Zwischenbilanz Oktober 2022
31.10.2022: Ist die Covid-Impfung eine KI-Biowaffe? Karen Kingston ist eine Biotech-Analystin und ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin, die über viele Aspekte von Covid 19- Impfstoffen geschrieben hat. Sollten ihre Anschuldigungen stimmen, wären die sogenannten Covid-Impfstoffe eines der größten Verbrechen, mit dem die Menschheit je konfrontiert wurde. Im Gespräch mit dem US-Journalisten Mike Adams behauptet sie, die Spritzen enthielten mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Nanotechnologie, welche eingesetzt werden könnten, um die Menschheit zu kontrollieren oder sie sogar auszulöschen. Auffällig sind die Parallelen in diesen Patenten zu den dystopischen Gedanken von WEF-Berater Yuval Noah Harari. So fantasiert der enge Berater von Klaus Schwab vom Ende des freien Willens und einem Verschmelzen menschlicher Hirne mit der Cloud. Video und mehr …
EU-Pläne für den Winter: Geninjektionen, digitaler Impfpass und Maßnahmen. Dabei ignoriert die EU-Kommission die Tatsache, dass die «Impfungen» weder die Übertragung von Covid-19 verhindern noch eine Immunisierung ermöglichen. Dass mittlerweile bewiesen ist, dass die gefährlichen Injektionen eine Übertragung von «Covid-19» nicht verhindern und dass sie keine «Immunisierung» bescheren, wird in dem EU-Dokument nicht erwähnt. Auch die fragwürdige Rolle, die von der Leyen bei der Vereinbarung der Impfstoffverträge mit den Pharma-Riesen übernommen hat, bleibt außen vor. Wie The Daily Sceptic berichtet, hat sich die EU dazu verpflichtet, in diesem Winter weiterhin Lockdowns, Maskenmandate, Impfpässe und andere Beschränkungen anzuwenden, um die Ausbreitung von Covid-19 einzudämmen. Gleichzeitig treibt sie einen «rechtsverbindlichen» globalen Pandemievertrag mit einer «gestärkten WHO im Zentrum» voran. Das Dokument mit dem Titel «EU response to Covid-19: preparing for autumn and winter 2023» zeige, wie sehr die EU-Führung der neuen «Biosicherheitsorthodoxie» verfallen sei, und verheiße nichts Gutes für den künftigen Umgang mit ansteckenden Krankheiten in der EU und weltweit, warnt das Medienportal. Mehr …
Corona, Big Data und die Massensteuerung. Die „Zeitenwende“ ist schon länger in Gang: Wir befinden uns im Übergang vom industriellen zum kybernetischen Zeitalter, schreibt die Wirtschaftshistorikerin Andrea Komlosy in ihrem aktuellen Buch. Doch der Wandel kommt weder von selbst noch ohne Widerstand – Apologeten der neuen Ära wissen, es bedarf Katastrophen und Schocks dazu. Die Corona-Krise wird als solch ein beschleunigendes Element politisch genutzt, unter anderem um neue digitale Kulturtechniken gesellschaftlich einzuüben und um medizinische Überwachung sowie Bewegungskontrolle von Menschen auszubauen. Multipolar veröffentlicht Auszüge aus Komlosys neuem Buch „Zeitenwende“. Mehr …
30.10.2022: «Geimpfte» haben häufiger «Covid»-Symptome als Impffreie. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie. Das Resultat betrifft allerdings nur «Omikron-Infizierte», die jedoch die grosse Mehrheit darstellen. Bei «Delta-Infizierten» waren die Ergebnisse umgekehrt. Menschen, die zwei oder drei Dosen eines mRNA-«Impfstoffs» gegen «Covid» erhalten haben, erkrankten laut einer neuen Studie mit höherer Wahrscheinlichkeit an «Covid» mit Symptomen, berichtet The Epoch Times. Dabei war diese Wahrscheinlichkeit bei dreifach «Geimpften» leicht höher als bei Menschen, die zwei Injektionen erhalten haben – und gemäss den Autoren «signifikant höher» als bei Ungeimpften. Laut den Forschern trifft das allerdings nur für Menschen zu, die mit der Omikron-Variante «infiziert» waren, welche jedoch die grosse Mehrheit ausmachen. Mit der Delta-Variante sei das Risiko an symptomatischem «Covid» zu erkranken für «Geimpfte» geringer gewesen. Zudem sei bei Geimpften mit symptomatischen «Omikron-Infektionen» die Wahrscheinlichkeit im Vergleich zu Impffreien «signifikant geringer», dass sie Fieber oder Schüttelfrost bekamen oder einen Arzt aufsuchten. Die Wissenschaftler erklärten, dass die Beschränkungen der Studie zu dem Ergebnis geführt haben könnten, dass ungeimpfte Personen seltener an «symptomatischem Covid-19» erkrankten. Mehr …
Déjà-vu: Wuhan wieder im Lockdown. Ausser Wuhan wurden 28 weitere chinesische Städte abgeriegelt, wie «Mail Online» mitteilt. Das klingt nach Plan: Denn China verabreicht jetzt einen inhalierbaren «Impfstoff». «Über 800’000 Menschen in Wuhan wurden aufgefordert, bis Ende der Woche zu Hause zu bleiben». Die Behörden hätten die «drakonischen Beschränkungen» wieder eingeführt, obwohl in der Stadt nur etwa 25 Fälle pro Tag registriert worden seien. Mindestens 200 Millionen Menschen in 28 Städten in ganz China seien von strengen Auflagen wie Hausarrest, Massentests und Ladenschließungen betroffen.
China habe den dritten Tag in Folge 1000 Fälle verzeichnet – eine winzige Zahl im Vergleich zu den Standards in anderen Ländern, erläutert das Medienportal. Pekings «brutaler Null-Covid-Ansatz» führe nun schon seit fast drei Jahren zu «aggressiven Restriktionen, die Menschen monatelang in Quarantäne» hielten. Andere Länder hätten sich dagegen damit abgefunden, mit dem Virus zu leben, das heute viel milder sei als zu Beginn der «Pandemie». Statistiken der von der Oxford University unterstützten Forschungsplattform Our World in Data zeigten, dass China am 26. Oktober 1412 Infektionen verzeichnet habe, was einem Anstieg von 51 Prozent innerhalb einer Woche entspreche. Im Vergleich zu den 1,4 Milliarden Einwohnern des Landes sei diese Zahl jedoch winzig. Denn sie bedeute, dass nur 0,76 Fälle pro eine Million Menschen registriert worden seien. Mehr …
29.10.2022: Weltpremiere: China verabreicht inhalierbaren Covid-«Impfstoff». Der nebelförmige «Impfstoff» wird eingesaugt. Angeboten wird er in China als kostenlose Auffrischungsdosis für bereits geimpfte Personen – in einem Land, das von der Lockdown-Politik nicht lassen mag. Von dem «nadelfreien» Produkt erhoffe man sich in Ländern mit schwachen Gesundheitssystemen mehr impfen zu können, da die «Nebelversion» des «Impfstoffs» einfacher zu verabreichen sei. Zudem könnten dadurch «auch Menschen, die sich nicht gerne eine Spritze in den Arm setzen lassen, dazu bewegt werden, sich impfen zu lassen». Mehr …
Alberta: «Wir sind menschliche Wesen, wir sind keine QR-Codes». Diese Aussage machte Danielle Smith, neue Ministerpräsidentin der kanadischen Provinz Alberta. Sie hat sich für die «Impfpässe» entschuldigt und will Bußgelder zurücknehmen. Mehr …
Heftiger Corona-Zoff bei „Viertel nach Acht“! Dr. Gunter Frank sorgt mit seiner Aussage, dass in der Corona-Krise seiner Meinung nach „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ begangen worden seien, für ordentlich Zündstoff in der Talk-Runde. Er geht sogar noch weiter und fordert, dass die Verursacher dieser angeblichen Verbrechen vor Gericht gestellt werden sollten. Heftigen Gegenwind für seine These bekommt Dr. Frank zum Beispiel von Publizist Georg Gafron. Er müsse sich der Dimension seines Vorwurfs voll bewusst sein, so Gafron. Denn der Ausdruck „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ impliziere Vorsatz und habe außerdem eine schwerwiegende historische Konnotation. Die Debatte zeigt, wie verzweifelt mittlerweile Impf-Junkies wie Gafron sind und wie peinlich Moderatoren durch die Debatte führen: „Nun lasst uns alle mal fröhlich sein“. Mehr …
28.10.2022: “Medizinisches Systemversagen”: Deutsche Ärzte rechnen mit Massenimpfungen und Zwangsmaßnahmen ab. Die beispiellosen Grundrechtsverletzungen unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes in der Corona-Krise wurden von Medizinern weltweit immer wieder scharf kritisiert. Auch in Deutschland ging man mit dem Covid-Regime keineswegs geschlossen konform. Schon seit 2020 fanden sich im Rhein-Neckar-Raum immer wieder kritische Ärzte und Therapeuten zusammen. Am 1. Oktober gingen sie mit der Heidelberger Ärzteerklärung an die Öffentlichkeit: Darin gehen sie mit dem medizinischen und regulatorischen Versagen rund um die Impfungen sowie mit den schädlichen Corona-Maßnahmen hart ins Gericht. Mehr als 400 Ärzte und Therapeuten haben die Erklärung bisher unterzeichnet, der Großteil von ihnen aus Deutschland. Mediziner aus aller Welt sind eingeladen, die Heidelberger Ärzteerklärung zu unterzeichnen. Mehr …
Wann wachen wir aus der Angststarre auf und werden freier und kritischer? (Causa CORONA-Virus-KRISE – von Almut Rosebrock Apothekerin.) Gut, dass mehr und mehr Journalisten aus der Lähmung und Starre, in die uns die Angstmache mittels Plandemie geführt hat, und ebenso auch normale Bürger, Eltern, Pfleger, Pastoren, Professionelle aller Art a u f w a c h e n ! Manche waren von Anfang an wach und skeptisch. Erste Demos gegen die Grundrechte-Einschränkungen gab es bereits ab April 2020 in Berlin. Die kritische Bewertung des „Coronapapiers der Bundesregierung“ durch den Beamten Stephan Kohn im BMI wurde im April 2020 geleakt und bekannt gemacht. Der Verfasser flog – und das nach Jahrzehnten engagiert geleisteter Arbeit. Kritisches und freies Denken ist im heutigen Deutschland unerwünscht? – Nach dem Motto: Wer nicht für uns ist, wird mundtot gemacht. Auch Polizeihauptkommissar Michael Fritzsch, Hannover, fast 40 Jahre im Amt, wurde nach zwei Auftritten bei „Querdenken“ im September 2020 derart amtsbeseitigt. WO blieb der Aufschrei dagegen? Für mich ist sachliches Hinterfragen der (zunehmend ideologisch) Regierenden ein Lebenselixier und das Schwarzbrot für unsere Demokratie! Wir können, dürfen und werden uns nicht alles bieten lassen – von unserem Steuergeld bezahlt. Peter Hahne hatte einen „Aufwachpunkt“ Ende 2021, wie er schrieb. Der evangelische Pfarrer Michaelis und andere, auch Pfleger, Ärzte, Soldaten, Polizisten, Lehrer, Beamte etc. wurden für ihre unangepaßten Predigten, Schreiben oder Auftritte auf Demos oder Veranstaltungen ihrer Ämter entbunden oder fristlos entlassen. Auch Mitarbeiter im medizinischen Bereich, Soldaten, Feuerwehrleute usw. bei fehlender „Impf“-Bereitschaft (es handelt sich dabei um eine experimentelle Gentherapie). Mehr …
Impf-Bombe: Lügen und Milliardengeschäfte - Weltwoche Daily DE, 28.10.2022
Der Sturm ist da – Der wichtigste Punkt hierbei ist zu verstehen, daß es “Corona” in dem Sinne nicht gibt. Es ist eine leichte Erkältung, welche jedes Jahr auftritt und auch entsprechende Todesopfer, bei jenen mit eingeschränktem Immunsystem, fordert. Die Toten in Wuhan, welches Merkel September 2019 besuchte, gehen auf 5G zurück. Die Aussendung der elektromagnetischen Krankheitssignatur durch gepulste Mikrowellen war (absichtlich?) zu stark; die Lungenalveolen platzten und die Erkrankten spuckten Blut. Um dies zu verheimlichen, wurden sie direkt kremiert. Der Covid-19-Hype ist wie ein Vorhang, damit wir nicht sehen, was hinter dem Vorhang geschieht. Hinter dem Vorhang ringen zwei Mächte: Der Tiefe Staat weltweit (Deep State) und die Lichtkräfte. Für den DS/Illuminati (in Hexensprache “Moreya” – Der erobernde Wind) ist es die letzte Chance, die Neue Weltordnung einzuführen; daher Corona, und gleichzeitig der Versuch, durch Massenimpfungen die gesamte Menschheit zu implantieren, Bargeld abzuschaffen, Trump zu beseitigen usw. Die Lichtkräfte benutzen die DS-Agenda, um geschickt und erfolgreich dagegen vorzugehen. Also: Vorhang auf! Die Ereignisse zusammengefasst in Tagesblöcken; chronologisch von unten nach oben. Mehr …
«Schwere Monatsblutungen sollen als Nebenwirkung von Covid-Impfstoffen benannt werden». Das empfiehlt der Sicherheitsausschuss der «Europäischen Arzneimittel-Agentur». Basis der Empfehlung der Europäischen Arneimittel-Agentur (EMA), schwere Menstruationsblutungen als Nebenwirkung unbekannter Häufigkeit für die mRNA-Geninjektionen Comirnaty von Biontech/Pfizer und Spikevax von Moderna in die Produktinformationen aufzunehmen, war eine Überprüfung der verfügbaren Daten. Diese beinhaltete, wie es in einer Medienmitteilung der EMA heisst, die Durchsicht der im Rahmen klinischer Studien gemeldeten und der spontan in der Eudravigilance-Datenbank gemeldeten Fälle sowie die Übernahme von Erkenntnissen aus der medizinischen Fachliteratur. Mehr …
Corona ist mittlerweile endemisch (örtlich begrenzt auftretend). Das dürfte unserem Corona-Hengst Lauterbach gar nicht gefallen: Thomas Mertens, Chef der Stiko, hält Corona inzwischen für eine endemische Virusinfektion. Damit düfte das Ende der zur Pandemie erhobenen Viruserkrankung eingeläutet sein. Frage: Wer bringt das jetzt Lauterbach schonend bei? Thomas Mertens, Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko), macht in einem BR-Interview klar: Das Coronavirus sei mittlerweile endemisch und somit sei die Pandemie beendet. Er geht damit einen Schritt, den fast alle Länder bis auf China bereits gegangen sind. Zwar bleibe das Coronavirus noch über Generationen erhalten, wirft der Chef der Einknicker-Kommission ein und man müsse daher immer dafür sorgen, diejenigen, die „ein Risiko haben, zu erkranken, zu schützen“. Dies allerdings nicht nur durch Impfung, sondern unter Umständen auch durch das Tragen von Masken, so Mertens, der den Quatsch von der Maskenschutzfunktion munter weiter am Leben hält. Ebenfalls wirbt Mertens weiter für die unausgetestete Impfplörre: Im kommenden Winter müsse man versuchen, dass „alle Menschen, von denen wir wissen, dass sie ein hohes Risiko für eine schwere Erkrankung […] haben, dass die jetzt flächendeckend geimpft sind.“ Bisher sehe er noch Nachholbedarf, was geeignete Konzepte angehe, um den Menschen den Sinn der Impfung nahezubringen. Mehr …
Wer bezahlt die Europäische Arzneimittel-Agentur? Trotz der Nebenwirkungen sollen immer jüngere Menschen gegen Corona geimpft werden – nun sogar Babys. Alles mit dem Segen der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA). Wer bezahlt die eigentlich? Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) finanziert sich hauptsächlich durch die Pharmaindustrie. Das geschieht unspektakulär: Sie stellt den Unternehmen Rechnungen beispielsweise für die Bearbeitung von Zulassungsanträgen für neue Medikamente. Nur ein geringer Anteil der Gesamtfinanzierung geht auf EU-Gelder zurück. Darauf machte die Seite transparenztest.de aufmerksam, auf der lesenswerte Artikel rund um das Thema Corona erscheinen; man kann es auch auf der offiziellen Website nachlesen: Für 2022 beläuft sich der Gesamthaushalt der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) auf 417,5 Millionen Euro. Etwa 86 Prozent des Haushalts der Agentur stammen aus Gebühren und Entgelten, 13 Prozent aus dem Beitrag der Europäischen Union (EU) für Angelegenheiten der öffentlichen Gesundheit und weniger als 1 Prozent kommt aus anderen Quellen. (...) Die Agentur erhebt eine Gebühr für die Bearbeitung von Anträgen von Unternehmen, die ein Arzneimittel auf den Markt bringen wollen. Außerdem erhebt sie Gebühren für Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Vermarktung von Arzneimitteln in der EU, z. B. für wissenschaftliche Beratung, Inspektionen und die Festlegung von Rückstandshöchstmengen. Der Autor des verlinkten Beitrags stellt sich die Frage, inwieweit die finanzielle Abhängigkeit „Auswirkungen auf die Zahl der Zulassungen hat“ und man eine Abhängigkeit zwischen Antrag stellenden Pharmaunternehmen und EMA ableiten könne. Denn es stehe fest: „Je mehr Arzneimittel zugelassen und in Umlauf gebracht werden, desto mehr Gebühren fallen bei der Produktlaufzeit abhängigen Pharma-Steuerung und Überwachung an. Hierdurch entsteht ganz offensichtlich ein konstruktionsbedingter Interessenkonflikt.“ Mehr …
27.10.2022: «Geimpfte kriegen kein Covid» – diese Lüge tischten Biden, Fauci & Co der Welt 2021 wirklich auf. Dies zeigen sechs Statements von zentralen Figuren der Corona-Politik. Unterdessen hielt der EU-Abgeordnete Cristian-Vasile Terheş eine Rede mit dem Tenor «Pfizer lied, people died». Bei den sechs Personen handelt es sich um NIAID-Direktor Anthony Fauci, US-Präsident Joe Biden, CDC-Chefin Rochelle Walensky, MSNBC-Moderatorin Rachel Maddow, Microsoft-Gründer Bill Gates und Pfizer-CEO Albert Bourla. Und nicht nur waren ihre Statements nie durch Fakten gestützt, auch mussten sie gewusst haben, dass ihre Aussagen ohne faktischen Boden sind. Denn die Datenlage gab dies einfach nicht her. Damit sind sie der bewussten Falschaussage, auch Lüge genannt, überführt – oder zumindest des verantwortungslosen Daherredens ohne Täuschungsabsicht, was in Anbetracht der Tragweite der Aussagen im Grunde aber genau so brisant wäre. Und es dringen immer mehr Daten an die Öffentlichkeit, die ihre Aussagen in keinem guten Licht dastehen lassen. Mehr …
Die Mär von der «vollständigen Impfung». Pharmalobby, globale Eliten und Politiker treiben die «Impfungen» weiter voran. Inzwischen geht es nur noch darum, dass man den jeweils «neusten Booster» erhalten hat. Ständig ändern Regierungen auf der ganzen Welt die Definition, nach wieviel Injektionen man denn nun «vollständig geimpft» ist. Als die Produktion der experimentellen Covid-Impfstoffe begann, predigten die Gesundheitsbehörden, dass man mit zwei Injektionen «komplett geimpft» sei. Kritiker warnten schon damals vor einem künftigen Impfabo. Darüber berichtet das Medienportal Report24. Das Portal schreibt, man solle sich bereits jetzt darauf vorbereiten, dass es niemals eine komplette «Impfung» geben werde. «Zumindest so lange nicht, wie von den globalistischen Eliten und von der Pharmalobby korrumpierte Politiker den Ton angeben; Politiker, denen es egal ist, dass die Übersterblichkeit in Europa (und auch in vielen anderen Ländern der Welt) einfach nur noch schockierend hoch ist und nicht einmal ansatzweise mit dem Coronavirus (dafür jedoch mit den experimentellen Vakzinen) in Verbindung gebracht werden kann.» Mehr …
Bericht zur Coronalage: Tagesschau-Faktenfinder in Panik? Nachdem die diversen Faktenfinder in Sachen Corona dramatisch versagt haben, bricht jetzt die große Panik aus. Gerade versuchten die sogenannten Faktenfinder der Tagesschau gegenüber meiner Person nachzutreten. Sie entlarven sich dabei dankenswerterweise selbst. Hier die Dokumentation. Es gibt so eine Art von inquisitorischen Anfragen, die man am liebsten gleich in den Papierkorb werfen würde. Am 21.10. bekam ich eine solche Anfrage mit dem Absender faktenfinder@tagesschau und der Bitte, Fragen zu meinen Ausführungen zu beantworten, die ich im Rahmen der Sachverständigenanhörung im Gesundheitsausschusses im deutschen Bundestag am 27.4.2022 getätigt hatte. Der E-Mail-Schreiber bat mich, die Fragen bis zum 25.10. bis 15 Uhr zu beantworten. Eigentlich sind solche Mails nicht der Rede wert, so denke ich seit einiger Zeit. Man erwartet ja nichts anderes mehr. Aber dann wurde mir bewusst, es handelt sich um die Tagesschau, das Schlachtschiff des deutschen Nachrichten-Journalismus. Es geht im Folgenden darum, wie man dort inzwischen Journalismus betreibt, wenn man das überhaupt noch so nennen kann. Und jetzt der Reihe nach. Hier zunächst einmal das Wortprotokoll der Anhörung, auf die sich die Mail bezog. Offiziell eingeladen hatte mich die stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit, Frau Dr. Kirsten Kappert-Gonther, MdB, die Grünen. Befragt wurde ich vom AfD-Bundestagsabgeordneten Kay-Uwe Ziegler. Es ging um die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Der E-Mail-Schreiber bat mich, wie gesagt, die Fragen bis zum 25.10. bis 15 Uhr zu beantworten. Da keine Angaben zur Person enthalten waren, bat ich darum, die dann auch geliefert wurden. In der Mittagspause einer vollen Sprechstunde lieferte ich dann am 25.10. eine ausreichende Antwort, die jeden halbwegs kritischen, investigativen Journalisten motivieren würde, sich für die tatsächlichen Opferzahlen und die Untätigkeit der Zulassungsbehörden zu interessieren. Doch nicht die Journalisten der Tagesschau. Sie lassen selbst die besten angefragten Argumente links liegen und stellen folgenden Beitrag online: AfD bietet Pseudo-Experten eine Bühne. Darin steht: „So durfte der Hausarzt Gunter Frank in einer Anhörung beispielsweise vor einem „Contergan-Skandal mit dem Faktor zehn“ mit Blick auf die Corona-Impfungen warnen – angesichts der vom Paul-Ehrlich-Institut angegebenen Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen und Impfkomplikationen von 0,3 Meldungen pro 1.000 Impfdosen eine äußerst fragwürdige Behauptung.“ Vielleicht hat die Tagesschau einfach den Schuss noch nicht gehört, der bereits in die ARD hinein hallt: Die mRNA-Covid-Impfung wird sich angesichts der Opferzahlen als die größte Fehlleistung der Medizingeschichte herausstellen. Alle, wirklich alle Alarmzeichen stehen auf dunkelrot. Doch nicht so für die Tagesschau. Die bringt 14 Minuten nach der Deadline einen primitiven Beitrag mit Pseudoargumenten heraus, einzig mit der Absicht, andere Meinungen zu diskreditieren und zu framen. Mehr …
26.10.2022: Forscher haben erstmals ein Hybridvirus beobachtet: In einer Studie stellten die Wissenschaftler fest, dass Influenzaviren und RSV zu einem neuen Erreger, der sich dem menschlichen Immunsystem entziehen kann, verschmelzen können. Mehr …
𝐉. 𝐊𝐮𝐡𝐬 ▶️ Ein Unterschied? Geimpft versus ungeimpft! »Der Wahnsinn geht weiter und ich muss Sie über die Entwicklungen in unserem Land und in unserer Gesellschaft informieren!« Video …
Was bleibt vom Versprechen: «Covid-‹Impfstoffe› beenden die ‹Pandemie›?» Am 10. Oktober 2022 gab Janine Small, Präsidentin für internationale Märkte beim Pharmaunternehmen Pfizer, (...) zu, dass beim Covid-«Impfstoff» nie getestet worden sei, ob er die Virusübertragung stoppe oder nicht. In den sozialen Medien wurde seither heftig über dieses Thema diskutiert. Auf welcher wissenschaftlichen Datenlage basierend, wurde ab Dezember 2021 auch in der Schweiz «Ungeimpften» aus «solidarischen Gründen» der Zugang zum öffentlichen Leben mit dem Einführen von «2G» gänzlich verwehrt? Öffentliche Medien, Behörden und Politiker schwiegen sich zum Vorfall im EU-Parlament entweder aus oder lenkten betont locker und entspannt ein, dass weder Pfizer noch sonst jemand in der Vergangenheit je behauptet hätte, dass die «Impfung» eine Übertragung von SARS-CoV-2 verhindere. «Faktenfinder» belehrten die Leserschaft, dass diese Frage in den Zulassungsstudien zwar nicht getestet worden sei, dass aber die Zulassungsstudien früh «starke Indizien» dafür geliefert hätten, dass eine «Impfung» auch vor einer Weitergabe des Virus schützen könne. Hat wirklich niemand behauptet, dass die «Impfstoffe» die Übertragung verhindern? Das Internet vergisst nicht. Dies dürfte nun einigen Exponenten zum Verhängnis werden. Im nachfolgenden Video wurde eine Sammlung von datierten Clips zusammengestellt, wo der Unterbruch der Infektionskette durchaus ein Thema war. Video und mehr …
Unregelmässige Menstruation ist ein weltweites Problem bei Covid-«Impfungen». Auf die Einführung der Covid-Geninjektionen folgte eine regelrechte Welle von Suchanfragen im Web zu «Periode und Impfung», wie eine Studie zeigt. Die Studie «Web- und Social-Media-Suchanfragen weisen auf Menstruationsunregelmässigkeiten als weltweites Problem bei Covid-19-Impfungen hin» erschien vor wenigen Tagen in Scientific Reports, einer Fachzeitschrift aus dem Nature-Universum. Zentrales Ergebnis: Nach Einführung der Geninjektionen stieg die Zahl der Suchanfragen zum Themenkomplex «Periode und Impfung» auf der ganzen Welt drastisch an. Mehr …
Präsident der italienischen Kinderärzte: «Angst machen, um Impfstoffe zu fördern». Antonio D’Avino erklärte, dass die «Covid-Fälle» zunehmen und die Eltern Angst bekommen müssen, damit mehr Kinder «geimpft» werden. Seit Beginn der «Pandemie» sind einige Dokumente ans Licht gekommen, in denen offenbart wird, dass die verantwortlichen Politiker der Bevölkerung bewusst Angst machen sollten, um sie auf Linie mit der offiziellen Covid- und Impfpolitik zu bringen. So empfahl zum Beispiel ein internes Papier aus dem Deutschen Bundesinnenministerium, die Menschen gezielt zu «schocken», um die Zustimmung zu Freiheitseinschränkungen zu erhöhen. Insbesondere wird darin auf die Kinder als angebliche Überträger eingegangen. Diese würden sich leicht anstecken und das Virus dann an ihre Eltern weitergeben. Wenn dann einer davon «qualvoll zu Hause» sterbe und sie das Gefühl hätten, schuld daran zu sein, «weil sie zum Beispiel vergessen» hätten, «sich nach dem Spielen die Hände zu waschen», sei dies «das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann», steht in dem Papier. Nun geht es jedoch auch bei Kindern nicht mehr nur ums Händewaschen und Maskentragen, sondern auch ums «Impfen». Und auch hier soll die Angst als Motor dienen. Um möglichst viele Kinder dazu zu bringen, empfahl der Präsident des italienischen Kinderärzteverbandes (Fimp), Antonio D’Avino, kürzlich, den Eltern Angst zu machen. Mehr …
Impfen bis zum bitteren Ende. Immer öfter wird auch in etablierten Medien über Impfschäden berichtet, doch die regierenden Politiker wollen weiter impfen lassen. Bald auch Babys und Kleinkinder, ganz so, als wüsste man nichts über den fehlenden Nutzen und den drohenden Schaden. Aller Anfang ist schwer, aber ein Ende zu finden, scheint oft noch schwieriger zu sein – wie ich in Bezug auf die politisch inszenierte „Corona-Pandemie“ bereits in meinem ersten Artikel für die Achse des Guten befürchtet hatte. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass man tatsächlich gar kein Ende finden will. Stattdessen hat die Europäische Arzneimittelbehörde ohne jede Diskussion und ebenso ohne wissenschaftliche Evidenz eben erst die „Covid-Impfung“ genannten modRNA-Injektionen auch für Babys ab 6 Monaten empfohlen. Und die Ständige Impfkommission (STIKO) hat – sicherlich sehr zur Freude Karl Lauterbachs wie auch der Pfizer-Aktionäre – bereits angekündigt, in Kürze auch für Kinder ab 6 Monaten eine „Impfempfehlung“ zu geben. Bemerkenswert ist auch, woran das STIKO-Mitglied Fred Zepp von der Universität Mainz den Erfolg der „Impfempfehlung“ für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren laut Welt online festmacht: „Die STIKO-Empfehlung für ältere Kinder zwischen fünf und elf Jahren zeige unterdessen Wirkung, sagte Zepp. „Knapp jedes vierte Kind im Alter zwischen fünf und elf Jahren ist mittlerweile mindestens einmal gegen Covid-19 geimpft worden.“ Der Herr, der übrigens an der gleichen Universität tätig ist wie einer der direkten Profiteure dieser Empfehlung, der an der Goldgrube residierende Vorstandsvorsitzende von BioNTech, Ugur Sahin, bemisst die Wirkung demnach nicht an der Gesundheit der injizierten Kinder, sondern daran, dass möglichst viele Kinder mit der nebenwirkungsreichen modRNA injiziert werden.
Zepp erdreistet sich dann auch noch, zu verkünden: „Wir sehen bisher bei kleinen Kindern keine hohe Krankheitslast durch die Omikron-Variante. Da sich viele Kinder bereits mit Omikron infiziert haben, sind sie durch die Kombination von Einmal-Impfung und Infektion in diesem Herbst und Winter zunächst gut geschützt.“ Kinder hatten noch nie eine hohe Krankheitslast durch SARS-CoV-2, tatsächlich ist eine Krankheitslast durch SARS-CoV-2 bei Kindern praktisch nicht vorhanden, wie ich noch zeigen werde. Und wie ich in einem meiner letzten Artikel gezeigt habe, verstärkt eine modRNA-Injektion nicht etwa, wie von Zepp behauptet, die durch eine Infektion erworbene Immunität, sondern zerstört sie. Kinder benötigen also erstens keinen wie auch immer gearteten Impfschutz gegen SARS-CoV-2, können daher zweitens auch gar nicht von den modRNA-Injektionen profitieren und sind drittens durch einen ganzen Strauß lebensbedrohlicher Nebenwirkungen in Gefahr. Mehr …
Gegen jede Evidenz: EU offenbart in neuem Strategiepapier Plan zur totalen Durchimpfung. Dass sich ein Teil der EU-Bürger nach wie vor den experimentellen Gentherapien gegen Covid-19 verweigert, ist der EU-Kommission ein massiver Dorn im Auge. In einem jüngst publizierten Strategiepapier wird nicht weniger als die vollständige Durchimpfung und regelmäßige Boosterung der gesamten Bevölkerung zum Ziel erklärt. Der unbändige Hass des EU-Regimes auf Ungeimpfte wird offen zur Schau getragen: Die Verweigerung der Covid-Impfung wird konkret mit anti-westlichen und EU-feindlichen Standpunkten assoziiert und jeder Impfkritiker damit zum Staatsfeind stilisiert. Mehr …
25.10.2022: Maske und Impfungen für immer: Wellcome-Trust-Chef beschwört „Ära der Pandemien“. Vergangene Woche durfte der Epidemiologe Jeremy Farrar in einem „Spiegel”-Interview haltlose Alarmismen bedienen: Der Menschheit stünde derzeit, warnte er unheilvoll, eine „Ära der Pandemien“ bevor. Die Pandemie werde „nie vorbei sein, Corona wird für immer bei uns bleiben.“ Man könne keineswegs von einer Stabilisierung der Lage sprechen, im Gegenteil: Vielmehr sei alles noch viel schlimmer, weil die Dinge „viel komplexer“ seien: Die Viren seien „so leicht übertragbar, dass sie ständig in der Bevölkerung zirkulieren“. Zudem gebe es keinen dominanten Virustyp mehr, sondern eine „ganze Suppe von Varianten“, so die hochwissenschaftliche Einlassung des britischen Wissenschaftlers.
Sieh an, das ist ja etwas völlig Neues, dass Viren zirkulieren – und alles natürlich erst seit 2020, davor war die Menschheit bekanntlich viren- und infektionsfrei! Die völlig absurde Realitätsklitterung Farrars hat mit der Lebenswirklichkeit der Menschen, die ehrlich zu sich und anderen sind, natürlich nicht das Geringste zu tun: Denn inzwischen muss fast jeder am eigenen Leib – durch Mehrfachinfektionen und nach faktischem, rechnerisch mehrfachem Erreichen der Herdenimmunität – erkannt haben, dass Corona nichts anderes war und ist als eine stinknormale Grippe (die lediglich durch einen beispiellosen Hype, ein nie dagewesenen Testregime und die Deklarierung zur „Pandemie“ als etwas Grundverschiedenes wahrgenommen wurde), einschließlich der schon immer auch bei saisonalen Grippen aufgetretenen Todesfälle. Mehr …
Ärzte sauer auf Lauterbach: Praxen schließen aus Protest. Aktion am Mittwoch in Hessen. Zahlreiche Ärzte in Hessen wollen aus Verärgerung über die Gesundheitspolitik der Ampel-Regierung am Mittwoch ihre Praxen nicht aufmachen. Der Protest richtet sich in erster Linie gegen die beabsichtigte Beendigung der Neupatientenregelung. Zudem geht es den Medizinern um die in ihren Augen generell schlechten Bedingungen für die ambulante Versorgung. Auslöser der Aktion sei ein Protestgipfel von ärztlichen Berufsverbänden Mitte Oktober in Hessen gewesen, sagt Jan Henniger, niedergelassener Chirurg in Frankfurt, der „Frankfurter Allgemeinen“ (FAZ). Die Einschätzung des Arztes: „Da spürte man, da kocht etwas über.“ Mehr …
Der Impf-Bluff sei gar keiner, schreiben jetzt «Faktenchecker». Denn die Grenzen der Impfung seien längst bekannt. Warum wurde die Impfung als Ende der Pandemie gefeiert? Faktenchecker sind die Leute, die eine bestimmte Quelle als einzige Wahrheit definieren und alles, was anders klingt, als Fake News abtun. Warum gerade ihre Quelle die richtige sein soll, verschweigen sie grosszügig. Die Medien-Konsumenten sollen das bitte einfach glauben. Impf-Lüge? Ach was. Dass der Covid-19-Impfstoff eine Weitergabe des Virus nicht verhindere, wisse man schon lange, schreibt beispielsweise der «Faktenfinder» der ARD. Schon in einer Studie von Biontech/Pfizer im November 2020 sei nie die Rede von einer Untersuchung der Übertragung die Rede gewesen. Die Notfallzulassung der amerikanischen Arzneimittelbehörde einen Monat später habe ebenfalls festgehalten, dass es keine Beweise dafür gebe, «dass das Vakzin die Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch verhindert». Damit wird in erster Linie die Impf-Lüge bestätigt. Denn wenn man das schon so lange wusste: Warum wurde die Impfung dann als Ende der Pandemie gefeiert, weil man sich selbst und andere danach nicht mehr anstecke? Das twitterte Bundesrat Alain Berset. Das behaupteten die meisten «Experten». Das schrieben so gut wie alle Medien. Und das war die Grundlage für die Diskriminierung von Ungeimpften. Wo waren die Faktenchecker, als diese Leute unisono ein Versprechen abgaben, das nachweislich nicht der Wahrheit entspricht? Mehr …
KBV sieht sektorale Impfpflicht als Bedrohung für Gesundheitswesen. „Wir können auf niemanden verzichten“. Ein gemeinsames Vorgehen von Politikern aus Union, SPD, Grünen und Linken – noch dazu aus mehreren Ländern – ist im alltäglichen Politbetrieb ein äußerst seltenes Naturschauspiel. Dass es jetzt in Form eines gemeinsamen Briefs an Karl Lauterbach (SPD) dennoch dazu gekommen ist, liegt an der Blockadehaltung, die der Bundesgesundheitsminister zum Ende der sektoralen Impfpflicht nach wie vor einnimmt. In dem Schreiben setzten sich zunächst Sachsen, Thüringen und Bayern für das Auslaufen dieses „Konstrukts“ ein, inzwischen hat sich auch Baden-Württemberg der Forderung angeschlossen. Weitere Unterstützung erhält das Quartett jetzt von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, die die Maßnahme als „mittlerweile überholt“ bezeichnet. KBV-Chef Andreas Gassen sieht in der sektoralen Impfpflicht sogar eine Bedrohung, die sich anschickt, „zur Belastung für Krankenhäuser, Praxen und Pflegeeinrichtungen zu werden“, da jede Fachkraft dringend gebraucht wird. „Wir können dort auf niemanden verzichten. Sie lässt sich auch nicht mehr rechtfertigen, da die einrichtungsbezogene Impfpflicht eigentlich politisch als Vorläuferin einer allgemeinen Impfpflicht gedacht war, die ja nicht gekommen ist“, erinnert Gassen. Sein Vize Stephan Hofmeister weist ebenfalls darauf hin, dass das medizinische Fachpersonal „dringend für die Patientenversorgung“ benötigt wird und hält es für einen Fehler, dieses ständig nur auf seinen Impfstatus hin kontrollieren zu wollen. Mehr …
Stiko-Chef Mertens: Impfungen bieten keinen längerfristigen Schutz vor Corona-Infektion. Die Aussagen von Pharma-Vertretern vor dem EU-Covid-Ausschuss machten den Anfang. Zentrale Teile des Corona- und Impfnarrativs brechen derzeit weg. Nun revidiert auch die Ständige Impfkommission (Stiko) ihre Impf-Empfehlung. Mehr …
Satire oder Ernst? Jens Spahns scheinheiliger Versuch, sich reinzuwaschen. Ex-Gesundheitsminister generiert sich als Moral-Apostel. „Wir werden einander viel verzeihen müssen: Wie die Pandemie uns verändert hat – und was sie uns für die Zukunft lehrt. Innenansichten einer Krise“, überschrieb Jens Spahn sein Buch. Mit den Worten „wir werden in ein paar Monaten wahrscheinlich einander viel verzeihen müssen“ bat der damalige Gesundheitsminister im April 2020 um Verständnis für die gleichermaßen willkürlichen wie evidenzlosen Entscheidungen des Kabinetts Merkel. Die „FAZ“ hofierte den Autor am vergangenen Samstag in einem knapp halbstündigen Podcast direkt auf ihrem Stand auf der Buchmesse. Die servil fragende Journalistin vertrat ihren zurzeit kranken Kollegen. Ob der gesundheitspolitische Redakteur, der sich einen Namen als harter Verfechter der nicht zuletzt von Spahn erlassenen Corona-Maßnahmen gemacht hat, sich mit just diesem Virus infiziert hat, blieb offen. Verwundern würde es sicherlich nicht. Sein einziges erwähnenswertes Statement gibt Spahn im Podcast auf die Frage, ob er die Inzidenzen verfolgt. Er schaue gelegentlich, wie sich die Dinge entwickeln, antwortet er. „Gott sei Dank kommen wir der Phase näher, wo wir einfach mit dem Virus dauerhaft werden leben müssen, wo wir in einen endemischen Zustand kommen.“ Er sieht uns in einer Übergangsphase – und er weiß nicht, wo die aktuelle Inzidenz liegt. Kaum glaublich, doch angesichts dieser Einlassung wünschte man sich ihn wieder als Gesundheitsminister zurück. Denn für seinen geradezu besessenen Nachfolger Karl Lauterbach scheint Corona niemals seine tödliche Gefährlichkeit zu verlieren. Mehr …
Falls Krankenhäuser nicht alle Patienten aufnehmen können: Lauterbach plant "Triage" in deutschen Krankenhäusern. Weil in deutschen Krankenhäusern bald nicht mehr alle Patienten aufgenommen werden könnten, plant Gesundheitsminister Lauterbach die berüchtigte "Triage" einzuführen. Der Gesundheitsminister der Sozialdemokraten plant eine gesetzliche Regelung, die fetslegt, wen deutsche Krankenhäuser behandeln, wenn es zu Kapazitätsengpässen kommt. Der Schlüssel heißt "Überlebenswahrscheinlichkeit". Das Verfahren ist aus extremen Notsituationen unter dem Namen "Triage" bekannt. Danach werden die Patienten aussortiert, die vermutlich ohnehin keine Chance haben. Die lässt man eben sterben. Mehr …
24.10.2022: Schwarm von SARS-CoV-2-Subvarianten zeige «erhöhte Übertragbarkeit und Immunflucht». Weltweit kursieren laut WHO 300 Omikron-Varianten. Das rufe wieder nach vermehrtem Testen. Die Panikmache der Weltgesundheitsorganisation (WHO) lässt nicht nach. Nun warnt sie, dass Omikron-Subvarianten Anzeichen für eine «erhöhte Übertragbarkeit und die Fähigkeit, dem Immunsystem zu entkommen» aufweisen. Die eingeschränkte Überwachung erschwere jedoch die Bemühungen, die Auswirkungen zu verstehen. Auf einer Pressekonferenz sagte Dr. Maria Van Kerkhove, Leiterin des technischen Covid-Teams der WHO, dass inzwischen weltweit über 300 Omikron-Varianten im Umlauf seien. Sie würden zwar keine schwereren Krankheiten verursachen, aber einige «besorgniserregende» Eigenschaften entwickeln. «Alle diese Omikron-Varianten zeigen eine erhöhte Übertragbarkeit und Eigenschaften, die das Immunsystem umgehen. Wir sehen noch keine Veränderung des Schweregrads. Unsere Impfstoffe bleiben wirksam, aber wir müssen wachsam bleiben», erklärte sie. Obwohl derzeit keine einzelne Variante dominiere, würden sich drei schnell verbreiten: XBB, das eine neue Welle von Infektionen in Singapur ausgelöst habe, sowie BQ.1 und BQ.1.1, die sich in Europa ausbreiten würden und in den USA inzwischen für etwa 11 Prozent der Fälle verantwortlich seien. Wie die verfügbaren Daten zeigten, sei XBB das in 26 Ländern entdeckt wurde, möglicherweise am ehesten in der Lage ist, sich der Immunität zu entziehen. Mehr …
Zu viele Nebenwirkungen? Impfstoffhersteller vernichtet 100 Millionen Dosen Corona-Impfung: Nachfrage fehlt. Der CEO des weltgrößten Impfstoffherstellers sagte, dass die überschüssigen Impfungen aufgrund der geringen Nachfrage vernichtet werden mussten, weil »die Menschen haben die Nase voll von Corona.« Mehr …
Gutachter: Millionen Masken hätten nicht verteilt werden dürfen. Millionen Masken, die der Freistaat am Anfang der Pandemie gekauft hat, hätten nicht in Umlauf gebracht werden dürfen. Zu diesem Schluss kommen Gutachter im Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtags. Acht Monate hat es gedauert, bis das Gutachten fertig war. Am Ende kommen die Sachverständigen zu einem klaren Ergebnis: Millionen Masken, die der Freistaat Anfang 2020 von den Firmen Emix und Lomotex gekauft hat, hätten nicht in Umlauf gebracht werden dürfen. Zwei Gutachter bestätigten das im Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtags. Der Ausschuss hatte ihre Prüfstelle, das Institut ift in Rosenheim, im Februar für den Masken-Check beauftragt.
Gutachter: Großteil der Masken für Pandemieschutz nicht geeignet. Das erste, was die Gutachter geprüft haben: Die Qualität der Schutzmasken selbst – ob die wirklich gut sitzen. Das Ergebnis laut Ingo Leuschner, von der Prüfstelle in Rosenheim: "Die Masken entsprechen nicht dem FFP3-Standard. Einfach, weil zu viel Leckage rund um die Maske entweicht." Sie sind also zu undicht für den hohen Schutzstandard – gerade am Kinn und über der Nase. Das hat die Prüfstelle extra mit Probanden getestet. Damit seien die Masken für den Pandemieschutz nicht geeignet. Testen konnten die Gutachter allerdings nur Teile einer Masken-Lieferung der Firma Lomotex, von der Firma Emix waren keine aus der damaligen Lieferung mehr zugänglich.
Lücken, Fehler und komische Angaben auf Masken-Zertifikaten. Das zweite, was die Gutachter aus Rosenheim überprüft haben: Die Zertifikate der Masken. Die seien absolut nicht schlüssig: Zahlen, Buchstabenfolgen und Beschriftungen, die nicht ganz stimmten und überall Lücken – wie eine Führerscheinprüfung, bei der man nur den Theorieteil mache, aber keine Praxis, beschreibt es Leuschner. Mehr …
Kanada: Viele Todesfälle unter jungen Ärzten. Besorgte Ärzte fordern daher ein Ende der Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen. Seit der Einführung des Covid-«Impfstoffs» und der Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen sind in Kanada mindestens 80 junge Ärzte gestorben, berichtet Natural News. Diese Todesfälle hätten besorgte Ärzte dazu veranlasst, ein Ende der Impfpflicht zu fordern. In einem öffentlichen Brief forderte Dr. William Makis die Kanadische Ärztevereinigung (CMA) auf, eine Untersuchung über den plötzlichen Tod Dutzender junger Ärzte einzuleiten und die Impfpflicht für alle Beschäftigten im Gesundheitswesen aufzuheben. Maki ist Nuklearmediziner mit einer Ausbildung in Onkologie und Radiologie und Autor von über 100 begutachteten Studien in mehreren medizinischen Publikationen. Er warnte, dass sich die Zahl der verstorbenen kanadischen Ärzte unter 50 Jahren im Vergleich zu 2019 bis 2020 verdoppelt hat. «Schockierenderweise liegt die Zahl der Todesfälle bei Ärzten unter 40 Jahren um das Fünffache und die Zahl der Todesfälle bei Ärzten unter 30 Jahren um das Achtfache höher», fügte er an. Mehr …
Panama startet Studie zu «Impfstoff»-Nebenwirkungen. Hauptzielgruppe sind Kleinkinder ab sechs Monaten. Zur Erfassung der Daten wird als «technologisches Hilfsmittel» der virtuelle Assistent NORA (Notification of Adverse Reactions) eingesetzt. Bei dieser Studie wird nach Angaben der Regierung ein «technologisches Hilfsmittel» eingesetzt: der virtuelle Assistent NORA (Notification of Adverse Reactions). Dieser soll die unerwünschten Ereignisse nach der Verabreichung der «Impfung» erfassen, und zwar vom ersten Tag der ersten Injektion bis zu einem Jahr danach. Hauptzielgruppe dieser Studie sind Kleinkinder im Alter von sechs Monaten bis fünf Jahren. Denn das Gesundheitsministerium hat gerade mit der «Impfung» dieser Altersgruppe begonnen. «Unser Land wird das erste sein, das einen virtuellen Assistenten einsetzt, um unerwünschte Reaktionen auf Impfstoffe zu melden», erklärte Acosta Hildaura, Leiterin des Forschungs- und Informationszentrums für Arzneimittel und Giftstoffe. Gesundheitsminister Luis Franciso Sucre betonte, dass Panama «einen grossen Schritt» mache, weil es eine eigene Studie über die schädlichen Auswirkungen von Impfstoffen durchführe. «Panama wird der Welt eine von panamaischen Wissenschaftlern durchgeführte Studie vorlegen, die wiederum eine evidenzbasierte Entscheidungsfindung unterstützen wird», so Sucre. Mehr …
Das große Schweigen: Das Impfstoff-Lügen-Theater der Medien, Behörden und Politiker gleicht einem Stummfilm. Nachdem eine Pfizer-Managerin vor dem EU-Parlament zugab, dass der Impfstoff von Biontech/Pfizer nie darauf getestet worden war, ob er die Ausbreitung des Virus stoppt, weiss man nun: Alles, was uns der Gesundheitsminister über die Wirkung dieser Impfung auftischte, war so fundiert wie Kaffeesatzlesen. Medien, Behörden und Politiker schwiegen bisher eisern über die Erklärungen der Pfizer-Managerin – obwohl diese in den sozialen Medien ein grosses Thema sind. Allenfalls bekommt man zu hören, dass weder Pfizer noch sonst jemand in der Vergangenheit je behauptet hätte, dass die «Impfung» eine Übertragung des Sars-CoV-2 verhindere. Das Zitat Bersets und noch vieler anderer beweist ja genau das Gegenteil. Schweigen die Medien vielleicht darum kategorisch? Weil sie selber die Impfung als game changer verkauften und sogar Druck zum Impfzwang ausübten? Wichtig wäre jetzt, zu klären, unter welchem wissenschaftlichen Gesichtspunkt im Dezember 2021 alle Ungeimpften mit der 2-G-Regel vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen wurden. Ob sich dazu wohl irgendeiner jemals äussern wird? Mehr …
23.10.2022: «Out to see» – ein Film mit Prof. John Ioannidis. Der renommierte Epidemiologe spricht über die Wissenschaft, die «Pandemie» und deren Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und die Zukunft. «Out to see» ist ein anrührender Film, in dem Prof. John Ioannidis über die Wissenschaft, die «Pandemie» und deren Auswirkungen auf unser Leben, unsere Gesellschaft und unsere Zukunft spricht. Der Film ist ein Projekt des Vereins «Zukunft Kinderrechte» und wurde nur durch Spenden finanziert, um die Unabhängigkeit zu gewährleisten. «In unseren Filmen und Projekten geht es um alles: Um unsere Kinder und deren Leben im Hier und Jetzt und in der Zukunft. Bei unseren Projekten wirken Menschen mit, die dafür Verantwortung übernehmen», schreibt der Verein auf seiner Website.
Der Medizin- und Epidemiologie-Professor John Ioannidis vom Meta-Research Innovation Center der Stanford University gehört zu den am häufigsten zitierten Wissenschaftlern der Welt. Anlässlich der Veröffentlichung des Films schreibt er: «Es gibt eine Menge beängstigender Entwicklungen in der Welt, aber ich möchte einen Schritt zurücktreten und positiv denken, an die guten Dinge in unserer Welt denken. Denken Sie an die guten Dinge, an das, was wir erreichen können, an die jungen Generationen, an unsere Zukunft, an unsere Träume, an unsere Kreativität, daran, wie viel wir tun können, wie sehr wir unsere Welt zum Besseren verändern können. Die Bedrohungen sind allgegenwärtig. Natürlich haben wir den Klimawandel, wir haben Krieg, wir haben Pandemien, wir haben Krankheiten, wir haben Ungleichheiten, wir haben Hunger, wir haben Armut, wir haben alles Mögliche, worüber wir uns Sorgen machen. Aber das Schlimmste wäre, den Menschen immer wieder zu drohen und das Gespenst der Katastrophe, die auf uns zukommt, in den Raum zu stellen. Denn wenn wir das tun, wird die Katastrophe früher oder später tatsächlich auf uns zukommen. Und wir werden sie mit unseren eigenen Händen herbeiführen.» Video und mehr …
22.10.2022: Tausend Tage Corona in Deutschland. Am 27. Januar 2020 wurde in Bayern der erste Corona-Fall entdeckt. Die im Vergleich zu heute moderaten damaligen Infektionszahlen hielten die Verantwortlichen nicht davon ab, Infizierte auf Intensivstationen einzuweisen und dort oftmals tot zu beatmen; die Bilder dieser aus Aktionismus und Unwissenheit geborenen brachialen Fehlbehandlung, der vermutlich mehr Menschen zum Opfer fielen als dem Virus selbst, brannten sich tief in die Köpfe der Menschen ein und sorgen maßgeblich für die Ikonographie des frühen Corona-Horrors. Alleine das Land Baden-Württemberg bestellte damals Hals über Kopf 1.000 Beatmungsgeräte für mehr als 53 Millionen Euro in China – zu einem Zeitpunkt, als man dort, im Ursprungsland der Pandemie, schon längst erkannt hatte, dass diese Art der Therapie nur wenige überleben. Inzwischen verstauben die meisten Geräte in den Klinikkellern.
Obwohl wir deutschlandweit in jenem denkwürdigen Frühjahr 2020 weniger als 500 Coronafälle zu verzeichnen hatten, wurde das Bundesinfektionsschutzgesetz (IfSG) so geändert, dass es als neues „Ermächtigungsgesetz“ mit beispiellosen staatlichen Notstandsvollmachten in die bundesdeutsche Rechtsgeschichte einging. Alleine der berüchtigte Paragraph 28 IfSG wurde dermaßen aufgebläht, dass dort an nicht weniger als zufällig 28 Stellen – die Begriffe „ermächtigt” oder „Ermächtigung” Erwähnung finden – was ausgiebig in die Tat umgesetzt wurde. Und obwohl im IfSG an keiner Stelle der Begriff „Pandemie” zu finden ist, sondern stets nur „Epidemie”, wurde – und wird bis heute – wie selbstverständlich von einer „Pandemie” gesprochen. Sollte Sars-CoV2 je eine gewesen sein, so ist sie es jedenfalls längst nicht mehr. Mehr …
Corona und die Folgen - Chronik einer Hasskampagne. Wer das Ende der Demokratie noch verhindern will, muss jetzt nachtragend sein und das Corona-Unrecht aufarbeiten — Marcus Klöckner und Jens Wernicke tun dies mit ihrem neuen Buch. Ist der Alltag für Sie in den letzten Jahren „unangenehmer“ geworden? Hatten Sie das Gefühl, dass Menschen „mit dem Finger“ auf Sie zeigten und Sie „raus aus dem gesellschaftlichen Leben“ waren? Beschimpfte man Sie als „Deppen“, „Bekloppte“ oder „ultra-asoziale Vollidioten“? Hat man Ihnen zur Last gelegt, die Mehrheit mit Ihrer Minderheitenmeinung zu „tyrannisieren“? Wenn das so war, dann kann es sein, dass Sie zur Gruppe der Ungeimpften gehören. Sie wurden dann spätestens seit Herbst 2021 vermutlich zum Opfer einer in der Nachkriegsgeschichte bisher nicht dagewesenen Hexenjagd. Alle Dämme der Höflichkeit und demokratisch gepflegten Toleranz brachen, und ein Sturzbach wüster Beschimpfungen ging auf jene nieder, die sich dem herrschenden Narrativ widersetzten. Heute hat sich der Rauch der großen Meinungsschlacht teilweise wieder verzogen. Auf eine Entschuldigung vonseiten derer, die damals wüteten, wartet man jedoch bis heute vergebens. Die meisten verstehen nicht, dass sie zu Akteuren und Mitläufern eines perfiden Großangriffs auf Freiheit und Menschenwürde geworden sind. Oder sie stellen sich auf den Standpunkt: „Wenn ich’s nicht zugebe, war es auch kein Fehler.“ Gerade wegen dieser verbreiteten Haltung der Verleugnung und Verdrängung müssen den Verantwortlichen ihre verantwortungslosen Sätze von damals jedoch wieder und wieder vor Augen gehalten werden. Denn nicht, wenn Fehler gemacht werden, bedeutet dies das Ende der Demokratie, sondern wenn ein Gemeinwesen im Nachhinein nicht die Kraft zur Aufarbeitung und zur Umkehr findet. Marcus Klöckner und Jens Wernicke haben in ihrem neuen Buch „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“ mit großem Sammlerfleiß die verbalen Fehltritte von Politikern, Journalisten und Prominenten in der heißen Phase der „Coronakrise“ dokumentiert. Diese werden scharfsinnig und vor dem Hintergrund eines untrüglichen demokratischen Gewissens analysiert. Dabei bringen die Autoren auch einen Begriff ins Spiel, den viele — weil zu unbequem — am liebsten aus der Debatte heraushalten wollen: Faschismus. Dieser wurde damit eingeleitet …. Mehr … https://www.rubikon.news/artikel/chronik-einer-hasskampagne
Alternative «Covid»-Therapie: Fast 400 Patienten, 1 Todesfall. Eine Fachpublikation bestätigt die Erfolge einer frühzeitigen Therapie der italienischen Ärztevereinigung «IppocrateOrg». Aus Italien kommen weitere Belege dafür, dass frühzeitige Therapien gegen das, was «Covid-19» genannt wird, Leben retten, berichtet Byoblu. Im Journal of Clinical Medicine wurde ein von Experten begutachteter Artikel veröffentlicht über eine retrospektive Analyse des von IppocratesOrg-Ärzten entwickelten Behandlungsprotokolls. Daraus geht hervor, dass 99,6 Prozent der Patienten geheilt wurden. Es handelt sich um eine Analyse von fast 400 Patienten mit einem Durchschnittsalter von 48,5 Jahren, die während der «zweiten Welle» zwischen November 2020 und März 2021 auf «Covid» diagnostiziert wurden. Etwa 80 Prozent wiesen dabei Symptome auf, davon hatten fast 40 Prozent eine Lungenentzündung.
Nach den Angaben der italienischen Gesundheitsbehörde Istituto Superiore di Sanità lag die «Covid»-Letalität in diesem Zeitraum zwischen 2,4 und 3 Prozent – eine Zahl, die sich auf die Ergebnisse von Patienten bezog, die nach dem ministeriellen Protokoll mit Paracetamol und Abwarten behandelt worden sind. Dagegen stellten die Ärzte des IppocrateOrg-Teams bei der Anwendung der Heimtherapie eine auf 0,4 Prozent reduzierte Letalität fest. Von 392 untersuchten Patienten gab es nur 1 Todesfall: 99,6 Prozent der Stichprobe wurden geheilt, darunter übergewichtige (26 Prozent) oder fettleibige (11,5 Prozent) Personen, Menschen mit chronischen Krankheiten (35 Prozent), einschließlich Herz-Kreislauf- (23 Prozent) und Stoffwechselerkrankungen (13,3 Prozent). Mehr …
EU wusste, dass die «Impfstoffe» die Virusübertragung nicht verhindern. «Wir hätten ihn haben können, den Impfstoff», der eine Übertragung verhindert, erklärte Wolfgang Philipp von der EU-Kommission. «Aber er ist noch nicht da.» Der rumänische EU-Abgeordnete Cristian-Vasile Terheş, seit 2019 Mitglied des Europäischen Parlaments, hat sich im Rahmen der «Pandemie» schon häufiger kritisch zur Gesundheitsdiktatur geäußert. Auf Twitter veröffentlichte er am 20. Oktober einen kurzen Video-Clip mit einer ebenso brisanten wie skandalösen Meldung. In einer Sonderausschuss-Sitzung des EU-Parlaments zum Thema Covid-19 am 13. Oktober hatte Terheş den amtierenden Direktor der neuen Generaldirektion «Gesundheitliche Notfallvorsorge und Reaktion» (HERA), Wolfgang Philipp, zur Sicherheit und Wirksamkeit der «Impfstoffe» befragt. Terheş erinnerte in seiner Rede daran, dass die EU-Kommission seit Beginn des Virusalarms propagiert hätte, die «Impfstoffe» seien «sicher und wirksam». Doch nun sei klar geworden, dass sie das für viele Menschen nicht waren; zahlreiche Geimpfte hätten Nebenwirkungen erlitten. Ebensowenig seien die «Impfstoffe» effektiv, denn sie würden die Virusübertragung nicht stoppen und keine Immunität bieten. «Was können wir tun, um von den Pharmaunternehmen das Geld zurückzubekommen? Denn sie haben klar gelogen und Sie und uns in die Irre geführt (…)», konstatierte der Abgeordnete. Mehr …
Die satanische Agenda geht in die nächste Runde: Kindesmissbrauch soll wohl amtlich werden. Stiko will „zeitnah“ Impfempfehlung für Kleinkinder. Der Druck der Pharmaindustrie muss gewaltig werden, dass man es so eilig hat, unschuldige Kinder zu Impfopfern zu machen, ihnen die Zukunft und die Gesundheit zu rauben: Nach der EU-Zulassung der Corona-Impfstoffe für Kinder unter fünf Jahren will die Ständige Impfkommission (Stiko) zügig eine Empfehlung für Eltern und Ärzte abgeben: Die Stiko beschäftige sich „aktuell mit einer Empfehlung für die Covid-19-Impfungen für Kinder unter fünf Jahren“, sagte der Kommissionsvorsitzende Thomas Mertens den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Stiko-Mitglied Fred Zepp ergänzte, die Stiko berate über die vorliegenden Studiendaten und berücksichtige bei ihrer Entscheidung auch das aktuelle Infektionsgeschehen in dieser Altersgruppe. „Mit einem Ergebnis ist zeitnah in den nächsten Wochen zu rechnen“, sagte der Kindermediziner von der Universität Mainz. Die Stiko-Empfehlung für ältere Kinder zwischen fünf und elf Jahren zeige unterdessen Wirkung, so Zepp: „Knapp jedes vierte Kind im Alter zwischen fünf und elf Jahren ist mittlerweile mindestens einmal gegen Covid-19 geimpft worden.“ Nach Einschätzung der Stiko reiche für gesunde Kinder aktuell eine Einmalimpfung. „Wir sehen bisher bei kleinen Kindern keine hohe Krankheitslast durch die Omikron-Variante“, so Zepp. Mehr …
Gehirnwäsche durch Medien oder Der mental-mediale Kindesmissbrauch. Knapp drei Milliarden Erdenbürger sind noch nicht volljährig. Wenn man empfiehlt, auch diese zu impfen, ist das eine beachtliche Erhöhung der Zahl potenzieller Kunden. Man rechne nur schon 1,5 Milliarden Mal 25 Dollar pro Dosis ... Gutes Marketing für ein gefährliches Drecksprodukt. Dafür ist Big Pharma offenbar kein Mittel zu schade: Plakate, Serien, Trickfilme, die Kinder ansprechen, die sie gar zu Superhelden machen sollen. Entgegen der geläufigen Annahme, dass Nachrichtensender und Printmedien die Speerspitze des Social Engineering bilden, läuft die Popkultur in Sachen Umerziehung und Konditionierung allen anderen Informationsquellen immer mehr den Rang ab.
Seit jeher gelten die Traumfabrik Hollywood und die US-amerikanische Entertainment-Industrie als globale Ideen-Plattform schlechthin, wenn es um die weltweite Verbreitung von Modetrends oder die Sexualisierung der Jugend geht. Dank «Product und Ideological Placements» in Serien und Filmen bekommen Vietnamesen, Spanier, Japaner und Australier ein identisches Gedankengut impliziert. Dass etwa die queer-Denker-Ideologie der nonbinären und genderfluiden Buchstaben-und Bildmafia von Disney & Co. bis zum Erbrechen propagiert wird, kommt nicht von ungefähr. Zudem: In den USA beansprucht die Pharmaindustrie das Gros der Fernsehwerbung für sich. Sehen Sie selbst, welche Nachrichtensendungen vom Pfizer-Syndikat gesponsert werden: «Brought to you by Pfizer». Aus solchen Quellen bezieht man dann objektive Nachrichten, auch zu den Impfungen mit Gentherapien und Biowaffen. Anders als in weiten Teilen Europas und darüber hinaus, ist in den Vereinigten Staaten die Promotion verschreibungspflichtiger Medikamente rechtens, sprich: Man darf Werbung für diese Produkte machen. Und Serien wie Emergency Room und Greys Anatomy hieven die von der allopathischen Rockefeller-Medizin programmierten Halb-Götter in Weiß in schwindelerregende Sphären. Der massive Einfluss von Big-Pharma auf den Unterhaltungs-Äther ist seit Dekaden unverkennbar. Doch seit der Feuertaufe des Ex-Labor-Pathogens SARS-CoV-2 wurden so viele Celebrities und B- und C-Promis angeheuert wie nie zuvor. Dadurch hat man der Öffentlichkeit mit totalitär-faschistoiden «Stay at home» und «Lockdown-Parolen» zunächst nachhaltige Furcht, Angst und Panik eingeflößt, wodurch sich rasch ein von der Realität abgekoppelter Menschenverstand konsolidierte, dessen weichgekochte Wirte sich im Nachhinein um so leichter für experimentelle medizinische Interventionen gewinnen ließen. Im Kölner Talk auf dem WDR hat kürzlich die Schauspielerin Heidelinde Weiss unter Applaus des Studios dazu aufgefordert, «Impfgegner» zu prügeln. Hierzulande etwa trat gefühlt die gesamte Riege des Mainstream-Showgeschäfts als geballte Impflobby in Erscheinung. Mehr …
21.10.2022: MRNA-Spritzen für Kleinstkinder: in USA verpflichtend in EU empfohlen. Am 19. Oktober stimmte der beratende Ausschuss der CDC einstimmig dafür, den ersten Schritt zur Aufnahme der experimentellen mRNA-Medikamente von Pfizer und Moderna in den empfohlenen Impfplan für amerikanische Kinder zu unternehmen. Am gleichen Tag hat die EU-Arzneimittelbehörde EMA die Verwendung zwei mRNA-Stoffe für Babys ab sechs Monaten empfohlen. Und das obwohl Kinder von Corona nie gefährdet waren, sehr wohl aber von schweren Nebenwirkungen der Impfung. Mehr …
Vier Bundesländer fordern von Lauterbach Ende der Impfpflicht im Gesundheitssektor. Sachsen, Bayern, Thüringen und Baden-Württemberg sind für ein Ende der Corona-Impfpflicht in den Gesundheitsberufen. Sie schrieben einen Brandbrief an Gesundheitsminister Lauterbach. Die drei Landesgesundheitsminister Petra Köpping (SPD), Klaus Holetschek (CSU) und Heike Werner (Linke) haben in einem Brief an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach appeliert, die Impfpflicht in den Gesundheitsberufen aufzuheben. Dem hat sich auch der baden-württembergische Ressortchef Manne Lucha (Grüne) angeschlossen. Es ist also ein parteiübergreifender Appel an die Ampel-Regierung. Die Impffplicht für den Gesundheitssektor sei nicht mehr zielführend. Sie sei als Vorreiter der allgemeinen Impfpflicht gedacht gewesen, welche gescheitert sei. Mehr …
„Leichtfertiger Umgang mit den Corona-Impfungen“ - Dr. Justus Hoffmann bei Viertel nach Acht. Das Thema von Dr. Justus Hoffmann, Rechtsanwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt Medizinrecht: „Der Feldversuch Corona-Impfung muss endlich gestoppt werden! Dass noch immer die Ergebnisse der Impfstoff-Zulassungsstudien fehlen, den Bürgern aber nach wie vor versprochen wird, die Impfung sei sicher und bietet Fremdschutz vor Ansteckung und jetzt sogar Babys geimpft werden sollen, ist ein Skandal!“ Video …
USA: Regelmäßige Impfungen ab 6 Monaten – CDC setzen Covid-Schuss auf Impfplan für Kleinkinder. Der Beratende Ausschuss für Impfpraktiken der CDC hat am gestrigen Donnerstag einstimmig beschlossen, die umstrittenen Covid-Impfungen in den Impfplan für Kinder ab sechs Monaten aufzunehmen. Auch wenn dies (noch) keiner Impfpflicht in den Vereinigten Staaten entspricht, ebnet es einer solchen den Weg.
Ein Schritt, der angesichts der hohen Rate an Nebenwirkungen (insbesondere bei den experimentellen mRNA-Vakzinen) auf Kritik stößt. Immerhin hat eben erst Moderna-CEO Bancel zugegeben, dass Covid-19 wie eine Grippe behandelt werden kann und vielerorts liegen mittlerweile immer mehr Kinder wegen einer einfachen Erkältung im Krankenhaus, weil ihr Immunsystem zerstört wurde. Zudem ist mittlerweile bekannt, dass die Covid-Vakzine die Immunreaktion des Körpers beeinträchtigen. Mehr …
Gesundheitsminister rebellieren: Fällt endlich die einrichtungsbezogene Impfpflicht? Späte Erkenntnis: Da sie den Personalmangel im Gesundheitswesen weiter verschärft, fordern die Gesundheitsminister von vier Bundesländern ein Ende der einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Mit einem gemeinsamen Appell wandten sie sich nun direkt an Karl Lauterbach. Der hatte sich zuvor geweigert, das Ende des Impfzwangs im medizinischen Bereich in Aussicht zu stellen: Das hänge vom Verlauf der Herbst- und Winterwelle ab, hatte er angegeben. Ortsweise werden Verstöße gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht kaum sanktioniert, manche Gesundheitsämter sprechen aber tatsächlich Tätigkeitsverbote gegen betroffene Mitarbeiter aus. Für impfkritische junge Menschen sind medizinische Berufe, die auf motivierten Nachwuchs vielfach dringend angewiesen wären, obendrein keine Karriereoption, solange dort der Covid-Schuss vorausgesetzt wird. Und das, obwohl der Fachkräftemangel gerade in der Pflege schon vor der sogenannten Pandemie stark ausgeprägt war und sich durch schlechte Arbeitsbedingungen stetig verschärft. Der Zwang zur Impfung beruht auf der Falschannahme, dass die Genspritzen die Verbreitung des Virus eindämmen würden. Mehr ...
Latente Impfpropaganda bei Aldi für Groß und Klein. Aldi, allen voran Aldi Nord, verkommt immer mehr zum Regierungsbüttel. Nicht nur, dass das Unternehmen gerade erst verkündet hat, ab November aufgrund der von der Regierung selbstverschuldeten Energiekrise seine Filialen bereits ab 20 Uhr für den gesamten Winter schließen zu wollen; nun bietet der Discounter ab nächster Woche auch noch diverse Arztspiele-Sets für die Kleinsten an – darunter eines mit einem Fläschchen sowie einer Spritze. Hierbei soll es sich eindeutig um die Corona-Impfung handeln, wie man beim Näherzoomen und genauerem Hinsehen unschwer erkennen kann. Mehr …
Acura-Klinik-Chef greift Lauterbach scharf an: "Der Mann ist psychisch ernsthaft auffällig". Aktuelle politische Verordnungen und Ankündigungen seitens des Bundesgesundheitsministers stoßen immer mehr auf laute Kritik. Der Geschäftsführer der Acura Kliniken Baden-Baden attackierte Karl Lauterbach in einem offenen Brief und Interview. Die Wortwahl dabei war unmissverständlich. Podcast und mehr …
Pfizer will Preise für seinen Corona-Impfstoff um das Vierfache erhöhen. Der Pharmakonzern Pfizer will den Preis für seinen Corona-Impfstoff drastisch erhöhen: Demnach könnte eine Impfstoff-Dosis bald 130 statt 30 US-Dollar kosten. Die saftige Preiserhöhung hat auch mit der sinkenden "Nachfrage" nach Corona-Vakzinen zu tun. Mehr …
20.10.2022: Sicherheitsdaten zu mRNA-Präparaten bleiben unter Verschluss. Obwohl sich Hinweise auf Gefahren mehren, verweigern Behörden und Pharmakonzerne die Herausgabe von Sicherheitsdaten zu den Corona-mRNA-Präparaten an Journalisten und Wissenschaftler. Die Primärdaten der Zulassungsstudien bleiben geheim, ebenso die Zahl der seither gemeldeten schwerwiegenden und tödlichen Verdachtsfälle bei Kindern. Noch nie haben Regierungen und Medien in einem solchen Ausmaß für Impfstoffe geworben, wie in der Corona-Zeit. Hochwirksam und sicher seien die mRNA-Präparate, hieß es zunächst. Dass die Stoffe nicht so wirken, wie anfangs versprochen, lässt sich derweil kaum noch bestreiten. Auch hinsichtlich der Sicherheit werden die Fragen immer drängender. Die Verdachtsfälle schwerer und tödlicher Nebenwirkungen häufen sich, zuständige Behörden und Impfstoffhersteller reagieren darauf allerdings mit Intransparenz. Sie verweigern die Herausgabe wichtiger Daten gegenüber der Presse und der interessierten Wissenschaft.
Alarmsignale aus aller Welt. Dass junge Menschen nur selten schwer am Coronavirus erkranken, ist seit 2020 bekannt. Auch hat der Erreger sich offensichtlich abgeschwächt. Für viele Altersgruppen wird das Risiko-Nutzen-Verhältnis der neuartigen mRNA-Präparate, die angeblich vor einem schweren Verlauf schützen, aber die Virusausbreitung ersichtlich nicht eindämmen und für auffallend viele Meldungen an teils schweren Nebenwirkungen sorgen, immer fragwürdiger. Einige Länder rudern bereits zurück. Die Hinweise auf Probleme mehren sich. Mehr …
Studie aus Italien untersucht mögliche Gesundheitsgefahren durch Phthalate in Gesichtsmasken bei Verwendung während der COVID-19-Pandemie. In einer kürzlich in Italien durchgeführten Studie untersuchten Forscher das Vorhandensein von Phthalsäureestern (PAEs) oder Phthalaten in handelsüblichen Gesichtsmasken, um die Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit der verstärkten Verwendung von Gesichtsmasken während der COVID-19-Pandemie zu bewerten. Die Ergebnisse wurden im Journal of Hazardous Materials veröffentlicht. Bei den während der Pandemie am häufigsten verwendeten Gesichtsmasken handelte es sich um chirurgische Masken, nicht-chirurgische Masken und Atemschutzmasken mit Filtereinsatz (FFP). Die Schichten all dieser Gesichtsmasken bestehen aus Polypropylen, Polyester, Polycarbonat, Polystyrol oder Polyethylen, die alle gefährliche Chemikalien wie Phthalate enthalten, die zur Verbesserung der Flexibilität des Materials verwendet werden.
Phthalate werden mit Störungen des Hormonsystems und potenziell krebserregenden Wirkungen in Verbindung gebracht und unterliegen strengen Vorschriften. Die EU hat die Verwendung einiger Phthalate in Kosmetika verboten, und die Verwendung der meisten PAEs ist nur mit spezieller Genehmigung erlaubt. Da die Verwendung von Gesichtsmasken mit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie erheblich zugenommen hat, wollten die Forscher die mit ihrer längeren Verwendung verbundenen Risiken ermitteln. Der Gefahrenquotient (HQ) wurde berechnet, um das nicht karzinogene Risiko der Phthalatexposition abzuschätzen, und der Gefahrenindex (HI) wurde verwendet, um die kumulativen nicht karzinogenen Risiken zu verstehen. Abgeleitete No-Effect-Levels (DNELs) wurden aus NOAELs (no observed adverse effect levels) oder LOAELs (lowest observed adverse effect levels) berechnet. Sie wurden mit der Exposition korreliert, um das Risiko für die menschliche Gesundheit zu bewerten. Zur Bewertung der karzinogenen Risiken der Phthalatexposition wurden Risikocharakterisierungsquotienten (RCRs) verwendet und abgeleitete minimale Effektstärken (DMELs) berechnet. Die Ergebnisse der GC/MS-Auswertung zeigten, dass vier Phthalate in allen untersuchten Gesichtsmasken nachgewiesen wurden, und zwar in Konzentrationen, die weit über der Nachweisgrenze lagen. Die anderen Phthalate lagen unterhalb der Nachweisgrenze (LoD). Mehr …
Covid in Norwegen: Das Corona-Virus ist (fast) tot, es lebe des Influenza-Virus! Viele Dinge in Sachen Corona liegen in Norwegen im Argen, aber dies hindert die „Gesundheitsbehörden“ (sic) keineswegs, weiterhin massiv Stimmung zu machen. Gleichsam als „Assistenzärzte“ dienen erneut die „Leit- und Qualitätsmedien“, die es weiterhin gekonnt meistern, die „richtigen“ Fragen zu stellen. Das Ergebnis – eine massiv heuchlerische Kampagne seitens des politisch-behördlich-medialen Komplexes – ist den Zuständen in Österreich gewiss nicht unähnlich, aber immerhin lassen die norwegischen Daten Rückschlüsse auf andere Länder zu. Mehr …
EMA empfiehlt Gen-Injektionen für Babys ab 6 Monaten. Die «Impfungen» würden schwere Covid-19-Erkrankungen verhindern, lautet das Argument. Doch das Risiko-Nutzenverhältnis für Kleinkinder ist in der Realität alles andere als überzeugend. Die Behörde mit Sitz in Den Haag erteilte am Mittwoch grünes Licht für die Impfstoffe von BioNTech und Moderna. Sie empfiehlt den Comirnaty-Impfstoff von BioNTech für Kinder zwischen sechs Monaten und vier Jahren und den Moderna-Impfstoff Spikevax für Kinder zwischen sechs Monaten und fünf Jahren. «Die ursprünglich zugelassenen Impfstoffe, Comirnaty und Spikevax, sind beide wirksam bei der Verhinderung von schweren Erkrankungen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen im Zusammenhang mit Covid-19. Sie werden weiterhin im Rahmen von Impfkampagnen in der EU verwendet, insbesondere bei Erstimpfungen», heisst es in der Medienmitteilung der EMA.
Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass sowohl die Impfung von Pfizer als auch die von Moderna «bereits für Erwachsene und Kinder ab 5 bzw. 6 Jahren zugelassen sind». Die CHMP-Empfehlung wird nun an die Europäische Kommission weitergeleitet. Diese wird die endgültige Entscheidung treffen, die in allen EU-Mitgliedstaaten gilt. Die Ständige Impfkommission (Stiko) in Deutschland empfiehlt bislang allen Kindern ab zwölf Jahren die vollständige «Impfung» mit insgesamt drei Impfdosen. Kindern ab fünf Jahren wird bislang eine Impfdosis empfohlen. Das Medienportal LifeSiteNews macht darauf aufmerksam, dass das Covid-Risiko für Kinder übertrieben dargestellt werde. «Die seit Beginn der Pandemie verfügbaren Daten deuten seit langem darauf hin, dass das Risiko für Kinder durch das Virus sehr gering ist.» Im März habe der Generalarzt von Florida, Joseph Ladapo, eine offizielle Empfehlung herausgegeben, in der er von Kinderimpfungen abrate. «Auf der Grundlage der derzeit verfügbaren Daten können die Risiken einer Covid-19-Impfung bei gesunden Kindern den Nutzen überwiegen», schrieb Ladapo in einer Pressemitteilung. Mehr …
Long COVID: Medien zerreißen Doku des TV-Mediziners Eckart von Hirschhausen. Die neue Doku des TV-Mediziners Eckart von Hirschhausen wird von Medien als Werbesendung mit unseriösen Heilsversprechen diskreditiert. Der bekannte Arzt recherchierte zu Long COVID und sprach auch mit Betroffenen, bei denen Long COVID als Impffolge auftreten soll. Der TV-Moderator und Arzt Dr. Eckart von Hirschhausen unterzog sich erfolgreich einer Blutwäschebehandlung bei Dr. Beate Jäger in Mülheim an der Ruhr. Seine Blutgerinnsel wurden rausgefiltert. Das berichtet der bekannte TV-Mediziner in seinem Film "Hirschhausen und Long Covid – Die Pandemie der Unbehandelten". Die ARD-Dokumentation vom 17. Oktober 2022 versucht, den Symptomen, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten beim sogenannten Long-COVID-Syndrom auf die Spur zu kommen. Mittlerweile gebe es in Deutschland Hunderttausende solcher Fälle, die verzweifelt von Arzt und Arzt zögen, so Hirschhausen. Oftmals werde ihnen eine psychische Erkrankung unterstellt. Mancher Patient sei sogar schon zwangseingewiesen worden. Es gebe eine Ärztin in Mülheim an der Ruhr, die durch Blutwäschebehandlungen die Blutverklumpungen der Patienten filtere. In der Doku schildern Patienten, dass sich ihre Symptome danach besserten. Bei seiner Recherche stößt der Arzt aber auch auf Menschen, bei denen die Long-COVID-Erkrankung sich nur als Folge der Impfung erklären ließe. Sie seien nachweislich nie an COVID-19 erkrankt, und ihre "Long COVID"-Symptome seien im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung entstanden. Die Medien unterstellen falsche Heilsversprechen. Mehr …
Sicherheitsdaten zu mRNA-Präparaten bleiben unter Verschluss. Obwohl sich Hinweise auf Gefahren mehren, verweigern Behörden und Pharmakonzerne die Herausgabe von Sicherheitsdaten zu den Corona-mRNA-Präparaten an Journalisten und Wissenschaftler. Die Primärdaten der Zulassungsstudien bleiben geheim, ebenso die Zahl der seither gemeldeten schwerwiegenden und tödlichen Verdachtsfälle bei Kindern. Noch nie haben Regierungen und Medien in einem solchen Ausmaß für Impfstoffe geworben, wie in der Corona-Zeit. Hochwirksam und sicher seien die mRNA-Präparate, hieß es zunächst. Dass die Stoffe nicht so wirken, wie anfangs versprochen, lässt sich derweil kaum noch bestreiten. Auch hinsichtlich der Sicherheit werden die Fragen immer drängender. Die Verdachtsfälle schwerer und tödlicher Nebenwirkungen häufen sich, zuständige Behörden und Impfstoffhersteller reagieren darauf allerdings mit Intransparenz. Sie verweigern die Herausgabe wichtiger Daten gegenüber der Presse und der interessierten Wissenschaft. Es gibt Alarmsignale aus aller Welt. Mehr …
19.10.2022: Ärzteblatt: COVID-19: EMA empfiehlt Comirnaty and Spikevax für Kinder ab 6 Monate. Amsterdam – Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) möchte die Indikation für die beiden mRNA-Impfstoffe BNT162b2 (Comirnaty) von Biontech/Pfizer und mRNA-1273 (Spikevax) von Moderna auf Kleinkinder ab dem Alter von 6 Monaten ausdehnen. Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) hat eine entsprechende Empfehlung abgegeben, die die Europäische Kommission in Kürze umsetzen dürfte. Die Zulassung betrifft die ursprüngliche Konfiguration der Impfstoffe mit einer mRNA gegen den Wildtyp von SARS-CoV-2. Im Vergleich zu den bereits zugelassenen Altersgruppen – ab 4 Jahre bei Comirnaty und ab 5 Jahre bei Spikevax – werden die Dosierungen der beiden Impfstoffe für die Kleinkinder niedriger sein. Die Grundimmunisierung mit Comirnaty soll in 3 Dosen zu je 3 µg erfolgen. Die ersten beiden Dosen werden im Abstand von 3 Wochen verabreicht, gefolgt von einer 3. Dosis, die mindestens 8 Wochen nach der 2. Dosis folgt. Bei Spikevax sind für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren 2 Impfungen im Abstand von 4 Wochen mit jeweils 25 µg zur Grundimmunisierung vorgesehen. Die Injektionen können in den Oberarm oder in den Oberschenkel erfolgen. Die Zulassung basiert für Comirnaty auf den Ergebnissen einer Studie, in der mit der Dosis von 3 µg bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren eine vergleichbare Immunität erzielt wurde wie mit einer Dosis von 30 µg bei 16- bis 25-Jährigen. Mehr …
«Covid Twilight Zone»: Krankenhausbericht einer «medizinischen Gefangenen». «Ich habe neun Nächte in deren Händen die Hölle durchlitten», erklärt eine US-Amerikanerin, bei der in einem Krankenhaus «Covid» diagnostiziert wurde. Am 4. September 2021 landete Aldrich im Lahey Hospital and Medical Center in Burlington, Massachusetts. Dort wurde bei ihr eine doppelte Lungenentzündung diagnostiziert. Diesen Tag beschreibt Aldrich heute als den Zeitpunkt, an dem sie in die «medizinische Twilight Zone» eintrat. Wie Natural News mitteilt, war Aldrich früher selbst im Gesundheitswesen tätig und wusste genug über das übliche Covid-Protokoll der USA, um zu verlangen, dass «Covid-19» nicht in ihre Krankenakte aufgenommen wird. Leider tat der Arzt, mit dem sie sprach, dies trotzdem und erklärte: «Sie erfassen jeden auf dieser Etage als Covid.» Damit habe der Albtraum erst richtig begonnen, so Natural News. Aldrich habe alternative Behandlungsmethoden beantragt, die ihr jedoch verweigert wurden. Auch den Kontakt zu ihrem Sohn und ihrer Schwester habe man ihr verweigert. Das medizinische Personal habe ihr mitgeteilt, dass sie innerhalb von 12 Stunden tot sein würde. Mehr …
Britischer Dokumentarfilm entlarvt die Impfpolitik der Regierung. Die Dokumentation zeigt auf, wie britische Bürger unter psychologischen Druck gesetzt wurden, damit sie der «Impfung» zustimmen. Der Dokumentarfilm «Safe and Effective: A Second Opinion» (Sicher und effektic: Eine zweite Meinung) beleuchtet, wie britische Bürger drangsaliert wurden, damit sie sich der Covid-19-Impfpolitik der Regierung beugen. Darüber berichtet das Medienportal The Defender. Die Produktionsfirma Oracle Films hat den 55-minütigen Film in Zusammenarbeit mit Mark Shaman, einem ehemaligen Manager der Videoplattform ITV und des Fernsehsenders BSkyB, und News Uncut produziert. Der Dokumentarfilm beginnt mit einer Erklärung von Dr. Aseem Malhotra, einem einflussreichen Kardiologen, der vom britischen National Health Service ausgebildet wurde. Malhotra sagte, er sei doppelt geimpft und einer der ersten, die den Pfizer-Impfstoff erhalten haben. «Nach einer mehrmonatigen kritischen Prüfung der Daten, nach Gesprächen mit angesehenen Wissenschaftlern in Oxford, Stanford und Harvard, nach Gesprächen mit zwei investigativen Medizinjournalisten und nach Kontakten mit zwei Whistleblowern von Pfizer bin ich zu dem Schluss gekommen, dass dieser Impfstoff nicht völlig sicher ist und zu noch nie dagewesene Gesundheitsschäden führt.» Daraus schliesse er, dass der «Impfstoff» ausgesetzt werden muss, bis alle Rohdaten für eine unabhängige Analyse freigegeben würden. Malhotra sei nicht der einzige, der die Aussetzung der Covid-19-Impfstoffe fordert, so der Sprecher des Films. «Viele weitere Wissenschaftler sind alarmiert über die Impffolgen, die sich zu einem globalen Problem entwickeln.» Mehr …
Alles Long Covid! Eine bequeme Universalerklärung. Auf der Bundespressekonferenz spricht eine Long-Covid-Betroffene. In einer öffentlich-rechtlichen Doku wird ein schwer leidendes Kind als Long-Covid-Opfer porträtiert. Beide sind geimpft, doch das darf keine Rolle spielen. So lässt sich auf Corona zurückführen, was eigentlich politisch verschuldet sein könnte. Was gegen die Corona-Impfungen sprechen könnte, wird in den Medien kleinkariert angezweifelt, während gegenüber der Diagnose „Long Covid“ eine bemerkenswerte Naivität an den Tag gelegt wird. Zwei aktuelle Beispiele verdeutlichen diese Diskrepanz: der Auftritt der Margarete Stokowski bei der Bundespressekonferenz und ein Dokumentarfilm von Eckart von Hirschhausen zum Thema Long Covid.
Letzten Freitag stellte Lauterbach die neue Impfkampagne vor. Mit von der Partie war Margarete Stokowski, die sich als „Abschreckungsbeispiel für Long Covid“ vorstellte. Ob es im Sinne des Marketings war, sie zur Bundespressekonferenz einzuladen, ist schwer vorstellbar. Schließlich bezeugt die Spiegel-Kolumnistin nicht nur die Möglichkeit, dreifach geimpft trotzdem schwer zu erkranken, sondern schildert ihren Krankheitsverlauf auch dergestalt, dass ein potenzieller Impfschaden mindestens naheliegt (siehe auch die aktuelle Achgut.com Durchsicht mit Dr. Gunter Frank). „Ich war ziemlich frisch geboostert und seitdem bin ich krank“, sagt sie und konstatiert damit einen unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang zwischen Impfung und Symptomen. Während der akute Corona-Verlauf mild gewesen sei, litt sie täglich unter heftigen Kopfschmerzen, Fatique, Herzrasen, Schwindel, Kribbeln in verschiedenen Körperteilen, Konzentrations- und Wortfindungsstörungen sowie als brain fog bekannten Symptomen. „Als ich das erste Mal so einen Crash hatte, dachte ich, ich hätte einen Herzinfarkt“. Die Folgen der Genspritzen werden wie wir sehen als LongCovid deklariert. Mehr …
18.10.2022: Coronavirus: US-Wissenschaftler erschaffen neue tödliche Variante. Wissenschaftler der Universität Boston haben nach eigenen Angaben eine neue Variante des Coronavirus mit einer Sterblichkeitsrate von 80 Prozent geschaffen. Dazu hätten sie die hochübertragbare Omikron-Variante des Coronavirus mit dem ursprünglichen Wuhan-Stamm kombiniert. Die Universität erklärte inzwischen, die Ergebnisse seien "falsch und ungenau" sowie "zu sensationell" dargestellt. In dem Forschungsbericht führen die Wissenschaftler weiter aus, dass sie das Spike-Protein der Omikron-Variante isoliert und mit dem "Rückgrat" des ursprünglichen Stammes kombiniert haben, der Anfang 2020 im Umlauf war. Auf diese Weise sei ein Virus entstanden, das sich der durch Impfstoffe ausgelösten Immunität "robust entzieht" und Labormäusen schwere Krankheiten" zufügt, von denen 80 Prozent während der Tests gestorben seien, heißt es in dem Papier.
Das Forschungsteam räumte zwar ein, dass ihr mutierter Stamm bei Menschen wahrscheinlich weniger tödlich wäre als bei Mäusen, verwies aber darauf, dass er im Vergleich zur Omikron-Variante fünfmal so viele Viruspartikel in menschlichen Lungenzellen produziere. Der Forschungsbericht muss allerdings noch in einem Peer Review Verfahren noch von Fachkollegen geprüft werden. Die Forschung der Wissenschaftler aus Boston stieß zum Teil auf Kritik. "Das ist ein Spiel mit dem Feuer", sagte der ehemalige Leiter des israelischen Instituts für biologische Forschung, Shmuel Shapira, über die Experimente. Allerdings sind die Wissenschaftler aus Boston die die einzigen, die nach der Corona-Krise zu potenziell gefährlichen Forschungsarbeiten zurückkehren. Mehr …
Covid-mRNA-Präparate sollten als Arzneimittel und nicht als Impfstoff charakterisiert werden. Diesen Vorschlag machen zwei italienische Medizinforscher aufgrund ihrer Erkenntnis, dass sich das SARS-CoV-2-Spike-Protein umwandelt und lange im Körper verbleibt. Die Autoren argumentieren, dass die Vakzine keine Antigene, sondern eine aktive SARS-CoV-2-S-Protein-mRNA enthalten, die sowohl ein aktives Prinzip als auch ein inaktives – eine sogenannte Prodrug – darstellt. Gemäß den Forschern «führt die intrazelluläre Umwandlung zur endogenen Herkunft des SARS-CoV-2 S-Proteins». Sie vermuten, dass sowohl die «aus dem Impfstoff stammende SARS-CoV-2-S-Protein-mRNA» als auch das daraus entstehende S-Protein eine «komplexe Pharmakologie» darstellen und dabei «systemisch verteilt» werden. Die Wissenschaftler schlagen deshalb vor, dass der Covid-mRNA-«Impfstoff» als Arzneimittel eingestuft werden sollte. Dies, weil ein Arzneimittel «unkompliziertere Implikationen» mit sich bringt, die «pharmakodynamische, pharmakokinetische, klinische und Post-Marketing-Sicherheitsbewertungen» beinhalten. Die Autoren schließen, dass «nur eine genaue Charakterisierung von Covid-19-mRNA-Impfstoffen als Arzneimittel» eine «sichere, rationale und individualisierte Verwendung dieser Produkte gewährleisten» wird. Mehr …
Maskentragen: Das Syndrom des leeren Gesichts. Besonders Teenager und junge Erwachsene sind von diesem Phänomen betroffen. Der spanische Psychologe José Miguel Sánchez erklärt, was es damit auf sich hat. Für Menschen, die während der «Pandemie» Angst hatten, ihr Haus zu verlassen, bedeutet die Maske Sánchez zufolge einen unverzichtbaren Gesundheitsschutz. Sie hätten angefangen, sich mit freigelegtem Gesicht unwohl zu fühlen. Dieses Phänomen trete insbesondere bei jungen Menschen und Teenagern auf und habe viel mit Unsicherheit und Selbstwertgefühl zu tun, so Sánchez. Das Syndrom zeige, wie abhängig sie von der Maske geworden sind. Deshalb entwickelten manche Menschen Angstsymptome, sobald sie überfüllte Räume betreten. Nach Angaben von Sánchez stellt sich bei diesen Menschen ein irreales Gefühl der Schutzlosigkeit ein. Kinder und Jugendliche hätten zwei Jahre lang ihr Gesicht bedeckt, sodass jegliche Veränderung wie Zahnspangen, Akne und Wachstum von Nase und Kinn unsichtbar geblieben seien. Wer diese Veränderungen hingegen maskenfrei durchlebt hat, für den seien sie nichts Besonderes. Jedoch auch bei Erwachsenen trete dieses Phänomen auf. Sánchez nennt dafür die folgenden vier Gründe: Übermäßige Angst vor Ansteckung, Unsicherheit bei gesellschaftlichen Veranstaltungen, Geringes Selbstwertgefühl, Fehlende Selbstakzeptanz. Mehr …
Pfizer zahlt italienische Zeitung für Impfstoff-Propaganda. Das Unternehmen finanziert auf der Webseite der zweitgrössten Tageszeitung «la Repubblica» eine Rubrik zum Thema Impfstoffe. Mehr …
17.10.2022: »Die sind wirklich zu prügeln, diese Menschen!« Schauspielerin fordert im GEZ-TV Gewalt gegen Impfgegner! Der Hass gegen „Andersdenkende“, die nicht „Mainstreamkonform“ sind, wird sogar öffentlich praktiziert. Und zwar im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, für das die Zuschauer die GEZ-Zwangssteuer berappen müssen. So geschehen am 14.10.22 in der WDR-Talkshow „Kölner Treff“. Der Hass gegen „Andersdenkende“, die nicht „Mainstreamkonform“ sind, wird sogar öffentlich praktiziert. Und zwar im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, für das die Zuschauer die GEZ-Zwangssteuer berappen müssen. Dort spricht unter anderem der Fernsehmoderator Daniel Aßmann über die Erkrankung seines Vaters an COVID-19 und dessen Tod. Ein Resultat davon: er sei „wütend auf diese zwei Lager“ gewesen, besonders auf das Lager, das behauptete, Corona würde es gar nicht geben. Er hätte dies gerne „rausgeschrien“, was ihm und seiner Familie passiert sei. Die österreichische Schauspielerin Heidelinde Weis stimmte Aßmann zu und meinte, sie sei so wütend gewesen, weil die Menschen „so blöd gewesen“ seien, ohne zu überlegen, was sie tun würden. Und dann sagte sie doch tatsächlich: „Die gehen auf die Straße und demonstrieren gegen Impfung und … die sind wirklich zu prügeln, diese Menschen.“ Video und mehr …
Gerichtsreportage: Ein Maskenskandal sondergleichen. In diesem Beitrag berichtet das Presseteam der MWGFD e.V. über den jeweils aktuellen Stand des Berufungsverfahrens im Masken-Attest-Prozess, dem sich der stellv. Vorsitzende der MWGFD e.V., der Passauer Arzt, Dr. Ronny Weikl seit Februar dieses Jahres stellen muss. Nein, nicht der ehemalige Gesundheitsminister und Konsorten sind gemeint. Ein Passauer Arzt hat sich zu verantworten, weil er nach bestem Gewissen gemäß seiner Fürsorgepflicht die Ängste und Nöte seiner Patienten ernst genommen und unermüdlich Aufklärung geleistet hat und letztlich Vernunft und evidenzgeleitetes Vorgehen propagierte. Mehr …
Schattenseiten der beschleunigten Zulassung von «Impfstoffen» und Medikamenten. Im Schnellverfahren hat die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA in letzter Zeit einige Medikamente und «Impfstoffe» zugelassen. Davon profitieren vor allem die Pharmaunternehmen. Der Nutzen für den Verbraucher ist eher zweifelhaft. Mehr …
16.10.2022: Farle fordert Untersuchungsausschuss: "Seit Impf-Beginn ungewöhnlich hohe Übersterblichkeit". Der Bundestagsabgeordnete Robert Farle (fraktionslos) hat am Freitag gefordert, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vor einen Corona-Untersuchungsausschuss geladen werden und zurücktreten müsse, da dieser ein "Pharmalobbyist" sei, der nötige Untersuchungen vernachlässige. Video und mehr …
«Die wahrscheinlich schäbigste Zeit der Geschichte». Zu «Corona – Inszenierung einer Krise», ein Sammelband mit 18 Analysen aus sozialwissenschaftlicher Sicht. In ihrer Anthologie «Corona – Inszenierung einer Krise», erschienen im Mai 2022 im Verlag Sodenkamp & Lenz, haben die Herausgeber Klaus-Jürgen Bruder, Almuth Bruder-Bezzel und Jürgen Günther 18 Beiträge gesammelt, die die Erscheinungen und Prozesse der Corona-Zeit aus sozialwissenschaftlicher Sicht durchleuchten. Professor Klaus-Jürgen Bruder, Psychoanalytiker, Professor für Psychologie an der Freien Universität Berlin und Vorsitzender der Neuen Gesellschaft für Psychologie (NGfP), macht gleich im Vorwort deutlich, wie sehr man die Menschen manipuliert hat, indem man das Coronavirus zum Subjekt des Geschehens machte. Als handle es sich bei der Corona-Krise um eine Naturkatastrophe. Mittlerweile wisse man, dass es sich um eine Kulturkatastrophe handle und die Pandemie inszeniert wurde.
Diskursvergiftung und totale Kontrolle: Aus einer fatalen Melange von Panikmache und Autoritarismus wurde eine Mehrheit an «Corona-Gläubigen» geschaffen. Dazu gehören leider auch die akademische Schicht und die Linken, die sich in der Corona-Krise staatstreu gerierten und ihre kritische Distanz aufgaben. Der Herausgeber konstatiert eine «Diskursvergiftung», da Kritiker diffamiert, zensiert und sogar verfolgt wurden und werden. Hinter den Kulissen würden im Windschatten der sogenannten Pandemie «ökonomische und politische Verschiebungen grössten Ausmasses» vorgenommen, «von denen wir allenfalls als Objekt Kenntnis bekommen».
Der Psychologe geht auf die Schäden durch Lockdowns ein, die ständige Verlängerung der Massnahmen und die drohende totalitäre Kontrolle der Bevölkerung mittels Durchdigitalisierung in einem Überwachungsstaat, also die Pandemie als «Waffe zur Massenüberwachung».
Der Begriff Waffe greift auf, woran nach Klaus-Jürgen Bruder unsere Gesellschaft krankt: Gewalt, Militarisierung des Bewusstseins, der Sprache und des Sprechens, reflexhaftes Ja-Sagen zur Regierungspolitik und die Rückkehr zum Autoritären. «Dass es sich dabei tatsächlich um einen Krieg handelt, wie Macron ungeniert verkündete, […] zeigen bereits die Phänomene der aggressiven Feindseligkeit, wie die unerbittliche, verbitterte Spaltung, die durch die Familien und Freundschaftsbeziehungen gegangen ist, die wir zum Beispiel aus den Berichten über den Krieg in Jugoslawien kennen.» Mehr …
Lockdowns und Maskenpflicht haben Entwicklung von Babys gehemmt. Babys aus den ersten drei Lockdown-Monaten konnten an ihrem ersten Geburtstag seltener sprechen, zeigen oder winken als vor der «Pandemie» geborene, fanden irische Forscher heraus. Lockdowns und Maskenpflicht haben die Entwicklung von Babys gehemmt. «Sie waren nicht in der Lage, soziale Kontakte zu knüpfen oder Gesichtsausdrücke zu lesen», warnt eine Studie von irischen Forschern. Darüber berichtet Mail Online. Nach Angaben der Zeitung untersuchten die Forscher 309 Babys, die in den ersten drei Monaten der Lockdowns geboren wurden. An deren ersten Geburtstag wurden die Eltern zu zehn Meilensteinen des Verhaltens befragt. Diese Angaben wurden verglichen mit jenen von 2000 zwischen 2008 und 2011 geborenen Babys. Das Ergebnis: Bei Kindern, die während der «Pandemie» geboren wurden, war die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie bis zu ihrem ersten Geburtstag ihre ersten Worte sprechen konnten. Sie waren auch weniger in der Lage, «tschüss» zu sagen oder auf Gegenstände zu zeigen. Die Gründe: Die Gesichtsmasken haben die Fähigkeit der Kinder eingeschränkt, Gesichtsausdrücke zu lesen oder die Mundbewegungen der Menschen zu sehen. Das sei «ein entscheidender Teil des Sprechenlernens», betonen die Forscher. Mehr …
Die Notaufnahmen in New York City waren im Frühjahr 2020 nicht überlastet. Daten zeigen, dass der Lockdown einen Rückgang von über 60% bei den Notaufnahmen in den Krankenhäusern zur Folge hatte. Dennoch gab es eine Rekordzahl von Todesfällen, sowohl in Krankenhäusern als auch zu Hause. Die Daten des New York City Department of Health & Hygiene, die über eine Freedom of Information Act-Anfrage zur Verfügung gestellt wurden, ergeben, dass die Notaufnahmen von New York City nicht überlastet waren. Tatsächlich waren sie während der Grippesaison 2017-2018 stärker ausgelastet als zu irgendeinem Zeitpunkt zwischen den Lockdowns und der «Omikron-Welle» vom Januar 2022. Mehr …
15.10.2022: Ermittlungen zu Corona-Impfstoff-Käufen der EU: Von der Leyen im Visier der Ermittler? Die EU-Staatsanwaltschaft ermittelt. Es geht um den Kauf der COVID-19-Impfstoffe durch die EU. Einzelheiten sind nicht bekannt. Fragen gibt es viele, etwa zu den privaten Nachrichten zwischen Ursula von der Leyen und dem Pfizer-Chef im Zuge des 35-Milliarden-Deals. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte die Beschaffung von Covid-19-Impfstoffen zu Beginn der Corona-Pandemie zur Chefsache gemacht. Weil die Verträge mit den Impfstoff-Herstellern aber nur teilweise öffentlich gemacht wurden und auf fragwürdige Art und Weise zustande kamen, stand sie für ihr Vorgehen immer wieder in der Kritik. Vor allem der unangemessen teure und intransparent abgeschlossene Deal über bis zu 1,8 Milliarden Impfdosen von BioNTech/Pfizer vom Frühjahr 2021 warf bei vielen EU-Parlamentariern Fragen auf. Mehr …
Pfusch-Skandal beim PEI: Wie die deutsche Impfstoffbehörde tödliche Risiken vertuscht. Das Paul-Ehrlich-Institut soll Risiken der Corona-Vakzine aufspüren. Tatsächlich vertuscht es sie mit einer falsch angewendeten Statistik-Methode. Damit würde es aktuell erst bei etwa 200.000 Impftoten Alarm schlagen. Einige Wissenschaftler sind fassungslos, doch das PEI bügelt jede Kritik ab. Mehr …
Lauterbach stellt für neue Corona-Kampagne geboostertes Long-COVID-Opfer vor. Für seine neue Corona-Kampagne "Ich schütze mich" hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Autorin Margarete Stokowski in die Räume der Bundespressekonferenz geholt, die sich selbst als "Abschreckungsbeispiel" für Long-COVID vorstellte. Video und mehr …
Fauci warnt vor einer möglichen «Zwillings-Demie». In den kälteren Monaten bestehe das Risiko einer gleichzeitigen Covid- und Grippeerkrankung, verkündete der führende «Experte» für Infektionskrankheiten in den USA. Der leitende medizinische Berater des Weißen Hauses, Anthony Fauci, hat am vergangenen Montag davor gewarnt, dass die USA in ihrer Covid-19-Bekämpfung nicht nachlassen sollten, da weiterhin Varianten im Umlauf seien und das Land auf die Wintergrippesaison zusteuere. «Wir haben noch einen weiten Weg vor uns. Vor allem, wenn wir in den Winter gehen, der durch die Grippesaison noch komplizierter wird. Es ist also nicht an der Zeit, unsere Wachsamkeit zu vernachlässigen», erklärte Fauci in einem Interview mit CNN-Moderatorin Pamela Brown. Mehr …
Lauterbach will jetzt alle Herzinfarkt-Toten nach Infektion als „Corona-Tote“ zählen. Dubioser Vorstoß – Fachleute schütteln nur noch den Kopf. Karl Lauterbach wirkt, als stünde er mit dem Rücken zur Wand. Weil ihm das Narrativ wegschwimmt. Und die relative Harmlosigkeit der aktuellen Corona-Varianten immer schlechter zu verheimlichen ist – vor allem gegenüber den Menschen, die sich nicht nur in den großen Medien informieren und/oder Kontakte ins Ausland haben. Was sich der Minister heute bei der Vorstellung der neuen Impfkampagne mit dem Titel „Ich schütze mich“ erlaubt hat, ist ungeheuerlich. Und fast noch ungeheuerlicher ist, dass es von den großen Medien keines aufgreift. Es sei keine Angstkampagne. Durch eine Corona-Infektion steige für ein Jahr auch die Wahrscheinlichkeit, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, sagte der Minister am Freitag laut „Zeit“ auf der Bundespressekonferenz: „Derjenige, der jetzt Corona gehabt hat und sechs Monate später an einem Herzinfarkt stirbt, der kommt nie in die Corona-Statistik“. Die müssten aber eigentlich auch gezählt werden, denn der Mensch wäre ohne die Infektion nicht gestorben, so der Minister. Diese Verharmlosung sei nicht angemessen. Während gerade der oberste Arzt von Florida Männern unter 40 von der Corona-Impfung abrät, weil die Zahl „herzbedingter Todesfälle bei Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren innerhalb von 28 Tagen nach einer mRNA-Impfung um 84 Prozent ansteigt“, will unser deutscher Gesundheitsminister alle Tode nach Herzinfarkten automatisch als Corona-Todesfälle in die Statistik eingehen lassen. Mehr …
14.10.2022: Ermittlungen gegen Ursula von der Leyen wegen Corona-Impfstoff-Käufen der EU. Die milliardenschweren Corona-«Impfstoff»-Käufe der EU, die von der EU-Kommission unter Leitung der Deutschen unter Dach und Fach gebracht wurden, sind ins Visier der Europäischen Staatsanwaltschaft geraten. Mehr …
Israelisches Gesundheitsministerium bestätigt Vertuschung von Impf-Daten. Das israelische Ministerium hat jetzt zugeben müssen, dass seit Juni 2022 verheerende Daten über Impf-Nebenwirkungen am Tisch liegen. Vor der Öffentlichkeit und auch vor den eigenen Experten versuchte man diese aber zu vertuschen. Jetzt will man relativieren. Massive Vertuschung von Nebenwirkungen. Aus der internen Zoom-Konferenz geht deutlich hervor, dass man im Sommer 2022 mit eindeutigen Indizien konfrontiert gewesen ist, wonach die mRNA-Behandlung schwerwiegende Nebenwirkungen auslöst. Diese sind außerdem nicht selten, nicht kurzfristig und auch nicht vorübergehend. Der Kinderarzt, der im Video auf die Daten aufmerksam macht, äußerte sich vor allem besorgt was Menstruationsbeschwerden und Herzentzündungen nach der Impfung betrifft. Das Ministerium hatte die Daten sogar den eigenen „Experten“ unterschlagen. Warum lagen erst im Sommer 22 entsprechende Daten am Tisch? Auch darüber klärt der Leak auf. Erst mit Jahreswechsel begann in Israel eine Datensammlung und eine medizinische Überwachung, woraus man entsprechende Schlüsse ziehen konnte. Zuvor wurden solche Erhebungen nicht gemacht, obwohl man „Pfizer-Versuchstier-Labor“ war. Bisher hatte das israelische Gesundheitsministerium alle Presseanfragen zum Leak abgelehnt. Mehr …
Moderna-Chef gibt zu: Ohne Covid-“Pandemie” hätte die mRNA-Technologie nicht überlebt. Covid-19 war für die Pharmaindustrie ein wahrer Glücksfall. Wer glaubt da noch an Zufall? Im Gespräch mit Sky News Australia, ausgestrahlt am 9. Oktober, ging es zunächst vornehmlich um den neuen Spikevax-Booster, der seine sogenannte Wirkung auch gegen die Omikron-Varianten entfalten soll. Der Moderator sprach im Verlauf allerdings auch die Krise an, in der die mRNA-Technologie sich vor Covid-19 befand: In diesen Forschungszweig waren zuvor gigantische Investitionen geflossen, doch es gab wenig Aussicht darauf, dass diese sich in naher Zukunft auszahlen würden. Der Feststellung des Sky News-Sprechers, dass Moderna mitsamt der mRNA-Technologie wohl kollabiert und verschwunden wären, wäre nicht die “Pandemie” gekommen, stimmte Bancel zu und lobte sich und sein Unternehmen für die Milliarden an Dollar, die zuvor in die Entwicklung der Technologie geflossen seien, obwohl Profite noch nicht in Aussicht waren. Mehr …
Staatsgewalt gegen Corona-Demonstranten: Anwalt klagt an! Im aktuellen „#Nighttalk“ des AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron ist heute der Rechtsanwalt Ingve Björn Stjerna zu Gast. Der Jurist beschäftigt sich mit Fällen gravierender Staatsgewalt gegen Corona-Demonstranten. Video und mehr …
Pfizer- und Moderna-PR-Firma stellt auch Personal für die Impfstoffabteilung der CDC. Dieser «Interessenkonflikts lässt erhebliche Bedenken aufkommen», wie die britische Tageszeitung «Daily Mail» schreibt. Das in New York ansässige PR-Unternehmen Weber Shandwick hatte mindestens 2003 damit begonnen, das Profil von Pfizer in der öffentlichen Wahrnehmung zu schärfen, wie die Daily Mail schreibt. Im Juni dieses Jahres wurde das Unternehmen zusammen mit zwei anderen PR-Firmen von Moderna dafür «angeheuert», deren mRNA-«Impfstoff» zu promoten. Jetzt werden aber mögliche Interessenkonflikt zum Thema gemacht, da sich herauskristallisiert, dass Weber Shandwick während der «Corona-Zeit» auch von der US-Seuchenbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) dafür beauftragt wurde, seine «Gesundheitskommunikation» zu verbessern. Die britische Tageszeitung Daily Mail hat dies aufgegriffen, genau wie etwa die Substack-Seite «DisInformation Chronicle». Mehr …
13.10.2022: Immunsystem zerstört: Kinder liegen reihenweise mit einfachen Erkältungen im Krankenhaus. Die Lockdown-Fanatiker können stolz auf sich sein: Die “Gesundheitsmaßnahmen” in der sogenannten Pandemie führten zu einer beispiellosen Schwächung des Immunsystems. Besonders für Kinder hat das schwere Konsequenzen. Sie erkranken nun vielfach so schwer an Erkältungskrankheiten, die für ein intaktes Immunsystem kein Problem darstellen würden, dass sie in die Notaufnahme müssen. Das verdeutlichen Zahlen der CDC in den USA. Mehr …
12.10.2022: Hat die COVID-Impfpflicht noch Bestand? AfD schiebt Prüfung an. Zwei Anträge der AfD sind Gegenstand einer Anhörung vor dem Gesundheitsausschuss des Bundestages am 12. Oktober. Dreh- und Angelpunkt ist die Datenlage zu Impfnebenwirkungen. Der Abgeordnete Martin Sichert kritisiert, dass die Daten wie ein „Staatsgeheimnis“ gehütet würden. Soll die einrichtungsbezogene Impfpflicht aufgehoben werden? Und wie soll man mit Impfnebenwirkungen umgehen? Zu diesen beiden Fragen findet am 12. Oktober eine öffentliche Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestages statt, die hier ab 14 Uhr live übertragen wird. Angeschoben hatte die Debatte die AfD mit zwei Anträgen, die nach ersten Beratungen im Bundestag federführend an den Gesundheitsausschuss überwiesen wurden. Der Antrag zur Aufhebung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht der Fraktion trägt das Datum des 26. April. Zur Begründung führen die Abgeordneten an, dass sich das Wesen der Pandemie ebenso wie die Wirkung der COVID-Impfstoffe geändert habe. Mehr …
Ärzteblatt: Intranasaler COVID-19-Impfstoff kann in erster Studie nicht überzeugen. Oxford − In einer Phase-I-Studie zeigte der intranasale Impfstoffkandidat von AstraZeneca eine nur geringe Wirksamkeit: Sowohl die mukosale als auch die systemische Immunantwort reichten nicht aus, um effektiv vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 schützen zu können. Dabei war die Verträglichkeit gut, wie Forschende in eBioMedicine berichteten. Bisher verfügbare Impfstoffe gegen COVID-19 können zwar vor schweren Verläufen schützen. Doch fehlen Impfstoffe, die milde Infektionen oder die Ansteckung mit SARS-CoV-2 sicher und langanhaltend unterbinden. Mehr …
Skandalaussage im EU-Parlament. Pfizer-Managerin gibt zu: Keine Daten, dass die Impfung schützt. Am Montag fand im Europäischen Parlament eine Anhörung über die Corona-Impfstoffe statt – und was dort eine ranghohe Pfizer-Managerin über die Wirksamkeit der Impfstoffe zum Besten gab, hat es in sich: Sie räumte mit ungewöhnlicher Deutlichkeit ein, dass es keinerlei Daten oder auch die nur die geringste Evidenz dafür gebe, dass die Impfungen eine Corona-Infektion verhindern könnten. Damit müsste die Impfkampagne eigentlich sofort gestoppt werden. Wie der niederländische Abgeordnete Robert Roos über Twitter bekannt gab, hatte Janine Small, die Präsidentin für internationale Entwicklungsmärkte des Impfstoffherstellers Pfizer, auf seine entsprechende Frage in der Anhörung dieses schier unfassbare Geständnis geäußert. Mehr …
11.10.2022: Drohende Maskenpflicht: Alarmierende Warnungen. Noch nie wurden rationale Argumente und moralische Grundsätze von der Politik mehr missachtet als in der „Corona-Zeit“. Das hat tragische Auswirkungen auf unsere Kinder, denen allein schon durch das erzwungene Maskentragen ein nicht wieder gut zu machender Schaden zugefügt worden ist. Das soll sich trotz der gesammelten Beweise und vielseitigen Warnungen von Experten nun ab Herbst wiederholen. Video und mehr …
Bericht zur Corona-Lage: Bundeswehrgericht schützt Soldaten vor Impfnötigung. Es geht Schlag auf Schlag. Florida rät offiziell Männern unter 40 davon ab, sich mit den mRNA-Impfstoffen impfen zu lassen. Grund: erhöhtes Risiko für herzbedingte Todesfälle. Und in Deutschland entschied ein Truppengericht zugunsten eines impfunwilligen Soldaten. Die Begründung hat es in sich. Redaktioneller Hinweis: Das Urteil ist nach vertrauenswürdigen Quellen und Dokumenten authentisch. Achgut.com hat dennoch zwecks einer Bestätigung beim Truppendienstgericht angerufen, die freundliche Dame hat unsere Anfrage auch an die entsprechenden Stellen weitergeleitet. Auch nach 24 Stunden haben wir leider noch keine offizielle Antwort, möglicherweise scheut man auch das Aufsehen. Nachtrag. Stand 13:35 Uhr 11.10.2022 liegt jetzt eine Antwort des Gerichts vor: „Bei der von Ihnen übersandten Entscheidung handelt es sich um einen Beschluss (kein Urteil) des Vorsitzenden der 5. Kammer im Rahmen des vorläufigen Rechtsschutzes. Eine Entscheidung der 5. Kammer in der Hauptsache ist nach heutiger Auskunft der dortigen Geschäftsstelle noch nicht ergangen“. In jedem Fall handelt es sich um eine gerichtliche Entscheidung, die Echtheit des Achgut.com vorliegenden Dokumentes und der richterlichen Einschätzung ist bestätigt. Von zwei Ereignissen werden Sie in den etablierten Medien vermutlich kaum etwas lesen. Zu sehr haben sich die Institutionen in ihre Lügen verstrickt. Statt sich ihnen zu stellen, opfern sie lieber noch ein paar Kinder auf dem Altar der Wirklichkeitsverleugnung. Aber wie lange noch? Mehr …
China begann schon im September 2019 mit dem Horten von Schutzausrüstung. Bereits Monate vor dem «Covid»-Ausbruch reduzierte das Land den Export von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) und verdoppelte in der Provinz Hubei die Ausgaben für PCR-Tests. Dieser deutliche Rückgang habe bei wichtigen US-Regierungsstellen die Alarmglocken schrillen lassen. Experten zufolge begann China etwa zur gleichen Zeit damit, die weltweiten PSA-Lagerbestände in Europa, Australien und den USA aufzukaufen. Laut The Telegraph wirft der Rückgang der PSA-Lieferungen aus China, dem weltweit grössten Hersteller solcher Produkte, neue Fragen über den tatsächlichen zeitlichen Verlauf von SARS-CoV-2 auf. Eine veränderte Zeitachse würde die Theorie erheblich in Frage stellen, nach der die «Pandemie» im Dezember 2019 von einem Fischmarkt in Wuhan ausging. Die Anomalie wurde von ehemaligen US-Regierungsbeamten aufgedeckt, darunter Dr. Tom McGinn, leitender Gesundheitsberater im Ministerium für Heimatschutz, und Colonel John Hoffman, leitender Forschungsbeauftragter des Food Protection and Defence Institute. Dessen Karriere erstreckt sich über Jahrzehnte bei der US-Regierung und im Militär. Die beiden waren nicht davon überzeugt, dass SARS-CoV-2 auf einem Markt im Dezember 2019 ausgebrochen war, und begannen, nach einer alternativen Theorie zu suchen.
The Telegraph weist auch auf Studien hin, welche die Hypothese stützen, dass «Covid» früher auftrat als bisher angenommen. Aufgrund dieser Studien schlussfolgert der Daily Sceptic, dass SARS-CoV-2 frühestens Mitte Juli 2019 und spätestens im Oktober in China zu zirkulieren begann. Das Portal macht auch auf eine weitere Untersuchung aufmerksam. Diese ergab, dass sich die Ausgaben für PCR-Ausrüstung in der Provinz Hubei, in der Wuhan liegt, im Jahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt haben, und zwar von 4 Millionen Britische Pfund auf 7,8 Millionen. Die Ermittler hätten festgestellt, dass der erhebliche Anstieg der PCR-Käufe im Juli 2019 begonnen hat. Mehr …
«Die CDC sollte umbenannt werden in Center for Disinformation and Control». Das twittern «America’s Frontline Doctors» über die US-Seuchenbehörde «CDC». Denn sie verbreite Fehlinformationen und forciere die Zensurpolitik von Facebook, Twitter und Google. Eigentlich steht «CDC» ja für «Centers for Disease Control and Prevention». Doch nach dem Mediziner Peterson Pierre – ausgebildet an der Standford University – müsste die US-Seuchenbehörde CDC in «Center for Disinformation and Control» umbenannt werden. Das erläutert er in einem von der Organisation America’s Frontline Doctors auf Twitter geposteten Video. Denn die CDC verbreite bewusst gravierende Fehlinformationen: «Die CDC hat Facebook mit Fehlinformationen versorgt, um Fehlinformationen zu bekämpfen», so Pierre. So behaupte die US-Seuchenbehörde, dass die Covid-Impfstoffe für Menschen aller Altersgruppen, einschliesslich Kinder von sechs Monaten bis vier Jahren, wirksam seien und schwere Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte und sogar den Tod verhinderten. Doch «es gibt absolut keine wissenschaftlichen Beweise, die diese Behauptung stützen». Vielmehr wüssten wir «aus den Studien, die durchgeführt wurden, dass es keinen einzigen Fall einer schweren Infektion gab und dass sechs von sieben Personen, die Covid bekamen, geimpft worden waren». Zudem sei es von jeglicher Wahrheit weit entfernt, wenn die CDC behauptet, sie hätte ihre Entscheidungen auf der Grundlage der besten wissenschaftlichen Informationen getroffen, wie Pierre weiter ausführt. So blockiere Facebook nach wie vor jede Information, die die Wirksamkeit dieser Impfungen in Frage stellt, obwohl es inzwischen allgemein bekannt sei, dass sie weder eine Infektion noch eine Übertragung verhindern. Mehr …
10.10.2022: Karl Lauterbach: Deutschlands mächtigster Corona-Quacksalber. Klaus Stöhr: „Das ist Demagogie“. Wir haben für Sie zusammengetragen, wie er übertreibt, bewusst verfälscht, fehlinterpretiert und schlimmeres, um Deutschlands mächtigster Corona-Politiker zu bleiben.
Eigentlich ist es kein Wunder, dass Lauterbach sein Amt mit exakt derselben Methode ausübt und verteidigt, die ihn erst zum Minister gemacht: übertriebenen Unsinn erzählen. Die Menschen sollen Angst, mehr Angst vor dem Corona-Virus haben, damit sie tun, was der Minister sagt. Damit sie sich an seine bescheuerten, unwissenschaftlichen Regeln halten und Lauterbach an der Macht bleibt. Zu Gast in der Sendung ist der renommierte Epidemiologe Prof. Dr. Klaus Stöhr. Sein Lauterbach-Urteil: „Was Infektionskrankheiten, Impfstoffen, Epidemiologie und Virologie betrifft: Das ist nicht nur viel Falschwissen, sondern auch Demagogie dabei, wo man versucht, das Volk in eine Richtung zu drehen.“ Video und mehr …
Kanada: Ärztekammer empfiehlt «Medikamente» und «Psychotherapie» zur Förderung der Genspritze. Damit will die Gesundheitsbehörde von Ontario «Vermeidungsverhalten» bekämpfen. Auffällig: Nachdem in sozialen Medien Kritik laut wurde, veränderte die Behörde den Eintrag auf der offiziellen Website. Die Ärztekammer von Ontario will das so genannte «Vermeidungsverhalten» bekämpfen. Deshalb rät das College of Physicians and Surgeons (CPSO) seinen Ärzten, Patienten, die eine experimentelle Covid-Injektion ablehnen, «Medikamente» zu verschreiben oder eine «Psychotherapie» zu empfehlen. Darüber berichtet LifeSiteNews. Die Richtlinien des CPSO wurden von der in Saskatchewan lebenden Twitter-Nutzerin Nadine Ness Anfang dieser Woche publik gemacht. Und offensichtlich veränderte die CPSO ihre Erklärung, die sie auf ihrer offiziellen Website veröffentlicht hatte, nachdem es in den sozialen Medien Kritik hagelte, wie Ness durch Screenshots beweisen kann.
Am 5. Oktober war auf der Website der CPSO noch zu lesen: «Es ist auch wichtig, dass Ärzte mit ihren Patienten zusammenarbeiten, um Ängste im Zusammenhang mit der Impfung zu bewältigen und kein Vermeidungsverhalten zu fördern. Bei Fällen ernsthafter Besorgnis steht der verantwortungsvolle Einsatz von verschreibungspflichtigen Medikamenten und/oder eine Überweisung zur Psychotherapie zur Verfügung.» Doch nachdem die Ärztekammer öffentlichen Gegenwind spürte, änderte sie den Eintrag wie folgt: «Bei extremer Angst vor Nadeln (Trypanophobie) oder anderen schwerwiegenden Fällen kann beispielsweise ein verantwortungsvoller Umgang mit verschreibungspflichtigen Medikamenten und/oder die Überweisung an eine Psychotherapie in Frage kommen. Insgesamt sind die Ärzte dafür verantwortlich, dass ihre Patienten angemessen über Impfstoffe informiert werden und diese Ängste nicht durch eine Ausnahmeregelung verstärkt werden.» Mehr …
Pfizer experimentiert jetzt mit mRNA-Grippeimpfstoffen. «Unsere Erfahrung mit RNA-Viren und der mRNA-Technologie hat uns ein noch tieferes Verständnis für die Möglichkeit gegeben, potenziell wirksamere Impfstoffe bereitzustellen», erklärt Annaliesa Anderson, die Senior-Vizepräsidentin des Unternehmens. Pfizer hat eine klinische Phase-3-Studie für einen neuen Grippeimpfstoff auf mRNA-Basis begonnen, der auf der gleichen umstrittenen Technologie beruht wie der «Covid-19-Impfstoff» des Unternehmens. Darüber berichtet das Medienportal The National Pulse. Die klinische Studie des Pharmariesen wird «die Wirksamkeit, Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität des vierwertigen modifizierten RNA (modRNA)-Grippeimpfstoffkandidaten des Unternehmens an etwa 25’000 Erwachsenen in den USA untersuchen», heisst es in einer Pressemitteilung des Unternehmens, die bereits am 14. September publiziert wurde. Anderson fährt fort: «Wir freuen uns, die erste Phase-3-Wirksamkeitsstudie eines mRNA-basierten Grippeimpfstoffs zu starten, der möglicherweise einen verbesserten Grippeimpfstoff liefern könnte, um die erhebliche Belastung durch diese Krankheit zu bekämpfen.» Mehr …
09.10.2022: Neuseeland: Diffamierung von impfkritischen Ärzten. Ärzte fordern Aufklärung darüber, wie die Ärztekammer finanziert wird und ob Verbindungen zwischen ihr und der Pharmaindustrie bestehen. Verquickungen zwischen Pharmaindustrie und privaten Organisationen sind keine Seltenheit. Das Medienportal The Defender hat nun zwei neuseeländische Ärzte interviewt, die eine Untersuchung fordern. Diese soll Aufschluss über die Finanzierung der Federation of State Medical Boards (Ärztekammer) geben. Ausserdem fordern die Ärzte Ermittlungen, ob die Organisation mit Big Pharma verbandelt ist, wenn es um Angriffe auf Ärzte geht, die Komplementär- und Alternativmedizin anwenden und auf solche, die das Corona-Narrativ der Regierung in Frage stellen. Der neuseeländische Arzt Dr. Emanuel Garcia hat nach eigenen Angaben seine Zulassung verloren, weil er das offizielle Covid-19-Narrativ in Frage gestellt und sich dagegen ausgesprochen hat. Garcia glaubt zudem, dass die in den USA ansässige Federation of State Medical Boards (FSMB) eine Rolle spielt. «Wir brauchen dringend eine echte und gründliche Untersuchung dieser privaten Einrichtung, die weltweit die Fäden zieht». Mehr …
Herztod-Risiko: Florida rät 18- bis 39-jährigen Männern von COVID-19-Impfungen ab. Die Gesundheitsbehörde von Florida führte eine Impfstoff-Analyse mittels einer selbst kontrollierten Fallserie durch. Die daraus resultierende Empfehlung entspricht der aktuell zunehmend kritischen Wahrnehmung zu mRNA-Wirkstoffen und möglichen Neben- sowie Auswirkungen nach Erhalt eines COVID-19-Impfstoffs. Mehr
08.10.2022: Corona-Falschbehandlungen: «Mindestens 30’000 Amerikaner wurden im April 2020 durch Beatmungsgeräte und ärztliches Handeln getötet». Das hat der Anwalt Michael P. Senger berechnet. Demnach war «bei den über 65-Jährigen die Wahrscheinlichkeit, dass sie überlebten, mehr als 26 Mal so hoch, wenn sie nicht beatmet wurden». Dass die invasive Beatmung gerade auch für ältere geschwächte Patienten tödliches Potenzial birgt, ist freilich kein neues Thema. Neu ist hingegen, dass jemand versucht hat, die tödlichen Auswirkungen der «Intubation» in Zahlen zu erfassen. Und genau das hat Michael P. Senger, Anwalt aus San Francisco, jetzt mit einer Analyse auf seiner Substack-Seite «The New Normal» getan. Er stellt fest, dass es im April 2020 in den USA nicht flächendeckend zu einer signifikanten Übersterblichkeit gekommen ist, was eindeutig gegen die Virus-Theorie spreche. Senger schreibt dazu: «Die landläufige Meinung, dass im März 2020 ein besonders tödlicher [Virus-]Stamm oder eine besonders tödliche Variante von New York ausging, wird dadurch widerlegt, dass es in Vermont, New Hampshire und Maine keine übermäßigen Todesfälle gab. Die überdurchschnittlich hohe Zahl der Todesfälle in der Region um New York lässt sich vielmehr durch die besondere Hysterie in dieser Region in Bezug auf mechanische Beatmungsgeräte erklären, die die Überlebensrate von Patienten über 65 Jahren um das 26-fache senkte. Etwa 30’000 Patienten in New York, New Jersey, Connecticut und Massachusetts scheinen im April 2020 durch mechanische Beatmungsgeräte oder andere iatrogene [= durch ärztliches Handeln bedingte] Faktoren gestorben zu sein.» Es zeigt sich Folgendes: Im April 2020 waren insgesamt etwa 17’289 Todesfälle in New York City, 7347 Todesfälle in New Jersey, 803 Todesfälle in Massachusetts, 788 Todesfälle in Connecticut und 3725 Todesfälle in New York außerhalb von New York City auf den übermäßigen Einsatz von Beatmungsgeräten oder iatrogene Faktoren zurückzuführen.» Mehr …
Demo Winterthur: Hochkarätige Redner – aktueller Klartext zu Corona! mit Dr. Heiko Schöning, Dr. Astrid Stuckelberger, Dr. Thomas Binder und vielen mehr Video und mehr …
Regierung lässt Masken für 800 Millionen Euro verbrennen. Wegen Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums. „Es handelt sich um Fehl- und Zuvielkäufe vom früheren Gesundheitsminister Jens Spahn“, schreibt die „Welt“ unter Berufung auf einen Bericht im „Spiegel“. Besonders beachtlich ist, wie die Vernichtung auf geradezu Orwellsche Weise schöngeschrieben wird: Die Masken würden, „thermisch verwertet“ werden, teilte das Bundesgesundheitsministerium demnach mit. Wie bitte? Für wie dumm hält man im Hause Lauterbach die Bürger eigentlich? Thermische Verwertung? Sollen wir dann gleich die Abfalleimer in „Thermische-Verwertungs-Vorbereitungsgefäße“ umbenennen? Und die Mülltonne in „Zwischenlagerstelle für thermische Verwertung?“ Werden wir künftig statt von einer Beerdigung von einer Kompostierung sprechen? Mehr …
Florida rät Männern unter 40 von einer Covid-19-Impfung ab. Dramatischer Anstieg herzbedingter Todesfälle nach Impfung. Der Generalarzt des Bundesstaates Florida, Dr. Joseph A. Ladapo, hat heute eine neue Leitlinie für mRNA-Impfstoffe bekanntgegeben. Das „Florida Department of Health“ hat eine Analyse mittels einer selbstkontrollierten Fallserie durchgeführt, einer Technik, die ursprünglich zur Bewertung der Sicherheit von Impfstoffen entwickelt wurde. Diese Analyse ergab, dass die relative Inzidenz herzbedingter Todesfälle bei Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren innerhalb von 28 Tagen nach einer mRNA-Impfung um 84 Prozent ansteigt. Bei einem hohen Grad an globaler Immunität gegen COVID-19 wird der Nutzen der Impfung wahrscheinlich durch dieses ungewöhnlich hohe Risiko eines herzbedingten Todes bei Männern in dieser Altersgruppe aufgewogen. Bei Impfstoffen, die nicht auf der Basis von mRNA hergestellt werden, wurde dieses erhöhte Risiko nicht festgestellt. Daher empfiehlt der State Surgeon General, Männer im Alter von 18 bis 39 Jahren nicht mit mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 zu impfen. Personen mit vorbestehenden Herzerkrankungen wie Myokarditis und Perikarditis sollten bei dieser Entscheidung besonders vorsichtig sein. Mehr …
„Pandemie-Modellierer“ warnt vor Zusammenbruch kritischer Infrastruktur. Saarbrücken – Da sitzt also offensichtlich irgendein Typ vor einem Computer, zeichnet Linien und Kurven, bastelt an irgendwelchen Statistiken und rechnet uns die Zukunft vor: Der Pandemie-Modellierer Thorsten Lehr von der Universität Saarland fürchtet für die kritische Infrastruktur einen schweren Corona-Herbst. „Die Herbstwelle wird wahrscheinlich schwerer werden, als uns lieb ist“, sagte Lehr der „Welt“. Er erwartet für Oktober in den meisten Bundesländern vierstellige Inzidenzen. Grundsätzlich könne man zwar hohe Inzidenzen über einen längeren Zeitraum ganz gut tolerieren; „Wenn man die Gesamtzahl der Infizierten aber auf einen sehr viel kleineren Zeitraum kumuliert, dann erkranken sehr viele Menschen auf einmal und wir haben ein Problem bei der kritischen Infrastruktur“, so Lehr, der auch als Professor für Klinische Pharmazie arbeitet. Dann gehe es in den Krankenhäusern nicht mehr um die Zahl der freien Betten, sondern wie viele Betten überhaupt noch vom Personal betrieben werden können. „Ich gehe davon aus, dass diesen Herbst und Winter erneut planbare Operationen verschoben werden müssen.“ Mehr …
07.10.2022: Verfallsdatum abgelaufen: Gesundheitsministerium muss 800 Millionen Masken entsorgen. Im Jahr 2020 investierte das BMG unter Jens Spahn (CDU) Milliarden Euro an Steuergeldern in die Beschaffung unterschiedlicher Maskentypen. Im dritten Corona-Jahr muss nun ein Großteil davon vernichtet werden. Mehr …
Amtliche Fake-News-Schleuder: Regierung steckte Hunderte Millionen Euro in Corona-Propaganda. Während chronisch unterfinanzierte Kliniken und Pflegeheime vor dem Kollaps stehen, pumpte die Bundesregierung seit 2020 mehr als eine halbe Milliarde Euro in Propaganda für Corona-Maßnahmen und -Impfungen – darunter viele Falschinformationen. Die Medien verdienten daran fürstlich mit. Mehr …
„Galerie des Grauens“ – ein Stachel für die Corona-Politik? (Interviews mit Peter Ganz und Beate Bahner). In Deutschland zieht zurzeit die Wanderausstellung „Galerie des Grauens“ von Stadt zu Stadt. Sie berichtet über die nachweislich tragischen Folgen der Corona-Impfung. Vom Mainstream verschwiegen oder sogar diskreditiert: Die Ausstellung ist den Verfechtern der Corona-Politik und den Impfbetreibern ein Dorn im Auge. Und dennoch: Allerorts zieht sie Wahrheitsliebende an. Video und mehr …
06.10.2022: Verkehrte Welt: Hetze gegen Ungeimpfte bleibt straffrei, Kritik an den Hetzern nicht. Im Juli sorgte ein Unternehmer und Physiotherapeut (der auch FDP-Mitglied ist) für Aufsehen, als er unter dem Pseudonym „Mic de Vries” auf Twitter eine lange Liste unglaublicher öffentlicher Aussagen und Hassattacken gegen die Skeptiker der Corona-Impfungen veröffentlichte. Dabei zitierte er nicht nur, aber vor allem Personen des öffentlichen Lebens, die während der „Pandemie” – in vermeintlich gerechtem Zorn und der berüchtigten deutschen Besessenheit – Andersdenkende, impf- und/oder maßnahmenkritische mahnende Menschen, die auf Freiheitsrechte und den Grundsatz der körperlichen Selbstbestimmung verwiesen hatten, auf unsägliche Weise „ausgegrenzt, diffamiert, diskreditiert, beleidigt und Menschen gecancelt“ hatten. In dieser Liste der Schande fanden sich etwa Aussagen des Sängers Udo Lindenberg („Wenn die hirntoten Risikopiloten durch die Aerosole zischen, wird es ganz viele noch erwischen“), des Ex-Bundespräsidenten Joachim Gauck („Impfgegner sind Bekloppte“), des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder („Es handelt sich um eine Pandemie der Ungeimpften“), aber auch von einzelnen Ärzten („Lass dich impfen, du dumme Sau”) oder Journalisten („Lasst uns Impfverweigerer mit dem Blasrohr jagen, Waidmanns Heil!”). Mehr …
Alexander Tuschinskis Rede über die Corona-Zeit und seine Beratung bei der Doku der Freedom Parade. Am Tag der Deutschen Einheit, am 03.10.22, hielt Regisseur und Historiker Alexander Tuschinski aus Stuttgart eine Rede vor der Gethsemanekirche auf der Montagsdemo von "Wir sind Viele". Er ließ die Corona-Zeit Revue passieren und ging am Ende in einen Dialog mit Captain Future über die neue Doku "Freedom Parade - Tanz um dein Leben!". Er bittet nachträglich um Verzeihung, dass er das Publikum mit Freedom Parade angesprochen hat, korrekt wäre hier "Wir sind Viele" gewesen. Video …
Marvin Haberlands Gerichtstermin am 19. Oktober in Hamburg abgesagt – doch «aufgeschoben ist nicht aufgehoben!» Als Grund wird genannt, der Richter sei erkrankt. Haberland will bei dem Prozess klären lassen, ob «SARS-CoV-2» nachgewiesen wurde, und fokussiert auf den Aspekt der fehlenden Kontrollexperimente. Der für den 19. Oktober angesetzte Termin beim Amtsgericht Hamburg war mit grosser Spannung erwartet worden – und viele Menschen hatten auch schon angekündigt, der öffentlichen Verhandlung beiwohnen zu wollen. So ist dieser Prozess nicht nur einzigartig, sondern könnte auch kaum brisanter sein. Sollte sich Marvin Haberland nämlich vor Gericht mit seiner Ansicht durchsetzen, wäre nicht weniger als das etablierte «Virus-Gebäude» zum Einsturz gebracht. Doch jetzt hat das Amtsgericht den Termin abgesagt. Als Grund gibt man an, der Richter sei erkrankt. Für wann der für den 19. Oktober terminierte Prozess neu anberaumt wird, hat das Gericht noch nicht verlautbaren lassen. Marvin Haberland äussert sich dazu gegenüber Transition News wie folgt: «Ich finde es schade, da ich mich mental schon drauf vorbereitet habe. Ich hoffe, dass es jetzt schnell weiter geht und ein neuer Termin anberaumt wird. Der Zeitpunkt jetzt ist gut, wenn es jetzt wieder Monate dauert, wäre es sehr ärgerlich! Aber nun, aufgeschoben ist nicht aufgehoben!» Mehr …
«Bei unserer Impfschaden-Klage gegen AstraZeneca gibt es gute Hoffnung, die Ansprüche durchzusetzen». Das sagt der klageführende Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller. Inzwischen betreut er 550 Mandate von Menschen, die gesundheitlich «schwer für ihr Leben gezeichnet sind» oder gar den Tod von Angehörigen beklagen – und dies auf die Covid-«Impfungen» zurückführen. Im Interview erläutert er, wie Betroffene vorgehen und warum sie «bitte nicht aufgeben» sollten. Video und mehr …
Bürger haben die «Schnauze voll» von den Gen-Präparaten. Immer mehr Regierungen bleiben auf ihren «Impfstoffen» sitzen. Analytiker erwarten für die Pharma-Giganten Umsatzeinbussen von rund 30 Prozent. Laut der Datenbank von Bloomberg trauten Finanzanalytiker Biontech aber weiterhin einen Umsatz von knapp 16 Milliarden Euro fürs laufende Jahr zu. Dies entspräche zwar einem Rückgang von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr, läge aber nach wie vor innerhalb der vom Unternehmen selbst in Aussicht gestellten 13 bis 17 Milliarden. Schlechter sehe es für 2023 aus: «Einen deutlich stärkeren Einbruch hat das Unternehmen aus Mainz – glaubt man den Markteinschätzungen – im kommenden Jahr zu befürchten. Dann könnten nur noch knapp 10 Milliarden Euro resultieren, was einer Abnahme von 39 Prozent gleichkäme.» Noch düsterer lauteten die Prognosen für Moderna. « Mehr …
CDC lässt ihre allgemeine Empfehlung zum Tragen einer Maske im Gesundheitswesen fallen. Darüber berichten in den USA Medien wie die «Los Angeles Times». Im deutschsprachigen Raum hingegen ist das medial de facto kein Thema. Stattdessen entschied die deutsche Regierung, dass die Menschen ab dem 1. Oktober in Kliniken, Pflegeheimen, Arztpraxen eine FFP2-Maske zu tragen haben. Mehr …
05.10.2022: Völlig verrückt: EcoHealth Alliance und Peter Daszak haben gerade einen NEUEN Bundeszuschuss zur Erforschung von Coronaviren erhalten. Seit zwei Jahren sieht sich Daszak, ein britischer Zoologe in New York, mit harten Fragen zu seiner Beziehung zu einem chinesischen Labor konfrontiert, das mit Fledermaus-Coronaviren experimentiert – und mit seinen Bemühungen, zu verhindern, dass jemand untersucht, ob Sars-Cov-2 aus diesem Labor ausgetreten ist. Nach wiederholten „Falschaussagen“ von Daszak über seine Beziehungen zu den Chinesen und seine Arbeit an Coronaviren ist er zunehmend in die Kritik geraten. Doch vor weniger als zwei Wochen gewährten die National Institutes of Health Daszak und der EcoHealth Alliance, seiner gemeinnützigen Organisation, einen neuen Fünfjahreszuschuss in Höhe von 3,3 Millionen Dollar für die Erforschung von Coronaviren. Der Zuschuss gilt für südostasiatische Länder. Ansonsten ähnelt er jedoch sehr stark der früheren Arbeit von EcoHealth in China, die im Mittelpunkt der Kontroverse um die Herkunft von Sars-Cov-2 steht. Mehr …
Die Covid-19-Giftmischung: Ein Rezept für erfolgreiche psychologische Operationen. Als Kriegsgeschichte betrachtet, drängt die in den Unternehmensmedien verbreitete COVID-19-Erzählung die Bürger zu ständiger „Kriegsbereitschaft“ und offenbart doch Symptome einer viel tiefer gehenden und weiter verbreiteten Pathologie, deren Wurzeln eindeutig im Kontext der Entstehung der juristischen Persönlichkeit zu finden sind. Das gegenwärtige Leben selbst offenbart den Aufstieg einer neuen technokratischen Unternehmensordnung und die Art und Weise, wie ihre Manager die neue medizinisierte globale Gesellschaft regieren wollen: durch ( andauernde Ereignisse von Schock und Ehrfurcht, (b) die Identifizierung offizieller Feinde (menschlich, nicht-menschlich und konzeptionell), (c) die anhaltende Auferlegung von Bedrohungswahrnehmung und das Schüren von Angst, (d) den Einsatz von Mantras und Verleumdungskampagnen gegen abweichende Ansichten, (e) die faschistische Durchsetzung einer starren offiziellen Realität, (f) die Inkubation von Gruppendenken („wir“ gegen „sie“), (g) die Aufrechterhaltung des „sie“), (g) die Auferlegung von Verwirrung und Unsicherheit, (h) die Wiederholung von Schlüsselsätzen und -begriffen und (i) das Angebot der Rettung (oder damit verbundene Anreize) durch den Staat. Dieser Artikel analysiert die führende Erzählung als eine Erfindung des technokratischen Geistes und bietet dem Leser ein Rezept, das er befolgen kann, um sich der Manipulationen, die überall im öffentlichen Diskurs stattfinden, bewusst zu werden.
Ein wesentlicher Teil des Problems bei der korrekten Beurteilung einer Krankheit besteht darin, ihre Art genau zu erkennen. Ein Schlaganfall zum Beispiel kann wie Schwindel oder Migräne aussehen. Ein Herzinfarkt kann wie Angina pectoris aussehen. Bauchspeicheldrüsenkrebs kann wie eine anhaltende Verdauungsstörung aussehen. Schilddrüsenerkrankungen können wie körperliche Schwäche oder chronische Müdigkeit aussehen, was manchmal wie eine Borreliose aussieht. Depressionen können manchmal als Angstzustände, PTBS oder bipolare Störungen auftreten. Pathologische Gier kann wie Polio, Affenpocken, Marburg oder ein anderer Erreger aussehen, der „Aufmerksamkeit erregt“ (Gates, 2020). Eine korrekte Diagnose körperlicher oder psychischer Erkrankungen und Verletzungen kann auch dadurch erschwert werden, dass man nicht in der Lage oder nicht willens ist, das soziale, wirtschaftliche oder politische Umfeld zu berücksichtigen, in dem Krankheiten und Störungen überhaupt erst entstehen.
Gewohnheitsmäßige Gedanken und Verhaltensweisen, die sich im Laufe der Zeit entwickeln und in den von der vorherrschenden Kultur geprägten Wertesystemen verwurzelt sind, können eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Krankheiten spielen. In Kulturen, in denen die Bürger beispielsweise dazu erzogen werden, materiellen Gewinn anstelle von persönlichem Wohlergehen oder der Wahrung grundlegender Rechte anzustreben und sich politischen Forderungen unhinterfragt zu beugen, entstehen Krankheiten. Chemische Verfälschungen der natürlichen Umwelt, Manipulationen des genetischen Codes, weitverbreitete synthetische Umweltverschmutzung und giftige militärisch-industrielle Abfälle werden allesamt als tolerierbare externe Effekte angesehen, die die Machtzentren auf Kosten der menschlichen Gesundheit bereichern. Die vermeintliche Aussicht auf materiellen Gewinn lenkt viele Köpfe von den vampirischen Aktivitäten des Großkapitals ab, einer psychosozialen Pathologie, die kaum die Aufmerksamkeit auf sich zieht, die sie verdient. Wenn das Leid oder der Völkermord durch Geschäftspraktiken ein akzeptables Maß an Allgemeingültigkeit erreicht, müssen wir dennoch versuchen, die Art von Unternehmen, die vorherrscht, zu isolieren und zu benennen, ebenso wie die Systeme und Techniken der Kommunikation, die dazu dienen, ihre Praktiken durch Propaganda zu verschleiern. Mehr …
Darf Jesus noch spontan verkündet werden? Das Amtsgericht Rastatt hat Pfarrer Lothar Mack am vergangenen Freitag zu einer Geldbusse von 1000 Euro verurteilt: Die Teilnehmer seines Spontan-Gottesdienstes hätten die Abstände nicht eingehalten. Die Corona-Massnahmen führen seit ihrer Einführung auch im christlichen bzw. kirchlichen Bereich zu Einschränkungen. Die grundsätzliche Frage dabei ist, inwieweit der Staat geistliche Aktivitäten durch Verordnungen beschränken darf oder ob diese von der Religionsfreiheit gedeckt sind. Pfarrer Lothar Mack hatte sich nun vor Gericht zu verantworten, weil er einen spontanen Gottesdienst durchgeführt hatte. Die Vorgeschichte: eine abgesagte Demonstration. Für den 10. April 2021 war in Rastatt, südlich von Karlsruhe, eine Großdemonstration auf der dortigen Tullawiese geplant. Das Werbeplakat trug die Schlagzeile «Freiheit und Selbstbestimmung für unsere Kinder». Auf diesem Plakat war auch Pfarrer Lothar Mack als Redner aus der Schweiz angekündigt. Diese Demonstration wurde am Tag zuvor von den Behörden abgesagt und verboten.
Pfarrer Mack hielt spontan auf den Stufen zum Schuleingang eine kurzfristig konzipierte Predigt, von der es auch ein öffentliches Video gibt. Nach ungefähr zehn Minuten unterbricht die anwesende Polizei von der Strasse her über Lautsprecher den Gottesdienst mit der Ansage, dass die Menschen den Ort verlassen sollen, sonst werde diese «verbotene Ansammlung» aufgelöst. Pfarrer Mack geht auf diese Forderung ein, indem er seine Predigt nach wenigen Minuten mit einem Gebet abschliesst. Für Ansagen von einzelnen Anwesenden zu geplanten Aktionen steht er nicht mehr zur Verfügung. Stattdessen geht er auf die Polizisten auf der Strasse zu und dankt ihnen für die indirekte Zusammenarbeit. Die Landeskirchen distanzierten sich später in einem Zeitungsartikel von dieser Aktion und sprachen davon, dass es sich um keinen offiziellen Gottesdienst gehandelt habe. Mehr …
«Washington Post»: Die Corona-Impfung beeinträchtigt tatsächlich die Periode. Dies zeige eine aktuelle «BMJ»-Studie. Demnach verlängert sich etwa bei Frauen mit zwei «Impfungen» die Periode um knapp vier Tage. Der deutsche Berufsverband der Frauenärzte hielt 2021 einen «direkten Zusammenhang» noch für «unwahrscheinlich». Nach einer aktuellen Studie im Journal BMJ kann die «Impfung» gegen Covid den Zeitpunkt des Menstruationszyklus verändern bzw. verlängern. An dieser Untersuchung hatten fast 20’000 Frauen aus aller Welt teilgenommen, die meisten aus Nordamerika, Großbritannien und Europa. Die Auswirkungen bei den meisten Teilnehmerinnen seien nur vorübergehend gewesen und hätten einen Zyklus lang gedauert, bevor sie sich wieder normalisiert hätten, zitiert die Washington Post Alison Edelman, Professorin für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Oregon Health & Science University und Leiterin der Studie. Auch gebe es ihr zufolge keine Hinweise darauf, dass sich die Nebenwirkungen auf die Fruchtbarkeit auswirkten. Zugleich schreibt die Zeitung, dass «die Forscher nicht genau wissen, warum die Impfstoffe die Menstruationszyklen zu beeinflussen scheinen». Edelman würde aber darauf verweisen, «dass das Immun- und das Fortpflanzungssystem miteinander verbunden sind und dass Entzündungen oder eine starke Immunreaktion Menstruationsschwankungen auslösen könnten». Im Übrigen könnte jede Veränderung des Menstruationszyklus stressig sein und Sorgen über eine ungeplante Schwangerschaft oder eine Krankheit auslösen. Die Frauen hätten ihre Frustration darüber geäußert, «dass die Gesundheitsbehörden sie vor der Einführung der Impfstoffe nicht vor dieser möglichen Nebenwirkung gewarnt oder mehr Untersuchungen durchgeführt haben». Mehr …
Versteckspiel um geheime Verträge mit Impfstoffherstellern geht weiter. Balearen weigern sich, geheime Verträge für Covid-Impfstoffe zu veröffentlichen. Dies, obwohl ein entsprechender Gerichtsbeschluss vorliegt. Die spanische Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (Aemps) des Gesundheitsministeriums hatte sich geweigert, die geheimen Verträge für Impfstoffe gegen das Coronavirus herauszugeben. Der Oberste Gerichtshof der Balearen (TSJB) hatte diese im Rahmen einer Klage des Vereins Liberum aus Madrid gegen die Verwendung des «Covid-Passes» auf den Balearen angefordert. Konkret hatte der Verband um die Originalverträge gebeten, «die von der Regierung mit den Pharmaunternehmen Pfizer, AstraZeneca, Moderna und Jonssen und/oder der Kommission der Europäischen Union unterzeichnet wurden». Darin sind «der Preis der Dosen, die Lieferungen, jegliche Entschädigung für Mängel des Medikaments und alle Klauseln und Bestimmungen» aufgeführt.
Das Gericht hatte die Beweise als relevant erachtet und dem Ministerium am 28. Juli ein offizielles Schreiben zukommen lassen, in dem es ihm zehn Tage Zeit gab, die in der Klage geforderten Dokumente zu herauszugeben. Die Nachrichtenagentur Europa Press beruft sich auf ein Schreiben vom 3. August. Darin gab die Arzneimittelbehörde an, dass «diese Verträge der Vertraulichkeit unterliegen, da sie Teil der von der Europäischen Kommission mit den Impfstoffherstellern geschlossenen Vorabkaufverträge sind». Nach Informationen weist die Agentur konkret darauf hin, dass die Geschäftsordnung des Lenkungsausschusses, der die Kommission bei der Auftragsvergabe unterstützt, «ausdrücklich vorsieht, dass die den Mitgliedern des Lenkungsausschusses vorgelegten Dokumente vertraulich zu behandeln sind». Die Agentur erinnert in ihrem Schreiben daran, dass die Kommission erklärt hat, dass Verträge aus Gründen der Vertraulichkeit geheim gehalten werden, um «sensible Verhandlungen, kommerzielle und finanzielle Informationen sowie Entwicklungs- und Produktionspläne zu schützen». Mehr …
Siehe hierzu: Befremdliches Demokratieverständnis der EU: Die geheimen Verträge mit den Pharmaunternehmen. Der rumänische EU-Abgeordnete Cristian Terheș präsentiert die bislang geheimen Verträge – leider größtenteils geschwärzt. Eine Gruppe von sechs Europaabgeordneten hat am vergangenen Donnerstag eine Pressekonferenz einberufen, um gegen die Pläne des Europäischen Parlaments zu protestieren. Dieses beabsichtigt, in wenigen Tagen einen digitalen grünen Pass einzuführen, um Zugang zu seinen Gebäuden zu erhalten. Unter ihnen war der 42-jährige rumänische Abgeordnete Cristian Terheș, der Reportern in Brüssel sagte, dass das Parlament den Menschen das Recht nehme, zu entscheiden, was sie mit ihrem eigenen Körper tun wollen. Er äußerte: «Wir haben all diese Verträge, die besagen, dass Ihnen keine medizinische Behandlung aufgezwungen werden darf, es sei denn, Sie entscheiden frei und willigen erst nach erfolgter Information zu. Was die EU jetzt macht, den Zugang zum Parlament von diesem grünen Zertifikat abhängig zu machen, verletzt eindeutig die Freiheit der Menschen zu wählen, ob sie geimpft oder getestet werden wollen.» Terheș warf im Weiteren die Frage auf, warum die Verträge zwischen den Unternehmen, die die Impfstoffe herstellen, und der Europäischen Union nicht öffentlich zugänglich seien. Der Vertrag, der im November 2020 zwischen den Pharmaunternehmen und der Europäischen Kommission unterzeichnet wurde, sei den Abgeordneten des Europäischen Parlaments am Dienstag nur in gekürzter Form zugänglich gemacht worden. Mehr …
Lockdown-Folgen: Bei über einem Drittel der britischen Jugendlichen ist das Leben außer Kontrolle geraten. Mehr als 60 Prozent haben außerdem Angst um die Zukunft ihrer Generation. Und es gibt Anzeichen für eine weit verbreitete «verzögerte Entwicklung». Das ergaben zwei neuen Studie. Darauf aufmerksam macht der Daily Sceptic. Das Portal weist darauf hin, dass im Bericht des Guardian immer «Covid» oder der «Pandemie» die Schuld gegeben wird und nicht den Lockdowns oder den Beschränkungen. Die Studie ergab auch, dass mehr als 60 Prozent der 16- bis 25-Jährigen Angst um die Zukunft ihrer Generation haben. Dies, nachdem sie eine «Pandemie» überstanden haben und nun mit steigenden Lebenskosten konfrontiert sind. Einer von drei Jugendlichen glaubt, dass sich seine Berufsaussichten nie von der «Pandemie» erholen werden. Mehr …
Primärdaten zu Corona-Impfstoffen: Wissenschaftler fordern mehr Transparenz. Mehrere Forscher haben den Mangel an Zugang zu Primärdaten von Studien zu Corona-Impfstoffstudien beklagt. Einer von ihnen ist Mitglied der STIKO. Der Direktor des Forschungsnetzwerks Cochrane Deutschland, Jörg Meerpohl, fordert insbesondere die Herausgabe der entsprechenden Primärdaten von BioNTech und Moderna. Meerpohl ist gleichzeitig auch Mitglied der Ständigen Impfkommission (STIKO). Diese sei darauf angewiesen, dass es einen barrierefreien Zugang zu allen relevanten klinischen Studiendaten gäbe. Nur so könne sichergestellt werden, dass „die Evidenz, die die Grundlage für Entscheidungen bildet, nicht verzerrt ist und dem Stand der Wissenschaft entspricht“. Bis dato stehen den Forschern mit Blick auf die Zulassungsstudien nur von den Unternehmen selbst interpretierte Daten zur Verfügung. Darüber hinausgehende Daten stünden unter Verschluss, berichtet die „Welt“. BioNTech verwies auf Anfrage bezüglich der Herausgabeforderungen auf die Europäische Arzneimittelbehörde EMA als Ansprechpartnerin.
Kritik an der Informationspolitik der Hersteller kommt aber auch von anderen bekannten Wissenschaftlern. Charité-Immunologe Andreas Radbruch erklärte, die Behörden hätten die Pflicht, die Primärdaten anzufordern. Die Hersteller müssten diese liefern. Auch Virologe Alexander Kekulé nannte die Primärdaten ein „öffentliches Gut“. Dies gelte vor allem bei einem Impfstoff wie den mRNA-Präparaten, die anders als „exotische“ Impfstoffe eine breite Bevölkerung tangierten. Das restriktive Verhalten der Unternehmen auch gegenüber Fachleuten stachele Argwohn an. Radbruch äußerte: Daten unter Verschluss zu halten oder den Zugang zu erschweren, lässt den Verdacht aufkommen, die Impfstoffe könnten nicht so sicher sein wie behauptet.“ Epidemiologe Klaus Stöhr äußert sich in ähnlicher Weise. Mit offenen Karten zu spielen, sei insbesondere nach dem Bekanntwerden weiterer Risiken bezüglich Nebenwirkungen bei jüngeren Menschen besonders wichtig. Stöhr brachte dabei insbesondere eine jüngst veröffentlichte Studie des Pharmazieprofessors Peter Doshi ins Spiel. Darin erklärte Doshi, es sei bezüglich der Nebenwirkungen von deutlich höheren Werten auszugehen, als das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sie ausweise. Allerdings erklärte Doshi auch, seiner Untersuchung könnte es an Aussagekraft mangeln, eben weil er keine Primärdaten zur Verfügung gehabt habe. Mehr …
Wissenschaftler fordern Primärdaten zu Zulassungsstudien von Corona-Impfstoffen. Eine Re-Analyse weckte kürzlich Zweifel am Wirksamkeitsprofil der COVID-Vakzine. Für eine detaillierte Analyse bräuchte man die Primärdaten der Zulassungsstudien, doch die Pharmakonzerne verweigern die Herausgabe. In der Wissenschaft sorgt dies für Unmut. Fast alle fordern unabhängige Studien, die zur Zulassung der COVID-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna führten. Diese Studien sind zwar veröffentlicht, allerdings beinhalten sie nicht die Primärdaten. Die Pharmakonzerne haben somit die Hoheit über die Interpretation der Daten. Indes sprechen auch die veröffentlichten Daten nicht unbedingt für die Corona-Impfstoffe: So hatte der Mediziner und Senior Editor des British Medical Journal, Peter Doshi, in einer Re-Analyse der bereits veröffentlichten, bearbeiteten Daten deutlich mehr schwere Impfnebenwirkungen festgestellt als offiziell angeben. Demnach ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis der mRNA-Vakzine negativ. Mehr …
Maskenpflicht in Pflegeheimen: „An Absurdität nicht zu überbieten“. Branche läuft Sturm gegen menschenunwürdige Corona-Politik. Während Corona in den meisten Ländern wie eine Grippe betrachtet wird, hält Deutschland unbeirrt an seiner harten Linie fest. Besonders betroffen ist ausgerechnet diejenige Bevölkerungsgruppe, die sich am wenigsten wehren kann: pflegebedürftige betagte Menschen. Seit Beginn dieses Monats müssen in Kliniken und Pflege-Einrichtungen grundsätzlich FFP2-Masken getragen werden, selbst während der gemeinsamen Mittagsruhe in einem dafür vorgesehen Raum. „In den für ihren dauerhaften Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten“ entfällt laut Corona-Verordnung dieser unzumutbare Zwang gnädigerweise. Seniorenvertreter und die Stiftung Patientenschutz interpretieren dies so, dass der sogenannte Mund-Nasen-Schutz ausschließlich im Zimmer abgelegt werden darf. Die Bewohner sollten „so viel wie möglich“ Masken tragen, zumindest solange die Impflücken so groß seien wie derzeit, lautet das Credo von Karl Lauterbach. Der Gesundheitsminister tut das, was er kann: Er warnt – und hält das Risiko einer Ansteckung für sehr hoch.
Die Branche protestiert gegen diese Verfügung aufs Schärfste: Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, bezeichnete es gegenüber der Deutschen Presse-Agentur als „absurd“, pflegebedürftigen Menschen eine Maske zu verpassen und dies politisch als Pandemieschutz zu verkaufen. Mehr …
Ärzteblatt: Kaum Anerkennungen von Coronaimpfschäden. Leipzig – Die Bundesländer haben bislang offenbar neun von zehn Anträge auf Anerkennung eines Coronaimpfschadens abgelehnt. Von bundesweit 4.835 gestellten Anträgen seien 963 abgelehnt und 134 anerkannt worden, wie der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) heute in Leipzig mitteilte. Die Ergebnisse basieren demnach auf einer Umfrage des MDR-Magazins „Umschau“ bei den zuständigen Versorgungsämtern aller 16 Bundesländer. Die meisten Verfahren sind derzeit noch in Bearbeitung. Mehr …
04.10.2022: Swissmedic ignoriert systematisch Warnhinweise. Die Zulassungsbehörde Swissmedic unter Dr. Klaus Bolte ignoriert weiterhin schwere Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der «Impfung». Jüngstes Beispiel: das Thema Fruchtbarkeit. «Nur sichere Arzneimittel zulassen.» So lautete der wichtigste Auftrag von Swissmedic. Anlässlich der Corona-Medienkonferenz vom 9. September 2022 sagte Dr. Claus Bolte, Leiter des Bereiches Zulassung bei Swissmedic, dass die Behörde eine der ersten gewesen sei, die den bivalenten Corona-«Impfstoff» von Moderna zugelassen habe. Was er geflissentlich verschwieg: Bei dieser vorschnellen – und nur befristeten – Zulassung wurden etliche wissenschaftliche und rechtliche Standards ignoriert und verletzt. Darauf hat das massnahmenkritische Ärztenetzwerk Aletheia bereits ausführlich in einer Stellungnahme vom 29. August 2022 hingewiesen. Eine Sekundäranalyse der Zulassungsstudien unter Führung des Co-Herausgebers des British Medical Journal, Prof. Peter Doshi, hat mittlerweile nachgewiesen, dass das Nutzen-Risiko-Profil der Covid-«Impfstoffe» insgesamt negativ ist. Es treten also mehr schwere Nebenwirkungen durch die Impfung auf, als schwere Covid-Erkrankungen verhindert werden. Weltweite Daten zeigen eine höchst besorgniserregende Korrelation der «Impfraten» mit einer erhöhten Sterblichkeit und einem signifikanten Geburtenrückgang. Doch Swissmedic sieht gemäss Bolte weiterhin keine Sicherheitssignale. Mehr …
Kanada: Stillschweigen nach Tod von 32 geimpften Ärzten. Der Arzt Dr. William Makis hat einen Brief an die kanadische Ärztekammer geschrieben. Bis heute ist die Anfrage unbeantwortet geblieben. Der kanadische Arzt Dr. William Makis hat sich schriftlich an die Präsidenten der kanadischen Ärztekammer gewandt, um sie auf die offenbar außerordentlich hohe Sterblichkeitsrate unter Ärzten in Kanada aufmerksam zu machen. 32 Ärzte sind in den letzten 16 Monaten «plötzlich und unerwartet» gestorben. Makis habe betont, dass alle von ihnen doppelt, dreifach oder vierfach gegen Covid-19 geimpft gewesen seien. Er habe damit argumentiert, dass jeder einzelne Todesfall darauf hinweise, dass die Geninjektion die Ursache sein könnte. Gesunde Ärzte seien verstorben, während sie einer regelmäßigen körperlichen Aktivität nachgegangen seien. Andere seien unerwartet im Schlaf gestorben, andere durch Herzinfarkte, Schlaganfälle oder nach ungewöhnlichen Unfällen. Andere wiederum seien an plötzlich auftretenden Krebsarten erkrankt. Der geschäftsführende Direktor der Vaccine Safety Research Foundation, Steve Kirsch, berichtet, dass Makis nach vier Wochen immer noch keine Antwort auf seinen Brief erhalten habe. Mehr …
Die neuen Sicherheitsbeamten. Unter dem Deckmantel einer höheren Sicherheit für den Bürger geben die Staaten ihren Gesundheitsbehörden mehr Macht. Im Zuge der Corona-Massnahmen ist eines klar geworden: Die Staaten bedienen sich verstärkt ihrer Beamten der öffentlichen Gesundheit, um ihre Interessen durchzudrücken. Diese sollen angeblich für eine höhere Sicherheit sorgen. Darauf macht der Journalist Ben Bartee im Medienportal Global Research aufmerksam. Früher sei die Polizei dafür zuständig gewesen, Mörder und Vergewaltiger zu ergreifen und seit jeher das Eigentum und die staatlichen Interessen zu schützen. Heute seien diese Interessen jedoch unmoralisch und entbehrten jeglicher legitimer Grundlage. Der Staat rechtfertige die größere Macht der Gesundheitsbehörden damit, dass hierdurch eine höhere Sicherheit garantiert sei, so Bartee. Im gesamten Westen gebe es nun Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens und grüne Polizisten für eine «höhere Sicherheit». Die Politikwissenschaft versteht unter der «Theorie der Versicherheitlichung», dass ein Staat immer wieder neue Sicherheitsbedrohungen erfinde und damit seine zunehmende Macht auch außerhalb der regulären politischen Prozesse rechtfertige. Mehr
03.10.2022: «Wir haben zutiefst bösartige Verhaltensweisen im klassischen psychopathischen Sinne gesehen». So beurteilt mRNA-Pionier Dr. Robert Malone das «Pandemie»-Geschehen. Es gebe «eindeutig eine konzertierte Aktion, um uns dazu zu bringen, uns auf eine neue Agenda zu konzentrieren». Malone bezeichnete die experimentellen mRNA-Spritzen für Kinder sowie deren Zwangsmaskierung in Schulen «als zutiefst beunruhigend», da sie «den tatsächlichen Daten» widersprächen. Die Angst vor Covid-19 könne nicht länger als Vorwand für die Einschränkung unserer Freiheiten benutzt werden, deshalb müssten nun neue «Ungeheuer» herhalten, um die übermässige gesellschaftliche Kontrolle durchzusetzen: «Es gibt eindeutig eine konzertierte Aktion, um uns alle dazu zu bringen, uns auf eine neue Agenda zu konzentrieren.» In diesem Rahmen wies Malone auf das jüngste Beispiel dieser Machenschaften hin: die Panikmache rund um die Affenpocken. «Das war eindeutig eine konstruierte Geschichte. Sie hat den Schnuppertest nicht bestanden.» Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Ghebreyesus, habe sich sogar «über seinen Beirat hinweggesetzt und die Krankheit zur weltweiten Pandemie erklärt» (wir berichteten). Dieses Vorgehen habe «zusätzlichen Befugnisse ausgelöst, die ihm zustehen, wie die Ausrufung eines öffentlichen Gesundheitsnotstands, wobei die Grundrechte in vielerlei Hinsicht umgangen werden». Jetzt, wo die «Affenpocken-Kurve» nach unten gehe, bräuchten die «Pandemie»-Treiber etwas anderes. Und es sehe so aus, als ob der Klimawandel für «die nächste grosse Erzählung auserkoren wurde», erklärte Malone. Solche Narrative würden benutzt, um «unser Essen, unseren Treibstoff, die Energie und uns zu kontrollieren». Mehr …
Pfizer-CEO weigert sich, vor EU-Ausschuss auszusagen. Der Rückzug von Albert Bourla wirft Fragen auf. Dies auch, weil seine engen Kontakte mit der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, vor dem milliardenschweren Impfstoffgeschäft auf dem Prüfstand stehen. Albert Bourla wird nicht vor dem Sonderausschuss des Europäischen Parlaments aussagen. Dies hat der CEO von Pfizer jüngst bekanntgegeben. Er hätte dabei mit harten Fragen rechnen müssen über die Art und Weise, wie geheime Impfstoffgeschäfte abgeschlossen wurden. Die Entscheidung folgt auf einen Anfang Monat veröffentlichten Prüfbericht über die Beschaffungsstrategie der EU für Covid-«Impfstoffe». In diesem sind neue Fragen über Kontakte zwischen Bourla und der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, aufgeworfen worden, die einem milliardenschweren Impfstoffvertrag vorausgingen. Der Chef des US-Pharmariesen, dem grössten Lieferanten von Covid-Gen-Präparaten für die EU, hätte am 10. Oktober vor dem Ausschuss erscheinen sollen, wie Politico schreibt. Geplant ist, dass im Ausschuss wichtige Beamte und Vertreter von Konzernen, die an der Beschaffung der Präparate in der EU beteiligt gewesen sind, Aussagen darüber machen werden. Damit will man «Lehren für die Reaktion auf künftige Pandemien» ziehen. Auch andere Führungskräfte aus der Pharmabranche hätten sich an den Ausschuss gewandt, darunter der CEO von Moderna und hochrangige Vertreter von AstraZeneca und Sanofi. Die Vorsitzende des Ausschusses, die belgische Europaabgeordnete Kathleen Van Brempt, sagte gegenüber Politico, dass sie die Entscheidung von Pfizer zutiefst bedauere. Sie freue sich auf Gespräche «mit anderen CEOs», darunter «Herrn Albert Bourla, dem CEO von Pfizer» am 10. Oktober, sagte Van Brempt erst jüngst noch in einer schriftlichen Erklärung nach einem Besuch am Hauptsitz von BioNTech. Mehr …
02.10.2022: Pfizer-CEO Bourla will nicht vor dem EU-Parlament aussagen. Eigentlich sollte Pfizer-CEO Albert Bourla am 10. Oktober wegen der Impfstoff-Deals vor einem Komitee des EU-Parlaments aussagen. Doch er wird dort nicht erscheinen, stattdessen schickt er eine unbeteiligte Managerin. Dies zeigt eine völlige Abgehobenheit der Eliten, zumal die EU-Kommission ebenfalls mauert. Was hat der CEO von Pfizer, Albert Bourla, zu verbergen? Wie das Politikjournal “Politico” berichtet, sollte Bourla vor dem Spezialkomitee des EU-Parlaments zu Covid-19 aussagen. Es wurde erwartet, dass er sich dort einem scharfen Verhör wegen der umstrittenen milliardenschweren Impfstoffgeschäften zu stellen hat, die zwischen ihm und der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen geschlossen wurden – und das im Geheimen. Doch Bourla wird nicht erscheinen und sich den kritischen Fragen stellen. Mehr …
01.10.2022: Im Auftrag des Pentagon: Entwicklung der mRNA-Impfstoffe als Teil einer biologischen Kriegsführung. Die Idee, Impfstoffe mit einer völlig neuartigen Technologie herzustellen, hat ihren Ursprung in der militärischen Logik der biologischen Kriegsführung. Das US-Militär arbeitete bereits vor über zehn Jahren an Schutzmechanismen, die es erst ermöglichen, in einem Krieg auch Viren und Bakterien einzusetzen. Teil 1: Biologische Kriegsführung bedeutet, Epidemien im "Feindesland" auszulösen – mit den Gefahren und Konsequenzen, die wir inzwischen zur Genüge kennen. Es war schnell klar, dass man im Falle eines fremden oder eigenen Angriffs mit biologischen Waffen die Bevölkerung und das Militär mit einem wirksamen Schutz versehen müsste. Was auch immer die Vorstellungen von "Sieg" oder "Niederlage" in diesem Fall sein könnten, der Einsatz von unterschiedlichen Viren oder Bakterien gehört zum taktischen Arsenal. Die militärische Hypothese: Man will den Gegner überraschen und ohne spezifische Schutzimmunisierung treffen, selbst jedoch rasch auf eigene und fremde Keime reagieren können. Mehr …
Mutig dem Druck standgehalten. Franzosen-General lobt Widerstand: Die Ungeimpften sind Superhelden. Was mussten sich Menschen, die sich weigerten, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, nachsagen lassen, wie wurden sie beleidigt, diskriminiert, verfolgt. Sie wurden als „unsolidarisch“ und als „asozial“ bezeichnet. Sie wurden als „gemeingefährlich“ gebrandmarkt und ausgeschlossen. Menschen, auch Ärzte, die sich öffentlich gegen die Impfungen aussprachen, wurden im besten Fall als „Spinner“, „Covidioten“, „Rechtsextreme“ oder „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpft. Im schlimmsten Fall wurden sie juristisch mit Gerichtsverfahren und Disziplinarverfahren verfolgt. Mehr …
„Willkürmaßnahme einer übergriffigen Justiz" – Michael Ballweg bleibt in Untersuchungshaft. Das Verteidigerteam von Michael Ballweg informierte in einer aktuellen Presseerklärung über die jüngsten Entwicklungen im Falle des Inhaftierten. Das Landgericht Stuttgart hat eine eingereichte Haftbeschwerde der Verteidigung demnach zurückgewiesen. Mehr …
Größtes Finanzpaket der US–Geschichte mit bis zu 6200 Milliarden Dollar wurde ein Jahr vor Beginn der «Pandemie» eingebracht – angeblich als Reaktion auf Covid. Das «Coronavirus–Gesetz über Hilfe, Entlastung und wirtschaftliche Sicherheit» (CARES Act) wurde im Januar 2019 offiziell in das Repräsentantenhaus eingebracht und im März 2020 von Präsident Trump unterzeichnet – lange bevor die Auswirkungen der «Pandemie» bekannt waren. Mehr …
FDA verweigert Freigabe der Autopsieergebnisse von Menschen, die nach «Impfungen» gestorben sind. Der Grund: Die Offenlegung von Personal- und Krankenakten würde einen «eindeutig ungerechtfertigten Eingriff in die Privatsphäre» darstellen. Mehr …
Reinvermögen von Faucis Haushalt stieg während der «Pandemie» um 66%. Das Reinvermögen des Direktors des NIAID und seiner Ehefrau Christine Grady, Chef-Bioethikerin der NIH, war bis Januar 2022 auf 12’677’513 Dollar angewachsen. Mehr …
84 Hausdurchsuchungen wegen angeblich falscher Corona-Atteste. Normale Ermittlungsarbeit oder gezielte Kriminalisierung und Einschüchterung? Polizei und Staatsanwaltschaft zeigen in Deutschland zuweilen wenig Ermittlungseifer, wenn es um Clan-Kriminalität geht. Oder tätliche Angriffe auf kritische Journalisten. Ganz anders verhält es sich im Umgang mit Menschen, die der Corona-Politik kritisch gegenüber stehen und als „Corona-Leugner“ von den Medien diffamiert werden. Aktuell laufen Ermittlungen gegen eine Ärztin aus Sachsen. Der Vorwurf: Sie soll „falsche Corona-Atteste“ ausgestellt und dafür Geld kassiert haben. Parallel fanden auch in anderen Bundesländern Durchsuchungsaktionen der Polizei bei Menschen statt, die im Verdacht standen, Unterstützer der Ärztin zu sein. Oder für Atteste von ihr gezahlt zu haben. Bemerkenswert ist, dass die „Tagesschau“ über die Aktion berichtet. Die Redaktion, die sonst gerne mal massive Straftaten als „nicht bundesweit relevant“ verschweigt, wenn die Tatverdächtigen nicht in ihr politisches Beuteschema passen. Bemerkenswert auch die Ungenauigkeit der Meldung. Mehr…
FFP2-Maskenpflicht in Fernzügen. Neue Corona-Regeln sind in Kraft. Mit Beginn des Oktobers greifen bundesweit neue Corona-Regeln. So ist in Fernzügen und Fernbussen ab sofort das Tragen eine FFP2-Maske vorgeschrieben. Sollte sich die Infektionslage verschlechtern, können die Bundesländer auch weitere Maßnahmen verordnen. Im Regionalverkehr entscheiden die Bundesländer selbst. Deren Gesundheitsminister hatten sich aber dafür ausgesprochen, an der geltenden Maskenpflicht in Bussen und Bahnen festzuhalten. In Flugzeugen fällt die Maske dagegen ab jetzt weg. Bundesweit müssen außerdem FFP2-Masken in Kliniken, Pflegeheimen, Arztpraxen und anderen Gesundheitseinrichtungen getragen werden. Beim Zutritt zu Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern wird außerdem ein negativer Test verlangt. Beschäftigte müssen sich mehrmals pro Woche testen lassen. Mehr …
Verdienstausfall-Geld bei Corona nur noch nach drei Impfungen. Voraussetzung für Entschädigung, dass man "zur Solidarität beiträgt und sich impfen läßt“. Schon die bisherige Regelung war in meinen Augen klar rechtswidrig: Verdienstausfall-Geld bei einer Corona-Infektion erhielt nur, wer zweimal geimpft war. Nun helfen auch zwei Impfungen nicht mehr weiter, wenn es darum geht, dafür entschädigt zu werden, dass man nicht mehr zur Arbeit kann oder darf. „Künftig erhalten nur noch Menschen eine Entschädigung, die drei Corona-Impfungen oder zwei Impfungen plus eine Infektion nachweisen können“, schreibt die „Bild“ in Stuttgart unter Berufung auf das Landes-Gesundheitsministerium von Baden-Württemberg. Es beruft sich damit auf die Empfehlung der Ständigen Impfkommission für eine dritte Impfung. „Wer auf Kosten der Allgemeinheit eine Entschädigung aus Steuergeldern möchte, der sollte ebenfalls seinen – kleinen – Teil zur Solidarität beitragen und sich impfen lassen“, – mit diesen Worten begründete Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) der Zeitung zufolge die neue Vorgehensweise der Behörden. Dabei geht es um viel Geld: Im Südwesten wurden bislang rund 343 000 Anträge auf Entschädigung eines Verdienstausfalls wegen Quarantäne gestellt sowie rund 258 Millionen Euro ausgezahlt. Mehr …
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