Agenda 2030 - Ein Baustein für den geplanten Great Reset
22.09.2023: UN-Gipfel. Agenda 2030: Globaler Nachhaltigkeitsagenda auf dem Prüfstand – Wer profitiert wirklich? Mit den „Sustainable Development Goals“ (SDGs) erklärt sich die UNO zum Hüter der Menschenrechte, der Umwelt sowie von Gesundheit und Wohlergehen. Die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele ist mittlerweile Teil der Regierungsprogramme aller teilnehmenden 193 Mitgliedstaaten – in westlichen Ländern genauso wie in BRICS-Staaten.
Am 18. und 19. September traf in New York die Weltgemeinschaft zum sogenannten UN-Nachhaltigkeitsgipfel zusammen. Auf dem Gipfel wurde eine Zwischenbilanz im Zusammenhang mit der im Jahr 2015 verabschiedeten „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ gezogen. Das Jahr 2023 markiert die Halbzeit und so wollte man auf die 17 globale Ziele für nachhaltige Entwicklung, die sogenannten „Sustainable Development Goals“, (SDGs) schauen. Mit der Agenda 2030 hat man sich genau diese Ziele gesetzt. Laut UN-Presseerklärung geht es darum, „die Welt wieder auf den Weg zu einer gerechten, integrativen und nachhaltigen Zukunft für alle zu bringen“.
Der Fahrplan für die Zukunft. Nun ist die Frage, wie weit man mit den gesteckten Zielen gekommen ist. Diese richten sich nicht nur an alle Regierungen auf der Welt – auch die Zivilgesellschaft, die Privatwirtschaft und die Wissenschaft sollen daran mitarbeiten. Laut Informationen der Website der Bundesregierung sind die SDGs ein „Fahrplan für die Zukunft“. Weltweit soll so ein „menschenwürdiges Leben“ ermöglicht und „gleichsam die Lebensgrundlagen dauerhaft bewahrt werden“.
Jedoch ist dies ein Blendwerk hinter dem ganz andere Absichten stecken. Mehr …
21.09.2023: Impfung – der beste Weg zur Erreichung von 14 der 17 der UNO-Nachhaltigkeitsziele. Die UNO hat sich sehr hehre wohlklingende Ziele gesteckt, wie etwa die 17 „Ziele für nachhaltige Entwicklung“. Wirft man jedoch auch nur einen kurzen Blick hinter die Kulissen, erkennt man, dass sie der Umverteilung von unten nach oben und der Zentralisierung der Macht in einer UNO-Weltregierung dienen sollen. Das wird gerade wieder beim „UNO-Nachhaltigkeitsgipfel“ am Rande der UNO-Vollversammlung in New York demonstriert.
Aber zunächst die offizielle Definition der UNO: „Die Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) ist ein globaler Plan zur Förderung nachhaltigen Friedens und Wohlstands und zum Schutz unseres Planeten. Seit 2016 arbeiten alle Länder daran, diese gemeinsame Vision zur Bekämpfung der Armut und Reduzierung von Ungleichheiten in nationale Entwicklungspläne zu überführen. Dabei ist es besonders wichtig, sich den Bedürfnissen und Prioritäten der schwächsten Bevölkerungsgruppen und Länder anzunehmen – denn nur wenn niemand zurückgelassen wird, können die 17 Ziele bis 2030 erreicht werden.“
Doch muss eines vollkommen klar sein: Die tatsächlichen Absichten und Ziele werden in wohlklingende Worte und Botschaften verpackt, um einzulullen und um Widerstand zu verhindern. Es geht also darum die wirklichen Absichten zu erkennen und ans Licht zu bringen. Und nachfolgend ein kurzes Video von dieser Konferenz. Ebenso die Folie über die 14 ausgewählten Ziele, für deren Erreichung Impfungen nötig sein werden. Mehr …
15.09.2023: Kampf gegen die Agenda 2030. Neue Bürgerbewegung «Iusticia Europa» will dem gegenwärtigen «institutionellen Parasitismus» und dem zunehmenden Totalitarismus entgegentreten, vor allem dem des Europäischen Parlaments – dem legislativen Ursprung des Problems. In Spanien hat sich eine neue Bewegung formiert: «Iusticia Europa». Darin haben sich Bürger überparteilich vereint, um gegen die Agenda 2030 vorzugehen, die globalistische Organisationen wie das Weltwirtschaftsforum, die UNO und die WHO vorantreiben.
In ihrem Manifest schreibt «Iusticia Europa»: «Seit Januar 2020 sind die europäischen Bürger Opfer des grössten Experiments sozialer Kontrolle in der Geschichte der Menschheit. Europa wurde zum Epizentrum der globalistischen Agenda 2030 gemacht, deren Strategie ein neues Menschenrecht auferlegt: die Ziele für nachhaltige Entwicklung. Unter dem Deckmantel der nachhaltigen Entwicklung verfolgen internationale Organisationen, europäische Institutionen, Regierungen, Körperschaften und Unternehmen Strategien und Ziele, welche die Gesellschaft in die Knie zwingen, die menschliche Spezies ihrer Würde beraubt – und einen schrecklichen Verlust der Souveränität der Bürger bedeuten.»
Die Auferlegung der 17 Hauptziele der Agenda 2030 und der 169 weiteren Zielvorgaben an die Staaten verstosse gegen den tiefsten Bestandteil des demokratischen Systems: die Rechtsstaatlichkeit. Ziel sei es, diese auszuhöhlen, ebenso wie die Gewaltenteilung, die Normenhierarchie und die Beteiligung an der Entscheidungsfindung. «Die 17 Ziele und Vorgaben, ihre Wirksamkeit und ihre Durchsetzbarkeit sind keine Rechtsnormen, auch wenn sie als solche umgesetzt werden. Sie werden von der UNO diktiert, aber in Wirklichkeit waren sie als Werte oder Grundsätze gedacht, sie haben keine verbindlichen Rechtswirkungen», betont «Iusticia Europa».
Dennoch werde die Agenda 2030 sowohl in der EU als auch in den Mitgliedsstaaten akzeptiert. Ihre Postulate, Begründungen und Grundlagen hätten sich in Forderungen an die Bürger verwandelt. Dies verstosse gegen die Rechtsstaatlichkeit, da internationale Organisationen keine Rechtsnormen und -prinzipien entwickeln sollten, die man ohne Debatte, Abstimmung, Referendum und gesetzgeberische Kontrolle auf staatliche Regelungen ausdehnen und der Bevölkerung auferlegen könne. Andernfalls werde de facto, wie es derzeit der Fall sei, eine Weltregierung geschaffen, die unsichtbaren und verborgenen Mächten unterliege. Diese würden Entscheidungen treffen, die das demokratische System der Gewaltenteilung, der normativen Hierarchie und der Beteiligung an Entscheidungen verletze und die Souveränität der Staaten mit der Umsetzung des neuen Weltsystems breche.
Die Agenda 2030 behaupte bereits in ihrer Präambel, dass sie uns «vor der Tyrannei der Armut retten» wolle. Doch in Wahrheit versuche man, uns zuerst zu verarmen, um uns danach vor der Armut retten zu können; man sage uns, dass man uns verarmen lasse, um unser Leben zu retten, aber die Akteure würden sich selbst bereichern.
Das Ziel der Agenda 2030 sei nicht die Beseitigung der Armut, sondern die Schaffung eines neuen politischen Systems zur Unterdrückung der Rechte des Einzelnen. Zudem sei sie das Herzstück eines Kreislaufs namens «Transhumanismus», der darauf abziele, den Menschen zum biotechnologischen Post-Menschen zu machen und unsere Menschlichkeit durch künstliche Intelligenz zu ersetzen, warnt «Iusticia Europa».
Wie machen sie das?
Die internationalen Organisationen, die Institutionen der EU, die Regierungen, die politischen Parteien, die Mainstream-Medien und die grossen Unternehmen würden beharrlich und vorsätzlich Angst verbreiten. Dieser Terror sei die Strategie, um die Grundrechte und -freiheiten aller europäischen Bürger schrittweise zu unterdrücken, so die Bürgerbewegung weiter.
Auf der Grundlage von Panik, Angst, Lügen und Misstrauen habe man die Covid-Maßnahmen erlassen, die unsere Bewegungsfreiheit einschränkten, uns von unserem sozialen und kulturellen Umfeld isolierten, uns die Fürsorge und Begleitung unserer schwächsten Angehörigen verwehrten, unsere Meinungsfreiheit untergruben und das philosophisch-humanistische Substrat zerstörten, auf dem unsere westliche Zivilisation aufgebaut ist. Mehr …
28.08.2023: Agenda 2030: Das steckt hinter den Plänen der „C40 Städte“. Auf dem Weg zur Klima-Diktatur. Wer oder was steckt hinter den ‚C40 Städten‘? Das Bündnis wurde von Bürgermeistern von 97 Städten gegründet und hat sich das Ziel einer Halbierung der CO₂-Emissionen bis spätestens zum Jahr 2030 auf die Fahnen geschrieben. Daneben wurde eine Initiative ins Leben gerufen, die ein sogenanntes „Race to Zero“ ausgerufen hat, an dem sich insgesamt 1.143 Städte und Kommunen in aller Welt beteiligen sollen. Ein Bericht, der erstmals im Jahr 2019 herauskam und jetzt in aktualisierter Fassung erneut veröffentlicht wurde, lässt sich mit drei darin enthaltenen Kernforderungen zusammenfassen.
Die „C40 Städte“ lassen auch keinen Zweifel daran, dass die Maßnahmen in den Ländern umso schneller und rigoroser umgesetzt werden sollen, in denen bisher „am meisten konsumiert“ wird. Damit handelt es sich um nichts anderes als die schon mit dem „Great Reset“ angestrebte Transformation im globalen Maßstab. Eine enge Verbindung zwischen dieser Gruppierung und dem Weltwirtschaftsforum in Davos besteht wohl nicht ganz zufällig. Und auch Behauptungen, dass für das Überleben der Menschheit, wenn nicht des Planeten, immer ambitioniertere Klimaziele immer schneller erreicht werden müssen, sind für sich genommen nichts Neues. Nur den wenigsten Bürgern scheint klar zu sein, wie drastisch die Einschnitte ausfüllen müssten, um die globalen CO₂-Emissionen bis zum Ende dieses Jahrzehnts zu halbieren.
Aber auch hier schafft der aktualisierte „Headline Report“ der „C40 Städte“ gnädige Abhilfe. In dem 133-seitigen Werk werden sechs Sektoren beschrieben, in denen Kommunen „schnelle Maßnahmen ergreifen können, um verbrauchsbedingte Emissionen zu bekämpfen.“ Diese sind: Ernährung, Städtebau, Kleidung, Mobilität, Luftfahrt und Elektronik. Die Mitglieder werden dazu aufgerufen, sich an einem sogenannten „Cities Race to Zero“ zu beteiligen, ihre lokalen Emissionen also schnellstmöglich gen Null zu bewegen – und damit das Weltklima zu retten. Um die Forderung nach einer immer schnelleren und immer größeren Reduktion dieses CO₂-Ausstoßes zu bekräftigen, stellt „C40“-Geschäftsführer Mark Watts klar, dass es mit einer Halbierung nicht überall getan sei: „In unseren wohlhabendsten und konsumstärksten Städten bedeutet das eine Reduzierung um zwei Drittel oder mehr bis 2030.“
Wie soll so etwas erreicht werden? Auch hierzu gibt der aktualisierte Bericht glasklare Empfehlungen ab: Beispiel Fleisch und Milch: Als „ambitioniertes Ziel“ wird auf Seite 78 eine Reduktion der jeweiligen Erzeugnisse auf 0 Kilogramm (in Worten: Null!) beschrieben, ein vollständiges Verbot also. Falls die teilnehmende Stadt aber nur „progressive Ziele“ verfolgt, so kann sie ihren Einwohnern den Verzehr von 16 Kilogramm Fleisch bzw. 90 Kilogramm Milch pro Jahr gestatten. Beispiel Pkw: Auch die Nutzung privater Pkws soll in „ambitionierten“ Städten bis 2030 der Vergangenheit angehören (siehe Seite 86) – 0 Fahrzeuge pro 1.000 Einwohner. In „progressiven“ Städten dürfen demnach immerhin noch 190 Fahrzeuge pro 1.000 Einwohner zugelassen werden. Beispiel Flugreisen: Hier soll pro Person nur noch ein Kurzstreckenflug (weniger als 1.500 Kilometer) alle drei Jahre erlaubt werden (Seite 90). Bei progressiver Auslegung wäre es ein Flug innerhalb von zwei Jahren.
Die wohl wichtigsten Fragen lauten dabei: Wie will eine Stadt solche Maßnahmen überhaupt durchsetzen und was bedeutet das für mich ganz persönlich? Die Antwort auf die erste Frage liegt – wie so oft im Kontext „Great Reset“ – weitgehend im Dunkeln. Noch halbwegs einleuchtend erscheint, dass eine Stadt zum Beispiel Fahrverbote für bestimmte Fahrzeuge oder eben auch Pkws aller Art erlassen kann. Derartige Maßnahmen sind heute schon Realität und werden auf unterschiedlichste Art und Weise um- bzw. durchgesetzt.
Weitaus spannender ist deshalb die Frage, wie eine Stadtverwaltung zu verhindern gedenkt, dass ihre Bürger in ein Flugzeug steigen oder „zu viel“ Fleisch essen. Hier könnte ein Blick in die sogenannten „C40 Führungsstandards 2021–2024“ weiterhelfen, die von der Gruppierung auch in teilweise etwas holpriger deutscher Übersetzung zur Verfügung gestellt werden: „Die Stadt nutzt die notwendigen finanziellen, regulatorischen und anderen ihr zur Verfügung stehenden Instrumente, um die Klimakrise zu bewältigen, und integriert ihre gerechten Klimaziele in die wirkungsvollsten Entscheidungsprozesse der Stadt.“
Nicht viel beruhigender, jedenfalls wenn man demokratische Maßstäbe anlegt, hört sich der nächste „Standard“ an: „Die Stadt führt Innovationen ein und beginnt, integrative und widerstandsfähige Maßnahmen zu ergreifen, um Emissionen zu bekämpfen, die außerhalb der direkten Kontrolle der Stadtverwaltung liegen und beispielsweise mit den in ihrer Stadt verbrauchten Waren und Dienstleistungen verbunden sind.“ Man wird gespannt sein, was genau unter solchen und ähnlichen Maßnahmen zu verstehen ist. Die nicht allzu ferne Zukunft wird es weisen – auch und wohl vor allem in Deutschland, einem nach offizieller Lesart „wohlhabendsten und konsumstärksten Länder der Welt“.
Stand heute beteiligen sich am „Race to Zero“ nicht weniger als 17 deutsche Städte zu ihren Mitgliedern. Diese sind in alphabetischer Reihenfolge: Berlin, Bonn, Dortmund, Essen, Frankfurt (Main), Gütersloh, Hamburg, Hannover, Heidelberg, Ingolstadt, Konstanz, Mannheim, München, Münster, Oldenburg, Pforzheim und Speyer. Mehr …
22.08.2023: Null Fleisch, null Milch, null Auto – über 1000 Städte folgen WEF-Agenda 2030. Weltweit sind bereits über 1000 Städte im Bündnis "Race to Zero" – Wettlauf zum Nullpunkt – zusammengeschlossen. Vorschriften regeln die schrittweise Reduzierung des Konsums gegen null: null Fleisch- und Milchkonsum, null Privatautos und jährlich höchtens drei Kleidungsstücke pro Person. Die Agenda 2030 des Weltwirtschaftsforums wird fortlaufend in die Praxis umgesetzt. In einem Bündnis namens "C40 Cities Climate Leadership Group" haben sich weltweit bereits über tausend Städte zu einer "Klimaführungsgruppe" zusammen geschlossen. Darüber berichtete report24 am Montag.
Die "führenden" Städte bezeichneten ihre Initiative als "Race to Zero", auf Deutsch "Wettlauf zum Nullpunkt". Damit sei als Nullpunkt-Ziel die radikale Konsumeinschränkung gemeint: Die Menschen sollten am Ende beispielsweise null kg Fleisch, null kg Milchprodukte konsumieren und null Privatfahrzeuge mehr besitzen. Pro Jahr dürfe eine Person höchstens drei Kleidungsstücke kaufen und maximal einmal in drei Jahren einen Kurzflug buchen.
Auch 13 deutsche Großstädte beteiligten sich neben Städten aus der Schweiz und Österreich schon am Führungswettbewerb der Städte: Berlin, Bonn, Essen, Genf, Frankfurt, Gütersloh, Hamburg, Hannover, Heidelberg, Konstanz, Lausanne, München, Münster, Pforzheim, Speyer, Wien, Zürich. Auf dieser Internetseite kann man die komplette Liste der weltweit beteiligten Städte einsehen. Unter der Überschrift: "Wer macht mit beim Städtewettbewerb 'der Wettlauf zum Nullpunkt'?" heißt es da zur Erläuterung: "Jeder verdient es, in einer Stadt zu leben, in der sich die Stadtoberhäupter mit Nachdruck für eine kohlenstoffarme Wirtschaft, lokale grüne Arbeitsplätze, saubere Luft und die vielen anderen Vorteile einsetzen, die mit dem Engagement der Städte im Race to Zero verbunden sind."
Eine detailliertere Ausarbeitung der Ziele und den Download-Link zum Konzept für die Race to Zero-Städte: "Die Zukunft des städtischen Konsums in einer 1,5 Grad Welt – C40 Städte Bericht" findet man in einem Artikel auf The Exposé vom 22. Juni. Im Konzept werden die den einzelnen Maßnahmen zugeordneten CO2 Reduktionsziele jeweils auf das Prozent genau angegeben.
Nach der Bewertung von Report24 hätten die geplanten Vorschriften mit Demokratie nichts mehr zu tun. Sie würden die Entscheidungskompetenzen der städtischen Verwaltungen bei Weitem übersteigen. Grundsätzlich sei es fraglich, ob sich diese Ziele auf demokratischem Weg erreichen ließen. Aber mit Demokratie hätten die Protagonisten des Klimawandels ohnehin nichts am Hut. "Sie wollen eine weltweite Diktatur errichten, die Zahl der Menschen reduzieren und die verbleibenden Menschen versklaven. Eine andere Interpretation ist nicht möglich", kommentierte report24 die geplanten Maßnahmen in den Städten. Mehr …
14.08.2023: "Sie essen zu viel Fleisch" – US-Bioethiker will Menschen genetisch verändern. Der Klimawandel ist heute zu einem zentralen Thema gemacht worden und Organisationen wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) suchen ständig nach "Lösungen". Doch nicht wenige dieser Lösungsvorschläge werfen ethische Fragen über die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Natur auf. Bereits im Jahr 2016 hatte S. Matthew Liao, ein US-Philosoph und Bioethiker mit Verbindungen zum WEF, einen umstrittenen Vorschlag zur Bekämpfung des Klimawandels vorgelegt: Die Menschen sollten genetisch so verändert werden, dass sie Fleisch nicht mehr vertragen, forderte Liao. Video und mehr …
26.07.2023: Ihr seid die Bevölkerung, die sie kontrollieren wollen. Die weltweite Geburtenrate pro 1.000 Einwohner folgt einem sehr vorhersehbaren Trend. In „entwickelten“ und/oder wohlhabenden Ländern ist die Geburtenrate niedrig und in Ländern am unteren Ende der wirtschaftlichen Entwicklungsskala ist die Geburtenrate hoch. Das ist nichts Neues.
In vielen Ländern, auch in den USA, sind die Geburtenraten entweder zu niedrig, um das derzeitige Bevölkerungsniveau zu halten, oder sie sind stabil. Seit 1970 liegt die Zahl der in den USA geborenen Menschen konstant bei unter 300 Millionen. Einige Schätzungen gehen sogar von einem Rückgang der Bevölkerung aus. Das gesamte Bevölkerungswachstum in den USA während dieses Zeitraums ist auf die Einwanderung zurückzuführen. Aus diesem Grund sind die USA in 50 Jahren auf 336 Millionen Menschen angewachsen. Dieser Trend hat sich in den letzten Jahren nur noch verstärkt.
Im Jahr 2018 lebten in den USA die Rekordzahl von 44,8 Millionen Einwanderern, die 13,7 Prozent der Bevölkerung des Landes ausmachen. Damit hat sich die Zahl seit 1960 mehr als vervierfacht. Damals lebten 9,7 Millionen Einwanderer in den USA, die 5,4 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachten. Als Jill und ich in einem blauen Staat aufwuchsen, wurden wir schon früh vom öffentlichen Schulsystem indoktriniert, dass es verantwortungsvoll sei, zwei Kinder zu haben, um den Planeten vor Überbevölkerung zu retten. Dass Karrieren wichtiger seien als eine große Familie. Dass Frauen in einer Ausbildung und Karriere mehr Erfüllung finden würden, als zu Hause zu bleiben. Dass Frauen die Mutterschaft aufschieben sollten, bis das College und die Karriere fest etabliert sind. Dass dies der verantwortungsvolle Weg sei, den man einschlagen sollte. Heute erhalten junge Frauen dieselben Botschaften von unserer Regierung, unseren Schulsystemen und den Mainstream-Medien. Diese Botschaften der US-Regierung sind immer noch so schrill wie zu meiner Jugendzeit vor 50 bis 60 Jahren.
Die Wahrheit ist, dass die Agenda 2030 der Vereinten Nationen erklärt, dass Migration ein Menschenrecht ist. In der Praxis bedeutet dies, dass Menschen, die in Ländern mit hohen Geburtenraten geboren wurden, das Recht haben, in wohlhabende Länder mit niedrigen Geburtenraten zu migrieren. Zunächst einmal: Migration ist kein „Menschenrecht“. Eigentumsrechte und Nationalstaaten gibt es aus einem bestimmten Grund. Wer etwas anderes behauptet, behauptet, dass es eine Eine-Welt-Regierung gibt, die die Kontrolle über die Migration hat. Eine weitere Usurpation der Autorität durch die UN und den WEF. Die Regeln und Vorschriften dieser Nation, unsere Verfassung selbst, gelten nicht für Nicht-Staatsbürger. Das ist so gewollt. Wir sollten uns an unsere Verfassung und unsere Grundrechte halten, nicht an UN-Abkommen wie die Agenda 2030, die von einem US-Präsidenten unterzeichnet und nie vom Senat ratifiziert wurde. Mehr …
15.07.2023: „Keine Notwendigkeit, den Einfluss privater Stiftungen zurückzudrängen“. Agenda 2030 um jeden Preis? Die Bundesregierung scheint es mit seit Jahrzehnten bewährten Standards der Demokratie nicht ganz so genau zu nehmen. Hierzu gehört hierzulande nicht zuletzt die parlamentarische Willensbildung durch die gewählten Volksvertreter.
Dieser Prozess wurde schon während der Corona-Zeit durch die von der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) initiierten und durch nichts legitimierten Hinterzimmer-Runden, auch „Ministerpräsidenten-Konferenz“ genannt, in weiten Teilen ausgehöhlt. Und auch die Ampel-Koalition scheint auf diese demokratischen Grundwerte schlicht zu pfeifen, wenn es um die Durchsetzung „ihrer“ Ziele geht – die Backpfeife aus Karlsruhe im Zusammenhang mit dem Heizungsgesetz lässt grüßen.
Die Reaktion von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Co? Anstatt sich das Urteil des Bundesverfassungsgerichts als Warnung dienen zu lassen und während der Sommerpause nochmal in sich zu gehen, wurde trotzig verkündet, dass inhaltlich kein Buchstabe mehr geändert werde. Schließlich habe Karlsruhe ja „nur“ die Art des gewählten Verfahrens gerügt. Alles in bester Ordnung also? Mehr …
24.06.2023: Die Regionalisierungsfalle. Seit vielen Jahren werden Städte weltweit vereinnahmt, um unter dem Deckmantel von Lokalisierung die Nachhaltigkeitsagenda der Vereinten Nationen voranzutreiben. Teil 1/2. Regionale Lebensmittel, erworben von lokalen Produzenten — wer würde dazu nein sagen? Nachhaltig produzierte Waren und demokratische Mitbestimmung, vielleicht sogar eine direkte Demokratie? Wer würde sich einem solchen Ansatz verweigern? Richtig, niemand!
Genau das ist der Grund, weshalb diejenigen, die eine globale Ordnung im Visier haben, exakt auf diese Strategie setzen. Doch die von Internationalisten erdachte Regionalisierungsagenda verfolgt ganz andere Ziele. Hinter ihrem Ansatz steckt ein von jeglichen Staatsgrenzen befreiter, auf marginalisierten Regionen basierender Weltstaat. Ein Staat, in dem, unter Berufung auf das kollektive Wohlergehen, freie Entscheidungen zu einem Relikt der Vergangenheit werden sollen. Die Organisationen und ihre Förderer, von denen unsere Autorin hier aufgrund ihrer Vielzahl nur einige vorstellen kann, arbeiten seit vielen Jahren am wahren Ziel des Regionalisierungsplans: der Umsetzung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN) von unten nach oben. Mehr …
Die Regionalisierungsfalle Teil 2/2. Mehr …
15.06.2023: Ein „Spitzengremium“ und eine digitale ID, die uns alle regiert. Die Vereinten Nationen haben kürzlich drei neue Policy Briefs veröffentlicht, um bestimmte Vorschläge aus „Our Common Agenda“ – der Vision des UN-Generalsekretärs für die Zukunft der globalen Zusammenarbeit, die auf dem „Gipfel der Zukunft“ im September 2024 beschlossen werden soll – näher zu erläutern. Diese Briefings – ein globaler digitaler Pakt, Reformen der internationalen Finanzarchitektur und die Zukunft der Weltraumpolitik – legen einen unheimlichen Kurs für unsere Zukunft fest.
Zu den Vorschlägen gehört ein neues „Spitzengremium“, das für das gesamte Finanzsystem zuständig ist und „dessen Kohärenz verbessern und dessen Prioritäten mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung in Einklang bringen“ soll. Dies könnte laut Generalsekretär António Guterres durch einen „alle zwei Jahre stattfindenden Gipfel zwischen der Gruppe der 20, dem Wirtschafts- und Sozialrat, dem Generalsekretär und den Leitern der internationalen Finanzinstitutionen“ geschehen. Dies wird die G20 weiter mit den Vereinten Nationen zu einem Gremium zusammenführen, das als wirtschaftlicher Sicherheitsrat bezeichnet werden kann. Es scheint auch ein perfektes Nest für die „Spitzenprädatoren“ zu sein, die das internationale Bankensystem leiten.
Ein wichtiger Teil der Agenda ist auch die digitale Konnektivität und die Einrichtung eines Global Digital Compact. Dieser kann als ein kybernetisches Organ beschrieben werden, das aus einem digital verbundenen Netzwerk von Menschen, Einrichtungen, Geräten und Dingen besteht, das von denjenigen, die das System betreiben, leicht gesteuert werden kann. Im Policy Brief wird beispielsweise erläutert, wie die Digitalisierung dazu beitragen wird, die globalen Ziele zu erreichen. Die Vorschläge ähneln dem, was das Weltwirtschaftsforum und PwC in ihrem Bericht „Unlocking Technologies for the Global Goals in 2020“ vorschreiben. Eine digitale ID ist ein Eckpfeiler dieser Arbeit und wird unter anderem als Mittel zur Armutsbekämpfung gesehen. Mehr …
05.06.2023: Irische Landwirte sollen 200’000 Kühe schlachten. Mit dieser Maßnahme will die Regierung die CO2-Emissionen senken und die Agenda 2030 erfüllen. Irische Landwirte sollen in den nächsten drei Jahren 200’000 Kühe schlachten, um die CO2-Emissionen zu senken und die Agenda 2030 zu erfüllen. Dies belegen durchgesickerte Regierungsdokumente, die von der Zeitung Irish Independent veröffentlicht wurden. Darauf aufmerksam machte La Derecha Diario.
Im Gegenzug zieht das Landwirtschaftsministerium in Betracht, die Erzeuger mit 600 Millionen Euro zu entschädigen, sofern sie das Geld für Investitionen in die vegane, schadstoffärmere Lebensmittelproduktion verwenden. Laut dem durchgesickerten Bericht plant die Regierung «radikale und strenge» Massnahmen für den Agrarsektor, um die Emissionsziele zu erreichen, die sie für 2025 und 2030 unterzeichnet hat. Landwirtschaftsminister Charlie McConalogue schlägt vor, dass in den nächsten drei Jahren 65’000 Kühe pro Jahr geschlachtet werden sollten, was den Sektor rund 200 Millionen Euro pro Jahr kosten würde.
Die Schlachtung von 200’000 Kühen würde bedeuten, dass die Zahl der Milchkühe um 10 Prozent und die Zahl der für die Rindfleischproduktion verwendeten Kühe um 25 Prozent zurückgehen würde. Dies würde zu einer drastischen Verringerung des Angebots und somit zu einem starken Anstieg der Preise für Milch und Rindfleisch führen. In anderen Dokumenten wird vorgeschlagen, Hunderttausende von Hühnern und anderen Tierarten zu schlachten. Insgesamt würde die Umsetzung dieses Plans die Zahl der in der Lebensmittelproduktion verwendeten Tiere in den nächsten drei Jahren um 740’000 Tiere verringern. Mehr
01.06.2023: Umsetzung der AGENDA 2020: Frontalangriff der Finanzmafia – Unsere Lebens- und Nahrungsgrundlage ist in Gefahr! Während die traditionelle Landwirtschaft durch die Agrar-Politik zerstört wird, übernehmen immer mehr große Agrarkonzerne die Kontrolle. Auf dem G20-Gipfel und der UN-Klimakonferenz wurde jetzt zum nächsten Rundumschlag ausgeholt und der "schnelle Wandel zu einer nachhaltigen Landwirtschaft" ausgerufen. Aber was bedeutet das und könnte dies sogar existenzbedrohend sein? Video und mehr …
11.05.2023: Die Illusion des Fortschritts: Die dunkle Seite der Agenda 2030 entlarven. In den dunklen Korridoren der Macht, verborgen unter dem Schleier globaler Initiativen, liegt eine Agenda, die eine utopische Zukunft verspricht, uns aber auf einen dystopischen Weg führen könnte. Die Agenda 2030, die als Blaupause für nachhaltige Entwicklung gepriesen wird, lässt kritische Denker aufhorchen, die hinter den scheinbar wohlwollenden Zielen einen dunklen Unterton erkennen. Wenn wir in die Tiefen dieses ehrgeizigen Plans blicken, entdecken wir ein Netz potenzieller Folgen, die, wenn sie unkontrolliert bleiben, die Struktur der Gesellschaft grundlegend verändern könnten. Von aufdringlicher Überwachung bis hin zur Aushöhlung individueller Freiheiten – dieser Artikel befasst sich mit den möglichen dystopischen Folgen der Agenda 2030 und deckt die Risiken auf, die sich hinter der glänzenden Fassade einer besseren Welt verbergen.
Die Agenda 2030, offiziell bekannt als „Transforming our world: the 2030 Agenda for Sustainable Development“, ist ein globaler Rahmen, der 2015 von den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen (UN) angenommen wurde. Sie umfasst 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) und 169 Zielvorgaben, die bis zum Jahr 2030 erreicht werden sollen. Oberstes Ziel der Agenda 2030 ist es, eine nachhaltigere, gerechtere und wohlhabendere Welt zu schaffen, indem verschiedene soziale, wirtschaftliche und ökologische Herausforderungen angegangen werden.
Die Idee für die Agenda 2030 und die SDGs entstand in einem umfassenden Konsultationsprozess, an dem Regierungen, Organisationen der Zivilgesellschaft und andere Interessengruppen beteiligt waren. Die UN-Generalversammlung setzte eine offene Arbeitsgruppe für nachhaltige Entwicklungsziele ein, um einen Vorschlag für die SDGs zu erarbeiten. Diese Gruppe führte Diskussionen und Konsultationen durch, um die wichtigsten Bereiche für globale Maßnahmen zu ermitteln und dabei die Verflechtung von sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Fragen zu berücksichtigen.
Der von der Offenen Arbeitsgruppe vorgelegte Vorschlag diente als Grundlage für die Verhandlungen zwischen den UN-Mitgliedstaaten. Das endgültige Dokument, die Agenda 2030, wurde auf dem UN-Gipfel für nachhaltige Entwicklung im September 2015 im Konsens angenommen. Die Annahme der Agenda 2030 spiegelt die kollektive Verpflichtung der Nationen wider, auf eine nachhaltigere und integrative Zukunft hinzuarbeiten. Damit verbunden: die Selbstauflösung der Eigenständigkeit zur Verschmelzung in einem globalen Totalitarismus. Mehr …
03.05.2023: UN-Sekretär beklagt, dass die Welt die Ziele für nachhaltige Entwicklung nicht erfüllt, und ruft zu neuem Engagement auf. UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat bekannt gegeben, dass die Welt bei der Agenda 2030 im Rückstand ist, und die Staaten aufgefordert, sich erneut zu verpflichten, die Ziele für nachhaltige Entwicklung bis 2030 zu erreichen. Am Dienstag gab UN-Generalsekretär Antonio Guterres bekannt, dass der jüngste Fortschrittsbericht zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) einen erheblichen Mangel an Fortschritten zeigt. Guterres stellte fest, dass sich die Welt auf halbem Weg zum Zieljahr 2030 befindet, aber nur 12 Prozent der SDGs auf dem Weg zur Verwirklichung sind.
Die SDGs der Vereinten Nationen sind eine Sammlung von 17 miteinander verknüpften Zielen, die eine „Blaupause für eine bessere und nachhaltigere Zukunft für alle“ sein sollen. Die SDGs wurden 2015 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen mit der Absicht beschlossen, sie bis zum Jahr 2030 zu erreichen. Die SDGs waren Teil eines größeren Beschlusses, der als Agenda 2030 bekannt ist und angeblich auf die Bekämpfung des Klimawandels abzielt.
Guterres sagte, dass die Fortschritte bei 50 Prozent der Ziele „schwach und unzureichend“ seien, während 30 Prozent der SDGs „ins Stocken geraten sind oder den Rückwärtsgang eingelegt haben“. Er sagte voraus, dass, wenn der derzeitige Trend anhält, nur 30 Prozent der Länder das SDG 1, das sich auf die Armut konzentriert, bis 2030 erreichen werden. „Wenn wir jetzt nicht handeln, wird die Agenda 2030 zu einem Epitaph für eine Welt werden, die hätte sein können“, erklärte Guterres. Guterres wies darauf hin, dass der Internationale Währungsfonds im Jahr 2022 Sonderziehungsrechte (SZR) in Höhe von 650 Milliarden Dollar vergeben hat, wobei die Länder der Europäischen Union 160 Milliarden Dollar an SZR erhalten und die afrikanischen Länder nur 34 Milliarden Dollar.
SZR gelten nicht als Währung, sondern als „Devisenreserven“, die es den IWF-Mitgliedsländern ermöglichen, SZR gegen eine von IWF-Mitgliedern gehaltene Währung einzutauschen. Interessanterweise warnte der unabhängige Forscher James Corbett bereits 2013 vor der Möglichkeit, dass die SZR zu einer „Weltreservewährung“ werden könnten. Guterres beklagt, dass die „Umverteilung“ der SZR „minimal“ gewesen sei und daher „mit den Regeln und der Steuerung des Systems, die zu einem solchen Ergebnis führen, etwas grundlegend falsch ist“. Guterres bezeichnete die „Agenda 2030“ als eine Agenda, die auf Gerechtigkeit und Gleichheit, inklusiver, nachhaltiger Entwicklung und Menschenrechten für alle beruht. Die Verwirklichung dieser Agenda, so Guterres, werde „grundlegende Veränderungen in der Art und Weise, wie die Weltwirtschaft organisiert ist“, erfordern. Mehr …
11.03.2023: Was ALLE betrifft: Top UNO-Beamter enthüllt dunkle Geheimnisse der UNO und der dazu gehördenden AGENDA 2030. Falls Sie hierzu mehr wissen wollen siehe hierzu UNO 11.03.2023
07.03.2023: Barbara Malthusian Hubbard: Von den Grenzen des Wachstums zur UN-Agenda 2030. Hat Barbara Marx Hubbard zur Ausmerzung eines Viertels der menschlichen Bevölkerung aufgerufen? John Klyczek untersucht die Wahrheit über die malthusianische Tendenz von Hubbards „co-kreativem“ Evangelium der „bewussten“ transhumanen Evolution. Jahrzehntelang predigte die New-Age-Führerin Barbara Marx Hubbard ein futuristisches Evangelium der „bewussten Evolution“, die von „Liebe und Licht“ geleitet wird. Doch in krassem Gegensatz dazu propagierte Hubbard gleichzeitig auch die malthusianische Bevölkerungskontrolle. Hätte Hubbard dazu aufgerufen, die menschliche Bevölkerung auszurotten, wie hätte sie dann ihre Träume von einer bewussten Evolution aufrichtig auf die Mantras der „Selbstverwirklichung“ der Human-Potential-Bewegung oder das Ethos der „Co-Kreation“ in ihren New-Age-Predigten stützen können?
Während Hubbards Befürwortung der Bevölkerungskontrolle der wohlwollenden Rhetorik ihres New-Age-Spiritualismus widerspricht, steht ihr Malthusianismus im Einklang mit ihrem Eintreten für den Transhumanismus. Wie ich in einem früheren Artikel mit dem Titel „Barbara Marx Hubbard: Godmother of Transhumanism and Synthetic Spirituality“ dargelegt habe, wurde der Transhumanismus von Julian Huxley als zweite Phase der Eugenik konzipiert, die die darwinsche Evolution durch die Verschmelzung der menschlichen Biologie mit Maschinen künstlich verstärken sollte. Laut Darwins Autobiografie war seine Theorie der Evolution durch natürliche Auslese, die seinen Cousin Francis Galton zur Entwicklung der Pseudowissenschaft der Eugenik inspirierte, als biologische Konsequenz wachsender Populationen konzipiert, die in einer malthusianischen Ökologie um begrenzte Ressourcen konkurrieren: Ich [Darwin] las zufällig zum Vergnügen „Malthus über die Bevölkerung“, und da ich durch lange Beobachtung der Lebensgewohnheiten von Tieren und Pflanzen gut vorbereitet war, den überall stattfindenden Kampf ums Dasein zu begreifen, fiel mir sofort auf, dass unter diesen Umständen günstige Variationen dazu neigen würden, erhalten zu bleiben, und ungünstige zerstört werden. Die Folge davon wäre die Bildung neuer Arten. Hier hatte ich also endlich eine Theorie, nach der ich arbeiten konnte.“
Kurz gesagt, der Malthusianismus ist das Fundament des Darwinismus, der wiederum die Grundlage der Eugenik bildet, die wiederum der Eckpfeiler des Transhumanismus ist. Anders ausgedrückt, der Transhumanismus umfasst sowohl die malthusianisch-nachhaltige Kontrolle der Bevölkerungsquantität als auch die darwinistisch-eugenische Kontrolle der Bevölkerungsqualität mittels Technokratie. Mehr …
08.02.2023: Bill Gates puscht die digitale ID mit einer Spende von 1,27 Milliarden Dollar für die Agenda 2030. Und raten Sie mal, wer mit dem Global Goalkeepers Award belohnt wurde…? Die Bill and Melinda Gates Foundation kündigte ein Engagement in Höhe von 1,27 Milliarden Dollar an, um die „Global Goals“ voranzutreiben, d. h. die 17 Ziele der UN-Agenda 2030. Im Rahmen dieser Ziele wird ein großer Teil der Mittel für die Förderung einer globalen digitalen ID verwendet. Ja, Sie haben richtig gelesen. Globaler digitaler Ausweis. Erinnern Sie sich noch daran, als das als verrückte Verschwörungstheorie galt?
Laut ihrer Website werden satte 200 Millionen Dollar für den „Ausbau der globalen digitalen öffentlichen Infrastruktur“ ausgegeben. Angeblich sollen diese Mittel verwendet werden, um Ländern unter anderem bei Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit, bei der Bekämpfung von Pandemien und natürlich beim Klimawandel zu helfen. Was genau ist diese „globale digitale öffentliche Infrastruktur“, werden Sie sich fragen? Lassen Sie es sich von der Bill & Melinda Gates Foundation erklären! Damit sind unter anderem Zahlungssysteme und digitale Ausweise gemeint, sehen Sie sich einfach den gesamten Text auf ihrer Website an! Diese Finanzierung wird dazu beitragen, die Infrastruktur auszubauen, die Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen nutzen können, um widerstandsfähiger gegen Krisen wie Nahrungsmittelknappheit, Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit und den Klimawandel zu werden, sowie um bei Pandemien und der wirtschaftlichen Erholung zu helfen. Diese Infrastruktur umfasst Instrumente wie interoperable Zahlungssysteme, digitale Identitätsnachweise, Datenaustauschsysteme und Standesamtsdatenbanken.
Da haben Sie es. Bill Gates setzt sich für den digitalen Personalausweis ein. Einen Moment mal. Warum benötigen wir einen digitalen Ausweis, um den Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit und dem Klimawandel zu begegnen? Es kann doch nicht sein, dass es Pläne für eine Art Klimawandel-Pass gibt, der an Ihre digitale ID gekoppelt ist, das wäre doch nur eine verrückte Verschwörungstheorie… oder? Aber das ist noch nicht alles! Mehr …
15.12.2022: G20 sollte Daten zu sozialen und wirtschaftlichen Aktivitäten nutzen, um die Agenda 2030 voranzubringen: Indiens Architekt für digitale ID. Der Mann, dem der Aufbau des riesigen indischen digitalen Ausweissystems zugeschrieben wird, sagt der G20-Arbeitsgruppe für Entwicklung (DWG), dass sie verschiedene Möglichkeiten zur Nutzung von Daten über soziale und wirtschaftliche Aktivitäten prüfen sollte, um die nachhaltigen Entwicklungsziele der UN-Agenda 2030 voranzubringen. Nandan Nilekani, Mitbegründer von Infosys und ehemaliger Vorsitzender der Unique Identification Authority of India (UIDAI), betonte am Dienstag in einer aufgezeichneten Rede vor der DWG-Seitensitzung der Gruppe der Zwanzig (G20) in Mumbai, Indien, dass jeder Aspekt unseres Lebens digital geworden sei und dass unsere „Daten über unsere sozialen und wirtschaftlichen Aktivitäten“ für Entwicklungsziele nutzbar gemacht werden sollten. Jeder Aspekt unseres Lebens ist von digitaler Technologie durchdrungen […] Diese generiert riesige Datenmengen über unsere sozialen und wirtschaftlichen Aktivitäten, und wir sollten nach verschiedenen Möglichkeiten suchen, diese Daten für Entwicklungsziele nutzbar zu machen“ – Nandan Nilekani, Treffen der G20-Arbeitsgruppe Entwicklung, Dezember 2022.
Nilekani äußerte sich während der Nebenveranstaltung „Daten für Entwicklung“ des ersten Treffens der DWG im Rahmen der indischen G20-Präsidentschaft. Ziel der Nebenveranstaltung war es, die Rolle der G20 bei der Förderung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und ihrer Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu umreißen. Während seiner kurzen, aufgezeichneten Rede vor der G20-DWG am Dienstag sagte Indiens ehemaliger digitaler ID-Zar, dass „wir die Chance haben, eine neue Art von Paradigma ‚Daten für Entwicklung‘ zu schaffen“, bei dem die Daten der Bürgerinnen und Bürger genutzt würden, um Finanzdienstleistungen, Gesundheitsversorgung und Beschäftigung zu erhalten. Mehr …
09.12.2022: Multinationale Agrarkonzerne und die große Ernährungswende. Im Juli 2022 kündigte die kanadische Regierung ihre Absicht an, „die Emissionen aus der Ausbringung von Düngemitteln bis 2030 um 30 Prozent gegenüber dem Stand von 2020 zu reduzieren“. Im Vormonat erklärte die niederländische Regierung öffentlich, dass sie Maßnahmen ergreifen werde, um „die Stickstoffbelastung in einigen Gebieten bis 2030 um bis zu 70 Prozent zu senken“, um die Vorgaben des europäischen „Green Deal“ zu erfüllen, der darauf abzielt, „die Klima-, Energie-, Verkehrs- und Steuerpolitik der EU so zu gestalten, dass die Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 gesenkt werden“. Als Reaktion darauf erklärten niederländische Landwirtschaftsverbände, die Ziele seien nicht realistisch, und riefen zum Protest auf, woraufhin sich Landwirte und ihre Unterstützer im ganzen Land erhoben. Der künstlich geschaffene Green Deal ist eines der Ziele der Agenda 2030, die 2015 von 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (UN) verabschiedet wurde.
Neben den Vereinten Nationen wird die Agenda 2030 auch von einer Reihe anderer internationaler Organisationen und Institutionen unterstützt, darunter die Europäische Union, das Weltwirtschaftsforum (WEF) und die Bretton-Woods-Institutionen, bestehend aus der Weltbank, dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Welthandelsorganisation (WTO). Sie wird auch von einigen der mächtigsten multinationalen Agrarkonzerne der Welt unterstützt, wie BASF, Bayer, Dow Chemical, DuPont und Syngenta, die zusammen mehr als 75 Prozent des globalen Marktes für landwirtschaftliche Betriebsmittel kontrollieren. In den vergangenen Jahren haben „die Übernahme von Syngenta durch ChemChina und die Fusion von Bayer und Monsanto“ „die globale Saatgutindustrie umgestaltet“. Außerdem wurde „DuPont de Nemours durch die Fusion von Dow Chemical und DuPont im Jahr 2017 gegründet.“ Doch „innerhalb von 18 Monaten nach der Fusion wurde das Unternehmen in drei börsennotierte Unternehmen mit folgenden Schwerpunkten aufgespalten: Landwirtschaft mit Corteva, Materialwissenschaften mit Dow und Spezialprodukte mit DuPont.“ In den vergangenen Jahren haben alle diese Unternehmen Erklärungen abgegeben, in denen sie darauf hinweisen, dass der Agrarsektor in den kommenden drei Jahrzehnten großen Veränderungen unterworfen sein wird und dass sie verpflichtet sind, ihren Teil dazu beizutragen, den Übergang zu einer sogenannten grünen Politik zu beschleunigen. Mehr …
02.11.2022: »Smart City« und Agenda 2030: Besitzlos und trotzdem glücklich? Mit der »Post-ownership Society« kommt die große Abhängigkeit. Im Rahmen der Agenda 2030 planen Regierungsinstitutionen das Projekt der »Smart City« aus. Dazu gehört auch die Idee der »Post-ownership Society«. Ganz im Sinne des WEF-Guru Klaus Schwab. Klaus Schab hat davon gesprochen und die vielen Konzernchefs aus dem Slivon Valley in Kalifornien haben es auf dem Weltwirtschaftsforum immer wieder ins Spiel gebracht: Die Idee der »Post-ownership Society«. Die Menschen sollen Arm und trotzdem glücklich sein, weil sie zwar weniger oder fast nichts mehr besitzen, aber alles leihen oder leasen können. Und so geht schon die Tendenz: Leih-Fahrräder, Leih-Autos, Leih-Roller, Wohnungen zur Zwischenmiete (z.B. über AirBnB), Autofahrten via Uber, sogar auf Zeit geliehene Handys, Smartphones, Tablets, Laptops, Desktops und sonstige Computer sollen bald zur Regel werden. Wer verdient? Die wenigen Konzerne, die alles verleihen. Wer verliert: Die Bürger, die nichts mehr besitzen, weil Besitz bald unbezahlbar wird. Abgesehen davon sind die Bürger durch diese Tendenz der totalen Kontrolle durch Regierungen und Industrie ausgeliefert. Lässt sich die Bundesregierung davon abschrecken? Keineswegs. Sie unterstützt diese Entwicklung in ihrem Smart-City-Programm. Mehr …
02.12.2022: Krieg gegen die globale Landwirtschaft: Die nicht nachhaltige“ UN-Agenda 2030. In den vergangenen Wochen hat ein koordinierter Rundumschlag gegen unsere Landwirtschaft – die Fähigkeit, Nahrungsmittel für die menschliche Existenz zu produzieren – begonnen. Das jüngste G20-Regierungstreffen in Bali, das UN-Agenda-2030-Cop27-Treffen in Ägypten, das Weltwirtschaftsforum in Davos und Bill Gates sind alle daran beteiligt. Typischerweise verwenden sie dystopische Formulierungen, um den Eindruck zu erwecken, dass sie Gutes im Schilde führen, während sie in Wirklichkeit eine Agenda vorantreiben, die zu Hunger und Tod für Hunderte von Millionen führen wird, wenn man sie fortschreiten lässt. Angetrieben wird das Ganze von einer Koalition des Geldes.
Von G20 zu Cop27 zu WEF. Am 13. November einigten sich die G20 – Vertreter der 20 einflussreichsten Nationen, darunter die USA, das Vereinigte Königreich, die Europäische Union (obwohl sie keine Nation ist), Deutschland, Italien, Frankreich, Japan, Südkorea und mehrere Entwicklungsländer, darunter China, Indien, Indonesien und Brasilien – auf eine Abschlusserklärung. Der erste wichtige Punkt ist ein „Aufruf zu einem beschleunigten Wandel hin zu einer nachhaltigen und widerstandsfähigen Landwirtschaft sowie zu Lebensmittelsystemen und -versorgungsketten“. Ferner soll „gemeinsam daran gearbeitet werden, Lebensmittel nachhaltig zu produzieren und zu verteilen, sicherzustellen, dass die Lebensmittelsysteme besser zur Anpassung an den Klimawandel und zu dessen Abschwächung beitragen, den Verlust der biologischen Vielfalt zu stoppen und umzukehren und die Lebensmittelquellen zu diversifizieren“. Ferner forderten sie „einen inklusiven, vorhersehbaren und nicht diskriminierenden, regelbasierten Agrarhandel auf der Grundlage der WTO-Regeln“. Und: „Wir verpflichten uns, die Einführung innovativer Praktiken und Technologien, einschließlich digitaler Innovationen in der Landwirtschaft und den Lebensmittelsystemen, zu unterstützen, um die Produktivität und Nachhaltigkeit im Einklang mit der Natur zu verbessern…“ Dann folgt die aufschlussreiche Erklärung: „Wir bekräftigen unsere Verpflichtung, bis etwa zur Mitte des Jahrhunderts weltweit Netto-Null-Treibhausgasemissionen/Kohlenstoffneutralität zu erreichen.“
„Nachhaltige Landwirtschaft“ mit „Netto-Null-Treibhausgasemissionen“ ist eine Orwellsche Doppeldeutigkeit. Für einen Außenstehenden der UN-Linguistik klingen die Worte zu gut. Was in Wirklichkeit gefördert wird, ist die radikalste Zerstörung der Landwirtschaft weltweit unter dem Namen „nachhaltige Landwirtschaft“. Nur wenige Tage nach dem G20-Gipfel in Bali fand in Ägypten der jährliche Klimagipfel der Vereinten Nationen COP27 statt. Dort verfassten die Teilnehmer aus den meisten UN-Ländern zusammen mit NGOs wie Greenpeace und Hunderten anderer grüner NGOs einen zweiten Aufruf. Die COP27 startete etwas, das sie bezeichnenderweise FAST nennen – die neue UN-Initiative Food and Agriculture for Sustainable Transformation (FAST). Fasten, wie in „auf Nahrung verzichten“… Mehr …
10.10.2022: Der Teufel steckt im Detail. Agenda 2030: Eines der Ziele ist ein flächendeckendes Gesundheitssystem. – Was verbirgt sich tatsächlich dahinter? Seit Jahren geistert der Begriff «Agenda 2030» durch die Medien. Auf den ersten Blick stecken dahinter hehre Ziele: Nachhaltigkeit, Reduzierung der CO²-Emissionen und eine flächendeckende Gesundheitsversorgung. Das Medienportal Unlimited Hangout beleuchtet die wahren Absichten hinter der Agenda: zum Beispiel ein schuldenbasierter Neokolonialismus und repressive Global Governance durch eine weltweite «öffentlich-private Partnerschaft», so Unlimited Hangout. Erstmals skizziert wurde die Agenda in der Resolution 70/1 (A/Res/70/1) der UNO-Generalversammlung im Jahr 2014. Sie verpflichtete die Vereinten Nationen dazu, über die Agenda 2030 unsere Welt zu verändern: Im UN-Sprachgebrauch wird «Nachhaltigkeit» irreführenderweise als Synonym für Transformation verwendet. Nichts an den Nachhaltigkeitszielen ist so, wie es auf den ersten Blick zu sein scheint. Der Autor des Artikels, Iain Davis, warnt davor, dass der Teufel im Detail stecke und dass insbesondere das Nachhaltigkeitsziel 3 mit Vorsicht zu geniessen sei. Es soll den Menschen «ein gesundes Leben gewährleisten und das Wohlergehen aller Menschen in jedem Alter fördern». Nach Angaben der UNO sollen eine globale Plattform und ein Raum für verschiedene Interessengruppen entstehen, um sich zu vernetzen, zusammenzuarbeiten und nationale und internationale Verpflichtungen zu beeinflussen. Das erklärte Ziel dieser Akteure ist es, «hochwertige Gesundheitsdienste für alle verfügbar zu machen». Um dies zu erreichen, sollen Partner oder «Stakeholder» aus dem öffentlichen und privaten Sektor zusammenkommen, um gemeinsam an einer weltweiten Gesundheits-versorgung zu arbeiten. Laut Unlimited Hangout entsteht auf diese Weise eine weltweite öffentlich-private Partnerschaft, die die Gesundheitsversorgung zu transformieren und zentralistisch zu kontrollieren versuche, auf allen Ebenen. Mehr …
21.09.2022: Ursache des Finanzcrashs, unserer Armut und des politischen Chaos. Neues Freie-Welt-Video: Der große Betrug Agenda 2030. Die Inflation frisst unsere Kaufkraft, unsere Träume und unsere Zukunft. Wie kommt es dazu, dass unser Lebensstandard in den letzten Jahrzehnten so dramatisch gesunken ist? Mieten, Strom und Heizen werden unbezahlbar. Volltanken; ein voller Einkaufswagen im Supermarkt werden für Familien zum Luxus. Die Inflation frisst unsere Kaufkraft, unsere Träume und unsere Zukunft. Wir und unsere Familien können uns immer weniger leisten. Während Ihr Bankkonto geplündert wird, fließt das Geld in die Taschen der globalistischen Superreichen. Wie kommt es dazu, dass unser Lebensstandard in den letzten Jahrzehnten so dramatisch gesunken ist? Schuld daran ist die Aufhebung des Trennbank-Systems. Denn dadurch wurde es den globalen Großanlegern wieder möglich, private Kreditbanken zu kaufen und diese in ihre eigenen Finanzinstitute einzugliedern. Damit kamen sie geschickt und günstig an Kredit-Gelder von Zentralbanken, die eigentlich für die Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Aktivitäten und der Stabilisierung der Verbraucher-Preise vorgesehen sind. Das Kredit-Geld, welches das Leben von Unternehmen, Arbeitsplätzen und Familien stabil halten sollte, wurde von globalen Großanlegern für ihre Spekulationen eingesetzt und missbraucht. Mehr …
Ursache des Finanzcrashs, unserer Armut und des politischen Chaos. Der große Betrug: Agenda 2030. Die Inflation frisst unsere Kaufkraft, unsere Träume und unsere Zukunft. Wie kommt es dazu, dass unser Lebensstandard in den letzten Jahrzehnten so dramatisch gesunken ist? Die Inflation frisst unsere Kaufkraft, unsere Träume und unsere Zukunft. Wir und unsere Familien können uns immer weniger leisten. Während Ihr Bankkonto geplündert wird, fließt das Geld in die Taschen der globalistischen Superreichen. Schuld daran ist die Aufhebung des Trennbank-Systems. Denn dadurch wurde es den globalen Großanlegern wieder möglich, private Kreditbanken zu kaufen und diese in ihre eigenen Finanzinstitute einzugliedern. Damit kamen sie geschickt und günstig an Kredit-Gelder von Zentralbanken, die eigentlich für die Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Aktivitäten und der Stabilisierung der Verbraucher-Preise vorgesehen sind. Das Kredit-Geld, welches das Leben von Unternehmen, Arbeitsplätzen und Familien stabil halten sollte, wurde von globalen Großanlegern für ihre Spekulationen eingesetzt und missbraucht. Fusionierung von Finanzinstituten und Kreditbanken wurde in den USA 1933 mit dem »Glass-Steagall« Gesetz nach dem Finanzcrash und der menschlichen Katastrophe von 1929 verboten. Das Trennbanksystem sollte zukünftigen Missbrauch und die Verarmung von Millionen Menschen wieder verhindern. Video und mehr …
14.09.2022: Globalistensprecher Bill Gates: Menschheit stehe vor «größten Herausforderungen». Der Multimilliardär warnt, dass die EU-Hilfsgelder zur Bekämpfung von Armut und Krankheiten wegen des Ukraine-Kriegs abnehmen. Die Kosten des Ukraine-Konflikts verunmöglichen es den reicheren europäischen Ländern mehr und mehr, Entwicklungsgelder für ärmere Länder einzusetzen. In Gefahr seien auch die UN-Entwicklungsziele 2030. Dies zumindest ist die Meinung von Bill Gates. «Dies sind die grössten Herausforderungen, denen sich die globale Entwicklung je gegenübersah», sagte der Multimilliardär der Financial Times. Gates geht davon aus, dass die UN-Entwicklungsziele 2030 nur schwer zu erreichen seien, wie er mit Verweis auf den jüngsten Bericht der Bill & Melinda Gates Foundation sagte. «Der Ukraine-Krieg strapaziert ihre Budgets durch Verteidigungskosten, Stromsubventionen sowie auch Flüchtlings- und Transportkosten.» Die UNO-Agenda 2030 wurde 2015 verabschiedet und beinhaltet 17 Ziele. Darunter die Bekämpfung von Armut und Hunger, die Förderung von Bildung und Gleichberechtigung sowie auch die Erhaltung der natürlichen Ressourcen. Durch unerwartete Krisen seien die Ziele nun in weite Ferne gerückt, so der Bericht der Bill & Melinda Gates Foundation. Darin heißt es unter anderem: «Nach dem derzeitigen Stand der Dinge müssten wir unsere Fortschritte um das Fünffache beschleunigen, um die meisten unserer Ziele zu erreichen – und selbst hierbei könnte es sich um eine Unterschätzung handeln, denn in einigen der Prognosen sind die Auswirkungen der Pandemie noch nicht berücksichtigt, ganz zu schweigen von dem Krieg in der Ukraine oder der dadurch ausgelösten Nahrungsmittelkrise in Afrika.» Mehr …
21.08.2022: Dreckige Lobbyarbeit für Globalisten-Ziele. Für Eigenprofit: Gates ließ in der “Agenda 2030” einen Teuerungsausgleich verankern. Die Globalisten schätzen den kurzen Dienstweg, wenn es darum geht, ihre Agenda umsetzen zu lassen. Dabei ist ihnen offenbar keine dreckige Lobbyarbeit zu schade. Zuletzt sorgte kein Geringerer als Bill Gates dafür, dass eine Reihe von Umbau-Maßnahmen unter dem Deckmantel der “Nachhaltigkeit” ihren Eingang in ein Gesetz zum Teuerungsausgleich fand. Gates-Lobbyarbeit für die eigene Tasche. Es sind unfassbare Abgründe, die einem als Huldigungsbericht für den Globalisten gedachten “Bloomberg”-Artikel zu entnehmen sind. Nach gelungener Lobbyarbeit seitens des IT-Gurus beinhaltet der “Inflation Reduction Act” auch ein 374-Milliarden-Dollar-Paket zur Energiewende. Dabei geht es um die Beschleunigung “sauberer Energie”, der Ankurbelung der Verbreitung umstrittener EU-Autos sowie Umwälzungen in der Öl- & Gas-Wirtschaft des Landes. Für Gates ist es nicht nur ein ideologischer Gewinn, sondern auch ein finanzieller. Mehr …
13.08.2022: Die Abhängigkeitserklärung. Die UN-Agenda 2030 zielt auf die Zerstörung kleiner Landwirtschaftsbetriebe, auf künstliche Verknappung und ungeahnten Machtzuwachs für große Agrarkonzerne. Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen ist die Grundlage für die Politik der Regierungen, die Landwirtschaft einzuschränken und die Lebensmittelsysteme in verschiedenen Teilen der Welt umzugestalten. So erklärt es Alex Newman, ein preisgekrönter internationaler Journalist, der seit über einem Jahrzehnt über dieses Thema berichtet. Die Agenda ist ein von den Vereinten Nationen (UN) ausgearbeiteter Aktionsplan zur Erreichung von 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDG). Diese Ziele wurden 2015 von allen UN-Mitgliedstaaten angenommen. Der damalige Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, bezeichnete die Agenda 2030 als „die globale Erklärung der gegenseitigen Abhängigkeit“, so Newman kürzlich in einem Interview in der Epoch-TV-Sendung „Crossroads“. „Meiner Meinung nach war das ein direkter Angriff auf unsere Unabhängigkeitserklärung (...). Anstatt unabhängige Nationen zu sein, werden wir jetzt alle voneinander abhängig sein.“ Mehr …
15.07.2022: Interview mit Wirtschaftsexperte Peter König: Mit dem QR-Code zur absoluten Kontrolle. Peter König ist Ökonom, geopolitischer Analyst und war über 30 Jahre bei der Weltbank tätig. Im Interview mit Kla.TV spricht Herr König über die aktuelle Finanzlage in der Schweiz, über ID 2020, den ,Great Reset‘ und in diesem Zusammenhang über die Kontrolle jedes Einzelnen. Dabei erläutert er, was es mit dem QR-Code auf sich hat. Video und mehr … siehe hierzu Great Reset und Transhumanismus
29.03.2022: Der Globalisten-Plan für „Biosicherheitsstaat“: War Corona nur ein Testlauf? Das medizinische Kriegsrecht durch die WHO. Die UN-Agenda 2030 der Globalisten-Eliten ist in vollem Gang. Durch die Corona-Pandemie kam es bereits zu einer gewollten „Monopolisierung der Gesundheit.“ Diese betrifft die Schlüsselbereiche „Impfstoffe und Seuchenbekämpfung, Entwicklungsfinanzierung, Klimawandel, nachhaltige Entwicklung, einschließlich grüner Entwicklung, Industrialisierung, digitaler Wirtschaft und Infrastrukturkonnektivität“. Als Nächstes soll jetzt die Einführung des globalen Biosicherheitsstaates folgen. Dass es sich dabei keineswegs um eine „Verschwörungstheorien“ handelt, belegen beunruhigende Dokumente.
31.01.2022: Die Wahrheit hinter der III. Agenda 2030 und ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung PDF UN Agenda 21 / 2030 Mission Goals - Mike Adams (alias der „Health Ranger“) ist Bestsellerautor
14.05.2021: Etikettenschwindel Agenda 2030 – Wie die UNO die Welt in den Abgrund reißt. Mit der Agenda 2030 ist die UNO entschlossen, die Menschheit von der Tyrannei der Armut und der Not zu befreien und unseren Planeten zu heilen. Doch ist dies wirklich so? Nimmt man deren Ziele genauer unter die Lupe, ergibt sich daraus ein ganz anderes Bild. Video und mehr …
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