mitgliedsländern, die ihre wöchentlichen Sterbezahlen an das EuroMOMO-System weiterleiten, 3177 Kinder mehr gestorben als erwartet. Darüber berichtet der Telegram-Kanal El Contrafuerte auf Basis der EuroMOMO-Daten. In Spanien begann die «Impfung» von Jugendlichen im Alter von 12-15 Jahren im Juni 2021, im Dezember wurde sie auf die Altersgruppe der 5-12 Jährigen ausgeweitet. In den übrigen westeuropäischen Ländern waren die Termine ähnlich. Die unerwartete Übersterblichkeit begann im Juni 2021, setzte sich 2022 und 2023 fort und hat weiterhin steigende Tendenz. 2021 (ab Woche 20): 902 / 2022: 1633 / erstes Halbjahr 2023: 642. Mehr …
29.06.2023: Impfgeschädigte benötigen Prozesskostenhilfe, bei BioNTech übernimmt der Steuerzahler. Der Anwalt einer impfgeschädigten jungen Frau nach COVID-Impfung informiert über diesbezügliche Erfahrungen. Nach etlichen bürokratischen Hürden gibt es nun zumindest einen zu 100 Prozent anerkannten Impfschaden. In Nordrhein-Westfalen sind aktuell noch mehr als 1.000 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens in Bearbeitung.
Der Anwalt der Familie informierte nun über Details des Gerichtsverfahrens: Der Alltag der mittlerweile Volljährigen sieht laut dem WDR-Beitrag folgendermaßen aus: "Kurz nach der Impfung hat die 17-Jährige Beschwerden, die von Medizinern als normale Reaktion eingestuft werden. Nach der zweiten Impfung aber reagiert Selins Körper so massiv, dass sie ins Krankenhaus muss. Seit Dezember pendelt Selin zwischen Solingen und dem Uniklinikum Essen hin und her. Nur mit Blutwäschen und hochdosierten Medikamenten kann sie derzeit überleben."
Zudem ist sie permanent auf einen Rollstuhl angewiesen. Rechtsanwalt Tobias Ulbrich informierte am 25. Juni auf seinem Twitter-Kanal über seine jüngsten Erfahrungen im laufenden Verfahren mit dem Pharmariesen aus Mainz: "Selin, die von uns vertreten wird, musste beim Landgericht Wuppertal Prozesskostenhilfe beantragen. Diese ist in Deutschland auf einen Streitwert von 50.000 EUR bei reduzierten Gebühren gedeckelt. Selins Ansprüche dürften aber über 400.000 EUR hinausgehen, da ihr junges Leben mit 100 Prozent anerkanntem Impfschaden und Schwerbehinderung ruiniert ist." Mehr …
Massive Impfschäden wegen Impfpflicht – über 300 kanadische Soldaten verklagen das Militär auf 500 Millionen Dollar Schadenersatz. Rund 330 aktive oder ehemalige Angehörige der kanadischen Streitkräfte („Canadian Armed Forces“, CAF), die behaupten, durch die COVID-19-Impfung geschädigt worden zu sein, haben eine Sammelklage gegen hochrangige Mitglieder des kanadischen Militärs eingereicht und fordern Schadenersatz in Höhe von rund 500 Millionen Dollar.
„Die CAF hat sich ihrer eigenen Aufgabe entzogen und ihren Mitgliedern ein ungetestetes Produkt aufgedrängt, diese experimentelle Gentherapie fälschlicherweise als „Impfstoff“ bezeichnet, wissentlich falsche Angaben zur Sicherheit und Wirksamkeit gemacht und die Verabreichung des Impfstoffs ermöglicht, ohne dass die Betroffenen die Möglichkeit hatten, sich zu weigern, außer der obligatorischen dauerhaften Entfernung aus dem Dienst“, heißt es in der Klageschrift, die am 21. Juni beim Bundesgericht eingereicht wurde.
„Die Handlungen der CAF und des CDS [Chief of the Defence Staff] haben zu einer Schädigung der Kläger geführt, die sich konsequent dafür eingesetzt haben, diesen Machtmissbrauch zu verhindern und die Mitglieder und ihre Familien zu schützen, die in allen Fällen Zwang, Diskriminierung und den drohenden Verlust ihrer Karriere und ihrer Leistungen erleben.“ Mehr …
27.06.2023: Neue CDC-Untersuchung liefert dramatische Daten: Die COVID-Spritze erhöht das Risiko einer Autoimmun-Herzerkrankung um 13’200 Prozent !!! Eine von den US-amerikanischen Centers for Disease Control und der Food and Drug Administration durchgeführte Studie hat gezeigt, dass das Risiko einer Myokarditis nach einer mRNA-COVID-Impfung etwa 133-mal höher ist als das Grundrisiko in der Bevölkerung. Das bedeutet, dass die Covid-Impfung das Risiko, an Myokarditis zu erkranken, einer Autoimmunerkrankung, die eine Entzündung des Herzens verursacht, um 13 200 % erhöht.
Die Studie, die von Forschern der US-amerikanischen Centers for Disease Control (CDC) sowie mehrerer US-amerikanischer Universitäten und Krankenhäuser durchgeführt wurde, untersuchte die Auswirkungen der Impfung mit Produkten der Hersteller Pfizer-BioNTech und Moderna. Die Autoren der Studie verwendeten Daten aus dem VAERS-Meldesystem der CDC, die gegengeprüft wurden, um sicherzustellen, dass sie mit der CDC-Definition von Myokarditis übereinstimmen; sie wiesen auch darauf hin, dass die Zahl der gemeldeten Vorfälle angesichts des passiven Charakters des VAERS-Systems das Ausmaß des Phänomens wahrscheinlich unterschätzt.
Es wurden 1626 Fälle von Myokarditis untersucht, und die Ergebnisse zeigten, dass das Produkt von Pfizer-BioNTech am stärksten mit einem höheren Risiko verbunden war, mit 105,9 Fällen pro Million Dosen nach der zweiten Impfung in der Altersgruppe der 16- bis 17-Jährigen und 70,7 Fällen pro Million Dosen nach der zweiten Impfung in der Altersgruppe der 12- bis 15-Jährigen. In der Altersgruppe der 18- bis 24-jährigen Männer traten sowohl bei den Produkten von Pfizer als auch bei denen von Moderna deutlich höhere Raten von Myokarditis auf (52,4 bzw. 56,3 Fälle pro Million Dosen). Mehr …
25.06.2023: Impftote schweigen nicht – Pfizers Supergau (von Ivo Sasek). Pfizers Massenmord-Verhüllungsplan schlägt auf ihn zurück. Kla.TV-Gründer Ivo Sasek kommentiert hier brisante Pfizer-Akten, die per Gerichtsbeschluss statt für 75 Jahre versiegelt, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Pfizer rechnete eindeutig schon vor Impfstart mit der „Zeitbombe Impftod“, nicht aber mit dem hörbaren Schrei der Impftoten aus allen möglichen Statistiken. Die deutsche Rentenkasse z.B. beklagte vor Covid-Impfstart noch ein Defizit von € 6,5 Mrd.! Jetzt aber, keine zwei Jahre nach Covid-Impfstart, erwartet sie wegen der hohen Sterblichkeitsrate einen Überschuss von € 2,1 Mrd. Das ist ein Plus von 8600 x 1 Million! Ein aufrüttelnder „Todes-Countdown-Boxenstopp“. Video und mehr …
23.06.2023: Großbritannien: Notlage bei der Herz- und Schlaganfallversorgung. Eine Analyse zeigt, dass seit Beginn der Pandemie fast 100’000 Briten unnötigerweise an Herzinfarkten und Schlaganfällen gestorben sind. Die Analyse offizieller Daten ergab, dass im Vereinigten Königreich seit Beginn der «Pandemie» fast 100’000 Menschen an Herzinfarkt und Schlaganfall gestorben sind. Darüber berichtet Mail Online. Demnach waren seit März 2020 mehr als 500 zusätzliche Todesfälle pro Woche zu verzeichnen, die über das hinausgehen, was bei Herzkrankheiten zu erwarten wäre.
Die British Heart Foundation (BHF) erklärte, «dass die anhaltende Störung des Nationalen Gesundheitssystems und die Auswirkungen von Covid» dazu geführt hätten, dass sich das Land in einer «Notlage der Herz- und Schlaganfallversorgung» befinde. Dass Herzinfarkte und Schlaganfälle zu den gravierendsten Nebenwirkungen der experimentellen «Impfungen» gehören, ziehen weder die BHF noch Mail Online in Erwägung. Stattdessen wird unter anderem Long Covid verantwortlich gemacht. Weiterlesen (auf english) …
17.06.2023: Plötzlich und unerwartet verstorben: Das Bundesinstitut, das seine eigenen Daten nicht kennen will. Mindestens zwölf Minderjährige starben kurz nach einer Corona-Spritze. Hunderte Geimpfte fielen binnen weniger Tage danach unerwartet tot um. Das offenbart eine unbeachtete Regierungsantwort. Die Daten stammen vom Paul-Ehrlich-Institut, doch das mauert weiter und die Leitmedien schweigen.
Welche Schäden haben die massenhaften Coronaimpfungen wirklich verursacht? Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sollte das erforschen. Doch es mauert und hält brisante Daten vor der Öffentlichkeit und der Presse geheim, zum Beispiel die Anzahl der gemeldeten tödlichen Verdachtsfälle, insbesondere bei Kindern. Monatelang redete es sich gegenüber der Autorin heraus: Es habe diese Daten gar nicht ausgewertet. Das wäre ein schwerer Rechtsbruch. Doch eine erschreckende und von den Leitmedien ignorierte Antwort der Bundesregierung beweist: Das PEI lügt. Mindestens zwölf Kinder und Jugendliche starben demnach im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung plötzlich und unerwartet. Mehr…
16.06.2023: COVID-Spritzen mit erhöhtem Erblindungsrisiko assoziiert. Das breite Spektrum der gemeldeten Nebenwirkungen der COVID-Impfung ist verblüffend. Die Auswirkungen betreffen so gut wie jeden Teil, jedes Organ und jedes System des Körpers, einschließlich einer Reihe von Augenproblemen.
Die Auswertung der Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) durch die U.S. Centers for Disease Control and Prevention zeigt, dass die Berichte von Augenbeschwerden, Blutergüssen und Taubheitsgefühlen bis hin zu schwerwiegenden Erkrankungen wie Verschlüssen von Netzhautvenen und Netzhautarterien, Augenblutungen sowie Netzhaut- und Augenmigräne reichen. In zwei aktuellen Veröffentlichungen wird auf das Risiko ophthalmischer Gefäßereignisse, die zur Erblindung führen können, nach der COVID-Impfung hingewiesen. Weniger als 20 % der Patienten, bei denen es zu einem Verschluss der Zentralarterie der Netzhaut kommt, d. h. zu einer Blockade der Hauptarterie der Netzhaut, erlangen auf dem betroffenen Auge wieder eine funktionelle Sehschärfe. Eine systematische Überprüfung von 49 Studien ergab, dass die meisten vaskulären Ereignisse, die die Augen betrafen, nach der ersten Verabreichung auftraten, und zwar häufiger nach den Verabreichungen von Pfizer und AstraZeneca.
Eine zweite Risikobewertung kam zu dem Schluss, dass sich das Risiko eines Gefäßverschlusses in der Netzhaut in allen Altersgruppen in den zwei Jahren nach der mRNA-COVID-Impfung mehr als verdoppelt hat. Während die US-Gesundheitsbehörden zugegeben haben, dass Myokarditis (Herzentzündung) und eine damit zusammenhängende Erkrankung namens Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) mögliche Nebenwirkungen des COVID-Impfstoffs sind, haben die US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention Hunderte anderer Sicherheitssignale ignoriert, die bei der Auswertung des Proportional Reporting Ratio (PRR) des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) aufgetaucht sind. Zum Beispiel gibt es bei Personen ab 18 Jahren 770 Sicherheitssignale für verschiedene unerwünschte Ereignisse, und mehr als 500 von ihnen haben ein stärkeres Sicherheitssignal als Myokarditis und Perikarditis. Nun zur Bandbreite der nach der Impfung berichteten Augenprobleme. Mehr …
Holen Sie sich jetzt ihren Krebs-Bosster für ihre individuelle Gesundheit in Solidarität. Der Krebs-Booster. In den „Impfstoffen“ von Moderna und Pfizer wurde krebserregende DNA gefunden. Der Abgrund des weltweiten Genexperiments scheint keinen Boden zu haben. Je mehr couragierte Forscher unterschiedlichster Disziplinen dem Wesen und der Wirkungsweise der sogenannten Corona-Impfung nachspüren, desto mehr wird an grauenvollen Erkenntnissen zutage gefördert. Nun wurde in den „Impfstoffen“ von Moderna und Pfizer krebserregende DNA gefunden. Gesetzt den Fall, dass sich selbige in die Gene von Spermien oder Eizellen einbauen kann, würde der Schaden auf die nächsten Generationen weitervererbt werden — und das milliardenfach. Während also immer größere Puzzlestücke des größten Pharma-Verbrechens ans Tageslicht kommen, scheint gesellschaftlich das Interesse an der Aufklärung immer weiter zu schwinden. Ob der Tragweite dieser globalen Schädigung von Menschen ist das schwer nachvollziehbar. Mehr …
13.06.2023: Exklusiv: „Wir sind das schmutzige kleine Geheimnis, über das niemand reden will“, sagt ein Mann, der durch den Impfstoff COVID verletzt wurde. Stephen „Steve“ Wenger, der durch den COVID-19-Impfstoff, zu dem ihn sein Arbeitgeber gezwungen hatte, verletzt wurde, ist nun nicht mehr in der Lage, Vollzeit zu arbeiten und muss mehr als 70.000 Dollar an Arztrechnungen bezahlen, wie er in einem Exklusivinterview mit The Defender sagte. Stephen „Steve“ Wenger, ein langjähriger Bauprojektleiter in der Telekommunikationsbranche und ehemaliger freiwilliger Feuerwehrmann, der sich bester Gesundheit erfreute, war strikt gegen die Impfung mit COVID-19.
Als ihm sein Arbeitgeber jedoch ein Ultimatum stellte – entweder er lässt sich impfen oder er verliert seinen Arbeitsplatz -, ließ sich Wenger widerwillig „impfen“. Innerhalb weniger Tage war er nicht mehr in der Lage, aufzustehen oder sich zu bewegen. Er kroch auf Händen und Knien“ in die Notaufnahme eines Krankenhauses, wie er sagte. Wenger verbrachte schließlich mehr als drei Monate im Krankenhaus und war von der Hüfte abwärts gelähmt. Dort wurde bei ihm eine chronisch entzündliche demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP) diagnostiziert, eine neurologische Erkrankung, die zu fortschreitender Schwäche und verminderter Empfindungsfähigkeit in Armen und Beinen führt“, so die National Institutes of Health.
Wenger, heute 57 Jahre alt, erzählte The Defender seine Geschichte, einschließlich seiner negativen Erfahrungen mit dem Countermeasures Injury Compensation Program (CICP) der Bundesregierung. Er stellte The Defender medizinische Unterlagen zur Verfügung, um seine Geschichte zu untermauern. Mehr …
10.06.2023: Da das konditionierte Denken immer verleugnet, dass das Spikeprotein von den Genspritzen verursacht und im gesamten Köper verteilt wird, kommt es regelmäßig zu Falschannahmen. So zu sehen in diesem Bericht: Laut einer Studie kann SARS-CoV-2 Gehirnzellen verschmelzen. Den Forschern zufolge führt dies zu chronischen neurologischen Problemen. Verantwortlich dafür soll das Spike-Protein sein, das auch in den Gen-Injektionen enthalten ist, dort allerdings mit zwei Mutationen.
Die Behauptung, dass «Covid-19» eine neue Krankheit sei und von einem Virus verursacht werde, ist wissenschaftlich nicht belegt. Dennoch werden SARS-CoV-2 alle möglichen generischen Symptome zugeschrieben, von Hautausschlägen über Atemnot und Übelkeit bis hin zu Gehirnentzündungen und «Gehirnnebel». Obwohl weder SARS-CoV-2 noch irgendein anderes angebliches Virus jemals vollständig isoliert und gereinigt wurden, wollen Wissenschaftler der Universität Queensland nun herausgefunden haben, dass bestimmte Viren, darunter SARS-CoV-2, in der Lage sind, Gehirnzellen zu verschmelzen. Das führe zu Fehlfunktionen, die schliesslich chronische neurologische Symptome hervorriefen.
Professor Massimo Hilliard vom Queensland Brain Institute, einer der Autoren der Studie, auf die Study Finds hinweist, erklärte in einer Mitteilung: «Wir haben entdeckt, dass Covid-19 die Neuronen zu einem Zellfusionsprozess veranlasst, der bisher noch nicht beobachtet wurde. Nach einer neuronalen Infektion mit SARS-CoV-2 tritt das Spike-S-Protein in den Neuronen auf, und sobald die Neuronen fusionieren, sterben sie nicht ab. Sie fangen entweder an, synchron zu feuern, oder sie hören ganz auf zu funktionieren.» Mithilfe einer Analogie verglich Hilliard die Rolle der Neuronen mit der von Drähten, welche die Schalter der Beleuchtung in Küche und Bad verbinden: «Sobald die Fusion stattfindet, schaltet jeder Schalter entweder das Licht in der Küche und im Bad gleichzeitig ein oder keines von beiden. Das ist eine schlechte Nachricht für die beiden unabhängigen Schaltkreise.»
Der Mitautor Dr. Ramon Martinez-Marmol teilte mit: «Nach dem derzeitigen Verständnis dessen, was passiert, wenn ein Virus in das Gehirn eindringt, gibt es zwei Ergebnisse – entweder Zelltod oder Entzündung. Wir haben jedoch gezeigt, dass es noch eine dritte Möglichkeit gibt, nämlich die Fusion von Neuronen.» Dr. Martinez-Marmol zufolge verursachen zahlreiche Viren Zellfusionen in anderen Geweben, und da sie auch das Nervensystem infizieren würden, könnten sie dort das gleiche Problem verursachen.
Bemerkenswert ist, dass das Spike-Protein dafür verantwortlich sein soll – dasselbe, das in den Gen-Injektionen gegen «Covid» enthalten ist und den Körper dazu bringt, weitere davon zu produzieren. Mehr …
08.06.2023: Autopsien bestätigen: Einige «plötzliche Todesfälle» wurden durch «Covid-Impfstoffe» verursacht. Laut einer südkoreanischen Studie traten alle plötzlichen Herztode bei Menschen im Alter von 45 Jahren oder jünger auf. Nach Prüfung von Autopsien haben die südkoreanischen Behörden mitgeteilt, dass acht Menschen aufgrund eines mRNA-«Impfstoffs» gegen «Covid» plötzlich starben. Die Präparate hätten eine Herzentzündung, die als Myokarditis bezeichnet wird, ausgelöst.
Wie die Epoch Times berichtet, haben Dr. Kye Hun Kim vom Chonnam National University Hospital und andere südkoreanische Forscher erklärt, dass eine «impfstoffbedingte Myokarditis» die «einzig mögliche Todesursache» war. Die Befunde beruhen auf einer südkoreanischen Studie, die im European Heart Journal veröffentlicht und von der südkoreanischen Regierung finanziert wurde. Alle plötzlichen Herztode betrafen Menschen im Alter von 45 Jahren oder jünger, darunter ein 33-jähriger Mann, der nur einen Tag nach der zweiten Dosis des Moderna-«Impfstoffs» starb, und eine 30-jährige Frau, die drei Tage nach der ersten Dosis des Pfizer-Präparats dahinschied. Vor den Autopsien bestand kein Verdacht auf Myokarditis als klinische Diagnose oder Todesursache, so die Forscher. Mehr …
Erschütternde Regierungs-Daten aus Großbritannien – Dreifach Geimpfte mit höchster Covid-Todesrate. Neue Regierungsstatistiken haben ergeben, dass erschütternde 92 Prozent der Menschen, die 2022 an Covid starben, mindestens drei Impfdosen hatten. Diese schockierenden Daten wurden in den neuesten offiziellen Zahlen der britischen Regierung veröffentlicht.
Die Daten zeigen, dass 92 % der Covid-Todesfälle in England im gesamten Jahr 2022 auf die vollständig geimpfte Bevölkerung – drei oder mehr Impfungen – entfielen. In den vergangenen zwei Jahren waren 86 Prozent der COVID-19-Todesfälle als mindestens dreifach geimpft aufgeführt. Die Zahlen wurden von einer britischen Regierungsbehörde, dem Office for National Statistics (ONS), am 21. Februar 2023 veröffentlicht. Der Bericht mit dem Titel „Deaths by Vaccination Status, England, 1 April 2021 to 31 December 2022“ kann auf der ONS-Website abgerufen werden. Der neue Bericht enthält Zahlen zu den Sterblichkeitsraten nach Impfstatus für Todesfälle insgesamt, für Todesfälle im Zusammenhang mit Covid und für Todesfälle ohne das Coronavirus. Ein Blick auf Tabelle 1 des Datensatzes zeigt, dass die überwiegende Mehrheit der Covid-19-Todesfälle bei denjenigen auftrat, die drei oder mehr Dosen der Big-Pharma-Genspritzen erhalten hatten. Mehr …
07.06.2023: Neues zur Immunschwäche durch „Impfung“. Rekapitulieren wir: Die Impfstoffe haben in Deutschland nach begründeter wissenschaftlicher Meinung bereits etwa 100.000 Menschen getötet und schaden den Impflingen über folgende Mechanismen: Akuter anaphylaktischer Schock als allergische Reaktion auf extrazelluläre modRNA (modifizierte RNA) bei der Injektion kaputter Lipidnanopartikel – das sind die Lipidhüllen, die die modRNA-Hersteller als Impfvehikel zur Transfektion von Zellen mit der modRNA nutzen. Diese Wirkung ist selten.
Akute immunologische Zerstörung von Endothel (Blutgefäßauskleidungs)- und Parenchym (Organfunktions)-zellen, die das SPIKE-Protein exprimieren, dadurch Organschäden wie Myokarditis, Herz-, Nieren- oder Hirnschäden. Diese Wirkung ist für einen Impfstoff sehr häufig (1:2000 oder häufiger) anzutreffen. Direkte Organ-Toxizität des SPIKE-Antigens (häufig) und Chronische Autoimmunerkrankungen durch Kreuzimmunität von körpereigenen Antigenen mit dem Impfantigen oder durch antigenunabhängige Autoimmunreaktion häufig. Chronische Schwächung der Immunantwort – das ist Impfstoff-assoziierte Viruskrankheit (Vaccine‐Associated Enhanced Viral Disease (VAEH)), auf die ich seit Sommer 2021 hingewiesen habe. Laien bezeichnen diese Schwächung des Immunsystems durch die „Impfung” auch als VAIDS – vaccine-acquired immune deficiency syndrom – zu Recht.
Heute soll es um die letzten beiden Punkte gehen. Warum sind diese Punkt so wichtig? Weil sie ein breites Spektrum an Krankheiten der Impflinge erklären, das wir in den stark durchgeimpften Bevölkerungen beobachten. Diese haben nicht nur eine stark erhöhte Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne, sondern sind auch viel kränker als die Ungeimpften: Laut GKV ist der Krankenstand seit Beginn der Impfkampagne von 4,5 auf fast 7 Prozent gestiegen. Eine neue Arbeit von Uversky et al. vertieft unsere Kenntnisse zu VAEH/VAIDS bei der SARS-CoV-2-„Impfung“. Mehr …
06.06.2023: Vom Glauben zur Evidenz: Eine Odysee durch die Zunahme von Krankheiten und Todesfällen zu wahrscheinlichen Ursachen. Es vergeht in meinem Umfeld kaum eine Woche in der nicht irgendwelche längeren Krankenstände bzw. ‚eigenartige‘ Krankheiten auftreten würden, Krankheiten mit unklaren, diffusen Symptomen die diagnostisch kaum festmachbar sind. Da höre ich dann Aussagen wie ‚das Gesicht ist angeschwollen und der Kopf zerspringt fast vor Druck‘, ‚der ist ganz schwach und hat ein eigenartiges Blutbild aber die Ärzte wissen nicht so genau…‘, ‚irgendeine Infektion aber keiner kommt drauf was es ist‘, ‚ein extremer Hautauschlag aber die Ärzte wissen nicht so genau woher‘, ‚die Leber ist im Eck aber keiner weiß warum…‘.
Sie hatte 4 Impfungen und nun ist sie mit Long Covid wahrscheinlich das nächste Jahr über arbeitsunfähig, wenn überhaupt noch was geht…‘ etc. Gerade gestern ist bei uns an der Uni ein Kollege mitten in seinem Vortrag mit Herz-Kreislaufproblemen zusammengebrochen. Zusätzlich ziehen sich die Krankenstände seit zwei Jahren beinah wie eine Dauerwurst durch und werden gefühlt immer massiver. Mehr …
04.06.2023: Schwerer Impfschaden von Hollywood-Star aufgedeckt. Der Hollywood-Schauspieler Jamie Foxx kämpft mit einem schweren Impfschaden. Das ist diese Woche aufgedeckt worden, während der Mainstream über eine “mysteriöse Krankheit” schreibt. Bis in die Kreise der „Reichen und Schönen“ ziehen sich die Folgen der Covid-Impfkampagne. Diese Woche ist bekannt geworden, dass Jamie Foxx, zweifacher Oscar-Preisträger, schwere gesundheitliche Schäden durch die mRNA-Behandlung davongetragen hat. Ein „Blutgerinnsel im Gehirn“ habe Foxx „teilweise gelähmt und blind“ gemacht.
Er wurde, wie so viele, in die Spritze gedrängt. Mehr …
31.05.2023: "Impfnebenwirkungen", GEZ-Medien und die STIKO: Kein "ursächlicher" Zusammen-hang? In einer Sendung des SWR kommen Impfgeschädigte, die sich gegen Covid-19 "immunisieren" ließen, zu Wort und schildern ihre zweijährige Leidenszeit. Sie fordern Entschädigung vom Staat. STIKO-Chef Thomas Mertens ficht das aber nur wenig an.
Hin und wieder gibt es auch in den öffentlich-rechtlichen Medien einen Beitrag über die zum Teil gravierenden "Nebenwirkungen" der mRNA-Impfungen gegen Covid-19. In der SWR-Sendung "Zur Sache" werden die Leiden Betroffener und ihr Umgang mit Behörden geschildert. Nur die wenigsten Impfschäden werden durch die Behörden anerkannt, auch wenn der Zusammenhang nicht von der Hand zu weisen ist. Etwa 1.700 Menschen kämpfen allein in Baden-Württemberg mit schwerwiegenden Folgen der Impfung, die Dunkelzahl kann deutlich höher sein. Auch Selbsthilfegruppen kommen in der gut 30-minütigen Sendung zu Wort, denn kein Arzt habe den Betroffenen damals helfen können. Finanzielle Entschädigungen hat keiner der Interviewten bekommen. Eine Betroffene sagt:"Das Krankheitsbild Post-Vac wird nicht anerkannt." Mehr
30.05.2023: Alarmierende neue Studie zeigt ab April 2021 einen plötzlichen und anhaltenden Anstieg von Sterbefällen und Totgeburten in Deutschland. Eine neue Studie untersuchte mithilfe modernster versicherungsmathematischer Methoden die Sterbefälle in Deutschland. Ziel der Studie war es, die Zahl der Todesfälle zu schätzen. Im Jahr 2020 gab es keine überschüssigen Sterbefälle, aber „im Frühjahr 2021 muss etwas passiert sein, das zu einem plötzlichen und anhaltenden Anstieg der Sterblichkeit führte“, so die Studie. Ein ähnliches Sterblichkeitsmuster wurde bei den Totgeburten beobachtet.
Die Studie untersuchte auch Faktoren, die diese Sterblichkeitsmuster erklären könnten, u. a. den Vergleich der Sterblichkeitsmuster mit den Impfkampagnen gegen Rinderwahn. Dabei stellte sich heraus, dass in den Monaten mit einer hohen Zahl von Impfungen auch eine hohe Zahl von Todesfällen zu verzeichnen war. Angesichts dieses Zusammenhangs stellten die Studienautoren fest: „Es erscheint überraschend, dass ein entsprechendes Sicherheitssignal in der Pharmakovigilanz des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) nicht entdeckt wurde.“ Die Studie umfasste daher eine kurze Untersuchung der Sicherheitsanalyse des PEI, die sich als mangelhaft erwies. Das deutsche Statistische Bundesamt berücksichtigt bei seiner Schätzung der überzähligen Sterbefälle nicht die Auswirkungen von Veränderungen in der Größe und im Altersprofil der Bevölkerung. Und auch die Weltgesundheitsorganisation lässt die Auswirkungen historischer Trends bei den Sterblichkeitsraten unberücksichtigt. „Die Schätzungen der WHO ignorieren nicht nur langfristige Trends, sondern auch Veränderungen in der Bevölkerung“, so die Autoren der Studie.
Um diese Auswirkungen zu berücksichtigen, wurde in der Studie eine moderne versicherungsmathematische Methode angewandt, die sich auf Bevölkerungstabellen, Sterbetafeln und Langlebigkeitstrends stützt, um die erwartete Zahl der Todesfälle durch alle Ursachen von 2020 bis 2022 zu schätzen, als ob es keine Pandemie gegeben hätte. Diese erwartete Zahl aller Todesfälle wurde dann mit der gemeldeten Zahl aller Todesfälle verglichen, um die Übersterblichkeit zu berechnen. „Die Ergebnisse zeigen, dass die beobachtete Zahl der Todesfälle im Jahr 2020 in Bezug auf die empirische Standardabweichung nahe an der erwarteten Zahl lag … Im Gegensatz dazu lag die beobachtete Zahl der Todesfälle im Jahr 2021 zwei empirische Standardabweichungen über der erwarteten Zahl und im Jahr 2022 sogar mehr als das Vierfache der empirischen Standardabweichung“, so die Studie. Mehr …
CNN-Reporter der geimpft ist, fragt Arzt, ob er wegen der Impfung sterben wird, 14 Monate später ist er tot. Im Internet kursiert ein Interview, das der Arzt Rashid Buttar im Oktober 2021 mit einem CNN-Reporter führte. Buttar starb diesen Monat, kurz nachdem er enthüllt hatte, dass er vergiftet worden war. Den Mainstream-Medien zufolge verbreitete Dr. Buttar „Desinformationen“. Unter anderem behauptete er, die experimentellen mRNA-Impfstoffe seien tödlicher als die Krankheit selbst.
In einem Beitrag, der nicht ausgestrahlt wurde, fragt CNN-Moderator Dr. Buttar: „Ich bin geimpft. Glaubst du, dass in mir eine tickende Zeitbombe steckt und ich sterben werde?“ Ich halte es für wahrscheinlich. „Ich hoffe nicht, aber ich würde gerne sehen, wie es Ihnen in drei Jahren geht“, antwortete Dr. Buttar. „Aber halten Sie es für möglich?“, fragte Griffin. „Ich halte es für wahrscheinlich“, sagte Buttar. Am 17. Dezember 2022, 14 Monate später, starb Griffin plötzlich, „nach einem langen Kampf mit Krebs“, von dem er niemandem etwas erzählt hatte. Buttar nutzte das Filmmaterial, um die Menschen zu warnen, dass die experimentelle Punktion zu einem plötzlichen Tod führen könnte. Mehr …
26.05.2023: Schäden durch Corona-Impfung ausgeschlossen …. Mysterium der steigenden Todesrate: Können „Experten“ die Punkte verbinden? Die Zahl der überzähligen Todesfälle explodiert, Experten bleiben ratlos. Bereits im Februar 2021 gab es ein deutliches Warnsignal, das im Laufe der Zeit immer deutlicher geworden ist.
Laut einem Bericht des britischen Express vom 11. Mai 2023 sterben Zehntausende von Briten, „aber niemand weiß, warum“. Zwischen Mai und Dezember 2022 gab es in England und Wales 32.441 überzählige Todesfälle, wie aus den Daten des Office for National Statistics (ONS) hervorgeht, und darin sind COVID-bedingte Todesfälle nicht enthalten. Im Jahr 2022 waren Anzeichen und Symptome von „nicht definierten Erkrankungen“ die Hauptursache für überzählige Todesfälle in Großbritannien. In England lag diese nebulöse Todesursache um 36,9 % über dem Fünfjahresdurchschnitt und in Wales um 30,4 % über dem Durchschnitt. Das Vereinigte Königreich war das erste europäische Land, das die COVID-Impfung von Pfizer zugelassen hat, und begann am 8. Dezember 2020 mit der Masseninjektion. Das Land hat derzeit die höchste COVID-19-Impfquote in ganz Europa. Der Missbrauch der mechanischen Beatmung erweckte den Anschein, dass COVID außergewöhnlich tödlich sei, was wiederum die Akzeptanz der experimentellen COVID-Impfung förderte, die heute eine der Hauptursachen für häufige Erkrankungen, chronische Behinderungen und übermäßige Todesfälle ist.
Einem Bericht des britischen Express vom 11. Mai 2023 zufolge sterben in Großbritannien Zehntausende von Menschen, „aber niemand weiß, warum“. Allein zwischen Mai und Dezember 2022 gab es in England und Wales 32.441 überzählige Todesfälle, so die Daten des Office for National Statistics (ONS) 32.441 überzählige Todesfälle in England und Wales, wobei die COVID-bedingten Todesfälle nicht mitgerechnet sind. Wie der Express berichtet: „Die überzähligen Todesfälle sind definiert als die Zahl der Menschen, die über dem Fünfjahresdurchschnitt gestorben sind, wobei das Jahr 2020 ausgeklammert wurde, weil COVID die Todeszahlen in diesem Jahr in die Höhe getrieben hat … Die schockierende Enthüllung hat bei den Gesundheitsexperten die Alarmglocken schrillen lassen … Professor David Coleman, emeritierter Professor für Demografie an der Universität Oxford, sagte dem Mirror, dass niemand mit Sicherheit wisse, was so viele Todesfälle im vergangenen Jahr verursacht habe. Er wies darauf hin, dass sich die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs nach COVID durch den Tod eines erheblichen Anteils älterer Menschen infolge des Virus verändert habe. Er erklärte: „Wenn diese armen Menschen erst einmal weg sind, sollte die verbleibende Bevölkerung gesünder sein, und es sollte danach eine Phase geben, in der die Todesfälle niedriger sind als sonst, aber das ist nicht geschehen.“ Ursache Nr. 1 für überzählige Todesfälle: ‚Undefinierte Bedingungen‘…. Video und mehr …
22.05.2023: Die jüngste Bombe der EMA mit ihren vernichtenden Daten bestätigt ihr Versagen: die Fälle der Genspritzen bei Schwangerschaft und Stillzeit. Dank einer Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz (Freedom of Information Act) wurde der Periodic Safety Update Report #3 (PSUR #3) der EU, der den 6-Monats-Zeitraum vom 19. Dezember 2021 bis zum 18. Juni 2022 abdeckt, kürzlich auf dem österreichischen Politik- und Wissenschaftsblog tkp veröffentlicht.
Dieser Artikel ist Teil 1 der Analyse von PSUR Nr. 3, dem dritten von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) angeforderten Pharmakovigilanzdokument, das von Pfizer/BioNTech erstellt und von Barbara De Bernardi, MD, Vice President of Worldwide Medical and Safety bei Pfizer, am 18. August 2022 abgezeichnet wurde. Die Daten im Überblick:
508.351 Fallberichte (Einzelpersonen) mit 1.597.673 Ereignissen
Es wurden dreimal so viele Fälle bei Frauen wie bei Männern gemeldet
1/3 aller Fälle wurden als schwerwiegend eingestuft
3280 Todesfälle wurden gemeldet
60 % der gemeldeten Fälle wurden mit unbekanntem Ausgang oder nicht wiederhergestellt gemeldet
92 % der Fälle wiesen keine Komorbiditäten auf
Die meisten Fälle traten in der Altersgruppe der 31- bis 50-Jährigen auf.
Deutschland verzeichnete die meisten Fälle (22,5 % aller weltweit gemeldeten Fälle).
Dieser Bericht konzentriert sich auf die Fälle von unerwünschten Wirkungen in der Schwangerschaft und Stillzeit, die in dem 396-seitigen Bombenbericht aufgeführt sind. Es gibt und das ist sehr besorgniserregend Fälle von gestillten Säuglingen. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass bei der weiteren Durchsicht des PSUR Nr. 1 etwas äußerst Beunruhigendes zutage trat: Es wurden unerwünschte Ereignisse bei gestillten Säuglingen gemeldet, die durch ihre geimpften Mütter indirekt der mRNA-Spritze von Pfizer-BioNTech ausgesetzt waren. Mehr …
20.05.2023: Spike-Protein in mRNA-Injektionen verursacht ungewöhnliche Blutgerinnsel. Dies teilte der Pathologe Dr. Ryan Cole kürzlich an einer Konferenz mit. Zudem könnten die Injektionen eine Verkalkung der Plazenta zur Folge haben. Einige Experten haben bereits darauf hingewiesen, dass die Injektionen gegen «Covid» die Ursache für Blutgerinnsel sein könnten. So hatten Einbalsamierer beispielsweise im September 2022 berichtet, dass sie in Leichen von «Geimpften» zahlreiche ungewöhnliche Gerinnsel gefunden hätten, die bis zu einem Meter lang gewesen seien.
Die Entstehung solcher Blutgerinnsel bestätigte nun der Pathologe Dr. Ryan Cole auf einem kürzlich abgehaltenen «White Coat Summit», über den Natural News berichtete. Cole erklärte: «Das ist wirklich ungewöhnlich für Gerinnungsmechanismen. So etwas und ein Protein zu sehen, das dies in Abwesenheit anderer Dinge tut, die normalerweise für ein Gerinnsel notwendig sind, ist sehr ungewöhnlich. Und wiederum besorgniserregend.» In diesem Zusammenhang zeigte Dr. Resia Pretorius aus Südafrika, dass das Spike-Protein die Verklumpung von Proteinen bewirken kann, wenn man die Blutplättchen aus dem Blut nimmt. Cole warnte in seinem Vortrag davor, dass das Spike-Protein des mRNA-Impfstoffs toxisch sei und kurzfristig sowie auch für künftige Generationen gesundheitsschädliche Folgen haben könne. Das Spike-Protein bilde Blutgerinnsel, die den Blutfluss zum Herzen und zu anderen für die menschliche Gesundheit wichtigen Organen behinderten.
Laut Cole verursachten die mRNA-Impfstoffe einen 200-prozentigen Anstieg der Myokarditis-Rate. Ausserdem stellte er fest, dass der mRNA-Impfstoff von Pfizer bei Ratten einen 16-prozentigen Rückgang der Fruchtbarkeit verursacht habe. Der Pathologe teilte auch mit, dass Plazenten, die in seiner Praxis abgegeben würden, Spike-Proteine enthielten und nicht die richtige Grösse für den Zeitpunkt der Schwangerschaft hätten. Die Plazenta ist wichtig für die Entwicklung des Fötus während der Schwangerschaft.
Die mRNA-Impfstoffe scheinen auch eine Verkalkung der Plazenta verursacht zu haben, die wahrscheinlich auf das Spike-Protein zurückzuführen ist. Weitere Analysen ergaben, dass die Plazenten erhebliche Entzündungen und Antikörper aufwiesen, so dass sie im Wesentlichen zu einem toxischen Gemisch nach der Geburt wurden, das der Gesundheit und dem Überleben nicht förderlich ist. Darüber hinaus enthüllte die Whistleblowerin und renommierte Autorin Naomi Wolf Berichte einiger Hebammen, wonach die Plazenten geimpfter Mütter geschrumpft seien und eine silbergraue Farbe hätten. Diese Anzeichen bedeuteten, dass die Plazenten nicht groß genug seien, um ein normales Baby auszutragen. Mehr …
15 britische Neugeborene mit schwerer Myokarditis. Seit Juni 2022 ist ein Baby gestorben, acht mussten auf die Intensivstation. Gesundheitsbehörden und Experten seien «erschrocken und ratlos». In Wales und Südwestengland sind seit Juni 2022 insgesamt 15 Neugeborene an schwerer Myokarditis, also an einer Entzündung des Herzens erkrankt. Darüber berichtet Mail Online. Nach Angaben des Medienportals ist ein Baby gestorben, acht wurden auf die Intensivstation eingeliefert, wo sie intubiert und an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden und Kreislaufunterstützung erhielten. Die Einzelheiten von sechs Fällen sind unklar. Die Zahl der betroffenen Babys könnte noch höher liegen.
Die Ursache für die «mysteriöse Häufung» von Infektionen sei vermutlich ein normalerweise harmloses Virus, so das Medienportal. Neun der Fälle seien positiv auf eine Art von Enterovirus getestet worden, das normalerweise keine oder nur grippeähnliche Symptome verursache. Die Gesundheitsbehörden seien «erschrocken» über die «ungewöhnliche» Häufung von Fällen in so kurzer Zeit, die Experten seien «ratlos». Man habe «eine gründliche Untersuchung» eingeleitet. Auch die WHO habe das vermehrte Auftreten der Krankheit als «ungewöhnlich» bezeichnet und erklärt, dass bei einer Häufung von Fällen empfohlen werden könnte, Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen zu schließen. Frühere Ausbrüche bei Kindern, darunter die panische Angst vor Streptokokken A im letzten Winter, habe man darauf zurückgeführt, dass die Lockdowns die Immunität gegen die normalerweise harmlosen Erreger geschwächt hätten, teilt Mail Online mit. Dass Myokarditis eine der Hauptnebenwirkungen der experimentellen «Covid-Impfstoffe» ist, verschweigt das Portal. Mehr …
19.05.2023: Können all die weiter unten stehenden Fakten wirklich die Folgen der Gen-Spritzen sein? Mutmaßlich ja, es sei denn, die Patienten erhielten keine Genspritzen. Und was geschieht? Anstieg der Fälle von Krebs bei jüngeren Menschen in aller Welt. Krebs ist einer der häufigen Krankheiten, die in den Datenbanken der Zulassungsbehörden über Nebenwirkungen der C19-Impfstoffe zu finden sind. Kürzlich hat TKP die Daten von VAERS für sechs verschieden Krebsarten untersucht und deutliche Anstiege gefunden. Und die Krebsfälle betreffen auch häufig junge Menschen, weshalb die Lebenserwartung sinkt, wie zum Beispiel aus den jüngsten Daten für Deutschland in den Impfjahren 2021 und 2022 erkennbar.
Der New Scientist schrieb dazu kürzlich: „Die Zahl der Menschen unter 50 Jahren, die an Krebs erkranken, nimmt in vielen Ländern und bei vielen verschiedenen Tumorarten zu. Warum das so ist, ist nicht ganz klar, aber es könnte an einigen Aspekten des modernen Lebens liegen.“ Bisher hatte die Krebsforschung regelmäßig gute Nachrichten über die Zahl der Menschen, die von den Fortschritten in der Behandlung profitieren. Die Zahl der unter 50-Jährigen, bei denen Krebs diagnostiziert wird, steigt jedoch allmählich an, seit Anfang 2021 jedoch sehr stark. Am stärksten ist der Anstieg bei Darmkrebs, aber auch bei Tumoren fast aller anderen wichtigen Organe des Körpers ist eine Zunahme zu verzeichnen. Diese Entwicklung ist so alarmierend, dass sie in einer gemeinsamen Überprüfung der Krebsfinanzierung durch das Vereinigte Königreich und die USA Anfang dieses Monats zur obersten Priorität für die Forschung erklärt wurde. Was könnten also die Ursachen sein?
In den Datenbanken sind klare Signale erkennbar für die Krebsarten Blutkrebs, Lungenkrebs und Neoplasien, Magen-Darm-Krebs, Brustkrebs, Prostatakrebs sowie Metastasen. Die Häufigkeit von Krebserkrankungen nimmt normalerweise mit dem Alter zu, vor allem weil die Zellen älterer Menschen mehr Zeit hatten, die genetischen Mutationen zu entwickeln, die zu Tumoren führen. Mehr …
Tausende haben nach COVID-Spritzen einen Tinnitus entwickelt. Tinnitus (Ohrensausen) ist eine weitere unerwünschte Wirkung der COVID-19-Impfung. Mindestens 16.183 Personen geben an, nach einer COVID-19-Impfung Tinnitus entwickelt zu haben, wobei diese Zahl wahrscheinlich unterschätzt wird.
Dr. Konstantina Stankovic, Direktorin des Molekularen Neurotologie-Labors von Stanford Medicine, leitet die Forschung, um herauszufinden, wie COVID-19 und COVID-19-Spritzen die Hörfunktion beeinträchtigen und Tinnitus auslösen können. Sie sagt, dass ihre E-Mail mit Berichten von Menschen bombardiert wird, die nach einer COVID-19-Spritze Tinnitus entwickelt haben. Dr. Gregory Poland, Direktor der Mayo Clinic’s Vaccine Research Group in Rochester, Minnesota, entwickelte ebenfalls Tinnitus nach einer COVID-19-Impfung; er leidet seit zwei Jahren unter Tinnitus und sagt, dass er fast jeden Tag E-Mails von Menschen mit ähnlichen Geschichten erhält
Molekulare Mimikry, bei der Ähnlichkeiten zwischen verschiedenen Antigenen das Immunsystem verwirren, ist ein möglicher Mechanismus, der den Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen und Tinnitus erklären könnte. Mindestens 16 183 Menschen geben an, dass sie nach einer COVID-19-Spritze einen Tinnitus entwickelt haben. Die Berichte wurden in die Datenbank VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) der US-Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention eingegeben. Da aber nur zwischen 1% und 10 % der unerwünschten Wirkungen überhaupt an VAERS gemeldet werden, ist die tatsächliche Zahl wahrscheinlich viel höher.
Tinnitus ist eine Geräuschwahrnehmung im Ohr ohne äußere Quelle. Das Geräusch wird häufig als Ohrensausen beschrieben, kann aber auch pfeifend, brummend, zischend, klickend, rauschend oder dröhnend sein. In seltenen Fällen kann es sich sogar wie Musik anhören. Schätzungsweise 10 % bis 25 % der Erwachsenen sowie Kinder leiden in unterschiedlichem Ausmaß an Tinnitus. Von den etwa 25 Millionen Amerikanern, die mit Tinnitus leben, haben 5 Millionen einen chronischen Tinnitus, der sie belastet, während 2 Millionen den Zustand als schwächend bezeichnen. Nun, da so viele Menschen nach einer COVID-19-Impfung Tinnitus entwickeln, sind Theorien über den möglichen Zusammenhang aufgetaucht. Mehr …
16.05.2023: Studie aus dem Iran zeigt, dass neurologische Nebenwirkungen nach allen Arten von Covidimpfungen auftreten. Eine Studie über die in internationalen Datenbanken gemeldeten unerwünschten Wirkungen von Covid-Injektionen ergab, dass nach allen Arten von Covid-Injektionen unerwünschte neurologische Wirkungen gemeldet wurden, dass nach der zweiten Dosis mehr unerwünschte Wirkungen gemeldet wurden als nach der ersten, und dass Frauen nach der Impfung am häufigsten von neurologischen Komplikationen betroffen waren.
Da die potenziellen Nebenwirkungen von Covid-„Impfstoffen“ übersehen wurden, machten sich zwei Forscher aus dem Iran daran, eine umfassende Überprüfung von Berichten in internationalen Datenbanken aus den Jahren 2020 bis 2022 durchzuführen, in denen über neurologische Nebenwirkungen der Injektionen berichtet wurde. Die Forscher durchforsteten Forschungs- und Übersichtsartikel sowie Fallberichte in den Datenbanken Google Scholar, PubMed und NCBI. Ihre Ergebnisse wurden im Februar im European Journal of Medicine veröffentlicht und umfassten bemerkenswerte 102 Referenzen.
„Es gibt viele Berichte über Nebenwirkungen nach einer Covid-19-Impfung“, so die Forscher. „Diesen Berichten zufolge kann die Impfung unerwünschte Wirkungen haben, insbesondere auf das Nervensystem. Die wichtigsten und häufigsten Komplikationen sind zerebrovaskuläre Störungen wie zerebrale Sinusthrombose, transitorische ischämische Attacke, intrazerebrale Blutung, ischämischer Schlaganfall und demyelinisierende Störungen wie transverse Myelitis, Erstmanifestation von MS, und Neuromyelitis optica. Diese Wirkungen sind oft akut und vorübergehend, können aber auch schwerwiegend und in einigen Fällen sogar tödlich sein“.
Die Autoren heben hervor, dass bei früheren Impfstoffen unterschiedliche unerwünschte Wirkungen festgestellt wurden: „So wurde unter anderem ein Zusammenhang zwischen Grippe-, Hepatitis- und HPV-Impfstoffen und demyelinisierenden Syndromen entdeckt, und die Injektion von Grippeimpfstoffen ist ein Grund für das Auftreten von Narkolepsie bei jungen Menschen.“ „Da die Covid-19-Impfstoffe als Dringlichkeitsimpfstoffe zugelassen wurden, d. h. sie haben die üblichen klinischen Studien nicht durchlaufen, sollten die unerwünschten Wirkungen der einzelnen Impfstoffe genau überwacht werden.“
Zum Zeitpunkt der Studie waren etwa 68 % der Weltbevölkerung mit einem oder mehreren der vier Arten von Impfstoffen vollständig gegen Covid geimpft worden: Impfstoff auf Nukleinsäurebasis (DNA-mRNA), viraler Vektor (Replikation-nicht-Replikation), inaktiviertes (oder abgeschwächtes) Lebendvirus und Protein (Spike-Protein oder seine Untereinheiten). „Den Daten der CDC-, VAERS- und EMA-Datenbanken zufolge sind die kurzfristigen Ergebnisse der Covid-19-Impfung vielversprechend“, so die Autoren, „aber mittel- und langfristig wurden, insbesondere bei einigen Impfstoffen, besorgniserregende Nebenwirkungen gemeldet.“ Mehr …
13.05.2023: mRNA-«Impfstoffe» und Herzprobleme: Forscher stellen möglichen Zusammenhang fest. Laut einer Studie könnten hohe Ausgangswerte eines körpereigenen Enzyms die Ursache sein. Allerdings beruhen die Ergebnisse auf der Untersuchung eines einzigen Patienten. Forscher aus Singapur sind möglicherweise auf einen Mechanismus gestossen, der erklären könnte, warum manche Menschen nach einer «Impfung» gegen «Covid» ein höheres Risiko für Herzkomplikationen haben. Ihre Studie, auf welche die Strait Times aufmerksam macht, deutet darauf hin, dass hohe Ausgangswerte von RNASE2 – einem körpereigenen Enzym, das Ribonukleinsäure (RNA) verarbeitet – dafür verantwortlich sein könnten.
Die Ergebnisse, die im April in der Fachzeitschrift Med veröffentlicht wurden, beruhen auf dem Fall eines Mannes, der nach einer «Auffrischungsimpfung» mit dem Moderna-Präparat im Oktober 2021 Symptome entwickelt hatte, die denen einer Myokarditis ähnelten, also einer Herzmuskelentzündung. Der 42-jährige Patient, der als «fit und gesund», ohne Grunderkrankung und Allergien in der Vorgeschichte beschrieben wurde, litt unter Muskelschmerzen und Druckempfindlichkeit an der Injektionsstelle. Die ersten beiden Dosen hatten aus dem Pfizer-Präparat bestanden.
Obwohl es ihm am ersten Tag nach dem Moderna-Booster gut ging, litt er danach unter zunehmender Kurzatmigkeit und am vierten Tag konnte er sich nur noch mit Unterbrechungen bewegen. Am fünften Tag traten bei ihm Schmerzen in der Brust auf, die durch Anstrengung verursacht wurden. Am Tag danach wurde er ins Krankenhaus eingeliefert. Das Elektrokardiogramm des Mannes zeigte Anzeichen, die denen von Patienten mit Myokarditis und Perikarditis, einer Entzündung des Herzbeutels, ähnelten. Der Patient wurde am achten Tag ohne weitere Eingriffe entlassen und konnte eine Woche später seine normalen täglichen Aktivitäten wieder aufnehmen. Er war Teilnehmer an einer Studie mit 200 Personen über die Nebenwirkungen der «Covid-Impfstoffe».
Seine Teilnahme ermöglichte es den Forschern, Blutproben vor und nach der Impfung zu vergleichen und sie denen von 18 anderen Personen aus der Kohorte gegenüberzustellen, um Unterschiede festzustellen, welche die beobachtete Herzkomplikation erklären könnten. Während die Ergebnisse darauf hindeuten, dass die Herzkomplikation auf eine Reihe von Gründen zurückzuführen ist, könnte der Hauptfaktor die Verabreichung von mRNA-Impfstoffen an Personen mit einem hohen RNASE2-Spiegel gewesen sein, so die Forscher. In der Arbeit wird vorgeschlagen, dass Änderungen an künftigen Impfstoffen dazu beitragen könnten, die Überstimulation der RNA-Sensoren zu verhindern und solche Impfstoffe sicherer zu machen. Mehr …
13.05.2023: Bleibende Herzschäden und Augen-Thrombosen: Neue Impfstudien alarmieren. Sichere Corona-Impfung? Diese Erzählung entpuppt sich zusehends als Märchen von Politik und Pharmakonzernen. Zwei neue Studien haben ergeben: Die mRNA-Vakzine verdoppeln das Risiko für eine Augen-Thrombose und verursachen wohl doch schwerere Herzentzündungen als gedacht. Mehr …
11.05.2023: Geimpfte leiden doppelt so oft an Blutgerinnseln im Auge. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Forschern der Stanford University. Neuste Erkenntnisse verheissen einmal mehr wenig Gutes für die Covid-Gen-Präparate. Denn: Geimpfte sind doppelt so häufig von einem retinalen Venenverschluss (RVV) betroffen wie Nicht-Geimpfte. Zu diesem Ergebnis kommt eine Anfang Mai im «Nature»-Verlag erschienene Studie. Bei einem RVV kommt es zu einem Rückstau von Blut im Bereich der Netzhaut, da dieses nicht mehr ungehindert durch die Venen abfliessen kann. Ursache dafür sind meist Blutgerinnsel respektive Mikro-Thrombosen.
Das haben US-Forscher der Stanford University jüngst herausgefunden. Beteiligt war zudem ein Team aus Taiwan. Insgesamt untersuchten die Forscher rund 1,5 Millionen Patienten. Sie verglichen, wie häufig die Blutgerinnsel im Auge bei Ungeimpften und Geimpften auftraten, die sich zwischen 2020 und 2022 impfen ließen. Am häufigsten stellten die Forscher bei den Geimpften Thrombosen in den ersten zwölf Wochen nach der «Impfung» fest. Allerdings waren Personen, die sich mit Biontech oder Moderna-Präparaten impfen liessen, auch bis zu zwei Jahre nach den «Impfungen» noch häufiger von entsprechenden Vorfällen betroffen als üblich. Dies fanden die Forscher beim Vergleich der zwei Kohorten (Geimpfte vs. Ungeimpfte) heraus.
Blutgerinnsel im Auge können sehr gefährlich sein und zur Erblindung führen. In der Studie heisst es: «Der retinale Venenverschluss (RVO) ist nach der diabetischen Retinopathie die zweithäufigste Ursache für einen Sehverlust im Zusammenhang mit retinalen Gefäßerkrankungen.» Die Welt, die ebenfalls über die Studie berichtete, schreibt: «Die entdeckten Mikro-Thrombosen im Auge bei Geimpften sind mit einer Rate von 1:200.000 zwar eine seltene Nebenwirkung, deuten aber auf eine hohe Dunkelziffer unbemerkter kleiner Gefässverschlüsse hin.» Mehr …
Auftretende Myokarditis nach der Covid-Impfung, ist bei 80 % der Erkrankten nach 6 Monaten immer noch nicht abgeklungen. Jede kardiologische Praxis in Amerika sollte eine COVID-19-Impfstoff-induzierte Myokarditis bei jungen Menschen erkennen. 90 % der Patienten sind männlich und leiden nach der Injektion von mRNA-Impfstoffen unter Brustschmerzen, Belastungsunverträglichkeit, Herzrhythmusstörungen und Herzstillstand. Wenn ich diese Patienten sehe, lautet die häufigste Frage: „Wann ist das vorbei?“ Während sich EKG und Bluttests in der Regel schnell normalisieren, befürchte ich, dass eine anhaltende Entzündung durch die fortgesetzte Produktion des Wuhan-Spike-Proteins, das von den langanhaltenden mRNA-Impfstoffen von Pfizer oder Moderna kodiert wird, stattfindet. Während Bluttests Rückschlüsse auf die Entzündung zulassen, verwenden Kardiologen auch die Magnetresonanztomografie des Herzens (MRT), um die Entzündung sichtbar zu machen, die Diagnose zu stellen und eine Prognose zu erstellen. Wir würden uns wünschen, dass die jungen Teenager ihre MRT-Befunde hinter sich lassen und ihr Leben weiterführen. Ein kürzlich erschienener gegenteiliger Bericht erregte meine Aufmerksamkeit.
Barmada et al. untersuchten eine klinische Kohorte von 23 Patienten, die wegen einer impfstoffassoziierten Myokarditis und/oder Perikarditis ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Die Kohorte war überwiegend männlich (87 %) und hatte ein Durchschnittsalter von 16,9 ± 2,2 Jahren (zwischen 13 und 21 Jahren). Die Patienten hatten eine weitgehend unauffällige Vorgeschichte und waren vor der Impfung im Allgemeinen gesund. Bei den meisten Patienten traten die Symptome 1 bis 4 Tage nach der zweiten Dosis des BNT162b2-mRNA-Impfstoffs auf. Bei sechs Patienten traten die Symptome entweder erst mit einer Verzögerung von mehr als 7 Tagen nach der Impfung auf oder sie waren bei der Einlieferung ins Krankenhaus zufällig positiv auf SARS-CoV-2 mittels Polymerase-Kettenreaktion (PCR) getestet worden. Diese sechs Patienten wurden daher von den weiteren Analysen ausgeschlossen, obwohl sie möglicherweise die Bandbreite der klinischen Präsentationen der impfstoffassoziierten Myoperikarditis widerspiegeln. Die verbleibende Kohorte von 17 Patienten wies keine Hinweise auf eine frühere SARS-CoV-2-Infektion auf, hatte Antikörper gegen das Spike-Protein (S), aber nicht gegen das Nukleokapsid-Protein (N), und war bei der Krankenhausaufnahme negativ auf die quantitative PCR mit reverser Transkription des Nasopharyngealabstrichs. Mehr …
Neue und umfangreiche Studie zeigt: COVID-Impfstoffe führen zu nicht behandelbaren Blutgerinnseln im Augapfel. In einer großen wissenschaftlichen Fachzeitschrift wurden Forschungsergebnisse veröffentlicht, die einen Zusammenhang zwischen COVID-Impfungen und Gefäßverschlüssen in der Netzhaut herstellen, wobei geimpfte Personen ein „deutlich“ höheres Risiko für die Entwicklung von Blutgerinnseln haben als ungeimpfte Personen. Für die in Nature veröffentlichte Studie wurden Daten von 95.156.967 Personen ausgewertet. Davon erfüllten 7,3 Millionen die Kriterien für die Aufnahme in die Studie.
Nach Abzug von Störvariablen wie der Einnahme von Gerinnungshemmern, bestimmten Verhütungsmitteln und anderen Medikamenten blieben den Forschern 745.041 geimpfte und 3,8 Millionen ungeimpfte Personen zum Vergleich. Sie fanden heraus, dass „zwei Jahre nach der Impfung die Wahrscheinlichkeit aller Subtypen … eines Netzhautgefäßverschlusses in der geimpften Kohorte signifikant anstieg.“ Ein retinaler Venenverschluss (RVO) wird im Allgemeinen mit „Menschen mit Diabetes und möglicherweise hohem Blutdruck, hohen Cholesterinwerten oder anderen Gesundheitsproblemen, die den Blutfluss beeinträchtigen“, in Verbindung gebracht, so die Cleveland Clinic. Es kann sich um eine sehr ernste Erkrankung handeln, die manchmal zur Bildung abnormaler neuer Blutgefäße führt, die „Schmerzen und einen gefährlichen Druckanstieg im Inneren des Auges“ oder sogar Blindheit verursachen können.
Gegenwärtig gibt es keine Behandlung, die die Blockierung der Netzhautvenen aufheben kann. Zur Behandlung der Symptome von RVO werden unter anderem Medikamente gegen den endothelialen Wachstumsfaktor (VEGF) und Kortikosteroide direkt in den Augapfel injiziert. „Das Gesamtrisiko eines Netzhautgefäßverschlusses war in der geimpften Kohorte nach zwei Jahren 2,19-mal höher als in der ungeimpften Kohorte“, heißt es in der Nature-Studie, wobei „keine Unterschiede zwischen den Marken und der Dosis der Impfstoffe festgestellt wurden“. Dennoch betonten sie, dass „weitere Forschungsarbeiten erforderlich sind, um eine solide Schlussfolgerung hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen Netzhautgefäßverschlüssen und COVID-19-Impfstoffen zu ziehen“. Mehr …
09.05.2023: 14-jähriges japanisches Mädchen stirbt nach dritter Dosis des Pfizer-Impfstoffs. Seit Beginn der Bemühungen, die Welt gegen Covid-19 zu impfen, gab es immer wieder Fragen zu den Impfstoffen. Eine der Impfungen, die immer wieder unter die Lupe genommen wurde, war der Impfstoff von Pfizer-BioNTech Comirnaty, auch bekannt als. BNT1262b2 mRNA COVID-19-Impfstoff. Es gab Fragen zu den Auswirkungen des Impfstoffs von Pfizer auf männliche Jugendliche. Diese Bedenken wurden in Israel von einem Arzt geäußert und von Pfizer monatelang ignoriert. Die Israelis waren vorwiegend wegen der Herzmuskelentzündung bei männlichen Jugendlichen besorgt. Nach der Einführung des Pfizer-Impfstoffs in dem Mittelmeerland erschien ein junger Mann in der Praxis von Dr. Dror Mevorach mit Myokarditis, einer Entzündung des Herzmuskels, buchstäblich einen Tag nach der Pfizer-Impfung. Mevorach stellte dann in seinem Krankenhaus zwei weitere Fälle der Herzerkrankung bei frisch Geimpften fest. Der Arzt informierte das israelische Gesundheitsministerium, das Mevorach aufforderte, eine Untersuchung einzuleiten. Innerhalb von zwei Monaten fanden und protokollierten Mevorach und ein Ärzteteam „über hundert Fälle“. In Kanada starb ein junger Mann 33 Tage nach der Covid-Impfung von Pfizer, und das Ableben des Jungen wurde auf „ein vergrößertes Herz“ zurückgeführt. Es scheint nun, dass die Auswirkungen des Impfstoffs von Pfizer auf die Herzen von Jugendlichen nicht auf junge Männer beschränkt sind.
14-jähriges japanisches Mädchen stirbt. In Japan ist ein 14-jähriges Mädchen nur 45 Stunden nach ihrer dritten Dosis des Pfizer-Impfstoffs an einer Entzündung mehrerer Organe gestorben. Einem Bericht von Forschern der Tokushima University Graduate School in Japan zufolge erhielt das Mädchen die Impfung am 10. August 2022 und starb kurz darauf. Die Studie ergab, dass das Mädchen von Natur aus gesund“ und in der Sportmannschaft ihrer Mittelschule aktiv war. Tod aufgrund von Organentzündungen. Mehr …
07.05.2023: Gruselige Hautkrankheiten nach Covid-Injektionen. «Was enthalten diese Ampullen eigentlich, wenn sie in der Lage sind, solche Schrecken auf und in den Körpern der Menschen zu verursachen?», fragt das Medienportal Natural News. Neue Forschungen von Wissenschaftlern der Tehran University of Medical Sciences im Iran haben ergeben, dass die «Covid-Impfstoffe» bei vielen Empfängern schwere Hautkrankheiten auslösen. Darüber berichtet Natural News. Das Medienportal erwähnt den Fall eines 67-Jährigen, mit dem sich eine Arbeit beschäftigt, die in der Dezemberausgabe 2022 der Zeitschrift Clinical Case Reports veröffentlicht wurde. Dieser hatte keine Vorgeschichte von Hautkrankheiten, bis er einen «Impfstoff» des chinesischen Pharmaunternehmens Sinopharm erhielt.
Fast unmittelbar nach der Injektion entwickelte der Mann schweres Fieber, gefolgt von «erythematösen Flecken auf seinem Rücken [und] wulstigen Läsionen an den unteren Extremitäten». Er hatte auch erhöhte D-Dimer-Werte, obwohl er negativ auf tiefe Venenthrombose getestet wurde. Am sechsten und siebten Tag nach der Injektion waren 30 Prozent seines Körpers mit «purpurnen und düsteren Flecken ... mit schlaffen Wülsten und Bereichen mit Epidermisablösung» bedeckt. Zu diesem Zeitpunkt wurde bei dem Mann eine «toxische epidermale Nekrolyse diagnostiziert».
Um ihrem Patienten zu helfen, verabreichten ihm die Ärzte Medikamente zur Abstoßung von Organtransplantaten, da sie davon ausgingen, dass sein Körper die Sinopharm-Impfung als Fremdmaterial interpretiert hatte, das abgestossen werden musste. Außerdem erhielt er starke Kortikosteroide und wurde gegen eine mögliche Bindehautentzündung behandelt, auch bekannt als «rosa Auge». Nach 14 Tagen dieser Behandlung schien sich der Zustand des Mannes zu bessern. «Es besteht der dringende Verdacht, dass der Impfstoff der Auslöser ist, da andere Ursachen, wie z. B. Medikamente, dieses Phänomen in dem genannten Zeitrahmen nicht hervorrufen konnten», heisst es in der Fallstudie über den Mann.
Neue Symptome nach «Auffrischungsspritze». In einem anderen Fall von den Philippinen, der im März 2023 im Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology als Fallstudie veröffentlicht wurde, erhielt ein 62-jähriger Patient mit bereits bestehender Schuppenflechte zwei Dosen der «viralen Vektor»-DNA-Injektion von AstraZeneca. Zu Beginn der Behandlung meldete der Mann keine offensichtlichen unerwünschten Wirkungen. Nachdem er jedoch Ende November 2022 eine dritte «Auffrischungsspritze» mit dem mRNA-Impstoff von Pfizer erhalten hatte, bildeten sich «neu auftretende, gespannte Blasen an den Beinen».
In der Studie wird auch erklärt, dass der Mann «einen Psoriasis-Schub entwickelte, der als multiple erythematöse Plaques an den Extremitäten beschrieben wurde», sowie «multiple juckende, gespannte Bläschen und Blasen mit Erosionen und seröser Krustenbildung». Bei dem Mann wurden schließlich ein seltenes, nebeneinander bestehendes «bullöses Pemphigoid und Psoriasis» diagnostiziert. In diesem Fall bedurfte es monatelanger aggressiver Kortikosteroidbehandlungen sowie der Verabreichung eines Krebsmedikaments namens Methotrexat, Antihistaminika und Folsäure, um die Läsionen zu beseitigen. Nach drei Monaten waren diese verschwunden, aber es blieben bleibende Narben zurück. Von Nesselsucht bis zu Herpes… Mehr …
05.05.2023: C19-Impfung verursacht Augenschäden bis hin zur Blindheit. Eine große, sehr gut gemachte Multicenter Studie bestätigt nun die Befürchtung, dass die C19-Impfstoffe auch zu einer Schädigung der Augen führen. Die in Nature veröffentlichte Studie zeigt eine Verdopplung von Verschlüssen der Netzhautgefäße bis zu mehr als zwei Jahre nach Impfung.
Seriöse Wissenschaftler wie Sucharit Bhakdi, Mike Yeadon und viele andere haben schon im Jahr 2020, als bekannt wurde, wie die geplanten Impfstoffe funktionieren, vor schweren Gefäßschäden gewarnt. Die gentechnischen Präparate sind so konzipiert, dass sich die Spike Proteine rasch über die Blutbahnen im ganzen Körper inklusive Gehirn und Knochenmark verteilen. Beim Transport der Spike und ihrer Träger durch das Blut, können sich viele davon in den Zellen der Gefäßwände einnisten und mit der Vermehrung beginnen. Das wird vor allem dort passieren, wo das Blut langsam fließt, also in den kleinsten Blutgefäßen, den Kapillaren. Das Immunsystem reagiert durch die Zerstörung befallener Zellen und verursacht dadurch eine Verletzung.
Mikrothromben und andere thrombotische Schäden sind die Folge. Besonders gefährlich sind diese natürlich im Gehirn und im Herz, oder eben auch in den Augen. Die Studie mit dem Titel „Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination“ (Risikobewertung von Netzhautgefäßverschlüssen nach COVID-19-Impfung) erschien am 2. Mai 2023.
Das Abstract fasst die Erkenntnisse wie folgt zusammen: Personen mit COVID-19-Impfung hatten ein höheres Risiko für alle Formen von retinalen Gefäßverschlüssen in den zwei Jahren nach der Impfung, mit einer Gesamt-Hazard-Ratio von 2,19 (95% Konfidenzintervall 2,00-2,39). Die kumulative Inzidenz von retinalen Gefäßverschlüssen war in der geimpften Kohorte im Vergleich zur ungeimpften Kohorte 2 Jahre und 12 Wochen nach der Impfung signifikant höher.
Das Risiko eines retinalen Gefäßverschlusses stieg in den ersten 2 Wochen nach der Impfung signifikant an und blieb 12 Wochen lang bestehen. Darüber hinaus hatten Personen mit der ersten und zweiten Dosis von BNT162b2 und mRNA-1273 zwei Jahre nach der Impfung ein signifikant erhöhtes Risiko für retinale Gefäßverschlüsse, während keine Unterschiede zwischen Impfstoffmarke und -dosis festgestellt wurden. Diese große multizentrische Studie untermauert die Ergebnisse früherer Fälle. Netzhautgefäßverschlüsse sind möglicherweise kein zufälliger Befund nach einer COVID-19-Impfung. Mehr …
Spike bei seltenen Hirninfektionen bei Kindern wirft mehr Fragen als Antworten auf. Die Zahl der seltenen, lebensbedrohlichen Hirnabszesse bei Kindern hat sich im Jahr 2022 im Süden Nevadas mehr als verdreifacht, und auch Krankenhäuser in anderen Teilen des Landes meldeten ungewöhnliche Spitzenwerte. Zwei Ärzte, die von The Defender interviewt wurden, erklärten, dass der Zeitpunkt darauf hindeutet, dass COVID-19-Impfstoffe ein Faktor sein könnten.
Die Zahl der seltenen, lebensbedrohlichen Hirnabszesse bei Kindern hat sich im Jahr 2022 im südlichen Nevada mehr als verdreifacht und eine Untersuchung der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ausgelöst, die letzte Woche einen Bericht veröffentlichten, in dem sie den Anstieg bestätigten und zusätzliche Forschung zur Ermittlung von Risikofaktoren forderten. Einem Bericht von NBC News zufolge haben Ärzte in anderen Teilen des Landes seit 2021 ebenfalls einen sprunghaften Anstieg der Zahl der Fälle bei Kindern beobachtet.
„In meinen 20 Jahren Erfahrung habe ich so etwas noch nie gesehen“, sagte Dr. Taryn Bragg gegenüber CNN. Bragg, eine außerordentliche Professorin an der Universität von Utah, ist die einzige pädiatrische Neurochirurgin in Nevada und die erste, die den Anstieg bemerkte und ihn der CDC meldete. „Nach März 2022 gab es einen enormen Anstieg von Hirnabszessen“, sagte Bragg. „Ich sah eine große Anzahl von Fällen, und das ist ungewöhnlich. Und die Ähnlichkeiten in Bezug auf die Präsentation der Fälle waren auffällig“, sagte Bragg. Mehr …
04.05.2023: Alles ist schuld, nur das eine nicht – die Giftspritzen!!! Offiziell: Massiver Anstieg an Herzinfarkten. Das Risiko an einem Herzinfarkt zu sterben, ist um 34 Prozent höher geworden. Vor allem jüngere Menschen sind betroffen. Schuld soll der Lebensstil sein. Es ist nicht nur subjektive Wahrnehmung: die (tödlichen) Herzinfarkte und Herzkreislauferkrankungen haben massiv zugenommen. Und es betrifft auch „immer mehr“ jüngere Menschen. Das wird mittlerweile auch ganz offen kommuniziert. Dass die Impfkampagne etwas damit zu tun haben könnte, wird aber gar nicht in Erwägung gezogen.
Deswegen: Der Lebensstil ist schuld. Dabei ist der Verdacht augenscheinlich – der riesige Elefant im Raum wird einfach weiter ignoriert: So zitiert etwa der Münchner „Merkur“ eine Studie vom Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles. Demnach ist das Risiko an einem Herzinfarkt „im Vergleich zu den Jahren vor der Pandemie um bis zu 34 Prozent erhöht“. Und das gestiegene Risiko betrifft vor allem auch Menschen im Alter von 25 und 44 Jahren. Woran das liegen könnte? Die Forscher meinen, dass „aufgrund der Pandemie“ (nicht die politisch verordneten Lockdowns!) die Menschen „vielleicht etwas weniger aktiv“ seien und „schlechter essen“.
Darüber hinaus gebe es noch weitere Faktoren: zu viel Alkohol, zu viel Sitzen, zu wenig Vorsorgeuntersuchungen, Drogen oder schlechter Schlaf. Eine mRNA-Behandlung wird jedoch nicht ins Auge gefasst. Es liegt stattdessen am Lebensstil. Besonders grotesk ist es aber, dass eigentlich bereits lange bekannt ist, dass die mRNA-Behandlung das Herzinfarktrisiko erhöht. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an Studien, die das belegen: Etwa hier (noch aus dem Jahr 2021) oder hier aus den Pfizer-Files. Das sind nur zwei Verweise auf einen Berg an Evidenz. Stattdessen erklärt man uns aber, es würde am Lebensstil liegen. Und viele glauben das wohl sogar. Die meisten Menschen dürften das gestiegene Risiko aber schlicht ignorieren. Mehr …
„Impftote schweigen nicht – Pfizers Supergau“. „Pfizers Massenmord-Verhüllungsplan schlägt auf Pfizer zurück,“ sagt Kla.TV-Gründer Ivo Sasek und kommentiert hier die brisanten Pfizer-Akten, die per Gerichtsbeschluss, statt für 75 Jahre versiegelt, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. „Pfizer rechnete eindeutig schon vor Impfstart mit der ´Zeitbombe Impftod`, nicht aber mit dem hörbaren Schrei der Impftoten aus allen möglichen Statistiken.“ Und Ivo Sasek wirft einen Blick auf vergangene Verbrechen von Pfizer & Co, Machenschaften der EMA, die Untätigkeit der Justiz und appelliert an die stillen Ärzte und Wissenschaftler und die schweigende Mehrheit. Nachfolgend bringen wir etwas übersichtlicher, mit Kapitel-Überschriften versehen, das Transskript seiner Video-Sendung vom 21. April 2023. Mehr …
Thermografische Aufnahmen zeigen massive Blutgerinnsel in der Achselhöhle (Reese Report) - Augen Auf Medien Analyse. Video …
03.05.2023: Japanischer Abgeordneter räumt Impfschaden ein. Darf ich vorstellen: Kazuhiro Haraguchi. Er ist derzeit Abgeordneter der oppositionellen Verfassungsdemokratischen Partei (CDP) im Unterhaus und war von 2009 bis 2010 Minister für innere Angelegenheiten. Eigentlich war er das im Jahr 2021. Er sieht jetzt ein wenig anders aus. Was ist also passiert? Am 22. April teilte Herr Haraguchi auf Twitter mit, dass er eine dritte Dosis des Covid-Impfstoffs erhalten habe, um im Oktober letzten Jahres am Parlamentarischen Forum Asien-Pazifik in Thailand teilzunehmen. Kurz nach der Auffrischungsimpfung begann er unter schrecklichen Halsschmerzen zu leiden. Er ging ins Krankenhaus und erfuhr, dass seine linke Mandel stark geschwollen war. Kurze Zeit später wurde bei ihm ein bösartiges Lymphom diagnostiziert, und als Folge der Behandlung hat er alle seine Haare verloren. Glücklicherweise verläuft seine Behandlung gut und sollte Ende Mai oder Anfang Juni abgeschlossen sein. Er hat öffentlich zugegeben, dass er nach seiner Covid-Auffrischung schwer erkrankt ist, in der Hoffnung, dass seine „Botschaft für diejenigen, die an einer ähnlichen Krankheit leiden, hoffnungsvoll und ermutigend sein wird.“
Ich denke, wir sind uns alle einig, dass dies ein würdiger Grund ist, sich als Impfgeschädigter zu outen. Aber es gibt ein großes Problem: Seine Botschaft wird niemandem viel Hoffnung oder Ermutigung bieten, wenn die Medien nicht korrekt darüber berichten. Und das haben sie nicht. Mehr …
02.05.2023: Leider geschah das Unvermeidliche. In Japan stirbt ein einjähriger Junge nach der Covid-Impfung. Nach Angaben des japanischen Gesundheitsministeriums ist ein einjähriger Junge mit einer schweren Nierenerkrankung nach einer Coronavirus-Impfung gestorben. Es ist der erste bestätigte Fall in dem Land, in dem ein Kleinkind nach einer Impfung gestorben ist… Nach Angaben des Ministeriums starb das Kind im Februar, zwei Tage nachdem es eine dritte Dosis des Impfstoffs von Pfizer erhalten hatte.
Aufgrund der Vorerkrankung des Jungen war die Schlussfolgerung der Experten des Ministeriums ebenso unvermeidlich. Sie sagen, der Junge sei in Dialysebehandlung gewesen und habe sich im Endstadium eines Nierenversagens befunden… Die Experten des Gremiums sagen, dass sie keinen kausalen Zusammenhang zwischen dem Tod des Jungen und der Impfung herstellen können, und führen dafür fehlende Informationen und andere Gründe an. Ein Grund dafür, dass ein kausaler Zusammenhang nicht hergestellt werden kann, ist, dass keine Autopsie durchgeführt wurde. Man kann keine Verbindung finden, wenn man nicht danach sucht. In dem Dokument des Expertengremiums über den Fall wird der behandelnde Arzt des Jungen jedoch wie folgt zitiert.
Obwohl die Prognose nach der Geburt nicht perfekt war, war sein Zustand stabil. Sein plötzlicher Tod zu diesem Zeitpunkt war ein wenig unerwartet. Die Aussage des Arztes wurde in keinem Artikel erwähnt, in dem der Tod des Jungen erwähnt wurde, was wiederum unvermeidlich war. Glücklicherweise lehnen über 96 % der japanischen Eltern von Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren die Impfung für Säuglinge ab. Mehr …
25.04.2023: Auswirkungen auf Kinder. 4. Massiver Anstieg von Todesfällen bei Kindern: Impfexperiment mit Kindern Video (english – deutscher Untertitel) …
„Genetisches Chaos“ führt zu sich schnell entwickelnden Krebsarten. Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass „genetisches Chaos“ zu sich schnell entwickelnden aggressiven Krebsarten führt, die schwer zu behandeln sind. Der Teil der Zelle, der „die Anweisungen in unserer DNA liest“, wird als Zytoplasma bezeichnet. Das Zytoplasma enthält über 40 Millionen Proteine, darunter auch RNA-Moleküle. mRNA-„Impfstoffe“ sind so konzipiert, dass sie in das Zytoplasma eindringen und dessen RNA-Mechanismen für andere Aufgaben umfunktionieren. Dies kommt dem „genetischen Chaos“ so nahe, wie wir es uns vorstellen können.
Moderna hat kürzlich angekündigt, dass es die Verwendung seiner mRNA-Injektionen als Impfstoff gegen alle möglichen Krankheiten, einschließlich Krebs, ausweiten wird, von denen jetzt bekannt ist, dass sie durch mRNA-„Impfstoffe“ verursacht oder verschlimmert werden. Schlimmer noch, als ob sie der Öffentlichkeit einen kranken Streich spielen würden, erwarten sie, dass Sie glauben, ihr mRNA-Krebsimpfstoff – der ein genetisches Chaos verursachen wird – würde Krebs verhindern. Warum läuten da keine Alarmglocken in den Hallen der Macht? Mehr …
Eines ist ganz klar: da wir nur der Regierung glauben kann nicht sein was nicht sein darf, gell? Und deswegen gilt: „Impfschäden kommen nicht vom Impfstoff“. Die Stiko macht den Habeck und spricht im Orwellschen Neusprech. Ich traute meinen Augen nicht, als ich einen Ausspruch aus den Reihen der Stiko las, der völlig im Kleingedruckten der großen Medien verschwunden ist – und an die legendäre Aussage von Vize-Kanzler Robert Habeck erinnert, wenn Bäckereien aufhören müssten zu produzieren, seien sie nicht pleite. „Die aktuelle Debatte um das sogenannte Post-Vac-Syndrom habe keinen Einfluss auf die jetzige Empfehlung der Stiko gehabt“, betonten die Stiko-Mitglieder Professor Christian Bogdan und sein Kollege Martin Terhardt laut „MDR“: „Es könne zwar durchaus dazu kommen, dass Menschen schwere Reaktionen auf eine Impfung entwickelten, die mitunter zu langanhaltenden, manchmal sogar bleibenden Schäden führten. ‚Das hat aber oft weniger mit dem Impfstoff zu tun, sondern mit immunologischen Effekten, die ungewöhnlich, aber bekannt sind‘, sagte Bogdan.“
Auf so eine dreiste Formulierung muss man erst einmal kommen! Das ist in etwa so, wie wenn man sagen würde: „Wenn jemand nach einer Vergiftung Vergiftungserscheinungen hat, hat das weniger mit dem Gift zu tun, als mit den Reaktionsabläufen im Körper“.
Bogdan würde das so nicht gelten lassen. Seine Begründung für seine Aussage ist aber ein logischer und medizinischer Winkelzug von höchst zweifelhafter Qualität. Zu den Impfreaktionen zähle, „wenn jemand sogenannte Autoantikörper entwickle, die eine Überreaktion des Immunsystems darstellten“, so Bogdan laut „MDR“: Solche Überreaktionen seien aber nach Infektionen deutlich häufiger als nach Impfungen. Wie bitte? Was soll das daran ändern, dass Impfschäden Impfschäden sind? Mehr …
24.04.2023: USA: Berichte über Menstruationsbeschwerden nach Covid-Spritzen wurden ignoriert. Kate Clancy, Professorin und biologische Anthropologin, fragte nach ihrer «Impfung» in den sozialen Medien nach, ob auch andere Frauen nach der Injektion Probleme mit ihrer Periode hätten. Sie erhielt 165’000 Antworten.
Kate Clancy, Professorin und biologische Anthropologin, hat in einem Meinungsartikel in der Washington Post über Menstruationsveränderungen nach der «Covid-Impfung» berichtet. Titel: «Warum Berichte über Menstruationsbeschwerden nach COVID-Spritzen ignoriert wurden». Die Geschichte: Als Kate Clancy in den sozialen Medien nachfragte, ob außer ihrer Freundin und ihr selbst auch andere Frauen nach der «Covid-Impfung» Veränderungen bei ihrer Periode festgestellt hätten, erwartete sie höchstens ein paar hundert Antworten. Als sie jedoch über 165’000 Antworten erhielt, wusste sie, dass etwas Ernstes im Gange war. Wie sie schreibt, waren die Veränderungen der Periode vielfältig, schwerwiegend und beängstigend, bis zu dem Punkt, dass einige Frauen sogar befürchteten, sie hätten Krebs. Doch als die Frauen versuchten, die Veränderungen zu melden, wurden sie ignoriert und sogar lächerlich gemacht.
Aber die Dinge änderten sich, nachdem Clancy und ihre Mitstreiterinnen begannen, Forschungen über die Auswirkungen der «Impfungen» auf die Periode zu fordern. Clancy konstatiert: «Ohne unsere Bemühungen oder unsere Methoden wären die National Institutes of Health (NIH) vielleicht nicht dazu angeregt worden, Mittel zur Unterstützung von Forschungen freizugeben, die dieses gemeldete Phänomen untersuchen, und wir hätten nicht mehrere Studien und Erhebungen, die unsere frühen Ergebnisse unterstützen, dass die Coronavirus-Impfstoffe kurzfristige Veränderungen der Dauer und des Ablaufs der Menstruation hervorrufen können.» Mehr …
763 Promis nach Covid-Impfung tot! Wie viele dann erst in der Bevölkerung?! 763 prominente Covid-Impftodesfälle und hunderte prominente Impfgeschädigte – ein riesiges Impfverbrechen kommt beweisgewaltig ans Licht! Kla.TV hat 17 Stunden Filmmaterial zusammengefasst, das erschreckende Folgen und ein weltweites Sterben nach der Corona-Impfung dokumentiert. Wenn allein unter den Prominenten so viele sterben, wie wird es dann bei den Anonymen und Unbekannten sein, die nicht in den Medien veröffentlicht werden? Video …
22.04.2023: Tinnitus nach COVID-19-Impfung: Betroffene fühlen sich allein gelassen. Neue Forschungen deuten darauf hin, dass Tinnitus hauptsächlich neurologisch bedingt ist, obwohl er durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden kann. Es gibt auch Hinweise darauf, dass mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 das Auftreten von Tinnitus erhöhen können. „Ich kann nicht ewig so weitermachen. Ich verliere noch den Verstand“, dachte Mary verzweifelt. Obwohl sie sich auf ihre Gedanken konzentrierte, blieb das monotone Klingeln in ihren Ohren bestehen, ähnlich einem unaufhaltsamen Wecker, der ihre Konzentrationsfähigkeit lähmte. Marys Tinnitus setzte eine Stunde nach Erhalt ihrer ersten Pfizer-COVID-19-Impfung im Sommer 2021 ein. Sie wandte sich umgehend an die Apotheke, in der sie geimpft worden war, und erhielt die Information, dass Tinnitus nicht als Nebenwirkung des COVID-19-Vakzins bekannt sei.
Allerdings offenbarte eine Google-Suche, dass zahlreiche Menschen in Onlineforen über diese Symptomatik debattierten. Manche litten erheblich unter dieser Erkrankung. Ein naher Verwandter, der als Arzt tätig ist, empfahl Mary dringend, eine Steroidtherapie zur Umkehr des Tinnitus einzuleiten. Trotzdem verbesserten sich ihre Symptome nicht. „Ich habe zu Beginn ständig darüber geklagt“, erzählte Mary, die ihren Nachnamen nicht nennen wollte, der Epoch Times am Telefon, „besonders in den ersten Wochen. Ich habe geweint. Ich bin völlig am Ende gewesen“. Neben der beklemmenden Erkenntnis, dass ihr Tinnitus vermutlich von Dauer sein würde, beschäftigte Mary die Frage, ob sie sich die zweite Impfdosis noch einmal spritzen lassen sollte, damit sie vollständig geimpft wäre. Sie befürchtete, dass eine zusätzliche Dosis ihre Situation verschlimmern könnte und zugleich, dass sie möglicherweise dazu gezwungen werden würde. Trotz ihrer inneren Notlage erkannte Mary, dass sie ihre Sorgen nicht offen mit ihren Ärzten, Freunden und der Familie besprechen konnte. Mehr …
21.04.2023: 763 Promis nach Covid-Impfung tot! Wie viele dann erst in der Bevölkerung?! 763 prominente Covid-Impftodesfälle und hunderte prominente Impfgeschädigte – ein riesiges Impfverbrechen kommt beweisgewaltig ans Licht! Kla.TV hat 17 Stunden Filmmaterial zusammengefasst, das erschreckende Folgen und ein weltweites Sterben nach der Corona-Impfung dokumentiert. Wenn allein unter den Prominenten so viele sterben, wie wird es dann bei den Anonymen und Unbekannten sein, die nicht in den Medien veröffentlicht werden? Video und mehr …
17.04.2023: Impfopfer: „Mir wurden bereits zwei Jahre gesunde Lebenszeit genommen!“ Seit den Corona-Spritzen leidet Frau Köck an massiven gesundheitlichen Problemen. Weil sie eine Autoimmunerkrankung hat, galt sie als Risikogruppe. Daher ließ sie sich im Mai 2021 das erste Mal impfen, ein paar Wochen später folgte die zweite Spritze. Seitdem ist nichts mehr wie es war. Sie hat einen regelrechten Ärzte-Marathon hinter sich. Frau Köck leide an Post-Vac-Syndrom. Immerhin wurde ihr nun eine Reha bewilligt. Video …
Der Booster von Pfizer tötet 43-jähriges Hausmädchen in Singapur: Das Gesundheitsministerium entschädigt Familie. Eine weitere Frau wurde für tot erklärt, nachdem sie in Asien den mRNA-Booster COVID-19 von Pfizer-BioNTech (BNT162b2/Comirnaty) erhalten hatte. Wie ein Gericht in Singapur berichtet wurde, starb eine 43-jährige Frau nur vier Tage nach der Verabreichung des Boosters, so berichtete ein Gerichtsmediziner gestern. Die Todesursache von Montal Charlene Vargas, einer aus den Philippinen stammenden Hausangestellten, wurde als Herzmuskelentzündung festgestellt, und die Gesundheitsbehörden des Stadtstaates brachten den Tod aufgrund der erdrückenden Beweislage mit der COVID-19-Auffrischungsimpfung in Verbindung. Adam Nakhoda, ein staatlicher Gerichtsmediziner in Singapur, bestätigte, dass der Tod wahrscheinlich mit der COVID-19-Auffrischungsimpfung zusammenhängt, und bezeichnete den Vorfall als „medizinisches Missgeschick“. Mehr …
Beunruhigende Ergebnisse aus einer slowenischen statistischen Analyse: Massenimpfung gegen COVID führt zu tödlichen Zwischenfällen. Eine kürzlich von einer Gruppe aus Slowenien verfasste Studie widerspricht den Behauptungen der Schulmedizin und der nationalen Gesundheitsbehörden, dass die COVID-19-Impfung mit einer geringeren Sterblichkeitsrate in Verbindung gebracht wird. Im Gegenteil, die Berechnungen der Studienautoren zeigen, dass die Sterblichkeitsrate nach der Massenimpfung bei den geimpften Gruppen höher ist. Der Beitrag wurde jedoch in der Zeitschrift Prime Scholars veröffentlicht, die vom Mainstream als fragwürdig angesehen wird.
Slowenische Forscher haben sich zusammengetan, um die Zahlen hinter dieser Studie zu ermitteln. In Zusammenarbeit mit bedeutenden Institutionen in der osteuropäischen Nation, darunter das Institut für bijektive Physik, die Abteilung für medizinische Wissenschaften der Universität Ljubljana (Institut für Biochemie und Molekulargenetik), das Homöopathische Zentrum Krevel und das ITR-Institut für transdisziplinäre Forschung und Entwicklung, haben die Autoren Amrit Sre? ko Šorli, Tomaž Makovec, Živan Krevel und Rado Gorjup die Studie „Forgotten „Primum Non Nocere“ and Increased Mortality after COVID-19 Vaccination“ (Vergessenes „Primum Non Nocere“ und erhöhte Sterblichkeit nach COVID-19-Impfung) in der „Open Access“ Quality in Primary Care veröffentlicht.
Die Studie. Das Studienteam versuchte, ein mathematisches Modell für einen Vergleich zwischen geimpften Lebendigen und geimpften Toten mit relativ hoher statistischer Zuverlässigkeit zu erstellen, da es sich bei den COVID-19-Massenimpfungen um große Bevölkerungszahlen handelt. Das Studienteam führte die Berechnungen für Zeiträume während der Massenimpfung durch, die 5-4-Wochen-Intervalle umfassen.
Die Ergebnisse. Die in Slowenien ansässigen Autoren berichten über beunruhigende Ergebnisse, die bestätigen, „dass die Sterblichkeit der geimpften, mit dem Coronavirus infizierten Gruppen im Durchschnitt 14,5 % höher war als die Sterblichkeit der nicht geimpften, mit dem Coronavirus infizierten Gruppen“. Wie lautet die Schlussfolgerung der Studie? Bei der Interpretation der Daten schreiben die Autoren: „Geimpfte infizierte Gruppen scheinen eine höhere durchschnittliche Sterblichkeit zu haben als ihre nicht geimpften infizierten Gegenstücke“. Mehr …
12.04.2023: USA: 28 Millionen Geschädigte durch Gen-Injektionen. Laut dem U.S. Vaccine Damage Report führten die «Impfungen» auch zu 300’000 zusätzlichen Todesfällen. Die wirtschaftlichen Kosten dieser Folgen werden auf 147,8 Milliarden Dollar geschätzt. Mehr …
England und Wales verzeichneten 2022 6,2 Prozent mehr Todesfälle. «Experten» und Mainstream-Medien sehen alle möglichen Gründe für die Übersterblichkeit. Doch die Covid-«Impfungen» ziehen sie nicht in Betracht. In England und Wales gab es im Jahr 2022 577’160 registrierte Todesfälle, berichtet das britische Statistikamt ONS. Das sind 6,2 Prozent (33’747 Fälle) mehr als im Fünfjahresdurchschnitt. Dieser schliesst allerdings das «Pandemiejahr» 2020 aus und berücksichtigt die Jahre 2016 bis 2019 und 2021. Im Jahr 2022 starben jedoch 9’174 Menschen weniger als im Jahr 2021. Mehr …
11.04.2023: Prof. Werner Bergholz: „Wir haben in Deutschland viele Millionen Impf-Geschädigte“. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach räumte unlängst gerade einmal ein Impf-Opfer unter 10.000 Geimpften ein. Im Gespräch mit Thomas Eglinski erklärt Prof. Werner Bergholz, dass diese Zahl aufgrund des Underreportings, also dass nur die wenigsten Impfschäden überhaupt gemeldet werden, zustande kommt. Sehe man sich die Daten genauer an, so wäre laut Bergholz wohl eher jeder 30te oder gar 20te nach dem Gen-Stich von relevanten bis schweren Impf-Nebenwirkungen betroffen. Mehr dazu erfahren Sie im folgenden Ausschnitt aus dem Gespräch. Video …
Ontario, Kanada: Seit Einführung der Impfstoffe stiegen die COVID-Todesfälle um 39 Prozent. Sollten die Impfstoffe nicht die COVID-Todesfälle REDUZIEREN? Seltsamerweise hat die Presse nicht darüber berichtet. Ich wollte sicherstellen, dass Sie davon wissen. Sagen Sie es Ihren Freunden. Die offiziellen Zahlen der Regierung zeigen, dass die COVID-Todesfälle in Ontario seit der Einführung der Impfstoffe um fast 40 % gestiegen sind. Sowohl die Zahl der Krankenhausaufenthalte als auch die Zahl der COVID-bedingten Todesfälle ist drastisch gestiegen. Sie können sich selbst davon überzeugen: Die Zahl der Todesfälle stieg von 5.485 im Jahr 2021 auf 7.625 im Jahr 2022.
Könnte das statistisches Rauschen sein? Unwahrscheinlich. Sigma ist 74, es handelt sich also um einen Anstieg um 29 Sigma. Mit anderen Worten: Dieser Anstieg der Todesfälle ist nicht zufällig, sondern durch etwas verursacht worden. Wir wissen, dass die Impfung die Wahrscheinlichkeit erhöht, an COVID zu erkranken. Die Studie der Cleveland Clinic hat gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu erkranken, bei drei Impfungen um das 2,5-fache erhöht ist. Der starke Anstieg der Fälle im Jahr 2022 war also zu erwarten: Es war unser eigenes Verschulden. Je mehr Menschen an COVID erkrankten, desto mehr Menschen starben an COVID. Die Wahrscheinlichkeit, im Jahr 2022 an einem COVID-Fall zu sterben, ist geringer als im Jahr 2021, weil die Variante weniger tödlich ist, nicht weil der Impfstoff funktioniert.
Mögliche Erklärungen: Lag das daran, dass das Virus im Jahr 2022 tödlicher war? Das glaube ich nicht. Schauen wir uns die weltweit am wenigsten geimpften Länder an: Jemen, Haiti und PNG. Wie Sie sehen, ist die Zahl der Todesfälle im Jahr 2022 deutlich geringer, weil die Varianten weniger tödlich sind: Diese Zahlen zeigen, dass die Ausrede „es wäre schlimmer gewesen, wenn die Menschen nicht geimpft worden wären“ nicht stichhaltig ist. Außerdem wissen wir, dass die Impfstoffe sehr tödlich sind. Beachten Sie den folgenden aktuellen Beitrag, der sich auf CDC-Daten stützt: Der neueste CDC Wonder-Datensatz wurde veröffentlicht. Bösartige Neoplasmen Alter 0 – 54 ➼ UP 19,9 % oder 12-Sigma bis zum Exzess. ab Woche 11 2023. Wenn es nicht der Impfstoff war, der diesen dramatischen Anstieg verursacht hat, was war dann die Ursache?
Es gibt also keinen Stein, unter dem sie sich verstecken können. Das ist natürlich peinlich für das Narrativ, weshalb auch niemand darüber spricht. Selbst Professor David Fisman schweigt zu dem Bericht. Deshalb wird auch in der Presse nicht darüber berichtet. Mehr …
Wie viele Todesfälle wurden durch die Covid-Impfstoffe verursacht? Eine ungefähre Analyse mit minimalen Annahmen. Im Gegensatz zu den Behauptungen der Befürworter von Covid-Impfstoffen gibt es stichhaltige Beweise dafür, dass die meisten Meldungen von Impftodesfällen an die VAERS-Systeme in den USA und die Yellow-Card-Systeme im Vereinigten Königreich echt sind. Bei höchstens 30 % dieser Meldungen kann davon ausgegangen werden, dass sie nicht durch den Impfstoff verursacht worden sind. Es gibt auch Belege dafür, dass die Melderaten für Todesfälle und unerwünschte Ereignisse in diesen Systemen sehr niedrig sind. Es ist wahrscheinlich, dass weniger als 10 % der Todesfälle und sonstigen unerwünschten Ereignisse überhaupt gemeldet werden. Unter diesen minimalen Annahmen schätzen wir die Zahl der Todesfälle wie folgt:
- ca. 120.000 Todesfälle in den USA, die direkt durch die Covid-Impfstoffe verursacht wurden (zwischen Dez. 2020 und 23. März 2023) und 16.000 im Vereinigten Königreich (zwischen Dez. 2020 und 29. September 2022).
- über 103 Todesfälle pro Million Dosen der Kovid-Impfstoffe im Vereinigten Königreich mit großen Unterschieden zwischen den drei wichtigsten Impfstoffen (187 für Astra Zeneca, 68 für Pfizer und 35 für Moderna). Für Astra Zeneca bedeutet dies 1 Todesfall pro 5348 Dosen.
Unter Berücksichtigung des geringen Anteils der Personen, die schwerwiegende unerwünschte Wirkungen meldeten, die dann möglicherweise zu frühen Todesfällen führten, dürfte es in den USA 70 000 und im Vereinigten Königreich 35 000 zusätzliche Todesfälle gegeben haben, die indirekt durch die Impfstoffe verursacht wurden. Dies würde bedeuten, dass die direkt oder indirekt durch die Impfstoffe verursachten Todesfälle für etwa die Hälfte der zusätzlichen Todesfälle im Vereinigten Königreich seit Januar 2021 verantwortlich sind.
Hierzu eine persönliche Geschichte: Anfang Januar 2021 gehörte der Vater eines Freundes zu den ersten Empfängern eines Covid-Impfstoffs im Vereinigten Königreich. Er war 90 Jahre alt, aber für sein Alter bei guter Gesundheit. Er starb weniger als 24 Stunden später. Mein Hinweis auf einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung wurde von der Familie mit völligem Unglauben aufgenommen. Nach jüdischer Tradition wurde er am Tag nach seinem Tod beerdigt, und eine Obduktion wurde natürlich nie in Betracht gezogen. Die Impfung wurde nie wieder erwähnt, und alle gingen davon aus, dass sein Tod natürlich und unvermeidlich war.
Seitdem habe ich mehrere Freunde in relativ jungem Alter durch Krebs und Herzinfarkte verloren. Alle waren vollständig geimpft. Zwei der Krebsopfer befanden sich vor den Impfungen in Remission. Auch hier hat kein einziges Familienmitglied die Möglichkeit eines Zusammenhangs mit der Impfung in Betracht gezogen, und keiner dieser Fälle wurde dem britischen Yellow-Card-System für mögliche Impfstoffnebenwirkungen gemeldet. Mehr …
Auch Russen »sterben plötzlich«. Russische Aktivisten dokumentieren „plötzliche Todesfälle“ unter jungen Sportlern. Seit dem Beginn der weltweiten Kampagne zur genetischen Injektion im Jahr 2021 sind Medienberichte über den „plötzlichen Tod“ von Sportlern allmählich zur neuen Normalität geworden. Es handelt sich um ein weltweites Phänomen – und Russland ist keine Ausnahme, so #HowManyMustDie, ein gemeinsames Projekt von STOPVACZISM, STOPPANIKA und dem Kanal „Raising Awareness“ von Anna Rudneva.
Am 3. April veröffentlichte die Gruppe eine Liste junger russischer Sportler, die „plötzlich gestorben“ sind: Viele sind sehr jung – 18, 19, 21 Jahre alt. In einigen Fällen schrieb die Presse ganz offen, dass die Verstorbenen „geimpft“ waren, und vermutete einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod. In vielen Fällen gibt es keine Informationen über die „Impfung“, aber es ist bekannt, dass fast alle Berufe dem Zwang unterworfen waren, und auch Sportler brauchten sie, um ins Ausland zu reisen. Ohne weitere Informationen (die das russische Gesundheitsministerium verweigert, weil Transparenz nach eigenen Worten „eine negative Einstellung gegenüber Impfungen hervorrufen“ könnte) kann keiner der aufgeführten Fälle als schlüssig bezeichnet werden. Einige sind jedoch äußerst schwer von der Hand zu weisen. Victor Plahuta, ein 35-jähriger Kraftdreikämpfer, wurde am 28. Oktober 2021 ins Krankenhaus eingeliefert – acht Tage nachdem er „geimpft“ wurde. Er starb eine Woche später, angeblich an einer Lungenentzündung. Mehr …
08.04.2023: Anlaufstelle für mögliche Impfschäden wird mit Anfragen überhäuft. Das Universitätsklinikum Marburg hat dafür eine «Post-Vac-Ambulanz» eingerichtet. «Long Covid nach Impfung» nennt der zuständige Kardiologe die Nebenwirkungen der Gen-Injektionen. «Covid», «Long Covid» und «Post Covid»: Das sind alles Begriffe, die keine wissenschaftliche Grundlage haben. Es gibt für diese angeblich neuen Krankheiten nämlich keine spezifischen Symptome. Das kommt den Befürwortern der Gen-Injektionen gegen «Covid» gelegen, denn sie können somit auch Impfschäden als «Long» oder «Post Covid» abtun. Dennoch wird es aufgrund der großen Anzahl immer schwieriger, derartige Schäden zu vertuschen. Das Universitätsklinikum Marburg hat nun seine «Interdisziplinäre Post-Covid-Ambulanz» um eine «Post-Vac-Ambulanz» erweitert, berichtete das Deutsche Ärzteblatt. Der Grund: «Eine Anlaufstelle für Menschen, die glauben durch die Coronaimpfung einen längeren gesundheitlichen Schaden erlitten zu haben, wird mit Anfragen überhäuft.»
Das Fachjournal erdachte sich für seinen Beitrag allerdings einen besonders irreführenden Titel: «Viele Anfragen bei Post-Covid-Ambulanz.» Der Leiter der Ambulanz, Bernhard Schieffer, teilte mit, dass derzeit 7000 Menschen auf der Warteliste stünden. Bei der Erstaufnahme werde allerdings nicht zwischen den beiden Patientengruppen unterschieden. Der Kardiologe erklärte: «Wir haben jeden Tag hunderte Anfragen zum Post-Vac-Syndrom. Wie viele Verdachtsfälle sich am Ende bewahrheiten, kann man bei der ersten Kontaktaufnahme nicht sagen.» Inwieweit in der Tat ein Zusammenhang bestehe, müsse die Einzelfallprüfung ergeben. Schieffer definiere «Post Vac» als «Long Covid nach Impfung», so das Ärzteblatt. Eine offizielle wissenschaftliche Definition gebe es nicht. Die Patienten würden über «ein breites Spektrum von Müdigkeit über neurologische Schäden bis zu Herzproblemen» klagen. Immerhin räumt der Kardiologe ein, dass es Nebenwirkungen gibt. Er hält es für wichtig, Menschen mit einem solchen Verdacht zuzuhören: «Wir müssen unaufgeregt darüber reden. Das Thema ist zu lange totgeschwiegen worden.» Die Gen-Injektionen unterstützt er allerdings weiterhin. Mehr …
07.04.2023: Mega-Charge FL8095 von Pfizer/BioNTech «tötete zwei Kinder und verletzte 1264». Zu diesem Ergebnis kommt Sasha Latypova nach der Analyse einer neuen Studie und anhand von VAERS-Daten. Das sei jedoch nur «die Spitze des Eisbergs», warnt die ehemalige Pharma-Führungskraft. Eine sogenannte Mega-Charge des Gen-Impfstoffs von Pfizer/BioNTech «hat zwei zehnjährige Jungen getötet und bei mindestens 1264 Kindern Impfschäden» ausgelöst. Darüber informiert Sasha Latypova unter Berufung auf eine aktuelle Studie. Mega-Chargen sind so gross, dass es unmöglich ist, sie in einem einzigen Produktionslauf herzustellen. Laut Latypova, die lange als Führungskraft in der Pharmaindustrie tätig war, handelt es sich um die Mega-Charge FL8095, die für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren vermarktet wurde. Die Forscher entdeckten bei einer Analyse von acht Ampullen des Produkts eine starke DNA-Kontamination.
Kevin McKernan, wissenschaftlicher Leiter der Studie, erklärt: «Die Sequenzanalyse ergab, dass jedes Fläschchen die ‹Spezifikation der Europäischen Arzneimittelagentur von 3030:1 RNA:DNA› nicht erfüllte, und zwar in einem Ausmass, das 18 bis 70-fach über dem Grenzwert liegt.» Die DNA-Kontamination und das Verhältnis von RNA zu DNA seien von Fläschchen zu Fläschchen sehr gleichmässig, fügt McKernan hinzu. Dies widerspricht den Behauptungen, die Emer Cooke, Direktorin der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) Ende März bei der letzten Covid-Sondersitzung der EU über die Sicherheit der «Impfstoffe» machte. In dieser verkündete sie unter anderem: «Das Sicherheitsprofil der Covid-Impfstoffe ist sehr beruhigend. (…) Die Daten zeigen auch, dass Kinder die Impfstoffe gut vertragen. (…) Ich muss betonen, dass ernsthafte Sicherheitsprobleme extrem selten sind und sie wurden schnell entdeckt.»
«Diese DNA ist eine prozessbedingte Verunreinigung, die aus der Züchtung von DNA in Plasmiden in Ecoli-Bakterien als erstem Schritt der Herstellung stammt. Die DNA wird dann durch In-vitro-Transkription in modifizierte RNA umgewandelt. Mehr oder weniger. Ein Teil davon wird nicht vollständig entfernt und landet im Endprodukt», erläutert Latypova. Da große Mengen an DNA im Endprodukt in den Ampullen landeten, sei es sehr wahrscheinlich, dass auch viele andere Verunreinigungen darin enthalten seien: einschließlich Ecoli, Endotoxine und andere Fremdmaterialien und Chemikalien, die bei der Herstellung verwendet wurden. Mehr …
Dutzende Kinder sterben nach COVID-19-Impfung, und die Autoren kommen zu dem Schluss: »Relativ sicher!« Als Autor und Herausgeber habe ich mich immer an den Grundsatz medizinischer Veröffentlichungen gehalten, dass die Schlussfolgerungen durch die vorgelegten Daten gestützt werden müssen. Viele haben mich gefragt, warum Ärzte die COVID-19-Impfung immer noch unterstützen, obwohl alle Sicherheitsdatensysteme eine Rekordsterblichkeit nach der Injektion melden? Viele Fälle treten noch am selben Tag oder in den nächsten Tagen nach der Verabreichung auf. Der Grund dafür könnte darin liegen, dass die Ärzte aus den Daten in den von Fachleuten begutachteten Manuskripten Schlüsse ziehen, die nicht mit den veröffentlichten Informationen übereinstimmen.
Villa-Zapata und Mitarbeiter veröffentlichten einen Bericht von VAERS über die „Sicherheit“ der COVID-19-Impfung bei Kindern im Alter von 5 bis 17 Jahren, und in der Datentabelle sind 56 Todesfälle aufgeführt! Außerdem werden andere potenziell tödliche Komplikationen wie Anaphylaxie und Myokarditis aufgeführt. Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass die COVID-19-Impfung bei Kindern „relativ sicher“ ist. Mehr …
Die Aufzeichnungen von Medicare zeigen eindeutig, dass die Impfstoffe Menschen töten. Die CDC könnte die Aufzeichnungen über die Todesimpfungen in Medicare sofort veröffentlichen. Aber sie werden es nicht tun. Ich werde Ihnen in diesem Artikel auf eine für jeden verständliche Weise zeigen, warum. Jeder Staat verfügt über Datenbanken mit Todesfällen und Impfstatus. Eine einfache Zusammenführung der beiden Tabellen (unter Verwendung von Name, SSID, Geburtsdatum, Geschlecht usw.) zeigt uns für jede Person, die gestorben ist, wie viele Tage seit jeder Impfdosis vergangen sind. Wenn Sie dies für die Medicare-Daten aufzeichnen, ist es „angeblich“ dosisunabhängig, da der Impfstoff „angeblich“ keine Auswirkungen auf die Sterblichkeit haben soll. Wenn der Impfstoff so funktioniert, wie er beworben wird, sollte er nur die Hintergrundsterblichkeit darstellen, wobei die COVID-Todesfälle vielleicht abgeflacht werden.
In Wirklichkeit sind die Kurven keine horizontal verschobenen Versionen der anderen. Das bedeutet, dass die Intervention eine unbeabsichtigte Auswirkung auf die Gesamtmortalität hatte, wenn COVID nicht vorhanden war (d. h. dass sie Menschen tötete). Das ist der Grund, warum sie uns die Rohdaten nicht zeigen. Weil sie nicht wollen, dass jemand die Wahrheit erfährt.
Einführung: Da die Impfstoffe nicht zufällig über die Zeit verteilt werden, sondern sich auf bestimmte Viertel konzentrieren, ist es am einfachsten, die Ergebnisse für die Tage bis zum Tod zu analysieren, indem man die Stichprobe auf die Personen beschränkt, die die Impfung in einem bestimmten Zeitraum erhalten haben.
Die Ergebnisse: Die Kurven waren dosisabhängig (die Form variierte je nach Dosiszahl). Die Kurven stimmten weder mit der Baseline-Referenz noch mit der 2021-Referenz überein. Die Kurven stimmen nicht einmal mit sich selbst überein; bei einwöchigen Zeitfenstern sollten die Kurven nur horizontal „verschobene“ Versionen voneinander sein. Das bedeutet, dass die Impfstoffe keine Leben retten. Sie bringen Menschen um. Mehr …
06.04.2023: Plötzlich viel mehr junge Tote – Aber keiner untersucht es. Die Massenimpfungen sollten Corona-Tote verhindern. Tatsächlich hat sich die Sterblichkeit in den letzten beiden Jahren erhöht. In allen Altersgruppen, vor allem den jungen, gab es mehr Tote, als bei gleicher Sterberate wie 2020 zu erwarten gewesen wäre. Untersuchen will das offenbar keiner. Mehr …
Erschreckende neue Zahlen zeigen, dass noch MEHR Australier sterben als zunächst befürchtet. Vergangenes Jahr gab es über 25.000 überzählige Todesfälle. Das sind 15 % mehr als die durchschnittliche Sterblichkeitsrate in Australien. Senatoren drängen auf eine Untersuchung der hohen Zahlen. In Australien sterben so viele Menschen wie seit dem Krieg nicht mehr, aber die Politiker ignorieren die Forderung, die Gründe dafür herauszufinden, sagen Kritiker. Im Jahr 2022 gab es 25.235 mehr Todesfälle als in einem normalen Jahr zu erwarten wären, von denen 10.095 direkt durch Covid verursacht wurden und weitere 3.000, bei denen das Virus „ein mitwirkender Faktor“ war. Die Rate der „überzähligen Todesfälle“ wird auf der Grundlage eines historischen Durchschnitts der Sterblichkeit in einem bestimmten Zeitraum berechnet und unter Berücksichtigung demografischer Veränderungen, z. B. einer alternden Bevölkerung, gewichtet.
Im vergangenen Jahr lag die Übersterblichkeitsrate um 15 Prozent über der erwarteten Zahl der Todesfälle, eine Sterblichkeitsrate, die Australien in den 80 Jahren seit dem Zweiten Weltkrieg noch nicht erlebt hat, wie aus den in der vergangenen Woche veröffentlichten Zahlen des Australian Bureau Statistics (ABS) hervorgeht. Die endgültigen ABS-Zahlen für 2022 sind höher als die 12%ige Übersterblichkeitsrate, die in einem Bericht des Actuaries Institute im März für dieses Jahr angegeben wurde. Der sprunghafte Anstieg der Sterblichkeitsrate führte vor zwei Wochen zu einem vom viktorianischen UAP-Senator Ralph Babet unterstützten Antrag im Senat, eine Untersuchung der überhöhten Sterblichkeitsrate durchzuführen, der jedoch von der Regierung und den Senatoren der Gegenseite abgelehnt wurde. Der Senator der LNP von Queensland, Gerard Rennick, unterstützte den Antrag mit der Bemerkung, dass ein solcher sprunghafter Anstieg der Todesfälle statistisch gesehen ein Ereignis sei, das nur einmal unter Tausenden vorkomme. Wir verdienen eine Untersuchung“, sagte er.
Am Mittwoch schloss sich der Moderator des Radiosenders 2GB in Sydney, Ben Fordham, der Forderung nach einer Untersuchung an, warum die Zahl der Todesfälle in Australien so hoch ist. Leider wollen die Machthaber nicht darüber reden“, sagte Fordham. Hat es etwas damit zu tun, dass wir uns nur auf das Coronavirus und andere Krankheiten konzentriert haben, die in den Hintergrund gedrängt wurden, während wir Covid bekämpft haben? Fordham verwies auf eine Warnung von Cancer Australia vom September 2021, wonach die Zahl der Biopsien, Scans und Operationen für diese Krankheit im Jahr 2020 wegen der Covid-Sperren stark zurückgegangen sei, was bedeutet, dass bis zu 20.000 Fälle übersehen worden sein könnten. Mehr …
05.04.2023: Sicher und wirksam! Die Warnung der Ärzte hat sich bewahrheitet. Krebs explodiert in ganz Europa! Die schlimmsten Szenarien der verantwortlichen Ärzte, die davor gewarnt hatten, dass der Boten-RNA-Impfstoff das Immunsystem zerstören würde, sind eingetreten. In Europa gibt es einen Engpass bei Pazenir, einem Medikament zur Behandlung verschiedener Krebsarten. Nach Angaben des Herstellers wurde der Lieferengpass durch einen explosionsartigen Anstieg der Nachfrage auf dem europäischen Markt verursacht, und der Lieferengpass wird bis mindestens Juli dieses Jahres andauern.
Das Leben von Krebspatienten ist in Gefahr. Eines der wichtigsten Medikamente zur Behandlung dieser Krankheit ist aufgrund der explosionsartig gestiegenen Nachfrage auf dem europäischen Markt vom Markt verschwunden. Der Hersteller hat angekündigt, dass der Lieferengpass bis mindestens Juli dieses Jahres andauern wird, da er die Produktion bereits erhöht hat. Laut einer Erklärung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und der rumänischen Nationalen Agentur für Arzneimittel und Medizinprodukte (ANMDMR) hat Teva Pharmaceuticals mitgeteilt, dass aufgrund der erheblich gestiegenen Nachfrage nach Pazenir in Europa ein vorübergehender Lieferengpass in einigen EU-Märkten entstanden ist, der voraussichtlich bis Juli 2023 andauern wird.
„Einige europäische Länder werden von dieser Situation betroffen sein, darunter Rumänien, Österreich, Bulgarien, die Tschechische Republik, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Italien, die Niederlande, Portugal und Spanien. Die Produktion von Pazenir (Albumin-gebundenes Paclitaxel in nanopartikulärer Form) wurde erheblich gesteigert. Ferner arbeiten wir mit den Gesundheitsbehörden und den Mitarbeitern der Lieferkette zusammen, um zu prüfen, wie die Zuteilung zwischen den Ländern erfolgen kann“, so Teva Pharmaceuticals. Der plötzliche Anstieg der Anfragen nach dem Medikament hat die Hersteller überrascht, da noch nie zuvor so große Mengen bestellt wurden. Die mehr als offensichtliche Erklärung ist ein unglaublicher Anstieg der Krebsfälle in ganz Europa. Mehr …
Die Zahl der FIFA-Fußballer, die im Jahr nach der Einführung des COVID-Impfstoffs plötzlich starben, war 300 % höher als der vorherige 12-Jahres-Durchschnitt. Umfassende Untersuchungen haben ergeben, dass sich die Zahl der Todesfälle von Profifußballern aufgrund von Herz-Kreislauf-Problemen im Jahr 2021 alle drei Monate verdoppeln wird, wobei die Zahl der Fußballer, die im Dezember 2021 „plötzlich“ sterben, dem Jahresdurchschnitt der vorangegangenen 12 Jahre entspricht. Das bedeutet, dass in nur einem einzigen Monat so viele Spieler plötzlich starben wie zuvor im Durchschnitt eines ganzen Jahres. Insgesamt waren die Todesfälle bei Profifußballern im Jahr 2021 viermal so hoch wie im Durchschnitt der Jahre 2009 bis 2020. Die folgende Tabelle zeigt die Gesamtzahl der aufgelisteten Todesfälle bei Fifa-Fußballspielen und der männlichen Todesfälle bei Herz-Kreislauf-Fußballspielen, die sich seit 2009 jedes Jahr ereignet haben. Mehr …
04.04.2023: Zunahme des Geburtenrückgangs ist historisch einmalig. Swissmedic behauptet, dass die freiwillige Enthaltsamkeit Grund für den Geburtenrückgang sei. Doch dafür gibt es keinerlei empirische Evidenz. Der Elefant im Raum ist und bleibt die Covid-Impfung. Zu sagen, der historische Geburteneinbruch sei eine Folge plötzlicher Enthaltsamkeit junger Paare, ist ganz einfach darum falsch, weil zwar die Anzahl Lebendgeburten, nicht aber die Anzahl Schwangerschaften abnimmt. Der nachfolgende Text stützt sich auf ein Video und einen detaillierten Bericht. 10 Prozent weniger Geburten im Jahr 2022, 16 Prozent weniger in der Stadt Zürich, ein Rückgang von 18 Prozent in einem Berner Spital, das gab es in der Schweiz noch nie. Wenn es zu einem Einbruch der Geburten kam, waren die Gründe dafür jeweils offensichtlich und das Ausmaß, bis auf eine einzige Ausnahme, kleiner. Doch auch im vorliegenden Fall greifen Journalisten und Amtsstellen rasch auf scheinbar naheliegende Gründe zurück: Kompensation des Babybooms von 2021 oder Verzicht auf Kinder wegen wirtschaftlicher oder allgemeiner Verunsicherung oder dann ein Fertilitätsrückgang wegen Covid.
Alle diese Argumente sind bereits in sich nicht stimmig. Warum sollen junge Paare auf einen Boom von plus drei Prozent mit zehn Prozent Zeugungsrückgang reagieren? Warum soll im Jahr 2021 plötzlich eine allgemeine Verunsicherung um sich greifen, nachdem das stark verunsichernde Jahr 2020 mit seiner viel schlechteren wirtschaftlichen Indikatoren in einen Babyboom mündete? Wieso, falls es denn die Covid-Infektionen wären, folgt neun Monate nach dem rasanten Anstieg der Infektionsraten im Herbst 2020 kein Rückgang bei den Geburten? Und warum setzt dieser dann ein, wenn neun Monate vorher die Infektionen rückläufig waren? Sowohl freiwilliger Verzicht als auch Fertilitätsrückgang müssten zur Folge haben, dass die Anzahl Schwangerschaften abnimmt. Das tut sie aber nicht.
Die Diagnosedaten von 75 Millionen Deutschen – für Schweizer gibt es keine zentrale Sammlung ihrer Behandlungs- und Krankheitsdiagnosen – zeigen, dass dem Geburteneinbruch, der auch in Deutschland 8 Prozent erreichte, eine über- und keine unterdurchschnittliche Anzahl Schwangerschaften vorausging. Daraus folgt: die Zahl der Spontanaborte muss angestiegen sein. Und wenn dann der Geburtenrückgang um neun Monate verschoben eng mit den Impfwellen bei jungen Frauen korreliert, dann taugt auch der Hitzesommer 2022 nicht mehr als Argument. Mehr …
Nach Covid-Impfung verstorben – Notarzt unterließ Meldung. Ein Senior stirbt acht Tage nach der mRNA-Impfung. Die zuständigen Ärzte melden dies nicht. In einer Serie beleuchtet Infosperber verschiedene Aspekte zu potenziellen Nebenwirkungen der Covid-Impfungen. Im Jahr 2018 erlitt A.L.* einen Schlaganfall. Der damals 79-Jährige wurde operativ behandelt und erholte sich gut. Danach war der Senior fit: Er kegelte regelmässig mit seinen Kollegen, fuhr längere Strecken mit dem Velo, spielte Klavier. Im April 2021 ließ sich A.L. im Impfzentrum Frauenfeld gegen Corona impfen. Er wollte die Impfung unbedingt, um mit einem Impfzertifikat wieder alle Verwandten und Freunde im Ausland besuchen zu können. Acht Tage nach der zweiten Impfung unternahm L. zusammen mit seiner Partnerin einen Spaziergang. Er wirkte völlig gesund.
Der Notarzt notierte die Medikamente, nicht aber die Impfung. Wenige Stunden später fand ihn seine Partnerin leblos auf der Couch, nachdem L. eine Viertelstunde allein gewesen war. Auch der herbeigerufene Notarzt konnte nichts mehr machen. L. hatte in einer Patientenverfügung keine lebensverlängernden Maßnahmen gewünscht, deshalb wurde die Reanimation abgebrochen. «Sein Tod kam für uns alle unerwartet», berichteten die Angehörigen. L.s Lebenspartnerin habe den Notarzt, der den Tod feststellte, gefragt, ob die Impfung die Todesursache sein könne. Der Arzt habe die Schultern gezuckt und gefragt: «Acht Tage später?» Mehr …
03.04.2023: „Manche Soldaten schaffen keine Treppe mehr“ – Punkt.PRERADOVIC mit Daniel Futschik. Für die meisten ist Corona Geschichte und die Impfpflicht kein Thema mehr. Bei der Bundeswehr sieht das anders aus. Dort herrscht die Duldungspflicht, eine Impfpflicht für alle. Wer sich nicht beugt, wird diffamiert, ausgegrenzt, bestraft und aussortiert. Davon erzählen auch Soldaten im neuen Film „Standhalten“. Oberstleutnant Daniel Futschik ist einer von ihnen. Er ist seit mehr als einem Jahr außer Dienst gestellt und wartet nun auf zwei Gerichtsverfahren. Im schlimmsten Fall drohen drei Jahre Haft. Video ...
Die Covid-Impfung verkürzt laut CDC das Leben eines Mannes um bis zu 2,5 Jahrzehnte. Die langfristigen Folgen der Covid-19-Impfung werden jetzt erkannt… Vor einem Jahr war die Wahrscheinlichkeit, an Omikron zu erkranken, bei doppelt geimpften Australiern 10,72-mal höher als bei ungeimpften. Jetzt ist die Wahrscheinlichkeit 20-mal höher und bei dreifach oder mehr Geimpften 35-mal höher, wie die neuesten Statistiken von NSW Health zeigen. Die neuesten Daten der Cleveland Clinic und die neuesten US-Daten, die von Josh Stirling, dem Gründer von Insurance Collaboration to Save Livess und ehemaligen Versicherungsanalysten auf Platz 1, analysiert wurden, zeigen einen wirklich beunruhigenden Trend. Die Gesundheitsschäden, die durch jede Impfdosis verursacht werden, nehmen mit der Zeit nicht ab. Er setzt sich auf unbestimmte Zeit fort.
Tatsächlich zeigen die CDC-Daten zur Gesamtsterblichkeit, dass jede Impfstoffdosis die Sterblichkeit im Jahr 2022 um 7 % erhöht, verglichen mit der Sterblichkeit im Jahr 2021. Wenn Sie also 5 Dosen erhalten haben, war die Wahrscheinlichkeit, im Jahr 2022 zu sterben, um 35 % höher als im Jahr 2021. Wenn Sie nur eine Dosis erhalten haben, war die Wahrscheinlichkeit, im Jahr 2022 zu sterben, um 7 % höher als im Jahr 2021. Wenn Sie nicht geimpft sind, ist die Wahrscheinlichkeit, im Jahr 2022 zu sterben, nicht höher als im Jahr 2021.
Die Daten der Cleveland Clinic. Hier sind die Covid-Infektionsraten für die ersten 98 Tage von 2022 bis 12. September, als der bivalente Impfstoff den Mitarbeitern der Cleveland Clinic erstmals angeboten wurde. Die Impfung war nicht vorgeschrieben. Es war freiwillig. Mehr …
01.04.2023: Studie zeigt neuerlich: Booster machen Covid schwerer und fördern Krebs. Die WHO hat nun wenigstens ihre generelle Empfehlung zur Dauerimpfung gegen Covid zurückgenommen. Dennoch soll weiter geimpft werden, schließlich müssen die Milliarden eingekauften Dosen entsorgt werden. Im Wesentlichen sollen nur ältere Menschen und Risikogruppen eine Auffrischung erhalten. Wer allerdings die Wirkung wiederholter Impfungen kennt, fragt sich, was damit bezweckt werden soll. Schutz vor Krankheit offenbar nicht. TKP hat mehrfach über Studien berichtet, die das Vorkommen von Antikörper Subtyp IgG4 bereits nach der zweiten mRNA Spritze nachgewiesen haben. Mit weiteren Dosen wächst die Konzentration. Dieser Antikörper Subtyp hat eine Reihe unangenehmer Eigenschaften: Sie bremsen die Reaktion des Immunsystems, machen es toleranter gegen Viren, die sich daher ungehindert ausbreiten können und die infizierten Personen dann so richtig schwer und lange krank machen. Zu allem Überdruss verursachen IgG4 Krankheiten wie COPD, Krebs, Herzprobleme oder verschiedene Autoimmunerkrankungen. Das hat nun neuerlich eine Studie nachgewiesen.
Am 27. März 2023 wurde eine Preprint-Studie von Vladimir N. Uversky et al mit dem Titel „IgG4 Antibodies Induced by mRNA Vaccines Generate Immune Tolerance to SARS-CoV-2’spike Protein by Suppressing the Immune System” veröffentlicht. Die Autoren kommen zu einer Schlussfolgerung, die völlig von der offiziellen Darstellung der WHO, der Regierungen und deren naiven Experten abweicht: „Insgesamt deuten die Beweise darauf hin, dass der gemeldete Anstieg der IgG4-Spiegel, der nach wiederholter Impfung mit den mRNA-Impfstoffen festgestellt wurde, kein Schutzmechanismus ist; vielmehr könnte er ein Teil des Immuntoleranzmechanismus gegenüber dem Spike-Protein sein, der eine ungehinderte SARS-CoV2-Infektion und -Replikation durch Unterdrückung der natürlichen antiviralen Reaktionen fördern könnte. Die IgG4-induzierte Unterdrückung des Immunsystems durch wiederholte Impfungen kann auch Autoimmunkrankheiten verursachen, das Krebswachstum fördern und bei anfälligen Personen eine autoimmune Myokarditis hervorrufen.” In den diversen Zulassungsstudien wurden nur Antikörper insgesamt gemessen, aber nie die Subtypen bestimmt. Damit sind die Studien unbrauchbar, wissenschaftlich wertlos und lassen keinerlei Aussage über Wirksamkeit und das Schadenspotenzial zu. Dennoch werden sie von Virologinnen bejubelt, denen offenbar das nötige Grundlagenwissen fehlt. Mehr …
Seit der Covid-Impfung leidet R. R. an Multipler Sklerose. Die Symptome des 35-jährigen Wissenschaftlers aus Neuenhof AG wurden nicht ernst genommen, bis er in den Rollstuhl musste. Aufwendige Tests der Universität Zürich bestätigen aber den Zusammenhang seiner MS mit der Impfung. Mehr …
31.03.2023: Junge Frauen hatten nach AstraZeneca-Impfung ein 3,5-fach erhöhtes Risiko für einen Herztod. Zu diesem Ergebnis kam eine Untersuchung des Nationalen Statistikinstituts (ONS) in Großbritannien. Die Daten wurden zwischen Dezember 2020 und Mai 2022 erhoben. Neue Daten aus Grossbritannien zeigen, dass junge Frauen, denen der AstraZeneca-Impfstoff gegen «Covid» verabreicht wurde, ein erhöhtes Risiko für einen Herztod hatten. 11 von 15 herzbedingten Todesfällen bei jungen Frauen wurden innerhalb von 12 Wochen nach einer ersten AstraZeneca-Dosis verzeichnet. Darüber berichtet LifeSiteNews unter Berufung auf eine Studie des Office for National Statistics (ONS). Die untersuchten Daten stammten von Personen im Alter zwischen 12 und 29 Jahren und wurden zwischen Dezember 2020 und Mai 2022 erhoben. «Es gab Hinweise auf einen Anstieg der herzbedingten Todesfälle bei jungen Frauen nach einer ersten Dosis von Nicht-mRNA-Impfstoffen, wobei das Risiko in den 12 Wochen nach der Impfung 3,5 Mal höher war als das längerfristige Risiko.» Dies entspreche «sechs herzbedingten Todesfällen pro 100’000 Frauen, die mit mindestens einer ersten Dosis» geimpft wurden, so LifeSiteNews. Quelle …
Verharmlosung von Impfschäden: Der Schwindel fliegt allmählich auf. Die deutsche Öffentlichkeit wird von Politik und den meisten Medien weiterhin im Unklaren darüber gelassen, welches Ausmaß die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen haben. Dass die offiziellen Zahlen nur die Spitze des Eisbergs sind und ein riesiges „Underreporting“ existiert, also die vorsätzliche Nichterfassung von Impfschäden, wird gezielt verschwiegen und stattdessen weiterhin die angebliche Wirksamkeit der Impfstoffe behauptet. Doch der Wind dreht sich langsam. Die Manipulation geschieht dabei durch einen Dreiklang aus Falschbehauptungen: Einmal heißt es, es handele sich bei den Impfschäden um drastische, aber sehr seltene Einzelfälle, dann werden Impfschäden als Long Covid verbrämt, und schließlich werden die falschen Daten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) als Beleg dafür herangezogen. Diese geben jedoch nur einen winzigen Bruchteil der tatsächlichen Zahlen wieder. Große Dunkelziffer erahnbar.
Dies liegt daran, dass das Bekanntwerden der ganzen Wahrheit politisch ohnehin nicht gewollt ist und die überwältigende Mehrheit der Ärzte den unvergüteten Mehraufwand und die Kritik scheuen, die sie für das Melden von Impfschäden erwarten. Die Melderate für schwere Nebenwirkungen liegt bei gerade einmal 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen. „Anlaufstellen für Betroffene, die einen Impfschaden bei sich vermuten, sind die Hausärzte sowie je nach Symptomatik auch die Facharztpraxen oder auch die Krankenhausambulanzen“, heißt es offiziell vom Gesundheitsministerium. Die Praxis sieht jedoch völlig anders aus. Gegenüber „Welt am Sonntag“ erklärte eine Hausärztin unter Wahrung ihrer Anonymität, dass sie längst nicht alle Verdachtsfälle von Post-Vac an die Behörden melde. Betroffene allein gelassen. Mehr…
30.03.2023: Die Todes- und Verletztenliste der verunglückten Piloten. MAYDAY! Mayday!“ ist etwas, das kein Pilot einer Fluggesellschaft sagen und kein Passagier hören möchte, aber in diesem Monat haben die Fluggesellschaften Virgin Australia, Emirates, United und Southwest alle Flugzeuge umkehren oder notlanden lassen, weil das Flugpersonal ernsthafte gesundheitliche Probleme hatte. Ein Pilot von British Airways starb an einem Herzinfarkt, kurz bevor er ein Flugzeug aus Ägypten fliegen sollte. Laut dem Piloten und Luftfahrtmediziner Jackie Stone haben Fluglinienpiloten eine medizinische Freigabe der Klasse Eins. Das bedeutet, dass sie extrem fit und kerngesund sind und die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen medizinischen Zwischenfall erleiden, der sie bewegungsunfähig machen könnte, bei weniger als 1 % pro Jahr liegt. Sie werden jedes Jahr umfassend medizinisch untersucht und erhalten ein Flugverbot, wenn eine Erkrankung festgestellt wird, die sie untauglich macht.
Dies macht die genannten Fälle höchst ungewöhnlich, und die beliebteste Erklärung für diesen Anstieg sind Impfschäden. Zumal wir inzwischen wissen, dass Impfstoffe Herzmuskelentzündungen (Myokarditis), die zu Herzinfarkten führen können, und Blutgerinnsel, die zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen können, verursachen können, auch wenn die Behörden behaupten, dies sei „selten“. Glen Waters, Mitglied der Aussie Freedom Flyers, einer Gruppe, die sich gegen die Impfpflicht in der Luftfahrt wehrt, ist ein ehemaliger Flugkapitän bei Virgin Australia, dessen Karriere an seinem zwanzigsten Jahrestag beendet wurde, weil er die Covid-Impfung verweigert hatte. Er sagte: „Verletzungen in der Luftfahrt nach einer Covid-19-Impfung kommen vor, und die Daten werden nicht sorgfältig gesammelt oder gemeldet. Wir haben eine wachsende Liste von anekdotischen Berichten über Verletzungen nach der Impfung von Piloten und anderem Personal in der gesamten Luftfahrtindustrie“. Mehr …
Mehr als 3.631 Berichte über Fehlgeburten und fötale Todesfälle in Europa. Pagina UM (Portugal) berichtet über die genetischen COVID-Impfstoff-Nebenwirkungen. EXKLUSIV: NEBENWIRKUNGEN VON IMPFSTOFFEN GEGEN COVID-19. In Europa gibt es bereits 3.631 Berichte über Fehlgeburten und Todesfälle bei Föten. Ist es noch nicht an der Zeit, mit schwangeren Frauen zu sprechen?
PAGE ONE (Pagina UM) hat Tausende und Abertausende von Aufzeichnungen über unerwünschte Reaktionen auf Impfstoffe gegen Covid-19 bei schwangeren Frauen ausgewertet. Trotz der weitverbreiteten Unklarheit, die statistische Analysen erschwert und nicht einmal eine Berechnung der Häufigkeit zulässt, ergab die Untersuchung von PAGE UM mehr als 5.300 Fälle von als schwerwiegend eingestuften Reaktionen, darunter 3.385 Fehlgeburten und 246 Todesfälle von Föten. Der massenhaft durchgeführten Impfung schwangerer Frauen gingen keine klinischen Studien voraus, und die Europäische Arzneimittelagentur schrieb im vergangenen Dezember, dass sie sich noch im Überwachungsprozess befinde, aber kein Wort über die Tausende von Fällen, die bereits in der Datenbank von EudraVigilance gemeldet wurden. Hier in Portugal äußert sich Infarmed mit keinem Wort zu dem Thema und zieht es vor, vor dem Verwaltungsgericht Lissabon für die Aufrechterhaltung des Obskurantismus zu kämpfen. Ist es nicht an der Zeit, mit und über schwangere Frauen zu sprechen? Mehr …
29.03.2023: Sehstörungen bei Patienten nach COVID-19-Impfung, Ärzte warnen vor möglichen Risiken. Der Abgeordnete Mike Belcher (R-N.H.) leidet seit fast zwei Jahren unter Augenmigräne. Im April 2021 erhielt er seine erste COVID-19-mRNA-Impfung von Pfizer, und seitdem ist nichts mehr so, wie es einmal war. Etwa 12 Stunden nach der Impfung erinnerte sich Belcher daran, dass er Symptome einer schweren Grippe entwickelte, und innerhalb weniger Tage traten neurologische Symptome auf. Ein ungewöhnliches Symptom stach hervor: Sein Sehvermögen wurde seltsam. Er bemerkte, dass sich das Gleichgewicht der roten und grünen Farben in seinen Augen verschob und dunkle Flecken in seinem Blickfeld erschienen. Bald wurde Belcher von schmerzhaften Kopfschmerzen geplagt, denen ein blendendes Licht vorausging, das stechende Schmerzen im Augenhintergrund verursachte. Hinzu kamen ernstere Symptome wie Gleichgewichtsstörungen (er konnte nicht mehr geradeaus gehen) und Gedächtnisprobleme.
Nachdem er von einem Spezialisten zum anderen überwiesen worden war, wurde Belcher schließlich im Mai 2021 ins Krankenhaus eingeliefert. „Ich war vielleicht vier Tage im Krankenhaus und wurde mit der Diagnose einer langwierigen Augenmigräne mit einigen anderen Namen entlassen“, sagte Belcher der Epoch Times. „Ich hatte noch nie zuvor eine Migräne gehabt, und zu diesem Zeitpunkt hatte ich etwa 20 Tage lang Migräne am Stück.“ Berichte über ungewöhnliche visuelle und neurologische Symptome bei Geimpften. Die in Alabama ansässige Neurologin und Neuroradiologin Dr. Diane Counce erklärte gegenüber der Epoch Times, dass sie seit der Einführung des Impfstoffs auch viele Patienten gesehen hat, die nach der Impfung Migräne entwickelten oder bei denen sich die Symptome verschlimmerten oder häufiger auftraten. Diese Migräneanfälle gingen oft mit einer vorübergehenden Erblindung einher. Mehr …
Dutzende Millionen durch die Injektion beschädigt oder behindert! Eine neue Analyse zeigt, dass allein in den Vereinigten Staaten im vergangenen Jahr 26,6 Millionen Menschen durch den Coronaimpfstoff geschädigt wurden. Weitere 1,36 Millionen Menschen wurden behindert. Der Impfstoff führte auch zu 300.000 Todesfällen, mehr als normal. Der Wirtschaft entstand dadurch ein Schaden von fast 150 Milliarden Dollar. Die Studie wurde von Ed Dowd, Yuri Nunes und Carlos Alegria durchgeführt. Sie stützen sich u. a. auf Daten des US Bureau of Labor Statistics (BLS). Bericht über die geschätzten Impfschäden in den USA im Jahr 2022. Geschätzte menschliche Folgen bzw. Schäden: 26,6 Millionen Verletzungen, 1,36 Millionen Behinderungen. 300.000 zusätzliche Todesfälle. Mehr …
28.03.2023: Britischer Onkologe warnt vor der rasanten Entwicklung von Krebserkrankungen nach der Covidimpfung! „Ich bin erfahren genug, um zu wissen, dass dies kein Zufall ist“. Dr. Angus Dalgleish, ein renommierter Onkologe, der im Vereinigten Königreich praktiziert, schrieb kürzlich einen offenen Brief an den Chefredakteur der medizinischen Fachzeitschrift The BMJ, in dem er die Zeitschrift aufforderte, die schädlichen Auswirkungen von Covid-Injektionen „sofort zu thematisieren und zu diskutieren“, da Krebs und andere Krankheiten bei „geboosteten“ Menschen rasch voranschreiten. Dr. Dalgleish ist Professor für Onkologie an der St. George’s University of London. Mit seinem Schreiben an Dr. Kamran Abbasi, den Chefredakteur des BMJ, unterstützte er die Bitte eines Kollegen an Dr. Abbasi, das BMJ möge die gültige informierte Zustimmung zur Covid-Impfung zu einem vorrangigen Thema machen. Nachfolgend das Schreiben von Prof. Dalgleish:
Lieber Kamran Abbasi, Covid benötigt kein Impfprogramm mehr, da das durchschnittliche Sterbealter bei Covid im Vereinigten Königreich bei 82 Jahren und bei allen anderen Ursachen bei 81 Jahren liegt und weiter sinkt. Der Zusammenhang mit Blutgerinnseln, Herzmuskelentzündung, Herzinfarkten und Schlaganfällen ist inzwischen allgemein anerkannt, ebenso wie der Zusammenhang mit Myelitis und Neuropathie. (Wir haben diese Nebenwirkungen in unserem QRBD-Artikel Sorensen et al. 2020 vom Juni 2020 vorhergesagt, da die Blast-Analyse 79 % Homologien zu menschlichen Epitopen, insbesondere PF4 und Myelin, ergab). Es gibt jedoch noch einen weiteren Grund, alle Impfstoffprogramme zu stoppen. Als praktizierender Onkologe erlebe ich, wie Menschen mit einer stabilen Krankheit rasch fortschreiten, nachdem sie zu einer Auffrischungsimpfung gezwungen wurden, in der Regel, damit sie reisen können. Sogar in meinem persönlichen Umfeld erlebe ich nach den Auffrischungsimpfungen eine Erkrankung der B-Zellen. Sie beschreiben, dass sie sich einige Tage bis Wochen nach der Auffrischungsimpfung deutlich unwohl fühlten – einer entwickelte Leukämie, zwei Arbeitskollegen Non-Hodgkin-Lymphome und ein alter Freund, der sich seit der Auffrischungsimpfung wie ein Long Covid fühlte und bei dem nach starken Knochenschmerzen multiple Metastasen einer seltenen B-Zellen-Erkrankung diagnostiziert wurden. Mehr …
26.03.2023: Neue Daten: Myokarditis-Fälle explodierten 2021 beim US-Militär. Wurden unzählige US-Soldaten durch die Impfpflicht gegen Covid-19 krankgeimpft? Neu veröffentlichte Daten eines Whistleblowers zeigen, dass die Lage viel schlimmer ist als bislang angenommen. Nun wird eine umfangreiche Untersuchung eingefordert. Eine neue Veröffentlichung zeigt, dass die Zahl der Fälle von Myokarditis beim Militär im Jahr 2021 im Vergleich zu den Jahren 2016 bis 2020 um 130,5 Prozent angestiegen ist. Dies berichtet die englischsprachige “Epoch Times“. Die Daten wurden von einem Whistleblower heruntergeladen und Senator Ron Johnson vorgelegt. Mehr …
23.03.2023: Neue Studie zeigt in 31 Ländern: Je höher die Durchimpfungsrate desto höher die Gesamtsterblichkeit. Noch immer treiben sich im deutschsprachigen Raum Leute herum, die einen Schutz durch die Corona Impfungen behaupten. Leider sind darunter auch die Gesundheitsminister zu finden und Journalisten mit wahrscheinlich dem höchsten Prozentsatz eine Berufsgruppe. Seit dem ersten Quartal 2021 mehren sich aber die Daten, dass der Impfkampagne mehr Menschen zum Opfer fallen, als durch die Atemwegsinfektionen selbst, egal von welchem Virus. Betroffen sind häufig jüngere Menschen, was in den vergangenen beiden Jahren zu einem statistisch signifikaten Rückgang der durchschnittlichen Lebenserwartung geführt hat. Aber genug der Vorrede – es gibt schon wieder eine Studie, die das im vorigen Absatz gesagte beweist. Sie zeigt, je höher die Durchimpfungsrate 2021, desto höher die Sterblichkeit 2022.
Das ist dass Ergebnis einer Studie zur Korrelation von Impfung und Sterblichkeit in 31 Ländern (inkl. CH, D, A) wird im der Conclusio so zusammengefasst: „Analysen von 31 nach Bevölkerungsgröße gewichteten Ländern zeigen, dass die Gesamtmortalität in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 umso stärker anstieg, je höher die Durchimpfungsrate im Jahr 2021 war; ein Anstieg der Durchimpfungsrate um einen Prozentpunkt im Jahr 2021 war mit einem Anstieg der monatlichen Mortalität im Jahr 2022 um 0,105 Prozent (95 % CI, 0,075-0,134) verbunden. Bei der Kontrolle für alternative Erklärungen blieb der Zusammenhang stabil.“ Mehr …
Neue Daten zeigen, dass Myokarditis-Diagnosen beim Militär im Jahr 2021 sprunghaft angestiegen sind. Die Diagnosen von Myokarditis, einer Form der Herzentzündung, stiegen im Jahr 2021 um 130,5 Prozent im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2020, so die Daten aus der Defense Medical Epidemiology Database (DMED). Die Daten wurden von einem Whistleblower heruntergeladen und dem Senator Ron Johnson (R-Wis.) vorgelegt. Myokarditis ist eine ernste Erkrankung, die zum Tod führen kann. Nach Angaben der US-Behörden können alle vier in den Vereinigten Staaten zugelassenen COVID-19-Impfstoffe eine Myokarditis verursachen. In diesem Monat wurde eine Warnung für den Impfstoff von Johnson & Johnson hinzugefügt. COVID-19 kann ebenfalls Myokarditis verursachen, obwohl einige Experten sagen, dass die Datenlage in dieser Hinsicht schwächer ist.
Der Whistleblower lud die Daten von DMED im Jahr 2023 herunter, etwa ein Jahr nachdem das Pentagon erklärte, es habe ein Problem mit der Datenkorruption im militärischen Gesundheitssystem behoben. Die Daten zeigten auch einen Anstieg der Diagnosen von Lungenembolie (41,2 Prozent), Eierstockfehlfunktion (38,2 Prozent) und „Komplikationen und unklare Beschreibungen von Herzerkrankungen“ (37,7 Prozent). Johnson nannte den Anstieg der Diagnosen „besorgniserregend“. Das Pentagon und die Defense Health Agency, die das DMED verwaltet, reagierten nicht auf Bitten um Stellungnahme.
Unterschiedliche Prozentsätze. Die neu bekannt gegebenen Daten zeigen auch einen höheren Anstieg als das Pentagon zuvor gemeldet hatte. Das Militär hatte zum Beispiel behauptet, dass die Rate der Lungenembolien im Jahr 2021 nur um 25,4 Prozent gestiegen sei. Beide Raten waren viel niedriger als der Anstieg um 468 Prozent, der zu den schockierenden Spitzen bei den Krankheitsdiagnosen gehörte, die von Whistleblowern im Jahr 2022 aufgedeckt wurden. Nach Bekanntwerden der Spitzenwerte behaupteten Militärbeamte, die Steigerungen seien nicht korrekt, weil einige Diagnosen in den Jahren 2016 bis 2020 nicht gezählt worden seien. Die Untererfassung sei auf „korrupte“ Daten zurückzuführen, teilte das Militär Senator Ron Johnson (R-Wis.) in einem Schreiben aus dem Jahr 2022 mit. Das Problem wurde Anfang 2022 behoben, so die Beamten. Sie übergaben Johnson am 15. Februar 2022 eine Liste mit den prozentualen Steigerungen von 15 Diagnosen. Die neu bekannt gegebenen Daten zeigten jedoch einen höheren Anstieg als in dieser Liste angegeben. Mehr …
Investmentbanker Edward Dowd: Impfpflicht für Tötung und Behinderung unzähliger Amerikaner verantwortlich. Der ehemalige BlackRock Investment Manager Edward Dowd analysiert seit einiger Zeit die Schäden durch die Corona Impfungen in den USA in den Daten der Lebensversicherer und des US-Statistikamtes. Er kommt zum Schluss, dass in den Jahren 2021 und 2022 3,2 Millionen weitere Amerikaner arbeitsunfähig geworden sind, sowie etwa 800.000 Amerikaner aufgrund der COVID-Injektionen gestorben sind. Betroffen ist die arbeitende Bevölkerung, die großteils einer von der Regierung Biden verordneten Impfpflicht ausgesetzt war. Dowd dazu: “Es sei denn, wir haben einen neuen Virus, der weiß, dass Sie arbeiten, dann gibt es keine Erklärung dafür.” Mehr …
21.03.2023: Herzmuskelentzündungen explodieren bei Kindern Video …
18.03.2023: Übersterblichkeit in den «Impfjahren»: ein weltweites Phänomen. Für die EU ermittelte der Statiker Volker Fuchs eine Übersterblichkeit von 1,04 Millionen Menschen. Seine Schätzung weltweit: 20 Millionen. Um die Übersterblichkeit in der Welt zu ermitteln, die seit Beginn der «Covid-Impfkampagnen» traurige Realität ist, analysiert Fuchs Zahlen von OurWorldInData, Eurostat, Euromomo, EMA, ONS, VAERS und deSTATIS akribisch aus. Die von OurWorldInData (Owidat) sind für ihn die «wertvollsten», weil sie Angaben zu rund 120 Ländern machen. Fuchs versorgt einen Verteilerkreis von etwa 120 Mailadressen mit Informationen. Dazu gehören Ärzte, Wissenschaftler, Richter, Politiker und verschiedene Verbände, wie beispielsweise «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» (MWGFD), die seine Expertise schätzen. Der Professorenanteil in seinem Verteilerkreis beläuft sich laut Fuchs auf rund ein Drittel, die bekanntesten dürften Roland Wiesendanger und Christof Kuhbandner sein. Der Schwerpunkt seiner Analysen: Corona und alles, was dazu gehört.
Bei der Online-Konferenz des Verbunds von Initiativen für Ärzte und Wissenschaft, Corona-Solution, am 3. März 2023 sprach Moderator Dr. Dirk Seeling über eine verheerende Übersterblichkeit von etwa 1,04 Mio Personen in den 27 EU-Ländern seit Beginn der Impfkampagne. 16.03.2023: Top-Spezialist – „Wir sehen Turbo-Krebs nach mRNA-Impfung. In einem kürzlich gehaltenen Vortrag sagte der Top-Spezialist Dr. Krüger, MD, dass „wir nach dem mRNA-Impfstoff Turbokrebs sehen“. Dr. Krüger, MD, ist Pathologe und spezialisiert auf Erkrankungen der Brust. In ihrem Vortrag ging es um Veränderungen bei Brustkrebsfällen nach Einführung der Spike-erzeugenden Gentherapie. „Ich freue mich sehr, dass ich die Gelegenheit habe, als Mitglied des Ärztlichen Appells Läkaruppropet zu sprechen. Ich danke meinen Kollegen, die diese wichtige Konferenz organisiert haben, und Ihnen allen für Ihr Kommen. Sie werden sich vielleicht über den Titel meines Vortrags wundern. Aber dazu später mehr. Zu Beginn des COVID-19-Ausbruchs habe ich im Internet recherchiert und festgestellt, dass die Sterblichkeitsrate nach einer Infektion mit dem Coronavirus bei etwa 2 % liegt. Im Vergleich dazu ist die Sarkoidose eine entzündliche Erkrankung, und die wichtigste interstitielle Lungenerkrankung in Westeuropa wird mit einer Sterblichkeitsrate von knapp 5 % beschrieben. Haben Sie in den Medien jemals etwas über Sarkoidose gehört, die eine viel höhere Sterblichkeitsrate hat als COVID-19? Mehr …
15.03.2023: Junger Pilot kämpft mit Herzproblemen nach der Impfung und äußert sich zu Ängsten vor COVID-Spritzen. Sierra Lund, eine Freizeitpilotin, erschaudert bei dem Gedanken, was hätte passieren können, wenn sie im Cockpit gewesen wäre, als sie herzinfarktähnliche Symptome bekam. Nur 18 Stunden nach einer COVID-19-Spritze verspürte Lund starke Schmerzen in der Brust. Sie hatte Schwierigkeiten beim Atmen. „Das Gehen fiel ihr schwer“, sagte sie. Das alles ergab keinen Sinn.
Lund war eine gut trainierte Leistungssportlerin. Weder sie noch ihre Verwandten hatten eine Vorgeschichte mit Herzproblemen. Und sie war erst 23 Jahre alt. Also versuchte Lund, ihre Symptome zu verdrängen. Da sie nicht nachließen, suchte sie einen Notarzt auf. Jetzt, eineinhalb Jahre später, halten die Symptome an. Bei Lund wurden zwei Herzkrankheiten diagnostiziert: Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels). Studien haben beide Erkrankungen mit COVID-Impfungen in Verbindung gebracht, und Lund ist sich sicher, dass die Impfung für ihre neuen Gesundheitsprobleme verantwortlich ist. Infolgedessen kann Lund nicht mehr allein ein Flugzeug fliegen. Fliegen ist ihre Leidenschaft, seit sie im Alter von 17 Jahren ihren ersten Pilotenschein gemacht hat. Lund und Josh Yoder, Mitbegründer der Luftfahrtgruppe „US Freedom Flyers“, berichten, dass viele andere Piloten – darunter auch Flugkapitäne – ebenfalls unter gesundheitlichen Problemen gelitten haben, von denen sie stark vermuten, dass sie durch die COVID-Impfung verursacht worden sein könnten. Yoders Gruppe hat Piloten ermutigt, sich speziell auf Myokarditis untersuchen zu lassen, die bei medizinischen Routineuntersuchungen unentdeckt bleiben kann. Mehr …
Corona-Impfschäden. Der größte Medizinskandal der deutschen Geschichte. Das Geständnis Lauterbachs und die Dimension seiner Schuld. Am 12. März 2023 gab Gesundheitsminister Lauterbach (ausgerechnet) im staatsfinanzierten ZDF zu: „Es ist richtig: 1:10.000 – das ist die Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen der Impfung.“ Gemeint waren die mRNA-Injektionen, zu denen eben dieser Lauterbach gemeinsam mit seinem Vorgänger Spahn und zahlreichen anderen Spitzenpolitikern, Medienleuten und Personen des öffentlichen Lebens die Bevölkerung mit Panikmache und Grundrechtseinschränkungen genötigt hatte. Schwere Nebenwirkungen, das sind gemäß der Definition im Arzneimittelgesetz „Nebenwirkungen, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung oder Verlängerung einer stationären Behandlung erforderlich machen, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung, Invalidität, kongenitalen Anomalien oder Geburtsfehlern führen“.
Genau dieser Lauterbach hatte noch zuvor auf dem Höhepunkt der staatlichen Impfkampagne öffentlich behauptet, die „Impfung“ sei nebenwirkungsfrei, nämlich am 14. August 2021 auf Twitter. An anderen Tagen sprach er von „fast nebenwirkungsfrei“. Und nun war es doch ganz anders. Bei rund 200 Millionen verabreichten Injektionen in Deutschland bedeutet diese Häufigkeit von 1:10.000 eine Zahl von 20.000 schweren Nebenwirkungen. Also fünfmal so viele Betroffene wie bei der Contergan-Katastrophe. Und Sie können davon ausgehen, dass Lauterbach mit dieser Zahl versucht hat, das wahre Ausmaß der Schädigungen herunterzuspielen. Sein eigenes Haus, das Bundesgesundheitsministerium, hatte auf Twitter bereits zugegeben, dass beim für Arzneimittelsicherheit zuständigen Paul-Ehrlich-Institut „0,2 Verdachtsmeldungen pro 1.000 Impfdosen“ für schwerwiegende Nebenwirkungen eingegangen waren. Das wäre eine Verdachtsmeldung pro 5.000 Impfdosen. Mehr …
14.03.2023: Gesunde 90-Jährige in den Tod gespritzt? Video …
10.03.2023: Neue Studie des israelischen Gesundheitsministeriums zeigt, dass die COVID-Impfung das Sterberisiko mit der Zeit erhöht. Kurzfassung: In einem früheren Beitrag habe ich die Medicare-Daten analysiert, die die CDC nicht offenlegen will. Ich fand heraus, dass die COVID-Impfstoffe das Sterberisiko mit der Zeit erhöhen. Jetzt hat das israelische Gesundheitsministerium heimlich eine neue Studie veröffentlicht, die das Gleiche zeigt: dass die COVID-Impfstoffe das Sterberisiko für mindestens 180 Tage nach der Impfung deutlich erhöhen. Hier finden Sie eine englische Übersetzung der Studie, damit Sie sie selbst lesen können. Beachten Sie, dass in dem Bericht viele wichtige Details ausgelassen werden.
Die Studie zeigt, dass der Impfstoff das Sterberisiko im Laufe der Zeit allmählich erhöht, mit einem Höhepunkt von 4 Monate nach der Impfung. Deshalb ist es so schwer zu erkennen, wenn man es mit einem Impfstoff vergleicht, der kurz nach der Impfung eine große Anzahl von Todesfällen verursacht. Aber sie geben nicht dem Impfstoff die Schuld. Stattdessen wird behauptet, der Anstieg der Sterblichkeit sei auf den Effekt der gesunden Impflinge (HVE) zurückzuführen. Dies ist ein „Durchhalteargument“, das keinerlei Beweiskraft hat (jeder HVE-Effekt wäre sehr gering und zeitlich sehr begrenzt). Die Studie zeigt auch sehr deutlich, dass die Impfstoffe zu einer Zunahme schwerer kardiovaskulärer Ereignisse im Alter von 12 bis 29 Jahren nach der Impfung führen, mit einer Spitze am dritten Tag, die von niemandem ignoriert werden sollte, aber von allen ignoriert wird, einschließlich der Personen, die die Studie geschrieben haben. Sie schrieben: „Die Ergebnisse in Bezug auf kardiovaskuläre Ereignisse in der Nähe der Impfung wiesen nicht auf ein erhöhtes Risiko 30 Tage nach der Impfung hin.“ Ist das Ihr Ernst?!? Man müsste schon völlig blind sein, um den gewaltigen Anstieg am dritten Tag nach der Impfung nicht zu sehen. Dies ist ein perfektes Beispiel für Gaslighting. Die einzige Erklärung, die passt, ist die, die zu den Beweisen passt: Der Impfstoff erhöht das Sterberisiko im Laufe der Zeit, genau wie ich vor zwei Wochen in meinem Artikel über die Medicare-Daten geschrieben habe, und dass der Impfstoff kardiovaskuläre Ereignisse bei jungen Menschen verursacht.
Der Bericht. Der Bericht untersuchte alle Personen, die bis Ende Oktober 2021 (vor Beginn der Omikronwelle) mit zwei Dosen geimpft wurden, die während der 60-tägigen Nachbeobachtungszeit nach der Impfung starben und die nicht positiv auf Corona getestet wurden (1815 Fälle). HINWEIS: Sie sagen uns nicht, wie viele Fälle ausgeschlossen wurden. Zum Beispiel bekommen viele Menschen den Impfstoff und erkranken kurz darauf und sterben an Covid. Abbildung 1 zeigt die Verteilung der Zahl der Todesfälle nach der Zeitdauer seit der Impfung. Hier sind es die ersten 60 Tage: Mehr …
Sterblichkeit und Impfung: amtliche britische Zahlen zeigen eine Katastrophe. Nach einer mehr als siebenmonatigen Veröffentlichungspause hat die britische Statistikbehörde nun Zahlen vorgelegt, die erstmals in diesem Umfang zeigen, wie nutzlos und sogar schädlich die Corona-Massenimpfung war. Zu keinem Zeitpunkt und in keiner Altersgruppe finden sich signifikante Belege für eine geringere Gesamtsterblichkeit Geimpfter. Im Gegenteil führte die staatliche Impfkampagne fast von Beginn an zu einer höheren Gesamtsterblichkeit der Geimpften, die zudem mit der Zeit ansteigt und um so höher ausfällt, je jünger die Geimpften sind.
Die britische Statistikbehörde Office for National Statistics (ONS) hat Ende Februar ein lange erwartetes Update zur Sterblichkeit in England veröffentlicht. (1) Wesentlich an diesen Daten ist die Darstellung der Sterblichkeit abhängig von Impfstatus, Alter und Todesursache („All-Cause“, d.h. alle Todesursachen und „Covid-related“, also Tod durch/mit Corona). Der Datensatz liefert dabei Erkenntnisse in zwei Richtungen: Zum einen wird von Seiten der Behörden ganz offenbar nach Kräften versucht, die Realität zu Gunsten der Impfung zu verzerren. Zum anderen sind diese Bemühungen, obwohl sehr weitreichend, nicht ausreichend, um das Desaster zu verschleiern, das die Impfkampagne angerichtet hat. Mehr …
09.03.2023: Offiziell: Dramatische Zahlen aus England zur Corona! - Alexander Raue. Die neusten Statistiken aus England zur Corona-Impfung sprechen eine deutliche Sprache. Ich habe die offiziellen Zahlen aus England analysiert und eine erschreckende Tatsache herausgefunden. Je länger die Menschen die Impfung haben und je mehr Menschen sich boostern, desto mehr Menschen sterben! Das sind echt harter Tobak! Meine Analyse mit allen Zahlen gibt’s in diesem Video. Mehr …
VAERS-Daten belegen Turbokrebs, Lungenkrebs und Neoplasien. Auch Lungenkrebs wurde eindeutig häufiger als Verdachtsfall nach den COVID-19-Impfstoffen als nach früheren Impfungen gefunden. Das Risiko ist um mindestens das 4-fache erhöht. Ähnliches gilt für Neoplasien im Allgemeinen. Es scheint, als hätten viele dieser Fälle eine ungünstige Prognose. Weiter geht es mit den Disproportionalitätsanalysen (DPA) auf Basis der US-VAERS-Datenbank. Bei der Auswahl der Krebsarten orientiere mich an den Begriffen, die in den Analysen der CDC auffielen; in diesem Artikel also Begriffe rund um lung neoplasma malignant, lung adenocarcinoma, und schlicht neoplasm. Mancher Leser mag sich schon beim Titel gefragt haben: Geht es bei Krebs nicht immer um Neoplasien (neoplasm), also unkontrollierte Gewebeneubildungen? Selbstverständlich! Eine gewisse Ökonomie beim Abarbeiten der Krebsthematik erlaube ich mir – bitte nicht nach einem inhaltlichen Zusammenhang suchen!
Für diesen Artikel suchte ich die VAERS-Daten A. nach allen Arten von Lungenkrebs und B. nach Begriffe ab, die neoplasm enthalten. Grundsätzlich schließe ich stets alle Maßnahmen aus, z.B. Resektionen. Ausgeschlossen von B. habe ich außerdem Begriffe, die bereits in anderen, hier dargestellten Bereichen gezählt wurden (z.B. lung neoplasm) oder das Attribut benign (gutartig) trugen. Gerade bei neoplasm ist die Anzahl der Begriffe auch so schon kaum noch überschaubar. Ich habe daher aus der Tabelle 2 Begriffe mit 1 bis 4 Nennungen zu den COVID-19-Impfstoffen und 0 in der Kontrolle herausgenommen, aber am Ende des Artikels gelistet. Selbstverständlich gehen auch diese Begriffe in die Summen ein. Mehr …
08.03.2023: Gesundheitliche Schäden und Rechtsstreit: Wie Betroffene nach der Corona-Impfung kämpfen – ZDF. Nach einer Corona-Infektion können langfristige Beschwerden auftreten - aber auch nach einer Corona-Impfung. Rechtlich sind die Impfstoff-Hersteller gut abgesichert. Und die Betroffenen? Viele Menschen fühlen sich im Stich gelassen. Sie kämpfen um die richtige Diagnose und Behandlung, die Übernahme der Behandlungskosten und die Anerkennung als Impfschaden. ZDF-Reporterin Susana Santina hat mit Selin Islami gesprochen, deren Impfschaden nach einem Jahr vom Bundesland Nordrhein-Westfalen anerkannt wurde. Und mit Christian Pülz, der auch erfolgreich, aber zermürbend lange darum in Bayern gekämpft hat. Dieser Film wirft viele kritische Fragen auf: Warum wurden im EU-Vertrag mit den Impfherstellern 2020 die Risiken der Covid-Impfung eindeutig festgehalten, während öffentlich meist die Unbedenklichkeit kommuniziert wurde? Oder: Warum hat Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn für Covid-Impfstoffe Bestimmungen außer Kraft gesetzt, die für alle andere Medikamente gelten? Video …
04.03.2023: Großbritannien: Schuss geht nach hinten los – Fast alle Corona-Toten waren mehrfach geimpft. Großbritannien war Corona-Musterschüler und entsprechend aktiv, um die Bevölkerung gegen Covid-19 zu impfen. Vier von fünf Briten sind mehrfach geimpft. Anstieg der Todesfälle: Schon Anfang des Jahres wurden Zahlen veröffentlicht, die einen sprunghaften Anstieg an Todesfällen seit April 2022 verzeichneten. Nun gelangten weitere Daten zur Sterblichkeit an die Öffentlichkeit. Der Bericht „Deaths by Vaccination Status, England, 1 April 2021 to 31 December 2022‘ zeigt, dass die Todesursache Corona von April 2021 bis Ende 2022 vor allem Geimpfte betraf. 92 Prozent der Corona-Toten 2022 waren mit dem vermeintlich schützenden Impfstoff mindestens zweimal geimpft gewesen.
Der tiefe Fall des Impfstoffs. Zunächst wurde behauptet, dass die Impfung vor Corona, also vor einer Ansteckung schütze. Als dies nicht mehr zu halten war, hieß es, die Impfung schütze vor schweren Verläufen. Als auch das nicht mehr zu halten war, reduzierte sich die Wirksamkeit auf die Verhinderung von Todesfolgen – und verschwand schließlich aus der Medienberichterstattung. Die aktuellen Zahlen aus Großbritannien zeigen aber, dass die Impfung nicht nur nicht vor einem Corona-Tod schützte, sondern im Gegenteil die Todesursache Corona befeuerte – aber eben nur für geimpfte Personen. Denn Corona-Todesfälle in der ungeimpften Bevölkerung gibt es so gut wie nicht mehr. Impfbefürworter gesteht mangelnde Wirkung ein. Mehr …
28.02.2023: Auffallend viele Sportler leiden unter schweren Impf-Nebenwirkungen. Wieder eine Verschwörungstheorie, die wahr wird. Kritische Beobachter bezeichnen die „Neue Zürcher Zeitung“ als das neue Westfernsehen. Was nur teilweise zutrifft, da das Blatt aus der Eidgenossenschaft in manchen Bereichen viel näher bei den deutschen Journalisten-Kollegen ist, als es vorgibt. Doch mit einer neuen Geschichte zum Thema Corona-Impfung zeigt die Zeitung wieder einmal der deutschen Konkurrenz, dass sie ihr trotz allem meilenweit enteilt ist, was unabhängigen und vor allem kritischen Journalismus ohne Scheuklappen angeht. Die Schlagzeile des Textes, den leider nur registrierte Nutzer lesen können: „Topfitte Menschen leiden besonders häufig unter den Folgen der Corona-Impfung“. Und weiter: „Auffallend viele Sportler sind von monatelang anhaltenden Nebenwirkungen der Covid-Impfung betroffen. Das lässt sich medizinisch erklären – und wirft ein Schlaglicht auf Fehler im Umgang mit der Pandemie.“ Mehr …
Großbritannien: 25 Prozent mehr Konsultationen aufgrund von Schlaganfällen seit Einführung des Covid-«Impfstoffs». Seit Beginn der Impfkampagne wurden auch wesentlich mehr gerinnungshemmende Medikamente verschrieben. Letzten Monat gaben die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und die Food and Drugs Administration (FDA) eine gemeinsame Erklärung ab. Sie teilten mit, dass sie eine statistische Zunahme von Schlaganfällen nach der Pfizer-Auffrischungsimpfung gegen «Covid» bei Personen über 65 Jahren festgestellt hatten. Das klingt besorgniserregend, doch die Behörden beschwichtigten: Es gehe bei der Veröffentlichung dieser Informationen nur um Transparenz. Sie seien sich gewiss, dass die Impfstoffe in Wirklichkeit sehr sicher und hochwirksam seien – für alle Menschen ab dem Alter von sechs Monaten. Wie der Daily Sceptic feststellt, enthielt die Erklärung keine Daten, die diese Zusicherung untermauerten. Es wurde lediglich mitgeteilt, dass bei Personen ab 65 Jahren in den drei Wochen nach der Injektion ein höheres Schlaganfallrisiko bestehe als in den vier bis sechs Wochen danach. Doch es gab keine quantitativen Daten zu diesem relativen Risiko, keinerlei Informationen über das Risiko nach diesem Zeitraum von sechs Wochen und keine Aussage darüber, ob sie das Schlaganfallrisiko in anderen Altersgruppen überhaupt untersucht haben. Angesichts dieses Mangels an Daten hat der Daily Sceptic die Häufigkeit von Schlaganfällen in Großbritannien in den letzten Jahren untersucht. Mehr …
27.02.2023: PfizerGate-Skandal: Mortalitätsraten enthüllen schockierende Wahrheit: 2 Millionen überzählige Todesfälle in den USA, Großbritannien, Europa, Kanada, Australien und Neuseeland. Die Welt befand sich in Panik, als eine angebliche Covid-19-Pandemie über den Globus hinwegfegte, die Freiheit einschränkte und eine neue Ära globaler Diktaturen einleitete. Dies kostete unzähligen Menschen auf die eine oder andere Weise das Leben. Obwohl der Öffentlichkeit gesagt wurde, dass das angebliche COVID-Virus die Schuld daran trug. Die Regierungen suchten händeringend nach einer Lösung, und bald wurde eine experimentelle Gentherapie entwickelt, die fälschlicherweise als Impfstoff bezeichnet und massenhaft eingesetzt wurde.
Jüngste Berichte der Regierungen der USA, Kanadas, Australiens, Neuseelands, des Vereinigten Königreichs und eines Großteils Europas haben jedoch die Alarmglocken schrillen lassen, da sie bestätigen, dass seit der massenhaften Einführung der Covid-19-Injektionen 2 Millionen überzählige Todesfälle verzeichnet wurden. Weitere von der britischen Regierung veröffentlichte Berichte bestätigen auch, dass die Sterblichkeitsraten unter den Ungeimpften in jeder einzelnen Altersgruppe am niedrigsten sind. Dies wirft Fragen zur Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe auf und gibt Anlass zu der Vermutung, dass sie den größten Beitrag zu den Millionen von Todesfällen in den „Five Eyes“ und den meisten europäischen Ländern leisten. Offizielle Zahlen, die EuroMOMO von der Regierung des Vereinigten Königreichs und 26 anderen Regierungen von Ländern in ganz Europa zur Verfügung gestellt wurden, zeigen, dass der größte Teil des Kontinents im Jahr 2021 375.253 überzählige Todesfälle und im Jahr 2022 404.6000 überzählige Todesfälle zu verzeichnen hatte. Dies entspricht 779.853 überzähligen Todesfällen in den beiden Jahren. In den Zahlen ist die Ukraine nicht enthalten, so dass sie nicht auf den anhaltenden Krieg zurückgeführt werden kann. Mehr …
Exklusiv: 37-Jährige, die durch den Pfizer-Impfstoff geschädigt wurde, musste wieder laufen und sprechen lernen. In einem Interview mit The Defender beschrieb Dedra Long, wie sie von einer chirurgischen Technologin und viel beschäftigten Mutter dreier Kinder zur Invalidin wurde, nachdem ihr Arbeitgeber sie unter Druck gesetzt hatte, sich mit dem COVID-19-Impfstoff impfen zu lassen. Vor der COVID-19-Pandemie hatte Dedra Long ein erfülltes Leben, arbeitete als chirurgische Technologin und zog ihre drei Kinder groß. Nachdem sie sich im Februar 2020 mit COVID-19 angesteckt hatte und durch ihre Arbeit noch mehrmals damit in Berührung gekommen war, entwickelte sie gesundheitliche Probleme, die sie dazu veranlassten, eine neue Stelle bei einer Kreditgenossenschaft anzunehmen. Im Jahr 2021 begann Longs neuer Arbeitgeber, die Mitarbeiter zu einer Impfung zu drängen – und das war der Zeitpunkt, an dem sich die Dinge für Long zum Schlechten wendeten. „Ich beschloss schließlich, mich impfen zu lassen, um weiterarbeiten zu können“, so Long gegenüber The Defender. Doch die Impfungen, die sie erhielt, um ihren Job behalten zu können, führten zu Verletzungen, die sie der Fähigkeit beraubten, zu arbeiten – oder gar zu sprechen. Long sprach mit The Defender über ihre Impfverletzungen, ihre Symptome und darüber, wie ihr Leben heute aussieht, und legte umfangreiche medizinische Unterlagen vor, um ihre Geschichte zu untermauern. Mein Leben wurde für immer verändert. Mehr …
25.02.2023: 132 kanadische Medizinstudenten und Ärzte seit Anfang 2021 plötzlich oder unerwartet gestorben. Bei Medizinstudenten oder Assistenzärzten unter 30 Jahren ist die Sterblichkeitsrate seit der Einführung des Covid-«Impfstoffs» zehnmal höher als im Durchschnitt von 2019 und 2020. Seit Beginn der Impfkampagne gegen «Covid» wird vielerorts eine erhebliche Übersterblichkeit verzeichnet, zum Beispiel in Europa, in den USA und in Kanada. Der Radiologe für Nuklearmedizin, Dr. William Makis, hat nun für Kanada die Sterblichkeitsrate bei Ärzten ermittelt und auf Global Research veröffentlicht. Die Daten haben ergeben, dass seit der Einführung des Covid-«Impfstoffs» 132 kanadische Ärzte und Medizinstudenten plötzlich oder unerwartet gestorben sind. Die Gesamtsterblichkeit dieser Bevölkerungsgruppe war 2022 um 53% höher als 2019. Mehr …
Herzschäden nach Corona Impfung häufiger als angenommen – kognitive Beeinträchtigung inklusive. Kürzlich veröffentlichte Arbeiten aus Taiwan und Thailand deuten darauf hin, dass Funktionsstörungen des Herzen nach einer mRNA-Impfung weitaus häufiger auftreten als bisher angenommen. Sie kann einen hohen Prozentsatz der Geimpften betreffen. Möglicherweise leidet eine beträchtliche Anzahl von Menschen an einem Grad der Herzschädigung. Könnte dies die kognitiven Fähigkeiten in messbarem Ausmaß beeinträchtigen?
Zunächst die Studie aus Taiwan mit dem Titel „Changes of ECG parameters after BNT162b2 vaccine in the senior high school students“ (Veränderungen der EKG-Parameter nach der BNT162b2-Impfung bei Oberstufenschülern). Ziel dieser Studie war es, die Veränderung der EKG-Parameter und die Wirksamkeit des EKG-Screenings auf kardiale Nebenwirkungen nach der zweiten Dosis des Impfstoffs BNT162b2 (Pfizer) bei jungen Menschen zu bestimmen. Dazu wurden im Dezember 2021 eine EKG-Screening-Studie während der zweiten Dosis des BNT162b2-Impfstoffs durchgeführt. In die Studie aufgenommen wurden 4928 Schüler, davon 4576 männlich und 352 weiblich. „Insgesamt hatten 763 Schüler (17,1 %) nach der zweiten Impfdosis mindestens ein kardiales Symptom, meist Brustschmerzen und Herzklopfen. Bei 51 (1,0 %) der Studenten wurden abnormale EKGs erstellt, wobei bei einem Patienten eine leichte Myokarditis und bei vier weiteren signifikante Herzrhythmusstörungen diagnostiziert wurden.“ Mehr …
24.02.2023: Geschätzte 13 Millionen Impftote weltweit. Forscher ermittelten die Sterblich-keitsrate pro Covid-Impfdose in einigen Ländern und rechneten diese auf die weltweit verabreichten Dosen hoch. Ein französisches Forscherteam um den kanadischen Physiker und Sozialtheoretiker Denis Rancourt hat die Todesfälle aufgrund der Covid-Injektionen geschätzt. Die Resultate wurden in der Fachpublikation Correlation veröffentlicht. Jessica Rose machte auf ihrem Substack-Kanal auf die Arbeit aufmerksam.
Zuerst errechneten die Autoren die Sterblichkeitsrate pro Covid-Impfdose – die «vaccine-dose fatality rate» (vDFR) – für Australien und Israel. Dazu teilten sie die Zahl der durch die Injektion verursachten Todesfälle durch die Zahl der verabreichten Dosen. Sie nahmen auch eine empirische Bewertung der vDFR nach Alter vor. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass ältere Menschen eine viel höhere vDFR haben, mit einem Höchstwert von 0,93% bei Personen ab 85 Jahren in Australien. Auch ermittelten sie, dass die Verdopplungszeiten für Australien und Israel bei 5,4, respektive 4,9 Jahren liegen. Das bedeutet: Etwa alle 5 Lebensjahre verdoppelt sich das Sterberisiko. Je älter, desto größer ist somit das Risiko. Mehr …
Über 330.000 Bürger haben in Deutschland Corona-Impfschäden gemeldet. Opfer kämpfen um Entschädigung. Anfangs fielen die Mainstream-Medien und Politiker über Impfkritiker her. Jetzt kommt nach und nach heraus, dass es sehr viel mehr Opfer der Impfungen gegeben hat, als man anfänglich zugegeben hat. Was wurden die Kritiker, selbst wenn es sich um hochrangige Ärzte und Wissenschaftler handelt, von der Politik und den Mainstream-Medien diffamiert und fertiggemacht. Viele Karrieren wurden zerstört, vielen Wissenschaftlern wurde der Ruf ruiniert. Die offene Debatte wurde in der Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit regelrecht erstickt. Doch nun zeigt sich nach und nach, dass die Warner und Kritiker der Corona-Impf-Politik in vielen Punkten recht hatten. Und selbst die Mainstream-Medien rücken nach und nach mit der bitteren Erkenntnis heraus, dass es weltweit viele Millionen Menschen gibt, für die die Impfung mit mRNA-Impfstoffen verhängnisvoll waren. Allein in Deutschland wurden rund 330.000 Fälle von Impfsschäden offiziell dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet [siehe Bericht »Welt«]. Wohlgemerkt: Es handelt sich um die offiziellen Fälle. Die inoffizielle Zahl mag viel höher sein.
Die »Welt« berichtet vom Fall einer jungen Frau, die seit der Impfung im Rollstuhl sitzen muss. Sie ist eine Frau, die der Regierung und der Pharmaindustrie vertraut hat, dass es keine großen Risiken gibt. Nun will sie um Entschädigung kämpfen. Tatsächlich beginnt nun eine Phase, in der immer mehr Fälle vor Gericht landen werden. Die BILD-Zeitung berichtet jetzt davon, dass es erheblich Ungereimtheiten bei der Zulassung der mRNA-Impfstoffe gegeben habe. Die Journalistin berichtet anhand von Beispielen folgendes: »In den entscheidenden Unterlagen zur Zulassung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech häufen sich die Ungereimtheiten. Ich habe interne Protokolle und Dokumente ausgewertet, die zeigen, dass am wichtigsten Studienstandort in Buenos Aires die Dinge nicht so liefen wie sie sollten: Todesfälle wurden unterschlagen, schwere Nebenwirkungen nicht registriert, gleich mehrfach wurde gegen das Studienprotokoll verstoßen. Mehr …
Irreparabler Impfschaden: Junger Leistungssportler beging mit Schrotflinte Selbstmord. Die letzten Jahre waren vor allem für Kinder und Jugendliche eine unfassbar schwierige, dunkle Zeit. Die Corona-Thematik, die damit verbundenen Maßnahmen und nicht zuletzt deren herzlose Umsetzung durch die Verantwortlichen hat tiefe Spuren hinterlassen: Die völlig sinnlosen Maßnahmen, Mobbing und die Hetze gegen Impf-Unwillige haben eine gestörte, kranke, immunschwache und psychisch labile Generation von Kindern und Jugendlichen hervorgebracht. Sowohl deren seelische als auch körperliche Gesundheit hat teilweise unwiderruflich Schaden genommen. Dieses Format soll nun Kindern eine Stimme geben! Video …
23.02.2023: Pilot stirbt plötzlich und unerwartet während des Fluges. Der Fluglehrer war guter Dinge, bevor er während des Fluges plötzlich verstarb. Der Fluglehrer erlitt einen Herzinfarkt während eines Rundflugs um den Flughafen Blackpool, wo er sich mit dem qualifizierten Piloten traf, und erlitt den tödlichen Anfall während des Flugs. Der Pilot, der ihn gut kannte, glaubte zunächst, dass der Fluglehrer nur so tat, als würde er schlafen, und wurde sich der tragischen Situation erst bei der Landung bewusst, berichtet LancsLive. Nach der Landung erkannte er, was wirklich geschah, und alarmierte die Feuerwehr und den Rettungsdienst des nahe gelegenen Flughafens, die dort stationiert waren. Der Mann konnte jedoch trotz aller Bemühungen nicht gerettet werden. Später leitete das Air Accident Investigation Board (AAIB) eine Untersuchung ein, da die Umstände zwar nicht in seinen Zuständigkeitsbereich fielen, die Zivilluftfahrtbehörde (CAA) jedoch davon ausging, dass daraus Lehren gezogen werden könnten. Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden nun veröffentlicht. Darin wird festgestellt, dass der 57-jährige Fluglehrer erst vier Monate zuvor eine medizinische Untersuchung bestanden hatte. Mehr …
Wurde bei den Impfungen auch vor den Nebenwirkungen gewarnt? In der Sendung “Viertel nach Acht” hat der Richter Arne Tank von den schweren Impffolgen berichtet, an denen er infolge seiner zweiten Corona-Impfung zu leiden gehabt habe. Er habe sich zudem nicht auf eigenen Wunsch impfen lassen, sondern sei von seinem Dienstherrn dazu aufgefordert worden. In der Talkrunde des Springer-Senders Bild TV kam der Richter am Donnerstag mit seiner Geschichte zu Wort: “Das war nicht mein Wunsch, sondern das war der Wunsch meines Dienstherrn, der uns auch die Impftermine besorgt hat – also quasi dafür gesorgt hat, dass wir uns alle geimpft haben”, so der Jurist. In den folgenden Monaten habe er dann eine Herzmuskelentzündung, eine Thrombose im linken Bein und einen Schlaganfall erlitten. Nachdem Thromben später seine Herzkranzgefäße zerstört hätten, seien ihm fünf Bypässe gelegt worden. Er führe das auf die Corona-Impfungen zurück, weil es sich bei den Symptomen um typische Impfnebenwirkungen handele, erklärte der Richter auf Nachfrage der Moderatorin nach dem Zusammenhang der Komplikationen mit der Impfung. Mehr …
22.02.2023: Übersterblichkeit steigt in Europa weiter an. Und weil nicht sein kann was nicht sein darf, hat das alles mit den Genspritzen – genannt Impfung – nichts zu tun. Am stärksten davon betroffen sind Kinder. Die Medien sehen viele Ursachen, darunter aber nicht die Gen-Injektionen. In Europa sterben seit Beginn der Impfkampagnen gegen «Covid» zunehmend mehr Menschen. Korrelation bedeutet zwar nicht unbedingt Kausalität, doch die Medien und Politiker erwägen alle möglichen Ursachen, nur nicht die Gen-Injektionen: Smog, Klimawandel, zu wenig Bewegung und sogar Broccoli sollen plötzlich für die Übersterblichkeit verantwortlich sein.
Nach den neuesten Eurostat-Daten lag der Anstieg im Dezember 2022 bei +19%, 8% mehr als im November. Deutschland erreichte den erschreckenden Wert von +37%, aber auch die Zahlen für Österreich (+27%), Slowenien (+26%), Irland und Frankreich (+25%) sind besorgniserregend. Italien hingegen liegt mit nur +0,5 % unter dem Durchschnitt. Dieser Anstieg hat zwischen 2021 und 2022 etwa eine Million zusätzliche Todesfälle in Europa bedeutet.
Wie Byoblu anmerkt, geht es dem Vereinigten Königreich nicht viel besser: Im Jahr 2022 wurden 650’000 Todesfälle registriert, fast 40’000 mehr als 2019. Vor allem in den letzten beiden Wochen des Jahres 2022 waren die Sterbefälle um ein Fünftel höher als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Dies stellt die höchste Sterblichkeitsrate der letzten 50 Jahren dar. Zu den schwerwiegendsten Fällen gehören die Kanarischen Inseln, die im vergangenen Jahr die höchste Sterblichkeitsrate des gesamten 21. Jahrhunderts verzeichneten. In Italien hingegen ist die Region Sardinien am besorgniserregendsten: Sie verzeichnete 200 Todesfälle mehr pro Monat als im Jahr 2021 und 250 mehr im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre vor der «Pandemie».
Besonders besorgniserregend ist die Zahl der Todesfälle unter jungen Menschen. Obwohl die Übersterblichkeit alle Altersgruppen betrifft, sind die Kinder am stärksten betroffen. Ein Blick auf die Diagramme von Euromomo, der europäischen Initiative zur Überwachung der Sterblichkeit, zeigt, dass das Jahr 2022 in der Altersgruppe der 0- bis 14-Jährigen verheerende Folgen hatte. Auch in der Altersgruppe der 14- bis 44-Jährigen ist ein erheblicher Anstieg im Vergleich zu älteren Menschen zu verzeichnen. Allerdings ist anzumerken, dass es sich hierbei um absolute Zahlen handelt. Die demographischen Veränderungen wurden nicht berücksichtigt. Mehr …
Gruselig: Das fand man im Körper eines jungen Geimpften. Der britische Bestattungsunternehmer John O’Looney hat in den sozialen Medien Fotos von seltsamen Gerinnseln geteilt, die aus den Körpern geimpfter Menschen entfernt wurden. Ein Bild von Gerinnseln, die aus dem Körper eines jungen Geimpften stammen, geht auf Twitter viral. Das große Gerinnsel, das man auf dem Bild sieht, stammt aus der Aorta. „Sicher und wirksam, hm“, sagt O’Looney. Video und mehr …
21.02.2023: 44% Übersterblickeit: Was sind die Ursachen? - Marc Friedrich. Video … (Anmerkung der Redaktion: da nicht sein kann was nicht sein darf, ihr wißt schon, hat das alles nichts mit dem Genspritz-Experiment zu tun. Doch solange durch Obduktionen nicht eindeutig festgestellt ist, dass es keine Folgen der Spritzen bzw. Zwangsmaßnahmen sind, wird es hier unter dieser Rubrik behandelt.)
Ron Johnson: Wir brauchen Impfgeschädigte, die sich organisieren und gesehen werden. Video (english – deutscher Untertitel) …
«Impfung wirkt oft als Trigger für Krankheiten, die vorher im Körper schlummerten». «Aletheia»-Ärzte kümmern sich um Impfgeschädigte, die von den Behörden oft allein gelassen werden. Immer mehr Menschen leiden unter den Folgen der Covid-Spritze oder einer Corona-Erkrankung und werden mit ihren Problemen allein gelassen. Der Verein Aletheia hat deshalb die Aletheia Gesundheitsförderung AG gegründet und eine Koordinations- und Anlaufstelle eröffnet, um Patienten zu behandeln und an geeignete Ärzte und Therapeuten weiterzuvermitteln. Wir sprachen mit dem Arzt Niek Rogger, dem Leiter der Koordinationsstelle.
«DIE FREIEN»: Was ist der Zweck der neuen Anlaufstelle von Aletheia? Niek Rogger: Das Ziel ist einerseits, Menschen mit Impfschäden oder Long Covid entweder gleich in unserer Praxis zu behandeln oder an Ärzte und Therapeuten schweizweit zu vermitteln. Ausserdem geht es darum, die Kenntnisse im Umgang mit diesen Beschwerden weiterzuentwickeln und Ärzte zu schulen. Das Wichtigste ist, dass man die Patienten überhaupt erstmal ernst nimmt und anerkennt, dass die gesundheitlichen Probleme da sind. Viele werden von ihren Ärzten nach Hause geschickt, weil sie behaupten, dass ihr Leiden psychosomatisch sei.
Ist Long Covid nicht ein Begriff, mit dem Impfschäden vertuscht werden sollen? NR: Es gibt viele Menschen, die Long Covid entwickelt haben und nicht geimpft sind. Zu sagen, dass jeder Long-Covid-Fall ein Impfschaden ist, wird diesem Problem nicht gerecht. Oft hat jedoch ein Long-Covid-Patient eine Impfung gehabt. Da stellt sich natürlich die Frage: Was war zuerst, das Huhn oder das Ei? Aber wenn du die Berichte der Spitäler siehst, dann steht die Impfung nie als Differentialdiagnose drin. Obwohl es zumindest eine legitime Frage wäre, ob es einen Zusammenhang gibt. Das ist weiterhin ein völliges Tabu. Kommt die herkömmliche Schulmedizin hier an ihre Grenzen? Mehr …
18.02.2023: Impfopfer Katharina & Prof. Martin Schwab. Video …
17.02.2023: Drama bei Fußballspiel: Torwart hält Elfmeter und… - Krissy Rieger. Tragisches Ereignis bei einem Fußballspiel. Auf der Homepage des Klubs heißt es: "Winkel Sport ist nach dem plötzlichen T*d von Arne Espeel erschüttert." Video …
Chefarzt über wachsende „Impf“-Nebenwirkungen: schlimmste je erlebte Erkrankungen. Dr. Jörg-Heiner Möller, Chefarzt der Kardiologie in der Asklepios-Klinik in Burglengenfeld (Bayern), hat sich an den fernen „Uckermark-Kurier“ im obersten Nordosten Deutschlands (der Heimat einer dunklen Herrscherin) gewandt, weil er die erstaunliche vielstimmige Berichterstattung dieser Zeitung in einer sonst gleichgeschalteten Presse schätzt und hoffte, dort mit seinen erdrückenden Erfahrungen über anschwellende schwere Impf-Nebenwirkungen Gehör zu finden. Und der Uckermark-Kurier hat einen Artikel über seinen breiten Erfahrungsbericht am 4. Februar 2023 veröffentlicht 1. Er ist erschütternd und wegen seiner empirischen und wissenschaftlichen Fundiertheit von großer Bedeutung. Wir bringen nachfolgend seine wesentlichen Punkte. Mehr …
16.02.2023: Die verschwiegene Katastrophe. In zehn europäischen Ländern starben innerhalb einer Woche 14.233 Menschen. „Das ist wirklich schrecklich“, sagt der emeritierte Professor Pierre Capel in seiner neuen Kolumne. Darüber haben die Medien nicht berichtet. Die Übersterblichkeit um die Weihnachtszeit war enorm: 44 Prozent in Deutschland. Die Coronapatienten sind davon befreit. In den Niederlanden lag die Übersterblichkeit bei 29 %. In den zehn Ländern leben etwa 350 Millionen Menschen. Ganz Europa hat eine Bevölkerung von 746 Millionen Menschen, und dann kommt man auf eine Übersterblichkeit von 27.000. In einer Woche. „Das ist eine riesige Katastrophe und wird einfach unglaublich verdrängt“, betont Capel. In der zweiten Hälfte des Jahres 2022 betrug die geschätzte Übersterblichkeit in den zehn europäischen Ländern 162.270, in ganz Europa 300.000 und in den Vereinigten Staaten 565.000. Dazu gehören aber nicht die Coronapatienten. Weltweit kommt Capel auf etwa eine Million Todesfälle in sechs Monaten. Er stützt sich dabei auf Daten von der Website Our World in Data. „Es ist verheerend.“ Er fragt sich, warum jegliche Forschung in diesem Bereich blockiert wird. „Warum wird diese Katastrophe totgeschwiegen? Warum wird alles blockiert?“ „Es sind riesige Zahlen, es ist eine Menge, es ist wirklich eine globale Katastrophe. Eine Naturkatastrophe ist furchtbar, aber was Menschen einander antun, ist oft noch schlimmer“, so der emeritierte Professor abschließend. Video und mehr …
Eine erschütternde Geschichte: Vom Gipfel der Fitness zum Wunsch zu sterben – wie der COVID-Impfstoff das Leben eines Mannes ruinierte. Mit Mitte 40 war Adam Rowland so fit wie nie zuvor und hatte eine vielversprechende Karriere in der Betreuung von Spitzensportlern vor sich – bis zwei Dosen des COVID-19-Impfstoffs von AstraZeneca sein Leben in eine „lebende Hölle“ verwandelten. Adam Rowland hatte eine vielversprechende Karriere, arbeitete mit Profisportlern auf der PGA Tour und in der Rugby-Premiership und teilte seine Zeit zwischen den USA und Großbritannien auf. Außerdem war er so fit wie nie zuvor, so Rowland gegenüber The Defender – bis Anfang 2021, als er die Primärserie von zwei Dosen des Impfstoffs COVID-19 von AstraZeneca erhielt.
Heute ist der 48-jährige Rowland arbeitsunfähig, kann sich nicht hinlegen und leidet an mehreren Krankheiten, die von seiner Herzgesundheit bis zu seiner Sehkraft reichen, darunter Perikarditis, Lungenembolien, schwere thrombotische Vaskulitis und vaskuläre Neuropathie. Er lebt nun von seiner Frau getrennt, verpasst die meisten Familienfeiern und wurde von den Ärzten immer wieder darauf hingewiesen, dass er sich seine schweren Verletzungen „nur einbildet“, was ihn an den Rand des Selbstmords brachte. Er sagte, dass er durch die Entdeckung von Online-Selbsthilfegruppen für Impfgeschädigte eine neue Lebensperspektive erhalten habe. Rowland, der seine Behauptungen mit umfangreichen Unterlagen belegte, erzählte seine Geschichte in einem Exklusivinterview mit The Defender. Mehr …
Verheerende Impfschäden beim US-Militär. In den USA wurden die etwas über 2,1 Millionen Militärangehörigen so ziemlich durch geimpft. Der Erfolg ist eher überschaubar. Fehlende fallen – bildlich gesprochen – beim morgendlichen Abzählen auf. Die Krankenakten sind vollständig und gut vergleichbar. Beim US-Militär zeigt sich mittlerweile immer klarer, dass die mRNA-Injektionen um einiges gefährlicher sind, als jeder Kampfeinsatz. Anfang 2022 gab es Berichte über einen Anstieg bei den Todesfällen um 1100%. In verschiedenen Kategorien von Krankheiten, die auch häufige Nebenwirkungen der Covid-Impfungen sind, verzeichneten Zuwächse um mehrere Hundert Prozent. Nun gibt es eine neue Auswertung der Defense Medical Epidemiology Database (DMED) von Craig Paardekooper, der auch die Unterschiede in den Batches der Präparate von Pfizer, Moderna und Janssen ausgewertet und veröffentlicht hat.
Das sind die Ergebnisse bei insgesamt 2.129.356 US Militärangehörigen. Übermäßige Symptome im Jahr 2021 U.S.-Militärpersonal seit Einführung der Covid-Spritzen:
Krebs ~ Überschreitung = 74.000
Nervensystem ~ Überschuss = 780.000
Kardiovaskulär ~ Überschuss = 87.943
Unfruchtbarkeit und reproduktive Dysfunktion ~ Überschuss = 12.124
Und das sind die Anteile der Betroffenen in Prozent der Militärangehörigen:
Allein von Krebserkrankungen waren 3,5 % der gesamten Militärbevölkerung betroffen.
Übermäßige Erkrankungen des Nervensystems betrafen 37 % der gesamten Militärbevölkerung
Übermäßige Herz- und Blutkrankheiten betrafen 4,1 % der gesamten Militärbevölkerung.
In Anbetracht der Tatsache, dass sich einige dieser Symptome überschneiden können und manche Menschen an mehr als einem Symptom leiden, kann man vorsichtigerweise davon ausgehen, dass 5 % der gesamten Militärangehörigen allein durch Krebs und Herzkrankheiten ausgeschaltet wurden. Bis zu einem Drittel könnte durch Erkrankungen des Nervensystems geschwächt worden sein – in den meisten Fällen handelt es sich dabei um eine Zerstörung der Myelinscheide, die die Nervenfasern umgibt. Video und mehr …
Auch im Januar wieder extreme Übersterblichkeit. Offizielle Berichte zeigen: Der besorgniserregende Trend einer drastisch erhöhten Übersterblichkeit bleibt weiterhin bestehen. Wie verschiedentlich berichtet, ist das Phänomen seit dem Beginn der Impfkampagnen eindeutig zu beobachten – und zwar in vielen Ländern. Damit einher geht etwa in Deutschland auch ein deutlicher Rückgang der Lebenserwartung. Der Aufschrei in den Systemmedien bleibt allerdings aus. Laut aktueller Veröffentlichung des Statistischen Bundesamts (Destatis) vom 14. Februar 2023 liegt die Übersterblichkeit in Deutschland nun auch im Januar bei enormen „13 Prozent oder etwa 11.000 Fälle über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2019 bis 2022 für diesen Monat.”
Dazu ist anzumerken, dass der Vergleichszeitraum das Ergebnis auch noch nach unten hin verzerrt; denn hätte man zum Vergleich die Jahre vor Corona beziehungsweise der Einführung der experimentellen Gentechnik-Injektionen herangezogen, würde der Wert für die Anzahl an nicht erwarteten Todesfällen noch weit höher ausfallen. So mindern die Impf-Toten der Jahre 2021 und 2022 die Übersterblichkeitsrate. Destatis geht auch auf den Medianwert ein: „Bei der Berechnung des Medianwerts bleiben die niedrigste und die höchste Sterbefallzahl aus den vier Vorjahren unberücksichtigt. Dieser Vergleichswert hat somit gegenüber dem arithmetischen Mittel den Vorteil, weniger anfällig gegenüber Sonderentwicklungen und Ausreißern zu sein.“ Damit wird auch klar, dass das „Kleinrechnen“ der Übersterblichkeit ganz offensichtlich System hat. Die Zahlen werden beschönigt. Mehr …
15.02.2023: Weltweit 13 Millionen Impf-Tote – laut Studie, die zensiert wurde. Mit 13 Millionen Toten haben die Gen-Spritzen fast doppelt so viele Opfer gefordert wie laut WHO an oder mit dem Corona-Virus verstorben sind. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie. Für die USA schätzt man 670.000 totgeimpfte Amerikaner bei rund 670 Millionen verspritzten Impfdosen. In Deutschland sind es demnach 192.000 Impf-Opfer, die mit dem Tod bezahlt haben. Das schockierende Fazit: Pro eintausend verspritzter Impfdosen stirbt ein Mensch!
Die brisante Studie wurde auf researchgate.net veröffentlicht und kurz danach wieder von der Internetseite genommen. Die Wissenschaftler zeigen, dass die Todesrate bezogen auf gespritzte Impfdosen (vDFR = vaccine-dose fatality rate) mit dem Alter exponentiell ansteigt. Die Forscher weisen darauf hin, dass „es nicht unvernünftig ist, einen globalen Wert von vDFR = 0,1 % für die gesamte Bevölkerung anzunehmen“. Das bedeutet: Werden 1.000 Gen-Präparate verabreicht, stirbt eine Person. Auf der Grundlage von Daten aus Israel und Australien schätzt die Studie die Zahl der durch die Covid-Impfstoffe verursachten Todesfälle auf 13 Millionen weltweit: Die Covid-19-Impfstoffe haben also nicht nur keine Leben gerettet, sondern sie haben viele Menschen vorzeitig ins Grab gebracht.. Mehr … Hier kann man diese Studie als PDF allerdings noch herunterladen.
Bestatter schlagen Alarm: Covid-Genspritze Grund für Übersterblichkeit. Seit Beginn des Corona-Genexperiments haben Deutschlands Bestatter Hochkonjunktur. Auch Gerald Ramm aus Woltersdorf bei Berlin. Vor allem nach den sogenannten „Boosterungen“ sei ein Anstieg bei den Sterbefällen bemerkbar. Die Todesursache - nach Einschätzung Ramms klar Folgen der experimentellen Covid-Injektionen - würde vielfach verdrängt und ausgeblendet. Dabei erlebt er menschliche Tragödien und herzlose Mediziner. Mehr über die Tragödie der Geimpften berichtet Gerald Ramm exklusiv bei "Berlin Mitte AUF1". Video …
13.02.2023: Explosion von Turbokrebs nach Corona-Impfung – Beobachtungen einer Pathologin. Corona-Impfungen können ein Auslöser für schnell wachsende Tumore und Autoimmunerkrankungen sein – so lautet die Warnung einer seit 25 Jahren auf die Diagnose von Brustkrebs spezialisierten Pathologin, Dr. Ute Krüger. Während ihrer gesamten Laufbahn begegnete ihr stets ein normaler Schwankungsbereich hinsichtlich Größe und Grad von Tumorerkrankungen. Dieser wurde jedoch mit der Markteinführung der als sicher propagierten Covid-Impfstoffe (2021) jäh unterbrochen. Es häuften sich Fälle von schnell wachsenden Krebstumoren multipler Art. Video und mehr …
12.02.2023: Skandal: Arzt enthüllt das WAHRE Ausmaß der lmpfschäden! - Darius. Video …
11.02.2023: Geschädigtes Immunsystem, je mehr Booster, desto größer die Wahrscheinlichkeit, Covid zu bekommen Video (english – deutscher Untertitel)
10.02.2023: Der Datensatz aus irischer Grafschaft zeigt einen Anstieg des plötzlichen Todes im Jahr 2022. Ein von Patrick E. Walsh aus Kilkenny, Irland, zur Verfügung gestellter Datensatz über Todesfälle und plötzliche Todesfälle wurde von Forschern, die den Anstieg der plötzlichen Todesfälle untersuchen, nicht ausreichend genutzt. Es handelt sich jedoch um einen sehr nützlichen Datensatz, den Forscher untersuchen können, um einen signifikanten Anstieg der Gesamtmortalität sowie der als „plötzlich“ eingestuften Todesfälle in einer kleinen Region Irlands nachzuweisen. Was ist der Kilkenny-Datensatz?
Als Reaktion auf den britischen Parlamentarier Andrew Bridgen – der kürzlich im Parlament zu einem heftigen Kritiker des Covid-19-„Impfstoffs“ wurde und forderte, die Injektionen zu stoppen – postete der Twitter-Nutzer Mr. Nobody kürzlich einen äußerst wertvollen Artikel aus Kilkenny, Irland. Im Artikel selbst heißt es: Ein besorgter Einheimischer hat eine Gruppe von Personen, die in Kilkenny einflussreiche und vertrauenswürdige Positionen innehaben, per E-Mail auf wichtige Fakten über Todesfälle in Kilkenny, insbesondere plötzliche Todesfälle, aufmerksam gemacht. „Plötzliche Todesfälle in Kilkenny sind beängstigend„, Kilkenny Press, 5. November 2022. Patrick Walsh hat die RIP.IE-Nachrufe durchgesehen, um sowohl Todesfälle als auch Todesfälle zu finden, die er als „plötzlich“ einstuft. Er hat einen plötzlichen Tod anhand der folgenden Kriterien bestimmt: Explizite Unfälle oder Selbstmorde sind in „Plötzlich“ nicht enthalten. Plötzliche Todesfälle“ werden durch Erzählungen oder Beileidsbekundungen gekennzeichnet. Ähnlich verfahren wir bei der Ermittlung von plötzlichen Todesfällen im Rahmen des Projekts „In Memoriam“ für Mark Crispin Miller. Mehr …
US-Behörde CDC meldet Hunderte von Guillain-Barre-Fällen nach der mRNA-COVID-Impfung. Eine der ersten Produktwarnungen kam im Juli 2021 im Kontext der COVID-19-Impfung: Guillain-Barre-Syndrom (GBS) oder lebensbedrohliche aufsteigende Lähmung mit dem adenoviralen COVID-19-Impfstoff von Janssen. Unter Verwendung von VAERS berichteten Abara et al. über 211 Fälle von GBS, die zwischen Dezember 2020 und Januar 2022 mit mRNA-Impfstoffen (Pfizer, Moderna) gemeldet wurden und 8-10 Tage nach der Impfung Symptome aufwiesen. Da GBS idiosynkratisch ist und nach einer Reihe von Infektionskrankheiten und Impfstoffen auftritt, z. B. nach den Schweinegrippe-Impfstoffen von 1976, ist diese Entwicklung besorgniserregend für das große Portfolio von mRNA-Impfstoffen, die von vielen Unternehmen geplant sind.
Bemerkenswert ist, dass nur 16 % der Fälle von den Patienten selbst an die CDC gemeldet wurden, während die meisten Fälle vom Gesundheitspersonal oder den Impfstoffherstellern gemeldet wurden. Das Durchschnittsalter betrug 59 Jahre, und leider starben 10 Patienten an den Folgen des GBS. Mit einer Ausnahme starben alle Patienten an der Beatmungsmaschine, was darauf hindeutet, dass das systemische Syndrom weitaus tödlicher war als das GBS, das unter anderen Bedingungen überlebt wurde (West-Nil-Virus, Campylobacter jejuni, Grippeimpfstoff usw.). Diese Daten untermauern nachdrücklich die Warnungen der FDA vor GBS in den FAQ für die EUA-Impfung und in allen Einverständniserklärungen. Diese Krankheit ist für so viele Patienten eine Katastrophe und führt zu schweren kurz- und manchmal langfristigen Behinderungen. Mehr …
09.02.2023: Die neueste COVID Impf-Todeszahl – eine halbe Million Menschen… Sie werden nie erraten, wie viele Menschen bereits im ersten Jahr getötet oder schwer verletzt wurden. GESCHICHTE AUF EINEN BLICK: Laut einer im Dezember 2021 durchgeführten Umfrage unter 2.840 Amerikanern starben zwischen 217.330 und 332.608 Menschen an den COVID-Impfungen. Die Umfrageergebnisse zeigen auch, dass Personen, die sich impfen ließen, eher jemanden kannten, der aufgrund einer COVID-19-Infektion ein gesundheitliches Problem hatte, während Personen, die jemanden kannten, der nach der Impfung ein gesundheitliches Problem hatte, seltener geimpft wurden. 34 % der Befragten kannten eine oder mehrere Personen, die aufgrund der COVID-19-Erkrankung ein erhebliches Gesundheitsproblem hatten, und 22 % kannten eine oder mehrere Personen, die durch die Impfung verletzt worden waren. 51 % der Befragten waren geimpft worden. Von diesen gaben 13 % an, nach der Impfung ein „ernstes“ Gesundheitsproblem gehabt zu haben. Zum Vergleich: In der sechsmonatigen Sicherheitsanalyse von Pfizer heißt es, dass nur 1,2 % der Studienteilnehmer ein schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis erlitten.
Im Dezember 2022 befragte Rasmussen Reports 1.000 Amerikaner. In dieser Umfrage gaben 34 % der Befragten an, leichte Nebenwirkungen der Impfung zu verspüren, und 7 % berichteten von schweren Nebenwirkungen. Es ist zwar klar, dass die experimentellen COVID-Spritzen eine beträchtliche Anzahl von Menschen getötet haben, aber die Gesamtzahl der Todesopfer bleibt dank der Verschleierung, Verheimlichung und Manipulation von Daten durch die US-Gesundheitsbehörden unklar. Allerdings hat die jüngste Erhebung – die in der Fachzeitschrift BMC Infectious Diseases veröffentlicht wurde, geht davon aus, dass allein im Jahr 2021 zwischen 217.330 und 332.608 Menschen durch die COVID-Impfung sterben werden. Wie von Steve Kirsch angemerkt: „[Wir haben] mindestens 217.000 Amerikaner getötet und 33 Millionen schwer verletzt … im ersten Jahr, und die CDC und die FDA wollen Ihnen noch mehr Impfungen geben … Da die Todesfälle durch den Impfstoff im Jahr 2022 höher waren, würden die meisten Experten die Gesamtmortalität durch die COVID-Impfstoffe auf 500.000 bis 600.000 Todesfälle schätzen. Die globalen Lebenskosten dieser Impfstoffe liegen also in der Größenordnung von 10 bis 12 Millionen Menschen … Diese [Daten] stimmen mit den Zahlen überein, die ich schon seit langem sage. Das ist kein Zufall.“ Mehr …
08.02.2023: Und siehe da: im Mainstream angekommen. Risiko Corona-Impfung? - ARTE. Über 900 Millionen Corona-Impfungen wurden seit Beginn der Pandemie EU-weit verabreicht. Während ein Großteil der Menschen die Vakzine problemlos verträgt, leiden einige nach ihrer Impfung unter massiven Komplikationen. Wegen fehlender Anlaufstellen und Therapiemöglichkeiten fühlen sich viele Betroffene im Stich gelassen. Nun kämpfen sie um Anerkennung. Bis vor kurzem verlief Pascal Mertens' Leben noch ganz normal: Der 34-Jährige war gerade mit seiner neuen Freundin zusammengezogen. Ende letzten Jahres ließ er sich gegen Corona impfen, und seitdem hat sich sein Alltag drastisch verändert: Zum Laufen benötigt er jetzt einen Rollator, seine Wohnung kann er allein kaum mehr verlassen. Mittlerweile verbringt Pascal den Großteil seiner Zeit zu Hause auf dem Sofa. Besserung ist nicht in Sicht. In mehreren Kliniken wurde er untersucht, doch kein Arzt wollte eine Diagnose in direktem Zusammenhang mit der Impfung stellen. Seine letzte Hoffnung ist nun das Universitätsklinikum Marburg, wo man sich auf Fälle wie jenen von Pascal spezialisiert hat. Hier betreibt Dr. Bernd Schieffer die erste deutschlandweite Therapiestelle für Betroffene des sogenannten Post-Vac-Syndroms. Seit Anfang 2022 wurden hier bereits 250 Erkrankte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz betreut. Schieffer ist überzeugt, dass es in den nächsten Monaten gelingen wird, die vielfältigen Auslöser des Post-Vac-Syndroms zu identifizieren. Video und mehr …
Europäische Fußball- und Rugbyligen: von 29 Herzinfarkte/Jahr auf 1598 seit Impfung (1101 tödlich) Video (english – deutscher Untertitel)
Impfopfer: Behörden ignorieren horrorhafte Verdachtszahlen. Die offiziellen Verdachts-meldungen für schwere Nebenwirkungen bei der Europäischen Arzneimittel Agentur EMA zeigen: Die Corona-Impfstoffe sind sehr viel gefährlicher als traditionelle Impfstoffe. Warum werden diese Warnsignale ignoriert?
Die Europäische Arzneimittel Agentur EMA listet 2.179.125 personenbezogene Verdachtsfall-Reports (ADR) mit insgesamt ca. 7,5 Millionen einzelnen Nebenwirkungen zu den Covid-Impfstoffen (Stand 28.01.23). Auf jeden personenbezogenen ADR-Report kommen rund 3,5 einzelne Nebenwirkungen. Gut ein Drittel (40,3 Prozent) bzw. 878.154 Fälle sind davon als schwer kategorisiert. Davon bedingen 82.848 ein andauerndes Folgeleiden, 170.017 Fälle erforderten einen Krankenhausaufenthalt, 38.484 sind als lebensbedrohlich eingestuft. Es gab 27.545 Verdachtsfälle mit Todesfolge, 13.622 Todesfälle allein bei BioNTech. Die Zahlen sind nicht nur absolut, sondern auch anteilsbereinigt gestiegen. Nach mRNA-Impfung werden 25-mal mehr Nebenwirkungen und 21-mal mehr Todesfälle als nach klassischen Impfungen je 1 Million Impfdosen gemeldet. Für Kinder sind 41.607 ADR-Reports mit insgesamt rund 120.000 einzelnen Nebenwirkungen gelistet. Pro Kind/Report wurden rund 3 einzelne Nebenwirkungen gemeldet. Die Hälfte (50,2 Prozent) bzw. 20.893 Kinder zeigen schwere („serious“) Nebenwirkungen.
Diese Zahlen gehen aus den Datensätzen der Seite Impfnebenwirkungen.net vom 28. Januar 2023 hervor. Diese Seite ist eine Veröffentlichung des Vereins freier Datenjournalisten e.V. Seit Beginn der Covid-Impfung wertet sie systematisch die an die EMA gemeldeten Verdachtsfälle auf Grundlage der EMA-Rohdaten und ADR-Reports aus. Die Gesamt-EMA-Daten beinhalten Meldungen sowohl aus den EWR-Ländern als auch aus den Non-EWR-Ländern. Für den EWR, also den europäischen Wirtschaftsraum (EU + EFTA-Länder Island, Liechtenstein, Norwegen ohne die Schweiz), nennt die EMA derzeit 1.665.397 ADRs, davon 396.736 mit schweren Nebenwirkungen. Diese definiert sie in ihrer Interpretationsanweisung wie folgt: „Am wichtigsten ist die Spontanberichterstattung über schwerwiegende oder zuvor unbekannte vermutete Nebenwirkungen. Eine Nebenwirkung wird als schwerwiegend betrachtet, wenn sie lebensbedrohlich ist oder einen tödlichen Verlauf hat; eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus oder eine Verlängerung eines bestehenden Krankenhausaufenthaltes erforderlich macht; zu anhaltender oder signifikanter Behinderung oder Erwerbsunfähigkeit führt; oder eine(n) angeborene(n) Anomalie/Geburtsfehler darstellt.“ In Kategorien wie z.B. Herzerkrankungen, Erkrankungen des Immunsystems, oder Erkrankungen des Nervensystems machen die schweren Fälle die große Mehrheit aus. Nachfolgend eine Analyse zum aktuellen Stand des Vergleichs aller der EMA gemeldeten Nebenwirkungen zwischen Covid-Impfstoffen und anderen Impfstoffen. Mehr …
07.02.2023: Verheerende Übersterblichkeit in der EU. Laut den Zahlen von «Our World in Data» seien in den «Impfjahren 2021 und 2022 fast 950’000 zusätzliche Tote zu beklagen, informiert das Ärzteinitiativen-Netzwerk Corona-Solution. Neue Auswertungen zur Übersterblichkeit in der Europäischen Union zeichnen ein verheerendes Panorama. Laut der Datenlage auf der Website Our World in Data Excess Mortality sind seit Beginn der «Impfkampagne» bis Ende 2022 in den 27 EU-Ländern 528’540 überzählige Tote zu beklagen. Und zwar ohne den Underreporting-Faktor zu berücksichtigen. Beziehe man diesen ein, ergäben sich rund 965’000 Tote. Diese erschreckenden Zahlen gab der Wirtschaftspsychologe Dr. Dirk Seeling bekannt, der am 3. Februar 2023 die Online-Konferenz «Beste Methoden zur Lösung von Impfnebenwirkungen» des Ärzteinitativen-Netzwerks Corona-Solution moderierte. Dass es seit Beginn der «Impfkampagne» so viele ungeklärte, zusätzliche Todesfälle gegeben habe, könne ein Straftatbestand sein, wenn vorsätzlich Fehlinformationen über die experimentellen «Impfstoffe» gegeben und wissentlich Risiken verschwiegen wurden, erläuterte Seeling. Deshalb hat Sarah Luzia Hassel-Reusing, Menschenrechtsverteidigerin im Sinne der UN-Resolution, am 26. November 2022 nach mehr als zwei Jahren ehrenamtlicher Recherche in Den Haag eine internationale Strafanzeige wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit durch die Corona-Massnahmen eingereicht. Die mit Schwerpunkt auf Haupttäter orientierte Strafanzeige richtet sich gegen über 400 Zivilpersonen. Für diese Strafanzeige werden noch Zeugen gesucht. Mehr …
Skandinavien-Studie: Myokarditis-Risiko nach Impfung fünfmal höher. Vor allem junge Männer betroffen. Das Auftreten von Herzmuskelentzündungen im Zusammenhang mit vorangegangenen Virusinfektionen ist wahrlich kein neues Phänomen. Dazu kann es insbesondere dann kommen, wenn die Erkrankung nicht vollständig auskuriert wurde. Woran es liegt, dass die Fälle von Myokarditis überall auf der Welt ausgerechnet seit dem Frühjahr 2021 durch die Decke gehen, ist offensichtlich. Dennoch wird weiterhin versucht, einen möglichst großen Bogen um den Elefanten im Raum zu schlagen. In Skandinavien sind jetzt 13 Forscher um Anders Husby vom Statens Serum Institut in Kopenhagen der Wahrheit auf den Grund gegangen und haben eine populationsbasierte Kohortenstudie zum Auftreten von Myokarditis durchgeführt. Dabei ging es vor allem um die Frage, wann eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert wird, wer davon betroffen ist und welchen Ausgang die Erkrankung hat.
Nach Festlegung dieser und einiger weiterer allgemeinen Kriterien wurden alle Patienten folgenden Gruppen zugeordnet: Myokarditis nach mRNA-„Impfung“, Myokarditis nach Infektion mit Corona (PCR-getestet) und „konventionelle Myokarditis“ (alle anderen Fälle). Ausschlaggebend hierfür war, welches Ereignis der Diagnose innerhalb der letzten 28 Tage vorausgegangen war. Bei Patienten, die in diesem Zeitraum sowohl eine „Impfung“ erhalten haben als auch sich mit Corona infiziert hatten, galt das jeweils zuletzt eingetretene Ereignis. Resultat: Insgesamt wurden 7.292 Fälle von Myokarditis registriert, die eine Einlieferung ins Krankenhaus zur Folge hatten. 530 (7,3 Prozent) dieser Diagnosen wurden im Zusammenhang mit einer mRNA-„Impfung“ gestellt, 109 (1,5 Prozent) im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion und der Rest (91,2 Prozent) als „konventionelle Myokarditis“. Mit anderen Worten: Das Risiko einer Herzmuskelentzündung infolge einer „Impfung“ ist fünfmal höher zu bewerten als nach einer durchgemachten Corona-Infektion. Dunkelziffer dürfte noch deutlich höher liegen. Mehr …
06.02.2023: Irland: Steigende Anzahl von Todesfällen. Die Zahl der Todesfälle sei jetzt deutlich höher als vor und während der «Pandemie», berichtet die Lokalpresse. Politiker der Opposition fordern deshalb «eine umfassende Untersuchung der Ursache». In Irland seien in den letzten zwei Monaten deutlich mehr Menschen als vor und während der «Covid-19-Pandemie» gestorben, informiert der Irish Examiner. Zu diesem Schluss kam die Tageszeitung nach einer Analyse von Zahlen der Website RIP.ie. Diese Internetseite existiert seit 2005 und ermöglicht es Bestattungsunternehmern, Todesanzeigen zu veröffentlichen, ohne dass den Angehörigen zusätzliche Kosten entstehen. Vom 1. Dezember 2022 bis zum 25. Januar 2023 meldete RIP.ie 9718 Todesfälle, 42 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum im Jahr 2019. Damals wurden nur 6802 Todesanzeigen veröffentlicht. Im Vergleich zu 2021 stiegen diese um 20 Prozent und sie lagen 19 Prozent höher als im «Pandemiejahr» 2020. Beerdigungen würden sich verzögern, da die steigende Zahl von Todesfällen die Leichenhallen unter Druck setze, konstatiert der Irish Examiner.
Die von RIP.ie bestätigten Zahlen veranlassten den Vorsitzenden der Oppositionspartei Aontú, Peadar Tóibín, von der Regierung eine umfassende wissenschaftliche Aufklärung zu fordern. Gegenüber Newstalk Breakfast erklärte er, dass die Daten darauf hindeuteten, dass «etwas sehr, sehr Ernstes im Gange ist». Tóibín wies auf ähnlich erschreckende Zahlen hin, die er im Dezember 2022 vom Zentralen Statistikamt erhalten hatte. Demnach waren im zweiten Quartal 2022 39,2 Prozent mehr Todesfälle zu verzeichnen als im gleichen Zeitraum des Jahres 2021. Das, was derzeit in Irland beobachtet wird, findet Widerhall im ganzen Vereinigten Königreich. Mehr ….
Hospitalisierung mit Myokarditis/Perikartis in der Schweiz, verzeichnet einen enormen Anstieg. Ist der starke Einbruch der Spitalbehandlungen 2020 ein Anzeichen von unterlassener Hilfeleistung? Anstieg der Spitalbehandlung im Impfjahr 2021 um 27% gegenüber dem Vorjahresmittelwert. Sind die „sehr seltenen Fälle“, die Swissmedic als Impfnebenwirkung einräumt, eine Untererfassung oder gar als Verharmlosung anzusehen? Untersuchungen deutscher Kardiologen weisen bei viraler Myokarditis darauf hin, dass 40% der Betroffenen innerhalb von 10 Jahren versterben! Angesichts unklarer zeitlicher und physiologischer Verläufe im Kontext eines Impfschadens, müssten unterlassene MRT Kontrollen als schweres Versäumnis angesehen werden: Es droht ein bis zu 14-fach erhöhtes Herztod-Risiko! Mehr …
05.02.2023: Bis zu 335.000 Corona-Impftote allein in den USA! Tagtäglich wird in den sozialen Netzwerken von Covid-geimpften Menschen berichtet, die ganz plötzlich versterben. Nicht nur Greise, sondern auch jene im mittleren Alter und vor allem – viele junge Männer und Frauen! Nur langsam finden diese Berichte Eingang in die Mainstream-Medien. Denn diese Thematik ist für die politisch Verantwortlichen äußerst heikel. Genauso brisant ist eine US-amerikanische Studie, die im eigenen Land von Hunderttausenden mRNA-Impftoten ausgeht. Manch einer schätzt weltweit sogar bis zu 12 Millionen verstorbene Corona-Impfopfer. Mehr …
03.02.2023: Die Ärzte in Rumänien sind schockiert. Eine Epidemie von Thrombosen, Schlaganfällen und Herzinfarkten. Die Zahl der Tumore, Herzinfarkte und Schlaganfälle hat in Rumänien alarmierend zugenommen, und Thrombosen sind in Krankenhäusern bereits an der Tagesordnung. Dr. Oana Secară erklärt uns, dass es einen eindeutigen kausalen Zusammenhang mit dem Covid-Impfstoff gibt, auch wenn dieser noch nicht offiziell anerkannt ist. Messenger-RNA lehrt den Körper, sich selbst anzugreifen, sagen Ärzte, die die Behörden auffordern, die geimpfte Bevölkerung zu untersuchen, um Leben zu retten.
Die Messenger-RNA-Technologie ist verhängnisvoll, weil sie den Körper lehrt, sich selbst anzugreifen, sagt Dr. Oana Secară. Sie weist darauf hin, dass die unerwünschten Wirkungen des Covid-Impfstoffs zu einem unglaublichen Anstieg von Tumoren, Herzinfarkten, Schlaganfällen und Thrombosen geführt haben und dass nicht bekannt ist, ob dieser Prozess gestoppt werden kann oder welche Faktoren ihn verlängern oder stoppen können: „Leider können die Ärzte nicht die Ursache behandeln, weil die Ursache bereits außer Kontrolle geraten ist, sondern sie behandeln die Wirkung und versuchen, dem Sauerstoffmangel, der in den betroffenen Geweben entstanden ist, entgegenzuwirken.
Die Ursache, d. h. der Autoangriff auf das Gefäßendothel, bleibt also bestehen. Behandlungen sollten durchgeführt werden, bevor eine akute Ischämie auftritt. Diese Population, die das Boten-RNA-Produkt erhalten hat, sollte sehr sorgfältig beobachtet werden, und alle Veränderungen, die im Laufe der Zeit auftreten, sollten verfolgt werden. Eine Art Screening sollte bei allen geimpften Menschen durchgeführt werden, die natürlich sehen wollen, ob es diese Veränderungen oder Entwicklungen in eine gefährliche Richtung gibt. Es handelt sich um regelmäßige medizinische Untersuchungen, die schrittweise durchgeführt werden. Und dann könnten wir vielleicht zumindest einige der Menschen identifizieren, die solche Krankheiten entwickeln“, erklärte Dr. Oana Secară. Der Arzt macht darauf aufmerksam, dass es in allen Krankenhäusern Menschen mit Nebenwirkungen durch die Covid-Impfung gibt, aber niemand darüber spricht, obwohl der Prozentsatz bei über 50 % liegt, mit unterschiedlichen Schweregraden. Mehr …
Autopsie von zwei Teenagern, die kurz nach der 2. Covid-Spritze von Pfizer starben, ergibt eine „Herzmuskelschädigung“. Eine Analyse der Autopsien von zwei Teenagern, die im vergangenen Jahr kurz nach der zweiten Covid-Impfung von Pfizer starben, ergab, dass sich die Myokarditis von der typischen, nicht durch Impfung ausgelösten Myokarditis unterscheidet. Die Studie, die den Tod eines Jungen aus Michigan und eines anderen aus Connecticut untersuchte – von denen einer an ADS und der andere an Fettleibigkeit litt – ergab, dass die Jungen, die zuvor keine Herzsymptome aufwiesen, möglicherweise an einer entzündlichen Immunreaktion, einem „Zytokinsturm“, gestorben sind. Mehr …
02.02.2023: Warum gibt es so viele überzählige Todesfälle bei Kindern? Die Sache ist die, dass wir nicht nur eine hohe Sterblichkeitsrate bei älteren Menschen haben, sondern dass wir jetzt auch eine sehr hohe Sterblichkeitsrate bei jüngeren Menschen haben, was während des Covid nicht der Fall war. Es hat sich etwas geändert. In Europa gab es in der 49. Woche satte 43,3 % mehr Todesfälle bei Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren im Vergleich zur durchschnittlichen Zahl der wöchentlichen Todesfälle während des Covid von 2020 bis Mitte 2021. Dies sollte die Alarmglocken läuten lassen. Ich habe bereits berichtet, dass die Zahl der tödlichen Herzinfarkte bei jungen Erwachsenen stark zugenommen hat, und wir haben viele Berichte über junge Menschen gesehen, die plötzlich zusammenbrachen und an Herzproblemen starben. Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als die Medien ständig alle Todesfälle durch Covid zählten? Nun, im Jahr 2022 gab es in Europa über 408 000 überzählige Todesfälle, und in den Nachrichten wurde kaum etwas darüber berichtet. Wo sind die Tracker für überzählige Todesfälle?
In der 49. Woche gab es 467 Todesfälle. Das bedeutet, dass die Zahl der Todesfälle bei Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren um schockierende 43,3 % höher war als während der Covid-Sperrung. Oder 29,4 % mehr Todesfälle als vor dem Covid. Die Zahl der Todesfälle liegt für alle Altersgruppen weit über dem Normalwert. Mehr …
30.01.2023: DRINGEND: Eine große neuseeländische Studie zeigt hohe Raten von Nierenschäden nach der Pfizer-Impfung. Nach den Impfungen traten 1.800 Fälle mehr auf als erwartet, d. h. einer pro 2.200 abgeschlossenen Impfungen; das Ergebnis ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Impfungen Herz-Kreislauf-Schäden verursachen können. Auf der Grundlage einer nationalen Datenbank mit über vier Millionen Menschen haben neuseeländische Forscher einen starken Zusammenhang zwischen der mRNA-Spritze Covid von Pfizer und Nierenschäden festgestellt. In den drei Wochen nach einer mRNA-Impfung stieg das Risiko einer akuten Nierenschädigung um 60 Prozent, so die Forscher. Sie meldeten fast 1.800 zusätzliche Fälle – das entspricht mehr als 100.000 zusätzlichen Fällen von Nierenverletzungen in den Vereinigten Staaten. Die Ergebnisse wurden am Freitag, dem 20. Januar, als „Preprint“ in der Datenbank von The Lancet veröffentlicht. Es ist das dritte Signal aus einer großen, von der Regierung verwalteten Datenbank, das die mRNA-Spritzen von Pfizer innerhalb der letzten sechs Wochen mit schweren Nebenwirkungen in Verbindung bringt. Mehr …
Neuseeland: Studie zeigt hohe Raten von Nierenschäden nach Pfizer-«Impfung». Laut dieser «Lancet»-Studie stieg das Risiko einer akuten Nierenschädigung um 60 Prozent. Vier der fünf beteiligten Wissenschaftler arbeiten für die neuseeländische Regierung. Auf der Grundlage einer nationalen Datenbank mit über vier Millionen Menschen haben neuseeländische Forscher einen «starken Zusammenhang» zwischen dem mRNA-Covid-Impfstoff und Nierenschäden (AKI) festgestellt. In den drei Wochen nach einer mRNA-Impfung sei das Risiko einer akuten Nierenschädigung um 60 Prozent gestiegen, informierten die fünf Wissenschaftler, von denen vier für die neuseeländische Regierung arbeiten, die die Impfungen eifrig gefördert hat. Gemeldet wurden fast 1800 zusätzliche Fälle. Das entspreche mehr als 100’000 zusätzlichen Fällen von Nierenverletzungen in den Vereinigten Staaten, erläutert der Schriftsteller und ehemalige New York Times-Journalist Alex Berenson auf seinem Substack.
Die Ergebnisse wurden am 20. Januar als «Preprint» in der Datenbank von The Lancet veröffentlicht. Es sei das dritte Signal aus einer großen, von der Regierung verwalteten Datenbank, das die mRNA-Spritzen von Pfizer innerhalb der letzten sechs Wochen mit schweren Nebenwirkungen in Verbindung bringe, betont Berenson. Die Autoren hätten «akute Nierenschädigung» nicht definiert. Der Begriff könne somit alles umfassen: von relativ harmlosen Veränderungen bei Labortests bis hin zu einem ernsthaften Verlust der Nierenfunktion. Dennoch sei das Ergebnis ein weiterer Hinweis auf die potenziellen kardiovaskulären Risiken der mRNAs. Die Nieren fungierten im Wesentlichen als Filter für das Blut, und Nierenschäden seien häufig die Folge einer verminderten Durchblutung der Nieren.
Die Forscher fanden auch erhöhte Raten von Herzentzündungen, Blutgerinnseln und Thrombozytenschäden in den Wochen nach einer oder beiden Impfungen. Insgesamt erstellten sie einen statistischen Zusammenhang zwischen der Pfizer-Spritze und vier der zwölf untersuchten Erkrankungen. Das Ergebnis sei besonders aussagekräftig, weil die Forscher nicht auf freiwillige Angaben angewiesen waren, erläutert Berenson. Stattdessen hätten sie die nationalen Gesundheitsdaten Neuseelands mit der nationalen Datenbank von Personen über fünf Jahren verglichen, die geimpft wurden. Mehr …
28.01.2023: Studie rechnet mit mindestens 215.000 US-Impftodesfälle nur im Jahr 2021. Eine am Dienstag veröffentlichte begutachtete Studie errechnet, dass alleine im Jahr 2021 bis zu 335.000 US-Amerikaner durch die mRNA-Behandlung gestorben sein könnten. Basierend auf einer Umfrage unter 2840 Personen im Dezember 2021 rechnet eine Untersuchung, dass alleine im Jahr 2021 zwischen 215.000 und 335.000 Amerikaner an den Folgen der Covid-Spritzen verstorben sind. Die Untersuchung kommt vom Ökonomen Mark Skidmore, der einen Lehrstuhl an der Michigan State University hat.
Die Umfrage errechnet weit mehr Impfschäden als öffentlich zugegeben. Das Papier wurde schon im Juli 2022 eingereicht, wurde aber erst am Dienstag veröffentlicht. Skidmore zeigte sich überrascht, dass das Paper nun zur Veröffentlichung zugelassen wurde. Er könne sich durchaus vorstellen, dass es zurückgezogen wird. Das berichtet Jean Marc Benoit, der sich mit dem Autor nach der Veröffentlichung unterhalten hat. Benoit kann sich gut vorstellen, dass gegen das Papier bald die „Faktenchecker“ ausrücken werden.
Die Zahlen, die bei „BMC Infectious Deseases“ veröffentlicht worden sind, macht das Ausmaß der gesundheitlichen Schäden wohl deutlich: 22 Prozent der Befragten gaben an, mindestens eine Person zu kennen, die aufgrund der COVID-19-Erkrankung ein schwerwiegendes Gesundheitsproblem erlitten hat. (Sogar 34 Prozent gaben an, jemand zu kennen, der durch Covid ein schwerwiegendes Problem hatte). Auf der Grundlage der erhobenen Daten und einem Verhältnis von Impftodesfällen zu Covid-19-Todesfällen errechnet Skidmore, dass die Zahl der Todesfälle aufgrund von Covid-19-Impfstoffen bei 278.000 liegen könnte. Zwar kann diese Hochrechnung sicherlich infrage gestellt werden, doch die Untersuchung ist ein weiteres Zeichen dafür, „dass die Rate der Covid-19-Nebenwirkungen extrem hoch ist und dass die Covid-19-Impfstoffe ein beispiellos riskantes Medizinprodukt sind“ Mehr …
Corona-Impfschaden: So viele Entschädigungsanträge wurden bisher genehmigt. Laut einem Bericht wurden bisher über 1800 Anträge abgelehnt. Knapp 4000 weitere Entschädigungsanträge sind noch in Bearbeitung. Die Bundesländer haben einem Zeitungsbericht zufolge bislang 253 Anträge auf Entschädigung wegen einer schweren unerwünschten Nebenwirkung der Corona-Impfung bewilligt. Spitzenreiter sind laut einer bundesweiten Umfrage der Welt am Sonntag (WamS) bei den Versorgungsämtern der Länder Bayern mit 61 und Nordrhein-Westfalen mit 38 bewilligten Anträgen. Schlusslicht ist Bremen mit keiner Anerkennung. 1808 Anträge wurden demnach abgelehnt, 3968 weitere sind noch in Bearbeitung. Mehr …
„Menge der Menschen, die sich zwischen 40 und 60 verabschieden, ist immens“. Bestatter redet Klartext zur Übersterblichkeit. Der Corona-Mainstream in Deutschland hat ein Problem. Die hochoffiziellen Zahlen des Bundesamts für Statistik weisen nicht nur eine gravierende Übersterblichkeit aus, sie beweisen auch, dass Jahr für Jahr mehr Menschen das Zeitliche segnen, als eigentlich zu erwarten wäre. Versuchte man im Jahr 2020 noch, diese – sehr marginale – Übersterblichkeit der „Pandemie“ in die Schuhe zu schieben, wurde dieses Narrativ in den Jahren 2021 und 2022 widerlegt. Aber grau ist alle Theorie, was grundsätzlich auch für die Sterbezahlen in Deutschland gilt. Hilfreich ist es daher, darauf zu hören, wie Bestatter die aktuelle Entwicklung einschätzen, die tagtäglich mit dem Tod zu tun haben.
Einer von ihnen ist Gerald Ramm, der im Osten Berlins seit 32 Jahren im Geschäft ist, wie er im Interview mit dem „Club der klaren Worte“ sagt. Er kann bestätigen, dass es „eine gewisse Übersterblichkeit“ gibt und macht dies an der schlichten Tatsache fest, dass er seit Monaten „50 bis 100 Prozent mehr zu tun“ hat. Ausreißer nach oben oder unten hätte es ebenso immer mal wieder gegeben wie den Umstand, dass junge Menschen in Einzelfällen einfach tot umfallen. Aber in dem Ausmaß, wie es sich aktuell zeigt, habe es das noch nie gegeben. Diese Einschätzung werde auch von Kollegen aus Berlin, aber auch in Hamburg oder München geteilt, so Ramm. Dabei ist es nicht nur die bloße Zunahme der Sterbefälle, die dem Bestatter Sorgen bereitet: „Das Problematische daran ist aber, dass es jetzt Leute trifft, die noch gar nicht das normale Sterbealter erreicht haben.“ Mehr …
Todesfälle durch Impfung liegen im Verhältnis zu den Todesfällen durch Covid bei 25 zu 1 – Video (english – deutscher Untertitel) …
27.01.2023: 53-jährige Frau schildert Folgen einer COVID-Impfstoff-Schädigung – „Der Versuch, eine Diagnose zu erhalten, war die Hölle“. Mehr …
Neue, von Experten begutachtete Studie: >217.000 Amerikaner wurden allein im ersten Jahr durch die COVID-Impfstoffe getötet! Und es stellt sich heraus, dass die schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse ~5x höher waren als die von Pfizer in ihrer Phase-3-Studie gemeldeten. Aber das ist in Ordnung, weil sie vor Strafverfolgung geschützt sind.
Gerade wurde eine neue, von Experten begutachtete Studie veröffentlicht, die endlich die Wahrheit ans Licht bringt: Mehr als 217.000 Amerikaner wurden im ersten Jahr nach der Einführung durch den Impfstoff getötet. Die von den Umfrageteilnehmern in der Umfrage gemeldete Rate schwerer unerwünschter Ereignisse (13,4 %) ist nach Bereinigung um einen Kategorisierungsfehler um den Faktor 2 immer noch fünfmal so hoch wie die von Pfizer in ihrer Phase-3-Studie gemeldete. Da die Zahl der durch den Impfstoff verursachten Todesfälle im Jahr 2022 höher war, gehen die meisten Experten davon aus, dass die durch die COVID-Impfstoffe verursachte Gesamtmortalität zwischen 500 000 und 600 000 liegt. Die weltweiten Kosten für das Leben dieser Impfstoffe liegen also in der Größenordnung von 10 bis 12 Millionen Menschen. Aber niemand will darüber reden, denn so funktioniert die Wissenschaft. Wenn man nicht mit den Daten argumentieren kann, zensiert man den Sprecher, wie es die FDA und die CDC mit dem Autor getan haben. Mehr …
26.01.2023: Zusammenhang zwischen rückläufiger Geburtenrate und mRNA-«Impfstoffen» inzwischen unbestreitbar. Synchron mit einer neuen experimentellen Behandlung ist in den Industrieländern die Geburtenrate massiv gesunken. Das ist in der modernen Geschichte einzigartig. In vielen Ländern wurde letztes Jahr ein Geburtenrückgang beobachtet, der zeitlich mit der Einführung der «Impfungen» gegen «Covid» korreliert. Behörden und Mainstream-Medien sehen jedoch nicht die Injektionen als Ursache, sondern Verhaltensänderungen. So zum Beispiel in einem Arbeitspapier der deutschen Regierung. Der Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Sven Román und der Zell- und Entwicklungsbiologe Dr. Jonathan Gilthorpe haben nun im Daily Sceptic die Daten aus Schweden analysiert, um etwas Licht in die Angelegenheit zu bringen. Die Zahl der in Schweden geborenen Kinder ist von Januar bis November 2022 um durchschnittlich 8,6 Prozent zurückgegangen. Die größten Rückgänge gab es in den letzten drei Berichtsmonaten September bis November. In diesem Zeitraum wurden in Schweden 11,7 Prozent weniger Kinder von Frauen zwischen 18 und 45 Jahren geboren, basierend auf der Zahl, die aus einer Regressionsanalyse der Daten der letzten 10 Jahre zu erwarten war. Mehr … Siehe hierzu Bevölkerungsreduktion
25.01.2023: Erneuter Anstieg der Todesfälle in England. Die Sterblichkeitskrise hält an – aber nicht in Ländern, die mRNA-COVID-Impfungen nicht intensiv genutzt haben. Der Anstieg der Todesfälle in Ländern mit hoher mRNA-Impfquote hält in diesem Winter an. Währenddessen melden weniger geimpfte Länder normale oder unterdurchschnittliche Sterblichkeitsraten. Die letzte schlechte Nachricht für Impfbefürworter kam heute Morgen von der britischen Regierung. Das Office of National Statistics teilte mit, dass in der am Freitag, dem 13. Januar, zu Ende gegangenen Woche in England und Wales 17.381 Todesfälle registriert wurden. Diese Zahl liegt etwa 20 Prozent über dem Fünfjahresdurchschnitt – und 30 Prozent über den längerfristigen Durchschnittswerten – für die zweite Woche des Jahres. Nur bei etwa 650 der Todesfälle war Covid die Ursache, so die Regierung, sodass der größte Teil der Überschreitung nicht auf Covid zurückzuführen ist. Die britischen Daten bestätigen die jüngsten Trends in ganz Westeuropa, auch in den Niederlanden und der Schweiz. Mehr …
Eine Million Mengeles? - ICIC Deutsch. In dieser Folge von ICIC mit Reiner Fuellmich und Co-Moderator Philosoph Joseph Molitorisz, erzählt der Wirtschaftswissenschaftler und Autor Patrick Wood von den gruseligen Ursprüngen und Weiterentwicklungen der Technokratie und deren Machern. Er berichtet über ruchlose Figuren und Ideologien, die hinter den mechanistischen Machtstrukturen und ihrer hinterhältigen Umsetzung durch Social Engineering stecken. Selbsternannte "Eliten" haben die Politik gekapert und mithilfe ihrer NGOs "Marionettenstaaten" gegründet. Sie tarnen ihre bösartigen Absichten mit sympathischen Schlagwörtern und einer Orwellschen Sprache, während sie die Massen heimtückisch in ihre dystopische Welt des Transhumanismus locken. Video (english – deutscher Untertitel) …
Das verzerrte Modell von Covid. Geschädigte Menschen bedeuten ein großes Geschäft für Big Pharma. Ist die Heilung von Patienten ein nachhaltiges Geschäftsmodell? Das fragten die Analysten von Goldman Sachs in einem Bericht vom April 2018 über die „Genomrevolution“. Die Analysten waren nicht dieser Meinung und argumentierten, dass mit „einmaligen Heilungen“ nur wenig Geld zu verdienen sei. Aber mit chronisch verletzten Menschen könne man unendlich viel Geld verdienen, argumentierten sie. Ein aktueller Bericht des Phinance Technologies Team, der die Daten des Bureau of Labor Statistics in den USA bis November 2022 auswertet, zeigt einen dramatischen Anstieg der Behinderungen bei Menschen zwischen 16 und 64 Jahren, der mit der Einführung der Impfstoffe zusammenfällt. Die Behandlung dieser Menschen wird für Big Pharma in absehbarer Zukunft sicherlich ein rentables Geschäftsmodell darstellen. In welchem Zusammenhang steht dies mit der außerordentlich hohen Zahl von Verletzungen und Todesfällen, die Experten zufolge durch die Covid-Impfstoffe verursacht werden? Dr. Richard Ennos, ein pensionierter Professor für Evolutionsbiologie an der Universität Edinburgh, ist der jüngste namhafte Wissenschaftler, der die sofortige Rücknahme der mRNA-Covid-Impfstoffe fordert und schreibt: „Es gibt eindeutige Sicherheitssignale, die auf eine Schädigung des Lymphsystems, des Herzens und der weiblichen Fortpflanzung hindeuten“. Zu diesem Schluss kam Dr. Ennos nach einer gründlichen Analyse detaillierter Daten, die die britische Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency, MHRA) in ihrer Datenbank mit unerwünschten Ereignissen des Impfstoffs Covid-19 gesammelt hatte und deren Freigabe die Behörde nach mehr als 18 Monaten Verzögerung endlich zusagte. Sie behauptete, dass die Weitergabe der Rohdaten zu aufwendig sei, obwohl die Rohdaten sofort an Pfizer und Moderna übermittelt werden. Dr. Ennos ist vernichtend über die MHRA und schreibt, ihre regelmäßige Zusammenfassung der Berichte über die Gelbe Karte sei „eine Übung, um die Covid-19-Impfstoffe vor Kritik zu verteidigen, anstatt die britische Öffentlichkeit vor den Covid-19-Impfstoffen zu schützen“. Mehr …
24.01.2023: Immer mehr Herzerkrankungen - Ist es das Virus oder doch die Impfung? - Dr.Strasser spricht Klartext - FPÖ TV. In ihrem aktuellen Interview begrüßt Marie-Christine Giuliani wieder den renommierten Mediziner Univ.-Doz. Dr. Hannes Strasser. Im spannenden Gespräch geht es unter anderem über die derzeit immer häufiger auftretenden Herzerkrankungen (Herzinfarkte, etc.). Vor allem junge Männer sind davon betroffen. Doch ist tatsächlich Corona dafür verantwortlich oder ist es doch die Impfung? Dr. Strasser legt hier spannende Studien vor. Statistische Evaluierungen aus Israel zeigen etwa, dass solche Erkrankungen zunehmend mit der Impfung im Zusammenhang stehen. Im Interview wird auch mit der „Game Changer“-Erzählung rund um die Impfung aufgeräumt. Konnten durch die Impfungen tastsächlich die Todeszahlen gesenkt werden? Die Antwort kann sich wohl schon jeder denken… Was bestimmt nicht gesunken ist, sind die katastrophalen Folgen der Corona-Maßnahmen. Depressionen, Selbstmorde, steigender Drogen- und Medikamentenkonsum – all das sind die traurigen Folgen der fatalen Corona-Maßnahmen-Politik. Vor allem junge Menschen sind davon betroffen. Man kann ohne schlechtem Gewissen sagen: „Wir haben eine ganze Generation verloren!“ Video
„Vollständig geimpftes“ 27-jähriges Model stirbt plötzlich! Die Todesursache wird als „unbekannt“ angegeben! Es mag so aussehen, als würden die „Normalos“ aufwachen, aber wir müssen die Wahrheit so lange verbreiten, bis alle Bescheid wissen. Ein junges und ansonsten gesundes Model ist diese Woche plötzlich gestorben, doch die Medien weigern sich, das Wort „Impfstoff“ in ihrer Berichterstattung auch nur zu erwähnen. Das jüngste Opfer, das plötzlich an einer „unbekannten“ Ursache starb, ist das Model Jeremy Ruehlemann, 27, der nachweislich vollständig geimpft war. Mehr …
Sachverständige untersuchen mysteriöse Häufung von Todesfällen bei schottischen Babys. Eine Expertengruppe hat mit der Untersuchung einer ungewöhnlich hohen Zahl von Todesfällen bei Neugeborenen in Schottland begonnen und wird voraussichtlich im Herbst einen Bericht vorlegen. Healthcare Improvement Scotland (HIS) bestätigte, dass es die pensionierte Neonatologin Dr. Helen Mactier zur Vorsitzenden der Expertengruppe ernannt hat, die die möglichen Ursachen für zwei unerklärliche Spitzen der Neugeborenensterblichkeit im Abstand von nur sechs Monaten, im September 2021 und im März 2022, untersuchen wird, als insgesamt 39 Säuglinge starben. Die Arbeiten sind bereits im Gange, aber HIS erklärte, dass es weiterhin einige zusätzliche Fachleute für das Expertengremium sucht, das voraussichtlich monatlich zusammentreten wird. Die schottische Regierung hatte die Überprüfung im September letzten Jahres in Auftrag gegeben, nachdem interne Untersuchungen von Public Health Scotland (PHS) keine endgültige Erklärung für den Anstieg der Neugeborenensterblichkeit gefunden hatten. Mehr …
23.01.2023: Offizielle Zahlen: Hohe Impfquote korreliert mit hoher Sterblichkeit. Prof. Stefan Homburg hat die offiziellen deutschen Daten zur Sterblichkeit in den einzelnen Bundesländern für die Jahre 2021 und 2022 analysiert und in Beziehung zu den jeweiligen Corona-Impfquoten gesetzt. Multipolar veröffentlicht seine Untersuchung. Die Ergebnisse belegen noch keine Kausalität, sind aber ein weiteres dringliches Sicherheitssignal. Deutschland ist für Forscher interessant, weil es zu den föderalen Staaten gehört. Infolge einheitlicher Sprache und eines einheitlichen Rechtssystems sind Vergleiche zwischen Bundesländern zuverlässiger als internationale Vergleiche. Podcast und mehr …
22.01.2023: Krankgeimpft, mit 37 aus dem Leben in die Rente! – eine Krankenschwester berichtet. Seit ihrer zweiten Moderna-Impfung ist nichts mehr, wie es vorher war. Vivien Villwock, eine 37-jährige Krankenschwester aus Norddeutschland kämpft täglich gegen die massiven gesundheitlichen Nebenwirkungen ihrer Corona-Impfungen. Während die junge Frau vor der Impfung topfit, gesund und aktiv war, sind normale Alltagsaktivitäten wie Spielplatzbesuche mit ihren Kindern oder der Haushalt für sie fast nicht zu bewältigen. Im Gespräch mit Report24 erzählt sie von den massiven Hindernissen, mit denen Betroffene kämpfen und warum sie trotzdem den Mut nicht verliert. Mehr …
Dr. Masanori Fukushima: Impfschäden sind jetzt ein globales Problem. Video deutscher Untertitel
21.01.2023:
20.01.2023: Hirnblutung, Ekzeme am ganzen Körper – Vater kämpft für seine impfgeschädigten Kinder. Debatten über die Risiken der mRNA-Impfungen gegen das Corona-Virus sind im besten Deutschland aller Zeiten absolut unerwünscht. Trotzdem werden immer mehr Nebenwirkungen und Impfschäden bekannt. Gerade berichtete der Nordkurier über einen Vater aus der Uckermark, der dafür kämpft, dass die gesundheitlichen Beschwerden seiner beiden Kinder als Impffolgen anerkannt werden: Seine Tochter erlitt nach der Impfung eine Hirnblutung, sein Sohn kämpft mit Ekzemen am ganzen Körper. Mehr …
Bestatter bei Berlin: "Wir haben 50-100 Prozent mehr zu tun."
19.01.2023:
18.01.2023: „Anekdoten“-Dokumentation – Ein ehemals gesunder 12-Jähriger, der nicht mehr laufen kann. Ein Chirurg, dessen Karriere vorbei ist. Eine Frau, die nicht mehr kochen oder putzen kann. Video und mehr …
Gemeindeschwester: Der Anstieg, den ich jetzt sehe, ist wirklich außergewöhnlich und macht mir große Sorgen. Maria arbeitet als Gemeindeschwester und besucht Menschen in ihren Wohnungen. Was sie sieht, beunruhigt sie zutiefst und so teilte sie ihre Erkenntnisse mit Care Workers United, einer Gruppe von Krankenschwestern und Pflegern aus vielen Bereichen des Gesundheitswesens. Sie erhielt nachts einen Anruf von der Tochter eines Kunden, der ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Ihre Beine sind zusammengebrochen und mit blauen Flecken übersät. „Das muss von der Coronaimpfung kommen, die sie gestern Mittag bekommen hat“, sagte die Tochter. Eine Gehirnuntersuchung ergab zwei Tumore. Nach sechs Wochen war nur noch ein kleiner Tumor vorhanden. Dies sei sehr bemerkenswert, da sie keinerlei Behandlung erhalten habe, schreibt Maria. Sie glaubt, dass es sich um zwei Hirnblutungen handelte, die langsam abklangen. Die Ärzte sagten ihr, dass sie den Sommer vielleicht nicht überleben würde. Die Frau erlitt immer mehr Blutergüsse und wurde eines Morgens von einem Kollegen tot aufgefunden. Mehr …
Vererbtes Risiko für plötzlichen Tod durch die COVID-19-Impfung ausgelöst. SCN5A-Kanalopathie-Varianten geben Hinweise darauf, wer der Nächste sein könnte. Ich habe letzte Woche bei Tucker Carlson in einem Kommentar zum Buffalo Bills-Spieler Damar Hamlin erwähnt, dass genetische Bedingungen berücksichtigt werden. Es gibt eine Reihe von bekannten Natrium-, Kalium- und anderen Ionenkanalmutationen im Herzen, die eine genetische Neigung zum plötzlichen Tod darstellen. In schweren Mutationsfällen ist die Kanalopathie der alleinige Auslöser. In vielen anderen Fällen liegt die Grundanomalie vor, und es kommt zu einer überlagernden Beeinträchtigung des Herzens. Zwei Arbeiten (Lim aus Korea, Ittiwut aus Thailand) haben nun herausgefunden, dass SCN5A-Varianten für Herzmuskelkanäle durch genetische Untersuchung oder durch klinische Bestimmung am EKG (Brugada-Muster) Fälle von plötzlichem Tod nach einer Impfung erklären. Mehr …
Faktencheck: Fallen Athleten durch die COVID-Impfung tot um? In den vergangenen zwei Jahren (2021 und 2022) sind mehr als 1.650 Profi- und Amateursportler aufgrund von Herzproblemen zusammengebrochen, 1.148 von ihnen mit tödlichem Ausgang. Damar Hamlin, ein 24-jähriger Footballspieler der Buffalo Bills, erlitt am 2. Januar 2023 während eines Spiels gegen die Cincinnati Bengals einen Herzstillstand, nachdem er live im Fernsehen einen Tackle ausgeführt hatte. Die Trainer der Mannschaft und das medizinische Personal führten mehr als neun Minuten lang eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durch und retteten ihm so das Leben. Ob die COVID-Impfung bei Hamlins Tod eine Rolle gespielt hat, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, aber Dr. Peter McCullough vermutet, dass sie eine Rolle gespielt haben könnte – vorausgesetzt, er hat die Spritze tatsächlich bekommen.
Die sogenannte Commotio Cordis kann beim Baseball auftreten, wenn ein Spieler hart auf das Brustbein getroffen wird und dadurch einen Herzstillstand erleidet. Jährlich gibt es etwa 20 bis 30 solcher Fälle, aber nie im Profifußball. Nach Ansicht von McCullough kann eine Commotio cordis wahrscheinlich ausgeschlossen werden. Die wahrscheinlichere Ursache für Hamlins Herzstillstand ist seiner Meinung nach die hypertrophe Kardiomyopathie (HCM), eine abnorme Verdickung des Herzmuskels, die die Hauptursache für Herzstillstände bei Sportlern ist. Während des Trainings wird Adrenalin ausgeschüttet, und wenn das Herz geschädigt ist, löst dieser Adrenalinstoß den Herzstillstand aus. Dies erklärt nicht nur den Tod von Sportlern auf dem Spielfeld oder von Menschen, die beim Joggen sterben, sondern auch, warum so viele Menschen im Schlaf sterben, denn Adrenalin wird zwischen 3 und 6 Uhr morgens ausgeschüttet, wenn sich der Körper auf das Aufwachen vorbereitet. Mit jedem Tag, der vergeht, wird die Liste der Menschen, die unter den tragischen Folgen der COVID-mRNA-Impfung leiden, länger. Mehr …
Berühmte Schauspieler leiden unter Nebenwirkungen und sterben nach den Impfungen.
17.01.2023: Die FAA hat ganz still und leise zugegeben, dass die EKGs der Piloten nicht mehr normal sind. Wir sollten besorgt sein. Sehr besorgt. Nach der Einführung des Impfstoffs erweiterte die FAA heimlich den Bereich der EKG-Parameter für Piloten, damit sie nicht mit einem Flugverbot belegt wurden. Es sieht so aus, als hätte der Impfstoff bei mindestens 50 Millionen Amerikanern zu Herzschäden geführt. In der Version des FAA-Leitfadens für flugmedizinische Sachverständige vom Oktober 2022 hat die FAA in aller Stille die EKG-Parameter über den normalen Bereich hinaus erweitert (von einem PR-Maximum von 0,2 auf unbegrenzt). Und sie haben den Bereich nicht nur ein wenig ausgeweitet. Sie haben ihn um einiges erweitert. Das geschah nach der Einführung des sogenannten Impfstoffs. Das ist außergewöhnlich. Sie haben es in der Hoffnung getan, dass es niemand bemerken würde. Das hat eine Zeit lang funktioniert. Niemand hat es bemerkt. Aber man kann diese Dinge nicht lange verbergen.
Dies ist ein stillschweigendes Eingeständnis der US-Regierung, dass der COVID-Impfstoff die Herzen unserer Piloten beschädigt hat. Nicht nur ein paar Piloten. Es sind viele Piloten und es ist ein großer Schaden entstanden. Der Herzschaden ist natürlich nicht auf Piloten beschränkt. Ich schätze, dass über 50 Millionen Amerikaner durch die Impfung einen gewissen Herzschaden erlitten haben. Das sind viele Menschen, die sehr verärgert sein werden, wenn sie feststellen, dass der Impfstoff, den sie sich spritzen ließen, um ihr Risiko, an COVID zu sterben, zu verringern, in Wirklichkeit das Gegenteil bewirkt hat: Die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen COVID bekommen, ist größer wegen COVID und anderen Krankheiten ins Krankenhaus eingeliefert werden an COVID (und anderen Krankheiten) zu sterben.
Sie haben auch eine ausgezeichnete Chance, ohne Aufpreis lebenslange Herzschäden zu erleiden. Aber keine Sorge, Sie können sie nicht verklagen. Sie haben das Gesetz so gestaltet, dass keiner von ihnen haftbar ist (die Ärzte, die Arzneimittelhersteller, die Regierung). Schließlich haben Sie den Impfstoff aus freien Stücken genommen. Mehr …
Mehrere junge und ehemalige Athleten sind im vergangenen Monat plötzlich verstorben. Der ehemalige Star-Running-Back der Alabama Broncos, Ahmaad Galloway, ist diese Woche im Alter von 42 Jahren plötzlich gestorben. Galloway war Englischlehrer in der achten Klasse der Compton-Drew Middle School in St. Louis, Missouri. Als Galloway nicht zur Arbeit erschien, verständigte die Schule die Behörden. Die Polizei überprüfte das Wohlergehen des ehemaligen Football-Stars und fand ihn tot in seiner Wohnung. Die Todesursache wurde noch nicht bekannt gegeben. Die Direktorin der Compton-Drew Middle School, Susan Reid, sagte, dass sie wusste, dass etwas nicht stimmte. „Ahmaad war immer pünktlich und sehr verantwortungsbewusst, also wussten wir, dass etwas nicht stimmen konnte“, sagte Reid. „In Ahmaads Wohnung war nichts gestört, also denken wir, dass es ein medizinisches Problem gewesen sein könnte.“ Der Tod von Ahmaad ist nur einer von vielen plötzlichen Todesfällen, die sich im vergangenen Jahr unter Sportlern und insbesondere ehemaligen Sportlern in relativ jungem Alter ereigneten. Bei den meisten Todesfällen wird Herz- oder Kreislaufversagen als Ursache festgestellt.
Jordan Brister, 18, starb am Sonntag, dem 8. Januar, nachdem er am 3. Januar während des Schultages an der Amplus Academy in Las Vegas einen Herzstillstand erlitten hatte, so eine Erklärung der Schule, die dem NBC-Sender KSNV vorliegt. Wie seine Familie KSNV mitteilte, wurde er nach dem Sportunterricht auf der Schultoilette aufgefunden, wo er nicht mehr reagierte. Nach lokalen Berichten aus Campbell County starb der 17-jährige Max Sorenson am Montag, dem 26. Dezember, in seinem Haus an einem „medizinischen Ereignis“. Der Gerichtsmediziner von Campbell County, Paul Wallem, sagte, dass der Highschool-Basketballspieler nach dem medizinischen Zwischenfall in seinem Haus in das Campbell County Memorial Hospital in Gillette, Wyoming, gebracht wurde. Trotz der Bemühungen der Ärzte wurde er jedoch für tot erklärt. Mehr …
16.01.2023: 50 000 überzählige Todesfälle in Großbritannien – Etwas sehr Schlimmes ist passiert. Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Menschen wie ich und andere haben davor gewarnt, dass dies geschehen würde, und leider hatten wir mit unseren Vorhersagen recht. Dies ist eine furchtbare, furchtbare Geschichte. Dennoch ist sie in den Mainstream-Medien nicht annähernd so präsent, wie sie es sein sollte. Im Jahr 2022 gab es in Großbritannien die HÖCHSTE Zahl an überzähligen Todesfällen seit 1951, wenn man die Jahre 2020 und 2021, in denen die Pandemie grassierte, nicht berücksichtigt. Die Zahl der überzähligen Todesfälle lag im ganzen Jahr bei 50 000. Erinnern Sie sich noch daran, als man Ihnen sagte, Sie sollten eine Maske tragen und sich zwei Jahre lang einschließen, um Ihre Oma zu retten? Erinnern Sie sich noch daran, dass im Fernsehen ständig Todesanzeigen gezeigt wurden, um den Leuten Angst einzujagen, damit sie sich daran halten? Aber jetzt, wo die Menschen in großer Zahl sterben, wird das mehr oder weniger ignoriert.
Behelfsmäßige Leichenhallen. Die Lage ist so schlimm, dass die Leichen in behelfsmäßigen Leichenhallen auf Parkplätzen und in Gewerbegebieten gelagert werden müssen, da die Krankenhäuser mit all den Leichen überfüllt sind. Ähnliches haben wir in Norwegen erlebt, wo die Bestattungsunternehmen 30 % mehr Tote als üblich zu beklagen hatten und die Leichen in extra Räumen lagern mussten, die nur für Notfälle reserviert waren. Mehr …
15.01.2023: Prominente leiden unter Nebenwirkungen und sterben nach den Impfungen. Video (english – deutscher Untertitel)
14.01.2023:
13.01.2023: Neue, von Experten begutachtete Arbeit zeigt, dass 17 Prozent der Teenager nach der zweiten mRNA-Impfung von Pfizer Herzsymptome aufzeigen. Forscher in Taiwan haben das zunehmend negative Bild der Auswirkungen der mRNA-Covid-Impfstoffe auf die Herzen junger Männer vervollständigt. 1 Prozent hatte abnorme EKGs; 1 von 1000 hatte Myokarditis oder signifikante Arrhythmien. Die Forscher untersuchten 4 928 High-School-Schüler in Taipeh, der Hauptstadt Taiwans, vor und nach ihrer zweiten Pfizer-Impfung mit Elektrokardiogrammen (EKG), die den Herzrhythmus messen. Über 90 Prozent der Schüler waren männlich. Bei 51 Schülern wurden nach der zweiten Pfizer-Spritze deutliche Veränderungen im EKG festgestellt. Bei einem von ihnen wurde eine Myokarditis diagnostiziert, und vier weitere hatten „erhebliche“ Herzrhythmusstörungen. Darunter befand sich ein Student mit vorzeitigen ventrikulären Kontraktionen, die das Risiko eines plötzlichen Herztods erhöhen können. „Die Arrhythmie auslösende Wirkung des BNT162b2 [Pfizer]-Impfstoffs muss weiter untersucht werden“, schreiben die Wissenschaftler. Mehr …
84% Anstieg der unerwünschten Nebenwirkungen. Generalarzt von Florida weist auf neue Studien hin, die die Impf-Gefahr belegen. »Pro verhinderter COVID-19-Krankenhauseinweisung rechnen wir mit mindestens 18,5 schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen durch mRNA-Impfstoffe. Mehr …
Bestattungsunternehmen veröffentlichen alarmierende Berichte. Ein neuseeländischer Bestat-tungsunternehmer sagte, dass 95 Prozent der Menschen, die zu ihm gebracht wurden, innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung gegen Covid gestorben seien. Es scheint, dass die meisten von ihnen an einer schweren allergischen Reaktion auf den Booster starben, sagte Brenton Faithfull. Ein ähnliches Bild zeigt sich in Großbritannien. Von dem Moment an, in dem diese Injektionen verabreicht werden, steigt die Sterblichkeitsrate in die Höhe, so der britische Bestattungsunternehmer John O’Looney. Sie wurden als Covidtote gezählt, aber er sagte, es handele sich fast ausschließlich um Menschen, die geimpft worden seien. Video und mehr …
12.01.2023: Horror-Bilder: Die Blutgerinnsel werden zahlreicher und größer. In den sozialen Medien kursiert ein Clip aus dem Dokumentarfilm Died Suddenly, in dem ein Einbalsamierer seltsame, lange Blutgerinnsel aus den Körpern von Verstorbenen entfernt. In dem Clip entfernt der Einbalsamierer und Bestattungsunternehmer Richard Hirschman ein sehr langes Blutgerinnsel aus der Beckenarterie einer verstorbenen Person. „Normalerweise sehen wir keine Gerinnsel in einer Arterie“, sagt er. „Normalerweise befinden sie sich in Venen.“ Einbalsamierer Nicky King über die überwältigende Menge an Blutgerinnseln, die bei Verstorbenen gefunden wurden. Diese riesigen und übermäßigen Mengen an Blutgerinnseln haben eine unnatürliche Zugfestigkeit, so dass sie schwer zu entfernen sind. Mehr …
Studie: 17% der geimpften Jugendlichen hatten nach zweitem Pfizer-Schuss kardiale Symptome. Eine im European Journal of Pediatrics publizierte Studie aus Taiwan untersuchte die Herzgesundheit von Jugendlichen nach der zweiten Pfizer-Impfung. Das Ergebnis: 17 Prozent der Studienteilnehmer hatten nach dem mRNA-Schuss mindestens ein kardiales Symptom wie Brustschmerzen oder Herzstolpern. Die Studie wurde in Kooperation mit dem Schulimpfsystem der Stadtregierung von Taipei im Dezember 2021 durchgeführt. Von 4.928 teilnehmenden jungen Impflingen (die meisten von ihnen männlich) klagten 17,1 Prozent (763 Schüler) nach der zweiten Impfdosis über mindestens ein kardiales Symptom – zumeist Brustschmerzen und Herzstolpern. Auch Schwindel bis hin zur Ohnmacht traten auf, einzelne Teilnehmer klagten über Atemnot. Mehr …
Tweet von Impfopfer geht viral: “Ich wünschte, ich wäre ein Verschwörungstheoretiker gewesen”. Kritiker der experimentellen Covid-Gentherapeutika wurden mit einer ganzen Reihe von Schmähwörtern überzogen – “Verschwörungstheoretiker” war da noch eine der vergleichsweise niveauvolleren Diffamierungen. Rund zwei Jahre nach Impfbeginn ist nicht mehr zu leugnen, dass die Ungeimpften mit ihren Bedenken richtig lagen. Die Reue vieler Impflinge ist entsprechend groß. Einer von ihnen – der amerikanische Unternehmer Ryan Cunningham – konstatierte jüngst in einem viralen Tweet: “Ich wünschte, ich wäre von Anfang an ein Verschwörungstheoretiker gewesen, anstatt mich impfen zu lassen.” Cunningham lebt mit einem schweren Impfschaden. Cunningham hat zu Beginn der sogenannten Pandemie als Notfallmanager in Unternehmen selbst dazu beigetragen, die Corona-Maßnahmen umzusetzen – er dachte, er würde den Menschen damit helfen, schreibt er auf seiner Website. So ließ er sich auch als einer der ersten Amerikaner gegen Covid-19 impfen. Nur Tage später landete er mit Herzproblemen in der Notaufnahme. Bis heute leidet er an Herzinsuffizienz. Mehr …
11.01.2023: Mutter gibt dem Covid-Impfstoff und der Regierung die Schuld, nachdem ihr Sohn 9 Tage nach der Impfung Blutgerinnsel in seinem Gehirn entwickelt hat – nun hat er ein weiteres Gerinnsel und ein geschädigtes Herz. Eine Mutter aus Draper, Utah, brach ihr Schweigen und enthüllte, dass ihr gesunder Sohn neun Tage nach der Verabreichung des experimentellen mRNA-Impfstoffs Covid Blutgerinnsel in seinem Gehirn entwickelte. Fast ein Jahr später bildete sich ein weiteres Blutgerinnsel in seinem rechten Bein und wanderte in seine Lunge. Cherie Romney enthüllte, dass ihr Sohn Everest im April 2021, neun Tage nach der Verabreichung des COVID-Impfstoffs, mit Blutgerinnseln in seinem Gehirn auf die Intensivstation gebracht wurde. In den medizinischen Unterlagen heißt es, dass die Blutgerinnsel eine „unerwünschte Reaktion auf den Impfstoff“ waren.
Everest ist 1,90 m groß und war vor dem Vorfall ein Basketballspieler. „Sie alle kennen jemanden, dem das passiert ist (mein Sohn). Es ist nicht so selten, wie die Leute denken. Es ist wahr [und] es ist keine Fehlinformation. Ich bin gerne bereit, seine medizinischen Unterlagen mit jedem zu teilen, der sich selbst davon überzeugen möchte“, schrieb Frau Romney. „[Der Impfstoff] hat seinen Lebensweg für immer verändert. Er hat Glück, dass er heute noch lebt, aber sein Leben wird nie mehr dasselbe sein. Im Jahr 2021 wurden die Seiten aller, die darüber sprachen, in den sozialen Medien gesperrt. Wir benötigen die Wahrheit in der Berichterstattung über diese Ereignisse. Es ist keine Seltenheit und es ist uns passiert“, fuhr sie fort. Mehr …
Ex-Berater des RKI: „Wir erleben das Sterben der Geimpften“. Die Zahl der Opfer des Corona-Genexperiments steigt. Jeder, der eine Injektion erhielt, wird früher oder später mit Schäden zu kämpfen haben, meint der Dozent und European Industrial Engineer Holger Reißner, der die sogenannten Impfstoffe untersucht und dabei gravierende Schadstoffe entdeckt hat. Im Exklusivinterview mit AUF1 erhebt der frühere externe Berater des Robert-Koch-Instituts nun schwere Vorwürfe gegen die Behörden. So hätten Beamte, die für das System wichtig sind, möglicherweise nur Placebo-Impfungen erhalten. Weshalb Reißner Covid-19 mittlerweile für eine Biowaffe hält und woher der Kampfstoff stammen könnte, erklärt er in dieser Ausgabe von Berlin Mitte AUF1. Stand des Interviews Dezember 2022. Video und mehr …
Die Übersterblichkeit geht in Deutschland durch die Decke. In Deutschland war die Übersterblichkeitsrate seit Beginn der Pandemie noch nie so hoch wie jetzt. Und das, obwohl (bzw. weil) Deutschland eine der höchsten Impfraten der Welt hat. Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass die Sterblichkeit in der letzten Woche des Jahres 2022 bei satten 37,2 Prozent lag. Das entspricht 27 436 Todesfällen und einer Übersterblichkeit von 7240 pro Woche. Video und mehr …
Was die zusammengetragenen weltweiten Daten über Todesfälle nach der Einführung des COVID-Impfstoffs verraten. Warum sollten so viele Länder, große und kleine, reiche und arme, in verschiedenen Teilen der Welt, einige mit überfüllten Städten, andere dünn besiedelt, mit kaltem oder heißem Wetter, in den Tropen oder in der Wüste, in großer Höhe oder in geringer Höhe, auf kleinen Inseln oder im Binnenland – warum sollten sie alle nach einer Massenimpfung einen Anstieg der COVID-19-Todesfälle verzeichnen?
Ed Dowd wurde gefragt, ob ich in seinem Buch „‚Cause Unknown‚: Die Epidemie der plötzlichen Todesfälle in den Jahren 2021 und 2022″ einen Artikel darüber zu schreiben, was wir in der ganzen Welt gesehen haben, als die Massenimpfungen begannen. Angesichts von Dowds verblüffender Analyse ist es besonders aufschlussreich, die Daten der Länder zu betrachten, in denen es vor der Massenimpfung keine hohe Zahl von COVID-19-Todesfällen gab, weil sie den einfachsten Vergleich bieten: Sie wiesen sehr niedrige Todesraten auf, die auf COVID-19 zurückzuführen waren. Dann begannen sie mit Massenimpfungen. Dann kam es zu einem enormen Anstieg der Todesfälle, die auf COVID-19 zurückgeführt wurden. Südkorea gibt uns ein schnelles Beispiel unter vielen: Vor der landesweiten Einführung von mRNA-Impfstoffen gab es in Korea fast keine COVID-19-Todesfälle. Sie sehen, dass fast alle COVID-19-Todesfälle nach der Massenimpfung auftraten. Mehr …
Exklusiv: 6-fach höhere Sterberate nach Impfung in australischem Pflegeheim! Ich lade jeden Faktenprüfer der Welt ein, mich in diesem Fall zu überprüfen. Ich habe den Namen der Einrichtung. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass dies bestätigt wird, damit die Welt über das Risiko informiert ist. Nachdem ich einen Bericht über eine große geriatrische Praxis veröffentlicht hatte, in der die Gesamtsterblichkeit nach der Impfung um das Dreifache anstieg (alle überzähligen Todesfälle wurden dem Impfstoff zugeschrieben), erhielt ich einen noch außergewöhnlicheren Bericht über ein Pflegeheim in Australien, in dem die Sterblichkeitsrate nach der Einführung der Impfstoffe um das Sechsfache anstieg (von drei bis vier pro Jahr auf mindestens 24 in einem Zeitraum von zwölf Monaten), wodurch 33 % der Bewohner der Einrichtung starben: Mehr …
Kanadische Zahlen bestätigen die US-Berichte über die hohe Zahl von Todesfällen bei Millennials nach COVID-Zwangsimpfungen. Ed Dowd, ein leitender Angestellter für Aktieninvestitionen, hat sich im März mit einem brisanten Bericht über die überhöhte Zahl der Todesfälle in den USA seit der Einführung der experimentellen Impfstoffe an The War Room beteiligt. Damals sagte Dowd, dass die US-Millennials im Alter von 25 bis 44 Jahren in den letzten vier Monaten des Jahres 2021 einen rekordverdächtigen Anstieg der Übersterblichkeit um 84 % verzeichneten. Die Zahlen vom August bestätigten seinen früheren Bericht und zeigten eine Übersterblichkeitsrate von 36 % bei Millennials nach der Einführung der COVID-Impfstoffe. Video und mehr …
Deutsche Statistik der Todesursachen: Dringender Handlungsbedarf für Regierung. Seit Mitte Dezember ist endlich die Todesursachenstatistik für 2021 einsehbar. Die seit April 2020 veränderten, manipulativen Zählregeln lassen nur noch wenige sinnvolle Aussagen zu. Dennoch war der Anstieg bei den Impftoten unübersehbar, nämlich von 0 bis 6 auf über 500. Daraus werden eine Reihe von Forderungen für die Regierung abgeleitet: Das PEI muss unverzüglich bei der EMA ein PRAC-Verfahren (Pharmacovigilance Risk Assessment Committee) zu Verdachtsfällen mit Todesfolge nach COVID-19-Impfungen einleiten.
Bis zum Abschluss des Verfahrens sind alle Werbemaßnahmen zu den COVID-19-Impfungen auszusetzen.
Der Leiter des PEI, Prof. Klaus Cichotek, muss unverzüglich zurücktreten, um weitere Desinformation durch das PEI zu verhindern und sachgerechte Bewertungen und Ermittlungen überhaupt zu ermöglichen.
Alle bisher an das PEI gemeldeten Verdachtsfälle mit Todesfolge, also mindestens jene 2.255 Fälle, die bis zum 31. Dezember 2021 gemeldet wurden, müssen mit den Daten auf den Todesbescheinigungen sowie den Codierungen in der Datenbank von Destatis abgeglichen und gegebenenfalls korrigiert werden, sodann auch alle weiteren vergleichbaren Todesfälle. Dieser Prozess muss transparent und nachvollziehbar sein.
Die von der WHO empfohlene Priorisierung von COVID-19 auf Todesbescheinigungen wie auch in der Todesursachenstatistik muss unverzüglich gestoppt und einer differenzierten Bewertung zugeführt werden.
Alle Todesfälle, deren Ursache als primär durch COVID-19 verursacht codiert wurden, müssen aufgearbeitet und gegebenenfalls korrigiert werden. Dies gilt für die Jahre 2020 bis heute. Dieser Prozess muss transparent und nachvollziehbar sein. Hintergründe und mehr …
10.01.2023: Herz, Lunge, Gefäße: So gefährlich ist die Pfizer-Genspritze für Senioren. Bei jüngeren Menschen ist schon länger bekannt, dass die experimentellen Covid-Impfstoffe ein unterirdisches Schaden-Nutzen-Verhältnis haben. Eine neu veröffentlichte Studie zeigt allerdings, dass auch die Gesundheitsgefahren für Senioren durch die Genspritze von Pfizer nicht unterschätzt werden dürfen. Wie wir bereits wissen, haben mehrere Länder ihre Impfkampagnen gegen Covid-19 insbesondere für die jüngeren Generationen bereits eingestellt. In Schweden und Dänemark beispielsweise begründet man dies mit einem fragwürdigen Schaden-Nutzen-Verhältnis. Gleichzeitig verzeichnet die halbe Welt seit mehreren Monaten eine anhaltend hohe Übersterblichkeit, die jedoch nicht auf das Coronavirus zurückzuführen ist. Etwas, das von kritischen Fachleuten immer wieder mit den experimentellen Covid-Impfstoffen in Verbindung gebracht wird. Doch im Mainstream ignoriert man dies genauso geflissentlich wie in der Politik vieler Länder. Nun hat jedoch die US-amerikanische Lebens- und Arzneimittelsicherheitsbehörde FDA eine eigene Studie zur Impfstoffsicherheit bei Senioren veröffentlicht, die es in sich hat. Die Studie untersuchte 30.712.101 Personen, die zwischen dem 11. Dezember 2020 und dem 15. Januar 2022 verschiedene Dosen der Impfstoffe von Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson erhalten hatten. Besorgniserregend ist, dass die Studienautoren vier statistische Signale für ein erhöhtes Risiko eines akuten Myokardinfarkts (ACI), einer Lungenembolie (PE), einer disseminierten intravaskulären Gerinnung (DIC) und einer Immunthrombozytopenie nach der Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff identifizierten. Für die Impfstoffe von Moderna und Johnson & Johnson fanden die Forscher bei den 14 untersuchten Ergebnissen keine statistischen Hinweise. Mehr …
Deutschland: Anzahl Todesfälle nahm 2022 markant zu. 2022 starben 3,4 Prozent respektive 35’000 mehr Menschen als 2021. Gegenüber dem Pandemiejahr 2020 handelt es sich gar um eine Zunahme von fast 8 Prozent. 2022 sind in Deutschland 1,06 Millionen Menschen gestorben. Zu diesem vorläufigen Ergebnis ist eine Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) gelangt: «Die Zahl der Sterbefälle ist im Vergleich zum Vorjahr damit um 3,4 Prozent oder mehr als 35’000 Fälle gestiegen.» Zum Vergleich: 2020 sind in Deutschland rund 985’600 Menschen gestorben.
Die Zunahme der Sterbefälle ist äußerst beunruhigend: Abgesehen von den Monaten Januar und Februar gab es 2022 keinen Monat, in dem die Anzahl Sterbefälle nicht um mindestens 7 Prozent höher war im Vergleich zum mittleren Wert der Jahre 2018 bis 2021. Destatis interpretiert: «Eine Erklärung für die auch im April (+7 %) und Mai (+8 %) noch überdurchschnittlichen Sterbefallzahlen könnten die in dieser Zeit immer noch in größerer Zahl aufgetretenen COVID-19-Todesfälle gewesen sein.» Auch im Sommer 2022 starben in Deutschland deutlich mehr Menschen als sonst. Für Juli 2022 registrierte Destatis ein Plus von 13 Prozent. In der zweitletzten Juli-Woche sind gar 25 Prozent mehr Menschen als sonst verstorben in dieser Jahreszeit. Das Statistische Bundesamt macht dafür unter anderem die Hitzewelle verantwortlich. Besonders krass: Im Dezember 2022 lagen die Sterbefallzahlen um 19 Prozent über dem Vergleichswert der vier Vorjahre. Im Oktober 2022 registrierte Destatis gar eine Zunahme von plus 20 Prozent, im September eine von plus 11 Prozent. Fehlende Erklärungen. Für die hohen Sterbezahlen, speziell Ende Jahr, sucht das Bundesamt vergebens nach schlüssigen Erklärungen. Auch Covid-19 kommt nur bedingt dafür in Frage. Die Covid-19-Todesfallzahlen seien zwar zwischen Anfang September und Mitte Oktober erneut angestiegen, «allerdings nicht im gleichen Ausmaß wie die Gesamtsterbefallzahlen». Mehr …
Ehemaliger US-Beamter: Der Covid-„Impfstoff“ ist ein absichtlicher Versuch eines weltweiten Völkermords. Noch nie gab es nach einer Impfung so viele Todesfälle wie heute. Noch nie zuvor sind Kinder, junge Erwachsene, Sportler im besten Alter, Entertainer nach einer Impfung aus unbekannter Ursache gestorben. Natürlich ist die Ursache bekannt. Die führenden Ärzte und medizinischen Wissenschaftler unserer Zeit – mit Ausnahme von Bürokraten der Gesundheitsbehörden wie Fauci, die als Marketingagenten für Big Pharma und korrupte, politisierte staatliche Ärztekammern und HMOs dienen – haben erklärt, warum und wie die mRNA-„Impfstoffe“, die keine Impfstoffe sind, töten, das Immunsystem zerstören und Gesundheitsschäden verursachen. Unbekannt ist, warum manche Menschen sofort nach der Verabreichung der tödlichen Substanz sterben, andere erst einen Monat später, und wieder andere bleiben bis jetzt am Leben. Einige Forscher vermuten, dass der Inhalt der „Impfstoffe“ je nach Charge unterschiedlich war, und andere glauben, dass einige der Impfungen Placebos waren, um ein unverletztes Kader zu erzeugen, das die Sicherheit der Impfungen anpreisen sollte. Professor Michel Chossudovsky hat es gesammelt. Eine Reihe von Videos, die das weitverbreitete Leiden und den Tod der Geimpften dokumentieren. Es sind nicht die Ungeimpften, die auf „mysteriöse Weise“ überall auf der Welt tot umfallen. Es sind die Geimpften. Doch die Vertuschung geht weiter. Mehr …
09.01.2023: Peer-Reviewed Letter zeigt mehr als 270 Todesfälle bei US-Sportlern nach der sogenannten Impfung. Mehr als 270 Athleten und ehemalige Athleten in den Vereinigten Staaten sind nach der Einnahme von COVID-19-Impfstoffen an Herzstillstand oder anderen schwerwiegenden Problemen gestorben, so die Daten eines kürzlich veröffentlichten Herausgebers. Die von dem Strukturbiologen Panagis Polykretis und dem Internisten und Kardiologen Dr. Peter McCullough verfassten Daten zeigen, dass zwischen 2021 und 2022 weltweit mindestens 1.616 Herzstillstände oder andere schwerwiegende medizinische Probleme bei geimpften Sportlern dokumentiert wurden, von denen 1.114 tödlich verliefen. Die globalen Daten zeigten auch, dass zwischen 2021 und 2022 279 der Todesfälle auf ehemalige und aktuelle amerikanische Sportler entfielen.
Sportler haben ein geringeres Risiko für Herzstillstand und plötzlichen Herztod als Nicht-Sportler. In einer US-Studie aus dem Jahr 2016 wurde berechnet, dass Nicht-Sportler im Vergleich zu Sportlern ein 29-mal höheres Risiko für einen plötzlichen Herztod haben. Einer der Gründe dafür ist, dass „Sportler auf dem Spielfeld auf die häufigsten Ursachen für den plötzlichen Herztod untersucht werden“, so McCullough gegenüber The Epoch Times. Die Spieler werden auf hypertrophe Kardiomyopathie untersucht, die für fast 50 Prozent der plötzlichen Herztode bei Sportlern verantwortlich ist, sowie auf andere, weniger häufige Herzanomalien. Das intensive Screening mache den Leistungssport sicherer als alltägliche sportliche Aktivitäten, so McCullough. Allerdings zeigt sich: Die plötzlichen Herztodesfälle bei Sportlern sind nach der sogenannten Corona-Impfung erhöht. Mehr …
Viele Krebspatienten in stabiler Remission erfahren plötzlich explosiven Rückfall. Medizin-Professor: Corona-Booster lösen Metastasen aus. Dr. Angus Dalgleish, Professor für Onkologie an der St. George’s University of London, warnt davor, dass Corona-Impf-Booster aggressive metastasierende Krebsarten verursachen könnten. Mehr …
Medizin-Professor: Corona-Booster lösen Metastasen aus. Viele Krebspatienten in stabiler Remission erfahren plötzlich explosiven Rückfall. Dr. Angus Dalgleish, Professor für Onkologie an der St. George’s University of London, warnt davor, dass Corona-Impf-Booster aggressive metastasierende Krebsarten verursachen können. Die Krebsraten sind seit der Einführung der Corona-Impfungen gestiegen und gehören heute zu den drei häufigsten Ursachen für vorzeitigen Tod bei jüngeren Erwachsenen. Dieser Trend trägt zum Sinken der Lebenserwartung in den USA bei. Die Haupttodesursachen im Jahr 2021 in den USA waren nach jüngsten Berichten Herzkrankheiten und Krebs. Beide gelten als potenzielle Nebenwirkungen der Corona-Impfungen, berichtet die »Epoch Times«. Dr. Angus Dalgleish, Professor für Onkologie an der St. George’s University of London, warnt davor, dass Corona-Impf-Booster aggressive metastasierende Krebsarten verursachen könnten. Neueste Untersuchungen würden zeigen, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein 90 Prozent des DNA-Reparaturmechanismus in Lymphozyten auslöscht, einer Art weißer Blutkörperchen, die dem Körper helfen, Infektionen und chronische Krankheiten, einschließlich Krebs, zu bekämpfen. Mehr …
06.01.2023: Eine Folge des zerstörten Immunsystems durch die Gensprizen? Wer erforscht wie viele Mütter gespiked (mit der Genspritze gespritzt) wurden? Das wird verheimlicht: Kinder sterben plötzlich! Mainstream ratlos. Krissy Rieger. Viel mehr Kinder als sonst sterben in Kanada an der Grippe. Aber niemand möchte darüber sprechen. In diesem Video wird jedoch darüber gesprochen! Video ….
Ärzteverband vermutet 100’000 zusätzliche und unerwartete Todesfälle durch «Impfungen». Außerdem schätzt Hippokratischer Eid die Zahl der Personen mit schweren Impfnebenwirkungen in Deutschland auf über zwei Millionen. In einer Pressemitteilung vom 2. Januar hat der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid (ÄBVHE) die Gründe für seine Einschätzung genannt: Die ständig steigende Übersterblichkeit, die sonst jeglicher Erklärungen entbehrt. Die Übersterblichkeit ist sprunghaft mit den Boosterungen und vierten Impfungen weiter gestiegen, welches die Kausalität beweise. Für diese sprunghaften Anstiege der Sterblichkeit gibt es sonst keinerlei plausible Erklärungen. Die um 11-fach gestiegene Anzahl der plötzlichen und unerwarteten Todesfälle (Analyse der KBV-Daten durch Tom Lausen am 12. Dezember 2022). Die extreme Häufung plötzlicher Todesfälle oder vorher extrem seltener Gehirnblutungen bei vorher Gesunden kurz nach den Impfungen, die in manchen Arztpraxen sogar mit Faktor 1:100 aufgetreten seien. Diese Daten basieren auf glaubhaften Arzt-Berichten.
Als Beweis für die Kausalität führt der Ärzteverband an, dass die Übersterblichkeit in allen Altersgruppen angestiegen sei. Dieser Anstieg korreliere klar mit dem jeweiligen Beginn der Boosterungen oder vierten Impfungen in diesen Altersgruppen sowie mit den Häufungen der auf Immundefekte, Gefäßverschlüsse oder Blutungen zurückzuführenden Erkrankungen, unter anderem auch von schnell wachsenden Krebserkrankungen, besonders bei den Geimpften. «Das kann weder auf Klimawandel, Lockdown, auf Unterbelegung der Krankenhäuser (die 2020 genauso gering war wie 2021) oder auf Covid-19-Infektionen zurückgeführt werden. Diese konnten 2021 nur den kleineren Teil der bereits 2021 auffallenden extremen Übersterblichkeit erklären.» Folgende Gründe nennt der Ärzteverband dafür, dass vermutlich über 2 Millionen Menschen in Deutschland unter schweren Nebenwirkungen leiden: … Mehr …
In 2 Monaten SECHS plötzliche Todesfälle in der Welt der Luftfahrt. Im November und Dezember kam es zu einer Reihe ungeklärter Todesfälle in der Luftfahrt. Am 3. November letzten Jahres starb die Pilotin Nicole Chang-Leng plötzlich und unerwartet im Alter von 45 Jahren. Sie war die erste Pilotin der Air Seychelles. Am 19. November wurde der Pilot Patrick Ford der Fluggesellschaft American Eagle kurz nach dem Start bewusstlos. Er starb kurz darauf im Krankenhaus. Der Steward Yasser Saleh von Gulf Air erlitt am 22. November einen Herzinfarkt und starb. Das Flugzeug musste notlanden, damit Yasser medizinisch versorgt werden konnte, aber er wurde bei der Ankunft für tot erklärt. Die 31-jährige Flugbegleiterin der deutschen Fluggesellschaft Condor, Michelle Märkisch, starb am 4. Dezember plötzlich und unerwartet. Am 15. Dezember starb der Co-Pilot Maurizio Liberatore von Edelweiss unerwartet im Alter von 27 Jahren. Die 24-jährige Flugbegleiterin von Air Albania, Greta Dyrmishi, brach am 21. Dezember zusammen und starb nach der Landung in London. Mehr …
Bahnbrechende Studie: Spike-Protein läuft Amok bei jungen Erwachsenen, die an Impf-Myokarditis leiden. Eine neue Studie liefert weitere Beweise dafür, dass die Myokarditis bei jungen Erwachsenen nach der Impfung durch Spike-Proteine verursacht wird. Ziel dieser Studie war es, die Immunprofile von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu untersuchen, die nach einer Impfung eine Myokarditis entwickelten. Die Forscher entnahmen prospektiv Blutproben von 16 Patienten, die nach der Impfung mit dem SARS-CoV-2-Impfstoff mit Myokarditis ins Krankenhaus eingeliefert wurden, und verglichen sie mit 45 gesunden, geimpften Kontrollpersonen desselben Alters. Sie erstellten ein umfassendes Antikörperprofil, einschließlich Tests für SARS-CoV-2-spezifische humorale Reaktionen und Bewertungen für Autoantikörper oder Antikörper gegen andere Viren. Außerdem analysierten sie die T-Zell-Reaktionen und die Zytokinproduktion in den Blutproben. Sie stellten fest, dass sich die durch den mRNA-Impfstoff ausgelösten Immunreaktionen zwischen den Patienten, die eine Myokarditis entwickelten, und den Kontrollpersonen nicht unterschieden. Allerdings stellten sie fest, dass die Patienten mit Myokarditis höhere Werte an freiem, ungebundenem Spike-Protein im Blut aufwiesen, was eine mögliche Ursache für die Myokarditis bei diesen Personen sein könnte. Mehr …
05.01.2023: Impfgeschädigte veröffentlicht die Chargennummer ihrer Impfung und bekommt unerwartete Reaktionen. Im Jahr 2021 starb die bekannte britische Radiomoderatorin Lisa Shaw im Alter von 44 Jahren an den Folgen von Blutgerinnseln nach einer Impfung von AstraZeneca. Shaw hatte seit 2015 für BBC Radio Newcastle gearbeitet und war eine bekannte Radiostimme in Großbritannien. Medienberichten zufolge ist diese Nebenwirkung „extrem selten“. Kürzlich hat ein Kollege von ihr, der Radiomoderator Jules Serkin von BBC Radio Kent, auf Twitter einen bemerkenswerten Appell veröffentlicht. Sie bat die Menschen, sich mit ihr in Verbindung zu setzen, wenn sie einen Impfstoff aus der Charge PV46669 von AstraZeneca erhalten haben. Sie selbst erhielt am 5. März 2021 eine Spritze von AstraZeneca aus der Charge PV46671. Die Folge: schwere Nebenwirkungen. Mehr …
Mutationen bei Post-Vakzinaren Covid Neugeborenen! Die ersten genmutierten Babys. Der argentinische Molekularbiologe Dr. David Nonis, der in den Kalifornien an Gen-Editing-Technologien arbeitet, gab im argentinischen Privatfernsehen Canal TLV1 ein schockierendes Interview, in dem er über Babys berichtet, die von Eltern geboren wurden, die vor der Empfängnis geimpft wurden (nicht Mütter, die während der Schwangerschaft geimpft wurden). Was der Wissenschaftler mit einem Doktortitel in Neurowissenschaften, einem postgradualen Abschluss in biologischer Reproduktionforschung und einem postgradualen Abschluss in Zellregeneration sagte, war äußerst besorgniserregend und alarmierend. Ich füge ein Video mit einer Video-Zusammenfassung von mehreren Babys und ein weiteres mit dem vollständigen Interview bei. Das über 1 Stunde lange Interview ist leider auf Spanisch, vielleicht kann es jemand mal ganz übersetzen, daher fasse ich hier nur die interessantesten Punkte zusammen: Er stellte fest, dass alle Babys die von Eltern geboren wurden die VOR der Empfängnis gegen Sars Covid 19 geimpft wurden) einige besorgniserregende gemeinsame Merkmale haben. Zu den Eigenschaften dieser, unterschiedlicher Ethnizien angehörenden, Babies gehören:
-Ähnliche Gesichtsstrukturen
-Ähnlich ungewöhnliche Augenfarbe bzw. manchmal mandelförmige Augenform
-Ähnliche Schädelstruktur
-Stark verbessertes Sehvermögen (sie scheinen fast sofort nach der Geburt klar sehen zu können)
-Beschleunigte motorische Entwicklung (Aufrechter Nacken am 1. Tag nach der Geburt, stark verfrühtes Gehvermögen mit 3 Monaten)
-Seltsame, aufmerksame Blicke, aber mit einer gewissen emotionalen Trennung einhergehend. Mehr …
04.01.2023: In Kanada sind im letzten Monat 23 Kinder plötzlich gestorben, und niemand spricht darüber. Die Grippetodesfälle bei kanadischen Kindern sind auf dem besten Weg, historische Rekorde zu brechen. Nur wenige Wochen nach Beginn der Grippesaison (bis zum 18. Dezember 2022) wurden laut einer Studie von CBC News 11 Grippe bedingte Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen in Kanada gemeldet, berichtet VigilantFox.
CBC News berichtete: „Grippe tötet Kinder in Kanada selten. In den vergangenen zehn Jahren gab es nie mehr als 13 Grippetote in einem Jahr bei den unter 19-Jährigen, und der Jahresdurchschnitt vor der Pandemie lag bei neun, so die Zahlen der Public Health Agency of Canada. Nach Angaben der CDC beginnt die Grippesaison wieder im Februar. (Anmerkung der Redaktion: wer untersucht in diesen Fällen den Zusammenhang mit den Genspritzen? Vermutlich niemand. Eher wird das Nachforschen verboten, oder?) Mehr …
NBA-Legende behauptet, dass »Tausende« von Athleten durch die COVID-Impfung gestorben sind. Der ehemalige NBA-Spieler John Stockton behauptete, er kenne „Hunderte“, wenn nicht „Tausende“ von Profisportlern, die infolge der Einnahme der experimentellen COVID-19-Spritze gestorben seien. Stockton, ehemaliger Point Guard der Utah Jazz, nahm letzten Monat an einem Interview mit dem Podcast „Sideline Sanity“ teil, um eine frühere Behauptung zu revidieren, wonach über hundert Profisportler aufgrund des Impfstoffs „tot umgefallen“ seien. Jetzt verdoppelte Stockton seine Behauptung und erweiterte sie sogar noch, indem er behauptete, er glaube nun, dass „Tausende“ von Sportlern durch die Impfung getötet worden seien. Video und mehr …
03.01.2023: Warnung von Ed Dowd: allein in den USA werden jeden Tag 7.500 Amerikaner getötet oder behindert, da Impfungen einen hohen Tribut fordern. Ed Dowd, Autor von „Cause Unknown“, hat gestern Abend ein Interview mit mir geführt, in dem er aktuelle – und leicht erschreckende – Zahlen über überzählige Todesfälle und überzählige Invaliditätsansprüche nach Impfungen mitteilte. Die Kurzfassung des Gesprächs ist, dass es in Amerika jeden Tag etwa 2.500 überzählige Todesfälle und 5.000 überzählige Invaliditätsopfer aufgrund von Covid-19-Impfstoffen gibt. Das bedeutet, dass im Durchschnitt jeden Tag etwa 7 500 Amerikaner aus dem potenziellen Arbeitskräftepool entfernt werden. Zugegeben, nicht alle 7.500 sind derzeit berufstätig, aber die meisten von ihnen könnten theoretisch einen Beitrag zur Erwerbsbevölkerung leisten, wenn sie es wollten. Unser Gespräch geht jedoch weit über die bloßen Zahlen hinaus. Wir befassen uns mit den makroökonomischen Auswirkungen dieser täglichen Streichung von 7.500 Menschen aus dem potenziellen Arbeitskräftepool und mit der Frage, was dies unter anderem für Amerikas Wirtschaft und militärische Sicherheit bedeutet.
Es geht wie in Europa auch um die Dezivilisierung der USA. Eine der verblüffendsten Erkenntnisse ist, dass sich die Vereinigten Staaten von Amerika im Anfangsstadium einer „Entzivilisierung“ befinden, die nicht nur eine vorübergehende Störung darstellt. Dieser Begriff bezieht sich auf die Demontage der kritischen, komplexen Säulen einer modernen, fortgeschrittenen Zivilisation, wodurch diese funktionsunfähig wird. Mehr …
Gefahr bei Bluttransfusion. Das 45 Tage alte Baby Alex starb an einem Blutgerinnsel, das so lang war, dass es von seinem linken Knie bis zu seinem Herzen reichte. Vierundzwanzig Tage nachdem das Personal des Providence Sacred Heart Children’s Hospital in Spokane, Washington, eine Bluttransfusion mit Blut von geimpften Spendern verabreicht hatte – ausdrücklich gegen den Wunsch der Eltern. Mehr …
Erhöhte Säuglingssterblichkeit in Israel nach Einführung der mRNA. FOIA zeigt einen starken Anstieg der Kindersterblichkeitsrate im Jahr 2021 sowie einen Rückgang der Fruchtbarkeit. David Shuldman ist ein israelischer Systemanalytiker und Wirtschaftswissenschaftler, der die letzten zwei Jahre mit der Suche nach Daten verbracht hat, die die Geschichte von Israels Aufstieg zum „Weltlabor“ für mRNA-Impfstoffe erzählen. Im August deckte er auf, dass eines der führenden israelischen Forschungsinstitute, das Weizmann-Institut, finanzielle Verbindungen zu Pfizer unterhält. Eine spezifische Information, die Herr Shuldman vom Central Bureau of Statistics in Israel (CBS) anforderte, bezieht sich auf die Zahl der Babys, die in den vergangenen Jahren kurz nach der Geburt gestorben sind, und die Daten, die er erhielt, sind brisant. Das CBS antwortete, dass es keinen Zugang zu diesen Daten habe und er die Informationen direkt bei den Kliniken anfordern müsse. Das medizinische System in Israel funktioniert so, dass sich jeder Bürger in einer der vier großen Kliniken einschreiben lässt, die über das ganze Land verteilt sind. Herr Shuldman forderte von allen großen Gesundheitskliniken Informationen über die Sterblichkeitsrate von Säuglingen und den Impfstatus der Mütter an, zusammen mit anderen Informationsanfragen, die auf seiner Facebook-Seite zu finden sind.
Säuglingssterblichkeitsrate: Maccabi ist ein Gesundheitszentrum, in dem mehr als 25 % der israelischen Bürger behandelt werden. Vertreter von Maccabi antworteten Herrn Shuldman im August 2022, dass sie keine nach dem Impfstatus der Mutter aufgeschlüsselten Daten zur Säuglingssterblichkeit hätten und ihm daher keine Informationen geben könnten. Herr Shuldman forderte daraufhin die Daten zur Säuglingssterblichkeit ohne den Impfstatus an, und am 8. Dezember stimmten sie zu und schickten ihm die Daten, um eine Klage zu vermeiden. Die Daten, die Herr Shuldman erhielt, dokumentierten Babys, die zwischen dem Tag ihrer Geburt und 27 Tagen nach der Geburt starben, vom ersten Quartal 2019 bis zum zweiten Quartal 2022. Die Daten sind niederschmetternd und zeigen, dass die Zahl der sterbenden Babys seit Beginn der Einführung des Impfstoffs um 100 % gestiegen ist. Mehr …
02.01.2023: Todesfälle und schwere Nebenwirkungen: In Japan bricht der Damm und Professoren melden sich zu Wort. In Japan wird untersucht, wie experimentelle Coronaimpfstoffe zu Todesfällen und schweren Nebenwirkungen führen können. Professor Masataka Nagao von der Universität Hiroshima stellt fest, dass die Körper der Menschen, die nach der Impfung starben, ungewöhnlich warm waren, bis zu mehr als 40 Grad. Nagaos Forscherteam stellte fest, dass das Immunsystem der geimpften Patienten erheblich gestört war, was zu Entzündungen führte. Dies könnte erklären, warum die Körper zum Zeitpunkt des Todes so warm waren. Professor Shigetoshi Sano von der Universität Kochi entdeckte das Spike-Protein an der Stelle von Hautläsionen und anderen Hautproblemen bei Patienten, die geimpft worden waren. Mehr …
30.12.2022: Massenmord. Ehemaliger Mitarbeiter der Reagan-Regierung: Mord, den sie begangen haben! Die Beweise sind schlüssig: Die Covid-Impfung war Massenmord! In dieser Kolumne teile ich Gedanken über den Einsatz von inszenierten Pandemien zur Zerstörung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit und der bürgerlichen Freiheit sowie zur Reduzierung der Weltbevölkerung mit, ein erklärtes Ziel von Bill Gates und Klaus Schwab. Professor Michel Chossudovsky, emeritierter Professor an der Universität von Ottawa und Gründer und Direktor des Centre for Research on Globalization, hat einen wichtigen Punkt angesprochen. Die Injektion einer gefährlichen Substanz in einen großen Prozentsatz der Weltbevölkerung war kein Fehler, sondern ein vorsätzlicher Mordanschlag.
Pfizer und die US Food and Drug Administration (FDA), die für den Schutz der öffentlichen Gesundheit zuständig ist, wussten im Februar 2021, dass der Mitte Dezember 2020 in Verkehr gebrachte „Impfstoff“ gegen Covid tödlich war und laut Gesetz hätte zurückgerufen werden müssen. In internen Dokumenten von Pfizer wurden über einen Zeitraum von zwei Monaten 1.200 Todesfälle durch den Impfstoff und Zehntausende von gesundheitlichen Beeinträchtigungen, darunter Herzstörungen und Spontanaborte, verzeichnet. Der Bericht, der 75 Jahre lang unter Verschluss gehalten werden sollte, wurde aufgrund einer Anordnung eines Bundesgerichts an die FDA zwangsweise veröffentlicht. Es handelt sich um einen internen Bericht von Pfizer selbst. Es handelt sich nicht um einen Bericht unabhängiger medizinischer Wissenschaftler, den ein angeblicher „Faktenprüfer“ als „Fehlinformation“ bezeichnen kann. Der Bericht ist jetzt öffentlich. Da Pfizer und die FDA wussten, dass der „Impfstoff“ lebens- und gesundheitsgefährlich war und ihn nicht zurückgerufen haben, haben sie nach dem Gesetz einen Mord begangen.
Die Frage, die sich uns stellt, ist die fehlende Anklage wegen Mordes gegen die Führungskräfte von Pfizer und die Beamten der FDA, die für den Tod und die Verletzungen von Millionen von Menschen verantwortlich sind. Da die Pressevertreter in den Massenmord verwickelt sind, sollten Sie nicht erwarten, dass die Medien dem veröffentlichten Pfizer-Bericht Beachtung schenken, der durch den außerordentlichen Anstieg der überzähligen Todesfälle in jedem geimpften Land nach der Impfkampagne untermauert wird. Dr. Michael Yeadon, ehemaliger Vizepräsident und wissenschaftlicher Leiter von Pfizer, hat erklärt, dass der „Impfstoff“ nicht nur Todesfälle, Unfruchtbarkeit und Verletzungen verursacht, sondern auch das Immunsystem ernsthaft beeinträchtigt, wodurch alle Geimpften anfällig für Krankheiten werden. Mehr …
SEHR DRINGEND: Beeinträchtigen Covid-mRNA-Impfstoffe unsere Fähigkeit, das Coronavirus nach einer Auffrischungsimpfung zu bekämpfen? Ein beunruhigendes neues Papier liefert Beweise dafür – und könnte helfen, die nicht enden wollenden Omikron-Fällen in den mRNA-Ländern zu erklären. Eine neue, von Experten begutachtete Arbeit enthält beunruhigende Nachrichten für alle, die mehrere mRNA-Impfungen erhalten haben. Sie legt nahe, dass das Immunsystem paradoxerweise einen entscheidenden Teil seiner Covid-Reaktion nach der dritten Impfung abschwächt. Die Immunverschiebung führt dazu, dass der Körper verhältnismäßig mehr von einer weniger wirksamen Art von Antikörpern gegen Covid herstellt und damit Antikörper verdrängt, die das Virus aggressiver angreifen. Diese Veränderung könnte das Risiko einer Covid-Infektion erhöhen und dazu führen, dass infizierte Personen länger und schwerer erkranken. Möglicherweise erhöht sie auch das Risiko bestimmter Autoimmunerkrankungen, obwohl dieser Zusammenhang eher spekulativ ist. Schlimmer noch: Die Forscher fanden Hinweise darauf, dass eine Infektion mit SARS-Cov-2 nach einer Auffrischungsimpfung die Veränderung eher verschlimmert, als umkehrt. Die Autoren fanden keine ähnliche Immunveränderung bei Personen, die andere Covid-Impfstoffe erhielten, sondern nur die mRNAs. Die Ergebnisse könnten dazu beitragen, Fallberichte über Autoimmunkrankheiten wie Lupus nach der mRNA-Impfung mit den nicht enden wollenden Covid-Wellen in Ländern mit hoher mRNA-Impfquote in Verbindung zu bringen. In Japan zum Beispiel – wo fast jeder Erwachsene geimpft und geboostet ist – wurde gestern ein neuer Sieben-Tage-Rekord an Covid-Todesfällen aufgestellt. Mehr …
29.12.2022: Halber Meter langes »Gerinnsel«, das einer lebenden Person entnommen wurde. Ist die neue Normalität, wenn man geimpft ist? Diese seltsamen gummiartigen Gerinnsel treten jetzt regelmäßig nicht nur bei Toten, sondern auch bei Lebenden auf. Aus irgendeinem Grund sind nur geimpfte Menschen davon betroffen. Seltsam, oder? Ich habe mit einer Krankenschwester mit 23 Jahren Erfahrung gesprochen, und sie hat in ihrer Laufbahn noch nie von Gerinnseln gehört, die länger als ein paar Zentimeter waren, bis die Impfung aufkam. Jetzt werden Blutgerinnsel bei Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren festgestellt, aber nur, wenn sie geimpft wurden. Hier ist unter anderem der Bericht, den ich gerade heute erhalten habe: Mehr …
Todesfälle Weihnachtszeit! Das neue Normal? - Krissy Rieger. Auch die Weihnachtszeit ist für viele tragisch - plötzlich und unerwartet - beendet worden.
Im heutigen Video geht es um einen 16 Jährigen Eishockeyspieler und den Enkel von Bob Marley. Video …
Die Opfer von AstraZeneca. Dr. Wright war gerade zu seinem neuen Posten als leitender klinischer Psychologe am „Great Ormond Street Hospital“ in London befördert worden und sollte am 1. Februar seine Arbeit aufnehmen. Stattdessen erlitt Dr. Wright in den frühen Morgenstunden des 26. Januar, 10 Tage nach seiner Impfung, einen Schlaganfall, der später als zerebraler Veneninfarkt diagnostiziert wurde. Am Abend zuvor war er eingeschlafen, nachdem er das Abendessen verweigert hatte, und als er aufwachte, klagte er über ein stechendes Gefühl. Als er aufwachte, klagte er über Kribbeln und nadelstichartige Gefühle. Da sich sein Arm unkontrolliert bewegte, rief seine Frau einen Krankenwagen, und als die Sanitäter eintrafen, war Dr. Wrights Blutdruck so hoch, dass sie ihm rieten, für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus zu gehen. Aufgrund von Vorschriften, die auf das Coronavirus zurückzuführen sind, durfte seine Frau ihn nicht ins King’s College Hospital begleiten. Bei zwei MRT-Untersuchungen wurden massive Blutungen im Gehirn festgestellt, und er wurde an die lebenserhaltenden Maßnahmen angeschlossen. Noch am selben Tag starb er. Mehr …
Zwei Babys sterben, wahrscheinlich durch die Covid-Impfung ihrer Mütter im ersten Trimester. Dieser Artikel handelt auch von dem, was ihnen nach Ansicht von Ärzten und Wissenschaftlern, die Impfschäden untersuchen, wahrscheinlich zum Verhängnis wurde, als die Babys im Mutterleib Zelle für Zelle wuchsen, von gesund über geschädigt bis hin zur klinischen, schrecklichen Kategorie des Untergangs. Makenna blühte fünfunddreißig Wochen lang auf, bis ihr Herz eines Tages stehen blieb. Sie wurde in den Armen ihrer Mutter entbunden, der man einen Tag zuvor gesagt hatte, dass sie damit rechnen müsse. Eine Totgeburt. Edison überlebte die Geburt und gedieh fast drei Monate lang, wobei die Hoffnung seiner Mutter von Tag zu Tag wuchs. Bei ihm war im Mutterleib ein seltener Herzfehler diagnostiziert worden. Kinder überleben das, wurde ihr gesagt; sie sah Bilder auf Facebook von denen, die es geschafft haben. Edison erreichte wichtige Meilensteine. Am Tag vor seinem Tod lächelte er in einem Strampler. Mehr …
28.12.2022: Todesfälle, Myokarditis, geschädigte Kinder: Das PEI hält immer mehr Sicherheitsdaten geheim. Der neue "Sicherheitsbericht" des Paul-Ehrlich-Instituts zu den Coronaimpfstoffen ist so intransparent wie nie. Meldedaten zu Todesfällen, spezifischen Nebenwirkungen, geschädigten Kindern und vielem mehr bleiben geheim – trotz oder wegen zunehmender Alarmsignale. Mehr ...
Folgen der sogenannten „Pandemie“: Suizid nach Impfschaden. Ein junger Leistungssportler wählte nach einem schweren Impfschaden den Suizid. Es handelt sich um den Sohn des bekannten österreichischen Rechtsanwalts Roman Schiessler. Der Rechtsanwalt Roman Schiessler ist als Mann der Ärztin und politischen Aktivistin Konstantina Rösch kein Unbekannter. Nun teilte er in einem Interview das tragische Schicksal seines Sohnes. Der 22-jährige Student und Leistungssportler Stephan Haider nahm sich im August das Leben, nachdem er unter massiven Impfschäden gelitten hatte. Tragisches Schicksal. Im Interview mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD), Dr. Ronald Weikl, spricht Schiessler über das Schicksal seinen Sohnes und die dramatischen Folgen der mRNA-Gentherapie. Im Video folgt dann auch ein Gespräch gemeinsam mit dem Pathologen Arne Burkhard über die Obduktionsergebnisse des Verstorbenen. Die Gewebeproben haben, so der Pathologe, schwere Schäden an Herz und Aorta nachweisen können. Dies seien die Folgen der Corona-Impfung gewesen. Mehr …
27.12.2022: Zum Corona-Impfstart 2020: „Ich habe noch nie so viele Todesfälle gesehen….“ Bestattungsunternehmer John O´Looney aus GB. Der Bestattungsunternehmer J.O´Looney aus Großbritannien machte im Frühjahr 2021 auf sich aufmerksam, als er düstere Vorhersagen über einen möglichen Anstieg an Todesfällen für Oktober bis Dezember 2021 veröffentlichte. Da er als Bestatter Einblicke in Sterbeurkunden, Kontakte zu Pathologen und Krankenhaus-Pflegepersonal hat, gibt er Auffälligkeiten und Vergleiche kund. Seine persönlichen Erlebnisse in der Corona-Krise, u.a. was die medizinische Versorgung bei Covid in England betrifft sind erschreckend. Ebenso seine Erfahrungen mit hohen Politikern, die diese Corona-Politik steuern. Video und mehr …
26.12.2022: Freitod nach „Impfschaden“ – Ein Weckruf. Der Arzt und stellvertretende Vorsitzende der MWGFD e.V. spricht hierzu mit dem Vater des Verstorbenen, dem österreichischen Rechtsanwalt Dr. Roman Schiessler sowie dem Pathologen Prof. Arne Burkhardt, der mit seinem Team die Gewebsproben des Verstorbenen untersucht hat und dabei eindeutig als Grund für die schweren Schäden an Herz und Aorta des jungen Mannes die Folgen der Impfung verantwortlich machen konnte. Stephan Haider ist kein Einzelfall. Er teilt dieses Schicksal mit Tausenden anderen jungen Menschen, die durch die genbasierten sog. „Impfstoffe“ schwer geschädigt oder gar zu Tode gekommen sind. Video …
24.12.2022: Israel: Todesrate bei Neugeborenen verdreifacht sich nach Impfkampagnen. Daten eines grossen israelischen Krankenversicherers über Todesfälle bei Neugeborenen zeigen enorme Spitzenwerte. Der israelische Forscher David Shuldman hat sich unermüdlich dafür eingesetzt, dass die Regierungsbehörden Daten über die Todesfälle der letzten Jahre freigeben. Kürzlich erhielt er über einen Antrag durch den Freedom Of Information Act (FOIA) von der israelischen Krankenkasse Maccabi Daten über Todesfälle bei Neugeborenen (neonatale Todesfälle). Diese Krankenkasse versichert etwa 2 Prozent der Israelis. Darüber berichtet Josh Guetzkow, Dozent am Institut für Kriminologie der Hebrew University Jerusalem, auf seinem Substack. Bei sogenannt neonatalen Todesfällen tritt der Tod in den ersten vier Lebenswochen ein. Die entsprechenden Daten ab dem ersten Quartal 2019 schauen folgendermaßen aus …. Mehr …
22.12.2022: Bestattungsunternehmen schlagen Alarm – Massiver Anstieg der Sterbefälle! Die Fakten! Es ist so schlimm, dass ihnen der Lagerraum ausgeht. Das ist gar nicht gut. Norwegische Bestattungsunternehmen warnen jetzt vor einem massiven Anstieg der Zahl der Toten, die sie sehen. Die Lage ist sogar so schlimm, dass das größte Bestattungsunternehmen in der Stadt Trondheim gezwungen war, in einer Garage einen Notkühlraum einzurichten, um all die Toten zu lagern, was eigentlich für Notfälle, wie schwere Katastrophen oder Unfälle, vorgesehen ist. Die Zahl der Todesfälle ist im letzten Jahr um 30 % gestiegen, und in den vergangenen Monaten war es besonders schlimm. „Einen solchen Anstieg haben wir seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1922 nicht mehr erlebt“, sagt Lars Svanholm, Geschäftsführer des Bestattungsunternehmens. Das Unternehmen gibt es also seit 100 Jahren, und so schlimm war es noch nie. Was könnte die Ursache dafür sein? Und sie sind nicht die einzigen Bestattungsunternehmen, die dieses Problem haben. Auch bei anderen Bestattungsunternehmen soll die Zahl der Todesfälle um 10 bis 30 % gestiegen sein. Dies führt zu einem großen Rückstau, was bedeutet, dass die Menschen 15–20 Tage auf eine Beerdigung warten müssen, da die Kirchen ausgebucht sind. WAS IST HIER LOS? Mehr …
21.12.2022: Ich habe meine Mutter zur Covid-Spritze gebracht – vier Tage später war sie tot. In unserer fortlaufenden Serie von Berichten von Impfgeschädigten hören wir heute zum ersten Mal von der schockierenden Realität eines Impftodes. Alex‘ Geschichte handelt von ihrer Mutter, die kurz nach der Verabreichung des AstraZeneca-Impfstoffs starb, und von den Erfahrungen der anschließenden Untersuchung. DIESE Geschichte handelt von meiner Mutter und meinem Bruder. Meine Mutter Anthea war 71 Jahre alt, als sie im Januar 2021 nur vier Tage nach der Verabreichung des AstraZeneca-Impfstoffs starb. Mein Bruder James starb im Januar 2022 auf der Intensivstation an einer durch Covid-19 ausgelösten Sepsis. Mehr …
Dr. Vernon Coleman: Was macht die Covid-Spritze mit dem Gehirn? Vor einem Jahr, am 13. Dezember 2021, wurde erklärt, warum zu befürchten ist, dass diejenigen, die die Covid-19-Impfung erhalten hatten, einen Hirnschaden erleiden könnten. Diese Befürchtung war real. Ich glaube jetzt, dass viele derjenigen, die mit dem giftigen Covid-19-Müll geimpft wurden, einen Hirnschaden haben. Ich glaube, dass ihr Hirnschaden ihr scheinbar bizarres Verhalten erklärt. Es wurde festgestellt, dass vieles über die Covid-19-Impfung noch nicht bekannt ist. Der Eifer der britischen Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA), ein Produkt zuzulassen, über das anscheinend keine Informationen vorlagen, wurde nie angemessen erklärt. Wir wissen jedoch, dass die MHRA, wie ich als Erster enthüllte, eine große Summe Geld von der Bill and Melinda Gates Foundation erhielt, die finanzielle Verbindungen zu Impfstoffherstellern wie Pfizer unterhält.Was die Wirkung auf das Gehirn angeht, so lautet die große Frage: Können die Lipid-Nanopartikel die mRNA-Impfung über die Blut-Hirn-Schranke transportieren?
Die Blut-Hirn-Schranke ist eine halbdurchlässige Barriere aus Zellen, die verhindert, dass bestimmte Substanzen aus dem Blut in die schützende Flüssigkeit um das zentrale Nervensystem gelangen. Es ist von entscheidender Bedeutung zu wissen, ob dies der Fall ist, denn wenn dies der Fall ist, ist alles möglich, was mit dem Gehirn passieren könnte. Schließlich werden flüssige Nanopartikel bereits dazu verwendet, andere Medikamente über die Blut-Hirn-Schranke zu transportieren. Wenn die LNPs die mRNA-Impfung ins Gehirn tragen, könnten die Neuronen, die Gehirnzellen, vom Immunsystem des Körpers als fremd markiert werden. Und je mehr Auffrischungsimpfungen verabreicht werden, desto größer wird das Problem. Die Sorge ist, dass die Gehirnzellen von zytotoxischen T-Zellen angegriffen und getötet werden könnten. Es ist inzwischen erwiesen, dass mRNA in allen menschlichen Geweben außer der Niere gefunden wurde. Sie wurde in Herz, Lunge, Leber, Hoden – und im Gehirn gefunden. Eine japanische Studie hat beispielsweise gezeigt, dass der Impfstoff tatsächlich im Gehirn landet. Mehr …
US-Behörde CDC zeigt, dass die COVID-Impfungen einen 1433-fachen Anstieg der Krebsmeldungen verursacht hat. Krebs entsteht, wenn genetische Veränderungen die normale Replikation und den Ersatz von Zellen im Körper stören. Die Zellen beginnen unkontrolliert zu wachsen und können einen Tumor bilden. Krebs ist die zweithäufigste Todesursache in den Vereinigten Staaten. Leider scheint die Krankheit dank der experimentellen Covid-19-Injektionen auf dem Vormarsch zu sein. Denn offizielle Daten der US-Regierung bestätigen, dass das Risiko, nach einer Covid-19-Impfung an Krebs zu erkranken, 1433-mal höher ist als das Hintergrundrisiko. Die Centers for Disease Control (CDC) betreiben ein Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), das historische Daten über Nebenwirkungen aller in den Vereinigten Staaten verabreichten Impfstoffe enthält. Eine schnelle Suche in der VAERS-Datenbank der CDC nach der Zahl der Krebsfälle, die als unerwünschte Reaktionen auf die Covid-19-Injektionen seit ihrer Einführung in den USA gemeldet wurden, zeigt, dass von Dezember 2020 bis zum 5. August 2022 in nur einem Jahr und acht Monaten insgesamt 2.579 unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit Krebs aufgetreten sind. Mehr …
Nebenwirkungen des Covid-Impfstoffs: „Ich kann dich nicht hören“. Risiko eines plötzlichen sensorineuralen Hörverlusts bei älteren Menschen nach Impfung verdoppelt. Hörverlust bei älteren Menschen ist weitverbreitet und beeinträchtigt sowohl den Patienten als auch die Menschen in seiner Umgebung, die versuchen zu kommunizieren. Ich habe bei vielen meiner geimpften älteren Patienten einen fortschreitenden Hörverlust festgestellt. Nieminen et al. haben eine umfassende Untersuchung des Gehörs von Patienten in Finnland nach der COVID-19-Impfung durchgeführt und sie mit ungeimpften Patienten verglichen. Die Daten deuten darauf hin, dass mit jeder weiteren Impfung das Risiko eines Hörverlusts steigt. Die wichtigsten Ergebnisse finden sich jedoch in den ergänzenden Tabellen, die zeigen, dass ältere Menschen und Menschen mit Risikofaktoren für Hörverlust durch die COVID-19-Impfung besonders stark betroffen sind. Mehr …
20.12.2022: Sterbewelle bei Kindern? Realität schlägt zurück! Krissy Rieger. Die Ansteckungswelle ist bei Kindern extrem hoch. Großbritannien meldet zahlreiche Todesfälle. Warum? Plötzlich und unerwartet? Video …
Steigende Todeszahlen: Was vertuscht das Regime? Gast: Tom Lausen. Bis zu fünf mal mehr Menschen sollen seit 2020 aus "unklaren Gründen" versterben. Staatliche Stellen hätten diese Tatsachen seit langem zurückgehalten. Zu diesem Ergebnis kommt eine private Analyse von Kassenarzt-Zahlen. Sie wurde Anfang vergangener Woche von der Bundestagsfraktion der AfD vorgestellt. Seitdem überschlagen sich Regimevertreter und staatsnahe Medien mit Dementis und Angriffen sowohl gegen die Analyse wie auch ihren Verfasser, Tom Lausen. Mit ihm diskutiere ich: Was dran ist an den neuen Zahlen? Video …
mRNA-Covid-Injektionen führen bei einigen Empfängern zu drastischen Persönlichkeits-veränderungen: WARUM? Vergangenen Monat interviewte Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich während einer Sitzung des International Crimes Investigative Committee (ICIC) Prof. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Karina Reiss, Dr. Naomi Wolf und Dr. Peter R. Breggin über die schädlichen Auswirkungen der mRNA-„Impfung“ gegen Covid. Sie sprachen unter anderem darüber, wie die Impfungen die kleinen Kapillaren im Gehirn schädigen, die Blut-Hirn-Schranke außer Kraft setzen und weitreichende Hirnschäden verursachen, die oft zu extremen Persönlichkeitsveränderungen führen. Bei einigen, die die mRNA-Spritzen erhalten, wird der Wille gebrochen, was nicht gerade eine normale Nebenwirkung eines „Impfstoffs“ ist. Was tun diese Dinge mit den Menschen, um die Funktionsweise ihres Gehirns zu verändern? Das war das Thema der Diskussion, die Sie unten in voller Länge verfolgen können. Video und mehr …
19.12.2022: Stammzellen fehlen, Neugeborene schwitzten nach Pfizer-Impfung Blut. Der Körper der Neugeborenen greift sich selbst an, die Opfer schwitzen Blut und sterben qualvoll. Man möchte diesen Horror nicht zu Ende denken… Stefan Magnet mit einer aktuellen „CORONA LAGE AUF1“. Nach Verabreichung des Pfizer-Impfstoffes kommt es zu Fehlgeburten und zu tausenden toten Neugeborenen. Durch die Impfung produzierten die Muttertiere Antikörper, die, übertragen durch die Muttermilch, die Blutbildung der Neugeborenen zerstörte. So geschehen tatsächlich 2007, 2008 bei neugeborenen Rinder-Kälbern in Deutschland, Österreich, Neuseeland. Erst Jahre später wurde bewiesen: Die Schuld trug ein neuartiger Impfstoff, hergestellt vom Pharmakonzern Pfizer! Das Furchtbare: Die Impfstoffe und das Krankheitsbild von damals weisen erschreckende Ähnlichkeiten zu heute auf. Die Kälber damals entwickelten durch die Antikörper der geimpften Muttertiere keine Stammzellen im Körper. Und eine aktuelle Studie an menschlichen Babys, deren Mütter gegen Covid19 geimpft wurden, zeigt ein ähnliches Bild – diesen erschreckenden und in den Systemmedien völlig unterdrückten Themen gehen wir heute auf den Grund. Video und mehr …
18.12.2022: „Am häufigsten krank sind die Geimpften“. Schweizer Arzt Heisler verklagt oberste Gesundheitsbehörde. Ich habe den Eindruck, durch diese mRNA-Technologie, das lässt sich dann oft auch im Blut nachweisen, haben wir Probleme, dass gewisse Abwehrzellen nach unten gehen“, sagt der Schweizer Arzt Andreas Heisler: „Ich sehe, dass ältere Menschen Probleme haben, sie sind häufiger krank, sie haben häufiger Infekte, sie verschlechtern sich kognitiv, sie sind öfter verwirrt, sie gehen schneller in eine Demenz, und ich habe den Eindruck, dass viele wirklich dadurch geschwächt werden. Es gibt auch ältere Menschen, die haben das einwandfrei vertragen, aber es ist ein erschreckendes Ausmaß an Zahlen, die ich in meiner eigenen Praxis und in Pflegeheimen sehe“.
Es sei eindeutig, dass Geimpfte öfter krank seien als Nichtgeimpfte. „Und dann kommen noch Komplikationen hinzu“, sagt Heisler, einer der Väter der kritischen Medizin-Plattform Aletheia: „Ich habe doppelseitige Lungen-Embolien gesehen, ich habe einen Patienten verloren, der hatte drei Krebsarten auf einmal, das habe ich noch nie erlebt, ich sehe Autoimmun-Erkrankungen in erhöhtem Maße, ich sehe neurologische Geschichten.“ Nur Covid war über 10.000 Impfnebenwirkungen. Dabei findet ein Under-Reporting statt, ich denke, eher bei ein Prozent als bei zehn Prozent, man kann das noch wahnsinnig hochrechnen. Heisler geht davon aus, dass in Wirklichkeit die Zahl bei einer Million liegt: „Das wird aber kategorisch ausgeschlossen und negiert. Aber es ist die erschreckende Wahrheit. Ich sehe das ja in meiner Praxis. Ich versuche mich auch immer wieder zu mäßigen, und sage, nicht jeder, der hier hereinkommt, leidet an einer Nebenwirkung. Aber wenn ich es einfach nicht verstehe, und wenn es einen zeitlichen Zusammenhang hat, und wenn ich das noch nie gesehen habe, und wenn sich solche Muster immer wiederholen, dann muss ich sagen: Das muss gemeldet werden.“ Mehr …
Wie aus einem Impfschaden eine psychosomatische Störung werden soll. Bereits im Juli 2022 hat reitschuster.de exklusive Innenansichten aus der Deutschen Rentenversicherung berichtet. Jetzt hat unser Team erneut Post aus dem Umfeld der DRV bekommen. Der Whistleblower arbeitet eigenen Angaben zufolge im Ärztlichen Dienst und bekommt dort regelmäßig Fälle auf den Tisch, bei denen trotz offensichtlicher Impfschäden nach alternativen Erklärungen gesucht wird. Er sei zutiefst empört, „wenn unablässig behauptet wird, dass Impfschäden nur in ganz wenigen Fällen auftreten“, schreibt uns der Informant und liefert auch eine mögliche Erklärung. Laut Infektionsschutzgesetz haftet für Impfschäden der Staat. Dies gilt aber natürlich nur, wenn Erkrankungen auch als eine solche Folge (an)erkannt werden. Ganz aktuell habe er dieses Vorgehen bei einem weiteren „Einzelfall“ erlebt, bei dem genau das geschehen sei, „was nicht anders zu erwarten war.“ Man wolle „die ganze Geschichte“ in die Psycho-Ecke verschieben und bemühe sich jetzt um ein entsprechendes Gutachten. Mehr …
15.12.2022: Hotline für Impfopfer: Ausmaß des Leidens wird offenbar. Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. MWGFD berichtet über ihre ersten Erfahrungsbericht mit der neugegründeten Impfschaden-Hotline. Um Impfopfern eine Plattform zu bieten, hat die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. MWGFD am 21. November eine Impfschaden-Hotline ins Leben gerufen (wir berichteten). Auf ihrer Website ist nun ein erster Erfahrungsbericht zu finden. Dem Verein sei klar gewesen, dass Verleumdung und massive Versäumnisse zu einer grossen Not unter den durch die «Impfung» Geschädigten führen würde. Durch die Hotline werde das Ausmass des Leidens der Impfopfer noch deutlicher. Sie zeige, wie es um die aktuelle Solidargemeinschaft bestellt sei. «Das Leiden der Menschen mit Impfschäden ist regelrecht über uns hereingebrochen. Die Leidensgeschichten in einer derartigen Dichte unmittelbar zu hören zu bekommen, lässt einen wütend aufschreien oder verzweifelt verstummen.» So stelle sich die Frage, mit welcher vermeintlichen Solidarität wir es zu tun haben, von der Impfwillige und jene, die andere schützen wollten, nun profitieren könnten. Denn wer nun unter Impfschäden leide, bekomme von dieser Solidarität rein gar nichts zu spüren.
Die Menschen klagten über neurologische Symptome, chronische Erschöpfung, Herzprobleme, Gerinnungsprobleme, Brennen am ganzen Körper, Nervenstechen und chronische Schmerzen. Viele seien seit Monaten arbeitsunfähig und erlitten große finanzielle Not. Neben körperlichen Beschwerden sei vor allem die Enttäuschung und Fassungslosigkeit über die ihnen entgegengebrachte Ignoranz zu spüren. Die meisten Betroffenen schilderten, dass sie von den Ärzten nicht ernst genommen würden. Deshalb seien sie auf die Hilfe von Angehörigen angewiesen oder versuchten über diese Art von Hotlines Unterstützung zu erfahren. Auf seiner Website hat der Verein einige Aussagen anonym veröffentlicht: «Wie kann es sein, dass ein und derselbe Arzt Dich als Impfwilligen offenherzig empfangen hat, sich danach für Dich als Patient nicht mehr interessiert?» «Du versuchst alles richtig zu machen, folgst den Empfehlungen der Regierung, und am Ende wirst Du genau dafür bestraft, indem man Dich im Stich lässt.» Die Gesellschaft berichtet darüber, dass sich einige ihr vorheriges Leben sehnlichst wieder zurückwünschen; andere seien schon glücklich, wenn ihnen überhaupt jemand zuhört. Einige Betroffene suchten die richtige medizinische Behandlung, andere Menschen mit Impfschaden wiederum seien froh, wenn sie sich überhaupt eine Behandlung leisten können. «Man ist doppelt gestraft: Du quälst Dich nicht nur mit Schmerzen ab, sondern trägst auch noch die Rechnung dafür, dass Du Dich solidarisch gezeigt hast.» Schwer sei zu vermitteln, welche Odyssee diese Menschen durchlaufen müssen. Mehr …
Studie belegt tödliche Nebenwirkungen: 30 Prozent starben an Corona-Impfung. Eine neue Studie des Heidelberger Pathologen Prof. Dr. Peter Schirmacher belegt, dass tödliche Impfnebenwirkungen ein Vielfaches öfter auftreten als bisher eingeräumt wurde. Die Ursache für 30 Prozent der Menschen, die unerwartet nach der Impfung verstarben, war nachweislich das mRNA-Vakzin. Mehr …
14.12.2022: Exklusiv: Mann, dessen Herz durch Pfizer-Impfstoff geschädigt wurde, sagt: „Ich sollte tot sein“! Robyn „Rob“ Forbes, 41, führte ein aktives Leben als Geschäftsinhaber und Sportbegeisterter, bis er weniger als zwei Wochen nach der ersten Dosis des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer Herzprobleme bekam. Robyn „Rob“ Forbes hatte eines der wichtigsten Ziele in seinem Leben erreicht. Ende 2019 war er in der Lage, als Kleinunternehmer Zeit mit seinen beiden Töchtern zu verbringen und Eishockey, Mountainbiking und andere Aktivitäten zu genießen. Das erfüllte Leben von Forbes kam jedoch kurz nach dem 4. März 2021 zum Stillstand, als er seine erste Dosis des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer erhielt. Innerhalb weniger Tage traten bei Forbes eine Reihe schwerwiegender unerwünschter Ereignisse auf, die schließlich dazu führten, dass er eine kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) erhielt, ein Verfahren, bei dem ein Gerät in die Brust implantiert wird, um schwere Herzrhythmusstörungen zu korrigieren. In einem Exklusivinterview mit The Defender beschrieb Forbes die durch den Impfstoff ausgelösten Symptome, die er erlebte, sowie die Ängste, Schmerzen und den Herzschmerz“, die darauf folgten und sein Leben weiterhin beeinträchtigen. Forbes stellte The Defender umfangreiche Unterlagen zur Verfügung, um seine Behauptungen zu belegen. Immenser sozialer Druck“ brachte ihn dazu, sich impfen zu lassen. Mehr …
Explosiver Bericht: 71 % der Todesfälle, die innerhalb von 20 Tagen nach Erhalt des Impfstoffs eintraten, scheinen auf Erkrankungen zurückführen zu sein, die in direktem Zusammenhang mit der Covid-Impfung stehen. Die Öffentlichkeit ist zunehmend beunruhigt durch Berichte über Todesfälle unter den Geimpften. Natürlich stellt sich die Frage: „Wurde der Tod durch die Impfung verursacht?“. Der absoluteste Weg, diese Frage zu beantworten, ist eine Autopsie, schreibt der bekannte Dr. Peter A. McCullough von The Epochtimes zusammen mit John Leake. Das Pathologie-Forschungsteam unter der Leitung von Professor Constantin Schwab vom Pathologischen Institut der Universität Heidelberg und dem angegliederten Krankenhaus (Universitätsklinikum Heidelberg, Pathologisches Institut, Im Neuenheimer Feld 224, 69120, Heidelberg, Deutschland) hat eine detaillierte Untersuchung von Autopsien nach Impftod durchgeführt. Von 35 Todesfällen innerhalb von 20 Tagen nach der Injektion wurden 10 ausgeschlossen, da sie eindeutig nicht mit dem Covid-Impfstoff in Verbindung standen.
Bei den übrigen 25 (71 %) wurde jedoch eine Diagnose gestellt, die mit einem impfstoffinduzierten Verletzungssyndrom übereinstimmt, darunter Herzinfarkt, Verschlechterung der Herzinsuffizienz, Gefäßaneurysma, Lungenembolie, tödlicher Schlaganfall und impfstoffinduzierte thrombotische Thrombozytopenie. Interessanterweise wurde in 5 Fällen eine akute Myokarditis als Todesursache festgestellt, wobei die Histopathologie des Herzmuskels eine fleckige Entzündung zeigte, die der des Deltamuskels, in den der mRNA-Impfstoff injiziert worden war, sehr ähnlich war, obwohl offiziell propagiert wird, dass eine Myokarditis nach einer Impfung nicht zum Tod führen kann und sehr gut behandelbar ist. Mehr …
13.12.2022: Explosiver Anstieg der plötzlichen Todesfälle nach Corona-Spritzen jetzt klar belegt. Was Kenner der gentherapeutischen Spritzbrühe, die als Impfung ausgegeben wird, früh befürchtet und Statistiker anhand der wahrgenommenen Fälle hochgerechtet haben1, dass seit Impfbeginn 2021 die „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfälle dramatisch explodieren, ist nun statistisch klar belegt. Das zeigen die Daten von 72 Millionen gesetzlich Krankenversicherten in Deutschland, die vom Datenanalysten Tom Lausen gestern in einer Pressekonferenz der AfD-Bundestagsfraktion mit Martin Sichert präsentiert worden sind. Die Daten sind zugleich die Offenlegung der kriminellen Tatenlosigkeit des für die Impfsicherheit zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI)2 und des ihm vorgesetzten Bundesgesundheitsministers.
Sowie im ersten Quartal 2021 mit der mRNA-Impfkampagne begonnen wurde, stiegen plötzliche und unerwartete Todesfälle rapide an. Rund 15 unerwartete Todesfälle gab es pro Tag bis Ende 2020. Dann waren es plötzlich 97 pro Tag. Bei den zu überwachenden Todesursachen zeigen sich z.B. folgende Steigerungen: Plötzlich eingetretener Tod – Anstieg 1082 %; Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Beginn der Symptome – Anstieg 1673 %; Tod ohne Anwesenheit anderer Personen – Anstieg 561 %; Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen – Anstieg 293 %. Das PEI hat trotz gesetzlicher Verpflichtung bisher keinerlei Daten von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung angefordert. Die von der AfD-Fraktion beschafften und von Tom Lausen ausgewerteten Daten sind inzwischen dem PEI und dem Bundesgesundheitsministerium übergeben worden. Mehr …
12.12.2022: Pressekonferenz zu Impffolgen! - Martin Sichert - AfD-Fraktion im Bundestag! Seit Beginn der Corona-Impfung zeigen sich in der Bevölkerung teils drastische Veränderungen bei Krankheitsbildern und Sterbefällen. Das geht aus Daten der Kassenärztlichen Vereinigung hervor, die Martin Sichert zusammen mit dem Datenexperten Tom Lausen exklusiv auswerten konnte und die auf der Pressekonferenz präsentiert werden. Patientendaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zu Nebenwirkungen der Corona-Impfungen liefern erschreckende Erkenntnisse: Mit Beginn der Corona-Massenimpfungen stieg die Zahl derjenigen, die „plötzlich und unerwartet“ gestorben sind, sprunghaft im Vergleich zu den Vorjahren auf das mehr als Vierfache an. In jedem Quartal, beginnend mit dem ersten Quartal 2021, wurden von Kassenärzten mehr plötzliche und unerwartete Todesfälle festgestellt, als in jedem Gesamtjahr von 2016 bis 2020. Video und mehr …
Die Geschädigten der Corona-Spritzen werden weitgehend allein gelassen. Die Corona-„Impf“-Kampagne stand immer wieder unter dem Motto der solidarischen Pflicht, sich impfen zu lassen. Jetzt, wo massenhaft Nebenwirkungen als die eigentlichen Hauptwirkungen auftreten, fühlen sich die Geschädigten von Behörden und Ärzten weitgehend allein gelassen – von Solidarität keine Spur. „Die Leidensgeschichten in einer derartigen Dichte unmittelbar zu hören zu bekommen, lässt einen wütend aufschreien oder verzweifelt verstummen“, berichten die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD), die eine Impfschaden-Hotline eingerichtet haben. Mehr …
Toxikologie-Experte warnt: mRNA-COVID-Impfungen könnten eine ganze Generation sterilisieren. In einer Diskussionsrunde am Mittwoch, die von US-Senator Ron Johnson veranstaltet wurde, sagte Dr. Janci Lindsay: „Wir können zum jetzigen Zeitpunkt weder sagen, dass sie sicher noch wirksam sind“. Eine Toxikologie-Expertin mit mehr als 30 Jahren wissenschaftlicher Erfahrung warnte am Mittwoch eindringlich vor den potenziellen Fortpflanzungsschäden, die ihrer Meinung nach durch die mRNA-COVID-Impfungen verursacht werden könnten. Sie sagte, es seien weitere Forschungen erforderlich, um die Auswirkungen der Impfungen auf die Fortpflanzung zu bestimmen. In einer Diskussionsrunde, die am Mittwoch von US-Senator Ron Johnson aus Wisconsin veranstaltet wurde, warnte Dr. Janci Lindsay, dass die COVID-19-Impfungen „möglicherweise eine ganze Generation sterilisieren“ oder „als unbeabsichtigter Gentransfer an die nächsten Generationen weitergegeben werden“ könnten. Dementsprechend argumentierte Lindsay, dass es „absolut unverantwortlich ist, eine dieser Impfungen“ für Kinder und Menschen im gebärfähigen Alter fortzusetzen, „ohne dies zu untersuchen“, und erklärte: „Wir können zum jetzigen Zeitpunkt weder sagen, dass sie sicher noch wirksam sind.“ Sie beendete ihre kurze Ansprache mit der Forderung nach einer Untersuchung über die möglichen Gefahren der Impfungen für die menschliche Fortpflanzung. Video (english) und mehr …
10.12.2022: Versicherungsanalytiker: «26 Prozent höhere Sterblichkeit» nach Covid-Spritze. Sie liegt laut britischen Statistiken bei den unter 50-Jährigen um 49 Prozent höher, bei nur einmal «Geimpften» gar um 145 Prozent. Josh Stirling ist in den USA ein angesehener Versicherungsanalytiker. Kürzlich war er Gast in einer Gesprächsrunde zum Thema Covid-19-Impfstoffe, zu der der republikanische US-Senator Ron Johnson Wissenschaftler, Ärzte und medizinische Experten eingeladen hatte. Sie diskutierten über die umstrittenen experimentellen Injektionen und das offensichtliche schwere Fehlverhalten von Regierungsbeamten, Pharmaunternehmen und Medienkonzernen. Wie LifeSiteNews informiert, erörterte Stirling anhand britischer Statistiken die Auswirkungen der «Impfstoffe» und gab erschreckende Informationen preis: Bei denjenigen, die sich in Grossbritannien experimentelle Geninjektionen hatte verabreichen lassen, sei eine «um 26 Prozent höhere Sterblichkeit» festzustellen. Bei den unter 50-Jährigen liege sie um 49 Prozent höher. Noch eklatanter seien die Daten bei jenen, die sich nur eine von zwei vorgesehenen Dosen haben spritzen lassen: In dieser Gruppe habe sich die Sterblichkeitsrate um 145 Prozent erhöht.
Stirling, der für die «Insurance Collaboration to Save Lives» («Gemeinsame Versicherung zur Rettung von Leben») tätig ist und von Fachblättern wie Institutional Investor und Financial Times ein Top-Analytiker genannt wurde, räumte ein, dass «dieser letzte Datenpunkt offensichtlich verwirrend» sei. Diese Menschen, die nach der ersten Injektion wahrscheinlich Nebenwirkungen erlitten und sich gegen die zweite Dosis entschieden hätten, seien unverhältnismäßig stark geschädigt worden. Seine Aussagen belegte Stirling anhand einer Grafik. Wie er betonte, handle es sich um «die besten Statistiken, die wir haben», jedenfalls bis zum heutigen Zeitpunkt. Mehr …
09.12.2022: Impfgeschädigte leben die Hölle auf Erden. Regierung ignoriert sträflich Impfgeschädigte, die in der Hölle auf Erden leben. Von Veronika Kyrylenko 6. Dezember 2022, ursprünglich gedruckt im „New American“, nachgedruckt mit Genehmigung der Autorin und des Herausgebers. Video und mehr …
Militärarzt sieht katastrophalen Anstieg schwerer Krankheiten: „Gefährlich und tödlich. Am Mittwoch veranstaltete US-Senator Ron Johnson ein Forum über Corona-Impfstoffe und die Schäden, die sie verursachen. Oberstleutnant Theresa Long, von Beruf Armeearzt, meldete sich im Januar letzten Jahres als Informantin bei Johnson. Sie sah einen katastrophalen Anstieg der Zahl der Krankheitsfälle. Dies wurde von der US-Armee als Panne im System abgetan. Die Armee behauptete später, die Computerpannen seien behoben worden. Am Dienstagabend warf Long einen weiteren Blick auf die Defense Medical Epidemiology Database (DMED). Es stellte sich heraus, dass die Dinge noch viel schlimmer geworden waren. Video und mehr …
08.12.2022: Sechsjähriges Mädchen starb nach einer Myokarditis. Die Ärzte sagten Grippe. Mit 42 Jahren beim Einkaufen gestorben. Die 39-Jährige australische medizinische Führungskraft starb im Schlaf und mehr…
Projekt Impfnebenwirkungen: „Wenn es die Großen nicht machen, muss es halt ein Kleiner tun“. „Unerwünscht – Covid-Impfgeschädigte aus der Schweiz erzählen ihre Geschichte“ – so lautet der Titel eines Projektes, das der Schweizer Regisseur und Kameramann Mike Wyniger vor kurzem ins Leben gerufen hat. Wyniger macht durch sein Projekt Impfgeschädigte sichtbar. In Videos stellen sich Schweizer vor, die durch die „Corona-Impfung“ einen Schaden davongetragen haben, und erzählen ihre Geschichte. Im Interview mit den NachDenkSeiten sagt der Filmemacher, was ihn zu dem Projekt bewogen hat, und erhebt Vorwürfe sowohl gegen die Ärzteschaft als auch die Leitmedien, die aus seiner Sicht das Thema noch immer nicht den Ausmaßen entsprechend aufgreifen. Darüber hinaus sagt Wyniger: „Wenn alle, die Probleme im Zusammenhang mit der Injektion hatten, darüber reden würden, wäre schon viel gewonnen.“ Podcast und mehr …
Ysaias bekommt einen Tag nach der Covid-„Impfung“ ernste Gesundheitsprobleme: »Ich bin einfach am Arsch!« Ysaias erlitt am Tag nach seiner Coronaimpfung ernsthafte gesundheitliche Probleme. Vierzehn Monate später gibt es immer noch keine Lösung. Ihm wurde am 2. September letzten Jahres der Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson verabreicht. Am nächsten Tag spürte er ein Kribbeln im Fuß, woraufhin er sein Bein nicht mehr bewegen konnte. Später an diesem Tag passierte es wieder. Ysaias beschloss, seinen Hausarzt anzurufen, aber der behauptete, es habe nichts mit der Covidimpfung zu tun. Die Symptome sind nicht verschwunden. So verkrampfte sich unter anderem seine rechte Hand, er spürte ein Kribbeln und konnte seine Beine zu bestimmten Zeiten nicht bewegen. Die Ärzte sagten, er habe unruhige Beine oder eine Borreliose. Ihm wurden Medikamente verschrieben, die so stark waren, dass er anfing, für einige Sekunden verschwommen oder gar nichts zu sehen. Ysaias hatte unerträgliche Schmerzen und musste ständig auf die Toilette gehen. Die Medikamente haben die Schmerzen nicht gelindert, aber sein Magen-Darm-System gestört. Neun Tage lang konnte er wegen der Schmerzen kaum gehen. In den vergangenen drei Tagen kam eine Menge Blut mit dem Stuhlgang. Außerdem ist er jetzt viel anfälliger für Krankheiten. „Magen-Darm-Grippe, sofort. Normale Grippe, sofort. Die ich vorher nicht hatte.“ Ysaias kann seine Schmerzen jetzt durch eine Kombination von Vitaminpräparaten mehr oder weniger kontrollieren. „Ich habe noch nie eine Krankheit gehabt“, betont er. „Dann bekam ich die Spritze, und am nächsten Tag ging es los. Wir sind einfach am Ende und können nichts dagegen tun. Das können wir nicht. Dafür muss doch jemand verantwortlich gemacht werden. Video und mehr …
07.12.2022: Top-Onkologe in Brief ans «BMJ»: Covid-Geninjektionen befördern Krebs. «Als praktizierender Onkologe erlebe ich, wie bei Menschen eine Krankheit, die eigentlich stabil war, infolge einer Auffrischungsimpfung rasch fortschreitet.» Diese Menschen seien regelrecht zu einer solchen «Impfung» gezwungen worden, meist weil sie reisen wollten. Und die Betroffenen würden «berichten, dass sie einige Tage bis Wochen nach der Auffrischungsimpfung ein deutliches Unwohlsein heimsuchte», so Dalgleish weiter. Der Londoner Krebsmediziner Angus Dalgleish sagt dabei von sich, er habe genug Erfahrung, um zu wissen, dass seine Schlussfolgerung nicht auf «zufälligen Anekdoten» beruhe. Dabei hätte eine Person eine Leukämie entwickelt, und bei zwei Arbeitskollegen hätte sich ein Non-Hodgkin-Lymphom ausgebildet, also eine bösartige Erkrankung des lymphatischen Systems. Bei einem alten Freund, der sich seit der Auffrischungsimpfung so fühlte, als hätte er Long-Covid, und der seither von starken Knochenschmerzen geplagt wurde, seien multiple Metastasen diagnostiziert worden. Dalgleish sagt von sich, er habe genug Erfahrung auf diesem Gebiet, «um zu wissen, dass dies nicht die zufälligen Anekdoten sind, die viele vermuten, zumal das gleiche Muster in Deutschland, Australien und den USA zu beobachten ist». Laut der News-Seite der Harvard-Universität ist «ein dramatischer Anstieg von Krebserkrankungen bei Menschen unter 50» zu beobachten, darunter Brust-, Dickdarm-, Speiseröhren-, Nieren-, Leber- und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Mehr …
Schockierend: Übersterblichkeit bei Millennials lag im August bei 36 % – Etwas Schreckliches ist im Gange. Edward Dowd, ehemaliger Portfoliomanager bei BlackRock, war im März dieses Jahres zu Gast in Bannons War Room, um über die hohe Übersterblichkeitsrate zu sprechen. In der zweiten Hälfte des Jahres 2021 starben 61.000 US-amerikanische Millennials (25-44 Jahre alt) nach der Impfung, so Dowd. Die Übersterblichkeitsrate in dieser Gruppe betrug 84 Prozent. Er sprach von einem Demozid, einem Regierungsmord. „Die Regierung hat Menschen umgebracht. Was wir entdeckt haben, ist schockierend.“ Dowd stützt sich auf Daten der CDC, die er zusammen mit einem erfahrenen Wall-Street-Analysten untersucht hat. „Dies ist der Beweis dafür, dass Impfstoffe in allen Altersgruppen eine höhere Sterblichkeit verursachen“, sagte er. Die Übersterblichkeit ist immer noch sehr hoch, sagte Dowd, der erneut Gast in Bannons War Room war. Im August lag die Übersterblichkeitsrate bei den Millennials bei 36 Prozent, sagte er. Video und mehr …
Ich war eine glückliche, gesunde Postbotin. Zwei Impfungen später ist mein Leben die Hölle. Wir setzen unsere gelegentliche Serie mit persönlichen Berichten von Covid-19-geimpften fort, die sich von dem Moment an, als sie anfingen, unter schweren Nebenwirkungen zu leiden und darüber berichteten, vom NHS, von Experten und von den Mainstream-Medien im Stich gelassen fühlten. Heute berichtet Becky Vowler, früher eine engagierte junge Postangestellte, über ihr Leben seit ihrer Impfung bei Pfizer und das völlige Versagen des NHS, ihr bei ihren anhaltenden extremen Symptomen zu helfen. Die letzten 15 Monate waren die reinste Hölle. In meinem „früheren“ Leben war ich Postbotin und arbeitete fünf Jahre lang für die Royal Mail mit einer Anwesenheitsbilanz von 100 Prozent. Jetzt bin ich ans Haus gefesselt und kann mich nur mit Mühe von einem Raum zum anderen bewegen. Alles begann im April 2021, als ich stürzte und mir den Hinterkopf aufschlug. Damals hörte ich ein Knacken, aber da ich keine unmittelbaren Symptome hatte, suchte ich keinen Arzt auf. Ich nahm einfach an, dass alles in Ordnung sei. Am nächsten Tag konnte ich nicht einmal mehr den Kopf aus dem Kissen heben. Trotzdem ging ich nach drei Tagen wieder zur Arbeit, da mir die Royal Mail glücklicherweise ein dreitägiges Wochenende geschenkt hatte (was selten vorkommt). Mein Nacken war zwar steif, aber ich funktionierte und machte Fortschritte. Gegen Ende Mai 2021 fühlte sich mein Nacken besser an. Ich dachte, ich sei geheilt. Dann bekam ich den ersten Impfstoff von Pfizer. Die BBC berichtete über den Tod junger Menschen in Indien durch das neue „Delta“-Virus. Als Asthmatikerin machte mir das Angst und war der Grund für meine Impfung. Zuvor hatte ich mich über die Nebenwirkungen informiert. In den Suchergebnissen war nichts zu finden, außer Symptomen wie Armschmerzen und Müdigkeit. Uns wurde gesagt, dass die Impfung sicher und wirksam sei und dass etwaige Symptome nur vorübergehend auftreten würden.
Eine Woche nach der ersten Einnahme wurde mein Kopf schwer, und ich konnte mich kaum noch aufrecht halten, so dass ich beschloss, einen Arzt aufzusuchen. Die Notaufnahme lehnte damals eine Röntgenaufnahme ab. Der Hausarzt musste mich überweisen. Ich litt unter Schüttelfrost, Herzklopfen, Schweißausbrüchen, Sehstörungen und Schwindelgefühlen. Meine Nackenschmerzen und Steifheit kamen zurück und wurden immer schlimmer. Im August bekam ich die zweite Impfung. Ein großer Fehler. Ich verbrachte die ganze Woche meines Jahresurlaubs im Bett. Am Tag danach war mein Körper entzündet, geschwollen und schwer zu bewegen. Ich weinte vor Schmerzen. Vier Tage später begann mein rechtes Bein zu zittern. Als ich zur Arbeit zurückkehrte, war es ein enormer Kampf. Ich strengte mich an, bis ich nicht mehr konnte. Ich schaffte drei Tage und einen Vormittag, bevor ich meinem Vorgesetzten sagte, dass ich nach Hause gehen müsse. Mehr …
06.12.2022: Nach COVID-19-Impfung tot zu Hause aufgefunden. Autopsieserie zeigt eine Reihe von tödlichen Impfstoffsyndromen. Die Öffentlichkeit wird zunehmend durch Berichte über Todesfälle unter den Geimpften beunruhigt. Man fragt sich natürlich: „Wurde der Tod durch die Impfung verursacht?“ Der definitive Weg, diese Frage zu beantworten, ist eine Autopsie. Schwab et al. berichteten über Todesfälle nach der Impfung mit detaillierten Autopsien in Heidelberg, Deutschland. Von 35 Todesfällen innerhalb von 20 Tagen nach der Injektion wurden 10 als eindeutig nicht auf den Impfstoff zurückzuführen ausgeschlossen (z. B. Drogenüberdosis). Bei den übrigen 25 (71 %) lautete die endgültige Diagnose auf ein Impfschaden-Syndrom, darunter Myokardinfarkt, sich verschlimmernde Herzinsuffizienz, vaskuläres Aneurysma, Lungenembolie, tödlicher Schlaganfall und impfstoffinduzierte thrombotische Thrombozytopenie. Interessanterweise war in 5 Fällen eine akute Myokarditis die Todesursache, wobei die Histopathologie im Herzmuskel eine fleckige Entzündung zeigte, die der im Deltamuskel, in den der mRNA-Impfstoff injiziert worden war, fast identisch war. Mehr …
05.12.2022: Senator hält donnernde Rede über Impfschäden: „Ihr wisst nicht, wovon ihr redet! Der australische Senator Gerard Rennick hat sich diese Woche im Parlament stark gemacht. Er sagte, dass bisher 10 Millionen Coronafälle offiziell registriert wurden. Das australische Gesundheitsministerium hörte um den September herum auf zu zählen, weil es peinlich wurde: Obwohl mehr als 20 Millionen Menschen geimpft wurden, ist mehr als die Hälfte des Landes an Corona erkrankt, sagte Senator Rennick. „Wir wollen nicht darüber reden. Wir nehmen es einfach von der Website und reden nicht weiter darüber“, fuhr er fort. Hinzu kommt eine hohe Übersterblichkeitsrate. Im vergangenen Jahr starben in Australien 8706 Menschen mehr als erwartet, und New South Wales wurde für drei Monate abgeriegelt. Die Zahl der Todesfälle sollte theoretisch niedriger sein als im Jahr 2020, betonte Rennick. „Tun wir so, als wäre nichts passiert“, sagte er. Video und mehr …
Pathologe bekommt Plazenta von geimpften Frauen voller Spike-Protein zugeschickt. Der US-amerikanische Pathologe Ryan Cole bekommt aus dem ganzen Land Plazenta zugeschickt, die verkalkt sind, Spike-Protein enthalten, Antikörper enthalten oder entzündet sind. Im Podcast Ask Dr Drew hielt er ein Paket mit einer Plazenta hoch, die von einer Krankenschwester aus einem Krankenhaus geschickt wurde. Die Plazenta stammte aus dem Körper einer Frau, die im achten Monat schwanger war und sich impfen ließ, um ihren Arbeitsplatz zu behalten. Das Endergebnis: der Tod des Fötus. Mehr …
„Selbst das Duschen kann schwierig sein“, sagt ein Mann, der durch einen Pfizer-Impfstoff verletzt wurde. In einem Exklusivinterview mit The Defender beschrieb Jake Holliday seine schweren Nebenwirkungen nach einer einzigen Dosis des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer und wie er die sozialen Medien nutzte, um sich mit anderen zu vernetzen und das Bewusstsein für Impfschäden zu schärfen. Im April 2021 sollte Jake Holliday, ein alleinerziehender Vater von zwei Kindern aus Indiana, eine neue Stelle als Hausmeister antreten, nachdem er seine vorherige zehnjährige Tätigkeit als Tierarzthelfer aufgegeben hatte. Im selben Monat erhielt Holliday auch seine erste – und einzige – Dosis des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer. In einem Exklusivinterview mit The Defender berichtete der heute 37-jährige Holliday über die schwerwiegenden Nebenwirkungen, die auf die Impfung folgten, und die Schwierigkeiten, mit denen er seitdem zu kämpfen hat. Er legte The Defender Unterlagen vor, die seine Schilderungen untermauern. Es gab zwei Blutgerinnsel in meinem Herzen. Die ersten Symptome traten bei Holliday sieben Tage nach der Impfung auf. Mehr …
02.12.2022: PfizerGate: Australische Regierung bestätigt einen Anstieg der überzähligen Todesfälle um 1.356% in den ersten 7 Monaten des Jahres 2022. Offizielle Zahlen, die vom australischen Statistikamt veröffentlicht wurden, bestätigen, dass Australien in den ersten sieben Monaten des Jahres 2022 15 Mal mehr überzählige Todesfälle zu verzeichnen hatte als im gesamten Jahr 2020. Weitere Zahlen zeigen, dass das Land im Jahr 2021 nach der Einführung der Covid-19-Injektion 8,5 Mal mehr Todesfälle zu verzeichnen hatte als im Jahr 2020 vor der Einführung der Covid-19-Injektion. Mehr …
Laut Dr. Sherri Tenpenny ist der „Todes-Tsunami“, der durch die Impfstoffe gegen COVID-19 verursacht wird, nun eingetroffen. „Seit März 2020 ist alles, was ich gesagt habe, dass es passieren würde, eingetreten. Dieser Todes-Tsunami, von dem ich in den vergangenen zwei Jahren gesprochen habe, trifft jetzt ein“, sagte sie. Tenpenny zitierte Regierungsdaten, aus denen hervorging, dass mehr als einer von 73 geimpften Menschen im Vereinigten Königreich seit Ende 2020 gestorben ist. Sie fügte hinzu, dass im Vereinigten Königreich dank des dortigen Massenimpfprogramms gegen COVID-19 jede Woche etwa tausend Menschen sterben. Außerdem sagte Tenpenny, dass mehr als 900 geimpfte Profisportler bereits gestorben sind, hauptsächlich an Myokarditis. Sie verwies dann auf das in den sozialen Medien zu beobachtende Phänomen, dass Menschen Schlüssel u. andere metallische Gegenständen an ihren Armen und auf die Stirn klebten. Diese kleinen magnetischen Aufladungen sind eindeutig das Ergebnis des hohen Anteils an Graphenoxid in der ersten Charge des Impfstoffs COVID-19.
Das Phänomen hat sich im Laufe der Monate zwar abgeschwächt, doch Tenpenny führt es darauf zurück, dass die Pharmakonzerne die Rezeptur der COVID-19-Impfstoffe geändert haben. Dennoch bekräftigte sie, dass das Graphenoxid immer noch in dem Impfstoff enthalten ist, auch wenn die Rezeptur geändert wurde. Sie erklärte, dass die COVID-19-Injektionen ein langsamer Weg sind, um die Menschheit auszulöschen. „Sie haben einen Weg gefunden, die Menschen damit langsam zu töten. Sie wollen, dass 3,5 Milliarden Menschen von der Erde verschwinden, und sie haben gelernt, wie man die Menschen langsam tötet, sodass die meisten ahnungslosen Menschen die Zusammenhänge nicht erkennen“, sagte sie. „Jeder, der sich das anhört, sollte nie, nie, nie wieder eine andere Spritze nehmen, egal unter welchen Umständen“, sagte sie. Ihre Warnung bezog sich auch auf die neuen bivalenten Grippe-COVID-Impfstoffe, die jetzt auf dem Markt verkauft werden. Mehr …
Als Onkologe erlebe ich, wie Menschen mit stabilem Krebs nach dem erzwungenen Booster die Krankheit wieder rasch fortschreitet. Es folgt ein Brief von Dr. Angus Dalgleish, Professor für Onkologie an der St. George’s University of London, an Dr. Kamran Abbasi, den Chefredakteur des BMJ. Er wurde geschrieben, um die Bitte eines Kollegen an Dr. Abbasi zu unterstützen, dass das BMJ die gültige informierte Zustimmung zur Covid-Impfung zu einem vorrangigen Thema macht. Covid braucht kein Impfprogramm mehr, da das durchschnittliche Sterbealter bei Covid im Vereinigten Königreich bei 82 Jahren liegt und bei allen anderen Ursachen bei 81 Jahren, Tendenz fallend. Der Zusammenhang mit Blutgerinnseln, Herzmuskelentzündung, Herzinfarkten und Schlaganfällen ist inzwischen allgemein anerkannt, ebenso wie der Zusammenhang mit Myelitis und Neuropathie. (Wir haben diese Nebenwirkungen in unserem QRBD-Artikel Sorensen et al. 2020 vom Juni 2020 vorhergesagt, da die Blast-Analyse 79 % Homologien zu menschlichen Epitopen, insbesondere PF4 und Myelin, ergab). Es gibt jedoch noch einen weiteren Grund, alle Impfstoffprogramme zu stoppen. Als praktizierender Onkologe erlebe ich, wie die Krankheit bei Menschen mit stabilem Gesundheitszustand rasch fortschreitet, nachdem sie zu einer Auffrischungsimpfung gezwungen wurden, in der Regel, nur damit sie verreisen können. Mehr …
01.12.2022: Einst als Verschwörungstheorie bezeichnet, jetzt im Mainstream! Hirnschädigung nach Impfung – Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen! Der Dresdner Pathologe Michael Mörz veröffentlicht im Oktober den Fall eines nach einer Coronaimpfung verstorbenen Patienten. Das alarmierende Ergebnis: Der Verstorbene wies im Gehirn Entzündungsherde auf, in denen Zellen abgestorben waren. Gleichzeitig konnte der Pathologe das Spike-Protein nachweisen – also das Protein des SARS-CoV2-Virus, das vom Körper in Folge der mRNA-Impfung gebildet wird, das aber nach Herstellerangaben an der Einstichstelle verbleiben soll. Hatte die Impfung also zu einer Hirnschädigung geführt und damit maßgeblich zum Tod des Patienten beigetragen? Trotz der Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift versuchte der Arbeitgeber des Pathologen, ihm Interviews zu untersagen. Sein Berufsverband stellt sich hinter ihn. Video und mehr …
Erschreckend viele junge Sportler brechen zusammen und sterben, wie kann das sein? In den letzten anderthalb Jahren sind zahlreiche junge Sportler zusammengebrochen oder sogar gestorben. In vielen Fällen geschah dies kurz nachdem der Sportler seine Coronaimpfung erhalten hatte, so der US-Arzt Peterson Pierre. Mehr …
Deutsche Studie: Ein Drittel der Arbeitnehmer erkrankt nach einer Covid-Spritze. Im Januar dieses Jahres warnte Marco Cavaleri, ein Beamter der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), dass kontinuierliche Covid-19-Auffrischungsimpfungen die menschliche Gesundheit gefährden könnten. Cavaleri warnte, dass wiederholte Verabreichungen der Auffrischungsimpfung das menschliche Immunsystem beeinträchtigen könnten. Angesichts des enormen Drucks, den Regierungen, z. B. in Amerika, auf Auffrischungsimpfungen ausüben, ist dies eine bemerkenswerte Aussage. Cavaleri fuhr fort, dass Impfstoffauffrischungen „einmal oder vielleicht zweimal durchgeführt werden können, aber es ist nicht etwas, von dem wir denken, dass es ständig wiederholt werden sollte“. Eine aktuelle Studie weist nun darauf hin, dass es bei der ersten Covid-Impfung Probleme geben könnte.
Erhöhte Arbeitsunfähigkeit nach der „Impfung“ / Genspritze. Eine in medRxiv veröffentlichte, nicht begutachtete deutsche Studie beschreibt die Arbeitsunfähigkeit von Beschäftigten im Gesundheitswesen nach einer Covid-Impfung. „Diese Studie untersuchte den Krankenstand und die Einnahme von Medikamenten pro re nata (PRN) nach der ersten, zweiten und dritten COVID-19-Impfung bei Beschäftigten im Gesundheitswesen. Es wurden Untergruppenanalysen für verschiedene Impfstoffe, Geschlechter, Gesundheitsberufe und für Beschäftigte im Gesundheitswesen im Alter von mindestens 30 Jahren durchgeführt. Die Daten wurden mithilfe eines elektronischen Fragebogens erhoben. Die Ergebnisse zeigten, dass von den 1 704 teilnehmenden Beschäftigten des Gesundheitswesens insgesamt 595 (34-9 %) nach mindestens einer COVID-19-Impfung krankgeschrieben waren, was zu einer Gesamtzahl von 1 550 Krankheitstagen führte. Sowohl die absoluten Krankheitstage als auch der Anteil der krankgeschriebenen medizinischen Fachkräfte nahmen mit jeder weiteren Impfung deutlich zu.“ Mehr …
30.11.2022: Einflussreicher Kardiologe kommt zur gleichen Schlussfolgerung bezüglich der Nebenwirkungen von Covid-Impfungen. „Der Covid mRNA-Impfstoff hat wahrscheinlich eine bedeutende Rolle gespielt oder war eine Hauptursache für unerwartete Herzstillstände, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Herzrhythmusstörungen und Herzversagen seit 2021…“. Bis der britische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra ernsthafte Bedenken über die Sicherheit von Covid mRNA-Impfstoffen äußerte, war er einer der bekanntesten Ärzte Großbritanniens. Im Jahr 2016 wurde er in der Debrett’s-Liste der Sunday Times als einer der einflussreichsten Menschen in Wissenschaft und Medizin im Vereinigten Königreich genannt, in einer Liste, die auch Professor Stephen Hawking umfasst. Sein Gesamt-Altmetric-Score (Maß für Einfluss und Reichweite) seiner Veröffentlichungen in medizinischen Fachzeitschriften seit 2013 liegt bei über 10.000 und ist damit einer der höchsten in der Welt für einen klinischen Arzt in diesem Zeitraum.
In den ersten Tagen der Einführung des COVID-19-Impfstoffs in Großbritannien befürwortete er die Injektionen für die breite Öffentlichkeit. Im Juli 2021 erlebte er jedoch einen schrecklichen persönlichen Verlust, der ihn dazu veranlasste, die Impfungen neu zu bewerten – nämlich den plötzlichen und unerwarteten Tod seines 73-jährigen Vaters. Der Tod seines Vaters ergab für ihn keinen Sinn, denn er wusste aus eigener Anschauung, dass der Allgemeinzustand und die Herzgesundheit seines Vaters ausgezeichnet waren. Wie er in einem kürzlich geführten Interview sagte: Der Obduktionsbefund hat mich wirklich schockiert. Es gab zwei schwere Verstopfungen in seinen Herzkranzgefäßen, was bei allem, was ich als Kardiologe weiß – jemand, der sich auf diesem Gebiet auskennt -, aber auch, weil ich den Lebensstil und die Gesundheit meines Vaters hervorragend kenne, keinen Sinn ergab.
Nicht lange danach tauchten Daten auf, die auf einen möglichen Zusammenhang zwischen dem mRNA-Impfstoff und einem erhöhten Herzinfarktrisiko durch einen Mechanismus der zunehmenden Entzündung der Herzkranzgefäße hinwiesen. Ferner wurde ich von einem Whistleblower an einer sehr angesehenen Universität im Vereinigten Königreich kontaktiert, der selbst Kardiologe ist und mir erklärte, dass es in seiner Abteilung ähnliche Forschungsergebnisse gab und dass die Forscher beschlossen hatten, diese zu vertuschen, weil sie befürchteten, die Finanzierung durch die Pharmaindustrie zu verlieren. Aber das war noch nicht alles. Ich habe dann begonnen, Daten aus dem Vereinigten Königreich zu untersuchen, um festzustellen, ob die Zahl der Herzstillstände zugenommen hat. Mein Vater erlitt zu Hause einen Herzstillstand und einen plötzlichen Herztod. Hatte es im Vereinigten Königreich seit der Einführung des Impfstoffs Veränderungen gegeben? Auch hier waren die Ergebnisse sehr eindeutig. Im Jahr 2021 gab es 14.000 zusätzliche Herzstillstände außerhalb des Krankenhauses im Vergleich zu 2020. Mehr …
Tragisch: 14-jähriges Opfer einer Myokarditis durch Impfung. Ein weiterer von vielen jungen Männern, die von den Gesundheitsbehörden in die Irre geführt wurden! Rav Arora ist ein 21-jähriger unabhängiger Journalist, der über Covid-Impfstoffe, öffentliche Politik und psychische Gesundheit schreibt. Er veröffentlicht seine Substack-Artikel als Noble Wahrheiten mit Rav Arora, die unter ravarora.substack.com zu finden sind. Der Originalartikel ist zu finden unter Noble Wahrheiten mit Rav Arora. Es ist mir eine Ehre, den folgenden Artikel mit Erlaubnis des Autors abzudrucken. Die tragische Geschichte eines 14-jährigen Impfmyokarditis-Opfers – einer von mehreren männlichen Personen, die von den Gesundheitsbehörden falsch informiert wurden. Impfmyokarditis ist nicht trivial, mild oder „selten“. Bei jungen Männern stellt sie ein weitaus größeres Risiko dar als ein Krankenhausaufenthalt und der Tod durch Covid. Mehr …
29.11.2022: Infanterieschule in Hammelburg: Bundeswehr-Offizier kollabiert und stirbt. Die entscheidende Frage wird bisher ausgeklammert: war er „geimpft“ oder kam er seiner Soldatenpflicht („Impfung“) nicht nach? Am Freitag ist ein Bundeswehr-Offizier im Krankenhaus verstorben. Zuvor war der Mann in der Infanterieschule des Heeres in Hammelburg kollabiert. Die Bundeswehr hält sich bisher zu dem Vorfall bedeckt, die Untersuchungen laufen. Auch Oberstleutnant Timo Schmidt bestätigte auf Anfrage von Focus Online den Todesfall. Die Bundeswehr hält sich zu dem Vorfall bisher jedoch bedeckt. Im Moment laufen "Untersuchungen", es sei "etwas Schlimmes passiert", und zwar "unabhängig, ob im Alltag oder im Dienst", so Schmidt. Im Heer seien viele Menschen von dem Vorfall betroffen. Eine genaue Erklärung zu dem Todesfall wollte Schmidt jedoch nicht geben. Solange keine Untersuchungsergebnisse vorlägen, sei es "reine Spekulation". Es sei zu früh, um Rückschlüsse zu ziehen, so Schmidt. Mehr …
DR. David Martin: Im besten Fall sprechen wir von 600 Millionen „Abbrechern“. Schätzungsweise drei Milliarden Menschen haben inzwischen eine mRNA-Spritze erhalten. Einige Chargen verursachen Nebenwirkungen, während andere anscheinend überhaupt keine Wirkung haben, sagte Dr. David Martin im Podcast Man in America. Etwa sieben bis 15 Prozent der Chargen verursachen sehr schwere Nebenwirkungen. Im schlimmsten Fall ist von 300 Millionen Menschen die Rede, die bleibende Schäden davontragen oder sterben, so Martin. „Das ist die gesamte Bevölkerung der Vereinigten Staaten. Und das ist das am wenigsten ungünstige Szenario“. Mehr …
Peter A. McCullough: Geblendet durch COVID-19-Impfung. Sehverlust erinnert grausam daran, dass Impfschäden innerhalb weniger Tage auftreten. Es scheint keine Grenzen dafür zu geben, welche Gewebe und Organe durch eine COVID-19-Impfung geschädigt werden können. Da Lipid-Nanopartikel, die mit dem genetischen Code für das schädliche Spike-Protein versehen sind, im ganzen Körper verteilt werden, könnte Pech eine Rolle spielen, wenn sie in einem bestimmten Bereich, z. B. den Augen, unverhältnismäßig stark wirken. Die Augen erhalten ihre kostbare Blutversorgung von der Sehnervenarterie, ohne Backup oder Redundanz. Wenn sich also Lipid-Nanopartikel entlang der Arterie oder im zentralen Nerv absetzen, der die visuellen Signale an das Gehirn weiterleitet, setzt eine Entzündung, die das fremde Spike-Protein bekämpft, einen Prozess der Gewebeschädigung in Gang, der zum Verlust des Sehvermögens führt. Dieses Verletzungsmuster wurde in der medizinischen Literatur beschrieben und von Dr. Elnahry aus Ägypten und Dr. Al-Nawaflh von den National Institutes of Health sowie fünf weiteren Autoren zusammengefasst. Mehr …
28.11.2022: Plötzlich und unerwartet: Athleten sterben live vor der Kamera, junge Frauen werden tot in ihren Wohnheimen aufgefunden! Menschen im Allgemeinen werden von Herzinfarkten übermannt. Herzinfarkte und plötzliche Todesfälle richten weltweit verheerende Schäden an. Bis heute wurden fünf weitere Fälle gemeldet, die den anderen ähneln, die wir im Laufe der Jahre veröffentlicht haben, aber sie scheinen immer schlimmer zu werden. Ob in Jordanien, Indien, Italien oder den USA, überall auf der Welt sind die schrecklichen Auswirkungen dieser plötzlichen Todesfälle zu spüren. Nicht einmal einen Tag nach dem Tod von Benedetta Quadrozzi, der 18-Jährigen aus Alatri in Frosinone, die am vergangenen Donnerstagnachmittag beim Tennisspielen einer schweren Krankheit erlag und Donnerstagnachmittag verstarb, erschüttert ein weiterer schrecklicher Verlust die gesamte Gemeinschaft einer italienischen Stadt. Francesca Corda, ebenfalls erst 19 Jahre alt, wurde Berichten zufolge von ihren beiden Mitbewohnern leblos aufgefunden. Das Mädchen aus Alà dei Sardi war gestern Morgen zum Studium in die Stadt zurückgekehrt. Mehr …
Zahl der Kinder, die nach der Zulassung des COVID-Impfstoffs durch die EMA in ganz Europa plötzlich gestorben sind, ist besorgniserregend. Über 23.000 Kinder sind nach der Zulassung des COVID-Impfstoffs durch die EMA in ganz Europa plötzlich gestorben. Eine Untersuchung der amtlichen Statistiken über Todesfälle in ganz Europa hat ergeben, dass seit der Zulassung des Impfstoffs Covid-19 für Kinder durch die Europäische Arzneimittelagentur Mitte 2021 insgesamt 23.000 Kinder ums Leben gekommen sind. Das bedeutet, dass 1.649 Kinder mehr als erwartet gestorben sind, seit ihnen die Covid-19-Impfung angeboten wurde. Der Anstieg der Todesfälle kann nicht auf den anhaltenden Krieg in der Ukraine zurückgeführt werden, da die Zahlen die Ukraine nicht einschließen. Auch Teile Deutschlands sind in den Zahlen nicht enthalten.
Bevor die EMA die Notfallzulassung für die Covid-19-Spritze für Kinder erteilte, lagen die Todesfälle in dieser Altersgruppe deutlich unter dem erwarteten Durchschnitt. Dies war seit dem Beginn der angeblichen Covid-19-Pandemie Anfang 2020 wöchentlich der Fall gewesen. Diese Tatsache deutet stark darauf hin, dass der Covid-19-Impfstoff für den schockierenden Anstieg der Todesfälle bei Kindern verantwortlich ist, und entkräftet jegliches Argument dafür, Kindern die Impfung überhaupt anzubieten. Denn (wie jeder Geimpfte inzwischen wissen sollte) verhindert der Impfstoff weder die Infektion noch die Übertragung, und die Kinder starben einfach nicht an Covid-19. Mehr …
25.11.2022: Balearen: Übersterblichkeit liegt 2022 bei fast 400 Prozent. Laut «Experten» seien viele Menschen an «Schlaganfällen, Herzinfarkten und pulmonalen Thromboembolien» gestorben sowie zahlreiche Touristen «durch Ertrinken und Unfälle». Die Frage, die vom Mainstream bisher vermieden wurde: Könnten die Massenimpfungen mit experimentellen Genpräparaten – von den spanischen Politikern und Medien mit unvergleichlicher Hingabe als «sichere und effektive Immunisierung» propagiert – für den Tod dieser Menschen verantwortlich sein? Das MoMo-System zur Überwachung der täglichen Sterblichkeit aller Ursachen wird vom Gesundheitsinstitut Carlos III ((ISCIII) in Madrid betrieben. Dieses untersteht nach Regierungsangaben dem Ministerium für Wissenschaft, Innovation und Hochschulen, ist aber auch dem Ministerium für Gesundheit, Konsum und soziale Wohlfahrt unterstellt. Gesundheitsministerin Carolina Darias sah sich aufgrund der erschreckenden Daten des ISCIII bereits Anfang August veranlasst, die schlechte Nachricht zu relativieren. Bei der MoMo-Statistik handle es sich «nur um eine Schätzung, die nicht unbedingt der Realität entspreche», erklärte sie. Wobei sich die Frage aufdrängt, warum das spanische Gesundheitsministerium sein System nicht schon längst eingestellt hat, wenn es laut Darias nichts taugt. Mehr …
Übersterblichkeit ist schlimmer als es scheint. 52 % Anstieg der medizinisch bedingten Sterblichkeit bei den 25- bis 49-Jährigen in Großbritannien? Mein naher Verwandter hat eine Jugendfreundin. Die jüngere Schwester dieser Freundin ist plötzlich gestorben, wie ich gerade erfahren habe. Niemand weiß genau, warum ihre Schwester gestorben ist. Das ist der nächste „plötzliche Tod“, der mir passiert ist, und ich hoffe, dass ich nicht noch mehr solcher persönlichen Nachrichten erhalte. Ein weiterer prominenter plötzlicher Todesfall ist die einflussreiche Virologin Almira Oveta Fuller, die sich unermüdlich für die Zulassung und Akzeptanz der Covid-Impfstoffe einsetzte und Mitglied des FDA-Impfstoffausschusses VRBPAC war. Almira Oveta Fuller starb vor vier Tagen völlig unerwartet. Ihr Tod stand nicht im Zusammenhang mit COVID-19, berichtet die Tennessee Tribune. Mehr …
24.11.2022: Neue Hotline für Impfopfer. Impfgeschädigte erhalten damit die Möglichkeit, einen Arzt oder Therapeuten in ihrer Gegend zu finden, der ihre Anliegen ernst nimmt. Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., MWGFD, hat eine Hotline für Impfgeschädigte ins Leben gerufen. Interessierte Therapeuten können sich über die Organisation registrieren. Nach Angaben der Gesellschaft leiden zunehmend mehr Menschen an schweren Nebenwirkungen und Folgeschäden nach einer Corona- «Impfung». Betroffene mit diesem sogenannten Post-Vac-Syndrom wüssten oft nicht, an wen sie sich mit ihrem Verdacht wenden könnten. Die Initiative ziele darauf, Menschen mit mutmasslichen Impfschäden und auch Patienten, denen eine Behandlung als Ungeimpfte verweigert wird, einen geeigneten Therapeuten oder Arzt zu vermitteln. Unter der Telefonnummer +49 851 2042 5683 erreichen Betroffene hilfsbereite Ansprechpartner, die die Impfgeschädigten bei der Vermittlung an einen Arzt oder Therapeuten unterstützen können. Video und mehr … Hier können Sie sich als Therapeut anmelden …
Erschreckende Bilder: Busfahrer erleidet während der Fahrt einen Herzinfarkt. In der Türkei sind Aufnahmen aufgetaucht, die zeigen, wie ein Busfahrer einen Herzinfarkt erleidet, während er Fahrgäste befördert. Der Busfahrer verursachte einen Verkehrsunfall, bei dem es mehrere Verletzte gab. Der Vorfall ereignete sich Ende September in der Stadt Sivas und wurde von der Sicherheitskamera des Busses aufgezeichnet. Man sieht, wie der der Fahrer, Ömer Odabasi aufschaut und sein Gesicht verzieht sich vor Schmerz. Video und mehr …
Weit höhere Übersterblichkeit in Österreich als in „Pandemiejahren“. Im Vergleich zu den „Pandemiejahren“ 2020 und 2021 sind die Sterbefallzahlen in Österreich in diesem Jahr massiv erhöht. Bis Mitte November starben im Jahr 2022 über 120 Menschen mehr als im ersten Covid-Jahr 2020.
Aktuelle Auswertungen der österreichischen Sterbefälle zeigen deutlich erhöhte Todesfälle im Jahr 2022. Seit Mitte März übersteigen die Todesfälle das Jahr 2021 signifikant. Fast jede Woche erhöht sich die Differenz. Durchschnittlich verzeichnet Österreich im Jahr 2022 fast 60 Todesfälle mehr als im Vorjahr. Im Vergleich zu 2020 sind es bis Mitte November sogar 120 Tote mehr pro Woche. Und wie immer wird der Zusammenhang mit der Genspritze vollkommen ausgeblendet.
Die Auswertung zeigt es deutlich: Im Vergleich zum ersten sogenannten Pandemiejahr steigt seitdem die Übersterblichkeit kontinuierlich an. Konnte man das für das Jahr 2021 noch mit der „Delta-Variante“ argumentieren, ist das mittlerweile nicht mehr möglich. Omikron ist seit Langem die dominante Mutation. Ausgewertet wurden die aktuellen Zahlen der Statistik Austria von einem Wiener Wissenschaftler, der anonym bleiben will. TKP steht mit ihm in Kontakt. In den nächsten Wochen dürfte die Übersterblichkeit im Vergleich zum 2020 zurückgehen. Denn im Spätherbst 2020 erlebte Österreich die höchste Sterbewelle. Besonders ab der 46. Kalenderwoche 2020 war es in Österreich zu enorm hohen Todeszahlen gekommen. Damals waren massive Todeszahlen speziell in den Alten- und Pflegeheimen zu verzeichnen. Mehr …
57 Seelen an Bord: Junger Pilot kollabiert unmittelbar nach dem Start und stirbt. Medizinische Notfälle bei Piloten häufen sich kritischen Stimmen aus der Branche zufolge seit den Covid-Impfungen massiv. Am vergangenen Samstag hat sich in Chicago ein weiterer tragischer Fall ereignet: Ein junger Pilot verlor unmittelbar nach Abheben des Flugzeugs das Bewusstsein und starb – sein Co-Pilot musste einspringen. Derweil wollen Airlines weltweit aufgrund von Personalmangel durchsetzen, dass Flugzeuge mit nur einem einzigen Piloten an Bord fliegen dürfen… Es handelte sich um Envoy Air Flight 3556, ein Embraer E175-Flugzeug, das am Samstagabend nach Columbus, Ohio, fliegen sollte. Geflogen wurde der Flug für American Eagle, das zu American Airlines gehört. Dort zeigte man sich von Beginn an sehr gehorsam gegenüber dem politisch geforderten Impfzwang und betonte stets die fast 100-prozentige Durchimpfungsquote der Angestellten. Mehr …
23.11.2022: Alarmierende Tendenz geht weiter: Hohe Übersterblichkeit im Oktober. Auch in anderen europäischen Staaten ähnlicher Trend. In Deutschland sind im Oktober 19 Prozent Menschen mehr gestorben als in den Vorjahren, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Das ist eine deutliche Übersterblichkeit. Und ein Trend, der sich über das ganze Jahr hinzieht. Insgesamt sind im vergangenen Monat nach einer Hochrechnung des Amtes 92.954 Menschen gestorben. Das sind 14.560 Fälle mehr als im Oktober-Mittel in den vergangenen vier Jahren. „Während zu Beginn des Monats die Sterbefallzahlen sowie ihre Differenz zum Vergleichswert deutlich angestiegen sind, gingen beide Werte am Ende des Monats wieder zurück“, heißt es in einer Pressemitteilung von Destatis: „Auch die COVID-19-Todesfallzahlen erreichten Mitte des Monats ein zwischenzeitliches Maximum, können die Differenz aber nur zum Teil erklären.“ Mehr …
Untersuchung zeigt, dass ein 14-jähriger Junge drei Wochen nach der Verabreichung der ersten Dosis des Pfizer-„Impfstoffs“ starb. Der Gerichtsmediziner Pat O’Connor aus Co Mayo bezeichnete den Tod des Jungen als ein Problem von „erheblicher öffentlicher Bedeutung“. Familienmitglieder hielten sich an den Händen, als die Untersuchung des Todes von Joseph McGinty von der Insel Achill im Gerichtsgebäude von Castlebar begann. Ein Ersuchen des Impfstoffherstellers Pfizer um Informationen zur Sicherheit des Covid-19-Impfstoffs ist Teil der „umfangreichen Ermittlungen“, die zu dem Todesfall durchgeführt werden sollen. Der Teenager, ein Schüler der zweiten Klasse, wurde am 20. August 2021 mit dem Pfizer-Impfstoff Covid-19 geimpft. Er starb gut drei Wochen später, am 13. September 2021, zu Hause. Wie die Untersuchung ergab, verschlechterte sich der Gesundheitszustand des Teenagers nach der Verabreichung des Impfstoffs erheblich. Er wurde am 1. September ins Krankenhaus eingeliefert und blieb über Nacht im Mayo University Hospital, bevor er am nächsten Tag entlassen wurde. Am 8. September wurde er zur Überprüfung erneut ins Krankenhaus eingeliefert. „Die Umstände des Todes von Joseph McGinty bestehen darin, dass ihm die Covid-Impfung verabreicht wurde, dass es nach der Verabreichung des Impfstoffs entweder zu einer Reaktion oder zu einer signifikanten Veränderung seines Gesundheitszustands gekommen und dass Meister McGinty danach leider verstorben ist“, sagte der Untersuchungsrichter Pat O’Connor. Mehr …
Die Verletzungsmechanismen der COVID-Impfstoffe. Beweis für die steigende Zahl der geimpften Personen, die jetzt an COVID und anderen Infektionen erkranken – und daran sterben. In „Unterdrückung des angeborenen Immunsystems durch SARS-CoV-2-mRNA-Impfungen erklären Dr. Stephanie Seneff und Dr. Peter McCullough, Greg Nigh und Anthony Kyriakopoulos, wie die COVID-Impfungen die angeborene Immunfunktion unterdrücken und wie sie neurologische Erkrankungen verursachen können. Ihre bahnbrechende Arbeit löste eine große Kontroverse aus, da die prominente Zeitschrift, in der sie veröffentlicht wurde, viel negatives Feedback erhielt und der Herausgeber der Zeitschrift zum Rücktritt gezwungen wurde, obwohl die Arbeit noch nicht zurückgezogen wurde. G4s sind genomweite Ziele der Transkriptionsregulation. Das „G“ steht für Guanin. G4 ist eine DNA-Sequenz aus vier aufeinanderfolgenden Guaninen, die bei Krankheiten wie Krebs und neurologischen Störungen eine wichtige Rolle spielt. Das COVID-Impfstoff-Spike-Protein produziert weit mehr G-Quadruplexe (G4) als das Virus. Die G4 verursachen eine Fehlfaltung des Prionproteins, die zu Prionenkrankheiten wie der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit und Alzheimer führen kann.
Bei Personen, die die Impfung erhalten haben, wurden zwei spezifische microRNAs gefunden, die die Interferonreaktion des Typs 1 stören, die ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems ist. Wenn Typ-1-Interferon unterdrückt wird, wird man anfälliger für Infektionen und chronische Krankheiten. Der COVID-Impfstoff produziert hohe Mengen an Immunglobulin-Antikörpern (IgG), die mit Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht werden. Sie erzeugt keine Schleimhaut-Antikörper. Antikörper gegen das Spike-Protein können für Fälle verantwortlich sein, in denen Patienten nach der zweiten Impfung eine hochaggressive Prionenerkrankung entwickelten. Video und mehr …
22.11.2022: Gynäkologe: Tod und Zerstörung in einem noch nie dagewesenen Ausmaß. James Thorp ist seit 43 Jahren als Gynäkologe und Geburtshelfer tätig. Er sieht jedes Jahr viele tausend Patienten und weiß daher, was los ist. Es gibt Tod und Zerstörung in einem Ausmaß, wie ich es noch nie gesehen habe, sagt der Arzt in dem neuen Film Died Suddenly. „Es ist entsetzlich.“ Die Zahl der Fälle von Menstruationsstörungen ist um das Zwölffache gestiegen, sagt Thorp. Er weist darauf hin, dass die Zahl der Fehlgeburten im vergangenen Jahr deutlich gestiegen ist. Dasselbe gilt für die Zahl der Geburtsschäden. Außerdem erleiden Babys zunehmend Herzinfarkte im Mutterleib. Thorp warnt davor, dass der Covidimpfstoff eine schwere Entzündungsreaktion hervorruft. „Alles, was in meinem Bereich eine Entzündungsreaktion auslöst, verursacht Schäden, Tod und Zerstörung während der Schwangerschaft. Das wissen wir schon seit einem halben Jahrhundert“. Mehr …
Sterblichkeitsrate in den Niederlanden bei 65- bis 80-Jährigen „geht durch die Decke“, sehr starker Zusammenhang mit Impfungen. Bei Folgeuntersuchungen zur Übersterblichkeit können die Forscher jetzt mit der Verwendung personenbezogener Daten beginnen. Es wurden legale Wege gefunden, um die Verwendung dieser Daten zu ermöglichen. Ende letzten Jahres starben Tausende mehr Menschen als erwartet an anderen Ursachen als an Covid. Auf Ersuchen des Unterhauses führen die Wissenschaftler nun weitere Untersuchungen durch. Der Abgeordnete Wybren van Haga reagierte erfreut. „Es sollte untersucht werden, ob die ungeklärte Übersterblichkeit auf die Coronaimpfungen oder auf etwas anderes zurückzuführen ist. Minister Kuipers stellt erfreulicherweise doch noch Daten für die Studie zur Übersterblichkeit zur Verfügung“, sagt er.
Der Abgeordnete Pieter Omtzigt betonte, dass die Forschung „wirklich oberste Priorität“ habe. „Das geschieht auch anderswo. In Dänemark liegen die Daten schon seit Jahren vor. In Großbritannien sind die Daten über die überhöhte Sterblichkeit, die Impfungen und die Tests verfügbar“, schreibt Omtzigt, der sich dafür einsetzt, dass alle Daten für unabhängige Untersuchungen zur Verfügung stehen. „Ein hervorragender Anfang!“ antwortet die Epidemiologin Eline van den Broek-Altenburg. „Jetzt können die verschiedenen Hypothesen über die Auswirkungen der Impfung auf die Übersterblichkeit zumindest von anderen Wissenschaftlern untersucht werden.“ Mehr …
Massive Übersterblichkeit: Die berüchtigte „Plötzlich & unerwartet“-Pandemie breitet sich weiter aus. Rätsel über Rätsel: Im Oktober sind ungewöhnlich viele Menschen in Deutschland gestorben. Während die Behörden über Gründe für die hohe Übersterblichkeit grübeln, fordert die AfD Bundesgesundheitsminister Lauterbach auf, endlich für Aufklärung zu sorgen. Im Oktober 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 92 954 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 19 % oder 14 560 Fälle über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2018 bis 2021 für diesen Monat. Während zu Beginn des Monats die Sterbefallzahlen sowie ihre Differenz zum Vergleichswert deutlich angestiegen sind, gingen beide Werte am Ende des Monats wieder zurück, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Alterung der Bevölkerung könne es ebenfalls nicht sein. Die wirke sich nur geringfügig auf den Unterschied zum Niveau der Vorjahre aus.
In welchem Ausmaß weitere Faktoren zu den erhöhten Zahlen im Oktober beigetragen haben, lasse sich derzeit nicht einschätzen. Rätsel über Rätsel also. An Corona könne es nicht liegen, vermeldet das Bundesamt weiter. Jedoch könnten die hohe Sterberate mit Corona bzw. mit dem über den betriebenen Corona-Terror zusammenhängen. In der Corona- Hysterie wurden unzählige Vorsorgeuntersuchungen fahrlässiger Weise verschoben. So zeigt eine britische Studie der Gesundheitsbehörde einen Zusammenhang zwischen Terminabsagen während der sogenannten Corona-Pandemie und einer verschlechterten Gesundheit der Patienten. Mehr …
Vermittlungszentrale für Impfgeschädigte: Prof. Bhakdi und Dr. Weikl stellen neue MWGFD-Initiative vor. Für Betroffene des Post-Vakzin-Syndroms steht ab sofort eine Hotline zur Verfügung, die sie an geeignete Ärzte bzw. Therapeuten vermittelt. Das Ziel der Entwicklung einer Standardtherapie soll durch Vernetzung und Erfahrungsaustausch erreicht werden. Aktuell sind 243 Therapeuten unterschiedlicher Fachrichtungen bei der Vermittlungshotline registriert. Weitere Unterstützung aus den Medizinberufen wird dringend gesucht. Mehr …
21.11.2022: Völkermord in Zeitlupe? Nach der Freigabe des „Covid-Impfstoffs“ steigt die Sterblichkeitsrate weltweit um 40 %. Der Mathematiker Igor Chudov hat zwei völlig unterschiedliche Datensätze ausgewertet, die Dutzende oder sogar Hunderte von Millionen Menschen umfassen, und ist zu dem Schluss gekommen, dass das relative Sterberisiko für Menschen, die gegen Covid-19) „geimpft“ wurden, um 40 Prozent höher ist als das der Nichtgeimpften. Überall auf der Welt, wo die Fauci-Grippeimpfung eingeführt wurde, ist die Übersterblichkeit laut Chudov enorm hoch. Das ist etwas, das viele von uns schon seit einiger Zeit wissen, das aber nur durch einen Flickenteppich von Daten von hier und dort belegt wurde – nicht genug, um einige davon zu überzeugen, dass tatsächlich eine Massenentvölkerung stattfindet. Nun, Chudov hat sich dieses Problems angenommen, indem er eine umfassende Analyse zahlreicher Datensätze durchgeführt hat, um wissenschaftlich zu beweisen, dass Covid-Spritzen viele, viele Menschen töten, obwohl sie als „Heilmittel“ angepriesen werden. „In vielen Ländern gibt es eine Übersterblichkeit“, schreibt Chudov. „Es gibt einige Hinweise darauf, dass die Übersterblichkeit mit dem Covid-Impfprogramm zusammenhängt … Verschiedene Länder haben sehr unterschiedliche RATEN von Covid-Impfungen in ihrer Bevölkerung – und ihre Sterblichkeitsstatistiken sind verfügbar.“ Mehr …
Ärzte, die nach der Covidimpfung gestorben sind, nähert sich der 100: »Außerordentlich alarmierend!« Seit der Einführung der Coronaimpfstoffe sind in Kanada 93 Ärzte plötzlich und unerwartet verstorben, wie der Arzt William Makis in einem Interview mit Laura-Lynn Tyler Thompson erklärte. Er wies darauf hin, dass kanadische Ärzte vollständig geimpft sein müssen, um arbeiten zu können, und dass die meisten Ärzte inzwischen vier Impfungen bekommen haben. Einige Ärzte haben sogar schon fünf Injektionen erhalten. Makis findet es „äußerst besorgniserregend“, dass so viele Ärzte in einem relativ jungen Alter sterben. Anstatt über seine Ergebnisse zu berichten, versuchen die Medien, ihn anzuschwärzen. So veröffentlichte unter anderem der Toronto Star eine Schlagzeile über ihn. Der Zeitung zufolge verbreitete er eine „entlarvte Verschwörungstheorie“. Mehr …
Impfstoff-Katastrophe: Myoperikarditis-Raten aus den Charts – 23.300 vermutete Fälle pro Million! Ebenso besorgniserregend: „Kardiovaskuläre Manifestationen wurden bei 29,24 % der Patienten festgestellt“. Als Pfizer und Moderna die volle FDA-Zulassung beantragten, erhielten sie von der FDA ein BLA-Schreiben (Biological Licensing Agreement), in dem es im Wesentlichen hieß: „Sie müssen Myokarditis mit Ihren Impfstoffen untersuchen“. Wie Dr. Peter McCullough erläuterte, handelt es sich dabei um prospektive Kohortenstudien, d. h. man misst alles (Troponinspiegel, EKG, Echokardiogramm, Ultraschall usw.) zu Beginn der Studie, verabreicht den Impfstoff und vergleicht die Ergebnisse von vorher und nachher. Doch überraschenderweise wurden diese Studien nie durchgeführt. Mansanguan und Kollegen aus Thailand haben sie jedoch durchgeführt – und die Daten sind alarmierend. Die Studie umfasste insgesamt 301 Kinder im Alter von 13 bis 18 Jahren. Sie untersuchten die kardiovaskuläre Ausgangssituation jedes Einzelnen anhand von Troponinwerten, EKGs, Echokardiogrammen, Ultraschalluntersuchungen des Herzens usw., verabreichten zwei Dosen des Pfizer-Impfstoffs und wiederholten anschließend alles. „Und jetzt kommt der Knaller.“ Sie kamen auf eine vermutete Myoperikarditis-Rate von 2,33 %. Mehr …
17.11.2022: Jeder 55. „Geimpfte“ (Gespritzte) landet im Spital. Das zeigen Resultate über Impfschäden in den USA. Mit der von der Swissmedic praktizierten passiven Erfassung liegt der Wert zwanzigmal tiefer. Es gibt grundsätzlich zwei Arten der Erfassung von Impfnebenwirkungen: Bei der passiven, die von den meisten Ländern angewandt wird, melden die Betroffenen die Schäden freiwillig, wenn sie auftreten. Manchmal ist das eine Weile her, so dass der Zusammenhang mit der Impfung nicht mehr erkannt wird. Oder die Nebenwirkung ist so gering, dass man sich die Mühe nicht macht, sie zu melden. Manche scheuen auch einfach den Aufwand. Oder – noch einschränkender – nur das medizinische Personal ist zu einer Meldung berechtigt, wie dies beim Meldesystem der Swissmedic bis Mitte Juli dieses Jahres der Fall war. Erst seit dem 14. Juli können Betroffene die Impfschäden direkt melden.
Wenn nur medizinisches Personal Impfschäden melden kann, tritt ein Effekt ein, den man als institutionalisierte Korruption bezeichnen könnte. Da die Hersteller ganz und der Staat teilweise von der Verantwortung für die Sicherheit der Impfstoffe entbunden sind, fällt die Verantwortung auf den Arzt zurück, der die Impfung verabreicht hat. Der Arzt selber hat also kein Interesse daran, einen Vorfall zu melden. Zudem besteht zwischen Arzt und Patient ein enormes Informationsgefälle. Es ist für einen Arzt ein Leichtes, einem Betroffenen den Verdacht einer Nebenwirkung auszureden, sodass er gar nicht gemeldet wird. Es sind auch Fälle bekannt, wo sogar meldepflichtige Nebenwirkungen nicht durchgedrungen sind.
Insgesamt kann man feststellen, dass passive Systeme nur Trends anzeigen und Vergleiche mit früheren Jahren mit derselben Meldepraxis zulassen. Verlässliche Daten produzieren sie nicht. Es ist wie bei den Temposündern: Erfasst werden nur die Geblitzten, und die hängen ab von der Zahl der Radaranlagen. Wie viele tatsächlich zu schnell fahren, weiß niemand. Ganz anders ist die Zuverlässigkeit der aktiven Erfassung von Impfnebenwirkungen. Dabei werden alle Geimpften mit einem Fragebogen erfasst. Der Geimpfte wird sogar noch per SMS an diesen Fragebogen erinnert, wie beim Vsafe-System der US-Gesundheitsbehörden. Die Unterschiede zwischen den beiden Systemen sind eklatant. An der Vsafe-Erhebung haben 10,1 Millionen Geimpfte teilgenommen. 3,35 Millionen, also ein Drittel, haben insgesamt 6,5 Millionen Nebenwirkungen gemeldet. Mehr …
15.11.2022: 20 mal mehr Impfschäden – wenn sie seriös erfasst werden. Jeder 55. Geimpfte landet im Spital. Das zeigen die Resultate einer aktiven Erfassung der Impfschäden in den USA, die erst durch Gerichtsbeschluss aus der Geheimhaltung geholt wurde. Mit der von der Swissmedic praktizierten passiven Erfassung liegt der Wert zwanzigmal tiefer. Mehr …
12.11.2022: Offiziell: 25% Übersterblichkeit in 2022 in Deutschland. Die neuen Zahlen der Bundesregierung zeigen, dass wir 25% mehr Todesfälle haben als durchschnittlich in den letzten Jahren. Das ist extrem heftig! Solche Übersterblichkeit hat man normalerweise nur im Krieg. Einige Quellen berichten, dass Corona oder sogar die Corona-Impfung für dieses Massensterben verantwortlich ist. Ich habe mir diese Zahlen und Quellen genauer angeschaut und erschreckendes herausgefunden. Die Details gibt’s in diesem Video…
11.11.2022: England: Korrelation zwischen Booster im Herbst und Übersterblichkeit. Seit April dieses Jahres gab es über 23’000 überzählige Todesfälle, die nicht «Covid» zugeschrieben werden. Weltweit besteht eine grosse Korrelation zwischen der Übersterblichkeit und der Impfquote: In Ländern mit vielen «Geimpften» sterben aussergewöhnlich viele Menschen. Diese Korrelation besteht auch bei den «Booster»-Impfungen. Die Daten des britischen Statistikamtes ONS zeigen nun auch spezifisch eine Korrelation zwischen der Übersterblichkeit und den «Auffrischungsimpfungen» in diesem Herbst, wie der Daily Sceptic berichtet – eine Korraletion, die zum Beispiel auch schon in der Schweiz beobachtet wurde. In der Woche bis zum 28. Oktober wurden in England und Wales 1232 überzählige Todesfälle registriert – 12,3 Prozent über dem Fünfjahresdurchschnitt. Davon wurden 804 auf eine andere Ursache als «Covid» zurückgeführt. Somit erhöht sich die Gesamtzahl der überzähligen «Nicht-Covid»-Todesfälle seit April dieses Jahres auf 23’287. Mehr …
Studie über Herzschäden nach Impfung schlägt im Mainstream auf. Untersuchungen aus Basel deuten darauf hin, dass bei fast 3 Prozent der mRNA-Behandlungen Schäden am Herzen auftreten. Das ist um 80.000 % mehr als bisher verkündet. Forscher an der Universität Basel gingen dem Zusammenhang zwischen Herzmuskelentzündungen und mRNA-Behandlung nach. 800 Personen nahmen bei der Studie zum „Booster“ (dritte Impfung) teil. Die Studie leitete Christian Müller, der drauf spezialisiert ist, Herzerkrankungen möglichst früh zu erkennen.
Massiv höheres Risiko. Die Untersuchung stellt die bisher bekannten offiziellen Zahlen auf den Kopf. Müller versuchte mit dem Marker „kardiales Troponin“ drei Tage nach dem Booster festzustelle, welche Auswirkung der Covid-Booster auf die Herzmuskelzellen hat. „Das ist ein Protein, das nur im Herzen vorkommt. Ist es im Blut in höherer Konzentration messbar, ist das ein Hinweis auf eine Herzmuskel-Zellschädigung. Je höher der Wert im Blut, desto höher auch die Schädigung“, erklärt der Studienleiter. Müller in einem Interview mit der Universität Basel: „Es gab also nur Daten von schweren Fällen einer Herzmuskelentzündung vor allem bei jungen Männern, die im Spital behandelt werden mussten. Unsere Frage war, wie häufig Schäden an Herzmuskelzellen nach dem Covid-Booster tatsächlich vorkommen.“ Bei 22 der 777 Geimpften konnte man erhöhte Tropinin-Werte feststellen, was auf „vorübergehende Herzmuskelzellschäden“ hindeute. Das sind 2,8 Prozent. Erwartet hätte man 0,0035 Prozent. Denn bisher ging das Forscherteam davon aus, dass nur 35 Herzmuskelentzündungen auf eine Million Geimpfte käme. Müllers Untersuchung weist aber auf das 800-fache hin. Mehr …
10.11.2022: Schweiz-Studie: Jeder 38. erlitt einen Herzschaden. Herzmuskel-Schäden nach Booster 800-mal häufiger als bisher zugegeben. Die zahlreichen Schäden des Impf-Experiments werden immer sichtbarer – mittlerweile kann nicht einmal der Mainstream die schrecklichen Folgen totschweigen. Eine von der Uni und dem Unispital in Basel durchgeführte Studie stellte fest, dass die Wahrscheinlichkeit, nach einem “Booster” an einer Herzmuskelentzündung zu erkranken, um den Faktor 800 höher ist, als bislang angenommen. Mehr …
09.11.2022: Studie: AstraZeneca-Geimpfte weisen 17% höhere Fehlgeburtenrate auf – die Autoren versuchen zu vertuschen. Kein erhöhtes Risiko gebe es bei den Pfizer- und Moderna-Präparaten. Doch die Studie weist einige gravierende Mängel auf. Die mRNA-Injektionen gegen «Covid» werden insbesondere für Schwangere empfohlen. Dies, obwohl Schwangere von den klinischen Studien all dieser «Impfstoffe» ausgeschlossen wurden. Somit liegen keine Daten über die Sicherheit vor. Etwas wissen wir jedoch, denn während der Pfizer-Studie wurden 50 Frauen schwanger. Und wie aus einem Dokument des Unternehmens hervorgeht, kam es bei 22 von ihnen zu einer «Spontanabtreibung», einer «vollständigen Spontanabtreibung», einer «unvollständigen Spontanabtreibung» oder einer «Fehlgeburt». Das entspricht 44 Prozent der schwangeren Frauen. Inzwischen wissen wir auch, dass die mRNA solcher Präparate auch in die Muttermilch gelangt, obwohl das ursprünglich abgestritten wurde.
Mitte Oktober ist nun eine Studie veröffentlicht worden, in der die Autoren behaupten, «keinen Hinweis auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten oder Eileiterschwangerschaften nach der Covid-19-Impfung» festgestellt zu haben. Das unterstützte die derzeitigen Empfehlungen, «dass die Impfung für schwangere Frauen nach wie vor die sicherste Methode ist, um sich und ihr Baby vor Covid-19 zu schützen».
Dr. Richard Ennos, emeritierter Professor für Evolutionsbiologie an der Universität Edinburgh, nahm die Studie im Daily Sceptic unter die Lupe, um diese Behauptung zu überprüfen. Ennos ist mit solchen Überprüfungen vertraut, denn nach eigenen Angaben war er während seiner gesamten beruflichen Laufbahn an Peer-Review-Verfahren beteiligt. Sein Fazit: «Wäre ich Gutachter dieser Arbeit, würde ich sie eindeutig ablehnen, weil die Daten, auf denen sie beruht, nicht stichhaltig sind, weil die entscheidende Wechselwirkung zwischen Impfstatus und SARS-CoV-2-Infektion nicht analysiert wird und weil die Schlussfolgerungen nicht durch die vorgelegten Ergebnisse gestützt werden.»
Das einzige signifikante Ergebnis der Studie bestehe darin, dass die Frauen, die den AstraZeneca-«Impfstoff» erhalten haben, im Vergleich zu den historischen Kontrollpersonen eine um 17% höhere Wahrscheinlichkeit für eine frühe Fehlgeburt aufwiesen, so Ennos weiter. Er erläutert die Gründe für sein Urteil: Retrospektiv vergleiche die Studie zusammenpassende Kohorten von «geimpften» und impffreien Frauen. Damit sollte festgestellt werden, ob hinsichtlich der Häufigkeit von Fehlgeburten in den ersten 20 Wochen und der Anzahl Eileiterschwangerschaften signifikante Unterschiede zu beobachten sind. Die Häufigkeit dieser Folgen sei auch zwischen den Kohorten schwangerer Frauen verglichen worden, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden oder nicht. Um die Qualität der Forschung insgesamt beurteilen zu können, müsse zunächst die Qualität der Daten, auf denen sie beruht, bestimmt werden. Mehr …
08.11.2022: Italien: 955 Todesfälle nach der «Covid-Injektion» gemeldet – nur 29 offiziell darauf zurückzuführen. Merkwürdigerweise sind die offiziellen italienischen Zahlen der Todesfälle und anderen unerwünschten Wirkungen aufgrund der «Covid-Injektionen» weit niedriger als im EU-Durchschnitt. Mehr …
23 Prozent der Deutschen klagen über erhebliche Impfnebenwirkungen. Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden vom 27.12.2020 bis zum 30.06.2022 323.684 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen gemeldet. So verkündet es die Bundesbehörde auf ihrer Webseite. Im gleichen Zeitraum wurden 182.717.880 Impfdosen verabreicht. Laut dem „Impfdashboard“ des Gesundheitsministeriums sind 63,5 Millionen Menschen, also 76,3 Prozent der Gesamtbevölkerung, grundimmunisiert. Mindestens 51,9 Millionen Personen (62,4 Prozent) haben zudem eine oder zwei Auffrischungsimpfungen erhalten. Stellt man die Zahlen gegenüber, kommt man auf eine Quote von rund 0,5 Prozent „Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen“. Kritische Mediziner halten diese Zahl, die sich aus den offiziellen Daten ergibt, für deutlich zu niedrig, und berichten aus ihrer Praxis von weitaus höheren Raten. Mehr …
07.11.2022: Drei Millionen „Impfschäden“ - Die Zahl, die Sie nicht erfahren sollen: Fast drei Millionen Fälle von Impfversagen. Das sind offizielle Daten des RKI, die vertuscht werden. Das muss man sich vergegenwärtigen: In 40 Prozent der Fälle ist im Krankenhaus der Impfstatus nicht erfasst – aber man erweckt zumindest unterschwellig den Eindruck, als könne man ernst zu nehmende Rückschlüsse auf den Zusammenhang zwischen Impfung und Hospitalisierung ziehen. Das wirkt für mich wie Hütchenspielerei. Ganz abgesehen davon, dass es ein politischer Skandal ist, dass der Impfstatus im Herbst 2022 in 40 Prozent der Fälle immer noch unbekannt ist. Selbst wenn das auch auf statistische Altlasten zurückzuführen ist – es drängt sich der Verdacht auf, dass man es gar nicht so genau wissen will. Könnten genaue Zahlen die Bevölkerung beunruhigen? Als sei das nicht schon genug schwerer Tobak, stieß ich dann auf Seite 14 auf eine Textpassage, die mich fast vom Stuhl riss. Lesen Sie selbst, was da steht: „Im gesamten Zeitraum von MW 05/2021-39/2022 war aus den übermittelten Angaben für 87 % der symptomatischen COVID-19-Fälle der Impfstatus bekannt. In diesem Zeitraum wurden unter den gemeldeten symptomatischen Fällen mit bekanntem Impfstatus insgesamt 2.922.234 Impfdurchbrüche identifiziert. Die Verteilung der Impfdurchbrüche auf die Altersgruppen und nach Impfstatus ist in Tabelle 1 dargestellt.“ Mehr …
04.11.2022: Strafanzeige gegen Swissmedic: SRF berichtet erstmals über Impfschäden?! In der Schweiz fand am 14. November 2022 eine Medienkonferenz statt, die der Startschuss für eine Aufarbeitung der Geschehnisse in der Corona-Krise sein dürfte. Der Rechtsanwalt Philipp Kruse gab bekannt, dass er und seine juristischen Mitarbeiter eine Strafanzeige gegen die Schweizerische Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel, Swissmedic, und gegen fünf impfende Ärzte eingereicht hatten. Sogar das Schweizer Radio und Fernsehen SRF berichtete erstaunlich sachlich über die Medienkonferenz. Betroffene Menschen und die sie vertretenden Anwälte konnten sich ausführlich äußern, ohne dass gegen ihre Aussagen sogleich etwas eingewendet wurde. Video und mehr …
03.11.2022: Schweiz: Seit Beginn der Booster-«Kampagne» ist eine Übersterblichkeit zu beobachten. Die Schweiz verzeichnet inzwischen seit vier Wochen eine Übersterblichkeit. Experten sind alarmiert. Erklärungen haben sie keine. In zahlreichen Ländern ist derzeit eine Übersterblichkeit zu beobachten. Auch in der Schweiz. Gemäss den am Dienstag publizierten Daten für die Woche bis zum 23. Oktober ist in der Schweiz nun während der vierten Woche in Folge eine Übersterblichkeit in der Altersgruppe 65+ festzustellen – ähnlich wie in Deutschland. Insgesamt sind in der Schweiz in dieser Periode rund 760 Personen mehr gestorben als erwartet. Schlüssige Erklärungen für die steigenden Todeszahlen haben weder das Bundesamt für Gesundheit (BAG) noch externe Fachleute. «Man weiss es einfach nicht», sagte ein Experte gegenüber der NZZ, die am Mittwoch ebenfalls darüber berichtete. Eine mögliche «Erklärung» für die erhöhten Sterbefallzahlen: Zufällige Schwankungen. «Dass eine Periode von vier Wochen in Folge mit deutlicher Übersterblichkeit einem Zufall entspricht, ist aus statistischer Sicht zwar nicht unmöglich, aber sehr unwahrscheinlich», so die NZZ. Mehr …
01.11.2022: Mit der Anzahl «Impfungen» steigen auch wieder die Todesfälle an. Zuletzt sind rund 20 Prozent mehr Menschen gestorben, als statistisch zu erwarten gewesen wären. Ein Impfmoratorium ist wichtiger denn je. Im Jahr 2022 verzeichnet Deutschland bis jetzt eine Sterblichkeit, die circa 8 Prozent über dem Mittelwert der Vorjahre liegt. In den letzten 4 Wochen ist der Wert weiter angestiegen. Momentan, das heisst in der 41. Kalenderwoche, liegt er bei 20 Prozent. Das Deutsche Statistische Landesamt (Destatis) schreibt dazu: «In welchem Ausmass COVID-19, die hohen Temperaturen und weitere Gründe zu den deutlich erhöhten Sterbefallzahlen der letzten Monate beigetragen haben, lässt sich derzeit nicht einschätzen.» In absoluten Zahlen handelt es sich bei den 20 Prozent um über 3500 Tote pro Woche. Berücksichtigt man die sich im Laufe der Jahre verändernde Altersstruktur, sind es immer noch über 2500. Die Zahl der an oder mit Corona Verstorbenen liegt gegenwärtig bei etwa 400 Menschen pro Woche. Das heisst: Corona kann also maximal einen geringen Teil der hohen Sterblichkeit erklären. Das sollte Destatis eigentlich bekannt sein. Mehr …
31.10.2022: US-Gynäkologe: Zerstörtes Immunsystem – Babys geimpfter Mütter zeigen dieselben Schäden wie „Impflinge“ - gemeint: Gespritzte. Dr. James Thorp ist Facharzt für Gynäkologie und Geburtsmedizin in Florida und warnte schon in der Vergangenheit vor den Gesundheitsrisiken der Covid-Vakzine. Vor kurzem war er gemeinsam mit einer Whistleblowerin aus einer Klinik in der “Stew Peters Show” zugeschaltet. Dort mahnte er nicht nur die weltweit abnehmenden Geburtenraten an: Er wies auch darauf hin, dass die Störungen des Immunsystems, die bei vielen Impflingen beobachtbar sind, ebenso die Babys geimpfter Mütter zu betreffen scheinen. Diese Kinder hätten ein stark erhöhtes Risiko, an Autoimmunerkrankungen, Infektionen oder auch Krebs zu erkranken. Eine Whistleblowerin beschrieb in der Sendung eine massive Zunahme von Totgeburten, die sie im Klinikalltag beobachte. Dr. James Thorp bestätigte ihre Äußerungen – für ihn ist der Bezug zur Impfung klar: “Wir sprechen von einer 12.000-fachen Zunahme von Menstruationsanomalien. Und das macht Sinn, weil der Impfstoff eine erhebliche entzündliche Wirkung hat. Alles, was eine Entzündung verursacht, verursacht Schäden, Verletzungen, Tod und Zerstörung in der Schwangerschaft.” Mehr …
Übersterblichkeit – und die Behörde sieht nur halb hin. Schottland untersucht die Übersterblichkeit von Neugeborenen. Eine wichtige Frage – der Impfstatus der Mütter – wird ausgeklammert. In Schottland sterben seit einiger Zeit viel mehr Neugeborene als normal. Deshalb hat die schottische Regierung jetzt einer nationalen Gesundheitsbehörde (Health-Care Improvement Scotland), den Auftrag erteilt, die Gründe für diesen Anstieg zu ermitteln. Die entsprechende Medienmitteilung ist relativ dürr. Sie erwähnt einen «signifikanten Anstieg der Neugeborenen-Sterblichkeit in ganz Schottland in den Jahren 2020 und 2021». Ferner erfährt man, dass eine Expertengruppe eingesetzt worden ist, und wer diese präsidiert. Einige schottische Medien haben nachgefragt. So hat etwa die BBC erfahren, dass die langjährige durchschnittliche Sterblichkeit von Babys in den ersten vier Wochen nach der Geburt bei zwei pro 1000 Geburten lag und 2020 auf 3,1 gestiegen ist. 2021 betrug sie sogar 3,9 pro 1000 Geburten. Gemäss der Neonatal-Medizinerin Sarah Stock von der University of Edinburgh könne ein Zusammenhang mit Covid ausgeschlossen werden. Mehr … (Anmerkung der Redaktion: man sieht nur was man sehen will!!! Und die „Impfschäden“ will man nicht sehen...)
England: Anstieg der unerwarteten Todesfälle hält an. "Höchste Sterblichkeit seit 2010". Während die großen deutschen Medien immer noch stramm auf Corona-Kurs sind und die Regierung bauchpinseln, herrschen in Großbritannien ganz andere Töne. Was jetzt im altehrwürdigen „Telegraph“ zu lesen ist, wäre bei ARD, ZDF, Frankfurter Allgemeine & Co. kaum denkbar. Allein die Überschrift: „Der Anstieg der unerwarteten Todesfälle zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung, die Zahl der Notfallaufnahmen wegen Herzproblemen ist um über 25.000 gestiegen.“ Weiter heißt es in dem Artikel, der hinter einer Bezahlschranke steht: „Als Großbritannien am 23. März 2020 den ersten Lockdown hatte, lag die durchschnittliche tägliche Todesrate von Covid bei 213, was einen verständlichen Alarm auslöste und die Einführung strenger Beschränkungen zur Folge hatte. Jetzt kommt es täglich zu einer ähnlichen Anzahl unerwarteter Todesfälle, von denen die meisten nicht primär durch das Coronavirus verursacht werden. Dennoch schweigen die Regierung und das Gesundheitswesen weitgehend.“ Mehr …
28.10.2022: Häufiges Unwohlsein beim Amsterdam-Marathon. Die Vorfälle fügen sich ein in eine ganze Reihe von Krankheits- und Todesfällen unter Sportlern seit Beginn der «Covid»-Impfkampagne. Die Injektionen stehen somit als Ursache im Verdacht. Während des diesjährigen Amsterdamer Marathons musste zusätzliche Hilfe angefordert werden, um einer «grossen Menge an Unwohlsein» entgegenzuwirken, berichtet Natural News. Als Ursache müssen auch die Injektionen gegen «Covid» in Betracht gezogen werden, zumal es seit Beginn der Impfkampagne vermehrt zu unerwartet vielen Krankheits- und Todesfällen unter Sportlern gekommen ist, insbesondere aufgrund von Herzproblemen. Die Organisatoren des Marathons waren laut Natural News nicht auf das hohe Aufkommen von Problemen vorbereitet. Die Verkehrspolizei in Den Haag sei deswegen zur Unterstützung der Amsterdamer Einheit hinzugezogen worden. Sechs Krankenwagen aus anderen Gebieten seien von Motorradfahrern zu Amsterdamer Krankenhäusern eskortiert worden, um das Problem in den Griff zu bekommen. Als die Polizei twitterte, sie hoffe, dass sich der Zustand der betroffenen Sportler verbessere, erklärte ein Kommentator: «Meine Freundin war eine der Helferinnen beim Amsterdam-Marathon und hat gesehen, wie mindestens drei Menschen wiederbelebt wurden und viele abtransportiert wurden. Aber das hat natürlich nichts mit den Giftspritzen zu tun.» (Anmerkung der Redaktion: es ist die entscheidende Frage: wie lange kann dieses Narrativ noch aufrecht erhalten werden?) Mehr …
27.10.2022: Bestürzendes Zeitdokument. Web-Portal dokumentiert zahllose Impfschäden und Schicksale. Das globale Ausmaß der katastrophalen Nebenwirkungen der Corona-Impfungen hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen sich in ihrer Not an die Öffentlichkeit wenden – doch leider finden sie im Mainstream der Medien nach wie vor kaum Gehör. Umso wichtiger sind Portale, die sich der Schicksale der inzwischen zahllosen Impfopfer annehmen – so wie die besuchenswerte Webseite „Real, not rare“ (“wahr, nicht selten”). Bei den dort dokumentierten, so ausführlichen wie aufschlussreichend und verstörenden Berichten handelt sich keineswegs um Elaborate von „Impfgegnern“ bzw. „Corona-Leugnern” (oder was dergleichen noch an Unsinnsbegriffen kursiert, mit denen die Corona-Propaganda ihre Kritiker brandmarkt). Vielmehr soll hier gezeigt werden, dass es sich bei negativen Impffolgen nicht etwa um wenige Einzelfälle handelt, sondern dass die Betroffenen das massenhafte Begleitphänomen eines medizinischen Experiments darstellen, das an Menschen durchgeführt wurde (und weiterhin wird), die in naivem und gutem Glauben an das Versprechen glaubten, mit der Impfung würden sie sich und anderen vor dem Corona-Virus schützen. Mehr …
23.10.2022: Mutter Svenia (31): Impfschaden – und niemand hilft. Die Impfschadenstelle (Post Vac) der Uniklinik Marburg hat eine Warteliste von 5500 Impfopfern. Svenia nahm eine sechs- bis siebenstündige Autofahrt auf sich, in der Hoffnung, daß sie trotzdem rankommt, was aber nicht der Fall war. Niedergelassene Ärzte können nicht helfen. Sie fühlt sich ständig sterbenskrank. Svenia: „Man wartet quasi auf den Tod die ganze Zeit“. Video …
20.10.2022: Plötzlich und unerwartet: 17-jähriger Junge stirbt plötzlich, nachdem er mitten in einer Chorveranstaltung an einer High School zusammengebrochen ist.
Plötzlich und unerwartet: Football-Spieler stirbt schlagartig mit 18 Jahren, nur zwei Tage vor seinem Geburtstag.
14.10.2022: Großbritannien: «Geimpfte» Kinder haben ein fast 45-mal höheres Sterberisiko. Gemäß den offiziellen Daten des Statistikamtes sterben zudem «geimpfte» Kinder 137-mal eher an «Covid» als Kinder ohne Injektion. Mehr …
09.10.2022: Pfizer pries impfwillige Kinder als «Superhelden» – dabei starben schon gut 4500 US-Kinder nach einer Covid-«Spritze». Und knapp 14’000 «geimpfte» Kinder seien «für immer behindert», so die Vaccine Safety Research Foundation in ihrem Video «Are the kids OK?». Sie fragt daher: «Warum sind die Impfungen noch auf dem Markt?» Bei den Covid-19-«Impfungen» wurde der Zulassungsbereich etwa in den USA sogar noch erweitert. So wurde erst Mitte dieses Jahres beschlossen, dass auch kleinen Kindern im Alter von sechs Monaten bis fünf Jahren die Präparate von BioNTech/Pfizer und Moderna injiziert werden können.
Dabei gab es für die «Impfstoffe» lediglich eine Notfallzulassung. Und nicht nur das. Auch gehe aus dem Vaccine Adverse Event Reporting System, kurz VAERS – dem Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen in den USA – hervor, dass mittlerweile «150 Kinder nach einer Covid-Imfpung gestorben, 445 für immer behindert und 8176 geschädigt wurden», erläutert die VSRF. Mehr …
07.10.2022: Fallstudie: «starker Kausalzusammenhang» zwischen Covid-Geninjektion und Psychose. Der Patient entwickelte nach der zweiten mRNA-«Spritze» sofort Angstzustände und Schlaf-losigkeit und ab der zweiten Woche manifestierte sich Verfolgungswahn und wahnhaftes Verhalten, die in einem Selbstmordversuch gipfelten. Fazit der Autoren der Studie: Dieser Fall deute auf einen «strong causal relationship» («einen starken Kausalzusammenhang») zwischen der Verabreichung «des mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffs und dem Ausbruch der Psychose hin». Diese Arbeit ist nicht die erste Arbeit, die auf einen derartigen Kausalzusammenhang hinweist. So erschien Ende 2021 im Fachmagzin Progress in Neurology and Psychiatry ein Fallbericht mit dem Titel «Psychiatric pathology potentially induced by Covid-19 vaccine» («Psychiatrische Erkrankungen, die möglicherweise durch den Impfstoff Covid-19 ausgelöst werden»). Mehr …
05.10.2022: Weitere Studien bestätigen, dass die COVID-Impfung mehr schadet als nützt. Ein Kardiologe fordert die sofortige Aussetzung aller COVID-Spritzen, da Daten aus der Praxis zeigen, dass sie mehr schaden als nutzen. Ein wissenschaftlicher Bericht des Kardiologen Dr. Aseem Malhotra im Journal of Insulin Resistance fordert die sofortige Aussetzung aller COVID-Spritzen, da Daten aus der Praxis zeigen, dass sie mehr schaden als nützen. Daten aus Israel zeigen, dass die Rate der Myokarditis nach einer Impfung bei 1 von 6.000 liegt. Daten aus Hongkong von männlichen Kindern und Jugendlichen ergaben eine Rate von 1 zu 2.700. Daten aus dem britischen Yellow-Card-System zeigen, dass 1 von 120 Personen, die mindestens eine mRNA-Injektion erhalten haben, ein unerwünschtes Ereignis erleidet, das „mehr als geringfügig“ ist. In Norwegen liegt die Rate der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse nach zwei Injektionen von Pfizer bei 1 zu 1.000. Video und mehr …
26.09.2022: Übersterblichkeit in der EU steigt mit plus 16 Prozent rasant an. Rund 53’000 zusätzliche Todesfälle seien im Juli dieses Jahres im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 zu verzeichnen, so Eurostat. Die Übersterblichkeit im Juli 2022 in Höhe von plus 16 Prozent sei «ein ungewöhnlich hoher Wert», berichtet Eurostat, das Amt für Statistik der EU. Denn sie lag nicht nur merklich höher als im Juni und Mai dieses Jahres (jeweils plus 7 Prozent). Auch hätte die Übersterblichkeit im Juli 2020 noch bei plus 3 Prozent (10’000 zusätzliche Todesfälle) und im Juli 2021 bei plus 6 Prozent (21’000 zusätzliche Todesfälle) gelegen. Grafisch stellt sich die Übersterblichkeit in den einzelnen Ländern in Europa folgendermaßen dar… Mehr …
23.09.2022: «Lancet»-Studie zur Myokarditis nach mRNA-Injektionen: Viele bleiben nachhaltig gehandicapt. So leidet ein erheblicher Teil der im Schnitt 17 Jahre jungen Patienten unter anhaltender Einschränkung der körperlichen Aktivität. Viele bekommen auch noch täglich Medikamente im Zusammenhang mit der Herzmuskelentzündung (Myokarditis). Mehr …
England und Wales verzeichnen erhöhte Sterberate. In der ersten Septemberwoche sind 938 Menschen gestorben – fast 10 Prozent mehr als statistisch zu erwarten waren. In zahlreichen Ländern beobachtet man derzeit Aussergewöhnliches: Die Zahl der Todesfälle, die nicht durch Covid erklärt werden können, bewegt sich auf hohem Niveau. So auch in England und Wales. Dort sind seit dem 23. April 2022 17’839 Menschen mehr als erwartet gestorben – an anderen Ursachen als Covid. Mehr …
20.09.2022: Stephanies Mutter ist nach dem Booster im Wartezimmer tot umgefallen. Am Montag wurde die neue Booster-Kampagne in unserem Land gestartet. Stephanie Foster aus Kanada berichtet auf Facebook, dass ihre Mutter, Carol Pearce, am vergangenen Mittwoch an den Folgen der Auffrischungsimpfung gestorben ist. Sie war bei bester Gesundheit und hatte keine medizinischen Probleme, schreibt Foster. Ihre Mutter schrieb ihr nach der Verabreichung der Giftspritze eine SMS, um ihr mitzuteilen, dass sie noch 15 Minuten im Wartezimmer sitzen müsse. Dort fiel sie tot um. Mehr …
18.09.2022: Mainstream wollte kein Interview mit Impfgeschädigtem. Nach Corona-Spritze gelähmt: Mit 22 Jahren im Rollstuhl. Die Corona-Spritzen sind alles andere als sicher und wirksam. Die Liste an schweren Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen ist lang. Wochenblick warnt schon lange vor den Gefahren der Covid-Spritzen. Der Mainstream hingegen hat den Mantel des Schweigens über Impfgeschädigte ausgebreitet. Oliver Janke ist eines dieser verschwiegenen Opfer des Corona-Impfzwangs. Nach den Genspritzen erlitt er einen schweren Impfschaden, sitzt nun sogar im Rollstuhl. Wochenblick sprach mit dem 22-Jährigen. Mehr …
17.09.2022: Kanada: Über 21’000 Impfstoff-Nebenwirkungen allein in der Provinz Ontario. Alle «unerwünschten Ereignisse» gelten als bestätigt, da sie durch ein «strenges Verfahren» überprüft wurden. 1200 Fälle erfüllten das Kriterium «schwerwiegend». Mehr …
15.09.2022: Wirkungsloser Impf-Terror: 80% der Corona-Toten in Australien geboostert. FPÖ-Nationalrat Hauser legt neue Zahlen vor. Recherchen des freiheitlichen Politikers und Nationalrats-Abgeordneten Gerald Hauser haben abermals erschütternde Zahlen über die Covid-19-Impfschäden im australischen Bundesstaat New South Wales zutage gefördert: In der 34. Kalenderwoche 2022 wurden insgesamt 539 Personen wegen einer Covid-Erkrankung ins Krankenhaus eingeliefert. Bei den Ungeimpften gab es neun Tote, nach der ersten Impfdosis waren es zwei, nach der zweiten bereits 14 und nach der dritten und vierten Impfung 56 bzw. 39 Tote. Das bedeutet, dass insgesamt 111 Geimpfte (92,5 Prozent) an Covid starben, davon 95 (79,17 Prozent) ab der Drittimpfung. Bei sechs Patienten konnte der Impfstatus nicht ermittelt werden. Die gänzliche Wirkungslosigkeit der Impfungen bestätigt sich auch unter den 56 Patienten, die auf der Intensivstation behandelt werden mussten: Davon waren 12 nach der zweiten Impfdosis schwer an Covid erkrankt und jeweils 17 nach der dritten und vierten Dosis. Mehr …
11.09.2022: England und Wales: 16’600 zusätzliche Todesfälle in 18 Wochen. Das sind 9,8% mehr als auf der Grundlage des Fünfjahresdurchschnitts erwartet wurden, und diese Todesfälle können nicht auf «Covid» zurückgeführt werden. Seit dem 23. April 2022 wurden in England und Wales 16’631 überzählige Todesfälle registriert, die nicht auf «Covid-19» zurückzuführen sind. Dies geht aus den neuesten offiziellen Daten des Office for National Statistics hervor, die am vergangenen Dienstag veröffentlicht wurden. Das seien 9,8% mehr als auf der Grundlage des Durchschnitts der letzten fünf Jahre erwartet, berichtet The Daily Sceptic. Die Gesamtzahl der überzähligen Todesfälle, einschließlich der «Covid»-Todesfälle, habe in diesem Zeitraum um 13,4% höher gelegen als erwartet.
In der Woche bis zum 26. August, der letzten Woche, für die Daten vorliegen, wurden in England und Wales insgesamt 10’942 Todesfälle registriert, 1556 (16,6%) mehr als der Fünfjahresdurchschnitt für diese Woche erwarten liess. In 453 Fällen sei Covid-19 auf dem Totenschein als Mitursache und in 282 Fällen als zugrundeliegende Ursache angegeben worden, so dass 1274 Todesfälle auf eine andere Ursache zurückgeführt werden müssten, so das Medienportal. The Daily Sceptic sieht einen Zusammenhang zwischen dem Beginn der vierten Auffrischungsimpfung bei den über 75-Jährigen in England im Frühjahr und dieser Welle von über 16’600 Todesfällen, für die es derzeit keine Erklärung gibt. Der Impfstoffforscher Dr. Theo Schetters habe auf einen ähnlichen Zusammenhang in den Niederlanden hingewiesen und Bedenken geäussert, dass die «Impfstoffe» für die Todesfälle verantwortlich sein könnten. Mehr …
09.09.2022: Studie: Auswirkungen von mRNA-Interventionen können sogar vererbt werden. Es zeigt sich immer mehr, dass derzeit laufenden Impfkampagnen mit den mRNA-Präparaten Langzeitrisiken verursachen, die noch für nächste Generationen unabsehbare Folgen haben können. Behauptungen, dass die verimpften Spike-Proteine und die kationischen Lipid-Nanopartikel schon nach einigen Tagen verschwinden, sind falsch. Mehr …
Studie: Auswirkungen von mRNA-Interventionen können sogar vererbt werden. Es zeigt sich immer mehr, dass derzeit laufenden Impfkampagnen mit den mRNA-Präparaten Langzeitrisiken verursachen, die noch für nächste Generationen unabsehbare Folgen haben können. Behauptungen, dass die verimpften Spike-Proteine und die kationischen Lipid-Nanopartikel schon nach einigen Tagen verschwinden, sind falsch. Eine Studie, die am 20. August 2022 mit dem Titel „Pre-exposure to mRNA-LNP inhibits adaptive immune responses and alters innate immune fitness in an inheritable fashion“ (Präexposition gegenüber mRNA-LNP hemmt adaptive Immunantworten und verändert die angeborene Immunfitness auf vererbbare Weise) veröffentlicht wurde, befasst sich mit Langzeitfolgen. Dabei handelt es sich um eine Studie über die Auswirkungen von Lipid-Nanopartikeln (die in Covid-mRNA-Impfstoffen enthalten sind, um den Eintritt der genetischen Information in die Zellen zu erleichtern) auf die Funktion des Immunsystems von Mäusen. Sie kam zu folgendem Schluss: „Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die mRNA-LNP-Impfstoffplattform langfristige, unerwartete immunologische Veränderungen hervorruft, die sowohl die adaptive Immunantwort als auch den heterologen Schutz vor Infektionen beeinflussen. Unsere Studien machen deutlich, dass weitere Forschungen erforderlich sind, um die tatsächlichen Auswirkungen dieser Plattform auf die menschliche Gesundheit zu ermitteln.“ Mit anderen Worten: Was auch immer der mRNA-Impfstoff erreicht, ob gut oder schlecht, es könnte über Generationen weitergegeben werden. Eine beängstigende Aussicht – Fehler werden vielleicht nie verschwinden und könnten künftige Generationen heimsuchen. Mehr …
08.09.2022: Nach Gen-Injektionen an Kleinkindern: CDC meldet rund 1000 «unerwünschte Ereignisse». Davon seien 19 als schwerwiegend eingestuft worden. Über die genaueren Details schweigt sich die US-Seuchenbehörde aus. Das amerikanische Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) hat bis bis zum 21. August insgesamt 996 nicht schwerwiegende Meldungen für Kleinkinder verzeichnet. Betroffen hiervon sind Kinder, die fünf Jahre alt oder jünger sind und mit dem Moderna- respektive Pfizer-«Impfstoff» geimpft wurden. Dies gab Dr. Tom Shimabukuro am 1. September bekannt, wie The Epoch Times berichtet. Shimabukuro ist Forscher bei den Centers for Disease Control and Prevention (CDC), die das VAERS zusammen mit der US-Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit FDA betreibt. The Epoch Times weiter: «Die meisten der gemeldeten unerwünschten Ereignisse wurden als nicht schwerwiegend eingestuft. Das heisst, es handelte sich nicht um Todesfälle, lebensbedrohliche Krankheiten, Krankenhausaufenthalte (...), dauerhafte Behinderungen, angeborene Anomalien oder Geburtsfehler. Von den gemeldeten Ereignissen sind 19 als schwerwiegend eingestuft worden. 9 Ereignisse betrafen Kinder, die einen Moderna-, und 10, die einen Pfizer-Impfstoff erhalten hatten.» Pikant: Die schwerwiegenden Ereignisse wurden nicht näher beschrieben. Mehr …
07.09.2022: Sächsisches Netzwerk deckt Impfnebenwirkungen auf. In Sachsen hat ein gut organisiertes Netzwerk aus Pflegekräften im ambulanten und stationären Bereich, Physio- und Ergotherapeuten, Psychologen, Psychotherapeuten, Osteopathen, Logopäden, Podologen, Diätassistenten, Labormitarbeitern, Feuerwehren, Rettungsdiensten, Ärzten, Zahnärzten und Heilpraktikern über 1.400 Fälle von zum Teil schweren Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Corona-Schutzimpfung sowie 60 Todesfälle ermittelt. Für die Gewinnung der Daten wurden 100.000 Postkarten-Flyer im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sowie Teilen Dresdens verteilt. Die Aktion ist privat finanziert. Auf der Postkarte waren die häufigsten Impfnebenwirkungen aufgelistet. Die Empfänger konnten jeweils ankreuzen, welche Art von Nebenwirkungen ihrer Meinung nach auf sie zutrifft. Mehrfachnennungen waren möglich. Danach konnte die Postkarte zusammengefaltet und an das Netzwerk zurückgeschickt werden. Die Erhebung fand anonym statt. Persönliche Daten von Teilnehmern wurden nicht erhoben. Klassifiziert wurden:
- Häufigkeit aller Nebenwirkungen
- Häufigkeit der Nebenwirkungen nach Geschlecht
- Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen
- Anzahl der Todesfälle (nach Geschlecht)
- Häufigkeit der Nebenwirkungen nach Alterskohorten.
Die 14-seitige Auswertung der Rückmeldungen (Stand: 28.8.2022) ergab die folgenden mitgeteilten schweren Impfnebenwirkungen, der Reihenfolge entspricht der gemeldeten Häufigkeit: Herzrhythmusstörungen, Gürtelrose, diverse Thrombosen, Schlaganfall, Schilddrüsenprobleme, Zyklusprobleme mit starken Blutungen, Herzmuskelentzündungen, Autoimmunerkrankungen, vorübergehende Fazialisparese, Herzinfarkt, Embolien, unklare Halbseitenlähmung, Nesselsucht, Tumorrezidive innerhalb kürzester Zeit, Quincke Ödem, Guillian-Barre-Syndrom, Früh-, Fehl-/Totgeburt ohne erkennbare Gründe. Alle Nebenwirkungen (schwer und leicht) zusammengefasst ergaben das folgende Schema, die Reihenfolge entspricht der gemeldeten Häufigkeit: Blutdruckschwankungen/Schwindel, Schüttelfrost / allg. Unwohlsein, unklare Schmerzsymptome, Gleichgewichtsstörungen, chronisches Erschöpfungssyndrom / Fatigue Syndrom, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen des Arms, starke Kopfschmerzen, Wortfindungsstörungen, diverse Hirnleistungsstörungen, unklarer Husten und Hitzewallungen. Die Todesfälle aus den Rückmeldungen ergaben folgendes Bild: Gesamt: 60 / davon männlich: 23 (Alter 36 bis 98) / weiblich: 22 (45 bis 99). Bei 15 Todesfällen (Alter 47 bis 104) wurde das Geschlecht nicht mitgeteilt. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Meldungen von Personen stammen, deren Angehörige offenbar im Zusammenhang mit der Corona-Schutzimpfung verstorben waren bzw. der Todesursache der Impfung attribuiert wird. Auffällig ist die Häufigkeit von gemeldeten Impfnebenwirkungen in den Alterskohorten zwischen 50 und 89. Mehr …
US-Studie: Bis zu 60 Prozent der Kleinkinder und Babys haben Nebenwirkungen nach COVID-Spritze. Die Impfung von (Klein-)Kindern gegen COVID-19 ist nach wie vor ein sensibles Thema. Während sie in einigen Ländern verboten ist, prüft die US-Gesundheitsbehörden CDC (Centers for Disease Control and Prevention) kontinuierlich neue Daten. Dafür untersuchte man auch die Nebenwirkungen von über 13.000 Kindern im Alter zwischen sechs Monaten und zwei Jahren. Am 1. September veröffentlichte die US-Behörde ihre Ergebnisse. Aus der jüngsten Studie geht hervor, dass mehr als die Hälfte der beobachteten Patienten im Alter bis zwei Jahre nach der Spritze (mindestens) eine „systemische Reaktion“ zeigte. Diese grenzt die CDC von „Reaktionen an der Injektionsstelle“ ab, sodass Erstere als unerwünschte Reaktion beziehungsweise Nebenwirkung angesehen werden können. Wie die Ergebnisse der CDC ebenfalls zeigen, waren die häufigsten Nebenwirkungen Müdigkeit, Fieber, Reizbarkeit und Weinen. Wobei Letzteres bei Kleinkindern als genereller Ausdruck von Unwohlsein interpretiert werden muss. Weitere Nebenwirkungen waren Durchfall und Erbrechen, Schüttelfrost oder Appetitlosigkeit. Quelle
06.09.2022: Post Vac Syndrom – wie Betroffene unter den Folgen einer Corona-Impfung leiden - Doku exactly
Einbalsamierer haben zahlreiche ungewöhnliche Gerinnsel in Leichen gefunden. Die Ursache der vereinzelt bis zu einem Meter langen Blutgerinnsel ist nicht bekannt – im Verdacht stehen auch die Covid-Injektionen. Mehrere Einbalsamierer in verschiedenen US-Bundesstaaten haben zahlreiche grosse und manchmal sehr lange «faserige» und gummiartige Blutgerinnsel in den behandelten Leichen beobachtet. Sie sprachen mit The Epoch Times über ihre Erkenntnisse und bestätigten, dass sie diese seltsamen Klumpen entweder ab 2020 oder ab 2021 beobachten. Es sei noch nicht bekannt, ob die Ursache dafür Covid-19, Impfstoffe, beides oder etwas anderes ist. The Epoch Times teilt mit, dass sie Videos und Fotos von den ungewöhnlichen Gerinnseln erhalten habe, sie jedoch nicht hochladen konnten, weil sie zu blutig seien. Mike Adams, der in Texas ein akkreditiertes Labor betreibt, analysierte die Gerinnsel im August und stellte fest, dass ihnen Eisen, Kalium, Magnesium und Zink fehlten. Die fadenförmigen Strukturen seien unterschiedlich gross, doch die längsten könnten so lang sein wie ein menschliches Bein und die dicksten so dick wie ein kleiner Finger, erklärt The Epoch Times. Richard Hirschman, ein zugelassener Bestattungsunternehmer und Einbalsamierer in Alabama, sagte, dass vor 2020 und 2021 wahrscheinlich 5 bis 10 Prozent der von ihnen einbalsamierten Leichen Blutgerinnsel hatten. Heute betreffe das hingegen 50 bis 70 Prozent der Leichen. «Die Ausnahme ist die Einbalsamierung eines Leichnams ohne Gerinnsel», bemerkte Hirschman.
Wade Hamilton, ein Kardiologe, der sich mit Blutgerinnseln auskennt, erklärte: «Die Tatsache, dass der Gehalt von Magnesium, Kalium und Eisen in den Proben sehr niedrig ist, könnte darauf hindeuten, dass es sich nicht um die üblichen postmortalen Gerinnsel handelt, sondern dass in diesen Gefässen tatsächlich kein Blutfluss stattfand. Diese Strukturen werfen einige interessante Fragen auf, beantworten sie aber nicht vollständig». Es handle sich nicht um «normale» postmortale Gerinnsel, fügte er hinzu. Sie seien sogar möglicherweise die Ursache für den Tod, aufgrund der dadurch verhinderten Durchblutung in diesen Regionen. Die Kombination aus den niedrigen Elektrolyten und den neuartigen, sehr starken fadenförmigen Strukturen deute auf eine solche Durchblutungsstörung hin. Mehr …
Vieles spricht dafür, dass die «Impfungen» die Sterbefälle in die Höhe treiben. Zum Thema Sterbefälle nach mRNA-Injektionen gibt es bereits eine Reihe von teils sehr ausführlichen Veröffentlichungen. Viele davon erschließen sich allerdings manchmal nur denjenigen, die die höheren Weihen der statistischen Wissenschaft empfangen haben. Die nachfolgenden beiden Grafiken sollen daher in knapper und einfacher Form für jedermann verständlich machen, worum es geht. Zunächst muss man wissen, dass die Sterblichkeit einen jährlichen Gang aufweist. Gegen Mitte bis Ende des Winters sterben am meisten Menschen, vor allem aufgrund von Infektionskrankheiten wie Grippe oder Corona, die vor allem alte und geschwächte Menschen treffen können. Dann sinkt die Kurve, bis sie etwa am Ende Herbst wieder ansteigt. Im Sommer können kleinere Zwischenhochs auftreten, die auf mehr Tote bei Hitzewellen zurückgeführt werden. Um erkennen zu können, ob es in einem bestimmten Jahr Besonderheiten gab, kann man den Mittelwert einer Periode berechnen und das betreffende Jahr auf diesen Mittelwert beziehen. Dazu zieht man die mittleren Sterbefälle (pro Woche) von denen des zu untersuchenden Jahres ab. Wenn es nichts Besonderes gab, schwankt die resultierende Kurve – z.B. des Jahres 2020 über dem Mittelwert von 2016-19 – mit gewissen statistischen Schwankungen um den Nullwert (aktueller Wert und Mittelwert sind gleich). Größere Abweichungen vom Nullwert müssen einen Grund haben. Schauen wir uns nun den Zeitraum von Mitte 2020 bis Mitte August 22 an. Mehr …
03.09.2022: Mehr Booster, mehr Todesfälle – in 29 Ländern. Daten auf der ganzen Welt zeigen einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen der derzeitigen Übersterblichkeit und den «Auffrischungsimpfungen». Mehr …
Bestatter schlägt Alarm: «Todesfälle haben in den letzten sechs Monaten um 50 Prozent zugenommen». Nicholas Lee, langjähriger Bestattungsunternehmer im Norden von Tasmanien, weist auf eine «schockierende Zunahme von Todesfällen» hin. Mehr …
02.09.2022: Geburtenrückgang durch die Gen-Spritze? DDr. Christian Fiala schockt mit Statistik. Die Liste der Nebenwirkungen der experimentellen Gentherapie, die den Menschen als Impfung verkauft wurde, wird immer länger. Der MFG-Politiker und Arzt DDr. Christian Fiala hat jetzt schockierende Statistiken präsentiert. Diese legen nahe, dass die Corona-Spritzen zu einem signifikanten Rückgang der Geburtenrate geführt haben. Nora Hesse hat mit ihm über das „schwindelerregende Ausmaß“ der Schädigung durch die dubiosen Injektionen gesprochen. Dass Frauen durch den Gentechnik-Cocktail unfruchtbar werden können war schon seit längerem bekannt. Es dürften jetzt auch noch die Männer davon betroffen sein. Video und mehr …
31.08.2022: Kinder: Sterberisiko nach Gen-Injektionen. Dies geht aus offiziellen Daten hervor. VAERS registrierte 45 Berichte über Kinder, die nach einer Injektion gegen «Covid» starben. Daten der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) als auch des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) offenbaren das Risiko der «Impfungen» gegen «Covid» für Kinder, berichtet Natural News. Der Unternehmer Joel Smalley wies in einem Beitrag auf seinem Substack darauf hin, dass VAERS 45 Berichte über Kinder registrierte, die nach einer Gen-Injektion gestorben sind. Siebenundzwanzig dieser Kinder – 60 Prozent – waren vor der Impfung völlig gesund. Drei der Kinder, die starben, nahmen an klinischen Versuchen mit dem Gen-Präparat teil. «In der Vergangenheit wäre jeder Impfstoff ... nach 25 bis 50 Todesfällen von Menschen jeden Alters zurückgezogen worden, ganz zu schweigen von Kindern und drei Todesfällen während der klinischen Versuche. Die Aufsichtsbehörden und die Hersteller von Impfstoffen haben die Kausalität konsequent geleugnet», schrieb Smalley. Mehr …
29.08.2022: Post Vac Syndrom – wie Betroffene unter den Folgen einer Corona-Impfung leiden - Doku exactly
Über 75-Jährige: Eine «Impfung» pro 275 Dosen könnte tödlich sein. Darauf deuten die Daten des britischen Statistikamtes hin. Es besteht jedenfalls ein zeitlicher Zusammenhang zwischen der massiven Übersterblichkeit in dieser Altersgruppe und den zweiten «Auffrischungsimpfungen», die in den letzten Monaten durchgeführt wurden. In Grossbritannien sei ein einzigartiges Experiment durchgeführt worden, das Ende März begann und Ende August endete, berichtete Nick Bowler im Daily Sceptic. Allen über 75-Jährigen sei eine zweite Auffrischungsimpfung (vierte Impfung) angeboten worden, und bis heute hätten rund 80 Prozent diese auch angenommen. In einem früheren Beitrag hatte Bowler auf die erhöhte Anfälligkeit dieser Altersgruppe für Impfschäden hingewiesen und für die Auffrischungsimpfkampagne im Frühjahr einen zusätzlichen Todesfall pro 925 verabreichten Dosen vorausgesagt. Im Zeitraum von Woche 12 (Woche bis 25. März) bis Woche 32 (Woche bis 12. August) wurden etwa 4,4 Millionen Frühjahrsauffrischungsdosen verabreicht, was nach diesem Massstab 4750 überzählige Todesfälle bedeuten würde. Tatsächlich gab es in diesem Zeitraum in der Kohorte der über 75-Jährigen eine überschüssige Sterblichkeit (Non-Covid Excess Mortality, NCEM) von etwa 16’200 Todesfällen, was einem überschüssigen Todesfall pro 275 verabreichten Dosen entspricht (Die Berechnung finden Sie weiter unten). Dies könnte laut Bowler ein Hinweis auf eine erhöhte Anfälligkeit für jede weitere Injektion sein. Mehr …
28.08.2022: Luciferian DE-Population Agenda – Mass-Depopulation through Worldwide Vaccine Genocide (Video english)
27.08.2022: 57 Prozent mehr Todesfälle bei «geimpften» Mädchen – Toxische Metalle in Covid-Injektionen gefunden. Dabei waren einige der toxischen Elemente, die die Wissenschaftler in den Ampullen von AstraZeneca, Pfizer und Moderna entdeckten, nicht in den Inhaltsstofflisten der Hersteller aufgeführt